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Frank21
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Beiträge: 5

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  Herrin Sandra Datum:25.12.07 23:02 IP: gespeichert Moderator melden


Dies ist mein erster Versuch, eine Story zu schreiben. Ich würde mich über Kritik und Verbesserungsvorschläge natürlich freuen.

Here we go:

Ich lernte meine Herrin vor etwa einem Monat im Internet kennen. Anfangs hatten wir nur Kontakt per Mail. Ich merkte aber schnell, dass sie die Herrin meiner Träume ist. Sie ist 15 Jahre älter als ich und verheiratet. Letzteres ist auch der Grund dafür, dass wir sehr lange bis zum heutigem Treffen warten mussten.
Mein Finger zittert, als ich die Türklingel betäige. Sie hat mir in der letzten E-Mail vor drei Tagen genau Befehle gegeben. Ich habe heute morgen meine Körperbehaarung sorgfältig rasiert. Ihre Regeln habe ich gründlich auswendig gelernt. Ich möchte keinen Fehler machen, nicht bei ihr. Doch ich weiß, dass ich schon jetzt einen ihrer Befehle missachtet habe.

Ich sehe durch die Milchglastür, dass sich jemand bewegt. Ruckartig falle ich auf die Knie - keine Sekunde zu früh. Als die Tür aufgeht küsse ich demütig die Stiefel meiner Herrin. Sie rührt sich nicht, ich habe den Eindruck, dass sie es genießt. Ich spüre, wie sie mir fast zärtlich mit einer Dressurgerte über den Rücken streicht. Nach kurzer Zeit sagt sie knapp "Genug. Folge mir!" und dreht sich rum. Auf allen Vieren krieche ihr ihr hinterher bis wir im Wohnzimmer ankommen. Mein Kopf ist immer noch gesenkt. "Ausziehen und aufrecht hin knien!" kommt der nächste knappe Befehl. Hastig entkleide ich mich und stelle mich dabei auf Grund meiner Aufregung sehr ungeschickt an.

Als ich fertig bin habe ich das erste mal einen freien Blick auf meine Herrin, die mich ihrerseits mustert. Ich bin sprachlos und kann mein Glück kaum fassen. Sie sieht umwerfend aus. Doch was mich am meisten beeindruckt ist ihre dominante Ausstrahlung. Ich käme nicht einmal ansatzweise auf die Idee, mich ihr zu widersetzten. Ich spüre einen leichten Klapps an meinem Oberschenkel. "Beine auseinander!" Ihre Finger ertasten von hinten prüfend meine Eier, wobei sie nicht gerade zärtlich vorgeht. Auch der Gedanke an Alaska an einem kalten Novembermorgen hält meine Erektion jetzt nicht mehr zurück. "Hab ich dir das erlaubt?!" herrscht sie mich an. Mehr als ein leises, vermutlich kaum vernehmbares "N... nein Herrin, ich bitte um Entschuldigung Herrin..." bringe ich nicht hervor. "Da drüber reden wir noch. Aber zumindest hast du dich ordentlich rasiert. Ich erwarte, dass dort auch in Zukunft kein Haar mehr zu finden ist, verstanden?" "Ja, Herrin", antworte ich. Meine Herrin setzt sich in ihren Sessel. "Bleibt es bei dem, was du mir in den E-Mails versprochen hast? Du weißt, dass dein Wille hier nichts zählt und du nur hier bist, damit ich meine Neigungen ausleben kann. Ist es das was du willst?" "Ja Herrin!" antworte ich wieder und versuche dabei eine kräftige Stimme zu behalten - mit eher bescheidenem Erfolg. Sie schmunzelt. "Du wirst jeden meiner Befehle ausführen, egal ob es dir zuwider ist oder nicht?" Erneut spreche ich den obligatorischen Satz. "Gut. Du darfst jetzt meine Schuhe sauberlecken."
Auch wenn sie es oberflächlich sehr freundlich sagte spüre ich doch die Befehlsgewalt, die in diesem Satz steckte. Ich krieche ihr also vorsichtig entgegen und lasse meine Zunge über den Stiefel gleiten. Sie schaut zu, genießt. Ich selbst spüre ein tiefes Glück in mir. Ich bin kein Schuhfetischist aber es ist in diesem Moment einfach erfüllend, Befehle einer Frau auszuführen, auch wenn sie mir nicht unbedingt gefallen. Diese Demütigung reizt mich wohl. Nach wenigen Minuten bemerkt sie kalt "Vergiss die Sohlen nicht" und streckt mir den Stiefel ins Gesicht. Genau das habe ich schon befürchtet. Unter dem Stiefel erkenne ich eine Schicht grauen Straßendrecks. Die Vorstellung, diesen mit meiner Zunge zu berühren ekelt mich an. Ich versuche, meine Mimik unter Kontrolle zu halten. Herrin Sandra soll nicht merken, wie schwer es mir fällt, ihrem Befehl folge zu leisten. Ich nähere mich langsam ihrem Stiefelprofil und berühre mit der Zunge den Schmutz. Der Geschmack ist einfach nur grässlich und die Vorstellung, was ich da gerade alles in den Mund nehme muss ich krampfhaft verdrängen. Trotzdem - oder gerade deswegen - bilden sich erste Lusttropfen an meinem Penis. Mit immer größer werdender Inbrunst gleitet meine Zunge über ihre Stiefel, bedacht darauf, keinen Millimeter zu vergessen. Nach etwa zehn Minuten vernehme ich ein "Genug!".

Mein Puls ist wohl jenseits der 130 und ich befürchte, dass sie mein Zittern sehen konnte. Sie deutet mit der Gerte auf den Schrank. "Hol mir meine Zigaretten!" Ich krabbel, noch immer auf allen Vieren, durch das Wohnzimmer und hole ihr die Zigaretten und ihr Feuerzeug. Sie nimmt sich eine Zigarette steckt sie sich in den Mund und schaut mich erwartungsvoll an. Meine Aufregung macht mir zu schaffen. Jetzt bloß keinen Fehler. Ich geb ihr Feuer und hab mein Zittern einigermaßen unter Kontrolle. Zufrieden nimmt sie einen Zug und bläst mir den Rauch ins Gesicht. Ich bin überwältigt. Sie ist reine Dominanz, von den Stiefelspitzen bis zu ihrer blonden Mähne. In der rechten Hand die Gerte, links die Zigarette, als wären es Insignien ihrer Macht.
Jetzt schaut sie mich direkt an. "Mit deinem Benehmen bin ich bislang relativ zufrieden Sklave. Und auch meinem Befehl dich ordentlich zu rasieren bist du nachgekommen." Ich lächel verlegen, unfähig zu antworten. "Doch wie ist es mit dem anderem Befehl, den ich dir gegeben habe...", fährt sie fort. Ich werde blass. "Wann hasst du das letzte mal gewichst?!". Sie sah mir direkt in die Augen. Ich bin unfähig, ihrem Blick auszuweichen. "Herrin ich... es... es tut mir leid, ich konnte nicht..." stammele ich. "Antworte gefälligst!". "Gestern Herrin, es tut mir so leid, ich konnte nicht anders..." bringe ich hervor und blicke zu Boden. Links und rechts treffen mich unvermittelt zwei saftige Ohrfeigen. "Sieh mich an, Sklave! Ich habe dir vor drei Tagen verboten, dir bis zu unserem Treffen Erleichterung zu verschaffen. Und noch nicht einmal das hast du geschafft?" Ich würde am liebsten im Boden versunken vor Scham. In ihrer letzten Mail gab sie mir ausdrücklich den Befehl nicht an mir rumzuspielen. Doch als ich am Abend vor dem Treffen darüber nachdachte, endlich meine Herrin sehen zu dürfen wanderte meine Hand von selbst in die Hose und ich hatte nicht genug Selbstdisziplin, damit aufzuhören. Hinterher hätte ich mich selbst Ohrfeigen können. "Eigentlich sollte ich dich jetzt gleich wieder raus werfen. Mit einem Versager wie dir habe ich es nicht nötig, meine Zeit zu verschwenden." Dieser Satz fühlt sich an, wie ein Schlag in die Magengrube. Die Vorstellung meine Herrin so schnell wieder zu verlieren ist unerträglich. "Bitte nicht, Herrin", flehe ich sie an. Tränen steigen mir in die Augen. Da kommen mir ihre Regeln wieder in den Sinn. "Herrin, ich bitte um eine harte Bestrafung für mein Vergehen." Sie schaute mich streng an. Dann lächelt sie gnädig. "Du wirst dir noch wünschen, diese Worte nicht in den Mund genommen zu haben.", drückt ihre Zigarette im Aschenbecher aus und steht auf. "Komm mit!".
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gummimaus
Fachmann





Beiträge: 76

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  RE: Herrin Sandra Datum:27.12.07 12:31 IP: gespeichert Moderator melden


also ich finde es soweit ganz gut!
Hoffentlich hast du noch ne fortsetzung vorrätig.
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