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  Die Tramperin
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Analienchen
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  Die Tramperin Datum:27.12.07 19:56 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder einmal bin ich unterwegs - im Radio hatte man einen Stau auf der Autobahn angesagt, wenigstens die Landstraße war nicht so dicht befahren. Wie fast immer auf längeren Fahrten trage ich unter der Oberbekleidung Strumpfhosen und Büstenhalter. Das Radio dudelt vor sich hin und ich hoffe, daß ich zwei Stunden endlich am Ziel wäre. Vor dem Ortseingangsschild bremse ich das Auto etwas ab, eine kleine Ortschaft, die ich in wenigen Minuten durchfahren habe. Ich sehe weiter vorn eine Person am Straßenrand stehen, als ich mich nähre erkenne ich eine Frau, vielleicht Anfang dreißig. Ich weiß, wie es ist, wenn man am Straßenrand steht und keiner hält an.
"Können Sie mich ein Stück mitnehmen ?"
Sie steigt ein. Während der Fahrt ich sehe immer wieder für einen kurzen Augenblick auf ihre weißen Absatzschuhe und auf die langen Beine, die unter einem Rock verschwinden.
Während wir uns unterhalten bemerke ich, wie sie mich von der Seite mustert. Erst jetzt fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Ich hatte mir auf der Autobahn den Büstenhalter etwas ausgelegt, sodaß mein T-Shirt zwei kleine Wölbungen hatte. Ich versuche die Oberarme etwas zu heben, um so meine "Brüste" zu verdecken - ein verzweifelter Versuch.
"Geben Sie sich keine Mühe, Von der Seite sieht man deutlich, daß sie einen BH tragen."
"Ich habe nur heute..." Mein Versuch, eine Ausrede zu finden, endete kläglich.
"Sie haben auch Strumpfhosen an. Ihre Hosenbeine sind beim sitzen etwas weit nach oben gerutscht."
Mir wird die Frau neben mir unheimlich. Fällt ihr denn alles auf, ist sie eine so gute Beobachterin? Ihre Offenheit drängt mich in die Defensive, ich empfinde ihre Wahrheiten als Bloßstellung, als Demütigung.
"Können Sie dort vorn bitte einmal kurz anhalten."
Ich atme auf. Sicherlich würde sie austreten. Ich würde die Gelegenheit nutzen und schnellstmöglich ohne sie weiterfahren. Ich bin froh, diese unheimliche Frau endlich loszuwerden und blinke.
Sie nimmt ihre Handtasche, öffnet sie und - ich sehe ganz kurz etwas helles aufblitzen, höre ein metallenes Klicken. Erschrocken sehe ich die Handschellen, die mein rechtes Handgelenk umschließt. Ich will zurückzucken, doch ich reagiere zu spät, die zweite Schelle rastet am Lenkrad ein.
"Nur zur Sicherheit, daß Sie auch auf mich warten." Sie steigt aus und verschwindet hinter den Gebüsch.
Noch immer fassungslos starre ich auf die Handschellen, die mich unlöslich mit dem Lenkrad verbinden. Im Kofferraum habe ich eine Kombizange, mit der könnte ich die Kettenglieder vielleicht aufschneiden - ein sinnloser Gedanke.
Die Frau steigt wieder ein und blickt mich an.
"Öffnen Sie die Handschellen." Ich unternehme einen letzten Versuch des Protestes.
"Nein, erst will ich einige Antworten von Ihnen, ehrliche Antworten."
"Sie sollen die Handschellen öffnen, was fällt Ihnen eigentlich ein?" Langsam gerate ich außer Kontrolle.
"Gut, wenn Sie sich nicht unterhalten möchten, werde ich bei einem freundlicheren Zeitgenossen weiterfahren. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag und viel Spaß am Lenkrad."
Ohne mich weiter zu beachten, steigt sie aus, schlägt die Tür zu und läuft weiter.
Ich hupe, dabei drehe ich die Seitenscheibe herunter und rufe ihr hinterher:
"Okay, Sie haben gewonnen, fragen Sie." Erst jetzt stelle ich fest, daß es mir nicht einmal möglich ist, den ersten Gang einzulegen. Sie bleibt stehen, dreht sich um und schaut mich mit festem Blick an. Erleichtert sehe ich sie wieder zu mir ins Auto steigen.
"Antworten Sie offen und ehrlich!"
"Ja."
"Tragen Sie öfter Damenbekleidung ?"
"Ja."
"Ziehen Sie auch Kleider und Pumps an ?"
"Ja."
"Schminken Sie sich ?"
"Ja." Ich merke, wie meine Antworten immer gereizter werden.
"Was haben Sie heute noch vor ?"
Ich zögere, was soll ich antworten ?
"Sie haben heute Zeit. Sie werden den heutigen Tag gemeinsam mit mir verbringen."
Ich blicke in ihr Gesicht, bilde mir ein, einen kühlen, fast kalten Blick zu sehen.
"Ich werde jetzt fahren." Sie nahm den Zündschlüssel an sich und steckt ihn die Handtasche. Ein Paar kleiner Schlüssel kam zum Vorschein.
"Beugen Sie sich nach vorn auf das Lenkrad und legen den anderen Arm auf den Rücken."
Sie öffnet die Schelle am Lenkrad und legt mir Handschellen auf dem Rücken an. Daraufhin wechseln wir die Plätze.

Eine Stunde später sitze ich in ihrem Gartenhaus. Meine Hose und T-Shirt mußte ich inzwischen gegen ein kurzes, schwarzes Kleid eintauschen. Auch hatte sie mir entlockt, daß in meinem Kofferraum mein eigene Garderobe verstaut war. So sitze ich jetzt im Kleid, geschminkt und mit Perücke vor ihr.
"Sie sehen nicht einmal schlecht aus als Frau. Sind Sie gerne Frau ?"
"Ja, eigentlich ja."
"Gut, Sie sollen diese Rolle ausleben, vor mir als mein Hausmädchen. Sie sollen ganz Frau sein dürfen. Möchten Sie ?"
Ich habe es schon seitdem ich im Auto neben ihr saß und hierher gefahren wurde aufgegeben mich zu widersetzen, mir macht es im gewissen Sinne sogar Spaß meine weibliche Rolle vor ihr darzustellen.
"Ja, ich würde es gerne tun."
"Dann lernen Sie erst einmal die unangenehmen Seiten kennen. Gehen Sie ins Bad, dort werden Sie alles notwendige finden, um hier die Stube zu wischen. Genießen Sie es, vor mir auf Knien zu rutschen."
Ich zögere einen Augenblick - habe ich richtig gehört, ich soll die Stube wischen ?
"Na los worauf warten Sie ?"
Wenig später komme ich mit einem Eimer und einem Lappen zurück. Es ist demütigend, vor der Frau auf dem Fußboden hin- und herzurutschen, während sie auf der Couch liegt und mich lächelnd dabei beobachtet.
"Ich bin fertig." Meine Knie schmerzen beim aufstehen.
"Wenn Du fertig bist, so kannst Du einige belegte Brote zurechtmachen. Das nötige wirst Du in der Kochnische finden."
Während ich mich abmühe, Brot, Butter und Wurst zu finden, hat es sich diese Frau bequem gemacht und sieht sich ein Video an. Hätte sie mir nach meinem Umziehen nicht die Hose und mein T-Shirt entzogen, wäre ich spätestens jetzt gegangen. Aber so muß ich wohl oder übel mitspielen. Ich kann nicht verleugnen, daß ihre dominante Art mich auch reizt, irgendwie hat sie geschafft, daß ich ihr aufs Wort gehorche.
"Hier bitte schön." Ich stelle den Teller mit den belegten Broten auf den Tisch. Sie erlaubt mit, mich zu setzen und wir essen gemeinsam. Im Fernsehen läuft ein Pornovideo, welches immer wieder meine Aufmerksamkeit erregt.
"Macht es Dich an ?"
"Nicht schlecht gemacht." Ich versuche so gleichgültig wie möglich zu sein.
Nach dem essen räume ich den Tisch wieder ab. Wenigstens das Geschirrspülen erläßt sie mir.
"Ich habe vorhin bei Deinen Sachen einen hübschen Stretchmini und eine schöne weiße Bluse entdeckt. Ich möchte sehen, wie Dir das steht. Zieh es an!"
Ich tausche gerne das eher schlicht und einfach gehaltene, schwarze Kleid mit den genannten Kleidungsstücken. Diese neue Kleidung hat wenigstens eine gewisse feminine Eleganz, die ich so sehr mag. Außerdem bilde ich mir immer wieder ein, daß meine Beine schön genug sind, um sie mit einem Minirock noch etwas mehr zu betonen.
Wir schauen uns zu zweit das Video bis zum Ende an. Inzwischen ist es auch schon kurz vor 20 Uhr.
"Ich will sehen, wie Du Dir in Deine Strumpfhosen wichst. Stell Dich vor mir hin, daß ich Dich dabei beobachten kann."
"Sie können doch nicht allen Ernstes verlangen, daß ich das vor Ihnen tue."
"Nein, aber Du kannst nicht verlangen, daß ich mich erinnere, wo Deine Hose und Dein T-Shirt ist, wenn Du morgen abfahren möchtest. Also los, fang an zu wichsen."
Dieses Ansinnen von ihr kommt genauso überraschend für mich wie ein heftiges Sommergewitter. Mir fällt auf, daß sie inzwischen vom "Sie" zum "Du" gewechselt ist.
Ich stelle mich vor sie und ziehe den Rock bis zu den Knien nach unten. Unbeholfen, greife ich meinen Schwanz und beginne langsam zu wichsen.
"Paß auf, daß Du auch alles in die Strumpfhosen wichst und nichts danebengeht."
Meinem Schwanz ist diese neue Situation anscheinend genauso peinlich wie mir selbst, ich habe Schwierigkeiten, ihn überhaupt erst einmal steif zu massieren. Ich geniere mich irgendwie, so dazustehen und mich vor ihren Augen selbst zu befriedigen. Ich wichse schnell weiter, um es endlich hinter mich zu bringen. Es dauert dennoch geraume Zeit, bis ich endlich soweit bin und eine zugegeben nicht sehr große Ladung sich unter den Strumpfhosen ergießt. Es fühlt warm und glitschig an.
"Du siehst gut aus, wisch Deine Hand noch an den Strümpfen ab und zieh den Rock wieder nach oben."
"Kann ich mich nicht erst waschen gehen ?" Es ist ein zaghafter Versuch, mich gegen sie zu widersetzen.
"Später, dazu hast später Gelegenheit. Wie fühlst Du Dich jetzt - ist es nicht schön, den feucht- warmen Samen auf der Haut zu spüren ? Hast Du Dir schon einmal in die Strumpfhosen gewichst und dann den Liebessaft eintrocknen lassen, so daß am anderen Morgen die Strumpfhose an der Haut klebt ? Sei ehrlich, hast Du oder hast Du noch nicht ?"
"Nein eigentlich noch nicht, ich habe mich hinterher immer gleich gewaschen."
"Na, gut."
Ich sitze wieder neben ihr und sie stellt mir weitere, direkte Fragen. Ich empfinde es einerseits peinlich, ich antworte jedoch. Inzwischen ist es 21.30 Uhr geworden, als sie mir ein neuerliches Ansinnen ihrerseits unterbreitet.
"Hast Du als Frau schon einmal die Wohnung verlassen ?"
"Ich trage meist nur Strumpfhosen und Büstenhalter unter der Oberbekleidung. So richtig als Frau gekleidet kann ich doch nicht einfach auf die Straße gehen."
"Vielleicht doch. Würde es Dir Spaß machen ?"
"Ich glaube, ich hätte Angst, erkannt zu werden... Nein, ich glaube, das würde ich mir nie zutrauen."
"Komm wir probieren es einfach. Wir fahren ein Stück im Auto. Hole noch einmal Dein Schminkzeug, ich werde Dein Make up noch einmal auffrischen."
Ich habe große Bedenken, während sie mich nochmals schminkt, male ich mir gedanklich schon aus, was alles passieren könnte. Eine Polizeikontrolle stoppt uns und ich muß mit auf das Revier, eine Autopanne, immer wieder kreisen meine Gedanken darum, wie mich Passanten sehen und mich als TV-Dame erkennen....
"So, Du bist fertig. Hier schau Dich nochmals an." Sie hält mir einen Spiegel vor das Gesicht und mich blickt ein wirklich weiblich aussehendes Gesicht entgegen.
"Komm, wir fahren mit meinem Auto."
Allmählich und ganz langsam schwinden meine Befürchtungen. Wir fahren einfach so mit dem Auto, ich sitze im Minirock, Bluse und einer Jacke neben ihr, nichts außergewöhnliches geschieht.
"Mal sehen, was in der City noch los ist." Wieder mein Bangen, meine Befürchtungen. In der Stadt waren sicher selbst um diese Zeit noch viele Menschen unterwegs. Mit einem ziemlichen Druck in der Magengegend fahren wir durch die vom rötlichen Licht der Laternen erleuchteten Straßen. Die Ampel schaltet auf Rot, sie stoppt, einzelne Fußgänger überqueren vor dem Auto die Straße, ein flüchtiger Blick fällt auf uns - sonst nichts. Sie fährt weiter, blinkt und biegt ab. Wenig später hält sie am Straßenrand.
"Möchtest Du einmal aussteigen ?"
Ich zögere - ja, nein, es würde mich schon reizen, einige Schritte zu gehen.
"Gut, aber nicht weit."
Arm in Arm laufen wir wie zwei Freundinnen, bleiben vor einigen Schaufenster stehen und betrachten die Auslagen. Der leichte Sommerwind streicht mir um die Beine und erinnert mich immer wieder an den Minirock, ich höre bei jedem Schritt das klapp-klapp der Absätze, in den Schaufenstern blickt mir mein frauliches Gesicht entgegen und läßt mich Frau sein.
Mich gänzlich als Frau fühlend steige ich wieder in das Auto, ohne peinlichen Zwischenfall.
"Hat es Dir gefallen ?"
"Ja, sehr sogar."
Zu Hause kann ich nicht umhin. Bei einer Flasche Wein, die wir zusammen trinken, spiele ich, vielleicht etwas verlegen, unter meinem Rock.
"Entspann Dich. Wenn Du willst, befriedige Dich oder soll ich sagen, wichse noch einmal in die Strumpfhosen. Ich möchte es aber sehen."
Ich ziehe meinen Rock wenig später ganz aus und setze mich etwas breitbeinig vor sie hin. Sie lächelt mir zu während ich meinen Schwanz massiere. Jetzt wird er gleich steif, schon nach den ersten Bewegungen meiner Hand. Eine viel größere Ladung ergießt sich in die Strumpfhosen. Mit der flachen Hand verreibe ich meinen Samen zwischen den Schenkeln. Ich werde heute Nacht die Strumpfhosen anbehalten...

Für Feedbacks hab ich immer ein offenes Ohr
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Die Tramperin Datum:27.12.07 21:34 IP: gespeichert Moderator melden


hallo analienchen,

wie oft darf er noch in seine strumpfhose wichsen?


bekommt er am morgen seine thirt und hose zurück? wann darf er gehen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Analienchen
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  RE: Die Tramperin Datum:27.12.07 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


das müssen wir der Zeit überlassen und was die beiden draus machen - oder die Fantasie der werten Leserschaft

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Analienchen am 27.12.07 um 22:10 geändert
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pmj70
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Träumen ist ja noch erlaubt!!

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  RE: Die Tramperin Datum:27.12.07 23:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Analienchen!!

Der Anfang ist schonmal super. Vielleicht ist die Entwicklung ein bischen rasant, aber dennoch sehr interessant.

Ich freu mich schon auf die Fortsetzung. Lass uns bitte nicht zu lange darauf warten.

Gruß

pmj70
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Die Tramperin Datum:28.12.07 01:22 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte kommt mir bekannt vor, irgend wo habe ich ähnliches schon mal gelesen, glaube ich!

Laß Dich deswegen nicht abhalten, diese Geschichte weiter zu schreiben, unterhaltsam ist sie alle mal.

Ich lasse mich von Dir gerne mit dem weiteren Geschichtsverlauf überraschen!

LG
Drachenwind
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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MattBeam Volljährigkeit geprüft
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NOKEYa - connecting couple

Beiträge: 439

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  RE: Die Tramperin Datum:28.12.07 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Analienchen!

Schickes Setting, hat Spaß gemacht zu lesen. Gerne mehr.

MfG
Matt



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Analienchen
Freak





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  RE: Die Tramperin - danke Datum:28.12.07 20:56 IP: gespeichert Moderator melden


Ups - Danke erst mal an die positiven Feedbacks und das freundliche Nichterwähnen von Rechtschreibefähhlleern

Hmmm die Geschihte habe ich schon in anderen Foren veröffentlicht - bzw wurde sie einige Male von "netten Pseudoautoren" kopiert und irgendwo eingefügt - traurig aber wahr.

und noch etwas ist traurig....
Die Story ist in diesem Zustand und Wortlaut seit langer Zeit abgeschlossen. Eine Fortsetzung?
Nur unter Androhung von harten sanktionen wie Kerkerhaft. Nehmen wir mal an, die beiden hätten sich tierisch verkracht.....

Aber ich habe noch einige andere storys - aber länger

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Analienchen am 28.12.07 um 21:02 geändert
Das Weib im Mann
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Sklave Thomas
Einsteiger

Deutschland


Alles ist Gut

Beiträge: 16

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  RE: Die Tramperin Datum:03.01.08 05:56 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde Deine Story mega-klasse und freue mich auf Deine nächste Geschichte !!!
Offen, mobil, flexibel, diskret, sehr gepflegt, schlank, rasiert, zeigefreudig, gehorsam
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