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  Abby als Braut
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Abby
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  Abby als Braut Datum:29.12.07 15:02 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Eheherrin bereitete mir ein wunderschönes Zofenwochenende. Es begann am Freitagabend. Der örtliche Karnevalverein startete seine Saison. Wir gingen zur Eröffnungssitzung, als Braut und Bräutigam. Meine Eheherrin war natürlich der Bräutigam. Und als Bräutigam bestimmte sie was ich als Braut anzuziehen hatte. Ich bekam ein schönes langes weißes Kleid, hatte eine aufreizende blonde Langhaarperücke und war von meiner Frau toll geschminkt worden. Unter dem Kleid trug ich mein Lieblingskorsett. Es war sehr eng geschnürt, doch der Clou des Abends war der Keuschheitsgürtel, der mein bestes Stück gefangen hielt und der kleine, aber gemeine Dildo, der meinen Po füllte. Gemein deshalb weil er einen Vibratonskern in sich hatte, der sich mit einer Fernbedienung steuern ließ.
Als wir den Veranstaltungsort erreichte wurden wir schon von unseren Freunden mit großem Hallo empfangen. Niemand von denen hatte mich je im Kleid gesehen und sie waren begeistert von der Braut Abby. Sie ahnten nichts von Abbys Zofenleben, vielleicht wären sie weniger begeistert gewesen, wenn sie etwas davon gewußt hätten. Wir begrüßten uns, die Herren gaben mir einen Handkuss, die Damen ein Küsschen auf die Wange. Als ich eine besonders liebe Freundin begrüßte, spürte ich plötzlich wie sich das kleine gemeine Teil in meinem Po regte. Ein klares Zeichen, daß meine Eheherrin eifersüchtig war.
Es wurde eine wunderschöner Abend, das Programm war erstklassig und ich wurde jedesmal, wenn ich eine schöne Dame ansah, von dem gemeinen Teil in meinem Po an meine Rolle als Braut erinnert. Als die Karnevalssitzung zu Ende ging frotzelten unsere Freunde herum, das es für das Brautpaar nun Zeit wäre um sich zurückzuziehen, die Hochzeitsnacht stünde bevor. Die Frotzeleien drehten sich bald nur noch um dieses Thema und meine besonders liebe Freundin meinte zu mir: "Paß auf Abby, daß Du keinen dicken Bauch bekommst. Man kann schon beim ersten mal schwanger werden."
Irgendwann kehrten meine Eheherrin (Bräutigam) und ich nach Hause zurück Der Schalk saß uns im Nacken, denn sie fragte nicht, ob ich Lust hätte auf eine Entjungferung der Braut. Natürlich hatte ich Lust. Ich ließ mich nur zu gern knebeln und in Hündchenstellung ans Bett fesseln. Dann sah ich im Spiegel, wie sich meine Eheherrin den Strap on umschnallte. Sie hob mir das Kleid hoch, befreite mich von Dildo und Keuschheitsgürtel und begann sie mich auf die liebevollste Art zu entjungfern. Es war wunderbar. Irgendwann kam ich zum Orgasmus. Sie biß mir zärtlich in die Schulter und meinte nur: "Den Fleck im Kleid muß aber unsere kleine Zofe Abby morgen rauswaschen." Ich hauchte nur mein ergebenstes "Wie Ihr wünscht, Herrin!" für das ich mit einem zärtlichen Klatscher auf den Po belohnt wurde.

So kam es dann auch, allerdings mit ein paar kleinen und gemeinen Beschwernissen, die sich meine Eheherrin für mich ausgedacht hatte.

Ich mach jetzt Schluß, denn ich habe noch den Abwasch zu erledigen.

Knicks

Abby


PS: Soll ich den Rest des Wochenendes auch noch erzählen?
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Toree
Stamm-Gast





Beiträge: 329

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  RE: Abby als Braut Datum:29.12.07 19:24 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Soll ich den Rest des Wochenendes auch noch erzählen?


Warum eigendlich nicht. Der erste Beitrag war doch schon recht gut !!!

LG und guten Rutsch

Toree
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Gefährte
Gast
Augsburg


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  RE: Abby als Braut Datum:30.12.07 19:18 IP: gespeichert Moderator melden


Klingt interessant und pikant!

Mach weiter Abby
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Abby
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Beiträge: 23

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  RE: Abby als Braut Datum:03.01.08 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


Ein schöner Morgen

Der nächste Morgen begann mit einem Traum. Ich war ein roter Lolli, der von einer großen roten Zunge abgeschleckt wurde. Das erregte mich so, daß ich immer größer wurde. Plötzlich wurden aus der Zunge zwei sinnliche Lippen, die an mir zu saugen begannen, erst zärtlich, dann immer fordernder. Ich wurde größer und größer und gerade als ich das Gefühl hatte platzen zu müssen ließen die Lippen locker. Vor Enttäuschung wurde ich wach. Ich schlug die Augen auf und erblickte die blonde lockige Mähne einer Frau, die mit meinem besten Stück spielte. Ihre riesigen Brüste quollen aus dem schwarzen BH, bebten bei jeder ihrer Bewegungen. Dieser Anblick machte mich so heiß, daß ich abspritzen wollte. Doch dazu kam es nicht. Die Blondine hielt kurz bevor ich zum Orgasmus kam in ihrem Spiel inne. „So leicht mache ich es dir nicht.“, hauchte sie mit einem sinnlichen Lächeln, „So leicht kommst Du mir nicht davon.“
Sie wartete einen Augenblick, dann spreizte sie ihre Beine und begann sich ganz langsam auf mir aufzuspießen. Mein bestes Stück genießend schloß sie die Augen und glitt allmählich tiefer, immer tiefer und als sie mich ganz in sich aufgenommen hatte stöhnte sie leise auf. Es klang wie das zufriedene Schnurren einer Katze, die gerade dabei war ihre Lieblingsspeise zu verputzen. Dann begann sie sich zu bewegen, erst langsam, dann immer schneller. Sie geilte sich an mir auf, ritt mich. Ihre Bewegungen wurden immer stärker, ihr Ritt immer schneller, bis sich ihr Gesicht in einem samtenen Rot verfärbte, ihr Mund sich vor Lust öffnete und sie mit einem spitzen Schrei zum Orgasmus kam. Ein Beben durchlief ihren schlanken Körper. Ein Beben durchlief das Silikon ihrer Brüste. Ein Beben ließ ihre Muschi eng werden, so eng, daß ich fast zum Orgasmus gekommen wäre. Doch so einfach wollte ich sie nicht davonkommen lassen. Ich wollte den Zeitpunkt bestimmen an dem ich abspritzen würde.
Erschöpft legte sie sich auf mich. Ich spürte das Kitzeln ihrer blonden Perücke, spürte das angenehm weiche Silikon ihrer falschen Brüste auf meinem Körper, hörte ihr zufriedenes Schnurren. „Bereit für einen weiteren Ritt?“, fragte ich. Sie knurrte nur, was ich als Zustimmung deutete. Dann begann ich mich zu bewegen, erst langsam, dann schneller. Meine Hände faßten nach ihrem Po, zogen ihn ein wenig nach oben. Nun hatte ich alle Macht der Welt über sie. Ich stieß tiefer und tiefer. Sie stöhnte auf, wölbte sich nach oben, versuchte mir zu entkommen, doch ich hielt sie fest. Ihre Augen strahlten, ihr Atem ging schwer, sie stand eindeutig kurz vor einem Orgasmus. Da hielt ich inne. Sie erschauderte, enttäuscht formte sie einen Schmollmund, doch bevor sie etwas sagen konnte drückte ich sie ein klein wenig tiefer, so daß ihr G-Punkt direkt auf einem besten Stück zu liegen kam. Als sich diesen kleinen festen Gnubbel spürte, preßte ich mich mit aller Kraft dagegen. Das Ergebnis war wie immer überwältigend. Sie explodierte. Stöhnte auf, zuckte, zuckte, zuckte. Zufrieden betrachte ich mein Werk. Ihre Perücke war verrutscht, das dunkle Braun ihrer kurzen Haare wurde sichtbar. Ich zog ihr die falschen Haare vom Kopf, umfaßte ihren schlanken Hals, zog sie erneut zu mir herab. Dann begann ich sie erneut zu bearbeiten. Sie stöhnte, jammerte, bettelte, um wenig später erneut zu explodieren. Dies wiederholte ich mehrere male bis sie ein „Ich kann nicht mehr!“ stammelte. „Doch Du kannst!“, hauchte ich ihr ins Ohr. „Nein!“, stammelte sie zurück, doch ich hörte nicht auf sie, ich begann erneut mich rhythmisch zu bewegen. „Nein!“, stöhnte sie. „Doch!“ forderte ich „Du mußt!“. Tränen schossen in ihre Augen, das untrügliche Zeichen ihrer absoluten Erregung. Ich stieß tiefer und tiefer. Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter. Sie drückte sich mit unvorstellbarer Kraft nach oben, ritt mich, preßte ihre falschen Brüste in mein Gesichtsfeld. Ich sah deren Wogen und explodierte, schoß ihr meinen Samen bis unter die Schädeldecke. Sie bäumte sich ein letztes mal auf und nur Sekundenbruchteile nachdem sie mein Zucken in ihrer Muschi verspürte bekam auch sie einen gewaltigen Orgasmus. „Oh man!“ stöhnte sie auf, „Ist das G U T!“ Dann sank sie auf mich herab, kuschelte sich an meine Brust und schnurrte wie ein zufriedenes Kätzchen.
Wie lange wir so lagen weiß ich nicht mehr. Ich war zufrieden und glücklich, hatte ich doch die tollste Frau der Welt. Ich liebte sie, so wie sie war, liebte ihre Art in immer wieder neue Rollen zu schlüpfen. Gestern Abend war sie noch der Bräutigam gewesen, der mich zärtlich entjungfert hatte und heute früh hatte sie mich als blonder Baywatch Vamp überrascht. Man konnte bei ihr nie wissen was als nächstes kommen würde. Ihre Wandlungsfähigkeit war zu groß. Vom naiven Manga Schulmädchen bis zur heißblütigen Klingonin hatte ich alles schon erlebt. Ich freute mich bereits darauf zu erfahren in was sie sich an diesem Tag verwandeln würde. Und vor allem welche Rolle sie mir zudachte.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Abby am 04.01.08 um 20:28 geändert
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Abby
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  RE: Abby als Braut Datum:04.01.08 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


Abbys Erschaffung

Ein Klapps auf den Po ließ mich aus meinen Tagträumen aufschrecken. „Es gibt viel zu tun, Abby!“, hörte ich sie sagen, „Steh auf und geh Dich duschen.“
Ich hatte zwar keine große Lust mich aus dem warmen Bett zu erheben, doch hatte ihre Stimme den fordernden Klang, den ich so liebte. Deshalb wälzte ich mich aus den Federn und verschwand im Badezimmer. Ich wußte, daß sie ein wenig Zeit für Vorbereitungen brauchte, weshalb ich mir beim duschen, Zähne putzen und rasieren Zeit ließ. Als ich ins Schlafzimmer zurückkehrte sah ich, daß sie bereits all die Sachen, die mich zu Abby machen würden auf dem Bett ausgebreitet hatte. Miederhose und Hüftpolster, Schürze und Kleid, schwarze halterlose Strümpfe und ein BH der gleichen Farbe, Miederbody und Unterkleid, Frauenmaske und Perücke und natürlich das geliebte schwarze Korsett. Ich konnte nicht anders als mich zu freuen dies alles zu tragen und die Vorfreude erregte mich.
Sie war inzwischen in ihrer Rolle der gestrengen Eheherrin aufgegangen, die übergroßen Silikonbrüste waren verschwunden, so daß sich unter ihrem seidenen Morgenmantel ihre eigenen kleinen festen Busen abzeichneten. Sie bestand darauf, daß ihre Körbchengröße eine kleine B sei. Ich dagegen witzelte stets, daß es wohl eher mit einer große A zu tun zu haben, doch heute würde ich darüber keine Witze machen, nicht wenn sie den ganzen Tag über mich herrschen würde.
„Stell dich vor den Spiegel.“, kommandierte meine Eheherrin und reichte mir die Gesichtsmaske aus Schaumlatex. „Mach dich zu Abby.“
Ich schaute für heute ein letztes mal in meine eigenen Gesichtszüge, dann zog ich mir die Maske über den Kopf. Ein wenig mußte ich deren Sitz noch korrigieren, dann lugten meine Augen aus dem ebenmäßigen aber starren Gesichtszügen der Zofe Abby. Der Anblick der noch glatzköpfigen Abby auf einem männlichen Körper erregte mich, so daß sich mein bestes Teil aufzurichten begann. Meine Eheherrin sah das mit meinem wohlwollenden Lächeln auf den Lippen. Dann legte sie mir das breite Lederhalsband um und sicherte es mit einem kleinen Vorhängeschloß. Sie würde bestimmen, wann ich Abbys Gesicht wieder ablegen dürfte und dieses wohlige Gefühl des ausgeliefert seins gefiel mir ungemein. Dann ergriff sie das Unterbrustkorsett, legte es mir um den Bauch, hakte es zu und sprach: „Nun wollen wir Dir mal eine weibliche Taille zaubern.“ Nach diesen Worten zog das Korsett langsam zu. Es wurde enger und enger, ein Gefühl das ich liebte, daß mich wie stets erregte. Je stärker ich eingeschnürt wurde, desto größer wurde die Erregung, desto größer wurde mein bestes Stück.
„Ausatmen!“, befahl meine Herrin und als ich es tat zog sie mit aller Macht an den Schüren. Ich stöhnte vor Lust auf. „Beug dich nach vorn!“, sagte sie, stemmte sich mit dem Knie gegen meinen Rücken und befahl erneut „Ausatmen!“ Mir blieb die Luft weg, als sie erneut an den Schnüren zog. Das Korsett umklammerte mich, preßte meinen Unterleib zusammen, gab ihm eine tolle Wespentaille. Nur der obere Teil des Korsetts stand noch ab. Das sollte er auch, denn er mußte den wichtigsten Teil meiner Weiblichkeit aufnehmen, den Busen. Meine Eheherrin nahm die beiden selbsthaftenden Silikonbrüste und platzierte sie eine nach der anderen auf meiner Brust. Die Busen waren angenehm weich und warm, es waren dieselben, die meine Herrin als Baywatchblondine getragen hatte. Es waren Silikonbrüste der Größe DD, für die Zofenarbeit war mir die Größe B lieber und ich ahnte, daß mich meine Herrein heute leiden sehen wollte. Mit Größe DD den Fußboden zu wischen war nicht einfach, die Sicht nach unten war zu begrenzt.
Ein schwarzer BH wurde mir über die Brust gezogen und fest geschlossen. Dann hieß mich meine Herrin die halterlosen Strümpfe anzuziehen. Es machte ihr eine diebische Freude zu sehen, wie ich mich abmühte. Was im Normalfall eine Sache von Sekunden war, war durch die Steifheit des Korsetts und die eingeschränkte Sicht aus den Augen der Maske zum Problem geworden. Ich hatte jedoch inzwischen soviel Routine, daß es nicht allzulange dauerte bis die schwarzen Nylons meine Beine verschönerten.
„Brav gemacht, Abby.“, lobte mich meine Herrin und der Blick in den Spiegel zeigte mir eine wohlgeformte glatzköpfige Abby, deren einziger Makel ein hochaufgerichteter Penis war. „Das gefällt Dir, nicht wahr.“ Hauchte mir meine Eheherrin ins Ohr. „Auf die Knie! Es wird Zeit dich Demut zu lehren!“ Ich tat wie mir geheißen, ging auf die Knie und beugte mich vor, so wie ihr Blick es verlangte. Ich wußte was jetzt kommen würde. Ein Dildo würde von nunan meinen Po füllen. Ich wußte nur nicht welchen sie aus unserer großen Sammlung auswählen würde.Den kleinen gemeinen mit der Fernbedienung? Den mittelgroßen Schraubenförmigen? Einen Großen oder einen Aufblasbaren? Ich schloß die Augen um mich überraschen zu lassen, wartete darauf das schmatzende Geräusch der Gleitmittelflasche zu hören , das immer dann zu vernehmen war, wenn meine Herrin den Dildo einschmierte, wartete darauf die Kühle des Teils an meinem Anus zu spüren. Ich brauchte nicht lange zu warten. Das Teil glitt ohne Probleme in mich hinein, was meine schlimmsten Befürchtungen wahr werden ließ. Es war der kleine Aufblasbare! Pumpgeräusche bestätigten meine Annahme und sofort spürte ich, wie mein Po ausgefülllt wurde. Noch war das ganz angenehm, aber nur ein paar Pumpstöße mehr und dieser Analplug wäre eine gemeine Bestrafung, vor allem dann, wenn meine Herrin schlagartig an ihm ziehen würde. „Was ein Nasenring für den Stier, ist dieses Teil für meine kleine Abby. Ein leichter Zug daran und jeder Anflug von Renitenz ist gebannt.“, pflegte sie zu sagen.
Sie beugte sich über mich, biß mich in die Schulter, machte mir einen Knutschfleck. Ich stöhnte vor Lust, da hörte ich sie: „Ich will, daß Du Dir einen runterholst!“
Gehorsam begann ich mein Werk.
„Schau dabei in den Spiegel!“
Ich tat es, sah Abbys schmale Taille, ihre bei jeder Bewegung wogenden Brüste, sah ihr schönes aber starres Gesicht und wurde heiß dabei. Meine Herrin faßte mir von hinten an den Busen, knetete ihn so, daß meine eigenen Brustwarzen gereizt wurden. Ich stöhnte erneut vor Lust auf und dann schoß mein Samen hervor, bespritzte Abbys Spiegelbild.
„Braves Mädchen!“, kommentierte meine Eheherrin, „Nun geh dir dieses Ding säubern.“
Gehorsam erhob ich mich und ging mit schwankenden Schritten in Richtung Bad. Jeden einzelnen Schritt spürte ich den Plug in meinem Po schwingen. Es war ungemein reizvoll. Als ich mich gesäubert hatte und in die Schlafstube zurückgekehrt war meinte meine Eheherrin: „Abby, du hast heute genug Spaß gehabt. Ich werde dich von nunan verschließen.“ Mit geübten Handgriffen führte sie mein nun wieder klein gewordenes bestes Stück in den Keuschheitskäfig ein und verschloß ihn. „Nun bist Du entgültig ein Mädchen.“, verkündete sie mit triumphierender Stimme.
Dann reichte sie mir die Miederhose, in die ich stieg und sie mit den Hüftpolstern versah. Den Schlauch das Analplugs führte ich durch ein Hosenbein. Dasselbe tat ich beim Anziehen des Miederbodies.
Ein Blick in den Spiegel zeigte nun eine tadellos geformte Abby, allerdings sah sie in dem häßlichen Miederbody alles andere als erotisch aus. Ein schwarzes Unterkleid streifte ich mir über, dann folgte der Petticoat und das schwarze kurze Kleid. Die Dinstmädchenschürze vervollständigte das Outfit.
„Nun noch die Perücke.“, sagte meine Eheherrin. Ich ging in die Knie, damit die mir die Frisur richten konnte und wenige Sekunden später war Abbys Glatze verschwunden und zwei dunkle Zöpfe umrahmten ihr Gesicht. Ein weißes Häubchen folgte und Abby war bereit für den vor ihr liegenden Arbeitstag. Als ich in den Spiegel schaute war ich wie immer verliebt in das Bild, daß sich mir zeigte. Abby war einfach nur süß und ich spürte wie mich ihr Anblick erregte. Doch das Teil in der Miederhose, daß mein bestes Stück umklammert hielt, erinnerte mich an meine Pflichten. Ich hatte für heute meinen Spaß gehabt. Von nunan würde ich dienen, solange es meiner Herrin gefiel.





[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Abby am 04.01.08 um 20:31 geändert
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pinkmoondwt
Fachmann

Sauerland


Das Leben ist kurz, also geniess es !

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  RE: Abby als Braut Datum:15.02.09 16:30 IP: gespeichert Moderator melden


Schade das das wochenende jetzt vorbei ist !
mfg P.
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Abby
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  RE: Abby als Braut Datum:12.02.10 11:07 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Schade das das wochenende jetzt vorbei ist !
mfg P.


Nach langer, langer Zeit habe ich mich durchgerungen die Geschichte fortzusetzen. Und so geht Abbys Zofenwochenende weiter:

Nach einem tiefen Knicks verließ ich das Schlafzimmer um mich meinen Pflichten als Dienstmädchen Abby zu widmen. Ich bereitete das Frühstück vor, buck die Brötchen auf, kochte Kaffee, deckte den Tisch, während sich meine Eheherrin ankleidete. Als sie nach einer gefühlten kleinen Ewigkeit endlich zu Tisch erschien kredenzte ich ihr den geliebten Morgenkaffee und reichte die aromatisch duftenden Backwaren. Mit einem leichten Winken ihrer Hand bedeutete meine Herrin, daß sie zufrieden war, so daß ich mich zur Tür zurückzog und dort geduldig wartete, während meine Herrin in aller Seelenruhe dinierte. Ab und zu rief sie nach Abby, worauf ich zu ihr eilte, ihr Kaffe nachschenkte oder andere Kleinigkeiten für sie erledigte.
Als meine Herrin nach einer halben Stunde ihr Frühstück beendet hatte rief sie mich und wies mich an den Tisch abzuräumen. Ich nahm mein Tablett, belud es und gerade als ich mich mit einem Knicks zum gehen wandte hörte ich die Stimme meiner Herrin: „Einen Moment, Abby!“
Ich erstarrte. Was mochte meine Herrin von mir wollen?
„Beug Dich nach vorn!“, kam die herrische Anweisung, die ich sogleich befolgte, was allerdings nicht so einfach war, da ich ja das voll beladene Tablett balancierte. Ich spürte einen leichten Schlag auf mein gut gepolstertes Hinterteil, dann einen festen Zug am aufblasbaren Dildo in meinem Po.
„Ich möchte das es Dir gut geht, kleines Dienstmädchen.“, hörte die meine Eheherrin in mein Ohr säuseln. Dann spürte ich wie sich der Dildo in mir schlagartig vergrößerte. Gleichzeitig, preßte sich die Hand meiner Herrin auf meinen gewaltigen Silikonbusen, knetete ihn so doll, daß sich die Bewegungen des Silikons auf meine Brustwarzen übertrugen. Ich stöhnte lustvoll auf. Mein bestes Stück wollte wachsen, rebellierte gegen sein Gefängnis, während ich voll Wonne erschauderte.
„Braves Mädchen!“, hörte ich meine Herrin sagen und bekam einen weiteren Klaps auf den Po. „Nun ist es gut. Geh und tu deine Pflicht!“
Ich richtete mich wieder auf, bedankte mich artig und trug das Tablett in die Küche. Währenddessen nahm sich meine Herrin ihre Jacke und hängte sich die Handtasche über die Schulter. „Ich gehe shoppen, Abby.“, ließ sie mich wissen, was für mich das Zeichen war, daß sie heute lange außer Haus bleiben würde. Wenn sie „Einkaufen“ sagte, so meinte sie damit den üblichen Besuch des Supermarktes, der für gewöhnlich nach einer Stunde beendet war. Sagte sie hingegen „Shoppen“ so wollte meine Herrin das Einkaufszentrum heimsuchen. Das konnte eine kleine Ewigkeit dauern. Vor allem dann, wenn sie sich mit einer Freundin verabredet hatte. Dann hieß shoppen nicht nur durchstöbern der Geschäfte, sondern auch ein Besuch im kleinen Eiskaffee. „Shoppen“ war für mich auch der Hinweis, daß meine Herrin heute nicht zu Hause Mittag essen würde. Eine kleine Erleichterung für mich, da ich nicht kochen mußte. Eigentlich kochte ich sehr gern, aber als Abby mit dicken Silikonbrüsten, meiner Gesichtsmaske und dem Dildo im Po war Kochen keine wirkliche Freude. Zu sehr schwitzte ich dabei unter dem Schaumlatex des Abbygesichts. Nun davon war ich heute befreit. Zum Glück.
„Ich gehe davon aus, daß Du weißt was zu tun ist, Abby.“, fragte meine Herrin streng.
„Jawohl.“, antwortete ich. Ich würde abwaschen und danach beginnen das Haus zu putzen. So hatten wir es vor ein paar Jahren vor unserem ersten Abbyspiel ausgemacht, nachdem wir gemeinsam lange überlegt hatten welche Aufgaben ein Dienstmädchen in unserem Haushalt übernehmen könne. Abwaschen und Haus putzen. So war es immer gewesen und so würde es auch heute wieder sein.
„Na dann ist ja gut!“, gab meine Herrin schnippisch zum besten, blickte mich mit einem lächeln in den Augen streng an. Dann wandte sie sich zum gehen, schnappte sich die Autoschlüssel und war schon fast verschwunden. Doch mit einem mal drehte sie sich um, gab mir einen dicken Kuß, steckte mir ihre Zunge in den Mund, während sie mir mit der freien Hand meinen Schritt massierte. Ich stöhnte erneut auf, worauf sie mit schalkblitzenden Augen und einem überlegenen Lächeln sagte. „Einen schönen Tag noch Abby!“
Dann knallte die Tür ins Schloß. Meine Herrin war verschwunden und ich stand allein mit Abwasch und Hausputz. Ich ging zum Spiegel, betrachtete das Bild des Dienstmädchens Abby und machte mich dann zufrieden an meine Arbeit.



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Abby
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  RE: Abby als Braut Datum:04.03.10 18:36 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich mich an Abbys Spiegelbild satt gesehen hatte begann ich mich meiner Aufgabe zu widmen. Zunächst wusch ich das Geschirr ab, natürlich mit der Hand, die Benutzung des Geschirrspülers war Abby nämlich verboten. Dann schnappte ich mir den Staubsauger, begab mich ins Obergeschoß und tat was zu tun war. Nun es gab viel zu tun, denn unser Haus ist nicht gerade klein. Es ist eher eine kleine Villa, denn ein Haus. Nicht daß wir uns eine Villa je hätten leisten können, soviel verdienen wir bei weitem nicht. Wir haben sie geerbt. Von Tantchen. Als ich vor 9 Jahren meine heutige Herrin heiratete traf ich Tantchen das erste mal. Sie galt als etwas absonderlich und wurde von ihrer Verwandtschaft mehr oder weniger geschnitten. Nur zu absolut notwendigen Feiern war sie eingeladen, so wie zu unserer Hochzeit. Während alle anderen Abstand zu Tantchen hielten kam ich mit ihr sehr gut klar und da das so war wurde auch das Verhältnis meiner Frau zu ihrer Tante immer besser.
Als Tantchen dann vor ein paar Jahren starb staunten wir nicht schlecht als wir vom Testamentsvollstrecker erfuhren, daß wir zu Universalerben eingesetzt worden waren. Wir erbten so gut wie alles. Auch das Haus. Zunächst waren wir nicht so recht begeistert, denn Tantchen stand nicht unberechtigt im Ruf nichts wegwerfen zu können. Und so hegten wir den Verdacht eine Müllkippe geerbt zu haben. Doch als wir die kleine Villa das erste mal betraten staunten wir nicht schlecht. Es war keineswegs das Heim eines Messis, sondern sauber und ordentlich. Nun ja, einiges, oder besser gesagt vieles hatte Tantchen wirklich nicht wegwerfen können. Das Wohnzimmer glich einer Bibliothek, alle Wände waren mit vollen Bücherregalen belegt. Die Kleiderschränke im Schlafzimmer hingen voller Kleider. Ein ganzes Zimmer war durch eine Schuhsammlung belegt. Es war Wahnsinn. Allerdings ein Wahnsinn zur Freude meiner Eheherrin, denn sie stellte sehr bald fest, daß sie die gleiche Schuhgröße wie Tantchen hatte. Noch größer wurde ihre Freude als wir die Kleiderschränke genauer sichteten und feststellten, daß Tantchens Kleidersammlung jedem Fundus bei Film und Theater Konkurrenz machen konnte. Kleider aller Epochen seit der Jahrhundertwende hingen dicht bei dicht. Und da sich meine Herrin gern verkleidete war dieser Fundus für sie Goldwert. Von nun an erlebte ich sie oft als 20er Jahre Girl oder hoch vornehme Dame der wilhelminischen Zeit. Auch für ihre Verwandlung in eine strenge Gouvernante eignete sich Tantchens Fundus hervorragend.
Der absolute Clou war jedoch das Zimmer welches wir im Erdgeschoß fanden. Es beherbergte die komplette Ausstattung einer Arztpraxis, genauer gesagt einer Frauenarztpraxis. Tantchens Mann hatte hier jahrelang seine Praxis gehabt und Tantchen hatte es nach seinem Tod nicht übers Herz gebracht die Ausstattung zu veräußern. So hatte wir sie geerbt. Als ich das erste mal einen Gynstuhl sah kam mir gleich eine tolle Idee. Ich durchstöberte Tantchens Fundus und als ich alles gefunden hatte was ich suchte ließ ich meine Frau ins Schlafzimmer kommen, verband ihr die Augen und entkleidete sie. Dann zog ich ihr die urtümlichen Sachen einer Krankenschwester der Kaiserzeit an: Knielange rüschenbesetzte im Schritt offene Unterhöschen, eine weißes weites Unterhemd, eine schwarzes viktorianisches Korsett. Darüber kam eine blau weiß gestreifte hochgeschlossene Bluse und ein enger bis zum Boden reichender Rock. Eine lange weiße Schürze mit über kreuz gehenden Bändern und ein großes Schwesternhäubchen vervollständigte das Bild. Meine Krankenschwester sah nun aus wie Madame Pomfrey aus einem Harry Potter Film. Ich selbst zog mir einen Doktorenkittel an, nahm der Krankenschwester die Augenbinde ab und führte sie ins Behandlungszimmer. Nun ganz so schnell ging es natürlich nicht, denn meine Frau mußte sich erst einmal ausgiebig im Spiegel betrachten, doch dann folgte sie mir willig in das Behandlungszimmer, wo ich sie einer ausgiebigen und intensiven Untersuchung unterzog. Abhören, abtasten, sie an den empfindlichen Stellen reizen, bis ihr blasser Teint vor Erregung rosa schimmerte. Dann dirigierte ich sie auf den Gynstuhl, schob ihr den Rock hoch, legte ihre Beine auf die dafür vorgesehenen Halterungen. Der feuchte Duft ihrer Muschi flog mir entgegen, so daß ich begann sie zunächst ganz zärtlich mit der Zunge zu verwöhnen. Sie stöhnte auf, so daß ich meine Bemühungen intensivierte, fordernder wurde. Meine Zunge bearbeitete ihren Kitzler, was sie zu Freudenschreien verführte, dann leckte ich sie tiefer und drang zwischen ihre Schamlippen. Weit ging das natürlich nicht, aber das kleine Stück reichte. Die Krankenschwester vor mir explodierte in einem Riesenorgasmus. Nun war es Zeit für mich. Ich holte mein bestes Stück aus der Hose und schob es ihr zwischen die Beine. Die Krankenschwester jammerte nur noch voller Verzückung als sie mich aufnahm. Dann fing ich an mich zu bewegen, stieß immer schneller und immer tiefer, trieb sie von einem Orgasmus zum nächsten, bis sie nur noch um Gnade bettelte. Sie jammerte, bettelte darum das ich aufhöre, klammerte sich an mir fest, Tränen strömten aus ihren Augen. Ich hatte sie nun genau dort wo ich sie haben wollte und in diesem Augenblick schoß ich ihr meinen Samen bis unter die Schädeldecke. Meine Krankenschwester jauchzte vor Vergnügen auf, umklammerte mich, zog mich zu sich herab und gab mir einen dicken Kuß.
Das war vor vier Jahren geschehen und in der Zwischenzeit hat sie oft den Ritt auf den Gynstuhl genossen. Und wenn ich ehrlich bin, auch ich, in meiner Rolle als Dienstmädchen Abby habe mich mehr als einmal auf diesem Stuhl wiedergefunden. Ich ließ mich auf dem Stuhl fesseln und wurde dann von meiner Eheherrin streng und doch liebevoll bestraft.

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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Abby als Braut Datum:05.03.10 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich schöne Geschichte Abby und auch schön geschrieben.
Kompliment zum Abby Foto sieht echt klasse aus.
Wirst du es schaffen die Hausarbeit zur Zufriedenheit deiner Eheherrin zu Erledigen oder lässt du dich sogar Absichtlich bei einigen Schlampereien erwischen?
Don´t Dream it! BE IT!!!
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ray Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Lüneburg


Die Unwahrscheinlichkeit ist mir einfach zu gering

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  RE: Abby als Braut Datum:06.03.10 16:30 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte für ein schönes Kopfkino
...und sogar mit Foto!
Klasse!
LG ray73
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Abby
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  RE: Abby als Braut Datum:11.03.10 10:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ich war gerade damit beschäftigt den Samenfleck aus meinem Hochzeitskleid zu beseitigen als das Telefon klingelte. Im ersten Moment war ich erschrocken. Wer zum Teufel konnte um diese Zeit anrufen? Was wenn es ein Kollege war oder ein Kunde? Mit der Frauenmaske auf dem Gesicht konnte ich nicht besonders gut hören. Außerdem reduzierte die Maske jedes Wort das ich sprach zu einem schwer verständlichen nuscheln. Also was tun? Rangehen oder nicht? Eine schwere Frage. Ich entschied mich erst einmal zum Telefon zu gehen und auf das Display zu schauen. Vielleicht verriet mir ja die angezeigte Nummer wer etwas von mir wollte. Und zu meiner Erleichterung war es die Nummer meiner Eheherrin. Ich hob ab und meldete mich mit den Worten: „Residenz der Gräfin von Murg. Abby am Apparat.“
Den Titel Gräfin von Murg hatte sich meine Frau für unsere Spielchen zugelegt als wir in Tantchens Villa eingezogen waren. Murg war nichts anderes als der Name des kleinen Flüßchens der durch unsere Stadt floß. Aber für unsere Spielchen paßte er hervorragend. Er klang vornehm und blasiert.
„Nun Abby.“, hörte ich die Stimme meiner Herrin, „Du hast Dir ja gehörig Zeit gelassen um ans Telefon zu kommen.“
„Es tut mir Leid, Frau Gräfin.“, nuschelte ich zurück.
„Ich hoffe das kommt nicht noch einmal vor.“, streng klang es, aber auch irgendwie belustigt. Ich konnte mir gut vorstellen wie sich meine Herrin ein Lachen verbiß. „Abby, ich wollte Dir nur mitteilen, daß es eine Planänderung gibt. Kaffee gibt es heute bei uns zu Hause. Ich bringe deine spezielle Freundin mit. Wir sind in einer dreiviertel stunde daheim.“
„Jawohl, Grau Gräfin.“, antwortete ich, „Wünschen Sie etwas besonderes kredenzt zu bekommen?“
Eine kurze Weile hörte ich nichts aus dem Hörer. Meine Herrin überlegte offenbar, dann hörte ich aus der Ferne wie sie mit meiner speziellen Freundin redete ehe sie wieder das Wort an mich wandte: „Ja. Wir hätten gern ein paar der kleinen Windbeutel zum Kaffee.“
„Sehr wohl, gnädige Frau.“, gab ich zurück, worauf meine Herrin das Gespräch beendete. Mir wurde heiß und kalt unter der Maske. Die Miniwindbeutel befanden sich noch im Gefrierschrank und der stand dummerweise in der Garage. Um dorthin zu gelangen mußte ich das Haus verlassen. Was wenn mich einer der Nachbarn und vor allem der tratschsüchtigen Nachbarinnen sah? Also was tun? Umziehen ging nicht. Die Maske bekam ich eh nicht vom Kopf, schließlich hatte meine Frau ja das Halsband abgeschlossen. Aus dem Kleid kam ich ebenfalls nicht raus. Da kam mir die rettende Idee. Ich würde einfach etwas drüberziehen. Also zog ich den Petticoat, aus kramte meine Jeans hervor und ein weites Holzfällerhemd und zog alles über mein Dienstmädchenkleid. Wenn man nicht genau hinsah fiel es nicht weiter auf, daß ich weibliche Rundungen hatte. Ich wollte schon gehen als mir einfiel, daß ich ja noch Zöfchenperücke und Häubchen trug. Also runter damit, eine Mütze auf die Maske gesetzt und es konnte los gehen. So getarnt machte ich mich auf den Weg, das Herz schlug mir bis zum Hals und ich machte mir vor Angst fast in die Hose, aber ich hatte Glück. Niemand sah mich. Ich kam unerkannt in die Garage und wieder zurück. Ein Blick zur Uhr. Die Zeit drängte. Schnell stopfte ich die Miniwindbeutel in die Mikrowelle, setzte den Kaffee auf und dann begann ich mich aus den Männersachen zu befreien um wieder zur Abby zu werden. Fix in den Petticoat geschlüpft, die Zöfchenperücke aufgesetzt und das Häubchen übergestülpt. Ein letzter Blick in den Spiegel. Alles saß perfekt. Dann deckte ich den Tisch, holte die Windbeutel aus der Mikrowelle und kaum standen sie auf den Tisch hörte ich wie sich ein Auto unsere Auffahrt hinaufbewegte.
Meine Herrin war angekommen und mit ihr Inka, meine ganz spezielle Freundin. Vielleicht sollte ich ein paar Worte zu Inka sagen. Sie ist ein Rasseweib und sie war einst der Grund für eine schwere Ehekrise zwischen mir und meiner Frau. Als wir in Tantchens Villa einzogen kannten wir niemanden in der Gegend. Gleich am zweiten Tag lief mir Inka über den Weg und ich verliebte mich Hals über Kopf in sie. Es war Liebe auf den ersten Blick. Sie war in etwa so groß wie meine Frau hatte jedoch von Natur aus Körbchengröße 80D. Ihr hübsches Gesicht, ihre strahlenden Augen, ihr selbstbewußter Gang und ihre Topfigur hatten mich um den Verstand gebracht. Wann immer ich die Gelegenheit hatte sah ich ihr nach. Natürlich bekam meine Frau mit daß ich Inka hinterher schaute und so gab es zu Hause gehörig Ärger. Und da meine Frau ein gehöriges Temperamentbündel sein konnte drohte sie mir mit Scheidung. Sie verbannte mich aus dem Schlafzimmer ... Na ja es war eine schlimme Woche über die ich nicht weiter berichten möchte. Schließlich einigten wir uns. Meine Frau hatte begriffen, daß es nur natürlich war wenn ein Mann wie ich einer Traumfrau hinterherschaute. Also war anschauen wieder erlaubt. „Gegessen wird aber zu Hause!“. darauf bestand sie. Und damit auch wirklich nichts zwischen Inka und mir passieren konnte beschaffte sie einen Keuschheitsgürtel und verlangte daß ich ihn tragen müsse wann immer ich aus dem Haus ging. Das gefiel mir zwar nicht, aber nach langem überlegen gab ich nach.
Allzulange mußte ich das Teil jedoch nicht tragen. Ein paar Tage später steckte unsere neugierige Nachbarin meiner Frau, daß die hiesige Hebamme eine Lesbe sei. Frauentratsch eben. Als wir ein paar Tage später beim Sonntagsspaziergang an Inkas Haus vorbeikamen sahen wir ein Werbeschild daran befestigt „Inkas Kuschelkiste“, stand in großen Lettern darauf. Weiter las ich „ Freiberufliche Hebamme, Schwangerschaftsvorbereitungskurse“ usw.
„Deine Traumfrau ist eine Lesbe.“, stellte meine Frau fest, „Ich glaube Du kannst ab sofort auf den Keuschheitskäfig verzichten.“
Am Abend tranken wir Wein miteinander und besprachen alles miteinander, unsere Wünsche und Vorstellungen, unsere Phantasien. Wir kamen vom hundertste ins tausendste. Eine Idee jagte die andere und so wurden an diesem Abend Abby und die Gräfin von Murg geboren. Wann immer wir dazu Lust hätten würde sie zu meiner Eheherrin und ich zum Dienstmädchen. Und wie sich im laufe der Zeit herausstellte hatten wir beide oft genug Lust dazu. Oft rief ich sie auf Arbeit und baute ins Gespräch den unverfänglichen Satz: „Schöne Grüße von Abby.“ ein. Dann machte ich eine Überstunde um sicherzustellen, daß meine Frau zuerst zu Hause sein würde und alles vorbereiten konnte. So war ich sicher, daß mich am Abend eine strenge Herrin erwarten würde, die aus mir ein devotes Dienstmädchen machte. Oft genug rief auch meine Frau bei mir auf Arbeit an, bestellte mir schöne Grüße von Abby und teilte mir mit daß sie eine Überstunde machen würde. Dann empfing ich sie Abends an der Haustür wobei ich mein Dienstmädchenkleid trug.
Im Nachhinein gesehen hatten wir das alles Inka zu verdanken und der Ehekrise, die diese Traumfrau ausgelöst hatte.
In der ersten zeit hatten wir keinen Kontakt zu Inka. Man sah sich auf der Straße, grüße sich. Guten Tag und guten Weg. Mehr war nicht.
Dann kam der Sommer und Freunde aus unserer alten Heimatstadt hatten uns zu einer Fetishparty eingeladen. Thema „Pets and Owners“, also Tiere und ihre Halter. Wir durchstöberten Tantchens Fundus und fanden einen Reitanzug, der meiner Frau hervorragend paßte. Lange hohe Reitstiefel, eine enganliegende weiße Hose, dazu eine weiße Rüschenbluse, eine rote Jacke und ein schwarzer Zylinder. Meine Frau schminkte sich streng, setzte eine weißblonden Langhaarperücke auf, die sie zu einem strengen Pferdeschwanz band. Für mich hatten wir einen engen schwarzen Latexanzug besorgt, darüber zogen wir ein Lederkorsett und ein Gurtzeug. Für den Kopf bekam ich ein eine Ponymaske mit langer schwarzer Mähne, darüber ein Zaumzeug. Dieses Zaumzeug hatte ich in Tantchens schuppen gefunden. Ursprünglich hatte es wohl einem echten Pony gehört und es hatte mir einiges an Arbeit abverlangt es meinem Kopf anzupassen. Ich hatte Riemen verkürzt, Teile ersetzt und als meine Herrin es mir zu ersten mal anlegte fand ich es wunderbar. Am tollsten war jedoch mein Schweif. Er war mit einem dicken aufblasbaren Dildo in meinem Po befestigt und reichte mir fast bis zu den Fersen. An den Füßen trug ich Stiefel, die ich mit Ponyhufeisen beschlagen hatte. Ich war ein toller Hengst und meine Herrin war eine tolle Reiterin, zumal sie wieder ihre Pamela Anderson Silikonbusen unter der Rüschenbluse trug.
So fuhren wir zur Party. Meine Herrin fesselte meine Arme hinter dem Körper wobei sie meine Ledermanschetten kurz oberhalb der Ellenbogen mit einer kurzen Kette verband, so daß ich meine Arme nicht mehr richtig gebrauchen konnte. Dann nahm mich an den Zügeln und führte mich hinein. Der Partyraum war wie eine große Scheune eingerichtet. Es gab eine große strohausgelegte Box für die Pferde und eine lange Bar im Westernlook für die Reiter. Es gab Zwinger für die Hunde und Käfige für die Kätzchen. Meine Reiterin führte mich in die Pferdebox und band mich dort an. Gleich neben mir stand eine weiße Ponystute von vorzüglicher Gestalt. Ihr Körper war mit weißem Latex bedeckt. Ihre Gesichtsmaske ließ wunderschöne Augen und einen dunkelrot geschminkten sinnlichen Mund frei. Ein langer schwarzer Pferdeschwanz thronte auf ihrem Kopf und ein eben solcher zierte ihren Po. Ich war heiß auf sie und wie ich ihrem Blick entnahm sie auch auf mich. Da auch sie ein Zaumzeug trug das das reden nahezu unmöglich machte schnaubte sie mich auf Ponyart an, was ich ebenso erwiderte. Und ich stellte mir vor wie es wohl sein würde der Zuchthengst dieser Stute zu sein. Wie lange wir auf Ponyart flirteten weiß ich nicht mehr. Plötzlich stand meine Reiterin neben mir und gab mir einen Klaps mit der Reitgerte auf den Po. Die Reiterin des weißen Ponys stand neben ihr und mein Herz blieb fast stehen als ich Inka erkannte. Sie sah umwerfend aus. Ganz in schwarzes Leder gehüllt, einen hochaufgerichteten Umschnalldildo am Unterleib vor sich her tragend. „Wollen wir unsere Ponys beglücken, Gräfin von Murg?“, fragte Inka
„So wie abgemacht, Freifrau von Wachberg.“
Die Damen lösten unsere Zaumzeuge und zogen uns zu einem Separee. Dort banden sie das weiße Pony bäuchlings auf eine Pritsche während die meine Zügel drei Schritt davon entfernt an einem Haken befestigten sie fixierten uns so, daß ich der weißen Ponystute in die Augen schauen mußte. Dann begann meine Herrin sich hinter mich zu stellen und mit ihren lederbehandschuhten Fingern mein bestes Teil zu massieren. Zum gleichen Zeitpunkt begann auch Inka ihr Pony zu befriedigen. Bald schnaubten wir Ponies vor Lust um die Wette. Meine Herrin rubbelte mein bestes Stück. Inka schob ihren Umschnalldildo in die Muschi des weißen Ponys. Mit lustgeweiteten Augen schnappte das Pony nach Luft, jammerte und kam zum Orgasmus. Ich sah ihr wonniges Leiden, stellte mir vor selbst die Stute zu decken und schoß meinen Samen heraus.
„Braves Pferdchen.“, lobte mich meine Herrin während sich Inka um ihre Stute kümmerte.
Es wurde noch ein schöner abend. Mehrmals wurden wir noch ins Separee geführt und einmal hatte sich meine Herrin Inkas Umschalldildo ausgeliehen. Sie zog ein Kondom über das Teil, entfernte meinen Ponyschwanz und drang tief in mich ein. Diesmal hatte die weiße Stute mir zugesehen und war von ihrer Reiterin mit dem Finger befriedigt worden.
Nun das ist schon drei Jahre her. Die weiße Ponystute habe ich seither nicht wiedergesehen. Dafür wurde Inka eine Freundin des Hauses. Gemeinsam gingen wir auf Fetishparties oder veranstalteten unserer eigenen kleinen Spielchen. Meine Frau hatte nichts mehr dagegen einzuwenden, denn leider war Inka wirklich eine Lesbe und ich hatte nie die Gelegenheit mit ihr zu schlafen.
Ich hörte wie draußen die Autotüren klappten. Meine Eheherrin kam zurück und brachte Inka zu Besuch mit. Ich begab mich zur Tür um die beiden standesgemäß zu begrüßen und war gespannt was der Tag noch an Überraschungen bringen würde.

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  RE: Abby als Braut Datum:12.03.10 00:11 IP: gespeichert Moderator melden


Eine super super Geschichte bitte schnell weiter
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Abby
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  RE: Abby als Braut Datum:31.03.11 16:46 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Eine super super Geschichte bitte schnell weiter


Hat eine Weile gedauert, aber nun geht die Geschichte weiter.

**********************

Als ich ihre Schritte auf der Vortreppe hörte öffnete ich den beiden Damen die Tür und machte einen Dienstmädchenknicks, der von meiner Eheherrin mit einem freundlichen Nicken beantwortet wurde.
„Wie ich sehe hat Abby ihre Arbeit wieder einmal gut erledigt.“, meinte Inka als sie durch die Tür schwebte und mich neckisch anblinzelte.
„Wie gut, dass wird sich erst noch herausstellen.“, antwortete meine Eheherrin spitz und knallte mir ihre Einkaufstasche in die Hand. „Auspacken! Los! Los!“ Und ich gehorche ihrem Befehl, trug die Tasche in die Küche und machte mich daran das Ergebnis der Shoppingtour meiner Eheherrin auszupacken und zu verstauen.
„Ist der Kaffee fertig, Abby?!“, hörte ich sie aus dem Empfangszimmer rufen, was ich mit einem „Jawohl gnädige Herrin.“ Beantwortete.
„Gnädige Herrin“ ließ sich meine Eheherrin immer dann titulieren, wenn Inka mit im Spiel war. Ansonsten hatte ich sie nur mit „Herrin“ anzureden. Inka hatte ich, wenn ich in unseren Spielchen Abby war, mit „Gnädiges Fräulein“ anzusprechen.
Ich schnappte mir den Teller mit den Miniwindbeuteln mit der einen und die Kaffeekanne mit der anderen Hand und begab mich in das Empfangszimmer in dem ich den Tisch gedeckt hatte, wo ich die beiden Damen beim Plausch antraf. Eigentlich sollte ich besser Tratsch sagen, denn Inka und meine Frau konnten stundenlang über Dinge quasseln, die keinen Mann je interessieren würden. Frauensachen eben. Aber heute war ich ja kein Mann. Heute war ich das Dienstmädchen Abby. So stellte ich den Teller mit den Miniwindbeuteln ab und goss den Kaffee ein. Dann machte ich einen Knicks, der von Inka mit einem gnädigen Kopfnicken beantwortet wurde. Meine Eheherrin wischte mein Zeichen der Ehrerbietung mit einer Handbewegung beiseite und wies mich an meine Position neben der Tür zu beziehen. Dort hatte ich als Abby stets zu stehen und zu warten ob meine Herrschaften einen weiteren Wunsch äußern würden. Die Kaffeekanne durfte ich natürlich nicht irgendwo absetzen. Nein ich musste sie die ganze Zeit in der Hand halten und mit der Zeit wurde sie ganz schön schwer. Meine Eheherrin und Inka beobachteten immer wieder aus den Augenwinkeln blinzelnd mein angestrengtes Bemühen die Kaffeekanne in einer Hand zu halten. Immer wieder tuschelten sie miteinander, blickten zu mir herüber und tuschelten wieder. Ich wusste genau, dass sie über mich sprachen, mich auslachten und das sie irgend etwas ausheckten. Ich fand das irgendwie beleidigend und lief unter meiner Maske rot an. Doch das sah natürlich keiner, denn nach Außen zeigte Abbys Maske das ewige schöne, doch starre Gesicht.
Nach einer Weile, etwa eine Viertelstunde mochte vergangen sein, rief Inka nach mehr Kaffee. Ich trippelte zu ihr hin, schenkte ein, machte meinen Knicks, drehte mich um und wollte wieder an meinen Platz gehen, als ich Inkas herrisches „Abby, Stop!“ hörte. Natürlich hielt ich sofort an und merkte, wie mein Rock von hinten gelüftet wurde.
„Frau von Murg“, sagte Inka mit einer gespielt entrüstet klingenden Freifrau von Wachberg Stimme, „trägt ihre Zofe denn immer ein solches Teil?“
In dem Augenblick spürte ich einen Zug am aufblasbaren Dildo in einem Po, hörte das schmatzende Geräusch des Pumpballes und fühlte wie sich das Teil in meinem Hinterteil ausdehnte. Ich biss mir auf die Lippe um keinen Laut von mir zu geben, doch nach der dritten Betätigung des Pumpballes stöhnte ich auf.
Meine Eheherrin stand plötzlich neben mir, tätschelte eine maskierte Wange und sprach in ebenso blasiertem Tonfall. „Ja, so oft es geht. Es erinnert Abby stets an ihre Pflichten. Auch wenn ich außer Haus bin. Stimmts Abby.“
„Jawohl, Gnädige Herrin.“
„Dürfte ich, das Teil einmal näher begutachten?“, insistierte Inka.
„Aber natürlich!“, sprach meine Eheherrin und gab mir einen Klaps auf den Po. „Beuge dich vor, Abby, damit die Freifrau von Wachberg, eine bessere Sicht hat.“
Also beugte ich mich gehorsam nach vorn und versuchte kein Übergewicht zu bekommen, was gar nicht so einfach war, denn meine großen Silikonbusen zogen gewaltig nach vorn und die halbvolle Kaffeekanne hatte ich ja auch noch in der Hand.
Meine Eheherrin zog mir den Miederslip herunter, so dass Inka meine Rückseite besser sehen konnte, doch war ich unten herum zu gut verpackt, so dass die beiden Damen zur Einsicht kamen, dass eine genauere Untersuchung auf dem Gynstuhl erfolgversprechender war. So wurde ich aus meiner misslichen Lage befreit, durfte die Kaffeekanne absetzen, nur um mich ein zwei Minuten später auf besagtem Stuhl wiederzufinden. Viel von dem was passierte sah ich nicht, denn mein Petticoat versperrte mir die Sicht, doch ich spürte, wie mir die Miederhosen ausgezogen wurde, die Popolser abgenommen wurden und sich jemand ausgiebig mit meinem Po beschäftigte. Ich hörte die beiden tuscheln. „Und Du hast ihn gestern wirklich in der Hochzeitsnacht ....“ Der Rest ging in mädchenhaftem Gekicher unter. Das Teil in meinem Po wurde aufgepumpt und dann ließ man die Luft wieder heraus, wartete ein Weilchen ehe das Spiel von neuem begann. Und so weiter und so weiter. Irgendwann spürte ich ein erleichterndes Plopp als mir der Dildo aus dem Po gezogen wurde. Es war eine wahre Befreiung, denn obwohl es zunächst ein herrliches Gefühl war ihn in mir zu spüren, so wurde er auf die Dauer doch allmählich ein wenig lästig. Doch meine Erleichterung sollte nicht allzu lange wären. Die beiden Damen fachsimpelte über Dildos und dann hörte ich wie Inka von einem neuen, sehr kleinen, aber doch gemeinen Teilchen sprach. Sie verließ den Raum, ihre Absätze klapperten über die Bodenfliesen. Meine Eheherrin streichelte inzwischen meinen Schritt, spielte am Keuschheitskäfig und wartete darauf, das das Klappern der Absätze die Rückkehr ihrer Freundin verkündeten. Dann hörte ich die beiden wieder tuscheln und kichern und plötzlich fühlte ich etwas kaltes, kleines blitzschnell in einem Po verschwinden. Es flutschte einfach so hinein und erfüllte mich mit einem wohligen schaudern, so dass ich laut aufstöhnte.
„Nun wie ist es?!“
„G u u u t!“, stöhnte ich, was mir einen heftigen Hieb auf den Hintern einbrachte.
„Es ist sehr gut, gnädiges Fräulein!“
Dann befahl man mir aufzustehen und mich wieder anzukleiden, was sich als nicht ganz so einfach herausstellte. Während ich mich bemühte meine unteren weiblichen Rundungen wieder herzustellen waren die beiden Damen ins Nachbarzimmer weiter gewandert. Wir nannten es das Puppenzimmer, denn hier hatte Tantchen ihre Puppensammlung aufbewahrt. Meine Frau hatte ihre eigenen Puppen hinzugestellt, so das wir inzwischen eine Sammlung hatten, die jedem Museum Konkurrenz machen könnte. Die Lieblingspuppe meiner Frau war mittelgroß und im Stil des Biedermeier gekleidet. Sie hatte blondes Haar, das in Korkenzieherlöckchen unter einem Schuttenhütchen hervorquoll und ein hochgeschlossenes weitausladendes Kleid mit auffallend großen Ärmeln. Eine Unmenge an Unterröcken plusterten den Rock auf, aus dem die zierliche Füße kaum herausschauten.
Als ich das Puppenzimmer betrat spürte ich wie die beiden Mädels mich anschauten und hörte noch wie meine Herrin sagte. „Wir haben ja eine Menge im Haus, aber Biedermeier nicht.“
Inka blinzelte nur schelmisch, sagte: „Lass mich nur machen!“ Und verschwand mit dem Handy am Ohr aus dem Raum. Nach einer Weile kam sie zurück und rief: „Alles klar. Los komm. Lass Abby für um 6 Abendessen machen. Bis dahin sind wir zurück.“
„Gut.“, antwortete meine Frau und zu mir gewandt: „Du hast die Freifrau gehört!“ Dann, gab sie mir mit verschmitztem Gesicht einen Klaps auf den Po und schon war sie verschwunden.
Aus der Halle hörte ich noch das Klacken der Absätze und die Frage: „Und was machen wir am Abend?“
„Sex and the City schauen!“
„Prima!“
Dann fiel die Tür ins Schloss und ich war alleine.
Aha. Ein Weiberabend stand bevor. Wieder einmal. Und ich hatte die ganze Arbeit! Naja, dafür war ich ja das Dienstmädchen. Und ich freute mich darauf.
Aber wie passte Sex and the City mit Puppen zusammen und mit Biedermeier?

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