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Analienchen
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  Die Freundin Datum:31.12.07 15:53 IP: gespeichert Moderator melden


Mein geschundener Körper schmerzt immer mehr. Ich liege jetzt vielleicht eine halbe Stunde oder länger gefesselt auf dem Fußboden. Meine Arme sind oberhalb der Ellen beugen mit einem Seil straff nach hinten auf dem Rücken zusammengebunden, ebenso meine Handgelenke. Meinen Fußgelenken ergeht es nicht besser - mit einem Seil sind sie aneinandergefesselt. Zusätzlich hat sie mir noch ein drittes Seil von den Handgelenken zu den Fußgelenken gebunden, sodaß ich in einer gekrümmten Haltung liegen bleiben muß. Wenn ich sie wenigstens bitten könnte, mich zu erlösen. Doch ein straffer Knebel in meinem Mund verhindert jede verbale Äußerung meinerseits. So ergebe ich meinen Schmerzen und muß, solange sie es will, weiterhin vor ihrer Couch liegenbleiben, ich kann sie nur flehentlich anschauen.
Sie blickt mich von oben herab an, dabei läßt sie ihren spitzen Pfennigabsatz drohend über mir kreisen.
"Na wie sieht es aus, willst Du jetzt ein liebes Mädchen sein ?" Bei diesen Worten setzt sie den Absatz auf meinem Oberarm ab. Bevor sie den Druck verstärkt, nicke ich schnell.
"Zu Spät, meine Liebe. Du mußt Dir schon vorab überlegen, ob Du unartig bis oder nicht. na los, dreh Dich auf den Rücken."
Ich gebe mir Mühe, so schnell wie möglich ihrem Befehl nachzukommen. Sie sieht wieder mit dem eigenartigen Blick auf mich. Plötzlich bringt sie ein dünnes Lederbändchen aus ihrer Schürzentasche zum Vorschein und läßt das eine Ende langsam vom Hals hinab zu meinem Schwanz wandern.
"Mal sehen, ob Dein Schwanz auch schön blau wird, wenn ich ihn Dir abbinde." Ich fühle, wie sie die Lederschlaufe um meine Schwanzwurzel legt und langsam straff zieht.
"Ein geiles Gefühl, nicht wahr ?" Langsam fängt sie an, meinen Schwanz immer weiter einzuschnüren, straff legt sich das Band um meine Schwanzwurzel, schließlich bindet sie mir noch die Eier ab.
"Na, Du kleines Transvestitenmädchen, fühlst Du Dich denn wohler, wenn Du in Strapsen, Büstenhalter, Nylons und Pumps so vor mir liegst."
Sie verläßt für kurze Zeit das Zimmer und kommt wenig später mit einem dicken Gummipenis wieder. Sie entfernt mir den Knebel aus dem Mund und ich nutze die kurze Gelegenheit, in der ich sprechen kann:
"Bitte Linda..." Noch ehe ich weitersprechen kann, hat sie mir bereits den Gummipenis in den Mund gesteckt, sodaß er steil nach oben ragte. Ich fühlte etwas schlaffes in meinem Mund. Mit zwei Bändern verschloß sie diesen in meinem Nacken. Mit einem Lächeln auf den Lippen beginnt sie nun einen kleinen Gummiball zu pumpen. Ich spüre mit Entsetzen, wie sich dieses schlaffe Etwas in meinem Mund sich aufbläht und nach und meine Kiefer auseinanderdrücke und mein Mundinneres ausfüllt. Ich bekomme nur noch schwer durch die Nase Luft. Ich muß tatenlos zusehen, wie sie den Penis mit Gleitmittel aus einer Tube einreibt. Kaum ist sie fertig, nimmt sie meinen Kopf zwischen die Knie und langsam senkt sie Ihre fo***e herab, es wird dunkel um mich und ich fühle nur noch, wie sie sich genießerisch den Gummipenis einführt und rhytmische Bewegungen vollführt. Ich kann förmlich ihre heiße fo***e riechen, nach einiger Zeit spüre ich etwas warmes, feuchtes über mein Gesicht laufen. Mir wird übel...
Nach längerer Zeit erhebt sie sich von mir. Ich weiß nicht. ob sie einen Orgasmus gehabt hat oder nicht. Ich muß aufstehen, zum Glück löst sie vorher noch die Fußfesseln. So kann ich jetzt wenigstens gerade stehen.
Ihre Hände beginnen meinen Körper zu streicheln, spielen mit meinen noch immer abgebunden Schwanz und nach einiger Zeit massiert sie meine ausgelegten Brüste.
"Du könntest es so schön haben, Deinen Körper in seidige Wäsche kleiden, schön geschminkt sein, ein Gläschen Sekt trinken, vielleicht auch mit mir oder den anderen kleine lesbische Spiele machen. Aber Du ziehst es ja vor, unartig zu sein. Also mußt Du leiden. Ich werde mich jetzt für heute abend vorbereiten. Wie schon gesagt, Du kannst gerne hierbleiben, aber dann so, wie Du jetzt bist - gefesselt und geknebelt. Du darfst es mir sagen, wenn Du Dich entschieden hast."
Meine Handgelenke spüre ich kaum noch. Ich gaube, es gibt eigentlich keine Körperstelle, die nicht in irgendeiner Weise nach Befreiung ruft, selbst meine Füße möchten aus den hohen Absatzpumps heraus und sich entspannen. Bisher war Linda noch nie so mit mir umgegangen, sie hat heute eine irgendwie angsteinflößende Art. Sonst war sie doch immer liebevoll und zärtlich. Nein, ich kann nicht mehr und die mir angedrohte Perspektive für den heutigen Abend, daß sie mich in diesem Zustand allein zurücklassen will, fördert meine Widerstandstandskraft auch nicht.
"Na, wie hast Du Dich entschieden ?" Sie steht in einem trägerlosen Top und einem knielangen Rock vor mir. Ihre blonden, langen Haar hat sie mit einem Haarband nach hinten gelegt, sodaß ihr geschminktes Gesicht auf besondere Art jeden Blick auf sich zieht. Da sie jetzt auch Pumps trägt, kann sie mir genau in die Augen schauen.
"Mitkommen ?" Ich nicke.
Linda ist nun dabei, nachdem ich ebenfalls geduscht habe, mich zu schminken und frisieren. Ich sitze bei ihr im Schlafzimmer vor dem Spiegel und sie zeigt ihr ganzes Talent mit Farbe und Kosmetik umzugehen.
Ich habe Linda vor einem halben Jahr kennengelernt. Wir finden uns beide sympathisch, zwar leben wir nicht zusammen, aber wir verstehen und sehr gut. Die Zeit mit ihr verbringe ich immer als Frau. Ihr gefällt es, wenn sie mich schminken und einkleiden kann. Dann sieht sie in mir ihre Freundin und die Frau in mir. Vor vielleicht vier Wochen unterhielten wir uns abends, wie so oft, als sie nebenbei erwähnte, daß sie ein Inserat aufgeben würde, um vielleicht noch einige andere Frauen oder Paare einmal kennenzulernen. Mehr aus Gag habe ich ihr damals zugestimmt und gesagt, daß ich ja auch gut in eine Damenrunde passen würde, vielleicht als Hausmädchen oder so. Seit damals hat Linda diese Thema auch nicht wieder erwähnt; erst als ich heute Mittag zu ihr kam, empfing sie mich mit den Worten, daß wir heute gemeinsam ein Damenkränzchen besuchen würden. Natürlich lehnte ich energisch ab, als sie mir ein Kleid hinlegte. So lernte ich ihre Rafienesse kennen, indem sie mich, wie sie sagte, aus Spielerei gerne einmal fesseln würde.
"Ich weiß nicht was Du willst, Du siehst doch gut aus. Ich werde jetzt noch etwas schönes zum anziehen aussuchen und bist perfekt." Langsam wird mir unwohl in meiner Haut. Linda beeindruckt dies überhaupt nicht, sie sucht in ihrem Kleiderschrank etwas passendes für aus. Sie war bisher noch nie soweit gegangen, daß es ihr in den Sinn gekommen wäre, mit mir in Damenwäsche die Wohnung zu verlassen. Bisher reichte es uns völlig, wenn wir es uns in den eigenen vier Wänden bequem gemacht haben, unsere Körper in zarte Wäsche kleideten und wir miteinander spielten. Doch heute scheint mir Linda wie verändert. Inzwischen habe ich den Büstenhalter mit kleinen zarten Brüsten ausgelegt und von Linda ein Paar Satin-Sheers bekommen.
Wir sitzen in der Wohnstube und trinken noch eine Tasse Kaffee. Immer wieder blicke, vielleicht skeptisch in das Glasteil des Schrankes, wo ich mein mattes Spiegelbild sehen kann. Da rote Minikleid steht mir vielleicht wirklich, da ich ziemlich schlank bin, betont es meine Figur gut, hebt insbesondere die kleinen Brüste hervor. Dennoch finde ich es zu gewagt, es erscheint mir zu kurz und in Anbetracht dessen, daß ich mich so zeigen sollte, wäre mir etwas unauffälligeres Kleid lieber gewesen.
"So wirst Du wenigestens immer schön bemüht sein, die Beine beim sitzen geschlossen zu halten und mußt Dich wirklich wie Frau setzen und bewegen."
Linda vermag mir trotz ihres ständigen Lobes über mein Aussehen meine Befürchtungen für heute Abend nicht nehmen. Ich sehe keine Möglichkeit, ihrem Ansinnen auf wirksame Weise zu begegnen, da ich unsere Freundschaft auch nicht aufs Spiel setzen will. Meine Aufregung vor dem Unbekannten steigt ins Unermeßliche...
Mein Aufregung und meine Skepsis legt sich langsam; ich sitze neben Linda in einem Sessel. Ich werde immer wieder von den drei anderen Frauen angeschaut - nicht, wie ich eigentlich befürchtet hatte, daß sie mich angaffen, wie ein Tier im Zoo, nein sie sehen mich lächelnd, sogar freundlich an. Ich fühle mich eigentlich pudelwohl.
Das Weib im Mann
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DWT Karla
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Beiträge: 13

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User ist offline
  RE: Die Freundin Datum:31.12.07 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schöne geile Geschichte
Ich bin ein Devoter Transgender
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