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  Cornelia und Isabell
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Cornelia und Isabell Datum:04.03.08 23:08 IP: gespeichert Moderator melden


hallo analienchen,

hast er den nebenverdienst seiner herrschaft gesagt und abgeliefert?


wird sabine bei seinen haaren sich zurückhalten oder wird sie voll stoff geben?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Analienchen
Freak





Beiträge: 96

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  RE: Cornelia und Isabell Datum:05.03.08 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


"Keine Sorge. Du kannst Dich überraschen lassen. So wie mir Cornelia noch sagte, gehörst Du die nächsten Stunden ganz mir."
Der letzte Satz schien mir zu verraten, daß Cornelia Sabine wirklich freie Hand gelassen hatte. Mir selbst blieb wohl erst einmal nichts anderes übrig, als dem entgegenzusehen, was Sabine tat.

Sabine mixte verschiedene Flüssigkeiten und Cremes in einer Schale zusammen und begann die Masse in meinen Haaren zu verteilen. Auf meine Frage hin, was dies sei, meinte sie nur, daß ich mich doch mal überraschen lassen solle.
Während sie damit beschäftigt war, meine Haare weiterhin mit der Masse aus der Schale zu behandeln, fragte sie unvermittelt, wie ich mich denn so fühlen würde, wenn ich mich als Frau kleiden und schminken würde, obwohl ich doch eigentlich ein Mann wäre.
"Und ist das nicht peinlich, wenn Du als Frau einkaufen gehst ?"
"Bisher hat noch niemand etwas gemerkt - eigentlich denke ich, das ich schon als Frau erkannt werde." Nach einigen weiteren Fragen, aus denen ich ein gewisses steigendes Interesse von Sabine herauszuhören glaubte, fragte sie schließlich, ob ich denn auch mit Cornelia schlafen würde.
"Nein." Ich wollte es eigentlich bei dieser knappen Antwort belassen, als Sabine unvermittelt weiter fragte:
"Und wie ist es mit Klaus ?"
"Wie meinst Du das ?"
"Naja, wenn Du schon die Frau bist und Klaus ja ein Mann ist....."
Mir wurde die Situation peinlich - sollte ich denn erzählen, daß Klaus mich immer wieder als seine TV-Hure benützte, ich seinen Schwanz blasen mußte oder immer wieder Dildos eingeführt bekam. Ich fand, das müßte Sabine nicht wissen.
"Nein, auch mit Klaus nicht..." Ich nahm es als eine Notlüge.
Sabine hatte inzwischen begonnen, mein Haar auf kleinere Wickler aufzudrehen und ich konnte im Spiegel verfolgen, wie sie dies mit geschickten Händen tat. Schließlich brachte sie eine Trockenhaube und setzte mich darunter. Die warme Luft machte mich schon nach wenigen Minuten schläfrig und mußte mich wirklich zusammenreißen, daß mir die Augen nicht zufielen. Während ich darauf wartete, daß meine Haare trocken werden würden, hörte ich Sabine im hinteren Teil des Salons, den ich von hier aus nicht sehen konnte. Anscheinend räumte sie noch etwas auf.

"Na mal sehen, was das geworden ist." Sabine hob die Trockenhaube von meinem Kopf. Das was ich sah, ließ mich wieder hellwach werden. Statt meiner bisher glatten, aschblonden Haare sah ich nunmehr ein dunkles rotschimmerndes Haar.
Ich war zugegebenerweise über diese ausgefallene Haarfarbe erschrocken. Sabine schien dies auch zu bemerken.
"Warte erst einmal ab, bis Du fertig bist. Jetzt komm mit."
Ich sollte aufstehen und ihr in den hinteren Teil des Salons folgen, wo ich sie vorhin aufräumen hörte.
Es war ein kleiner separater Raum in dem eine Kosmetikliege stand.
"Na worauf wartest Du ? Zieh Dir schon mal die Bluse aus und leg Dich hin."
"Würde es nicht reichen, wenn Du mich nur schminkst ?" Mir war es einfach peinlich, nur mit einem ausgelegten BH vor Sabine zu stehen und wollte daher vermeiden, daß ich mich ausziehen sollte.
"Nein, sozusagen als meine erste Kundin hast Du etwas besonderes verdient - auch wenn Du es nicht magst."
Etwas zögernd knöpfte ich meine Bluse auf und zog sie aus. Nur mit dem ausgelegten BH am Oberkörper legte ich mich auf die Liege. Wegen der Lockenwickler in meinem Haar war es reichlich unbequem. Sabine stand neben mir und blickte zu mir herunter:
"Du hast ja schon richtige Silikonbusen. Da wirst Du Dich dann später ja kaum umgewöhnen müssen." Mit diesen Worten deckte sie mich mit einer Decke zu und nachdem ich ein feuchtheißes Tuch im Gesicht hatte, war es wieder einmal ruhig. Während ich unter dem Tuch im Dunklen lag, begann sie sich meiner Finger anzunehmen. Ich spürte wie sie die Nägel feilte und bearbeitete. Nach einiger Zeit meinte sie, daß ich die Hände solange der Nagellack noch nicht trocken ist ruhig zu halten hätte.
Sie nahm mir das Tuch vom Gesicht und begann erst einmal mit der schmerzhaften Prozedur des Hautreinigens, eine Maske folgte und schließlich begann sie meine Augenbrauen zu zupfen und anschließend wurden noch meine Wimpern gefärbt. Da ich keinen Spiegel in der Nähe hatte und eigentlich nur zur Decke sehen konnte, konnte ich nicht verfolgen, was sie an mir im Einzelnen machte.
Als sie soweit fertig war. rollte sie einem Wagen mit unzähligen Make-up-Döschen und verschiedenen anderen Kosmetika an meine Seite und begann mich zu schminken.

"Gut, zieh Deine Bluse wieder an und dann machen wir Deine Haare fertig."
Als ich wieder angezogen vor dem Spiegel trat und mich sah, glaubte ich nicht mehr ich selbst zu sein. Von meinen Augenbrauen waren nur zwei superdünne Bögen über den Augen übrig geblieben, die sie auch noch gefärbt hatte. Dazu im Gegensatz wirkten meinen Wimpern ausnehmend lang und dicht. Sabine hatte mich zwar nicht übertrieben, dafür aber ziemlich extravagant geschminkt. Bisher war ich mehr an blauen Lidschatten gewohnt - sie hatte mir Farbnuancen von rötlich bis lila aufgetragen, die ineinander übergingen.
Während ich noch damit beschäftigt war, mein neues Gesicht zu betrachten, wickelte Sabine meine Haare aus. Auch hier erlebte ich eine Überraschung - als die Wickel noch in meinem Haar war, wirkten meine Haare durchgehend gleichmäßig rötlich. Nachdem Sabine nun fertig war, sah ich zum ersten mal, daß es eigentlich mehrere Rottöne waren, die dezent ineinander übergingen und insgesamt eine reizvolle Haarfarbe ausmachten. Und wie Sabine schon gegenüber Cornelia angedeutet hatte, war mein Kopfhaar wirklich von unzähligen kleinen Locken gekraust. An den Seiten frisierte sie diese mehr nach hinten und oben tuopierte sie die Locken noch etwas. Ich glaube, selbst für eine echte Frau wäre diese eine durchaus gewagte und extravagante Frisur gewesen.

Als ich wieder auf der Straße stand, diesmal ohne Perücke, fühlte sich selbst der laue Abendwind ziemlich kühl auf meinen Kopf an und vermittelte mit den Eindruck, als ob ich wieder eine Glatze hätte. Zu Hause bei Cornelia und Klaus zeigten sich die beiden von meinem neuen Aussehen überrascht und fanden es unheimlich gut.
"Wenn Du schon so toll aussiehst, solltest Du heute Abend auch entsprechend gekleidet sein. Du kannst unmöglich dieses elegante weiße Kostüm anlassen." Ich mußte Cornelia folgen und sie suchte aus meinem Kleiderschrank das nach ihrer Meinung nach Passende für mich aus.
"Eigentlich würde es mich ungeheuer anmachen, Dich in ein Latexkleid zu stecken und Dich dann heute Abend im Restaurant so richtig von allen Gästen angaffen zu lassen. Aber ich muß Rücksicht auf unser zartes Pflänzchen Sabine nehmen und will sie nicht gleich schocken." Mit diesen Worten reichte sie mir ein schwarzes Samtminikleid und einen breiten roten Taillengürtel.
"Und benimm Dich bitte anständig heute abend....!

Ich zog mich um und ging kurze Zeit wenig später wieder nach oben. Das Kleid, welches mir Cornelia gegeben hatte, war wirklich kurz. Bevor wir das Haus zu viert verließen, sah ich mich noch einmal im Spiegel an: Durch das schwarze, enganliegende Minikleid und den hohen Pumps wirkten meine Beine unheimlich lang - es sah nicht schlecht aus, allerdings wußte ich aus eigener Erfahrung, daß lange Beine und Miniröcke sowie hohe Pumps immer eine besondere Aufmerksamkeit erregten und die Blicke anderer förmlich anzogen. Während Klaus und Cornelia sich schon auf eine gutes Abendessen freuten, glaubte ich bei Sabine noch etwas Zurückhaltung zu spüren. Ich hoffte insgeheim, daß sie die beiden bitten würden, doch nicht in ein Restaurant zu gehen. So auffällig wie ich gekleidet und gestylt war, würde ich sicher unweigerlich eine gewisse Aufmerksamkeit erregen.
Doch leider schwieg Sabine. Ich sollte mich im Auto hinten neben Sabine setzen und wir fuhren los.

Klaus hatte eine nobles Restaurant herausgesucht - ich fühlte mich an die erste Zeit erinnert, als ich schon einmal mit Klaus und Cornelia gemeinsam unterwegs war. Im Restaurant lief eigentlich auch alles gut ab - ich fühlte mich sogar relativ wohl und ließ es mir schmecken. nach einem ausgiebigen Abendmahl lud Cornelia Sabine ein, doch bis morgen früh zu bleiben. Da sie auch Wein zum Abend getrunken hatte, willigte sie ein und wir fuhren zurück.
Zu Hause angekommen, schenke Klaus Champagner aus. Mir fiel anfänglich unbewußt auf, daß er dabei in Sabines Glas immer etwas reichlicher einschenkte und Sabine auch ziemlich schnell trank. So kam es, wie es kommen mußte - Sabine war schon bald ziemlich gelöst, nein nicht betrunken, aber man merkte ihr an, daß sie schon einiges getrunken hatte. Auch mir gegenüber machte sich dies bemerkbar. da ich auf der Couch neben ihr saß, merkte ich, das sie mich immer öfter von der Seite ansah und schließlich fühlte ich ihre linke Hand auf meinem Oberschenkel immer wieder einmal zu liegen kam. Ich versuchte dies soweit als möglich zu ignorieren.
Es war inzwischen schon nach 24.00 Uhr. Klaus hatte eben die dritte Flasche geöffnet und Sabine fragte ihn plötzlich unvermittelt, warum er denn nicht mit so einer sexy Frau wie mir schlafen würde. Klaus war einen Moment sichtlich irritiert. Er schaute zuerst auf Sabine, dann auf mich.
"Wie kommst Du denn darauf ?"
Sabine erzählte, daß sie mich heute im Laden danach gefragt habe und ich gesagt hätte, ich würde weder mit Cornelia noch mit Klaus schlafen.
"Ach so, na da reden wir aber sicherlich nicht von dieser Isabell, die hier so unschuldig neben Dir sitzt." Klaus schenkte noch ein und fragte dann, ob Sabine Interesse hätte, einige Bilder zu sehen. Mir wurde plötzlich ganz unwohl. Cornelia und Klaus hatten mich immer wieder in den unterschiedlichsten Situationen fotografiert - sei als Hausmädchen in der Küche oder beim Anprobieren von unterschiedlichsten Gummiwäschestücken, ebenso fotografierten sie mich auch dabei, wenn ich Klaus oder Cornelia oral befriedigen mußte. Viele Bilder würden mich vor Sabine sicherlich bloßstellen und es wäre mir mehr als peinlich, wenn Sabine diese zu sehen bekommen würde.
"Was hältst Du davon, wenn Du nächstes Wochenende noch einmal kommen würdest. Wir würden für Dich eine Überraschung vorbereiten und hätten sicherlich auch mehr Zeit und Du könntest Dir ein richtiges Bild von Isabell machen." Cornelia brachte eine noch peinlichere Variante für mich ins Spiel gebracht.
"Klingt gut...." Sabine war dem Vorschlag von Cornelia durchaus offen zugetan. Zu mir gewandt meinte sie schließlich:
"Also schläfst Du doch mit einem Mann ?!" Ich nickte nur zaghaft.
Während Sabine noch austrank und sich mit Klaus unterhielt, sollte ich Cornelia folgen. Sie ging mit mir in mein Zimmer hinunter und schloß die Tür hinter uns.
"Was fällt Dir ein, Sabine so schamlos anzulügen ? Ich hatte eigentlich erwartet, daß Du Dich heute besser benimmst, ich habe Dir wirklich versucht ein schönes Wochenende zu machen und Sabine gegenüber Dich nicht zu blamieren oder bloßzustellen und jetzt muß ich feststellen, daß Du es einem nicht besser zu danken weißt, als unsere Gäste anzulügen. Zieh Dich aus....."
Ich mußte das Kleid, Strumpfhosen sowie Slip und BH ausziehen. Statt dessen hielt mir Cornelia ein roten BH und ein passenden Strapsgürtel sowie ein Paar schwarze Nylons hin, was sofort anziehen sollte.
"So und nun werde ich Dich Deiner Freundin vorstellen. Dreh Dich noch einmal um."
Ich bekam noch ein Paar Handschellen auf dem Rücken angelegt und Cornelia wollte eben die Tür öffnen, als ich sie zaghaft fragte, ob ich nicht wenigstens noch einen Slip anziehen dürfte, um nicht mit entblößten Schwanz vor Sabine hintreten zu müssen. Doch Cornelia hatte nur ein spöttisches Lächeln übrig und schob mich aus dem Zimmer.
Oben sah ich Klaus und Sabine nebeneinander auf der Couch sitzen - Sabine schien inzwischen unheimlich angemacht worden zu sein. Als sie mich nur mit Strapsen und BH bekleidet stehen sah, fing sie zu lachen an.
"Jetzt sieht sie erst niedlich aus - direkt zum vernaschen." Sabine sah mich ungeniert von oben bis unten an. Schließlich fragte sie, warum ich denn meine Hände nur auf den Rücken halten würde.
"Ich dachte mir, es würde Dir entgegenkommen. Ich habe Isabells Hände in Handschellen gelegt. Eigentlich hat sie mich ja selbst darum gebeten. Ich möchte mich bei Dir bedanken, daß Du Dir soviel Mühe gemacht hast - als kleines Geschenk überreiche ich Dir heute Nacht Isabell. Du kannst mit ihr machen, was Du willst." Bei diesen Worten sah ich ein funkeln durch Sabines glasige Augen gehen.
"Ist ja lieb von Dir, daß Du mir diesen Männerschwanz schenkst."
Cornelia faßte mich mit einer Hand im Genick und schob mich wieder neben Sabine auf die Couch. Klaus war inzwischen aufgestanden und hatte noch ein Lederhalsband mit einer längeren Kette gebracht, welches er mir auch sofort umlegte.
"Da kannst Du sie besser führen. Und jetzt amüsier Dich gut."
Kaum hatten die beiden das Zimmer verlassen, beugte sich Sabine zu mir herüber und faßte mein Kinn und drehte meinen Kopf zu sich:
"Warum hast Du mich heute denn angelogen ? Hast Du Dich etwa geschämt, mir zu sagen, daß Du Klaus seine Hure bist, seinen Schwanz leckst und er Dich regelmäßig in Deinen Hintern fickt ?" Ich zog es vor erst einmal zu schweigen.
"Weißt Du eigentlich, warum zwischen uns nichts mehr lief und wir schließlich auseinander sind ?" Ich schüttelte den Kopf, jedoch stellte ich einen seltsame Veränderung in Sabines Wesen fest. Sie schien mit einem Male völlig klar zu sein - ich bemerkte keine glasigen Augen mehr bei ihr, dafür schwang in ihrer Stimme aber ein markanter Unterton.
"Es hat mich einfach nicht mehr angemacht, für Männer die Beine breit zu machen und deren Samen in mir aufzunehmen und anschließen mit feuchten Oberschenkeln in der Küche zu stehen. Ich fand zunehmend mehr Gefallen an Frauen - und von daher hat es mich schon ungeheuer gereizt, Dich als Frau zu sehen. Ich war unheimlich neugierig geworden, als ich Dich damals im Straßenkaffee gesehen habe und Du als Frau plötzlich vor gesessen warst. Eigentlich konnte ich es nicht so ganz glauben, was mir Cornelia damals sagte; ich meine, daß Du seit einiger Zeit als Frau leben und arbeiten würdest, daß Du Dich schminkst und Perücken trägst - naja, und nun wollte ich es einfach wissen, ob es wirklich an dem ist. Die Vorstellung, daß Du wirklich als dreiviertel Frau und viertel Mann lebst, war, je mehr ich es mir überlegte, immer faszinierender- mein ehemaliger Freund als Frau. Und dann kam mir die Idee, daß ich mir das doch mal aus der Nähe ansehen könnte und ich habe Cornelia angerufen. Jetzt, wo ich Dich nunmehr einen Tag lang als Frau beobachten konnte, denke ich das es das nicht allein gewesen sein kann und nun will ich noch etwas mehr - Du sollst selbst erleben, was eine Frau von Männern alles so erdulden muß und ich will Dir als Frau auch Gefühl vermitteln. Ich habe mich somit vorhin entschlossen, desöfteren nach Dir schauen."
Na prima, ich saß in Strapsen und BH mit gefesselten Händen und Lederhalsband mit Kette wehrlos einer emanzipierten Lesbe gegenüber, die ihre Männerwut ausleben wollte. Ich hatte in den letzten Minuten ein völlig neues Bild von Sabine bekommen - allerdings konnte ich noch nicht abschätzen, was sie genau vorhatte. Im Gegensatz zu Cornelia schätzte ich sie eigentlich nicht für einen dominanten Frauentyp ein, auch glaubte ich nicht, daß sie im Umgang mit mir nicht soviel Phantasie an den Tag legen würde, wie es Klaus und Cornelia taten. Doch zuerst einmal war ich erleichtert, daß Sabine sich nur auf verbale Aktivitäten beschränkte:
"Und wie fühlt es sich denn als Frau ?"
"Danke gut."
"Oder soll ich vielleicht sagen, wie fühlst Du Dich als Hausschlampe ?"
"Nein."
"Aber Du bist doch eigentlich eine Schlampe, wenn es Dich antörnt, in Strapsen herumzulaufen und Dich von einem Mann fi**en zu lassen und seinen Schwanz mit Deinem rotgeschminkten Mund zu blasen."
"Komm, hör jetzt auf - ...." Ich wollte eben noch anfügen, daß ich hier die meiste Zeit nur im Haushalt arbeite und die anderen Spiele mit Klaus und Cornelia am wenigstens Zeit beanspruchen würden.
"Aber ihr Männer liebt es doch, wenn eine Frau sich in Strapsen und heißen Spitzendessous kleidet, hochhackige Pumps trägt und sich auch etwas auffälliger schminkt - am liebsten wäre es Euch Männern doch, wenn jede Frau am besten gleich so auf die Straße geht und ihr Eueren Schwanz bei diesem Anblick bearbeiten lassen könntet."
Ich schwieg lieber - ich wollte auf keinen Fall riskieren, daß Sabine in ihrem doch angetrunkenen Zustand auf weitergehende Ideen kam. Sabine beschimpfte mich noch einige Zeit lang und ich merkte zu meiner Erleichterung, daß sie langsam müde wurde.
Bevor sie sich endgültig auf die Couch schlafen legte, stand sie auf und legte meine Halskette um ein Bein an der Couch und schlang einen Knoten hinein.
"Du kannst ja auf dem Boden pennen...." Ohne ein weiteres Wort, legte sie sich auf die Couch und drehte sich um.

Erleichtert, daß Sabine endlich schlief, versuchte ich die Kette wieder zu lösen, was mir nach einiger Zeit auch gelang. Leise schlich ich hinunter in mein Kellerzimmer und legte mich auch zum schlafen auf meine Liege. Allerdings war es wegen der Handschellen etwas unbequemer.
Am nächsten Morgen wurde ich von Cornelia geweckt. Sie befreite mir die Hände und meinte, daß ich mich erst einmal anziehen solle. Als ich vor dem Spiegel trat, um mich neu zu schminken uns zu frisieren, fiel mein Blick auf meine neue Frisur - ich versuchte die dünnen, rötlichen Locken etwas zu toupieren und zumindest in eine ähnliche Frisur wie gestern zu bringen, was mir aber nicht so richtig gelingen mochte. Schließlich gab ich es erst einmal auf, schminkte mich noch etwas und schlüpfte in mein Sommerkleid, welches ich schon gestern Nachmittag getragen hatte.
Beim hinaufgehen hoffte ich eigentlich auf zwei Dinge - zum einen das Cornelia meine Notlüge von gestern vergessen hätte und zum anderen, das Sabine bereits fort wäre.
Als ich in die Küche kam, rief mir Cornelia aus dem Bad zu, daß ich für vier Personen Frühstück vorbereiten solle. Zumindest wußte ich damit, Sabine noch da war und ich hoffte, das Cornelia mich heute morgen nicht als Dienstmädchen behandeln würde.
Während des Frühstücks lief eigentlich alles normal - bei Sabine konnte ich kein Anzeichen feststellen, daß darauf schließen lies, daß ihr irgend etwas peinlich oder unangenehm wäre. Nach dem Frühstück verabschiedete sie sich von und dreien gleichermaßen und Cornelia, meinte noch, daß sie sich schon auf nächstes Wochenende freuen würde und sie beide sicherlich noch mal telefonieren würden.
Für mich verlief die Woche eigentlich auch ganz normal - Cornelia und Klaus gingen ihrer normalen Arbeit, wie auch sonst nach und ich hatte mich um den Haushalt zu kümmern. Als ich am Donnerstag, wie auch sonst, mich für meine Einkäufe umgezogen, geschminkt und mir wie auch sonst die blonde Perücke aufgesetzt hatte und eben aus der Küche den Einkaufszettel holen wollte, meinte Cornelia, daß ich keine Perücke mehr bräuchte.
"Sabine hat Dir doch eine schöne Frisur gemacht - also zeige diese auch." Ich meinte, daß diese doch etwas zu auffällig wäre und vor allem würde ich doch immer als "Blondine" in den Supermarkt gehen.
"Das macht nichts - jede Frau wechselt mal ihr Frisur - also warum nicht auch Du. Und die Verkäuferinnen werden sich daran gewöhnen."
Etwas widerwillig nahm ich meine Perücke vom Kopf und frisierte meine roten Lockenkopf. Als ich im Auto zum Supermark fuhr, war ich mich verunsichert: ohne Perücke fühlte ich mich irgendwie nackt, meine bisherigen langen blonden Haare hatten mir eine gewisse Sicherheit gegeben. Ich trug zwar auch jetzt eine feminine Frisur - aber ich fand die roten Haare ziemlich auffallend.
Während ich durch die Regalreihen lief und die einzelnen Waren in den Wagen schlichtete, verlief soweit alles wie auch sonst. Ich hatte nun alles, was ich so brauchte und schob meinen Wagen zu Kasse, an der die Verkäuferin saß, die eigentlich immer freundlich war - obgleich ich mir bei ihr nie sicher war, ob sie mich nicht eventuell schon einmal als Mann erkannt hatte. Zumindest ließ sie sich nichts anmerken.
Nachdem sie die Frau vor mir abkassierte hatte und anfing meine Waren zu scannen, blickte sie mich noch einmal an:
"Sie haben ja ihre blonden Haare abschneiden lassen..."
Was sollte ich machen ? Meine männliche Stimme würde mich verraten. Ich brachte ein leises "ja" heraus und holte mein Portemonnaie aus der Umhängetasche.
"Darf ich fragen welchen Friseur sie haben ? Ich finde Ihren neuen Schnitt schön."
"Eine Neueröffnung in Z......" ich versuchte so unauffällig wie möglich zu antworten. Zum Glück kam noch eine weitere Kundin und meine Kassiererin hatte keine Zeit, weiter zu fragen.
Wieder zu hause fragte ich Cornelia, nachdem ich von dem kleinen Vorfall erzählt hatte, ob ich beim nächsten mal nicht wieder meine Perücke tragen könne.
"Was denkst Du denn, jeder würde sich berechtigerweise fragen, wie es kommt, daß Du einmal kurze rote Haare und ein anderes Mal lange blonde Haare hast. Nein, Du wirst jetzt schon immer ohne Perücke gehen müssen. Im übrigen habe ich vorhin mit Sabine telefoniert - sie kommt am Samstag. Ich werde noch einige Bilder auswählen und Du wirst sie ihr dann zeigen. Schließlich kannst Du ja am besten eventuelle Fragen beantworten.
Am Abend legte mir Cornelia dann einen Stapel Bilder vor. Nachdem ich diese gesehen hatte, war mir klar, daß Sabine alles aus meiner bisherigen Zeit gezeigt werden sollte: Auf den Bildern war ich teilweise als normale Frau gekleidet abgebildet, andere Bilder zeigten mich gefesselt und geknebelt, ich war in Gummiwäsche zu sehen und schließlich waren auch noch einige Bilder dabei, auf denen zu sehen war, wie ich bei Klaus oder Cornelia gewisse Leckdienste verrichtete. Kurzum, die ganze Vielfalt meines bisherigen Daseins war abgebildet. Wenn Sabine diese Bilder gesehen haben würde, wüßte sie wahrscheinlich alles von mir und meinem Leben als Hauszofe.

Am Samstag Nachmittag saßen wir zu viert auf der Terrasse und ich mußte alle Bilder, die Cornelia herausgesucht hatte, Sabine zeigen und wenn sie etwas wissen wollte, auch erklären. Cornelia und Klaus ergänzten immer wieder und so erfuhr Sabine eigentlich jede Intimität von mir und sicherlich auch viele Einzelheiten von dem, was Klaus und Cornelia mit mir anstellten. Bei vielen Bilder verweilte Sabine etwas länger - auffälligerweise bei denen, die mich entweder gefesselt oder beispielsweise in besonderen Out fits zeigten.
"Ihr macht ja ziemlich viel mit ihr."
"Ich würde mal so sagen, wir leben unsere Phantasien aus - allerdings nur soweit es jeder will." Klaus erklärte unsere Philosophie des gegenseitigen Vertrauens. Schließlich fügte er noch an:
"Zugegeben, bei einigen Dingen wollte unsere kleine Isabell anfangs nicht so richtig - aber schließlich fand sie doch Gefallen daran. Und so ist aus ihr heute eigentlich eine ganz brauchbare Hauszofe geworden, die es gelernt hat, sich unseren Wünschen unterzuordnen."
"Und wie weit ordnet sie sich unter ?" Sabines Frage klang unheimlich interessiert.
"Das werden wir spätestens dann sehen, wenn sie sich entscheiden soll, ob sie nach Ablauf der Probezeit bei uns bleibt. Aber bisher hat sie eigentlich bei unseren Aktivitäten noch keinen allzugroßen Widerstand geleistet. Vieles hast Du auf den Bildern ja selbst sehen können."
Sabine schien zu zögern - wir drei merkten förmlich, daß sie etwas hinzufügen wollte.
"Machen eigentlich noch andere Personen bei euch mit ?"
"Eigentlich nicht so direkt - gut einige bekannte von uns haben Isabell schon live erleben können, aber ansonsten nicht. Hast Du etwa Interesse ?"
"Ich weiß nicht, aber ich hätte eine Idee......"
"Und welche ?" Klaus wurde plötzlich unheimlich hellhörig.
"Damals als ich mit Steffen befreundet war, spielte sich eine Szene zwischen uns ab, die ich bis heute noch genau in Erinnerung habe: Ich war gerade dabei, unser Bad sauberzumachen und kniete auf den Fußbodenfließen, als er zur Tür hereinkam und mich putzen sah. Vielleicht hat er nur aus Spaß gemeint, daß mir eigentlich nur das Kopftuch noch fehlen würde und ich wäre eine prima Putze. Ich fühlte mich damals ziemlich gedemütigt."
"Und nun würdest Du sie am liebsten auch gedemütigt sehen ?"
"Zumindest würde ich es mich reizen, sie im gleichen Aufzug zu sehen."
Als Cornelia aufstand und Sabine bat, einmal mitzukommen, wurde mir heiß und kalt. Ich war mir sicher, daß die beiden das weitere nun absprechen würden.
Wenige Minuten später hörte ich Cornelia, wie sich mich in mein Zimmer rief.
Sabine und Cornelia erwarteten mich und ich sollte mich gänzlich ausziehen.
"Hier zieh das an." Cornelia hielt mir eine transparente Gummistrumpfhose hin. Während ich mich abmühte, diese anzuziehen, blickte mich Sabine ständig an. Schließlich bekam ich noch einen normalen weißen Spitzen BH und als ich diesen angezogen und ausgelegt hatte, fragte Cornelia Sabine:
"Na wie gefällt sie Dir ?" Ich sollte mich langsam im Kreis drehen und wurde von Sabine angeschaut, als ob ich ein Ausstellungsstück wäre.
"Die Schürze vielleicht noch...." Cornelia trat wieder vor meinen Wäscheschrank und brachte nach kurzen Suchen eine ganz normale, weiße Haushaltschürze, welche eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Schwesternkittel hatte. Auch diese sollte ich mir anziehen und zuknöpfen. nach einer erneuten Runde vor den beiden, sollte ich wieder meine Pumps anziehen. Inzwischen hatte Cornelia noch ein Kopftuch aus dem Schrank geholt und band es mir auf den Kopf, indem sie die beiden Enden in meinem Nacken verknotete.
"Na, zufrieden mit Deine Putze ?" Cornelia lächelte Sabine an.
"Ja, eigentlich schon." Ich atmete auf - eigentlich hatte ich mir schlimmeres vorgestellt. Wenn es nur dabei blieb, daß ich in Gummistrumpfhose und Hauskittel herumlaufen sollte, war ich eigentlich ganz gut bedient.
Oben auf der Terrasse hatte Klaus inzwischen eine Flasche Sekt geöffnet und als er uns kommen sah, fing er an, vier Gläser einzuschenken.
"Halt, wir brauchen nur drei Gläser. Wie Du siehst, muß unsere kleine Isabell noch etwas tun." Während ich Sabine auf die Terrasse folgen sollte, verschwand Cornelia für kurze Zeit im Bad und kam wenig später mit einem Eimer und einem Schrubber zurück.
"So, das hier ist für Dich. Du kannst schon einmal anfangen, die Terrasse hier zu schrubben." Sie stellte den Eimer und den Schrubber vor mir ab und setzte sich zu den beiden an den Tisch.
"Jetzt kannst Du in aller Ruhe Deine Putze beim arbeiten beobachten und Dich amüsieren, wie sie vor Deinen Füßen hin und her rutscht."
Ich sollte tatsächlich auf allen vieren knieend unter den wachsamen Augen meiner drei Beobachter die Terrasse wischen. Etwas zögerlich nahm ich den Lappen aus dem Eimer und begann die Steinfließen zu wischen. Nach einiger Zeit war ich beim Tisch angekommen und wollte den Eimer wieder wegbringen.
"Nein, Du bist doch noch nicht fertig. Frage jeden von uns höflich, ob Du auch auf seinem Platz wischen darfst und wir inzwischen aufstehen."
Ich blickte etwas verwundert auf Cornelia - ich sollte fragen, ob ich wischen darf ? Na gut, ich tat ihr den Gefallen.
"Lieber Klaus ...." Ich wurde wieder von Cornelia unterbrochen.
"Nein, frage bitte anständig, so wie es sich für eine Putze gehört."
Ich überlegte kurz....
"Sehr geehrter Herr, darf ich Sie bitten, kurz aufzustehen, damit ich bei Ihnen wischen darf ?"
Von einem schmunzeln begleitet stand Klaus auf und ließ mich unter seinem Platz wischen. Nun kam Cornelia an die Reihe:
"Sehr geehrte Madame, darf ich Sie bitten, kurz aufzustehen, damit ich bei Ihnen wischen darf ?"
"Gerne, Du kleine Putze...." Auch sie stand auf.
Jetzt kam die wohl schwerste Frage für mich - noch auf Knien vor Sabines Stuhl hockend versuchte ich nicht aufzublicken:
"Sehr geehrter Madame darf ich Sie bitten, kurz aufzustehen, damit ich bei Ihnen wischen darf ?"
"Willst Du denn nicht hochgucken ? Wiederhole wie es sich gehört."
Ich mußte Sabine anblicken, die von oben herab zu mir herunterschaute.
"Sehr geehrter Madame darf ich Sie bitten, kurz aufzustehen, damit ich bei Ihnen wischen darf ?"
"Hm, " war ihre kurze Antwort und sie stand auf.
Nachdem ich endlich fertig war, durfte ich den Eimer und den Schrubber, den ich nicht einmal gebraucht hatte, wegräumen.
Als ich wieder aus dem Bad auf die Terrasse kam, hörte ich, wie Cornelia gerade noch sagte:
".... das dürfte doch kein Problem sein. Wenn Du es einmal sehen willst, wird Isabell gerne bereit sein, es Dir zu zeigen, wie sie das so macht. Du solltest nur nicht so zimperlich mit ihr umgehen. Verlange einfach, was Du willst - ohne Scham, denn außer ihr und Dir erfährt es keiner."
Ohne zu wissen, was Cornelia als kein Problem ansah, sollte ich das Abendbrot vorbereiten. Zu meiner Verwunderung durfte auch ich mit am Tisch essen und nachdem wir alle soweit gesättigt waren, meinte Cornelia daß sie mich nun umziehen würde.
"Laß Dich doch mal überraschen, liebe Sabine!"
Ich sollte Cornelia in mein Zimmer folgen und während sie in meinem Wäscheschrank nach etwas suchte, meinte sie, daß ich unheimliches Glück hätte.
"Deine Sabine ist eine kleine Lesbe und von daher paßt sie doch gut in unsere Runde. Zugegeben sie ist vielleicht etwas schüchtern und zurückhaltend, aber es scheint ihr zunehmend mehr Spaß zu machen. Ach, hier ist es....." Cornelia brachte aus dem Schrank einen tiefroten Spitzen-BH sowie passenden Strapsgürtel und einen zierlichen Spitzenslip zum Vorschein. Ich sollte mich erneut ausziehen und statt der Gummistrumpfhose ein Paar ebenfalls rote Nylons anziehen. Nachdem ich auch BH und Strapsset angezogen hatte, gab mir Cornelia noch einen roten Stretchmini, der gerade so über meine Pobacken reichte und nur ansatzweise die Strapsenden bedecken konnte. Zum Abschluß reichte sie mir noch eine weiße Chiffonbluse, die gleichfalls fast nichts zu verdecken vermochte, vielmehr ließ sie den roten Spitzen-BH deutlich erkennen. Mit den 12 cm hohen Highheels, die mir Cornelia vor die Füße stellte, sah ich nun endgültig wie eine Nutte aus und entsprechend sollte ich auch mein Make up gestalten.
Nachdem ich mit schminken fertig war, meinte Cornelia, daß Sabine bei dem Anblick eines solch kleinen Lustmädchens sicherlich hocherfreut wäre.
Entsprechend führte sie mich hinauf.
"Hier bitte, darf ich Dir Isabell, unsere kleine Nutte vorstellen. Ich hoffe sie trifft Deinen Geschmack."
"Und ihr meint, das geht in Ordnung ?" Noch etwas zögernd war Sabine aufgestanden und kam auf mich zu. Was hatten sie bloß vor ?
"Na klar. Isabell ist doch ein liebes Mädchen und schau nur, wie süß sie aussieht."
Ich sollte mich noch einmal mit an den Tisch setzen und Klaus schenkte noch einmal drei Gläser mit Sekt voll. Ich war reichlich erstaunt, als ich eins von den Gläsern bekam.
"So, nun trinke wie es sich für ein ordinäres Flittchen gehört - mit schönen großen Schlucken auf ex aus." Klaus indessen trank nichts. Kaum hatte ich mein Glas ausgetrunken, wurde mir nachgeschenkt und auch dies zweite Glas mußte ich auf ex trinken. Wollten sie mich etwa mit dem kalten Sekt betrunken machen ? Zum Glück war die Flasche nun leer und da es auch schon kurz vor 22.00 Uhr war und die Sonne hinter dem Horizont verschwand, hoffte ich, daß Sabine bald gehen würde oder zumindest nichts mehr passieren würde.
Cornelia ließ den letzten Tropfen Sekt sich genießerisch in den Mund laufen und meinte, nachdem sie das Glas abgestellt hatte, was denn nun Sabine meinen würde ? Sabine machte einen leicht nervösen Eindruck - oder besser einen etwas verunsicherten. Sie blickte mich erneut an, wie mir schien prüfend und abwägend.
"Gut, mal sehen, was rauskommt." Klaus, Cornelia und Sabine standen vom Tisch auf - was blieb mir anderes übrig ?
Zu meinem Erschrecken gingen wir zur Haustür und Klaus nahm den Autoschlüssel....
"Zieh Dir noch diesen Blazer über..." Cornelia hielt mir einen cremefarbenen Blazer hin. Naja, zum Glück würde so nicht jeder meinen BH sehen können.

Wir fuhren in die Nachbarstadt - ich wurde während der Fahrt, wie auch vorher völlig im Unklaren gelassen, was sie vorhatten oder wohin wir fuhren. Nach einigen Straßenzügen hielt Klaus das Auto an.
"Okay, dann wünsch ich Dir viel Spaß mit Deinem Mädchen. Sagen wir mal in zwei Stunden holen wir Euch ab ?" Sabine nickte nur und noch ehe ich richtig erfassen konnte, was geschah, stieg sie auch schon aus dem Auto.
"Na worauf wartest Du denn ?" Cornelia hatte sich zu mir nach hinten gedreht. "Los, Deine Freierin wartet auf Dich."
"Ich kann so nicht...." Es wäre wohl sinnlos gewesen, an meiner Stelle zu protestieren. Während Sabine schon vor dem Auto stand, stieg ich ebenfalls aus dem Wagen. Zum Glück war es schon relativ dunkel - und die Straße war ebenfalls leer. Sabine schien sich hier gut auszukennen, kaum hatte ich versucht meinen Minirock, der nach dem aussteigen fast ganz nach oben gerutscht war und jeden Blick auf meine Strapse freigab, wieder nach unten zu ziehen, was Sabine mit einem lächeln quittierte, ging sie zu und ich folgte ihr in meinen überhohen Pumps.
Wir bogen um eine naheliegende Straßenecke und ich ein Sexkino - nicht daß Sabine mit mir dort hinein wollte ? Sie bemerkte mein Zögern:
"Na was ist denn ? Ich denke, daß Männer doch gerne in Sexkinos gehen oder ? na also, worauf wartest Du ?" Ohne mich weiter zu beobachten, öffnete sie die Tür und trat hinein. Ich konnte unmöglich hier stehen bleiben, Klaus war inzwischen auch weitergefahren - was blieb mir also anderes übrig, als ihr zu folgen. Als ich den Vorraum betrat, blickte mich der Kassierer mustern von oben bis unten an. Sabine verdeckte zum Glück etwas sein Blickfeld - wenig später betraten wir den dunklen Vorführraum. Ich folgte Sabine in die erste Reihe, wo ich mich neben sie setzte.
"Was wollen wir hier ?" Ich fühlte mich absolut unwohl - ich sah aus wie eine Nutte und saß in einem Sexkino - und um das ganze noch absurder zu machen - ich saß neben einer Frau. Etwas außergewöhnlicheres gab es wohl kaum.
Während vorn auf der Leinwand die üblichen Szenen abliefen, lehnte sich Sabine im Kinosessel zurück und verfolgte scheinbar interessiert den Film. Naja, zugegeben, er war nicht schlecht und so versuchte auch ich mich einigermaßen unauffällig zu setzen. Nach einiger Zeit bemerkte ich, wie Sabines Hand auf meinen Oberschenkel ruhte. Sie beugte sich zu mir herüber und meinte, daß es mich doch auch sicherlich scharf machen würde, wenn ich die vielen fi**k- und Blasszenen auf der Leinwand sah. Ihre Hand rutschte unversehens ab und kam direkt zwischen meinen Schenkel zu liegen. Restlos verunsichert spürte ich, wie sie meinen Schwanz abtastete, der bei dieser Behandlung auch sogleich anschwoll.
Sie beugte sich erneut zu mir herüber:
"Ich wußte es, daß Du noch immer ein Mann bist - obgleich Du BH und Strapse trägst. Dein Schwanz ist nach wie vor geil."
Mit einem völlig unerwarteten Ruck zog sie meinen Rocksaum nach oben, so daß ich unten völlig entblößt war. Völlig erschrocken wollte ich gerade ihre Hand beiseite schieben,. als sie mich anblickte:
"Nein, laß ihn schön oben - ich will jetzt sehen, wie Du Dir in die Nylons wichst."
Ich glaubte meinen Ohren nicht trauen zu können - saß ich wirklich neben Sabine ?
"Na los, worauf wartest Du denn noch ? Ich möchte einfach mal sehen wie sich meine Nutte prostituiert ? Und Du sollst erfahren, wie sich eine Frau fühlt, wenn der Samen langsam an den Strümpfen eintrocknet und anfängt zu kleben."
Sie nahm ihre Hand von meinen Oberschenkeln und blickte mich noch immer an. Ich bemerkte in ihren Augen das gewisse Funkeln. Ich zögerte noch.... Was Sabine von mir verlangte, war mehr als ich bisher gewohnt war.
"Na gut, wenn ich nicht sehen kann, was ich sehen will, dann kann ich ja auch gehen. Im Gegensatz zu Dir weiß ich ja zumindest, wo Klaus mit dem Auto warten wird und bis dahin kann ich ja noch ein Gläschen Wein trinken gehen." Mit diesen Worten wollte sie eben aufstehen...
"Warte...." Ich blickte möglichst unauffällig nach hinten. Zwei Reihen weiter saß ein Mann allein in der Reihe. Ansonsten konnte ich weiter hinten noch jemanden erkennen. Noch immer etwas zögernd holte ich meinen Schwanz unter der Spitzenslip hervor und begann mich selbst zu wichsen. Ich brauchte einige Zeit, da ich aufgeregt war und auch meine Umgebung nicht die war, in der ich mich entspannen konnte. Ich konnte nur hoffen, das ich bei dem Mann hinter uns keine Aufmerksamkeit erregen würde.
Endlich, nach einiger Zeit ununterbrochenen massieren spürte ich, wie es mir langsam kam. Ich verstärkte meine Anstrengungen, um endlich abspritzen zu können. Sabine saß neben mir und beobachtete mich ununterbrochen und als ich endlich meinen Samen abspritzte beugte sie erneut zu mir herüber:
"Und nun wisch Deine Hände an den Deinen Strümpfen und Deinem Slip ab." Ich tat es und spürte, die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen.
"Fein - und nun zieh Deinen Rock wieder nach unten." Auch dies tat ich, allerdings sollte sich dies schon bald als Fehler herausstellen.
Ohne weitere Worte zu verlieren sah sich Sabine noch einige Kurzfilme an und meinte nach einem Blick auf die Uhr, daß es an der Zeit wäre zu gehen.
Als wir durch den hellen Vorraum liefen und ich nach unten blickte, sah ich zu meinem Erschrecken, daß sich vorn auf meinem Rock ein großer dunkler, feuchter Fleck gebildet hatte. Ich versuchte meinen Blazer schützen über diesen zu halten, als Sabine mit einem spöttischen Lächeln mein Bemühen bemerkte. Als wir auf der Straße in Richtung des Treffpunktes liefen, meinte Sabine, ob es denn angenehm sei, so vollgewichst auf offener Straße zu laufen.
Ich sagte lieber nichts und hoffte, bald zu Hause zu sein.
Auf der Heimfahrt brach die Neugier bei Klaus und Cornelia durch - sie fragten Sabine nach jedem Detail und wie es denn gewesen wäre.
Sabine gab bereitwillig Auskunft und meinte schließlich, daß es für sie eine völlig neue Erfahrung war, eine Transe im Sexkino zu beobachten, wie sie sich einen abwichst.
Zu Hause angekommen, ließ es sich Cornelia nicht nehmen und schlug vor, noch ein kleines Spielchen zu machen. Sie legte mir die Hände in Handschellen und meinte zu Sabine und Klaus, daß es an der Zeit wäre, auch auf ihre Kosten zu kommen.
"Zieh doch auch Dein Sachen aus...." Während Cornelia sich vor uns auszog und sich nackt auf die Couch setzte, winkte sie mich zu sich.
"Du weißt was Du zu tun hast." Sie klemmte meinen Kopf zwischen ihre Oberschenkel und ich mußte sie bis zum Orgasmus lecken. Als ich endlich wieder befreit wurde, sah ich, wie Klaus und Sabine ebenfalls nackt im Sessel saßen. So mußte ich auch Sabine oral befriedigen und die beiden Damen paßten auf, wie ich Klaus einen blasen mußte und er mir seinen Samen in das Gesicht spritzte.
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  RE: Cornelia und Isabell Datum:08.03.08 15:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Analienchen
muss dir erst mal ein Kompliment machen. Deine Geschichte ist echt der Wahnsinn. Man kann sich richtig reinversetzen.
Mach weiter so. Ich warte schon sehnsüchtig auf die Fortsetzung.
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Analienchen
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  Cornelia und Isabell -Die Vorbereitung- Datum:10.03.08 21:16 IP: gespeichert Moderator melden


"Nun, was hältst Du davon, als unser Hausmädchen bei uns zu bleiben ?" Cornelia überraschte mich eines Abends mit dieser Frage.
Abends als Klaus nach Hause kam, griff Cornelia das Thema nochmals auf. Wir unterhielten uns ziemlich lange und sprachen auch über unsere Vorstellungen. Dabei kamen die beiden auch mit der Sprache heraus, was sie von mir erwarten würden.
"Und dann wäre da noch eine Kleinigkeit." Cornelia blickte mir fest in die Augen.
"Ich zur Zeit dabei, mir einige Gedanken zu Deinem Vertrag als Hausmädchen zu machen. Du sollst uns beiden ab dem Zeitpunkt Deines Eintritts bei uns völlig ausgeliefert sein und Deine Selbstbestimmung aufgeben. Wie dies aussehen wird, werde ich Dir bald vorlegen."
Einige Tage später war es dann soweit - nach dem Abendbrot durfte ich mich in der Wohnstube mit an den Tisch setzen und Cornelia legte mir einen Vertrag vor.
"Du wirst dir diese Seiten jetzt durchlesen und anschließend kannst Du entscheiden, ob Du gewillt bist, als unser Hausmädchen zu bleiben."
Der erste Teil des mir vorgelegten Vertrages war ohne große Umstände akzeptabel - er regelte meine tägliche Dienstzeit und verpflichtet mich, jeden Tag verfügbar zu sein. Wie auch bisher sollte es mir untersagt sein, männliche Kleidung zu tragen oder mich andersweitig männlich zu erkennen zu geben. Ebenso sollte ich dazu verpflichtet sein, ständig am ganzen Körper rasiert und enthaart zu sein. Cornelia hatte sogar einen Passus aufgenommen, der meinen "Dienstort" im allgemeinen auf das Haus bzw. den Aufenthaltsort von Klaus und Cornelia festlegten. Nach diesem ersten Vertragsteil verlief ja ohnehin schon meine bisherige Probezeit und würde von mir keine neue Umstellung verlangen.
In einem zweiten Teil wurde meine körperliche Veränderung geregelt - wenn ich den Vertrag akzeptieren und unterschreiben würde, so würde ich mich gleichzeitig dazu verpflichten, meinen Körper verweiblichen zu lassen.
Der erste Schritt würde sein, daß ich unter ärztlicher Aufsicht weibliche Hormone verabreicht bekomme, so daß ich früher oder später sicherlich auch weiblichere Körperformen bekommen würde. Den Zeitpunkt für den Beginn der Hormonbehandlung würde Cornelia festgelegen können. Ein zweiter Schritt wäre, daß ich mich von einem Arzt kastrieren lassen müßte. Und schließlich würde ich mich einer Brustoperation unterziehen müssen, bei der ich einen Silikonbusen eingesetzt bekommen würde. Auch hier behielten sich Klaus und Cornelia vor, die einzelnen Modalitäten für meinen Busen zu bestimmen, das heißt, sie würden zum einen den Zeitpunkt bestimmen und sie würden auch die Form und Größe meiner künftigen Silikonbrüste bestimmen.
Erst als ich mir den dritten und letzten Teil anfing durchzulesen, wurde mir die Tragweite des Vertrages endgültig bewußt. Klaus und Cornelia würden sich vorbehalten, eine völlige Kontrolle über mich zu haben. Ich sollte bei Unterzeichnung des Vertrages Klaus und Cornelia als meinen Vormund bestimmen.
"Was soll denn der letzte Passus bedeuten ?"
Ich glaubte, das ich schon das Recht hätte, über die Auswirkungen des Vertrages aufgeklärt zu werden.
"Im Prinzip wirst Du Dich selbst entmündigen und uns beiden somit die volle Ausübung Deiner Aufsicht übertragen." Klaus und Cornelia erklärten mir, was sie damit im Sinne führten.
"Hier ist ein Gutachten, welches von einem Psychiater angefertigt wurde und so keine Zweifel offenläßt. Darin wirst Du praktisch für geschäftsunfähig erklärt. Allerdings, um dieses Gutachten auch so einzusetzen, wie wir es uns vorstellen, bedarf es Deiner Unterschrift, mit der Du uns zu Deinem Vormund erklärst. Praktisch gesehen, wirst Du dann nicht mehr über Dich selbst entscheiden können und dürfen."
Ich mußte die beiden wohl ziemlich ungläubig angesehen haben - ich hatte nie erwartet, daß der Vertrag mit einer solch endgültigen Konsequenz ausfallen würde. Es wäre eine Unterschrift, mit der ich die gesamte Entscheidungsgewalt über mich aus der Hand geben würde.
"Du mußt nicht sofort eine Entscheidung treffen - wir geben Dir drei Tage Zeit."
Um es kurz zu machen - ich unterschrieb zwei Tage später. Klaus und Cornelia gaben mir das Versprechen, den Vertrag nicht zu meinem Schaden zu verwenden und mich auch nach der Unterschrift noch ordentlich zu behandeln. Rechtlich gesehen hatte ich mich mit meiner Unterschrift auf den Status eines Kleinkindes gesetzt.
Nachdem ich unterschrieben hatte, beschlossen die beiden, anläßlich der endgültigen Geburt von Isabell eine kleine Feier zu veranstalten. Die folgenden zwei Wochen waren sie mit, wie ich fand geheimnisvollen Vorbereitungen beschäftigt. In dieser zeit änderte sich an meinem Tagesablauf nichts - wie auch vorher, kümmerte ich mich um den Haushalt - der einzige Unterschied war, daß ich nunmehr die Gewißheit hatte, irgendwann weibliche Hormone und zwei Brüste zu bekommen.
So wir mir Klaus offenbarte, würden zu der kleinen Geburtstagsfeier alle unsere Bekannten eingeladen werden - er nannte insbesondere Athene und Martina, von denen ich lange nichts mehr gehört hatte und auch Sabine würden sie einladen.
"Doch das beste wird sein, wie wir Deine Geburt gestalten werden." Die Feier sollte bereits am nächsten Tag sein.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, schien mir irgend etwas besonderes in der Luft zu liegen. Ich hörte oben schon Schritte, was eigentlich völlig ungewöhnlich war. Nach dem Frühstück sollte ich mit in das Bad kommen. Ich wurde nach einem langen, tiefen Klistier am gesamten Körper supergründlich rasiert - nach längerer Zeit war (bis auf mein Kopfhaar) kein Haar mehr an mir. Cornelia gab mir eine transparente Gummistrumpfhose und eine ebenfalls transparentes Gummioberteil mit langen Armen. Nachdem ich beides angezogen hatte und alles faltenfrei sich an meinem Körper gelegt hatte, sollte ich ihr in mein Zimmer folgen und mich setzen. Sie stülpte mir eine ebenfalls transparente Ganzkopfmaske über den Kopf - als sie diese bis zur Nase heruntergezogen hatte, plazierte sie zwei dünne Schläuche in meiner Nase und meinte, daß ich das wohl noch von Martina kennen würde und keine Angst haben bräuchte, daß ich keine Luft bekäme. Als sie endlich die Maske mir gänzlich aufgesetzt hatte, sah ich meine Umgebung nur noch wie durch einen trüben Schleier - alle Umrisse waren nur noch verschwommen erkennbar - mit dem Luft holen war es erträglich - ich hatte den Eindruck, als ob diese Schläuche etwas stärker waren, allerdings war es ein anfänglich unangenehmes Gefühl in der Nase.
Zum Abschluß streifte mir Cornelia noch zwei lange Gummihandschuhe über. Es war eigentlich das erste Mal, daß ich völlig in einer Gummihaut eingekleidet war und keinen direkten Kontakt mit der Luft hatte. Cornelia prüfte noch einmal meine gesamte Gummihaut und führte mich dann wieder nach oben, wo uns Klaus schon erwartete.
"Und, sitzt alles dicht ?" hörte ich ihn fragen.
Cornelia nickte und führte mich in Richtung Haustür - ich wollte eben zurückhalten, als sie meinte, daß wir nur über den Hof in die Garage gehen würden. Dabei deutete sie auf meine Pumps, die ich anziehen sollte.
In der Garage war bedeutend wärmer als im Haus und ich fing auch sofort an unter dem luftdichten Gummi zu schwitzen. In der Mitte der Garage sah ich erst jetzt ein undeutliches Gebilde - jetzt als ich direkt davor stand, konnte ich eine Art Statue erkennen, die etwas größer war als ich selbst.
Klaus trat zur Seite und klappte diese auf. Ich erblickte einen Hohlraum und erschrak - wollten sie mich etwa da hinein sperren ? Sie wollten.....
Ich sollte die Pumps ausziehen und mich rücklings in diese hohle Statue stellen - während mir Cornelia etwas in die Hand gab und mir erklärte, daß dies für die nächste Zeit meine einzige Verbindung zu Außenwelt sein würde und wenn ich irgend welche Probleme hätte, mit diesem Knopf eine Klingel im Haus auslösen würde und ich dann wieder befreit werden würde, spürte ich wie Klaus meine beiden Fußgelenke in zwei Schellen arretierte. Kaum war er damit fertig, tat er gleiches mit meinen Oberarmen. Beide sahen mich noch einmal an und Cornelia streichelte mir noch einmal die Wange und meinte nur, daß ich ganz ruhig sein solle. Dann wurde das Vorderteil der Statue - oder sollte ich lieber Gefängnis sagen, zugeklappt uns ich stand völlig im Dunkeln. Ich spürte so etwas wie Platzangst und meine Hand umschloß fest den Klingelknopf. Mit einem Male spürte ich, wie etwas warmes über meinen Kopf lief - eine Art zähfließender Brei - durch die dünne Gummihaut fühlte ich, wie dieser nach und nach an meinem Körper nach unten floß. Immer mehr dieser zähen Masse floß von oben nach unten an mir herab und bald schon stand ich bis über die Knöchel in diesem Brei - wenig später bis zu den Knien, wieder wenig später bis zum Bauch. In mir stieg Panik hoch, als ich merkte, daß sich der Brei anscheinend langsam verfestigte und hart wurde. Schließlich stand ich bis zum Hals in diesem ekligen Brei und es wurde mir endgültig zu Gewißheit - der Brei wurde langsam fest und umschloß meinen gesamten Körper. Wenig später spürte ich, wie der Brei mein Kinn, dann meine Lippen und schließlich meine Nase erreicht hatte. Doch ich bekam weiterhin Luft. Schließlich sah ich den Brei über meine Augen hin ansteigen......
Die Zeit und die Ungewißheit, was die beiden mit mir vorhatten wurde mir zur Qual - in der Zwischenzeit war ich wie von einem Panzer umgeben - selbst schon am Kopf war der ehemals zähfließende Brei fast hart. ich konnte mich in keinster Weise bewegen und verlor jedes Zeitgefühl.
Ich erschrak, hatte ich nicht eben ein Rucken gespürt ? Ich glaubte einen kaum wahrnehmbaren Lichtschimmer zu erkennen - ja, meine Statue wurde anscheinend geöffnet. Ich glaubte ein klopfen zu spüren, gerade so, als ob jemand prüfen wollte, ob auch alles ausgehärtet sei. Schließlich wurde ich nach hinten angekippt und glaubte gefahren zu werden. Als das Rucken ziemlich heftig wurde, glaubte ich zu wissen, was mit mir geschah - anscheinend wurde ich auf einer Sackkarre in das Haus gefahren. Wenig später wurde ich auf den rücklings abgelegt und nun war ich mir sicher, die Statue wurde geöffnet. Ich hörte nur undeutlich Stimmen und bemerkte einen gelblichen Lichtschimmer. Erkennen konnte ich nichts.
Immer wieder spürte ich, wie an meinem Panzer herumgeklopft wurde, aber anscheindend bestand kein Interesse, mich zu befreien. Nach einer weiteren Unendlichkeit spürte ich wie sich jemand an mir zu schaffen machte - würde ich nun endlich befreit werden ?
Wenig später hatte jemand mein Gesicht freigelegt. Ich konnte zumindest undeutlich mehrere Personen um mich herum stehen sehen - während ich ansonsten noch völlig bewegungslos lag, kam mir die Befreiung meines Gesichtes schon wie eine Erlösung vor. In meine Gummimaske wurde in Bereich des Mundes eine Öffnung gestochen. Kaum spürte ich die frische Luft, atmete ich tief durch. Doch schon wenig später wurde mir ein Trichter in den Mund eingeführt und meine Zunge wurde von wenigen Tropfen eiskalten Sektes benetzt. Die Kühle des Getränkes war wie ein warmer Sommerregen und ich lechzte nach mehr. Kurze Zeit späte wurde mein gesamter Kopf bis zum Hals aus dem Panzer befreit und mir wurde endgültig die Gummimaske abgenommen; endlich konnte zumindest wieder normal sehen und atmen. Im Raum um mich herum standen, so wie es mir Cornelia schon angedeutet hatte, mehrere Gäste - Ich erblickte Athene und Martina, die direkt vor mir standen. Etwas abseits sah ich auch Herrn Foller, bei dem ich für ein Wochenende in dessen Videoverleih gearbeitet hatte und schließlich sah ich auch Sabine, die mich ansah. Da ich auf dem Rücken lag (ich vermutete auf einem Tisch) blickten mich alle von oben herab an. Ich kam mir wirklich wie eine Mumie vor - bis auf den Kopf war ich nach wie vor völlig unbeweglich in dieser harten Schale eingeschlossen. Nun konnte ich auch sehen, was meinen Körper umgab - es schimmerte fast bernsteinfarben und soweit ich sehen konnte hatte es eine glatte Oberfläche. Welches Material mich umgab, war mir nicht klar.
Ich konnte sehen, wie sich jeder Besucher einen Stuhl nahm und diese um mich herum aufgestellt wurden. Sabine und Cornelia brachten aus der Küche belegte Platten, die sie auf mich abstellten - na klar, sie verwendeten mich als Tisch. Wenig später war ich wirklich komplett eingedeckt, so wie ich sehen konnte (mein Blickfeld war ziemlich eingeschränkt) wurden Teller und Gläser ebenso auf mir abgestellt und wenig später saßen alle um mich herum und begannen sich am Eingedeckten gütlich zu tun. Links und rechte meines Kopfes, gleich neben der Schultern hatten sich Klaus und Cornelia plaziert. Immer wieder bekam ich von ihnen einige Bissen an den Mund gehalten - angefangen von Kaviareiern bis hin zu Sekt, den sie mir mit einem Trichter einflößten. Erst mehrere Wochen später, als mir Cornelia einige Bilder von dieser doch sehr merkwürdigen Geburtstagsfeier zeigte, auf denen ich zu sehen war, wie ich vor den gesamten Gästen lag, konnte ich sehen, welchen Anblick ich bot: Während ich direkt unter eine Lampe lag und die anderen um mich herum saßen und sich gütlich taten, konnten sie meinen gesamten Körper sehen, wie dieser fest in dem halbdurchsichtigen Material eingeschlossen war - deswegen sollte ich auch transparente Gummisachen anziehen. Doch dies konnte ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht ahnen.
Nach dem Abräumen wurde ich hinaus auf die Terrasse gefahren, wo ich diesmal senkrecht aufgestellt wurde. Das Schauspiel welches ich nun regungs- und bewegungslos mit ansehen mußte, kam mir wie ein schlechter Traum vor. Die Gäste hatten sich ihre Stühle mitgebracht und saßen in einem kleinen Halbkreis vor mir. Cornelia und Klaus standen an meiner Seite und schließlich ergriff Cornelia das Wort.
"Liebe Freunde, wie ihr ja aus den Einladungen schon wißt, ist Isabell seit einer reichlichen Woche das persönliche Eigentum von Klaus und mir. Nach einer halbjährigen Probezeit, in der sie schon ausschließlich als Frau in Erscheinung getreten, möchten wir nun ihren Körper endgültig verweiblichen und aus ihr ein Wesen nach unseren Vorstellungen schaffen. Klaus und ich haben uns dann entschlossen, Euch als Freunde des Hauses die Möglichkeit zu geben, an diesem Gestaltungsprozeß Anteil zu nehmen. Laßt uns gemeinsam unsere Isabell formen. Jeder von Euch soll die Gelegenheit haben, seine Vorstellungen, wenn diese machbar sind, an ihr umzusetzen und so einen Teil an ihr zu erwerben....." Ich glaubte nicht richtig zu hören, sollte ich etwa wie auf einer Auktion versteigert werden? Zugleich erschrocken über das was sich um mich herum abspielte, konnte ich ein gewisses Interesse nicht verleugnen - wie würden sich das die beiden vorgestellt haben ?
"Klaus und ich zeichnen für den Brustbereich von Isabell verantwortlich. Das heißt, wir werden ihr in nächster Zeit künstliche Brüste einsetzen lassen. Die dafür notwendigen Vorbereitungen haben wir begonnen. Klaus brachte aus einer Ecke der Terrasse ein kleines Behältnis und hielt zwei halbkugelförmige Gegenstände in der Hand, die er den Gästen zeigte.
"Um Euch ein besseres Bild zu geben, haben wir die etwaige Form und Größe schon einmal vorbereitet." Klaus bestrich die flachen Seiten der beiden Halbkugeln mit einer Flüssigkeit und drückte mir diese dann auf die linke und rechte Brust - die sollte also meine weibliche Brust darstellen....
Es meldete sich Martina zu Wort, die meinte, daß es doch für mich sicherlich aufregender wäre, wenn ich noch nicht erfahren würde, was sie über mich diskutierten.
"Verschließt ihr doch einfach die Ohren, daß sie nicht hören kann, was wir reden - dann wird sie sicherlich um so überraschter sein, wenn alles fertig ist."
Leider fand der Vorschlag von Martina allgemeine Zustimmung und ich konnte, nachdem mir beide Ohren verschlossen wurden, nicht mehr hören, was gesprochen wurde..... Das Einzige, was ich noch mitbekam, war die Tatsache, daß über mich diskutiert wurde......
Ungefähr vierzehn Tage vor Weihnachten, also ein knappes halbes Jahr nach dieser Geburtstagsfeier, meinte Klaus, daß sie ein besonderes Geschenk für mich hätten. Wir fuhren zu dritt nach Holland, ohne zu wissen, was die beiden für mich vorbereitet hatten. Erst als Klaus vor einer Klinik hielt, konnte ich es mir denken.
Sie stellten mich einer Ärztin vor, die mich operieren sollte. Ich sollte noch eine Einverständniserklärung unterschreiben und dann im Wartezimmer bleiben. Klaus und Cornelia sprachen die letzten Modalitäten für meinen künftigen Busen ab. Nach diesem Gespräch wurde ich von der Ärztin in ein Einzelzimmer geführt, ich sollte mich ausziehen und in das Bett legen.
"Wir werden Dich morgen gleich operieren. nach wird eine Krankenschwester die notwendigen Vorbereitungen treffen." Klaus und Cornelia verabschiedeten sich mit einem geheimnisvollen Lächeln und meinten, daß ich in zwei Tagen sicherlich eine faszinierende Frau sein werde.
Am nächsten morgen wurde ich in den OP gefahren...... Zwei Tage später, als ich aus der Narkose erwachte, fühlte ich mich wie gerädert. Ich brauchte einige Zeit, bis ich einigermaßen klar denken konnte und bemerkte, daß meine Beine und Arme am Bettgestell festgegurtet waren. Ich war bis zum Hals mit einer ganz dünnen Decke zugedeckt. Als ich so gut es ging in Richtung meiner Füße blicken wollte, wölbte sich die Decke des Bettes vor mir auf und ich fühlte ein Spannen im Brustbereich. Zwei mittelgroße Hügel versperrten mir die Sicht - mit einem male wurde mir klar, daß ich von nun ab zwei Brüste hatte. Ich brauchte einige Zeit, bis ich dies richtig verarbeitet hatte. Erst nach und nach, spürte ich, daß irgend etwas weiches zwischen meinen gespreizten Beinen lag, was ich mir aber nicht erklären konnte, ebenso konnte ich mich des Gefühls nicht erwehren, daß meine Lippen geschwollen waren. Doch, so dachte ich, käme dieses merkwürdige Gefühl sicher von der Narkose.
Die Tür wurde geöffnet und eine junge Krankenschwester betrat das Zimmer, als sie merkte, daß ich wach war, lächelte sie mich und meinte mit einer süßen Stimme:
"Guten Morgen Fräulein Isabell.... Ich hole gleich die Ärztin."
Am Nachmittag kamen endlich Klaus und Cornelia - bis jetzt mußte ich noch immer festgeschnallt ausharren. Im Beisein der Ärztin wurden nun endlich meine Arme und Beine befreit.
"Na bist Du neugierig ?" Mit diesen Worten wurde mir die Decke weggenommen und ich sah zum ersten Male meine zwei weiblichen Brüste.
Mit beiden Händen befühlte ich sie, sie waren groß geworden - ich hatte einige Mühe, jede in einer Hand zu behalten. Aber sie waren nicht übertrieben groß.
"Willst noch eine Überraschung sehen ?"
Cornelia hielt mir einen Spiegel zwischen die Beine und ich blickte instinktiv nach unten.
"Da wirst Du Dich von nun ab schon aufrichten müssen." Mit einem lachen quittierte Cornelia meinen Versuch so wie bisher zu meinen Füßen zu blicken. Ich stützte mich mit den Ellebogen nach oben und blickte in den Spiegel. Ich glaubte meinen Augen nicht trauen zu können: Dort wo ehemals mein Schwanz war, sah ich nun fast nichts mehr. Wie mir Cornelia erklärte, hatten sie mir nicht nur die Silikonbrüste implantiert, vielmehr wurde auch mein Hodensack entfernt und mein ehemals gut 8 cm langer Penis wurde auf lächerliche zwei Zentimeter verkürzt. Das was ich noch sah, war ein kleines Knubbelchen, was in keinster Weise Ähnlichkeit mit einem Penis hatte. Diese etwas war so kurz, daß es nicht einmal mehr hängen konnte, sondern einer vorwitzig nach vorn lugte.
"Du wirst also in Zukunft Dir die Mühe machen müssen und Dich zum pinkeln zu setzen."
Eine Woche später war ich wieder bei Klaus und Cornelia. Ich hatte mich an meinen veränderten Körper gewöhnt, von nun ab trug ich täglich einen BH und wie mir Cornelia bereits gesagt hatte, blieb mir nichts anderes übrig, als mich bei jedem Toilettenbesuch zu setzen. Von Sabine bekam ich ein ausgeprägtes Permanent-Makeup: tiefdunkelrote Lippen, ein dünner, aber über die Lider hinausreichender Lidstrich sowie dezent lilafarbene Augenwinkel und schwarz gefärbte Wimpern und dünne Augenbrauen gaben meinem Gesicht auffällig weibliche Akzente - vielleicht etwas übertreiben, was aber seinen Zweck hatte. Meine Haare, die inzwischen schulterlang waren, wurden in einem leuchtenden kastanienrot gefärbt.
Klaus probierte bei mir auch wenige Zeit später seinen ersten Tittenfick bei mir aus - ein Gefühl was mich unheimlich anmachte, vielleicht auch deswegen, weil Cornelia gleichzeitig an meinem Stummelschwänzchen spielte. Sehnsuchtsvoll erwartete ich Klaus´ Samen in meinem Gesicht.....
Nach einer "Schonzeit" von gut zwei Wochen wurde ich endgültig meiner Bestimmung zugeführt.
Einmal im Monat von Freitag bis Sonntag wurde ich an Herrn Foller verliehen, um in seinem Videoverleih zu arbeiten. Ich hatte die gleichen Aufgaben, wie ich sie schon vom letzten Male kannte: Video ausleihen, Kabinen säubern und ich wurde auch verschiedenen Gästen, die Herr Foller für mich auswählte, vorgestellt. Allerdings bekam ich nicht mehr die 50% des Erlöses, wie es beim letzten Mal war. Meine Dienstkleidung bei ihm bestand aus einem kurzen feuerroten Latexminirock, ebenfalls roten Strapsen und einer halbtransparenten Bluse sowie hohen Lackstiefeletten. In diesem Out fit hatte ich mich entsprechend vor den Gästen zu bewegen und zu zeigen und bei bedarf mit ihnen in die Kabine zu gehen. Auch Athene nahm meine Dienste in Anspruch - sie ließ mich in losen Zeitabständen zu sich kommen und benutzte mich, um diverse Gummi- und Fetischkleidungen an mir ausgesuchten Kundinnen und Kunden vorzuführen, mitunter ließ sie mich aber auch in unterschiedlichsten Gummioutfits in ihrem Laden arbeiten.
Mit den ausgefallensten Wünschen wurde bei Martina konfrontiert - es machte ihr unheimlichen Spaß mich in bizarren Out fits zu sehen und sehen zu lassen. Immer wenn ich ihr Auto in den Hof fahren sah, durchzuckte mich ein ungutes Gefühl. Martina hatte in der Zwischenzeit einen neuen Freund kennengelernt und im wesentlichen bestand meine Aufgabe darin, die beiden und ihre Lüste zufriedenzustellen. Ihre Vorlieben war es, mich als Lustmädchen oder besser als Straßenhure zu verwenden. Meine bevorzugte "Dienstkleidung" bei ihnen bestand aus einem kurzen, engen, roten Ledermini, schwarzen halterlosen Nylons sowie einem halbdurchsichtigen, ebenfalls schwarzen Spitzenbody, durch den man ohne große Mühe meine Brüste sehen konnte. Rotglänzende Overkneestiefel mit 12 cm hohen Stahlabsätzen vervollständigten meine "Dienstkleidung". Nachdem ich tagsüber im Hause von Martina schon mehrfach von ihrem Freund gefickt wurde oder sie am ganzen Körper zärtlich lecken mußte, wurde ich dann noch am späteren Abend ausgeführt. Während die beiden eigentlich ganz normal gekleidet waren, führten sie mich in diesem Hurenout fit entweder in die unterschiedlichsten Sexkinos oder, was für weitaus demütigender war, sie setzten mich in der Nähe von bekannten Rotlichtvierteln am Straßenrand aus dem Auto und während ich mich gut sichtbar unter einer Straßenlaterne zu stellen hatte, beobachteten sie mich aus sicherer Entfernung, wie ich denn von eventuellen Freiern angesprochen werden würde. Nachdem ich einmal aus Versehen mit dem kurzen Ledermini im Garten bei Martina an einem Haken hängen geblieben war und eine Naht gerissen war, gaben sie mir einen schrittoffenen schwarzen Catsuit aus Spitze. Auch an diesem Abend ließen sie mich praktisch halbnackt, nur mit dem schrittoffenen Catsuit und den Lackstiefeln bekleidet für eine halbe Stunde am Straßenrand stehen.
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  RE: Cornelia und Isabell Datum:10.03.08 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


hallo analienchen,

es ist passiert. er hat sich mit haut und haaren seiner herrschaft übergegen.
die herrschaft hat aus ihm eine sie gemacht.

wie mir schient fühlt er sich als isabell sich jetzt wohl.


soll er/sie jetzt zum anschaffen gehen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Cornelia und Isabell Datum:10.03.08 23:51 IP: gespeichert Moderator melden


Er bewies nun Mut und hat sich - ohne zu wissen was nun genau alles auf ihn zukommt- für Geschäfts unfähig erklären lassen.

Selbst die Vormundschaft der Beiden hat er Unterschrieben.

Er bekam Silikon Brüste eingepflanzt und sein bestes Stück wurde radikal gekürzt.

Was kommt jetzt noch alles auf ihn zu?

Wird er nochmal Operiert und auch unten zur Frau gemacht?

Warte auf den nächsten Teil!
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Gruß vom Zwerglein
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gummimaus
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  RE: Cornelia und Isabell Datum:12.03.08 17:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hey Analienchen
Ich habe mir die Story in den letzten drei Tagen kommplett durch gelesen. Ich kann nur sagen super und mach weiter so!
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Larissa
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  RE: Cornelia und Isabell Datum:15.03.08 23:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Analienchen. Super Story. ich hoffe, es gibt eine Fortsetzung.
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Ehemann_dev
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  RE: Cornelia und Isabell Datum:31.03.08 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Analienchen
so ne wunderbare Story ist doch bestimmt nicht so abrupt zu ende.
Ich hoffe du schreibst noch etwas weiter.
Wäre schade wenn´s nicht so wäre.
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