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Sklave Anubis
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  RE: Der neue Mann Datum:21.02.10 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


Ich schaute Sie ungläubig an. Hoffentlich überdenkt sie ihren Plan nicht. Aber dann erzählte sie mir von ihrem Freund in Frankfurt und ihre gemeinsame schöne Zeit. Ich bemühte mich auch konzentriert zuzuhören. Mit der Zeit bekam ich auch Hunger. So recht wusste ich nicht wie es weitergehen sollte. Aber plötzlich hörte Susanne auf zu erzählen: „Du fährst jetzt am Besten nach Hause und ich suche mir eine andere Beschäftigung für heute Abend.“ Bevor ich etwas erwidern konnte stand sie auf und ging direkt zur Bedienung und bezahlte. Ich war von ihrem Auftreten ganz perplex. Sind sie denn alle gleich. Kaum wissen sie, dass ich einen Keuschheitsgürtel trage, kommandieren sie mich herum. Ich folgte ihr nach draußen. Jetzt am Abend fiel ich in meiner Sportkleidung noch mehr auf. Der ein oder andere schaute schon erstaunt auf. Diese Situationen versuchte ich immer zu vermeiden.

„Ich melde mich bei dir, wenn ich näheres weis,“ meinte sie, als ich sie als ich sie endlich einholte. „Ich muss ich jetzt mal ein bisschen umsehen, damit der Abend nicht ganz verdorben ist..“ Hörte ich da einen Vorwurf heraus. Das hatte mir auch noch gefehlt. Das hatte sich bei mir eingebrannt. Ich durfte niemanden verärgern. Sie verabschiedete sich schnell von mir und ging davon. Kopfschüttelnd blieb ich zurück. Ich war mir nicht sicher, dass die Geschichte für mich ein gutes Ende nimmt.

Gedankenverloren fuhr ich nach Hause. Ich musste das unbedingt mit Lisa besprechen. Aber wann und wie. Wir hatten uns schon lange nicht mehr gesehen. Ich wusste gar nicht, was sie so macht. Ich musste sie irgendwie erreichen. Astried konnte ich in dieser Angelegenheit nicht fragen. Ich beschloss am nächsten Tag bei Lisa vorbeizufahren. Ich schlief in der Nacht erstaunlich ruhig. Ich zog kaum an der Kette, wie ich es sonst schon mal gemacht hatte.

So fuhr ich am nächsten Tag ausgeruht in Richtung Lisa‘ s Wohnung. Das Wetter war gut und meine Laune auch. Leider war Lisa nicht anwesend, aber ich hatte vorgesorgt und einen Zettel geschrieben. Ich hoffte, dass sie sich bei mir melden würde. Das tat sie auch. Schon als ich nach meiner Tagestour zurückkam fand ich einen Brief unter meiner Wohnungstür. Auch ohne Handy kann man sich verabreden. Schon am nächsten Samstag schlug sie ein Treffen in ihrer Wohnung vor. Ich war begeistert, wusste aber nicht, wann sich Susanne wieder meldet.

Mir blieb nichts anderes übrig als abzuwarten. Die Woche verging, ohne das sich etwas tat. Bei Lisa brauchte ich mich nicht zu melden. Sie ging davon aus das ich kommen werde. So stand ich zur verabredeten Zeit vor ihrer Haustür und erwartete ihr Programm. Ohne kleine Nickeligkeiten wird sie nicht auskommen. Ich war ein bisschen zu früh, so wartete ich auf der Straße. Pünktlich, wie es sich für einen Sklaven gehört, schellte ich und hoffte, dass in diesem Moment keiner vorbei kommt. Lisa legte Wert darauf, dass ich mich mit Sklave Lars melde. Ich meldete mich auch laut und deutlich an der Sprechanlage und durfte erstaunlicher weise sofort eintreten. Ihre Wohnungstür war nur angelehnt und ich trat ein und zog mich aus. Der Koffer lag wie immer bereit. Das kannte ich jetzt schon. Nachdem ich mich nackt hingekniet hatte konnte ich nur warten. Das dauerte wieder eine Weile. Als sie endlich kam, mir taten schon die Knie weh, begrüßte sie mich herzlich und legte mir die Leine an. Soviel Ordnung muss sein. „Komm mit!“ So kroch ich hinter ihr her ins Wohnzimmer. Ich konnte sie mir noch gar nicht genau ansehen. Ich zog es vor auf den Boden zu sehen. Denn ich wollte keinen Ärger bekommen. Nachdem ich eine Runde gemacht hatte durfte ich mich am Tisch setzen. Damit hatte ich jetzt wirklich nicht gerechnet. Lisa hatte sich wieder schön zurecht gemacht. Mir gefiel sie immer besser. Die langen Stiefel und der kurze Lederrock standen ihr wirklich gut. Sie holte einen großen Topf aus der Küche. Es gab Eintopf. Lisa ist immer für eine Überraschung gut. Und so fingen wir munter an zu plaudern.

Das hieß erstmal nichts anderes als das ich schweigend zuhörte. In ihrem Eifer zog sie eifrig an der Leine, dass mir manchmal fast das Besteck aus der Hand glitt. Ich ließ alles geduldig über mich ergehen. Wir hatten das Essen schon fast beendet als sie mich fragte: „Und wie geht’s dir. Ich war überrascht, dass du mich plötzlich sprechen wolltest. Ich hatte doch lange nichts mehr von dir gehört.“ „Na ja, ohne Telefon ist das auch schwierig. Astried erlaubt nicht, dass ich mir eins kaufe.“ Meine Antwort klang ein wenig niedergeschlagen. An diesen Dingen merkte ich immer meinen Status als Sklave. Lisa hatte nichts besseres zu tun und steigerte meinen Frust: „Wofür brauchst du als Sklave ein Handy. Sie hat schon Recht dir keins zu genehmigen.“ Ich musste erstmal schlucken. Es kam nicht oft vor, dass Lisa mich als Sklave bezeichnet

„Vielleicht bin ich bald kein Sklave mehr,“ entgegnete ich trotzig. „Ich bekomme Hilfe um mich zu befreien.“ Ich schaute sie triumphierend an. „Ich glaube nicht, dass das gut für dich ist,“ antwortete Lisa mit einem ruhigen Ton. „Warum nicht, dann kann ich mir ohne zu fragen ein Handy kaufen. Warum soll das für mich nicht gut sein. In meinen Sklavenstall brauch ich dann auch nicht mehr.“ Bist du deshalb gekommen, um mir das zu sagen.“ Ihr Ton wurde doch merklich schärfer. Ich durfte nicht vergessen, dass ich noch den Keuschheitsgürtel trug und sie das andere Ende der Leine in ihrer Hand hielt.

„Ich bin gekommen um dich um Rat zu fragen. Ich weis nicht genau, was ich machen soll.“ Dann erzählte ich ihr von Susanne und ihrem Angebot. „Ist das die Frau mit der du im Kino warst?“ Ich war sprachlos. „Woher weist du das?“ Ich schaute Lisa irritiert an. „Da staunst du. Mach den Mund zu. Wenn du so bunt ins Kino gehst wirst du gesehen. Das ist auch beabsichtigt. So bist du immer unter Kontrolle.“ Das war also der Grund für meine auffällige Kleidung. „ Wann hast du mich denn gesehen?“ „Ich hab dich nicht gesehen, man hat es mir am Sonntag erzählt. Aber lass uns lieber über dein Problem reden. Du willst doch gar nicht frei werden. Du bist doch am Ziel deiner Träume.“

„Ja schon, aber so wie mit Astried hatte ich mir das nicht vorgestellt. Sie bestimmt zuviel.“ „Das hier ist doch kein Wunschkonzert.“ „Aber wenn du den Schlüssel hättest, wäre mir das lieber,“ entgegnete ich zaghaft. „Hab ich aber nicht und will ich auch gar nicht. Außerdem würde ich dir nicht soviel Freiheiten geben.“ Aufgeregt antwortete ich: „Noch weniger geht gar nicht!“ „Oh das geht“, flötete Lisa. „Du solltest bei Astried bleiben, bei ihr geht es dir sehr gut. Sie macht genau das richtige mit dir.“ Das sah ich ganz anders. „Oder willst du wieder in Kneipen sitzen.“ „Werde ich nicht, ich werde weiter Rad fahren.,“ behauptete ich steif und fest. Lisa schüttelte nur mit dem Kopf: „Das glaubst du wohl selber nicht, du bist zu schwach. Der Keuschheitsgürtel war deine Rettung.“ Das waren ja ganz neue Ansichten. „Du wirst sehr schnell dort weitermachen wo du aufgehört hast.“ Ich war immer erstaunter. Ich konnte nicht begreifen, dass Lisa mir nicht mehr zutraut. Aber im Grunde hatte ich daran auch schon gedacht. Aber so eine Gelegenheit mich zu befreien gab es so schnell nicht wieder.

„Wir können nach meiner Befreiung viel mehr zusammen machen. Du kannst mich ja trotzdem noch anleinen.“ Ich versuchte Lisa umzustimmen. Ich sah ihrem Gesicht aber an, dass mir dieses nicht gelingen würde. „Ich befürchte, dass du dann ohne mich auskommen musst.“ „Wieso das denn. Wir können uns dann viel öfter sehen.“ Ich verstand überhaupt nichts mehr. „Mit einem Keuschheitsgürtel gefällst du mir viel besser.“ „Ich kauf mir einen neuen, wenn der Alte dabei kaputt geht. Das wird kein Problem sein.“ Lisa saß da und schüttelte nur den Kopf. Schweigend aßen wir zu Ende. Endlich antwortete sie mir: „Ich sehe schon, ich muss dir doch was erklären. Wenn du den Keuschheitsgürtel aufbrichst geht nicht nur das Teil kaputt. Es gehen gehen auch alle Beziehungen entzwei, die damit gewachsen sind. Es geht gar nicht so sehr um das Materielle.“ Oh, jetzt wurde es schwer und sehr kompliziert. Hoffentlich keine weibliche Logik, die versteh ich überhaupt nicht

„Ich befreie dich nicht aus dem Gürtel und ich kann auch keine Befreiung tolerieren.“ Das war deutlich. Aber so ist Lisa nun mal. Sie findet immer deutliche Worte. Für mich hieß das jetzt, ich bekam von ihr keine Hilfe und Zustimmung. Meine Verunsicherung wurde dadurch nicht kleiner, hatte ich doch insgeheim auf ihre Unterstützung gehofft. Ich hätte es besser wissen müssen. „Du meinst also, ich soll Susannes Angebot ablehnen?“

„Ja!“ Eindeutiger konnte eine Antwort nicht sein. Nach Lisas Meinung sollte ich für immer ein Sklave bleiben. Wie konnte sie nur so hart sein. Ihrem Gesichtsausdruck nach gefiel ihr meine Unsicherheit. „Ich habe noch eine Überraschung für dich.“ Erstaunt sah ich in ihr Gesicht. „Du darfst heute Nacht wieder hier bleiben.“ Erwartungsvoll sah sie mich an. Das war ja nun wirklich eine schöne Überraschung. Meine Laune besserte sich sofort, obwohl ich nicht wusste was Lisa vorhat. Letztes Mal hatte es mir aber gut gefallen und heute dehnte sie ihre Spielchen nicht so aus. „Freu dich nicht zu früh! So wie du strahlst hat es dir bei, letzten Mal gefallen. Da muss ich heute ja einen Gang zulegen.“ Jetzt war sie es, die ein Leuchten im Gesicht hatte.

Es freute mich natürlich wie begeistert Lisa von mir und meinem Keuschheitsgürtel war. Doch mir wurde immer unwohler bei dem was ich getan hatte. Ich hätte Lisa nicht von Susanne und ihren Möglichkeiten erzählen dürfen. Aber irgendwie hatte ich gehofft, dass Lisa mich bei meiner Entscheidung, den Gürtel abzulegen unterstützt. Aber da sah es jetzt nicht nach aus. Ganz im Gegenteil. Ich musste damit rechnen, dass Lisa das zu verhindern versucht. Vielleicht hat sie es ja auch schon. Bei diesem Gedanken wurde es mir ganz anders. Sie wusste schließlich von meinem Treffen mit Susanne. Aber auf die Idee, dass mir Susanne helfen will ist sie bestimmt nicht gekommen. Aber Susanne hat sich eine Woche nicht gemeldet. Ich wurde merklich nervös und ich hatte den Eindruck das Lisa dies bemerkte und genoss. Ich musste ruhiger werden. Wahrscheinlich hat sie noch nichts unternommen und wird es auch nicht.

Plötzlich unterbrach Lisa unsere ungewohnte Stille: So, ich werde dich jetzt zu deinem Platz bringen. Auf dem Boden mit dir!“ Das klang aber streng. Ich zögerte auch nicht und kniete mich neben dem Tisch auf dem Boden. Lisa führte mich zur Heizung und band mich dort an. „Falls du noch Durst hast.“ Mit diesen Worten stellte sie den Hundenapf vor mir hin und begann den Tisch abzuräumen. Ich wunderte mich schon ein bisschen, dass ich das nicht zu machen brauchte. Aber was ist mit dem Napf. Erwartet sie jetzt das ich ihn leer trinke. Besser ist wenn ich es mache. Ein bisschen musste ich mich schon überwinden wie ein Hund zu trinken. Aber solange ich den Gürtel trage will ich mal das machen was von mir verlangt wird. Vielleicht bin ich ja bald frei. Obwohl ich dann ohne Lisa auskommen muss. Aber sie kann es sich ja auch noch anders überlegen.

Es ist aber besser wenn ich das Thema heute nicht mehr erwähne. „Ich hab dir was gekauft.“ Freudestrahlend kam sie auf mich zu. „Pack aus!“ Sie reichte mir ein Paket. “Aber bevor du es auf machst erwarte ich noch eine Geste der Dankbarkeit für das Essen.“ Dabei kam sis mir ganz nah. Ihre Stiefel nahmen mein ganzes Gesichtsfeld ein. Sofort begann ich sie mit meiner Zunge zu bearbeiten Ein wenig hatte ich schon gelernt, was von einem Sklaven erwartet wird. Ich schielte aber doch zu dem Paket herüber. Was da wohl drin sein mag.

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  RE: Der neue Mann Datum:22.03.10 01:16 IP: gespeichert Moderator melden


Das Interessiert mich auch brennend was im Paket ist.
Ob das was gutes ist was von Lisa kommt?
Vieleicht ein neuer KG oder ein neues Sklavenhalsband?Könnte natürlich auch Hand und Fußfesseln aus Metall sein.
Jedenfalls wird Lisa ihn nicht befreien und seinen Schlüssel will sie auch nicht Dauerhaft haben.
Aber ob der lempner die Schlösser knacken kann?
Da würd ich einen metallbauer vorziehen.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Sklave Anubis
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  RE: Der neue Mann Datum:03.04.10 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


Ich muss wohl ein bisschen zuviel zur Seite geschaut haben. Sie hob plötzlich ihren Fuß: “Lecken sollst du, mach das ordentlich.“ Lisa benutzte wieder ihren strengen Ton. Irgendwie war sie heute strenger als sonst. Hoffentlich hatte das nichts mit meinen Fluchtplänen zu tun. Ich konzentrierte mich nun ganz auf die Stiefel und leckte sie gründlich sauber bis ich einen trockenen Mund bekam. Ich wagte aber nicht aufzuhören und Lisa machte keine Anstalten zurückzugehen. Nach einer gefühlten Ewigkeit ging sie ein wenig zurück. Ich folgte ihr ohne nachzulassen. Endlich hielt mich meine Leine zurück. Ich versuchte zwar noch die Stiefel mit meiner Zunge zu erreichen. „Wenn du dich konzentrierst geht es auch.“ Mein Mund war völlig trocken. Es blieb mir nichts anderes übrig als um einen vollen Napf zu betteln. „Könntest du mir bitte meinen Napf noch mal füllen?“ Ganz wohl war mir bei der Frage nicht. Ich trank nicht gerne aus dem Napf. „Verdient hast du es nicht. Aber ich will mal nicht so sein. “Nachdem ich unter Lisas strengen Blick den Napf trocken gelegt hatte wurde ich doch wieder neugierig auf dem Inhalt des Paketes.

„Du wirst staunen was ich gekauft habe.“ „Wann darf ich es denn endlich auspacken?“ Ich konnte meine Neugierde nicht mehr verbergen. „Langsam, wir wollen es langsam angehen lassen.“ Lisa genoss es. Sie band mich los und führte mich durchs Zimmer. „Na dann pack mal aus!“ Aufgeregt wie ein kleines Kind riss ich die Verpackung auf. Erstaunt sah ich auf eine schwere Ledermaske. „Soll ich die etwa anziehen?“ Ungläubig starrte ich die Maske an. Sie war aus dickem Leder und rundum zu. Den Mund konnte man öffnen und mit einem Schloss verschließen. Genauso die Augen. Mir wurde ein bisschen unheimlich bei dem Gedanken sie anziehen zu müssen. „Bekomme ich darin überhaupt Luft?“

„Du bist aber auch wieder ängstlich. Selbstverständlich wirst du nicht ersticken. Komm wir probieren sie gleich aus.“ Mit klopfenden Herzen fummelte ich das Teil auseinander und zwängte sie mir über den Kopf. Es wurde sofort dunkel, sehr finster sogar. Lisa begann sofort die angebrachten Schnallen stramm zuziehen. In den Mund bekam ich ein längliches Teil, welches ich nicht ausspucken konnte. Ich konnte nichts mehr sehen und nicht sprechen. Das Atmen ging erstaunlich gut. Ich hörte nur nichts mehr. Ich bekam leichte Panik, so abgeschnitten von der Welt. Plötzlich wurde es hell. Lisa hatte die Augenklappen geöffnet. Sofort beruhigte ich mich wieder. Lisa war noch immer mit der Maske beschäftigt. Ich hörte sie sprechen, verstand aber kein Wort. „Versuch mal sie abzusetzen!“ schrie sie in mein rechtes Ohr. Es ging nicht. Ich fühlte an meinem Hals und fand zwei Schlösser. Eins an meinem Halsband und eins an der Maske. Sie war abgeschlossen und saß sehr stramm. Auch die Schnallen waren durch Schlösser gesichert. Ich saß in der Falle. Ich war in der Maske gefangen. Leicht in Panik zog ich sie in allen Richtungen. Sie saß fest und ich begann zuschwitzen. Dann zog Lisa kurz an der Leine. Sofort sah ich sie an. Sie legte mir ihre Hand auf die Schulter und nickte mir zu. Sie merkte mir wohl meine Nervosität an. Wir gingen eine Runde durch ihr Zimmer. Dabei beruhigte ich mich immer mehr. Sprechen konnte ich durch den eingebauten Knebel nicht. Da keine lauten Geräusche im Zimmer waren hörte ich auch nichts. Lisa steuerte mich durch kurzes Ziehen der Leine.

Für mich völlig überraschend schloss sie mein rechtes Auge. Das war für sie sehr einfach und ging sehr schnell. Es war erschreckend wie sie mich unter Kontrolle hatte. Wir gingen zur Beruhigung noch eine Runde. Dann war das linke Auge dran. Ich sah plötzlich nichts mehr. Sie war in der Lage mich sehr schnell völlig wehrlos zu machen. Die nächste Runde war sehr kippelig für mich. Ich war völlig von Lisa abhängig. Sie führte mich mit der Leine durchs Zimmer. Ich sah und hörte nichts, fühlte nur die Leine. Ich konzentrierte mich voll auf sie, sie war das Wichtigste für mich, nämlich die einigste Verbindung zu Lisa und damit zur Außenwelt. Hin und wieder legte Lisa ihre Hand auf meine Schulter um mich zu beruhigen. Ihre Berührung empfand ich viel intensiver als üblich. Mit Lisas Hilfe kroch ich eine Weile durchs Zimmer. Ich hatte komplett das Raum- und Zeitgefühl verloren. Durch einen starken Ruck bekam ich das Zeichen stehen zu bleiben. Lisas Hand drückte meinen Rücken herunter. Für mich war es das Zeichen mich hinzusetzen. Unsere Verständigung funktionierte schon sehr gut. Mir wurde schnell die Zeit lang. Ich fühlte auch Lisas Nähe nicht mehr. Hatte sie mich alleine gelassen. Ich versuchte verzweifelt etwas zu hören. Aber so eine Stille hatte ich selten erlebt. Ich war ganz alleine auf der Welt. Es war schon ein einmaliges Gefühl. Ich wusste nicht was um mich herum passiert und musste mich an dieser Situation doch gewöhnen. Lisa gab sich alle Mühe mich langsam mit der Situation anzufreunden.

Nach einer gefühlten Ewigkeit spürte ich einen Luftzug. Als ich mich einmal anders hinsetzte, merkte ich einen Ruck an der Leine. Erst dachte ich, dass Lisa gezogen hätte. Aber ich hatte keinen Luftzug bemerkt. Ich fing schon an auf diese Kleinigkeiten zu achten. Sie hatte mich angebunden. Ich war hilflos angebunden.. Vor Schreck stöhnte ich laut auf und zog an der Leine. Sofort bemerkte ich Lisa neben mir die beruhigend ihre Hand auf meine Schulter legte. Sie war doch ein Engel und ließ mich nicht allein. In meiner hilflosen Position war ich ihr sehr dankbar, obwohl sie mich ja in diese Lage gebracht hatte.

Sie öffnete mir auch die Augen und sah mich besorgt an. Sie bestimmte wann ich sehe und wann nicht. Auch den Knebel nahm sie mir ab und ich konnte richtig durchatmen. Nur hören konnte ich immer noch nicht gut.

Alles in Ordnung?, sprach sie sehr laut und ich nickte. Sie ist einfach lieb. Warum will sie bloß nicht meinen Schlüssel. Sie ist so verständnisvoll. Nachdem sie merkte dass ich mich wieder etwas beruhigt hatte ging sie hinaus und ich war alleine. Aber so ging es gut. Mir ging es viel besser, aber ich hätte zu gerne gewusst was Lisa noch plant. Aber erst einmal ließ sie mich warten.

Als sie endlich wieder kam verschlug es mir die Sprache. Sie hatte sich vielleicht aufregend angezogen. Sie sah aus wie gemahlt. Ihre hohen Stiefel zu schwarzen Strümpfen und dann ihr eng anliegende Korsage. Ich bekam große Augen. Aber nicht lange. Sie kam schnell auf mich zu und ich sah nur Stiefel und dann nichts mehr. Wie kann sie so gemein sein. Ich tat das auch lautstark kund und hatte schnell den Knebel im Mund. Ich konnte mir ihr Aussehen nur noch vorstellen. Mit der Leine führte sie mich durchs Zimmer. Ich konnte es nicht glauben. Ich kroch mit verbundenen Augen hinter der schönsten Frau der Stadt her. Sie führte mich zu ihrem Bett und ich musste mich auf dem Rücken hinlegen.

Es war unfassbar, aber sie hatte den Schlüssel. Ich durfte mir den Keuschheitsgürtel abmachen. Selber hatte ich das schon seit Ewigkeiten nicht mehr gemacht. Sie nahm ihn mir ab und ich konnte alles berühren. Aber sofort bekam ich einen Schlag auf der Hand. Also darum die Maske. Ich sollte hilflos sein ohne Keuschheitsgürtel. Die Handschellen haben ihr wohl nicht gefallen. Aber ich wusste nicht ob ich mit der Maske gut aussehe. Ich sah bestimmt zum Fürchten aus. Sie nahm mir den Knebel ab und drückte mir ein Kondom in die Hand. Da fiel mir das letzte Mal wieder ein. Wird sie das wieder von mir verlangen. Aber erst kam das Vergnügen.

Es war ein komplett neues Erlebnis. Nichts zu sehen und fast nichts zu hören. Aber es kam was kommen musste. An der Sache mit dem Kondom kam ich nicht vorbei. Lisa schaffte es ohne Worte, nur durch ziehen an der Leine, mir klar zu machen was sie von mir verlangte. Ich schüttelte zwar energisch mit dem Kopf, aber sie zog unerbittlich. In meiner Situation war ich aber ausgesprochen unsicher. Plötzlich streichelte sie meinen Rücken mit der Gerte, vor der ich soviel Respekt hatte. Da gab ich meinen Widerstand auf und leckte den Napf leer. Zur Belohnung brauchte ich nicht auf dem Boden schlafen . Ich schlief nach langer Zeit in einem richtigen Bett.

Da ich nichts hörte und auch nichts sah schlief ich sehr lange. Ich merkte nur plötzlich, dass Lisa nicht mehr neben mir lag. Ich merkte auch sofort dass ich mit einer kurzen Leine angebunden war. Lisa hatte mich hilflos zurückgelassen. Ich kam mir plötzlich sehr einsam vor. Da sie mir den Knebel nicht wieder in den Mund gesteckt hatte, konnte ich wenigstens nach ihr rufen. Aber es tat sich nichts. So blieb mir nichts anderes über als zu warten. Ich lag bequem und war nicht gefesselt. Dies war für mich schon ein ungewohnter Luxus. Aber vielleicht bin ich bald frei. Bestimmt sogar.

Es störte mich mittlerweile gewaltig, dass immer über mich bestimmt wurde. Keine Entscheidung und Situation konnte ich beeinflussen. Ich erschrak mächtig als Lisa mich berührte. Ich bekam den Knebel und sie begann mich einzuschließen. Ich wollte protestieren aber sagen konnte ich nichts und als ich mich mit den Händen wehren wollte bekam ich einen heftigen Schlag mit der Gerte. Lisa war eindeutig in der besseren Position. Durch die Maske hatte sie eine ungeheure Macht über mich. Es war ihr ein Leichtes mich zu steuern. So war ich wieder fest verschlossen. Lisa bemerkte ich nicht mehr und ich kam mir sehr alleine und ausgeliefert vor.

So lag ich da und versuchte verzweifelt irgendetwas zu hören oder zu sehen. Aber die Maske ließ nichts durch. So lag ich wieder da, abgeschnitten von der Welt. Für mich völlig überraschend stand Lisa neben mir und öffnete mir die Augen und den Mund. Sie band die Leine vom Bett und führte mich zum gedeckten Frühstückstisch. Leider konnten wir nur schweigend frühstücken, ich konnte immer noch nicht gut hören. Lisa wurde es wohl zu langweilig, denn sie begann mir die Maske abzunehmen. Es war doch eine Erleichterung nicht mehr in der warmen Maske zu stecken.

„Na wie findest du sie. Ist doch echt stark das Teil?“ Ihre Augen leuchteten vor Begeisterung. „Ja ,wenn man sich daran gewöhnt hat ist es schon sehr spannend.“ Meine Begeisterung zeigte sich nicht in dem gewünschtem Maße. „Sie gefällt dir nicht?“ „Doch, doch!“ antwortete ich schnell. „Ist nur ein bisschen ungewohnt.“ Dann musste ich ihr alle meine Gefühle erklären. Sie war von der Maske sehr begeistert und meinte wenn ich mich mehr auf meine dunkle Welt einlasse wird sie mir gefallen. Sie war fest davon überzeugt, dass mir das gelingen wird.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Der neue Mann Datum:03.04.10 00:11 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sklave anubis,

heute warst du aber fleißig.

heute ist mein kopfkino so richtig ins rotieren gekommen. vielen dank.

ich warte gespannt auf die nächste fortsetzung.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Sklave Anubis
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  RE: Der neue Mann Datum:08.08.10 11:05 IP: gespeichert Moderator melden


Das Frühstück zog sich lange hin. Wir plauderten angeregt über dies und das. In der Küche wartete viel Arbeit auf uns. Wie ein altes Ehepaar machten wir uns über das Geschirr her. Ich spülte und Lisa trocknete ab. Nur das ich mit der Leine am Küchenschrank angebunden war. Lisa meinte dazu nur, Ordnung muss sein. Auch bei der Arbeit plauderten wir munter weiter. Mit Lisa verstand ich mich immer besser. Ich überlegte lange, ob ich das Gespräch noch mal auf meinem Ausbruchversuch lenken sollte. Ließ es dann aber vorsichtshalber doch.

Nach getaner Arbeit verließ Lisa mich und ich wusste nicht was ich machen sollte. So stand ich erstmal herum. Lisa ließ mich wieder stehen. Dies machte sie gerne. So wollte sie mir meine Situation als Sklave klarmachen. Ich sollte gar nicht auf andere Gedanken kommen. Ein bisschen ärgerte mich das schon. Es war irgendwie nervig. Aber dagegen protestieren traute ich mich auch nicht. So musste ich wieder an Susanne denken. Vielleicht bin ich ja bald frei. So stand ich da und bewachte die Küche.

Plötzlich stand Lisa in der Tür. Ich starrte sie nur an. Sie hatte wieder ihren kurzen Lederrock und die hohen Stiefel an. Ich war begeistert und die Maske war weit weg. Nur das Lisa die Gerte in der Hand hielt gefiel mir gar nicht. Ihr Gesichtsausdruck passte auch dazu. Es passte aber alles perfekt zusammen. Ihr drohender Gesichtsausdruck, die Gerte und ihre Kleidung. Ich musste sie einfach anstarren. Das war mein Fehler.

„Findest du es richtig wie du mich anstarrst.. Was hast du gelernt?“ Sofort sah ich auf dem Boden. „Ich darf niemanden anstarren,“ antwortete ich kleinlaut. „Und was noch.“ Oh, was meint sie denn jetzt. Ich war mir keines weiteren Fehlers bewusst. „Was trägst du?“ Ihre Stimme hatte eine ungeduldige Schärfe. Es war besser keinen Fehler zu machen. „Ich trage einen Keuschheitsgürtel und ein Halsband.“ Hatte ich doch gelernt in ganzen Sätzen zu sprechen. „Gut, und warum trägst du sie?“ „Ich kann sie nicht abnehmen, denn sie sind abgeschlossen. Ich habe keine Schlüssel für die Schlösser.“ Ich bemühte mich in ordentlichen Sätzen zu sprechen. Aber irgendwie war Lisa mit mir nicht zufrieden. Richtig und warum hast du keine Schlüssel von den Sachen, die du trägst?“ Mir dämmerte vorauf sie hinaus wollte. Hätte ich auch sofort drauf kommen müssen. „Ich bin ein Sklave und habe deshalb keine Schlüssel.“ Jetzt war es raus. Es fiel mir immer schwer zuzugeben dass ich ein Sklave war. Noch!

„Gut! Und was machen Sklaven wenn jemand den Raum betritt?“ Sofort fiel ich auf die Knie und berührte mit der Stirn den Boden. „Schon besser. Geht doch, und warum nicht gleich so?“ Wie konnte sie mich nur so behandeln. Mal war sie super nett und dann behandelte sie mich wie den letzten Sklaven. Ich wollte wieder den Keuschheitsgürtel loswerden. Je eher desto besser. „Stell dich hin und stütze dich mit den Armen auf dem Tisch ab!“ Ich beeilte mich ihren Anweisungen nachzukommen. „Nicht so krumm, Beine weiter vom Tisch weg!“ Als ich mich in die richtige Position gebracht hatte stellte sie sich neben mir und meinte locker: „Wie viel?“ Wie ich diese Fragen hasse. „Zwanzig!“ schlug ich vor „Gut!“ Damit hatte ich nicht gerechnet. Sie schlug relativ feste zu und ich zählte brav mit. Ich bewegte mich kaum und Lisa war zufrieden.

„Warum hast du die Strafe bekommen?“ „Ich habe mich als Sklave nicht hingekniet als du den Raum betreten hast.“ „Sehr gut! Du darfst dich wieder hinknien!“ Sofort nahm ich meine demütigende Stellung ein und war doch ziemlich wütend. Das mich Astried erzieht weil sie den Schlüssel hat, war ja noch verständlich. Aber das Lisa jetzt auch so hart mit mir umspringt konnte ich nicht verstehen und sah ich auch nicht ein. So leichte Erziehungsspiele, ja gut, aber so eine harte Prügelstrafe sah ich immer weniger ein. Aber bevor ich mich in meine Wut immer weiter hineinsteigerte, durfte ich aufstehen und aufrecht ins Wohnzimmer gehen. Dort tranken wir noch einen von Lisa gekochten Kaffee. Ich durfte wie ein freier Mann am Tisch sitzen. So wurde ich wieder ein bisschen versöhnt. Sie schaffte es immer wieder mich durcheinander zu bringen.

Das lockere Gespräch mit Lisa war sehr angenehm, besonders weil ich auf einem Stuhl sitzen durfte. Leider taten mir meine gezüchteten Stellen doch sehr weh. Aber Lisa spielte wieder ihren ganzen Charme aus. Sie würde bestimmt nicht mehr mit mir reden wenn ich den Keuschheitsgürtel ablege. Ich werde sie vermissen, aber wie sie mich heute gezüchtigt hatte. Ich befürchtete dass das erst der Anfang war. Ich hatte den Eindruck, dass sie ihre Erziehung verschärfen wollte. Das wollte ich aber nicht.

Plötzlich war es mit der angenehmen Plauderei vorbei. „Knie dich hin und Stirn auf dem Boden!“ Ihr Befehl kam kurz und knapp und ohne Vorwarnung. Ich zögerte erst und bekam sofort einen bösen Blick. So schnell war ich noch nie in meine Demutshaltung gekommen. Ich presste die Stirn auf dem Boden und hielt meinen Po in die Höhe. Lisa bewunderte erstmal meine Striemen. Sie war mit ihrem Werk mehr als Zufrieden und begann den Tisch abzuräumen. Für mich war es immer wieder erstaunlich, dass ich das nicht machen brauchte. Manchmal konnte sie ein Schatz sein. Ich war schon eine Weile in dieser gemeinen Position als es klingelte. Dies war jetzt der Gipfel. Sie wollte mich doch nicht vorführen. Lisa rannte zur Tür und ich hörte die Stimme von Linda. Das durfte doch nicht wahr sein.

Fröhlich plaudernd kamen sie herein. „Da sitzt ja unser kleiner Sklave.“ Frech hielt sie mir dabei ihren Schuh vors Gesicht und ich begann reflexartig zu Lecken. „Du hast unseren Sklaven aber schon gut dressiert.“ „So kannst du das nicht sehen. Er ist nicht unser Sklave und er wird es auch nicht werden. Ich werde ihn nicht kaufen und du hast kein Geld. Außerdem bin ich mir nicht sicher ob Astried ihn überhaupt verkauft.“ „Wenn der Preis hoch genug ist wird sie verkaufen. Ich glaub auch an Jeden. Also ich würde ihn kaufen.“ „Leider hast du kein Geld, als träum weiter von einem eigenen Sklaven.“ Ja werd ich auch und du wirst sehen, irgendwann hab ich einen und dann wirst du neidisch gucken.“ „So wie du jetzt, ich kann mir nämlich einen mieten.“ Ja du bist zu beneiden.“ Dann verschwanden die Beiden in der Küche und ich presste meine Stirn auf dem Boden.

Das Gespräch hatte mich wieder fertig gemacht. Wie reden die beiden überhaupt. Als wenn ein Sklave das Normalste von der Welt sei. Und als wenn man mich so einfach kaufen könnte. Aber Astried brauchte nur den Schlüssel von meinem Keuschheitsgürtel verkaufen und mich dabei gleich mit. Denn wer den Schlüssel hat, dem muss ich gehorchen, dem gehöre ich. Mir wurde schlagartig klar in welcher Gefahr ich schwebte. Astried konnte mich oder jedenfalls den Schlüssel verkaufen. Und jeder der Astrid kennt weis, dass sie Geld immer gut gebrauchen kann. Bisher dachte ich auch immer, dass niemand für den Schlüssel Geld ausgibt. Aber Linda würde es sofort tun, wenn sie welches hätte. Ich schwebte in Gefahr verkauft zu werden und stellte mir das schrecklich vor. Ich glaubte nicht, dass ich ein Mitspracherecht hatte.

Die Beiden ließen wich wieder lange schmoren. Was sie wohl zu bereden haben. Hoffentlich nicht über mich.Mir wurde s schon wieder langweilig als die Beiden endlich zurück kamen. „Du hast ihn jedenfalls unter Kontrolle. Er hat sich in unserer Abwesenheit nicht bewegt. Das muss dir erstmal einer nachmachen.“ „Ja der Stock bewirkt Wunder, damit hat man seinen Sklaven da wo man ihn haben möchte.“ Lisa streichelte dabei mit den Stock über meine Striemen. „Er hat schöne Striemen nicht wahr Linda?“ Lisa war begeistert. „Ja hat er. Darf ich auch mal zuschlagen?. Bitte Lisa.“ „Nein, aber ich zeig dir was besseres. Ich hab ihm nämlich etwas gekauft.“ Sie holte die Maske und hielt sie mir hin. „Setz sie auf!“ Mir wurde wieder sehr unwohl bei dem Gedanken die schwere Maske zu tragen Aber ich gehorchte sofort. Es wurde wieder sehr dunkel und still. Ich bekam aber gut Luft. Dies war meine größte Sorge. Ich merkte sofort, dass Lisa an meinem Halsband zog. Sie befestigte wohl das Schloss und zog alles stramm. Abgeschnitten von der Welt saß ich da. Lisa drückte meine Stirn auf dem Boden. So verbrachte ich eine Weile. Ich verlor sofort mein Zeitgefühl und fühlte mich doch sehr unwohl. Standen doch die beiden Damen um mich herum und beguckten mich oder auch nicht. Ich wusste nicht was um mich herum passiert. Starren sie mich an, sind sie noch in meiner Nähe, reden sie über mich und die Maske? Plötzlich wurde an meiner Kette gezogen und ich kroch vorwärts. Ich bemerkte aber eine ruppigere Führung. Das konnte nur Linda sein. Sie durfte mich auch mal führen. Mich störte ungemein, dass ich nichts mitbekam, was die beiden so machten. Ich wurde einige Male durch die Wohnung geführt, auf sehr ruppige weise, wie ich meinte. Dann durfte ich die Maske wieder absetzen. Linda meinte nur: „Die Maske steht dir gut und du bist so hilflos.“ Lisa erkundigte sich leicht besorgt: „Kommst du schon besser mit ihr zurecht?“ Sie war einfach lieb. „Ja ich hatte keine Probleme und Ängste.“ „Das ist schön. Du wirst sehen, bald wirst du sie vermissen wenn du sie nicht auf hast.“ Das glaubte ich aber weniger.

Völlig überraschend musste ich dann gehen. Es konnte nicht schnell genug gehen. Ich wurde in den Flur geführt und zog mich an. Ohne das sich Lisa von mir verabschiedete fuhr ich nach Hause. Zugegeben, so lange war ich noch nie bei Lisa. Gefallen hatte es mir auch, Lisa versteht es immer wieder ein interessantes Wochenende zu organisieren. Da es schon spät war ging ich direkt in meinem Sklavenkeller und kettete mich an. Ich hatte wieder viel Zeit um über meine Situation nachzudenken. Ich kam immer mehr zu dem Entschluss, dass ich den Keuschheitsgürtel ablegen muss. Ich musste Susanne erreichen, egal wie. Solange ich noch die Möglichkeit hatte.
Bei Astried hatte ich doch noch viel Freiheiten. Ich hatte Angst, dass ich die in Zukunft nicht mehr habe. Ich geriet leicht in Panik und zog und zerrte am Gürtel. Aber wie von mir vorgesehen ging er nicht ab. Ich hatte ihn damals so angepasst, das ich ihn nicht ablegen kann, auch wenn ich es unbedingt will. Jetzt will ich es unbedingt und kann es nicht. Mein Plan funktioniert zu gut. Ich war zu perfekt, damals.

Am nächsten morgen versuchte ich vom Büro Susanne anzurufen. Aber ich erreichte sie nicht. Leider hatte ich zuhause kein Telefon mehr und fuhr darum gegen Abend an ihrer Wohnung vorbei. Ich traf sie aber nicht an und legte einen Zettel in ihrem Briefkaste. Bei Lisa hatte dies gut funktioniert. Es kam aber keine Antwort. So wurde ich immer nervöser. Ihr Bruder wusste auch nicht wo sie war und warum sie sich nicht meldete. Er wunderte sich nur, dass ich sie unbedingt wieder sehen wollte, hatten wir doch in seiner Gegenwart einen heftigen Streit. Er versprach aber sie an mich zu erinnern. Ich wurde von Tag zu Tag nervöser.

Eines Abends stand Astried neben mir. Ich hatte es mir gerade in meiner abendlichen Fesselung bequem gemacht, als sie gutgelaunt meine oder besser ihre Wohnung betrat. Ich hatte hier ja schon lange nichts mehr zu sagen. Astrieds gute Laune steigerte sich von Woche zu Woche. Das beunruhigte mich immer mehr. Ich steigerte mich in meinen Ängsten verkauft zu werden immer mehr herein.

Sie streichelte sanft meinen Po. Die Striemen von Lisas Behandlung waren noch gut zu sehen. „Deine Freundin hat ja wirklich was bekommen für ihr Geld.“ Ich zuckte zusammen. Ich wollte nicht daran erinnert werden, dass Lisa für mich bezahlt. Aber Astried musste noch Öl ins Feuer gießen: „Ich wundere mich immer, wieviel du ihr Wert bist. Sie hat einen Narren an dich gefressen. Aber ich habe auch ein hübsches Kerlchen aus dir gemacht. Du bist das Geld wert.“ Meinte ich es nur oder redete sie mehr vom Geld. Ihr reden beruhigte mich überhaupt nicht. „Wo wir gerade bei deinem Aussehen sind. Das tragen der Krawatte war eine gute Idee von dir. Sie steht dir gut und sie verdeckt dein Halsband sehr gut. Du möchtest ja immer noch nicht allen zeigen dass du ein Sklave bist, oder irre ich mich da? „Ja Astried, ich werde niemanden sagen, dass ich ein Sklave bin, niemals!“ „Wenn du meinst, es hat auch seine Vorteile. Aber egal, du wirst dir einen neuen Anzug kaufen und diesmal gebe ich mehr Geld aus. Er muss vernünftig sitzen.“ Was hatte das nun zu bedeuten. Wozu brauche ich einen neuen Anzug?

„Du musst mir wieder was kochen. Diesmal ist es nur die Hauptspeise. Die machst du, weil du der Beste bist, den Rest machen andere Sklaven.“ Andere Sklaven? Bin ich nicht der Einigste? Wer sind die Anderen? So viele Fragen und keine Antworten. „Du gehst dann aber auch wieder früh in den Keller!“ Am Freitag gegen 18.00 Uhr muss alles fertig sein und du liegst angekettet im Keller. Ist das klar?“

„Ja Frau Schubert! Sie werden mit mir zufrieden sein.“ Kochen tat ich mittlerweile sehr gerne. „Sehr schön! Wenn du mich blamierst, wirst du mich kennen lernen. Ich kann sehr böse werden. So, ich lass dich noch ein bisschen alleine. Ich leg dir das Rezept auf dem Tisch.“ Sie nahm mir das Tuch ab und ging. Da stand ich nun und dachte über das Gespräch nach. Aber je länger ich nachdachte umso mehr Fragen tauchten auf. Das Schlimme war, auf keiner wusste ich eine Antwort. So ging ich in den Keller, ohne mir das Rezept anzusehen.

Die Striemen hielten diesmal sehr lange. Aber das störte mich nicht weiter. Im Moment kam ich mit allem gut zurecht. Nur vor der Zukunft hatte ich doch immer mehr Angst. Irgendetwas stimmte nicht, nur was. Mit dem Kochen hatte ich auch keine Probleme. Es war wieder etwas französisches, so wie letztes Mal. Am Freitag hatte ich alles pünktlich fertig und verschwand in meinem Keller. Es hatte alles gut geklappt, auf die Minute genau.

Es dauerte nicht lange und viele Menschen gingen an meinem Kellerfenster vorbei. Ich hörte männliche und weibliche Stimmen, konnte aber nichts verstehen. Es schien aber eine lustige Gesellschaft zu sein. Hoffentlich schmeckt ihnen mein Braten.

Am nächsten Morgen sah ich, dass meine Sorgen unbegründet waren. Ich fand einen Zettel von Astried. Sie lobte meinen Braten in den höchsten Tönen und lud mich Montagabend zum Essen in ein Restaurant ein. Oh welch eine Ehre. Die Wohnung war blitzsauber und so konnte ich beruhigt ein Runde fahren. Die Einladung kam doch ein bisschen überraschend und ich war sehr gespannt. Noch größer war meine Überraschung, als ich bei meiner Rückkehr einen Brief von Lisa fand. Ich hätte doch Geburtstag und sie wollte mich Mittwoch in ein Restaurant einladen. Donnerwetter, jetzt hatte ich schon zwei Einladungen, fehlte nur noch Susanne. Als wenn ich es geahnt hätte. Am Sonntag fand ich ihren Brief. Wir könnten mal wieder ins Kino gehen. Es gab wieder einen schönen Liebesfilm. Danach könnten wir uns ja nett unterhalten. Na ja der Film musste nicht sein, aber absagen kam nicht in Frage. Nur Seltsam. Ich hatte drei Verabredungen mit Frauen in einer Woche. Soviel hatte ich in meinem ersten Leben nicht in drei Jahren. Schon erstaunlich, was Astried aus mir gemacht hat.
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  RE: Der neue Mann Datum:08.08.10 19:58 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzungen Anubis.
Jetzt hat er 3verabredungen hofentlich funkt Astried nicht dazwischen indem sie seine Woche verplant.
Bin ja gespannt ob das mit der Flucht klappt.
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  RE: Der neue Mann Datum:03.04.11 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


Der Tag im Büro wollte nicht vergehen, aber endlich war es Montagabend. Ich zog meinen Anzug an und konnte nicht verstehen was Astrid daran auszusetzen hatte. Ich fand ihn noch ganz ordentlich. Na gut ich hatte fast immer das Gleiche an, aber das fand ich nicht schlimm. Hin und wieder eine neue Krawatte und ein neues Hemd, dass reicht doch. Es regnete in Strömen und mein Schirm hielt nicht alles ab, so dass ich doch ein bisschen nass an der Bushaltestelle ankam.

Astrid war noch nicht da, als ich das Restaurante betrat. Sie hatte einen Tisch bestellt und ich wartete. Als sie kam sprang ich auf um sie zu begrüßen. Sie war auch ein wenig nass geworden und wir beklagten zusammen das schlechte Wetter. Ich half ihr aus der Jacke und brachte sie zur Garderobe. Anschließend hielt ich ihr auch den Stuhl hin. Endlich konnte ich mich wieder hinsetzen und hoffte, alles richtig gemacht zu haben.

„Und Lars, wie geht’s sonst so, vom Wetter mal abgesehen.“ „Ja gut, kann nicht klagen, und wie geht’s Ihnen.“ Ich blieb mal beim „Sie“. So plauderten wir über dies und das bis das Essen kam. Es schmeckte ausgezeichnet. Es gab auch einen Nachtisch, alles vom Feinsten. Dann kam sie zur Sache.

„Wir müssen mal über deine Zukunft reden,“ begann sie das Gespräch. Ich schaute sie überrascht an, wie meinte sie das? Es schien spannend zu werden. Es war ein Thema, welches mich doch berührte. Was hatte sie vor? „Ja Frau Schubert, dass ist eine gute Idee. Wie geht’s mit mir weiter? Wann bekomme ich den Schlüssel wieder?“ Eine menge Fragen platzten aus mir heraus. An ihrem Gesicht merkte ich sofort, dass das ungeschickt war. „Du bist doch noch nicht ganz soweit, wie ich gedacht hatte. Ich dachte, du wüstest, was sich gehört. So ein Fragenkatalog sicher nicht.“ Das saß. „Entschuldigen Sie Frau Schubert. Es ist mir so rausgerutscht.“ Ich versuchte verzweifelt, den Schaden zu begrenzen. „Soll nicht wieder vorkommen.“

„Gut, fangen wir noch mal von vorne an. Ich denke darüber nach, dir mehr Freiheiten zu geben. Du weist jetzt, wie du dich zu benehmen hast. Fast wenigstens. Dann kannst du auch dann mehr entscheiden und brauchst auch nicht so kontrolliert zu werden. Ich rechne nicht mehr damit, dass du einen Rückfall bekommst. Mit deinen alten Freunden hast du ja keinen Kontakt mehr und in deinem neuen Bekanntenkreis fühlst du dich ja ganz wohl.“ Das waren ja Neuigkeiten. „Dann bin ich nicht mehr ihr Sklave?“ Ich wurde doch ein bisschen aufgeregt. „Sklave? Sklaven gibt es schon lange nicht mehr.“ „Ja aber“, stotterte ich, “ich dachte das bezwecken sie mit meiner Erziehung.“

„Du bist das, was du glaubst zu sein. Fühlst du dich als Sklave?“ „Ja schon, vielleicht, manchmal.“ Irgendwie wusste ich nicht, was ich antworten sollte. Ich war fest davon überzeugt, dass Astried mich besitzen wollte. „Ach Lars, so einfach ist das nicht. Man kann einen Menschen nicht besitzen.“ Sie schien meine Gedanken zu erraten. „Was wollen sie dann?“ Jetzt wurde es spannend. „Erstmal dich auf den richtigen Weg zurück bringen. Das war einfach kein Umgang für dich und konnte auf Dauer nicht gut gehen.“ „Na so schlimm war es auch nicht. Kriminell sind wir nicht gewesen.“ "Es reichte aber dafür, einzugreifen. Und jetzt bist du ein ordentlicher Bursche.“ "Sie wollten nur einen ordentlichen Menschen aus mir machen und keinen Sklaven?“

„Fühlst du dich als Sklave? Sei ehrlich!“ Dabei sah sie mich durchdringend an. „Ja, ich halte mich dafür!“ Ich antwortete mit fester Stimme. „Ja dann bist du einer und zwar ein ordentlicher.“ Ich glaube ich wurde ein wenig rot. Dann war es so wie ich immer glaubte, ich war ihr Eigentum. Oder doch nicht, dass war mir zu kompliziert. Die Frage war, wie dachte Astried darüber.

„Und was denken sie darüber, Frau Schubert?“ Ich sah sie erwartungsvoll an. „Worüber?“ Ich hatte sie aus ihren Gedanken gerissen. „ Was bin ich für sie?“ „Ein junger Mann, den ich erziehen muss.“ Mehr nicht. Ein wenig enttäuscht war ich schon. „Und wie kommen sie zu dieser ehrenvollen Aufgabe?“ „Och, meine soziale Ader. Ich konnte das Elend nicht mehr mit ansehen. So bin ich nun mal.“ Ich war gerührt, ließ mich aber nichts anmerken.

„Aber ich glaub, diene Freundin Lisa sieht das anders. Und Linda erst recht. Die Beiden möchten am liebsten einen richtigen Sklaven aus dir machen.“ Das überraschte mich nicht wirklich. „Und warum tut sie es dann nicht?“ „Erstmal respektiert sie mein Vorrecht auf dich und zweitens hat sie Angst vor der eigenen Courage.“ Ha, ich war bin nicht Astrieds Sklave, aber sie hatte doch das Vorrecht auf mich. Die Sache wurde immer merkwürdiger.

„Wie geht es jetzt mit meiner Erziehung weiter? Ist sie jetzt abgeschlossen? Bekomme ich den Schlüssel wieder?“ Gespannt wartete ich auf ihre Antwort. Sie hatte es ja wirklich geschafft einen anderen Menschen aus mir zu machen. Ich hätte nicht gedacht, dass dies möglich ist. „Soweit ist es noch nicht. Irgendwann vielleicht. Erstmal bekommst du mehr Freiheiten, obwohl mehr Freiheiten sind es auch nicht. Eher wirst du weniger kontrolliert. Wo du jetzt weis, wie du dich zu verhalten hast.“
Oh je. Ich hatte schon Hoffnung gehabt. Aber ein Anfang war gemacht. „Wenn du dich bewährst, bekommst du auch den Schlüssel wieder.“ Ein Licht am Ende des Tunnels. Das müsste zu schaffen sein. Da war ich mir ganz sicher. In dem mir aufgezwungenen Leben hatte ich mich gut eingelebt. Die Gefahr, dass ich rückfällig wurde sah ich nicht. Astried schob mir meine EC Karte rüber. „Du kannst wieder frei über dein Geld verfügen. Wie gesagt, kauf dir erstmal einen neuen Anzug. Den du da anhast, sieht nicht mehr aus.“ Ich war begeistert. Diese blöde Buchführung.

„Dann hab ich noch eine Überraschung für dich. Eine kleine Belohnung, weil deine Erziehung so erfolgreich warst und du gut mitgearbeitet hast.“ „Mir blieb auch nichts anderes übrig,“ erwiderte ich trotzig. „Du hättest dich auch noch bockiger anstellen können. Aber so hat es Spaß gemacht.“ Das ihr das Spaß macht, sah man sofort. Das brauchte sie nicht extra betonen.

Frau Schielewski, eine mir bekannte Domina, möchte dich einige Tage zu sich nehmen. Na ist das nicht klasse?“ Dabei strahlte sie mich an. „Du wirst zwei Wochen in ihr Studio arbeiten.“ Ich muss wohl ein langes Gesicht gemacht haben. „Das gefällt jedem Sklaven, ich mein Träger eines Keuschheitsgürtel. Die Mädchen sehen ordentlich aus und du bist immer in ihrer Nähe.“ „Aber, aber“, stotterte ich. „Kein aber, es wird dir gefallen. „Aber sie will mich nur in Ketten halten und nicht nach draußen lassen.“ „Na, so schlimm wird’s wohl nicht werden, und zwei Wochen kannst du das aushalten.“ "Ich weis nicht, sie klang sehr streng.“ "Das ist sie auch, aber sehr nett und Verständnisvoll, besonders ihren Sklaven gegenüber. Eins muss du wissen, sie denkt und handelt in einer anderen Welt.“ Das kann ja heiter werden. „Wenn du das gut überstehst, reden wir über den Schlüssel, wenn du das dann überhaupt noch willst. Wirst sehen, das wird dir gefallen.“

Wir plauderten noch eine Weile und ich war immer sicherer, bald frei zu sein. Nachdem wir uns trennten fuhr ich direkt in meinen Keller, obwohl ich nicht mehr kontrolliert wurde. Am nächsten Abend stand mein Treffen mit Lisa an. Was dieser Abend mir wohl bringen wird. Mehr überraschen als Astried konnte Lisa mich nicht. Aber erstmal ging ich einkaufen. Ich kaufte mir einen Kapuzenpullover in giftgrün. Den konnte ich mir bisher nicht kaufen und so nutzte ich meine neue Freiheit sofort aus. Nicht das ich ihn unbedingt so gut leiden mochte, aber ich konnte ihn mir jetzt kaufen. Er verdeckte auch mein Halsband. Hoffentlich werde ich das bald los.

Mit meinem neuen Pullover wartete ich am Treffpunkt auf Lisa. Ich war überpünktlich. Sie ließ mich wohl eine halbe Stunde warten und kam dann ganz langsam angeschlendert. Sie hatte keine Eile und ließ es mir auch merken. Sie begrüßte mich mit ihrem süßesten Lächeln und ich nahm mir vor, nichts zu sagen. Dann sah sie mich von oben bis unten an und starrte auf meinem Pullover. "Was ist das denn, ist Astried jetzt verrückt geworden?"

„Wieso, ist was nicht in Ordnung?“ Ich verstand ihren Blick nicht. „Was hast du für einen grässlichen Pullover an. Die Farbe tut ja weh. Wie kam Astried denn auf die Idee?“ „Das ist meine Idee. Ich habe jetzt mehr Freiheiten“, antwortete ich mit Stolz. „Noch schlimmer, dass sind ja schlechte Nachrichten. Astried muss verrückt sein!“

Bevor ich etwas erwidern konnte ging sie rein. Dabei schüttelte sie ununterbrochen mit dem Kopf. Ich hörte nur etwas von „Alle verrückt geworden.“ Wir suchten uns einen ruhigen Tisch. „Erzähl!“. „Astried hat mir mehr Freiheiten gegeben. Sie meint, ich wüsste jetzt alles und mein neues Leben ist nicht mehr in Gefahr.“ „Das sehe ich anders und der Pullover beweißt das auch. Du verschwendest dein Geld, so wie früher.“ Sie redete sich in Rage. „So schlimm bin ich nicht. Ich wollte doch nicht nur immer wie ein alter Mann rumlaufen,“ versuchte ich mich zu verteidigen. „Wieso alter Mann, nur wegen dem Anzug. Viele junge Männer tragen einen Anzug. Außerdem bist du für solche einen Pullover viel zu alt.“ Jetzt wusste ich es. Ich wollte mich aber auf keinen Fall mit Lisa streiten. Dabei zog ich den Kürzeren. „Na gut, weil du heute Geburtstag hast, will ich mal nicht so sein;“ erklärte sie mir großzügig. „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.“ Ihre Laune wechselte sehr schnell und sie strahlte mich an. „Ich hab auch ein Geschenk für dich, wird dir Gefallen.“ Nach der Maske war ich mir da nicht so sicher. Trotzdem war ich voller gespannter Erwartung. Zu allem Überfluss kam in diesem Moment der Kellner. Lisa bestellte wie selbstverständlich für uns beide, ohne mich vorher zu fragen. Ich ging darüber hinweg und wollte nur das Geschenk auspacken.

Zum Vorschein kam ein Ring. Ich schaute ihn ungläubig an. Was sollte das denn sein. Sie muss mein Erstaunen bemerkt haben. Sie lachte aber weiter. „Das ist ein ganz tolles Halsband. Dieses alte Lederhalsband sieht ja nach nichts mehr aus. Dies ist auch viel unauffälliger, so dass du nicht mehr diesen grausamen Pullover anziehen musst. Lisa war von ihrem Geschenk wieder hellauf begeistert. Ich musste zugeben, er gefiel mir. Sah sehr edel aus. Nur den Verschluss fand ich nicht. „Wie macht man ihn denn zu?“ „Er rastet ein beim zusammendrücken und ist geschlossen, ohne Schlüssel. Erst zum öffnen brauchst du einen speziellen Schlüssel.“ Ich konnte nichts erkennen. „Ich verstehe das System nicht?“ „Brauchst du auch nicht, es reicht wenn ich weis wie es geht.“ Beruhigend. „Aber wenn du ihn annimmst, muss du mir versprechen, ihn nicht kaputt zu machen. Er war sehr teuer.“ Oh, jetzt hatte ich ein Problem. Wollte ich doch mit Susanne nach Frankfurt fahren. Obwohl, wenn ich es mir jetzt überlege, wenn Astried mir mehr Freiheiten gibt. Dann dieses edle Teil. Und schließlich die Arbeit im Studio. Wird vielleicht auch nicht schlecht werden. Ich kam ins Grübeln. Lisa würde kein Wort mehr mit mir sprechen. Vielleicht sollte ich Susanne absagen. Wenn wir überhaupt fahren. Es kann ja sein, dass sie mir am Freitag erklärt, es klappt nicht. Ihr Freund kann nicht oder will nicht. Wenn ich das Geschenk jetzt ausschlage ist es weg. Nimm ich es an kann ich die Fahrt nach Frankfurt vergessen.

„Du überlegst noch?“ Lisa sah mich mit funkelnden Augen an. „So ein Teil bekommst du nicht alle Tage.“ Da hatte sie recht. „Und was ist mit dem Alten, dass ist im Weg.“ Als Antwort holte Lisa einen Schlüssel aus ihrer Handtasche und hielt ihn mir hin. „Ja oder Nein?“ Ich nahm den Schlüssel und schloss das Halsband auf. Dann nahm ich das Neue und legte es mir an und mit einem Klicken schloss ich es. Die Entscheidung war gefallen und mir wurde ganz heiß. „Stark, echt stark. Hätte nicht gedacht, dass es dir so gut steht. Passt genau.“ Lisa strahlte mit allen Lampen in der Kneipe um die Wette. „Geh zur Toilette und schau es dir an. Du wirst begeistert sein.“

War ich auch. Er war bedeutend unauffälliger, leichter und sah edel aus. Er passte bestimmt besser unter den Hemdkragen. Meine Laune stieg allmählich wieder an. Lisa sah mich erwartungsvoll an. „Gut!“ „Männer, mehr hast du nicht zu sagen. Bitte in ganzen Sätzen. „Er gefällt mir sehr gut, danke Lisa,“ antwortete ich. „Nicht das deine guten Manieren nachlassen, ich habe meine Bedenken.

Nachdem wir den offiziellen Teil beendet hatten, plauderten wir bis spät in die Nacht. Ich erwischte mich dabei, wie ich öfter am Halsband fühlte. Es trug sich sehr angenehm. Lisa sah dies mit Wohlwollen. Irgendwann fuhr ich dann nach Hause. Ich brauchte ja nicht mehr auf die Uhr zu achten und Lisa gefiel das auch, würde sie aber nie zugeben.

Ich fuhr am nächsten Abend mit dem Bus in die Stadt. Ich trug meinen alten Anzug und wollte mir einen Neuen kaufen. Ich verstand nicht wieso, aber Astried wollte es so. Ich betrat also den Laden, wo ich auch den Alten gekauft hatte und eine Bekannte von Astried arbeitete. Sie würde mich bestimmt wieder gut beraten, hatte ich doch von Anzügen immer noch keine Ahnung. Sie war da und erkannte mich auch sofort und tat so als wenn sie mich schon erwartet hatte. „Hallo Lars, bist ja lange nicht mehr hier gewesen!“ sie begrüßte mich wie einen alten Bekannten. „mein Anzug ist doch noch in Ordnung. Der hält noch ein paar Jahre,“ antwortete ich. „Falsch, der sitzt überhaupt nicht mehr und ist auch nicht mehr modern. Wenn du einen Anzug trägst muss der auch vernünftig aussehen, sonst kannst du es auch seinlassen.“ Jetzt wusste ich es. Sie ging schon zum Ständer und holte zwei. „Sieh dir diese mal an. Umkleidekabinen sind hier hinten.“ So suchte ich mir einen neuen Anzug aus und musste zugeben, dass er viel besser aussah. Zum Abschied rief sie mir hinterher: „Und warte mit dem Nächsten nicht so lange!“

Als nächste Aufregung stand der Termin mit Susanne an. Das wird schwer. Im Moment hatte ich keine Veranlassung, mich befreien zu lassen. Der Termin bei der Domina stellte ich mir ganz interessant vor und wenn Astried mir mehr Freiheiten gibt, ist es auch mit dem Keuschheitsgürtel auszuhalten. Susanne ist immer so stürmisch, Einerseits ist dies ganz prickelnd, andererseits kann das auch in Stress ausarten. So fuhr ich aufgeregt zum Treffpunkt. Ich fuhr wieder mit dem Bus. Ich hoffte aber, mir bald wieder ein Auto kaufen zu können. Ich trug meinen neuen grünen Pullover. Ich fand ihn mittlerweile immer besser. Im Gegensatz zu Lisa wartete sie schon auf mich, obwohl ich zu früh war. So unterschiedlich können Frauen sein.

„Hallo Susanne, bin ich zu spät?“ "Nein, nein, auf keinen Fall.“ Sie umarmte mich und fühlte dabei mein Halsband. „Oh, was ist das? Neu?“ „Ja,“ antwortete ich stolz. Das entging ihr nicht und ihre Stimme klang ein bisschen böse als sie antwortete: „Von wem hast du es, von Astried?“ „Nein von Lisa zum Geburtstag bekommen.“ „Du hattest Geburtstag? Herzlichen Glückwunsch! Ist der neue Pullover auch von ihr?“ „Nein den hab ich mir selbst gekauft.“ „Schön, lass uns gleich weiterreden, wir müssen uns beeilen.“ So gingen wir in den dunklen Saal des Kinos. Susanne befühlte doch meinen Keuschheitsgürtel einige Male. Auffallend oft wie ich fand. Ich hoffte nur, dass der Film ihr gefiel. Ich langweilte mich zu Tode.

Nach der Vorstellung ging sie zügig in eine Kneipe. Gesprochen hatten wir nicht viel miteinander. Ich befürchtete zu recht, dass sich das jetzt ändern würde. „Ein sehr schöner Film, es hätte noch Stunden so weitergehen können.“ Gott sei dank, er hatte ihr gefallen. „So jetzt zu dir,“ sagte sie mit einem strengen Ton. „Mein Freund ist bereit, alles zu öffnen. Es ist alles für ihn kein Problem. Er ist zwar ein wenig verwundert über meinen Wunsch, aber er macht es. Wir können schon nächstes Wochenende fahren.“

„Na ja,“ stotterte ich,“ im Moment will ich nicht befreit werden.“ „Ist das dein Ernst, diese Gelegenheit kommt so schnell nicht wieder.“ „Ja es ist mein Ernst,“ antwortete ich ruhig. Ich rechnete aber mit einem Donnerwetter. Susanne blieb aber erstaunlich ruhig. „Dann bleibst du eben für alle Zeiten ein Sklave, selbst schuld.“ „Ich bin kein Sklave, ich trage nur einen Keuschheitsgürtel, mehr nicht.“ Und ein abgeschlossenes Halsband, darum halte ich dich dafür.“ Ihr Stimme wurde schon lauter. Ich ahnte schlimmes. Ich nahm ihre Hand. „Ist doch egal was ich bin, aber Astrid vermittelt mir eine interessante Tätigkeit und ist auch nicht mehr so streng.“ „Ah darum. Ich verstehe, hat man dir ein Zuckerstücken gegeben, damit du nicht auf dumme Gedanken kommst.“ „Was soll das denn heißen? Astried meint, dass ich mein Leben jetzt im Griff habe.“ „So kann man es auch nennen.“ „Wie nennen, wie meinst du das?“ „Sie manipuliert dich und du merkst es nicht.“ „Ja tut sie, aber es ist nur zu meinem Besten“. „Ach nee. Gut lassen wir das. Bleibt alles beim Alten und nenne es wie du willst.“

Jetzt war ich doch erstaunt. So schnell beruhigte sie sich wieder. Damit hatte ich nicht gerechnet. „Du kommst morgen früh zu mir, ich werde dir erstmal eine vernünftige Frisur verschaffen.“ Was hatte dies zu bedeuten. „Wie denn?“ "Das wirst du morgen sehen. Wird dir gefallen.“ Jetzt fängt es an. Auch Susanne fängt an mich zu verändern und über mich zu bestimmen. Aber ich wagte keinen Widerspruch. Susanne konnte gefährlich werden. Ich war froh, dass sie sich so schnell beruhigt hatte. Dann plauderten wir über die und das. Wenn sie wollte konnte man sich gut mit ihr unterhalten. So verging die Zeit wie im Flug. Zum Abschied sagte sie noch: „Der Pullover steht dir gut und passt zu dir, wie der Keuschheitsgürtel." Dabei fasste sie ihn an, drehte sich um und ging. Sie war gefährlich nett zu mir. So fuhr ich mit dem letzten Bus nach Hause.

Am nächsten Morgen stand ich pünktlich vor ihrer Tür.

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  RE: Der neue Mann Datum:12.04.11 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Sklave Anubis,

also diese Fortsetzung hört sich echt gefährlich an... und dabei doch so geil.

Was wird Susanne nur mit ihm jetzt vor haben?

In einem gebe ich Susanne wohl recht: Astried manipuliert ihn, und zwar nicht von schlechten Eltern. Die Aussicht auf Freiheit kann er sich wirklich abschminken, sie dient nur der Vertiefung seiner Versklavung, die er ja immer noch nicht voll akzeptiert hat. Das Lob an ihn ist entsprechend echt vergiftet, daß er sich zu seinem Besten entwickelt hätte. Und Astried genießt die Macht über ihn in vollen Zügen - von wegen sozialer Ader.

Er hätte wohl wirklich besser Susanne´s Angebot annehmen sollen, alles von sich abmontieren zu lassen, was ihn hält. Aber diese Erkenntnis wird ihn wohl zu spät erst erreichen. Mal schaun, was ihn bei der Domina erwarten wird. Ich fürchte, er wird nach den zwei Wochen bei ihr nicht mehr derselbe sein. Und ob das nun gut oder schlecht für ihn sein wird, wird sich zeigen.

Deine Fortsetzung kann ich entsprechend kaum erwarten.

Keusche Grüße
Keuschling
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