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peru
Sklave/KG-Träger



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  Rache Datum:23.02.08 12:50 IP: gespeichert Moderator melden


Habe da noch etwas auf meiner Festplatte gefunden.
Ist schon eine Weile her, da ich mit dieser Geschichte begonnen hatte.
Ich hoffe sie gefällt euch

Die Rache

Teil 1
In einer Drogerie erkundigte ich mich ausführlich über Darmspülungen. Eine attraktive Frau in den Vierzigern gab mir kompetent Auskunft. Mit ihrer Hilfe stellte ich die notwendigen Utensilien, die ich benötigte zusammen. An der Kasse erwähnte ich nochmals meine Unsicherheit bezüglich der Anwendung.
„Eine Darmspülung ist eine gute Sache. Diese intensive inneren Reinigung fördert die Durchblutung und fördert ebenfalls die Gesundheit da die Infektionsgefahr auf ein Minimum beschränkt wird.“ erklärte sie geduldig „Ich wende es regelmäßig an und habe danach immer ein sauberes und reines Gefühl, eine Wohltat für den Körper. Aber ich möchte sie darauf hinweisen, dass eine Darmspülung niemals ohne Aufsicht durchgeführt werden sollte, das heisst niemals ohne eine Begleitperson der sie vertrauen können und die schon Erfahrung mit der Anwendung hat. Ich möchte jeden unterstützen der eine innere Reinigung machen möchte. Mit meinem Hinweis will sie auf keinen Fall davon abbringen, deshalb mache ich ihnen ausnahmsweise folgendes einmaliges Angebot. Wenn sie keine Begleitperson mit Erfahrung haben oder niemandem haben dem sie soweit Vertrauen, werde ich sie, wenn sie es wünschen, bei ihrer ersten Spülung begleiten, wenn ihnen das hilft bin ich gerne bereit.“
„Sie sprechen da ein heikles Thema an. Ich habe, zur Zeit, wirklich keine Freunde oder Freundin denen ich soweit vertraue und mit Erfahrung kenne ich sowieso niemanden. Ich nehme gerne ihr großzügiges Angebot an. Es wird mir sehr helfen, wenn sie bei meinem ersten Einlauf dabei sind. Vielen Dank.“
„Können sie heute Abend? Bei mir ist grade eine Verabredung geplatzt, da hätte ich schön Zeit.“ fragte sie unvermittelt. Nach kurzem Überlegen sagte ich zu.
„Dann kommen sie um 20.00 Uhr mit ihren Utensilien zu mir Nachhause. Hier ist die Adresse.“ Sie überreichte mir eine Visitenkarte. Ich bedankte mich und verabschiedete mich.
Punkt 20.00 Uhr klingelte ich an ihrer Haustüre. Meine Hoffnungen auf mehr als nur die Darmspülung steigerten sich als ich sie vor mir sah. Sie hatte ihren Drogistenkittel gegen eine weisse Krankenschwestern Uniform, im Stil der 60er Jahre mit extrem betonter Taille und weitem wadenlangen Rock der weit schwang mit einem Peticout darunter, gebauscht. Ihre Füsse steckten in sehr hohen Pumps. Sie sah einfach hinreissend, sexy und vielversprechend aus. Ich war komplett überrascht, Sie hatte mir im Laden schon gefallen, doch jetzt konnte ich nicht mehr meine Blicke von ihr lassen. Ich sog sie förmlich in mich auf. Sie liess mir Zeit dieses Bild in mich aufzunehmen. Wobei sie meine lüsternen Blicke genau beobachtete, und mich siegessicher anlächelte. Sie riss mich aus den Gedanken, als sie mich freundlich bat einzutreten und ihr zu folgen. Etwas steif folgte ich ihr in ein richtig eingerichtetes Behandlungszimmer, in dessen Mitte ein Gynäkologenstuhl stand.
„Der Vormieter war ein Gynäkologe der in den Ruhestand getreten ist und von ihm übernahm ich die ganze Einrichtung günstig. Denn für eine Spülung gibt es nichts besseres. Wir wollen keine Zeit verlieren ziehen sie sich nackt aus und legen sie sich auf den Stuhl.“ sagte sie freundlich aber mit einer Bestimmtheit die keinen Widerspruch duldete.
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bounty Volljährigkeit geprüft
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wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein

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  RE: Rache Datum:23.02.08 13:16 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo peru,

die Geschichte fängt gut an, aber etwas länger hätte der erste Teil schon ausfallen können. So kommt das Kopfkino leider nicht über die Werbung hinaus.

Lass dich trotzdem nicht von der Fortsetzung abhalten.

lg, bounty


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Rache Datum:23.02.08 13:54 IP: gespeichert Moderator melden


hallo peru,


schade kaum angefangen schon zu ende. da kam mein kopfkino nicht einmal zu einer rotation. bitte vier mal so lange die fortsetzungen machen, dann kommt mein kopfkino so richtig in fahrt. bounty dir ist es ja auch so ergangen wie mir.



bin jetzt gespannt was sie mit ihr/m auf dem gynstuhl alles anstellt.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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peru
Sklave/KG-Träger



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  RE: Rache Datum:08.03.08 17:16 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2
Sie bemerkte mein zögern mich nackt auszuziehen. Und sagte mit einem lächeln: „Na mein Kleiner vor wass haben sie Angst? Wenn sie glauben, dass ich sie auf dem Stuhl festbinden, haben sie Recht. Und ihnen 3 teuflische Einläufe verabreiche, haben sie Recht. danach sie in unbequeme aber sexy Klamotten stecke, und da sie schon in meiner Gewalt sind, sie gegen ihren Willen für immer zu meinen Sexsklaven mache. Wenn sie das glauben, haben sie Recht.“
Ich schaute sie mit grossen ungläubigen Augen an. Sie genoss diesen Anblick ein, zwei Minuten Lang.
„Nun Spass bei Seite ich werde ihnen schon nichts antun, das ihre Gesundheit gefährden würde, im Gegenteil ich werde nur das Beste für sie und ihre Umgebung und für ihre Gesundheit unternehmen. Nun machen sie schon ziehen sie sich aus.“
Über ihren Scherz schmunzelnd zog ich mich aus und nach kurzer Zeit kletterte ich nackt auf diesen Stuhl. Wobei sie mir mit Humor den Stuhl erklärte und mir half die richtige Position einzunehmen. Während sie mich richtig platzierte und sich um mich herum bewegte, streifte sie immer wieder meinen Körper, Arme und Beine mit ihrem knackigen Busen, der wohlverpackt und fest in ihrer Bluse steckte. Und jedes mal wenn sie nahe war hatte ich ihr sinnliches Parfüm in meiner Nase. Ich wurde dermassen angeregt und genoss es richtig als sie mir half die Beine in die gespreizten erhöhten Stellen zu legen und sie mit Riemen fest schnallte. Als sie auch die breiten Riemen über Bauch und Brust festzurrte, schaute sie in meine verängstigten Augen und sagte beruhigend:
„Es ist zu ihrer Sicherheit damit sie nicht von der Liege fallen, denn sie ist schon etwas schmal und wenn sie während des Einlaufes einschlafen.“ Wieder etwas beruhigt suchte ich eine Stellung für meine Arme. Über der Brust kreuzen war anstrengend wegen der Riemen, und seitlich fielen sie hinunter, so schmal war die Liege. Sie sah meine Bemühungen und sagte beruhigend:
„Ach ja die Arme, die Liege ist einfach zu schmal. lassen sie sie einfach locker seitlich herabhängen. Ich werde mich darum kümmern."
Sie kniete neben die Liege, bis sie beide Arme zu fassen kriegte, schüttelte sie, bis sie ganz locker waren und verschränkte sie mit einer schnellen Bewegung auf meinem Rucken aber unter der Liege. Und schnallte sie mit ein paar Riemen unverrückbar fest.
" Diese Riemen lies ich anbringen. Es war immer lästig, wenn der Kunde nicht weiss wohin mit den Armen. Auf diese Weise ist allen geholfen und die Arme sind hervorragend versorgt. Nicht war, wie fühlen sie sich? “
"Sie haben mich in kurzer Zeit und mit wenig Aufwand so auf den Stuhl gefesselt, dass ich mich kaum mehr bewegen kann, und schon gar nicht mich selbst ohne fremde Hilfe befreien kann. Wenn sie nicht hier währen hätte ich furchtbare Angst. Aber unter ihrer Obhut fühle ich mich sicher und wohl aufgehoben. Ich glaube sie könnten alles mit mir machen."
"Da haben sie recht. Sie werden noch staunen was ich alles mit ihnen machen werde! " sagte sie mit einer zuckersüssen Stimme und verließ daraufhin den Raum.
Als sie nach ¾ Stunden wieder kam sagte ich ihr:
„Es ist schon sehr unbequem und es schmerzt mich überall. Ist es überhaupt notwendig mich so festzubinden nur wegen einer Spülung.“
„Für eine gewöhnliche Spülung sicher nicht. Aber für das was wir jetzt miteinander machen ist es schon besser, wenn sie festgebunden sind. Für ihre und meine Sicherheit. “ sagte sie vergnügt: „So jetzt wollen wir anfangen.“
In dieser Stellung hatte sie ungehindert Zugang zu meinem After. den sie jetzt gut einfettete und mit den Fingern, die in Gummihandschuhen steckten, begann sie das Loch auszuweiten bis sie mit der ganzen Hand hinein fahren konnte. Was ich mit einem Schrei quittierte.
„Haben sie mich erschreckt. Sie sind aber schrecklich empfindlich.“ Darauf wollte ich etwas erwidern, aber schon hatte ich einen rissigen Knebel im Mund den sie durch die Schlitze die seitlich am Kopf in der Liege waren an der Liege festschnallte und ebenso eine Augenbinde sie auf die gleiche Weise festgemacht wurde. So war auch mein Kopf unverrückbar festgebunden. Sie wickelte etwas um meinen Kopf, darauf hin atmete ich bei jedem Zug ihr betörendes Parfüm vermischt mit etwas anderem ein.
„Es gibt schon tolle Erfindungen.“ sagte sie vergnügt: „solch ein Knebel, jetzt können sie schreien soviel sie wollen und stören mich nicht bei der Arbeit. Zu ihrem Vergnügen, habe ich das Höschen, das ich getragen habe um ihre Nase gewickelt. Solange sie es riechen trage ich keines unter meinem Rock. Ist das nicht eine schöne Vorstellung, ich bin jederzeit für sie bereit. “
Und weiter ging es mit den Dehnübungen, bis sie das Gefühl hatte, dass es genügte. Darauf folgte nochmals eine extrem starke Dehnung, deren Schmerz nur langsam abklang.
„So das Darmrohr ist jetzt eingeführt. Ich habe nicht das kleine genommen welches sie gekauft haben, wie sie vermutlich gespürt haben, sondern ein viel größeres. Dieses läßt sich nicht ausstoßen und nur noch operativ entfernen sobald es mehr als 2 Tage drinnen ist. Und jetzt kommt die erste Füllung.“
Ich spürte wie die lauwarme Flüssigkeit in meine Därme strömt. Während der Druck immer mehr zunahm machte sie sich an meinem Penis zu Schafen, und führte einen Katheter ein. Die Blase lehrte sich nicht wie ich hoffte, im Gegenteil auch sie füllte sich mit der Flüssigkeit.
„So jetzt haben sie ihren Einlauf.“ triefend vor Schadenfreude aber freundlich sprach sie weiter:
„Normalerweise ist die Dauer 20 Minuten wie wir besprochen hatte, aber da sie es so lange vernachlässigt haben lassen wir es 1 ½ Stunden und das 3 mal auf 15 Stunden verteilt, um eine komplette Reinigung zu erzielen. Und um ganz sicher zu gehen habe ich ein Reinigungsmittel beigegeben, denn sie sollen mit mir zufrieden sein!“
In meinem Innern begann es zu rumoren und jucken. Ich versuchte mich zu befreien, aber ich hatte nur sehr wenig Bewegungsfreiheit und ich geriet in Panik. Beruhigend streichelte sie mit über Bauch und Oberschenkel und sagte mit ihrer Honigstimme:
„Nur ruhig, ruhig es ist zu ihrem Wohle. Einläufe sind gewöhnungsbedürftig, und sie stehen erst am Anfang. Einläufe sollte man schon in der Schule machen. Sie werden sehen es wird immer mehr zur Gewohnheit bis sie es sich nicht mehr ohne vorstellen können. Also entspannen sie sich und lassen es einfach geschehen, es wird alles gut werden. Um die Zeit zu Verkürzen und als Vorgeschmack kannst du meine Muschi lecken, das Geruch kennst du ja schon vom Höschen her. Ich werde gut für sie sorgen solange sie mich auch gut bedienen.“
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DWT Karla
Einsteiger

NRW / Gelsenkirchen




Beiträge: 13

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  RE: Rache Datum:08.03.08 17:34 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr schöne geschichte mach weiter
Ich bin ein Devoter Transgender
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baldy
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Beiträge: 15

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  RE: Rache Datum:08.03.08 18:29 IP: gespeichert Moderator melden


Was wird er noch alles auf dem Stuhl erleben.Doch sicherlich nicht nur Einläufe.Bitte weiterschreiben.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Rache Datum:08.03.08 22:37 IP: gespeichert Moderator melden


hallo peru,


jetzt muß er einläife halten lernen. dann viel spaß.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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daxi
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SM und KG find ich geil!

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  RE: Rache Datum:04.01.10 11:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo peru,

warum schreibst du diese schöne Geschichte nicht weiter
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