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Schleckerchen
KG-Träger



Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!

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  Die WG Datum:01.05.08 18:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hier einmal eine kurze Kurzgeschichte :

Die WG

In 8 Wochen fängt mein erstes Semester an der Uni an. Ich will Literatur studieren.

Wie jeder Student, bin auch ich finanziell nicht auf Rosen gebettet. Darum habe ich kürzlich in der Zeitung ein Inserat aufgegeben, wonach ich in einer Wohngemeinschaft ein Zimmer suche.

Viel Post habe ich bisher nicht bekommen. Und das wenige war nicht in meinem Sinn. Heute ist auch nur gerade ein Brief im Briefkasten. Meine Adresse ist von Hand geschrieben und die Schrift gefällt mir. Ich öffne den Brief und lese:

„Lieber Paul.

Wir haben Dein Inserat gelesen und wie Du Dich darin beschrieben hast, hat uns gefallen. Wir – Tanja und Janine – ebenfalls zwei Studentinnen, haben in der Nähe der Uni eine grosse 5-Zimmer-Wohnung gemietet.

Weil unsere bisherige Mitbewohnerin in Kürze auszieht und wir die Miete nicht zu zweit aufbringen können, würden wir Dich gerne einmal kennen lernen. Vielleicht passt Du ja zu uns in die WG.

Ruf uns bitte ab 19 Uhr unter der unten angegebenen Nummer an, damit wir etwas abmachen können.

Liebe Grüsse

Tanja“

„Das tönt nicht schlecht!“ denke ich. „Da rufe ich heute Abend auf jeden Fall mal an.“

Am Abend wähle ich also die angegebene Nummer und es meldet sich eine symphatische Stimmer „Hallo! Hier ist Janine.“

„Ja, hallo! Hier ist Paul. Ich habe Euren Brief bekommen wegen dem Zimmer in Eurer WG.“

„Hallo, Paul! Schön, dass Du so schnell anrufst! Wir haben nämlich schon jede Menge Bewerbungen für das Zimmer gekriegt!“

„Dann ist es wohl das beste, wenn ich so schnell als möglich vorbeikomme! Wie wär’s in einer Stunde?“

„Einen Moment! Hey, Tanja! AmTelefon ist Paul. Weisst Du, der wegen der Wohnung. Er fragt, ob er in einer Stunde vorbeikommen kann. Okay! Gut! Hallo Paul, bist Du noch dran?“

Ich bejahe und höre Janine sagen „Gut, dann also in einer Stunde. Die Adresse hast Du ja.“ Dann hängt sie auf.

Um einen möglichst guten Eindruck zu machen, gehe ich mich noch schnell duschen und rasieren. Zu meinen besten Jeans ziehe ich mein letztes sauberes Hemd an und mache mich auf den Weg.

Pünktlich auf die Minute klingle ich an der Wohnungstüre. Die Wohnung liegt im obersten von 4 Stockwerken. Lift gibt’s keinen. Aber macht ja nichts. Ich bin noch jung und fit.

Die Türe geht auf und im Türrahmen steht ein hübsches Girl mit kurzen roten Haaren. Sie ist nicht gross, etwa 1.65 Meter würde ich schätzen. Sie trägt ein weisses T-Shirt und blaue Jeans. Ihre Figur ist eher knabenhaft, d.h. kleine Brüste, schmale Taille und ein kleiner, knackiger Po, lange schlanke Beine.

Sie lächelt mich vergnügt an. „Du bist sicher Paul?“ fragt sie.

Ich lächle zurück. „Ja, ich bin Paul. Und wer bist Du?“

„Ich bin Janine. Aber komm doch rein.“

Janine tritt beiseite, so dass ich eintreten kann. Die Wohnung macht einen sehr grossen und geräumigen Eindruck. Altbau, mit hohen Decken und einem Parkettboden. Sehr wohnlich!

Janine führt mich in’s Wohnzimmer. „Wouh!! Das sind ja mindestens 60 m2!“ denke ich. Und an der einen Wand fällt mir sofort ein riesiges Cheminée auf.

Mitten im Wonzimmer steht ein grosse, rote Couch die fast einen Kreis bildet. Der Durchmesser ist sicher 5 Meter!

Darauf sitzt eine junge Frau mit langen, schwarzen Haaren. Auch sie trägt ein weisses T-Shirt und blaue Jeans. Ihre Figur ist der von Janine ähnlich, nur das sie einen etwas grösseren Busen hat.

Als ich eintrete, steht die junge Frau auf und kommt auf uns beide zu. Sie ist einen Kopf grösser als Janine. Sie lächelt. Aber ihr Lächeln ist ganz anders als das von Janine. Eher zurückhaltend und rätselhaft.

Sie reicht mit die Hand „Hallo! Ich bin Tanja.“

Ich schüttle ihre Hand „Paul. Ich bin Paul.“

Tanja tritt drei Schritte zurück und mustert mich eingehend von Kopf bis Fuss. „Und Du möchtest Dich also um das Zimmer bewerben?“

Ich nicke und sage „Ja, das möchte ich.“

„Wie schon gesagt, dass was Du im Zeitungsinserat geschrieben hast, hat uns gefallen.“ sagt Tanja. Und Janine ruft dazwischen „Und das, was ich sehe, gefällt mir auch!“ Dabei lacht sie fröhlich.

Tanja wirft Janine einen kurzen, strengen Blick zu und das Lachen verstumm sofort. „Ich meine ja nur.“ sagt Janine kleinlaut.

„Bitte setz Dich doch.“ sagt Tanja und deutet auf den Platz in der Mitte des grossen runden Couches.

Ich setze mich und Tanja und Janine setzten sich je an das andere Ende, so dass sie beide mich voll im Blickfeld haben. Dann beginnt Tanja mir ein paar allgemeine Fragen zu stellen. Daraus entwickelt sich bald eine angenehme Konversation zwischen Tanja und mir. Janine verhält sich still in ihrer Ecke. Nur manchmal lächelt oder lacht sie mit.

„Mir scheint, Du bist ein ganz sympathischer Typ! Ich denke, Du kommst in die engere Wahl.“ meint Tanja. Janine lächelt entzückt.

„Aber wie ist es eigentlich mit der Miete? Kannst Du jeden Monat 500.- Franken aufbringen?“

Ich schlucke! Mit soviel hatte ich eigentlich nicht gerechnet. Mein Budget sah für Miete nur 350.- Franken vor. Aber wenn ich mich mit Ausgehen ein wenig einschränke und vielleicht auch bei den Kleidern; doch, dann sollte es reichen.

„Ja, das kann ich.“ gebe ich zur Antwort.

„Schön!“ Jetzt lächelt auch Tanja zufrieden. „Dann schauen Janine und ich uns noch die restlichen Kandidaten an und melden uns dann wieder bei Dir.“

Sie steht auf und auch Janine und ich erheben uns. Beide begleiten mich zur Türe und verabschieden sich freundlich.

Als ich draussen imTreppenhaus stehe, fällt mir ein, dass ich ja das Zimmer, das ich eventuell beziehen sollte, gar nicht gesehen habe. Auch Küche und Bad und die übrigen Zimmer habe ich nicht gesehen. Ausser dem Wohnzimmer habe ich eigentlich nichts gesehen!

Aber was soll’s! Wenn alle Zimmer so geräumig sind, wie das Wohnzimmer, wird es mir sicher gefallen.

Drei Tage später habe ich wieder einen Brief im Briefkasten. Die Handschrift kenne ich! Sofort reisse ich den Umschlag auf. Er enthält einen handgeschriebenen Brief, einen auf dem PC geschriebenen Mietvertrag und ein frankiertes Antwortcouvert.

Im Brief steht

„Lieber Paul,

Nachdem wir uns alle Kandidatinnen und Kandidaten angeschaut haben, sind wir der Meinung, dass Du am besten zu uns beiden passt. Diesen Eindruck hatten wir eigentlich schon bei Deinem Besuch. Aber wir wollten doch ganz sicher gehen.

Wenn Du immer noch das Zimmer bei uns mieten möchtest, dann schick uns bitte den beiliegenden Mietvertrag unterschrieben zurück.

Wegen der Möbel für Dein Zimmer brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen. Es steht schon ein grosses Bett, ein Schreibtisch mit Stuhl, ein Kleiderschrank und eine Kommode darin. Solltest Du noch mehr brauchen, haben wir noch ein paar Sachen oben auf dem Estrich.

Liebe Grüsse

Tanja“

Ich hatte so gehofft, dass es mit dem Zimmer klappen würde! Und deshalb freue ich mich jetzt riesig. „Darauf genehmige ich mir ein Bier.“ denke ich und mache mich auf in Richtung meines Stammlokals.

Im Lokal angekommen, bestelle ich mein Bier und nehme noch einmal den Umschlag hervor. Daraus entnehme ich jetzt auch den Mietvertrag und fange an zu lesen.

Am Anfang steht das übliche: Herr Paul soundso tritt am soundsovielten ein Mietverhältnis in der Wohnung von Frau Tanja Berger und Frau Janine Grandjean an. Das Mietobjekt ist ein möbliertes Zimmer, das bei Mietantritt zugewiesen wird.

Dann folgt ein Abschnitt „Besondere Bestimmungen“.

Darin heisst es

1. Neben der Benützung des eigenen Zimmers, des Wohnzimmers, der Terasse und der Küche ist dem Mieter nur die Benützung der Toilette mit Dusche gestattet.

2. Die Benützung der Toilette mit Bad ist den Vermieterinnen vorbehalten und dem Mieter ohne Erlaubnis oder Aufforderung durch dieselben ausdrücklich verboten!

3. Die Sauberhaltung des eigenen Zimmers und der Toilette mit Dusche ist Sache des Mieters. Ausserdem können dem Mieter von den Vermieterinnen zusätzliche Örtlichkeiten zur Reinigung und Sauberhaltung zugewiesen werden.

4. Das Betreten der Zimmer von Tanja Gerber und Janine Grandjean ist nur mit deren ausdrücklicher Genehmigung und auf deren Einladung hin gestattet.

5. Das Rauchen in der Wohnung ist verboten.

6. Der Mieter hat grössten Wert darauf zu legen, dass er in Sachen Auftreten, Anstand, Kleidung und Hygiene den Ansprüchen der Vermieterinnen vollauf genügt.

7. Damenbesuche sind strengstens verboten!

8. Das Einladen von Gästen ist nur mit Zustimmung der Vermieterinnen erlaubt.

9. Sollte die Situation es verlangen, sind die Vermieterinnen – gemeinsam, wie auch einzeln – ausdrücklich berechtigt, die Rechte des Mieter dahingehend einzuschränken, dass die Sicherung des häuslichen Friedens gewährleistet wird.

10. Dem Mieter ist das Mietobjekt nur so lange zugestanden, wie er sich in die häusliche Gemeinschaft nahtlos einordnet und an die obigen Bestimmungen hält. Wird auch nur eine einzige dieser Bestimmungen verletzt, sind die Vermieterinnen berechtigt, den Mietvertrag mit sofortiger Wirkung ohne Kündigungsfrist aufzulösen. Der Mieter verzichtet ausdrücklich darauf, gegen eine solche Kündigung Rechtsmittel einzusetzen.

Zuerst denke ich, dass diese Bestimmungen doch recht hart und einseitig sind. Dann aber denke ich wieder, dass sich die beiden ja auch irgendwie absichern wollen und müssen.

Ich bitte die Kellnerin also um einen Kugelschreiber und unterschreibe den Vertrag. Dann falte ich ihn zusammen und stecke ihn in’s Antwortcouvert.

Auf dem Nachhauseweg werfe ich den Umschlag in einen öffentlichen Briefkasten.

Ein paar Tage später erhalte ich einen Brief von Tanja. Sie schreibt mir, dass sie und Janine sich sehr darüber freuen, dass ich ihr zukünftiger WG-Genosse werde. Gleichzeitig bittet sie mich, das Zimmer am ersten Tag erst nach 22 Uhr zu beziehen, da sie beide an diesem Tag noch anderweitige Verpflichtungen hätten.

Am besagten Tag, es ist ein Freitag – schön Zeit um mein Zimmer einzuräumen, läute ich also um 22 Uhr an der Türe zu meiner neuen WG. Es dauert eine ganze Weile, bis Janine die Türe öffnet. Gerade glücklich sieht sie nicht aus.

„Hallo, Janine!“ sage ich.

„Hallo, Paul. Komm rein.“ antwortet sie niedergeschlagen.

Ich packe meine beiden Koffer, in denen ich meine gesamten Habseeligkeiten verstaut habe und trete ein.

„Ist etwas passiert?“ frage ich als ich drinnen bin und Janine die Wohnungstüre zugemacht hat.

Sie schaut mich niedergeschlagen an. „Frag das mal lieber Tanja.“ Dabei deutet sie mir, dass ich in’s Wohnzimmer gehen soll.

Ich tue, wie mir geheissen. Tanja steht vor dem lodernden Feuer des Cheminées. Sie dreht mir den Rücken zu.

Ohne sich nach mir umzudrehenen sagt sie „Es tut mir wirklich sehr leid, Paul! Aber Du kannst nicht hier bei uns einziehen!“

Wie versteinert stehe ich im Wohnzimmer! „Was soll das? Tanja? Janine? Ich habe meine Wohnung aufgegeben! Ich habe alles aufgegeben! Ich stehe hier mit meiner ganzen Habe und soll jetzt nicht einziehen können? Was ist denn bloss los?

„Wir haben einfach nicht daran gedacht, dass Du der erste männliche Mitbewohner bist, den wir hier einziehen lassen! Bisher waren wir nur immer alles Frauen.“

„Wo liegt das Problem?“ frage ich.

„Du bist ein Mann, Paul! Ein grosser, starker Mann!“

„Ja und?“

Was ist, wenn Du irgendwann einmal scharf wirst? So scharf, dass Du eine von uns beiden vergewaltigst?

„Ha, ha, ha, ha, ha!! Hör doch auf, Tanja! So einer bin ich nicht!“

Tanja dreht sich zu mir um und schaut mich sehr ernst an. „Ah, ja? So einer bist Du nicht? Und was haben Janine und ich für Garantien dafür?“

„Garantien? Was wollt Ihr denn für Garantien? Ich bin nicht so einer! Das habe ich doch schon gesagt! Garantien dafür kann ich Euch nicht geben, nur mein Wort!“

„Siehst Du!“ antwortet Tanja. „Genau das ist der Grund, weshalb Du hier nicht einziehen kannst! Du kannst uns keine Garantien geben!“

„Scheisse!“ Ich überlege, was ich darauf antworten könnte. „Wo soll ich denn hin, wenn mich die beiden nicht in Ihrer Wohnung wohnen lassen?“

„Gibt es denn etwas, was Euch genügend Sicherheit gäbe, dass ich hier bei Euch wohnen kann?“ frage ich.

Tanja schaut mich an. „Janine hat kürzlich im Internet etwas von einem Keuschheitsgürtel für Männer gelesen. Wenn ein Mann so was trägt, ist es ihm unmöglich, sein Glied ohne Schlüssel frei zu bekommen. Und wenn er sein Glied nicht frei bekommt, kann er auch niemanden vergewaltigen!“

„Wie bitte? Ihr wollt mich da unten verschliessen, nur weil Ihr Angst habt, ich könnte über Euch herfallen? Kommt gar nicht in Frage!“

„Siehst Du! Darum ist es am besten, Du nimmst Deine Sachen und gehst gleich wieder.“ sagt Tanja und dreht sich wieder zum Cheminée. Janine nickt bekümmert zustimmend.

„Okay! Okay!“ rufe ich. „Wenn Euch so viel daran liegt, bin ich bereit, ein solches Ding zu tragen! Aber nur so lange, bis Ihr mich gut genug kennt und wisst, dass ich nie über Euch herfallen und eine von Euch vergewaltigen würde! Einverstanden?“

„Oh ja!!“ frohlockt Janine!

Tanja dreht sich zu mir um und schaut mich prüfen an. „Gut!“ sagt sie. „Wir wollen es mit Dir versuchen! Aber Du erinnerst Dich an den Mietvertrag? Wenn es nicht klappen sollte, stellen wir Dich von einem Tag auf den anderen auf die Strasse!“

„Könnt Ihr machen!“ antworte ich.

„Wundervoll!“ ruft Janine. „Dann hole ich schon mal das Ding!“

„Wie bitte?! Ihr habt schon so ein Ding im Hause?“ frage ich.

„Natürlich!“ lacht Tanja. „Oder glaubst Du, wir würden Dich auch nur eine einzige Minute ohne hier wohnen lassen?“

Janine verlässt das Wohnzimmer und kommt nach wenigen Minuten mit einem kleinen Päckchen zurück. Auf einem kleinen Tisch in der Ecke packt sie das Päckchen aus und legt den Inhalt auf den Tisch.

Es sind dies: 5 dicke Kunststoffringe in verschiedenen Grössen. Ein Gebilde aus Plastik, ähnlich einem Penis, drei verschieden lange Metallbolzen und verschiedene kleine Zwischenringe aus Plastik.

„Das ist ein modifizierter CB 3000.“ sagt Janine stolz. „Das beste, was ich im Internet gefunden habe! Beim normalen Modell sind die Bolzen aus Kunststoff. Die hier aus Metall habe ich extra anfertigen lassen!“ Sie strahlte.

Wir standen alle drei um den Tisch und betrachteten die verschiedenen Teile.

„Und was nun?“ frage ich.

„Das beste wird sein, wir passen Dir dieses Ding hier einfach mal an.“ meint Tanja.

„Und wie soll das gehen?“ frage ich.

Tanja und Janine schauen sich an. „Du hast doch noch diese Dinger, die wir beide mal eine Weile gebraucht haben.“ fragt Tanja Janine.

Janine lacht. „Ja! Die habe ich noch.“

„Also, hol sie! Und das Ding für die Augen kannst Du auch gleich mitbringen!“

Janine verschwindet sofort in ihr Zimmer. Wir hören, wie Schubladen auf und zu gehen und nach einer Weile kommt sie mit einem mittelgrossen Paket wieder zurück.

„Hier habe ich alles!“ lacht sie und stellt das Paket zu den anderen Teilen auf den Tisch.

„Dreh Dich bitte in die Ecke und zieh Dein Hemd aus.“ sagt Tanja zu mir.

Ich drehe mich wie geheissen mit dem Gesicht in die Ecke und knöpfe langsam mein Hemd auf. Dann lasse ich es von den Schultern gleiten.

„Ooohh!!“ höre ich einen entzückten Seufzer von Janine.

„Nicht schlecht!“ murmelt Tanja leise!

„Und jetzt legst Du beide Hände auf den Rücken.“ befiehlt Tanja.

Ich gehorche. Kaum sind meine Hände auf dem Rücken, spüre ich, wie beide Handgelenke von etwas kaltem, stählernen umschlossen werden. „Klick! Klick!“ macht es und meine Hände sind gefesselt!

„Jetzt kannst Du Dich wieder umdrehen.“ sagt Tanja.

Als ich mich umdrehe, sehe ich, wie Tanja und Janine zufrieden lächeln.

„Jetzt bist Du an der Reihe, meine Liebe.“ lächelt Tanja Janine an. Diese reckt sich auf die Zehenspitzen und haucht Tanja einen Kuss auf die Wange. „Danke!“ haucht sie und wendet sich mir zu.

„Damit wir das Ding gut anpassen können, darfst Du nicht erregt sein, Paul!“ sagt Janine. „Ich werde Dir darum jetzt die Augen verbinden, so dass Du nicht sehen kannst, was wir machen. Wenn ich merke, dass Du geil wirst, werde ich Dir ganz fest Deine Eier zusammendrücken müssen! Versuche also bitte gar nicht erst scharf zu werden!“

Janine steht vor mir und öffnet meinen Gurt und dann meine Jeans. Sie zieht mir die Hosen aus. Dann pullt sie langsam meine Boxershorts herunter! Ich kann nicht’s dafür! Mein Schwanz stellt sich steil auf!

„Tut mir leid, Paul!“ höre ich sie sagen als sie meinen Sack in die rechte Hand nimmt und fest zusammendrückt. „Aua!!!!“ schreie ich laut heraus. Innert Sekunden ist mein Glied in sich zusammengefallen.

„Konzentriere Dich jetzt bitte, damit ich das nicht noch einmal machen muss!“ fleht mich Janine an. Dann geht sie zu dem Tisch hinter mir.

Ich höre, wie Janine das Paket auf dem Tisch öffnet und darin herumwühlt. Bald hat sie gefunden, wonach sie gesucht hat. Ich spüre, wie sie von hinten an mich herantritt. Dann wird es auf einmal dunkel!

Janine stülpt mir eine lederne Gesichtsmaske über. Ohne Ohren-, Augen- und Mundöffnung, nur gerade mit zwei Nasenlöchern. Ich spüre, wie sie damit beginnt, an meinem Hinterkopf die Maske eng zu verschnüren.

Kurz darauf sitzt die Maske wie eine zweite Haut auf meinem Gesicht. Der Geruch des Leders macht mich geil! Mein bestes Stück wird wieder hart und prall und stellt sich auf wie eine Eins.

Bevor mir in den Sinn kommt, was Janine gesagt hat, drückt sie meine Eier fest und hart zusammen. Mein Schrei erstickt unter der Ledermaske und mein Schwan* schrumpft schnell zu etwas kleinem, mickrigen zusammen!

Durch die Maske höre ich ein unverständliches Gemurmel und fühle gleichzeitig eine sanfte Hand zärtlich über meinem Bauch streicheln. Soll das etwa eine Entschuldigung sein?

Dann spüre ich, wie etwas um meine Schwan*wurzel gelegt und zusammengedrückt wird. Bevor der Druck zu fest wird, wird das Teil wieder weggenommen. Dann wieder das gleiche! Wieder wird das Teil weggenommen, als der Druck zu fest wird.

Beim dritten Mal fühle ich, wie der Druck um meine Schwan*wurzel zwar fest, aber nicht unangenehm ist. Ein aufmunterndes Tätscheln auf meinem nackten Hintern zeigt mir, dass auch Janine mit dem Ergebnis zufrieden ist.

Ich merke, wie der Ring fixiert wird. Kurz darauf spüre ich, wie mein Schwan* mit etwas warmem, öligem sanft massiert wird. Dann stülpt sich ein kalter, harter Zylinder über meinen Kleinen und presst in sanft aber unnachgiebig in sich hinein.

Ein paar Mal wird an dem Ding hin und her gerüttelt, der Zylinder nach vorne und hinten geschoben. Dann wird er mir wieder abgenommen.

Ich stehe da und weiss nicht, was geschieht. Beängstigend und aufregend zugleich!

Nach ein paar Minuten nimmt jemand mein Glied in die Hand und stülpt es wieder in den Zylinder. Wieder ein Hin- und Herrütteln. Dann Ruhe!

Zwei kalte Klammern legen sich um meine Fussgelenke.

Dann spüre ich, wie sich jemand an meiner Ledermaske zu schaffen macht. Der Druck auf meine Wangen wird schwächer und endlich nimmt man mir das Ding vom Kopf.

Ich sehe Tanja vor mir stehen, ihren Blick zwischen meinen Beinen. Dann tritt Janine neben Tanja und schaut ebenfalls zwischen meine Beine. Beide schauen sich an und nicken zufrieden.

Ich schaue an mir herunter. Um meine Schwan*wurzel ist ein dicker, fester Hartplastikring befestigt und mein Schwan* selber steckt in einer massiven Plastikröhre, die eigentlich aussieht wie er. Nur kürzer. Das ganze wird von einem kleinen Metallschloss zusammengehalten das am mittleren Metallsplint befestigt ist, der den Ring mit der Röhre verbindet.

Das zufriedene Grinsen von Tanja und Janine macht mich wütend – aber auch mega geil! Mein Schwan* denkt wie ich und will hart und steif werden. Aber die Röhre lässt das nicht zu!

Tanja und Janine bemerken das mit grosser Zufriedenheit. Sie treten beide auf mich zu und fangen an, zärtlich meinen nackten Oberkörper zu streicheln.

„Jetzt gehörst Du zu uns! haucht Janine zärtlich.

„Jetzt gehörst Du uns!“ korrigiert Tanja weniger zärtlich!

„Und nun zeigen wir Dir Dein Zimmer!“

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heart Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

nähe Offenbach am Main




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  RE: Die WG Datum:01.05.08 18:36 IP: gespeichert Moderator melden


Ein klasse Anfang. Ich bin mal gespannt wie es weitergeht.
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jung-sklave
Sklave/KG-Träger





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  RE: Die WG Datum:01.05.08 19:17 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin auch gespannt wie es weiter geht.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Die WG Datum:01.05.08 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


hallo schleckerchen,

so hat er seinen einzug sich bestimmt nicht vorgestellt.

ist sein zimmer auch so großzügig ausgestattet wie die andere wohnung?

ahne ich hier den beginn einer versklavung?

schleckerchen du hast bei mir auf jedenfall die lust nach mehr angefacht. mach weiter so. danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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DarkX Volljährigkeit geprüft
Sklave

Süddeutschland




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HeikoDuss  
  RE: Die WG Datum:01.05.08 22:45 IP: gespeichert Moderator melden


verdammt hat es da in der wg noch zimmer frei, das verspricht ja interessant zu werden wenn die beiden mädels ihn so schnell um den finger wickeln bin ich jetzt schon mal gespannt wie das weitergeht
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_Tanja_ Volljährigkeit geprüft
KG-Trägerin



Lebe heute ... hier und jetzt!

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  RE: Die WG Datum:01.05.08 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schleckerchen,

fängt ja super an ... bin ja gespannt, wie es weitergeht ...

LG
Tanja
Ja, ich bin einen Sissy
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cuckpainslave Volljährigkeit geprüft
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bin interessiert an Cuckolding, Keuschhaltung - bin maso

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noplees@yahoo.com  
  RE: Die WG Datum:02.05.08 00:46 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, ich war jung und brauchte das Zimmer
...sowas hätt ich in meinem Studium auch gern gehabt *lächel

...liest sich echt toll - gefällt mir gut

Ich bin gespannt, was da noch so alles kommt...

LG Alex
Vertrauen ist die Basis für ALLES
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Köln-Porz


Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Die WG Datum:02.05.08 14:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schleckerchen !

Toller Anfang einer garantiert tollen Geschichte.
Da bleibt garantiert kein Geld übrig, wenn neben der
Miete auch noch die Studiengebüren bezahlt
werden müssen.
Da wird man sich überraschen lassen müssen, wie
sein neues Zimmer aussieht.

Viele Grüe SteveN



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Schleckerchen
KG-Träger



Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!

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  RE: Die WG Datum:05.05.08 19:32 IP: gespeichert Moderator melden


@Alle

Sorry!!

War nur eine kurze Kurzgeschichte.

Die Fortsetzung geschieht in Euren Köpfen!!!

Viel Vergnügen!

Liebe Grüsse

Schleckerchen
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fu
Einsteiger

Berlin




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  RE: Die WG Datum:05.05.08 23:35 IP: gespeichert Moderator melden


Spitze!!! Sehr schöne Story! Bitte mach weiter!

Vielen Dank!
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Die WG Datum:06.05.08 10:14 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte!!
Ganz schön teuer das zimmer mit 500Franken.


Zitat

Wir haben einfach nicht daran gedacht, dass Du der erste männliche Mitbewohner bist, den wir hier einziehen lassen! Bisher waren wir nur immer alles Frauen.“

Von wegen!Das war alles Geplant von Tanja!Janine muß mitmachen weil Tanja der Boss ist.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Hannsol Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die WG Datum:06.05.08 16:46 IP: gespeichert Moderator melden


nur noch 2 Jahre Hannsol dann darf ich auch endlich studieren

/vote für fortsetzung ich finde die story hat gutes potential
Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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slavea Volljährigkeit geprüft
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nördliches Rheinlandpfalz




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  RE: Die WG Datum:06.07.08 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


schließe mich dem Vote an! Bitte bitte Schleckerchen mach weiter!
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!
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serious
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  RE: Die WG Datum:17.11.08 01:44 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Fortsetzung deiner schönen Geschichte würde mir gut gefallen
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Devoter-David Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die WG Datum:29.11.08 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


Ein kleines Dummerchen der Gute ^^

Schöner Anfang!
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AlterLeser Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die WG Datum:26.01.10 15:14 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser,
mein Versuch ging am Thema vorbei und versauen möchte ich den schönen Anfang von Schleckerchen nicht, deshalb hier Tabularasa.
Vielleicht findet sich ja ein anderer der diesen schönen Anfang zu einem noch schöneren Ende führt.
Mit freundlichen Grüßen sieh unten


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 26.01.10 um 18:14 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die WG Datum:26.01.10 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte ins gut angefangen.

Schade finde ich, dass du sie in die Windelecke hast abdriften lassen. Dies lässt sie etwas unglaubwürdig erscheinen.

Ich denke glaubhafter wäre gewesen, er wäre bei zwei Sadistinnen gelandet.

Jedenfalls kenne ich keine Frauen, die auf Windelsex stehen. Da sind die Mirjam´s dieser Welt, vergleiche die Geschichte von prallbeutel, schon näher am echten Leben dran.
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AlterLeser Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die WG Erwiderung Datum:26.01.10 18:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Edwin Prosper,
dies sollte auch nur ein Versuch sein, deine Argumente sind richtig, Die Zeit aus der diese Gedanken stammen sind aus vom Mai 2008
da stand mir der Sinn so, ich habe jetzt zwei Möglichkeiten

1.) Löschen
2.) Weiter führen

Weiterführen ist für mich einfacher, weil es davon noch sechs Folgen gibt. Aber du hast recht es geht an dem Thema vorbei.
Werde deshalb die Sache auf eine kleine Entschuldigung beschränken.
Danke für deine Anmerkung, man wird schon für gewisse Dinge Betriebsblind.
MfG siehe unten

Gruß der alte Leser Horst
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die WG Datum:27.01.10 08:11 IP: gespeichert Moderator melden


Nun gut, aber deswegen gleich deinen Beitrag zu löschen halte ich nun aber auch für übertrieben. Wirkt etwas kindisch.
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