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  Die Pläne der Helene Reich
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Squier
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  Die Pläne der Helene Reich Datum:28.09.08 15:30 IP: gespeichert Moderator melden


Nun hatte Rudolf Horek also endlich seine Helene ganz in Besitz, so dachte er es sich jedenfalls. Die Hochzeit fand unter reger Beteiligung von Freunden und Verwandten in einer kleinen, hübschen Kirche – in einem ebenso kleinen und nicht minder hübschen Dorf etwas außerhalb Fuldas statt. Auch die Presse war vor Ort um über das Eheglück der ehemaligen Miss Niedersachsen zu berichten. Helene Reich war trotz ihrer fast vierzig Jahren immer noch eine ausgenommene Schönheit. Der perfekte Teint kam immer noch fast ohne verdeckende Hilfsmittel aus und ihre Figur stand der ehemaligen Miss-Figur in keiner Weise nach, drückte man ein Auge etwas zu und gestand dem Körper die Ein oder Andere kleine Nachlässigkeit zu.
Viele Leute wunderten sich, wie es zusammen gehen konnte dass solch eine elegante und erhabene Frau sich mit dem etwas kleinerer und dicklicher Mann mit Halbglatze abgeben mochte. Es wurde sehr offen behauptet, sie hätte weiß Gott etwas Besseres an ihrer Seite verdient als diesen Rudolf Horek und seine ganz und gar nicht repräsentative Ausstrahlung. Noch nicht einmal wirklichen Reichtum hatte er zu bieten, den das Umfeld freilich noch lächelnd als Kompensation anerkannt hätte. Rudolf Horek war gut situiert, mehr aber auch nicht. Auch kursierten Gerüchte, ob er nicht vielleicht ein Heiratsschwindler sei, da doch wohl Helene Reich sicher ebenfalls nicht schlecht situiert wäre. Oder waren es pikante Qualitäten des Herrn Horek, die man öffentlich nicht so gerne diskutieren wollte?
„Wo die Liebe hinfällt“ war letzten Endes die Einzige Erklärung die man wirklich hatte.

Auch Rudolf Horek konnte sein Glück nicht fassen. Als er nach einer langen Zeit der Zweifel, ob er wirklich gut genug sei für solch eine Dame, endlich selbst glauben konnte: „sie will mich haben!“, da begann er stolz wie ein Hahn am Morgen, mit seiner Errungenschaft in der Öffentlichkeit aufzutreten. Er konnte schon auch den Gentleman geben! Wenn es nötig war, dann wusste er sich ganz anders zu präsentieren als es die Menschen um den etwas hilflosen und tollpatschigen Mann sonst gewöhnt waren. Ließ er sonst nicht leicht ein Fettnäpfchen ohne seinen Fußabdruck zurück, so lief er mit Helene zu völlig neuer Form suf.
Der Glanz von Helene fiel auf ihn und ließ ihn um Klassen wachsen.
Überhaupt schätzten wohl alle Leute eine Frau wie Helene falsch ein. Sie wurde nur nach dem Schein beurteilt – und wie Frauen sind, die so aussehen, weiß schließlich Jeder.
In Wirklichkeit aber war Helene ihrem Rudolf gegenüber eine treue, unkomplizierte und verständnisvolle Frau. Sie benahm sich fast so, also ob sie ein hässliches Entchen wäre, das drei Kreuze machen müsste weil es endlich einen Mann gefunden hatte, der sich ihrer erbarmte und sie als Freundin und Braut haben wollte!

Nun stand das Brautpaar also vor dem Altar. Ganz in weiß, perfekt dezent geschminkt und von erhabener Aura umgeben hauchte Helene Reich ihr „Ja“ in den mucksmäuschenstillen Raum. Rudolf Horek war auch sehr fein herausgeputzt, wenngleich er noch nicht einmal im Ansatz den Glanz seiner Braut zu erreichen schien. Irgendwie erinnerte diese Szene grotesk an eine Prinzessin die einen Bettler neben sich stehen hatte, welcher ihr Mann werden durfte weil der König die Hand der Prinzessin dem versprach, der einen grausamen Drachen zu töten im Stande war. Nur passte Rudolph nicht so ganz in die Rolle dieses wackeren Kämpfers. „Drachenfutter“ wäre wohl zutreffender für ihn gewesen...
Ganz egal, er stand nun hier in seinem besten Anzug und sollte bald geehelicht sein.
Ein paar Fotoblitze störten die Zeremonie noch als die Ringe getauscht wurden, und dann durfte Helene Reich auf den Namen Horek hören.
Das Brautpaar nahm die Glückwünsche der Anwesenden entgegen und verabschiedete sich sehr bald um in einer schneeweißen Limousine in Richtung Flughafen den Flitterwochen entgegen zu fahren.

Spät Abends kam man in einer kleinen Stadt an der Cote Azur an. Bewusst wurde ein Nest abseits jeglichen Rummels als Flitterdomizil ausgewählt. Die Beiden wollten ihre Ruhe haben. So bezog man das hübsche und saubere Zimmer in einem kleinen Hotel und begab sich in die nahe gelegene Altstadt. Dort aß man sehr entspannt und genoss auch die zahlreichen Weine und Spirituosen der Karte. Der gute Rudolf schien sein Glück ersäufen zu müssen um es zu fassen. Helene dagegen blieb ganz Herrin der Lage, nippte mehr an den Getränken als sie zu trinken und amüsierte sich über den langsam einsetzenden Verlust der Muttersprache ihres frisch Angetrauten.
Sie schenkte auch immer wieder nach. Man konnte durchaus den Eindruck gewinnen, sie wollte Rudolf mit Absicht mehr Alkohol zuführen, als dieser im Stande war zu verarbeiten.
Endlich war es an der Zeit zu Bett zu gehen. Rudolf tat in Anbetracht seines Zustands was er konnte um den geradesten Weg zum Hotel zu finden. Er konnte es schon gar nicht mehr erwarten, endlich am Hotel anzukommen und den allseits bekannten Schlussstrich unter den Hochzeitstag zu vollbringen.
War es für andere Paare mehr eine Tradition sich in der Hochzeitsnacht zu lieben, weil sie dies schon über Jahre oft genug getan hatten, so war es für Rudolf und Helene das Erste mal.
Es fand niemals während der zwei Jahre des vorehelichen Kennens irgendeine sexuelle Aktivität zwischen Beiden statt.
„Ja, sie ist sehr altmodisch eingestellt, meine Helene“ dachte sich Rudolf oft im Stillen, wenn Helene sich mal wieder sanft aber bestimmt gegen seine sexuellen Annäherungen erfolgreich zur Wehr zu setzen wusste. Aber anders betrachtet war es Rudolf auch wieder gerade recht so. Schließlich konnte er bei einer Frau mit solcher Einstellung sicher sein, sie würde ihn niemals für irgend ein Abenteuer einfach betrügen, sich nie für irgendeinem jungen, gut gebauten Schnösel mal so eben in die Kissen legen.
Helene hatte es sich sogar verboten, dass Rudolf sie nackt sehen dürfe.
Freilich hatte er sich schon in unendlicher Zahl vorgestellt, wie es wohl sein würde mit Helene im Bett. Er rieb bei diesen Gedanken seinen Pe**s so gedankenlos und wild, dass er einmal sogar noch nicht einmal bemerkt hatte dass Helene an seiner Türe klingelte. Als er ihr nach längerer Zeit endlich die Türe öffnete und sie ihn fragte, was er denn getrieben hätte, da wurde Rudolf knallrot und begann zu stottern. Helene ahnte sehr schnell was Rudolfs Röte ausgelöst hatte. Sie baute sich drohend vor ihm auf, sagte ihm ins Gesicht was sie dachte und scholt ihn, er möge sich das ja nicht mehr unterstehen. Sie dulde es nicht, wenn ihr Partner und späterer Mann sich triebig wie ein Tier verhielt und aus reiner Genussucht an sich herumspielen würde. Sie vermied es dabei sehr, Worte wie „Onanieren“ oder passende Synonyme zu verwenden.
Rudolf schämte sich in Grund und Boden, stotterte dass er dies auch niemals mehr tun würde und sah auf den Boden. Helene nahm seine Hand und roch daran, schickte ihn sich waschen und drohte schließlich noch ganz ernst damit, sie würde ihm das Nächste mal den Hintern versohlen wenn sie wieder solch ungeheuerliches Tun feststellen müsse! Sie würde schon nachzuholen im Stande sein, was seine Mutter wohl versäumt hatte....

Nun also war aber die Zeit für Rudolf gekommen. Endlich durfte er das berühren, was ihm so lang nur in der Phantasie zur Verfügung stand, keine sanfte Abwehr mehr – nur noch pure Lust!
Helene machte sich im Bad noch frisch, als Rudolf bereits völlig nackt unter der Bettdecke verschwand. Der Alkohol zeigte Wirkung, ihm wurde schwindlig und er mochte sich nicht so recht entscheiden ob er vorsichtshalber nicht auch im Badezimmer verschwinden sollte denn sein Magen meldete sich mit plötzlichem Unwohlsein.
„Es wird gleich wieder besser“ redete er sich ein und fixierte eine Fliege an der Zimmerdecke. Während Rudolf noch darüber nachdachte, ob diese verdammte Fliege nicht still saß oder ob es sein alkoholisierter Blick war, der diesem Tier ruckartige Ortsveränderungen vornehmen ließ, kam Helene herein. Sie hatte ein Nachthemd angezogen. Mit verführerischem Gang legte sie sich neben Rudolf, küsste ihn und wechselte das Licht auf die Nachttischlampe. Rudolf hatte eigentlich befürchtet dass sie das Licht ganz löschen würde, er sie also wieder nicht nackt sehen und ihre Schönheit lediglich mit den Händen erkunden dürfe.
Umso mehr war er erfreut über dieses romantisch orange Licht.
Helene zog die Decke zurück und streichelte Rudolf. Als ob sie niemals etwas anderes getan hätte, fand ihre Hand nach seinen Brustwarzen sehr bald ihren Platz an seinem Pe**s und den Ho**n. Mit kraulenden Bewegungen versuchte sie, das schlaffe Stück Fleisch mit Leben zu versehen. Sie streichelte und küsste, massierte und knabberte … es half nichts. Rudolfs Gedanken waren immer noch am Kreisen. Nur kreisten sie nicht weil Rudolf über etwas Wichtiges nachdachte sondern weil der Suff sie rund herum tanzen ließ. Rudolf ging es nicht mehr sehr gut. Entsprechend rührte sich trotz Helenes Bemühungen sein Pe**s nicht von der Stelle. Völlig desinteressiert verharrte das Mannesfleisch in seinem schrumpligen Zustand.
Helene gab also bald auf, löschte das Licht und raunte, während sie sich von ihm weg drehte:
„Schlapps***z! Ich hab mir einen Schlapps***z eingefangen!“
Rudolfs Ohren sausten. Nein, das durfte nicht wahr sein! Er hatte versagt. Versagt, in dem Moment den er sich so lange Zeit herbeisehnte. Sie hatte ihn einen Schlapps***z genannt! Musste sie das nicht? Es war doch schließlich wahr – er war ein Schlapps***z….. in der Hochzeitsnacht ... so lange gewartet ... und dann DAS!
Zwischen Scham und Wut, mit kalten Ohren und heißen Wangen haderte Rudolf mit der Situation. „Sie ist doch selbst schuld, hätte sie mich mal früher an sich ran gelassen! Wie blöd muss man denn nur sein, vor der Hochzeitsnacht so viel zu trinken? Warum hat sie nicht ein bisschen länger versucht mich zu erregen? Wer bin ich, dass ich ihr die Schuld dafür gebe wenn ich nicht kann…“
Wer weiß, wie lang seine Gedanken noch mit den Zwiespaltungen dieser Schande beschäftigt waren. Bald beherrschte der Schlaf das Zimmer und wandelte das bedrückende Schweigen in sanfte Ruhe.

Was freilich Rudolf nicht bemerken konnte: Helene schlief mit einem Schmunzeln auf den Lippen ein und das fahle Mondlicht beleuchtete ein sehr zufrieden und entspannt aussehendes Gesicht.

Der nächste Morgen war geprägt vom Kater und einem seltsamen Schweigen. Erst spielte Rudolf noch mit dem Gedanken, er könnte doch nun die Initiative ergreifen. Nun war er nicht mehr betrunken und könnte seiner Helene zeigen was in ihm stecken würde. Er beschied, dieses Vorhaben würde er wohl besser verschieben bis er sich sicher sein könnte dass sein Lustinstrument wieder sicher seinen Dienst antreten würde. Um diesen Versuch zu machen verschwand er gähnend ins Bad. Seine Gedanken drehten sich nur noch verbissen um einen Punkt: Er musste es schaffen!
Wohl war es genau diese Verbissenheit, dieser selbstverordnete Druck, der das Vorhaben zum Scheitern verurteilte, es regte sich nämlich nichts an seinem Glied. Das konnte doch gar nicht sein! Rudolf war doch bis zum Rand mit Lust gefüllt, schrie förmlich danach endlich wieder seinen Trieben freien Lauf lassen zu dürfen … und nun Das!
Resigniert kehrte er zurück, frühstückte mit Helene und verbrachte im Anschluss einen erholsamen und netten Tag mit ihr. Sicher war die Stimmung etwas seltsam, aber wenn man es genau betrachtete, so ging diese Seltsamkeit ausschließlich vom stark verunsicherten und beschämten Rudolf aus. Helen machte dagegen durchaus einen sehr zufriedenen und vergnügten Eindruck.
Rudolf nutzte jede Gelegenheit um an sich herum zu spielen. Er tat dies heimlich in der Hosentasche, tat es wenn er zur Toilette ging und sogar unter dem Tisch, während Helene mit blumigen Worten von den kleinen Kostbarkeiten entlang der Strasse sprach, welche man nur entdecken kann wenn man ganz entspannt vor einem Cafe sitzt.
Rudolfs Kopf nickte zu Helenes Schwärmereien, seine Gedanken aber waren ganz wo anders: „Irgendwann musste doch wieder Leben in diesen Verräter kommen! Bitte!“

Helene erwähnte also das Fiasko des Vorabends nicht mit einem einzigen Wort, Rudolf ebenso wenig.
Der Abend kam und wurde mit einem gediegenen Abendessen beendet. Dieses Mal hielt sich Rudolf Horek in Sachen Alkohol sehr zurück. Er genehmigte sich lediglich ein Glas Wein und blieb danach bei einfachem Wasser. Er hätte Grund genug gehabt, seinen Kummer zu ersäufen – aber die Hoffnung, Helene würde sein vorabendliches Versagen auch nur dem übermäßigen Genuss des Alkohols zusprechen und heute einen erneuten Versuch mit Rudolf wagen, verbat ihm sich seiner Stimmung hinzugeben.
Helene bemerkte seine Zurückhaltung mit verdeckter Genugtuung.

Später dann im Hotelzimmer verschwand Rudolf sofort nach Helene im Badezimmer. Er setzte sich auf den Hocker, lehnte sich an die kalten Fliesen und schloss die Augen. Bilder voller Lust, voller Pikanter Details zogen langsam an seinem inneren Auge vorbei. Er musste sich sehr konzentrieren, denn immer wieder wurde der sanfte Strom stimulierender Vorstellungen von ihm selbst ungewollt unterbrochen. Er konnte nicht umhin, immer wieder an sich herunter zu blicken um zu sehen, wie weit sein Vorhaben schon gewachsen war. Traute er dem Gefühl seiner Hände nicht mehr?
Er sah zwar nie etwas Anderes als sein Tastsinn ihm unmissverständlich signalisierte, konnte aber die unsinnige Gafferei trotzdem nicht lassen.
Mit voller Konzentration blieb er nun bei den erregenden Gedanken und siehe da: es rührte sich etwas in seiner Hand! Mit dem Auftrieb eines geglückten Anfangs schwoll sein Pe**s bald zu seiner vollen Größe heran.
Rudolf Horek hätte schreien können vor Begeisterung und Glück! Sofort stand er auf, atmete tief durch und hatte nur noch ein Ziel: er musste nun sofort zu Helene, musste ihr beweisen dass er doch zu etwas taugen konnte … und schließlich würde er dann die Liebe mit Helene doppelt so schön genießen!
Rudolf öffnete die Badezimmertüre und begab sich demonstrativ lässig - immer so gedreht, dass Helene auch ja ein guter Blick auf seine erstarkte Manneskraft gewahrt blieb - zum Bett mit der wartenden Helene.
Natürlich hatte Helene sein erigiertes Glied bemerkt. Sie hätte dies aber auch wahrgenommen, hätte Rudolf sich ganz normal bewegt statt eine peinlich zufällig wirkende Präsentation daraus zu machen.
Er legte sich seitlich auf die Matratze und begann damit, Helenes Arm zart zu streicheln.
Sie aber setzte sich auf , nahm sein Kinn in die Hand und hauchte nach einem zarten Kuss in sein Ohr: „Na also, ich bin ja soo stolz auf Dich“.
Hätte Rudolfs exorbitanter Stolz auf seine neu erwachte Manneskraft nicht all seine Sinne getrübt, so hätte er das leicht abschätzige in Helenes Tonfall bemerken können. Viel zu viele o`s waren in dem Wörtchen „so“ enthalten, als dass es nicht sofort als ironisch gemeint zu verstehen war. So aber war es ihm entgangen und alles in ihm konzentrierte sich nur noch auf das Schäferstündchen, welches ihm nun bevorstehen würde.
So lang hatte er auf diesen Augenblick gewartet, die letzten Wochen sogar ohne jegliche Genüsse aus der doch seit Jugendjahren so lieb gewonnenen Onanie!
Helene Küsste ihn tief und innig, umarmte ihn mit einem Arm während ihre Hand zielstrebig nach dem immer noch prall stehenden Glied griff. Rudolf umarmte sie ebenfalls und streichelte Helene mit zitternden Händen überall, wo er nur hinkam. Ihren Schoß zu streicheln vermied er noch, denn er wollte nicht plump und aufdringlich wirken. Alles an diesem „Ersten mal“ sollte gediegen und niveauvoll ablaufen. Er wollte sich keine Fehler mehr erlauben.
Zärtlich knetete Helene seine Ho**n, strich dann wieder über die glänzende E***l, packte den Schaft und knetete ihn. Rudolf bemerkte mit Erschrecken, wie nahe er schon einer Entladung war. Das sollte ihm nun wirklich nicht passieren, war er sich doch nicht sicher ob sein eben wieder erlangter Selbstwert stark genug war um eine zweite Runde zu ermöglichen
.
Er wollte sich Helenes Reizungen entziehen indem er ihre Hand höflich aber bestimmt in Richtung seines Bauchs verschieben wollte. Leider hatte Helene nicht im Sinn dies geschehen zu lassen, fuhr statt dessen mit der Fingerkuppe einige Male ganz schnell über seine E***lspitze – und da geschah es: Rudolfs Samen entlud sich in hohem Bogen über Helenes Hand und bildete eine Spur bis zu seiner Brust.
Helene sah ihn mitleidig an während sein Pe**s in ihrer Hand sofort erschlaffte.
„Na, das hätte ich mir denken können. Was habe ich für ein Glück, genau den Mann zu erwischen der entweder nicht kann oder sofort fertig ist!“ waren Helenes Worte, während sie ihren mit Samen beschmutzten Finger an Rudolfs Bauch abwischte, sich wegdrehte und das Licht losch.

Wieder war ein sehr zufriedenes Gesicht im Mondschein zu sehen. Dieses mal grinste Helene sogar. Nur Rudolf konnte das natürlich nicht sehen. Es war egal, denn er war unfähig etwas zu sagen, zu hören oder zu fühlen. Erst war er ein Schlapps***z, nun war er sogar ein schnellspritzender Schlapps***z! Dass Helene überhaupt solch einen Versager wie ihn geheiratet hatte? Gut, sie wusste nichts davon, denn jegliche Möglichkeit seine Potenz vor der Heirat zu erproben wurde von ihr ja unterbunden. Rudolf überlegte noch lange wie es denn nun weiter gehen sollte. Er liebte diese Frau über alles, konnte ihr aber allem Anschein nach nicht das geben was sie erwartete. Schade, dies erst nach der Hochzeit feststellen zu können. Hätte er es vorher geahnt, so hätte er Helene schweren Herzens aber bestimmt wieder frei gegeben!
Er würde mit ihr darüber sprechen müssen…. Aber zur Ersten Schadensbegrenzung würde Rudolf vorsichtig probieren, ob sich Helene nicht vielleicht durch seine Hand zu Glück verhelfen lassen würde. Er schob die Hand zu Helene und suchte langsam, zärtlich und doch zielstrebig ihr Allerheiligstes zu streicheln. Helenes Schenkel kniffen sich aber zusammen wie ein Schraubstock und verwehrten ihm jeglichen Einlass.
„So nicht, Rudolf! Ich will Manneskraft in mir spüren ... keine Finger oder Hilfsmittel. Soetwas gibt es erst, wenn das erledigt ist was ich will!“
Rudolf musste sich entfernen und tat dies sehr beschämt. Er war so wütend auf sich, er hätte aus dem Fenster springen können.
Alleine dieser Gedanke sagte schon sehr viel über Rudolfs Fähigkeiten aus. Es wäre nicht mehr als peinlich gewesen, hätte er das auch noch tatsächlich getan. Allenfalls einen gebrochenen Fuß hätte er sich beim Sprung aus dem 1.Stock zugezogen, wäre nackt und laut schreiend vor Schmerzen im Garten der Wirtsleute gelegen.

Die Gelegenheit, mit Helene zu sprechen ergab sich nicht so schnell für Rudolf. Sie wollte die Flitterwochen genießen. Wenn in den Nächten schon nichts Anständiges von Statten gehen könne, so wolle sie wenigstens die Tage genießen. So hatte sie es Rudolf gesagt. Er war wohl etwas gekränkt deswegen, ließ sich aber nichts anmerken weil er sich darüber im Klaren war dass es ja tatsächlich seine Schuld war. So wollte er still halten und Helene den Wunsch nach schönen Tagen erfüllen.
Brav ging er mit ihr in Kirchen und Museen, flanierte im Ort oder am Strand und versuchte ein angenehmer und netter Begleiter zu sein. Das Wort „Liebhaber“ benutzte er für sich noch nicht einmal in Gedanken. Er war im Moment ein Begleiter, mehr nicht.

Die Woche verging ohne dass es zu einem erneuten Versuch einer erotischen Nacht gekommen wäre. Wie Bruder und Schwester wurden die Tage verlebt.
Rudolf wusste noch nicht einmal, ob er Helene nun dankbar oder beleidigt sein sollte für ihre Zurückhaltung. Wollte sie ihn lediglich nicht weiter quälen, kompromittieren oder kränken? Oder traute sie ihm am Ende nun überhaupt nichts mehr zu?

Zu Hause angekommen änderte sich zunächst nichts. Rudolf wollte immer noch mit Helene bereden wie es denn weiter gehen sollte, er getraute sich aber nicht sie darauf anzusprechen. Die Angst davor, sie könnte ihm nahe legen dass er sie doch verlassen solle war einfach zu groß. Vielleicht konnte er ja mit ihr zusammen bleiben ohne Sex zu haben? Es wäre sicher nicht die Erste Liebesbeziehung auf Erden die ohne Sex auskäme. Und für Helene schien die körperliche Liebe nicht den enorm großen Stellenwert einzunehmen – hätte sie sonst so geduldig und abstinent auf die Trauung gewartet? Es war niemals irgendwelche Hast zu bemerken wenn es um den Trauungstermin ging. Rudolfs Taktik bestand aus drei Pfeilern: der Selbsterkenntnis, Totschweigen und Hoffnung.
Tatsächlich war Helene jedoch eine sexuell starke und aktive Frau. Einen Mann neben Rudolf hatte sie zwar nie, jedoch nahm sie des Öfteren ihre Lust in eigene Hände ohne dass Rudolf etwas bemerkt hätte. Sie war ungleich geschickter als er, wenn es um die Durchführung und Verheimlichung von Onanie ging. Es hatte seinen Grund, warum Rudolf sie niemals nackt sehen durfte. Ihre Scham war ständig glatt rasiert und die Schamlippen waren mit zwei kleinen Diamantenstechern geschmückt. Sie gefiel sich in dieser verruchten Nacktheit sehr, ja sie liebte Ihren sinnlichen und vor Erotik strotzenden Körper sogar richtiggehend narzistisch! So streichelte sich Helene oft vor dem großen Spiegel in ihrem Schlafzimmer während ihr nackter Körper unter ihren eigenen Blicken sich in Wollust elegant wand, sich in eine selbstverliebte Ekstase begab, welche einzig aus der so geliebten Verbindung zwischen der gefühlten nackten Haut mit diesen kleinen Ringen durch ihre Lippen und dem visuellen Eindruck ihres schön geformten Körpers entstand. Die kribbelnden Gefühle im Inneren Helenes waren zu Beginn nur Beiwerk, welches sich erst nach einem regelrechten Sattsehen und Sattfühlen in den Vordergrund zu drängen vermochte. Gewann das Kribbeln erst einmal die Oberhand, so schloss Helene die Augen und konnte sich nicht mehr an ihrem eigenen Körper weiden. So trieb sie dann ihr Spiel fort bis sie kurz vor der Explosion der Gefühle stand, riss noch ein letztes Mal ihre Augen auf um sich zu bewundern, die nassen Tropfen an ihren Fingern zu sehen und sich so den letzten Anstoß zu einem Feuerwerk aus Lust und Wollust zu geben.
Wenn Rudolf dies alles irgendwann bemerkt hätte, so wäre ihm sehr schnell klar geworden: Helene Reich war kein anständiges und konservatives Frauchen sondern eine selbstbewusste, raffinierte Frau mit Phantasie und Durchsetzungsvermögen.
Sie hatte Pläne mit Rudolf Horek. Pläne, die ihm absichtlich verborgen wurden, sich auch nicht erahnen ließen – und doch steckte er mitten in diesen Plänen. Und er funktionierte perfekt darin!

to be continued
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  RE: Die Pläne der Helene Reich Datum:28.09.08 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte wenn man jetzt nur Wüßte was die Schöne Helene mit ihren Rudolf vor hat?Will Sie ihn zum Sklaven abrichten und ihm einen KG verpassen?Aber warum das alles??Bleibt nur abwarten und weiterlesen.
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  RE: Die Pläne der Helene Reich Datum:05.12.08 00:15 IP: gespeichert Moderator melden


Netter Anfang.
Hoffentlich kommt noch ein Fortsetzung!
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andree
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Nicht alles immer so ernst nehmen

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  RE: Die Pläne der Helene Reich Datum:05.12.08 07:37 IP: gespeichert Moderator melden


WWWOOOOOWWWWWW........!

Bitte ganz schnell mehr davon...............
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Squier
Sklave/KG-Träger





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  RE: Die Pläne der Helene Reich Datum:19.12.08 19:10 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser

ich bin bemüht, die Geschichte fortzusetzen. Leider bin ich länger schon sehr knapp in der Zeit. Außerdem will Herrin auch bedient werden.
Aber ich mache bald weiter, versprochen!

Grüße
Squier
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Squier
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  RE: Fortsetzung: Die Pläne der Helene Reich Datum:20.12.08 10:20 IP: gespeichert Moderator melden


Es war eine lange Nacht, aber schließlich konnte ich die Geschichte fortsetzen - eher als gedacht!

Teil 2

Bald waren Rudolf Horeks Urlaubstage vorbei. Als er das Büro der Vilagor AG betrat warteten die Kollegen schon auf ihn. Jeder, auch die Kollegen welche bereits bei der Hochzeit anwesend waren, schüttelte ihm die Hand und gratulierte zur Vermählung. Einige rissen die üblichen Witzchen darüber, wie sich jetzt sein Leben ändern würde da er „unter der Haube“ war. Auf seinem Schreibtisch stand ein Fresskorb voller Rheinländischer Spezialitäten. Natürlich durften auch ein paar Anspielungen nicht fehlen. So hatte man eine schöne Salami mit einem Kondom bedacht und einen großen roten Apfel mit einem Babyhäubchen gekrönt. Ein mit Filzstift aufgemaltes Babygesicht grinste Rudolf an, als ob es ihm sagen wollte: „Na, schon erfolgreich gewesen, Papi?“
Der Herr Horek sollte ruhig wissen was die Kollegen nun von ihm erwarten würden: Nachwuchs! Genau das, wozu Rudolf sich momentan so gar nicht in der Lage sah....

Bald legte sich das Gelächter und Getuschel, alle Kollegen gingen an die Arbeit. Rudolf räumte den Korb bei Seite und begann mit dem Sichten von Unterlagen die während des Urlaubs aufgelaufen waren. Er bemerkte, wie gut es ihm bald tat dass er nun wieder etwas tun konnte wozu er auch fähig und im Stande war. Die Bewältigung seiner Arbeit vermochte es, ihn von der immer noch tiefen Wunde und dem bohrenden Schmerz seines Versagens abzulenken.

Etwa zur selben Zeit ergriff Helene Horek das Telefon. Sie wählte die Nummer ihrer Schwester, Magdalena von Wintershausen.
Magdalena hatte schon sehr früh den adligen Baron Josef von Wintershausen geheiratet. Sie lebte auf dem gleichnamigen Schlossgut des Barons. Dieses Gut lag hunderte von Kilometern entfernt von Helenes Haus. Es war sehr idyllisch auf dem tiefsten Lande gelegen, inmitten von weitreichenden Feldern und Wäldern. Allzu weit hatte es Magdalena in die nächste Stadt trotzdem nicht. Darauf legte sie auch Wert! Magdalena war so anders als ihre Schwester. War Helene eine Frau die mit damenhafter Diplomatie und Ränke ihre Ziele verfolgte, sie leise, subtil, ja fast geheimnisvoll erreichte - so war Magdalena schon sehr früh gewohnt, wie ein Trampel Alles an sich zu reißen was sie auch immer begehrte. Sie konnte immer auf die Hilfe des Elternhauses zählen, später auf die tatkräftige Unterstützung ihres Gatten der ihr in unterwürfigster Art jeden Wunsch von den Lippen las.
Was hatte Magdalena gejammert, als ihr Mann der Baron mit knapp 30 Jahren von ihr ging! Er kam bei einem Flugzeugabsturz irgendwo in Afrika ums Leben. Vorbei schienen ihr die Tage des einfachen Forderns und Bekommens. Nun musste sie sich wohl um alles selbst bemühen. Freilich machte es das Geld und Ansehen des verstorbenen Barons leicht, die entsprechenden Türen zu öffnen oder offen zu halten. Aber Magdalena musste sich zusammenreißen. Plötzlich war Charme und weibliches Geschick gefragt. Nun konnte sie mit den Menschen, welche sie als Erfüllungsgehilfen für ihre Wünsche brauchte, nicht mehr umgehen wie mit ihren Hunden oder Pferden.
Sie galt in den Kreisen der Tierbesitzer als strenge und gnadenlose Ausbilderin. Viele Preise hatte sie mit ihren edlen Tieren schon gewonnen, doch mochte es keinem Richter wirklich Freude bereiten sie zu prämieren weil alle um die rigiden Methoden Magdalenas wussten.

Helene bekam das Dienstmädchen an den Hörer. Sie lief sogleich um die Frau Baron und bald war die leicht gereizte Stimme Magdalenas zu hören.
„Liebes, Helene hier. Wie geht es Dir denn so im Wald da draußen…?“
„Hm. Schwesterchen, kannst es nicht lassen, was? Kann es sein dass Du immer noch neidisch bist..?“
Helene lachte.
„Nein, ich war Dir noch nie um irgendwelchen Besitz neidig, das weißt Du doch. Allerdings um Deinen Mann …. Das geb ich zu …. Na ja, ist ja jetzt auch nicht mehr interessant. Was macht Mutter?“
Nun lachte Magdalena ein bisschen. Ihre Stimme hörte sich auch nicht mehr so gereizt an.
„Mutter? Der geht es gut. Sie macht das ganze Anwesen mit ihrem Rollstuhl unsicher. Ich habe Mühe, sie von allem fern zu halten was gefährlich für sie sein könnte. Du weißt ja, die Pferde und so…. Aber Elisabeth versorgt sie hervorragend, ich bin ja so zufrieden mit dem Mädel. Sie ist jeden Cent wert, das sag ich Dir!“
Helene gab ihr Recht. Die Damen plauderten noch über Dies und Das, als Helene beiläufig erwähnte: „Übrigens, ich habe Ihn geheiratet …“
Magdalena lachte laut. „WAS? Diesen Horek? Dass wir nicht zur Hochzeit gehen würden war sowieso klar, aber wenigstens warnen hättest Du uns schon können …. !“

„Wieso sollte ich Euch mit so was Unwichtigem belästigen? Ich habe einfach gesagt ihr seid krank!“
Magdalena lachte schrill auf: „Krank?! Na ja, so würden es manche Leute wohl sehen, nicht wahr? ...Aber, sag mal – wie weit bist Du schon mit ihm?“

Also…. Wie weit bin ich mit ihm? Nun, weiter als ich hoffen durfte. Er machte es mir sehr einfach. Dieser Einfaltspinsel liegt mir bedingungslos zu Füßen und hat eine solch dünne Haut über seiner Psyche …. Es war ein Kinderspiel!“
Magdalena schüttelte den Kopf während sie es sich auf dem Polsterstuhl neben dem Telefon bequem machte.
„Erzähl … wie hast du es gemacht und wann kommt ihr zu uns? Ich bin schon so gespannt …. In einem Monat wirst Du doch so weit sein, oder?“

Helene erzählte ihr haarklein wie leicht es war, Rudolf Horek bis zur Hochzeit abstinent zu halten. Auch wie einfach er es ihr machte, ihm eine tiefe Wunde in sein männliches Selbstwertgefühl zu schneiden. Bald würde sie an ihrem ersten Etappenziel angekommen sein. Selbstverständlich würde Helene Magdalena darüber auf dem Laufenden halten. Sie solle sich aber nicht an diesem einen Monat festkrallen! Helene mochte diese Zeitspanne nicht gewiss zusagen, denn sie betrachtete ein Ziel nicht als erreicht bloß weil es in Sichtweite war.

Magdalena bezeugte Helene noch ihre Hochachtung für den schnellen Erfolg, dann verabschiedeten sich die Frauen.

Rudolf hatte mittlerweile die wichtigsten Papiere durchgearbeitet und in seiner Abteilung verteilt. Als Abteilungsleiter musste er natürlich zuvorderst alles Wichtige erledigen, erst dann konnte er sich bei seinem Chef vom Urlaub zurückmelden.
Gut gelaunt klingelte er bei der Chefsekretärin an um zu fragen ob Herr Wild ihn kurz empfangen könne. Der Termin wurde zugesagt und ein paar Minuten später öffnete Rudolf Horek die schwere, eicherne Bürotüre seines Chefs.
Herr Wild begrüßte ihn und bot ihm sogleich Kaffee an. Er entschuldigte sich nochmals dafür dass er der Hochzeit nicht beiwohnen konnte und hieß Rudolf, ihm gleich alles über Hochzeit und Flitterwochen zu erzählen. Freilich ließ er die bekannten peinlichen Details aus.
Danach ging es eine Weile um geschäftliches. Allzu tragisches hatte sich in Rudolfs Urlaubszeit nicht ereignet, so dass das Thema bald erledigt war.
Herr Wild zündete sich eine Zigarre an und meinte: „Na, wäre es denn keine gute Idee, wenn Sie mir und meiner Gattin die Ehre geben würden bei uns zu essen? …. Als Wiedergutmachung für mein Fehlen bei der Hochzeit. Meine Gattin kennt ja Ihre Frau wohl schon ein bisschen, so sagte sie jedenfalls …. Und ich brenne natürlich darauf die Dame kennen zu lernen. Wie wäre es denn ... nächste Woche, Mittwochabend?“
Rudolf war von dem Angebot überrascht, aber es passte ihm sehr gut! Manfred Wild lud selten jemanden zum Essen nach Hause ein. Ja, vielleicht mal in ein Restaurant in der Nähe wenn es einen guten geschäftlichen Abschluss zu feiern gab. Aber zu sich nach Hause? Dies war Rudolf zumindest noch nie zu Ohren gekommen.
Vorbehaltlich Helenes Einverständnisses sagte er freudig zu.

Der Tag verging sehr schnell. Rudolf Horek spazierte den Weg nach Hause mit freudiger Leichtigkeit. Er würde Helene sofort von diesem Erfolg erzählen! Vergessen waren seine Sorgen und Ängste. Diese unverhofft auftretende Ebnung seines Karrierewegs ließ ihn einfach nur fröhlich sein.

Helene hatte gekocht. Sie war eine gute und leidenschaftliche Köchin – mochte man ihr das auch nicht ansehen. Es gab Sauerbraten, Rudolfs Leibgericht.
Beim Essen erzählte Rudolf von der Einladung. Helene war freudig überrascht und sagte ihm sofort zu.


„Und was hast Du heute so getrieben?“ fragte Rudolf .
Helene zuckte mit den Achseln, kaute bedächtig fertig und schluckte, bevor sie antwortete:
„Ach, ich habe mich ein bisschen in der Stadt rumgetrieben. Und mit meiner Schwester habe ich telefoniert. Sie will dass wir mal vorbeikommen. Ach so, und Mutter geht es gut…“
Rudolf schnaufte laut aus. „Puh, das hätte ich fast vergessen … natürlich müssen wir noch zu Deiner Schwester und Deiner Mutter. Sie waren bei der Hochzeit ja nicht da. Deiner Mutter geht es wieder gut, sagst Du? Und Deine Schwester ist auch wieder wohl auf?“
„Ja ja, alles prächtig. Sie hat sich noch einmal sehr entschuldigt wegen der Hochzeit. Es war ihr ganz unangenehm dass sie Beide so unpässlich waren…“
Es wurde noch ein bisschen diskutiert, wann der Besuch angesetzt werden solle. Rudolf wollte das sehr schnell angehen, um nicht den Eindruck zu erwecken man sei beleidigt. Helene bremste doch sehr. Sie wollte sich nicht festlegen lassen und hatte immer wieder neue Argumente parat, warum man noch auf unbestimmte Zeit warten sollte.

Der Mittwochabend würde sehr schnell kommen. Rudolf hatte sich in seiner Arbeit vergraben, hatte auf diese Weise nebenbei eine schöne Entschuldigung parat um sich vor weiteren Versuchen in Richtung seiner Manneskraft zu drücken. Sie hatte ja so viel Verständnis, seine Helene. Sie küsste ihn dann zart auf die Wange, ließ ihn in Ruhe und ging ohne böse Miene in ihr Schlafzimmer um zu lesen. Rudolf hatte sein eigenes Schlafzimmer. Er würde zu laut schnarchen hatte Helene ihm gesagt, deshalb wäre es besser wenn er sein eigenes Zimmer hätte. Platz genug war ja in Rudolf Horeks Haus vorhanden. Helene hatte ihre schöne Wohnung im Herzen der Stadt nicht aufgegeben. Sie wollte sie nicht vermieten, das hatte sie auch nicht nötig. Also hatte sie die Idee, die Wohnung zum Einen als Atelier für ihre künstlerischen Betätigungen zu gebrauchen, zum Andern konnte man auf eine Gästewohnung zurückgreifen. Jetzt gab es in Horks Haus schließlich kein Gästezimmer mehr, das hatte Rudolf ja belegt.
Helene las also abends oft in ihrem Zimmer, während Rudolf bei einem Glas Wein das Fernsehprogramm genoss oder sich geistige Entspannung bei klassischer Musik gönnte. Die Lektüre der Helene Horek entsprach nicht ganz dem was sich Rudolf so gedacht haben mag. Rechnete er damit, Helene würde die vielen vor Schmalz triefenden, rosa und blau gebundenen Liebesromane aus ihrem Regal lesen, so verschlang Helene Schriften mit schwarzem Einband und ohne abgedruckten Titel. Diese Schriften kamen regelmäßig per Post ins Haus und waren stets sehr gut und neutral verpackt. Helene ließ sie stets sogleich verschwinden. Selbst wenn Rudolf doch einmal so ein Päckchen in die Hand bekommen hätte, er hätte keinen Verdacht geschöpft, denn augenscheinlich musste der Inhalt ein Katalog oder ähnliches sein.
Darin enthalten waren aber kopierte Manuskripte, gefasst in schwarzes Papier. Helene sammelte sie in einer großen Stahlkassette unter dem Bett. Wenn sie also ihren Rudolf alleine ließ und sich sicher sein konnte, er würde sie nicht mehr stören, so holte sie die Kassette hervor, öffnete das Schloss und holte den Packen heraus. Dann umspielte ein diebisches Lächeln ihre Lippen und sie breitete alles vor sich aus. Es wurde dieses geöffnet, dann jenes … und irgendwann nahm sie Eines der Skripte beiseite und packte den Rest wieder ein. Sie öffnete ihr Neglige, setzte sich breitbeinig auf den Polsterstuhl vor dem Spiegel und begann zu lesen. Ihre Hand fand den Weg in den Schoss bereits nach Sekunden des Lesens, ihre Augen blickten immer wieder über den Rand ihrer halbkreisförmigen Lesebrille zum Spiegel. Oh, wie tief sie da schnaufen musste, wenn sie - die Gedanken des Gelesenen noch im Kopf - ihren nackten, aufreizend dargebotenen Körper doch sah! Bald war ein Fleck auf dem Polster und sie stöhnte. Immer heftiger bedienten die Finger jeden Nerv der in ihrem Schoss endete. Der Brustkorb hob und senkte sich zunehmend schneller und die Augen schlossen sich. Sie hatte genug gelesen – jetzt brauchte sie die zweite Hand für Anderes als ein Buch zu halten! Achtlos ließ sie es fallen, griff sich gierig in den Schritt um die letzte Steigung im Galopp zu nehmen. Kurz vor dem Ziel riss sie in gewohnter Manier die Augen auf, ergötzte sich noch einmal an dem Gewühl aus Fingern an und in ihrem Lustzentrum. Sie drückte den Rücken durch bis sie endlich unter Zuckungen und erstickten Lauten in sich zusammensackte, dem Körper wieder Entspannung gönnte!
So zufrieden räumte sie ihr Schriftstück weg und legte sich schlafen.

Zur Selben Zeit in Rudolfs Zimmer tat sich auch einiges. Er hatte ein paar Bildchen seiner Sammlung behalten. Die Sammlung war ursprünglich immens. Bilder aller Richtungen, erotische sowie derb pornografische, hatte er über Jahre gesammelt. Als er Helene bald bei sich einziehen sah, musste er natürlich die Sammlung auflösen. Er fuhr mit einem ganzen Karton voll Nachts auf mehrere Autobahnparkplätze um die Bilder und Heftchen los zu werden. In den Hausmüll wollte er sie nicht tun, er hatte Angst dass sie von den falschen Personen entdeckt und zugeordnet werden könnten. Aber weg mussten sie, das war klar. Helene würde es nicht dulden, sie hatte ihm ja jegliche Onanie streng verboten – und wozu sonst hätte er diese Hefte gebraucht?
Jedoch, wohl versteckt an einem Ort den Helene niemals vermuten würde, hatte er ein paar seiner Favoriten behalten. Nun sollten sie ihm gute Dienste leisten. Rudolf wollte üben. Es musste doch mit dem Teufel zugehen, könnte er nicht mit Hilfe der Bilder wieder seine Manneskraft aufbauen! Also nahm er seinen P****s fest in die Hand, gaffte in die Seiten und rieb was das Zeug hielt. Er stellte sich selbst vor, wie Er anstelle dieser Männer all diese nackten und zeigefreudigen Frauen vernaschen würde! Manchmal glaubte er sogar, er könne den Duft der Weiblichkeit riechen. Er stellte sich vor, wie er sie von Hinten nahm, sich an ihren Brüsten festkrallte. Dazu benutzte er seine eigene Brust. Er dachte sogar daran, sich das Brusthaar zu rasieren um den Eindruck zu verstärken. Rudolf kam unter seinen Vorstellungen sehr schnell zum Ende. Sein S****en kleckerte über die geschlossene Hand. Erst jetzt, nachdem er ruhig lag und die Tat zu Ende kostete, bemerkte er wie sehr sein Sc***z ihn brannte. Er hatte so ungestüm gerieben, hatte nur noch auf seinen Film im Kopf geachtet – was die Hand dort unten tat passierte rein automatisch.
Als er sich mit einem Taschentuch gereinigt hatte und zur Seite drehte, da lag er noch lange wach. Er schämte sich sehr für seine Unbeherrschtheit und Gemeinheit! Seiner angebeteten Göttin Helene erzählte er was von Stress und Abgespanntheit, ließ sie alleine in ihrem Zimmer liegen. Und was machte er? Er onanierte. Nur weil er zu feige war, es noch einmal mit Helene zu versuchen. Dann redete er sich wieder ein, er tue das ja nur um wieder auf die Höhe zu kommen. Er tue es für Helene, damit sie endlich zu ihrem Recht kommen könne. Sie wolle Manneskraft in sich spüren, hatte sie gesagt. Er würde ihr das bieten – wenn er nur genug üben könne!
Nun, die weitere Übung würde ihm wohl schwer fallen. Er hatte es vergessen sein Heftchen und das Taschentuch gleich verschwinden zu lassen. Helene hatte es sowieso geahnt und war deshalb morgens zeitig bei ihm im Zimmer um ihn zu wecken. Selig schlief er noch, der Rudolf, neben sich die Beweise seiner Tat liegen. Da machte ihn Helene aber die Hölle heiß. Sie zog ihm die Bettdecke weg, schmiss das feuchte Tuch und das Heftchen in sein Gesicht. Noch ehe er begreifen konnte was geschah, hatte Helene ihn schon mit einem schmerzhaften Griff an den H****n gepackt. Sie ließ nicht locker, ihre Hand schloss sich so grob, dass er unter höchsten Schmerzen gerade noch hinter der aus dem Zimmer eilenden Helene herkam!
Laut und lauter schimpfte sie: „Nichtsnutz, geiler! Dir werd ich helfen! Ich habe es Dir ein mal gesagt … und das muss auch reichen …. Jetzt kannst Du was erleben, glaub bloß nicht dass ich das durchgehen lasse! Bei mir bringt der feine Herr nichts hoch, aber zum w****en reicht es allemal. Und auch noch Bilder anschauen! Die wirst Du alle abliefern!“

Rudolf versuchte zu besänftigen, aber jedes Wort wurde als Widerwort gedeutet und mit einem noch härteren Griff um sein Gehänge geahndet. Sogleich fand er sich in der Küche wieder und Helene holte den großen Kochlöffel aus der Lade. Sie drosch auf den Hintern des armen Rudolf ein, dass dieser nur noch hüpfen konnte. Besonders hohe Sprünge konnte er nicht tun, denn sie hielt ihn nach wie vor mit eisernem Griff an den H***en fest!
Also wechselte er lamentierend und winselnd vom einen Fuß auf den Anderen. Es klatschte und pfiff, so erbarmungslos zog Helenes Hand den großen, hölzernen Löffel durch! Rudolfs bald tomatenroter Hintern brannte wie Feuer. Helene zerbrach den Löffel mit einem mächtigen Schlag und gab Rudolf schnaubend frei. Tränen liefen über ihre Wangen.
Rudolf rieb sich den Hintern und versuchte zu trösten: „Helene, Allerliebste … ich Bitte Dich … wein nicht … ich … ich weiß ja … was hat mich da nur geritten, ich mache so was wirklich sonst nicht .. .du musst mir glauben, Helene … ach, wie kann ich es nur gut machen“
Während Rudolf flehte und besänftigte, begab er sich – ohne es wirklich zu bemerken – vor Helene auf die Knie, umarmte ihre Waden und küsste alles was sein Mund zu finden im Stande war.
Oh, wie sie grinste! Wie sie das Lachen unterdrücken musste! Rudolf deutete Helenes unterdrückte Lachen als Schluchzen, weil sie doch so arg weinen musste … nur wegen ihm!
Also fuhr er fort: „Ich liebe Dich doch so … Du hattest ja so Recht, ich musste eine harte Strafe bekommen für meine Unverschämtheit. Bitte, verlass mich nicht … straf mich von mir aus nochmal … und wenn mein Fleisch in Fetzten hängt, Hauptsache Du bleibst mir!“
Das wollte Helene hören!

Sie packte ihn an den Haaren, zog das Gesicht nach oben und kniff ihre Augen zusammen. Dann zischte sie ihn an: „Aha! Das kannst Du haben! Ich werde Dich strafen, mein Lieber, darauf kannst Du Gift nehmen .... und zwar für alles was mir an Dir nicht passt! Und morgen sollst Du Dein blaues Wunder erleben! Warte nur, morgen nach der Arbeit blüht Dir was besonderes, dann wirst Du mir Deine angebliche Liebe und Hingebung zur genüge beweisen können!“
Sie ließ seinen Kopf los, er küsste ihre Hände und Tränen fielen auf die Nylonstrümpfe seiner Ehefrau, welche Rudolf in diesem Moment zu seiner Herrin gemacht hatte ohne es zu bemerken.
Er schluchzte noch „Geliebte Helene, aber morgen ... morgen da ist doch Mittwoch und ... wir sind doch eingeladen bei ....“
Das letzte Wort wurde geschluckt vom Schlagen der sich schließenden Küchentüre.

to be continued......
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  RE: Die Pläne der Helene Reich Datum:20.12.08 19:27 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe du schreibst schnell weiter. Es macht sehr viel Spaß deine Geschichte zu lesen. Bin gespannt was Helene alles vor hat.
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Pläne der Helene Reich Datum:21.12.08 19:26 IP: gespeichert Moderator melden


Armer Rudolf da wird er wohl bei seinem Chef mit gestrimten Hintern hingehen müssen.Ich glube kaum das Helene wg seiner Strafe absagen will.Bekommt er jetzt einen KG?
Leider hast du nicht mal andeutungsweise verraten was Helene nun Plant.
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Squier
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  RE: Die Pläne der Helene Reich Datum:21.12.08 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


*lach* natürlich, Gummimike, er wird einen KG bekommen ... er wird sogar förmlich danach schreien. Sonst würde das ja hier nicht ins Forum passen, nicht wahr? Natürlich halte ich noch hinterm Berg damit was Helene vor hat. Aber es hat auf alle Fälle mit ihrer Schwester zu tun, so viel kann ich schon mal verraten!

Wird schon werden.....
Grüße Squier
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ganz-nackt
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  RE: Die Pläne der Helene Reich Datum:30.01.09 00:28 IP: gespeichert Moderator melden


Ich würde mir sehr wünschen, dass Du weiterschreibst! Sehr schön und erregend!
Brauche mehr davon! Danke!!!!
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Devoter-David Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Pläne der Helene Reich Datum:24.02.09 23:39 IP: gespeichert Moderator melden


Ich schließe mich an, bin sehr gespannt!
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  RE: Die Pläne der Helene Reich Datum:04.11.10 09:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Squier,
sei gegrüßt an Bord und glückvolle Tätigkeit, im Board.
Bei der Durchsicht wo ich dich schon mal im Aktion gesehen habe entdeckte ich ``Die Pläne der Helene Reich´´,
diese Story habe nicht nur ich sehr gerne gelesen sondern auch andere.
Am 21.12.08 20:30 hast du geschrieben Zitat:

*lach* natürlich, Gummimike, er wird einen KG bekommen ... er wird sogar förmlich danach schreien. Sonst würde das ja hier nicht ins Forum passen, nicht wahr? Natürlich halte ich noch interm Berg damit was Helene vor hat.
Aber es hat auf alle Fälle mit ihrer Schwester zu tun, so viel kann ich schon mal verraten!
Wird schon werden.....
Grüße Squier


Nun warte ich auf deine Fortsetzung. Würde mich freuen wenn die Leiche wiederbelebt wird.
So nun laß was von dir hören

LG der alte Leser Horst

♦♥♦

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 04.11.10 um 09:30 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Die Pläne der Helene Reich Datum:04.11.10 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Squier,

da unterstütze ich meinen Vorschreiber:

Deine Geschichte sollte unbedingt weitergeführt werden, denn sie ist bestens geschrieben und hat nach den ersten 2 Teilen noch genügend Potential für die ein oder andere (viele?) Folgen.

Freundl. Gruß

PS.: Zwar hier unten versteckt, aber wirklich ernst gemeint, möchte ich dich als neuen Moderator herzlich begrüßen.
Sarah
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