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sub-male |
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Sklave/KG-Träger
In einer schönen Ecke in Herzen von Deutschland/ NRW
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Datum:12.11.08 19:21 IP: gespeichert
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Wie immer ist auch diese kurze Geschichte nicht wirklich passiert. Die handelnden Personen sind lediglich erfunden – aber volljährig
Peter und Kirsten hatten sich eher zufällig im Karneval kennen gelernt. Nach dem Zug und der anschließenden Feier hatte er eigentlich nicht erwartet seinen Karnevalsflirt noch einmal wieder zu sehen. Aber nach einigen Tagen klingelte das Telefon und sie fragte ihn ob er nicht Lust habe, am kommenden Abend noch einmal ein wenig zu quatschen. Die Antwort war klar, auch wenn er hierzu einem Freund absagen musste. Ohne Kostüm und Schminke hätte er sie fast nicht wiedererkannt. Nach diesem Abend war für ihn eines klar, auch wenn sie sich im Karneval kennen gelernt hatten, aus dieser Bekanntschaft konnte und sollte mehr werden. So kam es dann auch und sie trafen sich immer regelmäßiger. Auch wenn er den Eindruck hatte, dass sie ihn mochte ging es nach einiger Zeit irgendwie nicht weiter. Immer wenn er versuchte ihr näher zu kommen blockte sie ab. Dies war ihm völlig unverständlich und sie merkte wohl auch das er unglücklich war. Aber er wollte auch nicht aufgeben und drängte vorsichtig weiter.
Nach einiger Zeit offenbarte Kirsten ihm dann, dass sie ihn sehr möge und auf keinen Fall verlieren wolle, andererseits aber sehr spezielle sexuelle Vorlieben habe die eben nicht jeder möge. Zunächst war er geschockt aber auch verwirrt und neugierig. So erfuhr er, dass sie es unheimlich mag und braucht den Partner zu beherrschen. Sie könne sich eine normale Beziehung gar nicht mehr vorstellen und habe daher auch so zurückhaltend auf seine Versuche reagiert.
Als sie merkte das Peter zwar ein wenig geschockt war aber zumindest nicht ablehnend auf ihre Aussagen reagierte war sie sehr erfreut, wollte ihm aber zunächst ein wenig Zeit zum Nachdenken geben. Er aber wollte direkt mehr wissen um sich sein eigenes Bild machen zu können. So berichtet Kirsten ihm von dem Klub, in dem Sie schon vor längerer Zeit Mitglied geworden war. Dieser bot den Mitgliedern sowie zahlenden Gästen die Möglichkeit, ihre Vorlieben in einer geeigneten Umgebung auszuleben. Zu weiteren Ausführungen konnte Peter sie zunächst nicht bewegen.
Erfahrungen in dieser Richtung hatte Peter bisher nicht. Während des Singlelebens hatte er aber natürlich diverse Heftchen und Filmchen gesehen die sich mit dem Thema Dominanz und S/M beschäftigen. Nur was genau stellte Kirsten sich vor? Eins war ihm allerdings auch nach längerem Nachdenken klar, er wollte mehr erfahren.
So trafen sie sich auch wieder und er sollte tatsächlich weitere Informationen erhalten. Seien Euphorie erhielt allerdings einen Dämpfer als er erfuhr, dass sie sich eine weitere Beziehung nur nach ihren (strengen) Spielregeln vorstellen könne. Und hierzu gehöre auch ein Keuschheitsgürtel.
sub-male
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Sir Dennis |
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Keyholder
Hannover
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit
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RE: sicher ist sicher
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Datum:12.11.08 20:24 IP: gespeichert
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Schöner Anfang.. schreib weiter bin gespannt wie es weitergeht! S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D
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sub-male |
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Sklave/KG-Träger
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RE: sicher ist sicher
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Datum:14.11.08 06:40 IP: gespeichert
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Ja, es geht bald weiter. Mir gefallen so ein par Details beim nächsten Teil nocht nicht, aber das wird bald! ...
sub-male
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Fachmann
Wels
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RE: sicher ist sicher
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Datum:14.11.08 15:07 IP: gespeichert
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hört sich interessant an - klasse anfang - mach weiter so!
gruss GeeS
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sub-male |
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Sklave/KG-Träger
In einer schönen Ecke in Herzen von Deutschland/ NRW
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sicher ist sicher (2)
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Datum:15.11.08 19:04 IP: gespeichert
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Das konnte er sich so natürlich kaum vorstellen aber er wollte sie auch nicht schon jetzt wieder verlieren. Und so dauerte es auch nicht lange bis Kirsten Peter vor die Alternativen mit KG oder ohne Sie stellte. Völlig zerrüttet erbat er sich einige Tage Bedenkzeit die er auch mit einem herzzerreißenden Lächeln von ihr erhielt. Seine besten Freunde bemerkten wohl das etwas nicht stimmte, aber er wollte nicht darüber reden. So stöberte er nach der Arbeit, nach seinem abgeschlossenen Studium arbeitete er zur Zeit noch als Trainee bei einem internationalen Unternehmen, intensiv im Internet. Auch ein Besuch in einem auf KGs spezialisierten Laden den er bei seiner Recherche gefunden hatte sollte ihm bei der Entscheidungsfindung helfen. Eingeschlossen zu werden konnte er sich nicht so richtig vorstellen aber andererseits gingen seine Gedanken immer wieder zu Kirsten und die wollte er definitiv wiedersehen. So kam dann auch der Tag der Entscheidung. Schon den ganzen Tag war er unruhig und unkonzentriert so dass die Arbeitskollegen schon Sorge hatten dass er krank sei. Er hatte sie in sein Lieblingsrestaurant eingeladen und machte sich direkt nach Feierabend auf den Weg dorthin. Sie saß schon an dem gemütlichen Tisch in der Ecke und sah einfach zum verlieben aus. Nach ein wenig Smalltalk kam das Gespräch für seinen Geschmack viel zu schnell auf die alles entscheidende Frage. Nun musste er sich entscheiden, bei ihrem Anblick viel ihm dies allerdings plötzlich viel leichter als er befürchtet hatte. Ja, wenn es die einzige Möglichkeit wäre ihr näher zu kommen, dann werde er sich ihrem Wunsch fügen. Daraufhin schloss Kirsten Peter in die Arme und die beiden verbrachten noch einen sehr schönen Abend.
Nach der positiven Entscheidung sollte es – für ihn viel zu schnell – weitergehen. Schon bald hatte er einen Termin bei einem bekannten Hersteller für bekanntermaßen gut zu tragende aber auch „ausbruchsichere“ KGs. Hier wurden an ihm allerlei Maße genommen, zu seinem Erstaunen nicht nur in der Schamgegend. Auf seine Nachfrage wurde ihm erklärt, dass diese vielleicht später noch gebraucht würden und dann schon zur Verfügung stehen. Er dachte sich nichts weiter dabei und probierte einige Größenmuster an. Das war schon jetzt ein komisches Gefühl, einerseits fühlte er sich völlig bloßgestellt, andererseits aber auch irgendwie aufgewühlt und erregt. Mit der Aussage dass nun einige Zeit zur Produktion benötigt werde fuhr er wieder nach Hause.
Beim nächsten Treffen mit Kirsten fehlten ihm bald die Worte als sie ihn fragte, ob er Lust habe und bereit sei, mit ihr eine Kennenlernreise zu machen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sub-male am 15.11.08 um 19:04 geändert sub-male
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Sklaven_sau |
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Freak
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RE: sicher ist sicher
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Datum:15.11.08 19:57 IP: gespeichert
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Der Anfang ist wirklich Klasse. Bin gespannt wie es weiter geht. I Like Diaper.
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sub-male |
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Sklave/KG-Träger
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Datum:16.11.08 09:09 IP: gespeichert
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Eine Reise, mit dieser Traumfrau. Wer kann da nein sagen, Peter sicherlich nicht. Da sein Traineeprogramm ohnehin kurz vor dem Ende stand und er zwar schon Jobangebote hatte aber noch keines unterschrieben hatte sagte ohne großes Zögern zu. Das Ziel sollte ein Geheimnis sein, sie verreit ihm aber dass er während des Urlaubs das Thema KG und noch viel mehr kennen lernen sollte. So richtig wohl war ihm bei diesem Gedanken ja nicht, aber nein sagen konnte und wollt er definitiv jetzt auch nicht mehr. Eine Besonderheit sollte der Urlaub allerdings noch haben. Bis kurz vor Eintreffen am Urlaubsort hätte er noch die Möglichkeit einen Rückzieher zu machen, danach bis zum Urlaubsende nicht mehr. Das klang schon etwas komisch aber sollte ihn jetzt auch nicht mehr abhalten sie endlich näher kennen zu lernen. So kam schon bald der Abschied in der Firma und kurz danach die Abreise in den Urlaub. Da er das Ziel ja nicht kannte wusste er auch nicht was er einpacken sollte. Doch Kirsten machte seinen Überlegungen schnell ein Ende indem sie ihm sagte er solle einfach ein paar bequeme Sachen einpacken, alles weitere werde sich vor Ort ergeben. Gemacht getan trafen sie sich am folgenden Wochenende am Bahnhof. Noch immer kannte er das Reiseziel nicht, es sollte aber eine längere Bahnfahrt sein. Irgendwann kamen seine Gedanken dann auf die ja bereits einige Wochen zurückliegende Anprobe und er stellte fest, dass er bisher von dort nichts mehr gehört hatte. Mit einem wissenden Lächeln beruhigte sie ihn mit der Aussage, dass Alles geregelt und vorbereitet sei. Mehr konnte er aus ihr nicht herauskriegen und so verging der Rest der Fahrt mit Smalltalk. Zwischendurch stiegen sie aus dem ICE noch in einen Regionalzug und dann an einem kleinen Ortsbahnhof in Bayern, den Namen hatte er noch nie gehört, aus. Dort wurden sie schon von einem Hotelshuttle erwartet. In dem Kleinbus gab es bequeme Sitze, eine Minibar und viel Platz. Es war allerdings nicht möglich, durch die Scheiben nach draußen zu sehen und so hatte Peter schon bald völlig die Orientierung verloren. Natürlich konnte sich auch Kirsten nicht mehr orientieren, aber sie wusste ja im Gegensatz zu ihm wo es hinging. Nach einiger Fahrzeit, Peter konnte kaum sagen wie lange sie unterwegs waren, hielt der Bus an. Sie stiegen aus und befanden sich an einem großen See dessen Ufer irgendwo am Horizont verschwand, dahinter waren in der Ferne schneebedeckte Berge zu erkennen. Links vom Parkplatz ist ein herrschaftliches Gebäude, fast ein kleiner Palast, zu sehen. Es ist als Wellnesshotel ausgewiesen und Peter glaubte bereits, endlich am Ziel zu sein. Aber sie werden in die andere Richtung zum See geführt. Dort wartete ein Boot am Anleger, das sie nun auf den See hinaus fuhr. Die Ufer entfernten sich immer weiter da endlich kann eine Insel in Sicht auf die sie direkt zusteuerten. Dort, dass werde ihre Urlaubsinsel sein sagte Kirsten. Es waren nur hochaufragende, steile Ufer zu erkennen, fast künstlich sah das vom Wasser gesehen aus. Schilder wiesen das Gelände als Privat aus und wiesen auf ein Betretungsverbot hin. Ein Stück weiter öffnete sich plötzlich eine kleine Bucht in der eine Anlegesteg zu sehen war. Dorthin glitt das Boot und sie wurden freundlich aufgefordert den bereits offen stehenden Aufzug zum Empfang zu nehmen. Außer dem Aufzug war keine Ausgang aus der Bucht zu erkennen, auch hier nur die hohen steilen Wände. Oben angekommen öffnete sich eine Tür und wir standen tatsächlich in einer großen Empfangshalle. Offensichtlich war das Ziel endlich erreicht.
Kirsten ging auf die Rezeption zu, blieb aber kurz davor noch einmal stehen. Sie drehte sich zu Peter um und nahm ihn fest in den Arm. Sie freue sich unglaublich, das er hier sei und ihr vertraue. Nun werden sich aber ihre Wege für eine Zeit trennen damit er vorbereitet und eingewiesen werden könne.
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Datum:29.11.08 11:51 IP: gespeichert
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Nun wurde auch Peter von einer Mitarbeiterin begrüßt und direkt durch ein Tür in den Bereich neben der Rezeption gebeten. Kirsten zwinkerte ihm zu und meinte nur, das dass schon so richtig sei. Der Raum in den er eintrat hatte etwas kaltes, sah aus wie ein Labor oder ein Sanitärraum. Das war er wohl auch denn Peter wurde aufgefordert sich komplett auszuziehen und dann abzuduschen.
Er fühlte sich sichtlich unangenehm, so hatte er das nicht erwartet, wo war seine Kirsten? Über einen irgendwo in der Decke installierten Lautsprecher wurde er erneut ausdrücklich aufgefordert, sich nun endlich auszuziehen und abzuduschen. Da der Raum keinen offenen Ausgang hatte und Kirsten ihm ja versichert hatte das alles OK sei, zog er’s ich langsam aus. Sobald er seine Sachen auf einer Ablage an der rechten Wand abgelegt hatte, ging auf der anderen Seite eine Dusche mit wohlig warmem Wasser an. So duschte er sich genüsslich ab. Seine Gedanken kreisten wild umher und er befand sich in einem Zustand zwischen freudiger Erwartung und Angst vor dem was ihn erwartete. Plötzlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen, das Wasser wurde eiskalt.
Als er sich umschaute war die Ablage mit seinen Sachen nicht mehr da, statt dessen öffnete sich eine Tür. Vorsichtig ging er darauf zu und gelangte in einen weiteren, schon viel freundlicher aussehenden Raum. Dort standen zwei Frauen in weißen Kitteln und er wurde sich seiner Situation bewusst. Sicherlich hatte er inzwischen einen hochroten Kopf und versuchte seine Scham zu bedecken. Sie grinsten ihn an und die Eine meinte nur, der Anblick wäre für sie nichts neues und er brauche nichts zu verbergen.
Danach sollte er auf eine Podest stellen. Jetzt wurde ihm eröffnet dass das Ergebnis seiner Anprobe vor einigen Wochen bereit liege und er jetzt von ihnen vorbereitet werde. Unter Vorbereitung verstanden die Beiden eine komplette und sehr genaue Rasur seiner Schamgegend. Peter war das weiter sehr unangenehm aber der Gedanke an seine Kirsten, die er hoffentlich bald wieder sehen würde, beruhigte ihn und er ließ die Prozedur über sich ergehen. Danach wurde, die beiden sagten zur allgemeinen Erleichterung – seine restliche Körperbehaarung auch noch geschoren. Das machte ihm jetzt auch nichts mehr aus, als es jedoch an sein Kopfhaar ging, erschrak er erneut. Nein, hier würde nur die Länge gekürzt werden, sein Haar sollte er hier natürlich behalten. So stieg er vom Podest und ließ auch das noch über sich ergehen. Danach wurde er von den Beiden noch mit einer milchigen Creme eingecremt und er konnte nicht verbergen, dass ihm das nun sichtlich Spaß machte.
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Sklave/KG-Träger
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Datum:30.11.08 15:16 IP: gespeichert
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Auch die Beiden schienen ihren Gefallen daran zu finden, dennoch war die Prozedur viel zu schnell wieder vorbei. Eine von ihnen ging zu einer Kiste die bisher von Peter unbemerkt neben dem Podest stand. Kurz darauf holte sie ein im Licht glänzendes, etwas unförmiges Objekt heraus und hielt es Peter zum Betrachten hin. Jetzt war es also soweit, das musste sein neuer Keuschheitsgürtel sein. Hatte Kirsten ihn wirklich so weit gebracht, wollte er das wirklich? JA! Jetzt wollte er eigentlich nur wieder zu ihr. Nach der langen Anreise waren sie erst kurz getrennt und dennoch spürte er bereits ein Verlagen wieder bei ihr zu sein.
Aber ihm war natürlich klar, dass er zunächst diesen KG anziehen müsste. So ließ er die folgende Prozedur über sich ergehen. Das Ding war verdammt eng, schien aber dennoch perfekt zu passen. Stück für Stück verschloss sich der Gürtel um seine frisch rasierte Schamgegend. Für das letzte Stück musste er komplett ausatmen und hörte schon bald mehrere Klickgeräusche. Einige Male wurde noch an ihm gezerrt und gerüttelt, dann traten die Beiden zurück. Sein neues Höschen saß perfekt. Noch immer war rundherum ein leichter Druck zu spüren und auch sein bestes Stück versuchte sich im Inneren zu regen. Weit kam es da aber nicht schon wurde es von einem unnachgiebigen Gehäuse bedrängt.
Die beiden Helferinnen waren verschwunden und so nutzte Peter die Gelegenheit, sich in einem Spiegel an der Seitenwand zu betrachten und den Gürtel mit den Fingern zu inspizieren. Der saß wirklich hauteng, es gelang ihm nicht mit den Fingern irgendwo unter den Gürtel zu gelangen. Auch en Schloss war nirgendwo zu erkennen. Wie sollte er da wieder heraus kommen, wie auf die Toilette gehen. Naja, auch hierfür würde es sicherlich Lösungen geben. Nun war es aj eh zu spät un der hatte das Teil an.
Nach einiger Zeit kam eine der Beiden zurück und frage ihn ob alles OK sei. Was sollte er jetzt sagen, ich will hier raus? Nein, das wollte Peter ja auch eigentlich gar nicht, er wollte so schnell wie möglich zu Kirsten. So sagte er nur, dass alles in Ordnung sei. Daraufhin griff sie wieder in die Kiste und hielt ihm einen kräftigen Halsreif, ebenfalls aus Metall hin. Den musst DU tragen damit Deine Stellung hier in der Anlage deutlich wird. Außerdem brauchen wir den später noch für ein paar weitere Dinge. Wieder wurde ihm etwas mulmig, aber was sollte es. Mit ihrer Hilfe legte er den Reif an der sich eng um seinen Hals schmiegte. Auch hier wieder das schon bekannte Klicken. Es folgten noch Ringe um Arme und Beine, auch bei diesen war keinerlei Schloss zu erkennen. Danach griff sie noch einmal in die Kiste und holte kleine Verbindungsstücke die sie irgendwie an den Armreifen befestigte. Hiermit wurden sein Hände dann seitlich, leicht nach hinten versetzt an seinem neuen Gürtel eingehängt. Vorher hatte der dort weder etwas gesehen noch gespürt, aber irgendwie hielten die Dinger seine Hände jetzt unverrückbar dort fest.
Zum Schluss holte die Helferin noch eine Kette deren Ende irgendwo im Boden endete und befestigte diese zwischen seinen Beinen am KG.
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Geniesser |
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Sklave / KG-Träger
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RE: sicher ist sicher
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Datum:30.11.08 17:25 IP: gespeichert
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Sehr interessant und spannend zu lesen. Schreibe bitte schnell weiter!
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Sklaven_sau |
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Freak
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RE: sicher ist sicher
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Datum:01.12.08 23:52 IP: gespeichert
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Dem kann ich nur zustimmen. Bitte schnell an der Fortsetzung arbeiten. I Like Diaper.
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Sir Dennis |
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Keyholder
Hannover
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit
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RE: sicher ist sicher
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Datum:02.12.08 00:22 IP: gespeichert
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Ja bitte schreib weiter hört sich interessant an!!! S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
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Aragon |
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Kluge Menschen suchen sich die Erfahrungen selbst aus, die sie zu machen wünschen.
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RE: sicher ist sicher
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Datum:02.12.08 08:21 IP: gespeichert
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Bisher ist die Geschichte große klasse!
ich freue mich auf eine baldige Fortsetzung!
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KG-Träger
Dortmund
Verschlossen im cs 100 ist besser!
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RE: sicher ist sicher
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Datum:06.01.09 13:38 IP: gespeichert
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super story mach weiter so Gruss Tim
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RE: sicher ist sicher
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Datum:04.11.09 18:36 IP: gespeichert
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Ich bin schon gespant auf die Fortsetzung
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Sklave/KG-Träger
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RE: sicher ist sicher
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Datum:04.12.09 22:43 IP: gespeichert
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Bitte schnell fortsetzen! Bin sehr gespannt!
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Sklave/KG-Träger
Jetzt bin ich hier
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RE: sicher ist sicher
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Datum:08.12.09 23:58 IP: gespeichert
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super
bitte schnell weiter
gruss peru
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RE: sicher ist sicher
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Datum:02.01.10 22:43 IP: gespeichert
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deine beste geschichte!
Bitte setze sie fort. Sie darf so nicht enden.
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KG-Träger
Lübeck
Kluge Menschen suchen sich die Erfahrungen selbst aus, die sie zu machen wünschen.
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RE: sicher ist sicher
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Datum:17.07.10 14:14 IP: gespeichert
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Wie schaut es mir dem weiteren Werdegang aus? Geht es noch weiter?
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Raum Aachen
Spaß ist, was Ihr draus macht...
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RE: sicher ist sicher
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Datum:28.09.11 16:51 IP: gespeichert
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Wow...
So einer Frau würde ich auch gerne einmal begegnen.
Auf jeden Fall hatte sie bei mir leichtes Spiel. Denn lange müsste ich da nicht überlegen...
Wind toller Anfang. Ich hoffen ich kann bald noch mehr lesen...
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