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kalle29
Einsteiger



leben und leben lassen

Beiträge: 19

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User ist offline
  Der Seelauf Datum:01.12.08 12:30 IP: gespeichert Moderator melden


Der Seelauf.

Er kam nach Hause. Es war kurz nach Mittag. Er öffnete dir Tür "Hallo Schatz" sagte er. Keine Antwort. Er ging ins Wohnzimmer. Es sah sie sitzen und wusste Bescheid, dass dies ein schmerzhafter Nachmittag werden sollte. Sie lachte ihn an und ohne ein Wort zu sagen, zeigte sie auf den Wohnzimmertisch. Dort lagen 2 Umschläge. Er wusste was jetzt zu tun ist. Er würde sich einen aussuchen müssen. Darin würde sein Schicksal für die nächsten Stunden besiegelt werden.
"Überleg nicht zu lang" sprach sie. "wir haben nicht ewig Zeit"
Er ging zu den Umschlägen und überlegte kurz welchen er nehmen sollte, wobei es egal gewesen wäre, denn beide würden Schmerzen und Qualen enthalten. Er nahm den linken Umschlag. Sie lachte ihn höhnisch an "Gute Wahl" sagte sie. "Ab dem Moment wo du ihn öffnest, wirst du tun was von dir verlangt wird, sofort, ohne Diskussion und ohne Widerworte". Sie wurde ernster. "Solltest du auch nur ein was nicht erfüllen oder nicht zu meiner Zufriedenheit erledigen, wirst du mich ein halbes Jahr nicht nackt sehen mit allen Konsequenzen". Er wusste was das bedeutete. Ein halbes Jahr keinen Sex. Er wusste auch das das was im Brief stand sehr hart für ihn werden würde. Er wollte etwas sagen, aber er kam nicht weit: "Du hast 2 Minuten um den Brief zu öffnen, ansonsten verlängern wir den Zeitraum auf ein ganzes Jahr, verstanden" sagte sie, " die Zeit läuft".
"Ja, sagte er".
"Wie heißt das, du Sau?" fragte sie boshaft.
"Ja, ich habe es verstanden, Herrin" verbesserte er schnell.
"Schon besser"
Er überlegte nicht lange, er hatte auch keine Wahl, denn ein Jahr ohne Sex mit ihr würde er nicht aushalten. Er öffnete den Umschlag. Was er las schockierte ihn.

Hallo Schatz
Wie du weißt habe ich mir dieses alles verdient. Und nun löse dein Versprechen ein und sein ein guter Sklave und du wirst es nicht bereuen. Wie ich dir schon gesagt habe erwarte ich unbedingten Gehorsam, ohne wenn und aber. Das war unsere Abmachung. Ich freue mich, ich hoffe du auch?
Nun zu deinen ersten Aufgaben:
1. Ließ diesen Brief gut
2. Wenn du fertig bist, sagst du: Danke Herrin, ich stehe ihnen ab sofort bedingungslos zur Verfügung und werde alles, wirklich alles für sie machen und ihre Aufgaben bestens erfüllen.
3. Danach gehst du auf den Balkon, mittig!!! und wirst dich dort komplett nackt ausziehen, wobei du mit den Hosen anfängst. Du wirst die Sachen ordentlich zusammenlegen und auf dem Tisch ablegen.
4. Danach wirst du dir die Sachen die auf dem Tisch liegen anlegen, natürlich auf dem Balkon und mittig. Der Hosenbügel kommt an deine Titten, der Rest an deinen Schwanz.
Er schaute kurz zum Tisch auf dem Balkon und sah einen Haufen von Klammern liegen. Es würde schmerzhaft werden. Aber was ihn noch mehr störte, es war kurz nach Mittag. Es war Hell und er sollte sich komplett nackt auf dem Balkon ausziehen. Er konnte es nicht fassen, dass sie das verlangte. Selbst wenn er sich beeilen würde, würde er sicherlich 2 Minuten brauchen, in denen er von einem Nachbarn entdeckt werden könnte, das machte ihm Angst. Er sah zu ihr. Sie schmunzelte nur und nickte, so als wolle sie sagen "Ohne Widerrede" Er las weiter.
5. Danach wirst du deine Sachen nehmen, herein kommen und dich breitbeinig vor meinen Stuhl hocken. Die Sachen wirst du mir mit ausgestreckten Armen darbieten.
6. Dann werde ich mich das erste Mal für heute um dich kümmern.
7. Wenn wir damit fertig sind, wirst du unaufgefordert ins Bad gehen. Dort wirst du dich in der Badewanne im Stehen vor meinen Augen rasieren. Und zwar deinen Schwanz und deine Eier, deinen Arsch, deine Brust und deine Achseln.
8. Wenn du damit fertig bist, wirst du dich hinsetzen und dann wirst du von mir "abgeduscht" werden. Und zwar einmal warm und natürlich ein mal kalt.
9. Dann wirst du ohne dich abzutrocknen ins Schlafzimmer gehen und die dort für dich bereitgelegten Sachen anziehen. Und nur diese, nichts weiter.
10. Wir werden anschließend zur Tiefgarage gehen. Dort wirst du dich sofort nach dem betreten splitternackt ausziehen und erst dann zum Auto weitergehen. Deine Sachen wirst du im Kofferraum verstauen und dann auf dem Beifahrersitz Platz nehmen.
11. Nun werde ich dich fesseln, dir die Augen verbinden und dir gewisse Dinge anlegen. Dann machen wir einen Ausflug. Wohin wirst du noch rechtzeitig erfahren.
12. Wenn wir angekommen sind wirst du sofort so wie du bist aussteigen und auf weitere Anweisungen warten.
13. Es ist dir zu keiner Zeit gestattet, ohne meine Erlaubnis, einen Orgasmus zu haben, sollte es dennoch passieren wirst du es sehr sehr schmerzhaft bereuen.
Viel Spaß

Er war schockiert, er konnte nicht fassen was er da las. Aber er wusste auch, dass es unvermeidbar sein würde. Er hatte nun mal das Spiel verloren und "Spielschulden" sind Ehrenschulden.
Er schaute sie an und sie konnte sich ein hämisches Lächeln nicht verkneifen. "Wenn du fertig bist mit lesen, kennst du ja deine Aufgabe", sprach sie. "Also las mich nicht warten, Sklave". "Leg los!“
Er legte den Brief zur Seite und überlegte kurz und sagte dann, "Danke Herrin, ich stehe ihnen ab sofort bedingungslos zur Verfügung und werde alles, wirklich alles für sie machen und ihre Aufgaben bestens erfüllen." Sie hörte es sich an und fragte, "Was?" "Ich habe dich nciht verstanden." Er wiederholten den Satz nun lauter. "Danke Sklave, und du wirst alles machen was ich von dir verlange?" " Ja Herrin, alles was sie verlangen" antwortete er schnell. " Na dann leg mal los, du Sau" sprach sie und drehte sich Richtung Balkon.
Ihm war sehr mulmig. aber er ging auf den Balkon. Er schaute schnell ob er jemanden sehen konnte, aber zum Glück war niemand in seinem Blickfeld. Er ging neben den Tisch und wollte anfangen sich auszuziehen. "Weiter in die Mitte, aber schnell" schrie sie fast. Er ging noch weiter mittig und schaute sich nochmals um, aber es war niemand zu sehen. Er fing an sich auszuziehen, natürlich zuerst die Hosen. Er nahm sie gleich im Doppelpack, damit es schneller gehen würde. Er legte sie auf den Tisch und wollte mit dem T-Shirt weiter machen. "Zusammenlegen, aber ordentlich!" zischte sie. So nahm er seine Hose und legte sie so gut es ging zusammen und den Slip danach. Er ging wieder in die Mitte und versuchte wieder das Shirt auszuziehen, aber auch diesmal kam er nicht weit. "Erst die Strümpfe!" forderte sie ihn auf. Er zog diese aus legte sie zu den anderen Sachen und nun war das T- Shirt dran und auch das landete auf dem Tisch. Nun kam der schwierige Teil. Er nahm den Hosenkleiderbügel und setzte die Klemmen an seinen Brustwarzen an, und ließ sie zubeißen. Er musste sich sehr zusammenreisen, um nicht einen Schrei loszulassen. Aber er hatte keine Zeit darüber nachzudenken, denn er musste fertig werden. Er war bestimmt schon 2 Minuten draußen und die Gefahr des entdeckt Werdens, wurde mit zunehmender Zeit immer größer. Also fing er an sich die Klammern an seine Eier und seinen Schwanz zu stecken. Als er später zählte, waren es 25 Stück. Als er ungefähr die Hälfte des Haufens an seinen Eiern klemmen hatte, erschrak er. Was er da unter dem Rest der Klammern sah, war gemein. Sie hatte seinen Cockring darunter versteckt. Das bedeutet er musste alle Klammern von seinem Gehänge noch mal abmachen und dann den Ring anlegen. Anders ging es ja nicht. Also nahm er alle Klammern wieder ab, was natürlich jedes Mal einen beißenden Schmerz verursachte. Er legte sich den Ring an und danach alle Klammern. Er versuchte sie alle gut zu verteilen, da er wusste, dass sie darauf Wert legen würde. So waren seine Eier, sein Schwanz und seine Vorhaut schön geschmückt. Sie saß drinnen und lachte über seine Bemühungen. "Ganz prima gemacht," sagte sie " und nun umdrehen und 1 Minute so warten." Er glaubte er höre nicht richtig. Er sollte sich so wie er war auch noch Richtung Straße /Nachbarn drehen? "Aber,...." weiter kam er nicht. „Mach, oder es wird noch länger. Kennst du deine Ansage nicht mehr? Alles Herrin, alles" äffte sie ihn nach. "und die Hände hinter den Kopf, du Sau." Er nahm die Hände hinter den Kopf, drehte sich in die geforderte Richtung. Es war die längste Minute seines Lebens. "Danke, komm rein" sprach sie endlich.

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  RE: Der Seelauf Datum:01.12.08 13:55 IP: gespeichert Moderator melden


hallo kalle29,


dein beginn wurde zum schluß zu immer spannender und interessanter. das macht laune mehr davon zu lesen.

da zeigt die frau gleich am anfang seiner neuen stellung in der ehe wo es lang geht. hat er jetzt gleich die erste strafe sich eingehandelt?

einen tipp werde ich auf den weg mitgeben: bitte mache nach ca 6 bis 10 zeilen einen absatz und füge immer eine leerzeile ein, so kann man deinen text besser lesen und er wirkt übersichtlicher.

danke für den guten beginn und bitte weiterschreiben.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 01.12.08 um 13:57 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Der Seelauf Datum:01.12.08 16:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kalle fängt ja gut an deine Geschichte.Ganz schön gemein den Cockring unter den klammern zu Verstecken.Bin ja gespannt wie du den Seelauf ausführen mußt.
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