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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
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RE: ChasBox 1024
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Datum:26.02.09 17:40 IP: gespeichert
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Jetzt wird Christina gemein, typisch Frau......... Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: ChasBox 1024
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Datum:26.02.09 22:57 IP: gespeichert
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hallo santarem,
jetzt hat er schon 30 stunden orgasmusverbot verspielt.
wird er weiterhin pech haben oder hat er mal eine glückssträhne?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Sir Dennis |
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Keyholder
Hannover
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit
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RE: ChasBox 1024
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Datum:26.02.09 23:47 IP: gespeichert
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Schöne Story gefällt mir..
Freue mich auf weitere Fortsetzungen! S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
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Gummimike |
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Sklave
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RE: ChasBox 1024
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Datum:27.02.09 00:10 IP: gespeichert
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Huhu Santarem Tolle Fortsetzung.Jetzt hat er 30Std Keuschheit.Hätte er die 1000 geschenkten Credits gegen 24Std früheren Aufschluß eintauschen können?
Wieso war Christine gemein Drachenwind?Weil Sie ihn ein bischen gereizt hat oder weil Sie auf Anklopfen bestanden hat?
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Fachmann
Osthessen
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RE: ChasBox 1024 ( 6 )
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Datum:01.03.09 01:00 IP: gespeichert
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( 6 )
Als sie das Schlafzimmer betrat, lag Jens schon im Bett und tat so, als ob er schlief.
„ Sag bloß du bist beleidigt, weil ich dich gebeten hatte anzuklopfen?“, rief sie ihm zu, während sie ihre Bluse auszog. Als sich Jens nach der dritten Frage immer noch nicht regte, blickte sie still auf seine Seite des Bettes.
„ Na dann eben nicht!“ Mit diesen Worten legte sie sich in ihr Bett und löschte das Licht. Circa zwei Stunden später wurde sie durch ein Geräusch wach, blieb aber regungslos liegen.
Jens schlich leise aus dem Schlafzimmer.
„Siehe da“, dachte sie sich und blieb liegen. Erst als sie sicher war, dass Jens im Wohnzimmer verschwunden war, stand auch sie auf und ging leise, ohne Licht, in ihr Arbeitszimmer und startete den Laptop.
Die Überwachungskamera zeigte abermals die Spielfigur ihres Freundes in einem der Räume.
Er pendelte zwischen den drei ersten Räumen hin und her und konnte sich wohl für kein Spiel entscheiden.
„So mein lieber, jetzt bezahlst du für dein Verhalten“, dabei klickte sie auf einen der Steuerbuttons und schaltete den Raum mit den einarmigen Banditen frei. Eine junge Dame ging auf Jens zu und eröffnete ihm, dass er nun einen neuen Raum betreten konnte, was er sich natürlich nicht zweimal sagen ließ.
Der neue Saal beinhaltete circa 50 Automaten, die jedoch kaum besetzt waren. Als er sich an einen der Geräte setzte und spielen wollte, hörte er eine Stimme, die ihm die Regeln erklärte: „ Eine Runde kostet 30 Minuten Keuschheit. Gewinnt der Spieler, so wird ihm sein Einsatz doppelt rückerstattet. Verliert er, so ist sein Einsatz verloren.“
„Ganz simpel“, dachte sich Jens. Die erste Runde lief bereits und die 3 Rollen am Automaten blieben nacheinander stehen.
2 gleiche Symbole und 1 fremdes. Die Runden vergingen und bei jeder Runde wurde der Gewinn oder Verlust berechnet und erschien auf dem Bildschirm sowie auf dem kleinen Display seiner Schelle.
Nach einer Stunde hatte er sich insgesamt 3 Tage Keuschheit erspielt. Als er den Automaten verließ und wieder an den Roulettischen vorbeikam, wurde er abermals schwach.
„Eine Runde in Ehren“……….. sagte er zu sich selber und begann einzusteigen. Er setzte auf rot – und gewann. Nach 10 Minuten stand sein Konto bei 7 Stunden Keuschheit.
Christina fasste es kaum, als sie das Ergebnis sah und tippte sofort etwas in ihren Laptop. Augenblicklich erhöhte die Dame am Spieltisch, die das Spiel führte, den Mindesteinsatz auf 300.
Jens war jedoch zu clever, er stieg aus und schaltete die Konsole ab. Als er zurück ins Schlafzimmer schlich, lag Christina seelenruhig im Bett. Er legte sich leise dazu und schlief ein.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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RE: ChasBox 1024
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Datum:01.03.09 01:19 IP: gespeichert
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hallo santarem,
das nächste mal wird sie sich nicht so leicht überlisten können. was wird ihr da einfallen?
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
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RE: ChasBox 1024
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Datum:01.03.09 03:32 IP: gespeichert
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Na da hat er ja glück im Spiel gehabt und sogar beim Roulette gewonnen,sehr zum ärger seiner Freundin.
Gut das er ausgestiegen ist als der Mindesteinsatz erhöht wurde.
Die Gewinnchancen legt aber der Computer fest oder kann sie da auch eingreifen?
Lässt er sich nach den 7std nochmal auf das Spiel ein? Don´t Dream it! BE IT!!!
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Sir Dennis |
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Keyholder
Hannover
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit
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RE: ChasBox 1024
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Datum:01.03.09 04:09 IP: gespeichert
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Ich denke Christina kann alles steuern, wenn sie es möchte.
Ich finde es auch gut dan Jens aufgehört und so christina eine ausgewischt hat! S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
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Fachmann
Osthessen
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RE: ChasBox 1024 ( 7 )
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Datum:09.03.09 03:07 IP: gespeichert
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( 7 )
Als Christina aufwachte und sich umdrehte, war Jens schon nicht mehr im Bett. „Komisch“, dachte sie sich, „ er ist schon wach?“
Langsam stand sie auf und ging aus dem Schlafzimmer in den Flur und erschrak. Auf dem Boden lag die Schelle, das Display leuchtete grün und das Schloss war offen.
„Mist, ich habe ja ganz vergessen die automatische Öffnung zu deaktivieren, wenn die Zeit abgelaufen ist.“ Mit diesen Worten ging sie in Richtung Bad und linste durch den Türspalt.
Jens stand in der Dusche und wusch „ausgiebig“ seinen Schwa**.
„ 100 Punkte, Christina“, dachte sie sich und ging verärgert in die Küche.
„Wenn wir schon so weit sind, können wir das Spiel auch ganz anders spielen.“
Als sie mit ihrem Kaffee am Küchentisch saß, kam ein fröhlicher Jens herein, gab ihr einen Kuss, nahm sich eine Tasse Kaffe und verschwand aus der Küche.
Nachdem sie alleine gefrühstückt hatte, ging sie nach oben, hob die Schelle vom Boden auf, wusch sie im Bad gründlich ab und fuhr ins Büro.
Dort angekommen ging sie geradewegs zu Manuela, einer Ingenieurin der Konstruktionsabteilung und schilderte ihr das Problem.
„ Wir haben zwar noch nicht den neuen Verschluss ausgiebig getestet, jedoch denke ich, dass er auf jeden Fall funktionieren wird. Ich gebe ihnen einfach das neue Modell mit.“
Dabei überreichte Manuela Christina eine kleine Schachtel. Nach einer kurzen Erklärung machte sich Christina wieder auf den Weg nach Hause. Zum Glück musste sie nicht jeden Tag im Hauptsitz präsent sein, sondern konnte viel von zu Hause erledigen.
Als sie wieder ihr Wohnzimmer betrat, lag Jens gerade auf dem Sofa und sah sich einen Film an.
„Sag mal Jens, dir ist schon klar, dass du heute Morgen mit deinem Verhalten eines unserer Prototypen beschädigt hast, oder?“
Er sah sie nur fragend an. „Die Schelle hast du auf den Boden fallen lassen und dann bist du duschen gegangen, stimmt´s?“, log sie ihren Freund frech an. Die Schelle war ja nicht kaputt.
Dieser jedoch nickte nur und wurde langsam blass.
„Ich habe die defekte Schelle sofort zurück gebracht und eine andere besorgt, bevor es jemand merkt“, dabei überreichte sie ihm die neue Schachtel und gab ihm einen langen Kuss, als sie sich neben ihn setzte.
„Magst du sie anziehen?“, fragte sie ihn zuckersüß.
„Hmmm…….. was springt dabei für mich raus“, fragte er und grinste sie an.
Langsam beugte sie sich nach unten und zog ihr Top aus, öffnete seine Hose und begann ihn zu verwöhnen, während er weiterhin durch Programm zappte. Als er auf einmal bei einer alten Folge COLUMBO die Hand streckte, fiel die Bedienung auf den Boden und alles was er noch hörte war das Klicken der Handschellenim Fernsehen, bevor er kam.
Als er die Augen wieder öffnete, hatte Christina schon den ersten Ring des getauschten Keuschheitssystems verschlossen. Ein paar schnelle Handgriffe später und der Rest saß ebenfalls an seinem Platz.
„Schau mal, wie praktisch“, grinste sie ihn an. „Ein schmaler Gürtel ist auch dabei, um den Komfort zu erhöhen.“
Bevor Jens wusste, was sie da tat, hatte sie ihre langen Haare schützend über den Gürtel manövriert und blitzschnell die kleinen Schlüssel abgezogen, die die innen liegenden Schlösser öffnen konnten.
Den Gürtel verschloss sie mit einem viereckigen Sicherheitsschloss und stand langsam auf, gab Jens einen Kuss und ging nach oben.
Auf ihrem Weg ins Arbeitszimmer schaute sie aus dem Flur noch einmal in Wohnzimmer und war sichtlich enttäuscht, dass Jens keine Ambitionen zeigte, um auch sie zu verwöhnen.
Langsam schritt sie nachdenklich die Treppe hinauf und verschwand im Arbeitszimmer.
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
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RE: ChasBox 1024
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Datum:09.03.09 12:02 IP: gespeichert
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Da hat sich Jens doch glatt Überliste lassen nachdem er Kurzzeitig seine Freiheit genieße durfte.
Aus der neuen Schelle kommt er wohl so schnell nicht wieder raus.
Spielt er nochmal mit der Chasbox oder will er nicht mehr?
Das er keine Lust hat Christinna zu Verwöhnen ist klar nachdem sie ihn so reingelegt hat. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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RE: ChasBox 1024
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Datum:09.03.09 13:45 IP: gespeichert
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hallo santarem,
wetten daß die neue schelle sich nicht selber öffnet.
da muß er sie erst richtig verwöhnen bis er mal darf.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Hanniball88 |
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Fachmann
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RE: ChasBox 1024
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Datum:10.03.09 18:24 IP: gespeichert
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sehr gut geschriebene geschichte!!!!
hoffe auf eine baldige Fortsetzung
MfG
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Sklave/KG-Träger
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RE: ChasBox 1024
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Datum:24.04.09 23:02 IP: gespeichert
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Wow! Unbedingt fortsetzen. Hätt ja auch gerne so eine ChasBox
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Gummimike |
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Sklave
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: ChasBox 1024
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Datum:28.04.09 22:24 IP: gespeichert
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Schönen Gruß von Santarem er kann erst mitte Mai die neue Fortsetzung posten.
Hat er mir grad per Email geschrieben. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Fachmann
Osthessen
Beiträge: 79
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RE: ChasBox 1024 ( 8 )
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Datum:30.06.09 18:39 IP: gespeichert
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Wir haben ja erst Mitte Mai, die Fortsetzung kommt also genau richtig.
( 8 )
Als sie enttäuscht von Jens wieder am programmieren war, bemerkte sie nach einiger Zeit, dass er wohl wieder spielte.
Gespannt sah sie, wie er an den Bankschalter ging und Chips erwerben wollte. Da kam ihr eine teuflisch gute Idee. Sie aktivierte zwei neue Charaktere und ließ beide die Bank betreten. Als die Kassiererin Jens gerade 2000 Credits über den Tresen schob, sprach ihn von hinten eine Frau an und fragte nach den Eintauschkonditionen. Abgelenkt durch diese, griff die zweite Frau, die Jens nicht sehen konnte nach seinen Credits und ergatterte lautlos 800, bevor sie im nichts verschwand. Als er sich kurze Zeit später wieder umsah, bemerkte er nicht, dass Geld fehlte, denn der Stapel an sich war nicht kleiner geworden.
Erst als er wieder am Roulettisch stand bemerkte er den Verlust, den er sich aber logisch nicht erklären konnte. Das erste Spiel lief bereits und Jens hatte Glück. Schnell gewann er die 800 Credits zurück. Christina hingegen ärgerte sich in ihrem Arbeitszimmer und fing an, das Spiel zu modifizieren.
Als alle Einsätze getätigt waren und die Kugel wieder rollte, ließ Christina den Stapel Chips an Jens Platz zusammen stürzen. Eine Großzahl der Chips fiel auf diverse Flächen und als die Kugel stoppte, waren 1200 Credits verloren.
Bevor Jens wusste, was geschah, fing bereits die nächste Runde an. Nach drei weiteren Runden war er fast pleite. Nun startete Christina ihren teuflischen Plan. Sie aktivierte das Kreditfenster und setzte das Limit auf 50000 sowie ein weiteres Fenster zum Erwerb von Guthaben.
Kurz bevor Jens seine ganzen Chips verbraucht hatte, kam eine Dame auf ihn zu und bot ihm eine andere Möglichkeit, um weiteres Guthaben zu erwerben. Option 1 war ein Bankkredit von 50000 Credits, verzinst mit 9 % nominal und einer Laufzeit von einem Jahr oder Option 2, ein sofortiger Geldzuschuss, in dem die Zinsen und eine Prämie bereits einberechnet waren, jedoch das Kapital nicht zurückgezahlt werden musste.
Jens überlegte nicht lange und wählte Option 2.
Ein Fenster öffnete sich und bot einen Betrag von 500 Credits an im Gegenzug für 30 Sekunden „Zinsen“. Jens akzeptierte und spürte plötzlich einen Stromschlag in seinem Gürtel, der 30 Sekunden anhielt. Er wand sich auf dem Boden und versuchte den Gürtel loszuwerden. Als er den Verbindungsstecker zwischen Konsole und Gürtel ziehen wollte, bemerkte er, dass das Kabel wohl fest eingerastet war und sich nicht entfernen ließ.
Kurz darauf schaltete der Strom ab und Jens bekam seine 500 Credits.
Bevor er jedoch weiter spielen wollte, hielt er kurz inne und dachte über das eben erlebte nach. Sein Schwa** zuckte immer noch und seine Ei** schmerzten leicht, jedoch war das leichte kribbeln mittlerweile sehr erregend für ihn.
Jens schaltete die Konsole aus und schlich langsam die Treppe hoch. Sein Schwa** zuckte in der Röhre und in seiner Phantasie vögelte er schon Christina.
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Fachmann
Osthessen
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RE: ChasBox 1024 ( 9 )
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Datum:30.06.09 19:30 IP: gespeichert
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( 9 )
Als Jens vor Christinas Büro stand, fiel ihm ein, dass er besser klopfen sollte. Nach einem freundlichen „herein“ stand er wie angewurzelt im Zimmer.
Christina saß hinter ihrem Schreibtisch, die Füße auf dem Schreibtisch und ihre Beine weit gespreizt. Mit einem Vibrator verwöhnte sie ihre kleine Perle, während Jens sie angaffte.
Als er sich wieder fing, monierte er lauthals, dass es unfair wäre, wenn sie mit sich selbst spielen dürfe, jedoch er keusch bleiben sollte. Damit war die gute Laune dahin.
Christina feuerte wutentbrannt ihren Vibrator in die Richtung wo ihr Freund gerade stand und stand auf. Jens hingegen konnte sich gerade noch ducken, als er den summenden Spielgefährten auf sich zu fliegen sah.
„ Du blöder Egoist! Was meckerst du denn ? Du hattest vorhin dein Vergnügen und hast dich nicht dafür interessiert, ob ich auch nicht Lust auf dich gehabt hätte.“
Christina setzte sich langsam wieder in ihrem Sessel und sah Jens mit bösem Blick an.
„ Na, was hat der feine Herr zu seiner Verteidigung vorzubringen? Anstatt dort wie angewachsen umher zu stehen könntest du dich allerdings mal nützlich machen und mir zeigen, dass du auch in der Lage bist zu geben und nicht nur zu nehmen.“
Bei diesen Worten legte sie wieder die Beine auf ihren Schreibtisch und hob das Negligée leicht an.
Jens verstand sofort, was sie wollte. Flink hob er den Vibrator auf, der noch immer hinter ihm auf dem Boden lag und kroch anschließend unter den Schreibtisch, wo er sich sogleich an die Arbeit machte.
Nach 15 Minuten und 2 Orgasmen drückte Christina den Kopf ihres Freundes mit den Händen beiseite.
„ Das konntest du auch schon mal besser“, murrte sie diesmal.
„ Willst du nun meckern?“, fragte er sanft und sah sie an.
„Nein, wir üben weiter!“ Dabei stand sie auf und zog ihn hinter sich her. Auf dem Weg ins Schlafzimmer fiel ihr die rot leuchtende Diode an seinem Gürtel auf.
„ Schade, obwohl, du hattest ja heute schon deinen Spaß“, flüsterte sie ihm noch zu, als sie ihn mit ins Bett zog.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: ChasBox 1024
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Datum:30.06.09 22:00 IP: gespeichert
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hallo santarem,
da hast du uns aber lange zappeln lassen. wir haben ende juni jetzt.
danke daß du weitergeschrieben hast. bitte laß uns nicht so lange warten bis zur nächsten fortsetzung.
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Herrin Nadine
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Fachmann
Osthessen
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RE: ChasBox 1024 ( 10 )
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Datum:01.07.09 16:29 IP: gespeichert
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( 10 )
„Christinaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“
Christina kam gerade aus der Dusche als sie Jens hörte, der wie ein Wahnsinniger durch das Haus schrie.
Als sie die Tür zum Schlafzimmer öffnete rutschte ihr Liebster unruhig auf dem Bett hin und her.
„Was gibt es denn, mein Engel?“, fragte sie leise.
„Was hast du mit mir gemacht, Christina?“ Ich kann mich kaum bewegen. Und warum trage ich diese Maske?“
„Es ist Samstag früh und ich dachte, wir spielen mal wieder. Da du in letzter Zeit so langweilig bist, dachte ich, dass ich mal die Initiative ergreife.“
Zuerst hätten wir da Fuß- und Schenkelschellen, die mit kurzen Ketten verbunden sind, dann Hand- und Oberarmfesseln. Die Handfesseln und die Maske werde ich dir gleich abnehmen und dann……lass dich überraschen. Falls du jetzt darüber nachdenkst zu meckern, werde ich dich hier auf dem Bett liegen lassen und ins Kino fahren. Wie lautet deine Antwort?“
Jens nickte nur stumm und blieb regungslos liegen.
Christina nahm ihm die Maske und die Handfesseln ab und trat zwei Schritte zurück.
„ So mein Lieber, wie wäre es, wenn du mich anziehst?“, fragte sie zuckersüß.
„Ich hätte gerne die dunkelblaue Diesel Jeans, meine weiße Lieblingsbluse und die weißen Heels. Die Wahl der Unterwäsche überlasse ich dir. Wenn du alles hast, kommst du ins Bad.“
Daraufhin verließ sie das Schlafzimmer wieder. Jens blickte ihr angesäuert nach.
Als sie 10 Minuten später im Bad vor den Spiegel stand, konnte sie sich ein heimliches Schmunzeln nicht verkneifen, als sie das Rasseln der Fußkette im Flur hörte.
Kurz darauf öffnete sich die Tür und Jens stand mit den Sachen im Bad.
„ Och Schäfchen“, flüsterte sie ihm zu, „nun zieh doch nicht so ein Gesicht. Das wird ein tolles Wochenende, versprochen!“
„Und nun zieh mich an, ja!“
Jens begann langsam die Wäsche zu sortieren und Christina nach und nach anzuziehen. Dabei wurde auch immer enger in seinem stählernen Gefängnis. Durch die Fessel am Oberarm war es fast unmöglich, Christina die verschiedenen Wäschestücke anzuziehen, jedoch half sie ihm wo immer sie konnte – oder wollte.
Als er am Ende langsam und mühevoll auf Knien die kleinen Riemchen ihrer Heels schloss, streichelte sie ihm sanft übers Haar. „Ich sagte doch, es wird ein interessantes Wochenende.“
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: ChasBox 1024
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Datum:01.07.09 22:26 IP: gespeichert
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hallo satarem,
darauf bin sehr gespannt was du alles vorhast jetzt.
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RE: ChasBox 1024
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Datum:14.08.09 13:07 IP: gespeichert
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Hallo santarem,
Du hast es geschafft, mich aus meinem Schweigen rauszulocken. Mit meinem ersten Beitrag möchte ich Dich bitten, die tolle Geschichte fortzusetzen.
Viele Grüße,
gecko2
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