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Freak
Düsseldorf
Manchmal bedarf es Änderungen, um das zu finden, wonach man lange gesucht hat!
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:28.08.09 13:50 IP: gespeichert
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Hallo Ehemann_dev,
würde deinem Wunsch gerne folgen, doch es ist für mich nicht absehbar, wann ich zum Schreiben komme.
Tagsüber auf der Arbeit, der Haushalt, die Bedürfnisse meiner Madame, da bleibt nicht viel Zeit übrig.
Dazu kommt ja auch noch der "normale" Anteil in unserem Leben. Freunde, Familie, eigene Bedürfnisse, etc..
Doch ich werde mich bemühen, zumindest alle 14 Tage eine Fortsetzung zu posten. Ich hoffe, du kannst die Zeit überbrücken.
Grüße von Marie
\"Ein Gegenstand, der vollkommen schön ist, regt den Künstler nicht an. Es fehlt ihm das Unvollkommene.\" (Oscar Wilde)
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Freak
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:30.08.09 12:14 IP: gespeichert
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Es ehrt mich, dass Leser Kommentare schreiben, die sich sonst nicht unbedingt hier äußern. Sehe dies als Motivation, meinen Gedanken weiterhin freien Lauf zu lassen.
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… Fortsetzung
Kapitel 19 – Déjà-vu und eine andere Welt
Wir tranken und das Nächste, was ich bewusst wahrnahm, war ein Gerumpel, das ich nicht zuordnen konnte. Ich schlug die Augen auf. Mir gegenüber saß Karina in einem langen Kleid auf einer Holzbank. Neben mir saß Lea. Ich ließ meinen Blick schweifen und kam zu der Erkenntnis, dass wir uns in einer Kutsche befanden. Rechts und links waren Türen mit jeweils einem Fenster, die vor zurückgezogenen Vorhängen umrahmt wurden. Draußen zogen Baumstämme vorbei, ich erkennen konnte, obwohl es zu dämmern schien.
Ich trug noch meine Sachen, die ich nach der Arbeit angezogen hatte. Lea sah auch noch so aus, wie ich sie in Lenas Wohnung gesehen hatte, schlief aber noch.
Karina erkannte, dass ich wach war, sagte aber nichts, sondern schaute mich nur an.
„Wo sind wir“, fragte ich, wobei meine Stimme unwirklich klang. Ich fühlte mich in meine Träume zurückversetzt. Ein Tasten bestätigte mir mein Gefühl, dass ich keinen Keuschheitsgürtel mehr trug. Dann lief ein Schauer über meinen Rücken. Ich trug zwar keinen Keuschheitsgürtel mehr, aber mein Kleiner war auch nicht mehr zu fühlen. Dort, wo er sich normalerweise befinden sollte, war nichts. Ich tastete stärker und dieses Nichts entwickelte sich zu einer Spalte, die ein typisches Merkmal von Weiblichkeit war. Ich hob die Hand zu meinem Kopf, um mein Haar zu fühlen. Wie ich es erwartet hatte, es war lang. Es ging bis knapp über die Schultern. Schade, dachte ich, dass ich keinen Spiegel hatte.
Es war tatsächlich so. Ich war in meinen „Träumen“ zurück und auch Lea befand sich nun darin. Von Lena und Marga hingegen war keine Spur zu erkennen.
Es rumpelte weiter. Von Karina bekam ich keine Antwort. Sie schwieg und schaute mich weiter an. Zwischendurch richtete sie ihren Blick auf Lea. Doch die zeigte noch kein Lebenszeichen.
Kurze Zeit später rührte aber auch sie sich. Lea kam zu sich und Karina bemerkte es sofort. Sie blickte aus dem Fenster, dann wieder auf uns. Kein Wort kam aus ihrem Mund.
Lea wurde wacher, schaute sich genauso um wie ich es zuvor getan habe. Ihr Blick war irr, so erschien es mir zumindest. Im Grunde nur natürlich. Wie sollte sie wissen, was ihr hier widerfahren war. Sie hatte noch nicht die Erlebnisse gehabt, die ich zu Beginn meiner Karriere als Lenas Dienstmädchen hatte.
Plötzlich drehte Karina sich um und klopfte hart mit ihrer Hand gegen die Wand hinter ihr. Sofort war eine Reaktion zu bemerken, in dem die Kutsche langsamer wurde und schließlich anhielt.
„Ihr könnt aussteigen.“ Karina sprach die ersten Worte. Lea und ich stiegen aus. Karina folgte uns. Zwischen einem schimmernden See und dem Weg, auf dem die Kutsche stand, dehnte sich ein Stück Rasen aus. Auf dem Kutschbock saß ein Mann mit einer Peitsche in der Hand, bewegungslos. Vier Pferde waren angespannt und stampften nervös mit den Hufen.
Es erschien mir unwirklich. Von jetzt auf gleich waren wir in eine andere Zeit und an einen anderen Ort versetzt worden. Wie, blieb mir ein Rätsel, das nur Karina wirklich auflösen konnte. Ob ich es verstehen würde, ich glaubte es nicht.
„Hinten ist eine Kiste mit Anziehsachen. Ihr findet darin die Sachen, die ihr, nachdem ihr euch im See gewaschen habt, anziehen werdet. Also, ausziehen.“
Ich schaute mich um und obwohl ich mich Karina gegenüber schon häufiger nackt gezeigt hatte, war es mir etwas peinlich. Lea erging es genauso. Schließlich war ja auch noch der Kutscher da. Der war inzwischen von seinem Bock gestiegen und schaute uns regungslos zu.
Zögerlich begann ich mich auszuziehen. Für Lea war es ein Startzeichen, denn sie folgte meinem Tun. Nackt standen wir schließlich auf dem Weg neben der Kutsche.
„Na los. Dann wascht euch jetzt“, Karina schmunzelte, als sie es sagte. Sie schien Spaß an der Sache zu ´haben und sich über uns zu amüsieren.
Lea schien erst jetzt zu bemerken, dass ihre Verwandlung vollständig war. Ihre Hand griff fahrig zwischen ihre Schenkel, als suche sie etwas, was zuvor noch da gewesen war.
„Komm“, sagte ich und zog sie mit mir zum See. Ich nutzte die Zeit und versuchte ihr zu erklären, dass es alles nur ein Traum war, den ich schon zuvor geträumt hatte und ihr auch erzählt habe. Doch Lea schien nicht zuzuhören. Ihre Verwirrung war einfach zu groß.
Als wir zurück waren, zog sie apathisch die Sachen an, Die Karina aus der Kiste geholt hatte. Ein Ungetüm von einem Mieder, das Leas Brüste gerade noch bändigen konnte. Dazu eine Unterhose, Marke Liebestöter. Labberig und mit von einer kleinen Spitze abgeschlossen Beinen bis knapp übers Knie, verhüllte sie Leas Hintern und ihr Geschlecht. Kniestrümpfe aus Wolle. Ein wadenlanges, hochgeschlossenes, schwarzes Kleid, mit weißen Spitzenabschlüssen an Ärmeln, Ausschnitt und Saum. Den Abschluss bildeten einfache, schwarze, flache Schuhe. Für die Haare lag noch ein schwarzweißes Häubchen bereit, das Lea sich aufsetzen sollte.
Bei mir gab es bezüglich der Kleiderordnung keine Variation. Auch ich stand letztendlich in gleicher Uniform am Wegesrand.
Wir sollten unsere anderen Sachen aufsammeln und Karina geben. Sie warf sie achtlos in die Kutsche und wies uns an, wieder einzusteigen. Dem Kutscher gab sie ein Zeichen und er kletterte wieder auf seinen Bock.
Lange dauerte die Fahrt nicht mehr an. Durch die Fenster konnte ich erkennen, dass wir uns einem Hof näherten, die Toreinfahrt schon hinter uns gelassen hatten. Dann hielt die Kutsche an und wir sollten aussteigen.
„Ihr haltet von jetzt an den Mund, egal, was passiert. Ich rede und nur ich. Ihr sagt nur etwas, wenn ihr gefragt werdet.
Wenn wir ins Haus kommen, haltet ihr den Kopf gesenkt und wagt es nicht, ihn zu heben, es sei denn, ihr werdet dazu aufgefordert. Habt ihr das verstanden?“
Karina wartete unsere Antwort ab, die ja nur „JA“ lauten konnte. Lea registrierte es kaum, wirkte lethargisch.
„Dann kommt jetzt.“ Karina ging zum Haupthaus und wir folgten. Die kurze Zeit nahm ich mir und schaute mich um. Vor dem Haupthaus war ein größerer Platz mit einer Zufahrt. Hier stand die Kutsche, mit der wir angekommen waren. Links vom Haupthaus befand sich ein langgezogenes Gebäude, in dem sich vermutlich die Stallungen befanden. Rechterhand lag ein ebenso langgezogenes Gebäude, das vermutlich die Zimmer für das Personal beherbergte.
Der Vorplatz ging in Rasen über, auf dem dicke, alte Bäume lose verteilt waren. Schattenspender für heiße Tage.
Wir erreichten die Türe und Karina klopfte mit einem daran befindlichen Klopfer an.
Kurz darauf öffnete sich die Türe leicht quietschend. Vor uns stand ein hagerer, recht großgewachsener Mann in einem dunklen Anzug. Stocksteif stand er da und ohne eine Miene zu verziehen sagte er: „Sie werden schon erwartet.“ Es musste der Diener sein.
Er kannte Karina. Anders war seine Reaktion nicht zu deuten. Karina nickte und trat ein. Lea und ich folgten und der Diener schloss hinter uns die Türe.
Wir betraten eine Halle von beträchtlichem Ausmaß. Die Wände waren mit einem hellen Holz vertäfelt, der Boden mit dunklen Dielen ausgelegt, worauf große, schwere Teppiche lagen. Die Luft roch etwas muffig, alt.
Der Diener lief schnurstracks auf eine Flügeltüre zu, die er öffnete. Er trat ein, verbeugte sich und sagte: „Frau von Plauen ist angekommen.“
Er winkte uns herein. Karina querte die Türe und verneigte sich. „Guten Abend Herr von Trebbel, Es ist etwas später geworden, als ich dachte. Doch es ging nicht früher.“ Sie war ziemlich förmlich.
Karina drehte sich um, bedeutete uns, dass wir stehen beleiben sollten und eilte dann an den riesengroßen Tisch, der inmitten eines Saales stand. Mir ging durch den Kopf, dass ich endlich Karinas Nachnamen wusste, obwohl ich mir nicht sicher war, ob er es wirklich sei.
Am Kopfende des Tisches saß ein gut gekleideter Mann im Alter von ungefähr sechzig Jahren. Von seinem Gesicht war nicht viel zu erkennen, da er einen Vollbart trug, der sich wie ein Rasen silbrig, um seine Mundpartie etwas gelblich, über sein Gesicht zog. Sein Kopfhaar ging ebenfalls ins weißliche, aber nur spärlich vorhanden. Man sah ihm seinen Wohlstand an, nicht nur, was die Kleidung anging. Er war füllig. Nicht dick im eigentlichen Sinne, aber wohlgenährt. Neben ihm saß eine Frau in ähnlichem Alter. Sie strahlte ebenfalls Wohlstand aus. Sie trug ein langes, irdenfarbenes Kleid und eine teuer aussehende Kette um den Hals. Ihr hageres Gesicht war von lockigen, schulterlangen Haaren umrahmt. Tiefe Falten, ließen sie grimmig erscheinen. So, als ob sie keine Freude am Leben habe. Ich vermutete, dass es sich bei ihr um seine Frau handelte.
„Sei gegrüßt, Karina“, antwortete der Mann mit einer unglaublich tiefen Stimme. „Macht nichts, wir hatten nichts Besonderes vor. Du weißt ja, in der Woche spielt sich hier abends nichts mehr ab.
Wie ich sehe, hast du uns die versprochene Hilfe mitgebracht.“
Er musterte Lea und mich.
„Hübsch! Und gut dabei.“ Er formte mit seinen Händen Leas Brust nach. Dabei grinste er, soweit ich es erkennen konnte.
Karina hatte die beiden erreicht und umarmte zuerst die Frau, die sie heftig an sich drückte. Dabei murmelte sie: „Hallo Tante Sieglinde.“ Jetzt war sie nicht mehr so förmlich, sondern schien zur Familie zu gehören.
Tante Thea antwortete mit einer ziemlich durchdringenden Stimme: „Schön, dass du dich mal wieder blicken lässt. Beim letzten Mal habe ich dich gar nicht sehen können.“
„Ach Tantchen. Ich war doch in Eile und wollte nur nachfragen, ob ihr mir behilflich sein könntet. Zwei Freundinnen hatten mich gefragt, wo die beiden“, sie zeigte auf uns, „eine gute Ausbildung erhalten können. Da habe ich an euch gedacht und Onkel Albert sagte mir sofort zu. Aber ich wusste ja, dass ich heute mehr Zeit haben würde. Wir können es uns gleich gemütlich machen. Ich habe nur einen fürchterlichen Hunger. Kann ich noch etwas bekommen?“
Ohne die Antwort abzuwarten, wandte sie sich Onkel Albert zu. Der übernahm auch die Antwort.
Natürlich, mein Kind. Ich sage gleich Bescheid. Aber lass dich zuerst drücken.“
Er drückte sie und mit einer fließenden Bewegung grapschte er eine Klingel vom Tisch und ließ sie erschallen.
Sofort öffnete sich hinter uns die Flügeltüre und der Diener eilte geflissentlich herein.
„Sie wünschen, gnädiger Herr?“
„Sag in der Küche Bescheid, sie sollen etwas zu essen bringen. Karina hat Hunger.“ Er zeigte auf uns und fragte: „Was ist mit den beiden. Habe die schon gegessen? Wenn nicht, können sie Hans in die Küche begleiten und dort etwas essen.“
„Das wäre schön“, meinte Karina. „Ich glaube, sie könnten etwas vertragen. Sie müssten eigentlich hungrig sein.“
„Dann nimm sie mit, Hans“, sagte Onkel Gerhard und zeigte auf Lea und mich.
„Kommt!“ Hans sprach uns an und machte ein Zeichen, dass wir ihm folgen sollten.
Lea machte keine Anstalten, ihm zu folgen. Also nahm ich sie bei der Hand und zog sie hinter mir her, uns immer knapp hinter Hans haltend. Der schaute sich nicht zurück, sondern durchquerte eilig die Eingangshalle, um dann in einen Gang abzubiegen, der parallel zur Hausfront verlief. Links und rechts Türen, die er jedoch nicht beachtete. Er öffnete die erste Türe und als wir eintraten, erkannte ich, dass es die Küche war. Riesiggroß, nicht zu vergleichen mit den Küchen, die ich bisher gesehen hatte. In der Mitte stand ein klobiger Tisch, an dem Kutscher saß, der aufschaute, als wir eintraten. Hans nickte ihm zu und sagte: „Du hier, Gustaf? Hast du nichts mehr zu tun?“
Gustaf grunzte, mehr nicht.
Ich erkannte ein Ungetüm von einem Herd, auf dem diverse Töpfe standen. Es war so ein Herd, der eher einem riesigen Kamin glich. Mit wahnsinnig vielen Türchen und Höhlen, in denen man Sachen warm halten konnte. In kleinerer Form hatte ich sie schon mal in einem Dolomitendorf gesehen. Weiß, mit silbernen Griffen, eingelassene Platen, unter denen das Feuer glimmte.
Davor stand eine kleinere, füllige Frau im Kittel. Hans sprach sie an.
„Sieglinde! Der gnädige Herr wünscht für Frau von Plauen etwas zu essen. Die beiden hier sollen auch etwas bekommen.“
Zu Lea und mir gewandt fügte er hinzu: „Ihr könnt euch schon mal zu Gustaf setzen.“
Sieglinde, ich vermutete die Köchin, stöhnte auf. „Muss das sein? Ich war gerade dabei, alles wegzuräumen.“
Doch Hans sah sie nur an. Das reichte, sie verstummen zu lassen und sich den Töpfen zuzuwenden. Sie nahm einen Teller und nahm aus den Töpfen Fleisch, Gemüse und Kartoffeln. Es dampfte noch ein wenig. Scheinbar hatten die Herrschaften erst vor kurzem gegessen.
Lea machte wieder keine Anstalten, sich zu bewegen. Ich zog sie wieder mit zum Tisch. Gustaf klopfte auf den Tisch neben sich und sagte: „Setzt euch zu mir, ihr Hübchen. Du“, er meinte mich, „setzt dich neben mich.“
Obwohl er seine Stimme nicht hob, klang es in meinen Ohren, wie ein Befehl. Ich wagte nicht, mich woanders hinzusetzen und ließ mich neben ihm auf einen harten, hölzernen Stuhl sinken. Lea platzierte ich neben mich.
Gustaf betrachtete uns prüfend. „Sie ist wohl etwas daneben“, fragte er.
Ich sah Lea an und antwortete: „Es war heute zuviel für sie. Sie braucht dringend Schlaf.“
Gustaf grinste wieder. „Da bin ich aber mal gespannt, ob sie den so schnell bekommt.“ Er sah Hans an, der zurückgrinste.
Hans nahm den Teller und verschwand damit. Wir waren mit Gustaf und Sieglinde alleine.
Sieglinde drehte sich um und sagte: „Last euch mal ansehen. Schön, dass wir wieder frisches Blut im Haus haben. Hilfe kann ich immer gebrauchen. Wenn ihr die Nacht geschlafen habt, seid ihr morgen bestimmt ausgeruht und könnt im Haus zur Hand gehen. Frau Stolte wird euch eure Arbeit schon zuweisen. Der Alte hätte bestimmt auch eine Beschäftigung für euch.“
Als sie das sagte, zwinkerte sie Gustaf zu, der laut auflachte. „Bestimmt hat der Alte für die Zwei eine Beschäftigung. Aber wir werden auch nicht zu kurz kommen.“
Das Gerede machte mich nervös. Wo hatte Karina uns hingebracht? Was sollten wir hier. Und wer war Frau Stolte.
Ich traute mich, den Mund aufzumachen. „Wer ist Frau Nolte, Gustaf.“
„Also mein Kind. Jetzt pass mal auf. Das heißt ‚Herr Gustaf’ und nicht anders. Versuche es noch einmal.“
Ich zuckte ein wenig zusammen, was Gustaf mit einem Grinsen quittierte. „Herr Gustaf, wer ist Frau Nolte?“
„Klappt doch, mein Kind. Frau Nolte ist die Hausdame und sie gibt hier die Befehle, wenn es nicht der Alte macht. Hin und wieder sagt auch die Alte etwas, aber eher selten. Es ist unter ihrer Würde, mit uns zu reden. Sie macht es lieber mit der Stolte. Hast du das verstanden?“
Ich nickte.
Siehst du, wenn du dich hier an die Regeln hältst, wird es erträglich, ansonsten wird dir die Stolte die Hölle heiß machen.“
Ein Schauer lief mir den Rücken herunter. So wie Gustaf es sagte, schien Frau Stolte wohl ein Ungeheuer zu sein. Doch inzwischen hatte Sieglinde zwei volle Teller auf den Tisch gestellt. Nicht das, was sie Karina aufgetischt hatte, sondern ein Brei, der undefinierbar war. Mit den Kochkünsten der Dame war es scheinbar nicht so gut bestellt.
Lea war es vollkommen egal. Sie hatte bereits den Löffel in der Hand und schob sich den Brei in den Mund. Ohne eine Miene zu verziehen, schluckte sie das Zeug hinunter. Also versuchte ich es auch.
Es war auf jeden Fall etwas mit Gemüse. Versuche, herauszuschmecken, was der wesentliche Bestandteil des Breis war, schlugen fehl. So sehr ich mich auch bemühte.
Gustaf, dessen Hände zuerst ineinander geschlagen auf dem Tisch lagen, um einen Becher mit mir nicht erkenntlichen Inhalt zu schützen, hatte inzwischen die Hände auseinander genommen und eine davon spürte ich auf meinem Oberschenkel. Sie lag nicht still, sondern bewegte sich zum Knie und dann nach oben, wobei Gustaf keine Hemmungen hatte, sie zwischen meinen Beinen, genau auf meiner M***** zu parken. Dabei beobachtete er mich genau.
Es war mir unangenehm, doch ich sagte nichts, sondern löffelte meinen Brei vom Teller. Sieglinde, die sich wieder dem Spülen hingegeben hatte, bemerkte davon nichts.
Nichts zu sagen, war, so glaube ich, ein Fehler. Gustaf löste seine Hand, fuhr wieder abwärts und begann, mein Kleid hochzuschieben. Als er es bis zum Knie geschafft hatte, fuhr seine Hand unter mein Kleid und tatstete sich weiter. Ich presste meine Beine aneinander, doch es half nichts. Er machte weiter und er hörte nicht eher auf, seinen Weg nach oben fortzusetzen, bis er den Bund meiner Unterhose erreicht hatte. Dann bewegte er seine Hand wieder abwärts, nicht ohne den Bund dabei, soweit es ging, mitzunehmen. Ich löffelte weiter und er hatte meine Spalte erreicht und setzte einen Finger ein.
Seine Hand auf meiner Haut zu spüren, war wie ein Reibeisen. Dass seine Hände schwielig waren, hatte ich schon vorher erkannt, doch sie auf der empfindlichen Haut meines Geschlechts zu spüren, war etwas anderes.
Er grinste mich an, weil er bemerkt hatte, dass sein Tun bei mir nicht ohne Folgen blieb. Ich wurde feucht, ohne es verhindern zu können. Meine Bewegungen, den Löffel vom Teller zu meinem Mund zu führen, stockten zwischendurch, Mein Atem begann unregelmäßig zu gehen. Dann zog er seine Hand zurück.
„Sieh an“, sagte er kurz und roch an seinem Finger, der zuvor noch in mir gesteckt hatte. „Gefällt mir.“ Dann nahm er seinen Becher und trank.
Lea blieb unbeeindruckt. Sie hatte von der ganzen Sache nichts mitbekommen. Sie stierte weiterhin und löffelte fast mechanisch ihren Brei.
Die Türe öffnete sich und Hans kam mit dem geleerten Teller zurück. Hinter ihm folgte eine Frau, ich nahm an, Frau Stolte.
Klein und hager trat sie durch die Türe. Ihre Haare waren streng zurückgekämmt und endeten in einem Dutt. So nennt man es, wenn mich nicht alles täuscht. Sie unterstrichen die verhärmten Gesichtszüge. Überhaupt machte sie den Eindruck einer missmutigen, alten Jungfer.
„Ihr seid also die Verstärkung und sollt bei uns lernen“, sagte sie in einer unangenehmen quäkigen Stimme. „Gustaf! Du kannst den beiden hier gleich ihr Zimmer zeigen und bring ihre Sachen nach oben.“
Zu Lea und mich gewandt: „Ihr geht gleich schlafen und morgen früh seid ihr um sechs Uhr hier unten in der Küche und geht Sieglinde zur Hand. Damit ich es nicht vergesse. Ich bin Frau Stolte und werde von euch auch so angeredet. Gustaf, Hans und Sieglinde habt ihr ja schon kennen gelernt. Sie redet ihr mit Herr oder Frau an. Ist das klar?“
Ich antwortete für Lea mit: „Ja Frau Stolte.“ Gustaf hatte Recht. Mit dieser Frau war nicht gut Kirschen essen.
„Ich erwarte von euch unbedingte Gehorsamkeit und Fleiß. Wenn ihr Fehler macht, werden sie unmittelbar bestraft. Frau von Plauen hat mir gesagt, es bliebe nicht viel Zeit, euch zu erziehen und anzulernen.
Gustaf!“
Das Nennen des Namens war wie ein Befehl. Gustaf erhob sich mürrisch und machte ein Handzeichen, dass wir ihm folgen sollten.
Ich nahm Lea bei der Hand und wir folgten ihm. Über den Hof in das Gebäude, dass ich schon bei unserer Ankunft als Gesindehaus klassifiziert hatte. Dort gingen wir hinein und stiegen eine Treppe hoch. Gustaf folgte einem Gang und öffnete eine Türe zu seiner Rechten.
„Du“, er zeigte auf Lea, „gehst hier rein.“
Lea verstand nicht und er packte sie beim Arm und schob sie ins Zimmer. Dann schloss er die Türe um mir das nächste Zimmer zuzuweisen.
„Das ist dein Zimmer. Ich komme gleich und bringe die Sachen. Die, er zeigte auf die Wand, hinter der sich Lea aufhielt, bekommt ja sowieso nichts gebacken. Also kannst du dich darum kümmern.“
Gustaf schloss die Türe hinter sich und ich war alleine. Das gab mir Zeit, mich umzusehen. Doch viel war nicht zu betrachten. Ein klobiges, mit weißer Wäsche bezogenes Bett. Die Fühlprobe brachte das Ergebnis, hart und rau. Ein wuchtiger Schrank mit zwei Türen. Ich öffnete sie. Im Schrank lag Unterwäsche und an einer Kleiderstange hingen vier Kleider, die dem Kleid, das ich trug gleich waren. Dazu vier weiße Schürzen. Weichspüler gab es an dem Ort, an dem ich mich befand nicht. Das war den Stoffen klar anzumerken.
Probeweise nahm ich ein Wäschestück heraus. Es war eine Unterhose, wie ich sie trug. Ich hätte sie auf den Boden stellen können und sie wäre nicht zusammengefallen. BHs und Strümpfe waren in gleicher Anzahl vorhanden.
Neben dem Bett stand eine Kiste als Ablage. Daneben eine große, irdene Schüssel und ein Krug Wasser. Von draußen konnte ich ein Gerumpel hören. Gustaf kam mit der Kiste zurück, die Leas und meine Sachen beinhaltete. Prompt öffnete sich die Türe und Gustaf zog die Kiste hinter sich in mein Zimmer.
„Da! Den Rest kannst du jetzt machen und dann geh schlafen. Morgen um sechs bist du in der Küche.“
Seine Hand streifte über mein Haar und bevor er sich abwandte, gab er mir noch einen ziemlich festen Klaps auf den Po.
„Wir sehen uns“, sagte er zum Abschied und schloss die Türe hinter sich.
Ich nahm mir vor, nicht über meine und Leas Situation nachzudenken, obwohl mir Lea Sorgen bereitete. Das hätte mir nur den Schlaf geraubt und bevor ich mich mit Horrorszenarien auseinandersetzte, wollte ich erst einmal den morgigen Tag abwarten. Also zog ich mich aus und beschäftigte mich mit der Frage, wo ich mich waschen könnte und wo das Klo wäre.
Ich blieb ahnungslos und stand nackt vor meinem Bett, als die Türe aufging und Gustaf im Rahmen stand. Er betrachte mich genüsslich und grinste. „Was ich vergessen habe. Waschen kannst du dich unten. Wenn du die Treppe runter gehst, den Gang rechts bis zum Ende. Da ist der Waschraum. Wenn du pinkeln musst, da ist die Schüssel.“
Er schloss die Türe hinter sich. Alles ging so schnell, dass ich keine Chance hatte, meine Blöße zu verdecken. Vollkommen verdattert stand ich da und hatte nur die Genugtuung, meine Fragen beantwortet bekommen zu haben. Doch verstärkte dieser plötzliche Besuch mein mulmiges Gefühl. Ich hoffte nur, rechtzeitig wach zu werden.
Fortsetzung …
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Wofür Marie sich Zeit wünscht
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:30.08.09 13:08 IP: gespeichert
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Ein Traum??
Ich glaube da Täuscht sich Dura.Das Getränk diente wohl nur dazu zu Verhindern das die beiden mitbekommen wie Karina den Weltenwechsel durchführt.
Dura hat ja das glück schon etwas Erfahrung zu haben aber Lea wird sich bestimmt einige Strafen am 1.Arbeitstag einfangen weil sie mit der Situation nicht zurecht kommt.
wieso sollen die beiden überhaupt da Hauswirtschaft lernen?
Ist doch eigentlich anders als in der heutigen Zeit.
Eine sehr Interessante und Überraschende Fortsetzung Marie. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:30.08.09 19:26 IP: gespeichert
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hallo marie,
handelt es sich hier um einen traum oder wurde die welt gewechselt? wirst du es uns verraten?
werden die beiden jetzt ausgeliehen oder müssen sie hier eine ausbildung machen?
danke für deinen fleiß und dein erstklassiges kopfkino.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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AlterLeser |
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Story-Writer
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:20.09.09 22:19 IP: gespeichert
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Hallo Marie,
da hast du ja der Lea und Dura eine schwierige Aufgabe gestellt, ohne Uhr pünktlich um 6:00h in der Küche zu sein, bin gespannt wie das gehen soll.
Frage mich schon die ganze Zeit was Lena und Marga mit ihren Mann und Freund vorhaben, scheint in der Weiblichkeit zu enden?? Vielleicht ja sogar mit Schwanz.
Freue mich über jede neue Folge, habe aber auch Verständnis wenn es nicht so schnell weitergeht wie bisher, nach dem Umzug und den Arbeiten in den eignen vier Wänden. Wünsche ein gutes Gelingen, es fallen vielleicht doch hin und wieder einige Zeilen für die ungeduldige Leserschaft ab.
Bis hierhin meinen herzlichen Dank für soviel Mühe und die Story ist so schön, Danke!!
Einen Gruß für alle Tage sendet der alte Leser Horst
Gruß der alte Leser Horst
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AlterLeser |
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Story-Writer
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:20.09.09 22:19 IP: gespeichert
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Hallo Marie,
da hast du ja der Lea und Dura eine schwierige Aufgabe gestellt, ohne Uhr pünktlich um 6:00h in der Küche zu sein, bin gespannt wie das gehen soll.
Frage mich schon die ganze Zeit was Lena und Marga mit ihren Mann und Freund vorhaben, scheint in der Weiblichkeit zu enden?? Vielleicht ja sogar mit Schwanz.
Freue mich über jede neue Folge, habe aber auch Verständnis wenn es nicht so schnell weitergeht wie bisher, nach dem Umzug und den Arbeiten in den eignen vier Wänden. Wünsche ein gutes Gelingen, es fallen vielleicht doch hin und wieder einige Zeilen für die ungeduldige Leserschaft ab.
Bis hierhin meinen herzlichen Dank für soviel Mühe und die Story ist so schön, Danke!!
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Freak
Düsseldorf
Manchmal bedarf es Änderungen, um das zu finden, wonach man lange gesucht hat!
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:09.10.09 16:03 IP: gespeichert
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Nach einiger Zeit geht es nun doch weiter.
Fortsetzung …
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Kapitel 20 – Die neue Welt
Am Morgen wurde ich durch ein lautes Bollern an der Türe wach. Schlaftrunken öffnete ich die Augen und nahm wahr, dass die Türe offen war und Gustaf vor meinem Bett stand.
„Hoch mit dir! Die Nacht ist vorbei und du solltest schon rechtzeitig unten sein.“ Gustafs Ton ließ erkennen, dass er nicht auf eine Antwort wartete, sondern Taten sehen wollte.
Ich gab ihm zu erkennen, dass ich wach war und wartete darauf, dass er sich wieder entfernen würde. Doch machte er keinerlei Anstalten, zu gehen. Stattdessen setzte er sich auf den Stuhl und sah mich erwartungsvoll an.
Nackt lag ich unter der Bettdecke und etwas in mir ließ mich zaudern, mich ihm so zu zeigen. Er rührte sich nicht und die Zeit verrann. Schließlich krallten sich meine Finger in die Bettdecke und ich stand auf. Darauf bedacht, mir keine Blöße zu geben, suchte ich nach einer Möglichkeit, mir mein Kleid anzuziehen und was viel wichtiger war, zu pinkeln. Er gab mir keine Chance, seinen Blicken zu entkommen. Doch jetzt musste ich, im Gegensatz zu gestern Abend, mich selbst
„Ich muss mal“, quetschte ich mir heraus.
Er zeigte wortlos auf die Schüssel.
Als ich sie nahm, pochte das Blut in meinen Schläfen und ich glaubte, dass er es sehen konnte. In seinem Gesicht konnte ich jedoch keine Regung erkennen. Es war mir unendlich peinlich, mich ihm gegenüber nackt zu zeigen. Zusätzlich noch die Gewissheit, nicht einhalten zu können und vor im pinkeln zu müssen. Obwohl ich Lena, was aber durchaus ein anderes Ding war, Marga und Karina keinerlei Scham hatte, mich ihnen gegenüber nackt zu zeigen, was in der Vergangenheit nicht nur die Nacktheit, sondern auch meine Hilflosigkeit beinhaltete, war mir an diesem Morgen vollkommen anders.
Vorsichtig nahm ich die Schüssel und stellte sie auf den Boden. Immer darauf bedacht, mir leine Blöße zu geben. Gustaf bedachte meine Bemühungen mit breitem, fast spöttischem Lächeln.
Dann hockte ich mich hin und es strömte sofort aus mir heraus. Die Decke vor mir haltend, bemerkte ich, dass meine Füße nass wurden und ich erkannte, dass sich unter mir eine Lache bildete. Meine Ungeschicklichkeit, die darauf beruhte, in dieser Position noch nie gepinkelt zu haben und das noch in eine Schüssel, die in ihren Ausmaßen einfach nicht ausreichte, ließ mich fast panisch werden.
„Die Sauerei machst du aber sofort weg!“ Gustafs Grinsen wurde noch breiter, als ob er darauf wartete, dass ich die Decke weglegte und mich ihm im Evaskostüm zeigen musste.
„Nimm deine Unterhose. Die brauchst du heute sowieso nicht.“ Gustaf zeigte auf meine Wäsche, die ich gestern achtlos vor das Bett geworfen hatte.
Zum Glück hatte ich die Bettdecke vor meinem Urin bewahrt, indem ich sie hochgehoben habe. Aber ich musste sie aus der Hand legen, um die Urinlache aufzuwischen. Mit hochrotem Kopf legte ich sie aufs Bett und stand nackt vor Gustaf.
Als ich mich umdrehte und die Unterhose greifen wollte, sah ich, dass er die Beine übereinander gelegt hatte und den Blick über meinen Körper schweifen ließ. Besonders meine Spalte, die blank und unbehaart war, interessierte ihn. Zumindest verweilten seine Augen länger auf dieser Stelle.
„Knackigen Körper hast du“, meinte er, als er seine Inspektion beendet hatte. Dann stand er auf, kam auf mich zu und legte eine Hand auf meinen Hintern. Fest griff er zu und sofort spannten sich meine sämtlichen Muskeln. Seine andere Hand griff mir zwischen die Beine und stand dem Griff auf meinem Hintern in nichts nach.
Gustaf schnallste mit der Zunge, um schließlich meine Brüste zu betatschen.
„Der Alte weiß nicht, worauf er verzichtet.
Los! Wisch auf, damit du nach unten kommst. Die Schüssel kannst du mitnehmen und unten ausschütten. Sieglinde wartet bestimmt schon auf dein Erscheinen und vor allem wird Frau Stolte dir deine Aufgaben erklären wollen. Anziehen kannst du dich unten.“
Ich wischte den Boden, nahm mein Kleid und folgte Gustaf nach unten, wo er zunächst die Türe zum Waschraum öffnete und mir bedeutete, dass ich mich erst waschen sollte. Das tat ich dann auch und zog mir mein Kleid über.
Auf dem Weg nach unten wollte ich natürlich zuerst in Leas Zimmer schauen, doch bemerkte Gustaf, dass das nicht nötig sei. Lea wäre nicht in ihrem Zimmer.
Als wir in der Küche anlangten, sagte ich beim eintreten: „Gute Morgen Sieglinde.“
Sieglinde stand mir den Rücken zugewandt am Herd. Am Tisch saßen Frau Stolte, Hans und eine junge Frau, die ich nicht kannte und deren Alter ich auf maximal zwanzig Jahre schätzte.
Auch sie begrüßte ich, wobei ich auch ‚Frau Stolte’ sagte.
Frau Stolte hob die Augenbrauen, presste die Lippen aufeinander, sagte aber nichts.
Sieglinde hatte sich derweil umgedreht und sah mich an.
„Setz dich!“
Ich setzte mich zu den anderen an den Tisch und wartete, was passieren sollte.
Sieglinde brachte mir eine dampfende Tasse mit einer Flüssigkeit, die in ihrer Farbe Kaffee ähnelte, aber bei Weitem nicht so roch.
„Brot schneidest du dir selbst ab“, meinte Sieglinde.
Ich frühstückte und während ich mein Brot aß, verweilten die Blicke der anderen auf mir.
Als ich den letzten Bissen mit der scheußlichen Brühe heruntergeschluckt hatte, richtete sich Frau Stolte auf.
„Ganz so, wie ich es mir gedacht hatte. Keinen Respekt. Das werden wir ändern.“
Ich fiel ihr ins Wort. „Wo ist Lea? Warum ist sie nicht hier?“
„Du hältst sofort deinen Mund“, fuhr mich Frau Stolte sofort an. „Du machst deine Klappe nur noch auf, wenn es dir erlaubt ist.“
Auf meine Frage ging sie in keiner Form ein.
„Ich muss wohl noch etwas umdisponieren, damit du zukünftig spurst.
Das hier ist Gerda.“ Sie zeigte auf die junge Frau. „Bisher war sie das Nichts hier auf dem Hof. Deren Position wirst du jetzt einnehmen.
Gerda wird die hier im Haus die Anweisungen geben, Gustaf ist darüber hinaus für dich und dein Verhalten verantwortlich. Das heißt für dich zunächst, bis zum Mittag arbeitest du im Haus und anschließend im Stall. Es sei denn, Gustaf benötigt dich dringend.
Da du heute Morgen so freundlich warst“, sie betonte das Wort ‚freundlich’ nachdrücklich, „aber vergessen hast, was sich für dich geziemt, wird sich Gustaf heute komplett um dich kümmern.“
Sie nickte Gustaf zu und zwinkerte dabei mit den Augen. Gustaf nickte dazu.
„Also, auf geht es. Ich denke nicht, dass ich dich heute noch einmal sehen werde.“ Frau Stolte verließ ohne ein weiteres Wort zu sagen, die Küche.
Gustaf stand auf, kam auf mich zu und packte mich bei den Haaren. „Komm mit“, brummte er und zog mich mit sich.
Mir schossen die Tränen in die Augen, so stark zerrte er an mir. Aus der Küche, über den Hof, direkt in den Stall. Tiergestank drängte in meine Nase. Gustaf zerrte mich weiter, öffnete ein Gatter und drängte mich ins Innere. Zu guter Letzt gab er mir noch einen Tritt in den Hintern, dass ich der Länge nach ins Stroh flog. Um mich herum Schweine, die quiekend zur Seite sprangen.
„Hier bleibst du erst mal. Du kannst dir überlegen, was du falsch gemacht hast.“ Gustaf schloss das Gatter und ließ mich bei den Schweinen zurück.
Ich schaute mich um. Was ich zuerst als Stroh wahrgenommen hatte, war zwar Stroh, aber alles war ziemlich verdreckt. Langsam kamen auch die Schweine näher, als ob sie erkunden wollten, wer mit ihnen ihr Reich teilen wollte. Ich drückte mich in eine Ecke der Box und selbst der kurze Weg, verdreckte mich vollständig. So saß ich den Vormittag über still und dachte über die Situation nach.
Zunächst die Frage: Warum hatten Lena und Marga uns mit Karina in diese Welt geschickt? Hier fand ich keine Antwort.
Zweite Frage: Wo war Lea? Auch hier konnte ich keine Antwort finden. Wie auch, wenn ich hier im Stall hockte.
Dritte Frage: Was würde mit uns hier geschehen? Auch hier tappte ich im Dunklen. Gustaf war mir unheimlich, aber die junge Frau schien vom ersten Eindruck her freundlich zu sein. Das war zumindest mein Eindruck gewesen.
Aus heutiger Sicht bin ich froh, mich wieder unter der Herrschaft meiner Herrin Lena zu befinden. Warum dies so ist, werdet ihr noch erfahren.
Fortsetzung folgt ….
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von Marie
\"Ein Gegenstand, der vollkommen schön ist, regt den Künstler nicht an. Es fehlt ihm das Unvollkommene.\" (Oscar Wilde)
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:10.10.09 03:45 IP: gespeichert
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Dura hat das Frau bei Sieglinde und bei Hans das Herr vergessen.Hätte sie vor Frau Stolte knicksen müssen?
Was geschieht mit Lea?Wie ist es Ihr ergangen? Don´t Dream it! BE IT!!!
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:12.10.09 17:02 IP: gespeichert
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Es geht wieder weiter!
….. Fortsetzung
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Kapitel 21 – Gustaf und Gerda –
Ich hockte also zusammen mit zehn Schweinen im Stall und mein Zeitgefühl war mir verloren gegangen. Die Wände und das Gatter waren so hoch, dass ich nicht darüber hinwegschauen konnte. Nur die Geräusche konnte ich wahrnehmen.
Plötzlich öffnete sich das Gatter und der Kopf Gerdas schaute durch die Lücke. Sie trat ein und trug in jeder Hand einen Eimer mit Schweinefutter. Kleingeschnittenes Gemüse, irgendein Getreide und Grünzeug. Sie schüttete es in den großen Trog, der in der Mitte der Box stand.
„Dein Mittagessen wartet. Möchtest du nicht zugreifen?“ Ihr Ton war spöttisch, als sie mich ansprach.
Ich rührte mich nicht.
„Gerda stellte die Eimer ab und griff hinter ihren Rücken, um mit einer Gerte wieder zum Vorschein zu kommen.
„Na los! Oder soll ich nachhelfen. Deine Mitbewohner freuen sich.“ Sie kam auf mich zu und schlug mir mit der Gerte auf den Arm. Als ich mich daraufhin immer noch nicht rührte, schlug sie erneut, diesmal aber wesentlich heftiger zu.
Ich habe doch gesagt, du sollst zugreifen“, keifte sie los und ließ die Gerte auf mich niedersausen. „Du hast zu hören, wenn ich dir was sage, sonst sage ich es Gustaf und der wird sich um dich kümmern.“ Damit ließ sie von mir ab, nahm die Eimer und verschwand, das Gatter hinter sich schließend.
Kurze Zeit später, öffnete sich das Gatter erneut. Diesmal stand Gustaf in voller Größe vor mir. Er zog mich wieder an den Haaren aus der Box hinter sich her, bis ans Ende des Stalls. Dann ließ er mich los und ich sank zu Boden. Ich heulte, heulte dicke Tränen und dabei sabberte ich aus Mund und Nase. Dass Gustaf den oberen Teil des Gatters der letzten Box ein Stück nach oben schwenkte, nahm ich nur schemenhaft durch meine verheulten Augen wahr.
Er zog mich wieder hoch und legte meinen Kopf in eine rundliche Aussparung im Gatter. Auch meine Arme führte er in etwas kleinere, halbrunde Einbuchtungen. Dann senkte er den oberen Teil des Gatters wieder ab und fixierte es mit einem Keil.
Ich stand in einem rechten Winkel, wobei meine Beine leicht angewinkelt waren, inmitten des Gatters. Wie in einem Pranger. Meinen Kopf und auch meine Arme hingen fest. Gustaf bewegte das Gatter hin und her und ich musste dem Öffnen und Schließen des Gatters folgen, in dem ich meine Beine vor und rück tippelte, mehr war nicht möglich. Mein Kopf und meine Arme hingen im Gatter fest und das bedeutete, dass ich in den Gang des Stalles schauen konnte, aber vom Hals an innerhalb der Box stand.
„Das brauchst du jetzt nicht mehr, ist eh dreckig“, grunzte Gustaf und bevor ich mitbekam was er damit meinte, riss er mir schon das Kleid vom Körper.
„Wir werden dich schon zur Räson bringen. Du hast jetzt Zeit, dir zu überlegen, ob du zukünftig die Anweisungen befolgst. Dazu solltest du dir merken, dass du keine Fragen zu stellen hast und wenn du angesprochen wirst, die richtige Anrede zu verwenden. ‚Sie’ ist obligatorisch und dann noch das Herr, Frau oder im Falle von Gerda das Wörtchen Fräulein. Hast du das jetzt verstanden?“
„Ja Herr Gustaf“, schluchzte ich. Mehr war nicht möglich und diesen Satz brachte ich auch nur ganz leise hervor.
„Ich habe dich nicht verstanden“, war auch sofort von Gustaf zu hören.
Ich bemühte mich, lauter zu sprechen. „Ja Herr Gustaf“, wiederholte ich meinen vorherigen Satz und Gustaf schien zufrieden.
„Du bist hier ein Nichts und nur zum Lernen“, führte Gustaf weiter aus. „Es hängt von dir ab, ob du die harte Gangart bevorzugst oder es dir leichter machen willst.“
Er ging ums Gatter herum und stand hinter mir. Sehen konnte ich nichts, aber er war da. Ich konnte es auch sofort spüren, denn seine Hand griff zwischen meine Beine und fühlte nach dem, was nicht vorhanden war. Meine Schamhaare.
Gustaf schien es zu gefallen, denn er befingerte mich ausgiebig und meinte; „Fühlt sich gut an, so ohne die Haare. So weich und glatt. Könnte ich mich schnell dran gewöhnen.“ Dabei strich einer seiner Finger meine Spalte entlang, dann meiner Poritze und letztendliche packte er beide Pobacken mit seinen Händen und drückte sie kräftig. So kräftig, dass ich versuchte, nach vor auszuweichen, was mir aber aufgrund meiner Lage nicht gelang.
„Frau von Plauen hat erzählt, du würdest es mögen, wenn man dich etwas härter anpackt. Das werde ich bei Gelegenheit ausprobieren. Doch jetzt habe ich zu tun. Habe mich mit dir schon zu lange abgegeben.“
Es schien ihm aber schwer zu fallen, sich von mir zu lösen, doch schließlich fühlte ich ihn nicht mehr und er kam wieder ums Gatter herum, dass ich ihn sehen konnte. Er schloss das Gatter, tätschelte meine Wangen, wobei es schon fast Ohrfeigen waren, murmelte ein: „mach mir keine Faxen“ und verschwand.
Nach einiger Zeit wurde das Stehen im Gatter anstrengend. Ich kam mir tatsächlich so vor, als stünde ich am Pranger. Zwischendurch konnte ich Hans und auch Gerda am Stalltor sehen, sie interessierten sich aber nicht für mich und verschwanden sofort wieder.
Nach einiger Zeit erblickte ich erneut Gerda, die jetzt jedoch in den Stall herein und auf mich zukam.
„Na du Schlampe! Hast du endlich das, was du verdienst? Gustaf hat mir erzählt, du hättest keine Haare an deiner Grotte. Das wollte ich mir mal genauer ansehen.“
Sie öffnete das Gatter und es schien ihr Spaß zu machen, wie ich der Öffnung mit kleinen Tippelschritten folgte. Nicht anders ist es zu erklären, dass sie das Gatter wieder schloss und diesen Vorgang mehrere Male wiederholte. Dabei fing sie zu lachen an und sagte glucksend: „Das machst du ja hervorragend. Wie eine Puppe, die an Fäden hängt. Kannst du dir vorstellen, dass ich mal in der gleichen Lage war?“
Sie hörte dann aber doch auf und meine Antwort schien sie auch nicht sonderlich zu interessieren. Also hielt ich den Mund. Gerda verschwand hinter meinen Rücken und dann fühlte ich auch ihre Hand auf meiner Spalte. Es raschelte und ich glaubte fast, dass sie sich zwischen meinen Beinen niederließ, um mich genauer zu betrachten. Dabei stieß sie meine Beine beiseite, dass sie sich immer weiter spreizten und Gerda einen genauen Blick auf meine Grotte bekam. Es schien ihr nicht hell genug. Deshalb rutschte sie zurück und mit jedem Rutsch öffnete sie das Gatter ein Stückchen mehr. Für mich bedeutete dies, dass ich mit meinen gespreizten Beinen hinterherlaufen musste, was sich als schwierig erwies. Aber ich wollte auch nicht hinfallen, da es für mich wohl äußerst schmerzhaft geworden wäre.
Sie schien mich genug betrachtet zu haben, denn sie tauchte wieder vor mir auf, nahm sich einen Schemel und setzte sich vor mich.
„Ich weiß ja nicht, wie du die Haare an deiner Muschel wegbekommen hast. Kannst du es mir erklären?“
Ich überlegte, ob es eine Falle war und sie mich zum Reden bringen wollte, um mich anschließend bei wieder Gustaf anzuschwärzen. Ich traute ihr nicht über den Weg. Ich war in der Zwickmühle und entschloss mich dazu, ihr zu antworten.
„Mir wachsen keine Haare, außer auf dem Kopf. Warum kann ich auch nicht erklären.“ Es wäre zu kompliziert geworden, sie über das Mittel, das Lena angewendet hatte, aufzuklären. Also ließ ich es sein. Ich hatte die Hoffnung, dass Gerda es so hinnahm.
So war es auch. Sie runzelte zwar die Stirn, doch bemerkte dann: „Gustaf wird es ausnutzen wollen. Ich denke, du kannst gut meine Stelle annehmen und ausfüllen. Du wirst noch erfahren, wie ich es meine. Doch jetzt zu uns.
Du hast bemerkt, dass du hier nichts darstellst und wenn ich jetzt zu Gustaf gehe und ihm erzähle, dass du mich angespuckt hättest, was meinst du, passiert dir dann? Du brauchst nicht zu antworten, denn du wirst es schon noch erfahren. Du wirst jeden Auftrag ausführen, den ich dir gebe und wenn nicht! Du weißt es schon, denn blöd scheinst du nicht zu sein.“
Sie lüftete ihren Rock und ich konnte sehen, dass sie keine Unterwäsche trug. Sie eröffnete mir den vollen Blick auf ihre, von lockigen Schamhaaren umrahmten Mö**.
„Zur Abwechslung wirst du dies“, und sie zeigte auf ihre Mö**, „lecken und nicht nur dann, wenn ich es dir sage, sondern du wirst mich jeden Tag darum bitten, wenn ich dich beaufsichtige. Hast du das verstanden?“
Ich glaubte, meinen Ohren nicht zu trauen. Da saß mir so ein junges Ding gegenüber und sagte mir, was ich zu tun habe. Und dann auch noch, dass ich sie darum bitten sollte, sie zu lecken.
Ich schien ihr zu lange zu überlegen. Sie spuckte sich in die Hand und wollte gerade anfangen zu kreischen und sich die Spucke ins Gesicht zu schmieren, als ich mich besann und sagte: „Ja Fräulein Gerda.“
Sie wischte die Spucke an ihrem Rock ab und schien zufrieden. „Was fragst du dann?“
Ich überlegte nicht lange. „Darf ich sie lecken Fräulein Gerda?“
„Sehr schön. Ich liebe es, wenn wir Neue bekommen und ich auch mal bestimmen kann, wann ich mich entspannen kann. Ich hoffe nur, dass ihr eine Weile bleibt.“
Gerda erhob sich, stellte den Schemel wieder weg und sagte: „Tschüss, bis später.“
Sie ließ mich so stehen und ich hatte Zeit, ohne Ende. Wer einmal eine Weile so gestanden hat, wird nachvollziehen können, wie anstrengend es schon nach kurzer Zeit wird. Die Beine werden wackeliger und der Rücken fängt an zu schmerzen. Alle Sinne konzentrieren sich darauf, dem ein Ende zu bereiten. So erging es mir zumindest. Doch es war kein Ende in Sicht. Die Stalltüre war offen und ich konnte erkennen, dass Leben auf dem Hof war, doch niemand kam herein.
Draußen dämmerte es und dann stand jemand in der Stalltüre, querte sie und kam zu mir. Es war wieder Gerda.
„Ich habe dir etwas zu trinken und essen mitgebracht. Bin ich nicht lieb?“ In ihren Händen hielt sie zwei Näpfe, deren Inhalt ich nicht erkennen konnte.
Ich betrachtete es als eine rhetorische Frage und hielt den Mund.
Gerda hielt mir einen Napf unter das Gesicht. Es war Wasser. In meiner Lage konnte ich nur meinen Kopf hinhalten und schlürfen. Mein Durst zwang mich gerade dazu, obwohl ich diese Situation nicht besonders klasse fand. Gerda stellte den Napf hin und sagte: „Für später.“
Dann griff sie in den anderen Napf und hielt mir ihre Hand vor den Mund. Darin befand sich ein Brei, den ich nicht identifizieren konnte. Irgendetwas weigerte sich in mir, Gerda aus der Hand zu essen, also ließ ich es. Auch wenn sie darüber sauer sein würde.
Doch mitnichten. Sie nahm ihre Hand wieder weg und strich den Brei wieder in den Napf zurück. Dann stellte sie ihn unter mir auf den Boden, dass ich ihn gut sehen konnte. Das Wasser stellte sie hinzu.
„Ich nehme an, morgen wirst du genügend Hunger haben, etwas zu essen. Bis dahin lasse ich die Näpfe hier“, sprach’s und verschwand.
Ihr Besuch sollte nicht der letzte für den Abend sein.
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Fortsetzung folgt in Bälde von
Marie
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AlterLeser |
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:12.10.09 18:34 IP: gespeichert
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Hallo Marie,
Danke für diese schöne Fortsetzung, schaue am Tag mehrfach ins Forum, ob es weiter geht. Deine Einfälle sind so richtig aus dem Leben. Gib einen Untergebenen ein bischen Macht, schon wird er sie gegen Schhwächere ausnutzen.
Nur warum unsere Beiden hierhin gebracht wurden kann ich noch nicht ganz erkennen. Du siehst daran ich bin immer noch zu überraschen.
Noch einen Gruß und weiter gute Einfälle
vom alten Leser Horst Gruß der alte Leser Horst
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:12.10.09 21:35 IP: gespeichert
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hallo marie,
da hast du wieder eine super fortsetzung gezaubert.
wird er am nächsten morgen pünktlich in der küche stehen?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:16.10.09 13:12 IP: gespeichert
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Der nächste Teil.
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Fortsetzung …
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Kapitel 22 – Benutzt –
Kurz nach Gerdas Abgang erschien Gustaf vor mir. Er hatte eine Laterne mitgebracht und stellte sie an sicherer Stelle ab. Sie gab gerade genug Licht, um den hinteren Teil des Stalles auszuleuchten. Nicht hell, aber ausreichend.
„Nach einem anstrengenden Tag ist es immer gut, etwas Entspannung zu finden. Die Alten sind versorgt und dürften keine Ansprüche mehr stellen. Dazu trägt auch deine Freundin bei. Der Alte ist ziemlich begeistert und seine Alte auch. Sie können die Kleine kaum aus den Fingern lassen.“
Ein erster Hinweis auf Lea und der klang nicht gut. Für mich war aber bedeutsamer, was Gustaf unter Entspannung verstand. Ich hoffte, nicht das, was mir sofort in den Kopf schoss. Ändern konnte ich nichts daran, es sei denn, ich würde laut schreien und es würde jemand kommen.
„Frau von Plauen hat mir erzählt, dass du ein versautes Luder sein sollst und es magst, wenn du mal so richtig hart rangenommen wirst. Besonders würdest du es mögen, wenn man dir den Hintern versohlt.
Na ja, wenn ich darüber nachdenke, scheinst du ja wirklich wollüstig zu sein. So, wie du deine Muschel präsentierst. Gefällt mir aber. Die Wolle, die Gerda da spazieren trägt, stört manchmal.“
Gustaf ging um mich herum und seine Hand fühlte wieder zwischen meinen Beinen.
„Trocken! Jetzt wollen wir mal sehen, ob Frau von Plauen Recht hat.“
Er hatte kaum ausgesprochen, als mich ein Schmerz durchzog. Ich hatte das Gefühl, Gustaf hätte mit einer Holzlatte auf meinen Hintern geschlagen, doch beschlich mich der Gedanke, dass es lediglich seine Hand war. Schwielig wie sie war, konnte sie sich bestimmt wie ein Brett anfühlen.
Gustaf war nun mit Sicherheit nicht mein Typ. Grobschlächtig mit einem Bauch, den er vor sich hertrug. Dazu von der Arbeit, die er auf dem Hof leistete, gezeichnet und die Haut zusätzlich vom Wetter gegerbt. Vom Alter her schätzte ich ihn auf fünfzig Jahre, er war aber bestimmt jünger. Sauber war er mit Sicherheit auch nicht. Und besonders jetzt, nach seinem Arbeitstag roch er nicht sonderlich gut. Doch davon bekam ich nichts mit, da er sich auf der anderen Seite des Gatters befand.
Gustaf schlug weiter und mein Hintern begann zu brennen. Aber nicht nur mein Hintern zeigte eine Reaktion, sondern ich merkte, dass ich feucht wurde. Es stimmte, was Karina da erzählt hatte. Ich wurde geil. So wie wenn Lena mich schlug und ich als Reaktion darauf einen Ständer bekam.
Nach dem zehnten Schlag prüfte Gustaf die Wirkung und bemerkte zwangsläufig, was mit mir passierte.
„Das ist lustig“, meinte er. „Ich kann mich abregen und gleichzeitig bereite ich dich für meine Entspannung vor. Mal sehen, wie weit ich dich bringen kann.“
Gustaf schlug weiter und nach dem dreißigsten Schlag tropfte ich fast. Er hörte auf und das Nächste, was spürte, war sein Schwanz, der sich langsam in mich hineinbohrte.
Gustaf hatte seine Hände um meine Hüften gelegt und als er merkte, dass er in mir drin war, hob er mich ein wenig an, um mich dann wieder sinken zu lassen. Es fühlte sich so an, als ob er steif hinter mir stand und sich mit mir einen abwi***** würde. Für mich war es weniger spaßig. Jedes Mal, wenn er mich anhob, lag mein ganzes gewicht auf meinen Armen und meinem Hals. Ich bemühte mich, meine Arme als Stütze zu gebrauchen, da der Druck auf meinem Hals äußerst unangenehm war.
Gustaf wusste, was er tat. Bei mir löste er aus vorgenannten Gründen unterschiedliche Empfindungen aus, die sich aber einander ergänzten. Ich kam mir vor, wie auf einer Wippe, wobei die Gefühle von meiner M*** in den oberen Körperbereich flossen und jedes Mal, wenn er mich wieder absetzte und ich mein Gewicht auf meine Füße stellen konnte, wieder zurück schwappten. Ich dachte an die Zeit vor Weihnachten zurück, als ich mit Karina und Lena als Frau zu tun hatte. Doch diesmal war es noch anders. Gustaf hatte eine Technik, die mich zur Raserei brachte.
Wenn er mich hochhob, dass ich fast glaubte, dass er aus mir herausrutschen würde, ging er zwischendurch zu kurzen Bewegungen über. Er ließ mich nur weniger Zentimeter herunter und hob mich dann wieder an. Er spielte mit mir und brachte mich auf diese Weise unaufhaltsam einem Orgasmus näher, den ich ihm mit wildem Keuchen ankündigte. Mit einem lauten Aufschrei von mir war es schließlich so weit und meine Arme verloren jede Kraft, dass mein ganzes Gewicht an den drei Punkten hing, die mich gefangen hielten.
Gustaf setzte mich wieder ab und meine Beine zitterten, so sehr war ich geschafft. Gustaf weniger. Ich stand zwar auf meinen zitternden Beinen, war aber immer noch fixiert. Arme und Hals im Pranger – ich nenne es einfachhalber so – und ansonsten aufgespießt mit seinem Schw***, der keinerlei Anstalten machte, kleiner zu werden.
„Dann mal zur zweiten Runde“, grunzte Gustaf und hob mich wieder an. Ein Stöhnen brach aus meinem Mund und ich schloss die Augen, um mich ganz auf Gustafs Schw*** und meine Arme zu konzentrieren.
Gustaf veränderte seine Strategie nicht und immer wieder glaubte ich, er würde aus mir herausrutschen. Immer wieder stellte mich Gustaf dann ab und sein Schw*** verschwand ganz in mir, dass ich das Gefühl hatte, er würde sich bis in meinen Hals bohren.
„Wie macht sie sich, Gustaf?“
Wie aus dem Nichts hörte ich die Stimme und riss erschreckt die Augen auf. Vor mir stand Hans, der mich intensiv betrachtete. Von der anderen Seite des Gatters erklang Gustafs Stimme.
„Es ist prächtig. Die Schlampe hier hat mit Sicherheit darauf gewartet, dass sie mal jemand ordentlich vö****. Mir macht sie fast zuviel Krach. Stopf ihr das Maul.“
Hans ließ sich das nicht zweimal sagen. Er nestelte an seiner Hose und ich wusste, was jetzt auf mich zukam.
Hans ließ seine Hose auf den Boden gleiten und eine Unterhose hatte er nicht an. Ich starrte genau auf seinen Schw***, der aus einem Büschel voller Haare schlaff herunterhing. Er brauchte sich gar nicht anzustrengen, sich zu recken oder so. Nein! Er kam näher und steckte mir seinen Schwanz genau zu dem Zeitpunkt in den Mund, als Gustaf mich absetzte und ich meinen Mund zu einem Stöhnen öffnete.
Ich sog die Luft durch die Nase ein und ein Geruch von Pisse und Schweiß drang mir in die Nase. Ich würgte fast, aber Hans drückte meinen Kopf unerbittlich in seinen Urwald hinein.
„Zeig mal, was du kannst“, forderte er mich auf.
Meine Zunge glitt fast automatisch über seine Eichel, was Hans mit einem Stöhnen quittierte. Ich saugte an ihm und gleichzeitig leckte meine Zunge seine Eichel. Im nu stand sein Schw*** hart und gerade und füllte meinen Mund vollkommen aus. Ich musste einen Blick darauf werfen, denn er kam mir unnatürlich groß vor. Größer jedenfalls, als der von Frank oder meiner.
Ich nutzte die Chance, als Gustaf mich wieder abstellte und damit in mir versank. Ich öffnete meinen Mund, stöhnte und ließ kurz von Hans Schw*** ab, der sich inzwischen mit beiden Händen am Gatter abstützte.
Er hatte tatsächlich einen Schw***, wie ich ihn vorher noch nie gesehen hatte. Wie auch, soviel Erfahrung hatte ich ja nicht. Er war eindeutig größer als Franks und zudem auch etwas dicker. Bei der Statur, die Hans hatte, hätte ich es ihm nicht zugetraut. Vor lauter Staunen hielt ich mit geöffnetem Mund inne und die schien Hans nicht zu gefallen.
„Mach weiter! Wann du aufhören kannst, sage ich dir schon.“ Damit presste er meinen Mund wieder auf sein Geschlecht.
Ich lutschte weiter und ließ meine Zunge vor- und zurückschnellen. Meine Augen hielt ich geschlossen, da ich mich voll und ganz auf das, was mit mir passierte, konzentrieren konnte.
Mein zweiter Orgasmus kam schneller, als der erste. Ich öffnete wieder meinen Mund und schrie auf, als es mich überkam. Sehr zum Leidwesen von Hans, der sich zurückzog.
„So macht es keinen Spaß“; rief er Gustaf zu. „Mach du weiter. Ich hole mir meinen Teil, wenn du nicht zugange bist.“
Ich keuchte und wieder stellte mich Gustaf ab, womit er wieder ganz in mich eindrang. Meine Kraft hätte auch nicht mehr ausgereicht, mich mit den Armen abzustützen.
Hoffentlich hört er bald auf, dachte ich. Denn irgendwann musste er doch auch zum Höhepunkt kommen und sein Schw*** schlaff werden. Doch mir blieb nur eine kurze Pause. Gustaf machte weiter, als ob überhaupt nichts zuvor gewesen wäre.
Schweiß stand mir auf der Stirn und nicht nur dort. Aus allen Poren dünstete ich aus und ich glaubte, die Tropfen an meinen Beinen herunterlaufen zu spüren.
Du Gustaf dacht noch nicht daran, aufzuhören. Wieder hob er mich an und langsam wurde es für mich unangenehm. Ich trocknete aus und damit wurde jegliches Herein- und Herausgleiten schlimmer.
Hans hatte sich den Schemel genommen und beobachtete mich. Ich spürte seinen Blick förmlich auf mir brennen. Als wolle er abschätzen, wann ich aufgab.
Ich glaubte es nicht, als auch noch Gerda kam und sich zu Hans gesellte. Sie grinste breit und flüsterte Hans etwas ins Ohr, der daraufhin ebenfalls grinste.
In Wellen näherte ich mich dem nächsten Orgasmus, der schließlich wie ein Orkan über mich kam. Jegliche Kraft war aus mir gewichen und hilflos hing ich im Gatter. Doch ein gutes hatte es doch. Gustaf ließ von mir ab, denn er glitt aus mir heraus und ließ mich stehen. Wenn ich es gekonnt hätte. Meine Beine wollten mich nicht mehr tragen und vermissten die Stütze, die mir Gustaf zuvor gegeben hatte. Zum Glück fing er mich auf und gab mir Halt, bis ich wieder auf eigenen Beinen stehen konnte.
Das Gatter bewegte sich, in dem es sich öffnete. Mit letzter Kraft vollführte ich die Bewegung des Gatters mit. Gustaf kam aus meinem Rücken nach vorne und baute sich vor mir auf. Seine Hände hielten seine Hose fest die er dann einfach fallen ließ und Hans und Gerde somit seien Hintern präsentierte. Mir hingegen bot er einen freien Blick auf seinen riesigen Schw***, mit dem er mich zuvor bearbeitet hatte.
Ganz damit beschäftigt, mich auf den Beinen zu halten, wusste ich nicht, was er jetzt noch mit mir vorhatte. Doch sollte meine Unkenntnis nur kurz andauern.
„Du wirst ihn jetzt sauberlecken. Mund auf“, grunzte er und schob mir seinen Schw*** in den Mund. Eine Mixtur von Gerüchen umfing mich. Sein und mein Schweiß, meine Flüssigkeit und die sein. Dann leckte ich. Nicht nur seinen Schw***, sonder, sein ganzes Geschlecht. Gustaf hielt mich an den Haaren und führte mich an die Stellen, die er geleckt haben wollte.
Als er meinte, dass es genug sei, zog er seine Hose hoch und schloss sie. In diesem Moment klatschten Hans und Gerda in die Hände, wie nach einem Schauspiel, das ihnen besonders gefallen hatte.
Gustaf drehte sich ihnen zu und meinte dann zu Gerda: „Jetzt versuche es noch einmal mit dem Füttern. Ich denke, sie braucht jetzt Stärkung. Anschließend gib ihr noch was zu trinken.“
Gerda stand auf, nahm sich den Napf mit dem Brei und tauchte ihre Hand hinein. Sie hielt es mir unter mein Gesicht und kicherte. „Friss, du Schlampe. Letzte Gelegenheit. Sonst musst du bis Morgen warten.“
Ich war zu erschöpft, noch Widerstand zu leisten. Ich fraß ihr aus der Hand, was sie mir hinhielt. So lange, bis der Napf leer war und sie mir zu trinken gab. Während ich vorne trank, floss es auf der anderen Seite des Gatters wieder aus mir heraus. Ich pinkelte und es war mir gar nicht mehr peinlich.
Als auch das vorbei war, ließen sie mich stehen und schlossen die Stalltüre. Ich war mit mir alleine und konnte mir nicht vorstellen, wie ich die Nacht überleben wollte.
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Schrieb Marie und denkt über die Fortsetzung nach.
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Herrin_nadine |
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:16.10.09 13:25 IP: gespeichert
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hallo marie,
da wurde sie hart rangenommen? wird das jetzt zur routine?
bekommt sie in der nacht noch besuch oder fällt sie in einen tiefen schlaf?
dominante grüße von
Herrin Nadine
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:20.10.09 05:40 IP: gespeichert
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Wie es wohl Lea Ergeht?Wird Sie das Verkraften wenn sie wie Dura rangenommen wird oder Zerbricht Sie daran?
Sollten die beiden nicht Hauswirtschaft Lernen?
Was hat sich Karina dabei gedacht und wissen die Herrinen der beiden Bescheid was die beiden in der Welt erleben? Don´t Dream it! BE IT!!!
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AlterLeser |
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:20.10.09 09:23 IP: gespeichert
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Lieber Mike,
wie ich sehe beschäftigen dich die selben Fragen wie mich. Ich vermute Dura und Lea sollen erfahren, daß die Frauen immer schon von den Männer ziemlich mies behandelt wurden, sie können es nun am eigenen Leib erfahren.
Aber das wichtigste was ich glaube, alle Beide werden hinterher liebend gerne ihren Herrinnen die Dinge tun die gewünscht werden z.B. ``Stelle aufgeben´´ und tagsüber nur noch das Hausmütterchen sein, dafür aber Abends im Bett ihre sexuelle Lust zu bedienen haben.
Bei Unlust unserer Beiden wird der Verweis auf einen erneuten Aufenthalt auf der anderen Seite genügen um ihnen wieder Freude an ihrem Schicksal zu geben.
Bin hinter jeder neuen Folge her, wünsche ``Marie´´ soviel Musse die nächste Folge schnell erstellen zu können.
Dies sind nur einige Gedanken vom alten Leser Horst
Gruß der alte Leser Horst
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:26.10.09 15:32 IP: gespeichert
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Endlich wieder eine Fortsetzung …
Kapitel 23 – Ohnmacht –
Es wurde die längste Nacht meines bisherigen Lebens. Nicht zu vergleichen mit den Tagen im November, als ich mich mit den Widrigkeiten des Keuschheitsgürtels herumschlug. So zumindest mein jetziger Eindruck, obwohl ich etwas Abstand dazu nehmen konnte.
Hatte ich zunächst daran gezweifelt, dass sie mich tatsächlich alleine lassen würden, wurde mir klar, dass es keinen Ausweg geben würde. Geschwächt durch die Orgasmen, die mich zuvor ereilt hatten, waren meine Beine immer noch zittrig. Hinzu kam, dass meine Körperhaltung alles andere, als bequem war.
Ich versuchte, mich hinzuknien, was auch ging. Zum Glück war eine gewisse Bewegungsfreiheit an meinem Hals gegeben und ich war innerhalb der Öffnungen nicht eingequetscht. Doch es dauerte nicht lange, dass ich auch diese Position nicht beibehalten konnte. An Schlafen war nicht zu denken.
Wer schon einmal in dieser Zwangslage war, wird mir bestätigen, dass sie mit der Zeit so viel Raum einnimmt, dass es nicht mehr möglich ist, sich ihr zu entziehen. So war es zumindest bei mir.
Alle Gedanken richteten sich nur auf mich. Lea spielte keine, absolut keine Rolle mehr. Mein ganzes Ansinnen war darauf gerichtet, so lange auszuhalten, bis sich jemand meiner erbarmen würde. Auch die Geräusche der Schweine drangen nicht mehr in mein Bewusstsein. Ich war mehr und mehr mit mir alleine.
Zeitgefühl gab es keines mehr. Mir wurde bewusst, was Unendlichkeit sein könnte. Je länger diese Tortur dauerte, desto mehr heulte ich. Ich glaube sogar, dass ich morgens trotz meiner Heulerei keine Tränen mehr vergoss, weil jegliche Flüssigkeit aus mir herausgelaufen war.
Als ich bemerkte, dass sich das Tor öffnete, fing ich wieder tränenlos an zu weinen. Erleichterung trat an die Stelle, die zuvor noch Ohnmacht einnahm.
Fräulein Gerda kam und ich war so froh, sie zu sehen, dass ich ihr am Liebsten um den Hals gefallen wäre, wenn ich dazu die Gelegenheit gehabt hätte.
„Na, wie geht’s unserer Schlampe. Wie ich sehe, hast du die Nacht ja ganz gut überstanden. Da hab ich schon anderes gesehen.“
Ich wollte sie bitten, mich aus meiner Lage zu befreien, doch brachte ich keinen Ton heraus.
Gerda öffnete das Gatter, in dem ich gefangen war. Meine Kraft reichte nicht mehr aus, die Bewegung mitzumachen. Das Gatter zerrte an mir zu schleifte mich mit.
„Stell dich nicht so an. Lass dich nicht so hängen.“ Gerda lachte. „Hängen lassen! Das ist gut.“
Ich spürte einen stechenden Schmerz, der sich von meinem Po durch meinen Körper fraß.
„Jetzt heb mal deinen Arsch und stell dich richtig hin. Wenn ich gleich wiederkomme, will ich dich nicht so sehen, wie jetzt. Ich hol dir dein Frühstück.“ Sie lachte wieder. „Mal sehen, ob du heute hungrig bist.“
Gerda verschwand kurz und kam wie am gestrigen Abend mit zwei Näpfen wieder. Sie stellte beide auf den Boden und holte sich den Schemel und ich konnte sehen, dass es Brei und Wasser war. Den Napf mit dem Brei hob sie auf.
„Hans war gestern ganz zufrieden mit dir. Er hat behauptet, dass du seinen Schw*** gut bearbeitet hast. Er glaubt aber, dass du noch besser wärst, wenn du nicht abgelenkt würdest.“ Sie lachte erneut auf, tauchte ihren Daumen in den Brei und hielt ihn mir entgegen.
„Mal sehen, ob er Recht hat. Lutsch!“
Ich leckte ihren Daumen ab und nahm ihn den Mund, um daran zu lutschen.
„Gustaf hat gesagt, dass du gut gebaut bist. Sein Schw*** habe schon lange nicht mehr in einem so festen Loch gesteckt. Er hat Hans auch bestätigt, dass du gut lutschen kannst. Er meinte, du könntest seinen Schw*** jetzt täglich sauber lecken.“
Gerda redete in einem Plauderton und dies machte die Situation noch unwirklicher. Ich hing fest, konnte mich kaum auf den Beinen halten und lutschte an ihrem Daumen, den sie fortwährend wieder in den Brei steckte. Als er fast leer war, schaufelte sie den Rest in ihre Hand und schmierte mir mein Gesicht damit voll.
„Das hast du brav gemacht“, sagte sie anschließend und streichelte mir über die Haare, womit sie ihre Hand von den letzten Resten des Breis befreite. „Jetzt bekommst du noch etwas zu trinken und dann werde ich dich befreien. Dass du mir aber keinen Unsinn machst. Gustaf hat bestimmt noch nette Ideen, dir er an dir ausprobieren möchte.“
Sie hielt mir den Napf mit dem Wasser vor und ich schlürfte ihn leer. Das Wasser war nicht klar und schmeckte komisch. Riechen konnte ich nichts, da der Geruch des Breis in meiner Nase war.
„Das war doch bestimmt lecker, oder“, fragte sie und hatte dabei ein widerliches Grinsen im Gesicht. „Jetzt wollen wir dich mal befreien, damit du dich für den Tag zurecht machen kannst.
Endlich war es soweit. Gerda klappte den oberen Teil des Gatters hoch und ich war grundsätzlich frei. Doch ich war bewegungsunfähig. Meine Arme waren vollkommen kraftlos und ich war auch nicht in der Lage, mich aufzurichten.
„Was ist?“ Gerda wechselte den Tonfall. „Na los! Raus mit dir.“
Ich wollte ja, doch wollen ist etwas anderes als können. Gerda wurde es zu bunt. Sie stellte sich hinter mich und zog mich aus dem Gatter heraus. Meine Arme fielen sofort nach unten und ich sackte in mich zusammen, bis ich wie ein nasser Sack auf dem Boden kauerte. Dies wäre eigentlich nicht schlimm gewesen, doch ich lag in meinen eigenen Exkrementen von der Nacht.
„Ich hol Gustaf. Das ist mir zu blöd. Rausschleppen kann ich dich nicht, dazu fehlt mir die Kraft.“ So sprach sie und mache sich auf den Weg, Gustaf zu holen.
Wie ein Häufchen Elend lag ich da und konnte es nicht verhindern, dass ich wieder anfing zu heulen.
„Was ist denn hier los“, brüllte Gustaf, als er in den Stall kam. „Jetzt stell dich nicht so an.“ Er kam zu mir, packte mich an den Haaren und zog mich hinter sich nach draußen.
Ich wusste nicht, was schlimmer war, mein schmerzender Rücken, den ich partout nicht mehr gerade bekam oder Gustafs Zug an meinen Haaren, der mich glauben machte, er reiße mir sie Büschelweise heraus.
Aus dem Stall heraus, quer über den Hof in das Gebäude, in dem ich die erste Nacht verbracht hatte. Er zog mich in den Waschraum, in dem auf eine Wanne mit Wasser stand. Gustaf hob mich hoch und setzte mich so in der Wanne ab, dass es nur so spritzte.
Mir blieb der Atem weg, so kalt war das Wasser. Aber es weckte meine Lebensgeister. Ich prustete und Gustaf ließ es sich nicht nehmen, meinen Kopf nach unten zu drücken, dass ich Wasser schlucken musste.
Als ich wieder auftauchte, grunzte er unwillig: „Du wächst dich jetzt. Du stinkst gewaltig. Gerda passt auf dich auf und bringt dich dann in die Küche. Frau Stolte will dich sehen.“ Er verschwand und Gerda, die uns gefolgt war, blieb bei mir, um mich anzutreiben.
„Du hast gehört, was Gustaf gesagt hat. Also beeile dich. Du hast ja bemerkt, dass er nicht mit sich spaßen lässt.“
Gerda hielt mir ein Stück Seife hin, das ich nahm, um mich zu waschen.
Nachdem ich fertig war, erhielt ich von ihr ein grobes, weißes Tuch, mit dem ich mich abtrocknen sollte. Gerda nahm meinen fragenden Blick auf und meinte, als ich auch damit fertig war: „Von Kleidern hat er nichts gesagt. Da musst du wohl so mitkommen.“
Da stand ich nackt vor diesem jungen Ding und musste dem folgen, was sie mir sagte. Ich hatte keine Lust darauf, zu ergründen, welche Ideen Gustaf sonst noch an mir ausprobieren wollte.
Die Sonne schien mir in die Augen, dass ich blinzeln musste, als wir auf den Hof traten, um ins Hauptgebäude zu gehen. So stellte ich erst nach einem kurzen Moment fest, dass Gustaf mit mehreren anderen Männern vorm Stall gegenüber stand und scheinbar Anweisungen gab. Sie blickten uns herüber und Gustaf sagte etwas, worauf sie uns beobachteten und lachten.
Ich stockte, was Gerda dazu bewog, mich an den Haaren zu packen und über den Hof zu ziehen. Es war mir mehr als peinlich, den Zuschauern dieses Bild zu geben und hätte im Boden versinken können. Ich versuchte, mit meinen Händen meine Brüste und Scham zu bedecken. Doch dies gelang mir nicht, sondern sorgte nur dafür, dass ich stolperte und meine unbeholfenen Bewegungen die Männer noch zu stärkerem Lachen brachte, unterstützt durch Gustafs Kommentare, die ich jedoch nicht verstehen konnte.
Endlich hatten wir es geschafft und betraten den geschützten Raum des Haupthauses. Gerda führte mich sofort in die Küche, wo Sieglinde wieder am Herd stand. Frau Stolte saß gemeinsam mit Hans am Tisch und blickte auf, als wir eintraten.
„So, so! Da bist du ja endlich. Gustaf hat mir schon erzählt, dass du etwas störrisch bist“, sagte Frau Stolte.
„Gerda! Setz dich und du“, sie zeigte auf mich, „kommst hier hin.“
Gerda setzte sich zu ihr an den Tisch. Auch Hans schaute mich an und seine Augen blitzten. Um seine Mundwinkel zuckte es.
„Du scheinst ja ein anderes Kaliber als deine Freundin zu sein. Die heult zwar ständig, schickt sich aber ansonsten gut. Die Herrschaften waren zumindest bisher mit ihr zufrieden.
Knie dich hin!“
Ich zuckte zusammen, weil ihr Ton scharf war und keinen Widerspruch zuließ.
„Wage es nicht, mir ins Gesicht zu sehen, es sei denn, ich erlaube es dir. Du wirst den Blick gesenkt halten. Ist das klar?“
Sie wartete keine Antwort von mir ab, sondern fuhr sofort mit ihren Ausführungen fort.
„Was siehst du? Du darfst jetzt antworten.“
Ich hielt meinen Blick gesenkt und sah ihre Schuhe, die ziemlich staubig aussahen. Also sagte ich ihr, dass ich ihre staubigen Schuhe sah.
„Dann leck sie sauber. Du sollst merken, dass du hier nichts anderes zu tun hast, als den Befehlen zu gehorchen.
Ich hoffte, sie meinte es nicht ernst, denn in meiner Kehle breitete sich ein würgendes Gefühl aus. Doch ich sah mich getäuscht, denn sie hielt mir einen Fuß direkt unter die Nase.
Vorsichtig begann ich, ihre Schuhe zu lecken. Sofort breiteten sich die Staubpartikel in meinem Mund aus. Ich schluckte und leckte weiter.
„Na also! Es geht doch. Schön lecken und kein Fleckchen übersehen.“
Sie wandte sich den anderen zu. „Gerda! Du übernimmst die Aufsicht für die Schlampe hier“, sie zuckt mit ihrem Fuß, um deutlich zu machen, dass sie mich meinte, „für den Vormittag. Hans wird sie sich gegebenenfalls ausleihen, wenn er sie braucht.
Gustaf wird sie den Rest des Tages unter seine Fittiche nehmen. Er hat auch die Aufsicht und wenn was ist, sagt es ihm.
Sollte ich sie brauchen, sage ich es und dann wird sie umgehend zu mir gebracht. Verstanden?“
Von Gerda hörte ich ein „Ja“ und Hans blieb still. Sieglinde sagte während der ganzen Zeit nichts.
Dann auf und ans Tageswerk“, meinte Frau Stolte noch, betrachtete ihre Schuhe, mit denen ich mittlerweile fertig war. „Na ja, dass wirst du bestimmt noch besser machen.“
Gerda packte mich wieder an den Haaren und meinte: „Dann komm mit du Schlampe. Ich zeige dir deine Arbeit.“
Wieder mussten wir über den Hof, denn Gerda brachte mich wieder ins Nebengebäude zurück.
Du wirst jetzt hier von oben bis unten saubermachen. Alles, was du brauchst, findest du dort in der Kammer“, gab mir Gerda zu verstehen. „Wasser ist im Waschraum.“
In der Nische fand ich Besen, Eimer, Lappen und Seife. Den Eimer füllte ich mit Wasser von der pumpe. Damit bewaffnet fragte ich Gerda.
„Entschuldigung, Fräulein Gerda. Wo darf ich anfangen?“
„Oben, in meinem Zimmer.“
Gerda ging voran und führte mich in ihr Zimmer, wo sie sich aufs Bett setzte.
Ihr Zimmer unterschied sich nur unwesendlich von dem, in dem ich die erste Nacht verbracht hatte. Es war wohnlicher, weil Gerda ein paar persönliche Sachen aufgestellt hatte. Zwei Bilder hingen an der Wand, Aquarelle, die Landschaften zeigten. Auch ein Straus Blumen sah ich in einem Glas stehen. Das war es aber auch schon.
Gerda saß also auf ihrem Bett, das noch nicht gemacht war. Sie saß da und hatte ihr Kleid so weit hochgezogen, dass der Saum auf ihren Schenkeln lag.
„Was hatten wir gestern besprochen“, fragte sie mich.
Ich wurde rot, nahm ich zumindest an, weil ich bemerkte, dass mein Blut sich in meinem Kopf sammelte. Natürlich erinnerte ich mich. Wie konnte ich es vergessen. Die Nacht war so schlimm gewesen, dass ich es mir mit Gerda nicht verscherzen wollte. Gustaf reichte mir.
Trotzdem hatte ich gehofft, dass dieser Kelch an mir vorüber gehen würde. Es fiel mir schwer, dieses junge Mädchen darum bitten zu müssen, sie zu lecken. Es war noch schlimmer, als ihren sonstigen Anweisungen zu folgen. Ich raffte mich auf und sagte leise: „Darf ich sie lecken, Fräulein Gerda?“
Sie hob ihre Augenbrauen und sah mich von oben bis unten an.
„Ein bisschen mehr Demut hätte ich schon erwartet. Wie glaubst du, kann eine Schlampe wie dir, die sich die Schw**** vorn und hinten reinstecken lässt, mir gegenüber ihre Wünsche äußern? Na, was glaubst du?“
Ich wurde noch roter. Krampfhaft überlegte ich. Sollte ich vor ihr nieder knien, wie eben schon vor Frau Stolte? Ich glaubte, dass es Gerda gefallen würde, also kniete ich vor ihr nieder und fragte lauter als zuvor: „Darf ich sie lecken, Fräulein Gerda?“
„Das ist doch schon viel besser!“
Gerda schien es tatsächlich zu gefallen, wie ich vor ihr kniete.
„Wenn du schon auf dem Boden bist, leg dich auf den Rücken“, befahl sie mir, aber nicht unfreundlich sondern nur bestimmt.
Ich legte mich auf den Rücken und harrte der Dinge, die da kommen sollten.
Gerda stand auf, stellte sich über mich und kniete sich so hin, dass sie mit ihrer, von dichtem Schamhaar umgebenen, Grotte direkt über meinem Mund schwebte.
„Bevor du mich leckst, will ich dir noch etwas Gutes tun. Mund auf!“
Ich öffnete meinen Mund und wollte schon meine Zunge in die richtige Position bringen, als eine warme Flüssigkeit über mein Gesicht lief.
„Da hast du was Feines zu trinken. Heute Morgen hat es dir auch geschmeckt. Du konntest gar nicht genug davon bekommen.“
Sie pinkelte mir doch tatsächlich in den Mund. Ich würgte, vergaß aber auch das schlucken nicht. Nur schwach erreichte die Mitteilung, dass ich heute Morgen schon ihren Urin getrunken haben soll.
Es schmeckte nicht ekelig, sondern der Gedanke daran, Urin zu trinken, war so schlimm. Schmecken konnte ich nicht viel, ein Hauch von Salzgeschmack, wenn überhaupt. Überlagert wurden meine Geschmacksnerven von dem Geruch, der von Gerda ausströmte. Seifengeruch. Nicht parfümiert, sondern einfach Seife. Ich kann es nicht beschreiben, wie der Geruch war. Frisch vielleicht, gepaart mir einem säuerlichen Geruch aus ihrer Grotte. Nicht unangenehm, aber streng und gewöhnungsbedürftig.
Ich legte sie, ließ meine Zunge spielen und ihre Reaktion zeigte mir, dass ich mich ihr nicht ungeschickt näherte. Sie schob ihr Becken hin und her, als ob sie mir die Stellen zeigen wollte, wo sie es am Liebsten mochte.
Es dauerte nicht lange, bis sie zu einem Orgasmus kam, den sie mit zischenden Lauten und einem lauten Schrei ankündigte.
Als wäre nichts gewesen, erhob sie sich anschließend, stand auf und sagte noch keuchend: „Jetzt aber an die Arbeit. Frau Stolte wird bestimmt zwischendurch kommen und sehen wollen, wie weit du bist.“
So begann mein erster, richtiger Arbeitstag.
Schrieb Marie und macht sich an die Fortsetzung
\"Ein Gegenstand, der vollkommen schön ist, regt den Künstler nicht an. Es fehlt ihm das Unvollkommene.\" (Oscar Wilde)
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Sir Dennis |
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:26.10.09 15:42 IP: gespeichert
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Tolle Geschichte,
nur würde ich die Pissspiele zurück nehmen ist mir ein wenig zuviel beschrieben..
Gruß
Sir Dennis S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:26.10.09 16:01 IP: gespeichert
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hallo marie,
ich glaube die herrschaften wollen erst noch richtig ausbilden und demütigen.
wird man mit der putzerei zufrieden sein? was werden gustav und die anderen noch alles anstellen mit marie?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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AlterLeser |
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:26.10.09 17:39 IP: gespeichert
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Halli Hallo Marie,
habe deine schöne Fortsetzung gelesen, finde aber nicht das die ``Pissspiele´´ besonders lang dargestellt wurden, da brauch nichts dran geändert werden. Ist ja zur damaligen Zeit auch als Medizin benutzt worden.
Da geht es ja ``Dura´´ nicht gut, und finde daß du die Situation gut darstellst. Wenn man bedenkt das es scheinbar in mittelalterlicher Atmosphäre stattfindet. Schon die Situation im Stall mit den sexuellen ``Belästigungen´´ wären in der heutigen Zeit nicht möglich. Aber eben zu der Zeit war man da vollkommen unkompliziert und machte sich so seine Abendunterhaltung.
Marie ich bedanke mich für den Fleiß und bitte dich recht bald wieder eine Folge einzustellen.
Bis dahin verbleibe ich wartend als der alte Leser Horst,
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 24.11.09 um 09:03 geändert Gruß der alte Leser Horst
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AlterLeser |
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:26.10.09 17:39 IP: gespeichert
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Halli Hallo Marie,
was doppelt ist wird durch einen allgemeinen Gruß ersetzt.
nochmals Danke für deine Lektüre,
LG der alte Leser Horst
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 25.06.15 um 19:43 geändert Gruß der alte Leser Horst
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