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  Die Gouvernante und der Arbeitssklave
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Stiffler222
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Beiträge: 25

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  RE: Die Gouvernante und der Arbeitssklave Datum:04.04.09 00:10 IP: gespeichert Moderator melden


Kaum eine Woche später war es dann soweit. Während sie mich mal wieder in der Ecke stehen lies, diesmal weil ich vergessen hatte ihren gelben Sack nach draussen zu stellen, sagte sie.
- Ich weiß es ist lästig, aber am Samstag werden wir wieder etwas Sperma abpumpen müssen. Wir möchten ja nicht, dass es Ihnen irgendwann noch aus den Ohren läuft. Allerdings werde ich einige Zeit für die Vorbereitung dieses widerwärtigen Vorgangs brauchen. Deshalb werden Sie mich etwas unterstützen müssen, indem Sie meine täglichen Einkäufe im Supermarkt für mich erledigen. Natürlich nur, wenn Sie damit einverstanden sind?
- Ja, natürlich!

Ich hätte am liebsten einen Freudensprung gemacht. Doch ich blieb ganz brav stehen. Ich konnte es nicht glauben und war richtig gespannt auf ihre tolle Vorbereitung. Das würde ein Fest werden.

- Na also dann bis Sonntag und vergessen Sie bitte die Abspritzgebühr nicht.
So ein Mist die 1000 Euro hatte ich ja ganz vergessen. Zwar hatte ich immer etwas zur Seite gelegt und nie auch nur einen einzigen Cent zuviel ausgegeben, doch die ständigen Geschenke an Frau Schönfeld waren auf Dauer sehr teuer geworden. Auch die Einkäufe die ich für sie und ihren Mann während der folgenden Woche erledigte waren unglaublich teuer. Also konnte ich für den großen Tag lediglich 400 Euro auftreiben. Ich steckte sie in ein Kuvert und schrieb darauf, dass ich leider nicht mehr Geld auftreiben konnte.

Auch Angelika freute sich auf den großen Tag. Sie wusste natürlich, dass sie ihren Sklaven in letzter Zeit so geschröpft hatte, dass er keinesfalls auch nur einen einzigen Euro in der Tasche hatte. Ausser vielleicht er wäre Blut spenden gewesen. Dabei musste sie wieder lachen. Schon seit langem hatte sie diesen Tag geplant. Es würde für sie ein Kinderspiel werden, ihm die Hölle heiß zu machen und ihn zu quälen. Noch ein oder zwei Abmelktage, mehr würde sie nicht brauchen um auch den letzten Rest von Selbstwertgefühl bei ihrem kleinen Lakaien zu zerstören und ihren eigentlichen Plan in die Tag umsetzten zu können.

Die ganze Woche über verrichtete ich brav meine Arbeiten und versuchte die immer stärker werdenden Schmerzen in meinen Eiern zu verdrängen. Dann war endlich Samstag. Ich wollte sie nicht drängen und beschäftigte auch an diesem Tag wieder mit der Pflege ihres Gartens. Gegen 11:30 Uhr kam sie dann kurz raus und meinte:
- So dann wie immer, hängen Sie sich schon mal an den Haken, aber ohne den süßen Knebel diesmal. Ja? Ich werde dann gleich zu Ihnen kommen. Ach, und trinken Sie vorher was, es wird länger dauern und anstrengend werden.

Wieder ärgerte ich mich. Kopfüber am Haken hängen hörte sich ja mal nicht so toll an. Doch ich legte plötzlich eine ungeahnte Geschwindigkeit an den Tag und nach kaum 5 Minuten hing ich frisch geduscht am Haken. Unter der Dusche hatte ich noch eine ganze Menge Wasser geschluckt. Ich war heiß und bereit. Meine Gouvernante hingegen ließ sich alle Zeit der Welt.

Über die Bilder der Überwachungskamera hatte sie gesehen wie dieser kleine Wicht völlig aufgeregt durch die Wohnung gefegt war und schon nach wenigen Minuten am Haken hing. Hoffentlich würde sie nicht gleich wieder anfangen müssen zu lachen, wenn sie zu ihm ging. Sie wollte unbedingt möglichst streng auf ihn wirken und nicht wie eine langweilige kleine Kichererbse. Als sie das Kuvert mit auf dem Wohnzimmertisch sah, war sie richtig überrascht. Wo hatte er denn bloß so viel Geld her? Wozu die Geilheit einen Mann doch treiben kann… wieder musste sie kichern. Anschließend ging sie jedoch los.

Sie betrat die Wohnung und sah ihren Zögling kopfüber vor sich hängen. Zunächst griff sie nach dem Kuvert mit dem Geld las die Aufschrift und zählte es in aller Ruhe.
- Na, hübsch unbequem?
- Ja, Herrin!
- Na, dann wollen wir mal anfangen. Sicher können Sie es kaum erwarten.
- Oh ja Herrin!
- Wieso sind es nur 400 Euro? Glauben Sie etwa heut wäre wichsen im Angebot? Jetzt bin ich richtig enttäuscht. Ich hatte etwas so schönes für Sie geplant. Aber gut, dann machen wir jetzt eben alles nach Schema F.

Sie öffnete meinen KG. Ich konnte es nicht glauben und stöhnte laut.
- Da freut sich jetzt aber jemand! Wie lange war der KG denn dran?
- Insgesamt 10 Wochen.
- Ach ja? Das kam mich gar nicht so lange vor.
- Mich schon.
- Ja, das kann ich mir denken… Puh wie das stinkt! Den werden KG werden wir erstmal abkochen müssen.
Sie brachte ihn in die Küche und kam danach zurück, um meine Geschlechtsteile mit einem nassen Waschlappen und Seife zu reinigen. Diese gründliche Reinigung ging zwar sehr schnell, doch sie genügte schon um meinen Penis steinhart werden zu lassen. Anschließend folgte eine Rasur, bei der sie größten Wert darauf legte mich nicht weiter zu erregen. Sie beachtete meinen Penis jedoch nicht weiter sondern klebte mir ein Stück weißes Textilklebeband über den Mund. In der Mitte des Klebebandstreifens war ein kleines Loch, durch das sie sogleich einen durchsichtigen Schlauch steckte. Danach klebte sie alles noch mal mit genügend Klebeband fest. Als nächstes legte sie eine je kleine Schlinge um meine Peniswurzel und um meinen Hodensack. Ich konnte es zwar nicht sehen, vermutete aber, dass dies die Anschlüsse für ein Tens-Gerät waren. Am oberen Ende des durchsichtigen, dünnen Schlauches war eine stabile Plastiktüre angebracht, diese stülpte sie über meinen Penis und Hodensack und fixierte sie dort mit noch mehr Klebeband.

- So geschafft. Wollen Sie wirklich dass wir noch weiter machen, denn noch können wir aufhören. Dann können Sie mir aus einem Buch vorlesen?

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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Gouvernante und der Arbeitssklave Datum:06.04.09 09:38 IP: gespeichert Moderator melden


Grossartig.

Du arbeitest das sehnsuchstvolle Verlangen und die Unerreichbarkeit des Gegenübers wirklich klasse heraus.
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Devoter-David Volljährigkeit geprüft
Freak





Beiträge: 146

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  RE: Die Gouvernante und der Arbeitssklave Datum:10.04.09 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


thx für die Fortsetzung.

Der Satz, dass sie noch gar nicht mit ihrem richtigen Programm angefangen hat macht Lust auf mehr!
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paul_s
Fachmann

Wien und Umgebung


Lebe heute, morgen kann es zu spät sein ;-)

Beiträge: 61

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  RE: Die Gouvernante und der Arbeitssklave Datum:14.04.09 17:59 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Story!! Grosses Kompliment!!

Da kommt das Kopfkino so richtig in Fahrt.
Du beschreibst wunderbar, wie der Sklave die Realität infolge seiner Geilheit und Unterwerfung vollkommen verkennt und gar nicht mitbekommt, was wirklich mit ihm geschieht.
Das ist aber auch die Frage, die mich bewegt:
Wie sieht der eigentliche Plan von Frau Schönfeld aus, den sie in die Tat umsetzen will? Was hat sie wirklich mit ihm vor

LG
paul_s

ergebener sklave von Ladymina
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