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  Ich hasse das Militär!!
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Schleckerchen
KG-Träger



Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!

Beiträge: 514

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  Ich hasse das Militär!! Datum:06.05.09 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder einmal war es soweit! Ich musste meinen obligatorischen Wiederholungskurs in der Schweizer Armee absolvieren. Drei Wochen Leerlauf waren angesagt.

Selbstredend, dass meine Göttin den Wiederholungskurs nicht als ausreichenden Grund betrachtete, mich aus meinem KG zu befreien. „Damit Du gar nicht erst in Versuchung kommst! Und ich will, dass Dein Sack voll und prall ist, wenn Du am Wochenende heimkommst!“

Also rückte ich verschlossen am Montagmorgen zu meiner Einheit ein.

Schon am vierten Tag gab’s Ärger! Ich war vom Ausgang am Vorabend zu spät in die Unterkunft zurückgekommen und wurde prompt erwischt.

„Du kannst wählen.“ sagte mein Gruppenführer. „Entweder Du gehst 10 Tage in den Bau oder Du meldest Dich freiwillig für die Sonntagswache und wir vergessen das Ganze.“

Ich überlegte. 10 Tage Bau bedeuteten, dass ich nicht nur am nächsten Wochenende drinnen sitzen würde sondern auch am übernächsten. Ich würde erst am übernächsten Sonntagabend wieder rauskommen. Und dann sähe ich meine geliebte Herrin erst in zweieinhalb Wochen wieder.

Das würde sie mir niemals verzeihen, das wusste ich nur zu genau!

Also entschied ich mich wohl oder übel für die Sonntagswache.

Ich wartete bis Freitagabend, bis ich meine Herrin anrief und ihr beichtete, dass ich über’s Wochenende nicht nach Hause kommen würde. Sie war hörbar erzürnt über meinen Bescheid. Und als ich ihr auch noch den Grund sagte, wurde aus Zorn Wut.

„Darüber unterhalten wir uns, wenn Du übernächstes Wochenende nach Hause kommst, mein Lieber!“ sagte sie wütend. „Mach Dich auf etwas gefasst!“

Die nächsten eineinhalb Wochen war meine Göttin für mich telefonisch nicht erreichbar. Jedes Mal wenn ich sie anrief, nahm sie zwar den Hörer ab – aber nur um ihn umgehend wieder aufzulegen.

Als ich dann endlich nach zwei sehr langen Wochen nach Hause kam war ich auf das Schlimmste gefasst. Ich hatte mir die ganze Zeit Gedanken darüber gemacht, was mich wohl erwarten würde.

Doch als ich zur Haustüre hereinkam war ich überrascht. Kein Donnerwetter entlud sich über mir. Statt dessen fiel mir meine Liebste um den Hals und begrüsste mich mit einem heissen Kuss.

Danach nahm sie mich bei der Hand und zog mich hinter sich her zum Badezimmer. Dort half sie mir aus meinen Militärklamotten. Dann zog sie sich selber auch aus.

Unter der Dusche wusch sie mich zärtlich von oben bis unten. Besonders lange hielt sie sich bei meinem kleinen Gefangenen auf. Ich glaubte, den stählernen KG zu sprengen!

Mit einem Lächeln, das ich in diesem Moment nicht deuten konnte, registrierte meine Herrin meine Gefühlslage.

Nach dem duschen schlüpften wir beide in unsere Bademäntel.

Wieder wurde ich an der Hand genommen und in’s Wohnzimmer geführt. Meine Herrin liess sich auf dem Sofa nieder und hiess mich, Feuer im Cheminée zu machen. Danach schickte sie mich in den Keller um eine gute Flasche Rotwein zu holen.

Als ich zwei Gläser für den Wein auf den Tisch stellte, sagte meine Göttin „Ein Glas kannst Du wieder in den Schrank stellen. Für Dich gibt es heute Abend keinen Wein.“

Ich tat wie mir geheissen.

Als ich wieder zum Sofa zurückkehrte sagte meine Herrin nur „Sitz!“

Sofort kniete ich in Sklavenstellung (d.h. mit weit gespreizten Beinen auf den Fersen sitzend und die Hände auf dem Rücken verschränkt) vor sie hin.

Sie hatte alles wohl vorbereitet. Wortlos zog sie unter einem Kissen die bekannten Hand-/Fussfesseln aus massivem Stahl hervor. Sie stand auf, trat hinter mich und legte mir die Hand- und Fussfesseln an. Die Verbindungskette war so kurz, dass ich mich nicht mehr erheben konnte, sondern in meiner knienden Stellung ausharren musste.

Danach ging sie wieder zum Sofa und holte unter dem Kissen den aufblasbaren Ballknebel, den ich so sehr hasste, hervor. Sie brauchte nichts zu sagen – ich öffnete automatisch meinen Mund als sie damit hinter mich trat.

Nachdem sie den Knebel festgezogen und prall aufgepumpt hatte, setzte sie sich vor mir auf das Sofa und begann lächelnd ihre Beine auseinander zu spreizen.

Ihre wundervolle, göttliche Spalte war nur gerade ein paar wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Der Anblick machte mich fast verrückt. Aber das Ziel meines Verlangens war unerreichbar für mich!

„Zuerst war ich ja ganz schön wütend auf Dich nachdem Du mir gesagt hast, dass Du am Wochenende nicht nach Hause kommst!“ sagte sie in normalem Tonfall.

Ich schlug schuldbewusst meine Augen nieder.

„Sieh mich an, wenn ich mit Dir rede!“ herrschte mich meine Göttin an.

Sofort gehorchte ich ihrem Befehl.

„Was fällt Dir eigentlich ein?“ rief sie zornig. „Kaum bist Du ein paar Tage nicht mehr unter meiner Kontrolle besäufst Du Dich schon mit Deinen Kumpanen und lässt dich auch noch erwischen!“

Ich zwang mich, ihr in die Augen zu schauen.

„Hast Du dabei eigentlich auch mal an mich gedacht? Hast Du daran gedacht, dass ich Dich nach einer ganzen Woche ohne Sex brauchen könnte?“

Ich schüttelte verneinend den Kopf.

„Das habe ich mir gedacht!“ sagte sie.

„Aber .......... vielleicht war das ja auch ganz gut so!“ sinnierte sie zufrieden lächelnd vor sich hin.

Ich schaute sie fragend an.

„Als ich nach Deinem Anruf am letzten Freitagabend die Zeitungen für die Altpapiersammlung des Fussballclubs auf die Strasse stellte, sind gerade die beiden Nachbarjungen heimgekommen. Du weisst doch Roger und Frank. Die, die in Genf arbeiten.“

Ja klar, die beiden Söhne unserer Nachbarn. Ich kenne sie gut, die beiden stattlichen, gutaussehenden jungen Männer.

„Als sie gesehen haben wie ich alleine die Zeitungen rausgetragen habe, sind sie sofort gekommen und haben mir geholfen. Ganze tolle und aufmerksame Boys!“

Meine Herrin schwieg eine Weile und lächelte glücklich in sich hinein.

„Sie haben sich dann nach Dir erkundigt und ich habe ihnen erzählt, dass Du im Militär seiest und aus Dummheit strafeshalber Sonntagswache hättest. Und weil sie mir so nett geholfen haben, die Zeitungen herauszutragen, habe ich sie spontan zum Nachtessen eingeladen.“

Mir wurde ein bisschen mulmig. Denn die beiden Nachbarsjungen sahen wirklich verdammt gut aus! Und waren noch so jung und knackig!

„Zum Nachtessen brachten die beiden noch einen Freund mit. Ich habe etwas feines gekocht und wir haben uns prächtig amüsiert! Wirklich sehr, sehr nette Jungs!“

Ich lauschte gespannt!

„Nach dem Essen hat Roger, Du weisst – der Ältere - gemeint, Du hättest eigentlich eine Strafe verdient, weil Du Dich so blöd benommen hast und ich jetzt das ganze Wochenende alleine verbringen müsse. Er fragte, ob wir nicht ein kleines, geiles Video drehen wollen, auf dem Du dann sehen könntest, was Dir aus Dummheit entgangen ist.“

Ich schluckte trocken.

„Und weil ich ja wirklich wütend auf Dich war, weil Du mir das ganze Wochenende nicht zur Verfügung stehen würdest, und mich dir drei Jungs mega angeturnt haben, habe ich Ja gesagt.“

Sie lehnte sich im Sofa zurück und räkelte sich wohlig in der Erinnerung an das vergangene Wochenende.

„Und es war mit Sicherheit eine der besten Entscheidung in meinem Leben! Aber das schaust Du Dir am besten selber an!“

Sie hiess mich, mich umdrehen, so dass ich zum Fernseher schauen konnte. Dann nahm sie die Fernbedienung der Fernsehers in die Hand und drückte auf eine Taste.

Was ich danach zu sehen bekam, raubte mir fast den Verstand!

(Um dem geneigten Leser einen Eindruck dessen zu vermitteln, WAS ich zu sehen bekam, erlaube ich mir auf den folgenden Link zu verweisen : http://de.videos.livesex.com/free/porn_video_312. Ich weise an dieser Stelle ausdrücklich darauf hin, dass die in diesem Video agierenden Personen absolut nichts mit den in meiner Story vorkommenden Personen zu tun haben. Der Film soll lediglich eine Ahnung dessen vermitteln, WAS ich von meiner Göttin zu sehen bekam!!)

Während der Film lief, kommentierte meine Herrin ab und zu vereinzelte Szenen:

„Schau Dir nur mal diese beiden Prachtsschwän*e an! So gross und prall!“

„Ich habe noch nie so mächtige, prachtvolle Dinger lutschen und in mir spüren dürfen!“

„Haaach! Was hätte ich alles verpasst, wenn Du am Wochenende nach Hause gekommen wärest!“

„Ich bin noch niemals in meinem ganzen Leben so geil durchgev*gelt worden, wie am letzten Wochenende, das kannst Du mir glauben!“

„Ich kann heute gar nicht mehr verstehen, dass ich mich bisher mit Deinem kleinen, mickrigen Schnäbelchen zufrieden gegeben konnte!“

„Eine Superperspektive! Der Kameramann war wirklich gut! Und das nicht nur beim filmen!!“

„Das war das geilste Wochenende, dass ich jemals erlebt habe! Ich wurde von den dreien bis Sonntagabend so oft durchgefic*t, dass ich erst am Dienstag wieder einigermassen normal gehen konnte! Wahnsinn!“

Und ich musste die ganze Zeit mit ansehen, wie meine geliebte Herrin lustvoll fremde Schwän*e lutschte und es genoss, sich von anderen Männern besteigen zu lassen.

Obwohl das Ganze ja eigentlich sehr demütigend für mich war, erregte es mich ungemein!

Als der Film zu Ende war, hörte ich, wie sich meine Herrin in meinem Rücken selber befriedigte. Ihr Keuchen und Stöhnen brachte das Blut in meinem Kopf zu rauschen.

Ich getraute mich nicht, mich umzudrehen. In meinem Kopf rasten die Gedanken. Meine Göttin hatte mich betrogen! Sie hatte sich von anderen Männern besteigen lassen!

Gleichzeitig aber schlich in mir ein Gedanke hoch, der mich nicht mehr loslassen wollte. „Aber Du bist ja selber schuld! Wieso hast Du Dich so blöd benommen? DU hast sie ja geradezu in die Arme – oder besser gesagt auf die Schwän*e - dieser Hengste getrieben!“

Mit einem lauten Keuchen kam es meiner Herrin hinter mir.

Nach einer langen Weile befahl sie mir „Dreh Dich um!“

Wieder gehorchte ich sofort.

„Hast du gesehen, wie toll es mir die beiden Prachtsbullen besorgt haben?“ fragte sie mich.

Ich nickte beklommen.

„Meinst Du, Du wirst es mir jemals auch so besorgen können?“

Ich schüttelte verneinend den Kopf.

„Sehr gut! Dann verstehst Du sicher, dass ich künftig keine Lust mehr habe, mich von Deinem kleinen Schwän*chen penetrieren zu lassen!“

Ich senkte traurig meinen Kopf.

Zärtlich strich mir meine Herrin über den Kopf. „Aber Du brauchst deshalb nicht unglücklich zu sein, mein Lieber.“

Erwartungsfroh blickte ich meiner Göttin in die Augen.

Zynisch lächelnd sagte sie zu mir „Meine beiden Hengste kommen leider nur jedes zweite Wochenende nach Hause! Das bedeutet für Dich, Du darfst mir von heute an jedes zweite Wochenende für meine ganz spezielle Befriedigung zur Vergügung stehen!“

Das sass!

Ich senkte meinen Blick nach unten auf meinen kleinen Gefangenen. Meine Herrin bemerkte meinen Blick und meinte „Vergiss ihn! Vielleicht – wenn du ganz, ganz brav warst und mich aufopfernd und zuvorkommend verwöhnt hast – erlaube ich Dir ab und zu, es Dir selber zu machen! Aber nur vielleicht!!“

Sie lachte laut und vergnügt heraus.

„Und jetzt habe ich noch eine Überraschung für dich!“ Mein Göttin nahm unter dem Kissen ein breites schwarzes Lederhalsband mit einer Kettenleine hervor und legte mir das Halsband satt um den Hals.

Dann ging sie, mich hinter sich herziehend, aus dem Wohnzimmer und zur Türe, die nach unten in den Keller führte. Ich musste in der Hocke hinter ihr herwatscheln wie eine Ente.

Sie öffnete die Türe und machte Licht. „Hinunter!“ befahl sie kurz.

Zum Glück sind die Stufen unserer Kellertreppe relativ breit, so dass es mir gelang, sie in der Hocke zu meistern. Zwei-, dreimal musste mich meine Herrin trotzdem fest an die Leine nehmen, damit ich nicht das Gleichgewicht verlor.

Unten angekommen führte mich meine Göttin in die dunkle Ecke unter der Treppe. In der Nische stand ein massiver Eisenkäfig. Nicht sehr gross, nur gerade schätzungsweise 1 Meter mal 1 Meter, mal 1 Meter. Ausgelegt war er mit einer schwarzen, dicken Gummimatte.

„Ja! Schau ihn Dir nur ganz genau an!“ sagte meine Herrin. „Den Käfig haben meine beiden Prachtjungs letzte Woche extra für Dich besorgt und mir geschickt. Damit Du auch sicher aufgehoben bist, während wir Drei uns oben vergnügen.“

Wieder lachte sie belustigt.

„Nein, nein! Du brauchst nicht mir zu danken, mein Lieber! Du kannst Dich vielleicht ja gelegentlich bei Roger und Frank bedanken. Sie sind nämlich auf die Idee mit dem Käfig gekommen.“

Im Dunkeln konnte meine Göttin meinen fragenden Blick nicht sehen.

„Apropos Idee! Gerade ist mir ein geiler Gedanke gekommen!“ sagte sie plötzlich.

Sie liess das Ende der Leine achtlos auf den Boden fallen, drehte sich um und ging nach oben. Auf halber Höhe drehte sie sich zu mir um und sagte spöttisch „Und dass Du mir ja nicht wegläufst!“ Dann lachte sie laut und vergnügt über ihren kleinen Scherz.

Als sie nach ein paar Minuten wieder in den Keller herunterkam, hielt sie ein paar bekannte „Spielzeuge“ in der Hand.

„Platz!“ befahl sie.

Sofort kauerte ich mich auf allen Vieren zusammen und streckte ihr meinen nackten Hintern entgegen.

Sie öffnete ein Döschen mit Vaseline und strich damit ausgiebig mein Poloch ein. Das gleiche machte sie mit dem dicken, metallenen Analplug für Elektrospiele. Dann begann sie meinen Hintereingang zu massieren. Und zwar so lange, bis sie fast ihre Hand hineinstecken konnte.

Ich stöhnte derweilen laut in meinen Ballknebel hinein. Teils aus Lust, teils aus Schmerz.

Mit der flachen Hand gab mir meine Herrin einen strammen Klaps auf den Hintern. Und noch einen, und noch einen! Immer fester!

„Sei still!“ herrschte sie mich an. „Sonst hole ich die Reitpeitsche! Und dann hast Du wirklich Grund zum stöhnen!“

Ich unterdrückte sofort mein Stöhnen.

Nun nahm meine Göttin den dicken Plug und stopfte ihn mir langsam hinten rein. Als der Plug den ersten Schliessmuskelring durchstiess konnte ich nicht mehr und schrie in meinen Knebel.

Ungerührt stopfte meine Herrin den Plug weiter in mich hinein – bis er mit einem schmatzenden Geräusch ganz in meinem Hintern verschwand. Dann zog sie prüfend an der Verbindungskette die aus meinem Hintern hing, und vergewisserte sich, dass ich ihn aus eigener Kraft nicht mehr herauspressen konnte.

Wortlos ging sie danach nach oben und kam kurze Zeit später mit ihrem Lieblingserziehungsmittel – der dünnen, kurzen Reitpeitsche – wieder herunter.

Sie trat hinter mich und sagte nur „Ich hatte Dich gewarnt!“

Dann zog sie mir gnadenlos 20 Hiebe über jede Pobacke.

Obwohl mir die Tränen in Bächen über die Wangen flossen, gab ich keinen Laut mehr von mir. Ich wollte nicht, dass es noch schlimmer kommt.

Als meine Göttin von mir abliess, brannte mein Hintern wie Feuer.

Sie öffnete die Käfigtüre und dirigierte mich mit der Leine hinein.

Als ich im Käfig kniete wie es ihr gefiel, führte sie die Leine unter meinem Bauch und zwischen den Beinen hindurch nach hinten und befestigte sie straff oben an einem der Gitterstäbe.

Ich kniete jetzt so im Käfig, dass meine Stirn den Boden berührte und mein Hintern steil in die Luft ragte. Kurz gesagt: äusserst unbequem!

Meine Herrin schloss die Käfigtüre und sicherte sie mit einem Vorhängeschloss.

„Ich bin sicher, Du hast jetzt über eine Menge nachzudenken, mein Lieber!“

Sie nahm die Fernsteuerung für meinen Analplug in die Hand und wog sie leicht auf und ab. „Obwohl ich denke, dass Du nicht gross zur Ruhe kommen wirst!“ sagte sie gemein lächelnd.

Genüsslich drehte sie an ein paar Schaltern und drückte dann auf eine Taste am Kästchen. Der Plug in meinem Hintern begann zu vibrieren. Zuerst langsam. Dann immer fester. Bis er mit einem explosionsartigen Stromstoss wie ein Blitz in mich hineinfuhr. Dann begann er wieder zu vibrieren. Zuerst langsam. Dann immer fester: Bis ......!

„Gehab Dich wohl, Schnäbelchen!“ sagte meine Göttin vergnügt und legte die Fernbedienung so vor mein Gesicht, dass ich die verschiedenfarbigen Lämpchen zwar gut im Auge behalten konnte, aber nicht an das Kästchen rankam.

Dann stieg sie die Treppe hoch, löschte das Licht und schloss die Kellertüre.

Um mich herum war nur Schwarz. Kaltes, undurchdringliches Schwarz!

Vor mir blinkte ein rotes Lämpchen. Zuerst langsam. Dann immer schneller. Der Plug in meinem Hintern vibrierte. Zuerst langsam. Dann immer fester. Bis ......!

Vor mir blinkte ein grünes Lämpchen. In meinem Hintern war Ruhe!

Das grüne Lämpchen blinzelte mich im Dunkeln vergnügt an.

Irgendwann erlosch es und das rote Lämpchen begann wieder zu blinken. Zuerst langsam. Dann immer schneller. Der Plug in meinem Hintern vibrierte. Zuerst langsam. Dann immer fester. Bis ......!

Aber ich habe das grüne Lämpchen ganz deutlich sagen hören „Hallo! Du bist ein Idiot und selber schuld!! Hallo! Du bist ein Idiot und selber schuld!! Hallo! Du bist ein Idiot und selber schuld!!“

Ich hasse das Militär!!!

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bluevelvet Volljährigkeit geprüft
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Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.

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  RE: Ich hasse das Militär!! Datum:06.05.09 21:48 IP: gespeichert Moderator melden


Wieso hasst du eigentlich das Militär? Klare Strukturen, klare Hierarchien, klare Kompetenzen etc. Im Grunde fast wie bei dir zu Hause. *gg*

Eine schöne Story, Schleckerchen! Hat mir Spaß gemacht, sie zu lesen!

Aber mal ehrlich, das Militär ist doch eine tolle Sache. Fängt doch schon beim Begrüßen an. Wie sieht das morgens in meiner Klasse aus?

"Guten Morgen, neunte Klasse!"
"Guuuten Mooorg..., guten ... Herr Morgen ...Bluuuevelvet, Morgen Herr Bluevelvet ..." usw.usf.

Ist doch alles quark. Dagegen beim Bund:

"Moin, ihr Luschen!"
"Moin, Chef!"

Soo gehört sich das! *gg*


Hast du übrigens vor, die Story fortzusetzen? Würde mich sehr freuen.

Viele Grüße
Blue


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bluevelvet am 06.05.09 um 21:53 geändert
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Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Ich hasse das Militär!! Datum:06.05.09 22:02 IP: gespeichert Moderator melden


hallo schleckerchen,

das sind schlechte aussichten für ihn.
wie lange mußte er jetzt im käfig mit dem quälgeist im hintern aushalten?




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Devotus Volljährigkeit geprüft
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Suche Herrin

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  RE: Ich hasse das Militär!! Datum:07.05.09 02:20 IP: gespeichert Moderator melden


Aber eine klasse Story.
Sklave,KG-Träger, DWT,Cuckold auf der Suche
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herum
Sklavenhalter



lust und frust sind nahe beieinander

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  RE: Ich hasse das Militär!! Datum:17.04.12 23:57 IP: gespeichert Moderator melden


gerne gelesene story, fein geschrieben, etwas hastig vielleicht aber nett. ..

danke für die worte
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folssom Volljährigkeit geprüft
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  Ich hasse das Militär!! Datum:18.04.12 00:22 IP: gespeichert Moderator melden


Ich auch!
Sarah
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johelm
KG-Träger

Seelze


Keusch sein will ich....

Beiträge: 536

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  RE: Ich hasse das Militär!! Datum:20.04.12 09:36 IP: gespeichert Moderator melden


Schleckerchen wie lange habe ich auf eine Story von dir gewartet und ich bin nicht enttäuscht worden!
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