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Freak
Hessen
Beiträge: 113
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die Hausfrau
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Datum:15.11.11 09:47 IP: gespeichert
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gibt es da keine Fortsetzung...............
eine so schöne Geschichte kann die so Enden.
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Einsteiger
Beiträge: 9
User ist offline
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RE: Die Hausfrau
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Datum:10.12.11 11:35 IP: gespeichert
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4. Teil
Heute trage ich einen weissen Blusenbody mit Stickerei, einen wadenlangen grauen Bleistiftrock, eine formende schwarze Strumpfhose in 40 den, ein (sehr festes) Hosenkorselett und schwarze Pumps mit 8cm hohen Absätzen. Außer dem etwas strengeren Hosenkorselett normale Alltagskleidung für mich.
Wie ging es nach der ersten Bestrafung weiter:
Lass uns schlafen gehen, ich bin müde, sagte Frau Winter. Nackt, zitternd und mit Striemen an Po und Rücken nahm ich den Satz auf. Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ob ich wohl in ein Kellerverlies gesteckt werde? Frau Winter erlöste mich mit den Worten: Du schläfst bei mir. Mein Lebensgeister erwachten wieder. „Folge mir ins Schlafzimmer“ befahl sie. Ich ging hinter ihr her, noch etwas in Trance. Sie zeigte mir auf dem Weg die Dusche und wies mich an, ihr so schnell wie möglich ins Schlafzimmer zu folgen. Schnell wusch ich mich und betrat vorsichtig das Schlafzimmer, in dem Frau Winter gerade dabei war, ihre Garderobe für den kommenden Tag zusammenzustellen. Noch immer trug sie ihr Etuikleid und ihre Pumps. Leg Dich schon mal hin, ich komme gleich, sagte sie.
Ich begab mich ins Bett und legte mich schüchtern ganz an den Rand. Frau Winter öffnete den Reißverschluss ihres Kleides, was ihr – da er am Rücken angebracht war, etwas Mühe bereitete. Hilf mir gefälligst, zischte Sie. Ich schnellte aus Dem Bett. öffnete den Reißverschluß ganz und half ihr, das Kleid auszuziehen. Häng es ordentlich auf einen Bügel wies sie mich an. Dann durfte ich beobachten ,wie sie aus den Pumps schlüpfte, die Strumpfhose auszog und ihre Unterwäsche gegen ein seidenes Nachthemd tauschte.
Die strenge Frau Winter wirkte ohne die hohen Absätze und die strenge Kleidung plötzlich viel weicher, fast schon schutzbedürftig auf mich. Auch ihre Stimme veränderte sich, als sie sagte: „Laß uns schlafen“. Kurz darauf lagen wir nebeneinander im Bett, und ich traute meinen Ohren nicht, als Frau Winter fragte: Darf ich mich auf Deine Brust kuscheln? Ungläubig bejahte ich und erlebte, wie sie ihren sorgfältig frisierten Kopf an meine Brust schmiegte. Geht es, oder tut es Dir nach der Züchtigung zu weh, wenn ich auf Dir liege, wollte sie wissen. In der Tat war es ohnehin schon schmerzhaft, auf dem gepeitschten Rücken zu liegen und das zusätzliche Gewicht tat ein übriges. Aber das Gefühl der Verliebtheit, das mich durchschoss, lies mich lügen „Nein,es geht schon“.
Sie lächelte, streichelte mich sogar ein wenig und schließlich schliefen wir ein. Am nächsten Morgen wurde ich sehr unsanft von einer schallenden Ohrfeige geweckt. Frau Winter beugte sich über mich und befahl: Zieh Dich bitte an, und zwar schnell. Deine Sachen liegen auf dem Stuhl. Gehorsam stand ich auf und ging zu dem am Fußende stehenden Stuhl. „Frau Winter, da liegen Sachen von Ihnen“ rutschte mir heraus. Frau Winter verpasste mir die zweite Ohrfeige des Tages. „Ich habe gesagt, dass Du das anziehst, was auf dem Stuhl liegt“ „Aber ich bin doch ein Mann, das sind Frauensachen“ sträubte ich mich. „Warte, ich helfe Dir“, sagte Frau Winter sanft und hielt plötzlich eine neunschwänzige Peitsche in der Hand. Du legst Dich jetzt bitte auf den Bauch, und ich versohle Dir solange den Po, bis Du mich darum bittest, Dich anziehen zu dürfen. Die Schläge auf den ohnehin schon verstriemten Po schmerzten sehr, und schon nach dem siebten Hieb schienen mir die Frauensachen als das geringere Übel. Auf meine Bitte, mich jetzt anziehen zu dürfen, lächelte Frau Winter und sagte: Na, das ging ja schnell. Aber jetzt bin ich schon dabei und 25 Hiebe sollten es schon sein. Wimmernd ergab ich mich in mein Schicksal.
Mit brennendem Po begab ich mich erneut zu dem Stuhl und begutachtete, was da lag: Ein Slip, das war klar. Eine Strumpfhose, eine Bluse und ein Rock auch. Aber da lag auch ein Hosenkorselett, was ich nur von meiner Großmutter kannte. Worauf wartest Du, zieh Dich an, hörte ich von hinten. Vorsichtig streifte ich die Strumpfhose über und war froh, keine Laufmasche produziert zu haben. Dann musste wohl das Hosenkorselett sein. Ich stieg hinein und zog es an den bestrumpften glatten Beinen hoch, bis ich die Träger über die Schultern ziehen konnte. Es zog und drückte am Bauch, an den Trägern ,an den Seiten. „Frau Winter, das ist zu klein“, protestierte ich. Frau Winter antwortete mit einer Ohrfeige: „Es ist genau richtig“. Schnell zog ich Bluse und den engen, wadenlangen Rock an. Frau Winter wollte wissen, wie ich mich fühle. „Es ist unbequem und einengend“ sagte ich leise. „Nun, wir Frauen tragen so etwas auch, und Du wirst Dich daran gewöhnen müssen. Oder willst Du lieber noch mal die Peitsche?“ „Nein“ zitterte ich. „Siehst Du“ lächelte Frau Winter. „Und damit es Dir leichter fällt, die Sachen anzuziehen, bekommst Du bis auf weiteres jeden Morgen die Peitsche. Dann weißt Du gleich nach dem Aufstehen, woran Du bist. Und das hier Kleidungsvorschriften herrschen, hatte ich Dir ja gesagt“
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