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  Vom Kochtopf zur Peitsche
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OsuMeibiWei Volljährigkeit geprüft
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Ich lebe meine Träume !

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  Vom Kochtopf zur Peitsche Datum:03.07.09 13:06 IP: gespeichert Moderator melden





Frustriert stand Tina in der Küche, während Lars es
sich vor dem Fernseher gemütlich machte.

7 Jahre waren sie nun schon zusammen und eben
so lang versorgte sie ihn von hinten bis vorn.

Sie hatte echt die Nase voll von seinen Paschaallüren und dem Machogehabe.

Kochen, putzen, waschen, bügeln, Kindererziehung,
Garten und ihr Nebenjob.
Ja, was denn noch alles ?

Sie schmiss das Geschirrtuch in die Ecke, nahm ihre
Handtasche und knallte die Wohnungstür hinter sich zu.

Lars horcht kurz auf und ruft: " Ist was, Schatzi ?
Ach,und kannste mir mal ein Bier bringen ? "

Dann gräbt er sich noch gemütlicher in seinen Sessel rein und schaut sich weiter seine Lieblingsserie an.

Sie brauchte jetzt ganz dringend frische Luft, sonst
explodiert das Haus.

Unterwegs klingelt das Handy. Ihre Freundin Nina
ist dran und will wissen ob Tina Zeit hat.

Sie überlegt nicht lang und wenig später sitzt sie
mit Nina bei einem Glas Wein im Restaurant.

Nachdem sie sich so richtig ihre Seele freigeredet hat, fragt Nina sie, ob sie bereit wäre, einen eher
ungewöhnlichen doch nachhaltig wirksamen Weg
zu gehen.

Tina stutzt und schaut Nina fragend an.
Doch diese lässt nicht locker und möchte erst eine
Antwort von Tina haben.

Für Tina gibt es da nicht viel zu überlegen.
Sie liebt ihren Lars über alles und möchte ihn nicht verlieren.

Naja, und ausserdem ist er im Bett sehr gut.
Und wer weiß, was nach ihm käme.
Standhafte Männer gibt es ja nun auch nicht gerade wie Sand am Meer.

Tina willigte ein und wollte nun erst recht genauere
Details wissen.
Nina meinte nur: " Lass uns zahlen. Ich zeig es Dir. "


Lars währenddessen schnarchte friedlich und nichts
ahnend in seinem Fernsehsessel.


Während Nina den Wagen durch die Stadt fuhr, hing
Tina ihren Gedanken nach.

Sie kannte Nina seit 3 Jahren nun und ahnte schon
lang, dass es in Ninas Leben etwas gab, was
anders war.

Sie konnte nie rausfinden, was es war.
Nina verhielt sich da sehr verschwiegen und auch etwas distanziert.

Und irgendwie hatte sie auch etwas mystisches
anziehendes an sich.

Hatte Nina eigentlich einen Freund ? Nein, sie hatte
ihr gegenüber nie etwas davon verlauten lassen.

Tina wurde aus ihren Gedanken heraus gerissen, als
der Wagen stoppte.

Sie standen vor einem wunderschönem Anwesen,
umgeben von einer großen Hecke und einem
schmiedeeisernen Tor als Einfahrt.

Nina sah Tina sehr ernst und forschend an:

" Was Du jetzt hier zu sehen bekommst, bleibt unser
beider Geheimnis. Nur Eingeweihte wissen davon
und das ist auch gut so.

Mit den Eingeweihten meine ich mein Freundeskreis,
die alle eine besondere Liebesform hegen und pflegen.
Und Du gehörst ab heut dazu.

Du brauchst jetzt nicht darauf antworten.
Du wirst es bald verstehen. Und jetzt komm.

Während Tina Luft holte und sprachlos dasaß, fuhr
Nina in die Einfahrt zur Eingangstreppe vor.

Kurz drauf standen sie im Haus.


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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  RE: Vom Kochtopf zur Peitsche Datum:03.07.09 13:44 IP: gespeichert Moderator melden


Na sagmal, schlummerte das Material alles schon auf deiner Festplatte? Oder hast du gerade eine geistige Eruption? *lach*
Du postest ja gerade wie wild!!
Auf jeden Fall ein toller Anfang, bin gespannt wie denn diese besonder Liebesform aussieht!
Grüße aus der Nachbarschaft (München)
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Vom Kochtopf zur Peitsche Datum:03.07.09 14:01 IP: gespeichert Moderator melden


hallo OsuMeibiWei,


willst du den postrekord von geschichten von muwatalis einstellen? eine gute geschichte nach der anderen postest du jetzt. sind die alle schon fertig und haben einen dornröschchenschlaf auf deiner festplatte gehabt oder du bist ein schnellschreiber.

bin jetzt gespannt wie ihr die liebe der anderen art gefällt.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Vom Kochtopf zur Peitsche Datum:03.07.09 15:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin Nadine,

lach, das nennt man wohl nen guten Einfall in der
Mittagspause.

Die meisten Geschichten kommen bei mir aus dem
Bauch raus.

Kreativ in solchen Dingen war ich schon immer,
doch liess ich es nie raus.

Letztendlich ist es der Verdienst meines Partners.
Er war der Meinung,dass " Der etwas andere Urlaub "
viel zu gut ist, um auf der Festplatte liegen zu
bleiben.

Den restlichen Anstoss, weiter zu schreiben, gaben
mir eure posetiven Feedbacks.

Seitdem fliegen meine Gedanken nur so über die
Tastatur.

Und mit diesem Schreibprogramm werd ich auch noch ( irgendwann ) zurecht kommen.

LG
OsuMeibiWei
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skaw_amitskaw Volljährigkeit geprüft
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Honi soit qui mal y pense - wie der Engländer sagt.

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  RE: Vom Kochtopf zur Peitsche Datum:03.07.09 16:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Folks,

wie ich schon anderweitig feststellte: OMW - die Frau die schneller schreibt als Ihr Schatten. Und gute Texte in schönem Stil obendrein. Jetzt outet sie sich auch noch als (zumindest gedankliche) Switche! Willkommen Im Club denn.

Alles Liebe und Dank für die schönen Texte und Gedanken.

Skaw
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  RE: Vom Kochtopf zur Peitsche Datum:03.07.09 16:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tom,

mit der geistigen Eruption liegst Du richtig.
Ich hab nur das Problem, dass ich diese ständig habe, lach.

Also, jemanden hier den Rang ablaufen, hab ich nicht vor.

Ich versuche nur, mein überschäumendes Kopfkino
loszuwerden.

Lach, macht euch keine Sorgen....schmunzel....
für die Klarheit sorgt mein Herr.

LG
OsuMeibiWei


Hallo Skaw,


denkste, ich bin und bleib Sklavin mit Leidenschaft.

Was meinst Du.....unschuldig schau.....

eine Sklavin sollte sich doch auch in ihren Herrn
reinversetzen können.

Naja, und wenn das geschafft ist, dreht sie den Spieß einfach mal gedanklich um.

Und dann kommt so ne wilde Geschichte raus.

Ich bin doch eine brave Sklavin und spiel es ja nur gedanklich mal durch........so mal .....

Und jetzt wünsch ich euch erst mal ein schönes
geduldsames Wochenende.


LG
OsuMeibiWei
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  RE: Vom Kochtopf zur Peitsche Datum:07.07.09 00:51 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung



Während Nina geschäftig Anweisungen an zwei
schwarz glänzende Gummigestalten gab, dienerte
stumm ein Mann in Dienstmädchenkleidung zum
vierten Mal vor Tina und machte dabei eine einladende Geste.

Doch diese war viel zu sehr mit den ganzen Eindrücken beschäftigt,als das sie reagieren konnte.

Daraufhin sank der Mann ergeben vor ihre Füße und
deutete mit einer einladenden Handbewegung auf seinen Körper, bevor er sie hinter seinem Kopf verschränkte.

Tina sah ihn entgeistert an. Was wollte er denn von ihr und wieso sitzt er so komisch da.

Nina,die mittlerweile schmunzelnd die Szene beobachtet hatte, kam und half ihr aus der Patsche.

" Larissa, steh auf und komm zu mir."

Mit einem Augenzwinkern zu Tina rüber,meinte sie :

" Siehst Du denn nicht,dass Mistress Tina müde und
hungrig von der Reise ist ?

Du wirst jetzt schnell das Gästezimmer herrichten
und uns ein uns angemessenes Abendmahl vorbereiten.

In einer halben Stunde möchten wir essen.

Und jetzt geh und trödle nicht. Denk an Dein Strafkonto. "

Der gut erzogene Larissa bedankte sich für die neue
Aufgabe bei Nina mit einem Hankuss, knickste mit
gebeugtem Haupt vor Tina und ging.

Nina führte Tina indess in die Wohlfühl - Oase.

Ein riesiger runder Raum erstreckte sich vor Tina.

Nina begann sofort zu erklären:

Das ganze Haus wurde nach den Plänen der legendären Schirana Lezneda erbaut und mit Liebe zum Detail in Szene gesetzt.

Vielleicht erzähl ich Dir eines Tages von ihr.

Doch zurück zu dem eigentlichen.

Dieser Raum ist an der Innen - und Aussenwand komplett verspiegelt.

Es gibt einen Haupteingang und fünf weitere Türen,
die jeweils anderen Räumen führen.

Neben dem Haupteingang links beginnend stehen in
exakt gleichen Abständen an der Innenwand fünf
große Rundbetten.

Das sechste siehst Du hier auf der rechten Seite
neben Dir am Eingang.

In der Mitte des Raumes befindet sich ein großer
runder Bühnenpodest.

An der Zimmerdecke über der Bühne ist ein dickes
Balkenkreuz angebracht.

Es entspricht dem Durchmesser des Bühnenpodest-
kreises.

Unter dem Balkenkreuz in Kreismitte steht ein großes Fesselbett.

Rechts und links neben dem Bett sind am Balken je ein Pranger festgemacht.

An den anderen beiden Balken befinden sich je ein Käfig.

Unten am äusseren Podestrand stehen in ebenso
exakten Abständen je ein rechteckiger Tisch mit zwei Stühlen.

Also immer ein Tisch und zwei Stühle zwischen zwei Rundbetten,doch am Bühnenpodest stehend.

Ich glaube, es ist besser, Du läßt es mal auf Dich wirken.

Wir treffen uns dann vorn am Tisch zwei.


Mit diesen Worten ließ Nina Tina allein.

Diese war schon längst dem Zauber des Raumes erlegen.

Facettenreich erstrahlten die vielen verschiedensten herzaufgehenden Farben der goldgelb - , orange - und Rottöne.

An der Zimmerdecke befanden sich unzählige kleine
Lichter, die je nach Bedarf mit den entsprechenden Farben den Raum zum Erleuchten und den Betrachter zum Träumen bringen konnte.

Jedes Rundbett verfügte über sein eigenen Baldachin.

Das Bühnenpodest allerdings war im dunklen rot -
schwarz gehalten.

Insgesamt hatte es etwas mystisches an sich und
verursachte bei den Sklaven so manches mulmiges Herzklopfen.

Tina schüttelte den Kopf.

Ihr kam das doch recht unwirklich vor. Schluss jetzt.

Sie kniff sich in den Po, dann in den Arm und zug sich an ihren Haaren.

Wenn es ein Traum war,sollte sie jetzt eigentlich aufwachen.

Nein,es passierte nichts dergleichen.

Ok,jetzt muss ich mit Nina Klartext reden,bevor mein
Verstand sich von diesem mystischen Glanz einlullen ließ.

Larissa kam ihr bereits entgegen und führte sie zum
Tisch.

Doch bevor sie zum Reden ansetzen konnte,hob Nina das Champagnerglas und prostete ihr zu:

" Tina, lass uns gemeinsam abtauchen in eine Dir noch unbekannte Welt.
Ich möchte, dass Du diese Nacht bei mir bleibst und Dich vewöhnen lässt.

Nach den vielen Entbehrungen und Ärger mit Deinem Mann hast Du es Dir verdient, Dich als Frau
zu fühlen.

Morgen werden wir dann alles weitere besprechen.
So, und jetzt lassen wir uns mal richtig verwöhnen."

Für Tina gab es da nicht mehr viel zu überlegen.
Nina hatte ja auch recht.

Sollte er sich ruhig Sorgen um sie machen. Geschieht ihm ganz recht.

Sie drückte die aufkommende Unterwürfigkeit weg
und setzte sich trotzig in den Stuhl.

Warum hat der Stuhl ein Loch....ein Bieselloch ?

Naja, kann ich später nachfragen, dachte sich Tina,
während sie sich ein Lachsbrötchen in den Mund schob.




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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Vom Kochtopf zur Peitsche Datum:07.07.09 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat



Warum hat der Stuhl ein Loch....ein Bieselloch ?

Naja, kann ich später nachfragen, dachte sich Tina,
während sie sich ein Lachsbrötchen in den Mund schob.




das würde mich auch interressieren.

danke für die gute fortsetzung


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  RE: Vom Kochtopf zur Peitsche Datum:10.07.09 11:26 IP: gespeichert Moderator melden


Der Champagner und die angenehme Atmosphäre ließen Tina nach einer Stunde vollkommen
entspannen.

War es Entspannung oder hatte sie einen Schwips ?
Hatte Nina ihr etwas in den Champagner gemixt, damit sie lockerer wurde ?

Ist ja auch letztendlich egal.

Ob Traum oder Wahrheit, ich nehm es mit... dachte sich Tina, als ihr kurz bewußt wurde, dass sie sich
bereits in einem der großen Rundbetten wieder fand.

Nina lag neben ihr, strich sanft mit ihren Fingern durch Tina`s Haar und Larissa massierte ihre
Füße.

Das war so wohltuend, dass Nina regelrecht zuschauen konnte, wie Tina`s Wiederstand dahin schmolz.

Wortlos zog Nina Larissa an den Haaren zu sich heran und drückte sein Gesicht in Tinas Duftkissen.

Ein leichtes Zusammenzucken und kurze wohlige Schnaufer später steuerte Tina ihrem ersten
Höhepunkt seit langer Zeit entgegen.

Der Larissa konnte aber auch wirklich gut lecken.

Mit seiner Zunge erforschte er jeden Winkel des
Duftkissens und züngelte an deren Knopf wie ein hungriges Schlänglein.

Auch Nina wollte es jetzt wissen.
Sie hatte so eine Ahnung, doch es fehlte die Gewissheit.

Es gab nur zwei Möglichkeiten:

Entweder ließ Tina das kommende zu oder es war vorbei.

Ganz langsam und behutsam fuhren Nina`s Hände abwärts und am Rücken wieder hoch.

Der wohlige Schauer und die aufkommende Gänsehaut bestätigten bis jetzt ihr Gefühl und
ermutigten zu weiteren Aktionen.

Ihre flinken Finger strichen wieder abwärts Richtung Innenschenkel und blieben auf dem Rückweg auf der Brust liegen.

Dann kniff sie schnell und kurz zu.

Tina bäumte sich kurz auf und gab sich sofort wieder dem Zungenspiel von Larissa hin.

Nina sah in Tina´s entrückten Gesichtsausdruck.

Also doch.....Ok, Du kannst auch gleich das volle Programm haben, waren ihre Gedanken.

Sie hob die Hand und winkte Stefania zu sich ran.

Ein gutbestückter Sklave mit muskulösem Körperbau und einer gewaltigen Standfestigkeit.

Während Larissa sich schnell und leise aus dem Duftkissen von Tina zurückzog, fuhr ebenso schnell
und sanft Stefania mit seinem Gemächt in ihren Schoss und teilte das Kissen in zwei
Hälften.

Ehe Tina begriff, was da geschah, sass Nina auf ihrem Gesicht und befleckte mit ihrer Nässe das Gesicht.

Larissa hingegen saugte sich an Tina´s Brustwarzen fest.

Wiederstand zwecklos und Achterbahnfahrt im Kopf.

Alles in Tina schien zu jubelieren und lechzste förmlich nach dem kraftvollen Genommenwerden.

Ihr schien, als erfreue sich jede kleinste Körperzelle in ihr an dem aufkommenden Orgasmus.

Wo war noch mal ihr gut funktionierender Verstand ?

Ach, egal....ich will spüren.......meinen Orgasmus.... meine Lust.......

Ihre Gedanken verstummten und eine riesige Welle trug sie fort in die Welt des Erlebens und Fühlens.

Erst als sie völlig ausgepumpt war, gönnten ihr Nina, Larissa und Stefania die jetzt notwendige Ruhe.

Nina achtete noch darauf, dass es Tina an nichts fehlte und ging dann in ihr Arbeitszimmer.

Sie war zwar hundemüde, doch das müsse sie jetzt auf später verschieben.

Als das Telefon klingelte, sprang Lars beinahe drauf, so aufgeregt war er mittlerweile.

Tina war die ganze Nacht nicht heim gekommen und er machte sich nun grosse Sorgen.

Ausserdem hatte er nun auch etwas Gewissenbisse, da er so schroff zu ihr gewesen war.

Den gemeinsamen zwei Kindern, Susi ( 17 ) und Alex ( 19 ), hatte er erzählt, dass ihre Mama
bei einer Freundin sei, der es nicht so gut gehe.

Das war ja nichts neues und normal für die Kids.

Die Telefonstimme sagte ihm, sie sei eine Freundin von Tina und solle ihm ausrichten, dass er in drei Tagen zu ihr kommen soll.

Weiterhin bittet sie ihn, unbefristet Urlaub zu nehmen, den Schwiegereltern Bescheid zu geben, dass sie auf Auslandsreise sind und sie derweil mit den Kindern im Haus wohnen können.

Wenn er dies jetzt nicht mit macht, sei es entgültig vorbei.

Er hat genau eine Stunde Zeit ab jetzt, sich das zu überlegen, dann ruft sie wieder an.

Kurz drauf ist das Gespräch weg.

Lars setzt sich erst mal hin.

Was war das denn?

Die wildesten Phantasien gehn ihm durch den Kopf?
Eine Freundin oder eine Erpresserin......am Ende sogar noch Kidnapping ?

Und trotzdem steht er irgendwie seit dem Anruf in Flammen.......aber warum macht ihn das so an?

Die Phantasie, von zu Hause weg in eine andere lustvolle Welt, hatte er vor Jahren mal seiner Frau Tina erzählt.

Daran kann sie sich bestimmt nicht mehr erinnern....oder doch ?

Weiß der Geier, nur eine Stunde Zeit, um das Leben dann entgültig auf den Kopf zu stellen.

Ja und überhaupt.

Denkt sie denn gar nicht an die Kinder ?

Ok, die sind schon groß und meistens eh bei ihren Schatzis.

Doch was soll ich denen erzählen ?

Die glauben es eh nicht und haben mittlerweile raus
gefunden, dass die Sexualpraktiken ihrer Eltern nicht von dieser Welt sind.

Naja, sie haben es dann nach endlosen Bekehrversuchen aufgegeben und akzeptiert.

Bei den Schwiegereltern war es ähnlich und endlich hat man einen Weg gefunden, mit dem alle Beteiligten und Wissenden leben können.

Braucht die Firma mich eigentlich noch oder ich sie ?

Ich glaube nicht, läuft ja alles bestens und es wird auch mal Zeit für ein bischen mehr Freiraum.

Ok, ich mach´s. Ruf an, bitte schnell, bevor ich den Mut verlier.

Wie ein Geier kreist Lars die letzten 10 min um das Telefon herum.

Endlos quält sich die Zeit dahin und scheint sich zu verdreifachen.

Nina genießt inzwischen das Gefühl der Macht.

Wie ein Raubtier auf dem Sprung sitzt sie breitbeinig auf ihrem Arbeitsthron und lässt sich von Larissa´s Zunge verkosten.

Als es zur vollen Stunde schlägt, stoppt sie das Zungenspiel, in dem sie den rechten Reitstiefel auf Larissa´s Schulter setzt und ihn mit Nachdruck von sich schiebt.

Dann ruft sie Lars an, der ihr stotternd seine Einwilligung gibt.

Doch das reicht ihr nicht.

Sie nimmt ein Diktiergerät, hält es an die Freisprechanlage und sagt:

"Und jetzt noch einmal klar und deutlich bitte.
Und zwar so, wie es sich für Deinen Stand gehört."

Lars antwortet darauf hin mit weicher Stimme:

"Ich, Sklave Lars, liebe meine Herrin Tina über alles und möchte sie glücklich sehen.
Darum beuge ich mich ihren Anweisungen, willige ein und akzeptiere ihre Entscheidung."

Kurz darauf hörte er ein Klicken und Nina sagte:

" Damit Du es nicht rückgängig machen kannst, habe ich alles aufgenommen.
Und jetzt mach Dich an die Arbeit, Du hast noch viel zu erledigen. "

Nina rief Larissa und Stefania zu sich und gab weitere Anweisungen, was Tina betraf.

Dann telefonierte sie noch mit der Dominavorstandsschaft, schaute kurz bei der noch immer schlafenden Tina vorbei, legte sich dazu,
gab ihr ein sanftes Bussi und schlief bald darauf ein.



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  RE: Vom Kochtopf zur Peitsche Datum:11.07.09 23:52 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt gehts los, nun wird er schön zum Sklaven erzogen.

Nach jedem Satz einen Absatz macht das lesen etwas schwer...
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  RE: Vom Kochtopf zur Peitsche Datum:16.07.09 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


Während Lars ziemlich linkisch und umständlich den
Schwiegereltern und Kindern den so plötzlichen
Auslandsaufenthalt erklärte, wurde Tina von Nina
vernascht.

Erst ganz sanft und dann ganz schnell hatte Nina
sie mit ihrer Fingerfertigkeit hochgebracht. Doch mehr auch nicht. Und bevor sie sich beschweren konnte, wurde sie von Nina geküsst.

Und Tina schmolz dahin wie Butter. Es machte sie
total wehrlos und unersättlich dazu. Dabei war sie
eigentlich nicht bi.......zumindest sei es ihr noch nie
aufgefallen.

Sie wollte hochschrecken, doch der drauf folgende
Kuss war so innig, dass er ihre Bedenken wegriss.
Nina ließ keine Sekunde ungenutzt verstreichen und
nährte mit ihren Liebesattacken Tina`s Hingabe.

Klar, Tina war ausgehungert nach Zärtlichkeiten
und Gefühlsräuschen.
Eine leichte Beute für eine Machtrauschbesessene
Domina, die sich erst einmal von ihrer besten Seite
zeigt. Sie vernebelt Tina`s Hirn mit ständig neuen
geilheitsfördernden Eindrücken.

Einmal sind es die Höhenflüge ohne Landung, dann
sind es die Zungenspiele oder die von Nina eingeforderten Leckdienste. Sehr schnell hatte sie
gemerkt, dass Tina noch williger wird, wenn man sie an den Haaren packt und an entsprechender Stelle
plaziert.

So ist es auch kein Wunder, dass Tina sich drei Stunden später in einem Bodenpranger steckt. Im Vierfüßlerstand ausgeliefert, führt Nina ihr jetzt ganz langsam und genussvoll einen mittleren Dildo
ein und setzt zusätzlich ein Vibrationsei an die Klit.
Damit alles schön dran bleibt und nicht verrutscht,
sichert sie es mit Folie. Dann umwickelt sie noch die Oberschenkel und beide Waden fest zusammen.
Beim Po schneidet sie ein Loch. Den Halsteil des
Prangers senkt sie soweit ab, dass beide Arme nebeneinander zum liegen kommen. Nun kann sie die ledergepolsterten Handspangen und Oberarmspangen drumlegen und fixieren. Dann stellt
sie noch einen Napf voll Fruchtquark vor Tina`s Gesicht und legt noch die gepolsterte große Beinspange an.

Daran wird die übrige Folie befestigt und der
standfeste Stefania dringt mit seiner Baumwurzel in
das gleitmittelvorbereitete Poloch von Tina ein.

Angesichts der absoluten Wehrlosigkeit und des starken Geschlechts im Po steigt neben der Saftproduktion das Verlangen, alles zu tun, damit sie einen Orgasmus bekommt.

Und so beginnt ein rasanter Abstieg in die absolute
Hörigkeit zu ihrer vermeintlichen Freundin, die sie eigentlich zur Domina machen wollte.

Doch Nina steht momentan nicht der Sinn danach.
Sie ist berauscht von ihren eigenen Machtgefühlen
und fasziniert von Tina`s ungehemmter Seelenentblätterung.

Einerseits soll diese ihren Fruchtquark essen, kann aber aufgrund der kraftvollen Stösse und der unausweichlichen Vibrationsrotation des Lusteis sich nicht darauf konzentrieren und andererseits
geilte sie diese Situation unheimlich auf.

So ließ sie sich willenlos abrichten, ohne es als solches wahrzunehmen. Sie glaubte noch immer, dass Nina ihr die Erfahrungen aus reiner Freundschaft gönnte.

So richtig zum Nachdenken wurde ihr ja auch keine Zeit gelassen. Unaufhörlich gingen die Sexorgien
weiter, so dass sie eigentlich momentan nur von
Orgasmus zu Orgasmus existierte.

Während dies so die nächsten 48 Stunden weiter
ging, bemühte sich Lars seinen Aufgaben gerecht zu
werden.

Die Schwiegereltern waren nicht gerade begeistert
von dem dringenden Auslandsaufenthalt und sahen
ihn schief an.....das hat doch wohl nicht etwa was
mit euren Sexabendteuern zu tun, oder ?

Naja, mehr schlecht als recht konnte er sich rausreden und musste sich einen halbstündigen
Vortrag über Vorbildwirkung auf die Kinder anhören.

Die Kinder fanden es zwar schade, dass dies so plötzlich kam, doch letztendlich waren sie froh, mal nicht unter der Fuchtel ihrer Eltern zu stehen. Und
mit den Großeltern würden sie sich schon irgendwie einigen.

In der Firma gab es die wenigsten Schwierigkeiten.
Sie waren froh, ihren Chef nicht um sich rumwuseln
zu haben.

Endlich war alles unter Dach und Fach und es konnte losgehen.

Lars rief Nina an und sie schickte Larissa mit dem Wagen los, um ihn abzuholen. Kurz drauf fand er sich in ihrem Arbeitszimmer wieder.

Ihr Blick sprach deutlich zu ihm. Jeder andere Sklave wäre wohl jetzt zu Boden gesunken, doch
Lars ignorierte dies einfach. Nur vor seiner Herrin würde er in die Knie gehn. Und diese Frau hier ist nicht meine Herrin. Da kann sie noch so mit den Augen klimpern.

Nina liebte bockige Sklaven. Da machte ihr die Arbeit
wieder richtig Spass.
Sie mochte keine Schleimspursklaven, wo jeglicher
Schlagabtausch fehlte.Und Lars schien genau der
richtige für ihr Vorhaben.

Sie umrundete ihn und stieß ihn einfach zu Boden.
Er wollte lautstark protestieren, da landete auch schon eine gut plazierte Ohrfeige in seinem Gesicht.

" Noch ein Ton und Du lernst meine Bullenpeitsche kennen."

Dann setzte Nina sich auf ihren Arbeitsthron und bimmelte mit ihrem Glöckchen nach Larissa.

" Bring mir Set drei und K 5 ".

Larissa beeilte sich den Wünschen seiner Herrin nachzukommen und half auch beim anlegen der Dinge.

Zum Schluss zierte Lars ein Harness, das Halsband, die Arm- und Fussbänder und eine Latexmaske mit
Mundschlauch.

Dann erst klärte sie ihn über seine Herrin auf.

" Deine Herrin ist bereits auf dem Weg, meine Sklavin zu werden und da Du momentan herrenlos bist, werde ich Deine Erziehung bis auf weiteres übernehmen."

Lars sah sie geschockt an. Seine Herrin als Sklavin ?
Das konnte er sich nun gleich gar nicht vorstellen.

Doch diese Frau hier war ihm nicht ganz geheuer. Irgendetwas in ihm warnte ihn vor ihr und das seine
Herrin hier Gefahr lief, sich zu verlieren, war nicht zu übersehen.

Doch momentan war es zu spät, um dies rückgängig zu machen.

Er ahnte nicht, dass es noch schlimmer kommen sollte.

Tina indess liess sich von zwei anderen Sklavinnen, die extra nur für sie beordert waren, verwöhnen.

Doch auch diese beiden hatten strikte Anordnungen zu befolgen. Und so zogen sie jetzt Tina die bereit gelegten Sachen an.

Einen Latexbody, der den Busen und den Schritt frei
ließ. Dazu kamen noch die langen Latexhandschuhe und die geschlossene Latexmaske, nur mit dem großen Mundstück versehen. An dessen Ende hing ein Penisstöpsel zum abschließen. Ihre notwendige Atemluft konnte sie durch die kurzen Nasenstöpsel ziehen.

Damit ihr Verstand sich nicht zurückmeldete und sie
auf ihrem Geilheitslevel hängen blieb, bekam sie den
Dildo mitsamt Lustei wieder rein. Dazu noch so einen ledernen abschließbaren Slip, damit nichts verlorenging.

Tina war einfach zu geil, um zu merken, dass sie auf
das Treffen mit ihrem Mann und Sklaven vorbereitet
wurde.

Unabhängig voneinander wurden beide in den runden
Raum geführt.

Auch Nina war gespannt, ob sich die beiden an und in ihrem Tun erkennen würden.




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  RE: Vom Kochtopf zur Peitsche Datum:21.07.09 11:48 IP: gespeichert Moderator melden








Fortsetzung




Die beiden Sklavinnen, die Herrin Ninas Anweisungen ausführten, wussten, was jetzt kam.
Dieser gemeinen Vorrichtung war noch keiner entkommen und alle kamen nach gewisser Reifezeit lammfromm und folgsam raus.

In der Mitte des runden Raumes wurde vom Balkenkreuz ein Sarg aus Holz, bestehend aus zwei
Hälftenheruntergelassen. Jede Hälfte hat innen eine nachgebildete Körperform.Beide Hälften sind mit Latex ausgekleidet, zueinander stehend und zusammenklappbar.

Die nachgebildete Körperform ist so konzipiert, dass man sich beidseitig reinstellen kann und trotzdem angepasst da steht.Ist alles zusammengeklappt,
lassen sich beide Aussenhälften an verschiedenen Stellen öffnen und bestimmte Maßnahmen durchführen.

Auch die Enge des Inneren konnte man mittels Druckluft verstärken und bei verschieden großen Partnern natürlich auch die Höhe. Damit sie sich auch spürten, wenn sie entsprechend bestückt wurden.

Als erstes wurde Tina drin verstaut. Den ledernen abschließbaren Slip hatte man ihr bereits abgenommen, damit ihr Poloch auf dem Analtrichter justiert werden konnte.

So saß sie halbert aufgespießt von hinten und der Rest, wo nichts hinkam oder auch nicht reinpasste, wurde vom Latexnoppensack umschlossen. Das gleiche geschah auch mit ihrem Mann und Sklaven Lars.

Dann bekam er einen Latexdildo auf seinen kleinen Max draufgesetzt und richtig festgezurrt, der während des Zusammenschiebens der zwei Sarghälften in Tinas Mimi versenkt wurde. Immer enger wurden die beiden Eheleute aneinander gedrückt, bis es ihnen fast die Luft nahm.

Nichts. Absolute Stille und Dunkelheit.....sie spürten nur ihre Atmung und rochen das Latex. Sie schwitzten und ihre Säfte flossen. Zu keiner Bewegung fähig, ergaben sie sich ihrem Schicksal.

Die Zeit tröpfelte ihnen ihren Verstand aus dem Hirn, ließ die Geilheit wachsen und ihr bisheriges normales Leben kleiner und unwichtiger werden. Im Halbstundentakt schalteten sich die an den Noppen angebrachten Élektropunkte an und brachten sie mit Vibration und kleinen Elektroschlägen zum Rand des Orgasmuswahnsinns.
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  RE: Vom Kochtopf zur Peitsche Datum:14.08.09 18:52 IP: gespeichert Moderator melden


Doch das allein reichte Herrin Nina nicht. Sie wollte alles. Die komplette Kontrolle über jede kleinste Bewegung und Ausscheidung der beiden. Sie sollten ihren eigenen Saft schmecken.

Beide Latexsäcke hatten je vorn einen durchgehenden Sichtschlitz und unten je ein Ablassventil. Anhand des Sichtschlitzes konnte man erkennen, wie hoch der Flüssigkeitspegel stand und das Ablassventil ließ sich mit dem Verbindungsschlauch an den jeweiligen Latexmundstücken verkabeln.

Das hatte ja noch Zeit, dachte sich Nina. Erst einmal gab es halbstündlich Wasser zum trinken für die beiden. Und für die Saftproduktion sorgten schon die Vibrationen in den beiden Eingängen von Tina und Lars. Sie schätzte mal, dass sie in 48 h sensibel genug waren, um ihr Gefängnis verlassen zu dürfen.

Nina gab noch paar Anweisungen und zog sich in ihr Arbeitszimmer zurück. Jetzt galt es, die beiden offiziell aus dem Leben scheiden zu lassen, um sie für immer hierbehalten zu können.

Nina telefonierte mit der Rustalienschen Mafia, die ihr in solchen Dingen gern aushalf. Im Gegenzug bekamen sie Sklavenzombies, extra auf ihre Bedürfnisse abgerichtet. Dann telefonierte sie noch mit ihrem treuesten und nützlichsten Sklaven, dem Polizeipräsidenten Olaf Ringelbock. Er frass ihr aus der Hand und befolgte jede Anweisung von ihr. Das war auch gut so.

Schließlich war sie nicht irgendeine Herrin Nina, sondern Nai Netruschka. In der Szene weltweit bekannt für ihre Härte und Abrichtungsart den Sklaven gegenüber und eine skrupellose Verhandlungspartnerin zu den Geschäftsleuten. Gab man ihr bedingungslos das,was sie zu wünschen pflegte, benahm sie sich wie eine vor Glückseligkeit überschäumende säuselnde enge Freundin.


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Vom Kochtopf zur Peitsche Datum:14.08.09 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


hallo OsuMeibiWei,

schade daß die letzten fortsetzungen so kurz geraten sind. bitte mehr schreiben. dankeschön.

mit vitamin b kann man viel erreichen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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