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  So war das nicht geplant…
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: So war das nicht geplant… Datum:08.07.09 23:25 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,

ich denke so einfach läßt sich das dcm nicht den strom nehmen. es hat sich bestimmt was einfallen lassen.

hat das dcm jetzt internetzugang mit bankvollmacht?


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Herrin Nadine

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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: So war das nicht geplant… Datum:09.07.09 02:31 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
hallo hajo,

ich denke so einfach läßt sich das dcm nicht den strom nehmen. es hat sich bestimmt was einfallen lassen......


Warum nicht Nadine. ist doch bloß ein PC, da reicht Stecker ziehen. Zur Sicherheit
kann auch noch das Internetkabel gekappt werden.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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hajo
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  RE: So war das nicht geplant… Teil 9 Datum:09.07.09 06:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Drachenwind,

freut mich, dass Du Leser meiner Story bist.

Teil 9 18.11.2020

Mein Mobilfunktelefon klingelte kurz. Auf dem Display wurde der Eingang einer SMS angezeigt. Ich öffnete sie:

„Die nächste U-Bahn Verbindung ist in 2 Minuten um 07:50 Uhr. Falls diese nicht erreicht wird, dann wird die eine E-Mail mit DC-Fotos an alle Freunde und Bekannte sofort versendet.“

Mist. Ich rannte los. Der Gürtel tat ganze Arbeit. Er drückte gegen meinen Brustkorb. Zu allem Überfluss schaltete sich jetzt noch der Vibrator ein. Ich hetzte die Treppe zur U-Bahnstation hinunter und schaffte es gerade noch die U-Bahn zu erwischen.
Ich erhielt eine neue SMS:

„Zur Disziplinierung wird ein verschärftes Vibrations-Programm durchgeführt.“

Na, dass konnte ja heiter werden. Ich bekam gerade noch so Luft. Der Gürtel schnürte meine Brust unnachgiebig zusammen. Ich setzte mich und versuchte mich zu entspannen. Doch der Vibrator nahm seine Arbeit auf. Kurze Intervalle gefolgt von lang anhaltenden Vibrationen.
Mein Penis wollte sich ausdehnen aber das Latex des Urinalkondoms hatte etwas dagegen.
Ich war an der Haltestellen angekommen und ich stieg aus. Wenn nur nicht immer dieses Vibrieren wäre. An meinem Arbeitsplatz schaltete ich meine Konsole ein. Mein Mobilfunktelefon meldete den Eingang einer SMS.

„Zur Sicherung meiner Funktionen werden gerade alle Schlösser im Hause ersetzt. Zugang nur noch mit meinem Einverständnis. Da diese Arbeiten etwas Zeit in Anspruch nehmen, habe ich ein Zimmer im Paradine-Hotel reserviert. Bei Nichtausführung werden die bekannten Maßnahmen durchgeführt!“

Das wurde ja immer schlimmer. Ich hatte eigentlich vorgehabt spätestens heute früh den DCM das Licht auszublasen, aber stattdessen kam ich immer tiefer in den Schlamassel hinein.
Ich kannte das Hotel und hoffte, dass mir heute Abend etwas einfallen würde, wie ich den DCM ausschalten könnte. Im Hotel hatte ich bestimmt Gelegenheit dazu. Aber zunächst stand noch ein langer Arbeitstag mir bevor. Der Vibrator war immer wieder in Aktion. Kurze Intervalle gefolgt von langen Pausen. Aber nicht so lange, dass man entspannen konnte.
Meine Blase begann zu drücken. Ich musste mal aufs Klo. Ich ging auf die Toilette und versuchte das Urinalkondom zu entfernen. Aber es ging nicht. Also lies ich es laufen. Der Beutel füllte sich langsam. Mir kam in den Sinn, dass der DCM das mit den Schlössern schon vor meinem Angriff heute morgen auf ihn geplant hatte. Irgendwie musste er Handwerker per E-Mail beauftragt haben die Schlösser auszutauschen. Ich hatte jetzt zum ersten mal Zweifel ob ich den DCM noch stoppen könnte. Aber ich musste jetzt weiterarbeiten. Vielleicht fiel mir heute Abend etwas ein.
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: So war das nicht geplant… Datum:09.07.09 10:40 IP: gespeichert Moderator melden


Ist doch alles ganz einfach: nur den Stecker ziehen!
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  RE: So war das nicht geplant… Datum:09.07.09 10:46 IP: gespeichert Moderator melden


Na wahrscheinlich hat das fiese Gerät diese Möglichkeit auch schon bedacht und er kommt da nicht mehr ran! Hat sich wahrscheinlich schon ne Notstromversorgung gebastelt *lach*
Lass uns weiter daran teilhaben wie es ihm ergeht!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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fanlycra Volljährigkeit geprüft
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fanlycra  
  RE: So war das nicht geplant… Datum:09.07.09 13:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hi, eine echt geile Story. Ich bin gespannt wie es weitergeht.
Viele Grüße
Fanlycra
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: So war das nicht geplant… Datum:09.07.09 13:33 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,

das dmc ist ihm immer einen schritt voraus.

kann er es überlisten? fällt ihm was im hotel ein?


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: So war das nicht geplant… Datum:09.07.09 17:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallom HaJo !

Da hat der Rechner ja bald eine richtige künstliche
Intelligenz entwickelt. Jetzt ist es bald zu spät den
Rechner von der Stromversorgung und dem Internet-
Zugang zu unterbrechen.
Ich befürchte, der Rechner hat für den Handwerker
einige Spezialaufträge in Petto. Etwa eine Sicherung
des Rechners und einbau einer Folterkammer für den
Delinquenten ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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hajo
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  RE: So war das nicht geplant…Teil 10 Datum:09.07.09 17:35 IP: gespeichert Moderator melden


Ich will Euch nicht länger auf die Folter spannen:

Teil 10 18.11.2020

Während der Arbeit versuchte ich natürlich von meinem PC aus den Zugriff auf mein Konto einzuschränken. Aber Fehlanzeige. Der DCM hatte dies bereits bei mir getan. Ein Anruf bei der Bank brachte mich nur in die Verlegenheit, dass ich bei der Passwortabfrage wieder passen musste.
Ich checkte gegen 19:00 Uhr im Hotel ein. Die Frau am Empfang übergab mir die Schlüsselkarte und wünschte mir noch einen schönen Abend. Mein Telefon summte kurz. Ich las:

„Nach dem Essen um 21:00 Uhr schlafen gehen. Morgen um 06:30 Uhr aufstehen. Bis 13:00 Uhr arbeiten. Danach nach Hause kommen. DC-Teile anlassen.“

Ohh! Diesmal keine Drohung. War aber auch nicht nötig. Im Geiste hatte ich die schon mitgelesen. Wo war ich da bloß hinein geraten. Der DCM schien alles zu kontrollieren. Er konnte bestellen, hatte Zugriff auf meine Konten erlangt und er hatte die Zugangskontrolle für mein Haus. Aber das schlimmste war, er hatte die Kontrolle über mich, zumindest jetzt noch. War das aber nicht was ich wollte. Jemanden der Kontrolle über mich hatte und mir vorgab was und wann ich von meinem DC-Teilen anzog. Der mir sagte jetzt darfst du einen Orgasmus haben und jetzt nicht. Aber irgendwie wusste ich nicht, wo mich das hinführte. Ich durfte mich nicht mit dieser Situation abfinden, nicht resignieren, nicht aufgeben. Ich wollte mit allen Mittel dagegen ankämpfen. Eigentlich gab es einen Ausweg. Der DCM sollte einfach seine Mails verschicken. Was sollte schon groß passieren. Ein bisschen Schadenfreude bei einigen Freunden. Vielleicht würden auch einige mir die Freundschaft kündigen, weil das nicht in ihr Bild von mir passte. Vielleicht würde ich auch meinen Job verlieren, wenn sich das rumspräche. Aber an diesem Punkt war ich noch nicht. Ich wollte erst einmal noch ein bisschen abwarten. Vielleicht gab es ja bei dem DCM einen Schwachpunkt, nach dem Motto: „Nobody ist perfect“. Den Schritt, an die Öffentlichkeit zu gehen, konnte ich immer tun.
Nach dem Essen, die Pausen von meinem Vibrator wurden länger, ging ich auf mein Zimmer und legte mich, wie befohlen, ins Bett. Ich wollte kein Risiko eingehen, vielleicht konnte der DCM per Funk über weite Strecken meine Vitalfunktionen überwachen. Und der Puls im liegen ist erfahrungsgemäß niedriger als der im stehen oder sitzen. Der Urinalbeutel war zur Hälfte gefüllt, es sollte wohl bis morgen Mittag reichen. Ich hatte eigentlich vor über eine Möglichkeit zur Abschaltung des DCM´s nachzudenken, aber ich fiel gleich in den Schlaf. Das ständige ankämpfen meines Brustkorbes gegen den Gürtel tat seine Wirkung. Eine Lockerung kam nicht in Betracht, vielleicht wurde das auch überwacht. Ich wollte den DCM zunächst einmal den Eindruck gewinnen lassen, dass er gewonnen hätte.
Um 06:30 Uhr wurde ich durch starke Vibrationen in meinem Schritt geweckt. Ich stand auf, machte mich frisch, so gut es möglich war, und ging dann, nach dem auschecken, zur Arbeit. Der DCM hatte bereits das Zimmer Online bezahlt.
Dann, um 13:00 Uhr, machte ich mich auf den Weg nach Hause.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: So war das nicht geplant… Datum:09.07.09 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,


welche überraschungen hat das dcm für ihn zuhause jetzt bereit?
macht er sich im betrieb einen schlachtplan wie er das dcm ausschalten kann?


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  RE: So war das nicht geplant…Teil 11 Datum:09.07.09 21:36 IP: gespeichert Moderator melden


also noch schnell vor dem schlafen gehen....

Teil 11 19.11.2020

Ich stand vor der Tür. Es gab keine Möglichkeit mehr die Tür mit einem Schlüssel zu öffnen, auch ein Griff fehlte. Beim betreten des Grundstückes hatte ich verschiedene Kameras bemerkt. An der Tür oben war auch eine. Die Tür summte kurz und war dann offen. Ich überlegte kurz ob ich eintreten sollte. Wenn ich drinnen war, kam ich dann wieder raus? Ich konnte ja eine Scheibe einschlagen. Also trat ich ein. Die Tür schloss sich hinter mir wieder. Ich sah, dass auch an der Innenseite der Tür keine Griffe mehr waren.
Mein Telefon summte:

„An der DC-Ausgabe steht ein Lösungsmittel bereit. Auf das Urinalkondom sprühen und es dann entsorgen. DC-Teile ausziehen, reinigen und an der DC-Ausgabe abgeben.“

Ich tat was der DCM von mir verlangte. Jetzt ihm ja keinen Grund geben misstrauisch zu sein. „Jetzt ihm…“, ich begann ich schon den DCM als Person zu bezeichnen.
Ich löste das Urinalkondom und entleerte und entsorgte es. Reinigte die DC-Teile und gab sie an der DC-Ausgabe ab. Der Roboterarm sortierte sie sofort ein.
Nun stand ich da, völlig nackt. Der Konsolenbildschirm schaltete sich ein:

DC für den Rest des Tages und der Nacht am Do, den 19.11.2020
Oben: Latexbody mit langen Armen und Stehkragen mit Riemenverschluß (Riemen engste Einstellung)
Unten: Latexhose, lang mit Penishülle vorne offen. Urinalkondom anziehen und Schlauch durch die offene Penishülle stecken, danach den Urinalbeutel ankleben. Leder-Fesselrock: Beinreißverschluss bis zum Bett gehen halb geöffnet, danach komplett geschlossen.
Latex-Handschuhe, dick und lang anziehen.
Tagesplan:
13:45 Uhr - 14:45 Uhr Mittagessen
14:45 Uhr - 15:45 Uhr Zeitung lesen
15:45 Uhr - 16:00 Uhr Sport: 10*20 Situps
16:00 Uhr - 16:30 Uhr Sport: 30 Minuten auf dem Laufband gehen. Geschwindigkeit und Steigung stellen sich automatisch ein. In dieser Zeit Reißverschluss des Fesselrocks ganz geöffnet.
16:30 Uhr - 18:00 zur freien Verfügung
18:00 Uhr - 18:45 Abendessen
18:45 Uhr - 20:45 Film schauen
20:45 Uhr - 06:00 Uhr schlafen

Der DC für den Rest des Tages und der Nacht. Dann noch die dicken Handschuhe. Mit denen war meine Mobilität beträchtlich eingeschränkt. Mit dem Lederfesselrock konnte ich mit halb geöffnetem Reißverschluss nur Trippelschritte machen. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Der DCM hatte wieder einmal die Nase vorn. Er hatte den Tag für mich verplant. Bis auf die Zeit zwischen 16:30 Uhr und 18:00 Uhr hatte ich keine Chance mir was einfallen zulassen um den DCM auszuschalten. Aber ich wollte Zeit gewinnen und tat wie aufgetragen.
Ich legte das Urinalkondom an, zog die Latexhose darüber und versuchte den Penis in die Penishülle der Hose zu stecken. Mit dem Kondom war es nicht einfach, aber es gelang. Der Anschlussschlauch des Kondoms verband ich, nach dem er durch die Penishülle gezogen war, mit dem Urinalbeutel. Dann zog ich den Latex-Body drüber und den Lederfesselrock an. Den Reißverschluss öffnete ich zur Hälfte. Danach zog ich noch die Latex-Handschuhe an. Sie gingen fast bis zu den Schultern und waren aus dickem Material. In den Handschuhen konnte ich kaum greifen. Das Essen würde schwierig werden.
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  RE: So war das nicht geplant… Datum:09.07.09 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,


jetzt hat das dcm die schlüsselgewalt bei ihm zuhause. macht seinen tagesplan. kann er in der nacht einen abschaltplan für den dcm entwickeln können?




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hajo
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  RE: So war das nicht geplant…Teil 12 Datum:10.07.09 08:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo allerseits,

für den interressierten Leser:

Teil 12 19.11.2020


Ich bereitete mir, um Zeit zu sparen, ein Essen in der Mikrowelle. Wenn es mir gelänge, die mir aufgetragenen Aufgaben, schnell zu erledigen, dann hätte ich mehr Zeit mich um mein Problem zu kümmern: den DCM.
Aber auch hier hatte er ganze Arbeit geleistet. Das Essen fiel mir schwer. Mit den dicken Latex-Handschuhen konnte ich kaum das Messer und die Gabel halten. Auch die Bewegung zum Mund war schwer beeinträchtigt. Den Ellenbogen konnte ich kaum beugen. Jedenfalls dauerte das Essen sehr lange und ich konnte nicht einmal mehr fertig essen. Denn der nächste Tagesordnungspunkt stand an. Um 14:45 Uhr stand auf dem Monitor folgendes:

14:45 Uhr – 15:45 Uhr Zeitung lesen! Es wird zur Kontrolle der Inhalt der Zeitung abgefragt!

Der DCM konnte offensichtlich durch die aufgeklebten Elektroden nicht nur grobe Belastungsunterschiede, wie Schlafen und Erregung, erkennen, sondern auf weitaus feinere Unterscheidungen vornehmen.
Also war Zeitungslesen jetzt angesagt. Hatte ich mir vorher überlegt die kommende Stunde für die Planung zur Ausschaltung des DCM´s zu benutzen, dann war der DCM mir wieder einen Schritt voraus und machte einen Strich durch meine Rechnung. Zwar konnte er mit Hilfe der Elektroden Unterscheiden ob ich beim Mittagessen war oder ob ich Zeitung las, aber ob ich wirklich in der Zeitung las oder mich in Gedanken mit etwas anderem beschäftigte, das musste er anders kontrollieren. Und das tat er, simpel zwar, aber effektiv.
Nach dem lesen der Zeitung musste ich tatsächlich 10 Fragen beantworten. Ich wusste allerdings nur bei 6 Fragen die Antwort. Auf der Konsole stand nur: „Ausreichend!“
Also trippelte ich zum nächsten Event des Tages.
Die Situps brachten mich ziemlich ins schwitzen. 10 Durchgänge a´ 20 Stück später humpelte ich zum Laufband. Jetzt durfte ich gnädigerweise den Beinreißverschluss des Lederfesselrockes ganz öffnen. Brachte aber nicht ganz so viel, da er, auch mit dem offenen Reißverschluss, immer noch ein geschlossener Rock war. Und er war aus schwerem dickem Leder.
Ich betrat das Laufband. Kaum stand ich darauf startete es. Zuerst mit 4 Km/h und 0% Steigung. Da ich trotz aller Annehmlichkeiten, die das leben im Jahr 2020 so bietet, bin ich immer sehr sportlich gewesen. Deshalb war diese Geschwindigkeit keine sonderlich große Herausforderung für mich. Aber trotzdem kam ich in den Latexoutfit wieder schnell ins schwitzen. Das Gehen im Fesselrock war auch nicht einfach. Die Steigung wurde nach 10 Minuten erhöht auf 2%. Der Schweiß rann mir den Rücken herunter. 6 Km/h nach weiteren 10 Minuten. Der Leder-Fesselrock schlug gegen meine Oberschenkel. Meine Hände in den Latexhandschuhen standen unter Wasser. Dann, genau nach 30 Minuten, stoppte das Laufband.
Auf dem Monitor stand:

16:30 Uhr- 18:00 Uhr: zur freien Verfügung. Beinreißverschluss des Fesselrock wieder halb verschließen.

Darauf hatte ich gewartet! Aber zunächst musste ich einmal abkühlen bzw. abtrocknen. Ich setzte mich auf dem Boden. Mit den verschwitzten Sachen und dem wieder geschlossenen Beinreißverschluss des Lederrockes war das gar nicht so einfach. Ich legte nach kurzer Zeit mich hin um besser abzukühlen. Wo war ich da hinein geraten. Es kam mir vor wie ein Albtraum. Ich hatte zwar schon gelesen, dass diese Generation von Hochleistungsrechnern, wie ich einen besaß, einige Auffälligkeiten hatten. Aber ich hielt das für Gerüchte. Einige Programmierer berichteten von seltsamen Veränderungen in ihren Programmen, die sie sich nicht erklären konnten. Aber diese Berichte konnten nicht richtig belegt werden und so waren es halt nur Gerüchte, die natürlich der Hersteller weit von sich wies.
Offensichtlich war doch etwas Wahres daran gewesen.
Nach ungefähr einer halben Stunde war ich wieder halbwegs trocken und begann etwas zu frieren. Ich wollte wieder aufstehen, doch es war sehr schwer. Die Latexhose und der Latexbody klebten an mir. Nach einigen Minuten klappte es dann, mit dem Ergebnis, dass ich wieder leicht schwitzte.
Jetzt hatte ich noch eine knappe Stunde um dem DCM auf die Pelle zurücken…
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sklavinolivia  
  RE: So war das nicht geplant… Datum:10.07.09 09:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo,
hat da jemand dem Rechner eine KI eingpflanzt oder hat jemand Außenstehendes Zugang über seinen Rechner gefunden..........bin nun gespannt wie er in der restlichen Zeit dem Rechner auf die Pelle rückt!

Denke mal da kommen noch einige Überraschungen auf Ihn und uns zu!

LG Olivia
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latex_steven  
  RE: So war das nicht geplant… Datum:10.07.09 09:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo HaJo !

Mann-o-Mann dieser Rechner.
Hat er eine KI künstliche Intelligenz oder wird er von
irgendwo Außen gesteuert
Hat er etwa Feinde oder so nette Freunde ? Welche
ihm diesen Dresscode gebracht haben? Vieleicht
eine nicht erhörte Freundin, die sich nun so an ihm
rächt?
Vieleicht wird er jetzt in Fetisch-Outfit auf die
Straße geschickt ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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  RE: So war das nicht geplant… Datum:10.07.09 14:26 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,


wird er es schaffen in dieser stunde das dcm zu knacken?
ich vermute das wird ihm nicht gelingen. welche strafe wird er für die manipulationsversuche bekommen? geht die email raus oder wird er anderst bestraft?

ist das jetzt spannend.


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  RE: So war das nicht geplant…Teil 13 Datum:10.07.09 18:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an alle Leser!

bevor es weiter geht möchte ich mal Euer Interesse abfragen für ein Art "So war das nicht geplant... behind the story". Hier würde ich mal ein bisschen mit Euch reden, diskutieren oder Meinungen austauschen zum Hintergrund der Story. Vielleicht zum Start: den DCM gibt es wirklich (natürlich nicht so wie in der Story mit Eigenleben). Es ist eine Datenbank meiner Fetischteile mit dem Mann oder Frau zufällige und gewollte DC´s erstellen kann. Wenn Interesse an so einem Thema besteht, einfach mal schreiben!

Hier gehts erstmal weiter in der Zukunft:

Teil 13 19.11.2020

Ich musste zunächst irgendwie in den Keller. Ich wollte nach wie vor die Hauptstromzufuhr kappen. Ich ging langsam, damit sich mein Puls nicht so beschleunigte. Jetzt stand ich vor der Kellertür. Sackgasse! Auch sie hatte keinen Türgriff mehr. Der DCM hatte wirklich an alles gedacht. Aber ich wusste auch, dass jedes Programm fehlerbehaftet ist. Der DCM musste Schwächen haben. Ich trippelte zur Terrassentür. Wie vermutet auch kein Türgriff mehr.
Ich musste heute offensichtlich nochmals die Anweisungen des DCM´s befolgen. Morgen könnte ich von der Arbeit aus meinen Stromversorger anrufen und den Anschluss stilllegen lassen. Nach etwa 2 Stunden wäre dann auch die unterbrechungsfreie Stromversorgung für den Computer am Ende und er würde abgeschaltet. Er hätte dann zwar noch die Möglichkeit an meine Freunde und Bekannte per Mail Bilder von mir zu schicken, aber ich wäre dann frei.
Ich setzte mich auf mein Sofa und hörte etwas entspannende Musik. Der DCM sollte keinen Verdacht mehr schöpfen. Ich würde heute die DC´s perfekt ausführen.
Die Konsole piepte und es stand:

18:00 Uhr - 18:45 Abendessen

Ich hatte zwar keinen großen Hunger, aber ich aß trotzdem etwas. Ich hatte mich an meinen heutigen „Hausanzug“ etwas gewöhnt und dann piepte wieder die Konsole:

18:45 Uhr - 20:45 Film schauen!

Ich konnte dem Film kaum folgen und ich wusste nicht einmal mehr danach den Titel. Ich konnte meine Gedanken nicht von morgen lösen. Immer wieder spielte ich das Ganze Szenario durch. Den Weg zur Arbeit, den Anruf bei meinem Stromversorger…

20:45 Uhr - 06:00 Uhr schlafen. Beinreißverschluss des Lederrockes schließen!

Ich ging zu Bett und fiel in einen tiefen und erholsamen Schlaf, so wie ich ihn schon lange nicht mehr hatte. Irgendwie hatte ich trotz allem ein Gefühl der Geborgenheit.
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  RE: So war das nicht geplant… Datum:10.07.09 22:41 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,

laß die geschichte in der zukunft spielen, da hast du mehr möglichkeiten.


ich denke das dcm überwacht in der zwischenzeit das telefon. es hat sich bestimmt eine abhörleitung zur arbeitsstelle zu ihm gelegt. es wird den anruf zum energieversorger nicht zulassen denke ich.
mal sehen ob dieser plan erfolgreich sein wird?


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  RE: So war das nicht geplant… Datum:11.07.09 09:05 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

laß die geschichte in der zukunft spielen, da hast du mehr möglichkeiten.


Sag mal Nadine, liest du den Text eigentlich bevor du Kommentare schreibst??


Zitat

Teil 13 19.11.2020


Was ist wohl 2020?? Womöglich die Jahreszahl
*kopfschüttel*

@Hajo: immer noch spannend!!
cu
Tom

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  RE: So war das nicht geplant…Teil 14 Datum:11.07.09 09:16 IP: gespeichert Moderator melden


Leselektüre für das Wochenende...

Teil 14 20.11.2020

Ich wurde durch einen Summton geweckt. Der kam aus einem Lautsprecher in meinem Schlafzimmer. Der war mir noch nicht aufgefallen. War wohl auch eine Sache, die gestern und vorgestern installiert worden ist.
Ich rollte mich sozusagen aus dem Bett, öffnete den Lederrock halb und trippelte zur Konsole:

An der DC-Ausgabe steht ein Lösungsmittel bereit. Auf das Urinalkondom sprühen und es dann entsorgen. DC-Teile ausziehen, reinigen und an der DC-Ausgabe abgeben.

Ich tat wie angeordnet. Als ich alles ausgezogen hatte, löste ich das Urinalkondom und entsorgte es. Es war ein seltsames Gefühl plötzlich mal ganz ohne meine DC-Teile zu sein. Fast fühlte ich mich ein bisschen verloren. Als ich zurückkam um die Teile abzugeben stand da:

Duschen und Frühstücken! Um 07:30 Uhr an der Konsole einfinden.

Auch das erledigte ich prompt und wunderte mich, dass ich das Frühstück ohne einen DC zu mir nehmen konnte. Um genau 07:30 Uhr stand ich wieder an der Konsole und erwartete meinen DC für die Arbeit.

DC für den Tage und der Nacht am Fr, den 20.11.2020
Oben: Ledertop mit langen Armen links herum anziehen
Unten: Lange Lederhose links herum anziehen. Mobilfunkvibrator in den Schritt
Leder-Handschuhe anziehen und über alles einen Lederoverall mit hohem Kragen. Kragen ganz geschlossen. Du bleibst keusch!
Solltest Du von dem DC abweichen, dann wird als Warnung ein Tonsignal durch die Lautsprecher, die im ganzen Haus verteilt sind, gesendet. Falls diese Warnung nicht beachtet wird, erfolgen Maßnahmen.

Was war das denn? So konnte ich doch nicht zur Arbeit gehen. Eine weitere Meldung erschien. Es war eine Mail von meinem Arbeitgeber:

„Wir bedauern Ihren Zustand sehr und hoffen, dass Sie sich von Ihrem allergischen Schub schnell erholen. Wir nehmen gerne Ihr Angebot an, für eine gewisse Zeit von zu Hause aus zuarbeiten. Die erforderlichen Zugänge haben wir Ihnen schon freigeschaltet.
Nochmals gute Besserung!“

Das konnte doch nicht sein. Ich ging an die Haustür und versuchte sie zu öffnen. Keinen Erfolg. Ohne Türgriff hatte ich keine Chance. Ich hörte das Tonsignal. Die Fenster. Ich rannte zu einem Fenster und wollte es einschlagen. Plötzlich zuckten meine Beine unkontrolliert. Ich fiel zu Boden. Ich stand wieder auf. Wieder das Tonsignal. Ich wollte weiter zum Fenster. Wieder ein zucken. Wieder fiel ich hin. Der DCM musste mir über die Elektroden an den Innenschenkeln kleine Stromstöße verpassen, die mich unkontrollierte Bewegungen machen lies. Es war nicht schmerzhaft, aber unangenehm.
Ich stand langsam auf und ging Richtung Konsole. Das waren also die nicht näher beschriebenen Maßnahmen. Auf dem Monitor stand:

DC für den Tage und der Nacht am Fr, den 20.11.2020
Oben: Ledertop mit langen Armen links herum anziehen
Unten: Lange Lederhose links herum anziehen. Mobilfunkvibrator in den Schritt
Leder-Handschuhe anziehen und über alles einen Lederoverall mit hohem Kragen. Kragen ganz geschlossen. Du bleibst keusch!
Solltest Du von dem DC abweichen, dann wird als Warnung ein Tonsignal durch die Lautsprecher, die im ganzen Haus verteilt sind, gesendet. Falls diese Warnung nicht beachtet wird, erfolgen Maßnahmen.

Ich musste mich zunächst wieder mal fügen. Ich ging zur DC-Ausgabe und nahm die Lederkleidung in Empfang. Zunächst zog ich die lange Lederhose links herum an und steckte den Vibrator in den Schritt. Danach das Top mit den langen Armen, auch linksherum. Das Top war sehr eng und hatte an den Armen lange Reißverschlüsse, so dass man es besser anziehen konnte. Wenn diese geschlossen wurden, dann war man ziemlich eingeschränkt in den Bewegungen. Jetzt noch der Lederoverall. Er war aus dickem, knatschigem Leder und er schränkte meine Bewegungsfreiheit noch mehr ein. Die langen Lederhandschuhe gingen bis an die Schulter und wurden mit kleinen Steckern die mit Gurten an den Handschuhen angebracht waren in die Schlösser (offensichtlich auch Funkgesteuert) an dem hohen Lederkragen des Overalls gesteckt. Dieser wieder herum wurde mit zwei Riemen vorne fest verschlossen, ebenfalls mit solchen Steckern, so dass ich meinen Kopf nur schwer drehen oder Bewegen konnte. Der Zipper des Reißverschlusses des Overalls wurde damit auch verschlossen. Ich war nun komplett im Leder eingeschlossen. Ich trat vor die Konsole:

Der Zugang zu Deinem Arbeitsplatz ist nun geschaltet. Du arbeitest von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr. Deine Arbeit wird von mir kontrolliert und bewertet.
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