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  Das Tagebuch: Tagebucheintrag 1
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Das Tagebuch Datum:17.08.09 14:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Für sieben Wochen fest auf dem Stuhl, mamma-mia.
Wie soll es denn mit dem "Entwässern" und dem
"Entschlacken" während der Zeit vor sich gehen ?

Nicht das auf dem Flur die "böse" Oberschwester
patroulliert ?

Viele Grüße SteveN



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hajo
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  RE: Das Tagebuch: Tagebucheintrag 8 Datum:18.08.09 06:28 IP: gespeichert Moderator melden


Tagebucheintrag 8

Eli kam in meine Zelle. Der Arzt hatte mir strenge Bettruhe verordnet. Ich musste mich nackt ausziehen und dann sollte ich einen Lederoverall anziehen. Danach legte ich mich auf die Liege und die Schwester Eli legte dann die Ledergurte an. Die Gurte wurden sehr straff eingestellt. Eli meinte nur, Anweisung des Arztes. Ich solle völlig ruhig liegen.
Sie hantierte noch an den Gurten für die Handgelenke und dann legte Sie mir plötzlich ein Stück Papier in die Hand! Meine Eli, die Mutige!
Ich habe sofort, als meine Ruhezeit beendet war, den Zettel gelesen.
Sie hat einen Weg gefunden mich hier raus zu holen! Klasse, es dauert zwar noch einige Tage, wie sie schrieb, aber das ist nicht mehr lange. Wie konnte ich nur an ihr zweifeln!
Sie hatte mich noch nie im Stich gelassen. Zugegeben ihre Wege etwas zu tun waren manchmal etwas verwirrend für mich, aber das lag wohl auch an meinem Sachverstand. Eli war schon immer die Clevere von uns beiden. Deshalb will ich auch mit ihr zusammen sein.
Ich darf nur mein Vertrauen zu ihr nicht verlieren.
Damals kam sie ja auch wieder, um mir zu helfen, als ich in Windeln und Plastikhose halb nackt auf der Liege lag. Komplett bewegungsunfähig.
Sie entsorgte dann meine Windel. Gut dass ich sie angehabt hätte, meinte sie.
Mir fielen dazu nur meine Träume ein. Der Springbrunnen, die riesigen Wassermassen!
Eli öffnete die Gurte an meinem Oberkörper.
Eli schien mich zu befreien.
Dann fühlte ich wie mein Shirt vorne etwas angehoben wurde. Etwas kaltes berührte meine Brust und ich hörte die schneidenden Geräusche einer Schere.
Eli schien mein Shirt zu zerschneiden. Dann ein ziehen am Rücken und mein Oberkörper war nackt. Dann wurden mir die Gurte wieder angelegt. Eli meinte, die geschlossenen Gurte würden einen Kontakt bilden. Wenn dieser länger offen bliebe, dann würde der Stuhl mich nicht freigeben.
Ich dachte noch, jetzt hat sie doch eine Schere. Sie kann mich los schneiden. Aber daran schien sie, durch den ernormen Stress unter dem sie stand, nicht zu denken. Sagen konnte ich es ihr auch nicht. Der Knebel! Es war ein Teufelskreis!
Sie sagte mir, dass sie jetzt verschiedene Dinge aus dem Tagebuch meines Urgroßvaters ausprobieren würde, um die Verschlusszeit von 7 Wochen zu verkürzen. Ob es funktionieren würde, könnte sie nicht sagen. Aber sie würde alles in ihrer Macht stehende tun, um mir zu helfen.
Ich wusste, dass sie clever war und wenn es jemand schaffen würde, dann meine Eli!
Das ich dann doch die Klinik kam, war nicht ihre Schuld. Hätte ich mich besser an ihre Anweisungen gehalten, wäre es nicht soweit gekommen.
Eli nahm mir die Maske ab. Meine Augen brauchte etwas um sich an das Licht im Keller zu gewöhnen.
Aber was sah ich da! Eli hatte sich einen Latexoverall angezogen. Sie bemerkte meine Blicke und sagte einfach, es wäre eine reine Vorsichtsmaßnahme. Sie wollte ihre Kleidung nicht verschmutzen. Man weis ja nie, meinte sie noch. Typisch Eli, immer einen Schritt voraus.
Ich konnte gar nicht die Augen von ihr lassen. Sie sah so anders aus. Die normale Kleidung war weit geschnitten und der Latexanzug war eng. Ihre Figur konnte ich zum ersten Mal richtig sehen. Und es war atemberaubend. Ihre Bewegungen, das glänzende Latex.
Ich fühlte in mir wieder die Krankheit. Mein Penis verdickte sich wieder.
Eli ging zum mittleren Schrank und holte etwas. Dann stülpte sie mir einen dünne Latexschlauch über den Penis, dessen Ende verschlossen war. Heute weis ich natürlich, dass es ein Kondom war.
Sie meinte nur, wir wollen ja keine Sauerei.
Ich dachte damals, was würde ich nur ohne sie machen. Durch meine Unachtsamkeit war ich in diese Lage geraten und nun sollte mir Eli hier raus helfen. Sie wurde nie gefragt, ob sie das auch wollte, nein sie tat es einfach. Für mich!
Wenn ich aus der ganzen Sache wieder heraus bin, dann werde ich ihr was Tolles schenken.
Sie saß neben mir und las in dem Tagebuch. Ab und zu glaubte ich ein kleines Lächeln über ihr Gesicht huschen zu sehen. Aber das war wohl, angesichts der Lage in der wir uns befanden, falsch.
Dann plötzlich blickte Eli mich mit einem Lächeln an. Sie hätte eine Lösung gefunden, wie sie mich zu mindest ab und zu von dem Stuhl befreien könnte. Ich könnte mir dann die Beine vertreten oder auf das Klo hier im Keller gehen. Sie müsste mir nur ein Lederhalsband anlegen. Dieses Lederband hatte per Funk einen Kontakt zu dem Stuhl. Wenn es um den Hals geschlossen war, dann ließen sich die Schlaufen an den Stuhl öffnen.
Sie strahlte mich mit einem unvergesslichen Lächeln an. Meine Eli!
Ich versuchte zu nicken und sie schien zu verstehen, dass ich einverstanden war. Wir verstanden uns auch ohne viele Worte! Jetzt war eine Lösung in Sicht, für mein Problem.
Ich kann mich halt auf sie verlassen, damals wie heute und jetzt würde sie mich aus der Klinik heraus holen. Und wieder ging sie für mich volles Risiko ein. Ich weis nicht, wie ich das ihr jemals wieder gut machen kann. Aber das Signal für das Mittagessen ertönt. Ich werde jetzt gleich von meiner Schwester, jetzt kann ich sie auch wieder Eli nennen, abgeholt.
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Das Tagebuch 8 Datum:18.08.09 11:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Deine Eli ist wirklich eine Nette ! Sie versucht im
Rahmen der Möglichkeiten es dir so angenehm wie
möglich zu machen.
Jetzt wirst du Mittags gefüttert, denn sonst
verschlabbert das "Baby" einfach Alles.

Viele Grüße SteveN



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  RE: Das Tagebuch: Tagebucheintrag 1 Datum:18.08.09 12:42 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,

hat er glück oder ist elli das aus eigennutz?

auf jeden fall bekommt er die chance jeden tag die füße zuvertreten und zu duschen.

bin gespannt ob sie ihn vor ablauf der 7 wochen vom stuhl voll erlösen kann?


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hajo
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  RE: Das Tagebuch: Tagebucheintrag 9 Datum:19.08.09 06:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Wurmloch hat sich wieder geöffnet und mir eine Seite materialisiert. Es ist Teil 9 des Tagebuches.

Tagebucheintrag 9

Das Essen verlief normal. Ich musste eine Latexhose und ein Latexhemd anziehen. Darüber eine lange, dicke Gummischürze. Diese wurde mir fest umgebunden, auch um die Beine herum. Dann musste ich mit Eli den Flur hoch trippeln. Ich setzte mich im Speiseraum auf meinen Platz und Eli brachte mir das Essen. Sie war wieder ganz in Latex gekleidet. Ich wusste von ihr, dass sie das eigentlich nicht mochte, aber was sie nicht alles für mich tat.
Nach dem Essen brachte sie mich wieder in meinen Raum. Dann musste ich mich, so wie ich war, auf die Liege legen und Eli schnallte mich fest. Mittagspause war angesagt. Eli streichelte mich wieder am ganzen Körper. Die Berührungen waren auch durch die dicke Gummischürze gut zu spüren und eine Beule zeichnete sich nach kurzer Zeit unter der Schürze ab. Sie flüsterte mir noch zu, dass ich mich, um nicht alles zu gefährden, mehr beherrschen solle, bevor sie den Raum verließ.
Sie hatte recht! Ich muss an mir arbeiten. Ich war manchmal zu ungeduldig, handelte zu unüberlegt. Das hatte mich ja auch in diese Lage gebracht. Wenn ich schon immer auf Eli gehört hätte, dann wäre ich jetzt nicht hier und sie müsste nicht in der Klinik arbeiten.

Das lederne Halsband hatte sie schnell gefunden. Sie legte es mir an. Es war ziemlich breit, aber das Leder war angenehm weich. Innen war es irgendwie beschichtet. Rechts und links waren kleine Verdickungen angebracht.
Eli meinte, dass wir es jetzt versuchen könnten, mich aus dem Stuhl zu befreien. Wenn auch nur für eine begrenzte Zeit. Sie tippte auf den tasten und es öffneten sich wirklich die Schlaufen um meine Fuß- und Handgelenke. Dann öffnete sie noch die restlichen Gurte und nahm mir den Knebel ab. Dann war ich frei. Ein weiterer Tastendruck und der Stuhl fuhr aus seiner Liegeposition zurück in seine Sitzposition. Ich konnte aufstehen. Eli, die Retterin!
Jetzt hatte ich nur noch das Halsband und natürlich das Kondom an.
Ich wollte überschwänglich Eli in meine Arme nehmen aber sie trat einen Schritt zurück und meinte, dass es wohl etwas unschicklich sei, ich wäre ja nackt.
Recht hat sie, dachte ich. Sie hätte aber eine Idee. Sie ging zum Schrank, in dem die Ledersachen hingen und suchte mir verschiedene Sachen zum anziehen raus. Sie erklärte, ich müsse diese Dinge anziehen, aus den gleichen Gründen, aus denen sie den Latexoverall angezogen hatte. Das leuchtete ein.
Sie gab mir eine lederne Bermuda mit durchgehendem Reißverschluss und ein ledernes Hemd. Beide Sachen waren innen und außen aus glattem Leder. So etwas hatte ich noch nie gesehen, geschweige denn gespürt. Ich zog die Sachen an und es fühlte sich toll an. Aber wahrscheinlich kamen diese tollen Gefühle für dieses Material von meiner Krankheit.
Eli meinte, dass sie mich vielleicht von dieser Krankheit heilen könnte. Ich müsste nur tun, was sie sagte. Vielleicht ging das ohne Klinik.
Meine Eli, immer hilfsbereit.
Jedenfalls hatte ich schon wieder einen Anfall, ausgelöst durch die Krankheit. Mein Penis schwoll schon wieder an. Dann ein erst leichtes und dann immer heftiger werdendes kribbeln an meinem Hals. Ich sagte es Eli, die meinte ich solle mich schnell wieder auf den Stuhl setzen. Ich steckte meine Hände und Füße in die Schlaufen und diese zogen sich, nachdem Eli einige Tasten des Stuhles gedrückt hatte, zu. Das unangenehme Kribbeln im Hals hörte wieder auf.
Eli hatte recht. Ich durfte nicht allzu lange herumlaufen. Es waren vielleicht 5-10 Minuten gewesen. Mehr nicht.
Sie legte auch die anderen Gurte wieder an. Ich protestierte, ob das wirklich nötig sein, doch sie meinte nur, sicher ist sicher.
Also wurde auch mein Kopf wieder fixiert und mir der Knebel um den Mund gelegt. Eli legte mir zur Sicherheit auch wieder die Maske an. Sicher ist sicher, meinte sie wieder.
Eli schien sich mehr und mehr mit diesen Dingen auszukennen. Sie las auch immer wieder im Buch und untersuchte die Schränke.
Ab und zu sprach sie zu mir. Wenn sie einen Gegenstand gefunden hatte, der mir helfen könnte, kam sie an den Stuhl und beschrieb in mir. Wenn sie mir einfach mal die Maske abnehmen würde, aber sie tat es nicht. Sie wolle mich nicht durch das Zeigen dieser fremdartig aussehenden Gegenstände ängstigen, sagte sie mal zwischendurch.
Vielleicht hatte sie ja recht.
Mittlerweile habe ich diese Gegenstände ja schon alle gesehen und sie sehen wirklich seltsam aus.
Ich weis noch, wie sie den ersten Gegenstand bei mir ausprobierte. Ich fühlte wie sich etwas um meinen Penis legte. Der schwoll natürlich sofort an und das, was sie mir umgelegt hatte, wurde immer enger. Und je enger es wurde, desto mehr schwoll mein Penis an. Dann begann das Teil zu vibrieren. Und da war es wieder, dieses Pulsieren, dieses, ja schöne unbeschreibliche Gefühl. Mein Körper zitterte und ich atmete sehr schnell. Dann, nach kurzer Zeit, beruhigte ich mich wieder.
Ich hatte offenbar wieder einen seltsamen, krankheitsbedingten Flüssigkeitsverlust erlitten.
Seltsam, so schlimm tat die Krankheit gar nicht weh. Doch mein Körper würde bestimmt irgendwann durch den Flüssigkeitsverlust und die Anschwellungen meines Penis schaden nehmen. Ich musste dieses Problem in den Griff bekommen.
Eins stand fest, dieser Versuch einer Behandlung war ein Fehlschlag.
Eli meinte, ich dürfe mich nicht entmutigen lassen. Wir sollte es in ein paar Minuten noch mal versuchen. Meine Eli wieder, sie gibt nie auf!
Und wirklich, nach einigen Minuten versuchte sie es wieder. Die Vibrationen waren wieder da und mein Penis schwoll wieder an. Und dann voller Erfolg!
Diesmal kam der Flüssigkeitsverlust erst nach über einer Minute. Auch schwoll mein Penis schneller ab, als beim ersten Mal. Eli schien sich über diesen Erfolg auch zu freuen. Ich hörte sie leise lachen. Sie sagte mir, wie toll ich das gemacht hätte.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Tagebuch Datum:19.08.09 10:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

War das jetzt alles in der Gegenwart in der Klinik
oder spielte da auch etwas in der Vergangenheit in
dem Haus der Großeltern ?
Ich konnte es nicht unterscheiden ... ... ...
Schreibe doch einfach DAMALS: ... HEUTE:
Dann wäre die Unterscheidung einfacher.

Viele Grüße SteveN



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  RE: Das Tagebuch: Tagebucheintrag 1 Datum:19.08.09 12:20 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,

das ist nicht lange. das reicht nur zur einer kurzen dusche wenn alles vorbereitet ist. kann er nur einmal am tag aufstehen oder mehrere male.


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  RE: Das Tagebuch: Tagebucheintrag 10 Datum:21.08.09 06:11 IP: gespeichert Moderator melden


Tagebucheintrag 10

Da ich schon eine Gummischürze trug, wurde offensichtlich auch gleich eine Zellenreinigung angeordnet. Eli kam mit einem Eimer Wasser und einem Putzlappen in meine Zelle. Ich musste dann dicke Gummihandschuhe anziehen und auch eine Latexmaske ohne Mundöffnung, zu meinem eigenen Schutz, wie Eli mir sagte. Es käme nämlich gar nicht so selten vor, dass Menschen in meiner Lage plötzlich Reinigungsmittel trinken würden, um ihrem traurigem Leben ein Ende zu bereiten.
Aber soweit würde es mit mir nicht kommen. Ich hatte ja noch Eli.
In dem Putzlappen versteckt, fand ich wieder eine Nachricht von ihr. Übermorgen sollte es soweit sein. Sie hätte schon ein Versteckt für mich gefunden und auch eine Möglichkeit mich hier heraus zu schleusen. Ich sollte nur genau das tun, was sie von mir verlangte.
Und ich will es so machen, genau wie sie es von mir verlangt. Die Fehler aus der Vergangenheit werden sich nicht mehr wiederholen. Niemals! Sie war diejenige von uns beiden, welche überlegter und in vielen Dingen auch schlauer war. Ich musste sie nur machen lassen. Ich hatte gelernt, immer wenn ich nicht auf sie hörte, dann ging etwas schief.
Eli probierte damals die Behandlung mit dem Vibrator noch ein drittes, viertes Mal und fünftes Mal aus. Und sie hatte damit Erfolg. Bei dem fünften Mal zeigten sich die Symptome der Krankheit erst nach fast 7 Minuten. Eli wollte weitermachen, aber ich bat sie um eine Pause. Ich war völlig am Ende, die Krankheit forderte schon ihren ersten Tribut. Eli versuchte mich noch zu überreden, aber ich konnte nicht mehr. Sie war und ist immer schon die Stärkere von uns beiden. Meine Eli!
Eli meinte, dass ich mir mal die Beine vertreten und auf die Toilette sollte. Sie hätte heute noch verschiedene Termine in der Stadt. Sie nahm mir den Vibrator vom Penis ab und dann das Kondom. Sie tippte wieder auf den Tasten und die automatischen Gurte öffneten sich. Die anderen Gurte, die Maske und den Knebel löste sie mit der Hand. Ich konnte wieder aufstehen. Sie sagte, ich sollte einige Kniebeugen und Liegestütze machen. Gesagt getan, meine Eli war sehr besorgt um mich. Ich fühlte mich bei ihr gut aufgehoben.
Sie hatte etwas zu essen mitgebracht. Danach sollte ich auf die Toilette gehen. Sie könnte erst morgen früh wieder kommen, merkte sie an. Als sie meinen enttäuschten Blick sah, nahm sie mich kurz in den Arm und meinte, dass alles wieder gut werden würde. Ich kam mit meinen Händen mit dem Latex ihres Overalls in Berührung. Es fühlte sich seltsam gut an. Ich müsse nur immer das tun, was sie sagte. Meine Eli, die Tröstende!
Aber jetzt müsste ich wieder auf den Stuhl, meinte sie. Ich sollte die Lederbermuda ausziehen, denn sie müsse mir, natürlich zu meiner Sicherheit, wieder Windeln anlegen. Also zog ich die Lederbermuda aus. Ich hatte mich eigentlich in ihr sehr wohl gefühlt.
Ich legte mich auf den Stuhl und Eli legte mir wieder eine Windel an. Diesmal musste ich eine lange Latexhose über die Windel ziehen. Und damit es mir heute Nacht nicht kalt werden würde, noch einen langen Lederoverall. Mein Halsband meldete sich wieder. Also dann schnell wieder auf den Stuhl. Eli schnallte mich fest.
Dann zog sie mir noch eine Ledermaske ohne Augenöffnung über den Kopf, die einen speziellen Knebel aus Latex hatte. An dem Knebel war ein Schlauch befestigt, über den ich aus einem, an dem Stuhl angebrachten, Gefäß trinken konnte. Damit ich nicht verdurste, meinte sie.
Meine Eli, sie dachte wirklich an alles.
Damit es mit der Behandlung schneller voranginge, schnallte sie mir noch einen Gürtel um meinen Schoß, genau über den Penis, an dem ein Gerät befestigt war. Dieses Gerät würde meinen Penis durch starke Vibrationen desensibilisieren. Dadurch würden die Schwellungen des Penis und auch der Flüssigkeitsverlust verringert. Das Gerät würde sich einige wenige Male immer wieder Ein- und Ausschalten. Über die ganze Nacht verteilt.
Das Gerät konnte ich nicht sehen, doch ich spürte das Gewicht des Gerätes. Es wurde mit dem Gurt in Höhe meines Penis gehalten und auch auf diesen angedrückt.
Nun, da mein Penis dick verpackt war mit Windel, Latexhose und Lederoverall, dürfte das nicht so schlimm werden. Dachte ich zumindest.
Eli kontrollierte nochmals alles und schien sich dann umzuziehen. Sie meinte zum Abschied, es würde alles schon wieder werden.
Dann war ich wieder alleine. Ich dachte über Eli nach. Ich hatte wirklich Glück mit ihr. Sie lief nicht einfach weg, wenn es mal schwierig würde. Sie stand mir auch in schwierigen Zeiten bei. Für mich zwängte sie sich in enge Latexanzüge und half mir, bei der Heilung meiner Krankheit. Jetzt erst wusste ich, was ich an ihr hatte. Unsere Beziehung vorher war sehr nüchtern und reserviert gewesen. Aber seit sie mich, hier im Keller, entdeckt hatte, war sie wie ausgewechselt. Sie sorgte sich um mich und war sich für nichts zu schade, nur um mir zu helfen.
Meine Eli.
Ich schlief dann ein. Ich träumte wieder heftig. Von Erdbeben und von Eli in ihrem Latexoverall. Sie versuchte mir zu helfen. Ich stand am Abgrund und ein Erdbeben erschütterte so stark den Boden, dass ich das Gleichgewicht verlor. Ich ruderte mit dem Armen in der Luft, so als könnte ich mich dadurch vor dem Absturz retten.
Eli kam auf mich zu gerannt. Ihr Latexoverall und die lange Latexhandschuhe glänzten in der Sonne. Der Staub schien sich nicht auf ihrem Latex absetzen zu können. Ich drohte nach hinten zu stürzen.
Eli konnte mich gerade noch fassen und mich vom Abgrund wegziehen.
Als ich ihre rechte Hand anschaute, sah ich, dass damit meinem Penis umfasste und mich an ihm zu sich heranzog.
Das Erbeben wurde wieder heftiger und der Boden hatte starke Vibrationen. Ich schrie zu Eli, dass sie mich auf keinen Fall loslassen solle.
Sie rief mir zu, dass sie niemals loslassen würde. Mein Penis schwoll in Elis latexbehandschuhter Hand an. Er würde immer dicker. Eli konnte ihn nicht mehr nur mit einer Hand umfassen. Sie nahm jetzt beide Hände. Und er wurde immer noch dicker. Dann wurde sie plötzlich durch einen mächtigen Wasserstrahl noch hinten gedrückt. Da sie mich noch immer festhielt, wurden wir beide vom Abgrund weggezogen.
Wir lagen auf dem Boden und ich schaute Eli an. Ihr Latexoverall war mit einer schleimigen Flüssigkeit überzogen. Erschöpft schliefen wir ein.
Dann fing das Erdbeben wieder an. Wieder öffnete sich eine Erdspalte und ich stand am Abgrund. Ich schien nach hinten zu fallen und rief Eli um Hilfe.

Apropos Hilfe. Eli will mir vor dem Schlafen gehen noch weitere Informationen zu meiner Befreiung geben. Sie wird jetzt bald kommen. Ich vertage mich sicherheitshalber auf morgen. Man weis ja nie, wer reinkommt.
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  RE: Das Tagebuch: Tagebucheintrag 1 Datum:21.08.09 12:15 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,


es ist erfrischend zu lesen wie man eine errektion als krankheit bezeichnet und sich die vorgänge so erklärt.


wie will eli ihn befreien?


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hajo
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  RE: Das Tagebuch: Tagebucheintrag 11 Datum:24.08.09 07:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo allerseits,

ich hoffe Ihr fühlt Euch nicht so krank, wie unser Tagebuchschreiber....

Tagebucheintrag 11

Eli kam vor dem schlafen gehen in mein „Appartement“. Langer Lederrock, Stiefel, Ledertop und lange Lederhandschuhe. Ich musste mich sehr konzentrieren, um sie nicht ständig anzusehen. Sie schien das zu merken und sie half mir. Sie setzte mir eine komplett geschlossene Ledermaske auf, in der nur zwei kleine Luftlöcher auf Nasenhöhe waren.
Aber sie wusste natürlich nicht, dass ich ihr Bild schon im Kopf hatte, meine Eli, ganz in Leder. Und sie wusste auch nicht, dass der Ledergeruch in der Maske mich noch mehr erregte. Sie kann ja keine Gedanken lesen.
Ich musste mich blind ausziehen und als ich dann so nackt vor ihr stand, reckte sich auch mein Penis in die Höhe.
Sie flüsterte mir, etwas lauter wegen der Maske, zu, dass ich noch alles gefährden würde. Ich müsse mich mehr konzentrieren. Jetzt blieb ihr keine andere Wahl, als mich therapeutisch zu behandeln. Meinen Penis hatte man bestimmt durch die Kameras gesehen. Sie musste das jetzt mit mir tun, auch wenn sie es nicht wollte.
Ich wusste was jetzt kam. Wir nannten es nur das Loch! Ich wurde in das Loch gesteckt, oder besser mein Penis wurde in das Loch gesteckt. Es war die Hölle.
Ich blieb nackt und musste mich mit dem Bauch auf die Liege legen. Mein Penis wurde dabei in eine Öffnung in der Liege gesteckt. Unter der Öffnung war ein Silikonsack oder Beutel mit vielen Noppen innen angebracht. Vorher spritze Eli noch eine Menge Gleitgehl hinein. Schmatzend verschwand mein Penis in der Öffnung.
Dann wurde ich auf der Liege mit den Lederbändern festgeschnallt. Eli klappte dann einen Haltearm über meinen Po, an dem ein Dildo befestigt war. Der Dildo hatte Öffnungen, durch die von innen Gleitgehl nach außen gepumpt wurde. Er schmierte sich sozusagen von selbst.
Eli richtete den Dildo aus, indem sie ihn ganz leicht an meine Po-Öffnung führte.
Dann sagte sie mir noch, dass ich es bald überstanden hätte. Die Vorbreitungen für meine Befreiung wären fast abgeschlossen. Dann verlies sie mein Zimmer.
Ich lag nun mit dem Bauch auf der lederbezogenen Pritsche. Mein Penis steckt in einer noppenwandigen Silikonhöhle. Von hinten steckte ein Dildo ganz leicht in meinem Po. Ich konnte das kühle Gleitmittel fühlen.
Vielleicht hatte ja Eli vergessen den Mechanismus der Liege einzuschalten?
Aber dem war nicht so. Nach kurzer Zeit begann sich die Liege in der Mitte etwas zusammen zu schieben. Zuerst ganz wenig, man merkt es am Anfang kaum. Der Penis wird nur wenig aus der Silikonhöhle herausgezogen und der Dildo wird nur ganz wenig in den Po hineingedrückt. Ich weis noch, als ich beim ersten Mal dachte, eigentlich ganz angenehm.
Aber dann zieht sich die Liege immer stärker in der Mitte zusammen. Dementsprechend wird der Penis weiter aus dem Silikonloch herausgezogen und der Dildo tiefer in meinen Po hinein gebohrt. Geht die Liege dann wieder auseinander, wird der Dildo wieder herausgezogen und mein Penis verschwindet wieder im Loch.
Der Mechanismus der Liege wird offenbar ferngesteuert, denn manchmal stoppt sie im zusammengezogenen Zustand. Manchmal stoppt die Liege auch für längere Zeit, oder solange, dass man einschläft. Dann fängt sie wieder an sich zu bewegen und wenn man aufwacht, weis man nicht, wie lange die Liege schon wieder eingeschaltet war.
In dieser Zeit ist der Penis immer geschwollen und man verliert öfters Körperflüssigkeiten.
Meine Behandlung ist erst vor kurzem beendet worden. Eli befreite mich von der Liege. Ich durfte mich Duschen und darf mich jetzt erst einmal ausruhen.
Eli hatte das Gleiche wie gestern an und dieses Mal wurde mein Penis nicht dick, wenn ich sie ansah. Ich glaubte in ihren Augen Bewunderung zu erkennen. Ich musste einen Lederoverall anziehen und dann durfte ich mich auf meinem Bett ausruhen.
Jetzt kann ich wieder schreiben.

Der Traum. Das Erdbeben.
Ich wachte auf. Am Anfang dachte ich, dass ich noch träumte. Denn das Erdbeben war noch da. Der ganze Stuhl vibrierte leicht. Aber ich war definitiv wach. Dann stoppte das Beben.
Es musste der Vibrator sein, der auf mich drauf geschnallt war. Jetzt wusste ich, warum er so schwer war. Bei den Vibrationen!
Mein Unterkörper hatte, obwohl der Vibrator ausgeschaltet war, immer noch das Gefühl durchgerüttelt zu werden.
Ich konnte nichts sehen. Es war unter meiner Maske absolut dunkel.
Hier hatte ich zum ersten Mal das Gefühl nicht mehr zu wissen, ob es Tag oder Nacht war.
Musste ich noch lange mit diesem, an meinem Penis festgeschnallten, Ding aushalten. Obwohl zwischen dem Vibrator und meinem Penis eine Windel, eine Schicht Latex und eine Schicht Leder lag, waren die Vibrationen sehr intensiv. Ich hoffte, dass Eli mich bald aus dieser misslichen Lage befreien würde.
Der Vibrator war aber jetzt aus und Eli hatte ja auch gesagt, dass der Vibrator sich nur einige Male einschalten würde. Offenbar schwächte mich die Krankheit schon so sehr, denn ich schlief trotz allem wieder ein.
Ich erwachte nach einiger Zeit wieder. Wieder vibrierte es an meinem Penis. Der war schon wieder stark geschwollen und drückte gegen die Windel. Da ging wieder ein zittern durch meinen Körper und mein Penis begann wieder zu pulsieren. Das tat er immer, wenn ich einen Flüssigkeitsverlust hatte. Danach ging es mir meistens nicht so gut, denn dann waren mir Berührungen und Vibrationen, besonders am Penis, unangenehm.
Aber der Vibrator hörte nicht auf. Er schaltete sich nicht aus.
Mein Penis war von den Vibrationen schon ganz taub. Ich schrie nach Eli, aber es kam nur ein hmmmpf heraus. Der Knebel verhinderte jede Art von Hilfeschrei. Ich versuchte gegen die Latexgurte anzukämpfen und sie zu lockern. Aber dieser Kampf war aussichtslos. Ich begann in meinem Lederoverall zu schwitzen. Wie es in meiner Windel aussah, mochte ich mir erst gar nicht vorstellen. Wer weis, wie viel Flüssigkeitsverlust ich durch den Vibrator schon erlitten hatte.
Ich bekam Angst. War Eli stark genug, um mich zu heilen. Sie war mit diesen Dingen nicht vertraut. Sie tat zwar ihr bestes, aber reichte das aus?
Nach einer gewissen Zeit spürte ich, wie mein Penis wieder anschwoll. Das unangenehme Gefühl, das ich am Penis hatte, wich und ein angenehmes Gefühl stellte sich wieder ein.
So war die Krankheit. Tückisch und Hinterhältig! Sie täuschte mich, in dem sie mir vorgaukelte, dass es gut war, mich der Krankheit hinzugeben. Sie lockte mich mit angenehmen Gefühlen und dann schwoll mein Penis an und dann kam auch irgendwann der Flüssigkeitsverlust. Ich hatte Angst, dass mein Penis durch dieses anschwellen Schaden nehmen könnte.
In der Klinik sagte man mir aber, wenn diese Schwellungen unter ärztlich kontrollierter Umgebung stattfinden würden, dann wäre der Schaden für mich minimal. Und Eli hat ja auch, als sie in der Klinik anfing, eine Ausbildung gemacht. Das hat sie mir mal erzählt und es hätte ihr geholfen, dass sie damals meine Behandlung im Keller der Urgroßeltern selbst durchführte. Mit diesen Erkenntnissen, die sie damals gewonnen hatte, hatte sie einen leichteren Einstieg in der Klinik. Meine Eli, sie war schon immer ein Autodidakt.
Mein Magen meldet sich bei mir. Ich habe ziemlichen Hunger. Ich werde jetzt den Notknopf drücken. Vielleicht bringt Eli mir was zu essen in meine Zelle, auch außerhalb der normalen Essenszeiten.
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  RE: Das Tagebuch Datum:24.08.09 11:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Oh, dir geht es nicht so gut? Dann wünsche ich dir
gute Besserung !

Der Patient liegt unbeweglich auf der Liege und wird
hilflos abgemolken. Wieder und wieder. Er braucht
bald Hilfe von Eli. Er hat Hunger und Durst.

Wird er irgendwann in dem Tagebuch der Großeltern
lesen können? Wird er verstehen wieso Oma und
Opa sich so verhalten haben?

Viele Grüße SteveN




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  RE: Das Tagebuch: Tagebucheintrag 1 Datum:24.08.09 12:43 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,

auch wünsch dir eine gute besserung und erhol dich gut.

hat er da einen schönen traum. schade daß er ihn nicht genießen kann.


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  RE: Das Tagebuch: Tagebucheintrag 12 Datum:26.08.09 06:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin_nadine, Hallo SteveN,

danke für die Besserungswünsche, aber ich meinte, mit krank fühlen, den Patienten der Desensibilisierungsklinik. Ich, sozusagen der Verleger der Tagebuchblätter, fühle mich bestens, denn die Dinge, von denen er berichtet, zählen ja erst in der Zukunft als Krankheit...

Tagebucheintrag 12

Man soll nie den Notknopf drücken! Ich habe diesen Grundsatz, den wir Einsitzenden hier in der Klinik haben in einem Gefühl der Überschwänglichkeit, vergessen. Ich war so voller Vertrauen in die Hilfe, die mir meine Eli zukommen lässt, dass ich vergessen habe, dass auch sie hier beobachtet und kontrolliert wird. Sie muss natürlich, um nicht meine Befreiung zu gefährden, so tun, als ob sie keinerlei Gefühle mehr für mich hegt.
Und das kann sie wirklich gut. Manchmal fast zu gut. Aber egal. Sie wird schon wissen, was zu tun ist.
Nachdem ich den Notknopf drückte und nach Essen verlangte, verlies sie kurz meine Zelle. Sie kam dann mit einem übergroßen Kinderstuhl zurück. Ich musste mich komplett ausziehen und bekam wieder eine dicke Gummischürze angelegt unter der ich noch einen Latexbody anziehen musste. Sie öffnete dann die kleine Tischplatte des Stuhles und ich musste mich in den Stuhl setzen. Sie verschloss diese Platte wieder und zog zwischen meinen Beinen noch einen Stab hoch, sodass ich nicht nach unten durchrutschen konnte. In der Schürze waren Öffnungen vorgesehen, durch die der Stab durchgeführt werden konnte. Der Stab drückte mich etwas nach hinten gegen die Rückenlehne. Ich war sozusagen auf dem Stuhl gefangen. Die enge Gummischürze lies kaum Bewegungen zu. Meine Beine wurden an der Fußablage des Stuhles festgeschnallt und meine Arme an den Armlehnen. Dann kam auch schon das Essen.
Es war Grießbrei. Eli begann mich zu füttern und während sie das tat, begann der Stab zu vibrieren. Da mein Hoden gegen diesen Stab gepresst wurde, zeigte ich wieder nach kurzer Zeit Krankheitssymptome. Mein Penis schwoll an und meine Atmung wurde schneller. Eli schaute mich vorwurfsvoll an.
Ich solle mich zusammenreißen, flüsterte sie mir zu.

Als ich damals, mit dem großen Vibrator auf meinem Penis im Stuhl auf Eli wartete, konnte ich mich auch nicht zusammenreißen.
Als Eli am nächsten Morgen in den Keller kam, fand sie mich völlig ermattet vor. Ich hatte 4 Schübe von Flüssigkeitsverlusten gezählt, ohne die, welche ich vielleicht im Schlaf erlitten hatte. Sie entschuldigte sich bei mir, offensichtlich hatte sie bei den Einstellungen des Vibrators einen Fehler gemacht, deshalb hätte er sich sooft eingeschaltet. So war Eli eben, sie konnte einen Fehler zugeben. Ich verzieh ihr innerlich, denn reden konnte ich noch nicht. Die Ledermaske mit dem Latexknebel war immer noch an ihrem Platz.
Aber ich spürte wie Eli einige Gurte löste. Dann tippte sie wieder eine Taste an meinem Stuhl und die restlichen Gurte lockerten sich. Ich konnte meine Arme und Beine jetzt aus den Gurten herausziehen und mich strecken. Eli half mir zuerst den Lederoverall und dann die Latexhose auszuziehen. Dann entfernte sie die Windel. Sie meinte, dass ich wohl in der Nacht einige heftige Anfälle gehabt haben müsste. Die Windel wäre sehr feucht und es wäre kein Urin darin. Sie nahm mir noch die Ledermaske mit dem Knebel ab und dann war ich völlig nackt, bis auf das Halsband. Ich stand auf und vertrat mir die Beine.
Eli hatte sich einen engen Lederoverall angezogen, mit hohen Stiefeln. Natürlich nur, um ihre normale Kleidung zu schützen. Ihre Figur war atemberaubend. Ich sah sie immer wieder an.
Sie bemerkte das und meinte, dass wir noch eine Menge Arbeit vor uns hätten. Ich hätte bereits ein fortgeschrittenes Stadium der Krankheit erreicht.
Eli erzählte mir von ihrem restlichen Tag, den sie zuhause verbracht hatte. Während sie erzählte, bereitete sie mir etwas zum Essen zu. Ich duschte mich und fühlte mich nach dem Essen richtig gut. Zwar sehr etwas müde, aber gut.
Das war natürlich auch ein Symptom der Krankheit. Dieses gut fühlen, dieses gute Gefühl, wenn ich Eli in den Lederoverall ansah. Das gute Gefühl, als ich mich nackt auf dem Lederbezogenen Stuhl setzte. Aber das war tückisch. Den mein Penis wurde wieder dick und dann wurde mir meine Krankheit wieder bewusst.
Eli blieb das natürlich nicht verborgen und sie suchte mir etwas zum anziehen heraus. Einen engen Ledershort mit Penisklappe und ein enges Ledertop. Darüber einen dicken und ziemlich engen Lederoverall, der einen durchgehenden Reißverschluss bis zum Po hatte.
Für meinen Penis hatte sie mir noch etwas aus Silikon hingelegt. Ich sollte meinen Penis in das Teil stecken. Es würde ein anschwellen des Penis verhindern.
Es war leichter gesagt als getan. Mein Penis war bereits etwas geschwollen und passte nicht hinein. Eli wusste aber Rat. Sie hatte es in dem Tagebuch gelesen. Sie sprühte mir etwas Eisspray auf den Penis und er schrumpfte. Jetzt passte er in die Silikonröhre. Diese wurde dann, mit den an der Röhre befestigten Haltern, noch um die Peniswurzel befestigt. Die Röhre war nach vorne hin mit einem Silikongitter geschlossen.
Jetzt, meinte Eli, könne nichts mehr passieren. Ich bemerkte nur, als mein Penis wieder normal Temperatur hatte, dass er wieder anschwellen wollte. Aber das wurde durch das dicke Silikon verhindert. Ich verspürte nur ein Druckgefühl.
Eli wollte jetzt mit meiner Behandlung beginnen. Sie hatte die Schränke weiter durchsucht und war noch auf verschiedene Bücher gestoßen. Diese Bücher handelten alle von meiner Krankheit und wie man sie behandeln konnte. Sie wolle mir die Bücher nicht zeigen, um mich nicht zu beunruhigen. Meine Eli, sie war so rücksichtsvoll.
Sie bat, ich solle mich auf die mit Leder bezogene Liege legen. Ich könne hier ein bisschen Ausruhen. Die Liege war sehr schmal und damit ich nicht herunterfallen würde, legte sie mir einige Ledergurte um, die sie an der Liege befestigte. Sie wolle in der Zeit, in der ich mich ausruhte, weiter meinen Fall studieren, um eine geeignete Behandlungsmethode zu entwickeln.
Ich war doch müder als ich dachte, denn ich schlief fast sofort ein.
Als ich aufwachte, war Eli weg. Ich musste lange geschlafen haben. Ich schaute mich um und sah, dass mein Penis freigelegt war. Eli musste, während ich schlief, den Schrittreißverschluss des Lederoveralls und die Penisklappe der Shorts geöffnet haben. Jetzt sah ich, dass mein Penis in seinem Silikongefängnis freigelegt war. Allerdings erkannte ich auch noch verschiedene Drähte. Was war den das? Hatte Eli Messgeräte angeschlossen, um meine Krankheit zu erforschen?
Welchem Zweck dienten die Kabel? Es dauerte nicht lange, dann wusste ich es.
Plötz
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  RE: Das Tagebuch: Tagebucheintrag 1 Datum:26.08.09 13:11 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,

du bist mir jetzt ein schöner sadist. wie kann man nur mitten im text aufhören.
bitte laß mich nicht so lange im ungewissen was die kabel für einen sinn und zweck erfüllen. danke.


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  RE: Das Tagebuch: Tagebucheintrag 13 Datum:28.08.09 06:22 IP: gespeichert Moderator melden


Tagebucheintrag 13

Die Ereignisse überschlagen sich gerade. Eli kam überraschend in mein Zimmer. Sie sagte, dass es in wenigen Stunden losgehen wird. Sie wird mit einer fahrbaren Liege kommen und mich darauf wegtransportieren. Sie hätte sich Überweisungspapiere für eine andere Klinik besorgt, in die ich dann auf der Liege überstellt werden soll. Dazu würde sie, damit es auch glaubhaft wirken würde, mich für den Transport besonders einkleiden. Es solle eben echt aussehen.
Sie hat mir schon mal eine Windel angezogen, der Transport würde länger dauern, und eine enge Latexbermuda zum darüber ziehen. Den langen Lederoverall solle ich noch schnell selbst anziehen. Sie käme dann um mich abzuholen. Sie würde noch eine Zwangsjacke mit einer Fesselhose mitbringen. Sie würde mir das gerne ersparen, aber das wäre für einen solchen Transport Vorschrift.
Nun warte ich hier auf Eli. Mein Tagebuch werde ich dann in dem Lederoverall verstecken.
Wie konnte ich nur immer wieder an meiner Eli zweifeln? Sie riskiert alles, um mich hier herauszuholen.
Auch damals, als ich auf der Lederliege festgebunden war. Eli hatte, während ich sehr tief geschlafen haben musste (damals dachte ich, sie hätte mir etwas in mein Essen getan, wie blöd von mir!), meinen Penis freigelegt und Kabel daran angeschlossen.
Wozu die da waren, wurde mir sehr schnell bewusst. Plötzlich zuckte mein Penis unkontrolliert. Es war zuerst sehr unangenehm, aber mein Penis wollte wieder anschwellen. Das war aber in dem Silikongefängnis, indem sich mein Penis befand, nicht möglich. Jetzt schien der Strom seine Pulsfrequenz zu erhöhen. Pulsierte am Anfang mein Penis noch in der gleichen Frequenz mit dem Strom, so stellte sich jetzt eine Art Mittelwert ein. Mein Penis befand sich in einem sogenannten Zwischenstadium, nicht ganz unangenehm.
Aber ich hatte ein starkes Unsicherheitsgefühl. Es war seltsam hier zu liegen, mit den Kabeln an meinem Penis. Die Stromstösse waren manchmal unangenehm, dann wieder angenehm. Aber sie erregten mich auf eine seltsame unbekannte Art. Ich dachte, wäre mein Penis nicht in dem Silikongefängnis, dann würde ich trotz der Erregung, keinen Flüssigkeitsverlust erleiden.
War es das was Eli erreichen wollte, mit dieser Behandlungsmethode.
Ich hoffte, es würde nicht zu lange dauern, denn es erregte mich und ich hatte plötzlich das Bedürfnis einen Flüssigkeitsverlust zu haben. Ja, ich konnte mir gar nichts anderes mehr vorstellen.
Ich bat in Gedanken Eli zu mir zukommen und mir einen Flüssigkeitsverlust zuzufügen.
Aber sie kam nicht. Ich lag festgeschnallt auf der Lederliege, in dem engen Lederoverall und mein Penis schaute aus der Ledershort und dem Lederoverall heraus, gefangen in einem Silikongefängnis und mit Strom durchflossen. Und ich hatte den brennenden Wunsch, einen Flüssigkeitsverlust zu haben.
Nach einigen Stunden jammerte ich und rief nach Eli.
Aber sie kam nicht. Ich weis noch, wie ich damals dachte, dass macht Eli extra. Sie hat mich betäubt, damit sie mir die Kabel anlegen kann. Warum bin ich nicht aufgewacht, als sie den Lederoverall unten öffnete. Ich wäre bestimmt aufgewacht, als sie die Penisklappe der Ledershort öffnete, oder als sie die Elektroden mit den Kabeln an meinem Penis anschloss.
Ich war plötzlich wütend auf sie. Auch das mit dem Vibrator. Sie hatte gesagt, dass er sich nur ganz selten einschaltet. Genau das Gegenteil war der Fall. Aber sie sagte, dass es ein Bedienungsfehler war. Oder die ganzen Fesselungen oder die ganzen Sachen die ich anziehen musste.
Ich hatte in der Zeit, als Eli sich meiner Sache annahm, immer häufiger Flüssigkeitsverluste. Und das Schlimme war, ich wünschte mir diese Flüssigkeitsverluste immer häufiger. Ja, ich sehnte sie immer mehr herbei. War dass der Weg zu meiner Heilung. Die Sucht wurde immer größer. Ich fand es auch immer weniger Schlimm, dass ich mich in Leder und Latex kleiden musste. Ich würde Eli zur Rede stellen, wenn sie wieder käme.
Ich war völlig durcheinander. Ich schrie alles wütend heraus. Führte ein lautes Gespräch mit einer imaginären Eli.
Aber SIE kam nicht. Es kamen Mitarbeiter von Gesundheitsministerium. Ich bekam eine Spritze und als ich dann wieder aufwachte, befand ich mich in meiner jetzigen Zelle.
Im ersten Gespräch fragte man mich, wie es dazu gekommen sei. Wie ich derart krank geworden bin. Ich erzählte meine Geschichte, auch die von Eli. Ich stand noch unter Schock. Ich erzählte, dass Eli mir helfen wollte, meine Zweifel an ihr verschwieg ich.
Sie meinten nur, das Eli sie um Hilfe gebeten hätte, denn sie fühlte sich mit der Verantwortung, die sie für mich übernommen hatte, überfordert. Sie würde aber gerne mithelfen, mich zu heilen und das Gremium hätte dem zugestimmt.
Eli wäre nun offiziell mit meinem Fall in der Klinik betraut, natürlich unter der Aufsicht eines Arztes. Sie würde jetzt die Ausbildung bekommen, die sie in die Lage versetzte, mich zu behandeln.
Eli würde ihren jetzigen Job an den Nagel hängen und nur noch für mich da sein.
Welch ein Opfer, dachte ich. Sie opfert sich und ihre Zukunft, gibt ihren Job auf – ich weis übrigens bis heute nicht, welchen Job sie vorher hatte – und widmet sich dann ganz mir und meiner Genesung. Welch eine Frau. Ich konnte froh sein, dass, eine Frau wie Eli, mich so liebte und all das für mich tat. Wäre sie damals wieder in den Keller gekommen, anstatt der Leute vom Ministerium, dann wären die Zweifel, die ich damals an ihr hatte, niemals ganz ausgeräumt gewesen. Jetzt aber…
Und Eli tat ihr bestes. Obwohl die Krankheit sehr tückisch war, verlor sie niemals den Mut und die Geduld. Ich wusste nun auch, dass alles was sie tat, ärztlich überwacht wurde. Das gab ihr und mir Sicherheit. Insgeheim bewunderte ich Eli. Sie trug Kleidung aus Leder und Latex und sie führte meine Behandlungen durch, obwohl sie das eigentlich nicht mochte.
Ich wollte es ihr leichter machen, indem ich in ihr nur noch eine Schwester sehen wollte, die für meine Behandlung zuständig war. Aber das hielt ich nicht sehr lange durch. Sie war halt meine Eli.
Und gerade am Anfang in der Klinik wurde die Krankheit bei mir immer Schlimmer. Das, was sich am Ende im Keller meiner Urgroßeltern abgezeichnet hatte, verschärfte sich noch. Dieser Wunsch nach Flüssigkeitsverlust wuchs immer mehr. Und ich hatte den Eindruck, dass die Behandlung, die ja eigentlich das Gegenteil bewirken sollte, genau das förderte.
Auch die Outfits, die Eli während meiner Behandlung tragen musste, machten das nicht besser. Ja, ich sehnte mich danach, Eli zu sehen in einem hautengen Latexoverall mit hohem Stiefeln, in einem strengen Lederoverall oder in einem Schwesternoutfit aus Latex. Wenn sie mich fesselte und sich über mich beugte. Wenn dann zufällig ihre, in Leder oder Latex verpackten, Brüste über mein Gesicht streiften. Wenn ich das Leder der Fesseln direkt auf meiner Haut spürte oder ich in enge Latexanzüge verpackt wurde.
Die erste Zeit war geprägt von einer Sehnsucht nach diesen Dingen, die, wenn ich ehrlich bin auch heute noch da sind. Aber ich würde gerne wieder im Keller meiner Urgroßeltern sein. Und nur Eli wäre da, nur für mich. Ich würde alles dafür tun!
Und war eigentlich das, was sie als Krankheit bezeichneten, wirklich so schädlich für den Körper? Ich war jetzt schon so lange krank, aber so richtig schlecht ging es mir nie. Auch die Flüssigkeitsverluste schienen kein Problem zu sein. Ich war zwar immer müde nach einem solchen, aber das war ich nach einer sportlichen Betätigung auch.
Wenn ich an früher dachte, dann war damals alles sehr monoton und eintönig. Mein Leben verlief in festen Bahnen, ruhig, vorhersehbar und auch langweilig.
Jetzt aber ist mein Leben ein einziges Chaos.
Ich muss Schluss machen, Eli kommt. Ich versuche so bald wie möglich wieder weiter zu schreiben. Ich hoffe es klappt alles.
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  RE: Das Tagebuch: Tagebucheintrag 1 Datum:28.08.09 12:40 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,

da hat er wieder viel erlebt. bin gespannt auf seine reaktion wenn man ihn aufklärt daß es keine krankheit ist sondern etwas natürliches, toll zum genießen ist.


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  RE: Das Tagebuch Datum:28.08.09 17:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Die Geschichte wird ja immer interessanter.
Eli wird von der Gesundheitsbehörde aufgefordert
für Hajo eine Ausbildung als Leder- und Latex-
Schwester zu machen.
Vieleicht kommt es ja dazu, daß sie die Tagebücher
von den Urgroßeltern studieren kann und einen
Einblick in die natürliche Fortpflanzung bekommt.

Und der Zukunfts-Hajo wird immer weiter abge-
molken ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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  RE: Das Tagebuch: Tagebucheintrag 14 Datum:01.09.09 07:35 IP: gespeichert Moderator melden


Tagebucheintrag 14

Ich muss zugeben, dass ich verwirrt, geschockt und enttäuscht bin.
Aber ich versuche es der Reihe nach zu erzählen, auch wenn es mir schwer fällt einen klaren Kopf zu bekommen.
Eli kam in meine Zelle und steckte mich in eine Zwangsjacke aus Leder. Zuvor musste ich noch eine lange Fesselhose, ebenfalls aus Leder, anziehen.
Den Schrittgurt der Zwangsjacke zog sie sehr eng, aber da ich eine Windel, eine Latexhose und einen Lederoverall noch unter der Fesselhose anhatte, erzeugte das nur einen angenehmen Druck auf meinen Penis. Der wuchs natürlich, soweit es unter diesen ganzen Dingen möglich war, wieder an. Aber das blieb Eli und den Kameras natürlich verborgen.
Nachdem ich in der Zwangsjacke gut verschnürt war, setzte sie mir noch eine Ledermaske auf. Diese war komplett geschlossen und war an den Ohren dick ausgepolstert. Ich war nun blind, fast taub und stumm. Danach sollte ich mich auf die fahrbare Transportliege legen.
Sie schloss den Fesselreißverschluss der Hose und schnallte mich dann noch auf der Liege fest.
Die Transportliegen hatten, wie ich vorher schon mal bei anderen Patienten gesehen hatte, rechts und links Bahnen, aus dicken Latex. Diese konnten in der Mitte mit einem Reißverschluss über dem Patienten geschlossen werden. Damit lag er dann wie in einem Schlafsack.
Ich spürte wie Eli den Reißverschluss zuzog. Ich lag jetzt bewegungsunfähig auf der Liege.
Ich hörte nichts, ich sah nichts und konnte nicht einmal PIEP sagen. Ich merkte nur, dass die Liege sich jetzt in Bewegung setzte. Ich dachte, hoffentlich es geht alles gut.
Wie blöd ich doch war!
Zunächst ging es den Flur entlang. Ich spürte kaum Erschütterungen während der Fahrt. Dann stillstand. Tür öffnen. Kurzes weiterfahren. Stoppen. Tür schließen. Kribbeln im Bauch, ein Fahrstuhl der sich nach unten bewegt. Tür geht wieder auf. Weiterfahrt. Kurzes stoppen. Höre leises Piepsen. Vermutlich Türcode. Tür öffnet sich. Leichte kühle Brise an den Händen. Ich scheine jetzt in Freien zu sein. Die Liege stößt gegen etwas. Starke Erschütterungen. Tür schlägt zu. Ich spüre ein beschleunigen. Bin jetzt im Auto. Merke ein Bremsen. Spüre Kurven.
Die Fahrt muss ganz schön lang gewesen sein, denn ich bin irgendwann eingeschlafen. Ich wurde erst wach, als ich ein leises Türöffnen hörte und die Liege aus dem Fahrzeug herausgezogen wurde. Starkes schütteln, holpriger Weg. Ich merkte, wie die Latexbahnen und die Gurte, die mich auf der Liege fixierten, geöffnet wurden. Der Fesselreißverschluss meiner Hose wurde geöffnet.
Ich dachte, dass ich jetzt frei wäre, aber jetzt half man mir nur auf und ich musste, immer noch in der Zwangsjacke steckend, eine Treppe hoch laufen. Jetzt sollte ich mich auf etwas legen. Es war weich, vermutlich ein Bett. Der Fesselreißverschluss meiner Hose wurde wieder geschlossen. Jetzt hantierte jemand an der Ledermaske in Höhe meines rechten Ohres. Offensichtlich konnte man die Ohrabdeckungen der Maske, die mich fast Taub machten öffnen.
Ich spürte einen warmen Atem und hörte eine Stimme. Sie flüsterte mir ins Ohr, das es jetzt fast geschafft wäre und ich noch ein bisschen Geduld haben müsse. Es war Eli´s Stimme.
Wo hatte sie mich hingebracht und warum befreite sie mich nicht sofort?
Ich Trottel!
Ich lag noch eine Weile so da, blind, taub und bewegungsunfähig, dann schlief ich wieder ein.
Als ich erwachte, hatte man mir die Maske abgenommen und der Schrittreißverschluss der Fesselhose war geöffnet. Eli war im Zimmer und saß auf einem Stuhl, mir gegenüber. Ich lag auf einem Bett. Das Zimmer war hell erleuchtet und hatte 2 große Fenster. Da die Rollos heruntergelassen waren, nahm ich an, es wäre Nacht.
Eli trug einen Lederoverall und hohe Stiefel. Sie meinte, dass sie noch keine Zeit gefunden hätte sich umzuziehen. Ich dachte, von mir aus kann sie das auch anbehalten. Sie toll aus!
Diese Hexe!
Eli sagte mir, dass es nun fast geschafft wäre. Sie hätte in der Klinik angegeben, dass ich während des Transportes geflohen wäre, befreit von einer kleinen Gruppe von Leuten. Man nahm an, dass es sich dabei um Mitglieder einer sich gerade bildenden Widerstandgruppe handelte, mit dem Namen FSFA (Freier Sex Für Alle). Eli wollte, noch eine Weile in der Klinik arbeiten, nur so zur Tarnung. Dann wolle sie mit mir zusammen hier leben.
Diese Lügnerin!
Ich könne mich hier in dem Zimmer frei bewegen, aber aus Sicherheitsgründen sollte ich es nicht verlassen, bevor es sicher für uns wäre. Sie würde es immer abschließen, da sie wusste, dass ich ab und zu unbedacht handeln würde.
Ja, da musste ich ihr recht geben. Nicht nur unbedacht, sondern – mir fällt dafür kein Wort ein.
Aber ich dachte zu diesem Zeitpunkt, dass das alles wäre nicht passiert wäre, wenn das nicht meine Schwäche sei. Ich wollte jetzt genau das tun, was Eli von mir verlangte. Sie hatte mich schließlich aus der Klinik befreit und viel für mich getan.
Leider hatte sie in der Eile nur die Kleidung aus der Klinik für mich organisieren können, aber sie wolle, wenn sich die Wogen geglättet haben, mir normale Kleidung besorgen. Ich könne mir aber aus den Schränken, die sich in meinem Zimmer befanden, meine Kleidung selbst heraussuchen. Ich nickte und meinte, dass wäre nicht so schlimm.
Dann öffnete sie meine Zwangsjacke und ich konnte dann auch die Fesselhose ausziehen.
Das Zimmer war sehr groß und hatte eine, jetzt offen stehende, Tür, die zu einem Badezimmer führte. Ich wollte sie noch fragen, wie lange ich hier in dem Zimmer noch bleiben müsse, aber sie müsse jetzt schnell wieder in die Klinik. Sie würde in einigen Stunden wieder hier sein und dann könne man ausgiebig reden. Sie hauchte mir noch einen Kuss auf die Wange und verlies das Zimmer. Ich hörte wie sie es abschloss.
Diese Schauspielerin!
Allein gelassen zog ich mich komplett aus und stellte mich unter die Dusche. Endlich war ich frei, na ja fast frei. Es tat gut sich mal alleine zu Duschen, in der Klinik konnte das nur unter Aufsicht geschehen. Ich duschte lange und ausgiebig. Dann trocknete ich mich ab und wollte danach das Handtuch wieder an den Haken hängen. Es fiel mir aber herunter. Ich bückte mich und wollte es aufheben, als ich auf der Unterseite des Waschbeckens einen Aufkleber sah. Ich warf einen Blick darauf und las es zunächst nur so im vorbeigehen.
Aber dann doch sehr genau. Auf dem Aufkleber standen die Firma, die das Waschbecken geliefert hatte und dann noch der Zusatz „Kommission Frau Dr. Elisabeth Rehmbach, Leiterin Desensibilisierungsklinik Mitte“.
Es war wie ein Paukenschlag. Ich saß erst einmal lange nur auf dem Boden im Badezimmer. Unfähig zu denken, total blockiert. Ich zitterte am ganzen Körper. Irgendwann konnte ich dann den Gedanken fassen. Meine Eli ist und war schon die ganze Zeit die Leiterin der Klinik. Jetzt verstand ich, warum sie immer ausweichend auf meine Frage, was sie so tue, geantwortet hatte. Sie sagte nur, sie würde in der Verwaltung einer Firma arbeiten. Wenn man es genau nahm, gelogen war das nicht.
Erst nach einigen Stunden hatte ich die Kraft, das alles in mein Tagebuch zu schreiben. Was soll ich jetzt tun? Soll ich sie direkt mit dieser Erkenntnis konfrontieren?
Oder vielleicht besser das Ganze für mich behalten und bei der ersten Gelegenheit fliehen?
Alles ist jetzt anders. Meine Träume, mit Eli eine gemeinsame Zukunft zu haben, sind jetzt dahin. Ich wurde nur benutzt. Die ganze Zeit vor der Entdeckung des versteckten Kellers meiner Urgroßeltern und danach. Sie trieb die ganze Zeit ein Spiel mit mir und meinem Gefühlen. Wie konnte ich nur so blöd sein!
Ich werde mir jetzt was anziehen und genau überlegen was ich tun werde. Eli wird so nicht davon kommen!
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Unkeusch
Sklave/KG-Träger

Sachsen


Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: Das Tagebuch: Tagebucheintrag 1 Datum:01.09.09 11:14 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist eine schöne und spannende Geschichte!

Wird Eli ... Was wird ...

Nein, diese Fragen stellt traditionell eine andere Leserin.
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  RE: Das Tagebuch: Tagebucheintrag 1 Datum:01.09.09 12:34 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,


ist die elli ein biest oder hat sie sich in ihn verliebt?


wird er ihr eines auswischen können?

du wirst es uns in der nächsten fortsetzung schon schreiben wie es weitergeht. danke


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