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  Denni (reloaded) Datum:16.08.09 12:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hier nun die überarbeitete Fassung. Alle Akteure sind über achtzehn Jahre alt. Ich hoffe es gefällt euch. Die Geschichte beginnt langsam, Fortsetzungen werden rasch folgen. Viel Spass!


Denni


Ort: Irgendwo
Zeit: Irgendwann

1
Tom hatte eigentlich keine Lust, als Benni ihn in die Disco einlud, aber den Überredungskünsten seines besten Freundes konnte er noch nie lange standhalten.
Und so sass er nun in der schummerigen Dunkelheit im hinteren Teil der dritten Area und nippte an seinem Bier. Tanzen kam für ihn nicht in Frage, naja eventuell nach der sechsten Flasche oder so. Benni war mal wieder abgetaucht. Metall war sein Leben. Tom wusste das er sein "Langhaarmonster" die nächsten drei Stunden nicht mehr zu Gesicht bekommen würde. Immerhin trank sein Kumpel nicht. Die Musik war in Ordnung. Depeche Mode wechselte sich mit Bono ab und bei "Killer" von George Michael musste sich selbst Tom mal die Beine vertreten. An der Bar stand er dann hinter "Ihr". Er atmete den Duft ihrer langen, schwarzen, Haare ein. Er schaute an ihrem Rücken hinunter, auf ihren süßen Po, eingepackt in einer hautengen, auf ihre schlanken Beine, geschnittene, Blue Jeans. Tom sah sich nervös um. (Bloß nicht glotzen, Ihr Freund ist sicher nicht weit.) Tom kannte jetzt nur noch ein Ziel, nicht auffallen und dieses Mädchen von vorne anschauen. Ein schöner Rücken kann ja sehr oft auch täuschen. Von hinten ein Traum von einer Göttin, von vorne ein mittelschweres Kriegsgebiet. Sie bezahlte ein Bier Mix Getränk und schob sich an ihm vorbei. Ein Knall durchzuckte seinen Körper. Noch nie hatte er ein so hübsches Gesicht gesehen. Okay, in der Disco ist es nicht gerade hell aber das, was er kurz von Ihr erhaschen konnte, raubte ihm den Atem. Wird das bei dir noch was? raunte eine tiefe männliche Stimme hinter ihm. Tom bezahlte sein Bier und machte sich unauffällig auf die Suche nach der kleinen Schönheit.

Nach gefühlten Stunden der Suche gab Tom auf. Zu viele tanzende Menschen, zu viele Räume in denen sie sich hätte aufhalten können. Sie war vielleicht auch schon gegangen. Was hätte er auch machen sollen? Sie ansprechen? Nach Feuer fragen?
Tom liess sich bestürtzt auf das letzte freie Kuschelsofa fallen und versuchte sich noch einmal an ihr Gesicht zu erinnern. Und da stand Sie. Direkt vor ihm. Verwirrt blickte sie sich um, auf der Suche nach einem freien Platz.

Hier, du kannst meinen haben. pollterte es aus Tom´s Mund. Das bezaubernste Lächeln das er je gesehen hatte, wurde ihm darauf zum Geschenk gemacht.
Danke schön, ich muss mich dringend mal hinsetzen.
Tom gab seinen roten Plüschsitz frei.
Zu viel getantzt, was? versuchte Tom ein Gespräch zu retten.
Nein, eigentlich nicht, aber meine neuen Stiefel bringen mich um.
Ich fühle meine Zehen nicht mehr.
Hmm, selber Schuld würde ich mal sagen.
lächelte Tom und versuchte selbstbewusst an seinem Bier zu nippen.
Dabei besudelte er sich dann auch gleich sein Hemd. Jetzt blieb ihm nur noch ...lächeln.
Keine Sorge, die Flecken gehen nicht mehr raus.
Tom hockte sich neben sie.
Na das ist ja aufbauend.
Sie gab ihm ein Taschentuch aus ihrer Handtasche und trocknete ihm den Hals.
Tom machte innerlich Purzelbäume. Sie hatte ihn tatsächlich berührt.
Danke.

Es war alles was er noch stammeln konnte und er schaffte es nicht ihrem Blick stand zu halten.
Ich bin Denni
hielt sie ihm die Hand zum Grusse vor die Nase.
Denni?, na Glückwunsch von der OP ist gar nichts mehr zu sehen.
Ist mein Spitzname. Eigentlich Daniela. Aber ich hab mich dran gewöhnt. Und mit wem hab ich das vergnügen?

Oh..sorry..Tom. Ich heiße Tom. Spitzname Tom
Sie schenkte ihm erneut ihr einmaliges Lächeln. Dann schaute sie sich noch einmal kurz um und als sie sicher war, das keiner Notiz von ihr nahm,begann sie, die Reißverschlüsse ihrer Stiefel zu öffnen.
Ich halte es keine 30 Sekunden länger mehr in diesen Horrorteilen aus.
Daniela streifte sich erst den rechten, dann den linken Stiefel vom Fuß.
Ihr entging auch nicht der starrende Blick ihrer neuen Disco-Bekanntschaft.
Sie hatte schon leichte Panik er könne ihr auf die nackten Füße sabbern.
Noch nie Füsse gesehen, was? neckte sie ihn, worauf Tom schnell wieder in die Realität zurück fand.
Doch natürlich, aber deine sind ja ganz besonders winzige Exemplare.
Daniela freute sich über die schlagfertige Antwort und fühlte sich immer wohler in Toms Nähe.
Ja, Schuhgröße 36. Kleine Füsse und kurze Beine, brauchen Stiefel, mit gigantischen Absätzen und jetzt hab ich den Salat. Ich glaub ich werde wohl bis Morgen hier sitzen bleiben müssen. Meine Treter Schmerzen wie die Hölle.
Vorsichtig streichelte sie sich über die Ferse und verzog dabei das Gesicht.
Ein Königreich für eine Massage... seuselte Daniela lieblich. Die Spiele hatten begonnen.
Na ein Königreich halte ich für eine angemessene Bezahlung.
Tom kniete sich hin und nahm vorsichtig ihren Fuss in seine Hände. Wie weich ihre Haut war. Tom wurde heiss. Hatte er tatsächlich die Beine dieser Traumfrau in seinem Schoss geparkt? Immer wieder kontrollierte er Denni´s Gesichtszüge, ob diese Berührungen auch wirklich ihrem Wunsch entsprachen. Aber sie hatte genussvoll ihren Kopf in den Nacken gelegt und schnurrte wie eine zufriedene Katze. Immer wieder massierte Tom an ihren weichen Beinen entlang und schob die Jeans immer weiter nach oben. Ihre leicht gebräunten Schenkel hätte er am liebsten nie weider aus den Händen gelassen, aber er wollte vorsichtig sein. Nur nicht zuviel des Guten. Sie sollte ihn nicht als irgend so einen Lustmolch in Erinnerung behalten.
Ich habe Durst, stellte sie fest.
Möchtest du, dass ich was besorge?
Wenn du magst, dass wäre sehr nett von dir.
Nur nicht weglaufen.
Haha, sehr komisch, ich müsste wohl oder übel zum Ausgang kriechen.
Tom verabschiedete sich und machte sich schnell auf den Weg zur nächsten Alkohol Schänke.

1.1
Tom hatte Denni noch ein Stück des Weges begleitet. Es war spät geworden, naja es war wohl eher schon früh geworden. Emma, ihres Zeichens Denni´s beste Freundin, begleitete die beiden. Emma war die Bestätigung des Klischees, das hübsche Frauen gern eine eher hässliche zur Freundin haben. Emma lachte laut und sie lachte viel. Ständig versuchte sie durch zweideutige Sprüche mit Tom zu flirten. Der hatte jedoch nur Augen für Daniela und wünschte sich nichts sehnsüchtiger als mit ihr nachhause zu gehen. Aber an einer Kreuzung verabschiedeten sich die beiden von ihm. Er durfte Denni noch seine Telefonnummer in die zarte Hand schreiben und sah ihnen nach. Aus der Ferne vernahm er noch ein, der ist voll süss, dann war seine Prinzessin um die Ecke gebogen. Zuhause setzte sich Tom erst mal nackt ins Badezimmer und onanierte dort auf den Boden. Mit Toilettenpapaier beseitigte er die Beweise und legte sich danach direkt ins Bett. Daniela!!! Sie wollte ihm nicht aus dem Kopf. Normalerweise hatte er nach der Selbstbefriedigung immer Ruhe vor erotischen Gedanken aber dieses Wesen aus einer anderen, besseren Welt, wollte sich nicht aus seinem Kopf schieben lassen. Er hatte ihre Beine, ihre Füsse berührt, er konnte noch immer ihren Duft an sich riechen. (Ich bin bescheuert) ballerte es durch seinen Schädel.
Sie wird eh nicht anrufen. (Ganz bestimmt, sie ruft an)

1.2
Tom lag die ganze Nacht wach und hatte sich dabei noch zwei Mal in ein kleines Handtuch ergossen, um dann total verschlafen zur Arbeit zu schlurfen.
Gegen Abend war Tom fast am Durchdrehen, wie konnte sie ihn nur solange warten lassen?!
(Ich hätte mir auch ihre Nummer geben lassen sollen). Er lief in seinem kleinen Single Appartment wie ein Tiger im Käfig auf und ab und betete zu einer höheren Macht. (Lass doch den scheiss Apparat klingeln.)
Als es dann klingelte wäre er fast über seine eigenen Füsse gestolpert.
Hastig schrie er seinen Namen in die Muschel, enttäuscht drückte er seinen Freund Benni weg.
Der hatte sich wohl aufgeregt weil Tom schon ohne ihn gegangen war
aber das interessierte ihn nicht die Bohne. (Ruf an!!)
Gegen 21Uhr kam dann der erlösende Anruf. Daniela entschuldigte sich bei ihm für den späten Anruf aber sie wäre noch bei einer Klassenkammeradin gewesen.
Oh, studierst du? wollte Tom von ihr wissen.
In der Hoffnung noch Stunden ihrer Stimme lauschen zu dürfen.
Nein noch nicht, gab sie als knappe Antwort.
Ich habe auf deinen Anruf gewartet, gab Tom leise zu.
Ich habe mich auch auf unser Gespräch gefreut. Es war ein schöner Abend gestern, mir hat es viel Spass gemacht und meinen Füssen auch.
Wieder durfte er sie lachen hören.
Meine Zauberhände stehen jederzeit zu ihrer Verfügung.
Das nehme ich doch mal gerne an, ein kleiner Fussdiener ist genau das
was ich gebrauchen kann. Hast du morgen Zeit?
In Toms Kopf fing es an sich zu drehen. Daniela wollte ihn wieder sehen. (Es gibt einen Gott)
Aber klar, sag einfach wann du Zeit hast...wo sollen wir uns treffen?
Am besten an der Kreuzung wo wir uns gestern Verabschiedet haben.
Ich komm dann dahin. Was hällst du von gegen fünf?
Fünf Uhr ist klasse, ich hoffe du meinst Nachmittags?
Aber ja ich meine Nachmittags.

Tom verabschiedete sich von Denni und er wusste eine weitere schlaflose Nacht würde ihm bevor stehen.

2
"Fussdiener", na klasse, jetzt zog sie ihn schon auf, der Spitzname würde ihn warscheinlich länger verfolgen.
Tom überlegte, als er auf Daniela wartete, wie er vom Fuss zum Rücken Masseur aufsteigen könnte.
Sie vor ihm auf dem Bauch liegend, er hinter (eher auf) ihr sitzend, langsames streicheln vollführen...
Träumst du?
Hastig drehte sich Tom um die eigene Achse, er hatte Denni nicht kommen hören. Jetzt strahlte sie ihn wieder an, sie war heute kleiner als gestern. Ohne ihre "Treter", wie sie es nannte, überragte er dieses Geschöpf um mindestens einen Kopf. Denni sah jung aus. Zu jung.
Tom hatte es gestern im schummerigen Discolicht nicht richtig ausmachen können, aber jetzt war er sich sicher, Daniela war eindeutig noch keine 21. Tom wusste, dass man sich bei Frauen ziemlich verschätzen konnte.
Teenager sahen heute schon aus wie Ende 30 und 50jährige sahen aus wie Anfang 40.
Denni war dezent geschminkt. Ihre langen Nacht schwarzen Haare umrahmten ihr perfektes Gesicht.
Nicht nur deine Füsse sind klein.
Ich sagte doch, ich habe kurze Beine, gab Denni leicht schmollend zurück.

Tom hätte ihr am liebsten einen Kuss gegeben, so herzzerreissend war ihr aufschauender Blick.
Du siehst so verdammt jung aus, dass war mir gestern gar nicht so aufgefallen.
Ich hab mich halt gut gehalten. Du hattest gestern Nacht auch noch Ähnlichkeit mit Brad Pit.
Brad Pit? du hast aber eine richtig schwere Netzhautverkrümmung.
Das Lachen der beiden, schreckte selbst an der Ecke lungerde Katzen auf.
Wohin gehen wir? fragte Tom.
Zu mir.

Fortsetzung folgt...

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  RE: Denni (reloaded) Datum:16.08.09 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung

2.1
„Hast du eine Freundin?“
„Als Junggeselle hat man in der Regel nur ein Problem und das ist lösbar, frei nach Woody Allen.“
„Und, hast du es schon gelöst?“
„Ich arbeite daran.“
Denni und Tom bogen in eine kleine Seitenstrasse ein. Die Wohngegend sah vornehm aus. Eher was für die wenigen Besserverdiener unter uns, dachte Tom. An einem der vielen schmucken Häuser blieb Daniela stehen.
„Da sind wir.“
„Respekt. Sehr schön das ganze.“
Der süße Fratz fummelte in seiner Handtasche herum und hielt siegessicher einen Schlüssel in die Luft.
„Dann wollen wir mal, aber Schuhe aus.“

Schon der Eingangsbereich war überwältigend. Gross, hell und geräumig. Tom hätte direkt in den Flur einziehen wollen.
Eine atraktive Frau Ende 30 schaute aus der Küche zu den beiden herüber.
„Das ist meine Mom.“
Tom hatte sich das schon gedacht. Die Ähnlichkeit war selbst für Blinde nicht zu übersehen. Okay Blinde vielleicht.
Aber Denni´s Mutter hatte das gleiche Gesicht und diese tief schwarzen Haare. Sie war wie die ältere Ausgabe seiner kleinen, neuen Freundin.
„Hallo, schön das ich euch noch erwische. Daniela, ich bin erst in zwei Stunden oder vielleicht sogar erst in drei zurück, bist du so lieb und rufst noch bei Andreas an, wegen dem Auto?“
„Aber klar. Das ist Tom.“
Denni´s Mutter raste an den beiden vorbei, drückte ihrer Tochter noch einen Kuss auf die Stirn und rauschte zur Haustür.
„Schön dich kennen zu lernen Tom, ich bin Katrin. Bis später. macht keine Dummheiten.“
Nach dieser Begegnung fühlte sich Tom wieder 12 Jahre alt.
„Macht keine Dummheiten? Was meint sie denn damit?“
„Mütter!“

Denni ging ins Wohnzimmer und gab keinen weiteren Kommentar, als wenn die Antwort alles erklären müsste.
Irgendetwas stimmte nicht und Tom hatte Angst die Wahrheit zu erfahren, zu vernarrt war er mittlerweile in dieses hübsche Mädchen.

2.2
Überall in diesem palastartigem Wohnsaal lachten ihn Bilder voll glücklicher Erinnerungen an. Da waren Geburtstage, Feiern, Urlaube und Schnappschüsse in teure Rahmen gehüllt.
„Die Photos sind ja klasse, aber wer von den Kerlen da am Strand, ist denn dein Vater?“
Denni´s Gesicht verfinsterte sich nach dieser Frage.
„Ich habe keinen Vater. Mein Erzeuger ist ein paar Jahre nach meiner Geburt aus unserem Leben verschwunden.“
Tom schluckte.
„Das tut mir leid.“
Denni nahm ihren Gast daraufhin an die Hand und führte ihn im Flur zur grossen Treppe.
„Das muss es nicht. Meine Mom und ich kommen ganz gut alleine klar.“

Gemeinsam liefen sie in den 2. Stock und Denni bat ihn in ihr grosses Zimmer. Es war gigantisch und schick eingerichtet. Es gab einen großen Arbeitsbereich mit PC (nen Mac, was sonst), ein Bett, (so gross, dass man sich darin suchen müsste), ein begehbarer Kleiderschrank (keine Hose zu finden die nicht ein halbes Monatsgehalt kosten würde) und natürlich viele, viele, Bilder, ein Flachbild-TFT-Protz-HighFi-super-surround-sound-fernseher...

Das Zimmer war einfach geiler und grösser als Toms eigene kleine Wohnung. Scheisse, die wird von einer armen Kirchenmaus wie mir nichts wissen wollen, schoss es Ihm durch den Kopf. Denni schmiess ihre Schuhe vors Bett und hoppste auf die weiche Decke.

„Willst du da stehen bleiben?“ fragte sie
Tom setzte sich vorsichtig zu Ihr ans Bett.
„Sorry, aber ich bin völlig sprachlos. Deine Mutter und du, ihr lebt hier in einem Schloss, dass schüchtert mich grad ein bisschen ein.“
Denni lachte laut und und zog Tom zu sich heran. Er legte direkt seine Arme um seine Prinzessin.

„Eure Hoheit, ich bin es nicht wert in eurerm Palast zu sein“, witzelte er schnell.
„Ah, seit ihr etwa nicht Prinz Tom aus dem fernen Königreich?“
Tom spielte nur zu gern weiter.
„Nein, Prinzessin Daniela. Ich habe euch belogen, ich bin kein Prinz, nicht einmal ein mutiger Ritter. Meine tiefempfundene Zuneigung zu euch, liess meine Zunge Lügen sprechen. Bitte verzeiht. Ich bin nur ein armer Bauerssohn vom Lande ohne hab und ohne Gut, ich bin eurer nicht würdig.“

Denni befreite sich aus Tom´s Umarmung und setzte sich stolz, trohnend auf die Kante des Bettes.
„So, ihr seit nur ein unbedeutender Narr von der Strasse. Euch ist klar das der Pöbel meinen Palast nur auf ausdrücklichen Wunsch betreten darf?!“
„Ja eure Hoheit!“
„Gut, dann wisst ihr auch, dass ich euch Strafen muss für euer Vergehen.“
„Ja, eure Hoheit, ich bin bereit eure Strafe zu empfangen.“
„Euch bleibt auch gar keine andere Wahl. Lügner und Bettler wie du, werden schwer bestraft. In meinen Augen bist du nur ein elendiger Sklave, der seiner Prinzessin zu dienen hat.“

Tom konnte sich jetzt ein Lächeln nicht mehr verkneifen. Zu süss war Denni mit ihrer gespielten Stränge, doch Sie verzog keine Miene.
„Was gibt es für dich zu Lachen?“
„Verzeiht, ich bin euer Sklave, bitte verfügt über mich, eure Hoheit.“
„Dann runter auf die Knie, mein Fussdiener.“
Da war es wieder. Tom stand auf und nahm zu Danielas Füssen Platz.
„Ich bin euer Diener, ich bete euch an Prinzessin.“
„Sklave, massier mir die königlichen Füsse!“
Tom wurde Augenblicklich heiss. Schon wieder durfte er Danielas Füsse massieren. Das Spiel fing an ihm richtig zu gefallen.

„Ich würde gern euren Rücken massieren“, platzte es aus Tom heraus.
„Wer wird denn hier fordernd werden? Du bist mein Sklave und hast meine Füsse zu verwöhnen, eigentlich wäre es deine Aufgabe sie zu küssen.“
Denni zog ihre weissen, niedlichen Socken aus und legte sie Tom auf die Schultern. Sie lachte und blickte ihrem Gast verspielt in die Augen.
Doch Tom reagierte anders als Denni es erwartet hätte. Er nahm ihren rechten Fuss in die Hände und begann ihre Zehen zu küssen. Sie spürte seine Lippen und seine Zunge auf ihrer Haut.

Saugend und knabbernd liebkoste er ihren Fuss. Es kribbelte und eine Gänsehaut machte sich breit. Auch Tom war der Schock über sein Handeln bewusst geworden. Er hatte sich hinreissen lassen. Er küsste nun schon zu lange an ihren Gehhilfen herum, als das er es als Scherz hätte abtun können.
„Das fühlt sich sehr gut an Tom.“

Das kleine Spiel war wohl zu Ende. Tom blickte nach oben und versuchte in Danielas Blick lesen zu können, wie es ihr ging.
„Es tut mir leid, ich hätte das nicht tun sollen, mit mir sind die Pferde durchgegangen. Bitte sei nicht böse.“
Denni zog ihren Fussdiener zu sich rauf und beide legten sich aufs Bett. Beide lagen auf der Seite sich mit den Gesichtern zugewandt. Denni streichelte Tom über sein Gesicht.

„Warum sollte ich böse sein? Es war doch schön. Wär hätte gedacht, dass du meine Füsse so sehr verehrst?!“
Sie lachte erneut.
„Ich verehre alles an dir. Seit ich dich das erste Mal sah, kann ich an nicht anderes mehr denken als an dich. Es klingt sicher schräg, aber ich hab mich schon lange nicht mehr so gut gefühlt wie jetzt.“
Jetzt ergriff sie seine Hand.
„Ich habe dich auch sehr gern. Einen Fussfetischisten hatte ich noch nicht.“
Tom wehrte sich deutlich.
„Hey das mit den Füssen ist nicht so wie du denkst, okay. Aber du hast schon zwei ganz süsse Exemplare.“

Tom rückte ein Stück vor, seine Beine berührten Ihre. Ihr Duft lag ihm wieder in der Nase, er nahm seinen Mut zusammen und küsste Denni zärtlich auf ihren Mund, sie liess es geschehen und küsste auch ihn.

Ihre Lippen passten perfekt zusammen. Ihre Zungen berührten sich und eine halbe Stunde lang taten beide nichts anderes als sich leidenschaftlich zu küssen und zu streicheln. Tom`s Unterwäsche fühlte sich vollkommen durchnässt an. Selten war er so erregt gewesen. Er wähnte sich im Himmel, vergass alles um sich herum und liess sich treiben. Egal was noch kommen mag.

Fortsetzung folgt...

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  RE: Denni (reloaded) Datum:20.08.09 09:49 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung

2.3
Es war spät geworden. Katrin, Denni´s Mutter hatte noch lecker Essen zubereitet und alle drei sassen lachend und gackernd am Küchentisch. Gemeinsam hatten Sie eine Flasche Wein geköpft und erzählten Geschichten.
Tom erfuhr, dass Katrin eigentlich alleine lebte, aber einem kleinen Tetate nicht abgeneigt war. Denni´s Mutter war eine überaus sinnliche Frau und hätte ebenfalls Toms Herz stehlen können, wäre es nicht schon verschenkt gewesen.

Denni verliess die Küche um noch einen Anruf zu erledigen. Katrin und Tom machten es sich im Wohnzimmer auf der Couch gemütlich. Beide nippten an ihren Gläsern.
„Tom, du scheinst ein netter Mann zu sein und ich freue mich, dass Daniela dich so gern hat. Ich habe sie lange nicht mehr so gelöst erlebt. Jungs haben in der Regel keine grosse Chance bei ihr.“

Tom wurde verlegen.
„Nun, ich habe ihre Tochter auch sehr gern. Mehr als das.“
Die Worte fiehlen wie Bleibarren aus seinem Mund.
„Ich glaube wir haben trotzdem ein Problem, Tom.“
Katrin liess ihre Worte für einen Moment wirken.
„Denn ich denke nicht, dass Daniela dir gesagt hat, dass sie erst seit einer Woche achtzehn ist.“
Tom´s Gesicht nahm eine unnatürliche Blässe an.

„Achtzehn...“ flüsterte er geschockt.
„Ja, meine Kleine darf jetzt offiziell die uncut "Saw" Reihe schauen.“
„Ich hatte mir schon gedacht, dass sie jünger ist als ich“, stammelte er.
„Daniela ist schon sehr erwachsen und reif für ihr Alter. Wie alt bist du?“
„Vierunddreissig!“
Tom schluckte. Sechzehn Jahre Unterschied trennten ihn von der Wunderbarsten Frau die er sich je erträumt hatte.

„Tom, hey, mach nicht so ein Gesicht.“
„Ich wundere mich, sagte Tom, dass sie so locker dabei sind. Ich an ihrer Stelle, hätte einen Opa wie mich sofort rausgeworfen.“
Katrin begann lächelnd sich eine Zigarrette anzumachen.
„Ach nein, ich kenne doch meine Kleine. Ich weiss, dass ich mir um sie keine Sorgen machen muss. Sie ist kein "leichtes" Mädchen.“
Jetzt schoss das Blut wieder in Tom´s Gesicht.

„Denni wollte schon immer von sich aus mit Sex warten. Sie ist der Meinung, dass ein Mann, der sie liebt, sich die Mühe machen müsste, auf sie zu warten. Ich denke, Geschlechtsverkehr vor der Ehe, kommt für meine Tochter eh nicht in Frage.“
Denni stand im Türrahmen.
„Du hast es ihm schon gesagt, stimmts?“

Katrin winkte ihre Tochter zu sich und nahm sie in den Arm. Tom sass fassungslos daneben.
„Ich denke, ich sollte dann jetzt gehen.“
Denni griff nach seiner Hand.
„Aber warum, bleib doch?!“
Tom ringte mit sich.

„Aber Denni, du bist so jung, ich bin für dich ja schon ein halber Opa und deine Mutter fände das bestimmt auch nicht toll wenn ich bleiben würde.“
Katrin meldete sich direkt zu Wort und erklärte, „dass es die Sache ihrer Tochter wäre. Sie würde Ihr die Freunde nicht aussuchen und sie hätte nichts gegen Tom.“
Der konnte die ganze Situation nur schwer verstehen.

„Aber wie soll das funktionieren, ich meine, du gehst noch zur Schule, hast andere Interessen, Beziehungen in deinem Alter haben meist nur ein Verfallsdatum von wenigen Monaten. Entschuldigt, wenn ich das so anspreche, aber ich möchte mit meiner Partnerin auch schon vor dem Trauschein schlafen können, mit ihr die Nächte verbringen und das wird so alles nicht möglich sein.“

Denni merkte, dass Tom ihr entglitt und zog ihn zu sich heran, er genoss die Nähe. Sein Körper schrie.
„Ja Tom, Ich gehe noch zur Schule, na und? Auch in meinem Alter ist es möglich, Beziehungen zu führen, die länger als ein Joghurt halten und Sex ist doch wohl nicht alles oder willst du mich nur ins Bett kriegen?“

„Nein, Denni so ist das nicht. Ich hab mich wirklich in dich verliebt, aber wenn heraus kommt, dass ich was mit einem Schulmädchen habe...Du kannst dir ja denken was die Leute sagen... Während ich schon fest im Leben stehe, startest Du Küken grad erst durch. Ich weiss gar nicht, ob ich mit dir mithalten kann und ob ich das noch so will und was ist mit dir und deinen Freunden? Die halten mich doch für den absoluten Lüstling und Suggardaddy.“

Katrin erklärte, „zusammen sein und miteinander Schlafen sind zwei ganz verschiedene Dinge und wenn dir meine Tochter so wichtig ist, wie Du sagst, was interessieren dich dann die anderen?“
„Ja, ich habe mich verliebt, sehr sogar, trotzdem ist das eine Situation, mit der ich so nicht leben kann.“
„Du liebst mich?“ fragte Denni hinterher.

„Ja Denni, ich hab mich unglaublich in dich verschossen,“ brach es aus dem gestanden Mann heraus, „aber ich glaube nicht, dass wir beide eine gemeinsame Zukunft haben.“
Denni schaute dem Mann, der ihr seine Liebe gestanden und ihre Füsse geküsst hatte, tief in die Augen, dann sagte sie fast unhörbar leise, „dann wirst du gehen müssen.“

Sie stand auf, nahm ihn an die Hand und brachte ihn zur Tür.

Fortsetzung folgt...

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  RE: Denni (reloaded) Datum:20.08.09 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo f2rr3ll,

wenn deine Denni mal nicht eine längere KG-Haft für Tom im Schilde führt…
Bin gespannt, wie sich der Plot entwickelt, da ich die alte Version nicht kenne.

Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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  RE: Denni (reloaded) Datum:21.08.09 18:31 IP: gespeichert Moderator melden


So schaut´s aus....

Lieben Gruss!
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  RE: Denni (reloaded) Datum:23.08.09 15:36 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung

2.4
Tom atmete tief durch, die kalte Abendluft tat ihm während des Laufens gut. In seinem Kopf fuhren die Gedanken Karussel. Zuhause lief er durch die Räume und versuchte, für sich zu klären ob seine Entscheidung die richtige war.

Jede Faser seines Körpers sehnte sich nach Ihr. Denni war so weit weg von ihm wie sie nur sein konnte und doch spürte er noch immer ihre Lippen auf Seinen. Ihre Stimme, ihre grossen Augen, ihre weiche Haut, dieses Mädchen ging ihm nicht mehr aus dem Kopf.

Es war die richtige Entscheidung. Daniela sollte sich einen Freund in ihrem Alter suchen. Einen Jungen Mann, mit dem sie all die Teeny Dinge machen konnte, die halt so im Disco Wahn anstehen würden. Gott wie sehr er sie vermisste, aber eine Beziehung konnte einfach nicht gut gehen.
Es täte ihnen beiden nicht gut. Er musste die Erwachsene und richtige Entscheidung fällen und musste dieses Mädchen vergessen.

Ich sollte mir auch eine Frau in meinem Alter suchen.
Tom griff zum Telefon und rief Benni an, dieser sagte ihm für den Abend zu. Die beiden Kumpels würden richtig einen drauf machen. Genau das brauchte Tom jetzt. Viel Bier und laute Musik. Bloss alles vergessen.

2.5
I feel you!...
Dave Gahan brüllte aus den Boxen. Tom sass völlig zusammen gesackt auf einem der roten Kissen und summte besoffen mit.
„Kaum hast du mich verlassen bist du schon wieder auf Brautschau?“

Denni baute sich vor ihm auf, von dem kleinen Kissen aus betrachtet, sah sie verdammt gross aus, für so eine kleine Person. Sie trug schwarze Stiefel, einen kurzen Rock und ein knappes Oberteil. Tom fuhr das Verlangen in die Glieder.

„Ich bin nur hier um mich zu Besaufen und dich zu vergessen“, schrie er gegen die Musik an. Denni kniete sich zu ihm.
„Und, klappt es?“, fragte sie.
„Das Besaufen schon, dass mit dem Vergessen nicht so ganz.“

Denni zog Tom an den Armen nach oben und stützte ihn. Gemeinsam verliessen sie die Disco. Draussen schnappte Tom erst mal nach Luft.
Alles drehte sich. Dann verliessen ihn die Beine, er klatschte volles Pfund auf den Asphalt. Er hörte aus der Ferne noch eine Stimme, dann wurde es dunkel.

3.0
Es summte. Tom öffnete die Augen. In seinem Kopf schepperte es. Scheisse ging es ihm schlecht. Er hatte den Geschmack von Erbrochenem im Mund.
Ein Blick aus dem Bett gab ihm Gewissheit. Ein Kotzeimer grinste ihn an und Tom hätte gleich noch ne Ladung hinterher spucken können.

Es summte wieder. Tom suchte, dann fand er sein Handy. Gleich neben dem Kopfkissen, er hatte eine SMS bekommen.
>Hey du Sack, warum lässt du mich eigentlich immer alleine in der Disse stehen. Lieben Gruß, Benni<
Tom raffte sich auf. Wo war er? Der Raum kam ihm bekannt vor. Na klar, er war bei Denni, aber er war allein in Ihrem Zimmer. Langsam kam er zu sich, nun bemerkte er auch, dass er nichts an hatte.

Er lag nackt unter Danielas Bettdecke, mit einem Kotzeimer vor dem Bett. Seine Kleidung konnte er im Zimmer nicht finden. Die Tür ging vorsichtig auf und Denni schaute ins Zimmer.

„Na du bist ja wach.“
Denni kam mit einem grossen Tablett ins Zimmer und setzte sich zu Tom ans Bett.
„Wie geht es dir?“
„Ich fühle mich völlig Überfahren, wie bin ich hier her gekommen?“
„Nachdem ich dich in der Disco getroffen habe, sind wir nach draussen gegangen, dann bist du hingefallen und liegen geblieben. Ich habe dann meine Mom angerufen und gemeinsam haben wir dich mit genommen.“

Tom setzte sich auf.
„Wow, danke für eure Hilfe. Ich hab den totalen Filmriss und Sorry, für den Stress.“
„Ach halb so wild.“
„Ich hoffe ich hab dir nicht ins Bett gekotzt.“
„Das will ich für dich mit hoffen.“
Denni zeigte auf das Tablett.
„Hier, ich hab uns Frühstück gemacht, ich bring noch eben den Eimer weg und dann können wir Essen.“
„Du solltest nicht in den Eimer schauen.“
„Schon klar.“

Denni war fast aus dem Zimmer als Tom noch nach seiner Kleidung fragte.
„Oh, deine Sachen sind in der Wäsche, du hast sie leider vollkommen besudelt. Trink deinen Kaffee.“
In der Küche fragte Denni ihre Mutter nach dem Päckchen. Katrin überreichte ihrer Tochter die kleine schwarze Box und wünschte viel Glück. Denni kehrte zurück in ihr Zimmer. Tom sass noch immer in ihrem Bett und schaute ein wenig schüchtern aus der Wäsche.

„Du hast mit dem Essen gewartet, vielen Dank, aber dein Kaffee wird kalt“, sagte Denni und legte sich zu Tom ins Bett.
Sie brach ein Stück von einem Croissant ab und stopfte es ihrem Bettgenossen in den Mund.
„Ich weiss nicht, ob ich schon wieder etwas runter bekomme, mein Magen fühlt sich noch irgendwie unruhig an“, meinte er und schüttete Kaffee nach.

„Wie lange brauchen denn meine Sachen noch?“ wollte Tom wissen.
„Ach, die sind gleich soweit, danach noch in den Trockner und fertig. Willst du denn schon wieder gehen?“ fragte Denni.
„Nun, wir waren ja nicht gerade Freundschaftlich auseinander gegangen und ganz nebenbei, ich möcht nicht den kompletten Tag, nackt unter deiner Decke verbringen,“ erklärte Tom.

Daniela schaute ihm ernst in die Augen.
„Du hast alles vergessen, stimmts?“
Tom war ratlos.
„Was meinst du? War gestern noch was?“
Daniela begann zu lachen.

„Naja, du hast mir auf der Fahrt ewige Liebe geschworen und das du alles tun würdest damit es doch noch mit uns beiden klappt. Ich solle dir verzeihen und uns eine Chance geben, trotz des Altersunterschiedes.“
In Toms Gesicht konnte man die Schweissperlen einzeln an seiner Stirn runter sausen sehen.
„Ich...weiss...nicht...“ stammelte Tom.

Daniela legte ihm ihren Finger auf den Mund.
„Schon gut, mir war klar, dass du das alles im besoffenen Kopf gesagt hast, du hast es nicht ernst gemeint.“
Tom stellte das Tablett zur Seite.
„Doch, ich meine es ernst wenn ich sage, dass ich viel für dich empfinde, aber du hast mich getäuscht. Ich kann mir eine Beziehung so nicht vorstellen.“

Denni machte ein strenges, fast wütendes Gesicht.
„Was steht uns denn im Weg, ausser ein paar Zahlen? Wie willst du wissen, dass es nicht funktioniert wenn wir es gar nicht ausprobieren? Oder ist es wegen dem Sex?“

Tom beschwichtigte sofort.
„Nein, nein, es geht mir nicht nur um Sex.“
„Das will ich hoffen, denn ich fände es Schade, wenn du mich die ganze Zeit nur in die Kiste kriegen wolltest.“
Tom hakte jedoch noch mal nach, „aber Sex ist trotzdem ein Thema.“

Denni lächelte nun endlich wieder. Ihr Arm verschwand unter der Decke und streichelte Tom am Bauch entlang. Oberhalb seines Schambereiches begann ihre Hand zu ruhen.
„Sex ist sogar ein wichtiges Thema, aber Sex ist doch für dich hoffentlich nicht nur rein raus, oder? Glaubst du ich möchte auf geile Stunden mit dir verzichten?“

Toms kleiner Freund wuchs in kürzester Zeit zu voller Grösse und reckte sich Denni´s Hand entgegen. Denni begann Toms Penis ganz vorsichtig zu streicheln und Tom glaubte sich dem Himmel nahe.
„Wie sieht es denn jetzt aus, stehst du zu deinen Worten? Wirst du alles erdenkliche tun, damit das mit uns klappt?“ wollte Denni süss seuselnd von ihm wissen und liess einen zärtlichen Kuss folgen.

Tom konnte nur noch „ja“ stöhnen, „ich mach was immer nötig ist. Hör nicht auf...bitte...“
Denni hielt ihren Tom nahe einer Explosion und verlangsamte ihre Bewegungen an seiner Männlichkeit. Sie streifte die Decke zur Seite und begann Tom´s Körper mit Küssen zu überhäufen.

Er trieb von einer Welle der Lust zur anderen. Sein Körper spannte, Tom bäumte sich auf, er hatte sich nicht mehr unter Kontrolle. Er rollte sich auf die Seite, nahm Denni in die Arme und küsste sie leidenschaftlich.
Er atmete sie ein, er kroch förmlich in seine Zauberfee hinein. Immer tiefer wanderten seine Hände, knöpften ihre enge Jeans auf, er konnte sich nicht mehr halten. Denni drückte den Penis in ihrer Hand kräftig. Tom fuhr erschrocken hoch.

„Was ist?“ keuchte er.
„Die Nummer hier ist sehr gefährlich. Für uns beide.“
Noch immer hielt sie seinen Stab in ihrer zarten Hand.
„Aber ich will dich!“, stotterte Tom.
„Das weiss ich und ich will dich auch, aber wenn wir nichts unternehmen, werden wir beide noch Schwach. Und das wolltest du doch nicht?“
„Ja, stimmt, aber jetzt würde ich trotzdem gern.“
Denni lächelte wieder ihr süsses Unschuldslächeln.

„Das wird ein grosses Problem werden, wenn wir Intim sind und du dich nicht beherrschen kannst, schliesslich kennst Du meine Grundsätze. Wenn ich dich in nächster Zeit nicht ran lasse, wirst du es dir mit Gewalt nehmen oder mich hemmungslos Betrügen.“
„Das würde ich niemals tun“, entgegnete Tom entrüstet.

Wieder musste er aufstöhnen, Denni hatte seine Eichel mit ihrer Zungenspitze gestreichelt. Tom wusste nicht mehr ein und aus, dieser Teenager bliess ihm gerade seinen Schwanz und sie machte es fantastisch. Woher konnte sie das nur so gut? Tom war in einem Gewissenskonflikt. Er sah an sich herab.
Sie ist doch noch fast ein Kind.

Er drückte sie an sich und sagte viel lauter als gewollt,
„Hör bitte auf!“

Fortsetzung folgt

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  RE: Denni (reloaded) Datum:27.08.09 11:53 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung

3.1
Denni setzte sich auf. Ihre Hand hielt noch immer Toms steife Männlichkeit, ganz langsam begann sie die Vorhaut auf und ab zu bewegen. Tom lächtzte nach mehr.
Dieser süsse Fratz holte ihm quälend langsam einen runter. Immer wieder verstrich sie seinen Saft auf seinem Penisköpfchen und fuhr mit Zeigefinger und Daumen über seine Eichel.

„Bitte hör auf. Ich komme gleich“, stöhnte Tom. Er reckte seinen Unterleib empor.
„Dann komm doch“, flüsterte sie. Tom spürte den Druck in seinen Hoden, er stand kurz vor einer Explosion. Sollte er wirklich hier in ihrem Bett abspritzen, dass kann er doch nicht machen?!
„Bitte, ich halte es nicht mehr aus.“
„Dann spritz doch, mein Süsser.“

Tom spürte die Welle in sich aufsteigen. Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Er wollte kommen, spritzen, einen Orgasmus haben.
Immer mehr drückte er sein Becken gegen ihre Hand. Doch Denni verlangsamte ihre Bewegungen an seinem Luststab. Ganz langsam bearbeitete sie seinen Penis immer weiter.
Tom spürte Welle auf Welle. Er wollte kommen doch die Bewegungen an seinem Schwanz waren zu langsam. Sie wichste ihn schier um den Verstand.

„Gefällt dir das?“ flüsterte sie.
Tom konnte kaum noch antworten.
„Deinem kleinen Freund scheint es jedenfalls zu gefallen, ich glaub er mag mich.“ Denni beschleunigte ihre Bewegungen erneut.
Tom spürte den nahenden Orgasmus in sich hochkochen, gleich wäre es geschafft. Sein Penis pumpte, dass Ziel war fast erreicht.

Doch Denni liess seine zuckende Männlichkeit einfach los. Aus der Penisspitze trat Sperma hervor und sabberte an seinem Schaft herunter. Tom schaute panisch nach vorne. Denni grinste nur.
„Du wolltest doch wohl nicht meine Tapeten vollspritzen?“

Tom war noch nicht in der Lage, klar zu denken. Sein ganze Körper schrie nach Befreiung, jede Berührung an seinem "Kleinen" hätte ihm die Erlösung gebracht, aber er wollte es jetzt auch nicht alleine beenden.

„Ich dachte du lässt mich kommen“, sagte Tom, etwas wehleidiger als er wollte.
„Hmm, vielleicht lasse ich dich auch gleich noch kommen, aber erst mal ist es Zeit hier für.“

3.2
Denni holte den kleinen Kasten hervor.
„Was ist das?“ fragte Tom
Denni öffnete die Box.

„Nun, wenn das mit uns beiden klappen soll, möchte ich sicher gehen können, dass du auch schön artig bist.“
Tom verstand nicht und sein Gesichtsausdruck verriet das nur zu gut.
„Wenn du mit mir zusammen sein willst, musst du mir beweisen das du Warten kannst.“
„Deine Mutter hatte sowas auch schon gesagt.“
„Na dann ist ja alles klar.“

Denni holte eine klebrig wirkende Masse aus der schwarzen Box und verschmierte diese über Toms immer noch hoch erigiertes Genital. Nachdem Toms ganze Männlichkeit unter der schwarzen Masse verschwunden war, schaute Denni auf die Uhr.

„Dieses Zeug muss jetzt ca 10 Minuten einwirken und trocknen.“
„Und dann?“
„Dann nehm ich dir den Abdruck wieder ab.“
„Du machst einen Penisabdruck.“
„Jap.“
„Wofür, ich mein, wir können dir auch einen Dildo kaufen?!“
„Schön, dass du deinen Humor wieder gefunden hast, aber nein, ich baue mir aus deinem Gemächt keinen Dildo.“
„Was denn dann?“
„Ich mache einen Abdruck im steifen Zustand und einen im schlaffen.“
„Was hast du dann damit vor?“
„Das Erklär ich dir, wenn ich fertig bin.“

Tom spürte wie die Masse an seinem harten Glied immer kälter wurde und sich verhärtete. Denni sprach kein Wort, sie schaute gelegentlich auf die Uhr, tätschelte Toms Bein und wartete.
„So, jetzt müsste es fertig sein.“

Denni griff vorsichtig zu und lockerte die harte Masse um Toms Penis. Es liess sich erstaunlich gut lösen.
Trotzdem jammerte Tom ins Kissen, denn die Masse, hatte seine gesamte Schambehaarung verklebt. Immer wieder wurden beim lockern Haare mit rausgerissen. Tom stand die Pisse in den Augen.

„Bitte sei vorsichtig“, jammerte er.
„Jetzt sei nicht so eine Memme, ich kann doch auch nichts dafür, dass du dir in der Hose, ein Fredchen hältst.“
Endlich war der Abdruck runter, Tom jappste nach Luft. Triumphierend hielt sie ihm seinen Abdruck vors Gesicht.
„So gross ist er,“ sagte Denni mit viel Ironie in der Stimme. Beide mussten lachen.
„Jetzt brauch ich noch einen im schlaffen Zustand.“

Tom protestierte, „dass drauf Schmieren, war ja ganz angenehm gewesen, aber das abziehen, tat doch sehr weh.“
„Na dann rasierst du dich eben im Bad.“
„Ich soll mich unten rum rasieren?“
„Aber ja, ich bins auch.“

Alleine die Vorstellung von Danielas rasierter Scham, weckte Toms Penis wieder auf.
Danielas Schmunzeln war Tom peinlich.
„Er fällt mir ständig in den Rücken“, witzelte er.
Denni stieg aus dem Bett und griff nach Toms Hand.
„Komm, ab ins Bad mit dir.“
„Aber ich hab nichts an.“
„Meine Mom ist unten, es guckt dir schon keiner was weg.“

Das Badezimmer war gleich gegenüber. Denni bucksierte Tom in die Dusche und liess das Wasser an. Tom sprang entsetzt zur Seite.
„Scheisse ist das kalt!!“

Denni lachte sich halb kaputt als sie ihren Freund in der kleinen Duschkabine umher springen sah.
Toms grosser Freund war zumindest jetzt ziemlich klein geworden. Tom krallte sich die Brause und liess warmes Wasser dazu laufen. Schon viel besser, dachte er sich.

Denni gab ihm Rasierer und Schaum in die Hand und setzte sich auf den Badewannenrand.
„Du schaust mir dabei zu?“
„Aber klar. Ich habe noch nie gesehen wie sich ein Kerl den Intimbereich rasiert.“
Tom fing an sich mit dem Schaum einzuseifen, vorsichtig führte er die Klinge über seine Scham. Die Situation erregte ihn, ganz langsam reckte sich sein Schwanz ihm entgegen.

„Schneid dir nur nichts ab.“
„Ich versuchs.“
Nach einigen Minuten hatte Tom den Dreh raus, sein Schambereich war nun vollständig Haarlos, immer wieder streichelte er sich darüber.
„Fühlt sich merkwürdig an.“
„Aber es gefällt dir?“
„Ja es ist anders, aber schön.“
„Tja unten rum, siehst du jetzt aus wie zwölf. Jetzt bist du zu jung für mich.“
Lachend kam Denni näher.
„Jetzt hast du so einen richtigen Knaben Penis.“

Ihre Worte erregten Tom erneut. Denni griff nach seiner Männlichkeit und begann ihn erneut zu wichsen.
Tom stöhnte auf. Dieses junge Ding machte das einfach perfekt, kurz vor einem überwältigendem Orgasmus nahm sie ihre Hand wieder weg.

„Den Rest kannst du alleine. Aber bitte nicht gegen die Fliesen.“
Nachdem sie das sagte verschwand sie. Tom verstand nicht, aber klar sie wollte ja einen Abdruck im schlaffen Zustand machen, aber warum hatte sie es nicht zu Ende gebracht.

Tom war traurig und holte sich schnell einen runter. Er kam schnell und intensiv. Er duschte sich ab und lief zurück in Dennis Zimmer. Seine Prinzessin wartete schon im Bett auf Ihn.
„Komm, leg dich wieder hin.“

Als Tom wieder im Bett lag, griff Denni sofort in Toms Gemächt. Aber sein sehr klein gewordenes Schwänzchen rührte sich nicht mehr.
„Dann wollen wir mal.“

Daniela verstrich die dunkle Masse erneut, auch die Hoden liess sie dabei nicht aus, nach zehn Minuten war auch dieser Abdruck fertig, dass Abnehmen ging leicht und schmerzlos. Nur eine leichte Rötung bleib zurück.
Tom schaute sich das neue Gebilde an.

„Nach viel, sieht das ja nicht aus“, sagte Tom, dem sein kleiner runzeliger Penis mehr als peinlich war.
„Ihr Kerle habt echt Probleme mit euren Schwänzen. Ich find es voll niedlich anzusehen, wenn sie so klein und schlaff an euch herunterbaumeln.“
Wieder war Tom erregt.
„Ach, wird er wieder wach, aber ich hab mich ja jetzt wohl lange genug mit ihm beschäftigt. Ich gehe mal nachschauen wie weit deine Wäsche ist.“

Daniela verliess das Zimmer. In der Küche gab sie ihrer Mutter beide Abdrücke und holte danach Toms Klamotten aus der Waschmaschine.



Fortsetzung folgt...falls Interesse besteht
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  RE: Denni (reloaded) Datum:27.08.09 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


also mir gefällt´s
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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  RE: Denni (reloaded) Datum:28.08.09 11:53 IP: gespeichert Moderator melden


Es besteht sogar sehr grosses Interesse an einer Fortsetzung!
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  RE: Denni (reloaded) Datum:01.09.09 18:25 IP: gespeichert Moderator melden


Das freut mich doch, also hier die
Fortsetzung


3.3
Es war spät geworden. Danielas Mutter hatte draussen den Grill angeworfen und Besuch aus der Nachbarschaft war auch noch gekommen. Der Nachmittag als auch der Abend, waren sehr ausgelassen und sehr harmonisch gewesen.

Denni und Tom gaben sich immer wieder zärtliche Küsse. Wenn beide glaubten, sie seien unbeobachtet, gingen ihre Hände auf Wanderschaft. Ihre Verabschiedung dauerte alleine zwanzig Minuten. Erst als Katrin aus dem Wohnzimmer heraus, nach ihrer Tochter rief, konnten sich beide von einander lösen.

3.4
„Er ist ein sympatischer Mann.“ sagte Katrin
„Ja das ist er.“ antwortete Denni mit verträumter Stimme
Katrin hatte es sich auf der Couch bequem gemacht und hielt Daniela in ihrem Arm.

„Ich möchte dir sagen, wie stolz ich auf dich bin.“
„Wieso?“
„Nun meine Kleine, was du mit Tom vor hast, ist bewundernswert.“
„Danke schön, aber die Idee war ja von dir Mama.“
„Die Erfahrungen, die ich mit deinem Vater und auch mit allen Männern danach gemacht habe, können dir doch nur von nutzen sein. Eigentlich sollte man es mit allen Kerlen machen. Die Welt sähe besser aus.“
„Da hast du wohl recht Mom. Ich bin gespannt wie Tom reagieren wird.“

„Fast alle reagieren gleich darauf, glaub mir Süße. Er wird dich lieben, ehren, vergöttern, hassen, begehren, schier an dir verzweifeln, dich noch mehr lieben und den Boden küssen auf dem du gehst.
Er wird dich nie betrügen oder dich belügen. Er wird sich dir anschliessen und keine Sekunde an jemand anderes denken können. Du wirst in seinen Träumen auftauchen. Du wirst die einzige Frau im ganzen Universum sein, die ihn erlösen kann. Du wirst die einzige sein, in seinem Leben und wenn es dein Wunsch ist, wirst du sogar die letzte Frau in seinem Leben sein. Was du mit ihm anstellst, liegt bei dir.“

„Ich bin mir, was das angeht, noch nicht ganz sicher. Ich will aus ihm keinen immer Ja sagenden Vollidioten machen.“
„Ja Denni, er wird in Zukunft sehr Formbar sein und es liegt allein in deiner Hand, ob er ein sabbernder, kriechender Sklave sein wird oder ein dich verehrender Partner, der dich auf Rosen bettet und dich liebt, bis ans Ende seines Lebens.
Du darfst nicht vergessen Daniela, hast du ihn einmal an diesem Punkt, liegt auch die ganze Verantwortung bei dir. Er wird in einer Weise von dir abhängig sein, die du dir jetzt vielleicht noch gar nicht vorstellen kannst.“

„Aber du hilfst mir doch?“
„Aber sicher, dein Tom ist, bei uns in guten Händen.“
„Vor allem, in sicheren Händen, Mom.“
Beide fingen an zu lachen und kuschelten noch näher aneinander.

„Dein Vater hat seine Entscheidung nie bereut.“
„Aber die letzten Jahre...“
„Die letzten Jahre hat er sich selbst zu zuschreiben. Das weiss er auch und bald hat er es ja auch geschafft.“
„Wirst du ihn dann frei lassen?“
„Nein mein Schatz. Er hat mir seinen Kleinen doch damals geschenkt und Geschenke gibt man doch nicht zurück.“

„Ich dachte ja nur, weil es doch jetzt schon so Lange ist.“
„Dein Vater hat bei unserer Hochzeit geschworen, >bis das der Tod uns scheidet< und er hat mir ewige Treue, >bis das der Tod uns scheidet<, geschworen. Er wird für immer mir gehören.“

„Liebst du Papa noch?“
„Ich werde ihn immer lieben, er ist mein Mann und ich werde immer gut für ihn Sorgen.“
„Ich habe Tom gesagt, dass mein Vater kurz nach meiner Geburt abgehauen ist, ich wusste nicht so richtig, was ich sagen sollte.“

„Ist doch nicht schlimm, wenn alles so klappt wie wir uns das vorstellen, dann lernen sich die beiden auch noch irgendwann kennen.“
„Ich glaub ich gehe mal eben kurz zu Papa runter.“
„Mach dass mein Schatz. Sag ihm, dass ich in einer Stunde noch mal nach ihm sehen werde.“
„Mach ich.“

Fortsetzung folgt...
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  RE: Denni (reloaded) Datum:16.09.09 21:29 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung

3.5
Tom hatte sich gerade zum zweiten Mal in ein Handtuch ergossen. Der Tag mit Denni, war ein Auf und Ab der Gefühle gewesen.

Dieses junge Mädchen hatte ihn so sehr aufgegeilt, wie er es noch nie erlebt hatte. Noch immer konnte er ihre zarten Hände auf seinem Körper spüren.
Er war verliebt, richtig verschossen in dieses Mädchen.

Ihre schönen Augen, ihr sinnlicher Mund, ihr Lachen, ihre gebräunte Haut, ihr Gang, ihre Stimme, diese Haare, ihr Duft, ihre Wangenknochen, ihre Knöchel, diese wunderschönen Hände, die kleinen Füsse, ihre Lippen, ihre Küsse, ihr Atem, ihr Lachen... einfach eine Göttin, seine Prinzessin.

Erst spät schlief er ein, er hatte wohl auch den letzten Tropfen, aus seinen Eiern heraus gepresst.

Er träumte in dieser Nacht, von kleinen Zwergenfrauen, mit grossen Brüsten und tiefen Stimmen.
Sie hatten ihn, an einen Baum gefesselt und tanzten um ein Lagerfeuer herum. Eine der Frauen (mit langem rotem Bart) zückte ein grosses, schweres Messer und liess es, bedrohlich über Toms Männlichkeit schweben.

„Ich gebe dir nun die letzte Chance zu spritzen, du hast genau 60 Sekunden, wenn du bis dahin nicht fertig bist, wirst du ohne einen letzten Orgasmus Entmannt. Wir möchten langsam zu Tisch und dein geiler, praller Schwanz wird uns köstlich munden.“

Toms rechter Arm wurde von seinen Fesseln befreit. Der Gefangene wichste sich so gut und schnell er konnte, sein Pfahl stand weit von ihm ab, die ersten Tropfen der Lust, traten aus ihm hervor. Plötzlich begannen die Zwergenfrauen damit, die Zeit herunter zu zählen.10...9....8...7...6...5...4...3....2...1

4.0
An den folgenden Tagen hatte Denni keine Zeit für ihren Freund, denn kurz vor den Ferien standen viele Klausuren an und Denni wollte sich nicht vom Lernen ablenken lassen.

Ausserdem sei sein ominöses Geschenk noch nicht eingetroffen. Tom konnte sich nicht vorstellen um was es sich dabei handeln könnte, aber er war dankbar, täglich mit seinem Engel telefonieren zu dürfen.

Abends trafen sie sich über Messenger und konnten sich über Webcam ihre Liebe schwören. Volle fünf Tage durfte Tom seinen Schatz nicht besuchen, immer wieder hatte sie etwas wichtiges zu tun und vertröstete ihn auf den nächsten Tag.

„Wenn du magst, kannst du morgen vorbei kommen. Ich vermisse dich.“
„Ich vermisse dich auch. Ich komme gern. Wann soll ich bei dir sein?“
„Ich wollte morgen endlich mal wieder ausschlafen. Du kannst mich aber gerne wecken, wenn du magst. So gegen elf?“
„Elf klingt sehr gut.“

„Gut, aber vergiss die Brötchen nicht.“
„Ich bringe sechs Stück mit. Deine Mutter möchte doch bestimmt auch mit Essen.“
„Meine Mom ist morgen Früh noch unterwegs und holt mein Geschenk für dich ab.“
„Kannst du mir nicht wenigstens einen kleinen Hinweis geben?“

„Könnte ich, aber das wird dir auch nicht Helfen.“
„Gib mir einen kleinen Hinweis, bitte.“
„Ok, du darfst es für mich tragen.“
„Etwas zum Anziehen?“
„Ja, so könnte man das sagen.“
„Aber du machst doch nicht so einen Aufriss, für ein paar Pullover?“
„Nein, mit Sicherheit nicht. Es ist auch eher als Schmuck zu bezeichnen.“

„Eine Kette?“
„Nein.“
„Ein Ring?“
„Einen Ring bekommst du auch.“
„Ich kapiers nicht.“
„Du musst dich halt noch bis morgen gedulden, aber glaub mir, etwas ähnliches hast du noch nie bekommen. Außerdem ist es einzigartig und nur für dich allein.“

„Ein Einzelstück?“
„Ja das ist es, nur du darfst und kannst es tragen, ich freue mich schon darauf dich darin zu sehen. Um ehrlich zu sein, ich kann es kaum noch abwarten.“
„Ich kann es kaum noch erwarten dich zu sehen, ich gehe hier regelrecht kaputt ohne dich.“

„Hmm und was hast du die letzten Tage ohne mich gemacht?“
„Nur an dich gedacht.“
„Hast du es dir selbst gemacht?“
„Ähm, jetzt weiss ich nicht was ich sagen soll.“
„Am besten die Wahrheit.“

„Die Wahrheit?“
„Ja.“
„Also die wahrheit ist…Ja.“
„Ja was?“
„Na eben, ja.“
„Du hast dir die ganze Woche lang ständig einen runter geholt?“
„Ach schon so spät...“
„So kommst du mir nicht davon.“
„Ja ich habs mir selbst gemacht.“

„Also bist du mir schon fremd gegangen?“
„Das ist doch kein Fremdgehen.“
„Du hattest ohne mich Sex, dass ist doch auch Betrug oder nicht?“
„Das finde ich jetzt ein bisschen hart in der Betrachtungsweise.“

„Ich ziehe dich doch nur auf.“
„Da bin ich aber froh.“
„Aber ab morgen hört mir das auf!“
„Ab Morgen?“
„Ja ab Morgen, heute kannst du dich von mir aus noch mal richtig austoben.“

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Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Denni (reloaded) Datum:16.09.09 22:45 IP: gespeichert Moderator melden


hallo f2rr3ll,

das gesicht möchte ich von ihm sehen, wenn seine freundin sein bestes stück wegschließt. wie lange darf er ihn dann tragen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Leben und Leben lassen

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  RE: Denni (reloaded) Datum:17.09.09 09:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,

ich finde die Geschichte hat sehr viel Potential. Wie wird Tom eingeschlossen und inwieweit spiel da die Mutter noch eine große Rolle?
Freue mich auf die Fortsetzung.

Grüsse Leon
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  RE: Denni (reloaded) Datum:27.09.09 23:46 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung


4.1
Tom verstand nicht, was das alles bedeuten konnte, aber er wollte sich keine Gedanken mehr machen und freute sich einfach darauf, seine Göttin morgen wieder zu sehen.

Doch als er im Bett lag, ließen ihn die Worte von Denni, dass ab morgen alles anders werden sollte, nicht los. Die Gedanken kehrten immer wieder zu seiner Kleinen zurück, wie schön sie war, wie betörend Ihr Duft. Er spürte Ihre Lippen auf seinen, Ihre zierliche Hand auf seinem Körper... bei diesen Bildern und Gedanken, machten seine Lenden sich bemerkbar und er ergoss sich noch in ein Handtuch, bevor er in einen unruhigen Schlaf viel.

Er träumte wirres Zeug, von Ringen mit Schleifen, mass gefertigten Pullovern und umherhüpfenden Geschenken.

Tom erwachte früh am Morgen, für ihn viel zu früh. Er bekam die Augen kaum auf, doch der Gedanke an seine Denni und den bevorstehenden Tag, ließen ihn nicht mehr schlafen.

Er stand auf, ging in die Küche und setzte sich einen Kaffee auf. Tom lauschte den brodelnden Geräuschen der Kaffeemaschine, während er langsam wach wurde. Als er so wartete und an sich runter blickte, stellte er fest, dass seine Schambehaarung bereits wieder eine beträchtliche Länge erreicht hatte.

So wollte und konnte er nicht zu seiner Prinzessin, schliesslich wusste er nun was Ihr gefiel.

Als der Kaffee durch war, goss er sich eine grosse Tasse ein und schaute Frühstücks Fernsehen. Nach dem die Tasse geleert war, schaltete er die Musik Anlage ein und schlurfte ins Bad.

Er drehte die Brause auf. Während er auf die richtige Temperatur wartete, sammelte er Schaum und Rasierer ein und stieg unter die wohltemperierte Dusche. Er fing an die Haare um seine Männlichkeit zu entfernen. Die Berührungen und die Gedanken an seine Zauberfee, ließen seinen Penis zu einer beachtlichen Grösse heran wachsen. Er wichste sich selbst zu einem Orgasmus, noch ehe er die Rasur beendet hatte.

Als er endlich unten rum glatt war (und auch mit allem anderen fertig war), stieg er aus der Dusche. Während er sich abtrocknete grübelte er über das Geschenk nach, doch statt einer Antwort näher zu kommen fand er nur noch mehr Fragezeichen. Also ließ er es einfach auf sich zu kommen, was blieb Ihm auch anderes übrig?!

Tom gönnte sich noch eine Tasse Kaffee, ehe er sich fertig machte. Gegen halb elf verließ er dann seine Wohnung, er hatte genug Zeit um gemütlich zu Fuss zu schlendern und auf dem Weg die versprochenen Brötchen zu besorgen.

Um kurz vor elf stand er dann vor Dennis Schlossartigem zu Hause. Er fühlte sich wie ein kleiner Junge während er zwei Mal klingelte und wartete.

Endlich stand seine Schönheit vor ihm, nur bekleidet mit einem XXL Shirt und bewaffnet mit dem tollsten Lächeln. Noch bevor einer was sagen konnte, küsste er seine Denni leidenschaftlich, er hatte sie so vermisst, er konnte kaum an sich halten, wollte sie nie mehr los lassen.

Erst als Denni sich von ihm löste, wünschte er ihr einen guten Morgen und fragte wie sie geschlafen habe. Denni wies Ihn an, die Schuhe auszuziehen. Dann ging sie in die Küche vor, während er hinter ihr her lief. Tom stellte fest, dass seine Prinzessin auch nach dem aufstehen, die schönste Frau war, die er sich vorstellen konnte.

Wie sollte er je wieder ohne sie Leben? Er wollte alles dafür tun, dass seine Kleine glücklich war vor allem an seiner Seite. Er wollte sich immer an Ihrem Körper ergötzen können. Immer zu ihr Lächeln sehen.

In der Küche setzte Denni einen Kaffee auf und während er durchlief, deckte sie den Tisch ein. Sie erkundigte sich nach Toms Nacht, erzählte von der vergangenen Woche und fluchte über die Klausuren. „Aber endlich ist es geschafft und jetzt stehen erstmal sechs Wochen Ferien an".

Während er Ihren Worten lauschte beobachtete er jede Ihrer Bewegungen, sie war so Anmutig, so Grazil, so wohlgeformt...einfach Perfekt.

Tom folgte, mit seinen Augen, jedem Ihrer Schritte und wenn sie sich bückte um etwas auf den Tisch zu stellen, konnte er Ihren knackigen Po unter dem Shirt hervorblitzen sehen. Immer wieder versuchte sich eine Erektion in seiner Jeans breit zu machen, bis Denni sich umdrehte und mit einem Lächeln sagte, ,,es ist angerichtet mein Schatz".

Sie setzten sich an den grossen Glastisch und frühstückten gemeinsam. Wie gern hätte er das jeden Morgen mit Ihr erlebt.

Als sein Penis sich langsam wieder beruhigte, fing Denni an, seine Füsse mit Ihren zu berühren. Sie glitt immer weiter an seinem Bein hoch, bis sie in seinem Schritt angekommen war.

Es war Ihm kaum noch möglich, das belanglose Gerede über Ihre Lehrer und ähnliches weiter zu führen. Als Denni dann noch mit einem Lächeln sagte, „na da freut sich aber einer mich zu sehen", schoss Ihm die Schamesröte ins Gesicht, er fühlte sich ertappt.

Sie massierte seinen harten Schwanz die ganze Zeit über weiter, mit Ihren kleinen Füssen, er konnte kaum noch vernünftig am Gespräch teilnehmen, denn sein Penis pochte unaufhörlich.

Schliesslich stand Denni auf um den Tisch abzuräumen, wobei Tom Ihr natürlich half. Als die Küche wieder blitzte und blinkte, gingen sie in Dennis Zimmer. Tom war erneut überwältigt von diesem Raum mit dem riesen Bett in der Mitte.

Sie liessen sich in die weichen Kissen fallen und Tom schaute seiner Traumfrau tief in die Augen, er wollte sich einfach alles an Ihr einprägen.

Sie streichelten, liebkosten und küssten sich innig. Die Hand seiner Göttin glitt in seinen Schritt, wo sie gleich anfing seinen harten Stab zu wichsen. Tom genoss jede Ihrer Berührungen. Er wünschte sich, dass dieses erregende Gefühl nie enden würde.

Er fuhr mit seiner Hand vorsichtig unter Ihr Shirt, tastete sich zu Ihren Brüsten vor. Denni ließ es geschehen. Toms Erregung war kaum noch zu steigern, als er die wohlgeformten und festen Brüste massierte, während Denni ihn weiter masturbierte. Er kam sich vor wie im Himmel.

Wie gern wäre er in sie eingedrungen, er wollte sie spüren Ihre Wärme genießen, doch er wusste, dass dies zu weit gehen würde. Er hielt sich zurück, er wollte nichts übereilen, den Moment nicht zerstören. Also genoss er ihre Nähe und Berührungen.

Sie löste sich von seiner Berührung und bedeckte seinen Oberkörper mit Küssen, während sie mit Ihrem Kopf seinen Lenden immer näher kam. Sie öffnete die Knöpfe seiner Jeans und zog diese langsam aus. Denni nahm seinen kleinen Freund in den Mund. Sie liebkoste ihn mit Ihrer Zunge. Saugte an ihm und masturbierte Ihn dabei immer weiter. Während sie mit großen Augen zu ihm aufschaute.

Tom stöhnte nur noch, er konnte nicht mehr klar denken. Er wollte nicht, dass sie je wieder damit aufhörte.
Er hielt es kaum noch aus, wollte spritzen, er wollte einfach einen Orgasmus haben, aber statt dessen schrie er, „hör auf, sonst komm ich! "

Doch dies wäre gar nicht nötig gewesen, denn Denni hatte schon aufgehört. Sie musste seinen Vorsamen geschmeckt haben oder sie war ein Naturtalent darin, Männer in den Wahnsinn zu treiben. Woher konnte dieses Mädchen, ja dieses fast Kind, dass nur?!

Seine Schönheit kam wieder hoch zu ihm ans Kopfende des Bettes und während sie ihn mit einem Grinsen fragte, „gefällt es dir?" wichste sie seinen Schwanz mit langsamen Bewegungen weiter. Tom konnte nur antworten „und wie es mir gefällt, ich wünschte es würde nie aufhören."

„Dafür werde ich sorgen, wenn es dein Wunsch ist!"
Denni fragte aber noch einmal nach und wollte wissen ob er seine Entscheidung bereuen würde, mit Ihr zusammen zu sein.

Tom ließ als Antwort einen leidenschaftlichen Kuss folgen und seine Prinzessin legte sich grade in seine Arme, als von unten Katrins Stimme zu vernehmen war, die nach Ihrer Tochter rief.

Denni sprang aus dem Bett und sagte mit einem frechen Grinsen, „dein Geschenk ist da!"

Fortsetzung folgt

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  RE: Denni (reloaded) Datum:28.09.09 00:04 IP: gespeichert Moderator melden


hallo f2rr3ll,

manoman. machst du es spanndend mit dem geschenk.
was wird es wohl sein?




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Denni (reloaded) Datum:04.10.09 21:32 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung...danke fürs lesen

4.2
Das Warten war unerträglich, Daniela war schon geschlagene zehn Minuten unten bei ihrer Mutter. Lange kannten sich Tom und Denni ja noch nicht, er war unsicher darüber, mit welchem Geschenk ihm seine Freundin jetzt schon kommen könnte.

Nebenbei ärgerte er sich darüber, selbst kein Geschenk besorgt zu haben, aber die Kohle war zu diesem Zeitpunkt schon wieder knapp.

Die Tür öffnete sich und seine Traumfrau strahlte ihn an. Schnellen Schrittes kam sie auf das Bett zu und setzte sich kniend neben ihren Tom. Auf Ihrem Schoss plazierte sie eine unscheinbare, braune Kiste.
„Nicht mal eine Geschenkschleife“ witzelte Tom.

Denni ging auf den Scherz nicht ein und machte ein ernstes Gesicht.
„Um die Wahrheit zu sagen, ich bin ziemlich aufgeregt“ flüsterte Denni leise.
„Ich bin mir nicht sicher, ob du dafür schon bereit bist“.

„Du machst es aber spannend“ entgegnete er. Tom spürte die plötzliche Spannung im Raum und war sich sicher, dass es sich bei dem Geschenk nicht um einen Wollpullover handelte.
„Ich glaube es ist das beste, du packst einfach mal aus und dann versuch ich dir zu erklären, was es damit auf sich hat.“

Tom nahm die Kiste an sich und packte sie aus. Im Inneren des Kartons befanden sich eine Menge Styropor Kugeln, nach längerem Tasten, fühlte er etwas hartes und metallisches in seiner Hand. Tom holte den Gegenstand heraus und sein Blick sprach Bände.

Denni musste sogar kurz laut auflachen, zu süss war sein geschockter, verständnisloser Gesichtsausdruck.

„Du möchtest mir einen Penis schenken?“ Jetzt schmiss sich Daniela vor lachen fast aus dem Bett.
„Genau Tom, ich schenke dir einen kleinen Penis“.

Tom schmunzelte auch, jedoch mehr aus Peinlichkeit. Anscheinend glaubte Denni, er müsse erkennen, um was es sich bei dem kleinen Metallgegenstand handelte, aber er hatte nicht die leiseste Ahnung.

„Du weisst nicht was das ist, oder?“ fragte Denni immer noch lachend nach.
„Nun, es sieht für mich aus wie ein kleiner Schwanz. Was ist das denn jetzt?“ hakte Tom nach.
„Erkennst du Ihn denn nicht wieder?“

Jetzt viel es Ihm wie Schuppen vom Lastwagen, sein Schatz hatte doch vor ein paar Tagen diese Abdrücke gemacht. Daniela wollte ihm einen Abdruck seiner eigenen Männlichkeit schenken.

„Jetzt kapier ich, aber wo ist der große?“ wollte Tom wissen „Welcher große?“, fragte Denni nach.
„Na du hattest doch zwei Abdrücke von meinem Penis gemacht, ich meine ich würde mir lieber den größeren in die Vitrine stellen“.

Denni nahm ihrem Schatz den Metallkäfig aus der Hand.
„Süsser, es gibt keinen zweiten. Dieses Teil hier, ist ein Einzelstück und glaub mir, mit diesem Schwänzchen hier kann man viel anstellen, aber sicher nicht in den Schrank stellen“. Tom begriff es nicht „und wofür ist das Teil jetzt“?


4.3
Denni holte tief Luft. Sie wusste, jetzt kam es auf ihr Einfühlungsvermögen an.
„Schatz ich weiß, du fühlst dich nicht ganz wohl in deiner Haut. Das stimmt doch, oder nicht?“

Tom zupfte die Bettdecke zu Recht, ernste Gespräche über Gefühle und so ein Zeug waren Frauen Themen, die er am liebsten weiträumig umschiffte.
„Ich weiß nicht was du meinst, ich fühle mich klasse.“ Denni griff unter die Decke, sie begann Toms Kleinen zu streicheln, bis er Toms Großer wurde.

„Ich spüre, dass du dich klasse fühlst,“ beide lächelten sich an „aber ich meine was anderes“, sagte Daniela leise.
„Ich weiß, dass du dir Sorgen machst. Ich spüre deine Zweifel. Vor allem in den letzten Tagen als wir uns nicht sehen konnten. Du warst regelrecht fahrig am Telefon.“

Tom nahm Ihre Hand von seinem tropfenden Ständer. „Naja, ich hatte halt Angst.“
„Angst? Wovor?“ Denni streichelte Toms hoch erigierten Penis weiter. Mit teils verzerrtem Gesicht versuchte Tom ihr eine Antwort zu geben.

„Angst, dich zu verlieren. Angst, dass du gemerkt hast, dass dir ein junger Kerl aus deiner Klasse besser zu Gesicht steht. Angst, dass du ganz langsam den Kontakt einschlafen lassen möchtest, aber auch Angst, dass ich dir nicht geben kann was du dir wünscht, meine letzte Beziehung liegt weit zurück, Angst…“ Tom machte eine Pause um Dennis Hand erneut bei Seite zu drücken. „Angst einfach.“

Denni ließ sich nicht beirren und nahm seinen Schwanz wieder hart zwischen ihre zarten Finger. Tom musste lustvoll aufstöhnen und räkelte sich unkontrolliert im Bett umher. Langsam stand ihm der Schweiß auf der Stirn.

„Ich habe dich in den vergangenen Tagen absichtlich auf Distanz gehalten,“ sagte Denni.
„Ich wollte dir die Chance geben über uns nachzudenken. Dir genau zu überlegen was du willst. Ob du mich willst. Du hast Recht, in meiner Klasse, aber auch in meinem Freundeskreis, gibt es eine Menge netter Jungs die sich nach einem Date mit mir verzehren würden, aber ich möchte gerne mit dir zusammen sein, weil ich glaube, dass du mir und meinen Forderungen, die ich an eine Beziehung stelle, gewachsen wärst.“

Tom konnte sich nur schwer auf Dennis Ausführungen konzentrieren, er spürte einen nahenden Höhepunkt in sich hochschießen. Erneut schob er die Hand seiner Prinzessin hinfort.

„Soll ich dich ans Bett fesseln? Damit du endlich Still hältst.“ Tom setzte sich auf.
„Ich will doch nur nicht abspritzen!“ Denni lächelte, nahm seinen Stab wieder in die Hand und wichste langsam weiter. „Ich sorge schon dafür, dass du nicht kommst, verlass dich drauf.“

Tom glaubte sich wieder in einem Spiel, wie damals, wie er ihr als Diener die Füße küsste.
„Ich versaue dir das ganze Bett.“ Die Gefühle die Ihm seine Göttin bereitete, nahmen Überhand und wieder griff er nach Ihrer Hand.

„Ich habe dich gewarnt, nimm die Hände da weg, sonst binde ich dich ans Bett fest.“ Fauchte Daniela laut mit nötigem Ernst in der Stimme.

„Vielleicht würde mir das ja gefallen.“ entgegnete Ihr Tom. Schnell und gezielt griff Denni nach seinem rechten Arm und führte diesen nach oben, vorbei an den Kopfkissen, nahe dem Rahmen des Bettes.

Tom robbte freiwillig mit und durfte beobachten, wie ein paar Handschellen seine Gelenke umschlossen. Er ließ es ebenso geschehen, als sie seinen anderen Arm nach oben reichte und auch dort seine Hand durch eine Fessel führte, dass Klicken vermochte ihm eine Gänsehaut zu verschaffen.

„Du hast Handschellen am Bett hängen?“
Denni setzte sich wieder entspannt neben ihren Freund, warf die Decke zur Seite und streichelte sanft an Toms Männlichkeit entlang.
„Scharf beobachtet Schatz.“

Tom biss sich auf die Zähne, immer wieder rieb seine Traumfrau über seine Eichel. Das Gefühl das in seinem Unterleib entstand, war unbeschreiblich, irgendwo zwischen einem Stechen und dem Gefühl eines kommenden Höhepunktes, nur das der Orgasmus ausblieb. Noch ausblieb, wie Tom hoffte.

„Und, hast du nun nachgedacht?“ fragte Denni frech.
„Ich kann nicht…“ Tom war außer Stande Worte zu formulieren, immer wieder bäumte sich sein krampfender Körper auf.

„Hast du über uns nachgedacht, möchtest du mit mir zusammen sein?“ fragte Toms liebevolle Peinigerin etwas bestimmender nach.

Aus dem keuchenden Gefangenen kam ein lautes, „Ich liebe dich, alles an dir, jede Bewegung von dir, ich bekomme dich nicht mehr aus dem Kopf. Ich will dich!“ Denni verlangsamte ihre Bewegungen um sich kurzerhand auf Toms Beine zu setzen. Jetzt sah es von seiner Perspektive so aus, als habe sein Schatz einen Ständer.

Langsam rieb sie Ihn weiter.
„Das wollte ich von dir hören, dann bist du auch bereit mein Geschenk anzunehmen.“ Toms Stirn legte sich in Falten.
„Was meinst du?“ Noch immer war er sich der Bedeutung der Stahlröhre nicht im Klaren.
„Tom, dass hier,“ sie griff mit ihrer freien Hand nach dem Metallkäfig „ist eine Keuschheitsvorrichtung für Männer.“

Jetzt war es raus. Daniela hatte lange mit sich gerungen. Mehrere Male war sie in der Nacht zuvor, die Sätze durchgegangen, die sie Tom sagen wollte, aber jetzt war es viel schwerer gewesen, als sie es sich gedacht hatte.

Mehrmals kam ihr blitzartig der Gedanke, ihn einfach zu verschließen, wie er da gerade so hilflos vor ihr lag, aber sie wollte dass er es freiwillig tat. Das war ihr wichtig. Es sollte sein eigener Wunsch sein.

Ihre Bewegungen an seinem triefenden Schwanz wurden langsamer, Daniela versuchte in Toms Augen zu lesen ob er verstand was Sie ihm versuchte zu sagen.

„Hast du schon mal davon gehört?“ wollte sie wissen.
„Nein,“ keuchte Tom „ich weiß nicht wirklich was du meinst“, antwortete er ehrlich.

„Das hier ist eine Art Keuschheitsgürtel, nur eben für Männer. Hier unten, durch diesen Ring führst du deine Hoden. Keine Angst, der Ring besitzt einen Bügel der wie eine Schelle geöffnet wird, dadurch kannst du deine kleinen Eier ganz unkompliziert hinein schieben. Die Röhre hier, sieht wie ein mini Schwanz aus, wie du schon richtig erkannt hast, sie lässt sich in der Mitte teilen. Ich zeig es dir, siehst du, jetzt hab ich zwei Schalen in der Hand. In die eine Hälfte legen wir deinen Kleinen, wenn er sich wieder beruhigt hat, dass Gegenstück legen wir dann auf die andere Seite und verschließen beide Teile miteinander. Dein Schwänzchen ist dann, in dem engen Käfig gefangen und wird mit dem Ring um deinen Sack verbunden.“

Toms entsetzter Blick sprach Romane, nicht enden wollender Fragen. Verschließen, Schwänzchen, Keuschheitsgürtel, dass alles konnte doch nur ein schlechter Scherz sein oder wieder ein Spiel? Wenn es ein Spiel war, so fände er es erregend, aber Daniela wirkte nicht, als würde sie Witze reißen oder eine Sexfantasie zum Besten geben oder vielleicht doch?

„Ich bin mir nicht sicher ob ich das richtig verstanden habe, du willst, dass ich dieses Ding trage?“ fragte Tom sehr leise. „Ich dachte Keuschheitsgürtel wären was für Frauen und dass auch nur im Mittelalter, ich hab noch nie gehört, dass es sowas auch für Kerle gibt, ich meine, dass kann doch nicht halten. Das ist ein Sexspielzeug oder nicht?“

Denni nahm sich wieder Toms Latte an und genoss sein sich Winden in den Fesseln, die er sich auch noch freiwillig hat anlegen lassen.

„Keuschheitsgürtel für Männer gibt es schon lange, es gibt auch diese richtigen Gürtel, so wie du sie aus dem Fernsehen kennst. Die sehen aus, wie die rustikalen Schlüpfer für Frauen, aber dieser Käfig hier, ist eine Penisschelle oder auch Schwanzkäfig und glaub mir, der hält. Ich hatte ja deine Maße und der Hersteller hat dieses Gefängnis genau auf deinen kleinen Freund zugeschnitten. Er müsste sich eigentlich perfekt deinem Körper anpassen und nein, ein Spielzeug ist das nicht. Ganz im Gegenteil! Wenn du mir Ihn hier schenkst,“ dabei rüttelte sie an seinem harten Schaft „dann habe ich die totale Kontrolle über deinen Unterleib.“

Tom starrte immer wieder auf die Schelle und zog unterbewusst an seinen Fesseln. Er wusste nicht wie weit seine Traumfrau hier wirklich bereit war zu gehen. Wie weit wollte er selbst gehen?

„Aber warum möchtest du, dass ich dieses Keuschheitsdings trage, ich meine, ich versteh nicht ganz.“ Tom klang verzweifelt. Er hatte Angst vor der Frage. Die eine Frage, die gestellt werden würde, da war er sich sicher.

„Tom, du hast selbst gesagt, dass du nur schwer auf Sex verzichten kannst, ich kann dich ja nicht immer ans Bett ketten, obwohl mir das auch sehr gut gefällt, aber auf Dauer ist das keine Lösung.“

Tom entgegnete abrupt.
„Du musst doch nicht erst bis zur Hochzeit warten, Sex ist eine so fantastische Sache und du möchtest doch auch wissen, ob du mit deinem zukünftigen Ehemann im Bett harmonierst? Ich meine, kauf doch nicht die Katze im Sack.“

Denni lachte. „Netter Versuch, dass muss ich dir lassen. Verstehe ich also richtig, dass du nicht bereit bist auf mich zu warten, mir die Zeit zu geben die ich brauch? Verstehe ich das richtig, dass du mir nicht beweisen möchtest wie sehr du mich angeblich liebst?“

Denni stand vom Bett auf und war im Begriff die Handschellen zu lösen.
„Was machst du da?“ fragte Tom ängstlich.

„Ich hatte gehofft, dass du mir diesen kleinen Gefallen tun würdest, vor allem, nachdem du selbst vor meiner Mutter, großkotzig herum geprahlt hattest, wie sehr du mich liebst und dass du alles erdenkliche tun würdest, damit es zwischen uns klappt und blablabla. Alles nur dummes Gewäsch, um mich in die Kiste zu kriegen. Wohl doch nur ein Lüstling.“

Toms Gesicht versteinerte sich zu einer Fratze. Was konnte er jetzt noch tun? Er brauchte Zeit, er wollte sich nicht erpressen lassen, er wollte Denni nicht verlieren, er wollte aber auch nicht dieses Was auch Immer tragen. Er war außer Stande einen klaren Gedanken zu fassen, mal wieder.

Was konnte er tun? Hatte er noch eine Wahl?

Fortsetzung folgt...
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  RE: Denni (reloaded) Datum:05.10.09 16:53 IP: gespeichert Moderator melden


hi f2rr3ll

du machst es aber richtig spannend!!!
wird er dich schelle tragen

gruss Tim
Gruss Tim
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  RE: Denni (reloaded) Datum:05.10.09 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schöne lebendige Geschichte. Bitte weiterschreiben.

Gruß Hans
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  RE: Denni (reloaded) Datum:13.10.09 11:24 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung

4.4

Denni hatte den Schlüssel zur Handfessel schon stecken, als Tom laut „Halt!!“ rief.



„Bitte warte,“ keuchte er. „Wenn es dein Wunsch ist, dann werde ich mich fügen. Ich liebe dich Daniela. Ich habe selten, vielleicht sogar noch nie, so stark für einen Menschen empfunden. Ich wache morgens auf und der erste Gedanke den ich habe, bist du.



Ich gehe spät nachts ins Bett und der letzte Gedanke den ich habe, bist du. Ich kann mich nicht satt sehen an dir. Du bist das großartigste was mir seit Jahren passiert ist und ich möchte dich nicht verlieren.



Wenn dieser Keuschheitskäfig die Bedingung ist, um mit dir zusammen zu sein dann werde ich ihn tragen, auch wenn ich ziemlichen Schiss davor habe. Ich mein, ich hab keine Ahnung wie das ist und ob das eventuell weh tut oder was weiß ich. Es tut mir Leid...“



Denni stoppte Toms Redeschwall und drückte ihm einen langen kräftigen Kuss auf den Mund. Tom küsste gierig. Er fühlte sich wie ein Ertrinkender in der Wüste.



Denni hingegen war sich der Erfüllung ihrer Träume nah. Sie hatte ihn an dem einen Punkt. Sie hatte ihn dazu gebracht, freiwillig ihrem Geschenk zuzustimmen. Er würde ihr gehören.



Ihr ganz allein. Ein Mann, der vollkommen und unwiderruflich, in ihren Besitz über gehen würde. Ein Gefühl der Euphorie brach in ihr aus. Sie segelte einem Rausch entgegen.


Daniela umfasste den immer noch, hoch empor stehenden Stab ihres Freundes und begann ihn leidenschaftlich zu streicheln und zu küssen.



Tom brach der Schweiß aus, sein Körper war bis zum bersten gespannt. Dann explodierte er und Denni hob geistesgegenwärtig noch ihre Hand über das kleine Penisköpfchen.



Seinen Saft verstrich Denni auf Toms Brust und stand danach auf, um ein Handtuch zu holen. Tom entspannte sich. Er war noch immer in einem Taumel aus Glück und Zufriedenheit.



Seine Prinzessin setzte sich zurück aufs Bett, trocknete den schwächenden Schwanz und griff ohne ein weiteres Wort zu sagen, zu der Keuschheitsvorrichtung.


Daniela öffnete den Ring und justierte ihn um Toms Männlichkeit. Dann vernahm Tom ein leises Klicken und der Ring war um seinen Penis und seinen Hoden geschlossen.



Ein weiteres Klicken. Der Ring wurde enger. Klick. Der Ring war nicht mehr abzustreifen. Denni zupfte und ruckelte was das Zeug hielt aber der Ring war nicht mehr abzustreifen.



Beide sprachen kein einziges Wort. Tom hielt den Atem an als er sah wie sein Schatz die Röhre auseinander klappte. Sein klein gewordener Schwanz wurde in eine der Hälften gelegt, dann legte Denni die andere Hälfte dagegen.



Es passte perfekt. Toms kleiner Freund war in der Röhre gefangen. Am oberen Ende wurde mit Verbindungsstiften der Käfig mit dem Ring verbunden. Denni lächelte. „Jetzt kommt das wichtigste.“



Ein kleines Schloss lag in Ihrer Hand. Zwischen Ring und Käfig setzte Denni das Schloss ein. Dann stand sie auf und befreite Toms rechte Hand aus der Handschelle.



Tom verstand sofort. Er nestelte an dem Schloss. Dann blickte er Denni tief in die Augen. Klick.

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  RE: Denni (reloaded) Datum:19.10.09 15:30 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung

4.5
Tom öffnete die Tür. Er entledigte sich seiner Jacke, warf die Schuhe von den Füßen und nestelte an seiner Hose herum. Kurzen Moment später, stand er nackt im Wohnzimmer vor seinem Spiegelschrank.

Sein Spiegelbild sprach eine deutliche Sprache. Sein kleiner Freund war gefangen in einem Keuschheitskäfig aus Titan. „Das scheiß Teil muß ein Vermögen gekostet haben.“ Titan ist bis zu zehn mal teuerer als Stahl. Tom betastete den kleinen Käfig.

Denni hatte ihm nur sehr wenig Spielraum innerhalb der Röhre zugebilligt. Toms Penis hatte gerade mal ein Zentimeter Luft nach vorne und einen Zentimeter Luft an Breite. Bei jeder auch nur im Ansatz aufsteigenden Errektion würde der Platz in der Schelle mehr als eng werden.

Das Schwanzgefängnis war nahezu perfekt verarbeitet. Obwohl der gesammte Käfig mitsammt dem Ring an den Hoden hing, war die Konstruktion sehr leicht zu tragen. Das Gewicht war kaum merklich. Die Titan Gitter die Toms kleinen Penis umschlossen, glänzten im Licht und ließen einen Blick auf die gefangene Männlichkeit zu.

Jedoch auch mit Geduld und Gleitmittel, bekam Tom seine Finger nicht durch die Streben. Sein Schwanz blieb für ihn unerreichbar. Der Anblick den Tom bot, erregte ihn selbst. Er konnte seinem verschlossenem Krieger beim wachsen zuschauen. Mit Gewalt drückte sich das Fleisch gegen die Gitter des Käfigs.

Tom verspürte erst einen leichten Druck an seinem Penisschaft. Der Käfig begann heftig an seinem Hodensack zu ziehen. Innen war der Käfig sowie der Hodenring mit einer weichen Gummierung verarbeitet jedoch sackte Tom nach wenigen Minuten in die Knie. Das ziehen in seinem Unterleib wurde stärker und der Druck der sich in der Röhre ausbreitete, begleitete ein Ziehen in der Leistengegend.

Tom versuchte sich zu bewegen. Ein paar Schritte auf und ab. Er trank ein Glas Cola und langsam spürte er, wie die Errektion nachließ. Sein Penis gab sich erst mal geschlagen. Lange saß Tom noch auf der Couch und untersuchte seinen neuen Begleiter. Er zog vorne, hinten, versuchte es mit eincremen, nichts half.

Tom konnte den Käfig nicht abstreifen. Das Telefon begann zu klingeln. „Hallo?“ nuschelte Tom in den Hörer. „Hi, mein Schatz. Wie geht es dir? Bist du gut zuhause angekommen?“ fragte Daniela am anderen Ende der Leitung.

„Ja ich...mir geht es gut. Ich versuche grad aus dem Keuschheitsgürtel auszubrechen aber wie du schon gesagt hattest, es klappt nicht.“
„Mein ich doch, die einzige Möglichkeit wäre wohl, dir den Schwanz abzuschneiden“ sagte Denni kichernd. „Tut er weh?“ fragte sie.

„Nein, es drückt nur und ich hab nicht grad viel Platz“.
„So soll es ja auch sein. Alleine schon damit du den Käfig auch unter normalen Hosen tragen kannst.“ Tom zündetete sich eine Zigarette an.

„ Die Röhre ist ja stark nach unten gebogen, ich glaub das man das in keiner meiner Hosen sehen kann. Aber ein mulmiges Gefühl hatte ich trotzdem als ich von dir weggegangen bin. Wie lange soll ich deiner Meinung nach denn die Schelle tragen?“

„Solange du es durchhälst. Trag ihn erst mal bis du ins bett gehst und dann machst du ihn erst mal ab. Morgen früh dann wieder drauf und dann wieder für ein paar Stunden. Steigere die Tragezeiten einfach Stück für Stück. Ich liebe dich mein Schatz. Ich werde ganz feucht beim Gedanken daran, das dein kleiner Schwanz gefangen in seinem Gefängnis schmachtet.“

Die Worte reichten aus, um Toms Blut wieder zum kochen zu bringen. Sein Penis versuchte erneut Platz in der engen Röhre zu finden. Doch das wachsen fand ein jehes Ende.

„Was ist mein Engel? Du sagst ja gar nichts.“ „Ich... kämpfe gerade mit mir selbst.“ Ohh, versucht da etwa jemand zu wachsen?“ gab denni spöttisch zurück. „Na dann lass ich dich wohl jetzt erst mal besser in Ruhe. Gewöhn dich an deinen neuen freund. Ich liebe dich, bis morgen“. „Ich liebe dich auch, ich freu mich schon“. „Ich mich auch“.

Tom legte den Hörer auf. Sein Unterleib brannte wie Feuer. Schnell hechtete Tom zu seiner Jacke und entnahm aus einer der Innentaschen den Schlüssel der ihn von seiner lustvollen Qual befreinen konnte.

Schnell nestelte Tom den Schlüssel in das Schloss. Hielt jedoch kurz inne. Sein Penis hatte sich wieder beruhigt und das Drücken und Ziehen war verschwunden. Tom entschied sich, den Käfig noch ein bischen länger umzubehalten.
Er konnte ja auch noch später sich befreien.

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