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Der zweite Sklave!?!?
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Datum:06.10.09 16:53 IP: gespeichert
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Seit einiger Zeit hat meine Herrin die Idee einen zweiten Sklaven zu holen. Ich denke viel darüber nach wie das wohl wäre. Bisher bin ich alleine, werde keusch gehalten, inside nur, wenn sie will und meistens darf ich nur halb eindringen... sie hat die 100% ige Kontrolle über mein Schwänzchen, sprich ich soll es möglichste selbst gar nicht mehr berühren und wenn es gewaschen werden muss (und aus seinem Saverball herausgeholt) dann nur unter ihrer Aufsicht. Da mein Schwänzchen immer auf Kommando steif sein muss, darf ich es zu diesem Zweck selber wichsen, aber das ist wirklich die einzige Gelegenheit, bei der ich es länger selbst anfassen darf. Jedwedes sonstige Herumspielen ist seit langem absolut verboten.
Wenn sie einen zweiten Sklaven hätte, dann wäre damit gewährleistet, dass man sich gar nicht mehr selbst am Schwänzchen berühren müsste. Die Sklaven könnten das Pimmelchen des anderen auf Wunsch steif wichsen, es aus dem Saverball holen und säubern, es wieder einschließen und ähnliches. I
Was auch vorstellbar ist, dass er und ich unsere Pimmelchen auf Wunsch aus dem KG befreien und vor ihr aneinander reiben indem wir gegenseitig die Eichel des anderen mit der eigenen umkreisen oder unsere Hodensäckchen kneten und aneinander drücken. Wer zuerst steif wird hat dann die Erlaubnis ihre Scheide zu lecken oder irgendetwas anderes Schönes, Aufregendes für die Herrin machen zu dürfen.
Für mich wäre es grausam und demütigend, wenn der andere Sklave zuerst ein steifes Pimmelchen bekäme und ich dann zusehen müsste, wie er meine Herrin lecken darf. Wie sie für ihn ihre Beine weit spreizt und er seinen Kopf zwischen ihre Schenkel legen darf, wie sie für ihn ihre Schamlippen auseinanderzieht und er ihre M*se mit Küssen überdecken darf, an ihrem Kitzler saugen und mit der Zunge in ihren Scheideneingang dringen, während ich daneben stehe und mein Schwänzchen dabei nicht wichsen darf.
Abspritzen darf ich so gut wie nie. Das bedeutet, man könnte auch da ein Spielchen treiben. Wenn beide Sklaven eine Zeitlang artig waren dürften sie zur Belohnung gegenseitig ihre Schwänzchen wichsen. Wer dabei zuerst abspritzt hat gewonnen und der andere hat das Nachsehen und muss sein Gliedchen ins Eiswasser stecken um es wieder schlaff zu machen.
Besonders gemein wäre es, wenn der andere Sklave vor meinen Augen in die wunderschöne feuchte Scheide meiner Herrin eindringen dürfte und ich seine Eichel vieleicht noch an ihren Eingang drücken müsste und zusehen, wie sie in ihre Scheide schlüpft. Meist darf man ja nicht mit dem ganzen Schwänzchen eindringen, nur vielleicht mit der Hälfte der Eichel, aber selbst das ist ein Hochgenuß um den ich den anderen Sklaven sehr sehr beneiden würde und sicher würde es wieder sehr eng in meinem KG werden.
Meine Herrin stellte sich auch vor unsere beiden Schwänzchen aneinanderzubinden. So könnten wir beide warten, bis sie uns benutzen will.
Es bliebe meiner Herrin erspart unsere Schwänzchen noch selbst zu berühren. Sie bräuchte nur von einem der beiden Sklaven verlangen das Pimmelchen des anderen zu wichsen, waschen, einzuschließen usw... und wir würden es tun. Oder auch das Schwänzchen des anderen steif zu blasen, wenn sie Vergnügen daran hat, genauso wie Abmelken, Abbinden usw...
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RE: Der neue Sklave
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Datum:06.10.09 18:00 IP: gespeichert
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Habe mir aus der Phantasie heraus eine Geschichte ausgedacht!
Eines Tages brachte meine Herrin Rainer mit. Rainer war etwas älter als ich, vollschlank mit Halbglatze, aber kein hässlicher Mann. Sie überraschte mich mit der Nachricht: "Ich habe endlich einen Zweitsklaven gefunden und nun wollen wir ihn mal testen..."
Rainer und ich begrüßten uns zurückhalten. Natürlich was ich eifersüchtig, aber ich sah auch ein, dass meine Herrin Spaß daran haben könnte ihn in unsere Spiele einzubinden und begrüßte ihn.
Meine Herrin bat Rainer sich zu entkleiden. "So, Rainer, nun wollen wir mal dein Schwänzchen sehen..." lachte sie und bat mich ein Linial aus dem Büro zu holen. Rainer schien etwas aufgeregt zu sein. Er zog sich aber artig sofort aus und lies seinen Schlüpfer fallen.
Sein Glied schien auf den ersten Blick noch winziger als meins. Über seinem winzigen Hodensäckchen erkannte man nur eine kleine Wulst, die sich kaum mehr als 2 cm erhob.
Meine Herrin bat mich die Vorhaut von Rainers Pimmelchen ein wenig zu bearbeiten. Schon vergrößerte sich der Winzling um ein paar cm, aber war dabei keinesfalls steif.
"Er zieht sich immer ein bisschen nach innen..." stammelte Rainer nervös... "Wenn ich etwas aufgeregt bin oder es kalt ist..."
Meine Herrin lies mich Rainer Pimmelchen messen, in diesem schlaffen Zustand. Es war so an die 3cm kurz.
"So und nun mach es mal steif..." forderte sie mich auf...
Ich nahm Rainers kleine Eichel oder das was sowas wie eine Penisspitze in die Hand und zog die Vorhaut einige Male vor und zurück. Sofort riechtete sich das kleine Etwas auf und erigierte. Rainer keuchte ein bisschen erregt...
"Hahahahahahahahahh" lachte meine Herrin.... "Das ist alles? Ach Gottchen, der ist ja winziger als Deiner, Jochen"
Ich setzte das Lineal an und am Ende waren es 9.5cm, die Rainers Schwänzchen schaffte.
Mein Schwänzchen würde auch sofort steif, während ich an Rainers Kleinem herumspielte.
Und ich keuchte ein bisschen...
Meine Herrin schüttelte den Kopf: "Naaa, wer wird denn?" und zog mir ebenfalls die Hose herunter.
In meinem Saverball war es eng geworden.
"Gut, dann mal Schwanzvergleich!" lachte sie und schloß meinen KG auf und zupfte mein Pimmelchen aus seinem Gefängnis.
"Stellt Euch gegenüber" befahl sie und wir mussten unsere Pimmelchen nebeinander halten. Meins war tatsächlich ca. 1.5 cm länger als das von Rainer, aber dafür entschieden dünner. Meine Säckchen waren etwas länger, während Rainer kleine pralle Hoden hatte.
Als mein Schwänzchen das von Rainer berührte zuckte ich innerlich. "Na, dann sagt mal Hallo zueinander" kicherte meine Herrin und drückte unsere Eicheln aneinander...
Rainer stöhnte auch ein bisschen. Er war sehr zurückhaltend und zeigte sich respektvoll vor der Tatsache, dass ich ihr Erstsklave war.
Unsere Herrin wies uns an, dass wir von nun an beide den Saverball zu tragen hätten, keiner mehr sein Schwänzchen selber berühren dürfte und das Steifmachen nur durch den anderen zu erfolgen hätte, ebenso wie das Reiniges des Pimmelchen oder das eventuelle Einführen/Eindringen...
"Bist du denn schon ein gekonnter Lecker?" fagte meine Herrin Rainer. Rainer erwiderte, dass er noch sicher einiges zu lernen hätte, was das Lecken anginge, aber dass er sich gerne von mir in alles einweisen lassen würde.
Meine Herrin setzte sich auf die Bettkante und zog ihren Slip aus. Sie spreizte die Beine ganz weit und lehnte sich nach hinten zurück, so dass ihre weit geöffnete wunderbare M*se vor uns lag. "Kniet Euch vor mir auf den Boden" verlangte sie und Rainer und ich rutschten in die Nähe ihrer Scheide.
"Rainer darf sie nun einmal streicheln..." gestatte sie dem aufgeregten Neu-Sklaven, der erfreut seine Hand auf ihre M*se legte und sie zärtlich zwischen den Schamlippen streichelte.
"Das Lecken will gekonnt sein..." sagte sie streng. "Jochen wird Dir sagen, worauf Du zu achten hast... komm her Jochen und zeig dem Rainer, wie eine M*se liebkost werden will...."
Ich war total happy meine Herrin lecken zu dürfen und mein steifes Schwänzchen pulsierte vor Erregung und dem Verlangen wieder einmal eindringen zu dürfen...
Ich schon also Rainers Hand auf die Seite und öffnete mit 2 Fingern die Schamlippen meiner Herrin. Dann übersähte ich ihre inneren Schamlippen mit zärtlichen Küsschen und fing an ihre Klit zu saugen, während meine Zunge ihr Scheidenloch umkreiste. Meine Herrin stöhnte auf... "Gut machst Du das Jochen... " keuchte sie und wie bessenen leckte ich mit der Zunge auf und ab...
Rainer sah dabei zu. Selbstvergessen griff er an sein Schwänzchen und wollte es wichsen! "Hey!" rief unsere Herrin "Wirst Du wohl die Finger vom Schwänzchen lassen!"
Rainer erschrack und wurde rot. "Verzeihung Herrin... entschuldigen Sie...."
Rainer musste nun die Hände hinter dem Rücken verschränken und ich fing an die M*se meiner Herrin wieder mit Küssen und Lecken zu bearbeiten.
"So stop..." rief sie plötzlich. "Nun ist Rainer dran... jetzt soll er mal zeigen was er kann... und Du, Jochen, verschränkst nun die Arme hinter dem Rücken, ich will nicht sehen, wie Du an deinem Pimmchelch spielst..." "Ja Herrin..." nickte ich und rutschte auf den Knien zurück um Rainer zwischen ihre Schenkel zu lassen. Unser Schwänzchen waren steif und ich wünschte mir an meinem herumzuspielen... aber ich lies es... ich durfte ja nicht.
Reiner presste seine Lippen auf die Scheide meiner Herrin und begann an ihr zu lecken und zu saugen. Offenbar stellte er sich nicht so dumm an, wie ich hoffte und sie genoß es... Ich wurde etwas eifersüchtig und nahm mir vor in Zukunft noch hingebungsvoller ihre M*se zu lecken. Ich wollte die Nummer 1 sein.
Als sie Rainers Zunge einige Minuten genossen hatte, schob sie seinen Kopf weg und erklärte: "So Rainer, das war für den Anfang sehr schön! Nun wollen wir mal dein Pimmelchen probieren..."
"Was?" dachte ich "Er darf nun sein Pimmelchen an ihre M*se führen...?" Ich war supereifersüchtig, denn meinen Kleinen hatte sie schon einige Wochen nicht mehr eindringen lassen. "Darf er eindringen?" fragte ich. "Nun, sei nicht eifersüchtig..." lachte meine Herrin. "Er sollte heute wenigstens eindringen, damit ich weiß wie er sich anfühlt... aber gut, dann mach Du das... nimm sein Schwänzchen und drücke mal seine Eichel an mein Loch..."
"Du hast es gut..." flüsterte ich zu Reiner und auch der schien ziemlich happy zu sein...
Ich richtete mich auf, Rainer rutschte weit nach vorne und schob sein Becken dem meiner Herrin entgegen. "Okay..." flüsterte ich und fingerte nach der kleinen Eichel von Rainers Schwänzchen.
Mit der einen Hand öffnete ich erneut die Schamlippen der Herrin und mit der anderen setzte ich Rainers Eichel auf ihr Loch.
"Na... willst Du eindringen?" lachte meine Herrin und Rainer nickte "Nur zu gerne... sooo sooo soo gerne... nichts lieber als das..." stöhnte er...
Er war wahnsinnig geil und als ich seine Eichel in das Mösenloch drückte und seine Spritze hinenschlüpfte stöhnte er laut auf.
Ich lies seine Schwanz nun los, der mit der Hälfte seiner Eichel nun in ihr steckte.
"Wahnsinn, ist das geil..." keuchte Rainer erneut "Darf ich tiefer?"
Meine Herrin nickte "Bitte die Eichel ganz einführen und dann stop..." befahl sie. "Jochen du schaust zu..."
Ich beobachtet erregt wie ihre Muschi Rainers Eichel ganz in sich aufsaugte. Sie befahl ihm sie wieder rauszuziehen und erneut einzuführen und das wieder und wieder...
Rainer tat es und die Schweißperlen liefen ihm vor Erregung von der Stirne. Unwillkürlich griff ich nach meinem Schwänzchen, aber ich entschuldigte mich zugleich, lies es los und verschränkte wieder die Arme auf dem Rücken...
Rainers Eichel verschwand wieder und wieder in ihrem breit geöffneten Loch. "Ich möchte ganz eindringen..." hechelte er "Darf ich?"
Und dann gestattete meine Herrin ihm etwas, was ich seit Jahren nicht durfte. Sie lies ihn ganz eindringen und befahl ihm sie zu fi**en und zwar so schnell und hart wie er könne.
Das lies sich der unendliche erregte Rainer nicht 2x sagen und rammelte los wie besessen. "Ohh, ist das schön..." keuchte er, während er sein Becken schneller und schneller vor und zurückbewegte.
Ich konnte kaum hinsehen, denn das war das Schönste, was ich mir überhaupt vorstellen konnte: Das nur einmal wieder zur dürfen.
Doch dann geschah das, was jedem Minischwanz passierte. Rainer Kleiner rutschte aus der Scheide. Er steuerte seine Eichel wieder hektisch an ihr Loch und presste sie erneut hinein, doch schon nach dem 2. Mal zustoßen flutschte sein Schwänzchen wieder raus... und wieder und wieder...
"STOPPPPP!!!" rief meine Herrin da.
"Stop, ich wusste es, auch nicht zu gebrauchen..." und schob Rainer weg, kurz bevor der offensichtlich fast abgespritzt hätte...
"Okay... ein Versuch hat jeder..." lachte sie "Aber das war wohl nix und damit ist es für Dich auch ein für alle mal vorbei..."
Rainer lief rot an "Ich weiß, ich hab es versucht, aber ... nunja... ich dachte mir schon, dass es wieder nix wird... und aber ich war kurz vor dem Abspritzen gerade... wenn ich nur noch einmal hätte eindringen dürfen, hätte ich gespritzt...."
"Nun, spritzen in mich ist sowieso unerlaubt..." erklärte sie. "Gespritzt wird entweder gar nicht oder in die Hand oder Toilette... aber jede Form von Besamung ist für Kleinschwänze gänzlich zu unterlassen..."
"Seh ich ein..." sagte Rainer beschämt und rutschte zurück.
"Gut, Jochen komm her..." befahl sie mir und ich rutschte zwischen ihre Schenkel anstelle von Rainer, dessen Pimmelchen immer noch steif nach oben ragte, aber der von meiner Herrin verboten bekam es anzufassen. Vorerst durfte er noch nicht abspritzen. Erst war ich am Zug.
"Jochen, die Eichel einführen und dann bitte meine Klit mit der Hand massieren bis ich komme..." befahl sie und ich tat es.
Artig schob ich meine Pimmelspitze in ihr erregtes warmes Loch und spürte wie ihre Scheide zuckte. Auch sie war sehr erregt. Dann massierte ich ihre Klitoris mit den Fingerspitzen und sie kam innerhalb von wenigen Sekunden, sie hatte einen kurzen aber heftigen Orgasmus und die Zuckungen ihrer M*se drückten mein Schwänzchen fast aus der Scheide. Ich fühlte ihr Scheide an meiner Eichel zucken und wieder kostete es mich unendlich viel Beherrschung meine Eichel danach wieder aus ihr zu ziehen, wo ich mir doch nichts mehr wünschte, als ganz tief in ihr zu sein.
Auch träumte ich davon abzuspritzen.
"Na, da wollen wohl zwei Kleinschwänzchen spitzen..." lachte unsere Herrin und wir nickten.
"Okay, wie machen das so... ihr beide stellt Euch gegenüber und wichste gegenseitig Eure Schwänzchen. Wer zuerst kommt spritzt ab und der andere geht leer aus... und los!!!"
Rainer und ich stellten uns gegenüber und griffen nach dem Pimmelchen des jeweils anderen. Ich schob seine Vorhaut vor und zurück und leider spritzte Rainer sofort ab, während ich spürte, dass es noch einige Sekunden dauern würde, bis mein Kleiner bereit war zu Spritzen.
Als Rainer kam und sein Sperma herausschoß lies er mein Gliedchen los und sein Samen übergoß mein Schwänzchen. Ich stöhnte und ächzte, denn ich wäre zu gerne zuerst gekommen. Ich sehnte mich nach Erleichterung, doch musste mein supersteifes kleines Ding in eine Schüssel kaltes Wasser tauchen, damit es schlaff wurde...
Rainer wusch sein Sperma von meinem Pimmelchen ab. Danach legten wir beide unseren Saverball wieder an und leckten jeder unsere Herrin nocheinmal ausgiebig zum Orgasmus...
Was sie sich noch alles für uns einfallen lies beim nächsten Mal!!!!
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Devoter-David |
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Freak
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RE: Der zweite Sklave!?!?
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Datum:06.10.09 21:08 IP: gespeichert
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Schön!
Vielleicht werden sie ja auch mal den Freundinnen von ihr vorgeführt oder so.
Auch etwas Sissyfication ließe sich sicher gut einbringen!
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Erfahrener
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RE: Der zweite Sklave!?!?
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Datum:09.10.09 18:16 IP: gespeichert
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Heute morgen mussten wir mit Ouvert-Slip vor unsere Herrin treten. Unsere kleinen Pimmelchen hingen heraus und sie lachte: "Na, was machen wir denn heute mit den kleinen Winzlingen..."
Sie zog ihre Slip aus und spreizte die Beine... als ich ihre Scheide sah wurde ich gleich ein bisschen erregt. Sie lachte, als mein Minischwänzchen sich leicht aufrichtete. Rainers Kleiner blieb auch nicht ganz ruhig bei dem Anblick und nun hätten wir unsere Gliedchen gerne beide gewichst, aber wir wissen ja, dass es verboten ist, so standen wir da, unsere halbsteifen Glieder aus der Hose hängend.
"Was möchtet ihr denn nun tun..." sagte unsere Herrin. "Erst Du, dann Du!" sagte sie und deute auf uns...
"Wenn ich ehrlich bin, würde ich gerne mein Schwänzchen steif reiben dürfen und dann in deine Scheide eindringen..." sagte ich... "Ich würde gerne erst deine wundervolle M*se lecken und dann ein bisschen eindringen dürfen..." antwortet Rainer.
"Tja, das war dann wohl die bessere Antwort... "lachte meine Herrin und ich ärgerte mich, denn natürlich würde ich gerne ihre Scheide streicheln und lecken, vor allem wenn ich sie nun schon die ganze Zeit ansehen darf.
Eine Zeitlang war es - übrigens - so, dass ich mich an ihrer Scheide gar nicht satt sehen konnte. Immer wieder bat ich sie, sie ansehen zu dürfen, ich weiß auch nicht warum, aber ich wollte sie einfach angucken und küssen... Das führe dazu, dass ich sie manchmal mit verbundenen Augen lecken musste und nur, wenn ich sie brav geleckt habe durfte ich die Augenbinde abnehmen und ihre M*se ansehen.
Manchmal musste ich mit verbundenen Augen zwischen ihren Beinen sitzen, den ganzen Nachmittag, während sie am Schreibtisch saß. Wenn sie geleckt werden wollte hat sie meinen Kopf einfach auf ihre M*se gedrückt und ich legte los und lies meine Zunge über sie schnellen. Wenn sie gekommen war, musste ich einen halben Meter zurückweichen und warten, bis sie mich wieder benutzte. Zu gerne hätte ich dann gesehen, wie ihre Schamlippen nach dem Orgasmus geschwollen und etwas röter waren und ihr Eingang zuckte... das zu sehen ist etwas Wundervolles...
"Entschuldige, ich würde auch gerne erst deine Scheide lecken, massieren, liebkosen und streicheln... und natürlich sehr sehr sehr gerne einmal nur eindringen... du weißt da doch..."
"Gut, brav Jürgen, aber nur mit verbundenen Augen und Rainer darf die Augenbinde weglassen... wenn er gewinnt. Bitte stellt Euch Schwänzchen an Schwänzchen gegenüber und reibt Eure Pimmelchen aneinander ohne die Hände zu benutzen! Wer zuerst kommt, der hat verloren! Wer nicht gekommen ist, darf lecken und eindringen... also los"
Wow, das war gemein, denn zu kommen und abzuspritzen wäre durchaus mal wieder schön. Aber dafür aufs Lecken und vor allem Eindringen zu verzichten... nein! Ich würde zu gerne, zu zu zu gerne eindringen heute, mein Schwänzchen endlich mal wieder in ihre Scheide pressen... es ist das Schönste, was es gibt...
So steuerten Rainer und ich unsere Schwänzchen aneinander. Ich spürte sein halbsteifes Pimmelchen an meinem... seine kleine Eiche tippte auf meine und ich bewegt mein Becken vor und zurück und umkreiste seine Pimmelchespitze mit meiner... Dann kam meine Herrin hinzu und nahm unsere Gliedchen in die Hand und drückte unsere leicht geschwollenen Spitzen aufeinander. Meine empfindliche Gliedspitze fühlte, dass Rainers Vorhaut sich zurückgezogen hatte und sein Pimmel sehr steif war, währen meiner sich in dem Augenblick mehr versteifte, als unsere Herrin unsere Schwänzchen anfasste. Sie lies Rainers Eichel um meine kreisen drückte mich ein Stückchen näher an Reiner heran und rieb nun unsere Penisschäfte gegeneinander... etwas fester... ich spürte Rainers Eichel an meinem Schaft auf und ab reiben, spürte meine an seinem Schaft entlanggleiten... unsere Herrin presste erneut unsere Pimmelchen fester zusammen und dann ließ sie unsere Schwänzchen los und befahl und selbst weiter zu machen. Ich war sehr sehr erregt und wollte sehr gerne spritzen, aber irgendwie auch nicht. Die Herrin nahm jeweils meine und Rainers rechte Hand und verschränkte unser Finger so, dass unser Handflächen ein Loch formten in das sie unsere Pimmelchen einführte....
"So nun, los... schneller die Schwänzchen rubbeln... ich will endlich einen spritzen sehen..."
Wir begannen uns schneller zu bewegen und ich wichste unsere Kleinen wie wahnsinnig... Reiner Kleiner war heiß und ich spürte, dass eine Hodensäckchen prall waren... plötzlich geschah es: Reiner spritze plötzlich laut stöhnen ab und ich spürte wie in dem Augeblick unsere Eicheln aufeinanderprallen und sein Sperme auf meine Spitze schoß. In diesem Augenblick... konnte ich auch nicht mehr an mich halten und als Rainers spritzende Eichel mich noch einmal berührte schoß auch aus meinem Pimmel das Sperma heraus. Fast gleichzeitig spritzen wir unsere Gliedchen gegenseitig voll und vor Geilheit pressten wir unsere glitschigen Pimmelchen aufeinander und ich rieb meins an seins... während wir unsere säckchen dabei gegenseitig kneteten...
"Was war das denn?" kreischte unsere Herrin "Ihr seid beide gekommen? Das gibt Spritzverbot für mindesten 3 Wochen" befahl sie und schickte uns ins Bad um uns gegenseitig unser Schwänzchen sauber zu machen und sie in den KG zu sperren.
Beschämt gingen wir ins Bad. Wir waren zwar happy gespritzt zu haben, aber naja, die bessere Option hatten wir beide verdorben. Wir wuschen vorsichtig unsere halbsteifen Dinger und drückten sie in ihre Käfige und gaben die Schlüssel bei der Herrin ab.
Zur Strafe musst ich ein paar Gummihandschuhe anziehen und meiner Herrin damit die Scheide massieren. Und zwar mit verbundenen Augen, sprich, ich durfte ihre Scheide werde fühlen noch sehen...
Ich massierte sie liebvoll und verpasste ihr ein paar ausgiebige Orgasmen mit dem Massierstab dazu...
Leider ohne zu sehen, wie sie kam und ohne es zu fühlen. Rainer musste daneben stehen uns zusehen. Er durfte ihre M*se zucken sehen, aber es war ihm nicht gestattet sie zu berühren, was ihm auch Schmerzen bereitete, denn sein Penis konnte natürlich nicht ruhig bleiben bei dem Anblick und drückte in seinem engen Gefängnis.
Die Wochen danach war für uns beide an Eindringen und Lecken nicht zu denken. Ein paarmal musste wir zusehen, wie sie mit einem richtigen Mann fickte, beide aber mit verschlossenem Schwänzchen, ein andermal musste wie unsere Schwänzchen mit einem rosa Schleifchen dabei aneinanderbinden und sie jedesmal, wenn sie steif wurden ins Eiswasser tauchen...
Mein Schwänzchen wurde komplett missachtet. Rainers ebenso. Ab und an mussten wir, wie üblich - dauersteif sein, Rainer durfte ihre M*se ansehen ohne anfassen, ich durfte ihre M*se gar nicht sehen...
Ich schrieb sogar Briefe, wie sehr ich mich sehnte, nach ihrer Scheide und danach, sie zu lecken, aber sie erhöhrte uns nicht. Wie sehr ich mich wünschte ihre Klitoris zu sehen und mit meiner Zunge zu verwöhnen und dass mein Schwänzchen verrückt wird, wenn es nicht wenigstens bald einmal wieder mit der Eichel eindringen kann...
Erst 6 Wochen später wurde ich wieder zum Leckem herangeholt! Als ich dann wieder ihre M*se an meinen Lippen spürte, war ich seelig!!!!!!!
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RE: Der zweite Sklave!?!?
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Datum:09.10.09 18:17 IP: gespeichert
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Fehler: Vor einigen Woche mussten wir...
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Freak
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RE: Der zweite Sklave!?!?
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Datum:24.12.09 11:10 IP: gespeichert
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ich könnte euer reiner sein. meiner ist 9,5 cm im voll steifen zustand, komme einfach nicht über 10 cm steif. somit habe ich noch einen kleineren pimmel als du und wäre doch der perfekt geeignete kleinschwanzsklave. eine angezogene frauenrunde kann da gerne mal zusammen mein schwänzchen nachmessen! Meine Männlichkeit beschränkt sich auf 7,6 cm im erigierten und 0 cm im schlaffen Zustand, nur Vorhautreste sind sichtbar.
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