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Wilde Macht
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Datum:06.10.09 23:35 IP: gespeichert
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1. Janets Lust
William Mansfield war Geologe, Mitte 30, Single. Die Reisetätigkeit erschwerte ihm feste Partnerschaften. Vergraben in seine Arbeit, vergaß er manchmal das Bedürfnis eine Beziehung aufzubauen. Abreagieren konnte er sich, da wo er arbeitete, für ein par Dollar.
William arbeitete seit seinem Abschluss für die MAG-Mining-Company. Im Grenzgebiet von Ecuador, Brasilien und Peru sollte er an ausgewählten Punkten Bodenproben sammeln und analysieren. Bei der Auswertung von Satellitenbildern war das Gebiet aufgefallen. Und die Company hatte in dem Gebiet bereits Exploitationsrechte erworben.
Widerstände gegen die Company waren nicht ungewöhnlich, fielen diesmal aber heftiger aus als sonst. Es hagelte Proteste von Ethnologen, Bürgerrechtlern und Organisationen der Eingeborenen, die wieder einmal den Lebensraum der indigenen Bevölkerung bedroht sahen. Im potentiellen Exploitationgebiet war ein Stamm nomadisierender Amazonen aufgetaucht. - Angeblich - Der Stamm habe bislang Kontakte zur Zivilisation streng gemieden.
Wegen einem Haufen primitiver wilder Weiber waren nun besondere Rücksichtnahmen unvermeidlich. Ein gescheiterter Kontakt zu diesem Amazonenstamm könnte die Erkundung und die gesamte Exploitation gefährden.
Um den Kontakt zu den Amazonen erfolgreich zu gestalten, hatte die Company eine weibliche "Kommunikationsexpertin" angeheuert, die William und das Erkundungsteam in den Regenwald begleiten sollte.
Sie hieß Janet. Gut aussehend, sehr gut - aber giftig wie eine Schlange. Sie forderte von William gleich beim ersten Handschlag, dass er sich ihr gegenüber devot zu verhalten habe. Das müsse ihm in Fleisch und Blut übergegangen sein, noch bevor sie zum ersten Mal gemeinsam auf eine Amazone treffen würden. - Ob ihm das nun passe oder nicht, er müsse sich mit den Tatsachen arrangieren.
In der ersten Verblüffung schluckte William alle Kommentare runter, die in ihm hochstiegen. William bleib freundlich. Janet - scharf bis zum Anschlag - blieb ein Biest, bis William der Kragen platzte: Er - Er war der Experte!! Er würde sich nicht von einer überdrehten Tussi kommandieren lassen.
Am nächsten Tag stand er im lokalen Büro der Company...
Die Sache war schnell erledigt. Er konnte es sich nicht leisten zu kündigen. Also würde er dieses Biest zu ertragen haben, bis sein Job erledigt war. Schlimmer, er würde akzeptieren müssen, dass sie in der Öffentlichkeit die Hosen anhatte.
Sie wartete im Foyer auf ihn und lächelte ihn süffisant an. Die Anweisungen, die er ultimativ erhalten hatte, hallten in seinem Kopf weiter: Ab sofort habe er zu erlernen, was erforderlich sei. Ab sofort müsse er demonstrativ gehorsam sein. Nein mehr noch, ´hörig´ habe er zu sein. Das sei Teil seines Jobs oder andernfalls dessen Ende.
"William!" sagte sie. "Wir werden den Nachmittag verbummeln, shoppen, plaudern und du wirst lernen, mich als deine Herrin zu akzeptieren. Und das muss sitzen, wie eine zweite Haut!"
Pause. Stirnrunzeln. "Du antwortest mit einem lauten und deutlichen ´Ja, Herrin´!".
"Ja klar, ich tue alles... Im Dschungel küss ich dir auch noch die Füße. Hier ist die Zivilisation!! Ich blamier mich doch nicht in der Öffentlichkeit."
Sie lief rot an vor Zorn. "Ich glaube, du hast es immer noch nicht begriffen!!"
Sie drehte sich ruckartig um, lief zum Lift, mit provokant wiegendem Po, und fuhr hoch zum Büro der Company. Und William folgte ihr ebenso verärgert wie hilflos. Vor dem Büro hatte sie gestoppt und musterte ihn demonstrativ von Kopf bis Fuß.
"Deine letzte Chance, William!"
William atmete tief durch, biss die Zähne zusammen und antwortete: "Ja Herrin! Ich tue, was ihr wünscht."
Die Tage bis zur Abreise ins Erkundungsgebiet waren für William fürchterlich. Janet hingegen war die Rolle wie auf den Leib geschneidert. Ein Leib, dessen scharfe Silhouette Williams Männlichkeit schnitt.
William erschein ihr wie ein junger Hengst, der sich gegen das Zaumzeug wehrt und der Sattel und Peitsche noch gar nicht gespürt hatte. Sie wollte nicht nur ihren Job mit William machen. Sie wollte ihn ganz persönlich gefügig machen. Das Zaumzeug hatte sie festgezurrt aber es war nicht sicher, wie der Kampf ausgehen würde.
Janet war nicht nur eine selbstbewusste Frau. Sie war eine geborene Domina. Und sie hatte professionelle Dominas aufgesucht, um ihre eigene beängstigende Lust zu verstehen und zu lernen, diese Lust zu verfeinern ... - und auszuleben. Und sie hatte eines gelernt: William wäre schneller zu zähmen, wenn es ihr gelänge, ihm eine Keuschheitsschelle anzulegen. Ihr Trieb macht die Männer gefügig. Es gibt sehr gute Keuschheitsschellen für Männer, die die Selbstbefriedigung unterbinden. Und im Dschungel hätte William keine Chance, sich aus einer solchen Schelle zu befreien. Er hätte keine Chance seiner Lust auszuweichen. Und dann würde sie sehen, was er für sie tun würde, und zwar ohne Diskussionen.
Das war aber leider nicht über die Company durchsetzbar. Es müsste also ohne gehen.
Janet war auf die Amazonen gespannt. Und sie wollte William gleichgeschaltet erleben mit den Männern des Amazonenstamms. Sie schwelgte in lustvollen Fantasien. Seine Zivilisationskleidung wollte sie verschwinden lassen...
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Wilde Macht
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Datum:07.10.09 13:58 IP: gespeichert
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Hallo Monk ein schöner Anfang der Geschichte.
Das werden bestimmt Interessante Zeiten bis es in den Dschungel zu den Amazonen geht.
Ob er bis dahin schon einen KG trägt und wie werden die Amazonen darauf reagieren? Don´t Dream it! BE IT!!!
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Wilde Macht
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Datum:07.10.09 17:34 IP: gespeichert
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2. Der erste Kontakt
Die ausgewählten Punkte im Erkundungsgebiet waren nur zu Fuß zu erreichen. Insgesamt standen 4 Wochen Fußmarsch bevor, mit wiederholter Rückkehr ins Basiscamp - kreuz und quer durch das unwegsame Grenzgebiet.
Die eingeborenen Führer und Träger warteten im Basiscamp.
William versuchte vergeblich vor Janet zu flüchten. Sie war die Herrin. Und er hatte sich ihr unterworfen. Und jeder im Camp wusste es.
Der Marsch durch den Dschungel war sehr anstrengend, besonders für Janet. Es kam William zu, sie aus dem Schlamm zu ziehen oder ihr Dornen aus dem Po zu entfernen. Er begehrte sie. ´Warum soll man ein solches Biest nicht völlig rücksichtslos durchvögeln dürfen?´ fragte er sich. Sie fragte er nicht.
Am dritten Tag der zweiten Expedition war die Gruppe von Bienen angegriffen worden. Er hatte Janet mit seinem Körper geschützt, bis die Attacke vorüber war, während der Rest der Gruppe kopflos flüchtete. Sie lag in seinen Armen, etwas malträtiert und spürte, wie er vor Lust kurz erbebte.
William erschrak vor sich selbst, vor seiner Lust auf diese Frau, die sich als Herrin aufspielte. Und aus Zorn über sich selbst drehte er sich mit ihr, bis sie auf ihm lag und schlug ihr kräftig auf den Po. Janet schnellte hoch. Zwei zornige Augen blickten William an, als er mit seinen Augen dem Speer folgte, der seine Brust berührte, bis zu seinem anderen Ende. - Die zornigen Augen einer kleinen dunkelhäutigen jungen barbusigen Frau.
´Wunderschöne Brustwarzen´ dachte William. ´Sinnliche Spiele mit den Brüsten einer Wilden...´
Janet erfasste die Situation spontan. Sie verpasste William eine schallende Ohrfeige und schien sich gleich einig zu sein mit der Wilden. Und dann waren ein Dutzend stramme nackte dunkelhäutige Brüste um William. Ehe er sich versah, waren seine Hände auf dem Rücken gefesselt und eine der Wilden zog ihn an einem Strick um seinen Hals hinter sich her, mit einer Kraft, die ihm Respekt einflößte.
Seine Ausrüstung bleib zurück. Er sah nicht, ob Janet etwas mitgenommen hatte und rief ihr zu: "Janet! das GPS!!" Einen weiteren Verständigungsversuch wagte er nach eine Salve beißender Schläge mit einer Art von Brenneseln nicht mehr. Sie wanderten mehrere Stunden über schmale Dschungelpfade. An einer Lichtung blieb er mit einer weiblichen Wache zurück und Janet lief mit den Amazonen weiter.
Ja das mussten die sagenhaften Amazonen sein. Als Janet mit ihnen ins Dorf kam, fielen ihr zuerst die gut gebauten Männer auf - und besonders ihre spärliche Bekleidung mit einem Band um die Hüfte und einem Säckchen, das nur Penis und Hoden umschloss. Sie bedeutete den Amazonen in Zeichensprache, dass William das auch tragen solle. Und offenbar war ihr Ansinnen verstanden worden. Aber zuerst war sie es, die den Hüftschurz der Amazonen gereicht bekam.
Sie stand mit den Jägerinnen in einer weiten Hütte und schaute ungläubig das überreichte Kleidungsstück an. Es traten weitere Frauen ein, um die Weißhäutige zu bestaunen. Schließlich wurde Janet von einer Eingeborenen angesprochen: "Soy Áque. Hablo español - un poquito."
Zur Herrscherin solle sie sofort gebracht werden, d.h. sobald auch sie die Kleidung der Amazonen angelegt habe.
Janet betrachtete das Kleidungsstück mit großen Augen. Es gab kein Oberteil. Nun sollte sie also barbusig rumlaufen, wie die Wilden. Sie schluckte und übergab ihre Bluse, ihr Unterhemd und ihren BH einer der Frauen, die die Stücke mit großen Augen und zitternden Händen davontrug. Wohin, war nicht zu sehen.
Mit dem Rest zögerte Janet ein wenig. Eine der Frauen wollte ihr schon helfen, den Gürtel zu öffnen. Aber Janet entledigte sich selbst aller Kleidung. Ihren Slip begutachteten die Frauen mit Enttäuschung. Erst als Janet den Lendenschurz umlegte, sah sie den mutmaßlichen Grund der Enttäuschung: Ein "Extra", das bei ihrem Slip fehlte: Unter dem Lendenschurz sollte ein Schrittband verlaufen. An diesem Schrittband war ein kleiner Holz-Dildo befestigt, der offenbar in die Vagina einzuführen war.
Janet blickte fragend in die Gesichter der umstehenden Frauen, die offenbar nicht von Janets Reaktion überrascht waren. Mehrer Frauen packten Janet und ehe sie sich versah, war der Dildo in ihrer Vagina verschwunden und das Schrittband, an dem er befestigt war, verknotet. Einen Moment lang hielten die Frauen Janet noch fest, lächelten und nickten ihr aufmunternd zu. Áque gab ihr zu verstehen, dass sie nun eine Herrscherin über den Penis sei und über die Kraft und die Liebe der Männer.
Ohne Schuhe, nur mit einem Lendenschurz bekleidet wurde sie zur Hütte der Herrscherin geführt. Als sie eintrat, war sie dem Orgasmus nahe - so sehr reizte sie die ganze Situation und besonders der hölzerne Fremdköper. Sie hatte es vorher noch nie erlebt, dass ihr Scheidensekret am Oberschenkel herunter lief. Aber sie wagte es nicht, ihre Scham zu berühren.
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Wilde Macht
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Datum:08.10.09 17:52 IP: gespeichert
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3. William am Vorabend des Initiationsfestes
William wurde ins Männerhaus gebracht und von seinen Fesselns befreit. Die Männer brachten Wasser und Speisen und luden ihn zum Bad ein. Er hatte es nötig. Das war offenbar.
Die Falle hätte er erahnen können. Seine Kleidung war nach dem Bad verschwunden und mit ihr die Eingeborenen. Alles Gezeter half nichts. Ihm blieb nichts anderes übrig als das bereitliegende "Kleidungsstück" anzulegen, d.h. das Säckchen über Hoden und Penis zu ziehen und am Hüftband zu verknoten. Irgendetwas reizte ihn. - Vielleicht das Gewebe des Säckchens. Nach wenigen Minuten konnte er nur noch mit dem Druck der Hand eine Erektion verhindern. So stand er am Badeplatz - allein, ohne Orientierung mitten in der Wildnis, barfuss, fast nackt und zu allem Überfluss auch noch geil. Während er noch überlegte, dass er vor der Peinlichkeit gerettet wäre, wenn er sich jetzt selbst befriedigen würde, hörte er erneut Stimmen und gleich darauf erschienen die Jägerinnen, die er schon kannte, in ausgelassener Stimmung.
Sie zogen seine Hand weg, tätschelten seinen nackten Po und bewunderten lauthals und ohne Scham die Abmessungen seines Rohrs. Im blieb nichts anderes übrig als sich zu ergeben und letztlich empfand er sogar etwas Stolz vor den Frauen, die ihn so unbefangen bewunderten.
Sie brachten ihn nicht zurück ins Männerhaus sondern wanderten Flussabwärts zu einem kleinen See, an dessen Ufer ein Kanu lag. Sie setzten über zu einer Insel. Er stieg aus und zu seiner Verblüffung legten die Frauen gleich wieder ab. Er hatte schon einen Fuß ins Wasser gesetzt als ein lauter Warnruf ihn zusammenfahren ließ. Aus dem Boot heraus warf eine der Frauen ihm ein blutiges Stück Fleisch vor die Füße. Der See war mit Piranjas verseucht. Die Insel war ein Gefängnis.
Er war nicht alleine. Auf der Insel befanden sich ca. 20 Jungmännern - sehr junge Männer. Die meisten waren aus anderen Stammesgebieten entführt worden, manche schon vor Monaten, andere erst vor wenigen Wochen. Es war der Vorabend der Initiation, der Aufnahme in den Stamm. Die Jungs sollten verheiratet werden. Sie sollten zum ersten Mal eine Frau haben und ... sich dieser Frau unterwerfen.
Und ihm dämmerte, dass ihm das gleiche Schicksal zugedacht sein könnte.
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Wilde Macht
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Datum:09.10.09 16:53 IP: gespeichert
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4. Inkaya
Vor der Hütte der Herrscherin stand ein Altar, umgeben von Sitzen für eine beträchtliche Zahl von Zuschauern. Den Spuren nach zu urteilen, wurden hier Opfer dargebracht.
Gleich beim Eintritt in die Hütte wurde Janet von den barbusigen Wachen gepackt und der Herrscherin vorgeführt. Die Herrscherin war einen Kopf größer als die einfachen Amazonen. Es war schwer ihr Alter zu schätzten - vielleicht Ende 30. Und sie sprach englisch:
"I´m Inkaya - Queen of Amazonia."
Jane erfuhr, dass dem Stamm prophezeit war, dass eine weiße Königin sich mit der Herrscherin des Stammes verbinden und den Stamm vor der äußeren Bedrohung durch die weißen Männer beschützen würde.
"Don´t worry! The ritual is too importend to risk anything. You´ll like it. But you´ll need some weeks to understand it ... and ... to use your power effectively. Áque will stay with you tonight."
Auf ein Zeichen der Herrscherin packten die Wachen Janet, fesselten Sie und entfernten Janes Holzdildo. Auch die Herrscherin zog einen fast doppelt so großen Dildo aus ihrer Vagina. Sie tauchte ihn in eine Schüssel, die mit einem grünen Pflanzensaft gefüllt war.
"From now on you will be a ruling Amazon for al white Amazones."
Die Herrscherin lächelte, verbeugte sich andeutungsweise und verließ die Hütte. Zum Entsetzen von Janet führten die Wachen ihr den nun grün überzogenen Dildo der Herrscherin ein. Sie zogen ihr Schrittband mit dem Dildo stramm. Ihre Unterarme waren vor dem Bauch verschnürt und mit dem Hals war sie an einem Pfosten angebunden, über ein ca. 2 Meter langes Seil. Ihre Füße waren so gefesselt, dass sie nur kurze Schritte machen konnte.
Auch die Wachen verließen die Hütte. Nur Áque blieb bei ihr. Und sie erzählte vom Initiationsritual, von der Erregung und der Furcht der Jungen und von der Macht der Amazonen. Die ganze Sache erschien ihr mythisch verworren. Gleichwohl beteuerte Áque, dass die Macht ganz und gar nicht mythisch sei.
Was es denn mit dem "Penis-Dildo" in ihrer Vagina auf sich habe? Dass konnte ihr Áque nur andeuten. Der Dildo in ihrer Vagina wurde alle zwei Stunden erneuert - in die zähe grüne Masse getaucht und ihr mit frischem Überzug immer wieder eingeführt. Gegenwehr war zwecklos. Ihre so behandelte Vagina sollte "wirksam" gemacht werden. Ein Mann, der ihr beischlafe, bleibe sein Leben lang bei ihr.
Eine chemische Keuschheitsschelle!! - schoss ihr durch den Kopf. Kann es so was geben? Áque hatte keinen Vorstellung von Keuschheitsschellen. Aber alles, was sie erzählte, deutete auf erzwungene Keuschheit hin. Die Männer bekommen ausschließlich einen Orgasmus bei ihrer Frau.
Selbstbefriedigung. "Qué? - Was?" Selbst gemachter Orgasmus. "Eso no!" Nein, das können nur Frauen.
Also die Männer können nach der Initiation durch nichts in der Welt zum Orgasmus kommen, wenn ihre Frau ´nein´ sagt? "Sí, exactamente!"
Die Frau hat alle Macht über den Orgasmus des Mannes? "Así es!"
Die Macht des Stammes wächst mit jedem Mann, den die Queen nimmt. "Eso es!"
Und zur Macht des Stammes sollt Janet offenbar beitragen.
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Devoter-David |
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Freak
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RE: Wilde Macht
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Datum:09.10.09 17:59 IP: gespeichert
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Schöne Geschichte mit netten Ideen
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Stamm-Gast
Deutschland
SM und KG find ich geil!
Beiträge: 322
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RE: Wilde Macht
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Datum:09.10.09 19:51 IP: gespeichert
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Hallo,
geile Story!
Hoffentlich geht es bald weiter.
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Einsteiger
Beiträge: 1
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RE: Wilde Macht
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Datum:09.10.09 20:36 IP: gespeichert
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geil weiter so
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Wilde Macht
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Datum:10.10.09 12:39 IP: gespeichert
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hallo monk,
soll die grüne masse den orgasmus nur bei dem mann möglich machen, der sie jetzt nehmen darf?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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RE: Wilde Macht
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Datum:10.10.09 15:06 IP: gespeichert
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Sehr geehrte Herrin_Nadine,
zu Ihrer Frage:
Zitat | soll die grüne masse den orgasmus nur bei dem mann möglich machen, der sie jetzt nehmen darf? |
Ich habe betreffs Ihrer Frage gerade noch mal mit meinen amerikanischen Freunden telefoniert, kann die Frage aber nicht sicher beantworten. Vermutlich ist die grüne Masse unerheblich. Das was jüngst über die wirklichen Gründe für die Macht der Amazonen heraus gekommen ist, geht auf etwas ganz anderes zurück. Ich will später noch ein par Zeilen zum Stand der Forschung schreiben.
Man hat ja bis vor kurzen geglaubt, dass die Amazonen ausgestorben sind. Jetzt aber sieht es so aus, als ob da etwas ungeahntes auf uns alle zurollt....
Beste Grüße - vielleicht zum lezten Mal etwas unkeusch - von
Monk
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Wilde Macht
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Datum:11.10.09 09:01 IP: gespeichert
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5. Das Initiationsfestes
Eine oder zwei Stunde nach Sonnenaufgang begann das Spektakel. Zuvor wurde Janet gefüttert, gewaschen, gekämmt und ihre Brustwarzen wurden dunkel gefärbt. Janet musste sich auf eine Sänfte binden lassen. Sie saß nicht aufrecht. Sie lag halb. So wurde sie mit der Sänfte hinaus getragen und vom Jubelgeschrei der Amazonen begrüßt.
Die Sänfte wurde im Kreis herum getragen und dann vor den Altar gestellt, auf dem sich Inkaya, mit sichtlicher Vorfreude räkelte. Inkaya zog ihren Lendenschurz aus und entfernte ihren Dildo. Sie strich sich mit der Hand über die Schamlippen und gab den Helferinnen ein Zeichen, dass es los gehen könne.
Aus der Hütte am anderen Ende des Platzes kam eine Amazonenkriegerin mit einem muskulösen Jungmann. Er war nicht widerspenstig. Als beide sich dem Altar von Inkaya näherten, konnte man seine Fesseln besser sehen. Die Hände auf dem Rücken. Die Amazone hatte ihm eine Schlinge um den Hodensack gelegt und hielt die Schnur immer unter Spannung. Sie bewegte ihn nicht nur mühelos sondern mit sichtlichem Vergnügen. Er musste auf den Altar steigen und zwischen den Beinen Ikayas niederknien. In der Mitte des Altars befand sich ein Loch, durch das das Seil durchgeführt wurde, das weiter an seinem Hoden befestigt war. Eine Amazone griff es unter dem Altar und zog es wieder stramm, um dem Jungen zu zeigen, dass er immer noch gefesselt war. Dann wurden seine Arme losgebunden. Er blickte Inkayas Scham mit großen Augen an. Sein Blick wanderte langsam über ihren Körper zu ihren Augen. Und die Zuschauerinnen sahen seine Angst verfliegen und seine Lust ins Unermessliche wachsen. Er befriedigte sich an ihr in wenigen Sekunden. Und Inkaya lächelte zufrieden. Er wurde wieder gefesselt und ebenso abgeführt, wie er gekommen war.
Und so kam ein jugendlicher Mann nach dem anderen bis Inkaya den Altar für Janet räumte. Janet blieb an ihre Sänfte gefesselt. Sie wurde mit der Sänfte auf den Altar gehoben. Ihre Beine wurden in gespreizter Haltung fixiert, so dass sie ihre Muschi den herangeführten Männern nicht mehr versperren konnte. Sie studierte die jugendlichen Gesichter der Männer. Ihr waren nur zwei zugedacht sowie - als krönender Abschluss - .... William.
William war nur einen kurzen Moment bockig. Áque, die ihn führte, ruckte einmal etwas fester an der Schnur. Das genügte. Und William schaute nur noch erschrocken um sich - genauso wehrlos wie die Jungs vor ihm. Als er zwischen den Beinen Janets niederkniete und sie nackt vor sich liegen sag, wurde auch er von der Lust überwältigt. Janet sah ihm in die Augen und, obwohl sie selbst gefesselt war, empfand in diesem Moment die tiefste Lust der Macht. Inkaya packte Williams Penis, um ihn Janet einzuführen. Wenn er zu schnell wurde, ohrfeiget sie ihn. Tatsächlich brauchte er viel länger als seine jugendlichen Vorgänger.
Williams Hände wurden erneut gefesselt und Áque nahm ihn mit in ihr Bett. Nun gehörte er ihr. Auch Áque würde ihm zukünftig einen Orgasmus schenken können. Janet hatte ihn "präpariert" und sie nahm ihn als zweite Frau mit in Besitz.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Wilde Macht
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Datum:11.10.09 19:56 IP: gespeichert
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hallo monk,
ist das fest dazu gedacht die männer und frauen dieses stammes in die welt der erotic einzuführen.
ohne den altarfick geht scheinbar nichts in den betten dieses stammes
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Wilde Macht
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Datum:12.10.09 19:27 IP: gespeichert
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Einschub
Die Fragen, die bislang schon zum beschriebenen Ritual aufgetaucht sind (und zwar zurecht), lassen sich nicht so einfach beantworten. Natürlich dienen Rituale immer auch dem symbolischen Zusammenhalt einer Gemeinschaft. Dabei scheint es wichtig zu sein, dass das Ritual von "Expert/Innen" tradiert wird, um die Identität der Gemeinschaft über die Generationen zu gewährleisten.
Diese symbolische Funktion wird im Fall des beschrieben Amazonen-Stammes aber überlagert von einer handfesten biologischen. Und dazu habe ich die neuesten Erkenntnisse recherchiert. Ich hatte es schon angekündigt. Und ich möchte diese als Kapitel 6 in meine "Story" aufnehmen, obwohl damit der Fortgang der Erzählung unterbrochen wird. Die Geschichte spielt in der Vergangenheit. Nach meiner Quelle müsste das vor 4 oder 5 Jahren passiert sein. (Meine Quelle: Eid Eisatnaf, eine waschechte Amazone, die ich selbst kennen lernen durfte - sofern man sie wirklich kennen kann - und die ich nicht mehr aus meinem Kopf herausbekomme - 24/7. Nur um Missverständnissen vorzubeugen: Ich hatte nichts mit ihr.) Der nun folgende Abschnitt blendet vorab schon die Gegenwart ein.
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Story-Writer
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Wilde Macht
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Datum:12.10.09 19:35 IP: gespeichert
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6. Der Virus Amazonea
Was William und den anderen Männern tatsächlich widerfuhr, stellte sich erst mehrere Jahre später heraus, als die medizinische Forschung auf eine rapide wachsende Zahl von Fällen unter amerikanischen Millionären reagieren musste. Inkaya hatte einen Virus auf Janet übertragen, mit dem sie ihrerseits William infizierte.
Der Virus Amazonea. Ein Virus, der die neurologische Steuerung des männlichen Orgasmus stört, so dass der Erregungsverlauf vor dem Höhepunkt abbricht.
Der Virus passt sich an einen Botenstoff an, den nur der weibliche Organismus produziert. Die infizierte Frau schüttet beim ihrem Orgasmus eine große Menge dieser Botenstoffe aus. Die Botenstoffe neutralisieren die Wirkung des Virus beim Mann. Nur wenn der Mann beim Verkehr genug Botenstoffe aufnimmt, kann er die Frau befruchten - und einen Orgasmus erleben - jedoch nur, wenn Botenstoff und Virus aus der gleichen Quelle stammen (d.h. von der gleichen Frau).
Kurz: Infizierte Männer konnten sexuelle Befriedigung nur noch bei den Frauen erhalten, mit denen sie zum Infektionszeitpunkt zusammen waren - und nur dann, wenn diese Frauen vor "ihrem" Mann einen Orgasmus hatten.
Forscher kamen zur Erkenntnis, dass der Virus schon sehr alt sei. Er konnte sich bislang nicht verbreiten, weil die Weitergabe vom infizierten Mann auf eine nicht infizierte Frau praktisch nicht möglich oder nicht wahrscheinlich war, eben weil dem infizierten Mann befriedigender Verkehr mit einer anderen Frau versagt war. Eine natürliche Ausbreitung des Virus war daher nie erfolgt. Und zunächst sahen auch die Behörden keine besondere Ausbreitungsgefahr.
Aber Janet organisierte die planvolle Verbreitung. Und ehe die Sache wissenschaftlich aufgeklärt war, waren mehrere hundert Männer infiziert. Unter der Hand wurden Viruskulturen zu hohen Preisen gehandelt. Und immer mehr mächtige und wohlhabende Männer fielen zwielichtigen Frauen zum Opfer. Es gab sogar Gerüchte, dass mächtige Männer dieser Gefahr auswichen, indem sie sich absichtlich von der eigenen Frau infizieren ließen. Es herrschte Panik in der Männerwelt der amerikanischen Highsociety. Das Lob der Keuschheit in der prüden amerikanischen Sexualmoral erwies sich als erlogen - was die Männer anging.
Trotz aller Anstrengungen wurden immer mehr Viruspräparate auf dem Schwarzmarkt angeboten. Eine wachsende Zahl von Frauen organisiert den illegalen Vertrieb für eine wachsende Zahl von Kundinnen. Und auch unter den Frauen herrschte Panik. Wer sich nicht rechtzeitig einen gutsituierten Mann sicherte, der ging leer aus.
Kein Mann war vor den raffinierten Eroberungsattacken sicher. Obwohl der Fall unter Ausschluss der Öffentlichkeit verhandelt wurde, sickerten doch einige Informationen über eine besonders spektakuläre Infektionsserie in den USA durch: Eine junge schwarze Verkäuferin in einer erzkonservativen Kleinstadt in Texas präparierte Unterwäsche mit ihrem Virus, die sie an 24 weiße Männer verkaufte, ehe die Sache bekannt wurde. Sie wurde zu Hausarrest und zu regelmäßigem Geschlechtsverkehr mit ihren Opfern verurteilt. Den 24 blieb trotzdem nichts anderes übrig als die schwarze Lady liebevoll zu umsorgen und sich um ihr langfristiges Wohlergehen und ihre Lust zu bemühen.
Kürzlich wurde unter den medizinischen Experten das erschreckende Gerücht laut, dass mehrere Ärztinnen Forschungsarbeiten für einen Impfstoff gegen den Amazonea-Virus sabotiert und sich die männlichen Kollegen gefügig gemacht hätten.
Die breitere amerikanische Öffentlichkeit nahm die Sache bislang nicht ernst - wahrscheinlich auch deshalb, weil die Betroffenen schwiegen. Nur unbedeutende Blättchen brachten Artikel, wie: "Virus unterwirft Männer aller Schichten, Rassen, Religionen" oder "Die Macht der Amazonen kommt in IHR Wohnzimmer" oder "Feministisches Gen-Labor setzt männefeindliches Virus frei".
Áque kannte zwar nicht den Virus Amazonea. Sie wusste aber um ihre Macht über William. Sie wusste, dass er bockig sein würde. Sie wusste, dass ihm nichts anderes übrig bleiben würde, als sich zu fügen. Und sie würde es genießen, gerade ihn, mit seiner körperlichen Größe und Kraft und seiner geistigen Überlegenheit, in ihren Besitz zu nehmen.
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Asphy |
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Keyholderin
Lüneburg
Vanilla - war gestern, ich hab auch meine dunklen Seiten gefunden ;)
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RE: Wilde Macht
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Datum:12.10.09 20:14 IP: gespeichert
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Hallo Monk,
wenn auch deine Quelle "Eid Eisatnaf" ziemlich unbekannt ist, so habe ich doch auch schon einiges über Sie gelesen.
Die Geschichte ist toll, bitte fortsetzen.
Grüßle
Asphy
Den Richtigen zu finden ist nicht leicht, aber ich habs geschafft
Ja, ich gehöre zu der Spassfraktion und bin stolz darauf !!!
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Wilde Macht
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Datum:12.10.09 21:47 IP: gespeichert
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hallo monk,
warum will janet diesen virus verbreiten? was verspricht sie sich davon?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Story-Writer
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Wilde Macht
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Datum:13.10.09 19:25 IP: gespeichert
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7. William spürt die Macht
Janet war mit Inkaya zu einer Erkundung aufgebrochen. Ihr gefiel der Gedanke, dass William bei diesen selbstbewussten und unbefangenen "wilden Weibern" zurück bleiben musste. William hoffte währenddessen, dass sie einen Suchtrupp zu seiner Befreiung organisieren würde. Dabei gefiel es ihm, jeden Tag Sex mit der kleinen wilden Áque zu haben.
Nach einigen Tagen sagte Áque "No!". Kein Sex mehr. Sie blieb über mehrere Tage bei dem "No!". Und William musste erfahren, dass er sich nicht mehr selbst befriedigen konnte. Seine Lust wuchs und sein Orgasmus misslang. Áque spannte ihn ein - zuerst nur für kleine Arbeiten. Als sie ihn schließlich dafür belohnen wollte, beichtete er ihr, dass er impotent geworden sei. Doch Áque belehrte ihn eines besseren. Dann ließ sie ihn wieder tagelang zappeln. Seine Lust quoll über.
Er sah andere Männer oft mit erigiertem Glied durchs Dorf laufen. Er selbst konnte sich nicht immer verstecken, wenn ihn die Lust überkam. So lief er eines Abends mit einer strammen Erektion durchs Dorf, hinunter zum Fluss, um Wasser zu holen, vorbei an einer Gruppe von Kriegerinnen. Als er aus einem klaren Becken des rauschenden Flusses Wasser schöpfen wollte und sich weit nach vorne beugte, fühlte er die Hand einer Amazone zwischen den Beinen, die seine Hoden packte. Ihm fiel fast der Krug aus der Hand. Eine Schlinge zog sich um seine Hoden. Dann musste er dem Zug des Seiles folgen.
William explodierte vor Lust auf dieses fremde wilde Mannsweib. Sie genoss den Ritt. Als sie zum zweiten mal gekommen war, ging sie ohne Kommentar, ohne eine Geste des Dankes, nur mit einem stolzen, überlegenen Lächeln. William blieb in wilder Erregung zurück ... - ohne Orgasmus.
Als William zurück kehrte, wusste oder erriet Àque, was geschehen war. Sie schaute mit einem mitfühlenden Lächeln in sein niedergeschlagenes Gesicht, legte seine Hände auf ihre Brüste und strich ihm durch sein zerzaustes Haar. Aber sie schlief erst eine Woche später wieder mit ihm.
William begann zu begreifen, dass er auf unerklärliche Weise sexuell von Áque abhängig war. Und Áque verweigerte sich ihm erneut. All sein Betteln war zwecklos. Áque wartete bis Janet und Inkaya ins Dorf zurück kehrten.
Janet kam es zu, ihm die Lage zu erklären. William hörte die Worte Janets zuerst ungläubig und dann mit wachsender Unruhe:
Er werde lernen müssen, dass SIE - Janet - nun seine Herrscherin sei - und Áque seine Herrin. Und SIE würde ihn erst dann in die Zivilisation zurückbringen, wenn Áque ihn gefügig gemacht habe. Áque habe die Macht von ihr - Janet - empfangen, so wie Inkaya ihre Macht an die anderen Kriegerinnen des Stammes weitergebe. Eine unüberwindliche Macht.
"Wir sind Amazonen." sagte Janet betont lustvoll. " Wir herrschen über die Lust - über deine. Dein Schwanz, lieber William, gehört uns."
William schaute sie erschrocken an - und stotterte zornig: "Das - Das kann wohl nicht ... - Das will ich nicht! Was habt ihr mit mir gemacht? Ich will - Ich will - Meine Potenz will ich zurück!"
"Oh William! Schau dir die anderen Männer an! Schau sie dir alle an! Jeden hier! Sei realistisch! Die Amazonen haben euren Orgasmus im Griff. Genau darum sind sie Amazonen. Warum sollten sie eine so fantastische Sache aufgeben? Und selbst wenn sie wollten. Es gibt keinen Weg zurück. Das Initiationsfest war mehr als nur als ein ritueller Bund: ´Bis das der Tod ...´. Du - gerade DU glaubst doch wohl nicht an irgendeinen Hokuspokus!?"
Janet las in Williams erschrockenem Gesicht, dass ihm die Lage aufzugehen begann und sie fuhr fort: "Um die Realitäten wirklich zu verstehen, brauchen die Jungs schon ein par Wochen. Und das wird bei dir nicht anders sein. 48 Tage ohne Orgasmus - und du hast verstanden, wie wunderbar die ganze Sache funktioniert. Und damit die ganze Sache wirklich von Anfang an gut funktioniert, solltest du jetzt besonders gut zuhören!"
Janet setzte eine sehr ernste Mine auf: "Bei jedem Ungehorsam - bei jedem - wird Áque deine keusche Zeit um die Hälfte verlängern. Und wenn du nur ein einziges Mal bettelst und früher Befriedigung willst, dann verlängert Áque die Frist gerade noch mal um die Hälfte."
William schaute Janet, dieses Biest, mit großen Augen an. "Ihr seid wahnsinnig! Ihr könnt mich hier nicht gefangen halten. Wie soll ich das noch 48 Tage aushalten? Janet! - 8 Wochen ohne ....! - Ich bin doch keiner von den eingeborenen Jungs aus dem Urwald."
"Die Sache - William - liegt genau umgekehrt!" - donnerte Janet - "DU solltest eigentlich die doppelte Dosis bekommen, damit du genau so geil wirst, wie die jungen Böcke."
"Aber Janet! Janet, ich bin ein erwachsenen Mann! Ich bin Akademiker! Und wer ist diese - ...dieses primitive Mannsweib?"
"Du? - bist vor allem Mann! Was das hier bedeutet, wird dir Áque schon noch klar machen. Befriedigung verdirbt die Männer. Wir wollen dich ... - ´horny´. Inkaya hat mir das noch mal klar gemacht. Die häufige Befriedigung ist ein schwerer Fehler."
Auch Áque meldete sich zu Wort: "Ya tiene 72 días. Y tiene que ir a su trabajo ahora mismo."
"72!! Wofür 72 Tage!!" schrie William und wendete sich wieder Janet zu: "Jetzt hab´ doch ein Einsehen. Ich gehöre doch gar nicht in Áques Welt. Ich bin einfach kein jugendlicher Dschungelsklave."
"120!!" sagte Áque kichernd.
Und Janet fügte an: "Hüte deine Zunge! Dir würde es gut tun, ein ganzes Jahr Áque liebevoll zu dienen - ohne Orgasmus. Und - ich sag es dir noch mal in aller Deutlichkeit - Männer sind so ungewöhnlich liebevoll, gerade dann, wenn sie keinen Orgasmus kriegen! Und genau so will ich dich haben, wenn Áque mit dir fertig ist."
William fiel die Kinnlade herunter. Er rang nach Atem und stotterte dann: "Aber Áque! - Janet! Macht langsam! Gut, gut, gut. Ich tu´ alles. Ich füge mich ja! 72 Tage! Oh mein Gott. Gut ich nehme das an. 72! Bitte nicht 120."
William blickte in Janets Gesicht und dann in Áques´.
"Okay, okay, okay. Ich darf nicht betteln. Ich sehe schon. Ich hab keine Wahl. Ich werde nicht mehr widersprechen. Aber - Aber die Hälfte von 72 sind 36 - und nicht noch mal 48. Áque du hast ein bisschen zu viel draufgeschlagen. Nicht 120, nicht so viel."
Janet lief rot an vor Zorn und schrie: "Wir sind jetzt bei 200 Tagen!! Das sind 120 plus 60. Wenn du noch Diskussionsbedarf hast, dann rechne ich dir gerne gleich die nächste Zahl aus."
William wäre fast umgekippt. Er torkelte rückwärts mit offenem Mund aus Áques Hütte, stolperte, rappelte sich auf und rannte in den Wald.
"Ich glaube, wir haben ihn zu hart angefasst."
"Todo lo contrario - Ganz im Gegenteil" antwortete Áque. Er wird bald an den Ort zurückkehren, wo seine Lust sich aufhält. Und Áque würde dann an jedem Tag die Lust mit Hingabe nähren.
Eine Keuschheitsschelle hätte er aufbrechen können. Aber vor der Macht der Amazone gab es kein Entrinnen. Er musste zurück kommen. Das wusste Áque. Das Spiel der Zähmung war alte Stammestradition.
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Wilde Macht
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Datum:13.10.09 19:27 IP: gespeichert
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8. Schluss
Janet würde William in einem Jahr aus der Hand der Amazonen übernehmen und in ihre Heimat mitnehmen. Sie selbst verließ das Dorf, als der Stamm in ein anderes Gebiet weiter zog. Sie behielt den Penis-Dildo. Er verlieh ihr ein lustvolles Gefühl der Macht, wenn sie ihn trug. Natürlich nahm sie auch das Rezept für die Behandlung der Vagina mit. Ihre Viruskulturen werden mittlerweile nicht nur in den USA gehandelt, unter Schwarzmarkt-Bezeichnungen wie: Cock-Seal, Males-Attention-Grabber, Mens-Teaching-Booster, Servants-Lust-Keeper, Mister-Proper. In Thailand verteilen sogar schon Sozialarbeiterinnen das Präparat "Amazonea" an junge Frauen, um männliche Sextouristen abzuschrecken.
Sicher gibt es auch schon Fälle in Europa. Die Ausbreitung des Virus ist vielleicht deshalb noch nicht bekannt geworden, weil die Verantwortlichen fürchten, dass sich die Verbreitung noch beschleunigen könnte, wenn die Öffentlichkeit über die Hintergründe informiert wird. Oder vielleicht sind die männlichen Redakteure, die verantwortlichen Männer in den großen Verlagen und in den Massenmedien schon von einer weiblichen Amazonenvorhut infiziert und unterworfen worden....
Janet: "Die Kerle sind gegen uns Amazonen wehrlos. Sie können nicht weglaufen. Sie können nicht raus aus unserer Bio-Keuschheitsschelle. Wenn einer bockig ist, dann lasst ihn ruhig ein Jahr lang im eigenen Saft schmoren! Das wirkt durchschlagend. Das kann ich euch sagen. Und eigentlich gefällt es den Männern, scharf zu sein. Sie lieben den Zustand. Wir Amazonen verhelfen ihnen genau zu dem lustvollen Leben, das sie alleine nie fertigbringen würden."
- Ende -
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AlterLeser |
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RE: Wilde Macht
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Datum:13.10.09 21:42 IP: gespeichert
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Ich hoffe William belehrt dieses weibliche Ungeheuer ``Janet´´, daß sie doch nicht allmächtig ist und entzieht sich ihr durch einen Freitod, denn dann lastet die Tat auf ihr und sie kann sie nicht löschen sie ist dann eine Mörderin.
eine kleine Entgleisung von mir.
der alte Leser Horst Gruß der alte Leser Horst
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Story-Writer
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RE: Wilde Macht
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Datum:13.10.09 23:42 IP: gespeichert
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Hallo AlterLeser,
danke für deine nette Entgleisung.
Ich hab´ mal gelesen, dass schon die alten Griechen dachten oder behaupteten, dass die Sklaven keine Sklaven sein müssten, einfach weil sie sich auch für den Tod entscheiden könnten. (Quelle weiß ich leider nicht mehr.) Du bist also mit deinem Argument in bester Gesellschaft.
Überzeugt hat mich das trotzdem nicht.
Ich hab´ am Wochenende den Film "Wüstenblume" gesehen. Das ist wirklich 24/7 - auf die aller schrecklichste Weise. - An Suizid trotzdem nicht zu denken.
Wenn ich William wäre und hätte Janet am Hals (d.h. in dem Fall eigentlich an den Eiern), dann wäre ich ja nicht wirklich ihr "Sklave". Letztlich müsste auch sie sich auf ein (zugegebenermaßen asymmetrisches) Spiel einlassen. Sie hätte Grenzen. Wenn sie nicht Schluss machen will, dann kann sie nicht sicht sagen 10 Jahre..... Und vielleicht verändert sich das Spiel im Laufe der Zeit.
Das Spiel der Liebe. Letztlich liegt der Reitz des Spiels auch darin, dass die Regeln nicht feststehen sondern immer wieder neu verabredet werden - vielleicht nur in Variationen, vielleicht auch fundamental.
Tja, und falls dich die Infektion wirklich erreicht. - Keine Angst! So viele Janets gibt es nun auch nicht in der Welt. In einer matriarchalischen Gesellschaft sind nicht alle Frauen "Dominas". Und möglicherweise kannst du mit deiner AltenLeserin mehr Spaß haben als du denkst.
Ich könnte mir vorstellen, dass du mit gut gefüllten Hoden gerade nicht an den Freitod denken wirst sondern er an ..... schönere Seiten des Lebens. Da kommt mir eine Idee für eine neue Story: Vielleicht wäre ´ne Keuschheitsschelle ein gutes Antidepressivum. "Star Psychiaterin heilt depressive Männer!!!"
Außerdem, wenn ich mir vorstelle wie unglaublich scharf Janet aussieht.....
Und gerade so ein Biets könntest Du ohne jede Rücksichtnahme und ohne Liebesgedösel einfach nur durchvögeln - gut, vielleicht nur einmal im Jahr ...
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