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  Fango
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  Fango Datum:15.10.09 01:09 IP: gespeichert Moderator melden


Angenehm breitete sich die Wärme der Fangopackung über seinen Rücken. Krank sein hatte auch seine angenehmen Seiten, und die regelmäßige Fangopackung mit anschließender Massage gehörte definitiv dazu. Die Fangopackung war gut gelegt worden, sie erreichte diesmal nicht nur den Rücken, sondern auch den Nacken, und die Ecken waren um die Schultern geschlagen worden. Torsten fühlte sich eingehüllt in diese Wärme. Die enge Wicklung erst in ein breites Bettlaken und dann noch einmal zusätzlich in warme Wolldecken hinderte ihn an überflüssigen Bewegungen. Torsten konnte sich ganz darauf konzentrieren, wie sich die Wärme in seinem Körper ausbreitete. Diese zusätzlichen Ruheminuten mitten am Tag waren ein Schatz, besonders mitten in der Vorlesungszeit, wo Torsten sich sonst keine Pause gönnte. Torsten dämmerte ein.

„Hätte ich dich weiter schlafen lassen sollen?“ Die neckische Stimme von Christine, der jungen Masseurin, weckte ihn auf. Sie duzten hier die Patienten, zumindest die jüngeren, die im Alter der Therapeuten waren. Er fand das sympathisch. Und Christine fand er sowieso sympathisch. Es war nun schon sein sechster Termin, und er hatte sich während der Massage immer gut mit Christine unterhalten. Sie erzählte nicht zu viel, ließ ihn auch schon mal in Ruhe dösen, wenn er nicht so gesprächig war, aber schien sich wirklich für die Patienten zu interessieren und wusste beim nächsten Mal noch, worüber man beim letzten Mal gesprochen hatte. Und natürlich war sie hübsch, mit einem feschen blonden Pferdeschwanz und kecken blau-grünen Augen, die immer zu einem Scherz aufgelegt schienen. Nicht, dass Torsten sich irgendwelche Chancen ausrechnete, Christine hatte sicherlich viele Patienten in seinem Alter, aber Torsten ließ natürlich keine Chance aus, sich nett mit einem Mädchen in seinem Alter zu unterhalten. Man konnte nie wissen, wohin das führt.

Diesmal allerdings war er von der kleinen Schlafpause noch zu benommen, um mit einem lockeren Spruch zu antworten. Lahm stotterte er etwas von eine kleinen Ruhepause. Christine hatte begonnen, ihn auszupacken. Jetzt zögerte sie und schaute ihn an. „Das gefällt dir wohl, diese Fangopackung?“ Er nickte. Langsam fuhr Christine fort, ihn auszupacken. „Wenn du Spaß an engen Fangopackungen hast, dann könnte ich dir ja mal außer der Reihe unsere Spezialpackung verpassen.“ Sie hielt wieder inne und schaute ihn fragend an. Torsten schalt sich, dass er immer noch nicht richtig wach war. „Gerne“ war alles, was er herausbrachte. „Dann komm morgen abend kurz vor fünf. Und bring genug Zeit mit. Am besten, du hast nachher nichts mehr vor.“ Das hörte sich gut an. Torsten beeilte sich, zuzusagen.

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  RE: Fango Datum:15.10.09 01:12 IP: gespeichert Moderator melden


Natürlich war er pünktlich. Nun stand er also kurz vor Ende der Dienstzeit in einem der kleinen Behandlungsräume. Christine schien ihren Feierabend opfern zu wollen. Sie hatte schon alles vorbereitet. Wie üblich lag ein breites Laken auf der Liege. Diesmal war allerdings nicht nur eine Packung Fango ausgebreitet, sondern drei. Das würde ihn vom Nacken bis zum Po in Wärme hüllen. Torsten freute sich schon darauf. Vorsichtig legte er nach Anweisung von Christine auf die Liege. Es war schon ein seltsames Gefühl, diesmal die Wärme über so einen großen Bereich zu fühlen. Dann legte Christine ihm auch noch eine Fangopackung auf den Bauch, und eine zweite auf die Brust. Diese hatte allerdings zwei Löcher ausgestanzt, so dass seine Brustwarzen nicht mit dem Fango in Berührung kamen. Wahrscheinlich war Fango nicht gut für die Brustwarzen. Wärme von unten und von oben, das war schon heftig. Torsten fragte sich, ob es auch zuviel sein könne. Aber er kannte den Effekt vom ersten Mal: zuerst hält man die Hitze der Fangopackung für unausstehlich, aber dann gewöhnt man sich dran und freut sich drauf. Also biss er die Zähne zusammen und ergab sich der Wärme.

Wie üblich schlang Christine das Bettlaken um ihn, vielleicht etwas fester als sonst. Dann folgte die Wolldecke. Aber dann zog sie noch eine Schicht von unten hervor: eine Lederdecke, die sie gleichfalls eng um ihn schlang. Damit hatte Torsten nicht gerechnet. Unter dem Laken war die Lederdecke nicht zu sehen gewesen. Aber sie schlang sie gar nicht wie die Wolldecke um ihn. Dazu war diese Decke auch nicht breit genug. Sie überlappte gerade. Sie hatte allerdings einen Reißverschluss, und den hakte Christine jetzt ein und zog ihn von den Knöcheln bis zur Brust zu. Es war gar keine Decke, sondern eine Art Schlafsack, den man am Reißverschluss aufmachen und flach hinlegen konnte. Torsten wunderte sich, sagte aber nichts. Nun klappte sie noch weitere Teile hoch und verschloß auch die mit Reißverschlüssen, und nun waren auch seine Füße perfekt im Lederschlafsack verstaut. Da würde die Wärme sich ja gut halten. Christine zog nun den großen Reißverschluss bis oben hin zu. Der Reißverschluss ging bis an den Hals, wo der Schlafsack sich auch wieder verengte, so dass die Schultern eng umfasst wurden, und endete in einer Art umgeschlagenen Kragen. Der Sack passte wie angegossen. Christine hatte keine Mühe gehabt, ihm den Schlafsack anzulegen, aber andererseits ließ der Schlafsack ihm auch kaum Bewegungsspielraum. Alleine käme er da nicht wieder raus. Selbst wenn er nicht in Fango, Bettlaken und Wolldecke eingewickelt gewesen wäre, hätte es aus dem Schlafsack keine Befreiungsmöglichkeit gegeben, denn von innen kam man an den Reißverschluss nicht ran.

Torsten überlegte, was er Witziges dazu sagen könne. Er fand diese Spezialpackung schon etwas eigenwillig, aber konsequent, und er wollte nicht protestieren um des Protestierens willen, denn er wollte es sich mit dem netten Mädchen ja nicht verscherzen. Aber vielleicht könnte er etwas sagen, was man sowohl als Witz als auch als leise Form der Kritik deuten könne? Etwa „So gehst du also mit deinen Patienten um!“ Er öffnete schon die Lippen, um etwas zu sagen, da legte ihm Christine ihm den Finger auf die Lippen. Christines Finger auf seinen Lippen. Er war fast versucht, den Finger zu küssen. Aber nichts überstürzen, das käme vielleicht noch. Jedenfalls verkniff er sich seinen Spruch und hielt die halboffenen Lippen bewegungslos an Christines Finger. Ach, würde der Moment doch ewig dauern. Aber nach zwei Sekunden nahm Christine den Finger wieder weg. „Fango ist Entspannung. Mach die Augen zu und denk an nichts.“ Gehorsam schloss Torsten die Augen.

Christine zog nun an den Knöcheln, an den Knien, in Gürtelhöhe und quer über die Brust Gurte, die schon unter Torsten lagen, über ihm zusammen, nicht zu eng, gerade so, dass sie zusätzlichen Halt gaben und die Vorstellung einer Selbstbefreiung noch etwas unmöglicher machten. Torsten sah das zwar nicht, weil er gehorsam die Augen geschlossen hielt, aber er merkte doch genau, was Christine mit ihm machte. Er protestierte nicht, wozu auch, Christine schien ganz genau zu wissen, was sie machte, und er hatte keine Chance, sich dagegen zu wehren. Und der Abdruck ihres Fingers brannte noch zart auf seinen Lippen und war ihm ein Siegel. Die Wärme der Fangopackung umfing ihn von allen Seiten, und das Zuschnüren der Gurte brachte die Wärme noch besser mit seinem Körper in Kontakt. Ein Schweißtropfen bildete sich auf seiner Stirn und floss langsam seitlich herunter.
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  RE: Fango Datum:16.10.09 07:37 IP: gespeichert Moderator melden


„Mach mal den Mund auf!“ Nun machte er die Augen auf. Christine beugte sich über ihn und hielt in ihren nun mit Gummihandschuhen überzogenen Händen eine Wurst aus einer Art Knetgummi, doppelt daumendick und ungefähr fingerlang, schon leicht gebogen in die Form seines Kiefers, bereit, ihm diese Wurst in den Mund zu legen. „Ich brauche noch einen Zahnabdruck von dir.“ Wozu brauchte man bei einer Fangopackung einen Zahnabdruck? Aber was sollte er sagen? Wenn er protestieren wollte, musste er den Mund aufmachen. Er zögerte. Christine lächelte ihn an und wischte mit dem Zeigefinger Torsten eine feuchte Haarsträhne aus der Stirn. Das gab den Ausschlag. Sie mochte ihn, das war mehr als nur das übliche Nettsein zu Patienten, diese Spezialpackung war der Beweis, und die kleinen angedeuteten Zärtlichkeiten stimmten Torsten hoffnungsfroh. Er würde ihr vertrauen. Er öffnete weit den Mund, ohne etwas zu sagen oder zu fragen. Christine drückte die Wurst auf seinen Unterkiefer, drückte sie dort noch in Form, und dann musste er den Mund schließen und langsam und gleichmäßig von oben in die Wurst einbeißen. Christine drückte von außen mit dem Zeigefinger die Masse an das Zahnfleisch oben und unten, und Torsten mußte auf ihre Anweisung hin dasselbe von innen mit der Zunge tun. Die Masse war warm, aber nicht heiß, und ließ sich gut mit der Zunge andrücken.

„In zwei Minuten ist der Abdruck fertig. Zur besseren Entspannung lege ich dir mal diese Dunkelbrille an und tu dir Ohrstöpsel in die Ohren. Dann kannst du dich ganz der Wärme hingeben.“ Sie setzte Torsten eine Schlafbrille auf, wie sie manchmal Bustouristen aufsetzen, wenn sie im Bus schlafen wollen. Dann spürte Torsten, wie sie ihm weiche Stöpsel in die Ohren führte. Er konnte nicht protestieren, dann hätte er ja den Zahnabdruck ruiniert, und so überließ er sich der Dunkelheit, der Stille und der Wärme.

Weitere Gurte wurden um ihn geschnallt. Auch wenn Torsten sich nicht viel bewegte, merkte er doch, dass es diesmal nicht Gurte um den Schlafsack, sondern vom Schlafsack zur Liege waren, die ihn also auf der Liege fixierten. Sicher, er könnte durch eine ungeschickte Bewegung von der Liege rollen, und das wurde durch diese Gurte verhindert. Dann wurde etwas am Kopfende der Liege montiert. Von beiden Seiten näherten sich gepolsterte Wände seinem Kopf und gaben ihm seitlich Halt. Aber sie nahmen ihm auch Bewegungsfreiraum. Er konnte nun nicht mehr den Kopf zur Seite drehen. Er versuchte, den Kopf zu heben, aus einer Art reflexhaften Neugier heraus, um zu sehen, wie groß denn nun sein Bewegungsspielraum noch sei. Aber er stieß mit der Stirn an einen gleichfalls gepolsterten Balken. Nun war er also vollständig immobilisiert. Also dazu würde er schon etwas sagen, sobald Christine ihm den Abdruck aus dem Mund nahm. Es wäre sicher nicht zuviel verlangt, sich zumindest für den Kopf etwas Bewegungsfreiraum zu erbitten.
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  RE: Fango Datum:16.10.09 07:38 IP: gespeichert Moderator melden


Aber zunächst machte sich Christine an den Gurten zu schaffen. Sie waren bisher eher locker angelegt. Nun zog sie der Reihe nach die Gurte fester an, sowohl die Gurte um den Schlafsack, als auch die Gurte, mit denen der Schlafsack auf der Liege fixiert wurde. Nachdem sie alle Gurte nachgezogen hatte, machte sie eine zweite Runde. Bei der ersten Runde war das zusätzliche Anziehen angenehm: es brachte die Wärme wieder näher an den Körper. Die zweite Runde kostete Christine schon Kraft und brachte Torsten eine spürbare Enge. Nun fühlte Torsten sich nicht mehr eng und warm verpackt, sondern gefesselt. Eigentlich hatte er ja gegen eine Fesselung nichts einzuwenden. So etwas hatte er sich schon immer gewünscht, mal nicht nur sich selbst zu fesseln, sondern von anderen gefesselt zu werden. Aber er hatte sich das im Rahmen eines Rollenspiels gedacht, nicht als Überfall seiner Masseurin. Er hatte das Gefühl, dass er sich wehren müsse. Nur war ihm nicht klar, wie.

Christine hörte nicht auf. Die dritte Runde war ihrerseits ein sportlicher Akt, und sie legte allen Ehrgeiz darein, die Gurte noch etwas enger zu schnallen. Jetzt wurde es für Torsten nicht nur eng, sondern schmerzhaft und bedrängend. Besonders der Brustgurt zog ihn zusammen. Christine hatte auf seinen Atem reagiert und bei jedem Ausatmen etwas fest zugezogen. Er hatte dummerweise nicht auf flache Atmung umgeschaltet, und so konnte sie noch einmal ordentlich zuziehen. Torsten konnte nicht mehr frei einatmen. Da seine Mundatmung durch den Abdruck blockiert war, konnte er nur über die Nase atmen, und nun auch nur noch in flachen Zügen. Das war zuviel. Nun war es kein Spaß mehr. Nun wollte er raus.

Torsten versuchte, den Zahnabdruck auszuspucken. Nun war es ihm egal, ob er ihn ruinierte, und außerdem waren die zwei Minuten sowieso um und der Zahnabdruck war fertig. Aber er bekam die Zähne nicht auseinander. Der Abdruck war fest geworden, hart wie Beton, und klammerte sich um seine Zähne so eng, dass Torsten den Mund nicht aufbekam. Er wollte schreien, zappeln, sich wehren. Aber nichts ging. Ein leises Grummeln entrang sich seinen Lippen, und er ruckelte ein wenig in seinen engen Fesseln, aber das war es auch schon. Das Schlimmste war, dass er nicht nur nichts sagen konnte, sondern auch nichts hörte und nichts sah. Er war gefangen in einer viel zu engen Welt, in der nur er steckte und die er mit niemandem teilte.
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Unkeusch
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Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: Fango Datum:16.10.09 12:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe die bisherigen Fortsetzungen mit großem Interesse gelesen.

Bitte mach´ weiter. Ich bin gespannt wie´s weitergeht.
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  RE: Fango Datum:16.10.09 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ahnungsloser,


jetzt wird es spannend und interessant wie es sich weiterentwickelt?

bekommt der den zahnabdruck noch herraus?


dominante grüße von
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Verschließ mich ! BITTE

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  RE: Fango Datum:16.10.09 14:22 IP: gespeichert Moderator melden



Es ist höchste Zeit mir mal wieder eine MAssage verschreiben zu lassen, wie war doch noch die Adresse der Praxis ?

sub-male

Bitte verschließ mich und leg mich an die Kette!
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  RE: Fango Datum:16.10.09 14:58 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für Eure ermunternden Kommentare. Tja, Massage hat was mit Wellness zu tun, das sollte auch für unsereins gelten...

Christine ließ ihn zappeln. Als Torsten die Witzlosigkeit seines Bemühens einsah und Ruhe gab, schaltete sie ein Mikrophon ein und sprach: „Nun, Zampano, gefällt dir das?“ Dieser kurze Satz wirkte wie ein Schlag in die Magengrube. Alle Anspannung wich aus Torstens Körper, er hielt den Atem an. Woher kannte Christine sein Pseudonym im Forum? Er spürte, wie er rot wurde. Ob Christine das auffiel? „Nun, dafür musst du dich doch nicht schämen. Es gibt viele Menschen, die sich für Fesselspiele interessieren.“ Christine ließ diese Sätze erst einmal sacken. Nach einer kurzen Pause fuhr sie fort: „Den Zahnabdruck musst du nun erst einmal eine Weile lang tragen. Ich kann ihn abnehmen, aber das mache ich bestimmt nicht mehr diese Woche.“ Zart strich sie ihm mit dem nun nicht mehr mit Gummihandschuh bekleideten Finger über die halboffenen Lippen. Ganz konnte Torsten seinen Mund gar nicht schließen, weil der Abdruck zu weit nach vorne vorstand. „Süß, dein Schmollmund.“ Komisch, eben wollte Torsten noch mit allen Kräften raus. Aber nun fand er diese zarte Berührung sehr angenehm. Wenn er doch nur küssen könnte. Aber der Abdruck verhinderte nicht nur die Mundatmung, sondern auch das Küssen. „Tja, du hättest halt nicht soviel von dir erzählen sollen. Die Geschichte mit dem Autounfall, die findet man so auch mit Google, genau so, wie du sie mir erzählt hast. Und dann kann ich zwei und zwei zusammenzählen und weiß, wen ich vor mir habe.“ Wieder ließ Christine Torsten etwas Zeit, diese Information zu verarbeiten, strich ihm Haare aus dem Gesicht und spielte mit seinen Lippen.

Torsten erlebte ein Auf und Ab der Gefühle. Dass sein Pseudonym aufgedeckt worden war, war ihm extrem peinlich. Im Forum hatte er ausführlich über sein Kopfkino berichtet, wie es wohl wäre, eng gefesselt und geknebelt einem anderen hilflos ausgeliefert zu sein. Aber da er ein schüchterner Mensch war, hatte er nie einen Anderen angesprochen, und seine Vorsicht hatte ihn auch bei Selbstfesselungen nicht weit gehen lassen, denn er wollte nicht durch ein Versehen in eine Lage geraten, dass er jemand Anderen um Hilfe bitten müsste, wenn er sich nicht mehr selbst befreien könnte. Nun war er gefesselt, und das nicht auf seinen Wunsch hin in einem Rollenspiel, sondern von einem netten Mädchen, das ihn ausgetrickst hatte. Kopfkino war erregend, aber die Realität war zusätzlich mit etwas Angst gemischt: Was hatte sie mit ihm vor? Außerdem hatte er sich in seinem Kopfkino nicht vorgestellt, dass die Fesselung so eng ausfallen könne, dass es ihm den Atem raubt. Bei aller Angst waren da aber auch wieder diese netten kleinen Gesten der Zärtlichkeit, die ihn beruhigten, und die eine tiefe Sehnsucht bei ihm berührten. Christine schaltete noch einmal das Mikrophon ein und sagte: „So, dann lasse ich dich jetzt mal hier im eigenen Saft schmoren bis morgen früh. Ich komme vor der Frühschicht und befreie dich. Aber bis dahin musst du aushalten. Träum was Schönes!“ Und damit schaltete sie das Mikrophon wieder aus.
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  RE: Fango Datum:16.10.09 15:00 IP: gespeichert Moderator melden


War sie wirklich gegangen? Torsten hörte nichts, oder nur sehr wenig. Vielleicht hatte er so etwas wie das Klappen einer Tür gehört. Dann war sie also gegangen. Oder sie hatte nur die Tür auf und zu gemacht, um ihm zu suggerieren, dass sie gegangen sei. Er konnte das nicht entscheiden. Also gab er auf, darüber nachzudenken. Das Wirrwarr seiner Gefühle beschäftigte ihn sowieso mehr als die Frage, was nun „draußen“, außerhalb des Schlafsacks, der nun für eine Nacht seine Welt darstellen würde, wirklich passierte. Er war überrumpelt worden, er war beschämt worden, das war nicht gut. Er lag eng gefesselt, inzwischen hatte er sich an die Fesselung gewöhnt und sie tat nicht mehr weh. Fesselungen gaben ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit. Er musste nichts tun, konnte nichts falsch machen. Das war gut. Und so ergab er sich bald dem Gefühl der Wärme, das nicht schwinden wollte, obwohl doch die Fangopackung sicher nach einer gewissen Zeit ihre Wärme verlieren musste, aber die gute Isolierung, die auch verhinderte, dass er seine Körperwärme verlor, hielt ihn warm.

Es dauerte nicht lange, und er fand seine Lage angenehm. Er wurde müde. Er döste sogar ein wenig ein. Als er aufwachte, musste er sich erst wieder bewusst werden, in welcher Lage er war. Es erregte ihn. Allmählich taten ihm hier und da ein paar Muskeln weh, wohl weil er sich nicht bewegen konnte. Aber eine echte Fesselung würde sicher auf Dauer weh tun. Er hatte immer gefesselt sein wollen, dann würde er doch jetzt nicht wegen ein paar Zipperlein zum Jammerlappen. Er fand heraus, dass man diese Schmerzen gut ignorieren konnte, wenn man sich auf etwas anderes konzentrierte. Und so nahm er sehr bewusst die Enge des Brustgurts wahr, um sich von den Schmerzen in den Beinen abzulenken. Es funktionierte. Er wurde wieder müde, und döste wieder ein. Das ging viele Male so hin und her. Allmählich wurden die Schlafphasen tiefer. Sicher war Christine gegangen.
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  RE: Fango Datum:16.10.09 19:56 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ahnungslos,


das ist gefährlich ihn zu alleine zu lassen in seiner fesselung. oder hat sie ihn überwacht und war in seiner nähe?

ahnungslos kannst du bitte deine fortsetzungen vom gleichen tag in einen thread zusammenfassen und dabei etwas länger werden. danke


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  RE: Fango Datum:17.10.09 01:01 IP: gespeichert Moderator melden


Er wußte nicht mehr, wie lange er schon da gelegen hatte. War es eine Stunde? Waren es vier Stunden? Er hatte kein Zeitgefühl mehr. Auf einmal schrak er auf. Er stieß aber sofort oben an den Stirnbalken an. Ein Finger hatte seine Lippen berührt. War es Christine? Panik überfiel ihn. Vielleicht bildete er sich das ein, aber der Finger fühlte sich nicht nach Christine an. Er war dicker. Oder? Was, wenn ihn ein anderer so gefunden hatte? Er hörte nichts, fast nichts, und wurde nicht schlau draus, was um ihn herum geschah. Man machte sich an seiner Brust zu schaffen. Kleine Reißverschlüsse wurden geöffnet. Er spürte, wie das Laken über seinen Brustwarzen zerschnitten wurde. Grobe Finger fassten seine Brustwarzen an. Oder war es Christine, die etwas fester zufasste? Die Finger kniffen seine Brustwarzen. Das tat weh. Aber es erregte ihn auch.

Dann geschah das Allerpeinlichste: ein weiterer Reißverschluss über seinem Penis wurde geöffnet. Er hatte das Gefühl, dass sein Penis, vom Druck befreit, hochschnellte und das Laken sicher steil aufrichtete. Er spürte wieder, wie das Laken zerschnitten wurde. Dann griffen zwei Hände durch die Öffnung und zogen an seiner Hose. Es gelang den Händen tatsächlich, seine Sporthose soweit herunterzuziehen, bis sein Penis frei in der Luft stand. Man sortierte seine Hoden, so dass auch diese frei über der Hose lagen, und dann ließ man ihn in Ruhe. Er hörte wenig, fast nichts, aber nun meinte er, ein Kichern zu hören. Nichts geschah. Keiner berührte ihn. Torsten schämte sich in Grund und Boden. Nicht nur, dass sein Genital nun frei zugänglich war für Menschen, die er nicht sehen konnte. Besonders peinlich war ihm, dass sein Penis untrüglich Kunde davon gab, dass ihm die Behandlung gefiel.
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  RE: Fango Datum:17.10.09 01:04 IP: gespeichert Moderator melden


Langsam entspannte sich sein Penis wieder und sank herab. Er spürte, wie der Penis auf der Sporthose ankam. Dann massierten die groben Finger wieder seine Brustwarzen. Sie kniffen, was weh tat, oder sie massierten sie. Eine andere Hand hielt ihm die Nase zu. Torsten bekam keine Luft mehr und geriet in Panik. Die Hand ließ nach, und er sog begierig die Luft in sich hinein. Dann wurde ihm wieder der Atem genommen, und nach einiger Zeit ließ man ihn wieder atmen. Die Hände, die die Brustwarzen massierten, machten Pause und streichelten statt dessen seine Lippen. Aber auch dort kniffen sie zu, was erstaunlich weh tun kann. Dann streichelten sie wieder, dann widmeten sie sich wieder den Brustwarzen. Und immer wieder wurde seine Atmung unterbrochen. Seine Panik war gewichen, und ein Gefühl des völlig Ausgeliefertseins trat an ihre Stelle. Er durfte nur atmen, wenn man ihn ließ. Wenn man ihm Atemnot bescherte, hatte er das hinzunehmen. Die Schmerzen hatte er gleichfalls hinzunehmen. Die Erregung stieg wieder, und so sehr er sich dessen auch schämte, bald stand sein Penis wieder senkrecht. Dann ließen sie ab.

Aber nur solange, bis er wieder entspannt war. Es war ganz offensichtlich ein Spiel. Sie wollten ihn hoch- und runterfahren, wie eine Maschine, bei der man ein paar Hebel bedienen muss, damit sie dies oder jenes tut. Das war entwürdigend. Aber es machte ihn an. Er ließ sich auf das Spiel ein, etwas anderes blieb ihm ja auch kaum übrig. Er versuchte, mitzuspielen, schnell zu reagieren, in beide Richtungen, also schnell erregt zu sein, aber auch schnell wieder abgeregt, je nachdem, was seine Peiniger von seinem Penis gerade erwarteten. Inzwischen war er sich sicher, dass sich mehrere Personen mit ihm beschäftigten, und dass sie sich auch über ihn unterhielten. Das anfängliche Kichern war einem anderen Tonfall gewichen. Torsten verstand zwar kein einziges Wort, aber er glaubte, aus den Bruchstücken der Satzmelodie, die er ab und zu aufschnappte, Genugtuung zu hören, Genugtuung über eine gut funktionierende Maschine. Dann klickte es in den Kopfhörern. Christine hatte das Mikrophon eingeschaltet. „Ich habe dich meinem Freund vorgestellt. Er ist sehr davon angetan, wie gut du funktionierst. Man könnte dich glatt im Zirkus vorführen.“ Dann war das Mikro wieder aus, und sie spielten noch drei Runden Stehaufmännchen mit seinem Penis.

Bei letzten Mal allerdings hörten sie nicht auf, als sein Penis stand. Sie spielten weiter mit Nippeln, Lippen und Atemnot, und nun berührten sie auch seinen Penis. Das war unfair. Torsten bemühte sich tapfer, es nicht zum Orgasmus kommen zu lassen. Diese Verhindern des Orgasmus ist eine reine Qual. Schließlich ist der Orgasmus der Höhepunkt und Abschluss der Erregung. Und genau den wollte er nicht zulassen. Nach zehn Minuten wurden ihre Methoden direkter. Die Berührungen des Penis waren nun ein eindeutiges Masturbieren. Torsten merkte, wie sich feuchte Tropfen an der Spitze des Penis bildeten. Diese wurden weggewischt und ihm auf die Lippen gestrichen. Er konnte den salzigen Geschmack zwar nicht schmecken, weil das Mundstück eine Trennwand zwischen Lippen und Zunge bildete. Aber die Vorstellung, mit seinen eigenen Lusttropfen beschmiert zu werden, machte ihn noch mehr an. Er spürte, wie sich seine Hoden zusammenzogen. Er musste seine ganze Konzentration zusammennehmen, um nicht zu kommen. Nach weiteren fünf Minuten war er fast am Ende seiner Kräfte, als Christine das Mikro einschaltete und ihm sagte: „Ich halte dir jetzt solange die Nase zu, bis du abgespritzt hast.“ Gesagt, getan. Nun bekam er keine Luft mehr. Er rang und kämpfte mit seinen Fesseln, aber sie gaben ihm keinen Bewegungsspielraum. Für seine Peiniger war es ein Leichtes, ihn mit dem Griff zweier Finger zu ersticken, und er konnte sich nicht dagegen wehren. Die Atemnot machte ihn gleichzeitig an und versetzte ihn in Panik. Nach zwanzig Sekunden verließen ihn alle guten Vorsätze, und er ließ sich gehen. Fast augenblicklich spürte er, wie seine Hoden sich kräftig zusammenzogen und sein Sperma durch die Harnröhre schoss. Die Erleichterung, die er mit dem Orgasmus empfand, war so groß, dass er gar nicht registrierte, dass Christine ihm die Nase noch weitere fünf Sekunden lang zuhielt. Er spürte, wie ein Plastikbecher seinen Penis berührte, in den sich wohl sein Sperma ergoss. Endlich ließ Christine ihn auch wieder atmen. In schnellen Zügen sog er den Sauerstoff in sich hinein. Selten hatte er einen so kräftigen Orgasmus erlebt wie diesen hier unter Fesselung und Atemnot. Bei aller Entwürdigung, die man ihm eben angetan hatte, war er den beiden für diesen Orgasmus dankbar.
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  RE: Fango Datum:17.10.09 01:09 IP: gespeichert Moderator melden


Sie ließen ab von ihm. Er regte sich ab. Dann zuckte er zusammen, als ein kalter Waschlappen seinen inzwischen schon erschlafften Penis berührte. Gründlich wurde sein Penis und sein Hoden gewaschen, anscheinend zuerst mit Seife, und dann mit klarem Wasser. Dann wurde er abgetrocknet. Torsten wunderte sich, dass Christine und ihr Freund sich die Mühe machten, ihn zu waschen. Sicher würden sie ihn gleich wieder verpacken. Aber nein, sie machten sich weiter am Penis zu schaffen. Er spürte Metall, das seine Haut berührte. Dann klackte es, und irgendwie hatte er jetzt ein Gewicht am Penis. Sie hantierten weiter herum. Offensichtlich probierten sie dieses und jenes, denn Teile wurden montiert, aber auch wieder entfernt. Offensichtlich schloss man seinen Penis in einen Käfig ein. Ein leichter, spitzer Druck an seiner Peniswurzel verriet ihm, dass das noch mehr war als nur ein Käfig. Schließlich war das letzte Teil an seinem Platz. Es hatte geklickt und geklackt, und jetzt probierte man den Halt. Seine neue Penisrüstung war gut mit ihm verbunden. Es wackelte nichts, und wenn man am Peniskäfig zog, zog man damit am Torsten. Sie war nun ein Teil von ihm.

Torsten hatte schon von Keuschheitsgürteln gelesen, und ihm war klar, dass man ihm da gerade so ein Ding umgelegt hatte. Er wußte nicht, was er davon halten sollte. Aber ihn fragte ja auch keiner. Statt seinen frisch verpackten Penis wieder im Lederschlafsack verschwinden zu lassen, hatten Christine und ihr Freund aber noch etwas anderes vor. Sie begannen wieder, seine Brustwarzen und Lippen zu bearbeiten und mit seinem Atem zu spielen. Klar, das gleiche Spiel wie vorher. Nur unter erschwerten Bedingungen. Torsten sagte sich, sie würden sowieso so lange weiter machen, bis er sich darauf einließ. Also ließ er sich lieber gleich drauf ein und ließ die Erregung zu, die seine Peiniger in ihm auslösen wollten. Aber kaum, dass sich der Penis auch nur ein wenig regen wollte, stach ein heftiger Schmerz an der Peniswurzel tief ins Fleisch. Der Peniskäfig war anscheinend mit spitzen Dornen versehen, die eine Erektion, oder auch nur den Ansatz davon, sehr schmerzhaft werden ließen. Torsten erschrak und verlor seine Erregung. Aber Christine und ihr Freund spielten weiter. Torsten war klar, dass sie solange weiter machen würden, bis er ihnen gezeigt hätte, zu wieviel Erregung er in diesem Peniskäfig noch gelangen konnte. Und so mühte er sich tapfer immer wieder und wieder, gegen die Dornen und den Käfig eine Erektion zustande zu bringen. Jedesmal traf ihn der Schmerz in voller Härte, kein bisschen gemildert durch Gewöhnung, und das tat seine Erregung Abbruch. Aber er kämpfte seine Erregung wieder hoch, immer wieder, um seinen Peinigern zu zeigen, was denn möglich sei.

Nach zehn Minuten hatten sie genug gesehen. Christine schaltete das Mikro ein und sagte: „Du hast dich tapfer bemüht. Aber du siehst: es geht nicht. Das vorhin war der letzte Orgasmus deines Lebens. Ab jetzt bist du ein keuscher Sklave von Tom und mir. Dein Sperma werden wir einfrieren und im Notfall gegen dich verwenden, wenn du zum Beispiel beschließen wolltest, uns ungehorsam zu sein. Du wirst zu uns ziehen, wir haben für dich ein fensterloses Zimmer im Keller. Du wirst dein Studium abbrechen und dir eine Arbeit suchen, um Geld für uns zu verdienen. Du wirst nie eigenen Sex haben, aber du wirst uns oft beim Sex zusehen. Du wirst uns den Haushalt machen, und uns nach Strich und Faden verwöhnen. Du wirst uns die Füße lecken, und sie mit deinen Haaren trocknen. Wir werden dich fesseln und quälen, wenn wir Lust dazu haben. Ich komme dich morgen früh abholen. Damit du dich jetzt schon mal an dein neues Leben gewöhnst, wollen wir dir die Nacht mit einem Elektroreizgerät versüßen.“ Sie klemmte Krokodilklemmen an Torstens Brustwarzen. Torsten war kein Masochist und solche Schmerzen nicht gewöhnt. Er stöhnte in seinen Knebel. Aber so richtig ging der Schmerz erst los, als Christine das Reizstromgerät einschaltete. Im Sekundentakt durch fuhr ihn nun ein äußerst schmerzhafter Stromstoß. Alles Aufbäumen half nichts, denn seine Fesseln gaben nicht nach. Er empfand es als Erleichterung, ebenfalls im Sekundentakt in seinen Knebel zu stöhnen. Christine packte sein nun gut geschütztes Genital wieder in seine Sporthose, schloß darüber den Reißverschluss am Lederschlafsack, und dann zog sie noch mal den einen oder anderen Gurt nach. „Es ist jetzt ein Uhr, also noch viel Zeit bis morgen früh. Viel Spaß.“ Er hörte nicht, wie die Tür ging, aber er war diesmal sicher, dass man ihn alleine ließ und er die nächsten sechs Stunden so aushalten müsste.
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  RE: Fango Datum:17.10.09 01:13 IP: gespeichert Moderator melden


Tack. Tack. Tack. Das Reizstromgerät war unerbittlich. Der Rhythmus war regelmäßig und unbestechlich. Die Schmerzen ließen nicht nach. Der tausendste Schlag war so schmerzhaft wie der erste. Die erste halbe Stunde lang konnte Torsten keinen klaren Gedanken fassen. Dann ließ zwar nicht der Schmerz nach, aber Torsten verfiel in eine Art dumpfer Duldung, die ihm erlaubte, den Schmerz hinzunehmen. Gleichzeitig konnte er wieder den einen oder anderen Gedanken fassen. Aber diese Gedanken waren neue Gedanken, Gedanken, die er bisher nicht gehabt hatte, Gedanken, die er sich auch nicht zugetraut hätte. Sklave. Sklave. Sklave. Im Sekundentakt. Bis er wußte, dass er ein Sklave war. Und so ging es weiter. Keusch. Keusch. Keusch. Kein Sex. Kein Sex. Die Elektroschocks hämmerten ihm die Informationen über sein neues Leben ein. Er stellte es nicht in Frage. Es würde so sein, wie Christine es gesagt hatte. Er würde den beiden beim Sex zuschauen und selber nie Sex haben. Er würde ihnen die Füße lecken, den Haushalt machen, und Geld verdienen. Sie würden ihn fesseln, quälen, einsperren, und er würde das alles annehmen, weil er eben ein Sklave war. Das war das Leben, das einem Sklaven zustand. Er war ein Sklave. Er würde so leben. Er wollte so leben. Langsam wurde es nicht nur zur unumstößlichen Realität, sondern mehr und mehr konform mit seinen eigenen Wünschen. Er würde ein guter Sklave sein. Er würde gerne die Füße lecken. Er würde gerne beim Sex zusehen und selbst keinen Sex haben. Das wäre in Ordnung, nein, das wäre sogar sein eigener höchster Wunsch. Er würde alles daran legen, gutes Geld zu verdienen und gleichzeitig perfekt den Haushalt zu machen. Er würde sich gerne quälen lassen, denn es wären seine Herren, Christine und Tom, die ihn quälen würden, und er würde seine Herren lieben.

Auch jetzt quälten ihn seine Herren, und also war es gut. Tack. Tack. Tack. Danke. Danke. Danke. Torsten dankte für den Schmerz, denn es war Schmerz, der ihm von seiner Herrschaft zugefügt wurde. Der Schmerz ließ nicht nach, aber aus stumpfer Duldung wurde freudige Ergebenheit. Der Schmerz erregte ihn nicht, denn er war kein Masochist, und außerdem würde jede Erektion unnachgiebig von den Dornen seines Keuschheitsgürtels geahndet werden. Aber der Schmerz stellte ihn auf andere, höhere Art zufrieden. Er hatte die Erfüllung gefunden. Heute war seine Erfüllung, Schmerz zu erleiden. Er wehrte sich nicht mehr gegen den Schmerz. Er ließ den Schmerz zu, und der Schmerz dankte es ihm und ließ ihn müde werden. Torsten konnte es erst nicht glauben, aber er war tatsächlich trotz der regelmäßigen und weiterhin unverändert schmerzhaften Elektroschocks eingeschlafen. Kurz nur, aber das war sicher ausbaufähig. Er ließ die Müdigkeit zu, und schlief ein zweites Mal ein, dann ein drittes.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Fango Datum:17.10.09 01:13 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ahnungsloser,


da schlägt das schicksal erbarmungslos zu. jetzt ist er zum sklaven geworden. wie wird er damit fertig werden daß er keinen orgasmus mehr haben darf.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Fango Datum:18.10.09 00:05 IP: gespeichert Moderator melden


Dann muss er richtig fest eingeschlafen sein. Christines Stimme weckte ihn auf. Sie klang anders, nicht so nah wie über die Kopfhörer. Mit schalkhaftem Unterton fuhr sie fort: „Ich wette, das liegt nicht am Studieren. Ihr Studenten seid müde, weil ihr soviel sauft.“ Torsten richtete sich auf. Kein Stirnbalken hinderte ihn. Kein Knebel steckte in seinem Mund. Das Laken umfing ihn weiterhin fest, wenn auch etwas lockerer als sonst, er musste sich viel im Schlaf bewegt haben. Er schüttelte energisch den Kopf, wie um die Schleier des Schlafs abzuschütteln. Christine befreite ihn vom Laken. Er drehte sich schnell von ihr weg und legte sich auf den Bauch, wie es für die Massage nötig war. Es war ihm peinlich, bestimmt hatte Christine etwas gesehen. Aber entweder hatte sich doch nichts gesehen, oder sie war bei allem ihr eigenen Schalk so taktvoll, dass sie ihn während der nun folgenden Massage lieber mit seinen angeblichen Trinkgewohnheiten aufzog. Torsten verteidigte sich lahm, wohl weil er mit den Gedanken woanders war. Christine erkannte seine besondere Stimmung und verrichtete den Rest ihrer Arbeit schweigend, nur wenige nette Worte der Aufmunterung einstreuend. Nach eine halben Stunde war sie fertig. Torsten bedankte sich und verabschiedete sich. Übermorgen würden sie sich wiedersehen. Krank sein kann manchmal ganz angenehm sein.
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Floyd
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Klein... aber Fein!

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  RE: Fango Datum:18.10.09 02:41 IP: gespeichert Moderator melden


Schade dieses plötzliche Ende.
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Fango Datum:18.10.09 03:11 IP: gespeichert Moderator melden


Warum soll sie nicht zu Ende sein? Torsten hat eben nur geträumt und jeder
Traum ist irgend wann zu Ende. Er muss aber nun nachdenken, was mit ihm
los ist. So auf einmal ohne Grund kommen nicht solche Träume, irgend etwas
von seiner wahren Persönlichkeit kam an die Oberfläche.

Die meisten Menschen wollen solche, vom Unterbewusstsein ausgelösten
Vorlieben und Bedürfnisse nicht zulassen, sie sind nicht Gesellschaftskonform.

Unsinn!

Weil Menschen sich damit selber kastrieren. Wenn es diese “normalen”
gesellschaftlichen Normen nicht geben und aufgezwungen würden, währen
die Menschen freier in ihrer Sexualität und in ihrem Leben. Sie würden dann
ehrlicher zu sich selber stehen und könnten sich Heicheleien verkneifen ………………

Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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  RE: Fango Datum:18.10.09 03:14 IP: gespeichert Moderator melden


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Schade dieses plötzliche Ende.
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modex Volljährigkeit geprüft
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  RE: Fango Datum:19.10.09 21:45 IP: gespeichert Moderator melden


Plötzlich, aber gut und vom überraschenden Abriß der Spannungskurve her klug geschrieben. Und weiterspinnen kann man ja zur Not selbst.
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