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RE: Mein Missgeschick 05 + 06
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Datum:19.11.09 15:47 IP: gespeichert
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Hi Herrin Nadine und Drachenwind,
der arme Polizist war doch mit dieser Situation etwas überfordert,
wo doch die Mia so selbstsicher auftrat.
Unserem Protagonisten ist ja doch noch eine zweite Flucht gelungen,
Schauen wir mal, was sich aus seiner Rettung entwickelt?
♥
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 20.11.09 um 11:41 geändert Gruß der alte Leser Horst
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RE: Mein Missgeschick Teil . . 07 + 08 . .
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Datum:21.11.09 11:49 IP: gespeichert
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Mein Missgeschick. [© EGO] Datum 15.09.2007
Teil 07
„a hole ich ihnen mal eine Windelhose damit sie für den Moment dicht sind, sie müssen nur ihre Gummihose drüber ziehen, denn da für habe ich keinen Ersatz.“ Sie verließ das Bad und kam mit einer dicken Windelhose zurück. Ich legte sie mir an und zog meine gesäuberte rosa Gummihose drüber.
„Genug, sprechen tun wir gleich, ich glaube sie haben so meine Größe, hier habe ich ihnen Unterwäsche und ein Kleid mitgebracht. Bei den Schuhen weiß ich nicht, probieren sie diese dann mal.“ Es waren halbhohe Pumps in Anthrazit, sie waren nur ein wenig zu klein, ich konnte aber drin laufen. Ich sagte, „anke“, und knickste kurz.
„Stecken sie all ihre Wäsche in den Sack und folgen sie mir bitte.“ Es war eine Wonne wieder sauber und warm zu sein. Sie führte mich in ein Esszimmer da war für fünf Leute eingedeckt. Wir setzten uns und bekamen Kaffee eingeschenkt, dann gab es frische Brötchen und Graubrot, Marmelade und Honig. Sowie Aufschnitt. Richtig üppig. Hier hielt ich mich dran. Nach dem Frühstück wieder ein Knicks von mir als danke. Sie führte mich in ein Wohnzimmer, hier sollte ich ihr meine Umstände erzählen.
„Alles begann mit der Auflösung meiner Freundschaft von meiner Freundin Ria, nach einem langem Gespräch, sah sie die Notwendigkeit nicht ein die Verbindung aufzulösen. Ich sollte ja ¨nur¨ meine Wohnung aufgeben und alles wegwerfen, dies wollte ich aber nicht. Na wir trennten uns dann freundschaftlich bei einer letzten Tasse Kaffee. In diesem Kaffee hatte meine Freundin ein Abführmittel gemixt, welches seine Wirkung auf der belebten Geschäftsstraße ausübte. Ich stand an einer Häuserwand gelehnt und mir lief die Schweinerei die Beine runter. Eine ältere Dame schien mein Malheur bemerkt zu haben und bot mir ihre Hilfe an. Ich folgte ihr, in der Gosse gehend nach Hause. Dort traf ich am nächsten Tag wieder auf meine Freundin, die alte Dame war ihre Oma. Hier wurde ich gepflegt durch meine Freundin und sie versorgte mich gut aber steckte mich in ein Kinderbett mit einer Sexpuppe zusammen. Damit ich nicht raus oder fliehen konnte war ein Netz drüber gespannt. So wurde ich mehrere Monate gehalten dann durfte ich das Bett verlassen, musste aber immer die Puppe, Tussi hieß sie, in meinen Arm mit rum schleppen. Um es abzukürzen ich führte ihnen, der Oma, Ria und der Kusine sie wohnte auch in dem Haus, den Haushalt komplett mit allen was dazugehörte.
Wenn ich mich nicht richtig verhielt wurde ich wieder Wochenweise ins Bett gesteckt. Dann eines Tages ließ Ria mich vermessen und ich erhielt dieses stabile Höschen. Da war dann ein Dildo drin welcher die Spontanentleerungen verhinderte. Aus diesem Grunde trug ich es dann gern, gewann ich doch wieder eine kleine Freiheit. Dieser Dildo diente auch zur Erziehung wenn ich mit der Tussi im Supermarkt einkaufen musste bekam ich ein Zeitfenster wenn ich dieses überschritt, gab es Erinnerungsimpulse, welche immer schmerzhafter wurden. Hin und wieder durfte ich die Oma begleiten wir bummelten durch die Fußgängerzone und schauten uns die Auslagen an. Ich immer mit Tussi im Arm. Ich konnte sie nicht mehr weglegen da ich inzwischen diesen Nasenring bekommen hatte und an dieser Kette war Tussi fester Bestandteil von mir geworden. Eines Tages ich hatte mich in die Situation eingefunden weil es kein entrinnen für mich gab, sprach ich mit Ria über unser Verhältnis zueinander. Dabei erteilte mir Ria eine Abfuhr denn sie hätte ja die Verbindung nicht getrennt sondern ich, war ihr Vorwurf. Sie ließ es nicht gelten das sich bei mir ihr gegenüber was geändert hätte, so ............... .“
Lieber Leser und –rinnen den Verlauf wollte ich in dieser Epik nicht wieder vor ihnen ausbreiten, aber es quoll nur so aus mir raus und die Dame, meine Retterin, hörte aufmerksam zu. Nach diesem langen Bericht ging ein lächeln durch ihr Gesicht und eine Frage brachte mich wieder ein Stück in mein Leben zurück,
„Sind sie nun ein Mann oder eine Frau? Was finde ich wenn sie sich ihres Höschens entledigen?“
„Ich war bis zu dem Ereignis ein Mann und hoffe es noch zu sein. Weiß ich aber nicht ist ja weggeschlossen. Fühlen tue ich mich seit ich eigene Brüste habe als Frau oder besser wie ich immer angesprochen wurde als Mädchen.“
„So das werden wir klären, vorab, hier im Hause lebt die Mutter meines Mannes diese bedarf der 24 Stunden-Pflege, mit allem was dazu gehört sie wohnt in dem kleinem Haus rechts neben diesem es ist eingezäunt, damit sie uns nicht wegläuft. Da könnte ich sie gut als Hilfe gebrauchen. Sie bekämen bei mir einen Arbeitsvertrag und auch richtige Bezahlung, versichert werden sie auch und hier bei uns anmeldet. Ich werde sie ihnen vorstellen und sie können einen Tag mit ihr verbringen dann erst müssen sie sich entscheiden. Ihre Hypnose werde ich untersuchen und beseitigen lassen. Das ist mein Angebot dann brauchen sie nicht wieder zu ihrer Freundin zurück. Können sie noch in ihrem Keuschheitsgürtel ohne Öffnung bleiben und klappt die Reinigung so auch? dann können wir uns mit der Beschaffung des Schlüssels etwas Zeit lassen sie kommen wenn sie es dann wollen aus dieser Hose raus. was halten sie von meinem Vorschlag?“
„Ich bedanke mich bei ihnen erst mal für die Hilfe bis hierher und auch für ihr Angebot.“ So kam es das ich nach dem Gespräch in den Käfig der Oma kam und ihr zugeführt wurde. Sie war ganz schön lebendig. Und jetzt wusste ich warum hier eine Ganztageskraft zum Einsatz kommen sollte. Das Haus, denn so klein war es nicht, war ein kompletter eigenständiger Haushalt und musste auch so weitergeführt werden. als ich der Oma vorgeführt wurde stellte mich die Dame als Pauline vor. (Später erklärte sie mir das diese Pauline eine verunglückte Enkelin gewesen war, sie hoffte ein gutes Verhältnis dadurch zu erzeugen.) Namen waren mir egal, hieß ich eben nun Pauline, Paula oder Paulinchen. Die Dame ließ mich bei ihr und verschloss hinter sich das Tor. Der Zaun war 2Meter hoch. Ich setzte mich zu der Oma welche natürlich viel wissen wollte woher ich käme und was ich denn könnte.
„Ich kann ein komplettes Haus mit drei Parteien versorgen mit dem Essen und dem Wäschewaschen, dem bügeln und putzen, dem Spülen. Komplett richtig Hauswirtschaften.“
„Paula, das ist gut dann bist du mir sehr willkommen und ich freue mich eine Dauerbetreuung erhalten zuhaben. Herzlich Willkommen.“ Sie breitete ihre Arme aus und ich legte mich hinein. Sogar einen Begrüßungskuss kam dazu. Dadurch fiel mir Oma wieder ein, um sie tat es mir schon leid, aber Strich durch und neu begonnen.
Ich fragte sie ob sie schon gefrühstückt hätte, ¨nein¨, war ihre Antwort. Da schaute ich in der Küche in alle Schränke und begann für sie in der Essecke den Tisch für eine Person zu decken. Die Frage nach Kaffee oder Tee entschied das immer Kaffee getrunken wurde. Ich solle mal bitteschön für zwei Personen eindecken denn alleine wollte sie nun nicht Frühstücken. Na, das waren ja gute Aussichten für mich.
So begann mein Dienst im Hause dieser Oma. Nach dem abräumen und wieder ordnen der Küche bereitete ich schon das Mittagessen vor. Dann schaute ich mir das komplette Haus an, dabei zog ich schnell das Bett ab und bezog es gleich neu, fand ich wohl geordnet alles in den Schränken. Die Wäsche verbrachte ich in die Waschküche und stellte die Maschine gleich an. In einem Spint unten im Keller waren Arbeitskleidung in Gummi und normal sie war mir zwar etwas weit und etwas kurz. Auch Schuhe fand ich dort. Dann rief die Oma von oben nach mir. Sie wollte wissen was ich da unten solange täte, sie wäre doch hier oben. Also setzte ich mich zu ihr und erklärte ihr meine Erkundung des ganzen Hauses. Auch das ich ihre Bettwäsche eben versorgt hätte. Die ganze Wohnung müsste jetzt erst einer Generalreinigung unterzogen werden.
„Ja mein Mädchen tu es, nur schau hin und wieder einfach mal zu mir herein, ich freue mich ein so liebes Gesicht jetzt immer um mich zu haben.“
Ich machte hier einen Knicks und bedankte mich für die liebe Aufnahme. Auch hatte ich den Eindruck das ich es hier aushalten konnte. Sie erinnerte mich so stark an die Oma von Ria, welche ich auch so richtig gern gehabt hatte.
Das Mittagessen schmeckte uns beiden und sie war rundum zufrieden. Dann verlangte sie meine Begleitung ins Schlafzimmer, hier musste ich sie ausziehen und sie von ihrer benutzten Windel befreien. Dazu stand im Bad alles beisammen Schüssel Lappen und Handtücher, hatte mir Oma gesagt. Ich cremte sie dick ein und windelte sie wieder, sie trug keine Gummihose oder andere Schutzhose. Oben drüber kam ihr Nachthemd. Dann bettete ich sie so richtig mit zudecken, und wollte sie allein lassen. Das gefiel ihr aber nicht, ich sollte mich daneben in den Sessel setzen und stricken oder sonst was tun nur eben bei ihr bleiben. Also setzte ich mich mangels Strickzeugs, hing hier nur meinen Gedanken nach. Sie schlief ein, da erhob ich mich, ließ die Tür ein Stück auf und versorgte leise den Haushalt. So war ich zum Nachmittagskaffee mit allen hier oben fertig. Dann ging ich wieder zu ihr ins Schlafzimmer und saß im Sessel als sie wach wurde. Sie hatte während des Schlafes verdaut, ich holte aus dem Vertiko ein Gummilaken und legte sie darauf, sie schien es richtig zu genießen von mir so behandelt zu werden. Ich reinigte sie mit der Windel grob und mit dem warmen Wasser dann gründlich. Dann war sie wieder sauber und strahlte mich an.
„Ja, du bist das richtige Paulinchen und dich lasse ich hier nicht wieder weg. Sage ich meiner Schwiegertochter wenn sie gleich kommt. Bin richtig glücklich dich erhalten zuhaben. Komm gib mir noch einen Kuss, ich liebe dich.“ Na soviel war ich gar nicht gewöhnt.
Tatsächlich tauchte die Dame am Nachmittag bei uns auf. Ich stellte noch ein Gedeck dazu und wir tranken zusammen Kaffee. Bei dieser ruhigen Atmosphäre unterhielten sich beide und Oma schwärmte von mir das ich einen roten Kopf bekam. Gleichzeitig verlangte sie mich, da ich ja schon eine Nasenkette hätte meine Kette solang zumachen das ich überall hin konnte aber nicht weglaufen könnte. Da staunte ich aber, wollte ich nicht meine Kette wollte ich hier auch verlieren. Die Dame schaute zum Fenster und kniepte mir ein Auge. Sie teilte der Oma mit das ich morgen zum Arzt müsste und die Einstellungsuntersuchung durchgeführt würde. Da wollte Oma aber mit sie wollte dann meine Kette halten damit ich ihr nicht abhanden käme.
„Aber Mutter du hast doch bis jetzt hier fast alleine gelebt, nun hast du eine Gefährtin hier welche nur für dich da ist, hin und wieder darf Pauline das Haus verlassen wenn sie etwas erledigen möchte. Mal sehen vielleicht könnt ihr beide später sogar Ausflüge machen. Sei froh das wir sie haben und was das wichtigste ist, sie versteht ihre Aufgaben und kann sie. Pauline fehlen hier noch Dinge die wir morgen mitbringen können, zum Beispiel Private? Was hast du denn in deiner Freizeit getan?“
„a habe ich gestrickt oder gehäkelt. Ich habe meine gesamte Unterwäsche gestrickt und die Strümpfe und zum Schluss da war ich besonders Stolz drauf einen Strampelanzug für mich aus ganz dünner Wolle, habe ich wenigstens dreimal gestrickt so oft habe ich Fehler entdeckt und wieder aufgeribbelt, aber am Ende passte er mir genau und ich habe ihn zum Schlafen angezogen. Ria wollte mich damit zum einkaufen schicken. Daß wollte ich natürlich nicht. Sollte ja schließlich mein Schlafanzug sein.“
„Wie sieht es denn mit der Wäsche für dich hier aus? Hast du schon mal von Oma ihrer Unterwäsche anprobiert und ob dir die Kleider passen?“
„Soll ich denn diese Kleidung tragen?“
„Ja würde der Oma sehr gefallen wenn ihre Paula sich wie sie kleiden würde, notfalls müssen wir es ergänzen. Wie sieht es denn mit Schuhen aus, die können wir doch mal eben probieren.“ Wir gingen alle in den Flur Oma setzte sich in einen Besuchersessel und schaute zu wie ich ihre gesamten Schuhe probierte. Von der Größe ging es, waren ein wenig breiter vorne aber drin laufen konnte ich. Es gab ein Ankleidezimmer darin hing die komplette Garderobe von Oma, waren sogar jugendliche Kleider bei, allerdings nicht mehr modern. War mir egal was passte zog ich an wenn es gewünscht war, ich war ja so glücklich hier eine Heimstatt gefunden zu haben.
¨Danke lieber Gott !!¨, waren meine Gedanken.
„So wenn ihr beide euch so gut versteht kann Paulinchen ja ihren Arbeitsvertrag lesen und bis morgenfrüh unterschreiben. Dein Lohn wird nicht überwältigend sein aber dafür wohnst und isst du ja hier. Deine Berufsbezeichnung ist Leibzofe. Du pflegst ja Oma schließlich komplett. Bist du damit zufrieden?“
„Ja natürlich habe ich auch so verstanden als sie mir die Arbeit beschrieben haben.“
„Gut dann bis morgen Früh. Mach Oma schön denn sie will ja mit.“
„Ja gnädige Frau“, mit Knicks.
„Schön machst du das. Bist gut ausgebildet.“
Der nächste Morgen wurde durch einen Wecker beendet er stand neben mir auf den Nachtschränkchen. Meine Schlafstelle war Oma ihr Bett. Es war ja wie sie meinte ein Doppelbett meine Kette hielt sie die ganze Nacht in ihrer Hand. Nach dem Frühstück stand die Dame schon im Flur und wollte uns holen. Wir zogen jeder einen Mantel aus dem vorigen Jahrhundert über und dann musste ich Oma den Arm hin halten damit sie sich bei mir einhängen konnte. Dabei hielt sie meine Kette aber sehr fest in ihrer anderen Hand. so bestiegen wir den Wagen, natürlich habe ich ihr beim einsteigen geholfen. Als ich neben ihr im Font saß nahm sie wieder das Ende der Kette und hielt mich fest. Wir fuhren nach unserer Stadt da bekam ich schon so ein komisches Gefühl in den Magen aber wir landeten bei einem anderen Arzt und waren auch direkt dran.
Als ich untersucht werden sollte verlangte Oma dabei zu sein und hielt meine Kette fest in ihrer Hand, also war sie dabei. Ich wurde von dem Doktor zu meinen früheren Krankheiten gefragt, dann zu den im Moment bestehenden. Hierbei ging es um meine Spontanentleerung ich teilte ihm mit das ich Hypnotisiert wäre und aus diesem Grunde meine Ausscheidungen nicht steuern könnte, wer dies gemacht hätte wüsste ich nicht, dies könnte meine frühere Freundin sagen denn bei ihr sei diese Erkrankung das erste mal aufgetreten......
„Na, das bekommen wir schon wieder in den Griff. Sie entkleiden sich jetzt bitte mal komplett will sie noch abhören und den allgemein Zustand feststellen.“ Auf einmal meldete sich Oma zu Wort,
„as einkoten bleibt an meiner Paula, dann weiß sie ja wie es sich anfühlt wenn ich mich beschmutz habe und macht ihre Arbeit immer gut.“
„Mutter, das ist doch für ein so junges Mädchen nicht angenehm, sie kann doch nie ohne Windel rum laufen und wenn sie mal in die Stadt will muß sie immer auf alles gefasst sein.“
Mein Missgeschick. [© EGO] Datum 15.09.2007
Teil 08
„Ist mir egal sie soll so bleiben, habe ich es doch geahnt ihr wollt sie mir verändern ne die bleibt so, so will ich sie haben. Wir beide sind Windelträger, ich will für mich, wie Paulinchen, einige schöne Gummihosen haben, dann ist die Geruchsausbreitung nicht so schlimm. Und mein Mädchen bekommt gleich noch ein Paar schöne hochhackige Schuhe damit kann sie stöckeln, gefällt mir nämlich. So macht hin wir wollen noch Strickzeug kaufen.“ Da machte die Dame dem Arzt ein Kniep-Auge und lächelte mich an. Ich verstand sie. So wurden noch meine Brüste befasst und an den Ringen gezogen und, und, und ... dann konnten wir gehen. Wir besuchten noch andere Läden und ich wurde zweimal komplett eingekleidet, Oma maulte brauchte ich doch nicht weil sie genug Bekleidung hätte, aber die Schwiegertochter meinte etwas eigenes stände mir auch zu wenn ich mal frei hätte und da hätte jeder Arbeitnehmer ein Recht drauf. Oma knurrte.
Aber wir waren zum Mittagessen wieder zurück wir kamen in den Käfig und ich legte erst Oma und dann mich trocknen, so wurden wir mit ins große Haus genommen. Hier nahmen wir unser Essen ein, den Kaffee danach wollte Oma mit mir in ihrem Haus einnehmen. Den Arbeitsvertrag hatte ich schon morgens unterschrieben zurück gegeben. Ich hatte eine feste Arbeitsstelle. ...
Es spielte sich zwischen uns Beiden alles gut ein, nur das Oma mich immer an der Kette festhalten wollte war noch unangenehm, wenn ich im Keller oder oben zutun hatte. Wenn ich die Wäsche raufholte um sie zu bügeln saß Oma dabei und freute sich wie gut ich diese Tätigkeiten konnte. Wäsche welch ausgebessert werden musste legte ich zur Seite und begann nach dem bügeln mit den Flicken, alles nur Kleinigkeiten.
Nach den Kaffeetrinken kam die Freizeit da saß ich da und strickte an irgend welchen Teilen rum Oma wollte das ich zwei Betthauben mit Bänder strickte, damit wir im Bett auch gleich aussahen. Es kamen immer neue Strickaufgaben was wir beide dringend brauchten. Warme Schlüpfer waren auch dabei. Dann sollte ich meinen freien Tag haben, damit war Oma aber überhaupt nicht einverstanden dann wollte sie wenigstens mit gehen damit sie meine Kette halten könne. Aber da wurde die Schwiegertochter resolut und nahm mich einfach mit, sie schickte eine Zofe aus den Haus zu ihr das sie einen Ersatz hätte. Diese Zofe saß abends weinend in einer Ecke und traute sich nicht zu bewegen, sie war heilfroh das ich sie auslöste. Nur als Oma sah das meine Nasenkette ab war da maulte sie mit mir rum, jetzt sei meine Sicherheit ja nicht mehr gegeben, ich könnte ja jetzt einfach hin wohin ich wollte. Ich nahm mir Oma an den Arm und führte sie zum Tor von unsrem Käfig und da es abgeschlossen war gab sie endlich nach und war wieder zufrieden.
Das war mein erster freier Tag der nächste war mit einem Besuch bei einem Psychiater. Er legte mich in Hypnose und befreite mich von allen mir erteilten Befehlen so wurde ich auch von der Spontanentleerung befreit. Es war dann so, ich konnte zur Toilette und mein Geschäft erledigen und brauchte keine Windeln mehr zu tragen. Das war der Oma aber nicht recht, also zog ich mir weiter Windeln an und benutzte sie weil sie es so wollte.
Allerdings trug ich Stoffwindeln das gab nicht soviel Müll. Wie Oma das sah wollte sie auch mit Stoffwindeln versorgt werden. Ab dem Tag liefen etliche Waschgänge mehr um unsere Windeln zu säubern. An meisten gefiel ihr wenn ich die Windeln draußen auf die Leine hängte. Dann saß sie auf der Terrasse und schaute zu. Ich hatte den Verdacht das sie sich ganz bewusst in die Windel machte damit sie versorgt werden musste. Dies behielt ich aber für mich. Wir lebten nun schon ein starkes halbes Jahr zusammen als Ria plötzlich vor der Tür stand, sie meldete sich bei der Dame an und verlangte mich persönlich zu sprechen. Da holte mich die Dame ins große Haus, im Wohnzimmer saß Ria. Ich gab ihr die Hand und sie wollte mich küssen, dies wollte ich aber nicht, dazu hatte sie vorher Zeit gehabt. Sie machte ein mieses Gesicht. Dann fragte sie wie ich dazu käme einfach wegzulaufen. Meine Aufgabe wäre in ihrem Haus.
„O nein Ria, mit dir habe ich nach meiner abgelehnten Entschuldigung restlos gebrochen und da ist nichts mehr zu reparieren. Um Oma tu es mir leid denn diese habe ich lieben gelernt, sie fehlte mir auch die erste Zeit. Hier habe ich einen Arbeitsvertrag unterschrieben und fühle mich auch wohl. Die Hypnose wurde auch beseitigt und der Nasenring auch, bis auf die Brüste bin ich wieder hergestellt. Du siehst mir fehlt es hier an nichts und ich bin zufrieden. Such dir ein anderes Opfer, was du so vergewaltigen kannst wie mich. Deine Chance hast du selber zerstört. Auch nachher noch mit den Nickeligkeiten wenn ich ins Bett wollte, und genau da habe ich den Entschluss gefasst mich vom Acker zu machen.“
„Steckst du immer noch in dem KG oder wurde der auch entfernt?“
„In dem KG stecke ich noch, aber nicht mehr lange wenn du ihn mir aufschließt kannst du ihn mitnehmen und dem Neuen anziehen, sparst du Geld bei.“
„Ich habe aber den Schlüssel jetzt nicht dabei kannste ja bei mir vorbei kommen und ihn öffnen lassen. Dann können wir bei Oma ja noch eine Tasse Kaffee trinken.“
„Glaub es ja nicht, mit dir trinke ich keine Tasse Kaffee mehr, die Vergangenheit hat mich das gelehrt.“
„Gibt es wirklich kein positives Gefühl mehr für mich in dir?“
„Ria du warst bei der Zerstörung meiner Gefühl sehr effizient. Nicht nur einmal, nein mehrmals, nach meiner Ernst gemeinten Entschuldigung.“
„u siehst mich hier sehr traurig sitzen, glaubte ich dich mir sicher und auch, daß du alles was ich mit dir gemacht habe als sexuelles Spiel aufgefasst hast.“
„er Mensch irrt sich. Ich habe nun keine Zeit mehr war schön dich noch mal gesehen zu haben und über den Gürtel brauchst du dir keine Gedanken zu machen, möchtest du das kaputte Teil wieder haben ich könnte es dir zuschicken.“
„Nein warte noch mit der Zerstörung da Ding war ja irre Teuer, du bekommst den Schlüssel und danach kannst du ihn mir ja mit Schlüssel zusenden. Lebwohl, schade drum, hab ich wohl einen Fehler zuviel gemacht. Einen Kuss willst du nicht von mir, Tschüs.“ Ich geleitete sie noch zur Tür und ging zur Dame welche mich wieder in den Käfig ließ. Oma maulte warum ich sie solange alleine gelassen hätte. Ich teilte ihr den Umstand mit.
„ann hättest du sie mit nach hier bringen können dann wäre ich nicht solange allein gewesen.“
„Ja Oma, beim nächsten mal, bestimmt.“
So kam es, daß drei Tage später Rias Oma mich sprechen wollte diese holte ich mir nach hinten und so kam es das ich zwischen zwei Menschen saß die mir beide viel bedeuteten. Oma schaute sich um, dann seufzte sie einmal tief,
„Ja mein Mädchen der Streich ist dir gelungen, und du hast dich verbessert, keine Ria hier. Zurück, hat Ria mir gesagt, willst du auf keinen Fall, kann ich verstehen. Für Ria war es eine bittere Lehre wie man mit Menschen nicht umgehen kann. Aber ich weiß sie liebt dich wirklich, lassen wir eine Zeit vergehen vielleicht findet ihre doch wieder zusammen. Denn ein kleines bisschen liebst du Ria noch wenn du ganz tief in dir hineinhörst. Komm mal her mein Mädchen und gib mir einen Kuss ich vermisse dich so sehr das ich am liebsten hier bleiben würde. Du strahltest immer soviel menschliches Mitgefühl aus, hier ist es sogar noch stärker. Entschuldigen sie bitte meine Dame könnten sie unser Mädchen nicht wieder freigeben?“
„Auf gar keinen Fall Paulinchen bleib hier ich Jammere ja schon wenn sie mal einen freien Tag hat, dann bin ich leider gegen die Ersatzpersonen nicht freundlich und dabei habe ich noch die Angst sie könnte verloren gehen. Wenn ich sie dann wieder habe bin ich innerlich glücklich.“
„Ja, so ungefähr ist es bei mir auch, die Leere will sich nicht verkriechen welche entstanden ist seit sie weg ist.“ Ich ließ meine beiden sich austauschen und lud Oma ein wieder zukommen. So oft sie wollte. War vielleicht was zu spontan aber so fühlte ich mich in dem Moment.
„So und du heißt Paulinchen?“
„Ja fasst, Pauline oder Paula, ist mein Name.“ Rias Oma blieb bis zum späten Abend und aß auch noch bei uns Abendbrot. Dann rief sie mit dem Handy Ria an, sie könnte sie jetzt abholen. Einige Zeit später brachte eine Zofe Ria in den Käfig, war mir nicht ganz recht, aber nicht zu verhindern. Oma war ganz aufgekratzt und erzählte Ria eine ganze Menge die sie beobachtet hatte und sie soll sich mal im Haus umdrehen da könnte sie sehen wie eingepflegtes Haus aussehen könnte. In der Küche kannst du von der Erde essen.
Na, nach einiger Zeit verabschiedeten sich beide ich gab vorne Bescheid und die Zofe öffnete die Käfigtür. Dann machte ich Oma Bettfein und danach mich selber. Wir lagen nebeneinander und hatten jeder eine Schlafmütze auf dem Kopf. Am anderen Morgen verlangte sie das ihre Schwiegertochter mal rüber kommen sollte. Zum Kaffeetrinken kam sie und war überrascht was es denn so wichtiges geben würde.
„er Besuch von der Oma von Fräulein Ria hat mir sehr gefallen das Fräulein selber nicht sie hat sich hier alles so genau angeschaut als ob sie erspähen wollte wie man Paula entführen könnte bitte überleg dir wie ich mein Paulinchen hier sichern kann ohne das es sie bei ihrem Leben hier behindert.“
„So viel Angst brauchst du nicht zu haben wir haben doch Hunde nachts frei rumlaufen und tagsüber ist das große Haus immer besetzt. Dein Mädchen wird dir nicht gestohlen.“
„Besser ist besser, wenn es was kostet zahle ich das natürlich, soll euch nicht belasten.“
„Mit Paulinchen haben wir wohl einen Glücksgriff getan?“
„Ja will ich nicht mehr drauf verzichten. Vielleicht leg ich ihr ein Halsband mit Kette um, wenigstens Nachts. Und die andere Seite schließ ich an mein Handgelenk an.“
„Oma ihr schließt doch euer Haus ab, ihr seit in dem abgeschlossenen Käfig von wen soll sie denn entführt werden? Paula will selber bei dir bleiben, also kannst du mit ihr doch ruhig schlafen. Im übrigen hattest du mit all deinen Betreuerinnen Probleme gehabt nur eben nicht mit ihr. Wenn du ehrlich bist liebst du sie.“
„Ja stimmt und deshalb habe ich ja die Angst. Werde mein Mädchen scharf im Auge behalten.“ Als wir wieder allein waren meinte Oma zu mir,
„eine andere Oma gefällt mir auch kann ruhig öfters kommen nur diese Ria die hat so unstete Augen.“
„Ich bin gerne bei dir und ich liebe dich deshalb tue ich auch alles viel leichter als wenn es nur ein ¨muߨ wäre.“ Meine Windel war wieder nass und ich habe es bewusst rein laufen lassen, damit ich auch ohne Windel leben kann. Wenn Oma nicht gewünscht hätte das ich sie tragen sollte würde ich ohne was rum laufen. Ein schönes Gefühl von so einer Plage befreit worden zu sein.
An meinen nächsten freien Tag lief es anders als ich dachte, Oma legte mir einen Halsreif um mit eine dünnen goldenen Kette dran, dann machte sie das andere Ende mit Schlösschen an ihr Handgelenk, so wollte sie mit mir mit in die Stadt. Ich besuchte mit ihr wieder den Arzt welcher mich noch mal sehen wollte, er wunderte sich das ich immer noch in dem Gürtel war.
„Behindert sie denn dieser Stahlslip nicht und ist unbequem? Weiß Oma was sich darunter verbirgt?“ Diese Frage war mir unter Oma ihren Augen nicht angenehm. Ich wusste nicht ob die Schwiegertochter ihr mein Geschlecht genannt hat.
„Weiß ich nicht von mir war es nie ein Thema.“
„ann war meine Frage wohl nicht richtig?“
„Kann man so sagen.“
„Hört mal ihr beiden, wenn ihr über Paulinchen ihr Geschlecht redet, so interessiert es mich einen feuchten Kehricht, sie ist so wie sie ist und so liebe ich sie. Da braucht sich nichts an ihr zu ändern.“ An dieser Fragestellung merkte ich, daß ich mich für ein Geschlecht entscheiden muß, so ein Zwitterwesen weiß nie wo es hingehört und wandelt zwischen beiden Möglichkeiten. Wie lange hatte ich schon keine Geilheit in mir verspürt, sehr lange und mein eigener Wille forderte keine Handlung eine zu bekommen. Wenn es nicht mehr ging dann war Ria auch hier der Täter, hatte ich sie doch noch um einen Orgasmus angebettelt. Erhalten hatte ich keinen und danach war dies Verlangen nicht wieder aufgetreten.
„Herr Doktor können sie nicht meine Geschlechtlichkeit im Moment feststellen ohne das Blech von mir zu entfernen?“
„Ja mit einem Hormonspiegel ließe es sich schon feststellen, möchten sie das?“
„Ja schon, wegen der Entscheidung eines Tages.“ Dann bekam ich noch Blut abgenommen und durfte gehen, hatte den Eindruck Oma störte bei dem Besuch. Mein freier Tag verlief so ganz anderes als von mir gedacht. Oma schleppte mich zu einem Juwelier und fragte nach einem neuen Nasenring in massiv Gold, ich wollte den aber nicht. Er sollte nur so gerade aus der Nase schauen. Der Juwelier nahm Maß und ging zu seinen Ringen welche er Oma vorlegte, es war dann ein ziemlich dickes Teil was ihr gefiel, es gab da irgend einen Verschluss und der Ring klappte auf, dann fädelte der Juwelier den Ring ein und zeigte ihn Oma wie er aussah.
„Wenn jetzt bitte die Kette daran befestigt werden könnte, aber bitte dauerhaft, und ohne Schloss.“ Er öffnete den Nasenring noch mal und fädelte das Ende der Kette von Omas Arm daran auf. Mit einem hörbarem Knack schloss dich der Ring und ich sah wieder so blöd aus als ich zu Oma kam. Ich ärgerte mich über diese Eigenmächtigkeit. Dies sagte ich Oma dann auch noch in dem Laden.
♦ folgt ♦
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 08.01.17 um 15:38 geändert Gruß der alte Leser Horst
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Mein Missgeschick
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Datum:21.11.09 12:47 IP: gespeichert
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hallo alterleser,
wie es scheint hat er jetzt eine angenehme anstellung gefunden.
ria will einfach nicht loslassen. plant sie eine entführung von ihm?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
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RE: Mein Missgeschick
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Datum:21.11.09 16:31 IP: gespeichert
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Hallo Alterleser!
Ich bin noch da und lese regelmässig deine Geschichte. Ria gibt nicht auf!
Nadinchen fragt, ob Ria Pauline entführen will, ich könnte mir, vorstellen, dass
dieser Versuch misslingt (Oma passt auf!) und Ria zur Sklavenzofe mit allen
drum und dran (KG, Ketten, Dauerknebel, harte Bestrafungen usw.) der
beiden Omas und Pauline wird. Na mal sehen, was du dir einfallen lässt! Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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AlterLeser |
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Story-Writer
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RE: Mein Missgeschick Teil 07 + 08
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Datum:21.11.09 16:56 IP: gespeichert
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Hi Nadine und Drachenwind,
wie gefällt euch denn das neue Outfit der Story? Kann nun schon einen Teil auf meinem Textsystem freihändig anwenden, ist eigentlich einfach wenn man das System erkannt hat. Dank an Mike der mir den Anstoss dazu gab.
Zu Paulinchen, hoffe doch das Ria das nicht gelingt, das wäre auch sehr ungerecht. Gut hat Pauline es angetroffen, ob es so bleibt wird beim nächsten mal aufgelöst.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 15.03.11 um 20:40 geändert Gruß der alte Leser Horst
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AlterLeser |
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RE: Mein Missgeschick
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Datum:22.11.09 10:24 IP: gespeichert
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Eine Erklärung zum Schluss. [©EGO] Datum:22.11.2009
Eigentlich sind das meine ganz persönlichen Machwerke, sollten niemals veröffentlich werden. Als ich dann aber die Diskussion las, ¨Autoren machen sich rar?¨, dachte ich mir, wenn ich meine privaten Schriften hier mal vorstelle, helfe ich ein wenig mit die Basis zu vergrößern. ....
Das Schreiben begann bei mir, als hier im Forum Geschichten zum ¨stehen¨ kamen, wo das Wort ¨Ende¨ drunter fehlte. Diese Storys, welche mich selber ansprachen, schrieb ich dann weiter. Oder die Story ¨Die WG!¨ von ¨Schleckerchen¨, da durfte man es ja sogar öffentlich. Es fielen mir dazu noch 68% ein aber ein ¨Ende¨ steht leider noch nicht darunter, weiter schreiben geht zur Zeit nicht, siehe unten.!!
An einer anderen begonnenen Story, welche vom Autor gelöscht wurde; war auch bitter notwendig, da es dann mit Betrug der Pflegekasse endete; schrieb ich zusätzlich noch 68 Seiten (83%). Dies soll keine Angabe sein sondern meine Motivation erklären.
Danach begann ich eben auch eigene Storys zu schreiben, aber nur wie schon erwähnt, für mich selber. Es sind 28 fertige, mit dem Wort Ende. 6 sind noch in der Mache.
Es klappte auch sehr gut, bis, ja bis ich meine Gefühle durch eine Operation verlor, die Folge nun komme ich an meiner, zur Zeit, ``liebsten Story´´ nur Bröckchenweise von der Stelle.
Deshalb ist es mir auch nicht mehr möglich, kurzfristig meine Texte umzubauen. Hatte noch drei andere Storys in Abschnitte geteilt, sind aber sehr lang. Scheiden jetzt aus. Die zur Zeit in Forum stehenden beende ich natürlich noch, danach wird es aber eine Pause geben. Werde dann auch nur eine Story einstellen mit längerem Zwischenzeiten.
Bei der Kommentatorin und den Kommentatoren bedanke ich mich für die Begleitung meiner ersten eingestellten Storys. Bis später mal.
Gottseidank sind ja noch genügend spannende Storys im Forum, sodaß hier noch Futter für uns Leser übrig bleibt.
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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 23.07.13 um 18:26 geändert Gruß der alte Leser Horst
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RE: Mein Missgeschick Teil 09
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Datum:22.11.09 14:26 IP: gespeichert
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Mein Missgeschick. [© EGO] Datum 15.09.2007
Teil 09
„Du gefielst mir aber mit deinem Nasenring und der Kette dran das weißt du genau. Nun ist alles richtig edel und es steht dir jetzt besser als vorher. Sei schön ruhig du bekommst dafür einen monatlichen Zuschuss zum tragen dieses Schmucks. So mein Herr, sie soll noch eine schöne Halskette, ein dazu passendes Armband, sowie Ohrringe haben, denn diese junge Dame besitzt so etwas noch nicht. Die Kette sollte eine Kordel sein.“
Dann, sie hatte immer noch nicht genug, gab es noch eine Weißgoldkette mit Medaillon und die passenden Ohrringe dazu. Ferner erhielt ich noch verschiedene Fingerringe. Erst passend zu den Ketten und dann noch einfach schöne Ringe, sie gefielen mir. Oma schnappte mich in dem Laden und küsste mich so richtig ab. Da nahm ich ihr ihre Nasenkette nicht mehr krumm. Werde sie in der Hauptsache über meinem linken Ohr tragen und den Rest entweder als Halskette oder im BH-Körbchen tragen.
„So für heute ist es alles, du wirst aber von mir noch weiter ausgestattet, du sollst wenn ich nicht mehr da bin Erinnerungsstücke besitzen. Wenn du Nylonstrümpfe an Strapsgürtel trägst bekommst du auch noch Kettchen an dein Fußgelenk.“ Ich war sehr erstaunt was Oma da alles tat. Wir wurden von unserem Chauffeur wieder nach Hause gefahren. Wir trafen auf den Weg in den Käfig die Schwiegertochter. Sie staunte über meine Erscheinung.
„Paula wie hast du dich denn verändert und warum trägst du denn wieder die Nasenkette?“
„Ein Geschenk von Oma, bin nicht ganz glücklich, aber sie meint ihr gefiele das, na und ich hab sie ja gern also trage ich sie für Sie.“
„Jetzt müssen wir nur noch für dich schöne Kleidchen kaufen und hübsche Unterwäsche dann passt alles gut zusammen.“
„Ich müsste auch noch einen neuen passenden Kittel, sowie eine richtig schöne Servierschürze haben. Und was ich am meisten vermisse sind meine High-Heels mit sehr hohen Absatz. Ich will mal auf mein Konto sehen und beim nächsten freien Tag kaufe ich mir vielleicht ein Paar.“
„Die bekommst du vom Hause, da wir ein Fest geben an dem du mit Oma teilnimmst, statten wir dich aus, du sollst mit bedienen und dich um deine Oma kümmern und hübsch aussehen. Morgen fahrt ihr wieder ins Städtchen und besucht den Friseur. Ihr habt beide einen Termin. Wie dein Haar aussehen soll weiß der Meister schon.“
Was sie feiern verriet sie mir nicht. So geschah es am andren Tage, wir kamen sofort beim Friseur dran an meinen Augenbrauen wurde wieder dran rum gezupft und danach eingeschmiert. Meine Haare wurden ein wenig gekürzt und dann eingewickelt vorher wurde noch was in und auf die Haare geschmiert. Vor Mittag waren wir fertig. Als neue Frisur trug ich plötzlich Zöpfe, hatte ich ab sofort morgens mehr zu tun, die Krönung dieser Frisur waren die zwei rosa Schleifen.
Oma führte mich in ein exklusives Damenbekleidungsgeschäft hier musste ich verschiedne rosa Kleidchen tragen, zum vorführen musste ich mir erst eine Garnitur Rüschenunterwäsche anziehen. die Kleider waren alle so kurz das mein Po mit den Rüschen gut zu sehen waren. Damit ich auch meine Gummihose tragen konnte gingen wir noch in ein Sanitätshaus, rosa Gummihose mit keinem Bein, die Damen zeigte uns verschiedene Modelle aber Oma wusste was sie wollte es sollte eine Schlupfhose sein, daß wichtigste sie sollte gut dicht sein. Es ging in diesem Laden dann über Mittag weiter der Laden war zwar geschlossen aber meine Ausstattung ging weiter. Ich hatte hinterher mehrere Paare Strapsstrümpfe und die dazu gehörenden Halter. Garnituren Spitzenunterwäsche in verschiedenen Farben. Es wurde alles geliefert. Danach gingen wir in ein teures Restaurant und nahmen unser Mittagsmahl ein. Von da als letztes besuchten wir noch ein Schuhgeschäft. Hier bekam ich meine geliebten High-Heels mit 12cm Hacken. Ich lief vor Oma hin und her was ihr gut gefiel weil ich es elegant konnte. Neue Pumps in verschiedenen Farben und Höhen, Ballerinas gab es als Abschluss. Ich war richtig durchgenudelt. Aber Oma war voll dabei. Sie strahlte übers Gesicht. Da nahm ich ihr Gesicht in meine Hände sah ihr tief in die schönen Augen und küsste sie herzlich. Wir kamen dann erst spät wieder zu Hause an. ...
... Im großen Haus wurde mit den Vorbereitungen des Festes begonnen, dabei dufte ich nicht helfen, war Oma strikt dagegen. Wären genügend Puten da die sollten sich ein wenig anstrengen. Ich überredete sie dann doch mit mir rüber zu gehen nach dem ich mich umgezogen hatte. So konnte ich unter Oma ihren kritischen Blick doch noch einiges richten. Dabei war für Oma wichtig das ich mich nicht überanstrengte. Na das geschah nicht. Das ich mit Oma im selben Bett schlief war für mich normal und machte mir nichts aus. Morgens machte ich mich als erstes richtig fertig und kümmerte mich dann ganz um Oma ihre Pflege, sie ließ sich alles von mir machen, so als wenn sie völlig hilflos wäre. Das säubern ihrer Geschäfte machte mir nie etwas aus ich mochte sie einfach, nach dem gemeinsamen Frühstück verbot sie mir noch was im Haushalt zu tun. Ich musste mich unter ihrer Anleitung hübsch anziehen sie machte meine Zöpfe auf und kämmte mir die hellblond gefärbten Haare aus und flocht dann die Zöpfe mit meinen rosa Schleifen drin. Ich hatte morgens rosa Strapsstrümpfe gefunden und rosa High-Heels mit 15cm Hacke. Das rosa Pippikleid ging bis gerade an den Po und alles was drunter war konnte man sehen. Einen Rüschenpo. Dann hängte mir Oma noch von den schönen Schmuck um, davon hatte sie mir ja genug gekauft.
Oma half ich beim anziehen erst machte ich sie sauber und wickelte sie noch mal. Sie kam in ein schönes Kleid und ihre Schuhe waren sehr bequem. So wurden wir abgeholt, für uns beide gab es an der Tafel Sitzplätze nebeneinander. Dann füllte sich der Saal und jeder der eintrat begrüßte Oma und dann mich, Oma hielt meine Nasenkette fest damit ich nicht plötzlich mithalf, ich sollte nur neben ihr sitzen und ein freundliches Gesicht machen. Was gefeiert werden sollte weiß ich nicht, aber es muß schon einen wichtige Sache sein denn es kamen immer mehr Leute in den Saal. Plötzlich war Rias Oma auch bei uns, dabei bekam ich wieder einen Kuss von ihr. Sie setzte sich neben Oma und die beiden begannen direkt ein lebhaftes Gespräch.
Jetzt erwartete ich noch Ria. Wieso war die Oma da? Was ging hier vor? Als ich mal eben Wasserlassen musste tat ich es sehr bewusst in die Windel, es ekelte mich nicht. Der Stuhl neben mir blieb leer, wer wird dort wohl sitzen? Dann kam sie, die Ria und hatte ihren Platz neben mir. War sehr schön angezogen sah sehr festlich aus. Was sollte das denn? Ich wollte aufstehen und gehen, neben Ria wollte ich wirklich nicht sitzen. So ein Mist warum machten die so was, sie wussten wie ich Ria ablehnte! Ria gab mir öffentlich einen langen Zungenkuss zur Begrüßung. Da wandte ich mich an Oma,
„Was soll das denn warum sitzt Ria neben mir? Du weißt doch ich möchte nichts mit ihr zu tun haben, bitte laß mich gehen ich will nicht neben ihr sitzen.“
„Paulinchen, du begleitest mich und deshalb bleibst du auch da sitzen wo du sitzt, deine Kette schreib dir dies auch vor, also schließ für heute einen Burgfrieden mit Ria. Ich kann dich auch an der Kette zupfen.“ Na muß wohl folgen denn die Kette war ein starkes Argument.
„Na Paulinchen biste sicher überrascht das ich hier bin und dann noch neben dir, ich fühle mich neben Dir so richtig wohl.“ Ich beschloss erst mal nicht drauf zu reagieren. Aber sie erzählte mir wie der Haushalt daheim auf mich warten würde und richtig verlottert wäre, überall würde meine gute Hand als Hausmütterchen fehlen.
¨Was sie alles erzählte interessierte mich doch nicht, konnte meinetwegen alles verschimmeln, ist doch ihr Haus, muß sie selber in Ordnung halten.¨ So meine Gedanken. Dadurch war ich unaufmerksam und bekam erst im letzten Moment mit, daß Gisela auch als Gast vor mir stand. Ich grüßte sie freundlich aber kurz. Und blieb dann sinnend auf dem Stuhl sitzen. Die Gäste schienen nun alle anwesend zu sein und es wurde allgemein in der Runde ruhig.
Da stand die Dame auf welche mir geholfen hatte und begrüßte die Gäste allgemein. Sie hob einige heraus und begrüßte sie persönlich. Dann musste ich mich erheben und wurde als Pauline und Oma ihre Leibzofe, den Gästen vorgestellt. Da zupfte Oma an der Nasenkette und ich setzte mich wieder. Eigentlich hätte ich hellhörig werden müssen als die Dame von liebe Familie und Gäste sprach, aber ich war ganz arglos.
„Wir feiern heute Abend die Verlobung von Pauline mit ihrer Ria. Sie sind sich zwar im Moment nicht ganz grün aber die Verbindung soll schon mal geschlossen werden damit sich daran nichts mehr ändern kann. Wir wollen Pauline in unserer Familie aufnehmen und sie herzlich willkommen heißen. Pauline bitte übergib deine Kette an deine Braut das ist der symbolische Verlobungsakt.“ Alle Leute schauten auf uns und ich war perplex war keiner Regung fähig ich stand nur da und war nicht mehr anwesend. Mein Darm entleerte sich auch, dieses bekam ich nicht mit. Ich wollte das nicht, gefragt hatten sie mich auch nicht. Da liefen mir die Tränen die Wangen runter erst leise dann immer heftiger, ich schluchzte und holte stoßweise Luft. Dann schüttelte sich mein Körper Ria hielt mich fest weil ich zu schwanken begann. Wieder hatte sie keine Rücksicht auf mich genommen. Wer dafür verantwortlich war weiß ich nicht, aber ich war todunglücklich. Oma drückte mir die Kette in die Hand welche Ria mir schnell wegnahm, so hatte ich der Verlobung zugestimmt, öffentlich. Sie strahlte in die Menge dann nahm sie mich in den Arm und gab mir wieder einen langen Zungenkuss. Nur war er diesmal zärtlicher, sie konnte also auch anders sein. Aber zu ihr hin werde ich nicht ziehen. Hier hatte ich meinen Arbeitsplatz und verdiente mir mein Geld und da sollte sich auch nichts dran ändern. Da wurde mir erst alles so richtig bewusst, ich war mit der Person verlobt welche ich mit jeder Faser meines Herzens ablehnte. Wieso war sie überhaupt hier. Wenn sie was mit dieser Familie zutun hatte hätten sie es mir direkt sagen sollen, dann wäre ich weitergezogen. Ich hatte meine Sprache vor Schreck verloren, stand neben mir. Will aufhören meine Gefühle zu beschreiben werden immer wieder im Kreis hervorkommen, deshalb weinte ich weiter ich setzte mich und konnte die Tränen nicht unterdrücken. Hier erhoben sich alle, und ihre Gläser, es wurde auf unser Wohl angestoßen. Ich trank nicht mit sondern stellte mein Glas wieder hin. Bekam mich nicht wieder unter Kontrolle. Dann begann der Schmaus, mir war der Appetit vergangen. Wie sollte ich nur dieser Verlobung entrinnen. Ich schaute zu Oma welche sich angeregt mit Rias Oma unterhielt. Sie blickte mich kurz an nickte mir zu und redete mit der Oma von Ria weiter. Da zupfte es an meiner Nase.
„Hier sitzt deine Braut nun beende deine Tränen, sonst meinen die Leute noch das du mich nicht haben willst, obwohl du mir die Kette übergegeben hast. Tja nun bist du mein und musst dich in dein Schicksal fügen.“
¨Ich ziehe aber nicht mit dir zusammen, vielleicht ...¨, aber diesen Gedanken sprach ich nicht aus. Diese Feier dauerte noch Stunden, Ria und ich eröffneten den Tanz dann wurde ich von immer mehr Tänzern aufgefordert. Es waren alles Herren, sie plauderten mit mir während dem Tanz, ich konnte nur lächeln, aber ich meinte es nicht so. Die Sprache war mir abhanden gekommen. Konnte die Lippen zwar bewegen aber es kam nichts aus meinem Mund. Ich war stumm, richtig stumm. Dann, ich saß gerade nahm mich Oma an die Hand und ging mit mir in unser Haus dort sollte ich sie und mich säubern und neu windeln, denn wir beide stanken. Trotz Schutzhose. Danach gingen wir wieder zurück. Ria schaute mir entgegen, in ihren Augen war eine Weichheit eingekehrt, diese hatte sie in unserer gemeinsamen Zeit nie gehabt.
Als ich saß drehte ich mich zu ihr, nahm ihr Gesicht zwischen meine Hände und schaute sie mir genau an. Vielleicht waren die Signale ihrer Augen wahr, aber da war er wieder der eigene Ego, denk daran was du mit ihr erlebt hast. Ich musste es versuchen sie sollte noch mal eine Chance bekommen. Ich zog ihr Gesicht langsam auf mich zu und näherte mich mit meinen Mund, dann küsste ich sie innig, lange und zärtlich. Sie schloss ihre Augen und genoss dieses Gefühl voll. Wir kamen kaum von einander los, immer wieder nach kurzer Erholung begannen wir von vorn. Da zupfte Oma mich an der Kette, da war der Bann gebrochen und wir waren wieder im Saal. Wir rückten dichter zusammen und hielten uns an den Händen. In dem Moment merkte ich wie eine Last von meinem Herzen fiel und ich war nun so richtig glücklich. Ich hatte eine neue Ria und sie war meine Braut. Die Feier war für uns nun etwas besonderes, es war unsere Feier und wir die Hauptpersonen. ... Die Feier erreichte die tiefe Nacht und viele Gäste waren schon nach einem Gruß gegangen. die Gesellschaft schmolz. Oma zwickte mich und verlangte von mir Beachtung,
„Hallo mein Fräulein bitte laß uns nach Hause gehen, deine Braut kannst du ja noch öfters sehen.“ Sie zog Ria einfach die Kette aus der Hand und zog mit mir ab, ohne mir eine Verabschiedung zugewähren. Rias Oma hatte einen frohen Gesichtsausdruck und sie klapste mir auf den Po. Seltsam war das die Käfigtür offen stand, ging es mir durch den Kopf. Ich machte uns fertig und dann gab ich Oma einen lieben Kuss auf ihren Mund, sie sagte:
„Schlaf gut mein Mädchen, ich freue mich für euch Beide.“
Der Morgen war wie alle Tage und ich zog Oma nach der Reinigung an. Als plötzlich Ria, Oma und Gisela im Flur standen und
„Überraschung“, riefen.
Wir hatten liebe Frühstücksgäste. Ich umarmte meine Braut und wir gaben uns liebe Küsse. Dann setzte ich die ganze Schar ins Wohnzimmer und begann ein Frühstück zu fertigen. Gisela kam in die Küche und wollte mir doch wirklich helfen. So waren wir zwei schnell fertig und der Tisch im Esszimmer wurde auch gemeinsam gedeckt. Das war eines meiner schönsten Frühstücke solange ich bei Oma war. Vor allen Dingen die Stimmung war gut, wenn mir das einer vor ein paar Tagen prophezeit hätte, dies hätte ich nie für möglich gehalten. Nach dem Frühstück fragte ich in den Kreis:
„Wieso haben sich hier alle mir bekannten Personen getroffen? Ich vermute diese beiden lieben Omas sind Schwestern. Stimmt’s?“
Ria antwortete:
„Ja du Schäfchen, unsere Familien hatten sich von einander entfernt, es gab eine Familien Fehde, aber durch dein Auftauchen hier, oder anders dein verschwinden bei uns, wurde einiges klargestellt und so waren wir alle wieder zusammen. Im übrigen wir wussten die ganze Zeit wo du warst als du das Haus verließest warst du schon beschattet. Du warst niemals allein, nirgendwo, dafür warst du mir zu wertvoll. ...
Bist ja auch noch gar nicht fertig. Kannst doch auch nicht mehr alleine klar kommen und deine Heimat ist bei mir. Aber eines hast du durch dein verschwinden bewirkt, ich habe mich selber geprüft wo ich Fehler bei dir gemacht habe, Oma war deine beste Verteidigerin. Nur deshalb konnte ich mich dir nähern weil ich mich ein Stück zurückgenommen habe. Ich liebe dich heute viel inniger. Es ist so richtig schön. ...
... Wir ließen dich die Nacht am Baum schlafen und dann haben wir im Haus bescheid gesagt das unsere Verwandte dich dort finden sollte, sie führt natürlich ihre Hunde normal nicht in den Wald aus, sondern die laufen die ganze Nacht im Park rum und suchen sich ihre Stellen selber, aber du musstest doch gefunden werden.“ Ich weiß nicht wie intelligent mein Gesicht bei dieser Mitteilung aussah, aber es schockte mich schon. Es war also für mich unmöglich, mich jemals alleine irgendwohin zubewegen. Ria hatte gewonnen, sie war nun meine Meisterin. ...
Hier schließe ich die Epistel und jeder kann sich selber das
Ende
denken, daß ihm gefällt.
[Die Fragen welche mich noch beschäftigen:
Was wird unter dem Edelstahl meines KGs gefunden?
Was geschieht dann damit?
Wie wirkt sich dies aus?
Es gibt doch noch viele Fragen, gibt es auf jede eine Antwort?
Wer weiß?
Ist das alles schön für mich oder andere?
Kann ich noch was anderes sein, außer Mädchen?
Ist das wirklich schon das Ende??]
♦♥♣♦
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 09.11.12 um 15:21 geändert Gruß der alte Leser Horst
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drachenwind |
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Leben und leben lassen
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RE: Mein Missgeschick
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Datum:22.11.09 16:35 IP: gespeichert
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Also ich hege so die Befürchtung, das Ria nur schauspielert. Ihr wahres Gesicht zeigt
sie nach der Hochzeit oder kann sie so schnell ihren Egoismus verlieren?
Ob diese Frage und deine, AlterLeser, irgend wann beantwortet werden?
Nun ja, jetzt ist erst mal Schluss. Ich wünsche mir, von dir noch mehr zu lesen! Ob die
Anderen auch, weiss ich nicht. Sollen Sie es selber sagen!
LG
Drachenwind Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Herrin_nadine |
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RE: Mein Missgeschick
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Datum:22.11.09 20:07 IP: gespeichert
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hallo alterleser,
eine überraschende wendung hast du eingebaut. mit einer hochzeit eine geschichte abzuschließen ist das klassische happyend. du hast aber noch eine option offengelassen um die geschichte fortzusetzen. das hast du meisterlich geschafft. jetzt laß dir zeit wo du brauchst und laß dich von der muse inspirieren damit du weiterschreiben kannst.
ich freue mich jetzt schon auf eine neue geschichte von dir
vielen dank für diese grandiose geschichte.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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drachenwind |
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RE: Mein Missgeschick
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Datum:22.11.09 23:40 IP: gespeichert
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Eines habe ich vergessen, das neue outfit ist gut zu lesen!
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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AlterLeser |
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RE: Mein Missgeschick Teil 10
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Datum:02.12.09 10:37 IP: gespeichert
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Mein Missgeschick, später ....
[© EGO] Datum:22.11.2009Teil 10
Familiäres ...
Ria kämpfte nach unserer Verlobung um mich, ich sollte wieder zu ihr ziehen, wollte ich nicht. Hier bei Oma war ich, nicht nur die Leibzofe und das Hausmütterchen, sondern war für alles verantwortlich, was mit und um das Haus geschah. Nach der Feier blieb das Tor ständig offen jeder konnte rein kommen wem es beliebte. Dann kam mir ein Verdacht den ich heute Nachmittag mal mit Oma besprechen will. ...
Wir tranken Kaffee und es war eine ganz entspannte Stimmung, hier fragte ich Oma,
„Oma, kann es sein, das du gar nicht der ¨totalen¨ körperlichen Pflege bedarfst? Das du absichtlich, damit ich hier eine Aufgabe fand, deine Inkontinenz nur gespielt hast? Genauso deine Angst vor Dieben?“
„Ja weißt du, als Ria hier anrief und wir sicher waren das du hier ins Haus kamst, da musste es doch einen Grund geben womit wir dich hier unauffällig binden konnten, so bin ich hier am Abend in dies frei stehende Haus gezogen und habe auf dein Erscheinen gewartet. Meine Schwester hatte mir schon vorher von dir als liebes Ding berichtet, so das ich schon ganz gespannt war wer denn da eintreffen würde. ...
... Ja, du hast mir sofort gefallen und liebgewonnen habe ich dich auch bei unserer ersten Begegnung. Normal wohne ich mit im Vorderhaus. Und dieses steht hier frei. Es war von Paula, sie hat hier eine lange Zeit gewohnt, bis sie uns für immer verließ, leider.
Nun gehört es dir, ist ein Verlobungs- und Hochzeitgeschenk an dich alleine, nicht an euch beide, es gehört nur dir. Damit du notfalls ein Asyl hast wohin du aus deiner zukünftigen Ehe entfliehen kannst, wenn es dir mal pressiert.
Ich würde mich freuen wenn wir noch eine Zeit hier weiter wirtschaften, nur Windeln brauchen wir nicht mehr zutragen, denn so schön ist es nicht in seinem Schmutz zu liegen. Aber das saubermachen durch dich, das war immer sehr schön.“ Ja so war es, auf der ganzen Linie war ich ferngesteuert.
Das ich von jetzt auf gleich zum Hausbesitzer geworden war bekam ich erst mal nicht mit. deshalb unterblieb mein dank an Oma.
„Hallo Paulinchen, du Hausbesitzerin, ist dir der Dank im Hals stecken geblieben?“ An dieser Stelle sackte diese Information bei mir erst durch, ich stand auf und fiel ihr um den Hals und küsste ihr liebes Gesicht,
„Ich danke dir von ganzen Herzen für dies hochherzige Geschenk und deine Führsorge welche in meiner Ehe mal nötig werden könnte. Die Weisheit des Alters spricht da aus dir. Danke, Danke von ganzen Herzen.“ Da begriff ich erst die Tragweite dieser Angelegenheit.
Meine Braut hatte starke Verbündete und ich war nur ihr armes Würstchen, diese Erkenntnis schreckte mich aber nicht, viel mehr zeigte sie mir wie stark mich Ria liebte. Sie hätte mich ja einfach gehen lassen können und sich einem neuen Freund zuwenden können. Oma schaute in ihre Stricktasche, hatte ich ihr gefertigt, und holte dort einen Schlüssel heraus und gab ihn mir,
„Hier ein lieber Gruß von Ria damit du dich mal wieder richtig reinigen kannst. Den Schlüssel kannst du behalten und dieses harte Höschen vom Leib lassen, kannst es ja hin und wieder mal tragen.“ Da waren Dinge auf einmal möglich von denen ich nur zu träumten gewagt hätte.
Selbstverständlich suchte ich nach diesem ereignisreichen Kaffeetrinken sofort das Bad auf und ließ schon mal die Wanne ein, mit viel Schaum. Dann kam der große Moment, der Schlüssel ... passte und ich konnte ihn tatsächlich selber öffnen, dann stand ich ganz ohne und mir fehlte was um meinen Unterleib. Aber da war noch was zwischen meinen Beinen, mein kleiner Carl, sah ja so schien es mir irgendwie ¨kleiner¨ aus. Jetzt hatte er doch einen Grund sich zu freuen. Ich spielte mir an meinen Nippeln rum, nichts geschah. Als nächstes knetete ich mal meine Titten zärtlich, nichts geschah. Jetzt kam der Generalangriff direkt an meinen hängenden Carl, er freute sich kein bischen ich fühlte zwar meine Berührungen aber er reagierte so ganz anders, als sonst. Es bekam keine Kraft aus der Lende und wollte nicht mit mir spielen. Son Mist. Vielleicht geht er ja wenn Ria ihn anfasst, vielleicht bin ich ja gegen Berührungen durch Hypnose verhindert. Dies würde ich ihr zutrauen, dann kann ich natürlich mit dem Schlüssel machen was ich wollte, weil ich nicht konnte. Mist, Mist. ... Wäre aber auch zu einfach gewesen. Den schlimmsten Fall will ich nicht denken. ... Nach dieser ¨aufschlussreichem¨ Erkenntnis legte ich mich gemütlich ins warme Wasser und bearbeitet meinen Kleinen weiter, ohne Erfolg. ... Danach bei Oma Ursula, ein fragender Blick, ich schüttelte nur mit den Kopf, sie wusste bescheid.
„Dachte ich mir doch, Ria hätte dir den Schlüssel nicht überlassen wenn da noch alles in Ordnung wäre. Sie ist ein Füchsin, schlau und gerissen, war sie schon immer. Hatte weil wir uns ja so viele Jahre nicht mehr gesprochen hatten ihre neue Art nicht mitbekommen. Das sie dich so krampfhaft festhält zeichnet dich aus, warst wahrscheinlich der erste Mann der ihr den Laufpass gegeben hat, das hat ihr imponiert, glaube ich. Dann bist du noch so richtig lieb, gar nicht so stark machohaft, ich möchte hier nicht sagen leicht weiblich aber dies trifft deine Art am sichersten.“ Dabei reckte sie sich was vor und nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände zog ihn zu sich und gab mir einen Kuss. Jetzt frage ich mich wann und wie hatte mich Ria eigentlich Hypnotisiert. Vielleicht als wir bei ihr still bei dem letzten Kaffee saßen? Habe aber nichts von sowas gemerkt. Das wäre noch eine Möglichkeit an welcher ich mich noch klammern konnte.
Oma und ich verblieben im Haus und machten uns schöne Tage. Dann gesellte sich noch ihre Schwester zu uns und bezog das Gästezimmer. Wir hatten recht angenehme Tage. Unternahmen auch Ausflüge, Oma, ja wie sollte ich sie nun auseinander halten in der Erzählung? Ria’s Oma hieß Elfriede und die andere Ursula. Also die Oma Ursula machte gerne Kaffeefahrten, ich nicht, aber wenn Oma wollte fuhren wir Beiden anderen auch mit. Wollten wir wenigstens, Ging dann doch nicht, weil Ria plötzlich im Haus war, es war ein Freitag, nach den längeren Küssen kam die Frage,
„Paulinchen wann darf ich denn mal mit einen lieben Besuch von dir rechnen? Nein, die ungestellte Frage beantworte ich dir direkt, du sollst mich nur mal wieder besuchen und in meine leeren Räume Leben und Freude bringen. Gisela und ich haben uns die Hausarbeit geteilt, es wäre wenn du gar nicht zu bremsen bist, aber noch Platz für deine Hilfe. Kannst solange bleiben wie du willst, mußt du aber nicht. Wir gehen ab der Verlobung jetzt wieder so mit einander um, wie es war als noch alles zwischen uns stimmte. Würdest du dich da drüber freuen?“ natürlich würde es das.
„Ja, würde ich, dafür haben wir aber einen ziemlich langen Umweg gemacht um da wieder anzukommen wo wir begonnen hatten. Ria kann ich mich da jetzt wirklich voll drauf verlassen oder bin ich dann verlassen? Deine Augen haben einen neuen lieben Blick, darauf verlasse ich mich, bitte enttäusch mich nicht noch einmal.“
„Paulinchen, Schatz lass uns das bei uns zuhause besprechen bei einer gemütlichen Tasse Kaffee, ¨ohne Zusätze¨. Sowas mach ich nicht noch mal mit dir, aber ich konnte dich doch nicht einfach von mir weglassen wo ich dich doch liebte und so furchtbar eifersüchtig war, ich gönnte dich keiner Anderen. Und das alles wegen deiner Wohnungseinrichtung, ganz ehrlich hast du irgend ein Teil aus deiner Wohnung bist heute vermisst? Deshalb wolltest du mich verlassen und zusammen ziehen mussten wir doch früher oder später. ...“
„Lass uns damit aufhören, ich hatte alles so gut vergessen und da rührst du das alles wieder auf. Warum hast du mich so festgehalten du bist bildhübsch und konntest doch an jeden Finger mehrere neue Männer haben.“
„Nein das ging aber nicht, ich bin furchtbar eifersüchtig und weil du meine Eifersucht geweckt hast musste ich dich dafür bestrafen. Wo keiner vor dir so schön weich war, wenn man dich im Arm hielt dann ließt du dich so schön in mich fallen, ohne Hintergedanken, du warst immer ehrlich und nicht berechnend, einfach so richtig lieb. So richtig zum verlieben. Hat dir das denn noch keine andere Frau gesagt?“
„Keine andere Frau, aber du warst doch meine erste Frau die ich näher kennengelernt habe. Ich hatte vor Frauen Angst und als sich jetzt alles auf ein ¨zusammenziehen¨ verdichtete, da wollte ich dich verlassen, weil ich keine dauerhafte Verbindung eingehen und meine eigenen Sachen behalten wollte.“
„Tja wir Frauen bestimmen dies wenn wir können und bei dir stand für mich fest daß es an der Zeit war diesen Schritt zu tun.“ Wir hatten schon lange unsere Beiden Omas vergessen und merkten nicht das sie diesem Gespräch hoch interessiert folgten.
„Ria, Oma hat mir heute den Schlüssel geben, gestunken hat es schon ganz schön, war viel zu lange drin.“
„Hättest doch zu mir kommen können ich hätte dich geöffnet und gereinigt. Mich trifft der Vorwurf nicht.“
„Hallo Ria, bitte laß uns nicht wieder bei Adam und Eva anfangen, warum ich dies Thema jetzt anschneide, der Kleine Carl ist kaputt, der tut es nicht mehr. Trotz größten Eifer von mir. Kann es sein das er unter deinen Händen wieder richtig geht?“
„Das weiß ich doch nicht, da mußt du dich bei mir mal vorstellen und wir probieren es gemeinsam aus. Eine Sache passt ja nun gar nicht zusammen, eine Pauline hat keinen funktionierenden kleinen Carl.“
„Was soll sie denn da haben? Trotzdem sollte meine Kleiner noch gehen.“
„Wer kein Carl mehr ist der hat auch keinen funktionierenden kleinen Carl, ist doch wohl klar.“
„Wenn ich dir richtig zugehört habe, dann war deine Planung für mich eine andere, aber ich will hinterher wieder ich sein.“
„Ha, das bist du doch auch, hinterher...“ Ich wurde nervös und erhob meine Stimme, dabei zitterten mir die Hände.
„Ja was willst du mir damit sagen, was bedeutet das für mich dieses fertig?“
„Ich will einen Mann haben den ich nie wieder verlieren kann, du sollst einzigartig sein wenn du fertig bist.“
„Ria dazu möchte ich aber gefragt werden nicht hinterher, vorher.“
„Was willst du eigentlich, als du noch bei mir warst und den neuen stabilen BH getragen hast, da hast du dich beklagt das er dir Schmerzen bereiten würde und genau in dem Moment habe ich dich gefragt ob du eine Brust zum ausfüllen des Halters haben wolltest, da hast du mir die Erlaubnis gegeben. Dann habe ich dir Tabletten gegeben und du hast sie auch brav geschluckt. Also hast du mir doch in dem Moment die Erlaubnis gegeben dich neu zu modellieren. Nichts anderes habe ich getan. Wärest du still geblieben und hättest dich nicht beklagt dann hätte ich die Tabletten nicht besorgt, ein zurück gibt es danach nicht mehr nur ein voran.“
„Nein dies stimmt nicht ganz was du mir da erzählen willst, die Tabletten bekam ich weil ich so geil war und dabei wolltest du mir helfen, eben durch die vermaledeiten Tabletten. - Willst du mir damit sagen das es nur eine Richtung gibt, Richtung Frau?“
„Ja so könnte man es nennen, sagen wir mal so, ¨fast Frau¨. War immer schon mein Wunsch ein Schwanzmädchen zu haben was mir dann keiner mehr wegnehmen kann. Ist sehr schön für mich und wenn du mich wirklich liebst dann willst du das auch. Nur mit dem Beginn der Tabletten, das war schon wegen des BH-Teils.“ Nun war ich zwar klüger aber nicht glücklicher mit diesem Wissen. Wenn sie mir diese Folgen explizit gesagt hätte dann hätte ich ihr nicht zugestimmt, mir dabei helfen zu lassen. Aber zu der Zeit war ich noch in einer zu starken Pression durch Ria und weil es ja wirklich bannig wehtat, sah ich keinen anderen Ausweg. Mit nun diesen Folgen. Dann kam von Ria ein Angebot,
„Komm mich besuchen dann können wir es ausprobieren was noch geht.“
Wenn ich so recht überlege, bei den Gedanken wieder in Ria ihrer Wohnung zu sein, da gruselte es mich doch gewaltig. Trotz der Verlobung und der nun wieder richtig erwachten Liebe. Ich sagte ihr das ich mich bedenken und sie anrufen würde. Sie blieb bis zum späten Abend, in dieser Zeit haben wir das Küssen noch häufig ausprobiert. Dabei hätte mein befreiter eigentlich im Schritt randalieren sollen, so schön war es, aber ... .
Ria war wieder weg und ich mit meinen Beiden Lieben allein, als mir Oma Ursula einen zweiten Schlüssel überreichte. Der Gegenstand zu dem Schlüssel würde hinterm Haus in der immer verschlossenen Garage stehen, hätte vorher der Enkelin ¨Paula¨ gehört, jetzt wäre es mein Eigentum.
In der Garage stand dann ein ¨Smart¨ in hellem Lila. Sah wenig gebraucht aus, wie neu. Da drüber freute ich mich, war ich doch so auf einmal mobil. Konnte mit Oma schon mal in die Stadt hüpfen ohne große Vorbestellung im Vorderhaus.
Ja die Omas alle beide, waren mir sehr lieb, verkörperten sie doch die Weisheit des Alters gepaart mit der Liebe zu mir. Ich glaube wenn mich einer gefragt hätte, hätte ich eine von ihnen geheiratet.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 09.11.12 um 15:23 geändert Gruß der alte Leser Horst
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RE: Mein Missgeschick
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Datum:02.12.09 13:05 IP: gespeichert
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hallo alterleser,
das paulinchen kann einem leid tun. kann keinen orgasmus mehr genießen.
oder hat sie da noch eine wunderwaffe dagegen im ärmel?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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RE: Mein Missgeschick
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Datum:02.12.09 17:18 IP: gespeichert
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Eigentlich müsste Ria jetzt den Keuschheitsgürtel tragen,
aber keine Möglichkeit haben, an den Schlüssel zu kommen.
Wie kann Paulinchen nun sicher sein, das Ria nicht fremd
geht? Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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AlterLeser |
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RE: Mein Missgeschick Teil 11
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Datum:06.12.09 09:50 IP: gespeichert
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Mein Missgeschick, später ....
[© EGO] Datum:22.11.2009Teil 11
Der Besuch bei Ria fand an einem Mittwoch statt, weil dann die Arztpraxis Nachmittags geschlossen war. Ich erreichte sie mit dem Smart. Oma Elfriede war mit an Bord, fühlte ich mich gleich sicherer. Wir gingen erst zu ihr weil Ria noch nicht da war. Gisela gesellte sich auch direkt dazu. Sie gab mir die Hand und schien erfreut zu sein als sie mich sah. Wir fertigten Kaffee und setzten uns ins Wohnzimmer, hier musste aber mal ein Putzteufel durch waren meine Gedanken. Dann polterte Ria ins Haus, Gisela ging an die Tür und lenkte sie direkt in unserem gemütlichen Kreis. Ich begrüßte sie erstmal intensiv und freute mich so richtig sie zu sehen. Ria setzte sich direkt neben mich und kuschelte sich an mich, ein schönes Gefühl. Die drei führten ein längeres Gespräch bei dem ich nur zuhörte. Dann meinte Ria ob ich stumm geworden wäre.
„Schatz, was soll ich erzählen, Oma hat schon den größten Teil berichtet und eure Themen kenne ich noch nicht, dafür waren wir zu lange getrennt. Ich habe euch dafür sehr gerne zugehört.“
„Und wie fühlst du dich an deiner alten Wirkungsstätte? Ruft dich nicht schon die Arbeit, ¨komm hilf den Beiden mal die machen das ganze nicht gut und wir leiden alle darunter das du uns nicht mehr so schön behandelst¨. Na ist es nicht so?“
„Hallo Ria, ich bin zu Besuch und höre und fühle so etwas nicht. Das einzige Gefühl welches mich seit betreten des Hauses gefangen nimmt, ist innerliches grausen. Ich habe hier Angst, leider vor dir, wenn Oma nicht mitgekommen wäre, wäre ich noch nicht gekommen.“
„So sprichst du zu mir wo ich doch deine Braut bin, da brauchst du keine Angst mehr vor mir zu haben, ich liebe dich wirklich mit jeder Faser meines Herzens. Natürlich könnte ich dich einfach wieder hypnotisieren und dich hierhin bannen, das tu ich aber nicht, weil ich mit dir ehrlich umgehen will.“
Bei Oma haben wir noch zu Abend gegessen, dies hatte ich gerichtet und aufgedeckt. Hinterher begleitete ich Ria nach oben. Eine leicht abgestandene Luft kam mir entgegen, hatte den Eindruck hier wohnt niemand. Kam mir komisch vor. Ria verschwand zuerst zur Toilette ich marschierte in die Küche und schaute in den Kühlschrank, Leer Ratzeputz, ich schloss den Kühlschrank leise, bin mal gespannt ob sie mir was erklärt. Ehrlich mit mir umgehen??!!? Am Tisch sitzend wartete ich auf sie. Dann, als sie die Küche betrat setzte sie sich auf meinen Schoss und wir knutschten eine heiße Runde. Dabei vermeinte ich was an meinen Kleinen zu spüren.
„Paulinchen ich wohne hier nicht mehr, nur hin und wieder, wenn du willst kannst du hier einziehen, wohnen tue ich in dem Haus wo wir uns früher getroffen haben, da darfst du natürlich auch hin kommen. Du bekommst zu beiden Wohnstätten je einen Schlüssel. Ich wollte zu mir nach Hause, komm wir gehen dahin, dann werde ich auch mal deinen ¨Kleinen¨ kontrollieren.“
„Ja lass uns gehen aber ich sage eben noch Oma eine gute Nacht.“
„Mache ich auch so wenn ich das Haus verlasse. Vielleicht kannst du dir Oma ihre Wohnung einmal in der Woche vornehmen und reinigen, das würde mir und der Oma gefallen, ich weiß das du deine Oma heiß und innig liebst. Das freut mich. ... Komm gehen wir.“ Wir fuhren mit meinem Wagen zu ihrer anderen Wohnung, war in einem etwas größerem Haus in Parterre, sie hatte diese neu möbliert. Sah jetzt vornehm aus, gegen vorher. Eigentlich erschien sie mir auf einmal irgendwie anders. Konnte aber nicht sein.
„Na worüber sinnierst du denn, erkennst du sie nicht wieder? Ja kann ich mir denken, es gibt ein Zimmerchen mehr, war früher eine Besenkammer. Soll für dich sein wenn wir hier wohnen. Komm wir schauen uns dein Luxuszimmer an.“ Sie führte mich zum Ende des Flurs da war eine neue Kammer, war mir früher nicht aufgefallen. Die ¨Kammer¨ war von minimaler Größe ein Bett ein schmaler Schrank und ein Stuhl neben dem Bett.
„Ria du willst mich doch sicher veralbern, wenn wir verheiratet sind dann schlafen wir in unserem gemeinsamen Bett und Schlafzimmer zusammen. Also was soll das ganze?“
„Das ist schon dein Zimmer, wenn du nicht lieb und artig bist dann wirst du hier eingesperrt. Zum Nachdenken.“
„Aha, sehr aufschlussreich, und dich kann ich da auch rein sperren wenn du nicht lieb und artig bist?“
„Nein mich nicht, ich bestimme ja wer lieb oder nicht lieb ist.“
„Ich danke dir das du mir das so ehrlich gesagt hast. ¨Es bröckelt¨, zwar noch langsam, aber es bröckelt. So einen Raum benötigen wir nicht. Meinst du er wäre notwendig, mußt du dir einen neuen Ehepartner suchen denn dann löse ich die Verlobung sofort. Nein in diese Wohnung zieh ich nicht ein niemals.“
„Traust du mir zu das ich so dumm bin dir diesen Raum zu zeigen wenn ich das wirklich vorhätte.“
„Leider ¨Ja¨.“
„Was bist du denn für ein Bräutigam? Und wie willst du unsere Verbindung auflösen? Wie das letzte mal? Bist du doch schon mal mit gescheitert. Willst du da wieder beginnen wo wir so mühsam rausgekraxelt sind?“
„Nein das ist diesmal ganz einfach ich heirate nur wenn ich auch Kinder zeugen kann, wenn ich dies nicht können sollte dann findet solange keine Hochzeit statt bis es bei mir wieder geht und solange warte ich dann eben mit so einer ernsten Sache.“
„Was du für einen Unsinn redest, ich heirate dich auch wenn du nicht zeugen kannst.“
„So Ria, wozu sind wir hier hingefahren? Wolltest du mir Angst einjagen? So muß ich dir sagen es ist dir voll gelungen. Ich möchte jetzt wieder nach Hause, ich glaube da schlafe ich ruhiger, als in deiner Wohnung. Ich wünsche dir eine gute Nacht und schlaf recht gut, Tschüs.“
„Halt, warum bist du denn so aggressiv es hat dir doch noch niemand was getan. Du hast dir ja noch nicht mal deinen Blazer ausgezogen und in deinen hohen Haken stehst du auch noch mach es dir doch erst mal gemütlich.“
„Da verlangst du aber sehr viel von mir, du ängstigst mich hier und wunderst dich das ich fort will. Leider schlummert immer noch deine andere Wesensart in meinem Gedächtnis und wartet nur darauf wieder die Oberhand zu gewinnen, leider traue ich dir alles was du gesagt hast zu und habe die einfache nackte Angst vor dir.“
„Dann liebst du mich nicht.“
„Ich sagte dir doch es bröckelt, nämlich mein Vertrauen zu Dir. Dann sag mir doch mal wie du dir ein gemeinsames Leben vorstellst, dann kann ich immer noch entscheiden ob ich es will oder eben nicht.“
„Ich werde wenn ich dich so reden höre unheimlich Eifersüchtig, daß schlimme ist dabei das ich mich dann nicht mehr richtig in der Gewalt habe, dann will ich nichts von dir übrig lassen um keiner anderen von dir etwas zu gönnen. Also sei vorsichtig mit deinem Mund.“ So so, jetzt bedroht sie mich, gut das dies vor der Hochzeit geschieht. Innerlich war ich wieder wund und plötzlich liefen mir dir Tränen über die Wange, denn in mir war wieder alles zusammen gebrochen. Ich stürmte auf die Tür zu, an der Garderobe blieb ich kurz stehen und legte beide Schlüssel dort ab. Dann griff ich die Klinke und wollte diese gefährliche Wohnung verlassen. Aber die war abgeschlossen. Ich nahm mir nochmals die Schlüssel und probierte sie an der Tür, Ria stand noch an der selben Stelle, der Schlüssel passte zwar und schloß auch aber die Tür blieb verschlossen. Ich sank an der Tür langsam auf die Erde, ich war ihr in eine Falle getappt. Ria verließ ihren Platz und holte aus dem Kämmerchen eine lange Kette welche sie mir um den Hals schlang und dort verschloß. Ich Idiot und der habe ich vertraut, es war ja auch zu schön wie es war. In mir kochte die Wut und die Ohnmacht, war jetzt so wütend, daß ich als ich wieder auf den Füssen stand, los rannte mit voller Geschwindigkeit, meinen Kopf vorgestreckt rammte ich mich, am Ende des Flures, vor die Wand, dann weiß ich nichts mehr. ...
Danach....
In einem Krankenzimmer wurde ich wach mit einem Turban auf dem Kopf. am Bett saß Oma und hielt meine Hand ich sah alles so richtig tranig und verschwommen bei starken Kopfschmerzen.
Ein bleibender Schaden. ...
„Na mein Mädchen bist du wach und kannst du mich hören? Dann drück meine Hand.“ ich drückte sie schwach, fühlte mich so restlos leer.
„Hör mal ich habe Ria gefragt wie das passiert wäre aber sie erzählt mir einen Quatsch den ich ihr nicht glaube, wie konntest du dich denn so stark verletzen, einen Schädelbruch bekommt man ja nicht von nichts. Was ist bei ihr vorgefallen. Kannst du schon sprechen?“ Ich bewegte meine Lippen aber es kam nichts aus meinen Mund, dann wurde mir Übel und ich übergab mich. Hatte eine satte Gehirnerschütterung. Was mir Ria erzählt hat weiß ich nicht mehr da ist keine Erinnerung. Nur in mir war Angst, Angst vor Ria als Gefühl, war mein ganzer Körper von ausgefüllt. Oma half mir mein Erbrochenes zu beseitigen und klingelte nach der Schwester. Oma sprach mit der Schwester gab mir einen Kuss und sagte
„Bis morgen dann kommt Ursula auch mit. Schlaf schön mein Mädchen.“ Ja ich schlief dann ein, nachts wachte ich auf und hatte nicht nur starke jetzt stechende Kopfschmerzen. Was war passiert, die neue Wohnung tauchte undeutlich vor meinen schmerzenden Augen auf und versank dann in einer Dunkelheit. Diese Schmerzen wurden dann immer stärker so das ich nicht wieder einschlief. Dann schien jemand an meinem Bett zu stehen und mir Fieber zu messen und den Puls zu fühlen. Dann war ich wieder allein. Ich bewegte meinen Mund aber es kam wieder nichts raus. Die Nacht war sehr lang und es stach jetzt rhythmisch zum Pulsschlag im Kopf. Mir liefen die Tränen die Wangen herunter. Am Morgen bei der Visite wurde ich zu allem möglichen gefragt ich bewegte meine Lippen aber es kam nichts raus. Ich war stumm. Ich hob müde meine Hand und zeigte auf meinen Kopf und deutete stechen an. die Visite war weg, als mich die Schwester mit meinen Bett zum CT schob. Ich wurde in die Röhre geschoben. Kurz nach dieser Untersuchung wurden die Leute um mich aber hektisch ich wurde in die OP Abteilung überstellt. Was dort mit mir gemacht wurde weiß ich nicht denn ich hatte bereits auf dem Weg dorthin mein Bewusstsein verloren.
Einige Zeit später, wie lange auch immer, wurde ich in der Intensivstation wieder wach. Besuch durfte nicht an mein Bett. Ich war auch so richtig Kaputt. Der Versuch mich zu äußern schlug fehl, also immer noch stumm. In meiner Hand hatte ich den Klingelknopf, mit Pflaster angeklebt. Weh tat mir nix nur dies plümerante Gefühl war da. Immer wieder döste ich weg und wenn ich ein Auge vorsichtig öffnete war da nur ein helles verschwommenes Bild. Der Doktor, kann er sein, hatte einen weißen Kittel an, schaute hin und wieder nach mir aber ich erfuhr nichts, weil es ja auch in meinen Ohren rauschte. ...
Machen wir einen großen Schritt und sind wir wieder im normalen Krankenzimmer. ...
Oma Eli kam mich von da an jeden Tag besuchen. Sie erzählte mir wie es Allen ging und was sie so tagsüber gemacht hätten, bestellte immer von allen liebe Grüße und Genesungswünsche, richtig lieb. Dann einige Zeit auf dieser Station teilte sie mir mit, Ria täte es sehr leid das dies geschehen ist, es sollte eigentlich ein Scherz sein und sie wollte ihn, wenn du in das kleine Zimmer tratest, erklären. Ich bekam den Sinn nicht mit, beim Namen Ria schaltete mein Gehirn komplett ab. So richtig funktionierte es sowie nicht, ich vergaß alles was man mir mitteilte, das schien gut zu sein.
Gisela kam eines Tages auch zu Besuch und gab mir doch tatsächlich einen sanften Kuss auf die Wange. Dann saß sie neben mir und hielt meine festgegurtete Hand in der ihren und schwieg. Sie war mir im Haus eigentlich nie aufgefallen, scheu wie ein Reh ohne viele Worte nur eben da. Ihr Besuch gab mir durch ihre Art sehr viel, vor allem Ruhe, denn in mir brodelte ein Vulkan der kurz vor dem Ausbruch stand. Nur so da liegen und nichts selber machen können war furchtbar. Nach ihrem ersten Besuch huschte Gisela nach ihrem Feierabend an mein Bett und hielt nach Küsschen meine Hand, das war schon alles, aber so schön. Es wunderte mich das ich gewisse Dinge von vorher wusste und wieder andere nicht.
Jetzt hatte sich meine Sicht wieder geklärt ich hätte, wenn ich gedurft hätte, lesen können, konnte wieder normal sehen. Jetzt wartete ich auf meine Stimme, meine Ruhe wurde nur mit Besuchen der oder des CT unterbrochen. Meine Hände waren wieder frei, konnte selbstständig essen. Die Schwestern behandelten mich, ich will es mal liebevoll nennen. Der Arzt bei der Visite schüttelte den Kopf sagte aber nie warum. Es ging dann mit größeren, später mit riesen Schritten voran. Ich war wieder mobil mit Turban. Schlich über die Flure, nur eben meine Stimme wollte nicht wieder- kehren. Beim husten entstehen doch sonst immer Bellgeräusche, jetzt gab es da auch nichts, es klang wie starkes ausatmen. Einfach stumm. Nach nochmals vier Wochen der Turban war weg, durfte ich das Haus verlassen, Constanze holte mich mit Ursula ab. Durfte nicht mit meinen Aua-Köppi zulange in der prallen Sonne sein und mich auch nicht überanstrengen. Ruhe war angesagt.
Ich wohnte in meinem Haus und aß mit im Vorderhaus. Oma kam manchmal zum Kaffeetrinken zu mir und wir saßen schön zusammen. Sie erzählte mir dann immer irgend welche Begebenheiten aus der Familie. Auch jene Fehde weshalb es einen richtigen Bruch gab. Auch erzählte sie mir das Ria meinen Smart zurück gebracht hätte, dabei hätte sie keinen freudigen Eindruck gemacht, schien betrübt. Da tauchte ein neuer Name für mich auf ¨Ria¨ kannte ich nicht diese Person, war mir gänzlich unbekannt. Streicheleinheiten bekam ich reichlich. Oma Eli kam mich auch besuchen, wurde von dieser Ria gebracht, diese blieb im Vorderhaus und wartete das Oma wieder nach Hause wollte. Weil es ihr bei einem Besuch zu lange dauerte kam sie in mein Haus, gab mir die Hand setzte sich einfach dazu und wartete jetzt hier. War eine schmucke junge Dame stellte ich fest. Dies wiederholte sich von dem Tage an, wenn Oma Eli da war war jene Ria auch da. War mir egal, wenn sie doch die Fahrerin von Oma war, konnte sie bei mir sein.
Meine Haare wuchsen langsam meine Narben zu, wird aber noch Monate dauern bis ich mir wieder eine Frisur machen lassen kann. Ich versorgte meinen Haushalt penibelst und half hin und wieder im Vorderhaus mit, besonders bei Festen. Seltsam war dann das diese Ria dann ständig im Vorderhaus wohnte, häufig am Abend zu mir rüber kam und sich zu mir setzte wir lasen meistens Bücher. Hin und wieder schenkte sie mir einen schönen Schal oder eine Bluse, meistens war es Oberbekleidung. Ich machte als Dank dafür einen Knicks. Dann ging ein lächeln durch ihr Gesicht. Also über Besuchermangel konnte ich mich nicht beklagen meine beiden Omis waren fast jeden Tag bei mir, selten kam Gisela, wenn sie da war und diese Ria kam später dazu, machte die immer ein verbiestertes Gesicht, aus Ria wurde ich nicht klug. War ja auch egal war scheinbar ihre Art. So hier muß ich doch auf etwas hinweisen wie man lesen kann springt mein Text wie ein Wiedehopf hin und her, kann ich nichts für, mein Gehirn arbeitet so im Moment, mal oben und im nächsten Moment ganz unten. Furchtbar.
Dann wurde wieder ein Familienfest gerichtet. Ich half mit, wie alles fertig war machte ich mich hübsch, setzte ich mich in meinen Smart und verließ das Grundstück, ich hatte eine Eintrittskarte für die Oper in der Großstadt. Darauf freute ich mich schon lange.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 09.11.12 um 15:26 geändert Gruß der alte Leser Horst
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drachenwind |
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RE: Mein Missgeschick
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Datum:06.12.09 12:29 IP: gespeichert
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Ist Gisela seine wahre Liebe? Schade. dass er alles vergessen hat und Ria nach dem Ding
nicht entgültig rausschmeisst, dafür sorgt, dass diese Frau in die geschlossene Abteilung
kommt und der Schlüssel weg geworfen wird .............................
Also schnell, schnel weiterschreiben und die Geschichte weiter erzählen. Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Herrin_nadine |
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RE: Mein Missgeschick
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Datum:06.12.09 20:35 IP: gespeichert
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hallo alterleser,
wenn die ria nicht hinter schloß und riegel kommt hat er keine ruhe vor ihr und kann sein glück finden.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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AlterLeser |
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RE: Mein Missgeschick Teil 12
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Datum:10.12.09 08:33 IP: gespeichert
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Mein Missgeschick, später ....
[© EGO] Datum:22.11.2009Teil 12
Als nun dies Fest begann war ich nicht da, und darüber waren die gesamten Festgäste sehr ärgerlich, warum weiß ich nicht. Oma sagte mir am anderen Tag das ich als die Hauptperson nicht da gewesen wäre, ich lächelte sie an und zog meine Schultern hoch, wusste ich ja nicht, müssen sie mich früher verständigen. Constanze sah man noch an, wie erbost sie auf mich war. Konnte ja nichts dafür, wusste es doch nicht. Ja sprechen sollte ich wieder können, ging aber nicht. Probieren tat ich es schon lange nicht mehr hatte mich voll dran gewöhnt. Konnte zuhören und brauchte keine Antwort geben, nur in ganz wenigen Situationen hätte ich es gern wieder gekonnt. Seit ich das Aua-Köppi hatte war eine kleine sichtbare Furche an der Stirn nach hinten laufend auf der rechten Kopfhälfte, konnte ich fühlen und sehen. Wie ich allerdings an diese Verletzung gekommen bin weiß ich nicht. Hat mir noch keiner erzählt.
Dann, es war ein paar Tage nach bewusstem Fest, kam Oma Ursula ins Haus und knuddelte mich ab, zog sich ihre Strickjacke aus und blieb dauerhaft bei mir. Freute ich mich drüber, war dann nicht mehr so allein, wir wirtschafteten von da an gemeinsam und lagen wieder gemeinsam in einem Bett. Musste nur etwas mehr einkaufen. Oma hatte ja noch Sachen hier und so ging unser Leben nahtlos weiter. Die Besuche von Gisela und Oma Eli waren zwar nicht so oft, dafür kam diese Ria öfters, sie hatte sich angewöhnt mich mit einem Küsschen zu begrüßen, erst auf die Wange später auf den Mund. Noch später drang sie mit ihrer Zunge in mich ein. warum sie das machte weiß ich nicht, konnte sie machen oder bleiben lassen war mir egal.
Nach einiger Zeit fragte sie mich ob ich nichts bei ihren Küssen merken würde, da hob ich meine Schultern, was sollte ich denn merken, brauchte sie doch nicht zu machen. Da wurde ihr Gesichtausdruck ratlos. Als sie dann das erstemal bei mir im Haus schlief war mir das egal, aber als es sich dauerhaft einstellen wollte schrieb ich ihr auf sie könnte doch wieder im Vorderhaus schlafen und hin und wieder zu Besuch kommen. Als sie dies gelesen hatte liefen ihr die Tränen die Wangen runter.
Liebe Leserschaft, wie sie sehen es gab bei mir keine Fortschritte und passieren tat sich nichts mehr, oder doch? Ich kam ins grübeln, wie es kam das ich hier so lebte und nicht wie die andern Geld durch Arbeit verdienen musste. Auf mein Konto ging jeden Monat eine Summe ein von welcher ich leben konnte. Wer zahlte das denn. Dies schrieb ich mal als Frage für Oma Ursula auf.
„Ja mein Mädchen, die Ria zahlt das auf dein Konto, sie ist ja deine Braut und ihr solltet an dem Abend verheiratet werden, wo du im Theater warst. Hatte der Familienrat beschlossen.“ Aber das hätten sie mir doch sagen können, ¨vielleicht¨ wäre ich ja dann nicht ins Theater gegangen. Weiß nicht. Mein nächster Zettel, ¨warum soll ich denn diese Ria heiraten und was bedeutet das für mich?¨
„Wenn man verlobt ist schließ es meistens mit der Hochzeit ab, dann zieht man zusammen und wirtschaftet auch gemeinsam. Verwöhnt sich gegenseitig und macht alles zusammen wenn man sich versteht.“ Mein nächster Zettel, ¨kann mich aber an nichts, rein gar nichts erinnern. War die Ria denn vor der Sache schon mal lieb zu mir?¨ Ach interessierte mich eigentlich nicht, fühlte mich hier wohl nur wie ich an eigenes Geld gelangen konnte weiß ich nicht, muß man ja irgend was können, ich weiß aber nichts was ich kann.
„Na Paulinchen über was denkst du nach, Ria war schon lieb zu dir, und du auch zu ihr. So richtig seit eurer Verlobung.“ Aha aber jetzt nicht mehr weiß ja nichts von ihr, dies schrieb ich auf den nächsten Zettel.
„Das laß ich nicht gelten, Ria gibt sich die größte Mühe und du beachtest sie nicht, kannst du doch mal lieb über ihr Gesicht oder die Haare streicheln. Da würde sie sich gewiss freuen. Laß sie doch mit hier wohnen, dann wäre sie beglückt.“ Dann fragte ich mit dem nächsten Zettel ob Oma wüßte womit ich vorher mein Geld verdient hätte?
„Da mußt du deine Braut fragen die weiß es.“ Dieses Frage- und Antwortspiel ging noch eine weile aber ich war mit den Antworten nicht immer zufrieden. Die Ria schien eine starke wichtige Frau zu sein, daß sie alles von mir wissen sollte. Na da warte ich mal wenn sie noch mal rüber kommt. Was ich nicht in Erfahrung bringen konnte warum Oma sich bei mir einquartiert hatte. War egal aber mir lieb, nur eben diese Ria, ich weiß nicht, sie hätte ich nicht gerne im Haus. Trotzdem musste ich mit ihr sprechen. Darum ging ich zu Constanze und hatte meinen Block mit genommen, Ihr Gesichtausdruck hatte sich wieder geglättet.
„Na kommt der Berg mal zum Propheten, wie geht es dir? Mutter hast du dir ja geradezu unter den Nagel gerissen. Das ist schön, ihr Beide seit eine Liebesgemeinschaft, ich freue mich für Sie, ne, für Euch.“ Dabei strich sie mir über meinen stoppeligen Kopf. Nun reichte ich ihr einen schon fertigen Zettel.
„Diesen Zettel werde ich Ria natürlich gerne geben, da wird sich aber jemand gewaltig drüber freuen, bitte sei lieb zu ihr, sie trägt an deinem Leiden am schwersten von uns allen.“ Ich wollte schon wieder gehen, doch da kam die Ansprache,
„Hallo mein Fräulein, bleib mal noch ein bischen bei mir, habe ja auch noch einige Fragen an dich. Die erste, warum bist du an dem Festabend nicht zur Feier gekommen sondern bist einfach weggefahren?“ Ich schrieb ihr einen Zettel mit der Erklärung, und den Vorwurf das man mich ja vorher hätte einladen können, vielleicht wäre ich ja gekommen. Ich täte nichts absichtlich böses, aber wenn ich nicht eingeladen werde möchte ich mich nicht aufdrängen.
„So siehst du das, keine Einladung kein Besuch. Kann ich nun verstehen. War ganz gewaltig sauer auf dich, empfand dein Verhalten arrogant und anmaßend, da muß ich mich nun bei dir entschuldigen, dachte ich doch das du dich zur Familie gehörig fühlst und deshalb zu jedem Fest automatisch eingeladen bist. Der Familienrat hatte beschlossen das du nun endlich deine Braut heiraten solltest so das ihr dann immer zusammen seit und Ria dir vielleicht bei deinen verloren Erinnerungen helfen kann.“ Immer wieder Ria, steht überall davor. Ich fühle mich so als wenn ich von eingerammtem Pfählen umringt bin und jeder Pfahl ist diese Ria. Ein Ausbruch gelingt mir nur wenn ich lieb zu ihr bin, wo ich doch nichts für sie empfinde. Mein Körpergefühl meldet zu ihr nichts, es ist so bei mir als wenn ich eine Fremde vor mir habe. Aber ich musste mir Gewißheit verschaffen, wo ich mich eigentlich befand, wie kam ich hier ins Haus, dies war mir schon bekannt, aber nicht warum. Ach es ist furchtbar, alle Gedanken an die Antworten bedrängen mich. Am Abend kam Ria zu uns und gab mir als Begrüßung einen Kuss, dann setzt sie sich und wartete, was ich denn wohl von ihr wollte. Ich hatte schon den ersten Zettel fertig welchen ich ihr überreichte.
„Warum willst du das wissen, du sollst nicht für Geld arbeiten, arbeiten müssen, als mein Bräutigam. Vor deinem Mißgeschick hast du als kaufmännischer Sachbearbeiter in einem medizinischen Großhandel gearbeitet, dort lernte ich dich durch einen Zufall kennen und wir gefielen uns und trafen uns von dem Zeitpunkt. Kannst du dich da nicht dran erinnern? Dann weißt du auch nicht was wir alles schönes in der Zeit danach erlebt haben. Du hast mir viele schöne Gefühle geschenkt, auch mit deiner Zunge, welche ich dir mit heißen Küssen belohnte. ...“
Es folgte jetzt die Aufzählung dessen was alles geschehen sein sollte, kannte ich nichts von. Staunte nur was ich schon alles erlebt, mit ihr erlebt hatte. Wie schön für mich, nur schade das ich es nicht wusste. Mein Fragezettel ¨wo sollen wir das denn alles erlebt haben? Wo haben wir eine längere Zeit zusammen gelebt, warum tun wir es nicht mehr? Haben wir hier in diesem Haus gelebt? Sag mir zu allen Fragen die Wahrheit, laß nichts aus und setze nichts hinzu, denn wenn ich meine Erinnerung wieder erlange und damit rechne ich, stelle dann fest das du mir einen Bären aufgebunden hast, dann wird es ernsthafte Konsequenzen für dich haben.¨ Nach der Lektüre schluckte sie und schien mir unkonzentriert. Da schob ich noch einen Zettel nach, ¨sollen wir eine Pause bis morgen machen? Ich wäre dir nicht böse¨. Sie atmete erst mal erleichtert aus.
Wir Oma, Ria und ich haben uns bei einem Tee noch zusammen gesetzt und ich hörte ihren Erzählungen zu, hin und wieder nickte ich schon mal oder, sehr selten, schüttelte ich meinen Kopf. Ria fragte mich ob sie sich an mich kuscheln dürfte, ich zog sie zu mir hin und legte einen Arm auf ihre Schulter. Sie zog meine Hand ein Stück tiefer und rieb sich sanft damit über ihre Nippel. Als ich dann diese Tätigkeit selber ausführte schnurrte sie wie ein Kätzchen und kroch so richtig in mich rein. Dabei stellte ich fest das es mir selber auch gut gefiel. Es war dann spät Oma wollte schon ins Bett und Ria hätte eigentlich jetzt gehen können, da bat sie mich mit mir zusammen schlafen zu dürfen. Ja durfte sie.
Im Gästezimmer stieg sie nackt ins Bett und ich hatte mein Spitzennachthemd an. Ria kam noch mal aus dem Bett und zog mir eigenhändig mein schönes Nachthemd aus. So lagen wir im Bett sie streichelte meine Brust bis meine Nippel standen, dann beugte sie sich über mich und lutschte an ihnen, das war vielleicht ein schönes Gefühl. Kannte ich noch nicht, ich selber erkundete in der Zwischenzeit ihren Körper, durch streicheln und lecken. Ja, und küssen gefiel mir dann auch, dabei kribbelte es in meinem Bauch. Ein neues Gefühl.
Wir steigerten uns immer mehr sie ergriff meinen Kopf und lenkte ihn langsam zu ihrem Bauchnabel, ließ mich dort auch lecken, doch dann schien es eilig zu werden denn sie schob mich in ihren Schritt, der Duft welcher mir entgegen schlug kam mir bekannt vor. Und rief bei mir schöne Gefühle, im Kopf hervor. Ja hier war ich schon mal. Meine Zunge suchte jetzt wie automatisch ihre Spalte sie hatte sich mir völlig geöffnet. Dort fand ich Dinge welche mir bekannt vorkamen. Ich war wie ferngesteuert und suchte scheinbar alle Stellen in der richtigen Reihenfolge auf, denn sie wurde immer unruhiger, bis sie meinen Kopf hielt und ihren Unterleib anbot damit ich ihr dort Freude machte, ich drang mit meiner Zunge tief in sie ein. Dort züngelte ich sehr stark kannte es scheinbar noch, bis sie verkrampfte und ihre Lust aus sich heraus schrie. Den Schrei kannte ich auch schon, kam ganz tief aus irgendwelchen Erinnerungen hoch. Und der Geschmack so richtig lecker, ja an dieser Quelle habe ich schon getrunken. Bei meinen Gedanken wurde es warm in meinem Körper, ich gehörte zu ihrem Körper, so meine Empfindung.
Ich probierte dann diese Quelle nochmals zum sprudeln zu bringen. Der Erfolg trat dann wieder ein, dauerte nun etwas länger. Dann war ich so geschafft das ich in ihrem Schritt einschlief. Sehr früh erwachte ich weil ich die Toilette aufsuchen musste, es war aber noch sehr früh, deshalb kroch ich nochmals zu ihr ins Bett. Einschlafen konnte ich aber nicht wieder sondern versuchte meine Gefühlwelt mit meiner normalen Welt zu synchronisieren, Ria war mal meine Freundin, Bekannte oder Braut, dabei war ich schon mal in und an ihren lieblichen Körperstellen. Hatte ich ja alles wieder erkannt. Dann beugte ich mich über sie und schaute mir ihr gelöstes Gesicht an, sah eigentlich schön aus und schöne Augen hatte sie auch fiel mir bei der Betrachtung ein. Ja wir müssen mal zusammen gehört haben. Jetzt brauchte ich nur noch die Klammer zu lösen wie ich mir die Verletzung zugezogen habe. Vielleicht löst es alles auf und meine eigenen Erinnerungen sind plötzlich wieder da. noch während ich sie mir anschaute wurde sie wach und reckte sich so richtig, dann schlug sie ihre Augen auf und schaute mich an. es war ein lieber Blick. Sie hob ihre Hand streichelte über meine Stoppeln.
„Danke, mein Schatz, das war eine wunderschöne Bedienung, nun habe ich die Bitte machst du es mir noch mal?“ Da begann ich an ihren Nippeln und liebkoste die Brust mit der Zunge und lutschte an den harten Nippeln. Sie streichelte mir dabei über meinen Rücken. Und sie hob mir schon ihren Unterleib entgegen als ich aber noch an ihren festen Brüsten verweilen wollte nahm sie meine Ohren und führte an diesen meinen Kopf ins untere Stockwerk hier war der Bedarf meiner Zunge nötig es duftete mir schon lieblich entgegen, dabei wurde ich auch so richtig gierig auf ihre Säfte und Reaktionen. Ihr intimer Duft gehörte zu mir, ein innerer Drang verlangte nach diesem, da kannte ich auf einmal all die Dinge die in meinem Kopf entstanden und es befriedigte mich. Je länger es dauerte um so langsamer bearbeitete ich ihr kleines Schwänzchen zwischen ihren kleinen Lippen, wo es mich schon anschaute. Mein Gott ist das schön, dann kam wieder die Unruhe in sie und sie klemmte meinen Kopf ein und wandt sich mit mir im Schritt hin und her begann zu schreien und quieken, welch ein schöner Ton in meinen Ohren, kurz bevor ich in ihr erstickte ließ sie mich frei und ich konnte sie reinigen. Sie zog mich zu sich hoch und gab mir nun heiße Küsse, die tiefsten Gefühle erlebte ich nicht aber schön war es schon mal. Wenn ich jetzt noch sprechen könnte wäre meine Welt wieder heil. Sie konnte kaum von mir lassen aber jetzt bestimmte die Natur ich musste mal. Im Badezimmer machte ich mich gleich fertig und ging dann direkt nach unten, bereitete das Frühstück vor. Als alles auf dem Tisch stand ging ich leise zu Oma, sie war schon wach.
„Da hat mich aber ein lieblicher Wecker geweckt, ich freue mich für euch jetzt scheint ja bei dir einiges an Erinnerungen wiedergekehrt zu sein. Komm her und gib mir einen lieben Morgenkuss. Den habe ich mir verdient, wo ich gestern Abend schon Ria Jubeln hörte, da fiel mir ein Stein vom Herzen.“
Ich nickte nur dazu. Half bei ihrer Toilette, abtrocknen, eincremen und die Haare richten, beim ankleiden war ich auch behilflich. Dann konnten wir uns an den Tisch setzen und auf Ria warten, es dauerte da ging ich rauf und gab ihr einen Kuss. Jetzt hoffe ich, sie ist wach, ich deutete ihr an zum Frühstück runter zu kommen. Es dauerte schon noch was, sie gab mir einen Kuss bevor sie sich setzte.
„Paula was hast du mit mir nur gemacht, innerlich bin ich glücklich und äußerlich müde und wie. Du schlimme du, da kannst du ja doch noch alles. Nun habe keine Angst mehr daß sich der Rest deiner Erinnerung auch auf den Weg macht.“
An diesem Tag begann ich in meinen Hirn nach ihrem Duft zu fahnden, und welche Dinge vielleicht damit zusammen hingen, das erste was ich vor meinem innerem Auge sah, war eine Lange breite Zunge, diese näherte sich meinem Gesicht und schleckte mich damit ab. An dieser Stelle will ich nicht jede neue Entdeckung beschreiben aber es ging langsam voran. Ria kam nun jeden Abend nach der Arbeit und schlief im Gästezimmer mit mir im 100cm breitem Bett, jetzt machte es auch Sinn warum sich Oma wieder bei mir eingesiedelt hatte. Damit ich nicht das Doppelbett benutzen konnte und mit Ria auf diese art und weise eng zusammen liegen musste immer dicht an dicht. Dadurch entstanden schon nur beim berühren der Haut schöne Gefühle.
So jetzt mache ich einen riesen Schritt, Ria war wieder in meiner Welt und ich wusste schon wieder eine ganze Menge von meiner Vergangenheit, dank Ria. Das Zusammenleben mit ihr in der Wohnung, bei Oma Elfriede, gab es Spannungen zwischen Ria und mir. Dann ist da ein Balken. Aber jeder kennt das Wort dicke Bretter bohren, so ging es auch bei mir. Ich hangelte mich an Erinnerungsfetzen und kam so Stückchen für Stückchen weiter, auch ohne Ria. Wenn ich ihr zu dieser Zeit Fragen stellte da war sie nie so mitteilungsfreudig. Aber da eben bohrte ich. Sie gab diese Informationen auch nur in kleinen Happen frei, nie freiwillig. Waren ja auch nicht so lieb zu mir.
Es muß aber an irgend einer Stelle eine Kurve geben, wenn wir uns als Brautleute liebten und die Zeit danach. Mit meiner Technik Stepp for Stepp kam ich nun nicht mehr weiter. Da beschloß ich mal mit ihr zu den Stellen zu fahren wo wir einige Zeit gelebt hatten.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 09.11.12 um 15:29 geändert Gruß der alte Leser Horst
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drachenwind |
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RE: Mein Missgeschick
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Datum:10.12.09 12:13 IP: gespeichert
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Hi AlterLeser!
Wieder eine schöne Fortsetzung. Eine Frage, nein zwei brennen mir auf der Seele.
Wird er sich wieder komplett erinnern können?
Bekommt Ria endlich ihre Strafe? Wenn ja, könnt sie in Ketten gelegt so als Sklavin,
Mit strengen Keuschheitsgürtel und Stahl-BH Pauline und vielleicht Gisela bedienen.
In diesem Zusammenhang taucht noch eine Frage auf, wird es eine Beziehung zwischen
Pauline und Gisela richtig funken, natürlich zum Ärger von Ria?
Du siehst also, du musst unbedingt weiter erzählen und das hoffentlich bald.
LG
Drachenwind Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Herrin_nadine |
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RE: Mein Missgeschick
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Datum:10.12.09 13:00 IP: gespeichert
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hallo alter leser,
diese ria gehört hinter schloß und riegel ohne kontakt zu menschen. die manipulation an menschen muß aufhören und therapiert werden.
werden die errinnerungen alle wieder bekommen? werden die gefühle wieder zurückkommen? wird die orgasmusfähigkeit wiederkommen?
das alles wünsche ich daß sie wieder kommen und glücklich ist.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Wenn alle wüßten sie wollen,gäbe es keinen mehr der ihnen etwas beibringen könnte
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RE: Mein Missgeschick
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Datum:10.12.09 13:07 IP: gespeichert
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Liebe Nadine!
"diese ria gehört hinter schloß und riegel ohne kontakt zu menschen."
Machen wir aus Ria Nadine,und ich unterschreibe...
Ich wünsche dir trotzdem ne besinnliche Vorweihnachtszeit.
Mit sinnvollen Güßen,
Black Panter
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