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Meine Xanthippe
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Datum:19.11.09 18:44 IP: gespeichert
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Was kurzes für Zwischen durch.
Meine Xanthippe ! [© EGO] Datum: 20.08.2008
Teil 01
Meine Freunde hatten mich vor ihr gewarnt, sie wäre eine Xanthippe, und wenn ich mir mein Gehirn zermartere ich kann nicht sagen warum ich sie geheiratet habe. Plötzlich war ich’s. Das letzte mal wo ich noch ohne Bevormundung reden durfte war das ¨JA¨ zur Vermählung. Es begann schon auf der Hochzeitsfeier da konnte ich mich mit niemanden unterhalten ohne das sie meine Gedanken richtig stellte und sagte was ich sagen ¨wollte¨, sie führte mich vor, mit einem siegessicheren Blick. ....
Nun hatte ich den Salat, ich saß in meinem kargen Zimmer, im Hause meiner Frau und konnte mich nicht beklagen, man hatte mich ja vor ihr gewarnt. Ich hatte Stubenarrest, mit Kette am Bein und fest an meiner Bettstatt gekettet. Meine Bekleidung war kärglich, es war ja besonders warm hier drin, hatte nur eine Unterhose an und einen großen Latz um den Hals. Sie hatte mir einen Schlüpfer von sich angeboten, dann wäre mein Stubenarrest kürzer, hat sie gesagt. Will ich erst gar nicht ausprobieren, weiß ich bei ¨der¨ was danach kommt? Ich denke dabei an den kleinen Finger. ....
Zu meckern hatte sie an allem und jedem, sobald ich ihr was erzählen wollte, wusste sie es schon und bellte mich dafür an, ich wollte ihr eigentlich was anderes, in dem von ihr vermuteten Zusammenhang mitteilen, aber so ließ ich es eben wie sie es meinte. Das allerschlimmste für mich waren ihre Freundinnen, die wollten alles über meine Behandlung durch sie wissen und machten noch schlimme Vorschläge zu meiner Erniedrigung. Ich hatte es wie der Leser sehen kann nicht gut angetroffen. O, klagen tut gut, es läßt den ständigen Druck kleiner erscheinen, nur sobald sie leibhaftig vor mir stand, fiel mir mein Herz in die Hose. Ich wusste beim besten Willen nicht wie ich mich richtig verhalten sollte, alles war falsch und schimpfenswert.
An einem Sonntagmorgen war mir beim Essen etwas aus meinem Mund gefallen, ich wollte ihr auf eine Frage antworten, dies landete auf meinem Hemd. Sie stand stillschweigend auf (O, Wunder) und kam mit einem Kleckerlatz zurück, diesen legte sie mir um,
„So Babylein nun iss mal schön weiter.“ Seit diesem Frühstück trage ich jetzt immer einen Latz. Er ist sehr groß und liegt unter meinem Teller, oder Brettchen. Die Bemusterung hätte ein Baby erfreut. Darüber hatte ich die erste Disziplinierungsmaßnahme erhalten. Ihr passte mein Gemeckere nicht, nun mal ehrlich, hätten sie sich als erwachsener Mann so ein Teil einfach umlegen lassen? Zuerst dachte ich es sollte nur für diesen Tag sein, aber nachdem dieser Tag dann immer war, habe ich mich beschwert und den kürzeren gezogen. Ich wurde zur Strafe eine Woche lang gewindelt und durfte die Toilette nicht aufsuchen. Das perfide daran war, daß unsere Hausangestellten in diese Maßnahme einbezogen wurden, ich konnte auf keine Toilette mehr. Ich glaube die Angestellten waren über mein Erscheinen froh, nahm ich doch eine gehörige Menge Aufmerksamkeit von ihnen weg. Deshalb halfen sie nur ihr, sie petzten wo sie konnten und deshalb saß ich jetzt auf dem harten Bett. Meine Hände hatte mir Agathe, meine Frau, in Kugeln geschoben und verschlossen sodaß ich damit nichts mehr tun konnte, um meinem Hals trug ich wie sie sicher denken können den Latz, und wurde so alle 3 Stunden von irgend einen gefüttert, mit Haferschleim, viel zu süß musste aber jedesmal alles gegessen werden.
Die Angestellten im Haus waren:
der Gärtner; ein Griesgram, passte gut zu ihr;
die Köchin; klagte ständig über die viele Arbeit, stand aber in
Wirklichkeit stets redend mit der Zofe oder Gärtner
irgendwo rum;
die Zofe; war eigentlich schüchtern und hatte auch Angst vor
meinem Drachen. Eigentlich hätte sie etwas zu mir halten können, aber... .
In dieser ganzen Konstellation war ich nun erschienen und könnte vielleicht ihre Kreise stören, also waren alle gegen mich, damit ich nicht ihre Faulheit vor die Herrin trug. Ich hatte mal versucht auf einiges hinzuweisen, fand aber kein Gehör bei ihr. Dann kam mein größtes Verbrechen, ich stellte ihr die Frage warum sie mich geheiratet hätte. Da ging ein Gewitter auf mich hernieder. Hatte ja festgestellt das sie gar keinen Gemahl brauchte, denn in ihrem Bett durfte ich nicht schlafen. Dafür aber in jenem kargen Raum in welchen nur ein Metallbett mit Strohsack stand und unter dem Bett noch ein Nachtgeschirr aus Porzellan. Kein Schrank, kein Stuhl oder sonst ein Teil, einfach rein gar nichts. Die Wände waren nur gekalkt, wie es früher die Viehställe waren, vor dem Fenster befand sich, wie sie sich denken können ein Gitter, deshalb von mir nur Zelle genannt. Nach dieser frechen Frage, ihrer Meinung nach, trug ich zwei Wochen lang einen Knebel. Ihre Freundinnen fragten sie dann aus warum ich so rumlaufen musste, da kniff sie aber bei der Wahrheit.
Gottseidank ging ich arbeiten und ¨durfte¨ deshalb jeden Morgen das Haus ¨normal gekleidet¨ und ohne Knebel verlassen. Wenn ich nicht zur rechten Zeit wieder ¨daheim¨ war, gab es die Strafe des ¨Toilettensitzen¨, jede mir vorgerechnete zu späte Minute wurde mit zehn Minuten Strafsitzen geahndet. Hieran kann man ablesen wie fröhlich ich ab meiner Hochzeit immer nach Hause ging.
Auf dem Nachhauseweg kam ich jeden Tag an einer Anwaltskanzlei vorbei. Nach gut drei Wochen besuchte ich diesen Rechtsanwalt und erkundigte mich wie ich eine Scheidung einleiten könnte.
Es gab keine Vorbedingungen man brauchte diese nur bei Gericht einreichen und schon lief das Prozedere ab. Ich bedankte mich und strebte mein ¨Heim¨ an.
An diesem Tag gab es das erstemal Strafsitzen. Sie fragte mich dann solange aus wo ich mich vertrödelt hätte bis ich aus Wut die Wahrheit sagte. So böse hatte ich sie noch nicht gesehen. Am folgenden Morgen hatte ich eine Kette am Bein welche am Bett befestigt war und dies dauerte 14 Tage lang, dann hatte mich meine Firma entlassen und ich stand ihr ab dem Tag ¨immer¨ zur Verfügung. War furchtbar, besonders die erste Zeit, doch dann schien die Wut abzuflauen. Ich erhielt einen neuen Arbeitsplatz als Küchenhilfe, die Köchin grinste den ganzen Tag und ich musste ihr die ekeligsten Arbeiten abnehmen.
Nach dem ich dies konnte, begann mein Arbeitstag schon um 6:00Uhr in der Waschküche und dem Bügelzimmer. Natürlich in der rechten Kleidung. Damenunterwäsche und Kasack darüber. Nach dem Morgendienst kam die Küche und danach das Hausputzen. Aus dem Haus kam ich nur geführt heraus. An der Hand der Köchin oder eben der Zofe. Je nachdem in welchen Status ich mich befand trug ich Hosen oder eben einen Rock mit Bluse, war mir aber inzwischen restlos egal konnte mich mustern wie sie wollte.
Sie müssen es sich so vorstellen ich erhielt eine Kette um mein Handgelenk gelegt und das andere Ende war am Gelenk der Person welche mich ausführte. Dann ergriff sie meine Hand, wie ein Kleinkind und so gingen wir zum Einkaufen oder zum Arzt. Hin und wieder wurde daraus ein Spaziergang im öffentlichen Park. Hatte aber nie eine Chance an einen Anwalt zugelangen. Das Telefon konnte dann nicht mehr von mir benutzt werden es gab eine Code welches dies verhinderte, wenn ich doch mal telefonieren wollte musste ich mir die Erlaubnis von meiner Frau holen dann entschied sie mit wem ich durfte oder eben nicht. Das Gespräch musste dann vor ihr geführt werden.
Ich war nun schon zwei Jahre unter ihrer Fuchtel, mein Aussehen veränderte sich durch Abgeltung von Strafpunkten. - In Richtung weiblich, deshalb fragte ich sie mal warum sich meine Äußeres so verändern würde. „Ja siehst du, deine Androhung der Scheidung begegne ich durch dein Äußeres, denn welche Frau nimmt sich schon eine männliche Frau?“ -
Dazu gehörte ja auch das tragen des Latzes zum Essen, er wurde nie vergessen. Meine neuen Lätze hatten jetzt lange Ärmel, diese bedeckten auch die Schultern, bis auf die Hände. Die Bebilderung waren Elefanten, Bären, Püppchen und Bälle bevorzugtes Motiv. Ich hatte eines Tages mal wieder den Bauch so voll Wut, das ich ihr widersprechen musste, da erhielt meine Kammer ein neues Bett, ein Gitterbett für Erwachsene. Die Seitengitter konnte man runter lassen, sie verschwanden an Schienen unter dem Bett, drin lagen schon meine Latztiere in einer Vielzahl aus Stoff. War mir egal, wenn sie meinte, schlaf ich halt im großem Kinderbett. Es tauchte eines Tages im Wohnzimmer ein riesig großer Laufstall auf, er stand in einer Ecke und hatte eine Tür zum einsteigen. Hier drin saß ich wenn ich bei ihr sein sollte, konnte ihren Schimpftiraden nicht entweichen. Da drin trug ich immer Windeln in einer Latexhose. Ein Knebel ergänzte meine Ausstattung mit Kugeln an den Händen. In diesem Laufstall waren auch von den Puppen und Stofftieren. ...
... Dann erschien eine ihrer Freundinnen häufig bei ihr, und beobachtete mich was ich im Laufstall tat. Ich saß da und tat nichts oder nicht ganz, ich dachte: ¨Wie konnte ich ihr auskommen. Wollte mich endlich scheiden lassen¨, also die Freundin war Ärztin von Beruf und kam deshalb auch immer erst Abends, sie sprach mit Agathe immer flüsternd, konnte schon nichts gutes sein, bis sie mir eines Abends ein Geschenk in meinen Mund steckte, es war ein Sauger in der größten Babygröße. Sie teilte mir mit immer an diesem Sauger schön zu nuckeln und ja nicht auszuspucken. Dies ganze verstand ich dann als sie mal ihren Mann mitbrachte.
Er trug einen Halsreif mit Kette dran und führte ihn so ins Wohnzimmer, hier befestigte sie seine Kette an meinen Laufstall. Er kauerte davor und sagte keinen Ton. Meine Xanthippe stellte mir den Mann als Vorbild vor. Konnte nicht antworten hatte ja den Sauger im Mund.
Wenn ich mich erhob war ich mit meiner Größe von 165cm gerade mit meinem Hals an der Oberkante des Stalls. Konnte meine Arme außerhalb baumeln lassen. Was die Beiden da verzapften wurde mir dann einige Wochen später klar. Ich erhielt schon seit Wochen irgend ein Medikament welches mich zur Passivität zwang. Dann nahm mir diese blöde Freundin den Nuckel aus dem Mund gab mir eine Spritze in meine Zunge und, als ich ihnen dann einige Fragen beantworten sollte, kam nur ein unverständliches Gebrabbel aus meinem Mund, meine Augen gingen auch nicht wie ich wollte ich gab einen ganz schön blöden Eindruck ab.
Abends gab es nun immer eine Nuckelflasche mit dünnen Brei, danach schlief ich dann immer sehr schnell ein. Da ich gewindelt wurde gingen auch alle Geschäfte in diese; ich kam dann in einem Pflegeoverall mit Reißverschluss im Rücken. So krabbelte ich nun jeden Morgen von Bett zum Stall. Dies geschah bereits seit Wochen eine Änderung war nicht in Sicht.
Die Ärztin setzte mir wieder eine Spritze in die Zunge und dann eine andere in mein Gesäß ich war wieder regelrecht neben mir. Am nächsten Morgen kamen an meinen Stall einige Herren und eine Dame. Der eine Herr gab sich als Amtsarzt aus und der andere als Richter, die Dame war von der Fürsorgestelle (so hatte ich es verstanden??), der letzte Herr schließlich war ein Zeuge. Der Amtsarzt untersuchte mich, stellte mir fragen welche ich beantworten sollte, es kam aber nur unverständliches Gebrabbel raus, diese ganze Untersuchung dauerte eine kurze Zeit, dann erklärte mich jener Arzt als paranoid und der Richter bestellte meine Frau zu meinen Vormund. Ich war ab sofort entmündigt und rechtlos. Keine Chance jemals wieder als normal zu gelten. Ich war ab sofort ein ¨Idiot¨, dies sollte ihr eines Tages zum Nachteil gereichen, aber ich will nicht vorgreifen.
Das Leben eines Idioten!
Meine Frau stattete mich von dem Tage des Besuches an, wie ein Kleinkind aus; meine Haare hatte sie lang wachsen lassen und ich bekam Kleinmädchenfrisuren gemacht, Zöpfe mit Schleifen. In meiner Bekleidung konnte mich keiner mehr als Mann erkennen. Wozu dies diente weiß ich nicht, mein denken war nun auf den Nuckel in meinem Mund gerichtet, ohne konnte ich nicht sein, ich nuckelte wenn mir meine Herrin mal den Finger in den Mund hielt sofort daran rum. Ich hatte eine ¨Nuckelsucht¨ sagte jene Freundin zu meiner Xanthippe, dies passte ihr.
Leben konnte ich mein Dasein nicht nennen, ich vegetierte, Essen nuckeln, und wieder Ausscheiden war mein Lebenszweck. Die Zeit verging, mein Laufstall verschwand mit mir in den Stall welcher hinter unserem Haus lag auch mein Bett tauchte da auf, der Stall war unbeheizt, unverputzt und überall hingen lange Spinnweben, überall lag hier altes Gerödel rum.
Damit ich dann nicht mehr von den Leuten versorgt werden musste, übernahm ein Fütterungsautomat dies Geschäft. Dieser Apparat hing über dem Laufstall und unten hing ein Schlauch runter an welchem ein Schnuller war. Meine Xanthippe nahm mir meinen Nuckel aus dem Mund und steckte diesen Essensauger in meinen Mund, er wurde mit zwei Lederriemen am Hinterkopf fixiert. Der Automat gab nur zu bestimmten Zeiten Nahrung, wieder nur süßes Zeug. Es war wenig und ein leichtes Hungergefühl hatte ich immer. Ein Vorteil war es dann doch in meine Windel ging jetzt auch nur noch weinig rein, sie hielt länger. Abends wurde ich gereinigt und ins Bett gelegt am Morgen kam ich direkt in den Laufstall. Meine Hände befanden sich in Leinensäckchen und waren darin festverschlossen. Meine Finger oder besser meine Hände waren ausser Funktion. Dann wurde eine Matratze in den Laufstall gelegt und ich verblieb dort ohne Reinigung weil ich ab dem Zeitpunkt eine wesentlich dickere Windel erhielt brauchte sie nur noch einmal in der Woche gewechselt zu werden, das alles hätte sie sich sparen können, wenn wir uns getrennt hätten.
Eines Tages erschien sie am Arm eines mir fremden Mannes, sie zeigte auf mich und sie nannte mich ihren Idioten, welcher früher ihr Mann war. In meiner Situation wunderte ich mich über nichts mehr bei dieser Frau, sie war in meinen Augen der Idiot und ich der wirklich Gesunde.
Erst wollte ich nichts aus diesem Automat saugen aber dafür erhielt ich schmerzhafte Erinnerungen in meinem Kleinen und die Eierlein, denn viel war von den Teilen da unten nicht mehr da, ich war dressiert und machte was man (sie) wollte.
Also dieser Mann kam dann noch mal alleine zu mir, er betrachtete mich eine lange Zeit und verließ den Stall wieder, von dem Tag an habe ich ihn nie mehr gesehen. Meine Xanthippe stand kurze Zeit später bei mir am Laufstall und beschimpfte mich ich hätte ihr den Galan vertrieben; gut das der Sauger fest im Nacken gesichert war, er wäre mir bei dieser Mitteilung vor grinsen aus dem Mund gefallen. Sie verabreichte mir mehre Ohrfeigen und stürmte dann aus dem Stall und ich sah sie sehr lange nicht mehr. Nur mein Essen schmeckte plötzlich anders schien anders gewürzt zu sein, konnte es nicht verhindern sondern nuckelte dann eben den neuen ¨Fraߨ.
Die Zeit verstrich und der Herbst war da, in dem Stall wurde es jetzt Nachts schon ziemlich kalt, mit fortschreitender Jahreszeit war der Winter da, ich fror erbärmlich. Wenn man nur so sitzt mit voller Windel dann hielt die auch nicht warm sondern zog die Wärme aus meinen Körper. Da ich nur eben untenrum gereinigt wurde stank ich am übrigen Körper und ich sah verwahrlost aus, tagsüber klapperten mir die Zähne. ...
♦folgt♦
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 24.06.17 um 09:32 geändert Gruß der alte Leser Horst
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RE: Meine Xanthippe
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Datum:20.11.09 10:15 IP: gespeichert
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Dies war ein Versuch wie man einen Text anders formatieren kann.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 20.11.09 um 16:39 geändert Gruß der alte Leser Horst
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Edwin Prosper |
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RE: Meine Xanthippe
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Datum:20.11.09 13:09 IP: gespeichert
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Na ja, ein ganz normaler Ehealltag eines verheirateten Mannes. Natürlich überspitzt dargestellt. Aber wenn man das abzieht, dann ist es wahrscheinlich die Realität. Ich frag mich bloß, was hat das mit dem in diesem Forum vorherrschenden Thema zu tun.
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AlterLeser |
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RE: Meine Xanthippe
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Datum:20.11.09 16:51 IP: gespeichert
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Hi Edwin Prosper,
Dies Forum ist schon richtig, nur warten müssen wir noch ein bischen.
Du schreibst ganz normales Eheleben, ich möchte aber so nicht
gehalten werden, würde die Lust an dieser Ehe schnell verlieren.
Na schaun wir mal was noch so kommt.
Gruß der alte Leser Horst
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AlterLeser |
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RE: Meine Xanthippe Folge 02
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Datum:21.11.09 00:23 IP: gespeichert
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Meine Xanthippe [© EGO] Datum: 20.08.2008
Teil 02
Sie stand dann mal wieder vor mir und teilte mir mit sie sei nun wieder verheiratet. Interessierte mich die Bohne, bin gespannt wann ich in meinem Stall Gesellschaft bekam.
So war es dann, sie zeigte mich meinem Nachfolger, der hatte aber eine andere Meinung, wie ich ``zu halten´´ wäre, doch nicht an diesen grässlichen Ort, wo wurde denn hier die Menschenwürde beachtet. Darüber geriet sie in helle Wut und weil er seine Meinung nicht änderte, schlug sie mit einem starken Knüppel auf ihn ein. Besonders auf seinen Kopf, da fiel er um und blieb so liegen. Ja sie war schon immer gewaltig Jähzornig. Was mit dem Mann war wusste ich nicht. Am Abend, ich war mit der Reinigung dran, sah die Zofe den neuen Mann und verließ sofort den Stall und kam nach einiger Zeit mit der Polizei zurück, ihre Aussage, „Mit Mord will ich nichts zutun haben.“
Die Polizei bestellte einen Notarzt und Krankenwagen, der Mann wurde untersucht, er verstarb kurze Zeit unter den Händen des Arztes. Die Xanthippe wurde zu diesem Vorfall gefragt sie erzählte eine tolle Geschichte welche aber von vorne bis hinten gelogen war.
Von der Polizei war ich noch nicht wahrgenommen worden, aber jetzt schauten sie sich erst so richtig um, die Frage zu meiner Person tat sie mit der entsprechenden Handbewegung und der Bemerkung ab, ich sei nur ein Idiot, der hier sein Leben fristen dürfe. Ich schüttelte meinen Kopf heftig und versuchte neben dem Sauger ein paar Laute hervor zu bringen, als sie sich von mir weg wenden wollten schüttelte ich meinen Kopf noch heftiger, dabei riss der Schlauch aus dem Sauger, ich atmete schwer es entstand ein pfeifendes Geräusch, da erst verlangten die Polizisten den Sauger von meinem Mund zu entfernen. Das Ding war ab; da berichtete ich den Vorgang mit allen Details, ferner teilte ich gleich mit, kein Idiot zu sein, sondern von der Freundin meiner Frau mit Spritzen in meine Zunge und eine ins Gesäß für eine längere Zeit die Kontrolle über meine Zunge verloren zu haben, die Wirkung der anderen Spritze hätte bewirkt, das ich im Kopf einen starken Schwindel hatte und meine Augen nicht mehr richtig steuern konnte. So hätte mich meine Frau mit der Freundin dem Amtsarzt vorgeführt. Auf diese Art sei ich zum Idioten geschrieben worden. Nach einer langen Zeit welche ich in gleicher Ausstattung im Vorderhaus verbracht hätte, sei ich nun seit Anfang Frühling dieses Jahres nach hier hin verbannt worden. Ein heimeliger Ort. Die Polizei nahm mich mit und lieferte mich in der psychiatrischen Klinik ab, Zwecks Überprüfung meiner Idiotie, es scheint hier ein Gefälligkeitsgutachten vorzuliegen. Auf diese Art entkam ich meiner Xanthippe. [/color]
Als Idiot in der Klappsmühle.
Hier war es auch nicht besser als in meinem Stall das einzige was sich für mich geändert hatte, man hatte meine Hände aus diesen Leinensäckchen befreit, nun war ich mit meinen Zähnen dabei die Finger auseinander zulösen. Mein Daumen lag fest in meinem Handteller und wurde noch von einigen Finger dort festgehalten.
Meinen Latz trug ich weiter und wurde jetzt dreimal am Tage gefüttert. Meine Windeln habe ich auch immer noch, man probierte erst gar nicht ob ich es anders konnte. Als ich dann mal darauf hinwies, bekam ich wieder einen Nuckel in den Mund. Nur Untersuchen taten diese Leute mich nicht und von der Polizei hörte ich auch nichts. Was sollte ich dann hier? Hin und wieder stand der Stationsarzt an meinem Bett.
Ich sprach ihn mal direkt an und befragte ihn wie man mich nun wieder rehabilitieren wollte und wann man mit den dazu nötigen Untersuchungen beginnen würde? Er stutzte und
„Ja sie können ja richtig reden und sinnvoll klingt es auch, da hat man mich falsch unterrichtet.“
„as kann ich mir denken, will man ja hier vertuschen das ein Attest aus Gefälligkeit erstellt wurde, durch die Freundin meiner Frau.“
„Wie hat sie die Polizei gefunden?“
„Meine Frau hat sich von mir als Idiot scheiden lassen und einen neuen Mann geheiratet. Nach einiger Zeit stellte sie mich ihn vor. Da war er anderer Meinung als sie über die Unterbringung meiner Person. Weil er sich nicht davon abbringen ließ erschlug sie ihren Ehemann. Da müssen sie zugeben bin ich ja noch ganz gut dran. Denn ich lebe noch, zwar zur Zeit als Idiot aber eben lebendig.“ Ein Lächeln ging durch sein Gesicht.
„Warum hat sie ihre Frau denn zum Idioten machen lassen?“
„Weil ich mich von ihr trennen wollte, war ein Vorschlag ihrer guten Freundin. Nur wie diese heißt weiß ich nicht.“
„Morgen werde ich sie untersuchen damit Licht in auf den Fall fällt.“
„Wäre es möglich mir zu ermöglichen das ich versuchsweise die Toilette benutzen dürfte. Meine Finger kann ich noch nicht wieder benutzen, dabei müßte mir einer behilflich sein.“
„Nein sie werden weiter gewindelt bis sie ihre Finger wieder richtig gebrauchen können.“ Na war ja schon mal eine positive Aussage für die Zukunft. Am nächsten morgen nach der Fütterung und Reinigung begann für mich das Warten und warten und warten.... . Am späten Nachmittag endlich wurde ich geholt. Ich wurde in einen Rollstuhl gepackt und festgeschnallt, so kam ich in einen Baderaum in welchen ich komplett entkleidet wurde. Meine Reinigung war dann schon schmerzhaft wie an einem toten Ding wurde sie vollzogen, sehr brutal, danach war mein Körper überall rot, krebsrot.
Ich fand mich in meinem Zimmer wieder und ... wartete. Hatte mich so fest auf den Arzt verlassen. er kam nicht aber jene Freundin kam mit einer Schwester in mein Zimmer.
„Was erzählst du hier für Märchen über mich ich hätte dir“, dabei holte sie eine aufgezogene Spritze heraus:
„mit so einer Spritze das sprechen verunmöglicht? So etwas kann auch nur ein Idiot behaupten.“ Damit stach sie mir die Spritze wieder in meine Zunge und ich war wieder das nur so brabbelnde Wesen wie schon einmal. Dann verschwand sie wieder. ....
Am nächsten Tag kam wieder eine Delegation, sogar mit einem Polizisten an mein Bett, ich wurde zu verschiedenen Dingen befragt, konnte nicht mündlich Antworten. Deutete aber an schreiben zu wollen. Man reichte mir Kuli und Papier. Den Kuli klemmte man mir zwischen zwei Finger und ich schrieb sehr mühsam und nicht gut leserlich von dem Besuch der Freundin hier am gestrigen Tag, welche in Begleitung einer Schwester an meinem Bett war und mir wieder so eine Spritze in meine Zunge gesetzt hätte.
Da sahen sich die Herren nur an, ich schrieb noch das der Polizist ja bei meiner Befreiung anwesend war und bestätigen könnte das ich dort ganz normal mit ihnen gesprochen hätte. Selbst der anwesende Arzt müßte, wenn er denn ehrlich wäre, bescheinigen sich mit mir Vorgestern ganz normal unterhalten zu haben.
Dann legte ich mich zurück und wartete. Die Herren berieten sich und kamen zu dem Beschluss das ich hier wohl nicht sicher wäre, wenn solche Dinge hier geschehen könnten. ....
Einige Tage später wurde mir mitgeteilt; Ich würde an einen sicheren Ort verlegt. Sie könnten mir jetzt aber schon mitteilen das man eine Paranoia nicht erkennen könnten und ich so die Vormundschaft durch meine ehemalige Frau aufgehoben werde. Mir hüpfte mein Herz in der Brust. Ein vorläufiger Vormund wurde mir bestellt in deren Obhut könnte ich meiner Genesung entgegensehen. In meinem Pflegoverall wurde ich mit dem Krankenwagen verlegt.
Es war scheinbar eine Privatklinik in welcher ich jetzt in ein Bett gelegt wurde. Hier fand die gleiche Versorgung wie in der Psychiatrie statt. Am Abend kam jene Freundin meiner Frau an mein Bett, sie schlug mir zwei heftige Ohrfeigen und beschimpfte mich dann auf das gröbste, ich dachte meine Xanthippe stände vor mir.
„So du Idiot, jetzt bin ich dein Vormund und werde dich führen, meinen Kretin hast du gesehen und genauso wirst du es auch tun. Du wirst mir jeden Morgen die Füße küssen wenn ich will und nur tun was ich von dir verlange.“ Da hatte ich ja dick in die Scheiße gegriffen, habe den Eindruck das diese ganze Klientel nur aus Verbrechern besteht.
Sah da meine Fälle für mich wegschwimmen. Sie verpasste mir mit Hilfe einer Schwester, es war jene welche mit ihr im Zimmer der Psychiatrie war, wieder eine neue Spritze ins Gesäß und in meine Zunge; sehr seltsam. Ich ließ mir nichts anmerken, aber will es mir merken. Ich dämmerte nach den Spritzen weg. Wach wurde ich in einem Raum wo eben jener Mann von der Freundin war. Ich lag auf dem Boden neben ihm. Mein Hintern war gewaltig in Windeln verpackt.
„So“, sagte diese ``wunderbare´´ Ärztin zu mir als sie den Raum betrat,
„Hier ist ab jetzt dein Aufenthaltsort, heute Abend werde ich dich ausstatten und dann bist du sehr pflegeleicht.“ Sie verschwand wieder.
Am Abend erhielt ich schon wieder eine Spritze welche alle meine körperlichen Bewegungsmöglichkeiten blockierten aber den Geist voll wach hielt. Sie setzte mir ein Darmrohr welches sie in mir bis schmerzhaft aufpumpte. In meinen ``Kleinen´´ erhielt ich einen ziemlich dicken Katheder gesetzt dieser wurde mit an das Darmrohr angeschlossen. Dann erhielt ich eine stabile Miederhose an, aus welcher das Darmrohr herausragte. An dieses Darmrohr wurde ein dickerer Schlauch angeschlossen, welcher an der Wand an einen Stutzen endete,
„So, fertig.“ Dann legte sie mir noch einen BH um, den sie sehr stramm um meine Brust schnallte. So verblieb ich in diesem Raum. Der Mann der Frau zeigte mir dann wie ich zu meiner Nahrung kam, aus der Wand ragten je zwei Gummibrüste an welcher er sich verköstigte. Ich krabbelte auch dahin und probierte diese Quellen aus. Es gab aus der einen eine Flüssigkeit und aus der anderen einen Brei, beides Geschmacksneutral. So begann unser gemeinsames Leben welches sich über eine sehr lange Zeit hinziehen sollte. Durch den Schlauch konnte ich nicht mehr sitzen, stehen ging und auf einer Seite liegen. Schlafen taten wir irgendwo wo wir gerade waren.
Die Zeit lief, keiner kümmerte sich um uns. Wir waren beide nackt und hatten beide unsere Hände in Leinensäckchen. Die Medikamente hatten bei mir ihre Wirkung verloren so konnten wir uns wenigstens über unsere Drachen unterhalten. Da er genau wie ich ausgestattet war bedurfte er auch keiner Reinigung und Pflege.
Wie lange wir in diesem Raum waren weiß ich nicht doch plötzlich ging die Tür auf und die Polizei und der Amtsarzt waren dabei. Die Frau Doktor stand sehr nervös neben den Herren. Sie erklärte dem Amtarzt warum wir so ausgestattet worden wären. Da widersprach ich aber vehement. Sie hätte mich als erstes als ich in dies Haus gebracht wurde mit mehreren Ohrfeigen begrüßt wobei sie mir Rache angedroht hätte. Dies nahm der Polizist alles zu Protokoll und die Frau Doktor wurde aufgefordert die beiden Personen von den Analrohren zu befreien. Und Transport fähig zu machen. Wir erhielten danach zivile Kleider und konnten dies gastlich Haus verlassen. wir wurden ins Gefängnis Krankenhaus gebracht.
In der Zwischenzeit war meiner ehemaligen Frau der Prozess wegen Totschlags gemacht worden. sie hatte einen teuren Anwalt bestellt, welcher sich durch die Akten las und ihre Verteidigung vorbereitete. Der Prozess war dann fast zu Ende und der Anwalt bestand auf Freispruch als der Staatanwalt mich als Zeugen aufrief. Ich berichtete wie ich den Vorfall beobachtet hatte und auch der Polizei vor Ort schon mitgeteilt hatte. Das brach ihr dann das Genick die von Staatsanwalt beantragte Höchststrafe kam zum tragen.
Ich war sie jetzt auf Jahre los. Der nächste Prozess ging dann gegen die wunderbare Frau Doktor, sie wurde allerdings nur auf Bewährung verklagt verlor aber das Recht Gutachten über Menschen auszustellen. Der Ehemann reichte sofort die Scheidung ein und erklagte sich von ihr eine Rente, er hatte zwar kein Wohlleben dadurch aber wenn er sich beschied konnte er so eben davon Leben.
Was auch noch geschah, sämtliche Personen in dieser Luxusklinik wurden vom Amtsarzt untersucht und sehr viele Leute konnten diese Horrorklinik verlassen. Es setzte danach eine Flut von Prozessen ein, gegen die Vorteilsnehmer der Vermögenswerte der zu Idioten gemachten Personen. Dies sei hier nur am Rande erwähnt.
Ich selber wohnte wieder bei meinen Eltern und bemühte mich um eine Beschäftigung von der ich leben konnte.
Durch das Essen in der ``Horrorklinik´´ waren mir und auch jenem Ehemann Busen gewachsen, denn in unseren Essen waren weibliche Hormone enthalten. Gottseidank waren diese Knubbel aber noch nicht so stark das sie jedem sofort ins Auge sprangen, deshalb verzichtete ich, mir diese Brüste entfernen zu lassen, hatte ja auch überhaupt kein Vertrauen mehr zu irgend einem Arzt.
Bei der Stellensuche hatte ich Glück ich erhielt einen Job als Nachtportier in einem Hotel. Dadurch das ich als Nachtportier angestellt wurde zahlte man mir keine Nachtzuschläge. Der Verdienst war minimal. Aber da ich bei meinen Eltern wohnte brauchte ich keine Miete zahlen und kam so gerade mit meinem Einkommen aus. Darüber verging die Zeit meine ehemals kleinen Brüste waren nun nicht mehr zu verbergen, ich musste nun ständig einen BH tragen, deshalb stellte ich meine Kleidung ein wenig ins weibliche, Damenjeans oder Stretchhosen mit Blusen, nichts schreiend weibliches. Mein Schuhwerk und Strümpfe nahmen nun auch an dieser Anpassung teil. Weil meine Haare ja auch lang waren war es für mich einfach eine weibliche Frisur zu tragen. Ich musste zwar zum Direktor kommen der mich zu meiner Verwandlung befragte, aber nach meiner Geschichte durfte ich den Arbeitsplatz behalten.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 24.11.09 um 18:45 geändert Gruß der alte Leser Horst
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Meine Xanthippe
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Datum:21.11.09 00:40 IP: gespeichert
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hallo alterleser,
wahnsinn diese geschichte. wie wird er als männlicher portier in frauenkleidern von seinen kollegen und den hotelgästen behandelt?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Devoter-David |
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Freak
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RE: Meine Xanthippe
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Datum:22.11.09 23:51 IP: gespeichert
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Schöne Phantasie!
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AlterLeser |
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Story-Writer
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RE: Meine Xanthippe Teil 03
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Datum:23.11.09 00:09 IP: gespeichert
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Meine Xanthippe [© EGO] Datum: 20.08.2008
Teil 03
Dann geschah es, meine ehemalige, die Xanthippe, trat eines Abends ins Foyer und steuerte auf mich zu. Sie wollte mich beschimpfen, warum weiß ich nicht, ich verbot ihr hier im Haus laut zu werden, sonst würde ich sie des Hauses verweisen. Sie verzog ihr Gesicht und sagte mir in einem gemäßigten Ton ich hätte gefälligst wieder bei ihr Quartier zu nehmen da ja die Scheidung durch die Justiz annulliert wurde. Davon wusste ich nichts und es kam auch nicht für mich in Frage. Sie setzte sich in einen Sessel und wartete daß ich meinen Arbeitsplatz verließ. Um 6:00Uhr war ich dann arbeitsfrei und wollte mich nach Hause begeben. Aber da war ¨SIE¨ dagegen und forderte mich wieder auf mit ihr zurück zu kommen. Kam für mich nicht in Frage. Ging einfach Richtung Elternhaus. Sie gebärdete sich immer schlimmer, da holte ich mein Handy raus und verständigte die Polizei wegen Belästigung durch eine Frau. Es dauerte schon und die Anwohner beschwerten sich über den frühen Lärm, als die Polizei dann eintraf wurde Agathe etwas ruhiger. Ich beschrieb den Umstand meines Anrufes und das ich mit dieser Frau da nichts zu tun haben wollte, sie hätte ja zwischendurch einen anderen Mann geheiratet, welchen sie dann hinterher in einem Stall erschlagen hätte. Ich wollte mich von ihr nicht auch noch erschlagen lassen. Unter Polizeischutz wurde ich nach Haus geleitet.
Trotzdem gingen ihre Nachstellungen weiter, nur wusste ich nicht wie ich mich richtig gegen sie wehren konnte. Dann wandte ich mich an einen Anwalt der mich von dieser Furie befreien sollte. Es dauerte, sie versprach mir in der Zwischenzeit das blaue vom Himmel. Dann war es so schlimm das es mich meinen Arbeitsplatz kostete. Dies teilte ich meinem Anwalt mit das er sich beeilen sollte, weil mir diese Person mein ganzes Leben zerstören würde.
Will hier nicht das ganze umständliche Prozedere beschreiben bis ich von ihr rechtskräftig geschieden war und ihr unter Strafandrohung untersagt wurde mich weiterhin zu behelligen. Genutzt hat es nicht besonders viel.
Dann kam es für mich noch schlimmer die Frau Doktor kam mit meiner Ehemaligen zu mir, was sie machte weiß ich nicht sie schaute mir nur sehr intensiv in meine Augen, ich konnte meinen Blick nicht aus ihren befreien. Später machte ich alles was mir meine Ehemalige befahl, so kam ich wieder in ihr Haus. Sie legte mir verschiedene Verträge vor welche ich ohne zu lesen unterschrieb. Die Hexendoktorin hatte mich hypnotisiert. Es war mir nicht möglich anderes zu tun als mir meine Furie auftrug.
Es geschah dann doch ein Wunder die Zofe ging zu meinen Eltern und setzte sie über meinen Aufenthaltsort in Kenntnis, dadurch tauchte die Polizei auf und nahm mich einfach mit, ich wurde dem Amtsarzt vorgeführt und dieser erkannte das ich hypnotisiert war. Ein Psychiater befreite mich von diesem Übel. Meine Ehemalige und auch die Hexendoktorin wurden ins Gefängnis geschickt.
Ich selber verzog in eine ferne Großstadt wo ich Unterkunft und Arbeit fand. Hoffte nun nichts mehr von dort zu hören. Der Polizei am Heimatort hatte ich meine neue Adresse mitgeteilt, mit der Maßgabe diese nicht weiter zugeben. So kann ich sagen von der damaligen Hochzeit bis heute hat mir diese Frau mein Leben geraubt. Die von ihr für mich vorgelegten Verträge waren alle Sittenwidrig und hatten deshalb auch keine Gültigkeit. Aber wenn man hypnotisiert ist, weiß man sowas nicht. Als Wiederholungstäter kamen beide Damen wegen gemeinschaftlichen Verbrechen an mir für wiederum mehrere Jahre von der Straße. ...
... Es war drei Jahre später da erhielt ich einen Brief aus meiner Heimatstadt, er war von der Polizei in welcher sie mir mitteilte das meine Xanthippe kurz vor ihrer Entlassung stände. Was sollte ich nun mit dieser Information anfangen? Ich begab mich zur örtlichen Polizei und erkundigte mich was ich in diesem Fall, hier beschrieb ich in Kurzform die Begebenheiten, nun wartete ich was man mir riet. Die Information war ¨NICHTS¨, ich ging tief unzufrieden wieder Heim. Dort grübelte ich ob und von wen sie meine Adresse erlangen könnte? Eigentlich von niemand, setzte mich vor die Glotze und hing nur meinen Gedanken nach. Aber hinterher war nichts neues bei rausgekommen.
Ja sie kam tatsächlich, ihre Art war seltsam, ich kannte sie kaum wieder, nicht nur das ihre dunkeln Haare nun ergrauten und sich Falten ins Gesicht eingruben, sie war still und schien so, bescheiden zu sein, wenigstens sagte dies ihre Körperhaltung. Ich traute ihr nicht über den Weg, als sie mich aber sehr lieb bat mit zu mir zu ¨dürfen¨, habe ich sie mit zu mir hochgenommen. Sie bat mich wieder zu ihr zu ziehen, nur war ihr Ton ein ganz anderer. Ob ich ihr glauben konnte? Genau bei dieser Überlegung, kam mir ein Gedanke um sie zu prüfen.
„Agathe, ich habe immer noch vor dir Angst und weiß auch nicht warum du so hartnäckig an mir klebst, ich will dich nicht, bitte geh wohin du willst nur sehr weit weg von mir. Warum suchst du dir nicht einen neuen Mann? Ich war dir niemals wichtig, höchstens zum schikanieren. Also bitte verlass meine Wohnung.“
„Ich war bei dieser letzten Strafe in Einzelhaft, da habe ich mir mein und auch dein Leben Revuepassieren lassen, dabei habe ich festgestellt das ich dir einen großen Teil deines Lebens einfach weggenommen habe. Nun möchte ich es wieder gutmachen. Gib mir bitte Gelegenheit dazu.“ Welch Worte? Sind die wahr oder nur ein Trick?
„Agathe wenn du mir beweisen willst das du es ehrlich meinst, so laß dir einen Keuschheitsgürtel verpassen von welchen ich die Schlüssel habe. Dann komm wieder zurück zu mir und übereiche mir die Schlüssel, auf etwas anderes laß ich mich nicht ein. Nun liegt es an dir wie ernst es dir mit deinen Aussagen ist.“
Bei dieser ganzen Situation fand ich keinen logischen Zusammenhang, warum klammerte sie sich so an mich. Sie war reich und sie konnte sich doch einen neuen Lebenspartner suchen, warum stand sie nun wieder bei mir vor der Tür und versuchte mein Leben wieder an sich zu ziehen. Im stillen hoffte ich sie würde sich auf den KG nicht einlassen und was sagte sie mir damit? Wenn sie nun einen Ersatzschlüssel hatte wie sicher war so ein Teil? Sexuell hatte sie an mich nie Ansprüche gestellt, vielleicht war dies Teil wertlos für mich, weil ihre sexuellen Begierden nicht existieren. So zerfraß ich mich mit meinen Gedanken. Gottseidank vergaß ich sie wieder weil hier mein Leben ja weiter ging. Sie rief mich dann mal an und teilte mir mit das sie in ca. einen Monat mit dem KG rechnen könnte, ich möchte mich darauf einstellen wieder zu ihr zu ziehen. An dieser Stelle machte es in meinem Kopf ¨klick¨ zu ihr ziehen würde ich nie wieder, das Haus war für mich emotional zu negativ besetzt. Ich würde hier bleiben sie mal besuchen, aber dauerhaft auf keinen Fall zu ihr zurückkehren.
Ja, man sollte niemals nie sagen, als sie vor mir stand, in meiner Wohnung, war ich schon milder gestimmt. Es lag wahrscheinlich daran das sie ganz anders war als ich sie kannte. Sie bestimmte nicht mehr was ich tun oder lassen sollte, sie wartete einfach was ich wollte. Damit fing sie mich, schläferte mein Misstrauen ein, wir fuhren nach einiger Zeit zu ihr weil sie, wie sie mir sagte die Handwerker bestellt hätte. Wir benutzten zusammen den Zug und erreichten ihr Anwesen. Auch hier war sie so richtig lieb zu mir, ich verlebte bei ihr einen schönen Urlaub. Nur als ich wieder zurückfahren wollte, wurde sie wieder meine alte Xanthippe, ¨Was ich mir einbilden würde, ich würde jetzt wieder dauerhaft bei ihr wohnen.¨ Dies teilte sie mir an dem Tag meiner geplanten Abreise mit.
Es gab Gottseidank einen Faktor welchen sie übersehen hatte die Schlüssel zu ihren KG hatte ich in meiner Wohnung gut versteckt zurück gelassen. Meine Argumente ließ sie nicht gelten, in ihrem Leben, so teilte sie mir mit würde eine Ehe nie geschieden. Wenn sie vor dem Gesetz auch geschieden wäre bei ihr aber nicht. Einmal verheiratet immer verheiratet. So einen Mist musste ich mir anhören. Ich wollte das Haus verlassen, aber der alte Gärtner hinderte mich mit einen griffbereiten Spaten an meinen tun. Also doch eine Falle von dieser Frau. Warum tat sie das? Ich hatte gerade angefangen ihr zu vertrauen, dann macht sie so einen Blödsinn und alles war wieder wie vor den ganzen Geschehnissen. Als sie die Schlüssel von mir forderte teilte ich ihr mit das ich diese Sicher an meinem jetzigem Heimatort zurück gelassen hatte. Sie wollte mit mir zurückfahren und ich sollte ihr dort den Schlüssel überreichen.
Ein Halsreif zierte meinen Hals mit einer kräftigen Kette dran. Damit kettete sie mich in ihrem Wagen auf der hinteren Sitzbank an. So fuhren wir Richtung meiner Heimat. Reden tat sie nicht mit mir auf der ganzen Fahrt nicht, war ich schon dankbar für. An meinem Heimatort dirigierte ich sie zur Polizeiwache und teilte ihr mit das hier der Schlüssel deponiert wäre. Sie tobte erst mal im Wagen und beschimpfte mich auf das unflätigste, dabei blieb ich aber ruhig. Sie konnte ja versuchen ihn zu bekommen, das traute sie sich aber nicht. Sie löste meine Kette vom Halsreif und schickte mich rein. Ich sprach die Polizisten an und teilte ihnen mit das mich meine Frau wieder in ihrem Haus festsetzen wolle, sie möchten mir bitte helfen, sie säße draußen im Wagen und würde auf meine Rückkehr warten. Sie wurde im Wagen verhaftet. Weil ich ja noch diesen Halsreif um hatte hatten mir die Polizisten geglaubt. Nur gut das ich diese Idee bekam und es auch so ausgegangen ist.
Bei den danach stattfindenden Prozeß wurde sie zu sechs Jahren verurteilt. Ich machte mir die Mühe sie jedes Jahr einmal zu besuchen. Sie steckte immer noch in ihrem KG und verlangte jedesmal den Schlüssel von mir. Da kann sie aber lange drauf warten, ich wusste wenn ich ehrlich sein sollte nicht wo ich ihn versteckt hatte, ich begann in meiner Wohnung zu suchen. Erst nur mal so grob, dann doch etwas genauer und dann ganz genau, dabei dämmerte es so ganz vage bei mir ich musste den Kleiderschrank wegrücken hinter dem hinterem Fuß rechts hatte ich ihn deponiert. Ich machte jetzt eine kurze Kordel dran und fixierte das Ende auf der Innenseite des Fußes. Dann stand der Schrank wieder wie vorher.
Wenn sie mich nun fragen was ich bei meiner Frau wollte und warum ich sie besuchte? Nun es gab mir immer so ein Gefühl das sie mich frei sehen musste und sie eingesperrt war. Vielleicht kam sie ins grübeln und ließ mich von nun an in Ruhe. Die erste Zeit hatte sie nichts besseres zutun als mich zu beschimpfen. Bei einem Besuch teilte ich ihr mit das ich die Stadt gewechselt hätte weil ich sie ja nicht wiedersehen wollte. bei meinem nächsten Besuch war sie wieder so verdächtig lieb und teilte mir mit das sie mich von nun an in Frieden lassen wollte. Nach dieser Äußerung fuhr ich nach Hause und begann mit der Wohnungssuche. Meine Eltern wollten das ich wieder zu ihnen ziehen sollte weil sie Hilfe im Haus benötigen würden. So kam es das ich wieder in meinen Elternhaus einzog. Mutter war leider gesundheitlich nicht so gut dabei und ich übernahm ihren Part im Haus.
Vater war leider schon länger wackelig auf den Beinen für ihn besorgte ich eine Gehhilfe mit welcher er in meinem beisein schon mal das Haus verlassen konnte. So veränderte sich mein Leben. Mutter wurde dann bettlägerig und ich versorgte sie, war aber eine körperliche schwere Arbeit. Ihre Geschäfte erledigte sie aber Gottseidank noch auf der Pfanne, nur rauf musste ich ihr helfen.
Dann passierte es Vater verunglückte schwer (Er fiel einfach) und kam ins Krankenhaus. Wollte er aber nicht, er hatte eine panische Angst vorm Krankenhaus und seine Angst war berechtigt denn er erlag nach einiger Zeit an einer Lungenentzündung. Es war ein ¨Krankenhaus eigener Erreger¨ wogegen es schon kein Antibiotika mehr gab. Vater wurde beerdigt, seltsamer weise war meine Xanthippe auch auf der Beerdigung und hinterher Beim Leichenschmaus. Meiner Rechnung nach hätte sie noch im Gefängnis sein müssen, sie trat an mich heran und kondolierte mir und meiner Mutter, aber sie ließ mich danach in Ruhe.
Mutter hatte seit Papa seinem Tod keine Lebenskraft mehr und verfiel immer mehr. Kein Arzt konnte helfen, sie wollte einfach nicht mehr. So kam es das ich auch Mutter verlor und sie zur letzten Ruhe betten musste. Wieder erschien mein Ehemalige und verschwand auch wieder.
Ich vergaß sie einfach; hatte mit der Nacharbeit beider Trauerfälle und das sich selbst finden, zutun. So war ich bass erstaunt als ich eine Einladung zum Geburtstag meiner ehemaligen bekam. Kümmerte mich aber nicht darum denn zu ihr wollte ich nach allem, auf keinen Fall. Ich beschäftigte mich mit den Erwerb eines Hauses in einer anderen Stadt und dem Verkauf des elterlichen Hauses. Am Tage des Aus- und Umzuges stand sie dann vor mir und sah mich an.
„Warum bist du so abweisend zu mir? Ich will dir nie mehr etwas tun, möchte meine Schuld dir gegenüber verkleinern.“
„Meine Erfahrungen haben mich gelehrt, dir nicht zu vertrauen. Der letzte Versuch war ja für mich ein ¨Reinfall¨. Nein ich werde es nicht nocheinmal probieren.“
„Ich trage den KG immer noch und aus diesem Grund hast du die Pflicht mich hin und wieder da unten zu reinigen, wahrscheinlich stinke ich dort gewaltig. Also bitte komm wieder zu mir und gewähre mir deine Nähe.“ Ich griff mir in die Gesäßtasche und entnahm meinem Portomanie den Schlüssel. Diesen drückte ich ihr in die Hand, nahm mein Merkbuch und schrieb, ¨zum KG meiner Ehemaligen habe ich ihr heute Datum, den Schlüssel übergeben¨. Dies ließ ich sie unterschreiben und ließ sie dann einfach stehen, bestieg den Umzugswagen und verließ meinen Heimatort. Das verduzte Gesicht meiner Xanthippe vergesse ich nicht, es war tatsächlich das letzte mal wo ich was von ihr sah.
Geheiratet habe ich nie wieder, mein erster missglückter Versuch hatte mich prägend geheilt. Im übrigen wen sollte ich heiraten? Einen Mann, eine Frau? Egal ich blieb für mich allein. Der Lohn als Nachtportier in einem Hotel reichte um mein Leben, ein klein wenig zugestalten. Meine innere Ruhe fand ich durch den Umgang mit den Hotelgästen wieder. ...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 24.06.17 um 10:10 geändert Gruß der alte Leser Horst
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Meine Xanthippe
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Datum:23.11.09 12:40 IP: gespeichert
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hallo alterleser,
ende gut alles gut.
da hat er aber glück gehabt daß er endlich seine ruhe bekommen hat.
danke für das gute kopfkino. diese geschichte ist dir gelungen.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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