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  Mein Umzug .... Datum:30.11.09 17:13 IP: gespeichert Moderator melden



Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym ¨AlterLeser¨ trägt und unter dem Kürzel [© EGO], veröffentlicht. Sie ist von ihm frei erfunden, Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zufällig.

Diese Geschichte darf für den eigenen Gebrauch abgespeichert werden, aber sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdrückliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter veröffentlicht werden.

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Der alte Leser [© EGO]



Mein Umzug ....
[© EGO] Datum:28.11.2008
Teil 01


So richtig wohl fühlte ich mich nicht! Unsere Geschäftsführerin hatte mich zu sich nach Hause eingeladen, es gäbe was zu besprechen. Der Weg war lang und kompliziert, ich musste den ÖPNV benutzen. Der Weg von der Endhaltestelle bis zu ihren Haus war eine halbe Stunde lang. Nun saß ich in ihrem großen Haus und harrte der Dinge die mich betreffen sollten.

„Hugo was für ein Name, da haben ihre Eltern sich aber keine große Mühe gegeben.“ Was sollte denn so eine blöde Einleitung? Ging sie doch gar nichts an. Sie musste meine Gedanken in meinem Gesicht gelesen haben, denn

„Nun schauen sie mal nicht so, ist ja nicht bös gemeint.“

„Habe ich aber so empfunden.“

„O, da habe ich mir ja ein Mimöschen eingeladen. Aber nun mal zu ihnen. Sie leben doch allein und haben, so habe ich es in der Firma beobachtet, keine Freunde hier. Denn ihre Kollegen empfangen am Tage viele private Gespräche, nur sie nicht.“

„Muß ich denn private Gespräche führen? Es ist doch laut Arbeitsvertrag verboten, deshalb führe ich keine Privatgespräche in der Firma, man kann seine privaten Dinge ja auch Abends zu Hause erledigen und dort ohne Zuhörer.“

„A, da sitzt ein loyaler Mitarbeiter vor mir. Der auch noch gute Arbeit leistet, da habe ich ja das große Los gezogen.“ ... So ging das Gespräch (Gesülze) immer weiter, nur was sie wollte sagte sie nicht, ich wäre am liebsten wieder gegangen. Dann jedoch nach einiger Zeit. ...

„Jetzt fragen sie sich sicher was mag die Chefin von mir wollen. Nun es ist für mich nicht ganz so einfach auf den Punkt zu kommen. ... Ich wollte sie fragen ob sie sich vorstellen könnten hier bei mir zu wohnen, dann ist das Haus nicht so einsam und verwaist wenn ich nicht da bin. Ich würde sie durch das Internet mit der Firma verbinden und sie könnten dann ihre Arbeit von hier erledigen. Es gäbe zu ihrem Gehalt noch einen Zuschlag weil sie ja wenn sie in die Stadt wollen, mehr Fahrgeld und Zeit aufwenden müßten. Könnten sie sich diese Situation positiv vorstellen?“

„Ich weiß nicht ob ich das will. Habe ich doch eine Mietwohnung in der Stadt und fühle mich dort auch richtig wohl. Dann ist die Haltestelle zum ÖPNV sehr schlecht von hier zu erreichen.“

„Wie schön für sie aber schlecht für mich.
Nun ich benötige einen Mitbewohner hier im Haus und da sie mir als fleißig und loyal aufgefallen sind, dachte ich sie könnten mein Mitbewohner sein. Versuchen sie es doch einfach mal für einen Monat dann wissen sie ob es ihnen zusagt und sie müssen nicht direkt die Brücken in der Stadt abbrechen. Aber dann sollten sie es wissen und wir setzen einen Zusatzvertrag auf, der alles zwischen uns regelt. Sie brauchen auch heute abend nicht zustimmen, sie können mir ihre Antwort ja morgen mitteilen, mir wäre es aber wichtig das ich hier nicht mehr alleine wohne. ...
Als mein Mann vor einigen Jahren starb dachte ich es macht mir nichts aus allein zu leben, aber jetzt weiß ich, ich brauche jemanden der immer da ist und mit dem ich mich schon mal unterhalten kann und auf den ich mich verlassen kann. Können sie sich vorstellen hier einzuziehen?“ sie wurde immer drängender mit ihrem Wunsch.

„Ich weiß nicht, daß kommt so überraschend für mich. Ohne Auto bin ich quasi hier aufgeschmissen und komme nur sehr schwer wieder weg. Sie wohnen zwar sehr schön hier, aber ohne Auto wäre es auch für sie nicht so einfach.“

„Ja das stimmt. Sie sollen mich auch schon mal wo hin chauffieren, sie haben doch einen Führerschein?.“

„Ja habe ich. Ich weiß nicht, ob ich das will. Nicht das fahren aber das hier leben. Es steht so krass über meinen eigenen finanziellen Niveau, ich bin ihnen gegenüber ein Habenichts und dann ziehe ich in eine feudal Villa. Ich weiß nicht ob es für mich gut ist.“

„Na, dann probieren wir es aus und nach einem Monat sagen sie mir ob es ihnen nun gefällt oder nicht. Sie können sich doch denken sie wären meine Leibzofe, denn die wohnt doch auch im Haus ihrer Herrin und hat keine Bedenken dabei. Um die Haltestelle zur Bahn zu erreichen können sie ja mein Fahrrad benutzen, es steht sowieso nur nutzlos rum. Die erste Zeit können wir ja gemeinsam zur Firma fahren, sagen wir die ersten 8 bis 14 Tage und den Rest dann im Haus weil dann auch die Umstellung des Internets erfolgt ist. ... Damit sie sehen wohin sie kämen wenn sie sich dazu entschließen würden zeige ich ihnen nun das Haus und das Zimmer welches sie bewohnen könnten.“

Es folgte eine Besichtigung von Parterre bis ins 2. OG. und mein Zimmer war ein kleines Apartment mit kleiner Kochecke und eigenen kleinem Badezimmer, im 2. OG.

„Hier hat früher eine Hausangestellte gewohnt, nun steht es leer, leider.“ Im Erdgeschoss gab es ein Büro in welchen ich tagsüber meiner Arbeit nachgehen sollte. Die Küche und das Wohnzimmer stand auch zu meiner Benutzung bereit. Ja im Hinterkopf zog ich schon hier ein und die Chefin gefiel mir auch, sie war ein mütterlicher Typ. Wir saßen wieder im Wohnzimmer und da fragte sie mich,

„Ist bei ihnen schon etwas anders nach der Besichtung?“

„Ja die Möglichkeit meines Einzuges ist schon sehr viel größer als zu Anfang. Mir gefällt auch der Park sehr gut, dort könnte ich joggen.“

„Das freut mich aber und wir beide arbeiten noch daran. Hugo? Darf ich sie so nennen?“

„Ja hätte nichts dagegen.“ Sie stand auf und kam mit einer gut temperierten Flasche Weißwein zurück, sie stieß mit mir auf das ¨Du¨ und gutes ¨zusammen Leben¨ im Hause an. Nach dem Genuß der Flasche, von der ich das meiste getrunken hatte (glaube ich), sie hatte immer wieder mein Glas nachgefüllt, hatte ich jetzt ¨einen¨ ganz schönen ¨sitzen¨. So ließ sie mich nicht wieder gehen, ich könnte ja heute Nacht bei ihr bleiben und morgenfrüh mit ins Geschäft fahren. In der Küche saß ich am Tisch und döste schon ein wenig, sie bereitete sich noch einen Schlaftee, nur als sie mit der großen Tasse zum Tisch wollte verschüttete sie den Inhalt über mein Hemd und die Hose. Ich sprang auf und jammerte gleich los weil das so heiß war, sie öffnete schnell meine Hose und zog diese runter, ich stand mit nackten Unterleib vor ihr. Sie bedauerte ihr Missgeschick und entschuldigte sich mehrfach. Sie geleitete mich ins Badezimmer und ließ mich hier komplett entkleiden ich huschte eben unter die Dusche, dann reichte sie mir ein Nachthemd von sich und einen Slip. So gingen wir, ich etwas schwankend, wieder ins Wohnzimmer. Hier setzte sie sich nochmals hin und redete noch mal entschuldigend auf mich ein. Sie führte mich ins Obergeschoss und ließ mich dort in einem Bett schlafen.

Am anderen morgen hatte ich einen Brummschädel und wunderte mich über meine neue Bettbekleidung. Sie lag neben mir und ich ging leise aus dem Zimmer und suchte nach der Toilette. Dort erledigte ich mein Geschäft und trank gleich tüchtig Wasser. Dann legte ich mich wieder neben sie ins Bett und sinnierte vor mich hin, warum hat sie mich in ihr Bett gelegt? Eine Antwort konnte ich mir nicht darauf geben. Dann wurde sie wach und begrüßte mich freundlich,

„Guten Morgen Hugo, hast du gut geschlafen?“

„Ja, Frau Chefin, habe mich nur gewundert warum ich mit in ihrem Bett lag.“

„Du warst gestern Abend ja berauscht und da wollte ich dich nicht bis ins zweite OG. steigen lassen, aber diese Lösung war doch auch gut, nicht wahr?“

„Ja das schon, wenn es ihnen nichts ausgemacht hat.“ Als wir in die Küche kamen lagen meine beschmutzten Sachen noch über der Stuhllehne und waren verfärbt und noch feucht. Die konnte ich so nicht anziehen.

„Da werde ich dir was von meinem Mann leihen damit du gesittet im Büro erscheinst.“ Sie verließ die Küche und brachte einen Slip eine Anzughose, ein Unterhemd und ein Oberhemd. War alles etwas sehr füllig und zu kurz. Ich probierte es an und sie meinte
„Nein das sieht ja ¨Scheiße¨ aus (man beachte die gewählte Ausdruckweise), zieh es noch mal aus.“ und trug die Teile fort. Weil die Unterhose so lose war, sie rutschte leicht runter, reichte sie mir den Nachtslip. Dann brachte sie eine Stretchhose in beige und eine Hemdbluse in weiß. Ich sollte mal reinschlüpfen. Es passte sehr gut aber sah doch ziemlich feminin aus, für einen Tag wird es schon gehen und wenn ich nach Hause kam konnte ich mich ja direkt umziehen. Meine ganzen Utensilien aus den Taschen versorgte sie in eine beige Unteramtasche. Dann gefielen ihr meine Socken nicht, sie passten überhaupt nicht dazu, deshalb holte sie ein Paar Nylonkniestrümpfe in sehr hellem Braun, brachte auch gleich ein Paar Halbschuhe in beige mit. Da wollte ich aber streiken.

„Nun sei mal nicht so zickig es sieht doch keiner auf den paar Metern bis du an deinem Schreibtisch sitzt. Im übrigen steht dir das Outfit gut. Wir fahren jetzt und essen tun wir in der Firma, du bist eingeladen.“ So kam es das ich ziemlich feminin gekleidet zur Firma fuhr. Die Kollegen schauten schon wie ich aussah und das ich mit der Chefin zusammen frühstückte. Am Abend ging ich wieder zu mir nach haus, dort legte ich die geliehne Kleidung ab und zog mich um. Die Kleidung der Chefin tat ich in eine Plastiktüte und nahm sie ihr am anderen Tag mit in die Firma. Sie fragte mich,

„Hast du die Teile wenigstens gewaschen?“

„Nein habe ich nicht, will ja ihr Eigentum nicht durch falsche Behandlung verderben, ich weiß nicht wie sie zu pflegen sind.“

„Dann wirst du das lernen deine eigenen Sachen mußt du bei mir ja auch pflegen, kannst ja nicht wegen so Kleinigkeiten in die Stadt fahren. Ich zeige es dir, darum fährst du heute wieder mit zu mir und kannst da deine und meine Wäsche reinigen, ich zeige es dir wie es geht.“ Ich hatte eigentlich was anderes für heute vorgehabt, aber ich wollte nicht die getragenen Sachen so benutzt zurückgeben. Deshalb willigte ich ein und musste in ihren Büro auf sie warten, sie führte noch Telefongespräche und unterschrieb noch Schreiben in einer Unterschriftenmappe. Wir fuhren dann endlich zu ihrem Haus.

Hier sollte ich mich umziehen weil ich ja im Keller die Wäschepflege durchführen sollte. die Unterwäsche ergänzte sie mit dem passendem Hemdchen, reichte mir einen Kasackkittel in lindgrün und eine Plastikschürze davor, so gingen wir in den Keller und sie zeigte mir bei welcher Temperatur was gewaschen werden musste, einen Teil wurde in einer Wanne mit lauwarmen Wasser von Hand gewaschen, der andere Teil kam in die Maschine und damit diese nicht fast leer lief musste ich noch von ihr Wäsche mit rein tun. Sie ließ mich dann allein und ging rauf, kam mit ein Paar Korksandalen in lindgrün wieder zurück welche ich besser bei solchen Arbeiten anziehen sollte.

Na ich war nicht besonders schnell da ich dies zu Hause ja nicht selber machte sondern diese Dinge in die Wäscherei trug. Es hat so fast eine Stunde gedauert aber dann war es fertig. Nur diese Waschmaschine war noch nicht fertig, darum ging ich zu ihr hoch. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und tranken Kaffee. Sie schaute mich an und sagte:

„Das sieht nach nichts aus und kalt ist es für dich auch, hier zieh mal eben die Strümpfe an. Ja guck nicht so wir sind doch hier nur unter uns und es sieht ja keiner. Du mußt ja auch noch die Teile bügeln, also stell dich nicht so an.“ Die Waschmaschine und der Trockner waren fertig dann bekam ich das weitere von ihr gezeigt. Ich war dann ... fertig, hätte aber nicht gedacht wie schwierig das Bügeln ist, es hat gedauert.
Jetzt dachte ich ich könnte gehen, aber sie hatte schon anders geplant. Wir machten gemeinsam Abendbrot und deckten im Esszimmer auf. Nach dem Essen musste alles wieder weggeräumt und gespült werden dann lud sie mich ins Wohnzimmer ein, hier gab es wieder Wein zu trinken. Heute hielt ich mich aber sehr zurück wollte ja wieder nach Hause. Dafür dauerte das Beisammen sein aber so lange bis die Flasche leer war. Nun war es schon so spät das kein ÖPNV mehr in dieser Gegend verkehrte. So schlief ich das erstemal in meinem neuen Zimmer, in Ermangelung des Schlafanzuges lieh sie mir das Nachthemd von vorgestern mit Slip. War mir egal sah ja niemand. Am nächsten morgen trafen wir wieder im Betrieb ein und die Kollegen schauten schon wieder weil wir zusammen kamen. Was soll ich sagen ich fuhr dann immer mit ihr und nach 14 Tagen war der neue Arbeitsplatz im Haus eingerichtet und seitdem wohnte ich im Hause, nur meine Sachen hatte ich noch nicht mit zu ihr genommen. Sie gab mir zwar Unterwäsche von sich nur bei den Blusen und Hosen streikte ich. Die 4 Wochen waren inzwischen vorbei, aber ich merkte es nicht.

♦♦ folgt ♦♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 19.07.13 um 19:17 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Umzug .... Datum:30.11.09 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alterleser,

du verwöhnst uns wieder mit einer neuen geschichte. ich danke dir.


die chefin weiß ganz genau was die tut.

wird hugo jetzt seine sachen aus der wohnung holen und entgültig bei seiner chefin einziehen?

beginnt ab dem einzugstermin ein neuer lebensabschnitt für hugo?


dominante grüße von
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Umzug .... Datum:01.12.09 00:46 IP: gespeichert Moderator melden


Ein neues Zöfchen wird geboren, oder?
Gibt es mal wieder Femdom?
Oder gibt es mal etwas Anderes?
Trotz mein "Gemecker" lass dich vom Schreiben nicht abhalten.
Bin eben manchmal ein oller Brabbelkopf!
Auf alle Fälle liest sich deine neue Geschichte auch wieder gut.
Neugierig bin ich auf alle Fälle, wie deine Geschichte weiter geht.
Eines möchte ich dir von ganzem Herzen sagen, danke für deinen
Fleiss und schreibe deine Ideen weiter nieder.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Harun al-Rashid
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  RE: Mein Umzug .... Datum:01.12.09 02:43 IP: gespeichert Moderator melden


>> Dann geleitete sie mich ins Obergeschoss und legte mich bei sich ins Bett.

Oh mei, schlechter geht´s fast nimmer, was das Schreiben angeht!

>> Kaum lag ich da schlief ich auch schon. Ein Lächeln ging durch ihr Gesicht, die erste Etappe hatte sie gewonnen.

Wie kann ein Schlafender sehen, dass die Bettnachbarin lächelt?

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Black Panter
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  RE: Mein Umzug .... Datum:01.12.09 16:17 IP: gespeichert Moderator melden


Mit offenen Traumaugen,Harun.

Aber stimmt,schlecht geschrieben.

Machen wir es besser.

Black Panter
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  RE: Mein Umzug .... Datum:01.12.09 17:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Black Panter + Harun al-Rashid,

habe diese Passage bereinigt, hoffe so darf ich sie jetzt stehen lassen.
Spaß beiseite, Danke für den Hinweis,
werde die nächste Folge nochmals kritischer lesen und dann notfalls
auf eine weitere Veröffentlichung verzichten.




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 01.12.09 um 17:38 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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Black Panter
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Wenn alle wüßten sie wollen,gäbe es keinen mehr der ihnen etwas beibringen könnte

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  RE: Mein Umzug .... Datum:01.12.09 17:48 IP: gespeichert Moderator melden


Verzichten geht nicht!

Wir sind nicht Harun al Schäuble.

Schreib.

Was hier geht weißt du.

Kreative Grüße,

Black Panter
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AlterLeser Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Umzug .... Teil 02 Datum:06.12.09 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Umzug ....


[© EGO] Datum:28.11.2008
Teil 02

Sie legte mir einen Zusatzvertrag vor welcher meine Tätigkeiten im Hause umriss dabei oblag es mir für das Essen zu sorgen. Für die Haushaltsführung waren Zeiten vorgegeben. Auch wie es mit der Reinigung des Hauses und des Parks aufgeteilt war. Etwas war unverständlich für mich, die sogenannte Kleiderordnung. Dieser Passus stand nur so am Rande im Vertrag, sie hatte das sagen welche Kleidung von mir zu tragen sei, für die verschiedenen Arbeiten im Haus und der Freizeit. Als ich sie daraufhin wies und fragte was das genau bedeutet, meinte sie

„Du hast doch noch nie in einem so großen Haus gewohnt und sollst auf diese Weise angeleitet werden die jeweils richtige Kleidung zur rechten Zeit anzuziehen, wenn du es dann kannst werde ich es dir selber überlassen. Vielleicht mal hier und da ergänzen. Es ist auf jeden Fall nichts schlimmes.“

Der Vertrag enthielt noch mehrere Punkte aber da las ich schnell drüber weg und gab ihr ein Exemplar unterschrieben zurück. Es war ein Fehler wie ich einige Zeit später feststellte.

An einem Montag wollte ich noch mal mitfahren um meine Sachen aus meiner Wohnung zu holen. Als ich dann da an kam, war diese Wohnung mit einem neuem Schließzylinder versehen und es scheinen Arbeiten in derselben stattzufinden. Ich ging beunruhigt wieder ins Büro zu meiner Chefin, berichtete ihr was mich betroffen hatte.

Wie kann es sein das meine Wohnung einfach gekündigt wurde, durch wen? Da erfuhr ich das sie für mich diese Angelegenheit erledigt habe und meine Sachen eingelagert wären, dies konnte sie weil ich ihr das Handlungsrecht eingeräumt hatte, durch meine Unterschrift unter dem Zusatzvertrag. Man sollte immer alles lesen der Überraschungen wegen.

„Was soll ich denn dann anziehen? Die Sachen ihres Mannes passen mir ja nicht, und viel anderes habe ich nicht, können wir denn wenigstens mal zu meinen Sachen fahren und diese holen?“

„Hugo du benötigst doch im Haus keine besondere Bekleidung und kannst ruhig in den Sachen rumlaufen welche im Hause sind. Ob du nun Sachen von mir oder dem Dienstmädchen anziehst sieht doch keiner und deine eigenen welche du ja noch hast verwahrst du dir wenn du mal in die Stadt willst. Sei jetzt lieb und laß mich meine Arbeit zu ende bringen.“ Ich wartete jetzt auf sie, als wir im Haus ankamen musste ich mich direkt umziehen und in einem Kittel mit Schürze vor, um die nötige Hausarbeit zu tun. Sie saß derweil im Wohnzimmer und war in der Zeitung vertieft.

Neben meiner Berufstätigkeit wurden meine Pflichten im Hause immer umfänglicher, ich war vom frühen Morgen bis zum späten Abend beschäftigt. Dann meinte sie ich könnte ja wenn ich es wollte bei ihr mit im Bett schlafen es wäre ja breit genug um zwei Schläfer aufzunehmen, so kam es das ich von da an mit ihr zusammen schlief. Schlafen konnte ich in diesem Bett sehr gut und fand am Morgen die Chefin immer an mich gekuschelt wieder, sie meinte nach einiger Zeit,

„Hast du denn schon mal mit einer Frau geschlafen und bist du dabei auch schon mal zärtlich mit deiner Partnerin umgegangen? Ich könnte es dich lehren dann hast du damit keine Probleme wenn es dann mal so sein sollte.“

„Mit einer Frau habe ich noch keine Erfahrung und auch ein wenig Angst, daß ich für meine Unwissenheit ausgelacht werde.“

„Na dann ist es ja gut das du bei mir im Bett schläfst, dann können wir es ja miteinander üben und dabei bringe ich dir alles bei was Frau so gerne hat und wie. Heute Abend werden wir beginnen.“ Dabei streichelte sie mir die Wange sie hatte sehr weiche und warme Hände. Als ich es ihr sagte meinte sie,

„So können deine Hände auch werden wenn du sie dir nur richtig pflegst. Besonders deine Fingernägel die sehen nicht gerade einladend aus. ich werde mal meine Bekannte bestellen damit sie dir dabei hilft, möchtest du das?“

„Ja schöne Nägel wären schon in Ordnung, dann kann ich sie mir später leichter pflegen.“
- So erhielt ich neue Nägel, waren perlfarben und auf meine gereinigten Nägeln aufgeklebt. Hinterher mit Klarlack bepinselt. Sah ja schon für mich ich weiß nicht wie aus, aber nicht sehr männlich. -

An diesem Abend begann sie mit dem, wie sie es nannte, Kussunterricht. Dabei lernte ich wie man sich einer Frau höflich nähert und wie sie zu gewinnen ist, damit ich mir meine Ungeschicklichkeiten ansehen konnte wurde alles mit der Videokamera aufgezeichnet. Im Bett sollte ich sie dann mal zärtlich lecken, auch dabei lief eine Kamera, dachte ich mir nichts bei. Es war auch so richtig schön ihre großen Brüste in den Mund und in die Hände zu nehmen, sie zu küssen zu lecken an den Warzen zu schlecken und an den Nippel zu saugen alles was man mit einem Busen machen konnte wurde mir an diesem Abend beigebracht. Meine Aktivitäten bei ihr machten sie hochgradig erregt und deshalb, wurde ich belehrt, wäre es nun meine Aufgabe ihr dabei zu helfen und sie in ihrem Schritt zum Orgasmus zu lecken. Dies geschah alles so fließend. Sie ergriff meine Haare und schob mich in diese Region da steuerte sie meinen Mund an die jeweilige Stelle wo sie es besonders nötig hatte, dabei benutzte sie meine Nase auch als Stimmulator. Meine Zunge war aber nicht so ausdauernd um sie zu ihrem Orgasmus zu lecken, deshalb wurden meine Hände in dieser Region angelernt. Dann kam sie gewaltig und schrie ihre Lust so aus sich heraus. Es oblag mir ihren Schritt zu säubern, dies hielt meine Zunge aus, dann verlangte sie das gelernte nun noch einmal vorzuführen wieder mit dem gleichen Resultat, jedoch nach dem dritten mal drehte sie sich weg und schlief auch gleich ein.

Am Morgen bevor sie das Haus verließ steckte sie mir einen größeren Babysauger in den Mund an welchen ich den ganzen Tag saugen sollte und mit der Zunge tüchtig versuchen sollte die Kirsche zu drücken und zu bewegen. Sie gab mir noch einen Zungenkuss und verließ, hoch befriedigt so schien es mir, das Haus. Ab diesem Tag war ich nun jeden Tag gefordert in ihrem Schritt für Wohlgefühle zu sorgen. Dabei war ich selber geladen wie ein Gewehr und konnte meine Geilheit nicht los werden, darum besorgte ich es mir im Bad selber. War aber keine gute Idee, wäre damit besser in den Keller gegangen da sind nämlich keine Kameras installiert, sie machte mir dafür auch gleich Vorwürfe,

„Du hast an dir nicht rum zuspielen wenn wir miteinander sexuell umgehen dann gehört dein Pimmelchen mir und du darfst dir da nicht selber helfen, zur Strafe und das du den ganzen Tag daran denkst wirst du von nun an, einen Monat lang nur in der Dienstmädchenkleidung rumlaufen, ich werde dich ausstatten damit dies nicht noch einmal geschieht.“ So kam es das ich von dem Tag an in Damenunterwäsche und auch in Kleidern im Hause meiner Arbeit nach kam.

Eine Freundin kam an einem Abend zu Besuch und wollte mich vermessen wie sie sagte, ich schämte mich ihr in Frauenkleidung mit Nuckel im Mund entgegen zu treten. Aber das redete mir Isolde (die Chefin) aus, wäre doch meine normale Hauskleidung. Dann hatte ich aufeinmal keine Kleidung mehr am Körper, war mir das peinlich. So wurde ich am ganzen Körper vermessen. Die Dame holte eine hautfarbene stabile Hose rein und ließ mich in diese reinsteigen. Sie schien mir sehr eng am Körper und drückte kräftig in der Taille. Ging aber noch höher bis unter das Brustbein, seltsames Teil ging es mir durch den Kopf. Damit dies Teil da blieb wo es sein sollte gab es noch Träger über die Schultern. Sah schon recht komisch aus.
Unten konnte man alles machen, als wenn man diese Hose nicht anhatte weil sie an den nötigen Stellen offen wäre. Dann jedoch wurde die Hose wieder runtergezogen bis in den Schritt, hier kam mein kleines Hugolein in eine Röhre aus stabilen Gummi wo vorne ein Bajonettverschluss dran war und als mein wertvoller Kleiner in diese Röhre kam schaute meine Eichel traurig vorne raus. Jetzt schob mir die Dame einen Stutzen welcher im Verschluss dieser fiesen Röhre war, so tief in meinen Harnleiter rein, bis hinter meine Eichel, war so richtig unangenehm in und am Penis. Dann wurde der Verschluss aufgesetzt und der Bajonettverschluss schnappte zu. Diese gefüllte Röhre wurde nach hinten in den Schritt gelegt und vorne war ein Schlauch dran welcher in dieser Hose vorne auf einen Stutzen geschoben wurde. Meine Hoden verschwanden im Leistenkanal. Dann kam diese unbequeme Hose wieder hoch und die Träger kamen dran, wenn ich aber nun gedacht hatte ich wäre fertig so war es falsch.
Sie hatte noch eine schwarze stabile Gummihose dabei, welche mir von den Oberschenkeln bis zu meiner Brust ging diese kam nun über die neue Hose, dann wurde sie kräftig aufgepumpt und ich bekam fast keine Luft mehr konnte nur noch hechelnd atmen. So durfte ich mir ein Kleid darüber ziehen und wurde so in die Küche geschickt wo ich Kaffee für die Damen zu fertigen hatte. Ich stellte alles aufs Tablett und servierte es im Wohnzimmer mit Gebäck. Als ich eingeschenkt hatte schickte mich Isolde in den Keller um die Wäsche in die Maschine zu bringen. Ich ärgerte mich darüber, da waschen erst morgen auf dem Programm stand.

Beim laufen quietschte es zwischen meinen Oberschenkeln. Aber um den lieben Frieden willen folgte ich ihr, ich zog mich erst um und ging dann runter, meine Kleidung war natürlich sehr spack an meinem Körper.

In dieser Nacht war lecken angesagt, ohne Ende am morgen war meine Madam dann müde und abgeschlagen sie verständigte das Büro das sie heute nicht erscheinen würde und nur wichtige Dinge sollten ins Haus gestellt werden. Sie war müde, gut war, ich bekam diese blöde Pumphose wieder ausgezogen, jetzt hatte ich nur noch diese andere Keuschehose an. Ob es mir darin gut gehen würde weiß ich noch nicht. Eher nein waren meine Gedanken. Man konnte sie nicht wieder ausziehen, daß gute dabei war ich benötigte keine Träger mehr denn sie klebte an meiner Haut, selbst als ich versuchte sie abzupiddeln ging dies nicht sie war innig mit der Haut verbunden. Als ich dann die Toilette aufsuchen musste, stellte ich fest pinkeln ging nun nur noch im sitzen, es strullte unten raus. Beim laufen tat mir dieses Röhrchen in meinem Kleinen so richtig weh, ich hoffe es hört auf. Meine Bällchen meldeten sie hätten zu wenig Platz. ...

Der Haushalt war ins gesamt an mich gefallen, alles musste ich tun damit alles lief, Isolde kaufte höchstens mal eine Kleinigkeit ein sonst musste ich es per Internet bestellen. Dann setzte eine Zeit ein wo Isolde Feste veranstaltete, da hatte ich immer einen Feuerkopf und rannte in meiner Dienstmädchentracht zwischen meinen Töpfen und Gästen hin und her. Isolde hielt sich vornehm zurück.

In dieser Zeit tauchte eine junge Dame in der Villa auf, es war, so erfuhr ich später, die Tochter von Isolde. Diese schaute mich immer nur neugierig an und war sich zu fein dazu nur mal ¨guten Tag¨ zu wünschen. Ihr Blick war immer geringschätzig. Isolde stellte sie mir auch nicht vor, wer sie war hatte mir eine Besucherin verraten. War auch für diese seltsam da sie sich mit ihrer Mutter verkracht hatte und jahrelang nicht da war, ging mich nichts an, ich war nur die ¨Leibzofe¨ von Isolde.

Dann waren die Feste genauso plötzlich vorbei wie sie begonnen haben und ich konnte wieder mehr für die Firma arbeiten. Isolde machte auf mich einen bedrückten Eindruck, im Bett fragte ich sie ob sie von Problemen betroffen sei, ob ich ihr dabei helfen könnte. Da schlang sie ihre Arme um mich und hielt mich nur fest, leise liefen ihr Tränen die Wangen hinunter.

„Meine Tochter will das ich dies Haus verkaufe und ihr die Hälfte des Erlöses überlasse. Ich wohne doch mein ganzes Leben in diesem Haus, es gehörte meinen Eltern. Ich kann das nicht und ihr die Summe auszahlen kann ich auch nicht, dann ist die Firma überfordert. Was soll ich nur tun?“

„Isolde ich glaube du bist da einem Irrtum unterlegen deiner Tochter steht im Höchstfall ein Viertel zu, wenn du mal nicht mehr da bist ja dann gehört es ihr ganz, wenn du nicht zwischendurch wieder geheiratet hast.“

„Stimmt das was du sagst?“

„Aber ja, erkundige dich bei einem Nachlassanwalt der wird dich darüber aufklären.“ Sie entspannte sich und schlief dann schnell ein. Ob es tatsächlich so war wie ich ihr gesagt habe, weiß ich auch nicht so ganz genau, die Hauptsache war für mich daß sie einen Anwalt aufsuchte.

Sie konsultierte einen Anwalt für Erbschaftsfragen der sie in diesem Fall beraten sollte. Es kam dann noch besser weil es da irgend eine Klausel im Testament des Vaters gab in welcher eine Veräußerung der Erbsache nicht erfolgen durfte, von den leiblichen Kindern und deren Kindern. So konnte die Tochter zwar fordern aber sie durfte bei ihren Forderungen die Möglichkeiten der Firma nicht überfordern. Es kam dann eine Summe von 50.000,- € raus. Diese Summe bot der Anwalt der Tochter an, wenn sie diese annehmen würde wäre ihr Gesamterbe hiermit erloschen. Und spätere Forderungen könnten nicht mehr gestellt werden. Damit war die Tochter nicht zufrieden denn sie wollte 750.000,-€, den halben Schätzwert der Villa. Sie zog vors Gericht, aber hier wurde sie ausgebremst und ihr die Möglichkeit gegeben sich mit den gebotenen 50.000,-€ zufrieden zugeben. Es folgte ein weiterer Prozeß aber das Ergebnis war das gleiche, gleichzeitig wurde eine Revision ausgeschlossen da die Rechtsmittel erschöpft waren.

♦♦ folgt ♦♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 19.07.13 um 19:18 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Mein Umzug .... Datum:06.12.09 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,

auweia, jetzt gehört er ihr.

darf er in seinem leben sein bestes stück nochmals sehen? wie funktioniert die hygiene in diesem keuschheitshöschen?


dominante grüße von
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Umzug .... Datum:07.12.09 00:40 IP: gespeichert Moderator melden


Ich frage mich immer, warum die armen Männer immer Dienstmädchen sein müssen und
über ihre Sexualität so bestimmt wird, als sei er kein Mensch mit normalen Bedürfnissen.
Wenn ihr an Keuschheit liegt, sollte sie auch ein Stahlhöschen tragen und er der
Schlüsselherr ist. Das ist in meinen Augen Gleichberechtigung, entweder beide bekommen
beim Sex einen Orgasmus oder keiner.
Sehe ich da irgend etwas falsch?
Trotzdem liesst sich die Geschichte sehr gut. Bin gespannt, ob er noch Pillen schlucken
muss und einen eigenen Busen bekommt! Ich hoffe, du erzählst uns deine Geschichte
bald weiter!
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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derrubber Volljährigkeit geprüft
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Land der Berge, Land der Äcker...


Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

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  RE: Mein Umzug .... Datum:08.12.09 10:00 IP: gespeichert Moderator melden


aber das müssen die männer doch gar nicht. sie tun es freiwillig. und dass auch damen keusch gehalten werden und männer schlüsselherren sind, das kannst du im unterforum "stories über damen" lesen.
D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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  RE: Mein Umzug .... Teil 03 Datum:09.12.09 10:21 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Umzug ....
[© EGO] Datum:28.11.2008
Teil 03

Dann hörte Isolde erstmal eine lange Zeit nichts. Bei dem nächsten Zusammentreffen mit der Tochter musste ich als Zeuge anwesend sein. Da war die Tochter aber gewaltig geschrumpft, sie wollte kleine Brötchen backen. Isolde schnaubte durch die Nase.

„Kind, warum zerstörst du die letzten Reste einer Bindung zwischen uns? Habe ich dir jemals in dein Leben reingeredet? Glaube ich kaum, du bist seiner Zeit ausgezogen als Vater starb. Warum kommst du jetzt so plötzlich und verlangst eine so große Summe, die du jetzt nicht erlangen kannst?“

„Ich habe einen Mann kennen gelernt der mich sehr liebt und dieser ist im Moment in einer kurzzeitigen Finanziellenenge. Und benötigt für kurze Zeit eben Geld, dies wollte ich ihm leihen, ich liebe ihn ja so, seit du die Schwierigkeiten machst ist er schon nicht mehr so lieb, habe ich den Eindruck und wenn ich ihn nun verliere dann bist du es in Schuld.“

„So was habe ich mir gedacht, das ist ein Heiratschwindler! Hast du ein Foto von ihm bei dir?“

„Ja sicher. Ich trage es immer mit mir rum.“

„Geh damit zur Polizei und leg es den Herren vor und erkundige dich ob dieser Mann vielleicht ein Schwindler ist?“

„Aber das kann ich nicht machen, das wäre doch offenes Misstrauen gegen ihn.“

„Soll es auch sein, wenn es nur um Geld geht dann ist das keine Liebe sonder wohl durchdachte Abzocke.“

„Ich kann doch nicht zur Polizei gehen ohne das er es merkt.“

„Lass das Bild hier und Hugolein geht dahin, sie ist unverdächtig. Gib es mal her ich scanne es eben ein dann kannst du dein Bild wieder einstecken und wenn du willst noch was hier bleiben, Schätzchen machst du dich eben ausgehfein und erledigst dies wenn meine Tochter das Haus verlassen hat, falls er uns beobachtet hat.“

„Ja Herrin, ich bereite mich vor, aber würde mit dem Besuch bis morgen warten das ist für ihre Tochter ungefährlicher und ich würde morgen mit der Einkaufstasche und dem ÖPNV in die Stadt fahren, einige Kleinigkeiten einkaufen und so nebenbei zur Polizei gehen.“

„Ja so machen wir es, meine Tochter soll auf keinen Fall gefährdet werden. Ist es dir auch recht oder willst du es nicht wissen wem du da vertraust?“

„Da ich ja nur über diese kleine Summe verfügen könnte aber dadurch das gesamte Erbe verlöre möchte ich davon auch keinen Gebrauch machen. ich werde ¨Ihr¨ die Adresse aufschreiben welche mir von meiner Beziehung bekannt ist, dann weiß die Polizei schon mehr. Ich muß jetzt aber los weil er draußen im Wagen wartet.“

„Mein Gott wieviel Geld will er denn haben, warte lass mich raten, 500.000,00 €.“

„Ja genau, wenn es geht ein ¨bischen¨ mehr, so 150.000,00 €, meint er.“

„Da kannst du doch wenn du nicht zu sehr verliebt bist dran fühlen. Du währst dein komplettes Erbe los und er würde das Weite suchen.“

„Vielleicht habt ihr ja recht und es ist so besser, er kann nun seine Liebe beweisen. Ob er nur um des Geldes willen bei mir bleibt.“

Sie gab ihrer Mutter einen Kuss und mir die Hand (!) dann war sie weg. Hoffentlich geht das für sie gut aus. Der nächste Tag war dann spannend für mich, ich tätigte einige Einkäufe in verschiedenen Geschäften und ging so zufällig in die Polizeiwache. Hier trug ich meinen Verdacht vor und legte das Bild des Herrn vor, da bat man mich in ein Büro und ließ mich setzen, der Computer wurde mit dem Bild gefüttert er lief dann eine weile und spukte zwei ähnliche Bilder aus. Es wurde noch die gute alte Bilderkartei heraus geholt und dieser Kriminalbeamte fand tatsächlich das Original dieses Mannes. Er nahm die Daten auf welche ich dabei hatte und verlangte meinen Ausweis als Kläger. Dann schaute er noch zweimal ob ich dies denn wäre, ich war ja inzwischen nur noch weiblich unterwegs. Der akzeptierte dann aber meine Angaben. So hoffe ich wird die Tochter jetzt beschützt. Isolde war als sie es hörte sehr beunruhig und wollte direkt zu ihr oder wenigstens anrufen, von beiden riet ich ab damit die Tochter dadurch nicht gefährdet wird, denn wenn jener Mann mitbekommt das er gefunden wurde weiß man nicht wie er reagieren würde.

Es sollte aber solange auch nicht dauern die Tochter rief an und teilte mit das ihr Liebster verhaftet worden wäre, es lagen noch mehrere Anzeigen gegen ihn vor, nun saß er ein und die Tochter war sehr froh darüber.

Ich möchte an dieser Stelle Abbitte leisten; hätte ich der Polizei so eine Geschwindigkeit nicht zugetraut und dann noch mit Erfolg. Isoldes Tochter Monika kam am Abend zu Besuch und gab mir zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange als kleines Dankeschön. Die Folge. ...
... Monika zog wieder ins Haus und ließ sich von ihrer Mutter in der Firma einarbeiten, sie wollte ihre Mutter von nun an entlasten können wenn es dann mal nötig werden sollte. .....


.... „So jetzt bekommst du einen neuen Namen und du darfst ihn dir selber geben“, mit diesen Worten stellte Isolde eine Schale vor mich, in welcher Lose lagen, eine ganze Menge. Ich wollte aber keinen neuen Namen, nur eben Hugolein sollte sie mich nicht nennen, besonders wenn andere dabei waren. Ich griff in die Schale und zog ein Los, nachdem aufpiddeln stand da ¨77¨ sie holte eine Liste hervor und schaute nach dann verkündete sie, „Dein Name ist ¨Susanne¨, so Kleines jetzt passt doch wenigstens beides zusammen dein Outfit und dein Name.“ ....

.... Seit ¨Moni¨ eingezogen war mäkelte sie ständig an meiner Figur herum mal hier mal da, einmal die Haare ein anderes mal die Taille, dann der Gang und zum guten Schluss die Höhe meiner Absätze. Dafür hatte sie direkt eine Lösung parat. 10cm Hacken unter Pumps, zog ich an, versuchte drin zu laufen und zog sie wieder aus.

„Ne, ne, so nicht Susi, die bleiben an muß du dich dran gewöhnen“, und schloß mir diese Staksen mit den Riemchen an den Fußgelenken fest, ich eierte durchs Haus. Dann zeigte sie mir wie ich auftreten sollte und es ging tatsächlich ¨etwas¨ besser. Sie entwickelte ein großes Interesse an meiner Erscheinung.

Ich trug dann plötzlich zu meiner Keuschenhose eine Korsage, welche mit der Hose halfen mich in meiner Mitte kräftig zusammen zu pressen. Die Folge davon ich bekam öfter saures Aufstoßen.

Sie fuhr mich zu Terminen ins Haarstudio, dann zur total Enthaarung, waren glaube ich zwölf Sitzungen, können aber noch mehr gewesen sein.
Unter ihr erhielt ich in meine Brustwarzen Ringe, in die Ohrläppchen kamen Hülsen mit Rosettendekor.

Dabei musste ich aber den Haushalt auch in Ordnung halten. Meine Arbeit für den Betrieb entfiel, dafür bekam ich Säuglinge zur Pflege und verwahren, von ihren reichhaltigen Freundinnen.

Meine Tage waren intensiv ausgefüllt. Wie mein kleines Männchen in meiner Keuschenhose aussah weiß ich nicht habe ihn seit dem Einschluss seiner Zeit, nie wieder gesehen, er wurde einfach nicht wieder ausgepackt.

Die anderen Vorkommnisse lassen mir gar keine Zeit auch andere wichtige Dinge zu berichten mein größter Mangel, meine ehemalige Männlichkeit und die dazu gehörenden Gefühle. Wenn ich diese für mich einforderte wurde ich darauf hingewiesen das ich diese während der Reinigung erhielt. Da hatte ich aber Fragezeichen in den Augen, wann denn? Wann wurde ich denn gereinigt??

„Ja sieh mal, du schläfst manchmal zwei Tage hintereinander dann öffne ich dich und reinige dich da unten dann wird alles fein trockengelegt und du bekommst jedesmal eine neue Keuschehose. Davon habe ich noch einen großen Vorrat. In dieser Zeit melke ich dich auch gleich ab. Das hat sich gut bewährt und du kannst auch nicht dabei meckern. Naja bekommst es vielleicht nicht mit, aber wenn du dann wieder erwachst bist du doch immer gut drauf. Dieser Form der Reinigung hast du übrigens in deinem Zusatzvertrag zugestimmt.“

„Aber ich möchte es auch bewusst mit erleben, doch nicht während des Schlafs, das ist gemein.“

„Keine so großen Worte, vielleicht helfe ich dir mal das du es noch mal normal erlebst. Aber im Moment ist es nicht vorgesehen. Du bist eigentlich immer fröhlich und man merkt nicht das dir was fehlt. Nun bist du wieder lieb und läßt es mich so weiter machen.“ Dies war das letzte mal das ich dies Thema anschneiden konnte.

Ob Isolde mich so haben wollte? Weiß ich nicht, mein Schlafplatz war ihr Bett mit den nötigen Diensten, bis Monika auch eine Teilhabe reklamierte, so war ich abwechselnd bei Beiden tätig.

Die Monika war dann unersättlich und bestellte sich auch direkt wenn sie von der Arbeit kam meine Dienste. Isolde sagte nichts und verzichtete auch zu Gunsten ihrer Tochter, sie nahm an wenn sie hier bedient wurde, war die Gefahr einer neuen Bekanntschaft kleiner. Meine Spielzeuge welche sie bei mir einsetzte vergrößerten sich. Ich hatte jetzt einen Umschnalldildo zutragen, die unten dran hängenden Eierlein dienten zur Vergrößerung des Penis. Damit wollte sie kräftig gefickt werden, war ihr Wortlaut.

Ein solches Teil gab es auch für meinen Mund als Knebel, hingen die Eier an meinem Kinn runter. Sie drehte mir bei Benutzung des Gesichtpenis den Rücken zu, ich sollte ihr erst einen Vibrator in ihren Anus schieben und danach die Brüste streicheln, kneten und zwierbeln. Ich war so mehrere Stunden unter der Frau. Sie setzte es auch durch das ich aus dem Höschen kam weil sie meinen Kleinen auch mal austrinken wollte, nur als sie das Elend da unten sah musste ich eine Aufbaukur durchführen damit da wieder was richtiges wuchs wenn sie es wollte.

Die Folge, eine Tablette morgens eine abends, sie überwachte penibelst die regelmäßige Einnahme. Die Folge so vermutete ich, waren wachsende Knubbel auf meiner Brust und an meinen Haaren, denen fiel plötzlich ein, stärker zu wachsen, da wo noch welche waren. Monika war meine Gestalterin. ¨Mann¨ konnte ich mich nach einem Jahr ihrer Behandlung kaum noch nennen, denn die weiblichen Merkmale überwogen. Ich selber machte alles mit, ohne mir über die Folgen Gedanken zu machen.

Eines Tages teilte mir Monika mit, daß wir beide heiraten würden, ich schaute dabei Isolde an, diese nickte dazu. Isolde hätte ich lieber geheiratet stand für mich fest. Als ich dies einwenden wollte, wusste Moni schon was ich sagen wollte, meinte sie, ich solle ruhig sein es wäre so von ihr beschlossen. Meine Domina hatte gesprochen, vielleicht war es ja falsch von Anfang an, aber ich widersetzte mich nicht. ....

So kam ich in die Ehe und Monika begann Männer zu besuchen und hatte sogar im Haus den tollsten Sex. Als ich mich dann mal bei Isolde beklagte, weil ich immer als Cuckold dabei stehen musste und mitansehen wie sie es trieb, wenn der Akt zu Ende war, war es meine Aufgabe den Rüssel von ihrem Lover sauber zu lecken und danach ihre Grotte auszusaugen und zu reinigen.

Dann hatte sie mal einen der mich in den Arsch fi**en wollte, als ich mich dann frei machte und er mein stabiles Höschen sah, wo der Anus mit einem Stachelrund geschützt war, hatte ich Ruhe vor solchen Ansinnen. Ich war mit meiner Rolle nicht zufrieden. Weil ja meine Hausarbeit nebenbei auch erledigt werden musste. Ich einigte mich mit Moni das ich nur noch eben wenn der Akt vorbei war zur Reinigung gerufen wurde.

Tja, mein ¨stabiles Höschen¨, erhielt ich als Hochzeitgeschenk von Monika, der Treue wegen, war die Begründung. Das Höschen hätte sie sich besser selber angezogen, wegen der Treue. Sie hätte mich doch gar nicht heiraten müssen wenn sie dann jeden Schwanz in sich stecken ließ. Am schlimmsten für mich war wenn ich sie in Discotheken begleiten sollte wo sie Kerle aufreißen wollte. Meistens war ich dann der Chauffeur (die Chauffeuse) um ihren Lover mit ihr nach Hause zu kutschieren. So schlief ich schon mal auf einem Sessel oder ähnlichen. Isolde machte dann, Gottseidank, Schluss mit dieser Praxis, Monika könnte ja machen was sie wollte aber Susi hätte bei ihr im Haus zubleiben und stände höchstens mal für eine kurze Weile zur Verfügung, aber schlafen täte sie im Hause, so ihre Worte. Und daran hielt ich mich. Meine Ehe mit Monika war so schien es mir, keine Ehe sondern nur eine Farce von ihr. Ich kümmerte mich nur noch auf Ansprache von Monika um sie und ihre Belange. Sie merkte es dann und verlangte von mir meine ehelichen Leckdienste an ihr durchzuführen dazu hätte ich ab sofort nur noch bei ihr zu schlafen. Mir gefiel diese Reglung überhaupt nicht, wollte viel lieber bei Isolde schlafen weil diese zärtlich mit mir umging.

Die Zeit verging mit vielen Nicklichkeiten durch Monika, sie war sich selber nicht gut, eben unausgeglichen. Ich bemerkte ihre Tage blieben aus und sie kämpfte häufig mit Übelkeit. Dies berichtete ich Isolde sie meinte das wir wohl Nachwuchs bekämen. Die Schwangerschaft ließ an ihren Körper die Zeichen erkennen ihr Bäuchlein nahm an Umfang zu, ich fuhr sie dann schon mal zum Arzt, da wurde eine schlimme Sache bei ihr entdeckt, sie hatte sich mit ¨HIV¨ infiziert. Meine geile Ehefrau hatte Aids, wie furchtbar.

Sie war dann auch direkt nachdem sie es wusste depressiv. Saß nun viele Stunden hielt sich ihre Kugel und starrte vor sich hin. Ich betete leise für mich daß das Kindlein von dieser Krankheit verschont bliebe. Sie erhielt jetzt regelmäßig Tabletten, welche sie schon zum Schutz für ihre Leibesfrucht nehmen sollte, nun oblag es mir die penible Einnahme zu überwachen. Isolde und ich fuhren gemeinsam zum Arzt und ließen uns auf Aids untersuchen. Wir waren clean.

Ich weiß nicht ob es damit geboren wurde. Der Doktor sagte mir das man dem Kind sobald es geboren wäre das gesamte Blut austauschen würde, dies würde allerdings eine längre Zeit dauern. Damit die Chance für das Kind etwas vergrößert würde. Monika verfiel in sich selber, trotz guter Pflege durch Isolde und mich, sie hatte sich selber aufgegeben.

Wir holten einen Psychiater und hofften er könnte sie aus ihrer Depression heraus helfen. Ein wenig half es schon bis, ja, bis die Wehen einsetzten, da war sie wieder, die Depression und sie wollte nicht mitarbeiten ließ die ersten noch kleinen Schmerzen über sich laufen aber dann später auf der Entbindungsstation kämpfte sie schon und presste auch wenn es ihr gesagt wurde, aber dann als es drauf ankam verlor sie die innere Kraft sie arbeitete nicht mehr mit, sie brüllte zwar aber presste nicht genug, deshalb entschloß man sich zum Kaiserschnitt. So wurde die Tochter geboren und Monika musste danach auf die Intensivstation. Das Baby verschwand auch direkt weil schon alles zum Blutaustausch vorbereitet war.
Wir, Isolde und ich gingen betrübt nach Hause wir konnten nur warten.

Was sich so in einem Leben alles ändert, Monika kämpfte auch nicht auf der Intensivstation sie ließ alles mit sich machen, aber da fehlte, was auch nötig war, der Wille gesund zu werden. Wir durften an ihr Bett, immer noch auf der Intensivstation ich redete ihr gut zu sie hätte durch die Geburt eine Pflicht übernommen und wo es bei ihr fehlen würde, würde Isolde und ich helfen sie solle sich nicht aufgeben weil es ja jetzt gegen diese Krankheit Medikamente gebe mit welchen man ein fast normales Leben führen könnte. Sie hörte zu und schlief dann wieder ein, so ging es eine lange Zeit, Sie kam in ein normales Zimmer und man pflegte sie dort weiter, jeden Morgen wurde ihr die Milch abgepumpt und dann leider weggeschüttet.

Unser Baby sahen wir sehr lange nicht doch dann eines Tages konnten wir es abholen. Wir holten uns die Erlaubnis das Kind mit zu ihrer Mutter zunehmen. Dies wurde uns erlaubt. Monika bekam einen Mundschutz und zeigte sogar Interesse, wurde auch etwas lebhafter als wir ihr das Kind in den Arm legten. Ich bat sie, schon für das Kind zu kämpfen, damit es sie auch erleben könnte. Ich weiß nicht was es schließlich war aber sie zeigte nun mehr Interesse an ihrer Gesundung und so kam sie nach drei weiteren Monaten wieder nach hause. Sie erlebte jetzt selber ihr Kind und das baute sie weiter auf.

Die Medikamente welche sie von nun an ständig nehmen musste waren für den Körper schon ein Hammer. Und forderte jeden Tag sehr viel Kraft. Sie lag dann mehr als sie auf war. Ich begann nun mit Joggen und sie musste mit mir laufen, dabei schoben wir den Kinderwagen vor uns her, dies machte ich nun jeden Tag bei Wind und Wetter. Sie wurde wieder kräftiger und auch ihr Lebensmut kehrte wieder in sie ein. Sie versorgte auch Baby und schob es auch im Park spazieren, man könnte fast diese furchtbare Krankheit vergessen. Küssen und lecken tat ich sie natürlich auch nicht mehr, hatte mir Isolde verboten, befingern und mit einem Dildo fi**en durfte ich sie aber alles andere sollte ich unterlassen, denn so ihre Begründung, damit für unser Kind einer noch übrig blieb und es nicht zu früh zur Waise würde.

Ja, was soll man schreiben, das ganze Elend welches dann noch kam. Die Besserung war leider nicht von langer Dauer, sie verfiel, wenn ich es so ausdrücke, innerlich, die Depression hatte sie schlimmer denn je in ihrem Griff. Sie kam dann in die Psychiatrie und wir konnten sie nicht besuchen. ....

Ich bewunderte Isolde welche tagsüber im Betrieb arbeitet und den inneren Gram mit sich rum tragen musste. Während ich für das Kind verantwortlich war. Wir fragten häufig im Krankenhaus nach ob ein Besuch möglich wäre aber es wurde uns nicht gestattet. Monika verließ dann plötzlich, der Lebenswille so die Aussage des behandelnden Arztes hatte sie restlos verlassen und nur mit Medikamente war dann auch nichts mehr zu machen.

Die Beerdigung fand in sehr kleinen Kreis statt und wir waren froh das Monikas Kind wenigstens gesund heranwuchs. Gesund dies Wort war so wichtig, Monika ihr Geschenk an ihr Kind war das Leben und die Gesundheit. Gottseidank!!

Isolde und ich schoben mit ¨unserem¨ Kind durchs Viertel und wurden so bei den Neuhinzugezogenen bekannt. Jeder hielt uns für ein Lesbenpaar. Es war eine schöne Zeit die jetzt kam, man erlebte die ersten Entwicklungsstufen, bewegen das Brabbeln und, und ... es war so schön; wenn ich es hier so lese; kann man sehen wie Freud und Leid so dicht bei einander liegen. Meine Beschreibung ist ein wenig konfus vielleicht bekomme ich es wieder in den Griff, aber die vorangegangenen Umstände ließen alles bei uns durcheinander laufen

Ich möchte nicht einfach ende drunter schreiben sondern vorher noch mitteilen das ich Isolde später noch geheiratet habe, von da an war ich eine richtig glückliche Susi. Wir hoffen für uns und das Kind auf eine glückliche Zukunft.

Das ist nun das Ende dieser kurzen Geschichte. Mir fehlen immer noch schöne Orgasmen. Ist doch eine ¨Mist¨ Geschichte - für mich!





Isolde = Chefin
Monika = Tochter von Isolde, Moni
Hugo = Susanne oder auch Susi
Isabell = unser Kind


♦♦ Ende ♦♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 19.07.13 um 19:14 geändert
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  RE: Mein Umzug .... Teil 03 Datum:09.12.09 12:16 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Mein Umzug ........
[© EGO] Datum:28.11.2008
Teil 03


............... Mir fehlen immer noch schöne Orgasmen. Ist doch eine ``Mist´´ Geschichte - für mich!




[size=3]


Tja AlterLeser, am Schluss stellst du die Fragen aller Fragen: Warum wird ihm ein erfülltes
Sexualleben verwehrt? Warum darf er nie keinen Orgasmus habe? Ich frage mich, warum es
bei dieser Art von Geschichte Immer so sein muss. Gibt es keine andere, aus meiner Sicht
bessere Art zu leben selbst, wenn eine Transformation erfolgte und die Rolle getauscht wurden?
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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  RE: Mein Umzug .... Datum:09.12.09 12:19 IP: gespeichert Moderator melden


Äh, eines habe ich noch vergessen. Da ich meine Texte nicht editieren
kann, muss es eben auf diesem Wege machen:

Danke für deine schöne Geschichte, die ich trotz meine Fragen gut finde.
Ich hoffe bald von dir noch mehr zu lesen.
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  RE: Mein Umzug .... Datum:09.12.09 12:55 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,

danke für die wundervolle kurze geschichte.

leider ist sie nicht für alle mitwirkenden gut ausgegangen. eine hochzeit und glückliches leben am schluß. was will man mehr.





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Mein Umzug .... Datum:09.12.09 14:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr Treuen,

ich danke für die begleitenden Texte meiner Story.
Ja warum wollte die Chefin ihn nicht einmal bewusst abspritzen lassen,
ich weiß es auch nicht.
Vorallendingen, da sie ja ein mütterlicher Typ war, hätte sie ihrem ¨Sohn¨
doch tatsächlich den Himmel auf Erden erleben lassen können.
Es könnte auch so sein, er sollte erst gar nicht wissen, auf was er verzichtete,
um nicht unzufrieden zu sein, hier ist der Philosoph gefragt.

Lg der alter Leser Horst



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 19.07.13 um 19:21 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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