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Capie
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Beiträge: 23

User ist offline
  Shopping mal anders Datum:14.12.09 16:56 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 1

Schon fast den ganzen Vormittag schlich ich durch die Stadt. Immer wieder näherte ich mich dem Geschäft um dann 100m vorher umzudrehen, abzubiegen oder auch einfach dran vorbei zu laufen. Wieso fehlte mir gerade heute der Mut? Es wäre nicht das erste Mal gewesen, dass ich Damenwäsche anprobiere. Sogar als mich vor einigen Wochen eine Verkäuferin vor der Kabine fragte, ob sie mir helfen könnte habe ich souverän reagiert.

Ich kam schon wieder auf das Bekleidungsgeschäft zu. Diesmal sollte es klappen. Es waren weniger als 100m. Es waren weniger als 50m. Ich stand direkt davor. Diesmal nahm ich all meinen Mut zusammen. Ich griff durch die Armschlitze meines Capes nach dem Türgriff und stieß die Glastür auf. Schon im Windfang spürte ich die warme Luft aus den Verkaufsräumen in meinem Gesicht. Woanders wäre es auch kaum möglich gewesen. Gut verpackt für dieses Wetter in einer langen, gelben Regenlatzhose, die an eine Buddelhose für Kindergartenkinder erinnerte, einer schwarzen, gummierten Poncho-Jacke und dem violetten Fahrradregencape konnte mir der triste Novembertag nichts anhaben. Ich überlegte kurz, ob ich nicht doch die transparente Regenhaube mit den weißen Punkten vom Kopf nehmen sollte. Bereits nach wenigen Momenten im Windfang merkte ich, wie sich Schweißperlen auf meiner Stirn bildeten. Aber bei der Auswahl der Dessous störte sie dann wieder, wenn ich sie in der Hand behalten würde. Es war auch schon zu spät. Ich griff schon nach dem Griff der zweiten Glastür, die mich in den Verkaufsraum führen wird. Ich war drin.

Ich wusste genau, wo ich hin wollte. Trotzdem war der Wegweiser immer eine gute Gelegenheit, sich erst einmal im Geschäft umzusehen. War das Geschäft voll oder eher weniger stark besucht, erkannte ich irgendeinen Bekannten oder Freunde, sahen mich irgendwelche Verkäuferinnen an? An diesem Vormittag war es ruhig. Im Erdgeschoss, wo ich jetzt stand, war die Herrenabteilung untergebracht. In dem Bereich, wo die Winterjacken hingen waren zwei Verkäuferinnen damit beschäftigt neue Jacken aus Kartons auf Bügel zu hängen und sie zu den anderen Jacken und Mänteln zu sortieren. Ein älteres Ehepaar stand bei den Pullovern und ließ sich von einem Verkäufer beraten. An der Kasse sah zwei Mitarbeiterinnen, die sich über irgendetwas angeregt zu unterhalten schienen. Niemand nahm Notiz von mir. Ich musste in den ersten Stock. Damenabteilung. Mein Weg führte quer durch den Verkaufsraum zur Rolltreppe.

Schon als ich mit Rolltreppe ins 1. Stockwerk fuhr stellte ich fest, dass sich mir hier ein ähnliches Bild zeigen würde wie im Erdgeschoss. Ich sah überhaupt keine Kundinnen und nur zwei Verkäuferinnen, die sich gelangweilt zwischen den Ständern für Mäntel und Jacken unterhielten. Mein Ziel lag direkt an der Rolltreppe. Die Wäsche-Abteilung war gut sortiert und so fand ich sofort einen Ständer mit BH-Sets, Sport-BHs und Spitzen-Unterwäsche. Meine Leidenschaft ging allerdings eher in Richtung altmodischer Miederhöschen und strammen Bodys und Korseletts. Aber auch meine Wünsche wurden in diesem Kaufhaus erfüllt. Allerdings waren die Ständer für die hautfarbene Miederwäsche wohl nicht der Verkaufsmagnet dieses Geschäfts wodurch andere Wäsche-Stücke im Vordergrund positioniert wurden. Mir sollte es nur recht sein. Sah man mich doch nicht sofort bei der Damenwäsche wühlen alsbald man die Treppe hochfuhr. Die beiden Verkäuferinnen hatten mich entweder nicht einmal bemerkt oder ignorierten mich. Zumindest würdigte mich keine von Ihnen eines Blickes. Was soll’s. Ich finde auch so was ich will.

Immer noch sehr angespannt suchte ich mich durch die Miederbodys und stieß auf ein fantastisches Korselett. Als ich es vom Ständer nahm um es mir genauer anzuschauen bemerkte ich auch sofort das Gewicht. Der Stoff war sehr fest. Es war hautfarben und ziemlich schmucklos gestaltet. Blumenornamente oder Spitzen wie bei den anderen Stücken am Ständer waren diesem Body nicht vergönnt. Im Rücken ging es sehr hoch, die Träger waren fest angebracht und ich fand auch keine Möglichkeit diese passend zu stellen. Der üblich Schrittverschluss fehlte ebenfalls. Vorne war lediglich eine Häkchenleiste angebracht um den Einstieg zu erleichtern. Verdeckt wurde diese Leiste von einem zusätzlichen Reißverschluss. Die BH-Körbchen waren extra verstärkt, aber sonst genau so schmucklos und aus dem gleichen Stoff hergestellt wie der Rest des Korseletts. An den Beinausschnitten waren Strumpfhalter angebracht. Dieses Stück faszinierte mich einfach. Ich musste es anprobieren. Nein. Ich musste es haben. Mein Puls überschlug sich und ich hörte meinen Herzschlag in meinen Ohren. Vorsichtig blickte nochmals zu den Verkäuferinnen. Sie schienen sich noch immer ungestört zu unterhalten. Also machte ich mich mit dem guten Stück auf den Weg in Richtung Umkleidekabinen.

Der Weg zur Kabine war nicht weit. Ich musste nur an der Stirnwand entlang zur rechten Ecke. Die Verkäuferinnen nahmen noch immer keine Notiz von mir. Trotzdem war eines eine richtige Erleichterung, als ich den bodenlangen Vorhang hinter mir zu zog. Im Spiegel der Kabine bot sich mir schon komisches Bild. Ein Mann im violetten Regencape und Regenhaube der ganz stolz einen Miederbody wie Kriegsbeute in seinen Händen hält. Noch suspekter würde es erst werden, wenn ich mich in diesem strammen, engen Teil sehen würde. Ich konnte es gar nicht erwarten. Sorgfältig legte ich den Body vorsichtig auf die Sitzbank in der Kabine. Schnell hatte ich die Schleife der Haube unter meinem Kinn gelöst. Als ich die Haube absetzen wollte lief ein dicker Wassertropfen in meinen Nacken und den Rücken herunter. Hätte ich die Kapuze des Capes genutzt wäre das nicht passiert. Ich schüttelte die nasse Regenhaube kurz aus und legte sie neben den Body auf die Bank. Der Body. Ich hatte ihn schon beinahe wieder vergessen. Mit dem Cape ging es schneller. Jetzt konnte ich mich nur noch auf eines konzentrieren. Zügig hatte ich alles abgelegt und stand nackt in der Kabine. Nur noch mit Socken und meiner Schutzhose bekleidet, die ich vorsichtshalber über einer Windelhose gezogen habe, stand ich da und hielt wieder diesen Body in Händen. Wow, wie sehr mich so ein Kleidungsstück doch faszinierte. Und jetzt nicht wie rein da. Den Reißverschluss hatte ich schnell geöffnet, aber mit den Häkchen war ich noch immer ungeübt. Es dauerte eine Weile, aber endlich hatte ich auch das letzte offen und konnte in den Body steigen.

Mensch war der eng. Schon als ich ihn die Beine hochzog merkte ich, dass es nicht einfach werden würde diesen an seinem Platz zu schließen. Als ich das Korselett hochgezogen hatte merkte ich schon die Enge, die von diesem Stück ausging. Häkchen für Häkchen schloss ich den Body, doch was bei den Ersten noch unproblematisch möglich war wurde immer anstrengender. Ich musste eine kurze Pause machen, warten, dass mein Puls etwas zur Ruhe kam. Ich holte tief Luft, um direkt danach genau so tief auszuatmen. Jetzt konnte ich den nächsten Haken schließen. So ging es Haken für Haken. Nach einer Ewigkeit hatte ich dann auch den letzten geschlossen und konnte beginnen den Reißverschluss langsam hochzuziehen. Meine Atmung war schon jetzt stark eingeschränkt, aber mit dem Reißverschluss wurde es noch schlimmer. Ich atmete sehr flach. Stück für Stück zog ich den Zipper weiter nach oben. Es fühlte sich an, als wenn der Body immer stabiler wurde und durch den Reißverschluss seine letzte Flexibilität verlor. Noch ein Stück dann hatte ich es geschafft. Der Zipper endete zwischen den Cups, die bei mir leider nicht ausgefüllt wurden. Trotzdem saß der Body sehr eng. So wollte ich mich im Spiegel sehen. Selbst das Bewegen fiel mir schwer. Gespannt drehte ich mich zum Spiegel. Ich verlor meine gesamte Gesichtsfarbe. Im Spiegel sah ich, dass der Vorhang offen stand und die beiden Verkäuferinnen mich anstarrten.
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Beiträge: 113

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  RE: Shopping mal anders Datum:15.11.11 09:41 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 1 ist zu ende und Teil 2..usw..... eine so schone Geschichte kann doch nicht so Enden
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