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landser079 Volljährigkeit geprüft
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  Fototermin Datum:21.12.09 18:05 IP: gespeichert Moderator melden


Teil I
Ein neuer Story Versuch

Mein Name ist Tom. Inzwischen schon 30 Jahre alt, aber ich habe mich recht gut gehalten, möchte ich mal voller Stolz behaupten.
Ich wundere mich immer wieder wie viel Zeit vergangen ist, aber nun unterhalte ich mich schon seit einigen Jahren mit einer,
inzwischen guten Freundin, immer wieder über meine Neigungen und das nur über das Internet – eine spannende und reizende Distanz.
Achja, meine Neigungen - hauptsache es lässt sich abschließen, besonders KG’s haben es mir angetan.
Ja, sie weiß über alles Bescheid!

Sie heißt Jenny, ist ein echt liebes Mädchen. Ihre Erfahrung in diesem Bereich ist gleich Null, umso erstaunlicher ist ihre nicht enden wollende Neugier und Fantasie.
Seit langem redeten wir davon mal einen Termin zum Fotoshooting zu vereinbaren, aber bisher sollte es einfach nicht klappen. Dabei wollte sie dann auch mal ausprobieren wie das so ist jemanden zu fesseln oder gefesselt zu werden, auch wenn sie gestand ein wenig Angst davor zu haben.
Aber meine Erzählungen über verschiedene Positionen und den ganzen Möglichkeiten, die sie an mir ausprobieren dürfte, ließ ihre Neugier enorm ansteigen.
So langsam wurden unsere Terminplanungen dann immer konkreter. Ich sagte ihr zu sie vom Bahnhof abzuholen und ihr dort dann die Schlüssel zu überlassen, unter anderem von meinem KG.
Ich versicherte ihr, dass solange sie gut auf die Schlüssel aufpasste, könnte sie sicher sein, dass ich ganz lieb bin. Ebenso könne sie die Schlüssel später auch in meinen Safe legen und sich eine eigene Nummer einstellen.
Endlich sagte sie zu.
Der Tag kam! Ich freute mich wie ein kleines Kind.
Brachte die Wohnung auf Vordermann, legte meine Sammlung ordentlich und übersichtlich aus. Prüfte noch einmal alle Handschellen und Schlösser auf Funktion und ging danach zur Körperpflege über. Die Haare mussten einfach weg – alle.
Fein säuberlich abgetrocknet legte ich meinen KG an.
Mein Kleiner wollte schon wieder groß werden, aber mit etwas Überredung ließ er sich dann doch in das Rohr meines CS-500 lotsen. Ich legte noch schnell das Schloss an – alles fest.
Einen Augenblick betrachtete ich den Schlüssel in meiner Hand, noch hatte ich die Gewalt. Doch schon bald würde dieser mit den anderen Schlüssel den Besitzer wechseln. Eine halbe Stunde war es nur noch hin.
Puh, eine halbe Stunde, ich musste schnell los.
Schnell angezogen und ab zum Bahnhof. Gerade noch pünktlich geschafft.
Der Zug fuhr gerade ein. Und da kam sie auch schon und lächelte mich an.
„Na junger Mann, haben sie denn etwas für mich?“, fragte sie mich mit einem süffisantem Lächeln.
Ich überreichte ihr schweigend die Schlüssel, die ich vorsichtshalber an ein Schlüsselband angebracht hatte, damit sie nicht so leicht abhanden kommen.
„Und das sind alle?“ Sie schaut mir tief in die Augen.
„Ja, alle.“
„Und ohne die Schlüssel kommst du da nicht mehr raus“ fragte sie mit einem leichten Nicken in Richtung meines Schoßes.
„Nein, ohne DIESE Schlüssel komme ich aus dem KG nicht mehr raus.“
Dann plötzlich sprang sie mir um den Hals und umarmte mich feste, wobei sie auch kurz mal schaute, ob der KG auch wirklich angelegt war. Man nennt so was wohl auch den EKG - den Eierkontrollgriff.
Sie war wohl zufrieden mit dem was sie fühlte, drückte mir ihren Rucksack in die Hand und ging voraus in Richtung Ausgang. Ich betrachtete sie dabei von hinten und dann drehte sie sich zu mir um.
„Du Tom, ich wollte noch eben in die Stadt eine Runde bummeln. Du kommst doch bestimmt mit, oder?“, sprach sie und spielt so ganz nebenbei mit den Schlüsseln.
Diese kleine Biest……..nutzt die Situation doch glatt sofort aus. Mit einem kleinen Grinsen auf den Lippen antwortete ich: „ Aber natürlich Jenny, gerne doch“.
Sie nahm wohl jeden Shop mit den es in der Innenstadt gab. Inzwischen war es 16Uhr.
„Tom ich bin hungrig ,lass uns was essen. Ich wär für einen leckeren Hamburger.“ Na gut, dachte ich, sitzen wäre schon Klasse. Ich steckte seit fast 5 Stunden in dem KG und lief damit seit 4Stunde durch die Stadt. Es drückte schon ein wenig hier und da. Aber was viel schlimmer war, ich musste dringend mal aufs Klo.
Wir bestellten und nahmen also Platz in dem Restaurant. So langsam wurde ich unruhig und Jenny fragte mich was denn sei und ich erzähle ihr von meinem kleinen Problem mit dem Klo.
Sie lächelte mich an: „Aber Tom, du hast mir doch erzählt das es auch so ginge. Du hast es doch schon ein Paar mal mit dem KG gemacht“.
„Ja schon, aber das war Zuhause. Da konnte ich mich auch gleich richtig sauber machen.“
„Ach Tomi, das schaffst du schon. Den Schlüssel bekommst du erst mal nicht wieder“ , lächelte mich an und biss genüsslich in ihren Burger.
Puh, das hatte gesessen. Na gut…..denn mal ohne Schlüssel, aber mit KG. Ich suchte die Toilette auf.
Na ein Glück das ich die Öffnung am oberen Ende des KG vergrößert hatte. Aus dem kleinen Loch was sich dort vorher befand, hätte kaum was ablaufen können. Und das reinigen wurde somit auch erleichtert.
Also rauf aufs Klo. Bähhh, ja super, setzen war auch nicht drin. Also drüber stellen und gut zielen.
So mussten sich die Frauen fühlen wenn sie im stehen Pipi machen mussten…..
Na ja, hatte auch fast alles getroffen. Zum Glück ging nix auf die Hose. Alles trocken gemacht, Hände gewaschen und wieder raus. Als ich zum Tisch kam grinste mich Jenny an.
„Na, alles geklappt?“ Was für eine freche Frage, dachte ich nur – wo ist nur ihre Angst geblieben?
„Jupp, ein paar kleine Schwierigkeiten aber alles wieder sauber.“, grinste ich.
„Siehst du, geht doch. Ich bin stolz auf dich. Du, ich hab mir überlegt, ich möchte gern mal wieder ins Kino gehen. Da kommt doch grade dieser schöne Liebesfilm. Du kommst doch bestimmt mit oder?“
Ha ha ha, hatte ich denn eine andere Wahl?
„Hm, na gut Jenny, aber danach fahren wir dann zu mir.“
„Ja, das können wir gerne machen“
„Welchen Film meinst du denn genau?“
„Och, ich dachte an diesen dort“, sie zeigt auf einen dieser Schnulzen, zum Heulen und Kuscheln gedacht. Und was war das? Laufzeit 220min? Das konnte doch nicht ihr Ernst sein?!
Doch, war es! Sie kaufte die Karten, ich das Popcorn und schon waren wir im Kino – Kuschelbank.
Es wurde dunkel und plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Schritt.
Ich schaute zu Jenny rüber, aber sie schaute voll konzentriert auf die Leinewand. Nur ihre Hand, die beschäftigte sich voll konzentriert mit meinem Schritt.
Sie öffnete meine Hose und streichelte meinen Bauch, danach tiefer über den Gürtel hinunter zum Stahlrohr und tiefer zu meinen Eiern, die sie dann genüsslich streichelte. In meinem KG wurde der Platz schon wieder sehr eng. So ging es den ganzen Film über, ohne das sie auch nur einen Ton sagte oder ihren Blick von der Leinwand nahm. Ich war jetzt schon vollkommen fertig…..
Endlich war der Film zu Ende und wir konnten gehen……..ich hatte eh nix von dem Film mitbekommen.
„Hat dir der Film auch so gefallen?“, fragte sie mich doch tatsächlich, als wäre nichts gewesen.
„Oh ja, unheimlich. Aber frag mich nicht mehr nach dem Inhalt. Ich konnte mich irgendwie nicht so wirklich konzentrieren.“
„Aber Tom, warum das denn nicht?“
„Tja Jenny, ich weiß auch nicht…..der KG hat ein klein wenig gedrückt.“
„Tja Tom, gewöhn dich dran, heute kommst du da nicht mehr raus.“, grinste mich an, drehte sich um und schaute aus dem Fenster meines Autos.

Den Rest der Autofahrt bis nach Hause sprach sie kein Wort.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von landser079 am 04.01.21 um 14:55 geändert
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serious
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  RE: [email protected] Datum:22.12.09 02:36 IP: gespeichert Moderator melden


tolle geschichte freue mich schon auf eine fortsetzung
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snupi
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Lieber heute wie morgen.... :)

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  RE: [email protected] Datum:22.12.09 09:12 IP: gespeichert Moderator melden


Mir hat deine Geschichte auch sehr gut gefallen. Bin auf die Fortsetung gespannt.
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Keuscher-Tim
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Verschlossen im cs 100 ist besser!

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  RE: [email protected] Datum:22.12.09 13:25 IP: gespeichert Moderator melden


alter schwede gutes kopfkino mach weiter so.
Gruss Tim
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landser079 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Fototermin Datum:25.12.09 00:49 IP: gespeichert Moderator melden


Teil II
Bei mir Zuhause angekommen begutachtete sie erst einmal intensiv die Wohnung.
„Na Tom….man merkt das hier ein Junggeselle wohnt. An dem Reinigungszustand musst du noch was ändern, das geht so nicht. Aber jetzt lass uns eben frisch machen und dann ins Bett gehen, das mit den Fotos verschieben wir auf Morgen. Der Tag war lang.“ Recht hatte sie.
Es war auch schon 22 Uhr.
Sie machte sich zuerst frisch, während ich das Bett im Gästezimmer abräumte. Danach ging ich eben duschen. Schon ungewöhnlich, es war das erste Mal im KG. Aber es ging besser als gedacht. Das Rohr föhnte ich schnell trocken und schon war ich fertig.
Als ich in mein Schlafzimmer kam stand Jenny vor meinem Tresor.
„Du sag mal, wie funktioniert das mit dem Safe?“
Ich erklärte das der Safe sicher an der Wand verankert wäre und wie sie ihre eigene Nummer einstellen konnte, was sie auch umgehend tat. Und schwups, waren die Schlüssel zum KG in dem Tresor verschwunden. Unmöglich für mich zu erreichen.
„So Tom, ich geh jetzt in Bett. Ich wünsche dir eine angenehme Nacht.“
Sprach es, gab mir ein Bussi auf die Wange und verschwand im Gästezimmer.
Nun stand ich da mit meinem Talent, nackt bis auf den KG.
Blieb mir wohl nichts anderes übrig als mit KG ins Bett zu gehen. Die Kombination vom Safe zu erraten hätte Tage gedauert.
Die Nacht war für mich sehr unruhig. Mein kleiner Freund versuchte ständig sich aufzurichten und wurde doch Wehement daran gehindert. Völlig gerädert begann der nächste Morgen.
Ich stieg aus dem Bett und eine gut ausgeschlafene Jenny grinste mich an.
„Na junger Mann, hast du auch so gut geschlafen wie ich? Ich bin so richtig fit. Zeig mir doch gleich mal deine Sammlung.“
Da war meine Müdigkeit gleich wie weg gewischt. Stolz präsentierte ich ihr meine Ausrüstung. Vor allem die Stücke von der SM-Factory schienen es ihr angetan zu haben. Es waren aber auch echt schöne Stücke, teuer, aber qualitativ sehr hochwertig.
„Würdest du diese für mich jetzt schon anlegen? Ich würde so gern sehen wie du damit aussiehst“
„Ja klar, aber du musst sie mir anlegen. Offen sind sie ja noch.“
„Und wo sind die Schlüssel?“
„Die sind mit im Tresor“
„Na dann sind die ja sicher.“
Lächelte und nahm das Halseisen in die Hand, legt es mir um und mit einem satten Klick rastete das Schloss ein.
Gleiches passierte mit den Hand- und Fußeisen. Sie schnappte sich noch 2 kurze Ketten, verband die Hand- sowie Fußeisen miteinander.
Somit hatte ich eine Schrittlänge von ca. 30cm bei den Handeisen waren es vielleicht 20cm.
„So, und nun könntest du uns Frühstück machen während ich mal kurz ins Bad schlüpfe.“
Gab mir einen Bussi und verschwand.
Es war gar nicht so einfach, aber dennoch gelang es mir zügig ein Frühstück herzurichten. Gerade als Jenny das Bad verlies wurde ich fertig.
Wir frühstückten dann gemeinsam und unterhielten uns über den gestrigen Tag und wie ich es so mit meinem KG empfinde. Nachdem ich es mehrmals bestätigte das nichts weh tat war sie zufrieden.
„Na, dann können wir ja unseren Fototermin wahrnehmen. Ich habe eine 4GB Speicherkarte die nur darauf wartet mit Bildern gefüllt zu werden. Als erstes räumst du mal das Bett ab. Da machen wir ein paar Aufnahmen von dir.“
„Ja, okay Jenny, aber du weißt, ich darf darauf nicht zu erkennen sein.“
„Ja ja, ist gut, ich habe vorhin zwischen deiner Sammlung eine Augenbinde und einen Knebel entdeckt. Wenn du das trägst erkennt dich keiner mehr.“
Nun ja, dem musste ich zustimmen, da hatte sie Recht. Wenn ich das trug, konnte sie Ganzkörperaufnahmen machen. Was die Sache des Fotografierens immens erleichterte.
Wir gingen ins Schlafzimmer und sie legte mir die Augenbinde und den Knebel an. Nach einiger Zeit vernahm ich auch schon ein Klick….. Sie hatte doch nicht…..? Doch, sie hatte!
Sie hat alles mit einem Schloss gesichert, so das es mir nicht mehr möglich war irgendetwas meiner „Kleidung“ abzulegen. Was für ein erregendes Gefühl.
Sie schob mich auf das Bett und fing an mich zu fotografieren.
In meiner Sammlung befand sich auch eine kleine Peitsche, die sie wohl entdeckte, auf jeden Fall gab sie mir keine Kommandos mehr zum Positionswechsel, sondern benutzte die Peitsche zum Dirigieren.
Als nächstes nahm sie mir die Ketten ab, aber auch nur um mich dann als X auf das Bett zu spannen. Auch hier wurden Fotos von mir gemacht.
Nachdem das erledigt war spürte ich ihre Fingernägel an meinem Innenschenkel. Sie wanderten weiter in Richtung meiner Eier. Auch hier wurden ihre Fingernägel tätig. Auf einmal….was war das……es konnte nur ihre Zunge seine….oh man…..was für ein Gefühl…..meine kleiner wollte aus seinem Gefängnis ausbrechen und konnte es nicht. Auch sie nahm wahr das er sich vergrößerte und an der Öffnung des KG zum Vorschein kam. Das nahm sie doch gleich zum Anlass, um auch dort mit ihrer Zunge zu spielen.
Als wenn der KG nicht vorher schon mehr als eng war, jetzt auf jeden Fall.
Er war bis zum Bersten gefüllt.

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serious
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  RE: [email protected] Datum:30.12.09 23:33 IP: gespeichert Moderator melden


Wahnsinnsgeschichte Respekt
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landser079 Volljährigkeit geprüft
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  Fototermin Datum:02.01.10 01:32 IP: gespeichert Moderator melden


Teil III
Auf einmal, alles vorbei. Sie ließ von mir ab und machte mich los. Einziges Kommentar:
„Positionswechsel“
Na toll……….so ein Biest……..von wegen keine Ahnung von dem Spiel……….!
Im Schlafzimmer hatte ich einen Haken mit einer Kette angebracht die eigentlich für einen Sandsack gedacht war.

Auch sie sah diesen Haken und Kette.
Woraufhin ich kurz darauf mit dem Halseisen daran befestigt wurde.
Auch meine Hände wurden über meinem Kopf mit einem Schloss gesichert. Zwischen die Fußeisen bekam ich eine Spreizstange gespannt.
Wieder hörte ich den Fotoapparat klicken, dann ein surren und klatsch…………………!
Ein Treffer auf der rechten Arschbacke……………….!
Wieder dieses surren und klatsch………..das war die linke Arschbacke!
Das wiederholte sich eine ganze Zeit.
Ich hörte nur……….“Jaaaaaaaaaa, man müsse ja für ein wenig Farbe im Bild sorgen“
Na ja……wenn sie meint, wehren kann ich mich eh nicht dagegen.
Dann war wieder Ruhe.
Mein Knebel verhinderte auch effektiv jegliches nachfragen.
Wieder spürte ich ihre Finger an der Innenseite meiner Schenkel, kurz darauf ihre Zunge an meinem besten Stück.
Ich war wieder kurz vorm Platzen, aber leider verhinderte das der KG.
Das Ding ist aber auch sowas von effektiv….!
Wieder werde ich losgemacht.
„So Tom, du hattest deinen Spaß.
Jetzt bin ich erst mal dran.“
Sie schloss mir meine Handeisen auf dem Rücken zusammen.
Danach löste sie die Spreizstange und nahm mir meinen Knebel ab.
Dann wurde eine Kette an meinem Halseisen eingehängt und ich daran auf die Knie gezogen.
Immer tiefer musste ich runter, bis ich einen mir bekannten Geruch war nahm.
„So mein kleiner, du sagst ja immer du kannst lecken wie Lassi.
Dann gib dir mal Mühe, ansonsten lasse ich dich die nächsten 3 Wochen noch im KG schmorren.

3 Wochen??

Also eine Nacht, gut, das hab ich ja auch schon mal gemacht….aber 3 Wochen?

Nein!

Ich versuchte die sensible Gegend zu finden, gar nicht so einfach mit verbundenen Augen und auf den Rücken gefesselten Händen.
Ich tastete mich langsam von den Schenkeln immer weiter zur heißen Grotte vor…..von den Sch...lippen zum Kitzler und zurück………
Ich hörte sie stöhnen und wurde immer schneller………..ich versuchte zu lecken was die Zunge her gab.
Und da…..endlich….unter einem stöhnen wurden ihre Bewegungen langsamer….
Aber immer noch zog sie mein Gesicht mit Hilfe der Kette an meinem Halseisen in ihre Grotte wodurch mir fast die Luft wegblieb.
Also leckte ich weiter……..solange bis der Zug endlich nach lies und sie völlig erschöpft liegen blieb.
„So, ich bleibe hier erst mal liegen.
Du räumst erst mal den Tisch ab und sei ja leise dabei!“
„Ähm, Jenny, was ist mit meinen Händen?“
„Ach was, das schaffst du schon.“
Nahm mir die Augenbinde ab, grinst und verschwindet unter der Decke.
Na toll, mit auf dem Rücken gefesselten Händen den Tisch abräumen.
Das kann ja heiter werden.
Es dauerte auch fast eine Stunde bis ich alles in der Küche hatte, aber abwaschen ging so nun mal gar nicht.
Also trottete ich wieder ins Schlafzimmer wo sie schön vor sich hin schlummerte.
Dreist wie ich war, versuchte ich mich dazu zulegen.
Aber ich bin schneller wieder rausgeflogen als ich drin gelegen habe.
„Was zum Teufel hast du denn vor?
Du wolltest doch wohl nicht faul im Bett rumlümmeln?
Wir sind mit unseren Fotos noch nicht fertig. Gehe ins Wohnzimmer und setzt dich da auf den Stuhl, ich komme gleich.“
Ich tat wie mir geheißen und setzte mich auf den Stuhl.
Dort musste ich nun eine knappe halbe Stunde warten. Sie ließ sich viel Zeit.
„Oh ja, schön das du auf mich gewartet hast.“
Sie legte mir wieder die Augenbinde und den Knebel an und öffnete danach meine Handeisen, aber auch nur um sie gleich wieder an dem Stuhl zu befestigen.
„So, du wartest hier erst mal auf mich, ich muss mich nach diesem anstrengenden Morgen erst mal frisch machen.“
Wieso eigentlich anstrengend?
Der einzige der hier gearbeitet hat war ja wohl ich….aber mehr als ein grummeln ließ der Knebel nicht als Antwort zu.
Wieder musste ich warten.
Ich hörte das Wasser der Dusche rauschen und immer mehr Zeit strich in Land.
Es hat bestimmt eine Stunde gedauert bis sich auf einmal jemand mit meinen Brustwarzen beschäftigte.
Ich war doch tatsächlich kurz weg genickt.
Auf jeden Fall wurde irgendetwas an meinen Brustwarzen befestigt.
Oh nein, sie hat auch die Brustklemmen entdeckt, die sie nun sorgfältig und äußerst fest an meinen Brustwarzen befestigte.
Nun verspürte ich einen immer stärker werdenden Zug an meine Brustwarzen.
Sie musste daran ziehen.
Es war ein merkwürdiges Gefühl einerseits Schmerz andererseits einfach geil…..!
Plötzlich ließ der Zug nach.
Wieder hörte ich das bekannte klicken der Kamera immer und immer wieder.
Sie muss mich anscheinend aus jedem Winkel aufnehmen.
„So, Positionswechsel.“
Sie löste meine Handfesseln und zog mich an der Kette vom Halseisen hoch.
Sie ließ mich verkehrt herum wieder auf dem Stuhl Platz nehmen und befestigte die Handeisen wieder am Stuhl.
Auch das Halseisen wurde an der Lehne befestigt und die Fußeisen an eine Spreizstange angeschlossen.
Unverrückbar war ich nun festgeschnallt.
Wieder dieses surren in der Luft und `Klatsch` traf die Peitsche meinen Rücken.
Und wieder, und wieder und wieder……Ich schaffte es schon nicht mehr mit zu zählen.
Sie war sehr geschickt im führen der Peitsche.
Sie schaffte es den Grad zwischen angenehm und Schmerz einzuhalten, was dafür sorgte das es schon wieder eng wurde in meiner Röhre…..
Das alles passierte ohne das sie auch nur ein Wort sprach.
Plötzlich stoppten die Schläge und wieder vernahm ich das bekannte klicken.
Dann war Ruhe.
Ich spürte auf einmal wie sie ihre Nägel über meinen Rücken streifen ließ.
Mit der anderen Hand begann sie mich zu streicheln……
Dieses Gefühl von hart und zart war so geil.
Obwohl sie keine Erfahrung in diesem Gebiet haben soll weiß sie doch genau was sie tut. Äußerst faszinierend.
Und wieder verspüre ich den Zug an meinen Brustwarzen, aber diesmal stärker als zuvor.
Ich spürte das sie irgendetwas an der Kette zwischen den Brustklemmen befestigt.
Hörte 2 Klicks und die Bewegung an der Kette hörten auf, aber der unangenehme Zug blieb.
Ich versuchte mich ein wenig anders hinzusetzten und bewegte dazu die Beine ein wenig.
Böser Fehler, der Zug an meinen Brustwarzen war so abrupt das ich mir eine kleine Träne nicht verkneifen kann.
Dieses Biest, hat die Kette einfach mit meinen Fußeisen verbunden.
Ich spürte ihre Hände an meinen Innenschenkeln. Sanft streichelte sie mich, immer intensiver werdend.
Ich vergas meinen Schmerz und genoss diese Streicheleinheiten. Mein KG wurde wieder zum Bersten eng.
Wieder endeten die Bewegungen und wieder vernahm ich das Klicken der Kamera.
Was für Bilder das wohl werden müssen.
Komplett gefesselt.
Der Rücken rot von Striemen, den KG prall gefüllt und die Brustwarzen auf Länge gezogen.
Anschließend löste sie meine Fessel und nahm mir auch Knebel und Augenbinde ab.
Die Hand-Fuss-Halseisen ließ sie aber da wo sie waren.
„So, jetzt kannst du duschen und dich frisch machen gehen.
Ich habe Lust noch ein wenig bummeln zugehen.
Heute ist Verkaufsoffenersonntag und ich war schon so lang nicht mehr bei Ikea.“
Na toll, Ikea... Das heißt doch mindestens 3 Stunden hinter ihr her trotten.
Aber egal, eine Wahl habe ich eh nicht. Sie hat die Schlüssel unter Kontrolle und somit die Macht!!
Ich ging also duschen und machte mich frisch, ging ins Schlafzimmer und zog mich an.
Danach ging ich wieder ins Wohnzimmer wo Jenny schon abmarschbereit auf mich wartet.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von landser079 am 04.01.21 um 14:56 geändert
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Keuscher-Tim
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  RE: [email protected] Datum:02.01.10 11:08 IP: gespeichert Moderator melden


super super
echt genial die story mach weiter so bist echt gut.

Gruss Tim
Gruss Tim
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  RE: [email protected] Datum:02.01.10 21:27 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Geschichte, schön zum lesen. Mach bitte weiter so ...

Gruß Hans

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serious
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  RE: [email protected] Datum:03.01.10 23:28 IP: gespeichert Moderator melden


bitte eine Fortsetzung =)
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sklavinolivia  
  RE: [email protected] Datum:07.01.10 10:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallöchen!
Also eine kleine gemeine böse Hexe? Oder ist er da gar auf eine gute Fee gestoßen, die aber mit allen Wassern gewaschen ist? Die Story ist super, aber ich denke mal das er so schnell aus seinem KG nicht rauskommt, oder?

Bitte lass uns nicht so lange auf eine Fortsetzung warten........

Lg
Olivia
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serious
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  RE: [email protected] Datum:07.01.10 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Kopfkino ist echt klasse nur weiter so *top*
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  Fototermin Datum:24.01.10 01:25 IP: gespeichert Moderator melden


Teil IV
„So“ sagte sie „Können wir los?“
„Ähm, willst du mich nicht erst noch vom Hals-Fuss-Handeisen befreien?“
„Nein, will ich nicht. Ich finde das dir die Sachen sehr gut stehen.
Und mit dem Rollkragen Pullover den du trägst merkt auch keiner was du anhast.
Nur ich und du wissen das du unter meiner Kontrolle bist.“
Lächelt und geht schon mal zur Tür raus.
Tja, eine Wahl hatte ich ja nicht, also folgte ich ihr und wir fuhren mit meinem Auto zu Ikea.
Dort angekommen nahm sie gleich einen Wagen und drückte mir diesen in die Hand.
An diesem Wagen war ein kurze Kette, daran wurden die Einkaufswagen aneinander gekettet, damit man sie (die Einkauswagen) nicht klaut.
Auf jeden Fall machte sie diese Kette an meinem rechten Handeisen mit einem kleinen Schloss fest, welches sie aus der Hosentasche zog.
Somit war ich mit dem Wagen verbunden und konnte auch nirgends anders hin als dort wo auch der Wagen war.
Wie gesagt, dieses kleine Biest.
Jenny nahm jede Abteilung mit die es bei Ikea gab. Auch das Restaurant .
„Ich verspüre so ein kleine Hüngerchen.
Wie wäre es wenn wir zwei beiden eine Kleinigkeit essen?“
Klar, nach 2 Stunden durch diesen Laden war ich dem nicht abgeneigt.
Bevor sie an die Kasse zum bestellen ging ,sollte ich eben einen Tisch suchen.
Also begab ich mich an einen freien Tisch - eine Hand immer am Wagen.
Eine ältere Dame sah mich vom Tisch gegenüber an und meinte nur
„Na junger Mann, sie halten ihren Wagen ja so gewissenhaft fest. Man könnte meinen sie hängen an ihm.“
Ich lächelte sie nur an und dachte mir, wenn sie nur wüssten.
Kurz darauf kam Jenny auch schon. Sie hatte 2x Nudeln Bolognese mitgebracht.
„Das kann man auch mit einer Hand essen“ gab sie mir zu verstehen.
„Aber Jenny, willst du mich nicht losmachen?“
„Hm…..würde ich gern tun.
Geht aber nicht.
Der Schlüssel liegt im Auto.“
Grinst und fängt genüsslich an ihre Nudeln zu essen.
Super, also wenn die Frau nicht an alles denkt dann weiß ich auch nicht…
Heute hatten wir schon Sonntag.
Um 18Uhr fuhr ihr Zug Richtung Bremen.
Na mal schauen was sie bis dahin noch mit mir vor hat.
Nach einer halben Stunde hatten wir dann aufgegessen und schon ging es weiter in diesem tollen Laden.
Zwei weitere Stunden später waren wir endlich durch und wieder auf dem Weg nach Hause.
Es war schon gegen 17Uhr.
„Du Jenny, dein Zug geht in einer Stunde.
Willst du mich nicht so langsam befreien?“
„Oh ja, gut das du es ansprichst. Moment.“
Sie verschwand kurz und reicht mir den Schlüssel zu den Fesseln.
Nur der zum KG war nicht dabei.
„Und was ist mit dem KG“
„Nein, den wirst du noch nicht los.
Vielleicht gebe ich dir die Kombination nachher beim Bahnhof.“
Wie vielleicht?
Was sollte das denn heißen.
Klar war es schon ein schönes Gefühl nicht mehr Herr über seinen Unterleib zu sein.
Aber so langsam könnte das auch ein Ende finden.
Eine Stunde später standen wir am Bahnhof und sie verabschiedete sich von mir mit der Bemerkung, dass ich die Kombination nachher per SMS erhalten würde.
Hm, na gut.
Nicht ganz das was ich wollte.
Aber solange ich dann wieder an mit rum spielen konnte sollte es mir recht sein.
Ich fuhr Nachhause und wartete auf ihre SMS. Aber sie meldete sich nicht mehr an diesem Tag. Ich versuchte sie anzurufen aber sie ging nicht an ihr Telefon.
Auch SMS beantwortete sie nicht.
Aber ich musste doch morgen arbeiten gehen.
Und das mit dem KG?
Nein, das ging doch nicht.
Spät in der Nacht meldete sie sich dann doch per SMS.
„Hallo Tom, ich fand unser WE sehr schön und ich habe es sehr genossen die Macht über dich zu haben.
Es hat mir ehrlich gesagt so gut gefallen, das ich es noch ein klein wenig länger genießen werde. Du hast mir oft erzählt das du Abends an dir rum spielst.
Das kann nicht gesund sein.
Um das zu verhindern sind die Schlüssel gut bei mir aufgehoben.
Wann du wieder aus dem KG kommst entscheide ich und nur ich!
Ich wünsche dir ein paar angenehme Tage.
Bis demnächst LG Jenny.“
Das gibt es doch nicht.
Das kann sie doch nicht mit mir machen….??!!
Doch, konnte sie, und sie tat es auch!
Alles anrufen und SMS nützten nix.
Sie reagierte einfach nicht darauf.
Ich musste mich wohl damit abfinden, dass ich die nächsten Tage in dem KG verbringen „durfte“.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von landser079 am 04.01.21 um 14:57 geändert
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hi

wie immer eine super fortsetzung sehr gutes kopfkino.
wird jenny wieder kommen? und was ist mit denn fotos?
Gruss Tim
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ich würd mich freuen wenn deiner geschichte weiter gehen würde landser079
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Bitttteeeeee weiter schreiben
Gruss Tim
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lebe dein leben

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sklavinolivia  
  RE: [email protected] Datum:31.05.10 06:03 IP: gespeichert Moderator melden


Biiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitte schreib weiter, ich denke den Lesern geht´s wie deinen Hauptdarsteller!

LG
Olivia
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landser079 Volljährigkeit geprüft
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  Fototermin Datum:18.06.10 00:04 IP: gespeichert Moderator melden


Teil V

Am nächsten Morgen war ich schon früh wach. So wirklich geschlafen habe ich nicht.
Mein kleiner Freund versuchte ständig groß zu werden, was jedoch effektiv verhindert wurde.
Ich ging erst mal duschen, das große Geschäft war mit dem CS ja zum Glück kein Problem.

Kurz danach machte ich mich auf den Weg zur Arbeit.
Ich versuchte mich auf die Arbeit zu konzentrieren was mir aber nicht wirklich gelingen wollte, der KG war in allen Sitzpositionen spürbar.
Gegen Mittag ging ich dann zu meinem Chef und meldete mich krank.
Beim Hausarzt, einem guten Freund, bekam ich auch gleich den gelben Schein für eine ganze Woche.

Ich fuhr eben noch einkaufen und dann erst mal nach Hause.

Den Rest des Tages verbrachte ich dann mehr oder weniger vor dem Fernseher,
immer wieder versuchte ich die Kombination zum Safe heraus zubekommen.
Das Problem war nur, mit jeder falschen Eingabe, verlängerte sich die Zeit bis die nächste Eingabe möglich war.

Und ich war schon bei 2h bis zum nächsten Versuch.

Gegen Abend rief mich Jenny dann an und erkundigte sich wie es mir den Tag über so erging.
Als sie hörte das ich mich hatte für den Rest der Woche krankschreiben lassen, war sie hoch erfreut.

„Das finde ich aber schön. Dann hast du doch bestimmt auch etwas Zeit für mich übrig?
Ich hätte da ein paar Sachen die erledigt werden müssten und bist doch handwerklich begabt oder?
Ach ja, wenn du vorbeikommst, bring doch auch bitte deine Spielsachen mit.
Ich hätte da ein paar Ideen.
Ich freue mich schon. Bis morgen dann.“

Nun gut dachte ich mir.
Morgen also.
Mal schauen was sie mit mir vor hat.
Wenn ich mich geschickt anstelle vielleicht entlässt sie mich dann auch schnell wieder aus dem KG.
Nur was für Ideen sie wohl wieder hat.?.
Bei dem Gedanken an unsere kleine Fotosession würde mir mein Gefängniss doch wieder recht eng
und ich versuchte mich mit dem Abendlichen Fernsehprogramm abzulenken.

Auch am nächsten Tag erwachte ich recht früh. Besser gesagt ich wurde geweckt, von einer schmerzhaften Morgenla……e.
Oh man, das so ein KG so eng werden könnte hätte ich nie für möglich gehalten.
Genauso wenig das ich ihn jetzt schon mehrere Tage tragen „durfte“.

Der Gedanke daran das jemand anders die Macht über mich hatte lies mein Problem untenrum nicht gerade kleiner werden.

Also stand ich auf und ging erst mal schön kalt duschen.
Es funktionierte tatsächlich.
Mein Kleiner beruhigte sich wieder.

Also ging ich zum Frühstück über und grübelte schon mal was ich denn alles so mitnehmen sollte an Spielzeug.
Weil alles, das war unmöglich, dafür hatte sich zu viel angesammelt.
Ich endschied mich für die guten Stücke von der SM-Factory.
Sehr schöne Stücke, und wer weiß wie lang ich sie diesmal tragen darf.
Dann noch ein paar Ketten und Schlösser und natürlich die Augenbinde und den Knebel nicht zu vergessen.

Alles sorgsam mit den Schlüssel zusammen in die Tasche gepackt
und schon war ich auf dem Weg zu Jenny.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von landser079 am 04.01.21 um 14:59 geändert
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