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  Der Flaschengeist
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  RE: Der Flaschengeist Datum:08.01.10 13:12 IP: gespeichert Moderator melden


na dann sind wir uns ja einig! hurra!
ich find die Geschichte einfach gut, ne witzige Idee.
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Der Flaschengeist Datum:08.01.10 15:03 IP: gespeichert Moderator melden


Erst einmal Danke für eure Meinungen. Als Autor muss man jede
Form von Meinungen akzeptieren. Ein Vielfalt macht es doch
gerade interessant.
Mein Problem mit den Dialogen ist eigentlich eine Balance zwischen
der lockeren Ausdrucksweise junger Leute und der Verständlichkeit
des Gesagten. Erschwerend für mich ist auch, dass ich ein absoluter
Gegner von "Denglisch" bin.
Aber genug davon, habt lieber viel Spaß beim Lesen und lasst euch
vom tristen Alltag für eine Weile entführen.

LG
Drachenwind
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Flaschengeist Teil 3 Datum:08.01.10 15:05 IP: gespeichert Moderator melden


Als alles vorbei ist, tönt eine piepsige Stimme aus dem Flaschenhals.
“Siggi, du verdammter Idiot, was soll dieser Quatsch? Hole mich hier sofort wieder raus!”
“Na gut! Jeanie, komm zu mir!”
Schnell strömt diesmal der rosafarbene Rauch aus dem Flaschenhals, nimmt menschliche Gestalt an und verdichtet sich wieder zu Jeanie. Wütend schüttelt Jeanie Siggi an den Schultern.
“Was sollte dieser Quatsch du Idiot, heee? Ich bin’s doch, dein alter Kumpel Dieter! Du kannst doch nicht so mit mir rum springen. Wenn du das noch mal mit mir machst, findest du dich auf dem Mond oder sonst wo wieder!”
“Ja, ja, ich weiß, du warst mal Diet, jetzt bist du Jeanie, sieh dich doch mal an! Du bist anscheinend eine Dschinni und ich kann dir Befehle geben die du alle erfüllen musst! Ich bin schliesslich dein Meister! Dir selbst ist es doch auch klar, als du mich vorhin Meister nanntest.”
“Meister? Pha! Übertreibe bloß nicht!”
“Neeee, mach ich nicht, du bist äh warst doch mein bester Kumpel!”
“Ach auf einmal. Mann hör auf, du tust es schon wieder!”
“Was denn jetzt? Ich habe keinen Plan, was du wieder willst!”
“Du hast schon wieder deine achtziger Kesselnieten ausgefahren und glotzt mir wieder permanent auf meine Titten. Lass es endlich sein!”
“Warum denn? Sie sehen doch so schön aus. Am liebsten würde ich sie gerne anfassen und sie streicheln!”
“Ich verpasse dir gleich einen Satz warme Ohren. Schalte mal langsam wieder dein Gehirn ein. Untersteh dich auch nur daran zu denken! Los, komm mal langsam wieder aus deiner Wolke runter auf die Erde!”
“Was meinst du denn?”
“Schnaube mal deine Nase, damit deine Gehirnzellen wieder in den Kopf wandern und du aufhörst, mit deiner Schw@nzspitze zu denken.”
“Ähhhh… was denn? Man hat’s eben nicht leicht!”
“Du solltest dich mal schämen und spinnst jetzt völlig. Was soll ich denn da sagen?”
“Ähhhh nichts! Brauchst du auch nicht!”

“Egal! Komm, gehen wir zu mir nach Hause, mir ist gerade eingefallen, ich muss noch mein Kätzchen füttern. Das habe ich heute Morgen vergessen, weil du es so eilig hattest, auf den Flohmarkt zu gehen.”
“Welches zu Hause meinst du?“
“Siggi! Kommst du nun mit?“
“Wenn es sein muss! Logisch gesehen bist du jetzt wirklich eine Dschinni und lebst ab jetzt in dieser Flasche.”
“Hör endlich auf damit! Hast du einen Knall? Fängst du schon wieder an? Was hast du denn immer mit der Flasche? Fällt dir mal nichts Anderes ein?”
“Öhhm jjaaaa, vieles Schöne zum Beispiel.”
“Wage es bloss nicht an so was zu denken! Los, wir gehe!”
Siggi schaut Jeanie an, schüttelt leicht den Kopf und fängt an zu grinsen. Diet kann sich nicht erklären, warum. Als wäre nichts geschehen gehen beide auf die Straße und spazieren gemütlich in Richtung Dieters zu Hause. Diet hat sein neues Aussehen und speziell seine Kleidung völlig vergessen, irgendwie ist sehr schnell sein neuer Körper was ganz Normales für ihn oder besser sie.

Natürlich erregt Diet auf der Straße ein grosses Aufsehen. Kopf schüttelnd gehen vor allem einige ältere Leute und alle Frauen mit neidischem Blick an den beiden vorbei. Alle männlichen Fußgänger aber lassen bei diesem Anblick ihren Unterkiefer hängen und sehen Jeanie mit grossen Augen sabbernd an. Jetzt erst wird Diet klar, warum. Leicht errötend erinnert er sich wieder an sein neues Aussehen, das ihm an sich völlig normal vorkommt. Mit klopfenden Herzen versucht er weiter so zu tun, als wäre alles normal. Viele der Männer haben auch schlagartig Probleme weiter zu gehen, weil sich in ihrem Schritt die Hosen entsprechend ihrer, manchmal sogar mickrigen Möglichkeit, ausbeulen. Die feuchten Spielereien bei denen zu Hause werden wohl ziemlich heftig sein. Einer ist sogar so unverschämt und fängt mitten auf der Straße an, von aussen mit starrem Blick auf Jeanie seinen Schritt intensiv zu streicheln.

Solche Aufmerksamkeiten nicht gewöhnt, vergisst Diet seine Hemmungen völlig und er beginnt sich langsam darüber zu ärgern, doch dieser Typ übertreibt es gewaltig, denkt sie. Vor Ärger über diese Unverschämtheit blinzelt Jeani kurz mit den Augen, ein leises “Zieeeeeep” ist zu hören und dieser Frechling hat sich mitten auf der Straße den Orgasmus seines Leben runter gerubbelt. Weil er dabei auch dank Jeanie die Kontrolle über seine übervoll gefüllte Blase verliert, wird nach einem kurzen Augenblick des Schrumpfens der feuchte Fleck vorne auf der Hose sehr schnell grösser. Alles was sie nicht auffangen kann, tropft unten laut plätschernd emsig heraus. Von den umher stehenden Passanten wird sein Missgeschick mit starken Lachen honoriert und sie achten weniger auf Jeanie. Stattdessen versuchen viele Frauen von Pärchen, wie wilde Furien, weiterhin die Aufmerksamkeit ihres Partners zurück zu gewinnen. Manche ärgerlichen Ohrfeigen werden dabei verteilt oder der Partner entrüstet stehen gelassen. Bei vielen wird in den nächsten Stunden der Haussegen schief hängen. Die Blicke dieser Frauen zu Jeanie zeigten keine Freundlichkeit, sondern nur Neid, Ärger und manchmal sogar Hass.

Als ob nichts geschehen wäre, schlendern Jeanie und Siggi trotzdem lachend gemütlich weiter. Solch einen Spaß hatten beide schon lange nicht mehr gehabt. Fast unbehelligt erreichen sie endlich Diets Haus, als noch ein krasses, für die beiden aber lustiges Ereignis auf der Straße geschieht. Wieder kommt den zweien ein junger Mann sabbernd entgegen, der nur noch Augen für Jeanie hat, sie mit seinen Augen förmlich auszieht und bei dem sich auch noch seine Hose stark ausbeult, weil er an sonst was denkt.
“Nicht von schlechten Eltern und einen süßen Po hat der auch!” denkt Jeanie und wird rot, als ihr wieder einfällt, dass sie doch eigentlich Dieter heisst und nicht schwul ist.
“Scheiße! Was denke ich denn da? Spielen bei mir jetzt die Hormone verrückt?”
“Was hast du gesagt, Jeanie?”
“Nichts!”
“Glaub ich nicht!”

Auf einmal ist ein lautes “Bong!” zu hören und unterbricht das gerade für Siggi interessant werdende Gespräch der beiden. Der Typ ist doch tatsächlich ohne Jeanies Dazutun verträumt voll gegen eine Laterne gelaufen und umgefallen.
“Da siehst du es! Typisch Mann, total Schw@nzgesteuert.“
“Wieso?“
“Na hast du mich heute auf meine oder fremden Titten starren sehen? Neee, bestimmt nicht. Du aber machst es doch ständig. Liegt wohl am Testosteron.“
“Sag mal, so langsam knallst du wohl auch durch. Wer hat sich denn vorhin so intensiv seine Titten massiert? Begreif es doch, du bist jetzt eine Dschinni, und vor allem eine hübsche Frau, da kuckt man eben hin.”
“Danke für die Blumen, aber verdammt, ich will keine Dschinni sein, eine Frau schon gar nicht und in dieser Flasche leben kannst du dir abschminken. Ich wohne bei meiner Mutter in unserer Wohnung!”
“Wir werden sehen.”
An Diets Wohnung angekommen, beginnt Jeanie nach dem Wohnungsschlüssel zu suchen, aber er ist weg. Ihre Verkleidung hat keine Taschen.
“Verdammt, wo sind nur die Schlüssel?”
“Bestimmt denselben Weg gegangen, wie deine anderen Sachen.”
“Mmmm, …Mist, dann lass uns über die Feuertreppe gehen. Ich glaube, ich habe mein Zimmerfenster offen gelassen.”
“Oh Mann, spinnst du völlig? Mir ist das zu gefährlich, wir sind hier im fünften Stock. Ich wünschte mir, wir hätten deinen Wohnungsschlüssel”

So ganz nebenbei blinzelt Jeani mal wieder unbewusst mit ihren Augen. “Zieeeeeep” macht es wieder.
“Aua, passt doch auf!”
Jeanies Wohnungsschlüssel fällt von oben Siggi voll auf den Kopf. Gerade als sie die Wohnung aufschliessen will, geht die Nachbartür auf und die Tratschtante des Hauses, mit einer Figur wie eine grosse Murmel, sieht die beiden und schreit entrüstet auf.
“Sodom und Gomorra! Was ist denn das für eine Sauerei hier? Das ist hier ein anständiges Haus und kein Puff! Wie läuft die Schlampe denn hier rum? Was wollt ihr denn an dieser Wohnungstür? Ich werde mmmppff mmpf ….”
Es hat mal wieder “Zieeeeeep” gemacht und die Matrone hat einen Penisknebel im Mund der an ihrem Kopf festgeschnallt und mit einem Schloss gesichert ist. Endlich kann Jeanie ihre Wohnungstür aufschließen.
Mit weiterem “Mmmppff, mmmpppfff…” rennt die Nachbarin in ihre Wohnung zurück und schließt ihre Tür mit einem lauten Knall.
“Jeanie, mach ihr den Knebel wieder ab, sonnst kriegen wir noch Ärger.”
“Geht nicht.”
“Warum”
“Der Knebel ist zeitlich begrenzt und löst sich nach drei Stunden von selbst auf.”
“Dann geht wieder das Gekeife los.”
“Ich glaube nicht, wer wird der ollen Zicke glauben, dass sich ein Knebel in Luft auflöst!”
“Dein Wort in Gottes Gehörgang.”
“Na wenigstens kommen wir rein. So langsam hat mein Outfit mir zu wenig Stoff. Es wird Zeit, was anderes anzuziehen. Ich habe das Geglotze langsam satt.”
“Warum? Du siehst doch hübsch aus! Das kannst du mir ruhig glauben.”
“Das habe ich mir beinahe gedacht. Jetzt knall nicht wieder durch und schraube deine Augen wieder rein. Du solltest dich mal langsam schämen.”
“Warum? Ich kann mir jetzt doch alles Wünschen.”
“Mach dein Kopf zu und hör auf mit deinem Schw*****nz zu denken. Du kannst dir höchstens wünschen, dass ich nicht in die Flasche zurück muss.”
“Na ja, wenn ich es mir so überlege, du bist doch jetzt ein Dschinn und ich habe doch dann drei richtige Wünsche, äh na gut, eben nur zwei und mit dem dritten Wunsch könnte ich es ja machen.”
Ärgerlich greift sich Jeanie Sigge an Kragen und schüttelt ihn heftig durch.
“Du wirst dir gar nichts wünschen sondern mir meinen erfüllen! Ich will keine Sekunde länger so rum laufen, ich will wieder Dieter sein!”
“Ist ja schon gut, wenn du meinst. Also ich wünsche mir, dass du nie wieder in die Flasche gezwungenermaßen zurück musst, und dass du dich nie wieder in eine Dschinni verwandelst und Dieter wirst.”

Einmal blinzelt Jeanie kurz und “Zieeeeeep”…
…es ist nichts passiert, nur ein kurzes Klingeln wie eine alte Registrierkasse ist zu hören.
“Verdammt ich habe noch immer Titten, wie kann das sein? Tue doch endlich was und hilf mir.”
“Ich weiss nicht wie. Du Jeanie, da steckt ein Zettel in deiner Flasche”
“Was für ein Zettel und wie kommt die Flasche hier her? Eigentlich müsste sie doch bei dir sein. Sie folgt mir wohl.”
“Wird wohl so sein, schliesslich ist sie jetzt dein Heim. Das ist übrigens eine Nachricht.”
“Was für eine Nachricht?”
“So, lass mal sehen, …mmmmm! Hier steht: Der erste Teil des Wunsches wird erfüllt, die Dschinni kann nur noch freiwillig ihre Flasche betreten. Dieser zweite Teil des Wunsches aber ist ungültig, er würde den ewigen göttlichen Fluss von Raum und Zeit unterbrechen, denn keiner kann es mit ihm aufnehmen. Grundgesetze der göttlichen Schöpfung können auch Dschinns nicht verändern. Der Wunsch A bereitet den Wunsch B vor, der wiederum der Ursprung für Wunsch C ist. Wunsch C kann deshalb nicht der Ursprung für Wunsch A oder B sein. Einfach gesagt, da du jetzt ein Dschinni bist und Wünsche erfüllen kannst, kannst du diesen Wunsch, keine Dschinni zu sein, nicht erfüllen denn dann könntest du doch keine Wünsch erfüllen und könntest dann wiederum als Dschinni nicht den Wunsch erfüllen, keine Dschinni zu sein, dann wiederum…….”
“Höre endlich auf damit, ich verstehe nur noch Bahnhof! Mir ist ganz blöde im Kopf”

“Wieso? Es ist doch ganz einfach, genau so wie das berühmte Großvaterparadoxon.“
“Ähh was für ein Paradings?“
“Na das Großvaterparadoxon! Deine blonde Haarfarbe zeigt wohl schon Wirkung. Also mal angenommen du reist in die Vergangenheit und……..”
“Aber Zeitreisen gibt es doch gar nicht.”
“Darum sollst du es doch nur annehmen! Oh Mann immer diese blonde Frauen!”
“He, du alter Chauvie, steck mal deine Machoallüren gleich wieder weg sonnst läufst du dann als Rapunzel rum.”
“Schon gut, schon gut, ich meine ja nur mal so, kein Grund gleich auf die Palme zu klettern. Deine Haare stehen dir trotzdem, sieht richtig gut aus.”
“SIGGI !”

“Schon gut! Also ein neuer Versuch. Mal angenommen, du reist in die Vergangenheit und tötest aus Versehen deinen Grossvater, bevor er deinen Vater gezeugt hat und du dadurch nicht mehr geboren werden kannst. Wenn du nun nicht mehr geboren wurdest, also du nicht existierst, dann kannst du auch nicht in die Vergangenheit reisen und deinen Grossvater töten, denn andernfalls wirst du doch geboren, um wiederum in die Vergangenheit reisen zu können, um deinen Grossvater zu töten, na ja und so weiter, und so weiter, und so weiter.”
“Jetzt verstehe ich es halbwegs. Da beißt sich ja der Hund selbst in den Schw*****nz. Also weil ich eine Dschinni bin und Wünsche erfüllen kann, kann ich nicht gleichzeitig keine Dschinni sein, denn dann könnte ich ja auch keine Wünsche erfüllen.”
“So ungefähr. Endlich hast du es begriffen! Vielleicht gibt es eine andere Möglichkeit wieder Diet zu werden.”
“Hoffentlich, sonst bin ich mächtig angeschissen!”
“Genau und ich weiß nun auch nicht genau, was ich mir wünschen kann. Ich wünsche mir zuerst mal eine Gebrauchsanleitung für Dschinns, damit ich weiß, welche Wünsche ich stellen kann.”

Wieder blinzelt Jeanie mit den Augen. Es ist wieder das bekannte “Zieeeeeep” zu hören und Sigge fällt erneut was auf den Kopf.
“Aua! Andauert fällt mir was auf meine Birne, wenn du was herbei zauberst. Kannst du denn nicht mal aufpassen? Was ist es denn diesmal?”
“Oh siehe mal, nur eine DVD. Kann vielleicht ein neues Spiel sein.”
“Ein Spiel? Ich glaube nicht. Schau mal, es ist ein virtuelles Handbuch `Alles was sie über Dschinns wissen müssen und was nicht gesagt werden darf.` Es ist eine Audio-CD mit begleitenden Texten. `Die besondere Pflege und Ernährung von Dschinns´, geschrieben von Frau Professor Doktor, Doktor, Doktor, Doktor Mühlheim,
“Was soll der Quatsch? Ich kann mich selbst ernähren:”
“Ich denke nicht Blondschopf, es ist nicht wörtlich zu nehmen.”
“Zieeeeeep” Siggi hat jetzt auch eine blonde Mähne, die sich bis auf dem Fussboden kringelt und bemerkt es erst einmal nicht, aber Jeanie hat wieder andere Sorgen.
“Oh, Mann, du tust es schon wieder! Muss ich dir erst wieder eine runter hauen?”
“Wieso? Was meinst du denn nun schon wieder?”
“Können nicht mal fünf Minuten vergehen, ohne dass du mir auf meine Titten starrst?”
“Mach ich doch gar nicht!”
“Doch, du fängst ja auch schon wieder an zu sabbern! War ich vorher auch so?”
“Ich weiß nicht, was du meinst!”

“Na Schw@nzgesteuert und den Weibern auf die Titten glotzen!”
“Ist mir nicht aufgefallen.”
“Dann sieh gefälligst wo anders hin”
“Die sehen doch aber so schön aus. Egal, was passiert, am liebsten würde ich sie doch mal anfassen und…..”
“UNTERSTHE DICH, dann sind wir die längste Zeit Freunde gewesen und du läufst dann als Zwergrehpinscher herum.”
“Bestimmt nicht, du hast eines vergessen, du bist jetzt eine Dschinni und ich dein Meister, also kannst du mich gar nicht verzaubern!”
“Denkst du dir aber nur so, als Zwergrehpinscher kannst du keine Wünsche mehr äussern…”
“Unterstehe dich. Ich sperre dich sonst in deine Flasche ein!”
“Jetzt knall mal nicht gleich durch! Du benimmst dich wie ein Baby!”
“Ich wünschte mir, ich wäre manchmal eines, dann brauchte ich nicht immer dein Gemecker anzuhören!”
Ein leises “Zieeeeeep” ist wieder zu hören und Siggi steht auf einmal als Babymädchen verkleidet vor Jeanie. Sein Po ist in einem dicken Windelpaket verpackt und mit einer Windelhose gesichert. Das rosafarbene Babykleidchen mit vielen Schleifchen bedeckt nur zur Hälfte den Po, der zusätzlich mit einem Höschen mit vielen Rüschen bekleidet ist. Die Füße stecken in rosafarbenen Söckchen und Babyschuhen, die Hände in Fäustlingen. Siggis neue langen blonden Harre sind zu zwei Zöpfen geflochten und je mit einem großen Schleifchen versehen. Ein Babyhäubchen mit vielen Rüschen schränkt sein Blickfeld ein und ein großer Babyschnuller komplettieren Siggis Ausstattung und bringen ihn zum Schweigen. Seine Beine sind durch das dicke Windelpaket leicht gespreizt.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von drachenwind am 08.01.10 um 15:19 geändert
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Flaschengeist Datum:08.01.10 17:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Drachenwind !

Huch, das war ja ein ungewöhnlicher Wunsch !
Siggi als Baby. Ein richtiges Baby oder ein adultes
erwachsenes Baby?
Dann müßte die Jeanie eigentlich eine Gouvernanten-
Uniform bekommen ? ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Flaschengeist Datum:09.01.10 18:15 IP: gespeichert Moderator melden


Da der Schnuller mit einem rosa Bändchen festgebunden ist, kann Siggi ihn nicht ausspucken. Als Siggi realisiert, was mit ihm geschehen ist, wechselt seine Gesichtsfarbe von blaß in rot, weil er allmählich wütend wird.
“Mmmm! Mmmmm mmmm! Mmmmmm! …”
“Hutschi, hutschi, gugu, kleines Baby! Bist du müdchen? Soll dich Tante Jeanie ins Haiabettchen bringen?”
“Mmmm! Mmmmm mmmm! Mmmmmm! …”
“Möchte das kleine Babymädchen was sagen?”
Wütend stampft er mit seinen Füßen auf den Boden und versucht den Schnuller los zu werden und was zu sagen.
Als Jeanie nicht reagiert, geht Siggi mit einem watschelnden Gang wild gestikulierend zu ihr.
“Mmmm! Mmmmm mmmm! Mmmmmm!”
“Nu, nu, nu, hat Babylein Hunger? Warte gleich gibt es süßes Breichen!”
“Zieeeeeep” und Jeanie hält ein Babyfläschen mit Brei in der Hand. Der einzige Unterschied zu normalen Nuckelflaschen ist ihr Fassungsvermögen von einem Liter. Ehe Siggi einen Ton sagen kann, als Jeanie ihm den Nuckel abnimmt, hat Siggi den Nuckel der Breiflasche im Mund. Ein kurzes Zuhalten seiner Nase durch Jeanie überzeugt Siggi davon, das “Fläschchen” auszutrinken. Als er anschließend auch noch einen Bäuerchen machen soll, platzt ihm endgültig der Kragen.
“Verdammt Jeanie, spinnst du jetzt total? Gib mir sofort meine Sachen zurück! Ich befehle dir mmmmpf, mmmmpf, mmmmpf…”
Jeanie hat im schnell den Schnuller wieder in den Mund geschoben.
“So, jetzt ist erst einmal Ruhe!”
“Mmmm! Mmmmm mmmm! Mmmmmm! …”
“Baby, ich sagte Ruhe! Wenn du artig bist, nehme ich dir den Schnuller wieder raus.”

Siggi bleibt nur übrig, Jeanie mit einem bittenden Dackelblick anzusehen und wird darauf hin nach einiger Zeit den Schnuller wieder los.
“Also Kleines, kein Geschrei, sonst…”
“Schon gut, schon gut. Ich sag ja nichts mehr, aber trotzdem könntest du mir meine Sachen wieder geben. Wie kannst du mich in dieses Kleid stecken, hätte es nicht eine Strampelhose sein können?”
“Zieeeeeep” und Siggi steht in einem rosa Strampler mit vielen Schleifchen und Rüschen vor Jeanie. Das dicke Windelpaket beult in der Mitte die Strampelhose kräftig aus.
“Jeanie, was sollte eigentlich dieser Unsinn?”
“Unsinn? Du hast dir doch gewünscht, ein Baby zu sein. Du weißt doch selbst, Wunsch ist Wunsch!”
“Nimm es doch nicht immer so wörtlich! Nun mach schon!”
“Zieeeeeep” und nicht passiert, nur das Klingeln der alten Registrierkasse ist erneut zu hören und aus der Flasche schaut wieder eine Nachricht heraus. Jeanie nimmt ihn heraus, liest ihn und fängt an zu grinsen.
“Was ist los? Zeig her! Dieser Wunsch ist ungültig. Einmal erfüllte Wünsche können nicht zurück genommen werden, nur durch andere Wünsche ersetzt werden… mmmmm, was ist denn das für ein Mist?”
“Na ganz einfach, du hast dir gewünscht ein Baby zu sein, jetzt bist du eines.”
“Höre auf zu grinsen, so habe ich es doch gar nicht gemeint und dann schon gar nicht als Mädchen. Ich bin doch nicht anders rum gestrickt, da könnte ich mir ja gleich ein Kleid wünschen!”
“Zieeeeeep”
“NEIN!!!! Nein, nicht, so war es doch wieder nicht gemeint. Oh Mann, ist das Ding eng, Hilfe, ich kriege keine Luft.”
Siggis Wünsch wurde sofort entsprochen und er steht in einem wunderschönem rosa Kleid vor Jeanie, allerdings ein Kleid vom Typ “Vom Winde verweht”, ganz echt mit streng geschürtem Korsett und weit ausladenden Reifrock. Damenschuhen mit 10 cm Absatzhöhe, ein dazu passendes Häubchen auf dem Kopf und ein kleines Sonnenschirmchen in der Hand vervollständigen mit den Spitzenhandschuhen die Ausstattung.

“Jeanie lass endlich diesen Unsinn und gib mir moderne Kleidung!”
“Dein Wunsch sei mir Befehl, Meister“ kommt mit einem ironischen Unterton von Jeanie als Antwort.
“Zieeeeeep” Siggi wird wieder langsam echt Böse. Denn diesmal hat er ein normales schwarzes, eng geschnürtes Korsett mit Strapsen, Tanga und Strapsstrümpfe mit Naht als Unterwäsche an. Eine transparente schwarze Bluse, schwarzer Minirock und Pumps, wieder mit 10 cm Absatz vollenden die neue Ausstattung. Das Röckchen versteckt gerade mal so die Strapse. Seit seiner Verwandlung zum Baby sind seine langen Haare noch immer geflochten und mit den Schleifchen versehen. Da die Zöpfe jetzt frei hängen, kringeln sie sich wieder auf Grund ihrer Länge von Siggi unbemerkt auf den Boden. Er hat völlig andere Sorgen.
“Mann, kannst du denn nicht mit dem Mist aufhören? Mit Sachen meinte ich nicht eine Ausstattung als Mädchen sondern Herrenkleidung!”
“Warum denn nicht? Du siehst richtig süß aus, ein Paar mehr weibliche Kurven und die Sachen passen dir komplett.”
“Unterstehe dich! Ich wünsche mir passende Kleidung für einen jungen Mann!”
“Na guuuuuut!”
“Zieeeeeep”
“Jeanie! Was soll denn der Scheiß nun wieder? Warum immer rosa?”
Siggi steht mit einer kurzen rosa Latzhose, einen Rüschenhemd, Söckchen und Sandalen vor Jeanie. Seine Haare sind noch immer geflochten.

“Weiss nicht. Rosa ist jetzt meine Lieblingsfarbe. Du musst eben aufpassen, was du sagst!”
“Schon gut, ich muss mal an deinen PC.”
“Dann geh doch ran”
“Aua!” Rums! Siggi hat sich selbst auf seine langen Haare getreten und ist gestolpert.
“Verdammt, was ist denn das wieder für ein Dreck?”
“Ich habe dich vorhin gewarnt als du deinen Blondinenwitze nicht lassen konntest! Jetzt bist du auch blond und bist beinahe Rapunzel.”
“Mach die Haare weg, Jeanie!”
“Nöööö! Ich denke nicht daran.”
“Jeanie, ich wünsche mir meine alten Haare zurück!”
“Zieeeeeep” Eingedenk der letzten Nachricht hat Siggi seine ursprüngliche Haarfarbe zurück und auch kürzere Haare, dafür aber Rasterlocken bis zu den Schultern.
“Verdammter Mist, du nutzt meine Situation schäbig aus!”

“Mache ich doch gar nicht! Jetzt lass mich endlich an deinen PC.”
“Wenn duuuuu meinst!”
“Oh Mann, ich denke, mein Schwein pfeift, das Buch hat über zehntausend Seiten, alleine das Indexregister ist achtzig Seiten lang.”
“Na und? Meinetwegen!”
“Es gibt 30 Arten von Dschinns…”
“Ach so?”
“Höre mal zu: Flaschengeister sind traditionell selbstlos und sorgen hauptsächlich dafür, ihrem Meister gut zu dienen. Am meisten treten sie in williger weiblicher Form in Erscheinung, Da könntest du dir mal eine Scheibe abschneiden!”
“Na und?”
“Gemäß den Regeln kann ein Dschinni selbst beschließen, bei ihrem Meister zu bleiben, nachdem sie die drei Wünsche erfüllt hat. Bleibt die Dschinni bei ihrem Meister, so verringert sich etwas ihre Macht. Verlässt sie ihren Meister, so wird die Flasche so lange mit dem Siegel Salomons verschlossen, bis ein neuer Meister sie öffnet und die Dschinni ihm Wünsche erfüllen darf. Das Siegel Salomons bannt jeden Dschinn an einen festen Ort oder in ihre Flasche.”

“Mich kriegen keine zehn Pferde in die Pulle. Warte mal, …die drei Wünsche hattest du schon und du meinst ich kann jetzt Magie auch für mich selbst verwenden?”
“He, was soll das mit den Wünschen?”
“Na überlege mal selbst, zuerst war es das Bier, der Spiegel war das zweite Mal und die Schokolade der Dritte, dann kamen die Wohnungsschlüssel und das Handbuch ran und zum Schluss deine Kleidung und die Haare, ein Meister sollte aufpassen, was er sich wünscht. Hi. Hi, hi, hi… Auf Wiedersehen, dummer Dschinnikörper jetzt werde ich wieder ich selbst! Nun komm schon, sag es!”
“Was?”
“Wer von uns ist denn hier blond, he? Na das ich wieder wie Dieter aussehe, aber ohne Titten bitte! Mehr kann ich mir ja laut dem blöden Paradingsbums nicht verändern.”
“Paradoxon, Blondchen! …Auaaaa! Was soll die Kopfnuss?“
“Die war für das Blondchen. Nun sag es schon, damit ich wieder wie Dieter aussehen kann!“
“So geht es nicht! Aber zumindest bekommst du wenigstens deine normale Kleidung zurück, genau so wie deinen Schlüssel.”
“Zieeeeeep” machte es wieder, weil Jeanie geblinzelt hat und sie steht mit normaler Kleidung, eine enge Jeans und ein sehr knappes T-Shirt, neben Siggi, der wegen der drei vergeudeten Wünsche sauer ist. Jeanie bietet einen sehr sexy Anblick, deshalb macht Siggi wieder Stielaugen, denn das sehr enge T-Shirt betont so richtig ihre Brüste. Diet beziehungsweise Jeanie hat bei seinem Zauber vergessen, das junge Frauen auch einen BH tragen.
“Ach nun komm schon, Siggi, ist doch nicht so schlimm. Ich kann doch nichts dafür, dass deine großen drei Wünsche schon weg sind. Keiner von uns beiden hatte davon eine Ahnung. Steht da in dem Buch auch was drin, wie ich mich generell zurück verwandeln kann?”
“Nein, ich kann nichts finden, nur vorübergehend.”
“Scheiß Buch! Was heisst hier vorübergehend?”
“Na eben zeitlich begrenzt.”
“Blöder Mist. Dann gehe ich lieber schlafen. Du hast nämlich schon wieder Stielaugen! Lass dir was einfallen, äh so genannter Meister.”

“Pass auf, was du sagst! Wohin gehst du denn?”
“Na in mein Bett.”
“Solltest du nicht lieber in deiner Flasche schlafen?”
“Die Flasche? Bist du zu einem Flaschenfetischist geworden? Da kannst du ja schlafen.”
“Zieeeeeep” ein blinzeln und Siggi ist selbst in Jeanies Flasche. Sein ganzer Kommentar ist nur
“JEANIE !!!!!!!! ………… O Scheiße! Immer ich! Mmmmm, es ist wohl besser ich lege mich so lange hin, bis sich Jeanie beruhigt hat und sie mich hier herausholt”
Jeanie macht es sich derweil in ihrem Bett gemütlich und schläft erschöpft ein. Schließlich war es ein anstrengender Tag für sie. Vieles ist auf sie heute eingestürzt, das muss sie erst einmal verdauen aber eine Frage lässt sie anfangs nicht in Ruhe.
“Glaubt Siggi etwa, dass ich da drin besser schlafe als in meinem Bett? Was hat er immer wieder mit der Flasche! Hat er einen Flaschenfetisch? Was denkt der sich, wer ich bin? Der spinnt wohl wirklich langsam! Idiot! Er ist ganz schön auf die Flasche fixiert, da kann er ruhig die Nacht verbringen. Uuuuaaaa… Mann, bin ich müde…“
“Ich wünsch mir, das Jeanie auch in der Flasche schläft!”

Kaum ist sie eingeschlafen, verschwindet sie mit einem “Zieeeeeep” aus ihrem Bett und liegt augenblicklich in ihrer Flasche, wieder bekleidet mit ihrem Haremskostüm, aber auf Siggi drauf, der dabei ganz schön durch den nahen Einblick auf Jeanies Wonnehügel ins Schwitzen kommt. Dass Jeanie ihr Haremskostüm wieder trägt, erleichtert ihm diese Angelegenheit ganz und gar nicht. Etwas beginnt ihm auch noch zwischen seinen Schenkeln zu drücken und seine Gedanken sind partout nicht mehr Jugendfrei.
“Wenn sie aufwacht, wird das bestimmt nicht gut gehen!” denkt er, versucht vergeblich sich zu befreien und schläft trotz des Gewichtes auf ihm auch langsam ein. Über seine feuchten Träume schweigt der Erzähler lieber.
Am nächsten Morgen wacht er, durch das ihn störende Gewicht auf ihm, als Erster auf. Jeanie schläft noch tief und fest. Siggi erster Blick gilt Jeanie süßen Brüsten. Er kann es sich nicht mehr verkneifen, endlich Jeanis Brüste anzufassen und zärtlich zu streicheln. Er erreicht damit nur bei sich ein sich stetig erhärtendes Ergebnis. Durch die, für sie angenehmen Berührungen erwacht Jeanie allmählich. Sofort hört Siggi mit seinem Angriff auf und versucht sie sanft richtig aufzuwecken.
“Hi Jeanie, aufwachen!”
“Ach jaaaaa, …….. Ich hatte gerade so einen schönen Traum.”
“Bitte flippe jetzt nicht aus.”
“Was?”
“Hallo, werde wach!”
“Irgendetwas drückt mir in meinem Unterleib!”
“Mmmm, ja, das ist äh… mein…”
“Du verdammtes Schwein, muss du jetzt auch noch meine Situation ausnutzen und einen Steifen kriegen?”
Mit einem “Platsch” trifft Jeanies Ohrfeige Siggis Wange und mit einem “Zieeeeeep” verschwindet er aus der Flasche. Wütend stampft Jeanie in der Flasche rum und versucht sich wieder abzuregen.

“Wenn ich schon mal hier bin, kann ich mich ja auch mal in der Flasche umsehen.” denkt Jeanie und schaut sich in ihre Flasche um. Von Innen kann sie nicht erkennen, was sie immer im Flaschenhals abbremst, wenn sie raus will. Nach einigem Nachdenken fragt sie sich, ob das mit dem Bleisiegel auf dem Flaschenverschluss zu tun hat, das am Flaschenhals baumelt. Ist das etwa das Siegel Salomons? Interessiert schaut sie sich erst einmal genauer in der Flasche um, die genaue Ergründung des anderen Rätsels vom Verschluss und Siegel verschiebt sie erst einmal auf später. Sie sieht ein bequemes, großes Sofa, zwei kleine Schränkchen, eine Truhe, einen Tisch mit einem Sessel davor und mit einem großen Spiegel. Auf dem Tisch steht viel Schminkzeug und Parfüme, also alles was ein Frauenherz so normalerweise begehrt. Der Fußboden ist mit einem flauschigen, dicken Teppich belegt. Viele Kissen und Polster liegen auf dem Boden verstreut.
“Und wo ist das Bad und die Küche? Wenigstens hätten die Typen einen Whirlpool einbauen können! Ein Kühlschrank fehlt auch.“ murmelt sie leise vor sich hin. Jeanie geht zur Wand und berührt die Wandbespannung und fühlt glatte Seide, voll mit vielen kunstfertigen Stickereien. Die bunten Steine auf der Flaschenwand bilden tatsächlich Fenster in der richtig bequemen Höhe zum rausschauen. An einer Stelle sieht an einem grünen Stein die Wand fast unauffällig anders und jedoch sehr seltsam aus. Jeanie geht dort hin und nach kurzer Betrachtung und Berührung erkennt sie eine Art Notausgang, der sich leicht öffnen lässt. Wieder fällt ihr so ein blöder Spruch eines alten Dichters ein.

“Ein Scheusal von Weib weiß, dass sich an ihrer eigentliche Bestimmung nicht ändern lässt, und dass das Wollen der Frauen sich von niemanden abhängig macht, denn sehr groß ist List und Heimtücke der Frauen. Selbst ein armer Mann erliegt ständig diesen Machenschaften der Frauen.“

Das hat sich wohl ein Macho ausgedacht, denkt Jeanie und sucht jetzt Siggi. Sie geht zu ihrem Spiegel. Mit Hilfe ihrer Magie kann sie ihn finden und bekommt einen heftigen Lachanfall als sie Siggi in ihrem Spiegel sieht.
„Wohl so eine Art Dschinni-Fernsehen.“ Ohne viel nach zu denken hat sie Siggi in eine kurvenreiche Frau mit langen schwarzen Haaren verwandelt. Jeanie hat sie außerdem mit großen, festen Brüsten, die durch Silikon mindestens auf die Größe F aufgepumpt sind, ausgestattet. Bekleidet ist Siggi wie eine Sexlady aus einem billigen Porno. Sie ist mit einem stark transparenten Haremskostüm und Schuhen mit sehr hohen Absätzen bekleidet. Nur, das Schlimmste an Siggis derzeitiger Situation ist der Ort, an dem er sich befindet. Siggi steht mit seiner sehr aufreizenden leicht verhüllten fraulichen Figur mitten auf einer Bühne in einem Stripteaseclub, der Tag und Nacht geöffnet ist. Dieser Club ist bei den Anhängern für öffentliche Fleischbeschau berüchtigt und immer proppenvoll. Alle anwesenden Männer starren tobend lüstern auf Siggi in seinem Kostüm und begeistert feuern sie Siggi an. Ein großes Geschrei, Johlen und Pfiffe sind in dieser Bar zu hören.
„Ausziehen! Ausziehen! Ausziehen!“
„Zeig uns deine Titten!“
„Lass mal deine rasierte M*se frei!
„Beginn endlich zu tanzen!“
„Wir wollen deine Möpse sehen!“
„Wackel endlich mit deinem Arsch!“
Und die bekannte typische Striptease-Musik ertönt, Siggi ist total durcheinander…

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  RE: Der Flaschengeist Datum:09.01.10 21:17 IP: gespeichert Moderator melden



Mein lieber Drachenwind,
das ist ja diesmal ein Feuerwerk der Ereignisse, und Jeanie ist die
Zauberin, Siggi im Moment eine arme Socke, denn noch ist er nicht
wieder heil aus bewusstem Club. Vielleicht kommt Jeanie auch dahin und
läßt ihren Siggi dort durch Magie tanzen.
Mir gefallen deine Einfälle schreib bitte weiter.
Du weißt ja wir warten auf die nächste Folge.

mfg siehe unten...


Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Der Flaschengeist Datum:10.01.10 13:09 IP: gespeichert Moderator melden


Und weil Wochenende ist, gibt es noch einen Nachschlag!

Ein bisschen läst Jeanie Siggi noch schmoren und betrachtet sich selbst in ihrem Spiegel. Es stört sie langsam, dass sie schon wieder das Haremskostüm an hat. Neugierig geht sie zu den kleinen Schränkchen, schaut hinein und findet nur weitere Haremskostüme aus zarten Geweben in vielen rosa Farbtönen und den gleichen, offenherzigen Schnitt. In der Truhe findet sie dazu lauter kostbaren Schmuck, Ohr- und Fingerringe, Armreifen und Fußkettchen, Halsketten und vieles mehr. Alle Schmuckstücke sind aus Gold mit vielen echten Edelsteinen gefertigt.
„Ein Vermögen!“ denkt Jeanie. „Aber warum laufe ich dann ständig mit diesem Haremskostüm rum? Zumindest ist das Kleidungsproblem gelöst. Ich kann mich schließlich in Sekundenschnelle mithilfe der Magie umkleiden.“
Als erstes verlässt sie ihre Flasche und geht ins Schlafzimmer ihrer Mutter. Zum einen ist dort ein sehr großer Spiegel und zum anderen kann Jeanie sich Tipps für Damenkleidung aus dem Schrank ihrer Mutter holen.
Eine Folge von “Zieeeeeep”, “Zieeeeeep”, “Zieeeeeep”, “Zieeeeeep” ist zu hören. Jedes Mal steht Jeanie in anderer Kleidung da, dreht und wendet sich dabei bei jeder neuen Kollektion wie eine Frau vor dem Spiegel hin und her und betrachtet sich dabei von allen Seiten. Mit ihrer Modenschau hat Jeanie Siggi und die Zeit völlig vergessen. So wie Frauen grundsätzlich ein Einkaufsgen haben, so haben sie auch ein spezielles Gen für Mode. Und Diet ist schließlich Jeanie und sie ist jetzt durch und durch eine Frau…

Siggi ist es nach einiger Zeit mit großer Mühe gelungen, aus dem Stripteaseclub halbwegs unbescholten und nur leicht derangiert zu entkommen. Eine große Tischdecke aus Batist, die er mitgenommen hat, dient ihm dabei als Umhang um seinen aufreizend sexy Körper etwas zu bedecken. Trotzdem ist von seinem puren Sex ausstrahlenden Körper noch genug zu sehen, um Aufsehen zu erringen. Nach einer kurzen Orientierung macht er sich wütend auf den Weg zu Diet. Seine äußerst luftige Kleidung erregt trotz der Tischdecke gerade während des vorabendlichen Berufsverkehrs erheblich Aufsehen. Jetzt spürt auch Siggi, wie es ist, als Frau für Männer nur noch Freiwild und auf Brüste reduziert zu sein. Einige der eisernen Moralapostel rufen mit einer Beule in ihrer Hose laut nach der Polizei. Siggi fühlt sich gejagt und verfolgt. Allmählich wird sein Nervenkostüm schwächer und er verfällt in ein eiliges Gehen, das seine hochhackigen Schuhe gerade so zulassen. Durch diesen eiligen Schritt wird sein Vorbau noch heftiger in Bewegung versetzt, als ob er über ein Eigenleben verfügen. Siggi hört vom Weiten eine Polizeisirene und überquert eilig eine Straße. Einige Autofahrer haben nur für die hüpfenden prallen Titten Augen. Kurz, bevor der Funkwagen Siggi erreichen kann, verkeilen sich mehrere Autos ineinander. Der Funkwagen bildet mit einem lauten Krachen den krönenden Abschluss.

Völlig außer Atem erreicht Siggi das Wohnhaus von Dieter und stürmt wütend die Treppen hoch. Beinahe hätte er dabei die alte Frau Schmidt über den Haufen gerannt, die Selbstgespräche führend, mühsam die Treppen herunter kommt.
“Ja, ja, die alten Knochen wollen nicht mehr so richtig. Ich muss unbedingt dem Zeitungsausträger Bescheid geben, das er mir meine Zeitung an den Türknauf hängt und nicht mehr auf den Fußboden legt. Das Bücken fällt mir nach 75 Jahren auch recht schwer…
Huch, junge Frau, wie…”
“Ich kann es kaum glauben, dass er mich wirklich in DIESER Aufmachung DAHIN geschickt hat.”
“Sagten sie was?”
“Nein! …Dieter, wo bist du? Bist du den völlig übergeschnappt, mich in einen Stripteaseclub zu schicken? Diese geilen Böcke hätten mich beinahe…”
Siggi eilt derweil weiter nach oben zu Diets Wohnung.
“Oh mein Gott! Nein so etwas! Das hätte ich von dem Dieter nicht gedacht. So ein netter junger Mann und dann so was. Ahhh, endlich da ist mein Briefkasten…”
“Rums” macht inzwischen die Wohnungstür von Diet. Siggi stürmt durch die Wohnung.
“Jeanie, wo bist du? Ich werde dich grummel, grummel, grummel… ich schwöre dir, wenn ich dich erwische, dann kannst du was erleben… Was ist denn hier los?”
Er findet Jeanie mit ihrer Modenschau beschäftig. Sie hat gerade einen hautengen Gymnastikanzug an und macht einige Verrenkungen vor dem Spiegel.
“Huch! Dich habe ich ja ganz vergessen…”

Gerade hat die alte Dame, Frau Schmidt, ihrem Briefkasten geleert, als Monika, Diets Freundin das Haus betritt.
“Guten Tag, Frau Schmidt.”
“Hallo, Fräulein Monika!”
“Wie geht es ihnen? Ich hoffe, Dieter ist zu Hause.”
“Ja, ja, die alten Knochen wollen nicht mehr so richtig. Ihr Freund müsste da sein. Ähhh Fräulein Monika, haben sie einen Moment Zeit? Ich muss sie kurz sprechen”
“Ja, Frau Schmidt, was haben sie denn auf dem Herzen?”
“Fräulein Monika, wissen sie eigentlich, was ihr Freund getan hat?”
“Nein, was denn?”
“Er schickt arme junge Frauen in einen Stripteaseclub. Eben ist eine in einem fast durchsichtigen Haremskostüm an mir vorbei gerannt und hat nach ihm gerufen.”
“Was? Na der kann was erleben…!”…

“Siggi, es ist nicht das, was du denkst!”
“Wirklich? Was denke ich denn? Und warum hüpfst du hier im Gymnastikanzug vor dem Spiegel rum?”
“Ist ja schon gut, vielleicht war es so, wie es aussah.” Mit dem bereits bekannten “Zieeeeeep” steht Jeanie wieder im Haremskostüm vor Siggi.
“Kuck mal, Siggi, wir könnten jetzt beide einen Harem aufmachen! Wir haben die gleiche Kleidung an und große Titten hast du auch.”
“Grrrr! Ich fühle mich so aber nicht wohl.”
“So, so. Und was soll ich denn dazu sagen, Siggi?”
“Jeanie mach mich jetzt endlich wieder normal, ich bin nicht dafür geeignet, Brüste zu haben und dann gleich solche riesengroßen Dinger! Musste das sein?”
“Und was ist mit mir und meinen Brüsten?“
“Du siehst damit richtig gut aus. Sie passen zu dir! Sie sind sehr schön, aber verdammt noch mal, warum hast du mich so gemacht und mir diese riesigen Bälle verpasst?”
“Tschuldigung, ich habe dabei nicht überlegt. Aber im Stripteaseclub waren sie gerade richtig.”
“Knallbirne! Was glaubst du denn, was ich auf den Weg hierher durchgemacht habe, so wie diese Dinger rum gehüpft sind, diese gierigen Blicke der Kerle und dann noch dieser Unfall.”
“Unfall?”
“Na, durch ihr Glotzen haben einige nicht auf den Verkehr aufgepasst und sind zusammengeknallt! Ein Funkwagen war dann das Finale.”

“Echt? Das nächste Mal gebe ich dir einen Waffenschein mit, du bist ja gefährlich. Aber jetzt weißt du, wie ich mich fühle, wenn du deine Augen raus schraubst”
“Haa, haa, haa habe lange nicht so gelacht, jetzt verwandle mich endlich zurück!”
“Fein und was mach ich?”
“Mich zurück verwandeln!”
“Immer die gleiche Leier.”
“Nun mach endlich!”
“Es ist nicht fair, du kannst wieder Siggi sein, ich kann mich nicht daran gewöhnen, eine Frau zu sein!”
“Zieeeeeep” und Siggi ist wieder ein junger Mann, diesmal mit Jeans und T-Shirt bekleidet. An der Wohnungstür wird zur gleichen Zeit heftig geklopft und die Klingel läutet dabei den Sturm ein. Völlig in Gedanken öffnet Jeanie in ihrem Haremskostüm die Wohnung und erkennt mit Schrecken seine Freundin Monika.
“Hallo, Monika!… Ups…auf Wiedersehen!” und die Tür ist mit einem erneuten Knall schnell geschlossen.
“Siggi! Monika ist hier! Was soll ich machen?”
“Deine Freundin? Lass sie doch rein, dann kann sie dir gleich bei den Frauenfragen helfen. Eines interessiert mich, kriegen Dschinnis eigentlich auch ihre Tage?”
“Ich glaub, mein Schwein pfeift, ich hau dir gleich eins hinter deine Löffel, andere Sorgen hast du wohl nicht? Immer hast du Knaller das Gleiche in deiner hohlen Birne, gehe lieber mal zum Hals-Nasen-Ohrenarzt und lass dir dein Gehirn durchpusten! He, hallo! Und wie soll ich ihr mein Aussehen erklären?”
“Ich weiß nicht, es ist besser, wenn du ihr die Wahrheit sagst und sie es dann gleich wieder vergessen lässt.”
“Das ist wohl ein Scherz?”
Stürmisch wird an die Tür geklopft. Monika wird langsam sauer.
“Lasst mich rein, Diet ich weiß, dass du da bist!”
Und der nächste Trommelwirbel auf der Wohnungstür wird begonnen.

“Mensch, Siggi, Monika ist eine Frau und wird sich wie ein Elefant immer erinnern. Du weißt doch selbst, wie nachtragend Frauen sein können! Besser ist, wir sagen ihr, dass sie uns für ein Projekt dahin geschickt haben oder aber nur die Wahrheit. Schlecht bei der Wahrheit würde sein, wenn sie uns unsere Geschichte abnimmt, dann werde ich für die nächsten Jahre so etwas wie ihre persönliche Laborratte sein, so neugierig wie sie ist. Ich werde für sie nur noch Beobachtungsergebnisse und Papier sein, statt ihr Freund. ”
“Freund? Ich glaube eher Freundin!“ Grins! “Und sie nimmt es dir dann bestimmt auch noch übel, dass du als ihr Freund jetzt eine bessere Figur hast, als sie!”
“Schönen Dank auch, dass du mir das wieder unter die Nase reibst. Am besten ist, ich verstecke mich, damit sie mich nicht sieht”
Der Trommelwirbel an der Wohnungstüre wird heftiger. Monika ist sehr ungeduldig.
“Wenn du nicht augenblicklich öffnest, werde ich so lange laut los schreien bis die Tür offen ist”
“Typisch Weiber!”
“Dich nicht sehen? Jeanie sie hat dich doch bereits gesehen, als du die Tür kurz geöffnet hast!”

“Zieeeeeep” machte es und Siggi steht alleine im Flur vor der Wohnungstür, an die Monika noch immer heftig klopft.
“Jetzt lässt die mich hier so einfach stehen! Was denkt sie sich dabei?”
“Siggi, Diet, macht endlich diese verdammte Tür auf. Du kannst was erleben, wenn ich dich nicht sofort sprechen kann!”
Siggi zuckt kurz mit seinen Schultern und öffnet mit einem ziemlichen Ruck die Tür, so dass Monika regelrecht in die Wohnung vor Siggis Füße fällt.
“Hi, Moni! Ist ja nett von dir, dass du dich vor mir auf den Boden legst oder hast du was gesucht und gefunden?”
“Siggi, was machst du denn hier?”
“Nichts Besonderes!”
“Und wo ist Diet?”
“Ähm… nicht da!”
“Wo ist das arme Mädchen, das das verdammte alte Ekel von Freund gerade vögelt?”
“Äh… welches Mädchen meinst du denn?”
“Na, das im Haremskostüm! Die alte Frau Schmidt hörte sie hier reingehen und sah vorher auch das Mädchen, dass ihr beide in einen Stripteaseclub geschickt habt!”
“Ich… ich weiß nicht… ähh… ich habe nicht, äh…”

“Hör auf zu stottern, was ist hier los? Sag es mir endlich oder dir passiert was!”
“Diet, äh Jeanie ist… äh Diets Kusine aus dem Mittleren Osten, sie ist eine sehr entfernte Verwandte…”
“Aha, wirklich? Und wo ist denn nun Diet?”
“Ähhh… im Mittleren Osten?”
“Und was macht er im Mittleren Osten, he?”
“Na zur Schule gehen und Praktikum machen!”
„So, so! Und du glaubst nun, ich kaufe dir diesen Unsinn ab? Das hätte er mir doch vorher gesagt! Diet im Ausland und lernen, Ha! Wo er hier sowieso auch schon seine Schwierigkeiten beim Lernen hat. Was für ein Praktikum macht er denn im mittleren Osten?“
“Ähh, Kamel reiten… vielleicht?”
“Haben die dich zu heiß gebadet oder willst du mir einen Bären aufbinden? Und warum rennt Jeanie dann hier mit einem Haremskostüm herum?”
“Na, da fühlt sie sich fast wie zu Hause, wenn sie die normale Kleidung des Mittleren Ostens trägt!”
“Und woher kennt sie meinen Namen?”
“Jaaaaaa, wo her? Ich… ähhh, ich habe es ihr… äh gesagt, ja richtig, ich habe ihr es gesagt”
Jeanie hat sich hinter ihrer Flasche versteckt und muss sich Siggis Gestammel mit anhören.
“Ich kann es nicht glauben, was dieser Idiot da alles zusammenquatscht. Der hat wohl sein Gehirn unter dem Klodeckel weggespült. Na warte Siggi, das bekommst du zurück!”
Monika ist allmählich richtig sauer und will nun wirklich wissen, was hier los ist.
“Siggi, hol Jeanie her, ich will mit ihr reden!”
Zögernd schleicht Siggi los und sucht Jeanie, die sich verkleinert hinter ihrer Flasche versteckt hat.
“Los, Jeanie, Monika will dich sehen!”
“Du blöder Knallkopf, was redest du für ein Mist zusammen?
“Komm endlich!”
“Nein, ich will nicht!”
“So, so! Jeanie ich wünsche mir, dass du mit mir zu Monika gehst”
“Zieeeeeep”
“Grrrrrr! Gemeiner Kerl, das wirst du mir büßen!”

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  RE: Der Flaschengeist Datum:12.01.10 10:41 IP: gespeichert Moderator melden


„Siggi, wo bleibst du denn?”
“Mmmmm, einen Moment… Moni, hier ist Jeanie!”
“Siggi, ich hasse dich, ich hasse dich, ich hasse dich! Na warte, das bekommst du zurück!” flüstert Diet zu Siggi.
“Hallo Jeanie, guten Tag, ich bin Monika!”
“Hi, Monika, und was machst du hier?”
“Na, Diet besuchen, aber er ist nicht da. Ich habe viele Fragen an dich. Komm Jeanie, wir gehen ins Wohnzimmer, setzten uns hin und lernen uns kennen. Ich will mit dir ein offenes und ehrliches Gespräch nur unter uns Mädchen führen!”
Interessiert hört Siggi zu und spitzt seine Ohren.
“Siggi! Bist du ein Mädchen? Wir reden hier nur unter Mädchen. Also raus!”
“Geh ja schooooon! Immer ich!” maulte Siggi und geht aus dem Zimmer. Nervös sitzt Siggi in Diets Küche und will eigentlich unbedingt wissen, was die beiden Mädels besprechen und grübelt darüber nach.
“…vielleicht erzählt Jeanie Monika alles, was mit ihr oder besser mit Diet geschehen ist, wäre eigentlich besser…”
Stöhnend schaut Sigge immer wieder auf die Küchenuhr und stellt mit Entsetzen wieder mal fest, dass beim Warten die Uhren immer sehr langsam gehen. Nach gut einer Stunde Mädchentratsch kommen beide Mädels in die Küche und sehen Siggi unruhig auf seinen Stuhl hin und her rutschen.
“Jeanie. Was ist mit Siggi jetzt los?”
“Besser, wir wissen es nicht. Wer weiß, welche Abgründe er gerade durchforstet.”
“Egal! Komm doch mit Siggi am Sonnabend zu meiner Geburtstagsfeier, Diet ist ja leider nicht da.”
“Ich weiß nicht… na ja, mal sehen!”
“Oh Mann, es ist schon ganz schön spät. Na dann, tschüss, Jeanie, bis Sonnabend! Ich gehe nach Hause!”

Siggi bleibt noch kurz bei Jeanie in der Hoffnung zu erfahren, über was die beiden Mädels so lange getratscht haben.
“Wie spät ist es denn eigentlich?”
“Mann, sieh doch auf meine Küchenuhr, es ist bald Mitternacht. So wie du ausschaust, hast du bestimmt rum fantasiert, was ich mit Moni besprochen habe”
“Echt? Woher willst du denn wissen, was ich gedacht habe.”
“Du denkst wohl, nur weil ich keinen männlichen Körper mehr habe und blond bin, kann ich nicht mehr so denken. Nur mein Körper hat sich verändert, nicht mein Denken. Du hattest eben den gleichen, dümmlichen Ausdruck im Gesicht, den Männer haben, wenn sie sich die Bilder im Playboy ansehen.”
“Was für einen Ausdruck?”
“Na den gleichen, mit dem du mir schon wieder auf meine Titten glotzt!”
“Ahhhhhmmmm, mach ich doch gar nicht.”
“Siggi, am besten du gehst jetzt nach Hause, ich gehe jetzt schlafen! Guten Nacht.”
“Zieeeeeep” machte es und Jeanie ist verschwunden.
“Schlafen!” denkt Siggi, “Sie wird bestimmt in ihrer Flasche Schlafen. Hab mich schon gewundert, dass sie hier mit einem Schlafanzug rumläuft. Ich werde mal lieber gehen, sonst bin ich auf einmal in einem Puff oder so. Wer weiß, was ich dann anhabe und erleben muss!”

Ohne groß nach zu denken hat Jeanie sich in ihre Flasche gezaubert. Jeanie macht es sich auf dem weichen Sofa in ihrer Flasche bequem und schläft langsam ein, als sie von einer sehr üppig ausgestatteten älteren Frau in einem, bei ihr lächerlich wirkenden Haremskostüm mit sehr lautem Organ aus ihrem gerade begonnenen Schlummer gerissen wurde.
“JUNGE DAME! Was fällt dir eigentlich ein, als eine neue Dschinni nicht zum obligatorischen Unterricht zu erscheinen. Du hättest schon gestern Nacht um Mitternacht kommen müssen! Schließlich musst du lernen, wie du dich als eine Dschinni zu verhalten hast und wie du deinem Meister gegenüber auftreten darfst.”
“Ruhe! Ich will jetzt schlafen, der Tag war anstrengend genug.”
“Werde nicht frech, sonst fühlst du die Rute auf deinem Hintern. Das ist für das kleine Teil von dir ja schon viel zu viel gesagt, wie kann man bei dem bisschen Haut und Knochen von einem Hintern reden. Du bist ja ein richtiges Knochengestell. Ein bisschen mehr Fleisch auf deinen Rippen würde dir besser stehen. Das ihr jungen Dinger neuerdings immer so dürr sein müsst. Der Geschmack der Herrn und Meister hat sich wohl verändert.”
“Na und? Es kann doch nicht jeder, wie du, so einen Arsch wie ein Pferd haben. Ich würde mich an deiner Stelle schämen, mit so einem Teil rum zu laufen. Ich wette mit dir, wenn du mit deinem Pferdearsch zu einem Tierarzt gehst, bekommst du garantiert ein Attest, damit du auch auf der Straße pinkeln darfst!”
“Was fällt dir freches Ding denn ein? Deine Frechheiten wirst du büßen! Los, komm jetzt!”
“Aua, mein Ohr! Was sind denn das für antiquierte Methoden” Die Lehrerin für Dschinn hat Jeanie an ihrem Ohr gegriffen und zieht sie hinter sich her. Wohl oder übel muss Jeanie ihr folgen.

Bevor Jeanie noch einen einzelnen Buchstaben sagen kann, befindet sie sich mit der pummeligen Lehrerin in einem großen, orientalischen Palast und wird an ihrem Ohr weiter in einen Raum gezogen, der wie ein Klassenzimmer in einer orientalischen Schule aussieht, nur das statt Stühlen und Tischen mehrere Sitzkissen im Raum verstreut sind. Fünf weitere Schülerinnen sitzen eingeschüchtert aufrecht im Schneidersitz auf ihren Kissen und haben eine Schiefertafel in ihren Händen. Eine große Tafel ist an der Wand befestigt, auf der ein langer Text steht, den die Mädels gerade abschreiben müssen.
“Mein armes Ohr. Was sind denn das für Hinterwäldlermethoden?”
“So, junge Dame, jetzt wirst du erst einmal für deine Frechheiten bestraft. Anschließend wirst du die Gebote für Dschinnis fünfzigmal abschreiben und auswendig lernen. Aber zuerst ein Dutzend mit der Rute auf deinen Hintern wird wohl hoffentlich für den Anfang ausreichen. Einfach mir zu unterstellen, ich hätte einen Hintern wie ein Pferd!”
Die anwesenden anderen Schülerinnen fangen an verhaltend zu kichern, werden aber von der Lehrerin schnell zum Schweigen gebracht, indem sie ruck zuck jeder eine Ohrfeige verpasst.
“Ruhe jetzt! Ich will keinen Mucks von euch hören! Und du, junge Dame, beugst dich sofort über den Strafbock und zeigst mir deinen Hintern!”
“Ich glaube, mein Schwein pfeift! Ich bin doch nicht lesbisch. Außerdem leben wir doch nicht mehr im Mittelalter.”
“Schweig! Jetzt sind es zwei Dutzend!”
“Schon mal was von Jugendschutzgesetz oder Körperverletzung gehört? Ich bin doch nicht bescheuert und lass mir von dir den Arsch versohlen und das auch noch ohne Grund!”
“Halte deinen frechen Mund! Ich bestimme hier, wer wann und wie gezüchtigt wird und außerdem verlange ich Respekt von dir, wie kannst du es wagen, mich hier zu duzen?”
“Du tust es doch auch. Respekt muss man sich erst verdienen und man kann ihn nicht einfach einfordern und da wir keine Brüderschaft getrunken haben, erwarte ich von dir auch höflich angesprochen zu werden. Außerdem hast du mich aus meinem wohlverdienten Schlaf gerissen!”

“So was Renitentes ist mir ja noch nie untergekommen Ich werde… mmmpf, mmmpf, mmmmpf…” Ein leises “Zieeeeeep” war zu hören und im lauten Mund der Lehrerin steckt ein großer doppelseitiger Penisknebel, dessen Riemen wieder durch ein Schloss gesichert sind. Wütend hüpft sie im Raum umher und versucht zu reden!
“Mmmmpf, mmmmpf, mmmmpf…!”
Krampfhaft versucht sie den Knebel wieder los zu werden, jedoch versagt selbst ihre Magie dabei. Jeanie hat das Schloss unbewusst mit dem gleichen Siegel wie an ihrer Flasche versehen. Dieses Siegel vom weisen Salomon verhindert die Anwendung von Magie. Bei der Flasche verhindert es, dass die Dschinni sie, wenn sie nicht durch weibliche List sich einen Notausgang geschaffen hat, verlassen kann und an Gegenstände, dass sie nicht beseitigt werden können. Nur der, der den Zauber angewendet hat, kann den Bann wieder aufheben. Wütend, mit dem Füssen aufstampfend verlässt die Speckmasse von Lehrerin den Raum und versucht dabei laut zu schimpfen. Nur ein “Mmmmpf, mmmmpf, mmmmpf…!” ist zu hören. Alle anderen Schülerinnen bekommen einen roten Kopf und sehen Jeanie mit erschrockenen Augen an. Ihre höchste, bisher bekannte Autorität ist vor einer Schülerin davon gelaufen und hat dazu noch so ein interessantes Teil in ihrem Mund…
“So Mädels, jetzt haben wir erst einmal Ruhe! Ihr seht aus, wie ein Haufen verschreckter Hühner!”
“Ddddu kannst doch nicht so mit der Oberin umgehen. Sie hat über uns die Aufsicht und wir müssen ihr in allem gehorchen!”
“In welcher Zeit lebt ihr denn?”
“Dschinnis haben kein Zeitalter, aber der Oberin musst auch du gehorchen.”
“Nicht, dass ich wüsste, dass diese Wuchtbrumme mir etwas zu sagen hat. Mann, Mädels, stellt euch doch nicht so blöde an. Das gehört doch alles ins Museum.”
“Museum, Jugendschmutz und so ein Kram, von was redest du denn eigentlich? Wir verstehen das alles nicht.”

“Erstens heißt es Jugendschutz und zweitens ist das kein Kram sondern sind Regeln und Gesetze, die das Leben der Menschen untereinander regeln. Manchmal ist die Regelwut ganz schön übertrieben.”
“Wir sind keine Menschen, wir sind alle Dschinnis, genau so wie du!”
“Na und? Vor zwei Tage war ich noch ein normaler Mensch und dann stand ich plötzlich mit diesem lächerlichen Fummel rum und kann Wünsche erfüllen!”
“Aber du hast doch dein Einverständnis gegeben, als Dschinni weiter zu leben und dich den Gesetzen der Dschinn zu unterwerfen. Eigentlich müsstest du dein früheres Leben wie wir alle vergessen haben. Du musst jetzt nur dienen und nicht mehr!”
“Mädel, ersten muss ich gar nicht müssen und zweitens habe ich keinem gesagt, dass ich so leben will, lange kann ich diesen Zirkus sowieso nicht mitmachen, am Montagmorgen ist Schluss mit lustig, ich muss wieder zur Schule. Mein Klassenlehrer will dann meine Hausaufgaben und den Aufsatz haben, sonst ist es mit dem Abitur Essig!”
“Du weißt doch, dass immer, wenn eine ältere Dschinni müde ist, sie sich eine Nachfolgerin auswählen darf, ihr ihre Macht übergibt und sich dann zur ewigen Ruhe begeben kann. Mit der Annahme der Macht durch die Auserwählte wird diese nun zu einer jungen Dschinni und sie vergisst ihre menschliche Vergangenheit.”
“Vor diese Wahl wurde ich nie gestellt. Vor zwei Tage war ich noch ein ganz normaler Mensch. Die Messingflasche habe ich auch noch selbst auf dem Flohmarkt gekauft.”
“Aber du… still, die Wachen kommen, sie werden dich bestimmt holen und zum Sultan bringen. Leiste bloß keinen Widerstand sonst wirst du bestra…!”
Die Tür fliegt auf und vier große, dunkelhäutige Gestalten mit Pluderhose, Pantoffeln, Turban und Säbel versehen, betreten den Raum, nehmen Jeanie in ihre Mitte!
“Los, folge uns!”
“Wohin denn?”
“Zum Sultan!”
“Hab aber keine Lust, den Alten kennen zu lernen!”
“Schweig, lass deine Lästerei sonst legen wir dich in Eisen und deine Strafe wird wahrlich schwerer ausfallen!”
Einer der Wächter, der hinter Jeanie steht, beginnt ihr mit dem Säbel in den Allerwertesten zu pieken um sie anzutreiben.
“Aua… pass doch gefälligst mit deinem überdimensionierten Käsemesser auf, du, Macho, tust mir weh! Immer diese sinnlose Gewalt!”
“Schweig! Geh endlich los!”
“Mann, sind hier alle so unhöflich?” war der letzte Satz, den die anderen Schülerinnen von Jeanie hören, als sie von den Wachen aus dem Raum getrieben wird.

Ihr Weg führt den kleinen Trupp durch viele Gänge und Räume und endet in einem riesigen Saal. In der Mitte der Halle thront auf einem Podest ein älterer Mann mit weißem Bart auf einem bequemen Sofa mit vielen Kissen. Etwas tiefer sitzen links und rechts weitere Männer auf Sitzkissen. In den Augen Jeanies haben alle das Gruftialter erreicht und stehen normalerweise ihrer Meinung nach jenseits von Gut und Böse. Nur ein scheinbar jüngerer Mann mit schwarzer Kleidung steht etwas abseits im Hintergrund und blickt Jeanie neugierig an. Vor dem Sofa tanzen einige hübsche junge Mädchen, die sehr spärlich bekleidet sind. Die gierigen Augen der Alten lassen keinen Zentimeter Haut der jungen Mädels aus.
Seitlich vor dem Thron kniet die geknebelte Lehrerin und versucht ständig etwas zu sagen, aber immer noch kommt nur ein “Mmmmpf, mmmmpf, mmmmpf…!” aus ihrem Mund.
Alle anwesenden Männer starren immer wieder auf das merkwürdige Teil in ihrem Mund und den tanzenden Mädchen entfleucht so mancher sehnsuchtsvoller Seufzer.
Jeanie wird ebenfalls vor den Thron geführt und die Wachen und die Mädchen ziehen sich etwas zurück. Frech wie Oskar bleibt Jeanie stehen und schaut sich seelenruhig alles an.
“Knie dich endlich vor deinem Sultan nieder, Tochter des Schaitans und empfange das Urteil für dein Frevel.” spricht sie einer der Sitzenden an.
“He Opa, wer bist denn du eigentlich, und warum redest du so geschwollen daher?“

Der alte Knabe springt von seinem bequemen Sitz auf und schreit Jeanie an:
“Du Ausgeburt der Hölle sollst dich hin knien und demütig dein Haupt neigen. Wenn du es weiter wagst uns so frech ins Gesicht zu sehen, werden wir dafür sorgen, dass du nichts mehr siehst! Wachen, bringt ihr Respekt bei!“
Die vier Wachen wollen auf Jeanie zu gehen, fallen aber gleichzeitig auf ihre Nase, ihre vier Säbel fallen scheppernd auf den Boden. Nach einem neuen leisen “Zieeeeeep” sind die Säbel verschwunden und es rennen vier weiße Zwergpudel kläffend im Saal herum. Jeane hatte den Wächtern ihre Pantoffeln mit den da angebrachten Zierkordeln untereinander zusammen gebunden. Alle, bis auf den Zuschauer im Hintergrund, tun entrüstet und fordern strenge Erziehungsmaßnahmen für Jeanie.

“RUHE!” tönt eine Stimme vom Sofa. Als sich alles etwas beruhigt kommt es zu einem kleinen Disput zwischen dem Sultan und Jeanie.
“Wie kannst du es wagen, mir den Respekt als dein Sultan zu verweigern?”
“Ersten weiß ich nicht, wer du bist, wurdest mir zweitens noch nicht vorgestellt und drittens sind die Zeiten, wo ein Mensch sich vor dem anderen im Dreck suhlt, vorbei. Wir leben schließlich im 21. Jahrhundert. Dafür gibt es schließlich Menschenrechte.”
“Was ist denn das für ein Unsinn. Du bist kein Mensch, du bist eine Dschinni, vor allem ein Weib, hast demütig zu sein und die Gesetze zu befolgen. Ich sehe schon, mit dir wird Mahsud noch viel arbeiten müssen. Wie kannst du es eigentlich wagen, hier mit deinen hässlichen hellen Haaren und dieser dürren Figur zu erscheinen? Gemäß dem Gesetz für Dschinnis müssen deine Haare schwarz und deine Figur ansehnlich sein!”
“Spinnst du Opa? Schwarz, blonde ist doch alles dasselbe! Diese Haarfarbe haben mir meine Eltern mit ihren Genen verpasst und außerdem, mir gefällt sie. Ich habe keine Lust so ein dickes Moppelchen wie diese da zu sein.”
“Zieeeeeep” und Jeanie macht es sich nun ebenfalls vor dem Podest der Anwesenden in einem Sessel bequem.

“Ihr seid hier ganz schön unhöflich, einer Dame noch nicht mal was zum Sitzen anbieten, aber selbst sich den Hintern platt drücken und sich an den armen Mädels aufgeilen. In eurem Alter müsstet ihr euch höchstens um die Art eurer Beerdigung kümmern und nicht kleinen Mädchen zwischen die Schenkel glotzen!”
“Unverschämtheit! Wie kannst du Weib nur in Gegenwart des erhabenen Sultans wagen dich hinzusetzen und uns Wesire zu schmähen. Weiber haben in Demut vor einem Mann zu knien und die Befehle zu erwarten, die sie mit Eifer und Respekt erfüllen dürfen.”
“He Alter, hast du einen Sockenschuss oder was? Seit wann hat eine Frau nur Befehle zu erfüllen? Schon mal was von Gleichberechtigung gehört? Du spinnst wohl total und lebst noch in der Steinzeit. Wenn die Frauen ihre Beine geschlossen halten, läufst du doch nach spätestens drei Tage sabbernd mit einem Samenkoller rum und verspricht den Frauen sonst was.”
“Für diese Frechheit werde ich höchst persönlich die Strafe an dir vollziehen.”
“Dann werde mal vorher deine Speckrolle los, Alter, sonst hast du keine Puste mehr. Aufgeilen kannst du dich bei deinem Kamel.”
Der Sultan verfolgt ärgerlich schweigend den weiteren Disput zwischen dieser frechen Dschinni und seinen Wesiren und die ereifern sich dabei sehr heftig. Nur der jüngere schwarz gekleidete Mann im Hintergrund hat arge Probleme, sich das laute Lachen zu verkneifen.
Durch ein erneutes “Zieeeeeep” von Jeanie ausgelöst steht ein kleines Tischchen mit einem Getränk neben Jeanie. Die nimmt in aller Ruhe das Glas und trinkt ein Schluck.
“Unverschämtheit! Wer hat dir gestattet, hier im Thronsaal deine lächerliche Magie anzuwenden und dann noch Speisen zu dir zu nehmen? Schon alleine dafür sollte man dich die nächsten 1000 Jahre in deine Flasche einsperren!”
“He, Alter, bleib cool Mann, und außerdem verstößt das aber gegen die Menschenrechte und ist Freiheitsberaubung. Warum seit ihr hier bloß alle Flaschenfetischisten?”

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Girgl
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  RE: Der Flaschengeist Datum:12.01.10 12:39 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
“He, Alter, bleib cool Mann, und außerdem verstößt das aber gegen die Menschenrechte und ist Freiheitsberaubung. Warum seit ihr hier bloß alle Flaschenfetischisten?”


Jetzt wird`s langsam interessant







Von allen sexuellen Verirrungen ist die Keuschheit die abwegigste
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  RE: Der Flaschengeist Datum:12.01.10 13:25 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Drachenwind,
Kaum ist ein neuer Tag da, hast du auch schon wieder einen neuen Teil deiner
schönen Story gepostet. Ja da redet sich Diet ja gerade um Po und schlanke Taille.
Sie wird demnächst wahrscheinlich von irgend einem Obermacker der magisch stärker ist als Jeanie,
die nötigen Flötentöne bei gebracht bekommen.
Diese schwarze Gestalt an der Wand ist es, nehme ich an.
Danach wird Jeanie richtig lieb sein und Siggi gerne richtig dienen.

So das war alles was mir beim lesen eingefallen ist, dabei habe ich noch garnicht an Monika gedacht.
Wenn sie Jeanie als ihren Diet erkennt stellt sie unter Garantie auch Ansprüche an Jeanie.

Jetzt fällt das warten noch schwerer bis zur nächsten Folge.

Gute Ideen zur Story und einen siehe unten ....


Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Der Flaschengeist Datum:12.01.10 16:40 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

“Mann, sieh doch auf meine Küchenuhr, es ist bald Mitternacht. So wie du ausschaust, hast du bestimmt rum fantasiert, was ich mit Moni besprochen habe”
“Echt? Woher willst du denn wissen, was ich gedacht habe.”


Pech gehabt, so wird er es nicht erfahren.

Warum hat er sich nicht einfach gewünscht, das er unsichtbar oder versteckt im Zimmer alles mithören kann

Die Lehrerin ist immer noch geknebelt.

Die Wesiere oder der Sultan müssten, in dieser Welt des Zaubers, doch den Spruch aufheben können.

Bin jetzt gespannt wie es weitergeht.

-----
Gruß vom Zwerglein


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 12.01.10 um 16:47 geändert
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  RE: Der Flaschengeist Datum:12.01.10 17:42 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte ist einfach genial.
Ich habe mich fast vor Lachen auf dem Boden gekringelt.
Poste bitte noch ganz schnell ganz viele Folgen und
lass die Geschichte nicht so schnell zu Ende gehen
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  RE: Der Flaschengeist Datum:15.01.10 18:11 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für eure Kommentare!
Ich hoffe, dass die Schmunzelattacken für die Leser nicht
gesundheitsschädlich ist, darum gibt es jetzt wieder einen
neuen Nachschlag!
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  RE: Der Flaschengeist Datum:15.01.10 18:13 IP: gespeichert Moderator melden


“Sei still! Befrei deine Lehrerin endlich von diesem Ding da in ihrem Mund!”
“Ach du meinst den doppelten Schw@nzknebel? Eigentlich steht er ihr doch ganz gut, sorgt bei ihr für himmlische Ruhe und kann nebenbei die kleinen Mädchen endlich mal befriedigen. Aber mal so nebenbei, war diese Mutti bei der Schlacht um Jericho schon dabei und hat mit ihren lauten Organ die Mauern zum Einsturz gebracht?”
“Solch eine Unverfrorenheit ist mir noch nie vorgekommen! Was redest du da für einen Unsinn? Und wie kommst du auf das 21-ste Jahrhundert? Wir leben doch ohne Zeit. Ich befehle dir, sie zu befreien!”
”Äh, befehlen? Ich höre wohl nicht richtig! Du hast wohl einen Knall! Das kannst du dir abschminken! Höchstens darfst du mal höflich darum bitten, da könnt ich dich vielleicht erhören! Außerdem merke dir, für jeden ist irgendwann irgendetwas das erste Mal! Weißt du das nicht?”
“Frechheit! Du Weib, solltest demütig deiner Bestimmung gerecht werden, und sonst hast du zu schweigen!”
“Davon träumst du nur Opa. Nun komm mal wieder von der Palme! Was heißt hier demütig? Im Zuge der Gleichberechtigung brauche ich so etwas nicht.”
“Was soll denn dieser Unsinn? Ein Weib hat dem Manne untertan zu sein und eine Dschinni ihren Meister! Und jetzt befrei sie endlich von dem Ding da.”
“Wollt ihr etwa, das die Tante hier wieder so laut rum posaunt?“ Der Sultan selbst schweigt wieder zornig die ganze Zeit.

“Jeanie, befreie sie von ihrem Knebel, es reicht!“ kommt es leise von dem schwarz gekleideten Mann aus dem Hintergrund. Jeanie schaut sich den jüngeren Mann genauer an und unbekannte Gefühle tauchen aus dem tiefsten Abgrund ihres Bewusstseins auf, die sie sich nicht erklären kann.
“Na gut, ich werde mal so nett sein, aber wenn die wieder anfängt zu schreien, kriegt sie ihn sofort wieder, aber eine Nummer größer.”
“Zieeeeeep” und Fatima ist endlich ihren Knebel los.
“Unverschämtheit! Fatima, hast du ihr nicht die Gebote beigebracht?”
Fatima brauchte einen Augenblick, um ihren Kiefer zu entspannen, bevor sie antworten kann.
“Ich konnte noch nicht Herr, zu ihrer ersten Unterrichtsstunde ist sie nicht erschienen, ich musste sie heute erst selbst holen und…”
“Mir meinen Schlaf klauen und sie hat ohne eine Erklärung gleich los gebrüllt. Das sind so die Richtigen. Und dann hat sie auch noch Kidnapping begangen, mich hierher geschleift und wollte mich als Krönung auch noch verprügeln!”
“Ich halte diese ungezogene Göre bald nicht mehr aus, ihre Unverschämtheiten schreien zum Himmel.”
“Fatima, sag dieser Göre die Gebote für einen weiblichen Dschinn und bläue sie ihr später richtig ein!“
„Wollt ihr mich langweilen?“
„Schweig Unwürdige! Also Weib höre und lerne!

Die Gebote für einen weiblichen Dschinn:

Als Dschinni bist du genau so Bestandteil der heiligen Schöpfung des Herrn, wie die Tiere, Mensch und Pflanzen. In den Schriften heißt es, dass die Dschinn aus Feuer gemacht worden sind, wie der Mensch aus Erde und Engel aus Licht.
Du unterliegst genau so wie die Menschen, den Gesetzen des heiligen Buches Gottes. Als Dschinni hast du einen eigenen freien Willen und kannst dich auch bewusst gegen die Gesetze Gottes wenden oder ebenso wie die Menschen dich um dein Seelenheil bemühen.

Und so wie unter den Menschen gibt es auch unter den Dschinn solche mit gutem und andere mit bösem Charakter. Nun du musst dich entscheiden, denn du bist auf jeden Fall nur eine Dienerin, egal ob du den guten Dschinns zugehörst und alles tust im Namen Gottes, des Erhabenen und zum Wohle deines Herrn oder zu den Bösen. Wenn ein Dschinn, vor allem Böse, von einem fremden Menschen beschworen wird, so leidet der Dschinn bei seinem Erscheinen viele schreckliche Qualen, der Ruf deines Herrn aber erweckt in dir die Lust und die Freude als eine gute Dschinni zu dienen.

Eine Dschinni hat für die Augen ihres Herrn, einen wohlfeilen, herrlichen Anblick zu bieten, das selbst die Huries im Paradies vor Neid erblassen lässt. Sie muss vollkommen von hübschen Wuchse, ohne Tadel sein, muss oval gebildete Wangen, strahlenden Augen mit langen, dunklen Wimpern und mit einem schön sichtbar gewölbten Busen ausgestattet sein, ein vollen, geschwungenen Mund haben und insgesamt mit einem Gesicht wie der Vollmond ausgestattet sein. Ihre langen schwarzen Haare müssen wie reines Ebenholz glänzen.

Und bedenke immer, du bist eine Dschinni! Wenn dein Herr es will, sei ihm sein Gefäß des Glücks und empfange ihn willig mit deinem Körper voller Demut.

Deine wohlgeformte Gestalt, mit allen deinen vollkommenen, fraulichen Merkmalen versehen, hat in ein, deinem Stande geziemendes und den Anstand wahrendes Gewand gekleidet zu sein. Der zarte Stoff darf nur soviel von deinen herrlichen Wonnehügeln bedecken, dass den Sitten entsprochen ist und doch deinem Herrn einen wohlfeilen schönen Einblick gewährt. Ein Hauch von einem Schleier hat dein Haupt und dein Gesicht zu bedecken. Nur deine Augen dürfen zur Erbauung deines Herrn frei strahlen. Deine Beine sind mit einem wolkenartig angeordneten weichen Stoff verhüllt und deine kleinen Füße sind durch Pantoffel geschützt, die reichlich mit Juwelen geschmückt sind. Kostbare Ringe an den Ohren, Armen und Fingern strahlen im Wettbewerb mit deinen wundervollen Augen um die Wette.

Die messingne Flasche, die dir von Salomo, den Propheten Gottes, Herr aller Menschen und Dschinns, durch Asas, den weisesten aller Minister Salomos, verliehen wurde, sei auf immerdar dein Heim, so hast du ausreichend Platz. Du darf dein Heim nur auf Geheiß deines Herrn und Gebieters verlassen wenn er einen Wunsch hat, der erfüllt werden soll. Jeder Wunsch deines Herrn sei dir oberstes Gesetz und ist vor allem anderen unbedingt und ausnahmslos zu erfüllen.

Ist dein Heim verschlossen und mit dem heiligen Siegel Salomons aus Blei gesichert, das mit den Namen des erhabenen Gottes versehen ist, so hast du dich dem Willen Gottes zu beugen und auch keine Möglichkeit, deine Flasche zu verlassen. Du darf dann solange ruhen und auf den Ruf deines Herrn warten.

Wird die Flasche geöffnet und du wirst gerufen, so hast du als zarter Rauch, herrlich nach Rosen duftend, aufzusteigen und dich dem erhabenen Auge deines Herrn, wie eine zarte Rose im Morgentau erblüht, in deiner schönen, liebreizenden Gestalt zu zeigen.

Trittst du nun deinem Herrn gegenüber, hast du demütig den Kopf zu senken und auf die Befehle deines Herrn zu harren. Selbst wenn dein Herr dir erlaubt ihn anzublicken, so bleiben die Augen trotzdem in züchtiger Demut gesenkt.

Die Worte deines Herrn sind dir heilig und Gesetz, widersprechen darfst du ihm grundsätzlich nie. Seine Worte seien dir Befehl, alle seine Wünsche hast du unverzüglich zu erfüllen, mit deiner Kraft Gottes, von ihm verliehen. Dein Handeln sei stets wie der Spruch »Vergelte Böses nur mit Gutem!«

Als ein niedrige, dienende Gestalt hast du, wenn du einen Herrn hast, weder eigene Wünsch zu haben noch eigene Gedanken. Nur einer sei dir erlaubt, der Gedanke deinem Herrn eine gehorsame Dienerin zu sein und mit Bedacht dein Werk zu leisten.

Bedenke eines, wer nicht mit Klugheit zu Werke geht, stürzt sich offenem Auges in den Ruin, und wer nicht die Folgen einer Sache berechnet, hat keinen Freund in der Welt, sitzt du in Wohlbehagen und lässt dir dein Übermut keine Ruhe, so stürzt du ebenfalls ins Verderben. Dafür gibt es keinen Schutz und keine Macht, außer bei dem erhabenen Gott!

Bei dem Namen Gottes, des Gnädigen und Barmherzigen, Friede und Heil über unsern Propheten, den Obersten der Gesandten Gottes, auch über seine Familie und Gefährten insgesamt; Friede und Heil den Menschen immer fortdauernd bis zum Tage des jüngsten Gerichts. Amen, o Herr der Welten!

Dieses, oh demütige Dienerin deines Herrn und Meisters, sind deine Gebote, die du stets zu achten hast.

Friede sei mit dir!“

“Was ist denn das für ein gequirlter Mist? Welcher Macho denkt sich denn so was aus? Gefäß des Glücks, Hääää? Ich bin doch keine Hure.”
“Unwürdige, hast du nichts daraus gelernt? Welcher Dämon hat dich eigentlich zur Dschinni berufen, und warum störst du Nichtswürdige unsere heilige Ordnung?”
“Heilige Ordnung? Ihr müsst doch alle mit einem Klammerbeutel gepudert worden sein, demütige Dienerin, nicht mit mir! Und deine komische Frage zum Schluss haben mir die anderen, verschüchterten Mädels auch schon gestellt. Ich weiß es nicht, ich kann nur immer wieder sagen, niemand. Das ich so geworden bin, ist vielleicht ein Unfall. Ich habe eine bunte Flasche als Geburtstagsgeschenk für meine Freundin auf dem Trödelmarkt von einer alten Frau gekauft und ich habe sie später aufgemacht. Außer ein paar kleinen Möbel war da nichts drin. Nur als mein Freund versuchte, die Flasche mit Politur zu reinigen, kam plötzlich mit einem Knall rosafarbener Rauch heraus, der uns beide einhüllte und husten ließ. Dann verschwand der Rauch ganz schnell in meinem Körper und seitdem laufe ich mit diesem Fummel herum”
“Und du weißt noch über dein vergangenes Leben Bescheid?”

“Ja, sicher, an alles. Gerne würde ich wieder ich selbst sein!”
“Welch ein Frevel! Dann bist du ein hässlicher Makel in den langen Ahnenreihen der Dschinn und verstößt alleine schon mit deiner unerlaubten Existenz gegen das Gesetz! Du Halbling wurdest von einem Dschinn gezeugt und von einem menschlichen Weibe geboren. Du nichtswürdige Existenz, Ausgeburt der Hölle. Jetzt wissen wir, was mit dir los ist und es ist kein Wunder bei deinem Benehmen und Respektlosigkeit!”
“Unerlaubte Existenz? Missgeburt? Hast du einen Knall? Nee, nicht mit Mutters Sohn! Meine Eltern wollten mich haben. Weißt du was, Opa, gib mir mein altes Aussehen zurück, bring mich nach Hause und wir vergessen die ganze Angelegenheit.”
“Davon kannst du in Zukunft träumen. Du kannst nie wieder als Mensch unter Menschen leben und glaube mir, auch du wirst Demut lernen und nur noch dienen.”
“Mann, nun übertreib es nicht gleich.”
“Wachen, führt sie in den Raum der Demut und zeigt ihr ihre Bestimmung, auf dass sie Demut lerne!”
“Los komm mit!” Mit einem Knuff in ihren Rücken wird Jeanie angetrieben.
“Immer cool Jungs, ich gehe ja schon. Die alten Knacker da nerven mich schon ganz schön, oh Mann, so viel Borniertheit auf einen Haufen!”

Jeanie wird aus ihrem Sessel gezerrt, der samt den Tischchen sofort verschwindet und quer durch den Saal zu einem Nebenraum gebracht, in dem ein riesiges Sofa steht. Kaum waren die Wachen mit Jeanie alleine, verlangen sie von ihr, sich sofort zu entkleiden und sich empfangsbereit auf dem Sofa nieder zu legen.
“Was soll denn das werden? Seit ihr durchgeknallt? Wollt ihr mich etwa pimpern? Nicht mit mir!”
“Sei froh, dass der Sultan dich am Leben lässt! Wenn wir mit dir fertig sind und deine Blume geöffnet ist, verlierst du Halbling hier im Palast deine Magie und wirst als die niedrigste der niedrigen Dienerin im Harem des erhabenen Sultan bis ans Ende deiner Zeit als Sklavin arbeiten! Deine Tochter, von uns empfangen, die du gebären wirst, wird deine Kraft bekommen und deinen Platz mit der nötigen Demut einnehmen. Ab diesem Zeitpunkt bist du nur noch eine sterbliche, nutzlose Dienerin”
“Ihr habt doch alle einen Schuss weg! Mich einfach bespringen wollen! Nee, nee, nee, Jungs, sucht euch lieber ein Astloch! Eines könnt ihr euch gleich abschminken, wenn ich mal Kinder kriegen sollte, werde ich sie bestimmt nicht in eine Flasche stecken!”
“Sträuben nützt dir nichts in diesem Raum. Durch dein Betreten dieses Raumes bist du in ihm gebannt, Nur wenn wir alle dich umfangen haben, bist du wieder frei um den Raum zu verlassen und jetzt runter mit den Fetzen!”
“Immer cool Alter, für eure Probleme in den Hosen kenne ich eine besondere Abhilfe!”
“So? Was für ein Mittel?”
“Dann zieht euch mal die Hosen aus”
“Na endlich wirst du vernünftig!”
Als alle Hosen unten waren und vier mehr oder weniger mickrigen Teile versuchen sich langsam aufzurichten, ist wieder ein “Zieeeeeep” zu hören.
“Verdammt, aua… was fällt dir ein?”
“Mach das sofort wieder weg!”

Alle vier Wachen tragen auf einmal ein Höschen dank Jeanie aus feinstem Edelstahl. Alle vier Keuschheitsgürtel sind wieder mit Salomons Siegel vor unbefugtem Ausziehen gesichert. Innen sind die Gürtel mit einem Röhrchen für das jeweilige beste Stück versehen, die zusätzlich mit kleinen Spitzen versehen sind. Immer wenn einer bis zu einem bestimmten Punkt erregt wird, bohren sich diese schmerzhaft wie Stecknadeln in die Haut und kühlen den Träger dieses Keuschheitsgürtels sofort wieder ab. Hängt der “Kleine”, sind sie schmerzfrei, um das zu bleiben, dürfen sie sich eben nicht erregen. Aber so lange sie mit Jeanie im Raum sind, haben sie keine Chance.
“So Jungs, sicher ist sicher, jetzt könnt ihr mich umarmen. Na los doch, ihr wollt doch sicher auch wieder raus hier!”
Nacheinander umarmt Jeanie die wie angewurzelt rum stehenden, sprachlosen Wächter, die wieder arge schmerzhafte Probleme haben. Nach dem vierten Wächter geht Jeanie aus den Raum und schlendert, ein Liedchen pfeifend zum Thron. Die vier Wächter gehen vor Schmerzen gekrümmt vorsichtig hinter her. Als die Vier berichten, was ihnen zugestoßen ist, springt der Sultan erbost auf und zeigt zitternd vor Wut mit seinem Finger auf Jeanie.
“Unwürdige, du hast es abgelehnt, als Dienerin im Palast zu arbeiten so wirst du ab jetzt als ein wunderschöner Pfau in meinem Garten dein restliches kurzes Leben fristen und mir dann als zarte Speise dienen.”
“Haben sie dich mit einem Klammerbeutel gepudert? Auch noch Kannibalen!”
“Unwürdige, das waren deine letzten Worte als Dschinni!”

Wenn ein außenstehender Besucher diese folgende Szene in Zeitlupe sehen würde, erkennt er, wie die Energie der Magie vom Ringfinger des Sultans in Richtung zu Jeanie springt und dort durch einen von ihr schnell hergezauberten goldenen polierten Holspiegel zum Ursprungsort gebündelt reflektiert wird. Der Spiegel trägt auf der Rückseite wieder das Siegel des Salomons. Jeanie wundert sich nur, woher sie das alles weiß. Das Ergebnis ist allerdings nur für den Sultan verheerend. Sein starker Zauber wirkt sogleich und statt des dürren alten Sultans steht ein alter Pfau auf dem Podest, der durch viele fehlende Federn wie ein gerupftes Huhn aussieht. Polternd fällt ein Ring auf den Fußboden, rollt die Treppen vom Podest herunter und stoppt erst vor Jeanies Füßen. Sie hebt ihn auf und steckt sich ihn an den Finger und betrachtet, typisch für eine Frau, den Ring aus allen Richtungen. Sie wird mit schierem Entsetzen von den älteren Wesiren dabei beobachtet.
“Welch ein neuer Frevel! Sie hat sich den heiligen Ring der Macht selbst angesteckt.“
“Das ist das Ende! Die Welt geht unter!”
“Das ist Blasphemie!”
“Wachen, hört auf zu jammern tötet sie!”
“Auuuuu…! So lange sie den Ring trägt, können wir nichts tun, das wisst ihr doch, Herr.”
Trotz ihrer echten oder gespielten Entrüstung sorgt der reizende Anblick von Jeanie auch in den Pluderhosen der Wesire ebenfalls für erhebliche Unruhe. Als Jeanie dieses bemerkt, sind mit einem “Zieeeeeep” auch diese Herren mit einem ähnlichen stählernem Höschen versorgt, was auch ihnen auf ein Mal sehr schmerzhaft klar wird.
“Also, gute Nacht, Opas, seit schön artig, und lasst die kleinen Mädels in Ruhe! Ich gehe jetzt schlafen.”
Ein weiteres “Zieeeeeep” ertönt wieder und Jeanie befindet sich in ihrer Flasche. Weil sie Durst hat, verlässt sie diese noch einmal, geht gewohnheitsgemäß in die Küche zum Kühlschrank, trinkt ein Glas Fruchtsaft und schaut dabei auf ihre Küchenuhr. Eine Stunde hat dieses Abenteuer gedauert. Müde kehrt sie ohne nach zu denken zur Flasche zurück und legt sich wieder auf ihr Sofa schlafen, diesmal schläft sie bis zum Morgen ohne weitere Störungen durch.
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  RE: Der Flaschengeist Datum:15.01.10 19:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hi drachenwind,
da ist der Diet aber ganz schön wie der Holzhacker durch den Wald gegangen,
er zerstört das halbe Dschinni - Reich, ich glaube das rächt sich noch weil einer
stärker als er selber, ihn überwindet.
Er ist ja ganz schön frech, da tut mir seine Freundin Monika schon leid einen solchen
Macho gefunden zu haben.

Da will ich mal auf die nächste Folge warten, was dann geschieht.
Dank dir für so eine anregende Fortsetzung.
mit dem ``siehe unten´´, bis zum nächstenmal.
Gruß der alte Leser Horst
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Powershot
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  RE: Der Flaschengeist Datum:15.01.10 19:34 IP: gespeichert Moderator melden


Ich freue mich auch schon auf die Fortsetzung. Bin gespannt wie der Diet weiter mit seinem weiblichen Körper klar kommt und was mit seinem Kumpel und seiner Freundin weiter passiert.

Tolle Story!
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  RE: Der Flaschengeist Datum:17.01.10 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo drachenwind,
kann es sein, das die Geschichte zur Zeit in einem anderen Forum ebenfalls von Dir eingestellt wird? Ich glaube beim querlesen, Identisches festgestellt zu haben. Ansonsten bitte weiter so. Story geföllt.
Grüße
winnidey
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Leben und leben lassen

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  RE: Der Flaschengeist Datum:18.01.10 02:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hi winnidey!

zerknirscht gebe ich zu, meine Geschichten auch in anderen Foren eingestellt zu haben.
Du musst wissen, Autoren sind etwas eitel und möchte, das seine Geschichten vielen
Leser Spass bereitet.

Ich hoffe, das das nicht so schlimm ist.

LG
Drachenwind
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  RE: Der Flaschengeist Datum:18.01.10 02:42 IP: gespeichert Moderator melden


Unsanft wird sie am nächsten Morgen gegen halb acht durch das Gepiepse ihres Wecker aus ihren Schönheitsschlaf gerissen. Da der Krachmacher direkt neben ihrer Flasche steht, dröhnt das Piepsen besonders laut in den Ohren. Halbwach versucht sie den Wecker abzuschalten, kann aber den Aus-Knopf natürlich nicht finden.
“Verdammter Mist, wo ist dieser blöde Wecker?“ brabbelt sie verschlafen vor sich hin.
Ihre Suche wird heftiger und Jeanie fällt dabei vom Sofa. Jetzt ist sie halbwegs wach, aber immer noch müde.
So verlässt sie gähnend ihre Flasche, gibt ihrem Wecker einen Fausthieb, damit er endlich beleidigt verstummt und schleicht noch halb schlafend zur Küche.
“Mann, um richtig wach zu werden brauche ich jetzt unbedingt einen Pott Kaffee. Ob einer ausreicht? Die blöde Wachtel heute Nacht hat mir meinen Schlaf geklaut. Nur gut, dass ich gestern Abend die Kaffeemaschine schon vorbereitet habe.”
Gähnend schaltet sie die Kaffeemaschine ein und streckt sich stöhnend. Irgendwie hat Jeanie in der Nacht etwas schief gelegen und hat leichte Muskelverspannungen im Rücken.
“Ich möchte bloß wissen, wie Frauen mit ihren Brüsten überhaupt schlafen können, wenn diese Dinger dauernd im Weg sind. Nur auf dem Rücken schlafen wird in der Nacht allmählich unbequem.”
Jeanie vollführt einige Verrenkungen und Streckübungen, geht ins Bad und stellt sich, wie jeden Morgen, unter die kalte Dusche. Jetzt ist sie endlich richtig munter, nur merkt sie dabei noch nicht, dass die Kaffeekanne in der Maschine inzwischen überläuft. Sie hat vergessen, den alten Kaffee von gestern Nachmittag auszugießen. Wohl oder übel muss sie nach dem Duschen die Kaffeepfütze beseitigen. Statt nun ihre neuen Kräfte einzusetzen, wischt sie selber wie ein normaler Mensch den Fußboden.
“Verdammt, konnte das nicht nach dem Frühstück passieren? Ich hatte noch nicht einmal Zeit, mir was zu essen zu machen.”
“Zieeeeeep” Auf dem Tisch, der mit benutztem Geschirr und Pizzaresten vorgestellt ist, erscheint auf der letzten freien Ecke ein Teller voll mit dampfenden Rührei und frischen Brötchen.
“Jetzt wisch ich schon einen Fußboden. Wie tief bin ich nur gesunken, als Diet bin ich nie auf solche Gedanken gekommen. Moment, habe ich nicht eben gerade ein “Zieeeeeep” gehört? Irgendwie richt es auf einmal lecker.”
Jeanie sieht nach kurzem Suchen das Frühstück auf dem Tisch und langt kräftig zu.

Siggi hat heute den ganzen Tag Fußballtraining. Bei diesem schönen Wetter ist er heute nicht davon begeistert, den ganzen Tag hinter dem Ball her zu rennen.
“Mann, o Mann, musste der Trainer das Training auch noch so früh ansetzen. Ich wünschte, das Training fiele heute mal aus.” seufzt Siggi und hängt seine Sachen in den Schrank im Umkleideraum. Seine Mitspieler haben die gleiche Einstellung und pellen sich auch lustlos und missmutig aus ihren Sachen. Eben nur zweite Liga, die nehmen das nicht so ernst.
“Zieeeeeep” Jeanie steht plötzlich in ihrem Haremskostüm mit eine Kanne dampfenden Kaffee und belegten Brötchen im Umkleideraum direkt neben Siggi.
“Guten Morgen Siggi, ich habe dir Frühstück gebracht und dein Problem ist auch schon gelöst, dafür bin ich doch da. Der Trainer glaubt, er verlebt auf Malle eine schöne Woche!”
“Huch!“ kommt erschreckt von Diet.
“Jeanie, bist du verrückt hier einfach so zu erscheinen? Wenn dich die Anderen sehen, dann…”
Zu spät, Jeanie wurde in ihrer vollen aufreizenden Pracht von den anderen Mitspielern entdeckt. Einige ziehen sich verschämt ganz schnell ihre Hosen hoch.

“Leute, ich glaub mein Hamster bohnert! Mensch, Siggi, woher hast du auf einmal diesen heißen Feger? Hast sie aber gut erzogen, dass sie dir sogar das Frühstück vorbei bringt.”
“Scheiße!” sagt Sigge leise und dann laut “Das …äh ist doch nur meine Freundin Jeanie.”
“Können wir sie uns mal ausleihen?”
“Jürgen, hör auf zu spinnen! Sie wollte mich doch nur …äh überraschen!”
“Das ist ihr auch gelungen, aber ungeküsst kommst du Mädel hier nicht mehr raus!”
Jeanie dreht sich zu den anderen Jungen um und diese können jetzt ihre ganze, junge, weibliche Pracht und Schönheit sehen. Ein Gepfeife und Gejohle setzt ein. Erst jetzt wird auch Jeanie wieder richtig bewusst, dass sie wieder nur ihr leicht transparentes Haremskostüm an hat und wird rot.
“Ok, Jungs!” sagt Jeanie geistesgegenwärtig, stellt das Frühstück beiseite, schnappt sich Siggi, setzt sich auf seinen Schoß, schmiegt sich eng an ihn und verpasst ihm einen sehr langen Zungenkuss vom Feinsten. Sehr für Siggi aufreizend bewegt sie dabei leicht ihren Oberkörper, so dann ihre harten Nippel durch den Stoff ihres Kostüms seine Brust reizen. Dieser weiß im ersten Augenblick gar nicht, wie ihm geschieht und wird dann sehr schnell erregter und mutiger, umarmt Jeanie nun richtig fest und erwidert den Kuss voller Leidenschaft und Erregung. Seine schönsten Träume der letzten Tage werden auf einmal wahr.
“Ist das schöööööön. Hoffentlich geht der Moment nicht so schnell zu Ende!” denkt Siggi und legt sich richtig ins Zeug. Er merkt nun richtig wieder sehr deutlich Jeanies steife Nippel, die sich reibend an seine Brust drücken und spürt die angenehme Wärme ihres kurvenreichen Körpers, der ihn sehr erregt. Er ist kurz vor einer Explosion. Jeanie so in den Armen zu halten ist für Siggi das Schönste, was er bisher erlebt hat und seine Hände gehen vorsichtig auf Wanderschaft. Die wildesten Träume und Wünsche erregen nicht nur seine Fantasie, sondern engen zwischen seinen Beinen die Hose sehr schnell ein. Siggi ist nicht der Einzige mit diesem Problem. Alle anderen Fußballer stehen um das Pärchen herum und feuern Jeanie und Siggi an.

Bevor Siggi voll in den Angriff gehen kann, trennt sich Jeanie mit leichtem Bedauern von Siggi. Auch an ihr ist der Kuss nicht so einfach vorüber gegangen. Ihr Gesicht zeigt eine erfrischende Röte und ihr Atem geht heftig, er zeigt ihre Erregung.
“Oh, Mann, Siggi, das hätte ich nicht von dir gedacht, aber jetzt lass mich mal ran!”
“Du stehst nicht zur Debatte, wenn ich küsse, dann nur Siggi!” wehrt Jeanie ab.
“Dann lauf das nächste Mal nicht in solch einem Kostüm herum. Für das Ding brauchst du unbedingt einen Waffenschein. Siehe dir mal meine Hose an, Mädel!”
Mit vor Stolz geschwollener Brust präsentiert er seine kleine Beule in der Hose. Jeanie merkt langsam, dass die Situation doch aufgeheizt ist und es allmählich etwas brenzlig wird. Siggi will ganz gentlemanlike sich schützend vor Jeanie zu stellen.
“Nicht Siggi!” flüstert Jeanie ihm zu, gibt ihm einen Schmatzer auf die Wange und geht, sehr aufreizend mit ihren Hüften schwingend auf den Frechling zu, greift ihn in den Hosenbund und zieht ihn zu sich. Sie hat nun freien Einblick in den Hoseninhalt.
“Was denn, was denn, mit dem mickrigen Frankfurter Würstchen machst du hier solch ein Alarm? Kleiner, ich glaube, du musst noch ein Paar Jahre auf die Weide!” sagt Jeanie abschließend deutlich an den Hoseninhalt gewand. Das folgende Gebrüll und Gejohle überschreitet alle gewohnten Grenzen. Mit rotem Kopf muss der Frechling erleben, wie seine Beule schnell schrumpft. Durch den Lärm angezogen, kommt der Platzwart in die Garderobe.

“Was ist denn hier los?”
Erst jetzt entdeckt er Jeanie und muss erst einmal selber tief einatmen. Ihre Schönheit hat ihm sofort die Sprache verschlagen. Als er diese endlich wieder findet, scheucht er zuerst die Meute weg und wendet sich Jeanie zu.
“Mädel, Mädel, was soll der Unsinn? Ich glaube, du hast dich in der Tür geirrt.”
Jeanies Wangen erröten wieder leicht und sie blickt den Platzwart mit einem treuherzigen Dackelblick an und klappert dabei mit ihren langen Wimpern.
“Ich bin hier doch richtig, ich habe meinem Freund nur das Frühstück gebracht. Er rennt doch immer morgens ohne Essen aus dem Haus, das ist doch ungesund.” sagt sie in einem richtigen sexy Tonfall, der jede Männerhose schlagartig feucht werden lässt. Dem Platzwart läuft es heiß und kalt seinen Rücken rauf und runter. Mehrmals muss er sich räuspern, ohne Jeanie aus den Augen zu lassen.
“So, Jungs, mal herhören, der Trainer hat gerade angerufen, er hat seinen Flieger verpasst. Das Training fällt heute aus, ihr könnt alle nach Hause gehen. Das nächste Training findet übermorgen statt. So das war´s und jetzt alles raus!” Sehr zügig verlässt er darauf hin den Umkleideraum.
“Jeanie, wieso Flieger?”
“Siggi, ich konnte doch den armen, unschuldigen Kerl nicht ohne alles in die Wüste schicken. Ich habe ihm etwas Gepäck, Tickets und eine kleine Reisekasse mitgegeben. Der arme Kerl ist völlig durcheinander und weiß trotzdem nicht, wie er nach Malle gekommen ist.”
Jeanie geht darauf hin hinter einige Garderobenschränke, so dass sie nicht gesehen werden kann und mit einem “Zieeeeeep” hat sie normale Kleidung an, ein kurzes Top und sehr enge Hotpants. Ihre kleinen Füße stecken in Söckchen und Sandalen mit einem bequemen Absatz von 6 cm. So gekleidet bekommen alle Anwesenden Jeanie wieder zu sehen. Auch dieses Outfit braucht einen Waffenschein zumal ihre Wangen noch immer leichte Errötungen zeigen, denn die Knutschattacke ist auch an ihr nicht spurlos gegangen.

“Siggi, können wir gehen?”
“Jjjjjaaaaaa……………!” Die letzte viertel Stunde hat ihn doch völlig überfordert. Jeanie hakt sich bei ihm ein und zieht Siggi aus der Garderobe. Als sie die Sportanlage verlassen haben, hat Siggi sich wieder halbwegs gefangen.
“Oh, Mann, war das Geknutsche schön. Aber Jeanie, was sollte das denn eigentlich? Du kannst doch nicht so einfach aus dem Nichts auftauchen und mir dann auch noch Frühstück bringen. Was soll mein Trainer dazu sagen und was glaubst du, was meine Sportfreunde jetzt sagen werden.”
“Das ist mir egal, sie werden heute bestimmt feuchte Träume haben. Ich habe beim Frühstück auf einmal nur an dich denken müssen.”
“Und da fällt dir nichts anderes ein und tauchst einfach so mir nichts, dir nichts in deinem aufreizenden Outfit auf.”
“Aber das ist doch meine Dienstkleidung als Dschinni! Das weiß ich nun, denn jedes Mal, wenn du dir was wünscht, trage ich als erstes dieses Kostüm, dann erst kann ich zu dir kommen und deine kleinen Wünsche erfüllen.“
“Trotzdem, es muss doch ein Geheimnis bleiben, wer oder was du jetzt bist. Stelle dir mal vor, was geschehen würde, wenn das bekannt wird. Ich möchte nicht wissen, was die Jungs jetzt von mir denken.“
“Na guuuuuut, es war aber das erste und letzte Mal, dass ich dir Frühstück bringe!”
“Jeanie, ich …!”
“Zieeeeeep” Siggi greift auf einmal in die Leere, denn Jeanie ist verschwunden.
“Ich hasse das, wenn sie immer ohne ein Wort so plötzlich verschwindet.” denkt Siggi.

Wieder zu Hause bemerkt Jeanie, noch immer in ihrer normalen Dschinnikleidung nicht, dass sie unerwartet Besuch hat. Mahsud, der oberste Aufsehe aller Dschinns will Jeanie kontrollieren, die noch immer wütend mit Siggis Handeln beschäftigt ist.
“Ich kann es kaum glauben, da macht man sich die Arbeit, bringt ihm Frühstück und er findet das unmöglich. Oller Knallkopf! Das war das letzte Mal. Der wird schon sehen, was er davon hat.”
Mit Erstaunen blickt sich derweil ihr Besucher im Zimmer um.
“Nanu, in so einem kleinen Raum lebt dein Meister? So, so, du bist also die neue Dschinni. Ein bisschen mager bist du ja, aber ich denke, es geht mit dir.”
Unbemerkt von Jeanie kommt dabei Mahsud zu ihr, fasst sie an und dreht sie nach allen Seiten um sie zu betrachten. Bei seiner Betrachtung prüft er so ganz nebenbei mit seiner Hand auch die Festigkeit von Jeanies Brüsten.
“Geht ja gerade mal so, nur ein bisschen klein.”
Ehe sich Mahsud versieht, hat Jeanie ihn schallend eine sehr kräftige Ohrfeige verpasst und schimpft ihn laut aus.
“Was bist du denn für ein Perversling, was fällt dir denn ein? He? Wer bist du Primel eigentlich? Was für ein unverschämter Kerl, sich einfach in meine Wohnung schleichen und mich zu betatschen. Wenn du Typ mich noch einmal mit deinen Griffeln antatscht, werde ich dir dein Gesicht so verformen, dass du nicht mehr weißt, ob du Männlein oder Weiblein bist. Ich werden dich unangespitzt in den Boden stampffff mmppfff mmmppfff…..!”
Ehe Jeanie sich versieht, hat sie diesmal selber einen Knebel im Mund.
“Junge Dschinni, was fällt dir ein, so mit mir zu reden. Ich werde dir einigen Respekt beibringen müssen. So geht man mit Mahsud nicht um. Du wirst mir nie wieder solche Verachtung entgegen bringen”
Jeanie versucht während Mahsuds Ansprache ihren Knebel los zu werden, aber diesmal gelingt es ihr nicht.

“Junge Dschinni, schon alleine, wie kannst du es wagen, deinen Meister so…, äh so einfach in diesen beengten Raum wohnen lassen? Wo ist sein Palast, seine Reichtümer und sein Harem?”
Jeanie ist nun wütend. Mit einem “Zieeeeeep” hat Jeani inzwischen einen Baseballschläger in ihrer Hand und will in verfremdet einsetzen, aber Pech gehabt.
“Junge Dschinni, solche billigen Tricks brauchst du bei mir nicht anzuwenden! Die kenne ich alle. Ich sehe schon, mit dir werde ich viel Arbeit haben. Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du eine gehorsame Dienerin deines Meisters sein” sagt er zu ihr und Jeanies Hände sind auf einmal mit Ketten gefesselt aber sie gibt noch nicht auf und holt mit ihrem Fuss zu einem Tritt aus und…
… landet in Mahsuds Schritt einen für ihn schmerzhaften Volltreffer. Zur Strafe hängt er Jeanie sehr schnell an ihren Armen mit einer weiteren Eisenkette an die Zimmerdecke, ihre Füße sind leicht gespreizt am Boden angekettet. Mit schmerz verzerrtem Gesicht presst Mahsud hervor,
“Junge Dschinni, du strapazierst wirklich sehr arg meine Geduld. Ich muss gezwungener Massen zugeben, diesen Trick kannte ich noch nicht. Du hast eine Woche Zeit, dich in deinen Aufgaben als Dienerin deines Meisters einzufügen, sonst sperre ich dich zur Strafe für mindestens einhundert Jahre in deine Flasche ein. Du wirst auch deinem Meister eine angemessene Behausung erschaffen. Auch du wirst es lernen mit Ehrfurcht zu dienen. Ich werde…”
Plötzlich steht der schwarz gekleidete, junge Mann aus dem Thronsaal des Sultans im Zimmer.

“Mahsud! Es reicht! Nimm ihr die Fesseln und den Knebel sofort wieder ab, und du junge Dschinni hältst sofort dein loses Mundwerk.”
“Warum Herr? Strafe muss sein! Sie muss doch lernen, demütig zu sein.”
“Dann schau genauer hin! Sie trägt durch einen unglücklichen Zufall vom Sultan den Siegelring der Macht. Du hast noch einmal Glück gehabt, dass sie ihn noch nicht gebrauchen kann und die Herrschaft angetreten hat.”
“Wie kann es ein Weib wagen, diesen Ring zu tragen?”
“Was heißt hier andauernd Weib, he?“
“Halte deinen vorlauten Mund, Weib! Es sind eben neue Zeiten Mahsud. Ich werde das schon regeln und zeigen, was das Gesetz besagt. Lass sie auch in Zukunft in Ruhe, um ihre Erziehung werde ich mich kümmern. Jetzt verschwinde endlich!”
“Ja, mein Prinz!” sind Mahsud letzte Worte, er verneigt sich mit vor der Brust gekreuzten Armen und er verschwindet, sein Gesicht drückt dabei noch immer sein Unbehagen über Jeanies letzten schmerzhaften Tritt aus.

“Und nun zu dir, Weib! Du bist ganz schön respektlos! Wie kannst du es nur wagen, den obersten Aufseher aller aktiven Dschinns zu widersprechen und sogar zu treten?“
“Was heißt hier Weib? Der hat doch angefangen und mich einfach begrabscht. So was lasse ich mir doch nicht gefallen, das war wie bei einer Fleischbeschau.”
“Du bist ein junges Weib und hast dich zu fügen. Es ist doch selbstverständlich, dass ein junges Weib genau betrachtet und geprüft wird.”
“Spinnst du total? Der hat aber kein Recht, meine Titten schwanzgesteuert und sabbernd zu begrabschen. Da kann doch jeder kommen!”
“Wie nennst du dich? Welchen Namen hat dir deine Meister gegeben? Ach ja, es war Jeanie, so hast du dich im Thronsaal genannt.”
“Pha… Meister! Diese Pflaume von Freund kann mir nur ständig auf meine Titten glotzen und mich verscheißern. Dann verpasst er mir auch noch den Namen Jeanie, wie in der alten Serie, wir sind doch nicht im Fernsehen.”
“So, so Jeanie also doch, na ja der Name ist ungewöhnlich, geht aber so und jetzt reden wir einmal Klartext. Wie ich sehen muss, hat sich meine Mutter mal wieder viel zu früh eingemischt. Du gibst mir sofort den Ring. Es steht dir als einem jungem Weib nicht zu, dass du ihn trägst. Leider kannst nur du ihn selber ablegen und weiter reichen, so wie du ihn dir angesteckt hast.”
“Und warum sollte ich das denn tun? Und außerdem bin ich kein Weib, sondern eine junge Frau.”
“Na gut! Du bist also eine Frau und darfst ihn deshalb auch nicht tragen, das ist unmöglich!”
“Das ist kein Grund.”

“Nach dem du den alten Sultan ausgetrickst hast und ihm seine eigene Magie verpasst hast, bin ich der rechtmäßige Nachfolger auf dem Thron. Ich kann aber den Thron nur mit dem Ring besteigen, also gib ihn mir sofort! Ich will auch den alten Pfau loswerden. Wenn dieser gerupfte Vogel nicht so zäh wäre, läge er schon längs im Kochtopf.”
“Phööö… Ist mir doch egal, PGH!”
“Äh…. PGH?”
“Na Pech gehabt! Da haste eben Pech, Ich sehe noch immer keinen Grund, dir diesen Ring zu geben!”
“Doch, du wirst! Schließlich bin ich dein Vater! Dieser Ring Salomons verschafft dem Träger die Macht über alle Dschinns. Mich wundert es sowieso, dass du so einfach die Magie zum Sultan zurück lenken konntest.”
“Du lügst! Wir sind doch hier nicht bei Star Wars, wo die böse schwarze Gestalt eigentlich der Vater vom Guten ist. Da kann doch jeder daher kommen und das behaupten. Meine Mutter hat mir nichts von dir erzählt. Mein Vater war ein oller Säufer und hat uns einfach in Stich gelassen! Und dann stellen sich noch einige Fragen, mal so nebenbei, bist du auch ein Dschinn?”
“Star Wars? Was ist denn das? Und ja, ich gehöre dazu und bin außerdem der zukünftige Sultan und welche Frage hast du nun an mich, meine Tochter?”
“Hör auf zu spinnen. Du brauchst gar nicht so arrogant und überheblich zu tun. Wie kannst du mein Vater sein, wenn ich vor einigen Tagen ein ganz normaler junger Mann war?”
“Das ist richtig, aber es musste so sein, denn das heilige Gesetz besagt, dass wir normalerweise mit Menschen keine Kinder haben dürfen, so hat deine Großmutter eben ein bisschen rum getrickst, gerade weil ich deine Mutter liebe.”
“Davon war aber gar nichts zu merken und Mam wäre nicht immer so traurig. Du hast also gegen Gesetze verstoßen? Du behauptest also, meine Mutter zu lieben und lässt sie so dann einfach alleine.”
“Glaube mir, ich liebe sie!”
“Du liebst sie? Glaube ich dir nicht, dann würde meine Mutter nicht so schwer arbeiten müssen, um für uns beide zu sorgen und wäre auch nicht immer so alleine. Ich habe es dir schon einmal gesagt! Typisch, ganz schön überheblich, du hörst überhaupt nicht zu, was ich dir sage. Und außerdem, ich werde noch nicht mal gefragt, ob ich das ganze will, so als Frau rum zu laufen, eine Dschinni zu sein und dass mein bester Freund so einfach über mich bestimmen kann.”

“Bedanke dich bei deiner Großmutter. Sie hat es mal wieder eilig gehabt und alles durcheinander gebracht. Sie macht, was sie will und als Frau nicht tun darf und sollte. Du solltest eigentlich später einmal selber entscheiden. Und das erfüllen von Wünschen ist eben jetzt deine Aufgabe, finde dich damit ab.”
“Und wer soll dir das glauben?”
“Na du! Und jetzt gib mir endlich den Ring.”
“Nein! Ich muss erst einmal in Ruhe überlegen, wie es weiter gehen soll und mit meiner Mutter reden.”
“Du bist ganz schön stur! Deine Mutter hat damit nichts zu tun und weiß von allem nichts, nun gib ihn mir endlich!”
“Gib ihn mir, gib ihn mir… wie so ein oller Papagei oder wie eine Schallplatte mit Sprung. Kannst du auch was anderes sagen? Ganz schön ungeduldig. Wie oft soll ich es dir denn sagen, nein! Du kannst mir viel erzählen. Da könnte ja jeder daher gelaufene Penner kommen, den Ring fordern und nach der Macht greifen. Ich denke, bei mir ist er erst einmal gut aufgehoben, wenn nicht, zerstöre ich ihn ehe ich ihn weiter gebe.”
“Nein! Das darfst du nicht! Überlege dir, mit wem du sprichst! Ich bin schließlich dein Vater, dein zukünftiger Sultan und erwarte von dir Gehorsam und Respekt. Du musst ihn mir sofort geben, bevor der Ring seine Macht entfaltet. Eine Frau darf und kann nicht regieren! So ist nun mal das Gesetz! Es dauert nicht mehr lange bis der Ring mit dir Verbindung aufnimmt und du ihn anwenden kannst, also gib ihn her.”
“Du denkst wohl im Himmel Nummer 7 ist Jahrmarkt! Oller Macho! Woher willst du das wissen? Außerdem bin ich als Junge geboren und kein Mädchen. Ich sehe gar nicht ein, warum ich dir gehorchen soll, ich kenne dich noch nicht mal.”
“Du bist genauso so stur wie deine Großmutter. Begreife es endlich, ich bin dein Vater und Sultan! Ich habe dir auch schon erklärt, warum. Das mit dir diente doch alles nur zur Tarnung, weil Kinder von Mensch und Dschinn, wie du, immer nur Töchter werden. Es ist nun natürlich mal so, ein Weib hat dem Manne stets untertan zu sein und ihm zu dienen, so lautet das heilige Gesetz der Dschinn!”
“Du hast wohl einen Sockenschuss. Ansichten wie in der Steinzeit, fehlt nur noch die Steinkeule. Kennst du Bildermann? Aus welchem Museum hast du denn diesen unmöglichen Spruch? Hast du schon mal was von Gleichberechtigung gehört? Und du willst angeblich mein Vater sein, na dann, gute Nacht!”
“Äh Bildermann? Wer soll das sein und außerdem, was heißt hier Spruch, es ist eben Gesetz, so steht es geschrieben! Gib mir endlich den Ring!”

“Dann wird es Zeit, es zu ändern und neu zu schreiben. Na und Bildermann heißt schlicht “Bild dir mal nichts ein! Ich gebe dir nicht den Ring, kapier das endlich! Selbst, wenn du mal so nebenbei, eventuell, vielleicht mein Erzeuger sein solltest, hast du mir sowieso nichts zu sagen. Als Vater bist du ein absoluter Versager! Ein Vater bist du nämlich nicht. Ein Vater kümmert sich um seine Familie, besonders um sein Kind, lässt es nicht alleine und bringt nicht außerdem noch sein Geschlecht durcheinander.”
“Ich habe dir doch gesagt, es musste…”
“Ja, ja, blah, blah, blah und ich soll dir das alles abkaufen? Vergiss es, nicht mit Mutters Sohn! Mit deinem Weggehen hast du jedes Recht, mein Vater zu sein, selber abgelegt und verwirkt.“
“Tochter”
“Häää, was? Nein, Sohn! Spinnst du? So lange ich denken kann, war ich schon immer ein Junge. Wenn du mein Erzeuger sein solltest, dann gib mir meine alte Gestalt wieder.”
“Warum? Du bist nun mal meine Tochter, darum gib mir den Ring, vielleicht kann ich was für dich tun.”
“Schöner Versuch! Erst einmal beweise mir, dass du wirklich mein Erzeuger bist, lerne erst einmal, was es heißt, Vater zu sein, dann sehen wir weiter. Mam hat mir nichts von diesem Kuddelmuddel erzählt. Ich behalte den Ring!”
“Das darfst du doch nicht, …dass … kann nicht sein. Was habe ich da bloß gezeugt?”
“Tja, man sollte nicht überall sein Schw@nzchen hinhalten.”
“Willst du nicht begreifen, du rüttelst an den Grundmauern der heiligen Ordnung. Das gibt ein Chaos! Was kommt dann auf uns zu?”
“Eine Revolution oder vielleicht eine bessere, gerechtere Welt?”
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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  RE: Der Flaschengeist Datum:20.01.10 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


wow! ich kann nur sagen, klasse geschichte!

ich hoffe es geht bald weiter!
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