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drachenwind |
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Leben und leben lassen
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RE: Der Flaschengeist
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Datum:28.04.14 01:39 IP: gespeichert
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Es herrscht bei mir grosse Trauer, mein PC hat rauchender Weise für immer
den Geist aufgegeben und all mein Geschreibsel unrettbar vernichtet.
Zu Erst fing auf einmal die Festplatte an zu knirschen und verabschiedete sich
mechanisch. Eine Datenrettung ist somit nicht mehr möglich.
Beim folgenden Wiederbelebungsversuch gab das Netzteil ebenfalls sein Geist
auf und demolierte mit Überspannungsspitzen das Motherboard, alle
Kondensatoren blühten wie die jungen BLätter an den Bäumen auf und einige
Schaltkreise wollen auch nicht mehr, Reparatur zwecklos.
Leider ist damit die geschriebene Fortsetzung auch unrettbar weg und nicht
nur Die sondern auch mein anderes Geschreibsel und Ideen.
Nun heißt es sparen, um einen Ersatz-PC zu beschaffen. Der geborgte
Schlepptop stammt aus der Dampfmaschienenzeit und braucht ewig zum
Übertragen der Daten und beim Internetzugriff.
Bitte habt noch etwas Geduld, der angekündigte Maskenball wird von Jeanie
noch durcheinander gebracht, etwas wurde auf meinem Stik gesichert.
LG
Drachenwind
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Wölchen |
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RE: Der Flaschengeist
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Datum:28.04.14 04:12 IP: gespeichert
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R.I.P. Festplatte.Naja eigendlich schmorre in der Hölle.Immerhin hast du uns um die Fortsetzungen gebracht die wir so sehnlichts erwarten.Drachenwind hoffe das du bald eine gute Möglichkeit findest weiterzumachen.Sein froh das nicht mehr passiert ist.Kenne GEschichte wo ein kaputer PC das ganze Haus abfakelt.
mfg Wölchen
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Gummimike |
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RE: Der Flaschengeist
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Datum:28.04.14 12:10 IP: gespeichert
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Du hast aber auch ein Pech Drachenwind.
Was die FP Angeht hatte ich dir doch in der Mini geschrieben Ausbauen und zum Fachmann bringen. Der hätte evtl die Daten retten können.
Das Rauchen kenn ich ging mir mal mit meinen Alten TV so. Der fing Plötzlich an zu Rauchen zum Glück hatte ich den an einer Steckdosenleiste. Abgeschaltet und dann wars das. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Story-Writer
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RE: Der Flaschengeist
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Datum:05.06.14 21:58 IP: gespeichert
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Jetzt hab ich die auch durch. Geniale Story, Super Lustig und zum Tod Lachen. Echt witzig was du da zu Papier...ähm...auf den Monitor gezaubert hast.
Also Jeanie ist ja ein richtiger Wirbelwind mit Orkan stärke und bringt Frischen Wind in das Land der Märchen und 1001 eine Nacht. Zum prusten Komisch, vor allem wie die alle Reagieren. *lach* "Das ist der Untergang" *kicher* Nette Sache, tolle Spielerei Moderne und Märchen derart zu Verknüpfen. Die Ausdrucksweise der Dialoge ist wirklich mal super Gelungen, vor allem wenn Sie sich so Aufregt die Junge Dschinie.
Daten Crash, PC Selbstmord, ja das kenne ich auch habe auch schon hinter mir. Seid dem mache ich Regelmäßig von meinen Schreiberein eine Sicherung Kopie auf CD, oder auf nem Stick. Hm wenn die Festplatte sich Verabschiedet hat, kommt es darauf an ob man die noch Auslesen kann oder nicht. Schade das dir das so oft Passiert. Du Wohnst leider so weit weg, ich hätte da noch nen Fest Rechner da, und ansonsten noch so Klein Teile woraus man evtl. einen Basteln könnte.
Es bleibt also nichts anderes Übrig als Geduldig zu Warten.
Gruß PetSlaveRico Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken
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Gummimike |
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RE: Der Flaschengeist
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Datum:01.11.14 12:37 IP: gespeichert
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Mal Hochschieb damit Drachenwind nicht lange suchen muss um die Fortsetzung zu Veröffentlichen. Don´t Dream it! BE IT!!!
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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
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RE: Der Flaschengeist
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Datum:02.11.14 14:06 IP: gespeichert
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Zitat | Mal Hochschieb damit Drachenwind nicht lange suchen muss um die Fortsetzung zu Veröffentlichen. |
"ollet Plappamäulchen", sollte doch eine Überraschung sein!
Trotzdem Danke für deine Mühe.
Wie ihr lesen könnt, habe ich zahlreiche Probleme technischer und persönlicher Art überwunden und werde meine
kleine Geschichte vom kleinen Flaschengeist fortsetzen.
Ankündigen muss ich vorab noch eine geplante Unterbrechung wegen eines Krankenhausaufenthaltes. Ich werde
die Zeit dort nutzen, um danach euch neuen Lesestoff anzubieten.
Trotzdem wünsche ich viel Spaß beim lesen. Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Wölchen |
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Stamm-Gast
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RE: Der Flaschengeist
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Datum:02.11.14 14:10 IP: gespeichert
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Gute Besserung.Viel Spaß mit den Schreiben.Vieleicht kommen dir ja ein paar Gute Ideen wie bei Werner Beinhardt.
Hoffe du kennst die beiden Sprüche.
Wo bleiben die Sanitöter, und Operation gelungen Patient Tod.
mfg Wölchen
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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
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RE: Der Flaschengeist
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Datum:02.11.14 14:11 IP: gespeichert
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Hier der letzte Absatz der Folge vor der Unterbrechung zum Einstieg:
Am Nachmittag begeben sich Beide zum Thronsaal um sich mit den Wesiren und den Vertretern der beiden Neu hinzu gekommenen Landesteilen zu Beraten und anstehende Probleme zu lösen. Nebenbei müssen auch alle Rechenschaft über ihre Arbeit ablegen. Als der Offizielle Teil beendet ist, bleiben alle in lockerer Runde beisammen um sich zu unterhalten. Jeanie spielt in dieser Zeit die aufmerksame Gastgeberin und lässt alle Anwesenden mit Naschereien und Getränken versorgen als Melissas Lautes Herzhaftes Lachen zu hören ist. Die alte Herrscherin des südlichen Reiches hat gerade von den Ereignissen bei Jeanies Besuch dort erzählt.
So geht auch der letzte Ferien- beziehungsweise Urlaubstag Ereignisreich zu Ende. Morgen müssen alle wieder nach Hause und sich auf die Schule vorbereiten. So ist es kein Wunder, dass sich beide Pärchen früh zurückziehen, um ihre Zweisamkeit in Ruhe zu genießen.
Die sehr ereignisreichen Ferien sind nun zu Ende gegangen und so kehren Jeanie und ihre Mutter nach Hause zurück, nach dem sie Siggi heil und wohlbehalten bei seiner Mutter zurückgelassen haben.
Ihr Heim ist vor ihrer Rückkehr inzwischen von ihren Dienerinnen blitzblank sauber gereinigt und aufgeräumt worden, ein kleines Abendmahl steht für sie bereit das beide entspannt genießen.
Jeanie bereitet anschließend ihre Sachen für den ersten Schultag nach den Ferien vor und trifft sich zum alltäglichen Mutter-Tochterabend, der in den letzten Tagen aus den bekannten Gründen ausgefallen war. Viel haben sie heute nicht zu besprechen und so genießen sie einfach nur das vertraute Beisammensein.
Am folgenden Morgen beginnt wie immer abermals der alltägliche Trott mit der üblichen Hektik wie dem Aufstehen, Ankleiden, hübsch machen und Frühstücken bevor beide zur Arbeit beziehungsweise zur Schule gehen. Die Allmorgendliche Hektik wird zusätzlich durch das Dazwischenwuseln der beiden Dienerinnen noch erheblich verstärkt. Selbst ein schwingender Holzhammer würde diese Beiden nicht davon abhalten, ihren Herrinnen zu dienen. Aber Dank des vergangenen langjährigen Trainings schaffen es Mutter und Tochter wie immer sich pünktlich auf den Weg zu machen.
An der Bushaltestelle treffen Siggi und Jeanie wieder zusammen. Sie begrüßen sich so intensiv, als ob sie sich Wochen nicht gesehen haben, wie es bei Verliebten eben normal ist. Ein lang anhaltender nicht Jugendfreier Kuss ist bei ihrer Begrüßung auch ein muss.
Manch Einer der Älteren wünscht sich beim Zusehen von dieser ausgeprägten Mund zu Mundbeatmung wieder so Jung wie diese Beiden zu sein und beneidet aufrichtig Siggi. Auf die wartenden Männlichen Fahrgäste wirkt Jeanies Aura erneut zusätzlich ohne Erbarmen in voller Stärke und regt diese zu Intensiven feuchten Tagträumen an. Manch einer von Ihnen träumt mit einer Beule im Schritt davon, an Siggis Stelle zu sein und Jeanie regelrecht ohne Rücksicht auf Verluste die Kleidung vom Körper zu Fetzen und sich auf sie zu stürzen. Der Hormonkoller ist vorprogrammiert. Es fehlen nur noch die Brunftschreie der Platzhirsche. Die Antwort auf die Frage, was ein Q und ein Mann gemeinsam haben, bewahrheitet sich erneut immer wieder. Beides sind hohle Nullen und haben ein Schwänzchen dran. Frauen brauchen Gott sei Dank so etwas nicht, sie haben ihr Hirn stets im Kopf.
Als beide Verliebte nach der verschmusten Busfahrt leicht erregt und erhitzt in ihrer Klasse ankommen, herrscht dort große erwartungsvolle Aufregung. Zum Einem haben sie alle viel von den Ferien zu Berichten und zum Anderen ist es am nächsten Wochenende endlich so weit, der angekündigte Maskenball wird zu guter Letzt endlich doch Realität. So haben Alle Anlass, ungeduldig das Wochenende zu erwarten. Siggi und Jeanie sind bis zum Unterrichtsbeginn mit dem Nahkampf der Verliebten voll beschäftigt und Schmusen volles Rohr weiter. Einige der spät pubertierenden Minischwänzchen können sich dabei ihre unqualifizierten Bemerkungen nicht verkneifen. Mit auftauchen der Lehrkraft sind sie verschärft bemüht, ihre drei grauen Zellen wieder an den richtigen Ort zu bringen.
Genau wie vor den Ferien verläuft der Unterricht wie in der letzten Zeit, seit dem Auftauchen von Jeanie. Abermals schlägt Jeanies Aura voll zu. Schüler und Lehrer treten erneut in einen heimlichen, nicht erklärten Wettkampf und die Lehrer kommen wieder allmählich ins Schwitzen. So ganz können sie nicht begreifen, was mit dieser Klasse los ist. Der Wettlauf zwischen der inzwischen erfolgreichen intensiven Mitarbeit der Schüler und den Vorbereitungen der Lehrer für die Unterrichtsstunden ist im vollen Gange. Sie als Beamte werden dadurch gezwungen, endlich mal entgegen der üblichen Verhaltensweisen tätig zu sein und ihren Lohn sich wirklich zu erarbeiten. Jeanies Aura sorgt gerade hier im engen Klassenzimmer dafür, dass alle männlichen Schüler soweit es ihnen körperlich möglich ist, kurz vor dem Hormonkoller stehen und nur die Beschäftigung mit dem Unterrichtsstoff sie halbwegs davon ablenkt ihre Höschen zu befeuchten. Das dabei eine mögliche Intelligenzsteigerung als Nebeneffekt möglich ist, ist keinem der Schwänzchenträger bewusst. Auch den männlichen Lehrkräften entfleucht so mancher erotisch angeregter sehnsuchtsvoller Seufzer, zusätzlich wegen der stark drückenden und kneifenden Erhärtung im Schrittbereich die sie nur mühevoll tarnen können. Die aufgebauten Zelte im Schrittbereich sind zudem schwer zu übersehen. So vergeht die Unterrichtszeit für Alle recht zügig.
Um die Zeit bis zur Fete zu verkürzen, treffen sich alle Mädchen im Laufe der Woche wieder zu dem fast schon traditionellen Mädchennachmittag bei Moni, diesmal allerdings ohne Siggi. Er muss damit erneut einmal lernen, das in einer Beziehung jeder seinem Partner einen Freiraum lassen muss. Jeanie klebt ja selber nicht ständig an Siggis Seite, wenn er nur sein Fußballtraining hat. Schließlich braucht sogar der kleine Minimacho in Siggi gelegentlich mal Auslauf.
Traditionell beginnt der Mädchentratsch mit der aktiven Vernichtung von Sahnetörtchen mit je einer Portion Schlagsahne. Die großzügig bemessenen Portionen werden mit ausreichend Kaffee herunter gespült, immer in der Hoffnung, das die zusätzlichen Kalorien sich nicht irgend wann auf den Hüften bemerkbar machen.
Alle wichtigen Themen werden dabei ausgiebig umfassend und gründlich nach Frauenart besprochen, MKK sind dabei die Leitthemen. Mode, Kosmetik und Kerle bieten ausreichend Stoff für das Geratsche, dabei fällt natürlich den Mädels die Abwesenheit von Siggi auf.
„Was denn Jeanie, heute ohne Siggi? Hältst du das den ohne ihn überhaupt aus oder ist er wieder auf der freien Wildbahn zu haben?“
„Untersteh dich, Siggi ist noch immer nicht zu haben, wird es nie wieder sein.“
„Fehlt dir nicht seine Fummelei an dir? Der kann doch seine Finger gar nicht mehr von dir lassen.“
„Neidisch? Such dir doch auch nen Kerl der an dir interessiert ist. Es ist immer noch besser, er fummelt an mir und nicht an ner Fremden.“
„Und warum ist er nicht hier?“
„Er braucht schließlich auch mal Auslauf, selbst wenn es nur gelegentlich sein Fußballtraining ist.“
„Trainiert er heute auch?“
„Nö, heute ist er auf der freien Wildbahn aber trotzdem treu.“
„Mist, jetzt muss ich mich doch bei dem restlichen Ausschuss einen passenden Typen suchen.“
„Selber schuld, Siggi lief eine ganze Weile solo durch die Gegend und keine von Euch wollte was vom ihm.“
„Da war er noch nicht sooo interessant und außerdem klebte er ja mit Diet ständig zusammen.“
Ohhh Mist! Du warst ja mal Diet….. Und bist jetzt wieder mit ihm zusammen.“
„Ach neeee!“
„Einen süßen Arsch hat er jedenfalls.“ kommt es verträumt von Sabine.
„Und keine O-Beine!“
„Wie meinst du denn das?“
„Das weißt du doch selber, meistens steht alles Unwichtige in Klammern.“
„Wie und wo findet man bloß einen intelligenten, gut aussehenden und sensiblen Mann?“
„Von was für ein Gerücht träumst du denn?“
„Da wir schon mal bei diesem Thema sind Mädels, kennt ihr den großen Unterschied zwischen einem Yeti und einem intelligenten Mann? Na Mädels, weiß es eine von Euch?“
„Nun sag es schon, Sabine!“
„Der Yeti wurde schon einmal gesehen….“
„Sagt mal, warum gibt es überhaupt Männer?“
„Weiß nicht aber sie taugen doch normaler Weise nur für das Eine.“
„Das macht aber Spaß wenn sie sich Mühe geben.“
„Ich, …. Ich kenne einen wichtigen Grund, den kann ich dir sagen.“
„Sei doch nicht so aufgeregt. Und was ist nun der Grund?“
„Ein Vibrator kann kein Rasen mähen oder neben dir schnarchen.“
„Mädels, hört doch auf über die armen Kerle zu lästern, manchmal sind sie doch recht nützlich.“
„Das musst du Jeanie gerade sagen, eines ist doch klar, Männer sind wie Schokolade, sie sind süß und machen dick.“
Erst als das Gelächter verklungen ist kann Jeanie ihre Nachbarin fragen.
„Was ist den heute nur mit dir los, dass du so über die armen Kerle Ablästerst.“
„Von wegen arme Kerle. Ha! Ich weiß nicht, in der letzten Zeit benehmen sich einige mir gegenüber so unverschämt und dämlich. Geht Frau mal Abends in die Disko hängen sie gleich mit ihrem Glubschern sofort in meinem Dekolletee und wollen mir an die Wäsche. Das nervt. Und glaubst du, du hast einen Kerl an der Angel poppt er gleich die Nächste und ich soll seiner Meinung nach dabei noch die Kerze halten und ihn bewundern, was er doch für ein großer Hengst ist.“
„Stimmt. Vor einigen Tage musste ich mit dem Bus fahren, da hat so ein notgeiler Kerl mich absichtlich und grinsend angetatscht bis ich im eine gescheuert habe.“
„Schau doch mal richtig in den Spiegel. Ich glaube, du erregst jetzt so viel Aufmerksamkeit, weil die Männer augenblicklich ohne Brosche sehen, dass du eine jung Frau geworden bist. Du brauchst dir nur selber dein Dekolletee anzulinsen, ganz schön üppig.“
„Viel Holz vor der Hütten wie die Bayrischen Schluchtenjodler sagen würden.“
„Na und? Trotzdem, Männer sind eben Schweine!“
„Das ist doch ein Pauschalurteil. Komisch dabei ist nur, wir haben noch keinen Frühling und die Brunft der Platzhirsche ist auch schon vorbei.“
„Den brauchen sie nicht. Ihr Verstand ist immer in der Hose.“
„Du sagst es, Männer haben eben gerade mal ein Chromosom weniger als Schweine.“
„Wieso“
„Damit sich ihr Schwanz nicht kringelt.“
Das folgende Gelächter war anhaltend und es brauchte einige Zeit bis sich alle Mädels wieder beruhigt haben.
„Ich kann mich jedenfalls nicht beschweren, wenn Siggi bei mir ist sieht er nicht nur meine Brüste sondern auch die Frau und den Mensch in mir.“
„Wie hast du das denn geschafft? Her mit dem Mann! Ist er etwa die berühmte Ausnahme?“
„Nein, ist er nicht. Eine Frau muss sich ihren Mann so erziehen, wie sie ihn haben möchte, er darf es nur nicht merken.“
„Und wie mach ich das?“
„Du hast doch als Frau viele Möglichkeiten. Zeig ihm eins auf unabsichtlich machen kurz deine Brust oder lass ihn deine wohl gerundete Kehrseite ansehen oder schmachte ihn mit großen Augen an. Gib seinem Pavian in ihm die Gelegenheit vor dir sich aufzuplustern. Wichtig ist nur wie schon gesagt, er darf deine kleinen Tricks nicht merken und du musst sehr sanft listig vorgehen. Der Holzhammer darf nur sehr selten zum Einsatz kommen.“
„Und wenn er nicht hinsieht oder zuhört?“
„Dann greif ihm einfach in den Schritt und du hast garantiert seine volle Aufmerksamkeit.“
Das folgende Gelächter ist wieder sehr lang anhaltend.
„Mir hat gestern auch so ein Kerl hinterher gepfiffen.“ wirft Ruth noch etwas schüchtern ein. Eine erfrischende Röte macht sich bei ihr bemerkbar. Seit Jeanies heimlicher Heilbehandlung hat sich die Frau in ihr schon deutlich gemausert. Aus ihr ist eine hübsche junge Frau geworden die immer mehr am Aufblühen ist. Jeanie ist im Stillen richtig stolz auf ihr Werk.
„Tja Ruth, willkommen bei den Frauen! Sag dir immer eines, die Hormonbolzen können nicht anders, liegt bei ihnen in den Genen und der niederen Intelligenz.“
„Apropo Intelligenz, ich kenne auch etwas. Was hat einen IQ von 100, hat sechs Beine und stinkt nach Bier? Es sind nur drei Kerle vor dem Fernseher, die sich ein Fußballspiel ansehen.“
Bevor sie die Kaffeetafel aufheben und genug über das so genannte starke Geschlecht gelästert haben, besprechen sie noch ein letztes Mal alles Notwendig ernsthaft für das bevorstehende Kostümfest.
So verabreden alle Mädels, an diesem besonderen Tag vorsorglich drei Stunden vor Beginn bei Moni zu sein, sich dann hier Umzuziehen, Aufzuhübschen und Anschließend gemeinsam mit ihrem Pascha Siggi zur Feier zu fahren.
Einige erneut aufkommenden schamhaften Bedenken bei einigen der Anwesenden hinsichtlich der etwas freizügigen Kostüme werden erneut angesprochen und die sichtbar bestehenden Unsicherheiten durch Steigerung des Selbstbewusstseins beseitigt. Eine attraktive wohlgeformte Frau kann ruhig leicht verhüllt zeigen, ohne dabei aufdringlich zu wirken, was sie hübsches zu bieten hat.
Trotz der ernsten Themen an diesem Nachmittag trennen sich die Mädels fröhlich voneinander und können das Wochenende kaum noch erwarten.
Am nächsten Tag wird Jeanie während ihres Unterrichts zum Direktor gerufen. Als sie sich bei ihm meldet, ist er nicht alleine.
„Ah Jeanie, da bist du ja. Das ist der Herr Schmidt vom Jugendamt. Sein Ressort beschäftigt sich mit Transsexuellen Schüler und will mit dir einiges abklären.“
„Entschuldigung Herr Direktor, aber haben sie ihm nicht gesagt, das ich nicht Transsexuell bin?“
„Junge Dame, wie kann das sein? Letztes Schuljahr waren sie noch Dieter …..“
„Stimmt, jetzt bin ich aber eine vollwertige, auch biologisch gesehen, eine junge Frau. Wenn ich mal ungeschützt mit einem Mann schlafen sollte, trage ich nach neun Monaten die quakende Bescherung mit Windeln auf meinen Armen.“
„Aber nach meinen Unterlagen steht fest, dass….“
„Hören sie doch auf mit ihren Papieren. Die Wirklichkeit ist manchmal anders.“ Mit ihrer Aura prüft Jeanie schnell nach, ob da nicht irgend wo wieder ein falsches verstecktes Hintertürchen ist. Ihre Erfahrungen mit diesen ollen Bernburg reichen ihr.
Zum Glück für den Beamten kann Jeanie nichts Auffälliges finden. Nur Herr Schmidt wird immer unruhiger und beginnt wie jeder Mann in ihrer Nähe mit eine enger werdende Hose zu schwitzen. Der arme Kerl, Jeanies Aura schlägt wieder erbarmungslos voll zu. Er versucht Dienstlich zu bleiben um seiner Natur nicht nachgeben zu müssen.
„Trotzdem, von solch einem Fall wie dem Ihren Junge Dame, habe ich noch nie was gehört und ich habe über diesen Vorgang keinerlei Unterlagen, nur eine allgemein gehaltene Bestätigung deines Arztes.“
„Mehr werden sie auch nicht bekommen. Meine behandelnde Ärzte und wir, also meine Mutter und ich, haben beschlossen, die ausführlichen Unterlagen unter Verschluss zu halten eben weil es bei mir ein besonderer, seltener Fall ist.“
„Aber trotzdem muss ich für die Dokumentation auch von ihnen Daten erheben und unsere Unterlagen ergänzen.“
„Ja, ja, die lieben Unterlagen und warum das alles?“
„Das Bildungsministerium hat zu der Problematik des Umgangs mit Transsexuellen Jugendlichen in Bildungseinrichtungen ein Rundschreiber herausgegeben. Es geht eigentlich darum, die Situation in den Schulen für solche Schüler zu verbessern, damit sie nicht ins, sozusagen Gesellschaftliche Abseits geraten. Leider gibt es in diesen Fällen viele Mobbingfälle weil auch die Lehrkräfte aus Unwissenheit sehr oft Probleme damit haben und deshalb nicht einschreiten.“
„Ja, ja, die lieben Pädagogen aber mal was wichtiges, ist ihnen beim Lesen nicht schlecht geworden?“
„Wieso?“
„Na durch die Drehungen beim Lesen… war doch ein Rundschreiben…...“
„Jeanie! Herr Schmidt macht doch auch nur seine Arbeit.“ ruft der Direktor Jeanie schmunzelnd zur Ordnung.
„Also junge Dame, mir ist jedenfalls nicht schlecht geworden.“
„Dann sind sie bestimmt noch nicht lange Beamter oder?“
„Ich bin noch kein Beamter sondern Anwärter.“
„Dann bleiben sie es auch.“
„Wieso?“
„Kennen sie denn nicht den Unterschied zwischen einem Beamten und einen Becher Jogurt?“
„Nein!“
„Ist doch einfach, Jogurt hat Kultur.“
„Hi, hi, hi, …… Jeanie es reicht, lass endlich Herrn Schmidt seine Arbeit machen.“
Und diese sehr ansehnlich hübsche, etwas freche junge Frau soll mal der zurückhaltende, schüchterne Dieter gewesen sein. Seine Wandlung ist wirklich ein großes Wunder, denkt der Direktor und schaut den Beiden weiter zu. Innerlich amüsiert er sich über Jeanies kleine spaßigen Sticheleien.
„Schon gut, ich kann doch nichts dafür, dass er am Beamtendreikampf zur Zeit noch nicht teilnehmen kann.“
„Beamtendreikampf?“
„Na nicken, lochen, abheften.“
„Ha, ha, ha, den kannte ich noch nicht, aber junge Dame, können wir mal zur Sache kommen?“
„Na gut Herr Schmidt, wenn es sein muss! Was wollen sie denn so von mir im Einzelnen wissen, ich bin ganz Ohr.“ Mit diesem Worten folgt von Jeanie eine typisch weibliche Präsentation ihrer beiden prachtvollen Wonnehügel und ihrem pure Erotik versprühenden Schlafzimmerblick, mit gekonnt verheißungsvollen Augenaufschlag. Das bringt auch diesen armen Mann erneut an den Rand eines Testosteronkollers. Nur mühsam kann sich der Not leidende gepeinigte Bürokratenanwärter, mit einer kneifenden Hose sich seiner eigentlichen Aufgabe widmen.
In der nächsten Zeit muss Jeanie viele Fragen beantworten und zusehen, wie ein Formular nach dem Anderen gewissenhaft, Beamtenmäßig, im Korrekten unverständlichen Beamtendeutsch ausgefüllt wird bevor sie wieder zum Unterricht gehen kann.
„Herr Schmidt, dauert das bei jedem Jugendlichen so lange?“
„Wenn alles korrekt erledigen werden muss, ja.“
„Typisch Bürokratie. Ich kenne auch einen richtigen Beweis dafür, dass Alles bei einem Beamten immer so lange dauert, nämlich wenn ein Beamter Butter haben will verschickt er einfach eine Kanne Milch auf den Dienstweg.“ Diesmal kann selbst Herr Schmidt nicht mehr ernst bleiben.
„Jeanie, lass doch die armen Beamten in Ruhe.“
„Ha, von wegen arme Beamte.“
„Lass es gut sein und gehe jetzt wieder zum Unterricht.“
Kaum hat Jeanie den Klassenraum erneut betreten, ist wieder diese seltsame Spannung zu spüren und die Testosteronausdünstungen nehmen erheblich zu.
Da Siggis Fußballmannschaft in den nächsten Wochen an einer Meisterschaft teil nimmt, muss Jeanie diesmal alleine nach Hause gehen, ihr Siggi muss zum Training.
Zu Hause erlebt sie ein Überraschung. Sie wird sehnsüchtig von ihrem Vater erwartet. Ihre Eltern sitzen nebeneinander auf dem Sofa und halten sich in den Armen. Ein ungewohntes Bild für Jeanie, ihr Vater hat den Weg zu seiner Frau endlich gefunden, nur meint er es ernst?
„Nanu, du hier? Hi Mam“
„Es ist sehr wichtig„ beginnt ihr Vater gleich, „ich habe vergessen dir zu sagen, dass heute die Traditionelle Festliche Jährliche Audienz ist, wo das Volk die Möglichkeit hat, sich mit ihren Sorgen und Nöten direkt an den Herrscher wenden zu können. Es ist schon alles vorbereitet und einige Bittsteller benannt worden die dir traditionell….“
„Was soll das? Mir da einige Statisten vorführen nur um dem Zirkus gerecht zu werden? Womöglich sind ihre Probleme auch noch getürkt.“
„Aber Kind, es muss doch der traditionelle Ablauf eingehalten werden. Die lange Tradition besagt, dass….“
„Dass sie in den nächsten Mülleimer gehört. Wenn irgend jemand ein Problem hat, bei dem ich ihm helfen kann, so hat er das Recht zu mir zu kommen oder zu meinen Wesiren.“
„Aber Keiner aus dem einfachen Volk darf sich dem Herrscher….
„Du meinst wohl Herrscherin!“
„Also gut Herrscherin…. ähm ach ja, sie dürfen sich dir nicht nähern, das verlangt die Tradition.“
„Was soll denn dieser Unsinn? Wenn jemand Sorgen hat und sich mir nicht nähern darf, wie soll er dann mit mir reden?“
„Deswegen gibt es doch die traditionelle Regelung, dass nur auserwählte….!“
„Bleib mir mit der ollen verstaubten Tradition vom Halse!“
„Jeanie, Kind verändere nicht auch noch diese Feierlichkeit. Alle langjährigen erprobten Traditionen wirfst du einfach so mir nichts, dir nichts über den Haufen. Woran kann man sich denn da noch halten?“
„Na vielleicht an dem eigenen Verstand?“
„Jeanie!“
„Wie meinst du denn das schon wieder?“
„Denk mal darüber nach! Oder muss ich dass auch noch für dich übernehmen?“
„Bei Gott, wo soll das denn noch hinführen?“ OhTempora oh Mores! Denkt sich Jeanies Vater.
„Das haben wir doch schon ein mal besprochen, zu einer besseren Welt vielleicht? Ich habe dir damals, als ich dich zum Großwesir ernannt habe, konkret gesagt, was ich will und welche Ziele ich verfolge.“
„Das eine Frau nicht herrschen sollte, wie die alten Gesetze es besagen bewahrheitet sich bei dir. Immer mehr zerstörst du jede alte, bewährte Tradition, wirbelst Alles durcheinander und wirfst Jahrhunderte lang erprobte Gesetze über den Haufen.“
„Da kannst du mal sehen, auf den Müllhaufen gehören sie auch. Was soll schon wieder der Spruch gegen die Frauen? Sind wir deiner Meinung nach noch immer halbe Menschen? Ich dachte, du hast endlich gelernt, das Frauen auch denken können.“ sagt Jeanie ernst und etwas traurig zu ihrem Vater.
„Aber es müssen doch Gesetze geben!“
„Ja, da stimme ich dir zu aber keine verstaubten, nichts sagenden Vorschriften die nicht mehr in die heutige Zeit passen und nur die Menschen verdummen.“
„Und wie willst du da regieren?“
„Na mit meinen Wesiren und eigentlich auch mit dir. Ich will mit ihnen sinnvolle und notwendige Gesetze erlassen. Ich dachte, du arbeitest daran mit und wedelst nicht dauernd mit deinen alten Traditionen durch die Gegend.“
„Das ist der Untergang…..“
„Siehst du Mam, jetzt lamentiert er wieder, statt zu denken. Dabei möchte ich doch nur, dass sich das Leben aller verbessert und die Menschen in Frieden und Wohlstand leben können.“
So langsam gerät Jeanies Mutter ins Grübeln. Sie hat nicht erwartet, dass ihre Tochter ihre Aufgabe so ernst nimmt. Dabei ist sie doch noch so jung. Aber eine Sorge tritt dabei wegen der Audienz nun doch in den Vordergrund, was ist, wenn ihrer Tochter bei diesem Spektakel abermals etwas passiert, sie wieder von irgendwelchen Fanatikern angegriffen wird. Feinde hat sich Jeanie durch ihr Handeln wie Fliegen eingefangen, vor allem wegen der Befreiung der Sklaven.
„Jeanie, meinst du nicht auch, dass es besser ist, wenn dein Vater diese Audienz regelt. Wenn nun einer die Situation ausnutzt und dir was antut?“
„Mam dass kann über all geschehen, damit muss ich leben seit dem ich zufällig Herrscherin geworden bin. Hab keine Angst, ich weiß mich jetzt zu schützen“
„Das sagst du so einfach!“
„Es ist auch einfach. Siehe mal Mam, so lange ich den Ring trage, kann mir keiner ernsthaft etwas tun, schon gar nicht, seit er sich mit den anderen Beiden vereinigt hat. Ich weiß auch, warum unsere Vorfahren ihn aufgeteilt habe, weil einfach die Macht in nur einer Hand viel zu groß ist. So etwas, wie bei meiner Entführung kann nie wieder geschehen. Nichts aber auch gar nichts, kein Mensch, selbst das berühmt berüchtigte Brandmal, kann mehr meine Magie blockieren, dazu bin ich viel zu stark geworden.“
„Meinst du?“
„Ja Mam! Viel mehr mache ich mir um etwas Anderes wirklich ernsthaft sorgen.“
„Um was denn?“
„Ganz einfach Mam, wer hält mich davor zurück, meine große Macht zu missbrauchen? Werde ich nicht irgend wann überheblich und überschreite Grenzen, die nie übertreten werden dürfen? Es gibt doch Keinen mehr der dieser Macht des vereinten Ringes etwas entgegensetzen kann. Diese Gedanken bereiten mir große Sorgen. Ich…. Ich bin doch auch nur ein Mensch.“
„Das brauchst du nicht Kind.“
„Wie meinst du denn das, Vater?“
„Ich habe mit deiner Mutter darüber schon gesprochen. Sie hat ihre drei großen Wünsche noch immer nicht verbraucht. Ihr erster Wunsch ist noch immer aktiv. Er hilft dir dabei und wird dich daran hindern, überheblich zu werden. Erst wenn deine Mutter ihn als erfüllt erklärt, verliert er seine Wirkung. Übrigen ist das Gesetz und eine sehr alte Tradition die du diesmal nicht ändern kannst.“ Es klingt beinahe schadenfroh.
„Na wenigstens hast du nun Eine die dir erhalten bleibt.“
„Jeanie! Sei nicht so frech zu deinem Vater!“
„Bin ich doch nicht, ich meine es doch immer ernst.“
„Wenn ich das nur glauben könnte….“
„Das kannst du, Mam.“
„Jeanie, Kind, komm wir müssen gehen, die Audienz fängt gleich an.“
„Na gut! Komm Mam, wir gehen dann mal.“
„Aber…“
„Sie kommt mit, wird Zeit das alle meine Mutter auch kennen lernen, dich kennen sie ja schon zu genüge.“
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Gummimike |
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Sklave
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RE: Der Flaschengeist
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Datum:02.11.14 15:18 IP: gespeichert
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Also Wirklich so über die Armen Männer Abzulästern ist echt nicht Fair!! Müsste der Mann nicht 1Chromosom mehr haben als das Schwein?
Das mit der Butter ist auch Falsch! Wenn eine Kanne Milch über den Dienstweg Verschickt wird kommt höchstens Saure Milch dabei raus! Für Butter müsste die Milch Geschüttelt werden und das ist bei Beamten Ziemlich Unwahrscheinlich.
Was nun Siggi angeht ist er ein Sonderfall. Jeanie hat ihn ja oft genug zu Sieglinde gemacht, so das er Lieber Mitspielt als Unbedingt den Macho Raushängen zu lassen. Ich Denke da an die Ersten Auftritte im Stripclub. Ohne Jeanies Magie wär Siggi bestimmt nicht so schnell so Aufmerksam geworden. Wie gehts Eigentlich Moni mit ihrem Diener? Jeanies große Klappe ist wirklich Waffenscheinpflichtig. Don´t Dream it! BE IT!!!
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RE: Der Flaschengeist
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Datum:02.11.14 15:51 IP: gespeichert
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Super endlich geht es hier auch weiter. Schön das du es geschafft hast. Für den KH Aufenthalt alles gute.
MKK *lol* Mode Kosmetik und Kerle ich hab mich schlapp gelacht bei der Abkürzung, auch die Beamten Witze sind geil die kannte ich in der tat noch nicht. *grins* Her je Sie ist immer noch so frech, forsch und listig das gefällt mir sehr gut, besonders die Sache mit den Mann Erziehen ohne das er es merkt ja ja das geht wirklich *flöt*
Na wieso dürfen denn die Frauen net über Männer ablästern?? Ich fand einiges sehr Lustig besonders der Chromosomen Witz *smile* Schließlich machen wir Kerle das doch auch, warum sonst gibet es so viele Frauen oder Blondinen Witze.
Ich bin gespannt wie es weiter geht aber erst mal kümmere dich um deine Gesundheit.
Gruß PetSlaveRico Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken
24/7 in Diapers, seit 18.03.2015
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Katrin-Doris |
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___†___ Magdeburger Umfeld
Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !
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RE: Der Flaschengeist
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Datum:02.11.14 18:11 IP: gespeichert
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Hallo Drachenwind,
eigentlich habe ich schon nicht mehr daran geglaubt, dass du wirklich wieder schreiben tust.
"Auferstanden aus..." hieß das mal und wieder ein Feuerwerk in deiner Geschichte, dafür danke ich recht herzlich...
Wenn du jetzt noch die langen Werbepausen weglässt, dann bin ich wieder glücklich.
Viele Grüße und bitte..bitte...bitte weiter !!!
Katrin "Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"/"Die Geschwister"
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drachenwind |
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RE: Der Flaschengeist
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Datum:04.11.14 17:40 IP: gespeichert
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So, Morgen ist der Tag der Wahrheit. Bevor ich ins KH verschwinde
erhaltet ihr von mir noch eine Fortsetzung.
Danke an alle Kommentatoren für eure Meinungen. Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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drachenwind |
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RE: Der Flaschengeist
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Datum:04.11.14 17:43 IP: gespeichert
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so, hier geht es weiter:
“Zieeeeeep”
Wieder werden die Räume der Großmutter zum Familientreffpunkt umfunktioniert. Mit einem weiteren “Zieeeeeep” sind Mutter und Tochter festlich gekleidet. Ihre Großmutter erwartet sie bereits ebenfalls im festlichen Ornat.
„So, das war´s! Wo findet denn diese Komödie nun statt?“
„Wie immer!“
„Und was bedeutet das?“
„Ach so, ist ja deine Erste.“
„Komiker! Und wo den nun?“
„Jeanie!“
„Schon gut Mam, aber diese einfache Frage hat er noch immer nicht beantwortet darum noch einmal, auch für einen Mann verständlich. WO….. Wo… finden… statt….. Versammlung? DU mich verstehen?“
„Jeanie! Es ist dein Vater! Was soll denn das?“
„Na wenn ich auf eine einfache Frage keine Antwort bekomme muss es doch irgend wo noch mehr Verständigungsprobleme geben als es bis jetzt schon vorhanden sind. Vielleicht sind es die gleichen Probleme, die mein Vater mit den weiblichen Wesire hat.“
„Du lässt ihn ja nicht zu Wort kommen.“
„Also wo denn?“
„Die feierliche Audienz findet traditionell auf dem Platz vor dem Palast statt. Komm, die Sänften für den feierlichen Umzug warten schon.“
„Hä Sänften? Hab ich da was verpasst?“
„Nein, aber der Herrscher und die Wesire werden in einem prunkvollen feierlichen Umzug zum Thron gebracht, der auf einem Podest auf dem Platz steht.“
„Was soll denn dieser Unsinn? Das sind doch nicht mal 500 Meter. Die können wir doch zu Fuß gehen. Einen Lampionumzug mit Tschingbumstaraaa und Geglitzer brauchen wir nicht “
„Aber…. Aber die Tradition verlangt….. „
„Mann, schon wieder die Tradition. Schluss damit, wir gehen alle zu Fuß und außerdem ein bisschen Bewegung tut dir auch ganz gut. Du weist doch, ich mag keine Wesire die sich ihr Hinterteil auf einem Kissen platt drücken und dabei Speck ansetzen.“
„Grmbl….“
„Wolltest Du noch was sagen? Heraus damit!“
„Nein, es ist nichts.“
„Na dann mal los, zum Palastausgang ist es auch ein weiter Weg. Unterwegs holen wir die anderen Wesire ab. Komm, Mam, Oma du natürlich auch.“
„Und die Sänften?“
„Die kannst du, Vater, wegschicken. Wir haben alle gesunde Füße, müssen sie nur gebrauchen.“
„Siehst du Sohn, deine Tochter ist ein sehr bemerkenswertes Mädel. Ich sag es dir immer wieder, sie ist jederzeit für eine Überraschung gut.“
„Du nun wieder! Wo soll das denn hinführen! Ohhh diese Frauen, wehe wenn sie losgelassen werden“
„Sag mal du Salon Komiker, was soll den das schon wieder? Haben dir die drei Monate nicht gereicht?“
„Doch! Doch! Aber ich weiß bald nicht mehr was los ist.“
„Dann lerne endlich!“
Am Palasttor sammeln sich Jeanies Familie, alle Wesire und wie nach den letzten Ereignissen zu erwarten, auch eine ganze Armee von Wachen die alle ihre junge Herrscherin beschützen wollen. Jeanie braucht viel Überredungskunst und wahre Engelszungen um die Truppenstärke auf eine angemessene Ehrengarde zu beschränken.
Schnell hat sich die Prozession gebildet. Jeanie als stolze Herrscherin vorweg, gefolgt von ihren Eltern, der Großmutter und den anderen Wesiren. Jeanies Dienerinnen bilden den Schluss. Der ganze Zug wird von den Wachen flankiert, die meisten natürlich in Jeanies Nähe. Gegenüber der Vergangenheit hat der Umzug viel unnötigen Pomp verloren.
Es geht in einem normalen Tempo los, trotzdem kommen die Wachen arg ins Schwitzen, weil Jeanie auch noch ihren eigen Kopf hat und quer durch die Massen des Volkes, direkt zum Thron geht anstatt den traditionell vorgeschriebenen Weg um den ganzen Platz herum. Wenig erbaut, in seinen Bart grummelnd folgt ihr Vater, schon wieder geht eine seiner geliebten Traditionen flöten. Er vermisst den Prunk der Vergangenheit.
Lächelnd grüßt Jeanie auf ihrem Weg die Menschen auf dem Platz, die sehr von ihrer jungen schönen Herrscherin angetan sind. Jeanie hat auch sie mit ihren Vorgehen sehr überrascht. Begleitet von den Jubelrufen nimmt sie auf dem großen Thron platz, rutscht auf die Seite und zieht ihre überraschte Mutter neben sich.
Bevor ihr Vater seine geliebte Tradition doch noch irgendwie retten kann, steht Jeanie auf, legt ihre Hand auf ihr Herz, verbeugt sich leicht vor ihrem Volk und beginnt entgegen jeglicher Tradition zu reden.
„Ich bin heute zu Euch gekommen, um traditionsgemäß mir eure Sorgen und Nöte anzuhören und euch, wenn ich kann, zu helfen. Ein jeder kann nun vortreten und mir sein Anliegen sagen. Das Recht, sein Anliegen einem Wesir oder mir selbst vorzutragen hat jeder aus dem Volk. Ich habe daher entschieden, dass solche Audienzen wie heute öfter stattfinden soll. Sollte ich einmal mit meinen Ansichten über das Ziel hinaus schießen, so toleriert es, Fehler macht jeder und sie können immer korrigiert werden. Ich bin noch sehr Jung und nicht allwissend, deshalb begleitet mich meine verehrte Mutter, sie hat neben mir Platz genommen. Sie wird mir sicher wie in der Vergangenheit mit Rat und Tat zur Seite stehen so wie auch alle meine Wesire. Vieles Alte, hemmende, ob Gesetze oder Tradition muss in der nahen Zukunft geprüft, verworfen oder der modernen Zeit angepasst werden. Das ist eine Aufgabe, die müssen wir alle gemeinsam in Angriff nehmen. Ein Jeder aus dem Volk hat das Recht und darf ab sofort am Palasttor dazu seine Ideen und Gedanken abgeben oder eine Audienz beantragen. Nun, in diesem Sinne, Großwesir beginne!“ sagt Jeanie hoheitsvoll, diesmal ganz junge Herrscherin zu ihren Vater. Innerlich ist sie erregt und neugierig, ob ihr Vater ihren Wink mit dem Zaunpfahl verstanden hat.
Einen kurzen Moment muss sich ihr Vater sammeln weil schon wieder ein festgelegter Ablauf verändert wurde und er sich überlegen muss, wie es weiter gehen soll. Da ihm so schnell nichts anderes einfällt, hält er sich lieber an den von ihm geplanten Ablauf.
„Ehrenwerte Herrscherin!“ sagt er und verbeugt sich vor seiner Tochter. „Ich rufe die Brüder Selim und Omar auf. Mögen sie vortreten und ihr Anliegen vortragen.“ Zwei etwas dickliche, ältere Männer treten mit vielen Verbeugungen vor dem Podest auf dem Jeanie Thront. Auf Grund ihrer vielen Bücklingen kommen beide kaum zum reden und werden von Jeanie mehrmals aufgefordert, endlich ihr Anliegen vorzubringen.
„Meine Herren hört endlich auf damit. Es ist schön zu sehen, dass sie sich in ihrem Alter noch so intensiv mit Sport beschäftigen. Aber wenn sie nicht langsam damit aufhören, habt ihr keine Luft mehr, um mir euer schweres Anliegen vorzutragen.“
„Jeanie, sei nicht so frech.“ flüstert ihr leise ihre Mutter zu. Irgendwie ahnt sie, das noch mehr geschehen wird.
„Ich war doch nicht frech, nur höflich. Mit ihren Bücklingen verplempern die doch nur unsere Zeit.“
„Ach Kind.“ seufzt ihre Mutter und lenkt ihre Aufmerksamkeit auf das Geschehen vor ihr. Die beiden älteren Herren erinnern sich, warum sie überhaupt vor Jeanie getreten sind. Einer von ihnen findet endlich den Mut, Jeanie anzusprechen..
„Ehrenwerte Herrschern, Hoheit, edle Frau, Herrliche Blume aller Frauen, wie ein wunderschöner Schmetterling im goldenen Schein der Sonnen….. „
„Es reicht mein Herr, was ist den nun euer Anliegen, sagt es mir bevor ihr die ganze Botanik zu Rate ziehen.“
„Äh, ich meine….. Nein ich wollte sagen, äh …. es ist nicht so wie sie denken Hoheit, äh ….. aber, nein ….. Ich meine äh …. mein Bruder und ich nun ja wie schon gesagt, wir haben da so ein Problem. Sehen sie Herrin, mein Bruder und ich kommen damit nicht klar.“
„Aha! So, eine lange Rede ohne Sinn, um was geht es den nun eigentlich wirklich?“ fragt Jeanie zuckersüß, innerlich aber genervt. Ihre Mutter amüsiert sich trotz ihrer Vorahnung köstlich und legt beruhigend ihre Hand auf Jeanies Arm.
Mit betretenen Gesichter stehen die beiden Brüder Selim und Omar vor Jeanie und wissen nicht so recht, wie es weiter gehen soll. Ihre Hilfe suchenden Blicke zum Großwesir nutzen ihnen im Augenblick auch nichts. Er trauert seiner Traditionen nach. Omar, der ältere von den beiden fängt sich als erster und beginnt Jeanie das große Problem zu schildern.
„Herrin, es ist so. Mein Bruder Selim und ich haben uns eine schönes neues Haus gebaut in dem wir gemeinsam mit unseren Familien leben. Das Haus ist fertig, nur jetzt streiten wir uns schon sehr lange. Wir können uns einfach nicht entscheiden, welche Farbe die Außenwand haben soll. Ich möchte ein zartes Blau, so zart wie die Morgendämmerung.“
„Nein! Kein hässliches blau, ich sage, wir streichen es gelb so strahlend gelb wie die hellen Strahlen der Sonne.“
„Nein, blau!“
„Gelb!“
„Ich sage blau!“
„Du Sohn einer räudigen Hündin, ich bestimme die Farbe weil ich der Ältere bin und die ist gelb!“
„Du verknöcherter blöder Wüstenkojote Ich sage blau.“
„Das kann doch nicht wahr sein du elende……“
„RUHE! Verdammt noch mal!“ fährt Jeanie laut zwischen die Streithähne. „Ich glaub, ich Spinne. Ihr führt euch auf wie Kinder auf. Da stehen zwei erwachsene, ältere Menschen wegen so einer Banalität vor mir. Was soll dass? Seit ihr denn noch normal oder sind euch einige Ziegelsteine auf den Kopf geknallt? Ihr in eurem Alter solltet eure Weisheit und Erfahrungen an die Jüngeren weitergeben. Statt dessen benehmt ihr euch wie kleine Kinder, wir sind hier doch nicht im Kindergarten! Großwesir, auch dich frage ich, was das soll?“
„Aber Herrin, der Großwesir hat….“
„Kind, du siehst doch selber, dass das ein wichtiges Problem ist.“
„Das ist mir egal!“ Jeanies Ärger ist ihr anzumerken.
„Aber die Tradition besagt…“
„Schon wieder Tradition? Wie könnt ihr beiden erwachsenen Männer es wagen, hier solch ein…., ein Kokolores vorzutragen?“
„Aber Herrin, wir können uns doch nun mal nicht einigen.“
„Na gut, dann werde ich euch eben auf meine Art helfen.“
„Nein Jeanie, nicht!“ ruft ihre Mutter, um Jeanies folgenden Streich zu verhindern. Allmählich kennt sie ihre Tochter. Jedoch Jeanie ist schneller. Ein “Zieeeeeep” von Jeanie und beide Streithähne stehen mit einer gelb-blau karierter Gesichtsfarbe vor Jeanie. Als sich das Gelächter der Zuschauer etwas gelegt hat, richtet Jeanie wieder ihr Wort an die beiden Karierten.
“So, ich habe euch eine Entscheidungshilfe gegeben. Das Muster verschwindet sofort, wenn ihr euch auf eine Farbe geeinigt habt. Nehmt doch einfach eine andere Farbe, von mir aus nehmt rosa mit grünen Sternchen oder sonst eine. Und jetzt geht und denkt mal darüber vernünftig nach!“
Leicht erregt über so viel Dummheit setzt sich Jeanie wieder auf ihren Platz und muss sich einige ernste Worte ihrer Mutter anhören.
“Jeanie, was soll das? Du kannst doch so nicht mit Menschen umgehen.“
„Aber diese Trottel können mit mir so umgehen und mit solch einem Unsinn hier auftreten. Eigentlich müsste mein Vater und Großwesir wissen, dass ich meine Aufgaben und Verpflichtungen ernst nehmen. Das ist doch hier kein Zirkus. Ich mag noch sehr jung sein aber wenn mich jemand, egal wer, für Dumm verkaufen will, wird er meine Macht als Herrscherin kennen lernen. Und so lange ich kann, werde ich solche Angelegenheiten auf meine jugendliche, freche Art lösen.“
„Trotzdem Kind kannst du so etwas nicht machen.“
„“Ich will….. Ach Mist, ich glaube es nicht, der Großwesir macht mit seiner Komödie weiter.“
Während dessen ruft ihr Vater unbeirrt den nächsten Kandidaten auf. Jedoch bevor dieser anfangen kann, wird er von Jeanie ernsthaft befragt, ob sein Anliegen wirklich ein Echtes ist.
„Ich grüße euch! Wie ich sehe, hat euch der Großwesir aufgerufen und ich stelle euch jetzt eine wichtige Frage, beantwortet sie ehrlich. Habt ihr nun wirklich ein wichtiges und ernstes Anliegen oder kommt ihr zu mir weil eure Hühner etwa dreieckige Eier legen.“
Nach einigem stottern gesteht er, das der Großwesir ihm das angebliche Problem vorgegeben hat, was Jeanie diesmal noch mehr erbost. Sie schickt den getürkten Bittsteller weg.
“Vater, hast du noch mehr solche Komiker auf der Pfanne? Ich bin nicht hier um deine lächerlichen Traditionen zu pflegen, das habe ich dir alles schon gesagt! Ich dachte, ich soll hier helfen, wichtige Probleme der Menschen zu lösen und nicht solch ein Tünnef.“
“Aber die Tradition…..“
Bei diesem Wort ziehen wahre Gewitterwolken auf Jeanis Stirn auf und ihre Mutter versucht sie zu beruhigen, aber diesmal vergebens.
“Verdammt noch mal, schon wieder Traditionen? Du hörst mir anscheinend wegen deiner Selbstgerechtigkeit mir überhaupt nicht zu. Vater, ich habe dich zu meinem Großwesir ernannt weil du mir helfen solltest, die Bürde der Verantwortung über diese Menschen zu tragen. Du hast noch immer nicht begriffen, dass das Volk nicht zu unserem Vergnügen oder zur Entfaltung von Pomp da ist sondern wir durch unsere Verantwortung dem Volk eigentlich dienen sollten und alles tun, das sich ihr Leben verbessert, das Ungerechtigkeiten und Missstände beseitigt werden. Du scheinst damit nicht klar zu kommen. Hast du schon einmal darüber nachgedacht. Hörst du überhaupt darauf, über was die Menschen reden? Kennst du ihre Sorgen und Nöte? Weist du überhaupt irgend etwas vom Volk?“
“Aber Jeanie, die Tradition besagt….“
„Kommst du schon wieder mit deiner verstaubten Tradition? Erkennst du nicht, das viele von ihnen nur unsere weitere Entwicklung hemmen? Denkst du überhaupt darüber nach, welche Tradition noch nützlich ist oder welche stört? Ich habe dir am Beginn deiner Amtszeit klar gemacht, was ich bewirken will. Hast du damals überhaupt zugehört?“
“Du hast doch selber die Tradition beibehalten, die die Müttern ehrt. Diese gab es schon vorher!“
„Stimmt, aber ich habe die alten, starren Grenzen eingerissen, habe sie angepasst. Und was machst du? Du häufelst nur den Staub vom Alten an.“
“Die Traditionen werden durch die immer geltenden Gesetzte geschützt und Gesetz ist Gesetz.“
“Ach und deiner Meinung nach darf man die Gesetze nicht ändern, auch wenn sie falsch und ungerecht sind? Gesetze sind Regeln, die die Menschen erstellt haben, um das Zusammenleben der Menschen zu regeln. Doch Gesetze müssen Sinn haben, immer geprüft werden, ob sie noch etwas taugen. Im Zweifelsfall müssen sie geändert oder gestrichen werden. Ich habe dir am Anfang gesagt, was ich will. Ich muss nun erkennen, dass du das nicht willst oder kannst. Ist nun mein Irrtum aber ich kann lernen. Gib mir deine Kette!“
„Jeanie!“ ruft erschrocken ihre Mutter als Jeanie mit ernsten Gesicht auf ihren Vater zu geht.
“Ich gab sie dir und damit auch eine große Verantwortung. Du bist ihr nicht gewachsen und willst auch nicht lernen. Also fordere ich die Kette zurück!“
“Jeanie, Kind ich…., ich….“
“Schon wieder ich, ich, ich?“, kommt es traurig von Jeanie. „Ich glaube, du musst noch viel lernen und bei deiner langen Leitung wird es wohl sehr lange dauern.“ Mit ernsten Gesicht nimmt Jeanie die Kette vom Großwesir entgegen und gibt ihm weitere Anweisungen.
“Du wirst sofort den Palast verlassen, damit hat dein bequemes Leben erst einmal ein Ende. Du darfst ihn erst wieder betreten, wenn du gelernt hast und die Kette wieder trägst. Du wirst dir in der Stadt eine Unterkunft und Arbeit suchen. Du musst lernen, dich mit den Menschen zu unterhalten und ihnen zuzuhören und vor allem denke mal über die verstaubten Traditionen nach die du so gerne hütest.“
Traurig wendet sie sich von ihrem Vater ab, der starr vor Schreck auf dem Podium steht. Auch ihre Mutter ist erschrocken.
“Ach eines noch Vater,“ sagt sie beim weggehen „ich erwarte natürlich, dass du dich weiter um meine Mutter, deine Ehefrau, kümmerst, sie regelmäßig besuchst, so wie du es in letzter Zeit getan hast. Die alte Tradition die sich auf die Frauen und Kinder der Menschen berufen, die hast du schon vor langer Zeit nicht beachtet, sonst würde ich nicht hier stehen. Also brichst du nur Traditionen, dir dir nützen.“
“Aber…, aber du hast mir doch gerade mein Amt entzogen.“
“Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun und jetzt geh und benutze endlich deinen Kopf zum Nachdenken!“
„Was soll ich den jetzt tun?“
„Na arbeiten vielleicht?“
Jeanie tritt an den Rand des Podiums und sieht sich mit ernsten Gesicht ihr Volk an. Eine Totenstille herrscht auf dem Platz. Diejenigen, die Jeanie hassen kommen nun doch ins Grübeln. Bisher glaubten sie, das nur eine leichtfertige junge Frau den Thron hütet, die nur ihre Schminkdosen im Kopf hat und leicht zu beeinflussen ist. Nun werden sie in der Öffentlichkeit vom Gegenteil überzeugt und erkennen, das es ihnen sehr schwer fallen wird gegen ihre junge Herrscherin etwas zu unternehmen.
“Heute war eigentlich vorgesehen, das ihr euch auch direkt an mich wenden könnt, wenn ihr ernste Sorgen oder ernste Probleme habt. Bisher wurde mit dieser, von der Idee her guten Tradition nur eine Komödie inszeniert das in einem Trauerspiel endet. Das ist nicht mein Wille und so frage ich euch aus ehrlichen Herzen, hat wirklich keiner, ob Mann oder Frau, kein Problem, hat Keiner eine Ungerechtigkeit erlebt? Braucht wirklich keiner Hilfe?“
Wieder schaut sie sich ihr Volk an. Eine leichte Unruhe macht sich am Rand bemerkbar. Eine ältere Frau, nur notdürftig mit ein Paar Lumpen bekleidet, bahnt sich humpelnd auf einem Stock gestützt den Weg nach vorne, wird aber von Einigen aus der Masse immer wieder behindert.
“Lasst sie durch! Jeder, ob arm oder reich, jung oder alt hat das Recht vor mich zu treten um sein Anliegen vorzutragen“ befiehlt Jeanie.
Mit einen “Zieeeeeep” von Jeanie erscheint vor ihr eine Treppe, die auf das Podest führt. Leichtfüßig geht Sie diese herunter und eilt zum Entsetzen ihrer Wächter durch die Menschenmenge auf die alte Frau zu und bietet ihr, ihren Arm als Stütze an.
“Kommt gute Frau, lasst euch von mir helfen.“
Suchend schaut sich Jeanie nach ihren Dienerinnen um.
“Sainab, ein bequemen Stuhl für unseren Gast.“
Kaum das Jeanie sich vom Podest herunter begeben hat, breitet sich ein Ehrfurchtsvolles Schweigen aus. Viele Besucher sind durch Jeanies spontanes Handeln verblüfft.
Auf ihren Weg zurück zum Podest versucht Jeanie zu erfahren, warum die alte Dame einen Gehstock braucht. Sie ist durch Jeanies Handeln etwas eingeschüchtert. Sie hat so etwas nicht erwartet und hat Hemmungen, Jeanies Fragen zu beantworten. Mit deutlich zu erkennenden Respekt führt Jeanie ihren Gast auf das Podest zum, von Seinab eilig herbei gezauberten Stuhl. Die ältere Dame wird von Jeanie daran gehindert, vor ihr auf den Boden zu knien.
“Nein, bitte nicht! Ich mag es nicht, wenn Menschen sich vor mir im Staub suhlen. Setzt euch lieber auf den Stuhl.“
“Aber…, aber ich muss euch doch meinen Respekt zollen.“
“Das habt ihr bereit indem ihr in eurer Not zu mir gekommen seid. Bitte setzt euch und berichtet. Wie kann ich helfen.“
Die große Verwirrung ist der Frau anzusehen und sie weiß vor Verlegenheit nicht, wie sie beginnen soll, so eröffnet Jeanie selber das Gespräch.
„So, nun berichtet mir, warum ihr gekommen seit und warum tragt ihr das Sklavenmal. Weshalb ist es noch nicht beseitigt? Wieso lauft ihr so dürftig bekleidet rum?“
„Ich…, ich…..“
Die alte Frau kann ihr schluchzen und tränen nicht zurück halten. Jeanie eilt zu ihr, nimmt sie in ihre Arme und versucht sie zu trösten.
„Mein Mann……., mein Mann ist schuld….“ stammelt sie und gewinnt soweit vertrauen zu Jeanie, dass sie sich beruhigt. Nachdem sich Jeanie wieder gesetzt hat, kann sie von ihrer Not mit trauriger Stimme berichten.
„Viele Jahrzehnte war ich mit meinem Mann glücklich und lebte mit ihm zusammen. Sechs Söhne und fünf Töchter habe ich ihm geschenkt. Eines Tages war er der Meinung, ich sei zu alt für ihn und er hat sich eine jüngere Frau genommen. Das ging ja noch, aber Beide vertrieben mich aus meinen Räumen und ich sollte im Ziegenstall schlafen. Als ich mich weigerte, hat mich mein Mann ohne irgend einen Skrupel bedenkenlos mit der Peitsche aus dem Haus geschmissen und verhöhnte mich noch dabei. Seine Neue setzte mir unter Hohngelächter das Brandmal und scheuchte mich zusätzlich mit Fußtritten aus dem Haus. Dabei habe ich mich verletzt. Seit Tagen lebe ich nur von dem, was mir mildtätigen Menschen geben. Ich habe noch einmal Versucht, mit meinem Mann zu reden aber sein Herz war nur noch aus Stein, er jagte mich wieder fort. Jetzt lebe ich ohne Obdach auf der Straße.“
Mit vor Zorn umwölkter Stirn hört sich Jeanie den Bericht an.
„Jeanie, du musst dieser Frau helfen.“ flüstert ihr ihre Mutter zu.
„Das Hätte ich auch ohne deiner Ermahnung getan, Mam. Eigentlich müsstest du mich doch kennen.“
Alle Zuschauer sind nun gespannt, was ihre neue Herrscherin unternimmt. Die ruft nun Bea, die Nachfolgerin von Melissa und gleichzeitig Wesir zu sich und gibt ihr leise Befehle. Bea verneigt sich vor ihr, ruft ihre Gehilfinnen zu sich und verlässt eilig die Tribüne.
Jeanie steht auf, geht zu der Dame und legt ihr ihre Hand mit dem Ring auf die Schulter. Mehrere “Zieeeeeep” sind zu hören. Zu erst verschwindet das Sklavenmal, dann verändert sich ihre Kleidung und ihr verletztes Bein wird geheilt. Aus lauter Dankbarkeit will die ältere Dame erneut vor Jeanie auf die Knie fallen und sich bedanken. Jeanie hat wieder einige Mühe sie daran zu hindern.
“Bitte nicht! Fühlt ihr euch jetzt besser?“
“Ja Herrin, danke, vielen Dank, ich, … ich …..“
“Schon gut, es kommt alles in Ordnung.“
Lautes Getöse und Geschimpfe unterbricht die beginnende Unterhaltung. Bea und ihre Gehilfinnen waren flink, sie schleifen regelrecht den Mann und seine Geliebte vor Jeanie. Beide werden vor ihr auf die Knie gezwungen ohne das Jeanie einschreitet. Vor ihr kniet ein älterer Mann mit grauen Bart und eine junge Frau. Beide werden von Beas Gehilfinnen flankiert. Immer wieder versucht der Mann sich trotzig zu erheben und wird jedes Mal zu Boden gedrückt. Lange betrachtet sie sich die Beiden ohne etwas zu sagen. Erst sehr selbstsicher wirkend, werden beide doch langsam verunsichert. Der kniende Mann hat seine Frau, die immer noch auf dem Podest in ihrem Stuhl sitz, bis jetzt nicht erkannt, so beginnt Jeanie mit dem Verhör.
„Weist du, warum du hier bist?“
„Na diese wild gewordenen Weiber haben mich und meine Frau aus dem Haus gezogen. Ich weiß nicht, warum.“
„So, so, deine Frau also. Hat diese dir deine sechs Söhne und die fünf Töchter geschenkt?“
„Nein, sie soll mir noch Söhne schenken.“
„Und wo ist die Frau, die dir deine bisherigen Kinder geschenkt hat.“
„Weiß ich nicht, ist mir egal. Die war so wie so zu alt und hässlich geworden, da habe ich ihr gezeigt, wo das Tor vom Haus ist.“
Als Jeanie das hörte, muss sie sich beherrschen. Als Herrscherin muss sie ihr weiteres Vorgehen überlegen und Ruhe bewahren.
„Aha, sag mal, kennst du diese Frau? Ich meine die ältere Dame auf dem Stuhl dort?“
„Wie? Was? Verdammt du alte Vettel, kannst du nicht mal Ruhe geben? Habe ich dir zu verdanken, dass man mich hier wie einen Dieb hergezerrt hat?“
„Nein, hat sie nicht. Ich, deine Herrscherin habe dich holen lassen, weil ich erfahren habe, wie du und deine kleine Hure mit der Mutter deiner Kinder umgegangen seid. Dir müsste eigentlich bekannt sein, dass ich solche Ungerechtigkeiten nicht dulde.“
„Aber sie ist doch schon so alt!“
„Und du selber?“
„Ich stehe noch in voller Manneskraft, da braucht man halt was junges, knackiges.“
„Und du Weib? Wer hat dich dazu angestiftet, seine Frau so zu demütigen?“
„Die olle Vettel wollte doch nicht freiwillig gehen.“
Jeanie sieht sich die beiden vor sich Knienden genau an. Sie sieht nur Eitelkeit und Ignoranz.
„Jeanie!“ flüstert ihre Mutter zu, „bedenke gut, was du tust.“
„Das mach ich Mam. Ich weiß auch schon wie.“
Nachdenklich erhebt sich Jeanie. Auf dem Platz herrscht schlagartig totenstille. Alle warten darauf, wie ihre Herrscherin reagieren wird. Jeanie geht zu der älteren Dame und reicht ihr ihre Hand.
„Komm, dein Unrecht wird gesühnt. Wie heißt eigentlich dein äh… nun ja Mann?“
„Jusuf, Herrin.“
Jeanie wendet sich den beiden Knienden zu.
“Also Jusuf, du ahnst es wohl, dass du für deine Handlungen bestraft wird. Du wirst nicht bestraft, weil du dich von deiner Frau getrennt und vor Geilheit dir was Junges gesucht hast, sondern dafür, wie du es getan hast. Du hast sie gedemütigt, sie ohne Unterhalt regelrecht aus den Haus geworfen, hast sie wie Müll auf den Abfallhaufen geworfen. Und du, du kleines Nüttchen deines Herrn hast noch kräftig ohne Grund nachgetreten. Ihr beide wolltet den Rest eures Lebens zusammenbleiben, so sei es!“
Eine ganze Serie von “Zieeeeeep” ist zu vernehmen. Die beiden Knienden haben auf einmal keine Kleidung mehr an. Dafür tragen beide sehr enge Keuschheitsgürtel. Die Frau zusätzlich einen metallenen BH. Alle metallenen Kleidungsstücke tragen das Siegel des Salomon. Jeanie hat noch eine kleinere Gemeinheit drauf, denn die Keuschheitsgürtel sind mit einer kurzen Kette verbunden. Ihre Füße sind ebenfalls zusammengekettet, gerade lang genug, dass sie noch laufen können. Zusätzlich besitzen die Beiden jetzt das Sklavenmahl, auf jede Wange Eines.
“Dies was ihr jetzt tragt, wird eure Kleidung sein, bis eure Strafe aufgehoben wird. Wie ihr seht, ihr könnt sie selber nicht ablegen. Da ihr ja so gerne zusammen lebt unterstützt euch dabei die Kette. Mehr Kleidung als diese dürft ihr nicht Tragen. Du Jusuf übergibst sofort der Mutter deiner Kinder all dein Hab und Gut. Du selbst darfst nicht mehr darüber verfügen. Fernerhin entscheidet sie allein ob oder wo ihr Beide euch Nachts niederlegen dürft. Frühesten in einhundert Jahren dürft ihr selber um Gnade bitten.“
“Aber Herrin, er ist, nein, war mein Mann. Ist das nicht etwas hart?“
“Ja, aber auch gerecht. Du siehst ihn immer noch als deinen Mann. Ich habe dir versprochen, dir Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Nun ich habe es nach meiner Art getan. Beide haben ohne Rücksicht auf dich oder Andere ihre Geilheit befriedigt, jetzt können sie es nicht mehr und das ist auch ein Teil der Strafe. Es liegt nun in deiner Hand, wo beide übernachten oder ob sie in deinem Haus bleiben dürfen. Auf alle Fälle sollen sie für ihr Unterhalt die niedrigsten Arbeiten erledigen. Ich wünsche dir ein langes und gutes Leben.“
“Danke Herrin!“
Stolz wie eine Königin schreitet du alte Dame dir Treppe hinab und ruft ihren Mann zu, ihr zu folgen. Völlig am Boden zerstört schleichen die Delinquenten hinter her. Völlig verblüfft schauen die Massen dem Geschehen zu. Soviel ist ihnen noch nie geboten worden. Doch dann werden die Beifallsbekundungen immer lauter.
Jeanie setzt sich wieder neben ihrer Mutter und fragt sie, „Hab ich übertrieben? Dem Volk hat es wohl gefallen. Nun hatten sie doch ihr großes Theater.“
“Nur die der Dauer der Strafe. Einhundert Jahre, Kind, so lange.“
“Mam, du vergisst das alle Menschen vom Stamm der Dschinns sehr lange leben. So kann er nach Ablauf der Frist seine Freiheit wieder genießen.“
“Kind, beende hier das Ganze, Zuviel ist geschehen.“
“Du Meinst das mit Vater.“
“Ja“
“Was hätte ich sonst Anderes tun können, wenn er nicht lernen will. Sofern er schafft, das Althergebrachte los zu lassen, dann kann er sein Amt wieder antreten. Ich hätte nach seinen geliebten alten Gesetze das Recht, ihn viel härter zu bestrafen aber er ist doch mein Vater. Jetzt hat er Gelegenheit, sich mehr um dich zu kümmern. Vielleicht schaffst du es, ihn zum Denken zu animieren. Mit Einsperren, Gewalt oder gar Hinrichtungen will ich nichts zu tun haben, das kann ich nicht befehlen.“
“Ach Kind, ich weiß nicht. Irgend wie hast du ja Recht, aber ich muss erst darüber nachdenken.“
“Schon gut, Mam. Ich konnte nicht anders als gewissenhafte Herrscherin handeln. Seine zweite Chance muss er sich im wahrsten Sinne des Wortes jetzt erarbeiten.“
Als es wieder leiser wird, steht Jeanie auf und wendet sich der Masse zu.
“Hat noch jemand von euch ein Problem?“
Warten blickt sich Jeanie um, doch das Volk hat erstmal kein weiteres Anliegen.
“Sollte in der nächsten Zeit irgend jemand in Not geraten, so wendet euch an meine Wesire oder meldet euch am Palasttor. Es ist ebenfalls Aufgabe der Wesire, euch zu unterstützen.“
Still, in sich gekehrt begibt sich Jeanie mit ihrem Tross zum Palast. Ihre Mutter versucht mit ihr zu reden, sieht aber dass ihre Tochter mit ihren Gedanken ganz woanders ist.
Im Palast angekommen, verschwindet Jeanie sofort in ihre Räume und will nicht gestört werden.
Was macht Frau wenn sie verärgert und gleichzeitig traurig ist? Sie unterzieht sich einer Umfangreichen und ausgiebigen Wellnessbehandlung mit totaler Fassadenrenovierung. So verschwindet Jeanie, gefolgt von ihren Dienerinnen, in ihr bescheidenes Bad.
Während sie sich der gründlichen Behandlung unterzieht, grübelt sie nach, ob sie richtig gehandelt hat, immerhin ist er ihr Vater. Es dauert eine Weile bis sie soweit Ruhe findet und die Behandlung genießen kann. Eines weiß sie, die letzten Worte sind zwischen Vater und Tochter noch nicht gewechselt worden. Wird er lernen und umdenken? Eine ähnliche Frage stellte sie sich auch zu der Zeit, als sie ihn zum Großwesir ernannte.
Nach dem sie alles in Ruhe durchdacht hat, weiß sie, wie es weiter geht.
Nach dem Krankenhaus gehts weiter, weiss nur noch nicht wann. Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Wölchen |
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Stamm-Gast
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RE: Der Flaschengeist
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Datum:04.11.14 18:45 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung.Achja mal wieder weise Urteile von Jeanni.Hoffe das ich irgendwann genug Zeit finde die ganze Geschichte zu lesen.Kenne nur ein Teil des Anfangs und die letzten paar Teile.Hatte und habe leider immer zuwenig Zeit.
mfg Wölchen
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Wölchen am 04.11.14 um 19:03 geändert
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Der Flaschengeist
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Datum:04.11.14 20:17 IP: gespeichert
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Vorsicht Wölchen! Suchtgefahr! Wenn du dich eimal richtig Eingelesen hast ist es Schwer wieder Aufzuhören.
Das waren echt Harte aber Gerechte Urteile von Jeanie. Sie Besitzt trotzdem sie erst Kurz eine Dschinn und Herscherin ist sehr viel Weisheit. Bin gespannt wie ihr Vater das Arbeitsleben Verkraftet. Wobei ich mich Frage wieso groß Arbeiten? Er besitzt doch Magie und wenn er die Einsetzt geht doch Vieles Einfacher und Schneller. Da dürfte es doch Recht Einfach sein Sachen Herzustellen und Essen zu Besorgen. Kann natürlich sein das es da Regeln gibt die die Magie Begrenzen. So wie zu Anfang bei Jeanie. Per Magie Aufräumen ist nicht.
Das der Vater aber auch in den 3Monaten als Frau nichts gelernt hat ist Verwunderlich.
Freu mich schon auf die Neuen Abenteuer von Jeanie. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Wölchen |
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Stamm-Gast
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RE: Der Flaschengeist
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Datum:04.11.14 20:26 IP: gespeichert
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das weiß ich hab schon so manches mal Seitenstiche von Lachen bekommen.So gut wurde es beschrieben das ich es mir perfekt vorstellen konnte.
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Story-Writer
NRW, Ruhrgebiet
Bin Baby, Hund, Sklave und Freund, Habe Mama, Frauchen, Herrin und Freundin!
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RE: Der Flaschengeist
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Datum:04.11.14 20:48 IP: gespeichert
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Tja ja die Geschichte macht süchtig, weil es alles hat.
Die Strafe nun ja etwas hart aber die Leben auch lange. Hm sie ist sehr Jung ist aber schon sehr weit und fällt wirklich gute Entscheidungen dazu finde ich es toll das auch Sie Ihre Mutter um Rat fragt. Was ihren Vater angeht tja manchmal ist es schwer das alte los zu lassen und die Moderne Einzug halten zu lassen. Vielleicht Lernt das Ihr alter Herr ja so auf diese Art und weise.
Und alles gute für dich drachenwind.
Gruß PetSlaveRico Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken
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Wölchen |
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Stamm-Gast
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RE: Der Flaschengeist
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Datum:22.11.14 15:58 IP: gespeichert
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Juchhuuhh
Ich habs endlich geschaft und alles gelesen.Die Geschichte ist super.Vielen Dank für deine mühe.Ich danke dir.Freu mich schon auf die Fortsetzung.
mfg Wölchen
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Jalana |
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Sklave/KG-Träger
Beiträge: 13
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RE: Der Flaschengeist
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Datum:22.11.14 23:23 IP: gespeichert
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Hallo Ute,
zuerst wünsche ich dir alles Gute in gesundheitlicher Hinsicht.
Ansonsten finde ich es toll, dass du deine technischen Schwierigkeiten überwunden hast und wieder schreibst. Ich freue mich auf weitere Fortsetzungen.
LG
Jalana
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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
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RE: Der Flaschengeist
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Datum:25.01.15 12:07 IP: gespeichert
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Ich bin total auf Entzug, Drachenwind.
Hoffentlich hast du in der Zwischenzeit all deine Probleme mit dem Pc überstanden und könntest wieder mal weiterschreiben?
*lieb gugg und mit den Wimpern klimpern*
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