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  Der Flaschengeist
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Der Flaschengeist Datum:21.01.10 12:39 IP: gespeichert Moderator melden




“Bravo!”
“Mutter, wie kannst du nur…..!”
“Hassan, halt deinen Schnabel.”
“Aber Mutter! Du hast wieder gelauscht!”
“Und wer sind nun sie? Ahhh… ich kenne sie, sie haben mir doch auf dem Flohmarkt diese Pulle aufgeschwatzt, mit der der ganze Schwachsinn angefangen hat.”
“Schwachsinn? Nein Kind, ich bin nur deine Großmutter und es wurde nun langsam Zeit, dass du die Wahrheit über dich erfährst und auch unsere Welt sich endlich ändert. Ich habe schon immer gesagt, es wäre besser, du hättest von Anfang an Bescheid gewusst und wärst als Mädchen aufgewachsen. Vieles wäre einfacher! Aber gezwungenermaßen musste ich bei der ganzen Scharade mitmachen. Ich habe mich nicht in dir getäuscht und bin stolz auf dich. Du lässt dich nicht einschüchtern. Gut so! Behalte nur den Ring!”
“Aber Mutter, ich….!”
“Sei ruhig, halt endlich deinen vorlauten Schnabel, Hassan und gewöhn dich daran! Es wird langsam Zeit, dass die Stimmen der Frauen auch in unserer Welt gehört und an der Macht beteiligt werden. Mit vielem hat sie Recht, du hättest wenigstens für Mutter und Tochter sorgen können, damit ihre Mutter nicht arbeiten gehen muss. Jeanie ist schließlich auch deine Tochter. Typisch Mann, erst Kinder zeugen und dann verduften.”
“Sind sie sich da sicher? Bin ich wirklich sein Nachwuchs? Demnach müssten sie also doch theoretisch meine Großmutter sein.”
“Du kannst ruhig du oder Großmutter zu mir sagen, denn praktisch stimmt das durchaus. Eigentlich solltest du dich erst in drei Jahren, wenn du 21 bist, selber entscheiden, aber ich habe darüber so meine eigene Meinung. Ich sehe nicht ein, dass du dein wahres Geschlecht verborgen halten sollst.”
“Na toll! Und reißt mich einfach so nebenbei aus meinem Leben. ”
“Na, ja. So war das Ganze nicht geplant, aber jetzt lebst du dein wahres Leben. Du musst jetzt nur noch deinen so genannten Meister loswerden, dann bist du eine freie Dschinni.”

“Wie? Er ist doch mein Freund.”
“Egal! Es ist ganz einfach, er muss nur freiwillig deine verschlossene Flasche mit dir drin an einen anderen weiter geben, einfach so verschenken.”
“Und an wen dachtest du so? Etwa doch nicht an ihn?”
“Nein, ich dachte an mich oder viel eher an deine Mutter, dann ist diesem Gesetz der Dschinn genüge getan und die Veränderungen können in der Zukunft begonnen werden. Da deine Mutter dich geboren hat, kann sie niemals gleichzeitig dein Meister sein, so wirst du wieder unabhängig. Nur die traditionellen drei Wünsche musst du als gehorsame Dschinni und Tochter deiner Mutter kommentarlos erfüllen.”
“Mutter, was denkst du dir dabei? Es geht nicht, es darf nicht sein. Sie ist doch auch nur eine Frau und Weiber dürfen eben nicht regieren. Und was mache ich jetzt?”
“Mal nachdenken! Hast du nichts anderes in deinem holen Kopf. Ich weiß, was du tun musst und zwar dich endlich um deine Familie kümmern und deiner Frau ihre Erinnerungen wieder zurückgeben. Hassan, du vergisst eines, nämlich mich, deine Mutter. Ich bin auch bloß ein Weib und habe dich trotzdem geboren. Von wegen, auch nur eine Frau.”
“Stimmt schon, es war und ist eben deine natürliche, unabänderliche Bestimmung, aber das andere geht doch nicht! Das Gesetz gilt ewig und ist unumstößlich! Alles andere ist eine Revolte! Oh, diese Weiber, ich… ” und weg war Hassan.
“Hi, hi, hi, so, jetzt schmollt er mal eine Weile und wir haben Ruhe! Denke daran, mit der Übergabe an deine Mutter wirst du aber erst nach den drei Wünschen frei sein und wieder selber über dich bestimmen können, aber nur sie wird mit ihren Wünschen diesen Zeitpunkt bestimmen. Eine Dschinni wirst du dann trotzdem immer bleiben, schließlich bist du es seit deiner Geburt.”
“Sag mal, was anderes. Habe ich jetzt ständig mit überraschenden Besuch zu jeder Zeit zu rechnen? Es geht hier zu, wie bei einer Drehtür. So langsam geben sich hier die Dschinns die Türklinke in die Hand und bringen alles noch mehr durcheinander.”
“Nein, ich werde dafür sorgen, dass du erst einmal Ruhe hast.”
“Und warum hast du es erst jetzt gemacht und nicht früher?”
“Zu einem hättest du es nicht verstanden und zum anderen war ich, sagen wir mal einfach verhindert, Eine Flasche ohne Notausgang kann sehr fesselnd sein, aber das erzähle ich dir mal später”
…,
“Eine komische Art haben diese Leute, jetzt ist die alte Dame auch noch verschwunden, dabei habe ich so viele Fragen. Und das soll wirklich meine Familie sein? Und meine Mutter? Warum hat er sich nicht um sie gekümmert, das ist doch keine Liebe!”
Sie war ratlos und mit einem “Zieeeeeep” wechselt Jeanie erst mal ihre Kleidung. Ein bauchfreier Top, Minirock, Nylonstrümpfe und bequeme Schuhe mit 6 cm Absatz ist ihre neue Kleidung. An die Dessous aus zarter Spitze hat sie diesmal auch gedacht und ihre Brüste durch einen hübschen BH verschönert. Wenn sie ehrlich zu sich selber ist, fühlt sie sich in dieser Kleidung sehr wohl. Ein bisschen keimt auch Stolz auf ihrem neuen Körper auf.

Da das Wochenende naht und Diets Mutter von ihrer Dienstreise zurückkommt, schaut Jeanie sich etwas ratlos in der Küche um. Da Diet, seitdem seine Mutter weggefahren ist, nie abgewaschen hat, sind die Schränke jetzt völlig leer und das schmutzige Geschirr türmt sich in der Küche ganz schön hoch. Viele Teller sind mit trockenem Essen verschmutzt, schlimmer aber sind die Pizzareste, die wieder anfangen, allmählich lebendig zu werden.
“Oh, Mann, ich hätte doch mal eher aufräumen sollen, dann sähe es nicht so schlimm aus.” denkt Jeanie, “Aber Moment, ich bin doch eine Dschinni, dann ist das Chaos kein Problem!”
“Zieeeeeep”
“BING!!!!”, die Klingel der Registrierkasse meldet sich wieder. Jeanie ahnt nichts Gutes und geht zu ihrer Flasche. Wieder ragt ein Zettel aus den Flaschenhals. Mit Grausen liest Jeanie die Notiz:
“Junge Dschinni, für solche trivialen Wünsche, auch einer Dschinni wird keine magische Energie vergeudet, Handarbeit ist angesagt! Mahsud”
“Dieses Ekel, die Rache des kleinen Mannes! Dann muss eben der Geschirrspüler heiß laufen!” Seufzend fängt Jeanie an aufzuräumen und füllt den Geschirrspüler. Der übrig gebliebene Rest an schmutzigem Geschirr muss warten, bis der Geschirrspüler fertig ist. Eine Kontrolle des Kühlschrankes macht ihr klar, dass auch eine Einkaufstour notwendig ist.

Jeanie schnappt sich die Einkaufstasche und das Geld, als es mal wieder “Zieeeeeep” macht und sie in Siggi´s Zimmer landet, natürlich wieder in ihrem Haremskostüm.
“Hallo Jeanie, schmollst du noch immer?”
“Blöder Kerl, du störst mich gerade beim Einkaufen. Hatte das nicht noch etwas Zeit?”
“Nööö, ich habe Durst und will eine Flasche…!”
Jeanie greift sich Siggi an seinem Kragen, zieht ihn hoch und schüttelt in kräftig durch.
“DU KNALLKOPP !!! Was fällt dir überheblicher Kerl ein, mich wegen so ner Kleinigkeit zu rufen. Ich habe Besseres zu tun. Meine Mutter kommt morgen nach Hause, und ich muss noch klar Schiff machen!”
“Aber ich wollte doch nur eine Flasche Bier!”
“Merkst du es nicht selber? Du wirst langsam überheblich. Typisch Mensch, immer mehr haben wollen als man schon hat. Wie sind doch schon so lange Freunde. Nur weil ich jetzt durch dich Titten habe, hast du kein Recht mich wie eine Dienerin zu behandeln.”
“Das mache ich doch gar nicht.”
“Äh, ich höre wohl nicht richtig? Und noch eines, HÖRE AUF,MIR STÄNDIG AUF MEINE TITTEN ZU GLOTZEN!!!!! So, das musste mal wieder gesagt werden und jetzt lass mich für heute in Ruhe, ich muss zu Hause die Wohnung aufräumen.
“Du brauchst doch einfach nur zu zaubern.”
“Hab es doch versucht, aber dieser Mahsud hat mir für so etwas meine Magie blockiert, ich soll alles ganz normal wie ein Mensch machen.”
“Du und Hausfrau, hi, hi, hi, hi! Wer … äh ist den nun wieder Mahsud?”
“Na irgend so ein oberdschinnmäßiger Heini der unangemeldet in meine Bude kam, mich voll quatschte und dann auch noch befingert hat. Ich habe ihm die Leviten gelesen, da hat er mich geknebelt und nach der Ohrfeige mir die Hände gefesselt. Ich habe mich gewehrt und ihm einen schönen Tritt verpasst.”
“Und weiter”
“Na, der hat gequiekt und mich an die Decke gehängt. Ich hätte jetzt nun eine Woche Zeit, eine richtige Dschinni zu werden, sonst will er mich für 100 Jahre in die Flasche sperren.”

“Mann, das ist doch Kidnapping, du musst die Polizei rufen! Hi, hi, hi!”
“Haa…, haa…, haa…, du spinnst doch mal wieder! Und was soll ich dann sagen? Hallo Leute! Ich war vor ein paar Tage ein junger Mann und jetzt eine Dschinni, die einem Trottel die Wünsche erfüllen muss oder was hee?! Dann kommen sicher die weiß gekleideten Herren mit der Jacke, die hinten zugeknöpft wird. Mensch schalt mal wieder deine drei Gehirnzellen ein und hör endlich auf mir ständig auf meine Titten zu glotzen!”
“Äh… tue ich … äh doch gar nicht!”
“Tust du doch!”
“Die sehen aber sooooo schön aus! Ich möchte noch immer… .”
“Unterstehe dich sonst…!”
“Schon gut, und was ist mit meinem Bier?”
“Zieeeeeep”
“Nur Titten und saufen im Sinn! Wage nicht noch einmal mich wegen solch einem Firlefanz zu rufen, sonst hänge ich dich auch mal geknebelt für eine Weile an deine Zimmerdecke auf!”
“Nein, dass würde mir keinen Spaß machen. Du bist nun mal meine Jeanie und hast mir meine Wünsche erfüllen!”
Siggi wird mal wieder von Jeanie mit einem Griff an seinem Kragen kräftig durchgeschüttelt.
“BIST DU SO BLÖDE ODER KANNST DU NICHT MEHR ANDERS !!!!! Ich glaube, wir haben in unserer Beziehung eine Krise! Es wird langsam Zeit das das geändert wird.”
“Was bist du jetzt auf einmal so zickig? Sag mal Diet, äh Jeanie, du bist doch jetzt eine richtige Frau, nicht wahr. Mmmm. Könnt es nicht sein und du hast äh… dein ähhh…. nun ja, äh … monatliches Ereignis?”
“Was meinst du denn damit?”
“Na …. äh kann es sein, dass du äh… deine Tage hast?”
“Verdammter Idiot!!!! Ich könnte dich, ach scheiss egal!”
“Zieeeeeep” und Siggi ist aus seinem Zimmer verschwunden.
“Oh Mann,” denkt Siggi, “Ich habe beinahe so etwas geahnt” als er wieder als vollbusige Pornoqueen im fast durchsichtigen Haremskostüm im Stripteaseclub
auf der Bühne auftaucht. Diesmal wird er durch Jeanies Magie gezwungen, sich nach der lauten Musik sehr erotisch zu bewegen und heizt damit die Stimmung im Club sehr an. Nach eine für ihn lang erscheinende Zeit ist die Musik zu Ende und es gelingt ihm fluchtartig die Bühne zu verlassen.
“Scheiße! Na warte, wenn ich dich erwische” denkt Siggi ziemlich sauer und läuft prompt dem Manager vom Stripteaseclub in die Arme.
“Hallo Süße! Wo kommst du den her? So einen heißen Feger wie dich kann ich hier noch gebrauchen. Ist mal eine neue Art, sich um einen Job zu bewerben. Beim ersten mal hat du dich wohl nicht so richtig getraut, so schnell wie du weg warst. “
“Ich äh… musste schnell nach Hause. Meine ja… äh Katze war krank, ja richtig krank.”
“Hey Süsse, mir brauchst du nichts vormachen, aber mal was anderes, hast du meine Tischdecke mitgebracht? Wenn nicht, bekomme ich von dir 100 €. Sie war schließlich aus dem feinsten Batist.”
“Äh, ich hör wohl nicht richtig? Für so ein Lumpen willst du 100 €? Nee, nee, mich kannst du nicht mit einem Löffel rasieren!”
“Kleine, ich kann auch ganz unhöflich werden, erst sich hier einschleiche, beim ersten Mal die Show versauen, wegrennen und klauen. Was denkst du denn, wo du hier bist.”
“Ich habe aber kein Geld!”
“Pech Kleine, komm mit! Ich werde mal nicht so sein und du darfst das Geld abarbeiten, brauchst nur deine Schenkel zu spreizen!”
“Nein, das mache ich nicht, ich bin doch keine Hure!”
“Noch nicht Kleine, aber heute Abend, nach deiner Ausbildung garantiert!
“He! Lass mich los!”
“Ja, wehr dich ruhig, das macht mich richtig an!”
“JEANIIIIIII!”
”Schön, du hast eine Freundin, hole sie ruhig her, ich kann sie auch gebrauchen! Frischfleisch ist gut für das Geschäft… .”


“Zieeeeeep” und Jeanie ist wieder bei sich zu Hause und immer noch wütend. “Was fällt bloss diesem Affen ein, mit mir so umzugehen! Und so was nennt sich Freund. HA!”
Nachdem sie sich endlich etwas beruhigt hat, kleidet sich mit einem weiteren “Zieeeeeep” um und macht nun den zweiten Anlauf, um einkaufen zu gehen, so hat sie auch Gelegenheit, den gesamten Müll mit zu beseitigen. Auf den Weg zum Supermarkt macht Jeanie eine neue Erfahrung. Durch ihr Aussehen zieht sie die Aufmerksamkeit der anderen Menschen auf sich, die langsam ihre Einstellung zum Frausein verändert. Mit ihrem neu aufkeimenden Selbstbewusstsein , präsentiert Jeanie wie selbstverständlich voller neuem Stolz und Selbstbewusstsein ihre jugendliche Weiblichkeit. Aus vollem Herzen geniest sie diesmal die Aufmerksamkeit der Menschen die ihr begegnen.
Trotzdem sie nur das Nötigste einkauft, ist der Einkaufswagen bis über die Oberkante gefüllt. Nach dem Bezahlen steht Jeanie vor dem übervollen Einkaufswagen, packt alles in die Tüten und überlegt, wie sie die fünf schweren Tüten nach Hause bekommt. Als sie eine Idee hat, fährt sie ihren Einkaufswagen in eine Ecke des Parkplatzes, die schlecht einzusehen ist. Schnell schaut sie sich um und denkt grinsend dabei, wie du mir, so ich dir und mit einem “Zieeeeeep” … landet Siggi mit seinem halb zerrissenen Haremskostüm auf seinem Allerwertesten noch immer als Frau vor Jeanies Füße.
“Verdammt, was soll der Scheiß? Bist du jetzt durchgeknallt?”
“Nööö!”
“Phuuu! Wenigstens hast du mich aus der Scheiße rausgeholt. Der olle Penner wollt mir doch tatsächlich an die Wäsche!”
“Soooo?”
“Dir ist wohl alles egal hää?”
“Dir doch auch…”
“Aber Jeanie, ich wollte doch… .”
“… nur den Spinner heraus kehren. Du kannst nicht so mit mir herumspringen!”
“Aber du bist nun mal eine Dschinni und das ist deine Aufgabe.”
“Hast du noch nicht begriffen? Bin ich nicht äh war dein Freund und jetzt Freundin? Du kannst mit mir doch nicht so umgehen!”
“Ich wollt doch nur eine Flasche Bier!”
“Und was sollte der andere Mist, hä?”
“Das Stimmt doch irgend…. Nein, nicht Jeanie, bloss nicht blinzeln!”
“Na guuuuut!”
“Bitte, gib mir endlich mein Aussehen wieder! Bitteeeeeee!”
“Wenn es unbedingt sein muss.”
Ein neues “Zieeeeeep” Siggi ist wieder normal aber immer noch mit dem zerrissenen, durchsichtigen Haremskostüm bekleidet.
Jeaniiiiiiii! Lass den Unsinn und gib mir meine Kleidung zurück.”
Jeanie verschränkt ihre Arme vor ihrer Brust und schaut scheinbar desinteressiert durch die Gegend.”

“Keine Lust.”
“Mensch Jeanie, so kannst du doch nicht mit mir umgehen, ich bin doch auch nur ein Mensch.”
“Du sagst es, “nur”. Warum sollte ich nur für einen Menschen so etwas tun?”
“Bitteeeeeeeee, Jeanie! Ich bin doch dein Freund.”
“Ach soooo, auf einmal?”
“Na gut, ich gebe ja zu, ich habe ein bisschen übertrieben.”
“Sagst du das nur, weil du deine Sachen wieder haben willst?”
“Nein! Jeanie bitteeeee tue es!”
“Also, wollen wir mal.”
“Zieeeeeep” und Siggi hat endlich seine Sachen wieder und die halbvolle Flasche Bier von vorhin.
“Es war gut, dass du mich zurück geholt hast. Dieser misse Typ, ich könnte… ach!”
“Was stotterst du so rum?”
“Warum hast du mich eigentlich Gott sei Dank so schnell zurück geholt hast?”
“Ich brauche mal zur Abwechslung deine Hilfe!”
“Spinnst du jetzt total? Du kannst mich doch nicht so einfach hierher holen!”
“Warum nicht? Du holst mich doch auch wegen einer Flasche Bier zu dir, obwohl du sie dir selber holen könntest.”
“Das ist doch was ganz anderes, schließlich bin ich dein Meister!” Jeanie greift sich Siggi wieder am Kragen und schüttelt ihn mal wieder kräftig durch
“Davon träumst du nur. Fängst du schon wieder an? Ich warne dich, werde nicht noch mehr übermütig! Übertreibe es bloß nicht!”
“Ist ja gut, ich mache es nicht mehr. Mann, was ist bloß mit dir los? Seit dem du eine Dschinni und junge Frau bist, hast du nur noch Haare auf den Zähnen. Ich weiß bei dir bald nicht mehr, woran ich bin. Werde lieber mal wieder normal!”
“Ach so? Auf einmal? Dann behandle mich auch so! Ich habe dich doch nur geholt, weil ich jetzt mal deine Hilfe brauche, mein Einkaufswagen ist ein bisschen zu voll, und du sollst mir doch nur helfen, die Sachen nach Hause zu bringen!”
“Ich bin doch kein Packesel.”
“Bist du dir da sicher?” sagt Jeanie mit einem Grinsen im Gesicht.
“Bloß nicht blinzeln, ich habe keine Lust hier als Esel rum zulaufen.”
“Eigentlich eine gute Idee, da wäre mein Problem auch gelöst.”
“Na, du bist gut! Ist in Ordnung, aber du brauchst es dir doch nur zu wünschen und dann … “
“Geht nicht! Für triviale, einfache Arbeiten kann ich keine Magie anwenden, das kannst du auch im Handbuch nachschlagen!”

Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Flaschengeist Datum:21.01.10 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


War selten so amüsiert...

danke drachenwind für die
schmunzelnde Fortsetzung.


-----
Gruß vom Zwerglein
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winnidey Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Der Flaschengeist Datum:24.01.10 00:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, guten Abend,
natürlich ist das nicht schlimm. Applaus ist schließlich das Brot des Künstlers. Und ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß beim Schreiben und uns beim Lesen. Danke für diese tolle Geschcihte.
MfG
winnidey
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Stormanimal Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Flaschengeist Datum:24.01.10 11:48 IP: gespeichert Moderator melden


Ich schmeiß mich weg.
Einfach nur gut die Geschichte.
Bin gespannt was Dir noch so alles einfällt.
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AnnaTV
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Du solltest nicht aus der Haut fahren, wenn du kein Rückgrat hast!

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  RE: Der Flaschengeist Datum:24.01.10 15:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Drachenwind,
jetzt muss ich mich einfach auch mal melden und mich dem Lob meiner Vorredner anschliessen! es ist einfach eine erfrischende Geschichte. Ich bin begeistert und hoffe auf eine Fortsetzung.

Liebe Gruesse


Anna
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

Beiträge: 1420

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  RE: Der Flaschengeist Datum:27.01.10 13:08 IP: gespeichert Moderator melden



“Darf ich dich daran erinnern, dass das Handbuch nur auf deinem PC ist?”
“Hättest es doch auch auf deinen Datenschleuder installieren können!”
“Geht nicht, die CD ist leer. Sie kann nur einmal aufgespielt werden.”
“Da haste aber Pech gehabt. So nun fass mit an und hilf mir die Einkäufe nach Hause zu bringen.”
“Mann, ist das eine Menge! Hast du für eine ganze Fußballmannschaft eingekauft?”
“Neee, nur das Nötigste, war doch alles leer. Wie du weißt, hatte ich keine Zeit das früher zu machen, weil du mich überall hin mitgeschleift hast.”
“Ach, jetzt bin ich wieder schuld! Immer ich!”
“Na, wer denn sonst! Also los, lass uns gehen.”
“Mann, ist das schwer,”
“Nun höre auf mit der Rumgejammere, nur weil du mir mal helfen musst, das bisschen ist doch nicht so schwer.”
“Typisch, mich doch als Packesel benutzen und mir das Meiste aufladen, vier volle, große Tüten. Und du? du trägst doch nur die kleine Tüte.”
“Na und? Ich bin schließlich eine Frau, der ein Kavalier eben helfen muss.”
“Hähh…, was heißt hier Frau? Von wegen helfen! Schöne Ausrede!”
“Du wolltest es doch, dass ich Jeanie bleibe, nur um deine lächerlichen Wünsche zu erfüllen. Na, siehst du, war doch gar nicht so schlimm, wir sind doch schon bei mir zu Hause.”
“Was heißt hier lächerlich? Ich wünschte, du wärst gelegentlich mal wieder mein alter Kumpel Diet.”

“Zieeeeeep” und Jeanie verwandelt sich in Diet. Als Siggi die Verwandlung mitbekommt, fängt er an zu grinsen. Diet steht vor ihm, sieht aus wie früher, nur dass er mit einem bauchfreier Top, Minirock, Nylonstrümpfe und Schuhe mit 6 cm Absatz bekleidet ist. Der nun leere BH zeichnet sich durch das Top deutlich ab.
“Hallo Diet, schön dass du mal vorbei schaust, aber mal was anderes, bist du jetzt schwul oder warum läufst du mit BH und Röckchen herum?”
“Scheiße! Mach dich nur lustig, erst einen halben Wunsch aussprechen und mich dann auch noch veräppeln. Du hättest mir wenigstens normale Kleidung verpassen können.”
“Warum? Du siehst doch süß aus…”
“Grrrr…., na wenigstens kannst du mir nicht mehr auf meine Titten glotzen.”
“Du hast vollkommen Recht, ist eigentlich schade, also sei lieber wieder Jeanie!”
“Zieeeeeep”
“Siehst du, jetzt passen dir deine Sachen wieder besser. Hi, hi, hi, das war eben ein Bild zum Schießen, Diet mit BH… hi, hi, hi, hi…!”
“Höre mit deinem Gegrinse auf, sonnst verpasse ich die eine rote Wange mit Handabdruck oder du läufst selber mit einem BH rum!”
“Das glaube ich dir nicht. Ich werde mir garantiert so etwas nicht wünschen.”
“Was denn wünschen” fragt Jeanie mal wieder mit ihrer erotischen Stimme und deutlicher Präsentation ihres Vorbaus. Bei Siggi setzt wie bei Männern üblich der Verstand aus und er kann nur noch auf Jeanies Busen starren.

“Äh… na den Wunsch!”
“Welchen Wunsch denn?
“Na der Wunsch, mit BH und Röckchen rum zulaufen.”
“Wirklich? Ist das dein Wunsch?”
“Mmmm … ja doch! Welch herrlicher Anblick!”
“Zieeeeeep”
Siggi hat jetzt fast die gleiche Kleidung wie Jeanie an, allerdings hat sein schwarzer Herren-BH von vornherein keine Körbchen sondern nur flache Spitze in der üblichen dreieckigen Körbchenform und schimmert deutlich durch seine transparente Bluse durch, die er statt des bauchfreien Tops anhat. Ohne ihre Miene zu verziehen, aber mit einem listigen Glitzern in ihren Augen, lenkt Jeanie Siggi weiter ab und geht mit ihm die Treppen zu ihrer Wohnung hoch. Nur gut für Siggi ist, dass kein Anderer sich im Treppenhaus befindet. Jeanie geht auf der letzten Treppe hinter Siggi und merkt, das er durch seinen Sport einen knackigen, hübschen Arsch hat. Leicht errötend stöhnt sie leise auf und denkt “Oh Mann, was für ein Mist ist denn das nun wieder? Drehe ich durch, oder spielen meine Hormone verrückt? Ich bin doch nicht schwul, oder bin ich etwa doch… eine junge Frau?”
Grübelnd geht sie den restlichen Weg zur Wohnung und bringt gemeinsam mit Siggi die Einkäufe zur Küche. Dass Siggi dabei durch seine Stöckelschuhe mit seinen Hüften wackelt, lässt Jeanie grinsen. Siggi hat noch immer nichts gemerkt, stellt sein Gepäck ab und stiert sofort wieder auf Jeanies Brüste.
“Jeanie bei dir sieht alles immer so schön aus. Ich könnt…!”
“Unterstehe dich! Siggi, du glotz schon wieder! Willst du noch eine Schelle zur Abkühlung?”
“Schon gut, ich sag ja nichts mehr. Noch nicht mal einen Spaß kann man machen. Du musst nicht gleich wieder handgreiflich werden, oder bist du heute Morgen mit dem linken Fuß aufgestanden?”
“Neee, nur mir geht heute alles irgendwie auf den Senkel.”
“Endlich geschafft, jetzt ist alles in der Küche und du kannst wegräumen.”
“Danke für deine Hilfe!”
“Bitte sehr, gerne geschehen.” Jetzt bemerkt Siggi erst sein neues Outfit. Erschrocken rennt er, wieder seine Hüfte schwingend, zum Spiegel im Flur.
“JEANIE !!!!! Was soll der Scheiß? Wie lange laufe ich schon so rum?”
“Leider nur die Treppen hoch. Du hast so süß mit deinem Arsch gewackelt und beinahe sexy mit deinen Hüften geschwungen.”
“Bist du jetzt durchgeknallt? Gib mir sofort meine alten Sachen zurück, ich bin doch keine Tunte!”
“Nööö, keine Lust! Deine neue Kleidung steht dir doch sooo gut.”
“Jeanie, ich dein Meister wünsche sofort meine alte Kleidung zurück!”
“Pha Meister! Gemeiner Kerl, noch nicht mal einen Spaß kann man mit dir machen. Aber du hast es dir doch unten vor der Haustür selber gewünscht, und ich habe dir deinen Wunsch doch nur erfüllt.”
“Mich reingelegt hast du! Mach endlich vorwärts!”
“Zieeeeeep” und Siggi steht nackt vor Jeanie, seine alte, leicht veränderte Kleidung liegt als Stapel auf der Garderobe.
Jeanie sieht zum ersten Mal Siggi ohne Kleidung von Kopf bis Fuß als junge Frau. Sie blickt ihn dabei leicht verträumt an. Endlich bemerkt Siggi ihren lüsternen Blick, dreht sich schnell errötend um und zieht sich fix wieder an. Irgendwie ist es ihm unangenehm, dass Jeanie ihn nackt sieht, dabei haben Siggi und Diet vorher sich öfters so gesehen. Seine alte, nun neue Hose ist sehr eng. Er braucht beinahe eine Kneifzange zum Anziehen. Als er es geschafft hat, wird durch die enge Hose sein Hinterteil besonders hervorgehoben.
“Du kannst es wohl nicht lassen!”
So wie Siggi ihr ständig auf ihre Brust start, so schaut sie mit einem verträumten Blick auf Siggis Po und denkt dabei “Mann, was für ein Knackarsch.”
“He, hallo Jeanie, nicht träumen, ich rede mit dir”!
“So? Was denn”
“Was hast du jetzt mit meiner Hose gemacht? Die ist so eng.“
“Die sieht doch gut aus, betont so süß deinen Po.“
“Hast du auf einmal einen Hormonkoller?
“Ich? Wieso?“ fragt Jeanie und sieht ihn mit einem unschuldigen Blick an, der Siggi durch und durch geht.
“Immer musst du deine Späße mit mir machen. Ich im Rock! Unmöglich, ein Mann trägt keine Röcke und BH!”
“Aber die Schotten tragen doch Röcke.”
“Der Schottenrock ist doch im Prinzip kein Rock, sondern ein Kilt.”
“Wo ist denn da der Unterschied?”
“Ich … ähm … weiß es nicht so genau.” kommt von Siggi etwas leiser die Antwort.
“Mann, Jeanie, was machst du nur immer mit mir? Jetzt bin ich ganz schön am Schwitzen, eine kalte Dusche wäre nicht schlecht.”

“Zieeeeeep” und Siggi ist verschwunden. Jeanie fängt an, die Einkäufe zu verstauen als kurz darauf das Telefon bimmelt. Als sie abgehoben hat, hört sie Siggi durch das Telefon brüllen.
“Jeanie, bist du jetzt endgültig völlig durchgeknallt, mich mit meinen Sachen unter die Dusche zu transportieren und die dann noch mit Eiswasser zu betreiben!”
Jeanie muss grinsen, beherrscht sich aber und sagt mit einem unschuldig wirkenden Ton zu Siggi:
“Aber du hast dir doch eine kalte Dusche gewünscht. Ich habe es dir doch schon einige Male gesagt, dass du aufpassen musst, was du dir in meiner Nähe wünschst.”
“Und ich habe dir gesagt, du sollst nicht immer alles wörtlich nehmen!”
“Du sagst es doch aber selber, ich kann nicht anders handeln, also pass das nächste Mal auf.”
“Ach leck mich!”
“Knack” war das Letzte, was Jeanie von Siggi hört. Er hat aufgelegt.
“Ob Siggi jetzt sauer ist?” fragt sich Jeanie und räumt weiter auf. Irgendwie hat sie heute ihren Haushaltstag. Nachdem der Geschirrspüler das zweite Mal gefüllt ist, wird auch die Waschmaschine voll gestopft und Wäsche gewaschen. Staubsauger, Wischeimer und Staubtuch sind Jeanies nächste Werkzeuge. Mit einem “Zieeeeeep” hat sie ihr Arbeiten so beschleunigt, dass die Wohnung in den nächsten zwei Stunden komplett aufgeräumt und gereinigt ist. Als sie mit ihrer Arbeit fertig ist, betrachtet sie mit einem aufkommenden Stolz ihr Werk.
“Mam wird sich freuen, dass alles sauber ist!” denkt sie dabei.

Wenn ihre Mam morgen nach Hause kommt, wird sie staunen. Jeanie hat nur eines vergessen, ihre Mutter erwartet Diet und nicht Jeanie in der Wohnung anzutreffen. Der Geschirrspüler ist inzwischen zum zweiten Mal mit seiner Arbeit fertig und Jeanie beginnt nach dem Wäscheaufhängen ihn auszuräumen. Sie achtet nicht darauf, dass die Wohnungstür mit einem Schlüssel geöffnet wird. Diets, beziehungsweise Jeanies Mutter ist einen Tag früher von ihrer Dienstreise zurückgekehrt, weil sie eigentlich die Ahnung hat, dass sie nach ihrer langen Abwesenheit erst mal Diets übliches Chaos in der Wohnung beseitigen muss. Als sie ihr Gepäck abgestellt hat, geht sie zur Küche. Das Geschirrgeklappere ist nicht zu überhören. Als sie die Küche betritt, ist sie überrascht, Jeanie zu sehen.
“Hallo, junge Dame! Einen schönen guten Tag! Wo ist Diet? Es ist wieder typisch von ihm, seine Freundin den Dreck wegmachen zu lassen. Na warte Bürschchen!”
“Ups!…. Hi… ähhh … Mam!” Jeanie zuckt vor Schreck zusammen und dreht sich langsam um, so dass ihre Mutter sie richtig sehen kann. Für einen Moment hat sie ihre Sprache verloren, als sie ihren doch stark veränderten Sohn erkennt.
“Dieter? … Was…, warum, äh … wieso siehst du so aus? Bist du das wirklich?
“Aber … Mmmmam, wieso bist du … äh denn schon jetzt zu Hause?“
Diets Mutter hat sich wieder gefangen.
“Warum nicht? Freust du dich denn nicht?”
“Doch schon!”
“Wenn ich später gekommen wäre, dann hätte ich wohl einiges verpasst.”
“Nnnnein… Mmmam, das lässt sich … äh … nnnnicht rückgängig machen.”
“Jetzt brauch ich erst einmal einen Kaffee.”
“Gehe schon ins Wohnzimmer voraus, ich mache dir einen.”
“Mach gleich eine Kanne voll und komm dann ins Wohnzimmer. Ich glaube, wir beide müssen uns ernsthaft unterhalten.”
Schnell räumt Jeanie das restliche Geschirr weg und mit einem “Zieeeeeep” steht ein Tablett mit Kaffee und Gebäck auf den Küchentisch. Mahsud hat wohl geschlafen, denkt sie sich.

Jeanie nimmt das Tablett und stöckelt Hüfte schwingend, eben wie jedes junge Mädchen mit klopfendem Herzen zu ihrer Mutter ins Wohnzimmer. Dort deckt sie mit einiger Nervosität, sich nach außen hin aber ruhig zeigend, wie selbstverständlich den Tisch, setzt sich, ihr Röckchen hinten glatt streichend, zögernd gegenüber ihrer Mutter hin und gießt den Kaffee ein. Ganz wie eine junge Frau. Ihre Mutter hat sie dabei genau staunend beobachtet und sich inzwischen richtig gefangen.
“Diet, stehe bitte mal auf und lass dich ansehen.” Jeanie stellt sich so hin, dass ihre Mutter freie Sicht auf sie hat. Langsam dreht Jeanie sich um, damit sie alles sehen kann.
“Hast du auch einen Namen als Mädchen?”
Jeanie kann erst nach einigem Räuspern antworten. Irgendwie hat sie einen Frosch im Hals.
“Ja, Mam, Jeanie!”
“Ein seltsamer aber schöner Name. Also Diet… äh Jeanie, ist wohl eine Ankürzung für Jeanine. Wolltest du schon immer ein Mädchen sein?“
“Nein, es war eher ein gewollter Unfall. Großmutter hat da ihre Hände im Spiel.”
“Großmutter? Von wem redest du eigentlich? Wie kommt es, dass du hier als Mädchen rum läufst, übrigens als eine sehr hübsche junge Frau.”
“Danke, das ist äh … eine lange Geschichte!”
“Sag mal, deine Brüste sehen so echt aus, die können dir doch nicht in anderthalb Wochen gewachsen sein. Vor zwei Wochenenden, am See hattest du jedenfalls noch keine. Hast du da mit Silikon nachgeholfen?”
“Nein, Mam, die sind echt, alles Natur! Eh du fragst, im Schritt ist der kleine Dieter auch weg, wir unterscheiden uns da nicht mehr.”
“Das ist doch unmöglich! In so kurzer Zeit. Wie kann das sein? Es ist unmöglich! Was hast du denn nun wieder angestellt? Wolltest du nun tatsächlich schon immer ein Mädchen sein?”
So langsam wird Jeanies Mutter nervös, sie kann sich das ganze nicht erklären, aber als Tochter gefällt ihr Diet auch, sogar noch besser. Er hat nicht nur sein Äußeres verändert, sondern auch seinen äh ihren Charakter, denkt sie erfreut. Neugierig ist sie, wie das Ganze überhaupt geschehen kann.
“Nein, Mam, ich sagte es dir doch schon, meine neue Erscheinung ist ein geplanter Unfall.”
“Unfall? Geplant? Ich verstehe nichts mehr.”

Jeanie wird richtig nervös, ist sehr aufgeregt, trinkt einen Schluck Kaffee und beginnt dann stotternd zu erzählen, was mit ihr geschehen ist.
“Na, da war der Flohmarkt und die Flasche. Ähh… Siggi hat sie geputzt, es machte “Peng” und da kam rosa Rauch raus und auf einmal sah ich so aus und kann… ähh… Wünsche erfüllen… Na ja. da Siggi die Flasche als Erster gerieben hat, ist der jetzt mein so genannter Meister, weil ich jetzt eine Dschinni bin, dann wurde ich von einer dicken Frau in so eine alte Bude, so ne Art von Palast zum ollen Knacker von Sultan geschleift, der läuft jetzt als gerupfter Pfau rum.” Jeanie ist jetzt doch völlig durcheinander und versucht hektisch alles auf einmal zu erklären. Die vergangenen Tage haben sie doch ganz schön durcheinander gebracht. Erst jetzt, als ihre Mutter endlich da ist, kommt wie ein Dammbruch all das hervor, was sie bisher unterdrückt hat. “Ich habe Besuch von so einem Aufseher bekommen, der mich an die Zimmerdecke gehängt hat, weil ich ihm in die, na … äh … Eieiohwei getreten habe. Dann kam mein so genannter Vater und hat diesen Typ verjagt und ich habe Großmutter kennen gelernt. Die hat doch alles verzapft und mir die Pulle auf dem Flohmarkt angedreht. Sie sagte auch, dass du alles vergessen hast, weil mein Erzeuger es so wollte.”
“Halt! Halt! Halt! Ich verstehe nun gar nichts mehr. Beruhige dich erst einmal und fange dann noch einmal von vorne und der Reihe nach an. Du brauchst vor mir keine Angst zu haben, Kind.”
“Mama, mein Leben ist futsch! Ich bin jetzt eine Frau!” kann Jeanie noch schluchzend hervor bringen, als sich die Schleusen bei ihr öffnen und sie zu weinen beginnt. Alle bis jetzt aufgestauten Gefühle stürzen auf sie ein. Erst jetzt realisiert sie richtig, was eigentlich mit ihr geschehen ist.

“Kind, Kind, so beruhige dich erst einmal. Ist doch nicht so schlimm, ich bin doch auch eine Frau. Das Leben als Frau kann richtig schön sein, du wirst es schon noch erleben. Und außerdem, egal ob du ein junger Mann oder junge Frau bist, du bist und bleibst immer mein Kind und ich liebe dich,” Jeanie wird von ihrer Mutter in den Arm genommen und beruhigend gestreichelt. Langsam wird sie durch den Trost ruhiger und kann ihrer Mutter noch einmal alles der Reihe nach in Ruhe richtig und zusammenhängend erzählen. Ungläubig schüttelt sie immer wieder ihren Kopf. Um die Wahrheit zu beweisen, blinzelt Jeanie mal wieder kurz und mit einem “Zieeeeeep” hat sie auf einmal ihre so genannte Dienstkleidung an. Seine, äh nun ihre Mutter sitzt erst einmal sprachlos staunend vor ihr.
“Kind, deine Kleidung ist ganz schön gewagt. Sie enthüllt ja mehr als sie verhüllt. Kein Wunder, dass Siggi anfängt, wie sagtest du so schön, dir sabbernd auf deine Titten zu glotzen.”
“Ich kann nichts dafür! Diese Klamotten kommen immer wieder von alleine. Gehe ich abends mit einem Pyjama ins Bett, wache ich am nächsten Morgen mit diesem Kostüm auf.”
“Jetzt ziehe dir mal wieder normale Sachen an.”
“Ja Mam!” “Zieeeeeep” und Jeanie hat wieder normale Sachen an. Etwas erschrocken sieht Jeanies Mutter ihre Tochter an.
“Daran werde ich mich wohl nicht gewöhnen. Diese Kleidung steht dir gut.”
“Meinst du das wirklich?”
“Aber ja doch Kind.”

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  RE: Der Flaschengeist Datum:31.01.10 14:36 IP: gespeichert Moderator melden



“Was soll denn nun werden? Ich muss doch am Montag zur Schule. Ich kann doch nicht einfach so in die Klasse gehen und sagen ´Hallo Leute, Diet gibt es nicht mehr, ab jetzt heiße ich Jeanie und bin ein Mädchen! Über den Rest schweige ich mal lieber.”
“Nein, so kannst du das nicht machen, wir müssen uns was einfallen lassen!”
“Was denn?”
“Weiß ich noch nicht, ich muss erst einmal darüber nachdenken. Mal was anderes, eigentlich habe ich hier in der Wohnung ein von dir verursachtes absolutes Chaos erwartet, aber alles ist so schön aufgeräumt und sauber.”
“Na ja, war auch Mam, ich habe nur ein bisschen aufgeräumt und sauber gemacht.”
“Du und putzen? Du gefällst mir immer besser, Jeanie.”
“Ehrlich gesagt, war viel Arbeit nötig das Chaos hier zu beseitigen, aber ich konnte es dir doch nicht zumuten, du hast doch schon genug zu tun.”
“Das ist lieb von dir, Jetzt lass mich mal alleine, ich muss über einiges in Ruhe nachdenken.”
“Ok, Mam. Ich gehe mal bei Moni vorbei.”
“Ist gut!” Kaum hat Jeanie die Wohnungstür geschlossen, hört ihre Mutter wieder ein leises “Zieeeeeep”, sie stutzt einen Moment und rennt Jeanie hinter her.
“Diet, äh Jeanie du kannst doch nicht einfach… verflixter Bengel, äh Tochter schon weg. Ich muss mich daran gewöhnen, jetzt eine Tochter zu haben. Süß und hübsch sieht sie ja aus.”
Bevor sie die Wohnungstür wieder schließen kann, steht auf einmal Frau Hoffman, die Tratschtante des Hauses vor ihr.
“So kann es nicht weiter gehen. Sie haben aus ihrer Wohnung ein Puff gemacht. Halb nackte Mädchen laufen hier rum. Ich habe mich beim Vermieter schon über sie beschwert. Diese nackten Huren haben mich einfach geknebelt. Ich werde….”
“Mit ihren haltlosen Anschuldigungen sofort aufhören, sonst sehen wir uns vor Gericht wieder. Ich warne sie, hören sie auf an den Wohnungstüren zu horchen!”
Und die Wohnungstür fällt mit einem lauten Krachen vor der Nase der Nachbarin zu.
“Unverschämtheit, mir einfache die Tür vor der Nase zuschlagen!”
Das Gekeife ist durch die geschlossene Wohnungstür zu hören.
“Brüllen sie im Treppenhaus nicht so rum, sonst beschwere ich mich über sie beim Vermieter!” tönt es von unten laut.
“Ach seien sie bloß ruhig, sie haben mir gar nichts zu sagen, sie, sie…”
“Halt endlich dein Schandmaul! ….”

Monika, Diets Freunden lebt mit ihren Eltern in einem Einfamilienhaus am Rande der Stadt. Der Garten des Hauses grenzt unmittelbar an den Wald, in das sich Jeanie versetzt hat. Gemütlich schlendert sie den kurzen Weg zum Vordereingang und klingelt. Monika meldet sich über die Sprechanlage.
“Wer ist da?”
“Ich bin es, Jeanie, Moni! Ich muss mit dir reden!”
“Gut, ich mache auf!” antwortete sie zögernd und der Türsummer schnarrt los. Jeanie öffnet die Tür und geht wie gewohnt zu Monikas Zimmer.
“Huch Jeanie! Woher weißt du wo mein Zimmer ist?”
“Deswegen müssen wir uns unter anderem unterhalten, aber bitte nicht hier. Lass uns im Wald spazieren gehen!”
“Gut, gehen wir.”
Beide verlassen sie das Haus und gehen durch den Garten in Richtung Wald. Monika schaut sich dabei ständig Jeanie an. Irgendwie kommt ihr diese Situation merkwürdig vor. Eine Zeit lang laufen sie schweigend durch den Wald, bis Monika anfängt.
“Jeanie, ich habe so das Gefühl, dass du bei unserem Mädchentratsch mir nicht die Wahrheit gesagt hast. Liege ich da richtig?”
“Ja, deswegen bin ich hier. Es ist mir sehr schwer gefallen, dir vieles zu verschweigen oder zu verdrehen. Lass uns da vorne auf die Bank bei der Lichtung hinsetzen, ich muss dir vieles erzählen!”
“Gut, ich bin gespannt, was du mir zu sagen hast.”
Schnell haben beide die Bank erreicht und setzen sich.

“Fang an Jeanie!”
“Es … ist nicht… es ist nicht … soooo… äh einfach. Ich,… ich weiß nicht… wie ich anfangen soll.”
“Fang doch ganz von vorne an! Diet ist nicht im Nahen Osten, reitet auf einem Kamel und macht dort ein Praktikum!“
“Nein, … äh diesen Schwachsinn hat sich Siggi einfallen lassen. Möchtest du auch was trinken?”
“Ja, aber wir haben nichts dabei.”
“Kein Problem!” und durch ein “Zieeeeeep” haben beide eine Flasche Orangensaft in ihre Hand.
“Huch? Wie hast du das gemacht? Was ist das denn für ein Trick. Ist ja beinahe so, als ob du zaubern kannst.”
“Das erkläre ich dir noch, also…..”
“Bist du nun Diets neue Flamme? Hat dieses Ekel mich einfach so abserviert?” fragt Monika sehr aufgeregt.
“Nein, nein Moni! Er… äh liebt dich noch immer!”
“Und wo ist er? Woher weißt du denn das?”
“Ich weiß es eben, er ist ganz in deiner Nähe.”
“Hä? Wo denn? Willst du mich veräppeln?”
“Na … ähm … neben dir! … Siehe mich doch mal ganz genau an!”
Mit einem völlig verständnislosen Blick schaut Monika Jeanie an. Jeanie kann beobachten, wie die Verständnislosigkeit in ihrem Blick zum Erstaunen und dann zum Erkennen wird.
“Ddddas … kkkkkann… nnnnicht … sein! Ddddiet?”
“Ja, ich war es.”
“Wwwwie?”
“Meine Großmutter ist daran schuld. Ich habe auf dem Flohmarkt nach einem hübschen Geschenk für dich gesucht und habe auch was gefunden, eine hübsche verschlossene Flasche aus Messing habe ich gefunden. Es ist eine ganz besondere Flasche. Wie sich später herausstellt, war die Verkäuferin meine Großmutter.”
“Ich denke, du hast keine Familie außer deiner Mutter!”
“Das dachte ich auch. Unterbrich mich bitte nicht, es fällt mir schon schwer genug, dir alles zu erzählen, … habe etwas Geduld, du wirst dann alles verstehen. Wo war ich? … ach so, also habe ich die Flasche gekauft und wollte sie bei Siggi für dich blank polieren. Mir ist kurz vorher gelungen, die Flasche zu öffnen, ohne dass das Siegel Salomons beschädigt wurde. In der Flasche waren lauter kleine Möbel. Siggi wollte unbedingt den Anfang machen und hat am Boden einen Versuch mit Silberpolitur gemacht.

Jedenfalls machte es “Puff” und die ganze Bude war voller Rauch den mein Körber völlig absorbierte. Als er weg war, klappte bei Siggi der Kiefer nach unten und er schraubte seine Stielaugen raus, denn ich saß so aus, wie ich jetzt vor dir sitze.”
“Zieeeeeep” machte es und Jeani hat wieder das Haremskostüm an.
“Hääää? Wie machst du denn das schon wieder? Toller Trick! Richtig bühnenreif, solltest damit im Theater auftreten.”
“Ist kein Trick! Im Laufe der vergangenen Tage habe ich erfahren müssen, wer oder was ich bin.”
“Und was bist du nun?”
“Eine Mischling, hauptsächlich eine Dschinni, eigentlich ein Flaschengeist!”
“Du willst mich wohl veräppeln! Du lügst! So etwas gibt es doch gar nicht.”
“Doch, so etwas gibt es, wie du siehst und nein, ich will dich nicht verkohlen und dich belügen, mein Vater ist wirklich ein echter Dschinn und liebt oder liebte meine Mutter. So genau weiß ich das nicht. Es gibt ein Gesetz bei den Dschinns das besagt, das Dschinns keine Kinder mit einer Sterblichen oder umgekehrt, haben darf, diese Kinder sind grundsätzlich Mädchen, so zu sagen Dschinnis ohne Flasche!”
“Ohne Flasche? Was hat es denn mit dieser ominösen Flasche auf sich?”
“Sie ist eigentlich die Wohnung einer Dschinni also eines Flaschengeistes und stellt die Verbindung zwischen ihr und der Magie her. Also weiter im Text. Gleich nach meiner Geburt ließ mein Vater meine Mutter seine Existenz vergessen, und gemeinsam mit meiner Großmutter verwandelten sie mich in einen Jungen, den du als Diet kanntest. Angeblich sollte das zu meiner Sicherheit sein. Großmutter war im Grunde genommen dagegen und hat mir deshalb so früh, wie ihr es möglich war, die Flasche aufgeschwatzt, …äh ich meine verkauft, damit ich früher Jeanie werde als geplant, die ich seit meiner Geburt eigentlich bin.”
“Das… das ist doch unmöglich! Ein Märchen oder?”
“Zieeeeeep” und Jeanie sitzt plötzlich als Diet vor Monika.

“Huch!! Diet?”
“Ja! Leider ist es kein Märchen, es ist wirklich alles wahr. Ich kann, wie du siehst, mich in Diet verwandeln, aber nur für eine begrenzte Zeit, die nicht ausreicht, ein Leben als Diet weiter zu führen. Ich liebe dich noch immer, jetzt aber mehr wie eine Schwester oder Freundin und möchte mit dir weiter gemeinsam die Zeit verbringen, so als deine enge Freundin, aber nur, wenn du willst.”
“Oh Mann! Ich weiß nicht, was ich sagen soll! Eigentlich wollte ich mit dir mal eine Familie gründen und Kinder bekommen.”
“Was denn, so weit hast du schon geplant?”
“Eigentlich ja, du wirst es selber merken, meistens weiß eine Frau schon sehr früh, wer der richtige Mann sein könnte.”
“Meinst du wirklich? Du hast meine Frage noch nicht beantwortet.”
“Zieeeeeep” und Jeanie ist wieder sie selbst und hat wieder normale Sachen an.
“Ich weiß einfach nicht, was ich im Moment sagen soll.”
“Na, einfach ja!”
“Ist nicht so einfach. Ich muss dir nämlich auch was beichten!”
“Sooooo? Bist du … fremdgegangen?”
“Nein, das nicht, Aber… nein anders. Also weißt du, warum ich dich als meinen festen Freund ausgewählt habe und glaubte, dass du der Richtige für mich warst?”
“Nööö, warum denn?”
“Sei doch mal ehrlich, als Diet hast du nie nach einem richtigen Mann ausgesehen oder dich so benommen. Du hattest schon immer so einen richtigen weiblichen Touch, der mich reizte. Mit so einem richtigen Macho kann ich nichts anfangen. Du bist nein, warst als Diet immer so verständnisvoll, sanft und zärtlich zu mir und ich habe alles, auch den Sex zwischen uns richtig genossen. Ich liebe dich und glaube, ich bin auch etwas bi.”
“Ist doch nicht schlimm, ein bisschen bi schadet nie, heißt es doch!”
“Mach keine Witze darüber. Jetzt habe ich wieder keinen Freund.”
“Na und? Dafür aber eine neue Freundin!”
“Ich weiß.”
“Wenn du einen neuen findest, muss ich mit meiner Eifersucht dann klar kommen.”
“So weit denke ich doch gar nicht.”
“Kann ich trotzdem morgen zu deinem Geburtstag kommen?”
“Ja, natürlich! Ich habe dich doch schon eingeladen.”
“Was hältst du davon, wenn ich Morgen deine Geburtstagfeier gestalte?”
“Was willst du denn machen?”
“Erst einmal das wichtigste, wer kommt alles zu deiner Feier?”
“Meine Eltern sind nicht da und…”
“Sehr gut!”
“… und es kommt die ganze Mädchenklicke, du und Siggi!”
“Oh Mann, da wäre ich ohne Siggi der Hahn im Korb gewesen. Ich kenne euch doch, hattet ihr vor, mit mir wieder einen Spaß zu machen?”
“Na ja, so… ein bisschen?”

“Und? Verrätst du mir was?”
“Da hauptsächlich nur Mädchen zur Feier kommen, wollten wir aus dir auch ein Mädchen ehrenhalber machen, indem wir dich verkleidet hätten. Die meisten Mädels aus der Klicke mögen dich doch auch, weil du gut aussiehst und nicht so ein Sprücheklopfer bist. Du siehst selber, Machos sind zurzeit nicht gefragt.”
“Da ich nicht mehr Diet sein kann und du Siggi mit eingeladen hast, wird er sich als Hahn im Korb fühlen, aber euren Spaß garantiert nicht mitmachen.”
“Stimmt, er ist mehr Mann als du, aber nun ist leider der ganze Spaß verdorben, schade!”
“Dafür habe ich doch eine neue Idee!”
“Und was?”
“Was hältst du davon, eine so genannte Themenfeier zu machen.”
“Themenfeier? Was ist das, welches Thema?”
“Na ein bunter Nachmittag im Harem. Jedes Mädel bekommt ein Haremskostüm und ich werde das Wohnzimmer und den Garten etwas umgestalten, mit vielen Schleiern, Sitzkissen, Sofas und Sklaven zum Bedienen.”
“Und wo nimmst du die Kostüme und die Ausstattung her?”
“Zieeeeeep” , jetzt hat Monika ein Haremskostüm an.
“Ganz einfach so, nur, dass ich die Kostüme vorher herbei zaubere, die sich dann unbemerkt und selbstständig der Trägerinnen anpassen.”
“Und das kannst du einfach so?”
“Ja, aber ein Problem gibt es, Siggi muss nur dabei sein und vorher den Wunsch aussprechen. Im Moment muss ich ihm seine Wünsche erfüllen. Bei der Feier kann er den Obereunuchen mimen, kein Harem ohne Eunuch. Oder… ich muss mir mmmm … was einfallen lassen.”
“Hi, hi, hi, hi, Siggi als Eunuch! Du willst in doch nicht … ähhh… so schnipp schnapp…!”
“Nein, ein Keuschheitsgürtel reicht völlig aus.”
Wieder ein leises “Zieeeeeep” und Monika hat wieder ihre alte Kleidung an.

“Das macht der doch bestimmt nicht mit, aber wenn er dein Meister ist, treibt der nicht Schindluder mit seinen Wünschen?”
“Nicht so schlimm, ich habe ihn bereits ein bisschen erzogen und wenn er muckt, steht er wieder in einem noch knapperen und durchsichtigen Haremskostüm im Stripteaseclub auf der Bühne.”
“Waaaas? Hast du ihn schon einmal…..?”
“Ja, an dem Tag, wo du die alte Frau Schmidt im Treppenflur getroffen hat. Sie hat doch Siggi als sexy Frau mit Riesentitten gesehen, davon hat sie dir doch erzählt.”
“Das war Siggi? Ha, ha, ha… Siggi als Frau… ha, ha, ha… und dann im Stripteaseclub hi, hi, hi, ich könnte mich vor Lachen kringeln, hi, hi, hi!”
“Ein Paar Ohrfeigen hat er auch schon weg, weil er mir mit Stielaugen ständig auf meine Brüste und in den Schritt starrt, wenn ich meine so genannte Dienstkleidung trage.”
“Na, das ist bei den Kerlen kein Wunder, gewöhn dich daran, aber mit deinem Kostüm und Aussehen ist das auch völlig klar! Eigentlich ist es gemein, dass du eine hübschere Figur als ich hast.”
“So ähnlich hat es meine Mutter auch schon gesagt.”
“Was denn, ist sie schon zurück?”
“Ja, sie hat mich gerade erwischt, als ich das letzte saubere Geschirr in die Schränke einsortiert habe.“
“Duuuu, und abwaschen? Unmöglich!“
“Darüber hat sich meine Mam auch gewundert. Die hat vielleicht Bauklötze gestaunt, als sie mich so sah. Zuerst dachte sie, dass du das bist und für mich aufräumst, aber dann hat sie mich erkannt.”

“Und wie hat sie das aufgenommen?”
“Am Anfang genau so wie du. Jetzt sitzt sie grübelnd zu Hause und versucht alles zu verdauen, vor allem, dass sie statt eines Sohnes eigentlich eine Tochter zur Welt gebracht hat, mein Vater kein Säufer ist und ich diese Magie habe.”
“Ist ja auch schwer zu kapieren.”
“Ich werde nachher noch zu Siggi gehen und ihn überzeugen. Ich rufe dich auch noch an und sage dir Bescheid!”
“Lass uns zurückgehen und noch ein bisschen tratschen, ich möchte meine neue Freundin richtig kennen lernen.”
“Moni, nur eine Bitte habe ich, verrate bitte niemandem, wer beziehungsweise wichtiger ist, was ich bin.”
“Hab keine Angst, ich werde keinem was sagen.”
“Für das „Wer“ müssen meine Mutter und ich uns was glaubhaftes ausdenken.”
“Im Moment habe ich auch keine Idee. Hast du eigentlich….”
Munter plaudernd machen sie sich auf den Rückweg. Hauptthema ihres Plausches ist das berühmte Thema KKSM, Kosmetik, Kleidung, Schuhe, Männer. Zu Hause plapperten beide munter weiter, als hätten sie sich Jahre nicht gesehen. Die weiblichen Hormone, die Jeanies Körper jetzt produziert, wirken offensichtlich auf Kiefermuskel und Sprachzentrum. Beide merken nicht, wie schnell die Zeit vergeht und Jeanie sich verabschieden muss. Als sie gehen will, hat sie eine Idee, sie ruft Siggi an.
“Hallo Siggi!”

“Bist du alleine zu Hause? Ich muss mit dir dringend was besprechen.”

“Leg auf, ich bin gleich bei dir!”

Jeanie legt auf, verabschiedet sich von Monika und mit einem “Zieeeeeep” ist sie weg und taucht gleichzeitig bei Siggi in seinem Zimmer auf.
“Mensch…, musst du mich so erschrecken! Einfach so aufzutauchen. Wenn das meine Eltern merken. Was soll ich ihnen dann sagen?”
“Was moserst du rum, ich habe doch gerade mit dir telefoniert und dir gesagt, dass ich komme. Ich bin doch deine Freundin, ODER?”
“Ja, ja, aber gleich so schnell. Damit habe ich nicht gerechnet.”
“Du weißt doch, was ich bin. Ich habe drei Bitten an dich.”

“Drei? Und welche sind es?”
“Na die erste ist einfach, nur anderen gegenüber zu verschweigen, wer und was ich bin, ich bin einfach nur deine Freundin Jeanie. Für das „Wer“ sucht, meine Mutter schon nach einer Lösung.”
“Ja, du hast Recht, der Wunsch ist einfach. Was willst du noch?”
Jeanie geht auf Sigge zu, legt ihre Arme auf seine Schultern und haucht ihm einen Kuss auf seine Wange. Mit einer sexy Stimme, die Verführung pur ist, sagt sie ihm ihre zweite Bitte.
“Ich möchte, dass du Morgen mit mir zu Monikas Geburtstagsfeier kommst und den Wunsch äußerst, den ich hier aufgeschrieben habe. Falls du es vergessen hast, sie hat dich doch auch eingeladen.”
“Lass mal sehen, aha … ich wünsche mir, das du am Sonnabend Monika eine schöne Geburtstagsfeier ausrichtest, an die sich die Gäste noch lange erinnern werden. Du musst alles Notwendige für die Feier unternehmen und organisieren.”
“Aber was ist mit Monika?”
“Die weiß jetzt Bescheid, ich habe ihr nun doch alles erzählt. Sie ist meine Freundin und ich liebe sie immer noch, nur jetzt wie eine Schwester. Du weißt doch auch, dass ich vorher schon nicht lügen konnte. Meine Mutter weiß auch schon Bescheid.”
“Wie denn das?”
“Sie ist heute früher nach Hause gekommen. Was ist denn nun, machst du es?”
“Na gut, ich mache es.”
“Es gibt aber eine Bedingung.”
“Und welche?”
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  RE: Der Flaschengeist Datum:01.02.10 11:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Drachenwind,
Nun ist Jeanny in der realen Welt angekommen. Seine Mutter will eine Tochter haben.
Die Freundin keinen machohaften Freund, aber einen leicht femininen und zärtlichen Freund.
Da ist sie ja bei ``Jeany´´, richtig, wo sie doch nach Wunsch mal Diet und dann Jeanny sein kann,
da kommt Freude auf. Nun muß ich leider wieder warten bis ich erfahre wie es weitergeht.
Ideen hätte ich schon, aber da warte ich lieber weil es dann aus einem Guss kommt.

MfG siehe unten...
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Der Flaschengeist Datum:01.02.10 14:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Drachenwind,
der alte Leser spricht mir aus dem Mund.

Auch ich verfolge die Story mit schmunzeln.

Aber jetzt bin ich auf die Haremsparty gespannt, wenn ERals Hahn im Korb plötzlich feststellen muss, das er Verschlossen den Eunuchen spielen darf.

Siggi wird das vermutlich wenig freuen!!!

Danke drachenwind
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Der Flaschengeist Datum:02.02.10 09:49 IP: gespeichert Moderator melden


Die Story ist einfach genial. Regelmäßig neue Wendungen und nie auch nur für eine Sekunde langweilig. Bitte schreibe sie bis zum Ende fertig
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Flaschengeist Datum:02.02.10 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


@ alle Leser:
Also liebe Leser, ihr braucht keine Angst zu haben, ich mag auch keine unvollendeten
Geschichten. einige Postings sind bereits fertig, weitere in Arbeit. Momentan habe ich
eine "Denkpause" hoffe aber, dass ich bald wieder den alten Schreibefluß finde.
Für alle Ungeduldigen hier nun eine weitere Fortsetzung.


“Das Partythema lautet ´Ein Nachmuttag im Harem´.”
“Willst du etwa wieder eine Frau aus mir machen?”
“Auch eine Idee, wäre schön.”
“Unterstehe dich!”
“Dummkopf, ich kenne dich doch und so mach ich das doch nicht mit dir, also mimst du während der Feier einen Haremsaufseher, der ein Eunuch ist. Weil du sicherlich etwas dagegen hast, deinen kleinen Siggi vorübergehend zu verlieren musst die die ganze Zeit ein Stahlhöschen tragen.”
“Unterstehe dich, mir was weg zu machen, aber was meinst du mit Stahlhöschen?”
“Keine Angst, ich mache das nicht und ein Stahlhöschen ist ein Keuschheitsgürtel.”
“Waaas? Neee, nie im Leben lass ich mir so ein Ding verpassen.”
“Siggi, bitteeeeee!” Jeanie drängt sich ganz dich an Siggi und gibt ihm noch einen Kuss. Typisch Frau eben, die weiß, wie man einem Mann als Frau beibringt, ihre Wünsche zu erfüllen.
“Ist doch nur vorübergehend Siggi, nur den Nachmittag, so lange, wie die Feier dauert. Bitte, bitte, bitte!“ Du kannst doch nicht die ganze Zeit zwischen den Mädels mit einer Zeltstange in der Pluderhose rum laufen. Du wünschst dir zur Sicherheit doch am Ende einfach, ihn wieder los zu werden. Ich muss doch deine Wünsche erfüllen, schon vergessen?”
Ganz wie ein verführerisches Weib hat sie noch immer ihre Arme auf Siggis Schultern und krault ihm den Nacken. Ihr enges Top präsentiert für Siggi sehr verführerisch ihre Brüste. Siggi wird es heiß und kalt. Den Tücken einer Frau kann er als normaler Mann auch nicht widerstehen.
“Also guuuuut, ich mache es.”
“Danke, Siggi!” haucht Jeanie und gibt ihm noch einen kurzen Kuss auf den Mund.
“Oh Mann, was mache ich nur?”
“Na, deinem ehemaligen Freund, jetzt Freundin einen Wunsch erfüllen.”
“Und wie lautet dein dritter Wunsch, was muss ich da machen?”
“Moment, ich rufe nur kurz Moni an.”

Hallo Moni, ich bin’s, Jeanie.

Ja, ich bin noch bei Siggi!”

“Ja er hat zugestimmt und macht es.”

“Natürlich mit Stahlhöschen!”

“Wir müssen ihm morgen nur sagen, wie er sich verhalten soll!”

“Ja, ist doch einfach, dumm ist er nicht!”

“Hi, hi, hi, hi”

“Du auch, bis Morgen!”

“Ja, bey!”

“So, Siggi, das wäre auch erledigt”
“Apropos Freundschaft und so. Siggi, wir müssen uns unbedingt mal darüber unterhalten, wenn sich alles etwas beruhigt hat.”
“Ist gut, machen wir. Kriege ich auch was vom Geburtstagskuchen ab und wenn ich mal Durst habe, bekomme ich dann auch was zu trinken?”
“Du wirst alles bekommen, wie ein normaler Gast! Allerdings wirst du etwas abseits an der Festtafel sitzen. Als Haremsaufseher steht dir nicht zu, zwischen den Frauen zu sitzen! Und so mitten zwischen den Mädchen wird dir wohl auch nicht so gut bekommen. Es ist eben deine Rolle und du machst garantiert bei den Mädels Pluspunkte. Vielleicht wird mal eine deine Freundin? Wer weiß?”
“So ganz geheuer ist mir das morgen nicht.”
“Es wird schon gut gehen!”
“Und was willst du nun als Drittes von mir?”
“Ich möchte, dass du mich meiner Mutter schenkst.”
“Häää?”
“Na, du schenkst meiner Mutter die Flasche, und nach dem Erfüllen der üblichen drei Wünsche bin ich wieder frei. Ich bleibe eine Dschinni doch keiner kann mir dann Befehle erteilen. Dieter kann ich doch nie wieder werden, höchsten für eine begrenzte Zeit.”
“Ich weiß nicht… und wenn ich mal wirklich einen wichtigen Wunsch habe?”
“Wenn er was taugt und wirklich wichtig ist, warum nicht? Ich kann dir dann freiwillig den Wunsch erfüllen, ich bin doch jetzt deine Freundin, oder nicht? Und noch eines, ich kann dann nicht so ohne weiteres mit dir die kleine Späßchen spielen indem ich deine Wünsche wörtlich nehme. Überleg es dir bitte, ich möchte wieder gerne wie ein normaler Mensch über mich selber bestimmen können.”

“Also, war das alles Absicht?”
“Am Anfang nicht, später ja. Spaß muss doch auch mal sein. Ist doch nichts zurück geblieben”
“Du hast gut reden. Meinst du es macht Spaß als Erwachsener wie ein Baby gekleidet zu sein und ein dickes Windelpaket zu tragen?”
“Es gibt Menschen, die sich so was wünschen und so gerne leben wollen.”
“Die sind doch nicht ganz dicht!”
“Das kannst du so nicht sagen. Manchen ist es regelrecht ein Bedürfnis, ihren Fetisch auszuleben. Die Spielarten dabei sind sehr vielseitig.”
“Ich kann mir so was gar nicht vorstellen. Oder wenn ich daran denke, das manche von Kopf bis Fuß in Gummi rumlaufen. Da muss die Soße doch nur so fließen, die schwitzen doch wie die Schweine.”
“Das ist doch gerade auch der Kick dabei. Besonders aber das Gefühl von Gummi auf ihre Haut und der Druck den er am ganzen Körper ausübt. Manche Gummikleidungen sehen auch sehr sexy aus.”
“Trotzdem kann ich damit nichts anfangen. Woher weißt du das alles?”
“Mal was von Internet gehört? Willst du das mal ausprobieren?”
“Wie denn?”

“Zieeeeeep” und Siggi steht total eingummiert vor Jeanie. Nur an der Nase sind zwei Öffnungen zum Luftholen, vor den Augen sind dunkle Plastikscheiben. Mit seinen, mit einem Knebel gefüllten Mund, kann er nichts dagegen sagen.
“Na, so! Du hast wohl vergessen, was ich bin.”
Jeanie sieht sich Siggi von oben bis unten an, denn der macht in diesem Anzug für ihre Augen wieder eine gute und männliche Figur. Jeanie wundert sich über sich selber und ihre Gedanken. Sind das doch die Hormone? Nur …, langsam fängt ihre Gummipuppe an unruhig zu werden und zu zappeln. Dem Anschein nach, wollte er seine einengende Kleidung wieder loswerden, aber einen Reißverschluss findet er nicht. Es gibt gar keinen, so zappelt er immer wilder rum. Jeanie hat mit Siggi Erbarmen, denn sie will ihn wegen der morgigen Feier nicht verärgern, und mit einem bekannten “Zieeeeeep” hat er wieder seine normalen Sachen an. Wieder einmal ist Siggi etwas sauer, weil Jeanie diesmal ihn in den Latexanzuge gesteckt hat. Mit ihrer weiblichen Intuition holt sie ihn wieder schnell auf den Boden der Tatsachen zurück. Mit einem völlig neutralen Gesichtsausdruck und normaler Tonlage fragt sie interessiert Siggi: “Na, wie war das Gefühl? Beschreibe es mal!”

Siggi stutzt einen Moment und kann dann Jeanie die Frage ruhig beantworten. Er denkt, dass sie diesmal keinen Scherz mit ihm gemacht, sondern echtes Interesse hat. Die weibliche List oder Heimtücke hat wieder mal gesiegt.
“Ich weiß nicht, so richtig ist das nicht mein Ding, Der Anzug hat überall meinen Körper gepresst und geschwitzt habe ich auch sofort, besonders der dicke Knebel im Mund hat mich gestört. Ich kann damit gar nicht sprechen.”
“Dummkopf, dafür ist er doch da. Überlege mal, andere haben noch zusätzlich ihr Hinterteil gefüllt oder sind sogar gefesselt. Es gibt viele Fetischisten, die sich sogar an den Latex gewöhnen und am Liebsten nur solche Kleidung tragen möchten”
“Ja, ja, mit dir hat man wirklich fesselnde Erlebnisse. So völlig verschnürt sein und sich nicht bewegen können? Nee, nee, nicht mit Vaters Sohn. Jeanie, wage nicht zu blinzeln, ich habe auf Fesseln keine Lust.”
“Ich mach doch gar nichts. Denke nicht immer so schlecht von mir.”
“Nachdem, was mit mir in den letzten Tagen so alles geschehen ist, bin ich mir bei dir nicht mehr sicher. Du bist auch so anders geworden.”
”Stimmt, ich bin jetzt eben eine junge Frau, gewöhne dich daran, dann fällt dir alles leichter. Meinst du, ich habe deswegen unsere lange Freundschaft vergessen. Ich mag dich doch wie einen Bruder.”
“Ich doch auch Jeanie, vielleicht auch mehr! …. Mensch Diet, das ist so ungewohnt, ich bin total durcheinander.”
“Du sagst es! Geht mir genau so. Mach’s gut, bis Morgen, Siggi! Sei um 15:00 bei Moni.” sagt Jeanie und gibt ihm zum Abschied noch einen richtig heißen Kuss. Gerade als Siggi aus seinem Staunen aufwacht und Jeanie richtig umarmen will, macht es wieder mal “Zieeeeeep” und er greift ins Leere.
“Verdammt, daran werde ich mich nie gewöhnen, auch nicht daran, dass mir bei ihr meine Hosen immer so eng werden. Oh Mann, sie ist wirklich schon ein hübscher Käfer.” denkt Siggi und völlig verträumt verschafft er sich durch intensive Handarbeit etwas Erleichterung.

Jeanie taucht zu Hause in ihrem Zimmer auf, sie möchte ihre Mutter nicht erschrecken. Sie macht sich auf den Weg, um ihre Mutter zu suchen, die noch immer grübelnd im Wohnzimmer auf der Couch sitzt.
“Hi, Mam, ich bin zurück.”
“Ja, ja.”
“Mam? … Mam hast du was?”
“Ach Diet … äh Jeanie du bist schon da?”
“Aber Mam, ich war doch über drei Stunden weg. Hast du die ganze Zeit hier so rum gesessen?”
“Ich habe gar nicht bemerkt, wie schnell die Zeit vergeht.”
“Und… ist dir jetzt alles klar?”
“Nein, nicht so richtig, aber in den nächsten Tagen haben wir beide viel zu tun, Du brauchst neue Sachen zum Anziehen, neue Schuhe, Handtaschen und Unterwäsche, dann müssen wir uns darum kümmern, dass du einen neuen Ausweis mit deinem nun neuen Namen bekommst, in der Schule müssen wir auch alles ändern lassen. Ach ja, Kosmetikartikel brauchst du auch noch.”
“Mam, mach doch nicht alles so kompliziert. Ich kann doch…”
”Nein, junge Dame, so nicht. Du kannst nicht laufend alles herbei zaubern. Das geht nicht!”

“Aber Mam, das ist doch so einfach.”
“Für dich wohl, Jeanie, bitte, ich wünsche, dass du deine Zauberei so wenig wie möglich verwendest und weiter als ganz normaler Mensch, also jetzt als Mädchen, lebst. Ganz verbieten kann ich dir die Zauberei nicht, dann würdest du es eben heimlich machen. Ich habe nur einen Wunsch an dich, geh bitte mit deiner Gabe verantwortungsvoll um und wende sie nicht zum Schaden der Menschen an. Versprich mir das!”
“Ja, Mama, ich verspreche es dir. Nur es gibt ein kleines Problem, da Siggi meine Verwandlung unwissentlich ausgelöst hat, besteht zwischen uns beiden ein Band, er ist mein so genannter Meister und ich muss ihm seine Wünsche erfüllen. Bis jetzt konnte ich ihn im Zaume halten.”
“Hoffentlich ohne Magie?”
“Nicht so ganz, der ist doch völlig schwanzgesteuert. Ich brauch doch nur bei ihm mit meinen Titten vor der Nase rumfuchteln, schon schaltet sein Gehirn ab.”
“Mein Gott, erst ein Paar Tage eine junge Frau und schon weißt du, wie man als Frau sich einen Mann gefügig macht, damit er den Wunsch der Frau erfüllt. Nur, übertreibe es nicht, du spielst dabei mit dem Feuer! Noch eines, junge Dame, eine Frau spricht nicht von Titten sondern sagt Brust oder Busen, Titten klingt so ordinär. Ich sehe schon, einiges muss ich dir über das Frausein noch beibringen.”

“Ist doch klar, Mam. Geht in Ordnung, Mam, dass mit dem Feuer weiß ich auch. Ich musste doch schon Siggi eine runter hauen, weil er mit starren Augen mir ständig auf meine Tit… äh meinen Busen starrte und dabei anfing zu sabbern.”
“Jeanie! So macht eine Frau das nicht, ich hoffe, du hast nicht mir der Faust zugeschlagen”
“Nein, Mam, ganz ladylike mit der flachen Hand, hab ihm nur eine Ohrfeige verpasst.”
“So, so, nur eine Ohrfeige. Aber mal was anderes, was wird aus eure Freundschaft?”
“Die bleibt von mir aus bestehen, Siggi muss sich nur daran gewöhnen, dass ich jetzt eine Frau bin. Da hapert es noch bei ihm. Wir haben auch geplant, dass wir beide in Ruhe darüber reden werden, sobald diese Anfangshektik vorbei ist.”
“Das ist gut, pass aber auf, dass ihr nicht im Bett landet.”
“Aber Mama!, ich…”
“Du vergießt, ich war auch einmal jung oder habt ihr schon…?”
“Nein, nur zwangsweise geknutscht.”
“Äh? Zwangsweise?”

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  RE: Der Flaschengeist Datum:02.02.10 14:20 IP: gespeichert Moderator melden



Hi Drachenwind,
das Outing nimmt Fahrt auf.
Bin mal gespannt ob Jeanie Siggi dazu bekommt die Buddel an ihre Mam zu geben.
Ist Siggi erst mal im KG kann Jeanie ihn damit erpressen, die Flasche in der rechten Weise an seine Mam zugeben.
Nur ob bei den drei Wünschen der Mam, nicht ein hinterhältiger bei ist? Zum Beispiel nicht mehr zaubern zu können?
Da du es alleine weißt werde ich mich in Geduld üben.
Mfg, siehe unten ...
♦♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 02.02.10 um 14:23 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Der Flaschengeist Datum:02.02.10 18:36 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

..........
Nur ob bei den drei Wünschen der Mam, nicht ein hinterhältiger bei ist? Zum Beispiel nicht mehr zaubern zu können?
..........
♦♦


Nein, das geht doch nicht, das habe ich hier im dritten Teil (Seite zwei oben) mit dem Großvaterparadoxon versucht zu erklären:
Wenn du deinen Großvater töten könntest bevor er dein Vater gezeugt hat, wirst du nicht geboren und kannst deinen Großvater nicht töten, der dann deinen Vater zeugt und du später auch geboren wirst um deinen Großvater zu töten, um nicht geboren zu werden............
Siehst du noch durch? Ist doch auch genau so, wie der Hund der sich in den Schw@z beißt, wenn er aber keinen Schw@z hat kann er sich nicht in den Sch@z beißen und währe dann nicht ein Hund der sich in den Schw@z beißt............
Du siehst, es ist ganz einfach.
Weiter viel Spaß mit deinem Kopfkino !

LG
Drachenwind
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  RE: Der Flaschengeist Datum:03.02.10 17:39 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Ist Siggi erst mal im KG kann Jeanie ihn damit erpressen, die Flasche in der rechten Weise an seine Mam zugeben.


Das wiederum glaube ich nicht.

Denn nach dem Fest könnte er sich ja wünschen das sie ihn wieder abmacht.

Auserdem könnte er den Spies umdrehen, und sich wünschen, das sie wieder in die Flasche zurückmuss.

Da sie allein wegen dem Siegel nicht herauskommt (oder gibt es doch noch einen Notausgang) könnte er sie seinerseits erpressen.

Egal ob Notausgang oder nicht, warte jedenfalls auf den nächsten Teil.

Danke drachenwind
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  RE: Der Flaschengeist Datum:06.02.10 16:23 IP: gespeichert Moderator melden


“Na ja, irgendwie sind wir beide in eine brenzlige Situation geraten, bei der einige Typen meinten, ich sei Freiwild. Meine Magie wollte ich nicht anwenden, so habe ich Siggi überfallen und einen heißen Zungenkuss verpasst. Ich habe damit die brenzlige Situation entschärft.”
“Ich kann nur immer wieder über dich staunen, woher hast du alle diese Tricks?”
“Sind mir einfach so eingefallen, Mam.”
“Noch was Wichtiges, Erzähle nicht rum, was du jetzt bist, sonst kommt eine ganz schöne Portion Ärger auf uns zu. Wer weiß denn alles davon?”
“Na du, Monika und Siggi!”
“Was hat Monika damit zu tun?”
“Sie ist doch meine Freundin! Du weißt doch, ich kann nicht lügen und ich liebe sie immer noch, so habe ich es ihr vorhin gebeichtet. Sie glaubte nämlich, ich würde sie mit mir äh Jeanie betrügen und sie abservieren, und außerdem bin ich meinem alten ich, Diet, doch ähnlich. Du hast mich doch auch gleich erkannt.”
“Wie ist denn jetzt euer Verhältnis zueinander?”
“Wir sind beste Freundinnen. Übrigens hat sie morgen Geburtstag und ich bin eingeladen.”

“Doch nicht als Dieter?”
“Zuerst ja, jetzt als Jeanie und ich werde über Nacht da bleiben, wenn du nichts dagegen hast.”
“Meinst du wirklich? Monika hatte eigentlich Dieter als Freund.”
“Jetzt hat sie eben eine Freundin.”
“Na gut, aber mach keinen Unsinn.”
“Mach ich doch nie, Mama.”
“Wenn ich dir nur glauben könnte. Morgen Vormittag gehen wir dir neue Kleidung kaufen.”
“Aber Mama, das brauchen wir nicht. Ich kann doch…”
“Junge Dame! Ich sagte, wir gehen Kleidung kaufen, du sollst doch nicht so oft deine Magie anwenden, ist das klar?”
“Aber ich möchte nicht, dass du für mich so viel Geld aus gibst, Du arbeitest doch schwer genug dafür.”
“Jeanie, Töchterchen, das mache ich für dich gerne, auch das Arbeiten macht mir Spaß. Du wirst sehen, wenn wir morgen einkaufen gehen, was das für einen Spaß macht. Wir Frauen haben doch ein Shoppinggen, das musst du auch kennen lernen.”
“Aber nur bis 13:00 Uhr wenn ich nicht zaubern soll, ich muss spätestens um 14:00 Uhr bei Moni sein. Ich habe ihr versprochen, bei den Vorbereitungen zu helfen. Sie ist im Moment alleine zu Hause, ihre Eltern sind verreist. Komische Leute, den Geburtstag ihrer Tochter einfach so nicht zu beachten.”
“Es ist traurig, jetzt hat sie durch deine Verwandlung auch noch ihren Freund verloren.”

“Aber eine Freundin gewonnen, deshalb möchte ich doch bei ihr übernachten, damit sie nicht so alleine ist. Ich bin doch nicht blind und merke doch, dass es ihr nicht ganz gut geht.”
“Na gut, Jeanie, aber bremse dich bei deiner Zauberei.”
“Mach ich doch, Mama, ich habe es dir versprochen.”
“Am Montag früh gehen wir beide zu Doktor Haberstein, er ist ein alter Schulfreund von mir und er…”
“Aber Mama, ist etwas mit dir? Bist du krank oder habe ich da was verpasst?”
“Nein, es ist nicht so wie du denkst, er ist nur ein Freund. Ich kann ihm vertrauen, wir müssen uns doch was Einfallen lassen, warum das mit dir geschehen konnte. Die Wahrheit ist doch nicht zu gebrauchen.”
“Dann erfährt ja noch einer von der ganzen Geschichte.”
“Es muss sein, er wird schweigen.”
“Und wenn nicht Mama? Ich kenne ihn nicht, Zu Siggi und Monika habe ich Vertrauen, aber zu einem wildfremden Menschen? Ich weiß nicht. Das Sicherste ist, ich lege einen Bann auf ihn, der es unmöglich macht, dass er außer mit uns beiden mit anderen nicht darüber sprechen oder aufschreiben kann.”
“Du willst deine Magie anwenden? Ich weiß nicht, Jeanie.”
“Mam, diesmal sage ich, es muss sein, damit wir beide unser Leben in Ruhe und Sicherheit leben können.”
“Aber sei bitte vorsichtig!”

“Das bin ich schon von Anfang an, obwohl ich Siggi einige Streiche gespielt habe, um seine aufkeimende Überheblichkeit einzudämmen.”
“Jeanie! Was hast du mit ihm gemacht?”
“Och nicht Besonderes, habe im einmal nur die Kleidung für ein Babymädchen mit einem dicken Windelpacke und Schnuller verpasst oder ihm die Blondinenwitze ausgetrieben, indem ich ihm selber blonde Haare verpasst habe, und zwar so lang, dass die Zöpfe, wie die bei Rapunzel, sich auf den Fußboden kräuselten. Er ist auch glatt darüber gestolpert und ihm sind die Witze mir gegenüber vergangen.”
“War das nicht ein bisschen zu heftig?”
“Nein, ich glaube es war gerade richtig, er kann jetzt schon darüber grinsen”
“Komm, lass uns Abendbrot essen… Deckst du bitte den Tisch?”
“Ja, Mam.” Jeanie will gerade blinzeln und wird von ihrer Mutter gestört.
“Jeanie! Das Geschirr steht im Schrank, Kind, Handarbeit ist angesagt!”
“Ähhh… ja, Mam, Entschuldigung, ich muss noch etwas üben.”
“Na, dann ist ja gut.”

Nach dem Abendbrot räumt Jeanie entgegen ihrer früheren Angewohnheit das schmutzige Geschirr in die Geschirrspülmaschine und folgt anschließend ihrer Mutter ins Wohnzimmer. Mutter und Tochter beginnen ein typisches Frauengespräch, vor allem Jeanie fängt regelrecht an, wie ein Wasserfall zu plappern. Die weiblichen Hormone ihres neuen Körpers wirken wohl bereits sehr stark in ihr. Als alle Themen durchgetratscht waren, sehen sich beide zusammen ein schnulziges Video an. Der Ausklang des ersten Mutter, Tochtergespräches erfolgt natürlich mit der Schnulze “Pretty Woman”. Jeanies Mutter hat ihn bereits zum Ach-wer-weiß-wie-vielten-Mal gesehen, aber mit ihrer neuen Tochter macht es noch viel mehr Spaß. Als sich die Hauptpersonen gekriegt hatten, liegen sie sich vor Glück in den Armen. Vor allem bei Jeanie spülen diese Tränen den letzten Rest von Dieter aus ihrem Körper und sie empfindet nicht einen Hauch von Scham mehr, sich weiblich zu geben. Früher wäre Jeanie nur bei dem bloßen Gedanken wegen eines Schnulzenfilmes Tränen zu vergießen, sofort in den Boden versunken. Nachdenklich schaut die Mutter ihre neue Tochter an.
“Jeanie, was bist du doch für ein süßes, kleines Mädchen geworden. Ich könnte dich richtig beneiden.”
“Schöne Mütter haben eben schöne Töchter!”
“Schmeichlerin! Komm, lass uns schlafen gehen. Gute Nacht, Jeanie!”
“Gute Nacht, Mam!”

Jeanie wacht am nächsten Morgen als erste auf und geht erst einmal duschen. Mit einem “Zieeeeeep” ist sie mit einem luftigen und kurzem Sommerkleid bekleidet. Beim Ankleiden ist sie von ihrer Mutter beobachtet worden.
“Junges Fräulein, du sollst doch nicht….”
“Mam, ich weiß, aber noch habe ich außer der Haremskleidung keine eigene. Irgendetwas muss ich doch anziehen oder soll ich so mit dir einkaufen gehen?”
“Zieeeeeep” und Jeanie hat ihr rosafarbenes Haremskostüm an.
“Oh Mann, Jeanie, so kannst du unmöglich auf die Straße gehen, das grenzt schon an Erregung öffentlichen Ärgernisses und irgendjemand wird dich mir weg fangen. Du ahnst bisher nur zum Teil, wie schön und weiblich du in Wahrheit bist. Na gut, kleide dich noch mal mit deiner Magie ein.”
“Zieeeeeep” und Jeanie hat das Kleidchen wieder an.
“Ist das nicht ein bisschen zu kurz?”
“Nein Mam, es hat gerade die richtige Länge, die momentan in ist.”
“Das musst du wissen, aber gewagt ist es doch.”
“Ach Mama, dir würde das Kleid auch stehen, bei deiner klasse Figur.”
“Danke Jeanie, so siehst du mich also.”
“Mam, du weißt doch und habe es dir schon einmal gesagt, hübsche Mütter haben hübsche Töchter, also passen wir zusammen, wir sind jetzt Mutter und Tochter.”
“Schmeichlerin, komm frühstücken.”

Nach dem Frühstück machen sich beide auf den Weg. Mit dem Auto fahren sie zum Parkhaus in der Einkaufsmeile. Als sie von Geschäft zu Geschäft schlendern und die Auslagen betrachten, wird hauptsächlich Jeanie hinterher gepfiffen.
“Ja, pfeift nur ihr Komiker. Hunde bellen auch den Mond an, weil sie ihn niemals bekommen.”
“Jeanie! Gerade mal einige Tage eine Frau und schon benimmst du dich wie eine Feministin.”
“Aber Mam, die Kerle können mir doch nur auf meine Tit… äh verdammt Brüste glotzen. War ich vorher auch so?”
“War noch nicht so schlimm, deine Pubertät hat sich bei dir doch verzögert und nur langsam durchgesetzt. Ich wundere mich nur, dass du so früh dabei Monika als Freundin gewonnen hast und sogar schon mit ihr geschlafen hast.”
“Mama!!!”
“Schon gut Kleines, nur das muss noch geklärt werden, ob du auch schwanger werden kannst, also sei besonders vorsichtig.”
“Mach ich doch, Mam.”

Ihren ersten Halt machen beide in einer noblen Schuhboutique und lassen sich von der Verkäuferin beraten, die die nächste Stunde viel zu tun hat und oft zum Lager laufen muss, bis beide Kundinnen zufrieden sind. Neben dem Paar Pumps, die sich Jeanies Mutter kauft, werden für Jeanie diverse Schuhe gekauft, von Pantöffelchen für zu Hause, über verschiedene Pumps, Riemchensandalen, bis zu Stiefeln und Stiefelletten. Obwohl sie beim Einpacken auf die Schuhkartons verzichten, stehen nach dem Bezahlen vier große Tüten mit Schuhen neben den beiden Frauen. Die Verkäuferinnen haben auch noch genug zu tun, den Laden wieder her zu richten und das halbe Lager wieder ein zu räumen.
“Mam, ich glaube, wir brauchen einen Gepäckträger.”
“Nein, wir gehen kurz zum Auto und verstauen unseren Einkauf. Nur gut, dass das Parkhaus in der Mitte der Einkaufsmeile liegt.”
“Stimmt!”
Nachdem das erledigt ist, erobern beide ein Dessousgeschäft in dem Jeanies Mutter bekannt ist. Voller mütterlichem Stolz präsentiert sie ihrer Bekannten ihre Tochter. Nach der Vorstellung stürzten sich beide Frauen sofort auf die Auslagen.
“Jeanie, welche BH-Größe hast du eigentlich?”
“Weiß ich nicht, Mam.”
“Dann müssen wir nachmessen lassen… Sieglinde, kannst du bitte mal meine Tochter ausmessen? Sie hat sich in der letzten Zeit sehr verändert.”
“Aber wie ich sehe, nur zu ihrem Vorteil… So, Mädel, gehe mal dort in die Kabine und ziehe dich aus.”
Mit einem ganz normalen Gang geht Jeanie zur Umkleidekabine und wird dabei von den beiden Frauen beobachtet.
“Gudrun, ich glaube, deine Tochter braucht Begleitschutz, wenn sie durch die Stadt läuft. Eine sehr hübsche und attraktive Tochter hast du. Warum habe ich sie nicht schon eher kennen gelernt.”
“Deine Sachen haben ihr bisher noch nicht gepasst.”
“Ja, ja! Viel zu schnell werden Kinder erwachsen.”
“Du sagst es.”

“Ich gehe sie mal vermessen.”

“Oha, sie brauch eine gesunde 36 und als BH eine 75 B. Da habe ich schöne Sachen für dich. Warte mal einen Moment, ich hole mal eine Garnitur für dich

hier probier mal, sie ist sehr hübsch und hat viel Spitze.”
Als Jeanie wieder alleine ist, will sie gewohnheitsmäßig ihre Magie zum Ankleiden nutzen, aber kann sich rechtzeitig noch bremsen.
“Mann - oh - Mann, gar nicht so einfach!” denkt sie beim Umziehen. Als sie fertig ist, geht sie, nur mit den neuen Dessous bekleidet aus der Kabine.
“Mam, schau mal! Gefällt sie dir auch?”
“Du siehst hinreißend aus, Kind.”
“Ich behalte sie gleich an! Kann ich noch ein Paar Strümpfe haben?”
“Mit oder ohne Strumpfhalter?”
“Beides!”
“Ganz schön verwöhnt, Kleine”
“Tja, Sieglinde, so sind nun mal die Töchter. Eine Strumpfhose würde es auch tun.”
“Och nöööö, Mama.”
“Wir werden trotzdem auch welche kaufen, damit du dich nicht mal unterkühlst.”
“Na guuuuut, Mam!”
Als sie diesen Laden wieder verlassen, haben beide Frauen je zwei Tüten in ihren Händen. An der schönen Nachtwäsche konnten sie auch nicht vorbei gehen.
Wieder gehen beide noch einmal zum Parkhaus, um ihr Gepäck zu verstauen. Beide legen anschließend eine Pause ein, gehen zu einem Imbiss und vernichten je ein Stück Torte, die sie mit einem Kaffee runterspülen.
“Sachen aussuchen macht wirklich Spaß, Mama!”
“Ich habe es dir doch gesagt.”
“Zwei Stunden haben wir noch Zeit Mama, dann muss ich zu Monika.”
“Das wird sehr knapp. Na, einige Kleinigkeiten werden wir schon finden.
“Welchen Laden plündern wir als nächsten.”
“Jeanie, wir plündern nicht, wir kaufen ein!”
“Du hast für mich schon so viel Geld ausgegeben, Mam!”
“Na und? Ich mache es doch gerne für dich.”
“Wofür du so hart arbeitest.”
“Ich verdiene doch gut, Kind. Der einzige Nachteil ist, dass ich so oft unterwegs sein muss und dich alleine lasse.”

“Ist doch nicht so schlimm, Mam, ich weiß das doch.”
“Bist du auch fertig? Dann komm, gehen wir weiter.”
In den nächst folgenden Boutiquen sind Röcke, Blusen, Kleider, Pullover und andere, für eine Frau notwendige Kleinigkeiten wie verschiedene Handtaschen und Modeschmuck angesagt. In einer Boutique geht der Einkaufsspaß erst richtig los. Jeanie kann sich nicht daran erinnern, beim Einkaufen solch einen Spaß zu haben, wie an diesem Vormittag und hat mittlerweile alle Hemmungen verloren, sich öffentlich als junge Frau zu zeigen. Mutter und Tochter agieren wie zwei Freundinnen auf Einkaufstour.
Sie lachen und kichern wie Schulmädchen und probieren auch mal ausgefallene Kreationen aus. Die Verkäuferinnen haben dabei auch ihren Spaß, zwei attraktive Blondinen, Mutter und Tochter zeigen, dass sie beide viel Humor haben. Einmal spaziert Jeanie aus ihrer Kabine, nur mit ihren zarten Dessous bekleidet.
“Jeanie, wo bleibt deine Bescheidenheit, du kannst doch hier nicht so rumlaufen.” ruft ihre Mutter, scheinbar schockiert und in Wirklichkeit sehr stolz auf ihre hübsche Tochter, worauf Jeanie so leicht bekleidet sich weiter im Laden herumtreibt, sehr zum Spaß der Verkäuferinnen. Durch ihr Haremskostüm ist sie gewohnt, leicht bekleidet herum zu laufen. Viele hübsche Sachen finden sie für Jeanie. Wieder haben beide viele, volle Tüten, die sie zum Auto schleppen.
“Oh Mann, ich bin ganz schön geschafft.”
“Daran gewöhnst du dich, Kleines.”
"Ich bin einfach noch nicht im Training. Soll heißen im richtigen Training als Frau. Extrem-Shopping ist eine Sportart, die größtenteils eben nur von Frauen ausgeübt wird."
„Na wenn du auch hübsche, passende Sachen brauchst, muss du dich eben umsehen.“
„Shopping eben! Ich glaube, ich bin infiziert.“

“Löcher für Ohrringe hast du ja schon.”
“Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht.”
“Solche Kleinigkeiten wirst du bald selber beachten.”
“Jetzt werden wir für dich noch etwas Schmuck beim Juwelier kaufen.”
“Das brauchst du nicht Mam, in meiner Flasche steht eine Truhe voller echtem Schmuck.”
“Flasche?? Jeanie hast du mir was nicht erzählt?”
“Na gut, Mam, ich bin nicht nur eine Dschinni, sondern auch ein Flaschengeist. Das hat Großmutter so gedreht. Dass ich dadurch Siggi Wünsche erfüllen muss, habe ich dir schon gesagt. Nun, diese Flasche aus Messing ist im Moment eigentlich meine Wohnung. Ich habe Siggi schon dahin gebracht, dass ich nicht mehr selber in die Flasche muss, wenn ich einen Wunsch erfüllt habe.”
“Darüber reden wir noch, Kind. So kann es nicht weiter gehen.”
“Stimmt, Mama. So langsam verführt Siggi das Erfüllen von Wünschen, und er legt ab und zu Überheblichkeiten an den Tag.
Dass ich ihn schon einige Mal herunter geholt habe, habe ich dir doch schon erzählt. Er ist eben ein ganz normaler Mensch, der ohne zu überlegen alles haben will.”
“Das gefällt mir ganz und gar nicht. Gibt es eine Möglichkeit, dich davon zu befreien?”
“Ja, Mam. Großmutter hat es mir gesagt, ich erzähle es dir morgen.”
“Gut, machen wir.”
“Oh Mann, wie die Zeit vergeht, ich habe noch kaum Zeit mich frisch zu machen. Wenn wir die Sachen nach oben gebracht haben, gehe ich dann zu Moni.”
“Und vergiss nicht, ein Nachthemd mit zu nehmen.”
“Ja, Mam.”

“Ich werde heute Nachmittag noch einiges einkaufen.”
“Aber Mam, ich habe doch schon den Kühlschrank wieder gefüllt.”
“Habe ich gesehen Kleines, danke, nur du brauchst noch einiges an Kosmetik.”
“Brauche ich nicht, davon gibt’s in der Pulle genug.”
“Ich kann mir das gar nicht vorstellen, du in der Flasche!”
“Ich werde es dir morgen einmal zeigen.”
“In welcher Tüte sind denn nur die Nachthemden?” fragt sich Jeanie in ihrem Zimmer und wühlt in den Einkaufstüten herum, bis sie die richtige Tüte gefunden hat. Sie schnappt sich ihren Rucksack, den sie als Diet schon genutzt hat, stopft das Nachthemd rein und geht los.
“Bye, Mam, ich gehe los.”
“Viel Spaß, Kind!”
Jeanies Mutter geht in das Zimmer ihrer Tochter und räumt Diets Kleidung aus dem Schrank und die Neueinkäufe danach rein. Trotz der vielen Tüten ist der Schrank kaum gefüllt.
“Na, da ist noch viel Platz. Ich glaube, lange wird das nicht so bleiben.” denkt sie und stopft Diets Kleidung in die Tüten. Jeanie kann sie morgen zum Altkleidercontainer schaffen.

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  RE: Der Flaschengeist Datum:06.02.10 18:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Drachenwind,
nun ist mir meine Bemerkung verloren bebangen. Eine neue muß her.
Diese Folge gefällt mir gut und da sie in sich schlüssig ist kann ich
sie auch nur konsumieren.
Mutter und Tochter passen fabelhaft zusammen. Nur Siggi könnte
mit der Buddel not was falsch machen,
bin gespannt was auf der Haremspartie alles geschieht.

Danke für diese schöne Folge. Übrigens war dies die dreizehnte Folge,
wenn man die einzelnen Postings zählt.(Teil 13)
So bis dann, mfg siehe unten.....



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 06.02.10 um 18:50 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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SlaveDragon
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im Carrara Concept Belt ;-)




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  RE: Der Flaschengeist Datum:06.02.10 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
... Als alle Themen durchgetratscht waren ...

Also diese Stelle war total unglaubwürdig, das war Fantasy pur, dagegen ist der Rest so staubtrocken und real wie eine Steuererklärung :-P


Drachen
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  RE: Der Flaschengeist Datum:07.02.10 13:53 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Zitat
... Als alle Themen durchgetratscht waren ...

Also diese Stelle war total unglaubwürdig, das war Fantasy pur, dagegen ist der Rest so staubtrocken und real wie eine Steuererklärung :-P


Drachen


Lass es doch laufen ohne gleich dazwischenzumeckern .
Wer weiss ob das nicht eine Zwischenfrequenz ist um auf weitere Nettigkeiten überzuwechseln.
Bisher finde ich diese Geschichte klasse
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  RE: Der Flaschengeist Datum:07.02.10 18:17 IP: gespeichert Moderator melden


Ich weiss nicht was ihr habt, mir gefällt die Story immer noch KLASSE.

Freue mich schon auf die Party Vorbereitungen und auf die Party.

Danke drachenwind
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Girgl
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  RE: Der Flaschengeist Datum:09.02.10 21:10 IP: gespeichert Moderator melden


Irgendwie fehlt der Geschichte zur Zeit die Spannung und der Witz....








Von allen sexuellen Verirrungen ist die Keuschheit die abwegigste
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