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  Fridolin und Friederike.
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chiara
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maastricht




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  RE: Fridolin und Friederike. Datum:18.01.10 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


hallo,

wie ist es den jetzt mit seiner uni

und seine unbekannte verehrerin fon der uni ??

grusse
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  RE: Fridolin und Friederike. Antwort Datum:18.01.10 22:38 IP: gespeichert Moderator melden



Hi chiara,
jene junge Dame an der Uni war deshalb an ¨Ihm¨ interessiert weil sie ihn aus dem
Heimatort kannte, aber nur vom sehen, keine Freundin von ihm. Fridolin durfte von
seiner Mutter aus keine Freundin haben.
Studieren darf er bei seiner neuen Herrschaft nicht mehr, nur noch arbeiten, als Zofe
und Dienstmädchen. Leider. Friederike ist ja innerlich tief traurig mit den ganzen Unständen
im Haus seiner neuem Besitzer. Ihre Flucht ist ja gelungen, hoffentlich.
Die nächste Folge bringt dich ein Stückchen näher an des Rätselslösung.
Noch schöne Grüße vom altem Leser Horst.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 30.09.13 um 10:48 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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chiara
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maastricht




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  RE: Fridolin und Friederike. Antwort Datum:19.01.10 09:43 IP: gespeichert Moderator melden


stell dehn nachsten teil bitte bitte rein sodas ich ihm lesen kann
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  RE: Fridolin und Friederike. Teil 06 Datum:19.01.10 18:34 IP: gespeichert Moderator melden


Fridolin und Friederike.
[© EGO] Datum:05.11.2007
Teil 06

„Gnädige Herrin, vor vielen Jahren fuhr ich von zu Hause nach Heidelberg um zu studieren, bei einer älteren Dame kam ich unter. Mein Zimmer war die Gartenlaube in welcher ich auf einer kalten Klappliege schlief, jedoch war dieses Quartier in der Nähe der Uni und deshalb günstig. Um die Logiskosten klein zuhalten musste ich im Haushalt helfen, dies habe ich auch getan. Eines Tages musste ich meine Vermieterin zu ihrer Freundin begleiten, in diesem Haus musste ich auch den Spül und andere häusliche Tätigkeiten machen. Am Abend kam ihre Nichte, diese nahm mich dann mit zu sich. Hier lebte ich eine sehr lange Zeit und machte ihr neben meinem Studium den kompletten Haushalt. Dann gab meine Herrin ein Fest welches ich vorbereiten musste. Auf diesem Fest verkaufte mich meine Herrin an ein Geschwisterpaar. In diesem Haus wurde ich an eine Kette gelegt welche an meinem Keuschheitsgürtel befestigt war. Meine Pflichten wurden mir mit dem Stock gelehrt, besonders die Sexuellen, bei ihm und bei ihr. Der Herr wollte mich dann aber nicht nur von hinten benutzen können, deshalb hat er mich in einer Klinik umoperieren lassen, danach war ich auch Vaginal zu benutzen. Die Dienste im Haus der Herrschaft machte mir eigentlich nichts aus, nur war ich von meiner ersten Herrin betrogen worden, ich liebte sie weil sie mich immer so lieb behandelt hatte und sich auch um mich gekümmert hatte. Sie fuhr mich auch ein Jahrlang täglich in die Uni. Allerdings war ich da schon von ihr zur Frau gestylt worden. Mir wuchsen unter ihrer Erziehung auch eigene Brüste und mein Po wurde auch etwas größer. Ich war menschlich sehr enttäuscht von ihr, hatte ich doch bei ihr ein richtiges zuhause gefunden. Bitte helfen sie mir damit ich nicht wieder zu meiner Herrschaft zurück muß.“

„Da erzählst du mir aber eine Räuberpistole, so etwas gibt es doch gar nicht. Wir leben in einem Rechtsstaat. Da kann keiner einen Anderen seinen Willen aufzwingen. Du hast sicher die Herrin gebeten dich zu verwandeln.“ Rike bekam schon wieder feuchte Augen, antwortete dann doch,

„Ich wurde von meiner Mutter aufgezogen und war deshalb mit meinen zwanzig Jahren weich wie Wachs. Jeder, so habe ich es im nachhinein gemerkt, konnte mit mir machen was er wollte, ich konnte mich nicht wehren, innerlich ärgerte ich mich über vieles aber ich folgte was man mir auftrug, wie ich es bei meiner Mutter auch immer tun musste.

Meine erste Vermieterin begann gleich nach meiner Ankunft damit mich in ihren Haus in weiblicher Garderobe zu kleiden. In dieser musste ich dann den kompletten Haushalt machen. Nach einigen Wochen machte es mir dann auch nichts mehr aus, so herum zu laufen. Bei der Freundin von ihr bekam ich dann auch neue weibliche Bekleidung und musste so dienen. Dies dauerte aber nicht solange, denn die Nichte meiner neuen Herrin nahm mich abends mit. Das andere habe ich ihnen ja schon erzählt. Nur bei meiner letzten Herrschaft durfte ich nicht mehr zur Uni, sondern nur noch Leibzofe sein.“

„So, dann habe ich ja Glück gehabt ein vollausgebildete Zofe gefunden zu haben. Willst du bei mir dienen, natürlich mit Vertrag, du musst ja versichert und angemeldet werden, alles legal und nur wenn du es willst.
Wie heißt du und wo wohnt diese erste Vermieterin? Denn du musst ja schließlich irgendwo deine Papiere hinterlassen haben.“

„Ich weiß nicht wo meine Ausweispapiere sind nur soviel, bei der Uni in Heidelberg hatte ich sie noch, weil ich mich dort für mein Studium eingeschrieben habe. Mein Name ist Friederike gerufen werde ich Rike. Früher hatte ich einen männlichen Namen, dieser wurde mir mit der Rute aus dem Kopf geschlagen, nun weiß ich ihn nicht mehr, leider. Wenn ich ihr Angebot annehme, bekomme ich auch eine Probezeit? Damit sie und auch ich, wir uns gemeinsam ein Bild von einander machen können.“ Rike war glücklich eine Heimstatt gefunden zu haben. Und kniete sich vor ihr auf den Boden und wollte ihre Füße küssen, dies wollte die Herrin nicht. ¨Sie war¨, wie sie erklärte ¨die Arbeitgeberin aber nicht ihre Herrin.¨

„So ein Quatsch wird es hier nicht geben“, waren ihre Worte. Da liefen Rike Freudentränen die Wangen herunter. Sie ergriff ihre Hände und küsste sie, wusste sonst nicht wie sie ihr ihre Freude zeigen konnte.

Sie ging mit ihr nach oben, in der ersten Etage gab es eine kleine Kammer, sie war aber trotzdem sie klein war gemütlich eingerichtet.

„Rike hier kannst du dich aufhalten wenn du mal allein sein willst, hier darf niemand rein dem du es nicht erlaubst, es ist deine Privatsphäre welche geachtet wird. ...

... Als ich dich auf der Straße sah, wunderte ich mich schon, an einer Ausfallstraße ein junges Mädchen in den Türmen stöckeln zu sehen, deshalb habe ich auch gehalten. Ich bin froh, dass ich es getan habe und froh das du bei mir in Dienst bist. Warum, dass wollte ich dich schon vorhin fragen, hast du dir deine Männlichkeit nehmen lassen?“

„Aber ich wurde zu keiner Maßnahme meiner Veränderungen gefragt, man hat einfach über mich verfügt.“

„Hat man dich einen Sklavenvertrag unterzeichnen lassen?“

„Nein, weiß ich nichts von, nur meinen Mietvertrag bei meiner ersten Unterkunft. Sonst habe ich nirgends was unterschrieben.“

„Na egal, da kümmere ich mich noch drum, so kann man nicht mit jungen Menschen umgehen. Wir werden gemeinsam alle Wege abgehen um an deine Peiniger zu kommen. Damit dir Recht geschieht.“ Sie zeigte ihr das Etagenbad welches sie benutzen durfte. Hier verlangte sie,

„Rike bitte lege den Kittel ab ich möchte deinen Körper betrachten.“ Da stand sie mit der vollgepissten Windel unter der transparenten Gummihose und musste sich um sich selber langsam drehen.

„Narben von schlimmen Prügeln hast du nicht, bist du geschlagen worden?“

„Ja bin ich, aber dies geschah nur zu Anfang. Nach dem ich alles konnte nicht mehr. Habe mir auch große Mühe gegeben damit der Herr keinen Grund hatte mich zu schlagen. Außer ein paar Ohrfeigen hin und wieder.

Um von dem Haus zu entfliehen habe ich lange gewartet. Ich war ja so verzweifelt mit meinen Lebensumständen und deshalb richtig glücklich als ich feststellte das sich die Kettenöse an meinem KG lösen ließ.

Heute waren dann Beide und die neue Zofe außer Haus, ich sollte das Treppenhaus vom Dach bis in den Keller reinigen bis sie wieder da wären. Dann habe ich noch gearbeitet falls jemand zurück kommt aber nach einer Stunde bin ich dann weggelaufen. Wo ich hin wollte oder was ich machen wollte wusste ich alles nicht, nur weg wollte ich. Weil ja Mannheim in der Nähe war habe ich dieses Ziel genannt.“

„Nun ziehst du dir aber noch die Windel aus, denn deinen KG will ich dann doch mal sehen.“ Also entkleidete Rike sich und stand in den Strapsstrümpfen und High-Heels vor der neuen Dame.

„So sieht so ein Teil aus und wie bekommt man es auf?“

„Gar nicht, nur mit dem Schlüssel. Und das sollte bald geschehen denn wenn ich mein großes Geschäft erledigen will, muß der Analdildo aus meinem Rektum entfernt werden.“

„Weshalb trägst du die Windel?“

„Weil ich meine Tätigkeiten nicht mit den Nebensächlichkeiten unterbrechen durften. Dies geschah nach einiger Zeit dann unbewußt in die Windel. Ich weiß also im Moment nicht wann ich mein Wasser lassen muß, es fließt einfach. Habe jegliches Gefühl für diese Ausscheidung verloren. Um es wieder zu können müsste ich es wieder ganz neu erlernen. ...
Wie soll ich sie denn ansprechen wenn ich es darf?“

„Darf gibt es bei mir nicht, du darfst mich immer ansprechen und benötigst keine Erlaubnis. Du bist keine Sklavin. Nennen darfst du mich Frau Lydia oder Madam Lydia. Aber die erste Anrede genügt.“ Sie machte einen Knicks um ihr zu zeigen das sie es verstanden hatte. Da gegen hatte sie nichts.

„Tja, da muß ich erst mal rumtelefonieren wie ich dich aus dem Gürtel bekomme, du machst dir ein schönes Bad und ich hole dir ein Kleidchen fürs Haus.“ Damit verließ sie das Bad, Rike bereitete sich die Wanne und versank dann im schönen warmen Wasser.

Frau Lydia setzte sich mit einem ihr bekannten Schlosser in Verbindung und trug ihm den Fall vor. Er versprach ihr noch heute zu kommen. Rike kam aus der Wanne und erhielt von Frau Lydia eine neue Windel und darüber ihre Gummihose, darüber allerdings einen Bademantel. ...


Die erste Hilfe
... Nach Feierabend machte sich der Schlosser zu Frau Lydia auf den Weg. In einigen Abstand folgte ihm ein großer Wagen, mit unterschiedlichen Abständen. Der Schlosser fuhr in den Hof und klingelte an der Tür. Es näherte sich ein für Frau Lydia unbekannter Herr. Er sprach sie an ob sich in ihrer Obhut ein Dienstmädchen befinden würde welches bei ihm Dinge gestohlen hätte und sich dann vom Acker gemacht hätte, er wäre gekommen um es wieder abzuholen.

„Wenn sie den Verdacht haben, dann kommen sie mit der Polizei und bringen einen Durchsuchungsbefehl mit, sowie eine Anklage-Schrift in mein Haus laß ich sie nicht ein, nur in der Form wie ich sie ihnen eben genannt habe. Verlassen sie sofort mein Anwesen. Sie haben hier Hausverbot. Der Schlossermeister ist mein Zeuge. Oder Herr Bring?“

„Ja bin ich für sie immer, der Herr hier war sehr zudringlich.“ Die Frau Lydia drückte auf einen Knopf und das große Tor verschloss sich. Dann nahm sie ihr Handy und bestellte sich die Polizei. Da wurde der ungebetene Gast aber sehr unruhig. Von dannen konnte er ja nicht so ohne weiteres, also musste er warten. Die Dame bestellte ein Dienstmädchen zur Pforte und schickte sie mit dem Schlosser ins Haus. Sie selber wartete, es kam dann noch ein muskelbepackter Bodyguard-Boy welcher sich neben die Dame stellte. Nach einer ca. Viertelstunde tauchte Blaulicht auf und das große Tor öffnete sich die Polizei war präsent. Die Polizei ließ sich den Sachverhalt des Herrn schildern und fragte dann die Dame ob sich jene Person in ihrem Hause befinden würde?

„Ja, die junge Dame ist bei mir und dort bleibt sie auch sie hat hier ihren Arbeitsplatz.“

„Was will aber dieser Herr hier der von Diebstahl sprich. Er wäre der Dr. Volmer und er besäße eine Privatklinik und hätte einen guten Leumund.“

„Aber wenn diese Anschuldigung nur dazu dient das er eine als Sklavin gehaltene Person zurück haben wollte, dann ginge dies nicht ohne richterlicher Zustimmung und zwar, nach einem Prozess in welchen er beweisen muß wie er zu dieser Sklavin gekommen ist. So lange wird diese Person nicht aus meinem Haus geholt. Sie sehen die Beschuldigte steht hier dem Recht zur Verfügung. ...

... Nun warten sie eben denn ich weis jetzt was die impertinente Person diesem Ehrenmann von Doktor gestohlen hat, ich werde es ihm holen und in ihren Beisein dem Bestohlenen überreichen. Bitte warten sie hier vor der Tür. – Tony du bleibst hier, ich schicke dir noch Martin dann bist du nicht so allein. Ich bitte um einen Moment.“ Sie ging ins Badezimmer und sah das Rike soeben dem KG entstieg. Sie nahm ihn und noch alle anderen Teile welche Rike auf dem Leib hatte, ging damit zur Tür. Ein Mädchen begleitete sie und trug die Gummihose, den Kittel sowie die bepisste Windel, und die Gummischürze. Mit all diesen Dingen kamen sie zur Tür,

♦ folgt ♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 27.04.18 um 21:12 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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Herr Franz
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Niedersachsen


Hart aber herzlich.

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  RE: Fridolin und Friederike. Antwort Datum:19.01.10 19:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo (alter leser Horst)

Die neu geschriebene Geschichte von dir, ist wieder einmal einfach klasse, genau wie alle Geschichten von dir, sehr toll und lebendig geschrieben.
Das Lesen deiner Geschichten, bereitet jedesmal ein großes Vergnügen.

Ein dickes Lob und ich freue mich schon darauf wenns mit der Geschichte weiter geht.

Liebe Grüße
Herr Franz.
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chiara
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maastricht




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  RE: Fridolin und Friederike. Antwort Datum:21.01.10 10:31 IP: gespeichert Moderator melden


hallo,

wann gets den weiter ??
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  RE: Fridolin und Friederike. Teil 07 Datum:21.01.10 10:48 IP: gespeichert Moderator melden


Fridolin und Friederike.
[© EGO] Datum:05.11.2007
Teil 07

„So meine Herren von der Polizei bitte beachten sie was ich jenem Leumundsdoktor überreiche. Eine bepisste Windel, eine Gummihose, eine Gummischürze, einen Kittel billigster Ausführung. Einen Herrenmantel getragen, ein Paar High-Heels mit 10cm Hacke, ein Paar Strapsstrümpfe und zum Schluß einen Keuschheitsgürtel. Und genau hier sollten sie meine Herren von der Polizei genau schauen, hier hinten befindet sich ein Gewinde, in diesem war die Kettenöse an welcher die Sklavin seit Jahren an einem Schienensystem angekettet war. Sie hat heute die Gelegenheit genommen und ist geflüchtet, nach dem die Herrschaft gemeinsam mit der im Hause dienende zweiten Zofe das Haus verlassen hatte.

Von der Ausfallstraße habe ich diese Person dann mitgenommen. Sie war in einem jämmerlichen Zustand. Hatte nichts bei sich nur diese Teile die ich dem Herrn Doktor in ihrem Beisein übergeben hab. Die Anzeige gegen diesen Herrn wird ihm in den nächsten Tagen ins Haus flattern, da wird es schwer sein, den schönen Leumund rein zu halten. Bitte nehmen sie die Daten dieses Herrn auf und übergeben sie sie mir, da er sich unberechtigt auf meinem Grundstück bewegt hat. - Sie dürfen dafür in den Vorraum treten und dort ihre Daten erheben. Meine Beiden Beschützer lasse ich ihnen hier und schicke falls notwendig noch einige als Unterstützung.“

Sie ging zu Rike welche in ihrer Windel steckte und sie fragend ansah.

„Da hast du ja einen feinen Herrn gehabt, der wird sich wundern. Ich werde ihn eine Klage auf den Hals schicken das er sich wünscht nie wieder eine Person zu versklaven. Für die Zeit wo du bei ihm warst wird er dir Lohn zahlen müssen und dich nachträglich versichern, dann fordere ich für dich Schadenersatz, auch von dieser feinen Herrin Angelika. Wir wollen doch mal sehen ob dies hier ein Rechtsstaat ist?“ Sie klang sehr bedrohlich und Rike glaubte es ihr auch, wenn sie sich ihr Gesicht betrachtete.

Zuerst bekam sie neue Kleidung, weil ihre Größe nicht genau vorhanden war, waren alle Sachen zu lang und auch zu weit. Selbst die Windel welche sie sich wieder anziehen musste, sie war ja leider nicht mehr dicht, war zu groß. Eine Gummihose hatte man auch nicht im Haus. Die ihr dargereichten Dessous waren in ¨zart rosa¨. Darüber gab es aber direkt ein Kleidchen. Frau Lydia sah gerne viel von dem Po ihrer weiblich Bediensteten. – Eine Marotte hat ja schließlich jeder. - Selbst das Kleid war in rosa, eine Lieblingsfarbe von Frau Lydia. So stand nun Fredericke vor ihr und Frau Lydia war das Herz warm bei dem Anblick. Für die Schuhe waren ihr normale Jungmädchenschuhe an die Füße gegeben worden, selbst diese waren noch zu groß.

Frau Lydia ging mit ihr in die große Küche und stellte Rike den anderen Hausbewohnern vor. Während Frau Lydia wieder an die Tür ging um sich bei der Polizei zu erkundigen ob sie alle Daten erfasst hätten? ...

... Es wurde die Tafel im großen Esszimmer für alle gedeckt, zur Feier des Tages, gewissermaßen. Es war für Rike ein ganz komisches Gefühl mit an der Tafel zu sitzen und nicht bedienen zu müssen. Deshalb war sie auch sehr unruhig weil sie erwartete von der Tafel gescheucht zu werden, oder dienen zu müssen. Dann kam die Frau Lydia an den Tisch, an diese wandte sich Rike,

„Frau Lydia ich kann nicht an der Tafel sitzen ich habe ein ganz schlechtes Gefühl, lieber würde ich alle bedienen. Ich fühle mich ganz schlecht wenn ich an der Tafel sitze. Darf ich bitte bedienen.?“

„Nein du bleibst sitzen und machst es wie alle hier am Tisch, natürlich kann ich verstehen wenn du sonst nicht an der Tafel essen durftest. Wie hast du denn in deiner alten Stelle gegessen?“

„Ich durfte immer nur das essen, was von der Tafel zurück kam und dann nur so nebenbei im stehen, damit ich möglichst viel am Tag an Arbeit erledigen konnte. Ich fühle mich jetzt so richtig unwohl, als wenn ich etwas verbotenes tue, es tut mir leid dies hier gesagt zu haben.“

„Ich glaube du beginnst bei uns erst mal mit einem Urlaub, dann kannst du bei dir einige Defizite ablegen. Natürlich darfst du auch schon etwas arbeiten, aber nur wenn du Lust dazu hast.“ Es war für Rike wie früher Weihnachten, als die Madam ihr die Möglichkeiten aufzeigte.

Sie merkte, mit der freien Zeit konnte sie nichts anfangen, sie konnte keine eigenen Ideen entwickeln. Konnte ja nur tun was man ihr befahl. Dabei waren eigene Ideen nicht erwünscht und sind darüber verkümmert.

Rike erlebte in der folgenden Zeit eine Neubesinnung, konnte allerdings ihre, man kann es devote Ader nennen, nicht ablegen. Sie brauchte einfach jemand der für sie dachte. Sobald sie alleine war und etwas eigenes hätte tun können legte sie sich meistens ins Bett und verschlief die Zeit. Im Haus suchte sie immer nach Arbeit, sie war ohne Hausarbeit unglücklich. Am besten hätte es ihr gefallen wenn sie wieder bei ihrer Herrschaft dienen könnte nur eben nicht an der Kette. Als sie auf diesen Gedankenfaden traf, erschrak sie gewaltig und vertraute sich Frau Lydia an. Diese betrachtete sich ihre Angestellte und begann zu überlegen was sie mit ihr in ihrem Haus am besten beginnen könnte. So wurde Rike ihre Leibzofe, war ein neuer Arbeitsplatz, extra für Rike entstanden. ...

... Der Bruder von Frau Lydia kam mal mit seiner Gattin zu Besuch und ihm fiel Rike auf; er fragte seine Schwester aus, was es mit Rike auf sich hätte, Lydia wäre doch eigentlich mit Hausangestellten vollausgerüstet. Die Schwester trug ihm die Geschichte von Rike vor und das es sie durch ihre Ausbildung zur Sklavin jegliche Eigeninitiative verloren gegangen wäre. Nun würde sie hier durchs Haus tigern und suchte ständig nach genügend Arbeit. Die anderen Angestellten konnten sie nicht bremsen und teilweise waren sie sauer weil sie ihnen die Arbeit wegnahm. Dies allerdings bekam Rike nicht mit. Ihr würde ein Haushalt fehlen den sie alleine für sich hätte. All dies teilte Madam ihrem Bruder mit.

Er meinte dann, ob er die junge Dame nicht übernehmen könnte, denn in seinem Haus könnte sie das finden was sie suchte. Einen ganzen Haushalt für sich alleine. Auf ihren Prozess könnte sie ja auch bei ihm warten. Ferner wäre sie dann auch nicht bei ihr zu entführen falls sich ihr früherer Herr zu so etwas entschließen würde.

Rike wurde dazu gerufen, sie knickste als sie den Raum betrat und wartete mit niedergeschlagenen Augen auf die Wünsche ihrer Herrin. Die Madam erklärte ihr sie könne bei ihrem Bruder den Haushalt führen, dieser würde ihr ganz alleine gehören und da könne sie sich so richtig austoben, groß genug war das Haus auch. Rike machte ihren Knicks und sagte leise,
„Herrin, ich danke ihnen für ihre Fürsorge und möchte bei ihrem Herrn Bruder gerne den Haushalt machen, dann trete ich hier auch keinen meiner Kolleginnen mehr auf die Füße. Aber eine Probezeit sollte wir doch vereinbaren. Damit der Herr sich meine Arbeit anschauen kann.“ Knicks. Die Ehefrau von ihrem Bruder war hocherfreut eine Hilfe zubekommen mochte sie den Haushalt doch überhaupt nicht, so hat sie eine Plage vom Hals. Ja, sie war auf jeden Fall für dieses Mädchen. Man wurde sich einig und Rike fuhr am späten Abend mit ins neue Heim. Sie erhielt hier ein richtiges Zimmer es war größer als bei Madam, mit einem kleinem Badezimmer, allerdings nicht so gemütlich eingerichtet. Aber das war Rike egal, sie wollte ja nun endlich wieder richtig arbeiten können.

Sie hatte einige Kleidungsstücke mitgenommen, auch Kittel und ihre Gummihose sowie von den Windeln. Denn sie konnte immer noch nicht bemerken wann der Drang da war. Es sah so bei ihr aus als wenn gar kein Drang entstand und der Urin einfach, sobald er in die Blase lief, sofort drucklos wieder den Körper verließ. Es machte Rike nichts aus immer mit Windeln rumzulaufen sie kannte es ja nicht anders.

Die neue Herrin war sehr lieb zu Rike, und führte sie in ihren lieblos geführten Haushalt ein, Rike stürzte sich geradezu auf die Arbeit sie übernahm in kürzester Zeit den kompletten Haushalt und drängte die Herrin aus ihrer Küche, man kann sagen nach drei Wochen konnte sie das ganze Haus in ihre Obhut bringen. Sie war kaum zu bremsen. Sie fertigte Einkaufszettel an und schickte die Herrin zum Einkaufen. War immer gut gelaunt und hatte auch ein fröhliches Gesicht. Der Herr war richtig froh das er Rike errungen hatte, sein Haus war auf einmal ein Heim, schön sauber und gepflegt, selbst in Garten wurde dieser Putz- und Arbeitsteufel tätig. Für seine Frau blieb nichts mehr an Arbeit über. Rike wünschte sich bei der Herrschaft High-Heels mit 10cm Hacke denn dieses Schuhwerk fehlte ihr doch, sie wurde jetzt auch neu ausgestattet. Nur hatte sie mit der neuen Länge ihrer Kleider Probleme. Trug sie bis jetzt immer nur Pipikleidchen, so waren ihre neuen Knielang. Darum bat sie die Herrin ihr doch bitte kürzere Kleider zu kaufen. Welch seltsamer Wunsch. Da dachte sich die Herrin, dann führe ich sie vor. Sie erwarb erst mal zwei Kleidchen mit einer Rüsche unten rum es war unten weit ausgestellt. Hätte jedes Baby schön drin ausgesehen. In der Taille war ein Gürtel und ihr Ausschnitt war ein Traum in Rüschen und Tüll, da, so dachte sich ihre Herrin hat sie viel dran zu bügeln und kann sich über zu wenig Arbeit nicht mehr beschweren, die dazu passenden Rüschenhöschen werden ihr auch viel Knibbelsarbeit bereiten. Dumme Göre. Aber Rike zog diese Teile als ganz normal an und fühlte sich ganz normal darin. Sie wurde mit noch mehr ¨Kleidchen¨ ausgestattet.


Eines Tages erhielt Rike ein Vorladung zu einem Gerichtstermin, gegen ihre Dienstherrschaft, den Herrn Dr. Volmer. Zu diesem Termin zog sie sich das längere Kleid an.

Sie wurde von Frau Lydia abgeholt und mit zum Termin genommen. Frau Lydia war ihre Anwältin. Rike erfuhr in der Anklage das sie einen Sklavenvertrag abgeschlossen hatte und zwar bei ihrer ersten Vermieterin. Dieser Darstellung widersprach Rike vehement. Bei der ersten Herrin, so formulierte sie es, hätte sie nur eine Mietvereinbarung unterschrieben, das einzige woran sie sich noch vage erinnern konnte, diese Vereinbarung war eigentlich nur eine halbe DIN A4 Seite lang und die Unterschrift kam mit Datum aber ganz unten am Rand zu stehen. Herrin Maria hatte ihn noch gesagt er solle bitte kräftig aufdrücken weil der Kugelschreiber es sonst nicht täte. Dann fiel Rike noch ein das die Herrin Maria zum Unterschreiben einen kleinen Pack DIN A4 Blätter untergelegt habe damit man besser Unterschreiben konnte. Mehr wusste er nicht, er hatte nirgendwo mehr eine Unterschrift geleistet. Hier genau schien noch ein zweiter Vertrag unterschrieben worden zu sein.

Und genau auf diesem Vertrag beriefen sich alle von Frau Lydia angezeigten Personen, sie hätten sich ja dem Vertrag gemäß verhalten. Sie unterstellten Rike nun hier vor Gericht zu lügen. Rike liefen die dicken Tränen still ihre Wangen herunter. Sie entfand dieses Verhalten als infam. Die Anwältin von Rike besprach am Richtertisch nach einer Unterbrechung, den Vertrag und Unterschrift überprüfen zulassen, denn man muß doch eine Durchgepauste Unterschrift von einer echten Unterschrift unterscheiden können. Der Prozess wurde vertagt und der Vertrag ging ins kriminaltechnische Labor.

Bei dem nächsten Termin lag das Ergebnis vor und es wurde festgestellt der Sklavenvertrag wurde nicht Handschriftlich unterschrieben. Also durchgepaust. Damit war dann die Herrin Maria dran. Diese teilte dem Gericht mit das alles von der Mutter so eingefädelt worden war. Sie wollte aus Fridolin eine Frau werden lassen, es war eine Rache an allen Männern, weil ihr Mann sie mit dem Kind hatte sitzen lassen. ....

Diese Mitteilung schlug wie eine Bombe ein. Frau Lydia war menschlich erschüttert und Fridolin wollte es einfach nicht glauben, seine Ma hatte ihn so schlimm gehasst, das sie ihm so verunstalten ließ. Rike saß in Gerichtssaal und konnte dem Prozess nicht mehr folgen, Sie konnte nur noch weinen, weinen ohne Ende.

Es wurde eine Pause eingelegt. Frau Lydia plädierte aber auf Vergewaltigung denn bei so weitgehenden körperlichen Veränderungen hätte man Rike nochmals befragen müssen. Dies sah das Gericht auch so und auf dieser Basis wurde der Prozess weitergeführt. Die Herrin Maria wurde zu Schadenersatz verurteilt. Die Herrin Angelika wurde ebenfalls verurteilt, denn sie wusste von dem Komplott gegen Fridolin und hat es zu ihren Vorteil benutzt. Sie hatte Rike an ihre Freunde ¨verkauft¨. Dies ist rechtlich verboten. Das Urteil lautete, Bewährungsstrafe und Schadensersatz zu Gunsten von Friederike Meinert. Der Herr Doktor bekam sogar eine Gefängnisstrafe ohne Bewährung aufgebrummt. Dazu noch den Schadensersatz sowie Gehaltszahlungen für die gesamte Zeit des Dienstes in seinem Hause. Man konnte Rike jetzt als reich bezeichnen. Aber was sollte sie mit dem Geld?, sie hatte keine Einfälle wofür sie es benutzen konnte. Auf die Idee weiterzustudieren kam sie nicht, sie war ja Zofe und keine schlechte, Sie ging voll in ihrem Beruf auf. Weil Frau Lydia dies sah, dass Rike sich nicht zu helfen wusste beantragte sie bei Gericht die Vormundschaft für Rike. Nun musste Rike zu verschiedenen Untersuchungen wo getestet wurde ob sie wirklich entmündig werden musste. Da wurde der Frau Lydia die Geschäftsvollmacht zu Gunsten von Friederike Meinert erteilt.

Seine Mutter erhielt einen Prozess zu dem man Rike nicht vorlud. Aber die Mutter wurde auch zu Gefängnis verurteilt. Danach sollte sie noch psychiatrisch behandelt werden. ....

... Da der Personalausweis nirgends wieder auftauchte, erhielt Rike einen neuen Personalausweis, in welchen sie nun Friederike Meinert genannt und dem weiblichem Geschlecht zugeordnet wurde. Sie war nun auch Aktenkundlich eine Frau, seine Mutter hatte schlussendlich gewonnen.

Hier wollen wir Rike, die arbeitswütige Zofe, verlassen; ihr ist nicht mehr zu helfen!!


Personen:
Er, Meinert Fridolin (Friederike)
Seine erste Haus-Wirtin (Dame) Maria
Die zweite Haus-Wirtin (Dame) Josefine
Die Nichte der Herrin Josefine Angelika
Ein Geschwisterpaar sehr fiese Leute
Die Frau Lydia eine neue Arbeitgeberin und Hilfreich


♦ Ende ♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 09.09.18 um 11:37 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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chiara
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maastricht




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  RE: Fridolin und Friederike. Antwort Datum:21.01.10 15:18 IP: gespeichert Moderator melden


hallo,

wie jetzt schon zu ende, das ist foll gemein, wo es grade so schon geworden wahr, sie kann doch immer noch ihr studiom vertig machen, oder mit ihre schul bekannte was kriegen ??

grusse
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Lady Melinas Sklave
Stamm-Gast

Schweiz




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  RE: Fridolin und Friederike. Antwort Datum:22.01.10 09:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

die Geschichten vom alten Leser Horst gefallen mir jeweils gut, ausser der Schluss, wenn die "bösen Herrschaften" jeweils vor den Kadi kommen und selbst bestraft und aus dem Verkehr gezogen werden. Schade!

LMs
Seit Januar 09 dauerhaft im Lancelot verschlossen.
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