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RE: gefährlicher Kaugummi - Folge 08
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Datum:06.02.10 08:41 IP: gespeichert
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Gefährlicher Kaugummi...
[© EGO] Datum:10.08.2008Folge 08
Ich wurde auf einen Hocker gesetzt und bekam die Busenringe entfernt, dafür gab es einen gewölbte goldfarbene Scheibe über meinen Warzenhof gelegt. Auf meine Nippel kam ein goldenes Hütchen mit einem seitlichem Loch, hierdurch schob jener Mann eine kurze Stange, durch meine vorhandenen Löcher, dann kam ein hufeisenförmiges Gebilde welches auf diese Stange geschoben wurde dann kamen dort auch Kugeln als Muttern drauf. Die beiden Busenschäkel pendelten beim laufen vorwärts und rückwärts, sie wurden mit einer feingliedrigen Kette verbunden, zum Schluss (?) wurde mein Nasenring durch einen neueren und schweren ersetzt die Kette wurde mit einen kleinen Schloß daran geschloßen.
In der Tüte verpackt und so ausgerüstet wurde ich wieder in den Harem geführt. Dort kam ich wieder in die Wanne und wurde gereinigt, das Gewand welches ich nun anbekam war sehr aufwändig und wertvoll, dabei lagen meine Brüste nach oben gepresst in der Auslage. Über meinen Kopf erhielt ich einen Schleier gesteckt. Die Pumphose ging bis an meine Waden und verdeckte meinen KG. An meine Füße erhielt ich goldene Sandaletten mit 8cm Absatz. So wurde ich dem Scheich vorgeführt.
Er hatte auch direkt eine Arbeit für mich, sein Schwanz lag schon frei und wartete auf mich, während dem lutschen streichelte er mir meinen Kopf. Wir wurden nach dem ersten mal kommen, in Limousinen geladen und fuhren auf eine andere Residenz von ihm, hier gab es eine Pferdrennbahn und wir saßen auf der Tribüne. Mein Platz war zwischen den Beinen des Scheichs und ich hatte auch schon wieder den Schwanz in meinem Mund, nach dem drittenmal zog er ihn rauf und drehte meinen Kopf zur Rennbahn.
Es wurden die Pferde reingeführt. Es waren alles Frauen in Ponykostümen mit Hufen an den Beinen, auch an den Händen waren Hufe diese hingen aber nach vorne vor ihren Brüsten, weil die Ellebogen mit Riemenzeug auf den Rücken festgeschnallt waren. Sie waren wie richtige Pferde angeschirrt und aufgezäumt mit Trense durch den Mund. Alle Pferdchen kamen in eine Reihe nebeneinander und mit einer Fahne vom Scheich geschwenkt gingen diese Ponys auf die Strecke, der Scheich wurde ganz nervös und rief und feuerte an, wen weiß ich nicht weil ja auch sehr viele Gäste (alles Männer, Frauen nur als Sklavinnen) auf der Tribüne saßen. Er setzte sich wieder und steckte mir seinen Lümmel in den Mund da er nicht ruhig saß hatte ich mühe immer an seinen Schwanz zu bleiben, aber es gelang mir und er bekam einen Orgasmus mit Urschrei. Ich hatte soviel Sahne im Mund das ich Mühe hatte alles runter zubekommen. Dann drehte er fast durch weil irgend ein Pony vorne lief. Sein Pony hatte dann gewonnen und das war schlecht für mich. Weil ich das erstemal dabei war und sein Pony gesiegt hatte wurde ich als die Glückbringerin angesehen, so war mein Schicksal besiegelt. Dies sollte ich am anderen Morgen merken.
Wir waren nach einer riesen Fete, dabei habe ich fast alle Gäste bedient. Als wir spät in der Nacht wieder im Palast waren. Im Harem waren einige Frauen mir gegenüber reserviert, weiß nicht warum. Ich hatte keiner etwas getan, aber da war der Eunuch da und schlug einige dieser Frauen mit der Gerte. Da wurde es für mich wieder erträglich. Leider konnte ich mich mit ihnen nicht unterhalten weil ich ja die Sprache nicht sprach und ja bald wieder zurück ging, so dachte ich. Mein Aufenthalt war jetzt immer der große Saal mit meiner Nasenkette wurde ich an den Thron des Scheichs gekettet. War nicht so schön wie im Harem da konnte ich auch ruhen und musste nicht den ganzen Tag neben seinen Thron (Sessel) knien. Es war langweilig und anstrengend, ich musste seine Wünsche schon ahnen und erfüllen. Besonders bei Besprechungen mit fremden Herren. ....
.... Also zurück zum anderen Morgen, wieder kam ich in eine Kutte (Ganzkörperkondom) und landete bei diesem ¨Schmied¨ oder was er war, der öffnete meinen KG und nahm ihn mir ab. Ich ahnte schlimmes, ich erhielt einen goldenen KG, er war viel enger und drückte fest auf meine Muschi, zum Strullen waren einige längs Schlitze eingefräst. Das Schrittblech wurde hinten eingehangen und wurde vorne mit einem imposanten Schloß verschloßen. Meine Kutte kam wieder über mich und ich erreichte wieder den Harem. Es war ohne das ich ahnte das schlimmste was mir passieren konnte eingetreten.
Ich war das Maskottchen des Scheichs geworden, mit der Option für ein Ponygirl auf Lebenszeit. Sobald er den Eindruck hatte das ich ihm kein Glück mehr brachte, dann war ich fällig. Da ich nun wusste das ich hier für immer verblieb begann ich die Sprache zu erlernen. War schwer aber ich hatte Zeit und hörte jetzt überall intensiv zu. Schlecht für mich, ich konnte keinen fragen wenn ich nicht wusste was ich mir beibrachte. Seit ich den neuen KG trug bekam ich in meinen Po immer einen Dildo rein der pro Woche größer wurde. Auch mein Geheimkabinett war ab jetzt immer ausgefüllt. Und nahm an Umfang zu, ein sehr unangenehmes Gefühl.
Ich war im Saal der Pascha war noch nicht da meine Nasenkette war am Thron festgeschlossen, ich kniete mit meinem Blick auf den Boden. Heute sollte ein Delegation kommen wo immer sie her kam. Musste aber eine wichtige sein weil ich heute keine Pluderhose an hatte sondern an meinem KG waren Tülltücher an den Seiten befestigt in Brokat sie hingen bis zu meinen Knien. Das Oberteil zeigte sehr viel Brust und hörte gleich unter dem Busen auf der Zwischenraum bis zum KG war blank man konnte meine Brustkette sehen welche bis zu meinen Bauchnabel hing. Dann kam der Pascha und setzte sich auf seinen Thron zeigte kurz auf seinen Stall und ich wurde tätig. Er wurde gerade bedient als die Delegation eintrat sie näherte sich dem Thron da gab der Herrscher ein Zeichen sie sollte noch eben stehen bleiben. Dann war ich fertig und leckte gerade noch seinen Pfahl sauber und schob ihn in seine Hose, ich drehte mich zur Seite. Er erhob sich und gab den einzelnen die Hand dann setzten sie sich alle im Kreis auf die Erde wo man Kissen bereit gelegt hatte. Mich zog er neben sich da ich verschleiert war konnte ich mir die Gäste heimlich betrachten. Und da blieb mir das Herz stehen, es war Renate mit ihrem fiesen Mann. Da beugte ich meinen Kopf noch weiter runter und hoffte sie sehen mich nicht. ein Dolmetscher saß dabei und übersetzte das Gespräch, es ging um mich, Wilhelm wollte mich abholen, aber das wollte der Pascha nicht er wollte mich behalten, ich wäre ihm verkauft worden und deshalb würde er mich nicht freigeben. Mein Herz hüpfte vor Freude in meinem KG ich wollte zu denen auf gar keinen Fall zurück. Nur sagen konnte und durfte ich nichts. Delegation was denn für eine? Eine Verbrecherbande. Ich war innerlich so richtig aufgebracht.
Man holte aus dem Harem ein Mädchen welches so etwa meine Größe hatte und führten sie herein dies sollte ich sein. Sie würde aber dringend am Hof gebraucht und könnte aus diesem Grunde nicht zurückgegebnen werden. im übrigen seien ihr die Stimmbänder durchtrennt worden damit sie nicht ständig klagen könne. All dies übersetzte der Dolmetscher.
Die junge Maid hatte auch einen starken Busen sonst war sie normal angezogen. Die Delegation wurde in den Nebensaal geführt wo ein Essen angerichtet war, ich verblieb im Saal und wurde als alle nebenan waren schnellstens weggeführt ein Stück musste ich laufen wir verließen den Palast zu Fuß und bestiegen eine Limousine und ich wurde mit dem Eunuchen weggebracht. Ich landete auf der Ponyfarm, hier verbrachte man mich in den Stall und quartierte mich in eine Ponybox ein. Ich erhielt noch ein paar Hufe an meine Füße und auch an die Hände über den Kopf bekam ich einen Ponykopf gestülpt. Über den Hintern bis in den hohen Rücken bekam ich ein Ponykostüm angezogen. So wurde ich mit meiner Nasenkette in der Ponybox fest gekettet. Ich hatte eine schlechte Nacht, weil mir die Füße und auch die Hände wegen der Unnatürlichenhaltung sehr weh taten. Aber ich ertrug diesen Schmerz lieber als wieder zu den Beiden zurück zu kehren. Ich lag in meinen wachen Phasen und überlegte wieso sie hier auftauchten? Sie taten auch sehr bekannt am Morgen hatte man mir ein Schlafmittel eingegeben und gleichzeitig ein Abführmittel deshalb lag ich in der Box und war ganz beschmutzt, konnte als krank ausgegeben werden, wenn ich denn von denen gefunden wurde. ....
Es kam so, der Scheich führte Renate mit Mann auch durch den Stall und ließ sie in die Boxen rein schauen, man konnte keine Person erkennen, hatten doch alle die Köpfe auf. Sie standen oder lagen auf dem Stroh. Bei mir schauten sie auch rein und sagten das ich im Moment krank sei und gepflegt würde. Dann waren sie wieder weg und knurrten im weggehen noch was in ihren Bart. Ich verblieb aber noch eine ganze Woche in diesem Zustand in der Box. Der Eunuch war immer in meiner Nähe. Wir wurden mit einem Lieferwagen eines Bäckers zurückgebracht und so war ich wieder im Harem. Diesen durfte ich aber nicht verlassen weil die Beiden noch immer bei meinen Ausbildern waren. Der Scheich kam mehrmals am Tag in den Harem um sich von mir bedienen zulassen. Leider führte dies zu Eifersüchteleien, weil der Scheich schon lange nicht mehr bei seinen heißen Frauen war. Es hat ca. zwei Monate gedauert bis die Beiden wieder das Land verließen und von da an war ich wieder jeden Tag in Saal.
Meine Sprachkenntnisse waren noch minimal, als ich mal den Scheich in arabisch ansprach wunderte er sich und schickte mir eine Lehrerin in den Harem. Es war nicht der direkte Harem sondern ein Nebenzimmer welches von der einen Seite vom Harem erreicht wurde dann war in der Mitte ein Flechtgitter und ein Tisch auf jeder Seite mit je einem Stuhl, hier erhielt ich den ersten Unterricht, ich erlernte diese Sprache nicht einfach aber dafür langsam und stetig, eben aus Langeweile. ...
Hier möchte ich noch kurz erwähnen das der Scheich darauf wartete das ihm mein Loch passen würde denn er wollte mich bald besteigen, dies erfuhr ich von einer Sklavin für die Pflege weil diese mir den letzten Dildo in mich geschoben hat nun musste der Herr passen. Am Ende der Woche war es dann soweit, er bestieg mich in mitten von seinen andren Lieblingsfrauen diese geilten ihn auf, ich half ihm in dem ich ihm seine Brustwarzen mit meinen Zähnen bearbeitete, eine Andere seinen Sack, nur an den Schwanz durfte keine dran, aber auch so war er schon heiß und ich legte mich auf den Rücken und ließ mich besteigen. Er entlud sich leider sehr schnell in mich und suchte sich dann eine andere von seinen Frauen aus. In dieser blieb er länger als in mir als er mit dieser fertig war leckte ich ihn seinen Rüssel sehr langsam sauber, dadurch wurde er wieder geil und bestieg eine dritte Frau. Es ging noch zweimal dann war er schläfrig und wir betteten ihn und es wurde leise ein Seiteninstrument gespielt darüber schlief er richtig ein. Seltsam war das er meine Nasenkette in seiner Hand hielt weshalb ich nicht das Abort besuchen konnte.
An dieser Stelle der erzwungenen Ruhe kam ich zu der Erkenntnis ich hatte mein Ziel erreicht und blieb nun hier, auch wenn das Ponygirl drohend im Hintergrund stand, schlechter als hier würde es bei Renate und Wilhelm auf jeden Fall sein. Ich ließ mich in diesem Moment in die jetzige Situation fallen und wurde innerlich ganz ruhig. Es wird mich hier noch viel betreffen, da vertraue ich auf die Zeit.
Nur noch mehr zu berichten fällt mir schwer. Deshalb setze ich hier ein Ende meines Berichtes. (Meine Erkenntnis, ¨Ein Kaugummi veränderte mein Leben, drum meidet dies Teufelszeug¨.)
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 19.07.13 um 19:06 geändert Gruß der alte Leser Horst
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RE: gefährlicher Kaugummi
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Datum:06.02.10 10:38 IP: gespeichert
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Schaaaaaaaaaaade!!!!!!!!!!!!LG
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RE: gefährlicher Kaugummi
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Datum:06.02.10 19:29 IP: gespeichert
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Vielen Dank für die wieder einmal tolle, fantasiereiche Geschichte, die mir sehr gefallen hat und es war wie immer ein Lesevergnügen.
freundlichs
Herr Franz.
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