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  RE: Die Zahlmeisterin Datum:18.03.10 23:31 IP: gespeichert Moderator melden


Mitten in der Nacht wurde Michael von einem stechenden Schmerz in seinem After aufgeweckt, der nicht nachlassen wollte. Jetzt war es ja gut, dass Karin Ärztin war. Sie würde bestimmt helfen können. Nur wollte er sie wirklich jetzt mitten in der Nacht aufwecken. Sie würde bestimmt verärgert reagieren. Michael beschloss noch eine Weile zu warten, vielleicht würde der Schmerz ja von alleine weg gehen.

Nachdem er dann mehr als eine Stunde mit schmerzendem After in seinem Bett gelegen hatte beschloss er dann doch Karin zu wecken und machte sich auf den Weg in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen versuchte er Karin vorsichtig zu wecken. Es dauerte eine ganze Weile bis Karin ihn mit verschlafenen Augen anschaute und mürrisch wissen wollte was der Grund für die nächtliche Störung sei. Michael berichtete ihr von seinem Problem und erhielt kurz und knapp die Antwort, dass dann offensichtlich die Betäubung seinem Schließmuskels aufgehört habe zu wirken, er solle eine Schmerztablette nehmen, am Morgen habe sich sein Schließmuskel an die Dehnung gewöhnt und würde nicht mehr weh tun. Michael schaute Karin mit großen Augen an und wollte wissen wie er das zu verstehen habe, worauf Karin ihm erklärte, dass sie gestern seinen Schließmuskel mittels einer speziellen Vorrichtung gedehnt und dauerhaft geöffnet habe. Danach habe sie sein After mit einem speziellen Analstopfen verschlossen, so dass nichts passieren könne. Der einzigste Nachteil bei der Sache sei der, dass er sich jetzt jeden Morgen einer ausführlichen Darmspülung unterziehen müsse und dann für den Rest des Tages Ruhe habe. Der Vorteil liege in verschiedenen medizinischen Hinsichten und außerdem habe es erhebliche Vorteile für seine künftige Arbeit.

Michael, der sich auf diese Antworten keinen Reim machen konnte, verlies mit fragendem Gesichtsausdruck Karins Schlafzimmer und holte sich aus dem gut sortierten Medikamentenschrank ein Schmerzmittel das er schluckte und sich dann wieder in sein Bett zurück zog. Schnell war er durch die Wirkung des Mittels auch wieder eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wurde er um neun Uhr von Karin geweckt und aufgefordert sich eine Etage höher zwecks der nun fälligen morgentlichen Reinigung zu begeben. Da Michael das dritte Obergeschoss noch nie betreten hatte, blieb er am Ende der Treppe stehen und wartete auf Karin. Als Karin ebenfalls das Ende der Treppe erreichte öffnete sie direkt am Anfang des Flures eine Tür und ging hinein. Michael folgte ihr und stellte fest, dass der Raum ähnlich eines Behandlungszimmers in Karins Praxis eingerichtet war. Er musste auf dem mitten im Raum stehenden Gyn-Stuhl Platz nehmen und wurde wieder schnell und geschickt von Karin auf dem Stuhl ruhig gestellt. Danach zog sie Michael die Hose runter und entfernte den Analstopfen aus seiner Hintertür. Schnell und mit geübtem Griff hatte sie ihm ein Darmrohr gelegt und begann mit der Darmspülung die sich für Michael äußerst unangenehm gestaltete. Während er sich der Prozedur unterzog wollte er wissen, warum Karin all dies mit ihm unternahm. Diese antwortete lediglich, dass dies alles zu seinem Vorteil sei, außerdem wolle sie künftig einen sauberen Ehemann haben. Zudem würde sich dies auf ihr gemeinsames Sexualleben positiv auswirken. Michael der jetzt immer stärker unter Dampf stand, immerhin hatte er jetzt schon seit mehreren Wochen diese verfluchte Keuschheitshose an die er nicht los werden konnte und beim Wechsel der Hose auf das neue Model hatte er auch keinen Dampf ablassen konnte, merkte wie sich sein kleiner Michael regen wollte, jedoch sofort an seine Grenzen erinnert wurde. Gedanklich versuchte er sich vorzustellen, wie das Leben in sexueller Hinsicht künftig mit Karin aussehen würde und machte sich so sein eigenes Bild von der Sache, was seinen kleinen Michael immer weiter wachsen lassen wollte, er aber schmerzlich daran erinnert wurde, dass dies nicht möglich war. Irgendwie machte ihn der Schmerz, das unangenehme Gefühl in seinem Darm und der Gedanke daran, dass sein kleiner Michael sich nicht so entwickeln konnte wie er sich das vorstellte immer geiler und er geriet in einen Kreislauf in dem er bereit war alles über sich ergehen zu lassen, was Karin jetzt mit ihm machte.

Als Karin die Prozedur der Darmspülung beendet hatte verteilte sie noch großzügig eine Salbe mit betäubender Wirkung auf Michaels Schließmuskel, setzte mit geübtem Griff den Analstopfen und schnallte Michael los, der zunächst noch gedankenverloren auf dem Stuhl sitzen blieb. Wie lange die Prozedur angedauert hatte konnte er nicht sagen, dafür war er mit seinen Gedanken viel zu viel beschäftigt gewesen. Erst als Karin ihn mit Nachdruck aufforderte endlich von dem Stuhl zu klettern stand er auf und erledigte danach seine übliche Morgentoilette im Badenzimmer auf der Wohnetage.

Der Rest des Vormittags verlief dann ganz normal und ohne Zwischenfälle. Kurz nach Mittag begann man sich für die kirchliche Trauung und die anschließende Feier fertig zu machen. Auch die Trauung verlief so wie Michael sich das vorgestellt hatte. Von der Kirche fuhr man sofort ins Hotel wo ein Saal angemietet war in dem die Feier stattfinden sollte. Die Feier begann und alle Teilnehmer befanden sich in guter Laune. Freunde und Bekannte von Michael amüsierten sich und waren froher Laune. Die bestellte Kapelle machte hervorragende Musik, Michael und Karin tanzten mit den Gästen und miteinander. Wein, Sekt und Bier flossen in Mengen. Auch Michael machte reichlich Gebrauch vom Alkohol und amüsierte sich köstlich. Das einzigste was ihm seine gute Laune etwas trübte, war die verfluchte Keuschheitshose. Immer wenn er mit einer schönen Frau tanzte versuchte sein kleiner Michael sich breit und stark zu machen, was er schmerzhaft ausbaden musste. Michael war gerade dabei eine flotte Sohle mit einer guten Freundin von Karin aufs Parkett zu legen als er plötzlich spürte wie es feucht seinen Beinen herab lief und seine Blase sich entspannte. Schnell beendete er den Tans und lief verstört auf sein Hotelzimmer. Zum Glück hatten er und Karin sich ein geräumiges Zimmer im Hotel gemietet, so dass sie nach der Feier nicht mehr nach Hause fahren mussten. Bis er im Hotelzimmer angekommen war, hatte sich unterhalt seiner Keuschheitshose bereits ein riesiger nasser Fleck, nein Fleck konnte man nicht sagen,. Die Hose war an beiden Beinen klatsch nass. Schnell stürmte er im Zimmer auf die Toilette, riss sich seine Hose herunter und setzte sich auf die Toilette. Was war nur passiert. Aus welchem Grund lief er einfach so aus und hatte nicht rechtzeitig gemerkt, dass er zur Toilette musste. Durch die verfluchte Röhre die sein bestes Stück in der Penisröhre aufspießte hatte er noch nicht einmal gemerkt wie der Urin durch seinen Penis floss.

Endlich hatte seine Blase sich vollständig entleert. Michael wollte die Toilette verlassen und sich umziehen, als er feststellen musste, dass es schon wieder anfing aus dem Loch dass sich am Ende der Penisröhre die zwischen seinen Beinen in der Keuschheitshose endete anfing zu tropfen. Erschrocken setzte er sich erneut auf die Toilette und wartete bis es wieder aufhörte. Danach begann er sich endlich seiner nassen Kleider zu entledigen und sich trockene Sachen anzuziehen. Da er bereits seine Hosen wieder angezogen hatte, merkte er nicht, dass es wieder angefangen hatte aus seinem Penis zu tropfen. Erst als er vor dem Spiegel stand um sich eine neue Krawatte umzubinden, stellte er durch einen abschleißenden flüchtigen Blick in den Spiegel fest, dass seine Hose schon wieder einen recht großen nassen Fleck aufwies.

Langsam glaubte Michael seinen Augen nicht zu trauen. Was war nur los. Warum merkte er nicht dass er auslief und aus welchem Grund hatte er weder ein Gefühl in seiner Blase noch im Schließmuskel der Blase. Alles war wie taub. Seine Verzweiflung wuchs so weit, dass er sich entschloss die Rezeption anzurufen und diese zu bitten, dass man Karin bat kurz aufs Zimmer zu kommen. Michael musste nicht lange warten, bis Karin im Zimmer eintraf und sich nach dem Grund erkundigte, aus dem Michael sie auf Zimmer hatte kommen lassen. Michael berichtete beschämt von seinem Problem, worauf Karin in länger anschaute und offensichtlich Überlegungen anstellte, wie das Problem zu beheben sei und woher die Ursache kam. Nach einiger Zeit eröffnete Karin ihm, dass sie keine Erklärung dafür habe, aus welchem Grund Michael auslaufe. Um das Problem zu ergründen müsse sie ihn untersuchen, wobei sie jetzt schon mit Sicherheit sagen könne, dass sie auch nach der Untersuchung nicht davon ausgehen könne, dass das Problem von einer Minute auf die andere behoben sei. Aus diesem Grund beschlossen sie gemeinsam die Untersuchung sofort am nächsten Tag wenn sie wieder in Karins haus und somit in der Praxis waren, durchzuführen. Michael sah in der Vorgehensweise jetzt nur das Problem, dass er in seinem jetzigen Zustand nicht mehr an der Hochzeitsfeier teilnehmen konnte. Er konnte ja unmöglich mit nasser Hose herumlaufen.

Karin hatte natürlich auch für dieses Problem eine Lösung. Sie teilte Michael mit., dass sie ihrer ehemaligen Arzthelferin den Hausschlüssel geben und diese bitten würde neue Kleider und alles was man sonst noch benötige zu besorgen. Michael sollte so lange auf dem Zimmer warten bis die Arzthelferin zurück sei und ihm die Sachen brachte. Wenn er ein Problem bekäme, sollte er die Arzthelferin bitten ihm behilflich zu sein und so lange bis diese zurück ist, sollte er sich auf die Toilette setzen, damit er nicht das ganze Zimmer versaute. Kaum hatte Karin dies gesagt, war sie auch schon aus dem Zimmer verschwunden.

Michael blieb mit nasser Hose und hochrotem Kopf im Zimmer zurück und schaute Karin nach. Er kam nach kurzer Überlegung zu dem Schluss, dass es wohl das Beste war, sich erneut seiner nassen Sachen zu entledigen und auf der Toilette zu warten bis Karins ehemalige Arzthelferin mit neuen Sachen im Hotel an kam. Während er so auf der Toilette sahs überlegte er wie Karin es nur anstellen wollte, dass seine Hosen nicht in kürzester zeit wieder nass wurden.

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  RE: Die Zahlmeisterin Datum:19.03.10 08:49 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich galube Michael wird in eine Windel gesteckt nachdem die Arzthelferin ihm auch den Analstopfen entfernt hat.
Natürlich kriegt er eine Dicke Windelverpackung mit Gummihose so das jeder der Gäste sehen kann das er Windeln braucht.
Karin will ihn damit vor seinen Freunden und Familie demütigen damit er Ihr besser gehorcht.
Andererseits würde es reichen wenn die Röhre verschlossen wird und er nur eine neue Hose bekommt.
Aber das kann ich mir nicht Vorstellen denn warum hätte Karin sonst das Mittel in den Blasenschließmuskel injiziert?
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  RE: Die Zahlmeisterin Datum:19.03.10 12:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 155WH !

Armer Michael !
Jetzt (?) wird ihm bewußt, daß da was "Falschläuft".
Die ehemaligen Arzthelferin soll neue Kleidung
anbringen. Darunter wird auch eine Gummi-Windel-
hose sein. Damit Michael wieder auf die Feier zurück
kann.

Viele Grüße SteveN



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  RE: Die Zahlmeisterin Datum:19.03.10 14:20 IP: gespeichert Moderator melden


Als Karin den Saal in dem die Feier statt fand wieder erreichte ging sie zu ihrer ehemaligen Arzthelferin und trug dieser auf in einer Stunde zu ihrem Auto zu gehen und die Sachen die im Kofferraum bereit lagen zu Michael ins Zimmer zu bringen und ihm zu helfen die Sachen anzuziehen. Für den Fall dass er sich weigern sollte die Sachen anzuziehen sollte sie Karin kurz Bescheid sagen, sie würde dann kommen und die Angelegenheit regeln.

Michael befand sich während dessen auf der Toilette und verfluchte sich selbst, dass er so viel getrunken hatte. Hätte er nicht so viel Flüssigkeit zu sich genommen müsste der Fluss ja auch irgendwann einmal versiegen. Während er so da sahs machte er sich Gedanken wie Karin die Sache jetzt in den Griff bekommen wollte. Um ihm endgültig zu helfen musste sie durch eine ausführliche Untersuchung der Sache auf den Grund gehen. Also blieb jetzt nur eine vorübergehende Lösung. Nach längerer Überlegung kam Michael dann zu dem Ergebnis, dass dies wohl so aussehen würde, dass er zunächst mal eine Windel überziehen müsse, so dass die Hose trocken blieb. Hoffentlich würde das niemand von den Gästen bemerken. Das hatte ihm gerade noch gefehlt, dass seine Freunde und Bekannte etwas von der Problematik mitbekommen würden. Wie würde er erst vor Karins Gästen da stehen.

Er wusste nicht genau wie lange er sich jetzt schon auf der Toilette befand als die Schritte im Zimmer hörte. Kurz danach wurde die Tür zur Toilette geöffnet und Karins ehemalige Arzthelferin stand mit einer großen Tasche vor ihm. Sie forderte ihn auf, sich etwas Toilettenpapier vor die Öffnung seiner Keuschheitshose zu halten und ihr ins Schlafzimmer zu folgen. Michael wollte natürlich sofort wissen aus welchem Grund Karin nicht gekommen war. Er konnte hier doch nicht vor einer ihm ansonsten fremden Frau halb nackt herumlaufen. Die Arzthelferin, die sich jetzt mit dem Namen Ulli, der volle Name lautete Ulrike, vorstellte, meinte nur, dass sie bereits Karins verstorbenen Mann gepflegt und behandelt habe, ihr auch die Probleme die Michael jetzt habe nicht fremd seien und er sich nicht so anstellen sollte.

Michael sah ein, dass ihm zunächst nichts anderes übrig blieb als Ullis Anweisungen zu folgen wenn er nochmals zurück auf die Feier gehen wollte. Er konnte ja unmöglich dem Rest der Feier fern bleiben, was würden die Gäste von ihm denken, wenn er nicht mehr erschien, zumal er sich ja bei seiner Flucht aufs Zimmer von keinem der Gäste hatte verabschieden können. So legte er sich wie gefordert rücklings aufs Bett und lies Ulli gewähren. Ulli schaute sich zunächst die Keuschheitshose genau an und meinte dann, dass es sich bei der Hose die Michael trug um eine viel bessere Weiterentwicklung der Hose handele, die sie von Karins verstorbenen Mann her kenne. Michael wollte natürlich sofort wissen, ob Ulli bekannt war aus welchem Grund Karin ihren Verstorbenen in eine solche Hose gesteckt habe. Ulli erklärte Michael nun, dass ihr von Karin bekannt sei, dass diese eine sehr dominante Ader habe und es ihr sehr viel Freude bereite wenn sie ihre Macht über das männliche Wesen ausüben könne. Am liebsten sei es Karin wenn die Männer mit denen sie lebe vollkommen von ihr abhängig seien und dafür, dass würde Michael bestimmt auch noch feststellen, habe sie viele perfide Möglichkeiten entwickelt. Bei der Keuschheitshose würde es sich lediglich um einen Teil von Karins Maßnahmen handeln. Wenn er Glück hätte und sich nach Karins Vorstellungen entwickeln würde, könnte es sein, dass es bei der Keuschheitshose bliebe. Dann müsse er aber sehr viel Glück haben. Wie ihr bekannt sei, habe Karin schon immer den Wunsch gehabt, einen jüngeren Mann zu beherrschen und von sich abhängig zu machen.

Michael hatte es die Sprache zunächst verschlagen, als er hörte was Ulli da von sich gab. Gedankenversunken lag er auf dem Bett und lies geschehen was Karin mit ihm machte. Dies legte ihm nun eine extra dicke Windel an und zog darüber eine schwarze Gummihose deren Bund sich fest an Michaels Bauch und Beine presste. Ansonsten schlapperte die Hose um Michaels Körper herum Ulli meinte, dass sie eine extra große Gummihose gewählt habe, so müsse sie nicht ständig, wenn die Windel voll sei mit ihm aufs Zimmer laufen und die Windel wechseln. Wenn die Windel überlaufen würde, könne sich der Urin in der Hose sammeln und man könne diese dann später entleeren. Als Michael sich mit seinem dicken Windelpacket und der Gummihose im Spiegel betrachtete war ihm sofort klar, dass sich die Sache nicht so einfach unter seiner Hose verbergen lassen würde. Ullli hatte aber auch hier vorgesorgt und Michael einen Anzug mitgebracht, den er zuvor noch nicht gesehen hatte. Jackett und Hose passten wie angegossen. Nur dass sein Hintern durch das dicke Windelpacket etwas unförmig geworden war. Wenn er sich geschickt bis zu seinem Platz an der Wand entlang drücken würde, bestand sogar die Möglichkeit, dass die anderen Gäste hiervon nichts mitbekommen würden. Er musste dann lediglich aufs Tanzen verzichten und den Rest des Tages auf seinem Hintern sitzen bleiben. Einzig und alleine das Rascheln der Gummihose und der Windel könnten ihn beim Betreten des Saals verraten.

Als er endlich fertig angezogen war, machte er sich mit Ulli auf den Weg in den Saal um der Feier weiter bei zu wohnen. Er hatte den Saal noch nicht richtig betreten und suchte noch an einer Möglichkeit seinen Platz zu erreichen ohne dass er dafür quer durch den Saal laufen musste, als seine ehemalige Arbeitskollegin auf ihn zustürzte, ihn an der Hand packte und auf die Tanzfläche zog. Hier legte sie sofort ihren Arm um ihn und begann zur laufenden Musik mit ihm zu tanzen. Bei jedem Schritt hörte Michael das Rascheln der Windel und der Gummihose. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis Sabine, so war der Name der ehemaligen Arbeitskollegin, das Rascheln auch hörte und ihn dann bestimmt darauf ansprechen würde. Dazu kam es jedoch nicht. Sabines Hand war während des Tanzes unter sein Jackett gewandert und gerade dabei einen Weg hinter seinen Hosenbund zu suchen. Ohne dass Michael es verhindern konnte, war Sabines Hand hinten in seiner Hose verschwunden und sie fühlte das warme glatte Gummi seiner Gummihose. Mit etwas Druck auf die Gummihose stellte sie dann natürlich auf fest, dass sich darunter eine dicke Windel befand. Sabine schmiegte sich nun noch fester an Michael und meinte dann mit einem verschmitzten Lächeln na seit wann trägst du denn Windeln und Gummihosen. Michael bekam einen hoch roten Kopf und suchte nach einer Erklärung, die er Sabine geben konnte. Da ihm nichts Gescheites einfiel sagte er lediglich, er habe ein kurzfristiges Problem, dass durch den hohen Alkoholgenuss den er während der Feier hatte aufgekommen sei und sie solle ihm doch den Gefallen tun und nichts davon bei den übrigen Gästen verlauten lassen. Sabine schaute Michael nun grinsend an und meinte, dass sie sich das noch überlegen müsse und er solle sich mal Gedanken darüber machen was er ihr als Gegenleistung dafür erbringen würde. Michael wusste sofort, dass Sabine bestimmt den Mund nicht halten würde. Immerhin hatte er sie früher auf der Arbeit oft schikaniert und sie von oben herab behandelt. Auf die Feier hatte er sie lediglich aus dem Grund eingeladen, da er sich die Fragen der übrigen Kollegen ersparen wollte aus welchem Grund Sabine als Einzigste nicht eingeladen und auf der Feier war.

Michael bat Sabine während des Tanzes nochmals inständig ihren Mund zu halten und ihn nicht zu blamieren. Diese kam jedoch immer wieder auf die Gegenleistung zu sprechen. Er wusste nicht was er ihr als Gegenleistung versprechen sollte und fragte sie dann, was sie sich als Gegenleistung vorstellen würde. Sabine meinte dann, dass er sie im Auge behalten solle und wenn sie das nächste mal die Toilette aufsuchen würde, er ihr unauffällig folgen sollte. Michael war sofort klar, was Sabine von ihm wollte. Sie wollte jetzt das von ihm erpressen, was er ihr in der Vergangenheit immer verweigert hatte. Aber wie sollte er das jetzt hin bekommen. Mit der Keuschheitshose war das jetzt vollkommen unmöglich. Und was wäre erst, wenn Karin ihn dabei erwischen würde wie er die Damentoilette verlassen würde. Schnell versuchte Michael Sabines Wunsch mit einer Ausrede abzuschmettern und wollte sie damit beruhigen, dass er sie nach der Feier besuchen würde und sie dann all dies von ihm bekommen würde was sie sich die ganze Zeit wünsche. Sabine lies sich jedoch nicht auf den Deal ein, da sie davon ausging, dass Michael sein Versprechen nicht halten würde. Ihm blieb nichts anderes übrig als Sabine zu erklärten, dass er derzeit außer Windel und Gummihose noch eine Keuschheitshose tragen würde und es daher gar nicht zu dem kommen können was sie sich wünschte. Das machte Sabine nun erst recht neugierig und sie verlangte nun, dass er sich, Sabine hatte auch ein Zimmer im Hotel genommen da sie eine mehr als fünfzig Kilometer weite Anfahrt hatte, in einer Stunde auf ihrem Zimmer einzufinden hätte. Sie wolle die Keuschheitshose mal sehen, so ein Ding habe sie noch nicht gesehen.

Michael blieb, in der Hoffnung, dass Sabine die Sache dann für sich behalten würde nichts anderes übrig als zuzustimmen. Nach dem Tanz schlich er sich zu seinem Platz wo Karin ihn bereits erwartete und wissen wollte was er denn so intensiv mit der Blonden zu besprechen hatte. Michael wurde kurz verlegen und erklärte Karin dann, dass es sich bei der Blonden um eine ehemalige Arbeitskollegin handele und er ihr einen Rat zur Problemlösung gegeben habe, an dem sie schon zu der zeit gearbeitet habe, als er noch in der Firma beschäftigt war. Zum Glück gab sich Karin mit dieser Antwort zu frieden Wenn es so blieb, würden die anderen Teilnehmer der Feier nichts von seinem Problem mitbekommen. Er musste jetzt nur sehen, dass er mitbekam wenn Sabine den Sal verlies, dass er sich dann auch heimlich auf ihr Zimmer schleichen und ihr die verfluchte Keuschheitshose zeigen konnte.

Hierauf brauchte er nicht lange zu warten. Bereits nach einer halben Stunde sah er wie Sabine ihren Platz verlies und in Richtung Ausgang ging. Karin war zum Glück gerade mit ihrer Platznachbarin in ein Gespräch vertieft, so dass er es wagen konnte ebenfalls den Saal zu verlassen. Er kam sich vor wie ein Dieb als er in Richtung Sabines Zimmer schlich. Am Zimmer angekommen stellte er fest, dass die Zimmertür nur angelehnt war. Er schob die Tür auf und wurde hier schon von Sabine erwartet, die es kaum abwarten konnte im die Hose herunter zu ziehen. Mit geschicktem Griff zog sie ihm die Gummihose bis in die Kniekehlen herunter und öffnet die Windel. Zum Glück war diese noch nicht so voll, dass der Urin schon in die Gummihose gelaufen war. Interessiert schaute Sabine sich die Keuschheitshose an und suchte nach der Möglichkeit diese zu öffnen. Trotz intensiver Suche fand sie jedoch keine Möglichkeit. Nun wollte sie wissen, wie die Hose zu öffnen sei. Erst als Michael ihr erklärte, dass nur Karin die Möglichkeit hätte die Hose zu öffnen und selbst er nicht wisse wie sie dies mache, da er beim Öffnen der Hose immer in einer so unglücklichen Lage sei, dass er dies nicht sehen können, könne er ihr auch hierzu keinen Hinweis geben.

Sabine die von dem Anblick der sich ihr jetzt bot immer geiler wurde, half Michael nun die Windel wieder anzuziehen und zu verschließen, zog im dann die Gummihose wieder hoch und forderte ihn danach auf, wenn er sie halt nicht mit seinem besten Stück bedienen könne, die mit der Zunge zu erledigen. Als Michael versuchte dies abzulehnen, fragte sie keck, willst Du das ich das Handyfoto von Dir mit heruntergelassenen Hosen auf der Feier herumgehen lasse, so dass Michael nichts anderes übrig blieb, als ihrer Forderung nachzukommen. Schnell hatte Sabine ihren Unterkörper entblöst und Michael vor sich auf die Knie gedrückt, so dass er ihre Scham jetzt unmittelbar vor seinem Gesicht hatte. Sie packte Michaels Haare und zog ihn rückwärts vors bett auf dass sie sich setzte und Michael sein Werk beginnen musste. Bereits als er mit seiner Zunge ihre Schamlippen berührte schmeckte er Sabines Muschisaft. Sie war bereits seit einer geraumen Zeit feucht und der Gedanke daran, dass sie Michel in der Hand hatte so lange sie damit drohen konnte, sein Geheimnis zu verraten machte sie nur noch geiler, so dass sie bereits nach kurzer Zeit einen wahnsinnigen Orgasmus bekam. Michael kam mit Schlucken kaum hinterher so lief Sabine aus. Nach einer halben Stunde gab Sabine sich endlich zufrieden und Michael konnte sich wieder richtig anziehen und auf den Weg in den Saal machen um weiter an der Feier teilzunehmen.

Karin hatte, wie er jetzt von dieser erfuhr bereits an ihm gesucht und wollte wissen wo er sich so lange rum getrieben habe. Auf der Toilette könne er ja schlecht gewesen sein, den Weg brauche er ja jetzt nicht mehr zu machen. Michael erfand eine Ausrede, er sagte ihm sei nicht gut gewesen und daher vor die Tür gegangen um etwas frische Luft zu schnappen. Karin gab sich mit dieser Antwort zufrieden und teilte Michael mit, dass es dann wohl besser sei, dass er ab jetzt mal weniger Alkohol zu sich nehmen würde und stellte ihm eine Flasche Wasser zum Trinken hin. Permanent forderte sie ihn nun auf Wasser zu sich zu nehmen. Michael spürte wie sich die Windel immer voller saugte und schwerer wurde. Manchmal glaubte er schon die Feuchtigkeit an seinen Beinen zu spüren.

Es war bereits weit nach Mitternacht, als Sabine zu Michael an den Tisch kam und ihn erneut aufforderte, sie auf ihr Zimmer zu begleiten. Michael lehnte diesen Wunsch, mit der Begründung ab, dass Karin bereits beim ersten mal nach ihm gesucht habe und es jetzt bestimmt auffallen würde wenn er den Saal verlies, zumal nur noch wenige Gäste anwesend wären. Als Michael sich trotz der Ankündigung, dass Sabine die Bilder per Mail an alle noch anwesenden ehemaligen Kollegen zu verschicken, sich weiterhin weigerte ihr zu folgen, schob Sabine beleidigt ab. Kurze zeit später hörte er wie aus verschiedenen Richtungen im Saal Handyläuten zu hören war. Michael war sofort klar, dass Sabine ihre Drohung wahr gemacht hatte. Wie sollte er sich nun rechtfertigen. Hoffentlich bekam Karin nichts von der Sache mit. Wie sollte er Karin nur erklären, wie Sabine an diese Fotos gekommen war.

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  RE: Die Zahlmeisterin Datum:19.03.10 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


Aha da war jemand zu Ungeduldig.
Deshalb der Doppelpost und ich dachte schon an 2Teile auf einmal.
Karin kriegt das mit dem Bildern bestimmt mit und dann hat Sie einen Grund Micha noch strenger zu Erziehen.
Das geht aber auch nicht gleich nach der Hochzeit mit einer anderen Frau rumzumachen.
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  RE: Die Zahlmeisterin Datum:20.03.10 12:37 IP: gespeichert Moderator melden


Jeder der noch anwesenden Gäste griff zum Handy und schaute auf das Display, auf dem sich die Mitteilung über den Eingang einer neuen Nachricht befand. Auch Karin griff zu ihrem Handy und sah dass eine neue Nachricht für sie eingegangen war. Genau so wie alle die Nachricht hinsichtlich einer neu eingegangenen Nachricht gelesen hatten, öffnete nun jeder die Nachricht. Auch Karin öffnete die Nachricht. Ein raunen ging durch den Saal. Auf den Handy´s war eine ganze Fotoserie mit Bildern von Micha eingegangen, die ihn mit heruntergelassener Hose und in schwarzer Gummihose zeigten. Weiter waren Bilder mit heruntergelassener Gummihose und Micha in Windeln zu sehen. Außerdem eine Serie mit Bildern die Micha nur in der Keuschheitshose zeigten und zum guten Schluss eine Serie von Bildern wie Micha einer auf dem Bett sitzenden Frau zwischen den Beinen sahs und ihre Muschi leckte. Leider war das Gesicht der Frau nicht auf den Bildern zu sehen, so dass man nicht erkennen konnte bei wem es sich um die Frau handelte. Auch Karin, die immer noch neben Micha stand hatte die Fotos geöffnet und sich angeschaut. Micha hatte ihr über die Schulter geschaut und natürlich so auch mitbekommen was auf den Handy´s zu sehen war. Er stand da mithochrotem Kopf und alle noch anwesende Gäste schauten ihn an. Auch Karin drehte sich zu Micha herum, schaute ihn an und sagte kein Wort mehr. Schnell hatte Micha begriffen, dass Sabine eine Helferin gehabt hatte. Er hatte nicht bemerkt dass die Fotos gemacht worden waren. Aus der Position, aus der die Fotos aufgenommen worden waren konnte Sabine die Bilder unmöglich selbst aufgenommen haben.

Karin drehte sich nun zu den übrigen Gästen herum, erklärte die Feier als beendet undbat die Gäste zu gehen. Zu Micha gewandt meinte sie nur: Komm mit!!

Die Gäste verliesen lachend den Saal während Micha wie ein begossener Pudel hinter Karin aufs Zimmer stapfte. Im Zimmer angekommen drehte Karin sich um und verpasste Micha eine saftige Ohrfeige. Micha schaute nur verschämt zu Boden und war sich bereits jetzt darüber im Klaren, dass er seinen Plan sich an Karin zu Rächen jetzt bestimmt nicht so schnell in die Tat umsetzen konnte. Bestimmt würde Karin ihn jetzt für lange Zeit nicht mehr aus der Keuschheitshose lassen oder sich noch weitere Maßnahmen einfallen lasen die ihm seinen Plan erschwerten. Auf jeden Fall wollte er versuchen Karin mit einer entsprechenden Erklärung milde zu stimmen.

Nachdem er glaubte, dass Karin sich etwas beruhigt hatte fing er stotternd an zu erklären, dass es sich bei der Frau die auf den Fotos zu sehen war um eine ehemaligen Arbeitskollegin handelte, die ihn nachdem sie beim Tanz festgestellt hatte, dass er eine Gummihose trug zu seinen Handlungen erpresst habe. Er habe keine andere Möglichkeit gehabt als auf ihre Forderungen einzugehen, da sie ihn ansonsten schon wesentlich früher bloß gestellt hätte.

Karin hingegen interessierte Michas Erklärung nicht mehr. Sie hatte bereits andere Pläne mit ihm und wollte diese so schnell als möglich in die Tat umsetzen. Aus diesem Grund packte sie ihre und Michas Sachen zusammen, bestellte ein Taxi und fuhr zusammen mit Micha nach Hause. Hier forderte sie Micha auf in seinem Zimmer zu schlafen und sich Gedanken über sein Handeln zu machen. Am Morgen wolle sie dann sehen was er zu sagen habe und sich dann evtl. seines Problems annehmen. Es könne aber auch sein, dass sie zu dem Ergebnis kommen würde, dass die Ehe schon beendet sei bevor sie richtig angefangen habe und sie die Scheidung einreichen würde.

Mit hängendem Kopf zog Micha sich auf sein Zimmer zurück und legte sich ins Bett. Er konnte lange Zeit nicht einschlafen und zermarterte sich das Hirn wie er Karin milde stimmen konnte. Auf keinen Fall durfte sie die Scheidung einreichen bevor er sich ausreichend an deren Konto bedient hatte und somit für ein sorgenfreies Leben für sich sorgen konnte. Was sie danach machte war ihm an und für sich relativ gleichgültig. So kam er zu dem Ergebnis, dass er zunächst auf alle Forderungen von Karin eingehen wollte. Bei seinen alten Freunden und Bekannten brauchte er sich bestimmt auf Grund des Vorfalls auf der Hochzeitsfeier nicht mehr sehen zu lassen. Sabine hatte mit den Fotos dafür gesorgt, dass er bis auf die Knochen blamiert war und so blieb ihm nur der der Weg über Karin ein neues Leben anzufangen. Auch würde sich Karin dann seinem Problem mit dem Blasenschließmuskel annehmen und es lösen. So war ihm dann auch der peinliche Gang zu einem Urologen erspart.

Micha konnte nur wenige Stunden, wenn es überhaupt Stunden waren, geschlafen haben als er Karin die Treppe hinunter gehen hörte. Müde und verschlafen schölte er sich aus dem Bett und wollte beim Frühstück mit Karin reden und sie, für den Fall, dass sie sich für eine Ehescheidung entschlossen hatte umstimmen. Als Mich dann in die Küche kam, war karmin gerade dabei Kaffe zu kochen. Sie drehte sich nur kurz zu ihm um und fragte, ihn dann zu welchem Entschluss er gekommen sei. Micha beteuerte nochmals seine Unschuld an dem gestrigen Vorfall und sicherte Karin zu, dass sich eine solche Sache in Zukunft nicht mehr wiederholen würde. Außerdem erklärte er ihr, sich zukünftig ihren Wünschen anpassen zu wollen. Karin hörte sich Michas Worte mit einem schmunzeln auf den Lippen an und meinte dann nur, anpassen wird wohl die falsche Bezeichnung sein. Ich möchte dass Du Dich künftig meinen Wünschen unterordnest und meine Anordnungen ohne Widerspruch ausführst.

Ab sofort werde ich meine Praxis wieder eröffnen, jedoch nur noch spezielle Patienten behandeln. Ruth meine ehemalige Helferin werde ich auch wieder einstellen. Den Weisungen von Ruth hast Du dann ebenfalls Folge zu leisten. Und damit Du nicht sagen kannst, Du hättest meine Worte nicht verstanden oder ich hätte mich missverständlich ausgedrückt, wirst Du jetzt, hier und sofort die Erklärung die ich bereits vorbereitet habe, unterschreiben. Mit diesen Worten zog Karin ein Schriftstück von der Anrichte und legte es Micha auf den Tisch.

Al Micha anfangen wollte zu lesen was da alles nieder geschrieben war, blätterte Karin mehrer Seiten um und meinte Du brauchst das nicht alles noch mal zu lesen, unterschreibe hier und setze das Datum ein. Damit hast Du Deine Pflicht erst mal erfüllt. Micha war von der ganzen Sache so überfordert, dass er kommentarlos das Datum einsetzte und seine Unterschrift daneben platzierte. Karin nahm die Blätter vom Tisch und verschwand damit in ihrem Büro.


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  RE: Die Zahlmeisterin Datum:20.03.10 14:38 IP: gespeichert Moderator melden


Mit der Unterschrift ist sein Schicksal besiegelt.
Die Erklärung ist bestimmt so Formuliert das es Unmöglich ist gegen Karins Willen da raus zu kommen.
Karin ist ja erstaunlich Ruhig geblieben.
Ich hätte erwartet das Sie Michael irgendwie in der Nacht straft.
Geniale Fortsetzung.
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  RE: Die Zahlmeisterin Datum:21.03.10 02:07 IP: gespeichert Moderator melden


Es dauerte eine ganze Weile bis Karin zurück kam und Micha kurz mitteilte er solle sich in die Praxis begeben, sich ausziehen und auf den Gyn-Stuhl setzen. Sie wolle sich danach seinem Problem annehmen, aber zuerst müsse sie sich noch umziehen.

Michael war froh die vollkommen durchnässte Windel und die Gummihose, in der sich bereits eine beträchtliche Menge Urin gesammelt hatte vom Leib zu bekommen. Schnell ging er vorher noch im Bad vorbei, zog die Sachen aus und wusch sich so gut es mit de Keuschheitshose möglich war. Danach machte er sich auf den Weg in die Praxis und setzte sich schon auf den Gyn-Stuhl. Es blieb ihm nichts anderes übrig als auf Karin zu warten.

Nach einer ganzen Weile, er wusste nicht wie lange er gewartet hatte, hörte er dass Klacken von hohen Absatzschuhen oder Stiefeln die Treppe zur Praxis herunter kommen. Als sich die Tür öffnete drehte Micha den Kopf in Richtung Tür und es verschlug ihm im gleichen Moment die Sprache als er Karin durch die Tür treten sah.

Sie trug lange weiße hochhackige Lederstiefel die bis unter der weißen Lederrock reichten. Ihr Outfit wurde durch eine weiße Lederkorsage die ihre ohnehin großen Brüste noch besser zur Geltung brachte und die Brüste weit nach oben drückte, komplettiert.

Michas Mund blieb offen stehen, was Karin mit den Worten, Du kannst den Mund wieder schließen, dass wird künftig mein Outfit sein, wenn ich meine besonderen Patienten, um die ich mich fort an nur noch kümmern werde, behandle. Dann kam sie zu Micha und fixierte mit geübten Griffen seine Beine in den dafür vorhandenen Beinstützen, danach kamen seine Hände links uns rechts dran. Nun öffnete sie die Keuschheitshose, nahm Micha die Hose ab und legte sie zur Seite. Danach verschwand Karin in einem Nebenzimmer der Praxis.

Da Micha jetzt endlich die Röhre die durch die Keuschheitshose in seinem Penis steckte, mit der Keuschheitshose los geworden war, spürte er auch wie sich unaufhörlich Urin durch seine Harnröhre den Weg nach Außen suchte. Zum Glück hatte Karin ihm eine Lage Zellstoff unter gelegt, so dass er nicht den Stuhl und den Boden versaute. Es dauerte eine ganze Weile bis Karin wieder, einen großen Rolltisch vor sich herschiebend in den Behandlungsraum kam. Sie stellte den Tisch schräg vor ihm ab und setzte sich selbst auf einen Hocker zwischen seine Beine. Micha versuchte einen Blick auf den Tisch zu werfen, Dieser stand jedoch so ungünstig, dass er nicht sehen konnte was auf dem Tisch stand.

Er konnte nur hören, dass Karin sich Gummihandschuhe anzog, verschiedene Sachen von dem Tisch nahm, spürte dann dass sie an ihm herum hantierte, ihm verschiedene Gegenstände in die Harnröhre geschoben und wieder herausgezogen wurden, was aber nun mit ihm geschah konnte er nicht sagen. Er musste sich in dieser Hinsicht jetzt vol und ganz auf Karin verlassen. Hin und wieder verspürte er einen leichten Schmerz, der sich aber gut aushalten lies. Er war so beeindruckt von Karins handeln, dass er sich nicht wagte sie zu fragen was die da machte.

Jetzt lag er bestimmt schon mehr als eine Stunde auf dem Stuhl und Karin war immer noch mit ihm beschäftigt. Da Karin noch immer sauer auf Micha war, verzichtete sie auf örtliche Betäubungsmaßnahmen. Sollte er doch ruhig die Schmerzen ertragen. Bisher hatte sie seine Harnröhre stetig geweitet, so dass sie jetzt mit einer Sonde eine Art Ventil hinter seinem Blasenschließmuskel platzierte, an dem ein flexibler aber trotzdem stabiler Gummischlauch befestigt war, der seinen Schließmuskel außer Funktion setzte. Der Gummischlauch dehne Michas Harnröhre gleichzeitig extrem und verhinderte, dass er spürte wenn das Ventil sich ab einem bestimmten Druck öffnete und ihn auslaufen lies. Am Ende der Harnröhre wurde der Gummischlauch abgeschnitten, so dass Micha selbst nicht daran herumspielen konnte. Seine Erektionsmöglichkeiten wurden durch diesen Eingriff nicht beeinträchtigt, so dass sein Penis ansonsten voll funktionsfähig blieb.

Nachdem Karin diesen Eingriff abgeschlossen hatte, entfernte sie Michas Analstopfen und begann mit der Darmreinigung. Hierbei pumpte sie seine Därme so stark auf, dass er vor Schmer anfing sich in seinen Fesseln zu winden und darum bat, die Reinigung zu beenden, zumindest den Druck nicht weiter zu verstärken. Karin lies sich jedoch von seinem Betteln nicht beeinflussen und war der Meinung, dass er für sein gestriges Handeln ja noch eine Strafe verdient habe. Zu allem Überfluss lies sie ihn jetzt auch noch alleine auf dem Stuhl liegen und ging aus dem Behandlungszimmer.

Es dauerte eine ganze Weile bis sie zurück kam und ihm dann mehrere Injektionen verpasste. Wozu diese gut waren war Micha nicht bekannt und er traute sich auch nicht nach dem Grund zu fragen, da er Karin nicht noch weiter erzürnen wollte. Erst danach lies Karin den Einlauf ablaufen und begann erneut seinen Darm zu spülen. Dank des Ringes den sie implantiert hatte blieb Michals Anus weit offen, so dass sie die Spülungen bequem so lange fortsetzen konnte bis nur noch klares Wasser aus Micha heraus lief. Danach verschloss sie seine Hintertüre wieder, schnallte ihn los und forderte ihn auf, die bereitliegende Gummihose anzuziehen, für den Fall, dass seine Blase noch leicht nachtropfen würde. Micha war ganz erstaunt, dass Karin ihm die Keuschheitshose nicht wieder verpasst hatte. Schnell kam er ihrer Aufforderung nach bevor sie sich es noch anders überlegen und ihn wieder in die Keuschheitshose steckte.

Karin erklärte Micha nun, dass sie noch in die Stadt müsse um einige Besorgungen zu machen. Er sollte zwischenzeitlich in der Wohnung auf Ulli warten, die am Nachmittag in die Praxis käme um dort Ordnung zu machen. Danach verlies Karin das Haus und Micha dessen kleiner Freund sich bei Karins Anblick steil nach oben gerichtet hatte blieb verwirrt auf Grund dieser Tatsache grübelnd zurück.

Kurz nach Mittag erschien auch Ulli und machte sich direkt daran in der Praxis Ordnung zu schaffen. Da ihr einige Reinigungsmittel fehlten, bat sie Micha in den nahe gelegenen Supermarkt zu gehen und die Sachen die sie auf einer kleinen Liste notiert hatte zu besorgen. Mich kam Ullis Wunsch gerne nach und machte sich auch sofort auf den Weg. Er musste lediglich zwei Straße weiter gehen und hatte dann schon den Parkplatz des Supermarktes erreicht. Schnell hatte er die Sachen die Ulli ihm auf den Zettel aufgeschrieben hatte gefunden und machte sich auf den Weg zur Kasse um zu zahlen.

An der Kasse angekommen passierte dann das große Malheur. Micha spürte wie sich seine Gummihose schnell mit Urin füllte und ihm dieser an den locker anliegenden Bündchen die Beine entlang lief. Schnell hatte sich ein großer nasser Fleck auf seiner Hose gebildet, der von der Kassiererin nicht übersehen werden konnte, da er direkt vor ihr stand und diese die Waren vom Band über den Scanner zog. Dabei blickte sie direkt auf seine Hose und sah wie sich der nasse Fleck immer weiter ausbreitete.

Mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen fragte sie Micha nun ob er nicht noch etwas vergessen habe. Micha, der am liebsten im Erdboden versunken wäre schaute die Verkäufeirn irritiert an und meinte nur, er habe nichts vergessen, sie möge sich bitte beeilen, er habe es eilig zurück zu kommen. Die Verkäuferin erwiderte, dass sie sich das sehr gut vorstellen könne, sie habe ja nur gemeint, dass sie auch Windeln führte, die er ja offensichtlich gebrauchen könne. Die zwei Kundinnen die hinter Michael an der Kasse warteten hatten das Geschehen selbstverständlich auch mitbekommen und fingen nun an schallend zu lachen.

Micha wartete gar nicht mehr ab bis die Verkäuferin die Sachen alle über den Scanner gezogen hatte. Er packte alles in eine Plastiktasche, warf 50 Euro auf das Band und verlies fluchtartig den Supermarkt.

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  RE: Die Zahlmeisterin Datum:21.03.10 11:09 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr interesant geschriebene Geschichte,

bin schon gespannt wie sie sich weiter entwickelt.
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  RE: Die Zahlmeisterin Datum:22.03.10 01:24 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist also Karins Strafe für Michael ein ventil das sich bei einem Bestimmten Druck öffnet.
Lässt sich der Druck einstellen?
Er könnte das ventil ja sogar selber auslösen indem er die Blase Trainiert.
Wenn er wieder Zuhause ist wird er bestimmt von Ulli in Windeln gesteckt.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 22.03.10 um 01:25 geändert
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  RE: Die Zahlmeisterin Datum:22.03.10 17:18 IP: gespeichert Moderator melden


Micha rannte zurück zu Karins Haus, stellte die Tasche mit den Einkäufen vor die Praxistür, rief Ulli zu dass die Sachen vor der Tür stehen und rannte dann hoch in die Wohnung um ins Bad zu gehen. Er stand gerade im Bad und war dabei sich zu waschen als er die Hautüre hörte. Kurz darauf hörte er Karin nach ihm rufen. Er rief zurück, dass er gerade im Bad sei und gleich kommen würde. Da Karin sofort klar war, was passiert war, machte sie sich auf den Weg ins Bad.

Micha stand in der Dusche und war gerade dabei sich zu reinigen. Vor der Dusche lagen Michas Sachen, die klatsch nass waren. Karin spielte die Unschuld vom Lande und fragte Micha was passiert sei, was er sich denn über die Hose gegossen habe. Micha bekam sofort einen knallroten Kopf und suchte nach einer Erklärung was er sich über die Hose gegossen haben könnte. Zunächst stotterte etwas herum und sagte dann, dass er für Ulli einige Sachen aus dem nahen Supermarkt geholt und dort mit einer Kundin zusammengestoßen sei, die ihm dabei irgendeine klebrige Flüssigkeit über die Hose gekippt habe. Über Karins Gesicht zog ein Lächeln, immerhin wusste sie es besser. Micha hatte sich unkontrolliert in die Hose pinkeln müssen. Das Ventil in seinem Blasenmuskel funktionierte einwandfrei. Im Hinausgehen erkundigte sie sich noch wie es mit seinem Blasenproblem stehe und ob die Behandlung geholfen habe. Micha log zurück, dass es bisher keine Probleme gegeben habe und die Behandlung wohl geholfen habe.

Nachdem Micha sich fertig geduscht hatte, ging er ebenfalls nach unten. Karin meinte nun zu ihm, dass er sich jetzt endlich mal darum kümmern sollte, dass er wieder eine neue Arbeit bekäme. Sie habe es satt ihn ständig durchzufüttern. Micha versprach sich der Sache jetzt intensiver anzunehmen. Er goss sich noch eine Tasse Kaffee an, nahm sich die Zeitung mit den Stellenangeboten und suchte passende Angebote heraus. Karin brachte das Gespräch, nachdem Micha sich die Stellenangebote herausgeschrieben hatte nochmals auf den Vorfall am gestrigen Abend bei der Hochzeitsfeier. Micha betonte nochmals, dass er nichts dafür könne und von Sabine erpresst worden sei. Still und heimlich warf er immer wieder einen verstohlenen Blick auf Karins Outfit, was ihn offensichtlich richtig geil machte. Ständig versuchte sein kleiner Freund sich zu regen.

Karin, der Michas Blicke nicht entgangen war, erklärte Micha nun, dass sie ihm den Vorfall als einmaligen und letzten Ausrutscher verzeihen wolle und man die Versöhnung mit einer guten Flasche Wein begießen wolle. Sie ging darauf in den Keller um eine Flasche Wein zu holen. Dabei machte sie jedoch noch einen Umweg durch die Praxis, in der Ulli mittlerweile mit ihren Putzarbeiten fertig war und sich auf den Weg nach Hause machte. In der Praxis holte Karin zwei blaue Pillen, die sie auflöste und dann in eine Spritze zog. Danach machte sie sich auf den Weg in den Keller und holte zwei verschiedene Sorten Wein. Einen roten und einen weißen. In der Wohnung angekommen, fragte sie Micha ob er lieber Rot,- oder Weißweine trinken wolle. Als Micha erklärte lieber Rotwein zu trinken, nahm sie beide Flaschen und ging damit in die Küche um diese zu öffne. Dann spritze sie den Inhalt der Spritze in den Rotwein, schüttelte diesen kurz und kam dann mit beiden Flaschen zurück ins Wohnzimmer, goss Micha den Rotwein und sich Weißwein ein. Danach prostete sie ihm zu und verwickelte ihn in unverfängliche Gespräche wobei sie Micha ständig unauffällig unter Beobachtung hielt. Hierbei stellte sie dann fest, dass Micha immer wieder zu ihr rüber schaute und sein Blick auf ihren Beinen und ihren Brüsten hängen blieb. Auch stellte sie fest, dass sich in Michas Hose einiges regte. Wie konnte dies auch anders sein. Offensichtlich machte Micha ihr Outfit alleine schon geil, zum anderen sollten die zwei Viagras ihre Wirkung auch nicht verfehlen.

Micha verspürte langsam den Drang die Toilette aufsuchen zu müssen. Der Kaffe und der Wein zeigten ihre Wirkung und die Flüssigkeit drückte langsam auf seine Blase. Er stand auf, und in dem Moment in dem er stand öffnete sich das Ventil in seinem Blasenschließmuskel und schon pinkelte er sich zum zweiten Mal für heute in die Hose. Wieder war der Drang zu urinieren und das Wasser lassen so unmittelbar aufeinander gefolgt, dass er keine Möglichkeit hatte die Toilette aufzusuchen. Wie vom Blitz getroffen blieb er stehen und schaute zu wie sich seine Hose wieder nass färbte. Da er in unmittelbarer Nähe von Karin stand, sah diese dem Schauspiel ebenfalls zu und fing schallend an zu lachen. Als sie sich endlich wieder eingefangen hatte, sagte sie zu Micha, sie habe ja schon viele Freunde gehabt, jedoch noch keinen Mann gesehen, der sich vor Geilheit mit einer Latte in der Hose in die Hose pinkele. Wahrscheinlich liege sein Problem weniger in einer körperlichen sondern mehr in einer psychischen Richtung. Auf jeden Fall könne es so nicht weiter gehen und man müsse Vorkehrungen treffen, dass er sich nicht ständig in die Hose mache.

Karin stand auf und forderte Micha auf. Das besagte Zimmer im Obergeschoß aufzusuchen und sich dort schon mal zu reinigen und auszuziehen. Nach einigen Minuten folgte sie Micha in das Zimmer, der nur noch mit einer frischen Unterhose bekleidet dort auf sie wartete. Karin erklärte Micha nun, dass eine Windel und eine Gummihose nicht das passende Mittel sei um zu verhindern dass seine Hose ständig nass würde. Die Menge die er von sich lasse sei ja so groß, dass das von der besten Windel nicht aufgefangen werden könne. Sie habe aus ihrer Praxis da noch verschiedene Hilfsmittel, die dazu geeignet seien solche Mengen Pisse aufzunehmen. Karin öffnete dann einen Schrank und nahm etwas heraus, was Micha zunächst nicht identifizieren konnte.

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  RE: Die Zahlmeisterin Datum:22.03.10 23:32 IP: gespeichert Moderator melden


Was denn keine keuschheitshose mehr?
jetzt bekonnt er wohl ein Urinal angelegt mit großen Urinbeutel den er am Bein tragen muß.
Ganz schön gemein von Karin das mit den 2 Viagra die natürlich besser in der keuschheitshose gewirkt hätten.
Das Ventil ist ja echt stark eingestellt.
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  RE: Die Zahlmeisterin Datum:22.03.10 23:39 IP: gespeichert Moderator melden


hallo 155wh,

da hat sie sich fiese sachen einfallen lassen.

machst du es jetzt spannend. wil wissen was sie gerade aus dem schrank genommen hat?




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  RE: Die Zahlmeisterin Datum:24.03.10 00:55 IP: gespeichert Moderator melden


Karin hielt Micha ein zusammengefaltetes Päckchen hin, das er zunächst misstrauisch beäugte, es dann jedoch auseinander packte. Es handelte sich um einen durchsichtigen Latexanzug. Micha sah das Teil nun in seiner ganzen Größe und wollte von Karin wissen, ob es wirklich ihr ernst sei, dass er ein solches Teil anziehen sollte. Außerdem würde das ja das sein Problem, dass die Hosen dann nicht mehr nass würden auch nicht lösen. Es würde dann eben unter dem Latex den Beinen entlang laufen und die Hose nur weiter unten nass werden.

Karim meinte nur, er solle sich nicht so anstellen, sie würde ihm beim Anziehen helfen. Sie griff nach einer Flasche Öl und ölte Micha vom Hals an abwärts ein. Beim Einölen seiner Genitalien lies sie sich besonders viel Zeit und beobachtete Michas Gesicht dabei ganz genau. Nicht zuletzt durch die starke Dosis Viagra stand sein bestes Teil kerzengerade. Als sie Micha fertig eingeölt hatte musste er sich auf einen Stuhl setzen und von Oben in den Ganzanzug steigen. Nachdem seine Beine an den dafür vorgesehenen Stellen in die Beinlöcher geglitten und Karin die Hose über die Hüften gezogen hatte, lies sie Michael in die Arme schlüpfen, zog den Anzug ganz nach oben und Schloss die beiden Reisverschlüsse über seinen Schultern. Mit schnellen Griffen sicherte sie die Reisverschlüsse mit zwei Schlössern gegen unbefugtes Öffnen. Nun konnte Micha sich im Spiegel betrachten und stellte fest, dass der Anzug von den Hüften an bis zu seinen Knien schwarz eingefärbt und offensichtlich verstärkt war. Außerdem sah er, dass zwischen seinen Beinen eine labberige rötliche Gummihülle hing. Er sah sich das Teil dann genau an und wollte von Karin wissen was es damit auf sich hat.

Karin erklärte ihm dann, dass es sich um eine Spezialanfertigung handele, nämlich um einen Ganzanzug, in den sie eine Pisspants habe einarbeiten lassen. Die Blase zwischen seinen Beinen sei dafür gedacht, dass sie seinen Urin auffange und habe ein Fassungsvermögen von etwa mehr als drei Liter, so dass sie davon ausginge, dass es ausreichen wird, wenn die Hülle einmal täglich geleert wird. Damit er sie selbst nicht leeren könne habe sie eine weitere Änderung anbringen lassen, wie er selbst feststellen könne lasse sich der Verschluss am Ende des kurzen Schlauches der an der Hülle angebracht sei nur mit einem speziellen Schlüssel öffnen. Michas Einwand, dass er doch nicht den ganzen Tag mit einer gefüllten Gummiblase zwischen den Beinen herumlaufen könne, wischte Karin mit dem Spruch, Mit einer bepisssten Hose kannste auch nicht rumlaufen, vom Tisch. Weiterhin beschwerte er sich darüber, dass er in dem Gummianzug stecke und er das Zeug nicht leiden könne, worauf Karin nun böse wurde und ihm mitteilte, dass er künftig noch andere Sachen machen würde, die er bestimmt auch nicht mögen würde. Immerhin habe sie es auch nicht gemocht, dass er versucht habe sie auszunehmen. Er solle sich schon mal daran gewöhnen, dass er ab jetzt nach ihrer Pfeife zu tanzen habe und wenn er damit nicht einverstanden sei, stehe es ihm frei da Haus sofort zu verlassen. Wie ihm bereits mitgeteilt, sei die Scheidung schnell eingereicht und durchgeführt.

Michael blieb nichts anderes übrig als klein bei zu geben und sich zunächst in sein Schicksaal zu fügen. Außerdem machte ihn die Situation auch etwas geil. Nachdem er jetzt in dem Gummianzug steckte, zog er sich frische Oberbekleidung an und folgte Karin zurück ins Wohnzimmer. Hier wollte er nochmals versuchen ruhig mit Karin zu sprechen und in Erfahrung bringen, was sie nun letztendlich vor hatte. Karin hatte jedoch keine Lust sich auf Diskussionen einzulassen und teilte Micha lediglich mit, dass er die Dinge machen sollte die sie ihm auftrug und sich für die Zukunft blöden Fragen ersparen sollte, ein nein würde sie nicht mehr hin nehmen. Sie sei davon ausgegangen, dass er das verstanden habe und habe einen schönen ruhigen Abend mit ihm verbringen wollen.

Micha lenkte auf Grund dieser Worte nach Außen zwar ein, schwor sich jedoch innerlich, in den nächsten Monaten jede Gelegenheit zu nutzen um wieder auf eigene Beine zu kommen. Um die ganze Lage wieder etwas zu entspannen und Karin Laune wieder etwas zu heben und ihr Vertrauen wieder zu gewinnen mache er sich auf den Weg und holte für Karin und sich jeweils noch eine Flasche Wein. Tatsächlich, während sie nun dem Fernsehprogramm folgten und die Flaschen leerten, entspannte sich die Stimmung wieder. Karin beobachtete wie Micha immer wieder verstohlene Blicke nach ihr warf.

Der film war zu Ende und Karin beschloss ins Bett zu gehen. Sie forderte Micha, der noch immer mit einer Latte in der Hose neben ihr sahs, ihr ins Bad zu folgen, so dass er seinen Darm noch entleeren konnte. Hierzu musste sie ihm zumindest so weit aus dem Ganzanzug helfen, dass sie an seinen Analstopfen kam. Das Geschäft im Bad war schnell erledigt, der Analstopfen mit geübtem Griff schnell wieder eingesetzt und dann durfte Micha Karin ins zum ersten Mal ins Ehebett folgen.

Hier schmiegte sie sich an Micha und verwöhnte sein bestes Teil mit ihren geschickten Händen. Sie stimulierte ihn mehrfach immer bis kurz vor einen Orgasmus und stellte ihre Tätigkeiten dann abrupt mit den Worten: Schade, der Kleine Micha steckt im Pissbeutel fest. Ein. Für Micha war die Sache sehr demütigend. Am liebsten hätte er sich den Beutel zwischen den Beinen weg gerissen und wäre über Karin hergefallen. Was sollte er nur machen. Einerseits hätte er gerne eine vernünftige Beziehung zu Karin aufgebaut, andererseits hatte er keine Lust sich weiter von karin demütigen zu lassen.

Plötzlich verspürte er wieder den Drang auf die Toilette zu müssen. Da Karin in seinem Arm lag, bat er sie sich kurz zur Seite zu drehen, da er zur Toilette müsse. Karin meinte dann, dass er sich den Weg sparen könne, er könne es ja so laufen lassen, oder ob er das schon vergessen habe. Sie drehte sich dann zwar zur Seite um Micha aus dem bett zu lassen, stoppte ihn dann jedoch als er vor dem Bett stand und bat ihn sich zu ihr umzudrehen. Micha schaffte es gerade noch, sich zu Karin zu drehen, als er spürte wie der Druck in seiner Blase nach lies. Sofort schaute er zwischen seine Beine und konnte sehen wie sein Urin langsam in den Beutel zwischen seine n Beine lief. Micha wäre am liebsten vor Scham in den Boden versunken. Karin schaute dem Schauspiel amüsiert zu und meinte nachdem der Strom versiegt war, Micha sollte wieder zu ihr ins Bett kommen. Was blieb ihm anders übrig, wenn er nicht die ganze Nacht vor dem bett stehen bleiben und den nun teilweise gefüllten Beutel zwischen seinen Beinen betrachten wollte. Als er wieder neben Karin im Bett lag, rückte diese wieder näher an in und flüsterte ihm ins Ohr, dass es sie wahnsinnig geil gemacht habe zu sehen wie sich der Beutel zwischen Michas Beinen langsam mit Pisse füllte. Ab sofort solle er, sobald er merke, dass er pinkeln müsse zu ihr kommen und sich vor sie stellen, so dass sie ihm beim Pinkeln zusehen könne. Jetzt solle er, da er den kleinen Micha zwischen seinen Beinen ja nicht nutzen könne mit seinem Kopf mal unter der Decke verschwinden und seine ehelichen Pflichten mit der Zunge erfüllen.

Als Micha ihrer Aufforderung nicht sofort nachkam, griff sie kurz unter die Decke und drückte seine Glocken mit einem gezielten Griff fest zusammen. Micha stieß einen Schmerzschrei auf, den Karin lediglich damit quittierte, dass sie ihm mitteilte, wer nicht sofort hören würde, würde eben sofort fühlen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht verschwand Micha dann unter der Decke und machte sich an sein Werk, an dem er mit fortwährender Dauer immer mehr Gefallen fand. Micha lag jetzt schon so lange unter der Decke und verrichtet mit seiner Zunge seine Aufgabe so gut, dass Karin schon mehrere Orgasmen hatte. Sein Gesicht war von Karins Lustschleim schon total verschmiert, seine Zunge schmerzte. Er traute sich jedoch nicht sein Werk zu beenden, bis Karin ihn dazu aufforderte. Karin selbst wusste nicht mehr wie viele Orgasmen ihr jetzt schon durch Michas Zunge beschert worden waren. Da sie am Morgen einige Werbemaßnahmen für ihre neue Praxistätigkeit in Gang setzen wollte forderte sie Micha dann auf, sein Werk zu beenden und versprach ihm für den nächsten Tag eine Belohnung. Immerhin sollte er auch sehen, dass auf Gehorsam und gute Arbeit auch eine Belohnung folgte.

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  RE: Die Zahlmeisterin Datum:25.03.10 23:52 IP: gespeichert Moderator melden


Aha Zuckerbrot und Peitsche für Micha.
Nun zumindest kann er sich ja wenn Karin am Morgen zu tun hat einen Runterholen.
In dem Beutel fällt das bestimmt nicht auf.
Karin wird ja wohl nicht den Urin Kontrollieren wenn sie den Ablässt.
Welche Belohnung Micha wohl erhalten wird?

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  RE: Die Zahlmeisterin Datum:26.03.10 07:07 IP: gespeichert Moderator melden


Ist eine interessante Geschichte geworden, die ich mit Spannung weiter verfolgen werde.
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sklavinolivia  
  RE: Die Zahlmeisterin Datum:26.03.10 16:54 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, denke mal das da Ihm noch viel bevorsteht!
Aber nun hat er ja gerade die Chance sich einen runterzuholen oder hat die Medizinerin Ihm da auch einen Strich durch die Rechnung gemacht? Also ich abonniere diese Geschichte, damit ich immer auf dem laufenden bleibe!

Liebe und verschlossenen Grüße
Olivia
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  RE: Die Zahlmeisterin Datum:28.03.10 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


Als Micha am nächsten Morgen erwachte lag sein Pissbeutel prall gefüllt schwer zwischen seinen Beinen. Offensichtlich hatte er den Beutel im Schlaf gefüllt ohne dass er etwas davon gemerkt hatte.

Karin lag in ihrer Betthälfte neben ihm und schien auch gerade aufzuwachen. Sie drehte und räkelte sich im Bett und begrüßte ihn danach mit den Worten: „Guten Morgen Schatz, hast Du auch gut geschlafen?“

Micha, der mit so viel Freundlichkeit nicht gerechnet hatte, war ziemlich erstaunt und erinnerte sich an Karins Worte bezüglich der Belohnung. Wie würde diese aussehen? War es wirklich eine Belohnung oder würde es sich wieder um eine der Gemeinheiten handeln, die Karin die letzten Tage drauf hatte.

Karin forderte Micha nun auf, aufzustehen und ihr in die Küche zu folgen. Man wolle zuerst frühstücken, erst danach wollte Karin sich um Michas Darmspülung und seinen Pissbeutel kümmern.

Als Micha sich daran machte aus dem Bett aufzustehen und an die Bettkante rutschte zog er den vollen Pissbeutel schwer hinter sich auf dem Bett her. Erst als er vor dem Bett stand und der Pissbeutel zwischen seinen Beinen hin und her schlug, wurde Micha klar wie schwer der Beutel war und dass er bei jeder seiner Bewegungen zwischen seinen Beinen hin und her pendeln würde. Daher bat er Karin doch zuerst mit ihm zur Toilette zu gehen und ihm den Beutel zu entleeren. Diese war jedoch der Meinung dass er nach dem Kaffee bestimmt noch etwas für den Beutel habe und dass sie abwarten wolle bis dies geschehen war. Sie gab ihm den rat einen Morgenmantel über zu ziehen, der würde den Beutel weitgehenst verdecken.

Karin war schnell vor dem Bett und auf dem Weg in die Küche. Micha sah ihr nach und stellte erneut fest, dass Karin in ihrem seidenen Nachgewand einfach traumhaft aussah, was dem kleinen Micha zwischen seinen Beinen offensichtlich auch nicht unverborgen geblieben war, denn er stand schon wieder wie eine eins. Micha zog sich schnell einen Bademantel über und machte sich auf den Weg in die Küche. Hier hatte Karin bereits damit begonnen Kaffee zu kochen und war gerade dabei den Tisch zu decken. Normalerweise wollte sie Micha auffordern den Tisch fertig zu decken und zwischenzeitlich selbst die Toilette aufsuche, aber als sie sah, wie er bedingt durch den vollen Pissbeutel breitbeinig herangeschlurft kam, der Beutel zwischen seinen Beinen schwer hin und her schwang, hatte sie Mitleid mit ihm und bot ihm an schon mal Platz zu nehmen, während sie den Tisch fertig deckte.

Schnell hatte sie den Tisch zu Ende gedeckt, der Kaffee war noch nicht fertig durchgelaufen, so dass noch genügend zeit blieb die Toilette aufzusuchen und die dringendsten Sachen zu erledigen. Als sie wieder in die Küche kam, war der Kaffee fertig durchgelaufen und Micha hatte die Kanne schon auf den Tisch gestellt und schenkte ihr jetzt den heißen Wachmacher ein.

Mich saß gedankenverloren beim Frühstück und grübelte darüber nach, was ihn ständig so geil machte, als es an der Haustüre läutete. Karin stand auf und schaute nach wer da an der Tür war. Micha hörte wie sie Ulli erfreut begrüßte und sie bat eine Tasse Kaffee mit zu trinken, da man gerade beim Frühstück wäre. Wenige Augenblicke später betraten Karin und Ulli die Küche. Was war mit Ulli passiert. Gestern hatte sie noch Jeans und T-Shirt getragen. Heute war sie nahezu wie Karin am gestrigen tage gekleidet und sah einfach umwerfend aus. Ihr schwarzes Haar hatte sie streng nach hinten zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Ihre Beine wurden von schwarzen Stiefeln mit wahnsinnig hohen Absätzen bedeckt die bis weit über die Knie reichten. Außerdem trug sie einen superkurzen Minirock aus schwarzem Leder und ein genau wie Karin gestern ein Lederbustier, was ihre eh schon feste und pralle Brüste noch besser zu Geltung brachte. Darüber trug sie einen langen, schwarzen, weit schwingenden Ledermantel.

Als Ulli Micha in die Küche kam, sah sie Micha, der direkt gegenüber der Küchentür am Tisch saß, direkt zwischen die Beine und entdeckte den zwischen seinen Beinen herabhängenden Pissbeutel. Sie begrüßte Micha und sprach ihn dann direkt an:
„ Wie ich sehe hast Du nach wie vor noch mit Deinem Blasenproblem zu kämpfen. Karin hat anscheinend schon die richtige Lösung gefunden, damit Deine Hose nicht ständig nass wird.“

Micha dem erst jetzt aufgefallen war, dass sein Pissbeutel trotz Morgenmantel dick und prall zwischen seinen Beinen zu sehen war, bekam sofort einen tiefroten Kopf und schämte sich so sehr, dass er am liebsten in einem Loch versunken wäre. Täte sich doch bloß jetzt die Erde auf und würde ihn verschlucken. Da es sich bei Karins Worten nicht um eine Frage sondern mehr um eine Feststellung handelte, verzichtete er lieber darauf ihr eine Antwort zu geben und bot ihr lediglich den Tagesgruß.

Karin hingegen nahm den Faden sofort auf und meinte dann eine Erklärung abgeben zu müssen. Sie teilte Ulli mit, dass sie davon ausging, dass es sich bei Michas Problem nicht um ein Blasenproblem, sondern eher um eine Kopfsache handele. Sie habe festgestellt, dass er immer dann wenn er besonders geil würde zuerst pinkeln würde und dann einen wahnsinnigen Ständer bekäme. Wie sie gestern Abend festgestellt habe würde er ganz besonders auf Frauen die in Leder gekleidet wären reagieren. Sie selbst habe gestern ein Lederoutfit getragen und festgestellt, dass Micha, als er dies gesehen habe, dauergeil geworden sei. Sie meinte dann weiter, da Ulli heute auch in Leder gekleidet sei, würde dies bestimmt die gleiche Wirkung auf Micha haben wie sie am gestrigen Tage.

Mit diesen Worten stellte sie sich neben Micha und zog seinen Bademantel zur Seite. Ulli kam auch hinzu und beide schauten Micha interessiert zwischen die Beine. Da Micha tatsächlich auf Frauen, die Lederkleidung trugen entsprechend reagierte hatte er beim Anblick von Ulli bereits eine Erektion bekommen. Karin stellte daher belustigt fest:

„ Na siehst Du, ich habe recht gehabt. Der kleine Micha fängt bereit zu wachsen an. Warte noch einen kleinen Augenblick, dann lässt er es auch wieder laufen.“

Karin hatte den Satz kaum zu Ende gesprochen da spürte Micha auch schon wie sich seine Blase entspannte und sich sein Pissbeutel weiter füllte. Sein Kopf hatte mittlerweile die Farbe einer überreifen Tomate angenommen. Er konnte sich noch so konzentrieren, war aber nicht in der Lage seinen Urinfluss zu stoppen.

Karin und Ulli nahmen dann ebenfalls am Tisch platz und nahmen das Frühstück wieder auf. Während sie frühstückten unterhielten sie sich darüber wie man Michas Problem behandeln könne. Ulli meinte dann zum Schluss wenn man das Problem nicht in den Griff bekomme müsse halt sehen wie man Michas Problem künftig in der Praxis nutzen könne.

Micha konnte mit diesen Worten natürlich nichts anfangen und wunderte sich nur über das Gespräch was die Beiden da führten. Er verstand nur Bahnhof und Abfahrt, am Besten war es er würde so tun, als ginge ihn dass alles nichts an.

Nach dem Frühstück meinte Karin dann, da Ulli schon da und fertig sei, sie selbst sich noch fertig machen müsse, solle Ulli Micha schon mal in der Praxis versorgen. Sie erklärte Ulli dann was bei Micha alles erledigt werden müsse, angefangen von der Darmspülung bis hin welches Medikament sie ihm spritzen sollte. Außerdem trug sie Ulli auf, Micha den Ring, der seinen Schließmuskel offen hielt zu entfernen, den würde er nicht mehr benötigen, der Schließmuskel müsse jetzt weit genug gedehnt sein.

Ulli erhob sich dann mit den Worten: „ Na dann wollen wir mal, dann komm mal mit mein kleiner Pisser!“ Mich folgte Karin dann mit hochrotem Kopf in die Praxis. Dort angekommen half Ulli Micha zunächst in der Dusche aus seinem Gummiganzanzug und entleerte dann seinen Pissbeutel. Den Gummianzug warf sie mit den Worten, den kannst Du später sauber machen, in eine Wanne. Danach musste Micha auf dem Gyn-Stuhl platz nehmen und wurde von Ulli genauso streng angeschnallt wie es Karin immer machte. Zunächst entfernte Ulli Micha den Ring aus seinem After, der seinen Schließmuskel jetzt schon seit zwei Wochen permanent geöffnet hielt. Da die Prozedur recht schmerzhaft war, machte Micha sich immer wieder mit einem lauten Aua bemerkbar.

Ulli, die das offensichtlich zu stören schien, unterbrach ihre Arbeit, ging zu einem kleinen Schrank, holte hier etwas, was Micha nicht sehen konnte und kam dann zu ihm zurück. Sie forderte ihn auf seinen Mund zu öffnen. Da Micha sich nichts Böses dabei dachte, folgte er ihrer Anweisung und schon hatte er einen penisähnlichen Knebel in seinem Mund, der hinter seinem Kopf gesichert wurde. Den vorne angebrachten Pumpball hatte Ulli schnell mehrfach gedrückt, so dass sich der Knebel in Michas Mund zu einer Größe formte, der keinen Laut mehr aus seinem Mund zuließ. Danach machte sie sich wieder an die Arbeit. Schnell hatte sie jetzt den Ring der seinen Schließmuskel offen hielt entfernt. Nun schob sie ein Doppelballondarmrohr durch den weit offen stehenden Schließmuskel, pumpte die Ballons schnell auf und schloss dann die aus drei Litern bestehende Darmspülung, die sie zusätzlich mit einem Abführmittel versehen hatte an und lies diese in Micha laufen.

Während der Einlauf lief, massierte sie Michas Bauch, so dass die Füllung problemlos aufgenommen wurde. Sie teilte Micha nun mit, dass er die Füllung mindestens eine halbe Stunde bei sich behalten müsse. Während dessen würde sie ihm schon mal die Spritze setzen.

Für Micha wurde der Einlauf bereits schon nach fünf Minuten zu einem Problem. Starke Krämpfe breiteten sich in seinem Magen aus und ließen ihn qualvoll in den Knebel stöhnen, was Ulli offensichtlich nicht beeindruckte. Sie machte ungerührt mit ihrer Arbeit weiter. Als sie diese erledigt hatte, griff sie zum Telefon und führte ein kurzes Telefonat von dessen Inhalt Micha nichts mitbekam. Er war viel zu sehr damit beschäftigt in den Knebel zu stöhnen.

Mich wusste nicht wie lange der Einlauf jetzt schon in seinen Därmen wütete als Karin die Praxis betrat. Bei ihrem Anblick richtete sich selbst der großen Schmerzen der kleine Micha zur vollen Größe auf. Karin war heute in rotes Leder gekleidet, das bei jeder ihrer Bewegungen leicht raschelte wobei das Rascheln nur durch das Stakkato der hohen Absätze ihrer Stiefel unterbrochen wurde.

Karin trat kurz neben Micha und strich ihm durchs Haar. Sie schaute sich den prall aufgepumpten Knebel an, drückte den Ball am ende des Schlauches noch zwei Mal fest zusammen, was Micha mit einem murren quittierte. Danach ging sie zu Ulli und Beide ließen Micha unbeachtet auf seinem Stuhl liegen. Sollte so seine Belohnung, die karin ihm gestern Abend versprochen hatte aussehen.

Endlich war es so weit. Ulli kam wieder zu Micha und entfernte das Doppelballondarmrohr aus seinem Hintern. Sofort sprudelte sein Darminhalt mit Nachdruck nach Draußen. Zum Glück hatte Ulli sofort einen Eimer unter Micha gehalten, so dass es zu keiner Schweinerei kam. Sie brachte Micha nun in eine sitzende Position und erklärte ihm, dass er noch eine Weile so über dem Eimer sitzen müsse, da sein Schließmuskel auf Grund der langen Dehnungszeit nun noch nicht wieder ganz schließen würde, müssen die Reste des Einlaufs erst mal auslaufen. Dann ging sie wieder zu Karin die an ihrem Schreibtisch Platz genommen hatte und unterhielt sich mit dieser.

Micha war von der Behandlung mittlerweise so fertig, dass er sich am liebsten wieder in sein Bett gelegt hätte. Andererseits spielten seine Gefühle mit ihm verrückt. Er saß hier gefesselt und in demütigender Position auf einem Gyn-Stuhl und wurde von seiner Ehefrau und deren Angestellten auf die demütigenste Art und Weise behandelt und trotzdem machte in das Geil. Am liebsten wäre er jetzt nacheinander über Ulli und Karin hergefallen. Auch sein kleiner Micha stand seit einiger zeit schon wieder steif und fest wie eine Lanze von ihm ab.

Was wer nicht wusste, war die Tatsache, dass seine Erektion nicht nur daher rührte, dass er tief in seinem Innersten leicht machoistich veranlagt war, sondern dass Ulli ihm neben den weiblichen Hormonen auch noch einen Wirkstoff gespritzt hatte, der der Stärke von zwei Viagras entsprach.


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Die Zahlmeisterin Datum:29.03.10 10:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 155WH !

Das ist aber ganz schön heftig von Karin.
Weibliche Hormone und dann noch 2 Viagras ... ... ...
Es soll ihn geil machen, wenn er weiblich wird.
Armer Micha !

Viele Grüße SteveN





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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Zahlmeisterin Datum:29.03.10 14:23 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist echt gemein Viagra und Weibliche Hormone.
Wie sich das wohl auf Dauer Auswirkt?
Bekommt er dann seine Keuschheitshose oder kriegt er die Gummihose mit dem urinbeutel wieder an?
Micha bleibt bestimmt noch ne gute 1/2std angeschnallt bis alles aus dem Darm Rausgelaufen ist.

Don´t Dream it! BE IT!!!
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