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| Tittensklavin |
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Das Geschäftsessen
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Datum:06.03.10 16:49 IP: gespeichert 
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Warum Jan, mit dem ich gut befreundet bin, unbedingt in diese Hotelbar wollte um unsere Geschäftsbesprechung abzuhalten ist mir ein Rätsel. Aber ich habe dann doch zugestimmt. Schaden kann eine nette Umgebung ja nicht.
Kaum haben wir dir Bar betreten, fällt mir die hübsche, dunkelhaarige Frau auf, die in einem sehr gewagten Outfit an der Bar sitzt.
Sie schaut zu uns herüber und lächelt uns an. Das hebt doch glatt meine Stimmung.
Wir setzen uns an einen Tisch in der Ecke und reden über geschäftliche Dinge. Kaum sind wir damit fertig, kommt die Frau auf uns zu.
„Guten Tag“, fragt sie. „Darf ich mich zu Ihnen setzen oder störe ich?“
„Hallo.“
„Guten Tag“, sagt Jan und schaut mich lächelnd an. „Natürlich dürfen Sie sich setzen.“
„Vielen Dank.“
„Was können wir denn für Sie tun?“ fragt Jan.
„Was haben Sie denn anzubieten?“ fragt sie zu meiner Überraschung und rutscht näher an Jan ran.
„Kommt drauf an.“
„Worauf denn?“
„Ob du dich traust ihr am Tisch deinen Slip auszuziehen und ihn mir zu geben“, sagt Jan grinsend.
Sie tut es tatsächlich. Lächelnd gibt sie ihm ihren Slip. Nur mit Mühe kann ich meinen Mund geschlossen halten. Sowas gibt es doch eigentlich gar nicht.
„Spreiz deine Beine“, sagt Jan.
Jan scheint dieses Spielchen zu genießen. Und sie ebenfalls. Denn sie tut es und ich kann sehen, wie seine Hände unter ihr Kleid gleiten. Und an ihrer Reaktion bemerke ich, dass er seine Finger in ihre Spalte hineingleiten lässt.
Ihr scheint diese Situation nicht peinlich zu sein, sondern sie genießt sie offensichtlich. Ich bin sprachlos.
„Hm…“, sagt Jan nur.
„Interessiert?“ fragt sie ihn.
„Ja. Ein bischen.“
„Was würde denn dein Interesse steigern?“
„Wenn du mir hier einen Blasen würdest.“
„Jetzt?“ fragt sie trocken.
„Ja. Lass etwas fallen und komm unter den Tisch.“
Sie lässt ihre Handtasche unter den Tisch fallen und ich sehe, wie er seine Hose öffnet. Ich weiß genau was da unten abläuft. Ungläubig starre ich ihn an. Und kann es kaum glauben, dass er sich von einer Fraue hier einen blasen lässt. Und sie scheint geschickt zu sein. Denn ich merke, dass er kommt. Ein wenig beneide ich ihn darum. Der scheint wirklich ein Glückspilz zu sein.
Nicht nur, dass er von seiner Freundin erzählt, die fast alles mitmacht und mit der er glücklich zu sein scheint. Nein. Auf ihn fliegen auch noch unbekannte Frauen.
Sie kommt hoch und fragt:
„Ist dein Interesse jetzt größer?“
„Oh ja.“
Erst jetzt finde ich meine Sprache wieder.
„Jan. Du hast wirklich Glück mit Frauen.“
Jan lächelt mich an und sagt:
„Thorsten, ich hab vergessen dir Lisa vorzustellen. Das ist Lisa – meine Freundin. Ich hab ja von ihr erzählt.“
Sie lächelt mich an.
„Hallo“, sagt sie.
„Hallo“, antworte ich und sehe Jan an. „Du hast wirklich ganz großes Glück. Bei euch scheint es ja nicht langweilig zu werden.“
„Stimmt. Und ich hoffe du hast Verständnis dafür, dass wir uns jetzt verabschieden.“
„Oh ja. Und ich wünsche euch einen schönen Abend.“
„Danke“, sagen beide, und verlassen Arm in Arm die Bar.
Ein klein wenig neidisch schaue ich den beiden nach. Dann trinke ich meinen Wein aus, und fahre nach Hause.
Ende
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Das Geschäftsessen
