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  Die Wandlung
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Toree
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  RE: Die Wandlung Datum:21.09.10 17:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny,

solangsam habe ich schon wieder Entzugserscheinung.

Bitte, bitte, bitte, wann kommt der nächste Teil deiner tollen Geschichte.

LG

Toree
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  RE: Die Wandlung Datum:24.09.10 19:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny,

ich kann mich nur anschließen, bitte bitte fortsetzen
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  RE: Die Wandlung Datum:25.09.10 10:11 IP: gespeichert Moderator melden


Na, dann will ich mal nicht so sein.
Ich bin momentan beruflich ziemlich eingespannt, darum dauert es etwas länger. Sorry


Die Wandlung Teil 20b
© Franny13 2010

.................drückt ihren Mund auf meinen. Ich schmecke fremdes Sperma. Ich will meinen Kopf zurückziehen, aber Maria hält ihn fest und küsst mich leidenschaftlich. Ihre Zunge wühlt in meinem Mund. Ich gebe auf, erwidere den Kuss. So langsam werde ich wieder geil. Nicht ganz schuldlos ist auch die Hand an meinen Eiern. Meine Bälle werden gegeneinander gerollt, zart geknetet und gestreichelt. Dann wird auch über meine Oberschenkel gestreichelt.

Plötzlich fühle ich etwas Feuchtes an meinem Sch***z. Ich löse mich von Maria und schaue an mir herab. Lilli kniet vor mir und wäscht mir meinen Sch***z. Sie ist ganz in ihrer Aufgabe versunken und bemerkt nicht, dass ich sie beobachte. Der Anblick geilt mich noch mehr auf und mein Sch***z beginnt sich aufzurichten. Als nach Ansicht von Lilli mein Sch***z sauber ist stülpt sie ihren Mund über meine Eichel. Mit ihrer Zunge umfährt sie immer wieder den Eichelkopf. Ich stöhne auf. Maria hat mich beobachtet, greift mir mit einer Hand an den Sch***z und lässt sie auf und ab gleiten. Sie wichst immer bis unter Lillis Mund. „Gefällt dir das?“ fragt sie mich. „Ja sehr.“ antworte ich mit einem Stöhnen und hebe meinen Unterleib dem Mund entgegen. Maria drückt jetzt Lillis Kopf weg und sagt: „Lilli, können wir irgendwo hingehen, wo es bequemer ist?“ Lilli stellt ihre Bemühungen und schaut aus ihrer knienden Haltung zu mir auf. „Ja klar. Lasst uns in mein Schlafzimmer gehen.“

Sie stehen beide auf, fassen mich an den Händen und ziehen mich hoch. Danach haken sie mich rechts und links unter damit ich meine Hose festhalten kann. So gehen, nein stolpern, wir in Lillis Schlafzimmer. Das Schlafzimmer ist ungefähr 25qm groß und sehr feminin eingerichtet. Zarte Pastelltöne geben eine romantisch, gemütliche Stimmung. Ein großes Bett und ein komplett verspiegelter Schrank beherrschen den Raum. In einer Ecke steht noch eine Frisierkommode mit einem Stuhl. Lilli, die links von mir geht, führt uns vor die Spiegelfläche.
Es ist schon ein scharfer Anblick. Lilli mit halbsteifen Sch***z, schwarzen Strapsen, Highheels und roter Bluse, unter der ein prächtiger Busen zu erahnen ist. Meine Frau rechts von mir, noch komplett angezogen. Und ich, der mit beiden Händen seine geöffnete Hose festhält und dessen Sch***z darüber hängt. Eine Weile betrachten wir uns. Ich sehe wie sich Lillis Sch***z weiter versteift, Maria sich über die Lippen leckt. Auch mich lässt der Anblick nicht kalt und mein Sch***z nimmt an Umfang zu. „Kommt.“ sagt Lilli und führt uns zum Bett. Sie drückt mich rücklings auf das Bett, Maria kniet sich neben mich und knöpft mir mein Oberhemd auf und zieht es mir aus. Lilli hat mir währenddessen die Schuhe ausgezogen und streift mir meine Hose+Slip ab. Zum Vorschein kommt die Damenunterwäsche. Nun werde ich doch etwas rot. Vor Maria kenne ich keine Scham, aber vor einer 3. Person? Ist eigentlich albern, wenn man bedenkt, was schon passiert ist. Aber ich kann nicht anders.

Ich will mit meinen Händen meine Geschlechtsteile bedecken, aber Maria ist hinter mir. Sie zieht meine Arme zu sich und kniet sich auf meine Handflächen. Lilli setzt sich mit gespreizten Beinen auf meine geschlossenen Beine und ich spüre ihre Eier auf meinen Nylons. Sie streichelt wieder meine Eier, leckt sie sich über die Lippen und beugt sich langsam vor. Ich will zu Maria gucken, aber da fällt mir noch eine Besonderheit auf. An der Decke des Schlafzimmers ist ein riesiger Spiegel angebracht. Ohne Mühe kann ich uns 3 darin sehen. So sehe ich auch, dass Maria sich ihre Kostümjacke und ihre Bluse ausgezogen hat und mit beiden Händen ihre Brüste durch den BH massiert. Dabei nimmt sie keinen Augenblick den Blick von Lilli. Beobachtet alles genaustens. Die hat sich jetzt mit ihrem Mund meinem Sch***z genähert und leckt mit ihrer Zunge an meinem Schaft auf und ab. Nimmt abwechselnd meine Eier in ihren Mund. Ihr jetzt steifer Sch***z liegt auf meinen Beinen. Sie drückt sie etwas auseinander, steckt ihren Sch***z dazwischen und mit leichten Bewegungen ihres Unterleibs f***kt sie meine Nylonbeine. Jetzt ist auch mein Sch***z steif und Lilli lässt ihn in ihren Mund verschwinden. Erst die Eichel und dann arbeitet sie sich Zentimeterweise abwärts, bis sie ihn ganz in ihrem Mund hat. So verharrt sie einen Moment und genauso quälend langsam hebt sie ihren Kopf an, umfährt mit der Zunge meine Eichel und wiederholt das Ganze. Fasziniert schau ich zu. So ist mir noch nie einer geblasen wurden. „Ich will auch.“

Dieser Ruf lenkt mich einen Augenblick ab. Maria hat ihn ausgestoßen. Auch sie beugt sich jetzt vor und ich spüre 2 Zungen an meinem Sch***z. Sehen kann ich nichts mehr. Marias Rock hängt genau über meinem Gesicht. Entfernen kann ich ihn auch nicht, da Maria immer noch auf meinen Händen kniet. Aber sie hat wohl meine Gedanken gelesen. Sie schlägt ihren Rock selber hoch und im selben Moment senkt sie sich ab und drückt mir ihre Muschi aufs Gesicht. Sie ist pitsche patsche nass. Sie bewegt ihr Becken vor und zurück, reibt sich ihren Kitzler an meiner Nase. Ich weiß was sie von mir erwartet und strecke meine Zunge raus, fange an zu lecken. Mache die Zunge steif und stoße in ihr Loch. Der Erfolg lässt nicht lange auf sich warten. Eine Zunge verdoppelt ihre Geschwindigkeit. Ich stoße jetzt mit meinem Unterleib nach oben. Mir ist es egal, wer von den Beiden meinen Sch***z im Mund hat. Da ich nichts sehen kann, spüre ich umso intensiver. Auch dass meine Beine jetzt tiefer und schneller gef***kt werden. Und dann merke ich, wie Maria kommt. Ein Schwall Flüssigkeit landet in meinem Mund, ihre Oberschenkel zittern. Ganz fest drückt sie ihre Muschi auf meinen Mund, ich bekomme kaum noch Luft. Mein Sch***z ist gerade in einem Mund verschwunden, eine Zunge spielt an meinen Eiern als ich ein lautes Aufstöhnen höre und meine Beine werden nass. Lilli ist zwischen meinen Beinen gekommen. Sie hat sich an meinen Strümpfen zum Orgasmus gef***kt.
Dieser Gedanke ist zuviel für mich. Ich merke wie es in meinen Eiern brodelt, spüre meinen Saft aufsteigen und schieße ab. Laut stöhne ich in Marias Muschi, während mein Saft aus mir herausquillt und von einem gierigen Mund aufgenommen wird. Als nichts mehr kommt fühle ich, wie 2 Zungen meinen Sch***z und meine Eier sauberlecken. Und endlich hebt auch Maria ihr Becken an. Ich bekomme wieder Luft. Tief hole ich Atem und liege mit geschlossenen Augen da. „Oh du Armer.“ sagt Maria, hebt auch ihre Knie von meinen Händen und legt sich neben mich.

Auch Lilli erhebt sich von meinen Beinen und legt sich auf Marias andere Seite. Maria dreht sich zu mir und küsst mich, streichelt meine Wange. Ich schmecke mein Sperma. Also war es Marias Mund, der meinen Saft aufgenommen hat. Sie greift mir an meinen Sch***z, streichelt meine Eier. Lässt ihre Fingerspitzen über die Strumpfränder gleiten, zupft an den Strapsen. Halt, sie hat doch ihre Hand an meiner Wange. Ich öffne meine Augen, schiele an Marias Kopf vorbei in den Spiegel übern Bett. Lilli hat sich hinter Maria aufgerichtet und um sie herumgefasst. Sie ist es, die mich mit ihrer Hand streichelt. Sie bemerkt nicht, dass ich sie im Spiegel beobachte. Sie ist ganz in ihre Tätigkeit vertieft. Fasziniert verfolge ich ihre Bewegungen an meinem Sch***z. Vorsichtig zieht sie die Vorhaut zurück und kreist mit einem Fingernagel über meine empfindliche Eichel. Ein Mann wichst mich und mir gefällt es. Ja, ich genieße es sogar. Ich kann es nicht fassen.

Stopp, sage ich mir. Das ist kein Mann, das ist eine Frau. Zwar mit Sch***z, aber in ihrer Gefühlswelt eine Frau. Maria hat gemerkt, dass ich mich verspannt habe. Sie richtet sich etwas auf und flüstert: „Was ist?“ „Schau nach unten.“ antworte ich ihr leise, um Lilli nicht zu stören. Maria dreht ihren Kopf, sieht was Lilli mir Gutes tut und schaut mich wieder an. „Gefällt es dir?“ „Ja.“ antworte ich ebenso flüsternd. Maria schiebt nun auch eine Hand zu meinem Sch***z und packt ihn an der Wurzel. „Warum................

Fortsetzung folgt...........


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  RE: Die Wandlung Datum:26.09.10 02:32 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


danke fürs weiterschreiben.

das war wieder sehr interessant und da habe ich sehr große lust mehr davon zu lesen.


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  RE: Die Wandlung Datum:26.09.10 11:31 IP: gespeichert Moderator melden


Also, ich werde das Gefühl nicht los, das er in eine Falle rein manövriert
wird. Seine Frau macht ihn ja regelrecht Sexsüchtig, so oft wie er spritzen
kann. Mal sehen, wohin das wirklich führt. Wird er auch zum Schwanzmädchen?

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  RE: Die Wandlung Datum:26.09.10 13:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny gelungene Fortsetzung, bin schon ganz gespannt wie es wohl weiter gehen wird...

Vielleicht spendiert Frau iegland ja ein paar Implantate
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Toree
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  RE: Die Wandlung Datum:01.10.10 21:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny,
Also ich werde das Gefühl nicht los, dass die beiden Männer sich irgendwann gegenseitig befriedigen und das dein Hauptdarsteller irgendwann genauso aussieht wie Lilli. (Das habe ich schon vol langer Zeit vermutet, dass Maria ihn umbauen will.)
Ich bin schon auf die nächsten Teile gespannt.

LG

Toree
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conny2
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  RE: Die Wandlung Datum:14.10.10 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny,
tolle Geschichte.
Gruß Conny2
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  RE: Die Wandlung Datum:22.11.10 16:57 IP: gespeichert Moderator melden


Da bin ich wieder

Die Wandlung Teil 20c
© Franny13 2010

.........revanchierst du dich dann nicht?“ haucht sie mir leise ins Ohr. Was? Was soll ich tun? Verständnislos sehe ich sie an. „Bitte entschuldigt mich, ich bin gleich wieder da.“ sagt Lilli in diesem Moment, erhebt sich und verlässt den Raum. Jetzt sind wir allein und ich wende mich ganz zu Maria. „Bist du verrückt? Ich bin doch nicht schwul. Ich fasse doch keinen fremden Schwanz an. Was denkst du eigentlich von mir?“ will ich von ihr wissen und erhebe meine Stimme dabei. Maria zuckt vor mir zurück. So hat sie mich noch nicht erlebt. Aber sie antwortet: „Pst, nicht so laut. Und hör mir doch erstmal zu. Du hast doch eben selbst gesagt, dass dir Lillis Zärtlichkeiten gefallen. Oder etwa nicht?“ Widerstrebend nicke ich. „Und was hast du gedacht, als wir beide deinen Schwanz gelutscht haben? Hast du da an Lilli als Mann gedacht? Oder als Frau? Und hat es dich nicht aufgegeilt? Mir kam es jedenfalls so vor, als ob es dir gut, was sage ich, hervorragend gefallen hätte. Zumindest deinem Stöhnen nach. Denk doch mal darüber nach.“ Auch sie ist, ohne es zu bemerken, bei ihren Worten lauter geworden. Stumm sehen wir uns an. „Und hast du mir nicht selbst einmal erzählt, dass du beinahe mit ihr etwas angefangen hättest? Also muss sie dir doch zumindest gefallen haben.“ „Aber da wusste ich doch noch nicht die Wahrheit über sie.“ „Na und. Was hättest du denn getan, wenn ihr im Bett gelegen hättet? Wärst du schreiend davongelaufen, oder so wie heute. Erst mal alles mitnehmen und dann danke die Dame? Denk mal darüber nach. Und wenn du schon dabei bist, denk auch mal über ihr Vertrauen zu uns nach. Sie hat uns alles erzählt und nicht eine Forderung aufgestellt. Und noch eins, sie gefällt mir so, wie sie ist.“ Naja, so ganz Unrecht hat sie nicht.

Ich denke an die letzte Stunde zurück. Maria hat Recht. Ich habe von Lilli nicht als Mann gedacht. Ich fand es nur geil von 2 Frauen bedient zu werden. Ich will gerade antworten, als ich ein leises Geräusch von der Tür her höre. Dann entfernen sich schnelle Schritte und ein unterdrücktes Schluchzen ertönt. Lilli. Sie muss unseren Disput mit angehört haben. Wortlos erheben wir uns und gehen ins Wohnzimmer. Lilli hat sich auf die Couch gekauert, in eine Decke eingewickelt und ihren Kopf in ihre Hände gelegt. Ihre Schultern zucken und ab und zu schnieft sie auf. Sie weint. Maria guckt mich böse an und geht zu ihr. Setzt sich neben sie und nimmt sie in den Arm. Lilli dreht sich zu ihr, schlingt ihre Arme um Maria, vergräbt ihren Kopf an Marias Hals und ihre Schultern fangen stärker an zu zucken. Noch ein böser Blick von Maria, während sie Lillis Rücken streichelt. War ja klar. Jetzt bin ich der Böse. Man, man, man. Weiber, denke ich bei mir. Was habe ich eben gedacht? Weiber? Im nächsten Moment ist mir klar, was ich zu tun habe.

Ich gehe zu den beiden und setze mich auf die andere Seite von Lilli. Maria beobachtet mich. Ich löse Lillis Hände von Maria und ziehe Lilli in meine Arme. Erst will sie nicht, aber ich lasse nicht locker und schließlich halte ich sie in meinen Armen. Sie sieht mich nicht an, sondern legt ihren Kopf neben meinen. Auch ich streichele sie jetzt beruhigend und ihr Schluchzen wird leiser und leiser und hört dann ganz auf. Sie murmelt irgendetwas. Ich rücke sie etwas von mir ab, sodass ich in ihr Gesicht sehen kann. Ihre hübschen blauen Augen sind gerötet und Tränen haben Spuren in ihrem Make up hinterlassen. Sie will ihr Gesicht abwenden, aber ich fasse sie an ihr Kinn und zwinge sie sanft mich anzusehen. „Wiederhol das noch einmal. Ich konnte nichts verstehen.“ Sie schüttelt den Kopf. „Bitte, sag es mir.“ Sie sieht mich prüfend an. Ihre Augen füllen sich wieder mit Tränen und dann sagt sie trotzig: „Du hältst mich für perverses Monster.“ Und blitzschnell liegt ihr Kopf wieder auf meiner Schulter. Ich bin geschockt, das sie so etwas von mir denkt. Einen Moment kann ich mich nicht rühren, brauch ich auch nicht.

Maria ergreift die Initiative. Sie reißt Lilli von mir und gibt ihr eine Ohrfeige. Vor Schreck hört Lilli zu heulen auf. „Das will ich nie wieder von dir hören.“ schimpft Maria. „Nur weil Peter sich noch nicht klar ist wie er zu dir steht, musst du ihn nicht beleidigen. Das hat er mit keinem Wort gesagt oder gedacht.“ Lilli reibt sich die Wange und guckt Maria erst ungläubig, dann nachdenklich an. „Die hab ich wohl verdient.“ sagt sie dann und blickt zu mir. „Lilli,“ sage ich, „bitte hör mir zu. So etwas würde ich nie von dir denken, geschweige denn sagen. Aber bitte, du musst mich auch verstehen. Ich war noch nie in solch einer Situation. Ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll. Und wie meine Gefühle sind, weiß ich schon gar nicht. Die letzte Stunde war sehr, sehr erregend für mich. Ich habe dich als Frau gesehen. Aber lass mir Zeit, mich auch an den Gedanken zu gewöhnen. Ich möchte zumindest eine Nacht darüber schlafen, um mir über unser Verhältnis klar zu werden. Gestehst du mir das zu?“ Ernst schaue ich sie an. Ich kann sehen wie sie überlegt. Dann nickt sie. Sie hat einen Entschluss gefasst. „Gut Peter, das gestehe ich dir zu. Du warst bis jetzt immer ehrlich. Nur, Entäusch mich bitte nicht. Sag mir deine ehrliche Meinung.“ Ich streichle über ihre Wange und dann überrasche ich mich selber. Ich beuge mich vor und gebe ihr einen Kuss auf den Mund. Flüchtig nur, aber ich küsse sie. „Lilli, wir werden jetzt gehen. Kommst du Morgen nach der Arbeit zu uns? Dann kann ich dir sagen, wie meine Entscheidung aussieht.“ „Ich habe auch Urlaub. Aber ja, ich komme so gegen 16:00h zu euch.“ „Nein, wenn du Urlaub hast komm um 12:00h. Wir essen dann zusammen. Einverstanden?“ Wieder nickt sie und ich gebe ihr noch einen kleinen Kuss. Sie erhebt sich und auch Maria und ich stehen auf. Wir suchen unsere Klamotten zusammen und ziehen uns an. Maria hübscht sich noch im Bad auf und nach einer ¼ Stunde verlassen wir Lillis Haus und fahren nach hause.

Während der Fahrt reden wir nicht und als wir zuhause sind verschwindet jeder in einem Bad. Ich dusche schnell und ziehe mir dann was bequemes, Jeans und T-Shirt an, gehe ins Wohnzimmer. Maria kommt auch nach einer Weile aus dem Bad. Sie trägt ihren Hausanzug und setzt sich auf das Sofa, mir gegenüber. „Nun?“ fragt sie. „Wie wirst du dich entscheiden?“ Ich kann sehen dass sie nervös ist. Sie knabbert an ihrer Unterlippe. Ein untrügliches Zeichen. „Ich weiß es nicht.“ Als sie etwas sagen will hebe ich meine Hand. „Noch nicht. Ich muss in Ruhe nachdenken. Das ist keine Entscheidung die man aus dem Bauch trifft. Was meinst du denn zu der ganzen Sache?“ „Um mich geht es hier weniger. Der heutige Nachmittag hat mir gefallen. Ich mag Lilli.“ Sie lacht auf. „Die hat uns ganz schön überrascht, oder nicht? Von allein wäre ich nie darauf gekommen. Ich habe nichts bemerkt, obwohl sie schon öfter bei mir eingekauft hat und ich sie auch beraten habe. Ich hätte schwören können, dass sie eine 100% Frau ist. So habe ich noch nie daneben gelegen.“ „Wem sagst du das?“ Auch ich muss lachen und schüttle den Kopf über mich selbst. „Peter, der große Frauenkenner.“ sage ich. Jetzt lachen wir beide. „Ich geh jetzt schlafen. Ich bin müde.“ sagt sie. „Ja, geh nur. Ich bleibe noch hier und überdenke alles noch ein bisschen.“ Sie gibt mir einen gute Nacht Kuss und verschwindet.

Ich mache den Fernseher an, kann mich aber nicht richtig auf das Programm konzentrieren. Immer wieder geht mir der Nachmittag durch den Kopf. Und ich merke, dass ich bei dem Gedanken, wie Lilli mir einen geblasen hat, geil werde. Unwillkürlich fasse ich mir an den Schwanz und wichse mich. Nein, ich will nicht. Ich will nicht kommen. Ich stehe auf und gehe kalt duschen. Das bringt nicht nur meinen Schwanz zum Schrumpfen, sondern klärt auch meinen Kopf. Meine Entscheidung ist gefallen. Ich ziehe meinen Schlafanzug an und gehe auch zu Bett. Ich kuschele mich dicht an Maria. Meine letzten Gedanken, bevor ich einschlafe sind, dass Maria Morgen ganz schön überrascht sein wird.

Fortsetzung folgt...........


Noch weiter schreiben?


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  RE: Die Wandlung Datum:22.11.10 17:56 IP: gespeichert Moderator melden


Was soll die letzte Frage: "Noch weiter schreiben?" hääää?

Natürlich musst du weiter machen! Du hast noch nicht alle
Fragen beantwortet und der Ball war auch noch nicht. Wird
er oder wird er nich zu einer Frau mit dem gewissen Extra?
Ist der Ball nun wirklich nur ein Gag oder steckt da ein Verein
von Feministinnen dahinter, die ihre Männer dafür nur gerne
"anpassen"?
Deine Geschichte hat noch viele offene Wege für ihre weiteren
Entwicklung, also zeige uns deinen!

(Hoffentlich mit einer etwas verkürzten Wartezeit sonnst gibt
es Entzugserscheinungen!)
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Toree
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  RE: Die Wandlung Datum:22.11.10 18:26 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Noch weiter schreiben?


Hallo Franny,

das ist hier im Bereich Stories über Männer meine Lieblingsgeschichte. Ich möchte sie gerne bis zum Schluss lesen.

Auf den nächsten Teil freut sich,

Toree

PS bitte lass uns nicht wieder so lange warten!!!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Toree am 22.11.10 um 18:27 geändert
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  RE: Die Wandlung Datum:22.11.10 19:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ich Schliesse mich ganz bei Drachenwind an. Diese Geschicht ist viel zu schön um jetzt auf zu hören.
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  RE: Die Wandlung Datum:22.11.10 19:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny,
nach der landgen Zeit fragst Du noch....

natürluch fortsetzen, aber lass uns nicht so lange warten...
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  RE: Die Wandlung Datum:22.11.10 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

da kann ich nichts mehr hinzufügen und mich den vorschreibern hier mich anschließen.


danke


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  RE: Die Wandlung Datum:24.11.10 10:33 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,
nun bin ich auch an diesem Ende der Geschichte angekommen. Im allgemeinen kann ich nicht viel mit Geschichten über Männer anfangen. Nun aber hat mich diese Geschichte vom Anfang an gefesselt und ich konnte erst wieder aufhören als ich das jetzige Ende erreicht hatte.

Deine Frage ob du weiterschreiben sollst kann ich da wie alle anderen nur mit einem großen JA beantworten. nun warte ich wie alle anderen auf die Fortsetzung.

LG
Annabelle
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  RE: Die Wandlung Datum:09.12.10 11:18 IP: gespeichert Moderator melden


@ all,

Hi, hi. Man wird ja wohl noch Fragen dürfen

Nun gut, ihr habt es nicht anders gewollt. Hier ist sie, die Fortsetzung


Die Wandlung Teil 21
© Franny13 2010
Am nächsten Morgen wachen wir fast zeitgleich auf. Ich lasse Maria den Vortritt ins Bad. Während sie sich zurecht macht, koche ich Kaffee und decke den Tisch. „Das Bad ist frei. Du kannst.“ sagt sie zu mir, als sie an den Frühstückstisch kommt. „Ja, ja. Gleich. Lass uns erstmal Kaffee trinken.“ Sie schaut mich an. „Ist irgendetwas? Hast du dich entschieden?“ fragt sie, setzt sich aber an den Tisch. Ich gehe auf ihre Fragen nicht ein, sondern sage: „Warum rufst du nicht Lilli an und ihr verabredet euch. Ihr könntet doch noch ein bisschen bummeln gehen. Vielleicht guckt ihr bei dir im Geschäft vorbei und kauft etwas Hübsches für Lilli. Die Rechnung geht an mich. Quasi als Entschuldigung. Ihr seit dann um 12:30h hier zum Essen. Ich koche uns was Schönes und ihr lasst euch überraschen.“ Jetzt guckt Maria entschieden misstrauisch. „Du hast doch etwas vor?“ sagt sie. „Ich? Ich doch nicht. Ich bin doch ein ganz Lieber.“ entgegne ich unschuldig. „Ja, und irgendwo gibt es auch ein Schwein, das fliegen kann. Diesen Gesichtsausdruck von dir kenne ich. Aber gut. Ich ruf sie an und frag sie.“

Sie steht auf und ich höre sie telefonieren. Sie kommt zurück und sagt: „Lilli ist einverstanden. In einer ¼ Stunde hole ich sie ab. Wir sind dann um ½ 1Uhr wieder hier.“ Nochmals blickt sie misstrauisch. „Mach keine Dummheiten.“ ermahnt sie mich. Dann geht sie und kurze Zeit später höre ich, wie sie mit dem Wagen losfährt. So, jetzt aber los. Die Gedanken, und den Entschluss, die ich gestern Abend hatte, in die Tat umgesetzt. Ab ins Bad und ausgiebig Körperpflege. Kontrolle, ob ich auch wirklich glatt rasiert bin. Hier und da ein störendes Härchen entfernt. Nackt gehe ich ins Schlafzimmer und öffne den Kleiderschrank. Die Qual der Wahl. Ich entscheide mich und nehme die schwarze Korsage mit 6 Strapsen, ein schwarzes Seidenhöschen, das schwarze kurze Unterkleid, eine neue Packung schwarze Nahtstrümpfe und das graue, knielange Wollkleid. Dazu, bis auf weiteres, die Pumps mit dem 5cm Absatz aus dem Schrank und lege alles auf das Bett. Dann zurück ins Bad. Ich lackiere mir Fuß- und Fingernägel in rot. Kleber auf die Kunsttitten und angeklebt und überschminkt.

Oh, oh. Ab in die Küche. Nackt zum Kühlschrank, Eiswürfel in einen Gefrierbeutel und an meinen Schwanz halten. Brav schrumpft er zusammen. Ins Schlafzimmer und den KG angelegt. So, jetzt kann ich weitermachen. Im Bad schminke ich mich sorgfältig und setze zum Schluss die braune Perücke mit halblangem Haar auf. Bürste sie noch einmal durch. Nachdem ich auch die zurechtgelegten Sachen angezogen habe, stelle ich mich vor den Schrankspiegel. Hm, etwas fehlt noch. Ich nehme einen ci. 10cm breiten Gürtel und lege ihn um. Besser. Aus dem Schmuckkasten meiner Frau nehme ich Ohrklips und eine Perlenkette. Angelegt. Überprüfung im Spiegel. Perfekt. Verdammt. Wenn ich jetzt koche, kann ich mich noch mal umziehen. Die Klamotten stinken dann nach essen. Hm, soll oder soll ich nicht? Ach egal, so wie ich aussehe wird mich schon keiner erkennen. Ich rufe bei einem Cateringservice an und bestelle ein Menü für 3 Personen. Es soll um 12:00h geliefert werden. Da die Besitzer mich kennen, kann ich die Rechnung am nächsten Tag bezahlen. Ich sage noch, dass es eine Überraschung werden soll und eine Nachbarin das Essen in Empfang nimmt. Der Inhaber wünscht guten Appetit und sagt die Lieferung zu. Gut, das wäre erledigt.

Ich decke im Esszimmer den Tisch, stelle Wein und Sekt kalt. Einen herben Weißwein, da es Meeresfrüchte zu essen gibt. Den Sekt zur Begrüßung. Noch eine Stunde Zeit. Ich gehe in mein Arbeitszimmer und daddle ein bisschen am PC. Es klingelt. Ich öffne die Haustür. Der Caterer ist da. Ein junger Mann staunt mich an. Im ersten Moment bekomme ich einen Schreck. Er hat dich durchschaut, denke ich. Aber dann sehe ich, dass es ein bewunderndes Staunen ist. Unmerklich lasse ich die angehaltene Luft entweichen. Ich bitte ihn herein und er stellt die Sachen in der Küche ab. Ich bedanke mich bei ihm, gebe ihm ein gutes Trinkgeld und komplimentiere ihn zur Tür hinaus. Die warmen Speisen in den Backofen, die Vorspeisen auf den Tisch. Die Nachspeise in den Kühlschrank. Kann ich nicht fein kochen, lobe ich mich selber. Ich wechsele noch schnell die Pumps, jetzt 10cm Lack, gehe ins Wohnzimmer, setzte mich in meinen Sessel und lese Zeitung. Bald müssten die beiden kommen.
Da höre ich auch schon wie die Tür geöffnet wird. „Hallo Schatz, da sind wir.“ ruft Maria. „Ich bin im Wohnzimmer. Ich komme gleich zu euch.“ „Nein, warte. Wir haben ein paar Sachen eingekauft und wollen uns erst noch umziehen.“ „Macht aber nicht solange, sonst ist das Essen hin.“ antworte ich und frage mich, was das schon wieder soll. Aber na gut, sollen sie ihren Willen haben. Ich hole schon mal den Sekt, öffne die Flasche und schenke ein. Ein Klacken unterbricht meine Tätigkeit und ich schaue auf. In der Tür stehen die 2 schönsten Frauen, die ich je gesehen habe. Maria in einem grünen chinesischem Kostüm, das ihre roten Haare betont, schwarzen Strümpfen und Heels. Lilli in einem Blauen. Sie trägt ebenfalls schwarze Strümpfe und Heels. Die Kleider sind eng geschnitten und haben an der Seite einen Schlitz. Der Kragen geht bis unter das Kinn und die Oberteile sind quer über ihre Brüste geknöpft. Ihre Haare haben beide hochgesteckt. Beide haben sich in Pose geworfen, stehen links und rechts am Türholm, ein Bein angewinkelt, die Arme nach oben ausgestreckt und genießen sichtlich mein Staunen. Aber ich sehe auch in den Augen von Lilli ein ungläubiges Staunen über meinen Aufzug.

Maria findet als erste von uns dreien die Sprache wieder. „Sollte der Sekt nicht in die Gläser?“ fragt sie glucksend. „Schei...“ entfährt es mir. Schnell hebe ich die Flasche an, aber zu spät. Ein Teil ist auf die Tischdecke gelaufen. „Verdammt, verdammt.“ „Nicht so schlimm, das war es wert.“ sagt Maria und kommt auf mich zu. Sie nimmt mich in den Arm, sagt leise in mein Ohr: „Danke.“ und küsst mich verlangend. Ich erwidere den Kuss und merke, wie sich bei mir etwas rühren will. Sie trennt sich von mir und stellt sich neben mich. Beide sehen wir zu Lilli hinüber, die immer noch in der Tür steht. „Möchtest du nicht zu uns kommen und Petra begrüßen?“ sagt Maria. Lilli schüttelt den Kopf, als ob sie aus einem Traum erwacht und kommt zu mir. Sie sieht mir lange in die Augen. Dann scheint sie das gesehen zu haben, was sie wollte. Sie nimmt meinen Kopf in ihre Hände, zieht ihn zu sich hinunter. „Guten Tag Petra.“ sagt sie und presst ihre Lippen auf meine. Ohne zu zögern öffne ich meine Lippen, meine Zunge schnellt vor und verlangt Einlass in ihren Mund. Willig kommt mir ihre Zunge entgegen und spielt mit meiner. „Hallo, hallo. Ich bin auch noch da.“ unterbricht eine Stimme unseren Kuss. Wir lösen uns voneinander, sehen uns an und müssen lachen. Das Eis ist gebrochen.

Ich reiche den beiden Schönheiten ein Glas Sekt. „Auf eine gute Freundschaft. Herzlich willkommen Lilli.“ Ich proste ihnen zu und wir trinken einen Schluck. Lilli hat mich die ganze Zeit nicht aus den Augen gelassen. Ich bitte zu Tisch und bringe die Vorspeise. Krabbensalat. Danach Hauptgang, Forelle. Die Nachspeise ist ein Champagnersorbet. Das Essen verläuft schweigend nur spüre ich die Blicke von Lilli, die mich aufmerksam beobachtet. Die Weinflasche ist geleert und ich frage: „Zum Abschluss einen Cognac?“ Beide bejahen, ich schenke ein und wir gehen ins Wohnzimmer. Ich will mich in meinen Sessel setzen, aber beide klopfen mit der Hand auf den Platz zwischen sich. Als ich sitze beugen sich beide zu mir und ich bekomme links und rechts einen Kuss auf die Wange. „Danke für das Essen. Und danke, dass du mich in diesem Outfit empfangen hast.“ sagt Lilli. „Jetzt glaube ich dir, was du gestern gesagt hast.“ Sie dreht meinen Kopf zu sich und küsst mich wieder auf den Mund. Ich erwidere den Kuss und spüre eine Hand auf meinem Knie, die langsam weiter nach oben wandert. Maria. Lilli hat ja ihre Hände an meinem Kopf. Mit kreisenden Bewegungen ihres Zeigefingers nähert sich Maria ihrem Ziel und keucht überrascht auf. Sie ist an den KG gestoßen. Sie greift meine Eier, drückt sie und fragt: „Warum?“ Lilli löst sich von mir, guckt zu Maria und sagt: „Was warum?“ „Fühl selber.“ Lilli schiebt ihre Hand unter mein Kleid und dann sieht sie mich auch erstaunt an. „Nun ja, meine Damen,“ rechtfertige ich mich, „ohne KG hätte ich doch bei eurem Anblick eine Beule im Kleid gehabt.“ Kleine Notlüge, aber ich kann ja schlecht sagen, dass ich sonst gewichst hätte.

Die Schmeichelei geht beiden runter wie Öl. „Oh du Armer.“ sagt Maria und jetzt ist sie es, die mich küsst. Und 2 Hände spielen an meinen Eiern. Ein Fingernagel zieht eine Spur über meine Eichel. Ich werde unruhig. Will jetzt aufstehen und meinen KG loswerden. Aber die Beiden halten mich fest und machen weiter mit ihrer Lustfolter. Sie küssen sich vor meinen Augen, dann küssen sie mich abwechselnd. Dabei kneten sie immer weiter meine Eier und reiben meine Eichel, die jetzt glitschig feucht von meinen Lusttropfen ist. Immer wieder zieht eine ihre Hand hervor und leckt sich die Finger ab. Mein Schwanz will sich versteifen und kann nicht. Unruhig bewege ich meinen Unterkörper. Stöhne in den mich gerade küssenden Mund. Und dann passiert es. Mein Samen tröpfelt aus meinem Schwanz. Blitzschnell wird eine Hand unter die Eichel geschoben und fängt meinen Saft auf. Mein Orgasmus hat im Kopf stattgefunden und nicht am Schwanz. Ein neues Erlebnis für mich. Aber ein Schönes. Die Hand wird vorgezogen und das Ergebnis gezeigt. Es ist Marias Hand. Lilli sieht den kleinen weißen See in der Handfläche, beugt ihren Kopf darüber und stippt mit der Zungenspitze hinein. Kostet den Saft. „Mh, schmeckt gut. Davon will ich mehr.“ sagt sie und nimmt mit ihrer Zunge mehr von den Saft. Maria will nicht zurückstehen und hält sich ihre Hand an den Mund und leckt auch an ihrer Handfläche. Lilli lässt sich zu Boden gleiten und murmelt: „Hol ich es mir eben von der Quelle.“

Sie schiebt mein Kleid hoch und nimmt meine Eichel in den Mund. Saugt an dem kleinen Schlitz. Dann leckt sie an meinen Eiern, wo auch ein Teil des Saftes gelandet ist. Jetzt reicht es mir. Das hält ja kein Mensch aus. Ich schiebe Maria zur Seite, entferne Lillis Kopf von meinen Eiern und stehe auf. Schnell renne ich ins Schlafzimmer. Wo habe ich den Schlüssel hingelegt? Wo? Ah, da auf der Kommode. Mit zittrigen Fingern öffne ich das Schloss, ziehe die Metallröhre ab. Wie auf Kommando schwillt mein Schwanz. Mir ist jetzt scheißegal, dass ich ein Zelt vor mir hertrage. Ich gehe zu den Beiden zurück und bleibe angesichts des Schauspiels, das sich mir bietet stehen. Lilli kniet zwischen Marias Beinen, hat ihr Kleid hochgeschlagen und leckt die M*se meiner Frau. Maria sitzt zurückgelehnt und streichelt ihre Brust. Mein Schwanz wird noch steifer. Ich hebe mein Kleid und wichse mich leicht. Maria hat jetzt ihre Beine auf Lillis Schultern gelegt und in ihrem Nacken verschränkt. Drückt so Lillis Kopf noch stärker auf ihre M*se. Ich sehe wie ihre Oberschenkel anfangen zu zittern. Und dann kommt es ihr mit einem lauten Schrei.

Nach einer Weile löst sie die Umklammerung und gibt Lilli frei. Die steht auf, setzt sich neben meine Frau und küsst sie mit verschmiertem Mund. Maria leckt eifrig ihren Mösensaft aus Lillis Gesicht. Ich gehe zu ihnen und setzte mich neben Lilli. Streiche mit der Hand an ihrem Oberschenkel hinauf. Gleite über die Strapse. Gleich berühre ich willentlich einen Männerschwanz. Immer höher schiebe ich meine Hand. Aber da ist nichts. Verblüfft halte ich inne. Taste umher, spüre aber nur glätte. Nein halt, etwas ist da. Jetzt will ich es wissen. Ich knie mich vor Lilli hin und schlage ihr Unterteil des Kleides hoch. Überrascht sehe ich auf eine Kunstmuschi. Ich taste etwas höher und bekomme den Rand des Höschens zu fassen. Vorsichtig ziehe ich es herunter, bedeute Lilli, ihren Hintern anzuheben. Ziehe die Kunstmuschi immer tiefer und langsam pellt sich ihr Schwanz aus einer eingearbeiteten Tasche. Richtet sich sofort steif und prall auf. Ich spüre Lilli zusammenzucken. Ich schaue zu ihr hoch und sie sieht mich ängstlich an. Ich blicke zu Maria. Sie nickt nachdrücklich. Nun denn. Ich hole tief Luft und senke meinen Kopf über Lillis Schwanz. Öffne meinen Mund und lasse ihre Eichel in meinen Mund. Eine Weile verharre ich so. Muss mich erst an das Gefühl gewöhnen und an den Geschmack. Ist ganz anders als so ein Kunstpimmel, denke ich bei mir. Weicher, zarter. Lilli atmet zischend aus. Und dann ruckt der Pimmel auffordernd in meiner Mundhöhle. Ich taste mit der Zunge über die Eichel und habe gleich ein paar Lusttröpfchen weggeleckt. Mutiger geworden senke ich meinen Kopf tiefer über den Schwanz. Ziehe ihn wieder zurück, schiebe wieder vor. Irgendwo in meinem Hinterkopf wundere ich über mich selbst. Ich blase einem Mann den Schwanz. Korrigiere mich aber gleich darauf, keinem Mann, sondern einer Frau. Meine Bewegungen werden schneller, ich greife auch mit einer Hand an die Eier, mit der anderen an den Schaft und wichse den Schwanz im Gegentakt meiner Kopfbewegungen. Ich merke, wie Lilli meine Bemühungen unterstützt und dagegenstößt. Sie hält jetzt meinen Kopf und fickt mich in den Mund. Und dann spüre ich, was sonst wohl nur Frauen spüren. Der Schwanz in meinem Rachen schwillt noch mal an und dann schießt es aus ihm heraus. In dem Moment ist nur die Eichel in meinem Mund und so klatscht der erste Spritzer an meinem Gaumen.

Vor Überraschung habe ich meinen Mund geöffnet und den Kopf zurückgezogen. So trifft der nächste Spritzer meine Stirn und der Dritte und Vierte landen auf meinen Wangen. Schnell stülpe ich meinen Mund wieder über den noch zuckenden Schwanz. Wie aus weiter Ferne höre ich Schrei. Aber das nehme ich gar nicht richtig wahr, bin in meiner eigenen Geilheit gefangen. Auch meine Hände haben weitergearbeitet. Ich melke noch den Rest aus den Eiern. Sauge an der Eichel, so wie vorhin Lilli. Ich spüre etwas Feuchtes auf meine Wange. Maria. Sie leckt mir Lillis Sperma aus dem Gesicht. Es kommt nichts mehr und nun lasse ich den Schwanz endgültig aus meinem Mund fahren. Öffne meine Augen und schaue zu Lilli auf. Sie ist kurzatmig und hat Tränen in den Augen. „Habe ich dir wehgetan?“ frage ich sie erschrocken. Sie schüttelt den Kopf und zieht mich zu sich hoch. Drängt sich an mich, umarmt mich, küsst mich und flüstert: „Nein, du Dummer. Ich bin glücklich.“ Ich sage nichts, küsse sie nur zurück. Maria setzt sich neben uns. Ich drehe mich zu ihr und sage: „Danke.“ Maria versteht. Sie nickt und küsst mich auch. Alle drei sitzen wir nun und umarmen uns. Ich spüre eine Hand an meinem steifen Schwanz. Bevor ich etwas sagen kann, hat sich Maria ihr Kleid hochgezogen, kniet sich über meinen Schoß und führt meinen Schwanz in ihre Muschi. Es ist, als ob ich in glühende Lava tauche. Heiß und feucht. Sie beginnt sofort ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Reitet mich und stöhnt dabei. „Oh Gott, dass habe ich gebraucht. Einen steifen Schwanz in mir.“

Sie beugt sich zurück und drückt ihr Becken noch enger an mich. Jetzt melkt sie meinen Schwanz mit ihren Mösenmuskeln. Da wir alle 3 immer noch vollständig bekleidet sind knete ich ihre Brüste durch den seidigen Stoff ihres Kleides. Meine Hand wird entfernt. Lilli hat in das Geschehen eingegriffen. Sie knöpft das Oberteil auf und streift es über Marias Schultern ab. Das Oberteil einer trägerlosen Korsage kommt zum Vorschein. Lilli klappt die Brustschalen nach unten und Marias Brüste liegen frei. Ihre Brustwarzen stehen wie 2 kleine Türme auf den Hügeln. Lilli nimmt sie abwechselnd in den Mund und zieht mit den Lippen an ihnen. Stupst sie mit der Zunge. Maria stöhnt lauter. Wirft ihren Kopf hin und her. Lilli kniet jetzt auf dem Sofa neben uns. Bearbeitet abwechselnd Marias Brüste, küsst mich um dann sogleich Maria zu küssen. Dabei drückt sie meinen Kopf in das Tal zwischen Marias Brust. Jetzt stöhnen wir drei um die Wette. Ich stoße mit meinem Becken nach oben und drehe mich dabei. So kommt Maria unter mir zu liegen. Jetzt bin ich es, der fickt. „Härter, schneller, tiefer.“ feuert sie mich an. Legt ihre Hände auf meinen Hintern und zieht mich eng an sich. Meine Auf und Abbewegungen werden schneller. Ich sehe nach unten und ein geiles Bild bietet sich mir. Straps auf Straps. Die Strümpfe reiben aneinander. Maria kreuzt ihre Beine über meinem Hintern. Umklammert mich mit ihren Oberschenkeln.

Von Maria kommt ein Gurgeln. Ich schaue wieder auf und sehe, dass sich Lilli neben Maria gestellt hat und ihr ihren Schwanz in den Mund gesteckt hat. Sie hält Marias Kopf und fickt sie in den Mund. Das ist zuviel für Maria. Sie kommt. Ich merke wie sich ihr Unterleib verkrampft und mich ihre Nässe überflutet. Und dann ist es auch bei Lilli soweit. Sie zuckt und opfert ihren Saft in Marias Mund. Weißliche Schlieren laufen aus Marias Mundwinkeln Richtung Wangen. Ich sehe Lillis Schwanz zucken und zucken. Als nicht mehr kommt, zieht sie Ihren Schwanz aus dem Mund, beugt sich zu Maria herunter und küsst sie wild mit offenem Mund. Ich kann sehen wie beide Zungen mit dem Sperma in Marias Mund spielen. Mich hält nichts mehr. Unter lauten brüllen schieße ich meinen Saft in die M*se. Beuge mich auch vor und beteilige mich an dem Zungenspiel. Nach und nach werden wir ruhiger. Lilli ist die 1. die sich löst. Sie setzt sich in einen Sessel und schaut zu uns. Ich gebe Maria noch einen Kuss und ziehe dann meinen Schwanz aus ihr. „Man, war das gut. Genau das, was mir der Onkel Doktor verschrieben hat. Ich war den ganzen Tag schon geil.“ sagt sie verschwitzt lächelnd.

„Was haltet ihr von einer kleinen Pause?“ frage ich die Beiden. Noch bevor sie antworten können rede ich weiter. „Wir machen uns frisch und vertagen uns dann ins Schlafzimmer. Das Bett ist groß genug für uns 3.“ „Du bist ein Schatz.“ antwortet Maria. Fragend sehe ich zu Lilli. „Und ihr wollt mich wirklich dabeihaben?“ fragt sie fast schüchtern. „Aber natürlich.“ kommt mir Maria mit der Antwort zuvor. „Wir müssen uns doch richtig kennenlernen.“ „Na gut ihr 2 Grazien. Also abgemacht. Aber ich habe noch eine Idee. Jeder überrascht den Anderen mit einem neuen Outfit. Lilli kann sich ja an unserem Kleiderfundus bedienen. Wir haben 2 Bäder. Also würde ich sagen, du Maria gehst als erste. Erst holst du dir die Klamotten und gehst nach oben ins Bad. Dann Lilli ins untere Bad. Ich warte hier bis ihr beide verschwunden seid und hole mir dann meine Sachen.
Wer von euch als erster fertig ist wartet im Schlafzimmer, ich gehe in das freie Bad und komme dann mit dem 2ten zusammen ins Schlafzimmer. Einverstanden.“ Beide nicken begeistert. „Dann zockel mal los.“ sage ich zu Maria. Maria erhebt sich und verschwindet. Ein paar Minuten später ruft sie: „Ich geh nach oben, Lilli kann sich was aussuchen.“ Ich zeige Lilli das Schlafzimmer, den Kleiderschrank und das Bad. Dann lasse ich sie allein und gehe zurück ins Wohnzimmer. Nach 10 Minuten ruft auch Lilli, dass sie soweit ist. Ich stehe auf und gehe ins Schlafzimmer um mir meine neuen Kleider zu holen.

Fortsetzung folgt...........


Ich hoffe, ihr schreibt auch wieder eure Komentare dazu.


Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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  RE: Die Wandlung Datum:09.12.10 13:53 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

den meinen bekommst du jetzt.
das warten hat sich gelohnt. wer von den beiden damen gewinnt das badezimmerspiel?

danke fürs schreiben.


dominante grüße von
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Wandlung Datum:09.12.10 15:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffentlich dauert es bis zur nächste Fortsetzung nicht so lange.
Was wird den nun aus dem Ball?
Werden die Drei jetzt gemeindam eine neue Familie?
Wird er in seiner Entwicklung noch weiter gehen?
Merkst du was? Du hast diese und noch viele andere Fragen
zu beantworten.
Also bitte schreibe weiter!


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von drachenwind am 09.12.10 um 15:25 geändert
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Rubber-Duck
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  RE: Die Wandlung Datum:10.12.10 17:37 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Franny !!

Vielen Dank für diese tolle Folge Deiner Geschichte .
Es macht Spaß die Entwicklung zu verfolgen und auf das weitere der Drei zu warten .
Sicher wirst Du mit dieser Story auch deshalb soviel Erfolg haben , weil sich bestimmt so mancher Mann gleiches erwünscht aber nicht umzusetzen traut .
Mir geht es jedenfalls so !!!
So freue ich mich schon auf die nächste Folge und dem was nun im Anschluss von Maria , Peter und Lilli zu erwarten ist . Sicher werden die Drei ihren Spaß haben und auch deren Leben neu gestalten .

Deshalb viele Grüße aus dem Norden von Rubber Duck
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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Wandlung Datum:22.12.10 11:29 IP: gespeichert Moderator melden


Extra mit vielen Absätzen für Herrin_nadine

Die Wandlung Teil 22
© Franny13 2010
Mh, was soll ich anziehen? Anhand einiger fehlender Klamotten kann ich ja erkennen, was die Beiden so tragen werden. Wenn ich auch nicht weiß, wer was anhat. Mal sehen. Ich nehme das rote Satinkorsett mit passendem Höschen, transparente Nahtstümpfe mit Hochferse und schwarzem Abschluss, ein schwarzes kurzes Unterkleid, den ledernen Minirock und die cremfarbene Bluse aus weichem Leder. Dazu die 12cm Pumps und die rote Perücke. Als Clou nehme ich mir noch die Gummimuschi. Muss ich doch auch mal probieren. Brauche ich zumindest keinen KG, grinse ich. Mit den Sachen über den Arm verlasse ich das Schlafzimmer und gehe zurück ins Wohnzimmer.

Ich entkleide mich schon mal, so bin ich nachher schneller im Bad fertig. Ich bin gerade fertig, als ich Lilli rufen höre: „Das Bad ist frei.“ Dann noch ein Türschlagen. Obwohl Lilli als 2. ins Bad ist, ist sie als erste fertig und im Schlafzimmer. Ich gehe ins Bad und dusche erst einmal. Dann frische ich mein Make up auf. Die Gummimuschi bereitet mir einige Probleme beim anziehen, aber kaltes Wasser wirkt Wunder. Ich führe meinen Schwanz in das Futteral ein und spüre, wie nur noch die Eichel halb aus der Öffnung der Muschi guckt. Meine Eier werden jeweils in eine straffe Gummitasche gedrückt, die recht und links an der Schwanzröhre anliegen. Im ersten Moment unangenehm, aber nach ein paar Minuten habe ich die Sache raus, wie ich mich ohne große Schmerzen bewegen kann. Ich schaue an mir runter. Seltsamer Anblick, als ob ich dicke Schamlippen hätte, aber auch geil. Mein Schwanz will steif werden, aber mehr als ein verdicken ist nicht möglich. Das Gummi des Futterals ist zu stark. Nur meine Eichel schwillt an und meine Vorhaut rollt sich zurück. Man o man, wie soll ich das nur aushalten.

Ich ziehe mir die restlichen Sachen an, setzte die Perücke auf und schlüpfe in die Schuhe. Das Knistern der Nylons beim Gehen verstärkt meine Erregung. Und das meine Eichel an dem Satinhöschen reibt ist auch nicht gerade hilfreich. Ich stöhne auf. Ich drücke meine Hände vor meinen Unterleib und mache fickende Bewegungen. Im letzten Moment komme ich wieder zu mir. Noch nicht. Der Nachmittag hat ja erst angefangen. Ich atme ein paar Mal tief durch. Auf der Treppe höre ich das Klackern von hohen Absätzen, dann ein Türschlagen. Maria ist auch fertig. Ich verlasse das Bad und gehe zur Schlafzimmertür. Ich klopfe an. Keine Antwort. Ich klopfe noch mal, wieder keine Reaktion. Vorsichtig öffne ich die Tür einen Spalt und spähe in das Zimmer. Was ich sehe verschlägt mir den Atem. Lilli hat sich für die Gummiausstattung entschieden. Allerdings ohne das Höschen mit dem Penisfutteral. Sie muss sich selbst gefesselt haben. Ihre Arme und Beine sind abgewinkelt und mit Ledermanschetten an den 4 Bettpfosten befestigt. Nur schmale Streifen blanker Haut sind zwischen der Gummikorsage, den Gummistrümpfen und Gummihandschuhen zu sehen. Ihr Busen bildet einen großen prallen Hügel, auf dem 2 Türmchen thronen. Sie hat sich den Hodengurt mit dem Penisring angelegt. Ihr Schwanz ragt steil in die Höhe, ihre Eier liegen straff in dem gespannten Sack.

Eine Lederhand liegt an ihrem Schaft und ich kann an der Bewegung sehen, das der Schwanz immer wieder durch öffnen und schließen der Hand massiert wird. Bei jedem zudrücken stöhnt sie auf. Ich öffne die Tür weiter, jetzt will ich auch Maria ganz sehen. Meine Ahnung bestätigt sich. Maria hat sich das Lederkleid angezogen und dazu die roten Overknees. Dazu die Lederhandschuhe. Was sie darunter trägt kann ich noch nicht sehen. Sie sitzt auf dem Bett und konzentriert sich ganz auf Lilli. Leise schleiche ich mich in den Raum. Die beiden Schönen bemerken mich gar nicht. Ist mir ganz recht so, kann ich sie doch erstmal beobachten. Jetzt beugt sich Maria vor und fährt mit der Zunge über die Eichelspitze von Lillis Schwanz. „Ja, mach. Nimm mich in den Mund.“ stöhnt diese. „Bitte mich darum.“ antwortet Maria mit heiserer Stimme. Diese Stimmlage kenne ich. Sie ist megageil. „Bitte, bitte nimm mich in den Mund. Lass mich deine Zunge spüren. Bitte.“ fleht Lilli und versucht ihr Becken dem Mund entgegen zu heben. Tropfen bilden sich auf der Eichel. Auch mein Höschen wird nass. Ich schiebe meine Hand durch den Rockbund an die Gummimuschi und massiere mir die Eier. Maria quält Lilli weiter. So kenne ich sie gar nicht. Sie lässt einen Tropfen Spucke auf die Eichel falle, verreibt sie mit dem Zeigefinger. „Noch nicht. Wir warten noch auf meinen Mann.“ Sie leckt sich lasziv über die Lippen. Ich kann ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und Maria dreht blitzschnell ihren Kopf zu mir. „Da bist du ja. Komm zu mir. Küss mich.“ sagt sie im bestimmenden Tonfall und klopft neben sich auf die Bettkante. Aha, sie will bestimmen wo es langgeht. Aber warum auch nicht. So ein Rollenspiel wollten wir schon immer machen.

Ich gehe zu ihr, sage: „Wie gnädige Frau wünschen.“ und setze mich. Sie lässt Lilli los und küsst mich wild mit offenem Mund. Ihre Zunge fährt über meine Lippen, stößt in meinen Mund. „Willst du die kleine Schlampe fi**en?“ fragt sie mich und schiebt ihre Hand unter meinen Rock. Sucht meinen Schwanz. Als sie nichts findet schaut sie mich fragend an. „Ich trage die Gummimuschi. Die Idee hatte ich, als ich Lilli mit ihrer sah. Jetzt denke ich, es war wohl ein Fehler.“ flüstere ich ihr ins Ohr. „Nun, dann disponiere ich eben um. Zieh deinen Rock hoch und setz dich auf das Gesicht der Gummischlampe. Lass dich lecken.“ weist sie mich an. Ich knie mich über Lilli, platziere meine Oberschenkel rechts und links neben ihren Kopf und senke mich langsam ab. Schon spüre ich, wie ihre Zunge über das Höschen leckt. Maria kniet sich auf Lillis Beine, wichst wieder leicht ihren Schwanz. Lillis Zunge wird forderner. Ich ziehe den Steg des Höschen zur Seit und höre Lilli erstaunt keuchen. Aber dann ist ihre Zunge an meiner Eichel. Jetzt keuche ich auf. Ein wahnsinniges Gefühl, als sie versucht, mit der Zungenspitze in den Schlitz einzudringen. Mein Schwanz will sich wieder versteifen und wird durch die straffe Gummihülle gebremst.

Ein leichter Schmerz setzt ein. Aber ich habe das Gefühl, als ob sich meine Eichel noch mehr verdickt. Ich reibe meinen Unterleib über ihr Gesicht. Sie leckt an meinen gummierten Eiern. Für einen kurzen Moment schließe ich die Augen. Als ich sie wieder öffne sehe ich, wie Maria sich den Schwanz von Lilli einverleibt. Sie hat ihr Kleid aufgeknöpft und zur Seite geschlagen. Mit ihrer Lederhand hat sie den Schwanz aufgerichtet und senkt ihre M*se über die Eichel. Stück für Stück verschwindet der Schwanz in ihrer Muschi. Einen kurzen Augenblick bin ich eifersüchtig. Meine Frau fickt mit einem Anderen. Aber dann siegt die Geilheit. Ich beuge mich zu ihr. Fasse an ihre von dem Lederkorsett umspannten Brüste und knete sie. Küsse das Tal dazwischen. Spiele mit einer Hand an ihrem Kitzler. Sie nimmt das las Genehmigung und fängt an auf dem Schwanz zu reiten. Ihr Gesicht verzerrt sich vor Lust. Ich streichele ihre Oberschenkel. Über die Strapse, über die Strümpfe. Ihre Bewegungen werden schneller, ihr Atem kürzer. Ich sehe, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus ist. Stärker wird mein Reiben an ihrem Kitzler. Sie kommt. Sie kommt mit einem lauten Schrei und ich sehe Lillis Schwanz zucken. Auch sie kommt. Spritzt ihren Saft in die M*se meiner Frau. Weiß quillt es zwischen den Schamlippen meiner Frau hervor. In ihrem Orgasmus hat Lilli versucht meine Eichel in ihren Mund zu nehmen. Ihre Lippen zucken und ihre Zunge schlägt ein Trommelsolo auf der Eichelspitze. Und ich merke, wie mein Saft aus mir herausläuft. Nicht in Spritzern, sondern zähflüssig. Es ist kein Orgasmus wie ich ihn sonst kenne, sondern ein lang anhaltendes juckendes Gefühl, das mich fast um den Verstand bringt.

Maria hat sich im Orgasmus nach hinten auf Lillis Beine abgestützt, sodass 2/3 von Lillis Schwanz zu sehen ist. Ich beuge mich ganz runter und lecke an der Länge des Schwanzes und über den Kitzler Marias. Lilli erschauert, Maria seufzt. Ich stöhne meine Geilheit in die verbundenen Geschlechtsteile. Ich lecke die Säfte der Beiden. Derweil wird mein Sperma von Lilli aufgesogen. Sie saugt an meiner Eichel wie an einem Nuckel. „Umpf, umpf.“ höre ich auf einmal. Es ist Lilli. Sie bekommt keine Luft mehr. Ich habe mich in meiner Lustvergessenheit auf ihr Gesicht gesetzt. Schnell steige ich von ihr ab. Sie jappst nach Luft. Ich drehe mich zu ihr und küsse sie auf die Spermaverschmierten Lippen. Sofort ist ihre Zunge in meinem Mund. Wild spielen unsere Zungen um die Oberherrschaft. Meine Hände streicheln ihren Gummibusen. Zupfen an den Warzen. Dann löse ich mich von ihr und blicke zu Maria. Aber die ist beschäftigt. Sie leckt Lillis Schwanz, der kaum kleiner geworden ist dank des Penishodengeschirrs, sauber. „Dreh dich.“ sage ich zu Maria. Nun liegt sie mit ihrer Muschi auf Lillis Kopfhöhe und ich versenke meine Zunge in ihrer Spalte. Lecke sie sauber. Von Lillis Saft. Wenn mir einer vor 2 Wochen erzählt hätte, das ich fremdes Sperma lecke, einen fremden Schwanz blase, meine Frau beim fremdficken beobachte und dabei selber Lust empfinde und geil bin, ich hätte ihn für verrückt erklärt.

Ich drehe mich auch. Abwechselnd lecken nun Maria und ich an Lillis Schwanz. Wenn sich unsere Münder an der Eichelspitze treffen tauschen wir einen Kuss. Ich greife an Lillis Eier und knete sie sanft. Mit den Lippen wandere ich den Schaft empor, immer mit der Zunge Kontakt zu dem Schaft haltend. Maria legt ihre Hand auf meinen Hinterkopf, als ich gerade mal wieder die Eichel erreicht habe. Willig öffne ich meinen Mund und lasse die Eichel hineingleiten. Ich vergesse bei meiner Tätigkeit die Welt um mich. Auf einmal bemerke ich, wie jemand an der Gummimuschi zieht. Ich hebe meinen Hintern an um es denjenigen zu erleichtern mir die Muschi auszuziehen. Mein Kopf wird von dem Schwanz weggezogen und ich lande mit dem Gesicht in einer nassen Muschi. Ah, Maria will auch ihr Recht einfordern, denke ich mir. Mit Feuereifer mache ich mich über ihre Spalte her. Lecke beginnend vom Damm bis zum Kitzler. Immer unruhiger werden ihre Bewegungen. Gleich, gleich habe ich sie soweit denke ich, als ich einen Finger an meiner Rosette spüre.

Was ist das? Ich will aufschauen, aber Maria hält meinen Kopf auf ihre Muschi gedrückt. Der Finger an meinem Hinterteil wird forderner, drängender. Die Fingerspitze dringt in mich ein. Ich zucke zusammen. Gleich darauf werden meine Eier liebevoll und beruhigend gestreichelt. Ich entspanne mich etwas. Wieder dringt der Finger in mich ein. Diesmal ist es nicht mehr unangenehm. Etwa so, wie es Maria mit dem Dildo gemacht hat. Moment mal. Maria liegt doch vor mir und Lilli ist gefesselt. Pustekuchen. Jetzt erst realisiere ich, dass Maria, während ich Lillis Schwanz leckte und blies, sie von den Fesseln befreit haben muss. Denn sie zieht ihre Beine unter uns hervor und kniet sich hinter mich. Sie wird doch nicht, denke ich noch. Aber da spüre ich schon etwas Dickeres an meiner Rosette. Das ist kein Finger. Lilli will mich fi**en. In dem Moment, wo ich noch mit mir hadere, stößt sie auch schon zu und dringt in mich ein. Ein kleines bisschen nur. Ich will mich ihr entziehen, aber sie redet ruhig auf mich ein. „Scht, entspann dich. Genieße.“ Dabei fasst sie um meine Hüften und wichst meinen Schwanz. Und drückt wieder vor.

Das ist ein ganz anderes Kalieber als der Dildo, das meinen Darm ausfüllt. Wieder ein Stück vor. „Gleich ist es geschafft. Ganz ruhig.“ flüstert Lilli, die sich vorgebeugt hat in mein Ohr. Ein letzter Ruck und ich spüre wie etwas gegen meinen Sack schlägt. „Du hast es geschafft. Du hast mich ganz aufgenommen. Jetzt gewöhn dich an das Gefühl.“ Wieder dieses Flüstern von Lilli. Sie hat gut reden. Das einzige Gefühl, das ich im Moment habe, ist, dass ich ganz dringend auf Toilette muss. So also muss sich Maria fühlen, wenn ich sie in den Arsch ficke, denke ich. Aber Lilli ist erfahren. Sie weiß was in mir vorgeht. Sie wichst meinen Schwanz, der im Augenblick nur ein Schwänzchen ist. Aber unter ihren kundigen Händen vergrößert er sich wieder. So langsam kommt auch meine Geilheit, die doch sehr abgeflaut durch das penetrieren war, wieder zurück. Ich nehme meinen Leckdienst bei Maria wieder auf, was mit einem freudigen Stöhnen belohnt wird. Auch Lilli bemerkt die veränderte Situation und bewegt sich leicht. Zieht ihren Schwanz ein Stück raus und schiebt wieder vor. Jetzt bin ich es, der stöhnt. Nur unbewusst nehme ich wahr, dass sich Maria unter mir gedreht hat und meinen Schwanz in den Mund nimmt. Zu sehr konzentriere ich mich auf das Gefühl in meinem Darm. Lillis Stöße werden länger.

Beim rausziehen entsteht ein Gefühl der Leere, beim hineinschieben ein des Ausgefülltseins. Sie massiert mit ihren Stößen meine Prostata. Ein mir bis dato unbekanntes Wohlsein macht sich in mir breit. Zögernd beantworte ich ihre Stöße. Sie fickt mich jetzt härter. Hatt ihre Hände um meine Hüften gelegt und zieht meinen Hintern immer wieder zu sich. Sie gibt die Stöße an Maria weiter, die meinen Schwanz im Mund hat. Lilli fickt mich und ich ficke Maria in den Mund. Ich schalte meinen Verstand aus und genieße nur noch. Ich merke, wie ich mich dem Höhepunkt nähere. Auch Lilli scheint soweit zu sein. Ihr Schwanz zuckt verräterisch. Und dann ist es soweit. Ein bis dahin nicht gekannter Orgasmus überrollt mich. Mein Saft steigt hoch und ich entlade mich in Marias fordernden Mund. Auch Lilli schreit kurz auf, verhält ganz still und ihr Schwanz zuckt unkontrolliert in meinem Darm. Ich bemerke ein Gewicht auf meinem Rücken. Lilli hat sich in ihrem Orgasmus auf mich gelegt. Ihr Busen drückt gegen meine Schulterblätter. Nach einiger Zeit komme ich wieder zu mir. Ich realisiere was gerade passiert ist. Ein echter Schwanz hat mich gefickt und mir hat es gefallen.

Ich entziehe ruckartig meinen Hintern Lillis Schwanz. Ein leeres Gefühl breitet sich in meinem Darm aus. Ich steige von Maria herunter und drehe mich um. Ich will gerade etwas sagen als ich Lillis Gesicht sehe. Ängstlich schaut sie mich an. Wie ein kleines Kind, das bei etwas verbotenen erwischt wurde. Gegen meinen Willen muss ich lachen. „Wessen Idee war das?“ frage ich und unterdrücke mühsam mein Lachen. Jetzt stützt sich Maria auf ihre Ellenbogen und schaut mich mit Spermaverschmiertem Gesicht an. „Meine. Ich wusste, wenn wir dich fragen würden, hättest du abgelehnt. So dachte ich mir, dass eine Überraschung besser wäre.“ Auch sie blickt nun schuldbewusst. Sie hat Recht, geht es mir durch den Kopf. Ich hätte abgelehnt. Und dann der Gedanke, aber dann hätte ich diese Erfahrung nie gemacht. „Bin ich jetzt schwul?“ frage ich mich leise, aber nicht leise genug. „Nein. Lilli ist eine Frau. Eine Frau mit Schwanz, einem wunderbaren übrigens wenn ich so sagen darf, aber eine Frau. Du würdest sie doch auch fi**en, oder nicht?“ sagt Maria und Lilli schaut mich mit großen Augen, in denen Tränen schimmern, an. Ich horche in mich hinein. Fühle ich mich schmutzig? Nein. Besudelt? Nein. Aber glücklich. Ja, verdammt glücklich.

Ich hebe meine Hand und streichele Lillis Wange. „Ist schon gut. Mir hat es gut gefallen. Aber das nächste Mal möchte ich gefragt werden. Ok?“ Lilli springt zu mir rüber und küsst mich. Auch Maria schlägt ihre Arme um mich und wir verfallen in eine wilde Knutscherei. Endlich liegen wir alle auf dem Bett. Ich habe mich gegen das Rückenteil abgestützt und die beiden Frauen lehnen ihre Köpfe links und recht an meine Schulter. Jetzt erst sehe ich, dass Lilli noch ein Kondom auf ihrem Schwanz hat. „Warum denn das Kondom? frage ich sie. Auch Maria staunt. „Habt ihr euch klistiert?“ fragt Lilli dagegen. „Klistiert? Nee.“ „Siehste, deswegen. Das Kondom kann man wegschmeißen, meinen Schwanz nicht.“ grinst sie. Ich muss an meinen ersten Arschfick mit Maria denken. „Du hast anscheinend Erfahrung damit. Würdest du es uns beibringen?“ „Aber natürlich. Du wirst sehen, ein blanker Schwanz fühlt sich viel schöner an.“ Als sie meinen Blick sieht, schiebt sie hinterher: „Natürlich nur wenn du willst.“ „Wir werden sehen. Aber jetzt habe ich Durst. Möchten die Damen auch etwas?“ „Sekt.“ schallt es mir zweistimmig entgegen und von Maria: „Wir müssen doch deine Entjungferung feiern.“

Ich strecke ihr die Zunge raus, hole die Getränke und nehme wieder auf dem Bett platz. Nachdem wir getrunken haben fragt Lilli: „Nun erzählt mir mal, warum Peter sich als Frau kleidet. Ich frag mich das schon die ganze Zeit. Nicht das es mir nicht gefallen würde.“ Ich fordere Maria auf, ihr die ganze Geschichte zu erzählen. Erst hört Lilli interessiert zu, aber dann erscheinen Sorgenfalten auf ihrer Stirn. Als Maria am Ende ist sagt sie: „Ich.......................

Fortsetzung folgt...........


Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

Meine Stories: Die etwas andere Paartherapie, Der Weg, Die Wandlung, Ein Leben?, Endlich Urlaub, Unerwartet, Überraschende Wendung
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