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Franny Volljährigkeit geprüft
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  Der Weg Datum:05.04.10 09:48 IP: gespeichert Moderator melden


Da meine 1. Story anscheinend Anklang findet, habe ich mir gedacht, stell doch einfach noch eine ein.
Über Reaktionen würde ich mich freuen. Da auch diese Geschichte einigen bekannt sein dürfte, möchte ich Diejenigen bitten nichts zu verraten.

Der Weg - Eine Erzählung 1. Teil
© Franny13 2010

Im Alter von 15 Jahren stellte ich fest, dass mich Damenwäsche erregt. Ich hatte im Katalog eines Versandhauses geblättert und war auf den Seiten der Dessous gelandet. Sofort bekam ich einen Steifen. Ich fing an zu wichsen und spritzte meine ganze Sahne auf die Katalogseiten. Erschrocken wischte ich die Seiten mit einem Tuch ab und versteckte den Katalog. Meine Mutter suchte zwar, aber mit den Worten: „Den habe ich wohl ins Altpapier gegeben.“ war die Sache erledigt. Für mich war es auch erstmal vorbei, weil ich dachte, ich sei pervers.
Ein halbes Jahr später ging ich in den Keller um einen Koffer zu holen. Es sollte auf Klassenfahrt gehen. Zufällig streiften mich beim durchqueren des Raumes die zum trocknen aufgehängten Strümpfe meiner Mutter an der Wange. Ich blieb wie elektrisiert stehen. So hatte ich noch nie gefühlt. Ich wusste nicht wie mir geschah. Vorsichtig nahm ich die Strümpfe von der Wäscheleine und vergrub mein Gesicht in ihnen. Meine Erregung war unbeschreiblich. Ich dachte mein Penis muss platzen, so steif war er. Ich vergaß alles um mich herum. Langsam streifte ich einen Strumpf über eine Hand, den Anderen über meinen steifen Penis. Bevor ich noch eine Wichsbewegung machen konnte, kam es mir explosionsartig. Schwall auf Schwall pumpte ich in den Strumpf.
Nach einiger Zeit konnte ich wieder klar denken. Was nun? Aufhängen konnte ich die Strümpfe nicht mehr.
Ich wickelte die Strümpfe in eine Plastiktüte und steckte sie mir in die Hosentasche. Dann holte ich den Koffer und ging auf mein Zimmer. Angekommen versteckte ich als erstes die Tüte ganz hinten in meinem Kleiderschrank. Als nächstes packte ich meinen Koffer. Am nächsten Tag begann die Klassenfahrt. Während der ganzen Zeit hoffte ich, dass niemand mein Geheimnis entdeckt.
Nachdem ich wieder zu Hause war, guckte ich zuerst in den Kleiderschrank ob die Strümpfe noch da waren. Sie waren es. Keiner hatte etwas bemerkt, zumindest hatte keiner etwas gesagt. Als ich sicher sein konnte allein zu Hause zu sein, holte ich die Strümpfe aus der Tüte. Wieder dieses seidige, glatte erregende Gefühl. Und wieder war ich erregt, aber ich beherrschte mich. Ich faltete die Strümpfe auseinander. Schock. Der Eine, in den ich hineingewichst hatte, war total verklebt. Ich ging ins Badezimmer und wusch ihn aus und hängte ihn zum trocknen über die Heizung. Nach einer Stunde war alles in Ordnung. Immer noch war ich allein.
Ich ging zurück zu meinem Zimmer und zog mich aus. Dann nahm ich die Strümpfe und streifte sie über meine Beine. Ein unbeschreibliches Gefühl. Ich wollte mich vor den Spiegel stellen, aber die Strümpfe rutschten. Was tun? Stümpfe ausziehen, wieder meine Klamotten anziehen und noch mal in die Strümpfe wichsen? Da kam mir eine Idee. Ich lief in den Keller, nahm mir zwei Einmachgummis und zurück aufs Zimmer. Die Gummis bis zum Oberschenkel übergestreift und Voila, die Strümpfe hielten. Als ich an mir herunterblickte, sah ich meinen Penis dick und kerzengerade abstehen. An der Spitze bildeten sich erste Lusttropfen. Aber ich wollte noch nicht kommen. Irgendetwas fehlte noch.
Ich schlich mich in das Schlafzimmer meiner Eltern. Im Kleiderschrank meiner Mutter suchte ich nach einem BH. Da lag, was noch fehlte. BHs und Unterkleider. Ich nahm mir einen weißen Spitzen-BH und ein schwarzes Unterkleid. Meine Mutter hatte mehrere davon. Schnell zurück ins Zimmer und die Sachen angezogen. Ich stellte mich vor meinen Spiegel und bewunderte mich. Mein Penis zeichnete sich deutlich unter dem Unterkleid ab und bauschte es nach vorne aus. Vorsichtig griff ich an meinen Steifen und drückte Ihn nach unten und nach hinten. So zwischen den Oberschenkeln eingeklemmt rieb die Penisspitze an den Strumpfabschlüssen. Diese Reibung, das Gefühl der Strümpfe und das Bild im Spiegel gaben mir den Rest. Ich konnte nicht mehr. Unter lautem Aufstöhnen schoss ich ab. Ich hatte einen Orgasmus, ohne mich zu berühren. Der Orgasmus war so gewaltig, dass mir die Beine zitterten und mein Penis nach vorn schnellte. Ich musste mich festhalten. Der Saft lief mir an den Beinen herunter und besudelte die Strümpfe und das Unterkleid.

Nach ein paar Minuten kam ich wieder zur Besinnung. Ich sah die Bescherung, die ich angerichtet hatte. Auf den Strümpfen waren Schlieren von weißem Sperma und im Unterkleid ein großer feuchter Fleck. Was nun? Zum Auswaschen und Trocknen fehlte mir die Zeit. Meine Eltern muss-ten bald vom Einkaufen zurückkommen. Da hörte ich auch schon ihr Auto vorfahren. In Windeseile zog ich die Damensachen aus und meine eigenen an. Den BH, das Unterkleid und die Stümpfe stopfte ich in eine Plastiktüte und versteckte diese wieder in meinem Schrank.
Ich hoffte meine Mutter würde nicht merken, dass von ihren Sachen etwas fehlt. Dann ging ich meine Eltern begrüßen. Der Rest des Tages verlief mit erzählen. Wie es mir auf der Klassenfahrt gefallen hatte und was Zuhause so losgewesen war. Ich gab zwar Antworten und stellte auch Fragen, war aber nicht richtig bei der Sache. Immer wieder musste ich an mein Erlebnis denken. Bei diesen Gedanken wurde ich wieder geil und wurde so steif, dass es schmerzte. Meine Eltern fragten mich mehrmals ob ich etwas hätte, da ich so blass sei. Ich schützte Müdigkeit vor und verzog mich auf mein Zimmer.
Als ich mich auszog, um ins Bett zu gehen, schnellte mein Penis, aus der Enge der Unterhose befreit, hoch. Wie unter Zwang griff ich mit der rechten Hand meinen Sch***z und führte Wichsbewegungen aus. Mit der linken Hand spielte ich an meinen Eiern. Beim Wichsen ließ ich den Nachmittag Revue passieren. Es dauerte auch nicht lange, und meine Bemühungen führten zum Erfolg. Ich war enttäuscht. Der Orgasmus war zwar gut, aber eben auch nur gut. Kein Vergleich zu vorher. Irgendetwas fehlte. Mit unruhigen Gedanken ging ich ins Bett. Was ist mit mir bloß los? Bin ich schwul? Bin ich pervers? Wen soll ich fragen? Wie sollte es weitergehen? Nach langer Zeit schlief ich ein.


Wenn gewünscht?
Fortsetzung folgt.......
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Der Weg Datum:05.04.10 11:18 IP: gespeichert Moderator melden


Danke auch für diese Geschichte. Fängt genau so an wie ich es liebe. Mal gespannt was da alles noch kommt?!
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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Weg Datum:05.04.10 11:49 IP: gespeichert Moderator melden


Der Weg - Eine Erzählung 2. Teil
© Franny13 2010
Meine Mutter verlor nie ein Wort über fehlende Kleidungsstücke. Ob sie etwas ahnte oder wusste? Jedenfalls schmiss ich die Sachen weg, und verdrängte die ganze Geschichte.
Ich mache nun einen Zeitsprung von 10 Jahren. In dieser Zeit passierte nicht viel. Lehre, Bundeswehr, erste sexuelle Erlebnisse mit Mädchen. Bei dem Zusammensein mit Mädchen war mir immer, als ob etwas nicht richtig sei. Oh, ich war befriedigt, aber etwas fehlte.1980 ging ich auf Montage ins Rheinland. Das hieß, von Zuhause ausziehen und eine eigene Wohnung beziehen. Herr im eigenen Reich. Endlich!
Der Tagesablauf war immer gleich. Aufstehen, arbeiten, schlafen, langweilig. Ich kannte ja niemanden. Eines Tages, als ich meine S-Bahn verpasste, beschloss ich noch einen kleinen Schaufensterbummel zu machen. Wie vom Blitz getroffen blieb ich stehen. Ich starrte in die Auslagen eines Sexshops. Längst vergessenes kam wieder hoch. Dann muss mein Verstand ausgesetzt haben.
In meinem Wohnzimmer im Sessel sitzend kam ich wieder zu mir. Rings um mich herum jede menge Tüten. Eine nach der Anderen öffnete ich sie. Zum Vorschein kamen feinste Damendessous. Strapsgürtel und BHs in verschiedenen Farben, Corsagen, Damenstrümpfe aus Nylon und Seide, Unterkleider, Röcke aus Lack, Leder, Gummi. Auch ein paar Kleider und Blusen waren dabei und noch vieles mehr. Aber der Clou waren 3 Paar Pumps und 2 Paar Stiefel. Ich muss wahnsinnig gewesen sein. Ganz zum Schluss fand ich die Rechnung. Mich traf fast der Schlag. 1200,00DM hatte ich ausgegeben. Natürlich bezahlt mit Kreditkarte. Der erste Gedanke war, alles zurückzubringen. Dann sah ich mir meine Einkäufe noch einmal an und eine ungeheuere Erregung stieg in mir auf. Nur gut, dass ich sparsam lebe und gut verdiene, dachte ich bei mir.
Jetzt nahm ich die Dessous einzeln aus den Verpackungen und bekam eine Erektion, dass es schmerzte. Ich musste mir sofort Erleichterung verschaffen. Schnell zog ich mir meine Klamotten aus, griff an meinen Sch***z, rieb 2mal und spritzte unter Stöhnen ab. Mist, alles auf den Teppich. Egal. Mit Erstaunen sah ich, dass mein Sch***z nicht kleiner wurde. Nur der erste Druck war weg. Nun gut, nun denn.
Ich nahm eine rote Corsage mit Häkchenverschluß und legte sie mir um. An den Strapsen, 6 Stück, befestigte ich ein Paar schwarze Nylonstrümpfe. Jetzt noch das schwarze Unterkleid, den fast knielangen Rock aus Leder und eine weiße Bluse. Fertig. Halt, etwas fehlt noch. Pumps. Aber welche? 10, 12 oder 15cm, aus Lack oder Leder? Ich entschied mich für den Anfang die 10cm Pumps aus Lack anzuziehen. War das ein Gefühl. Bis ich aus dem Sessel aufstand. Beinahe wäre ich hingefallen. 10cm. Gar nicht so einfach. Vorsichtig tastete ich mich ins Schlafzimmer zu meinem Spiegelschrank. Was ich dort in meinem Spiegelbild sah verschlug mir den Atem. Bis auf den Kopf stand dort eine Frau. Naja fast, wenn die große Beule auf der Vorderseite des Rocks nicht gewesen wäre. Aber das waren Probleme für einen anderen Tag. Nicht Heute.
Heute war ich einfach nur geil und wollte wichsen, wichsen und nochmals wichsen. Ich legte mich auf so auf mein Bett, dass ich mich im Spiegel beobachten konnte. Langsam schob ich den Rock hoch und genoss das Gleiten von Leder auf meinem Körper. Vorsichtig umfasste ich meinen Sch***z und schob die Vorhaut zurück. Dann drückte ich die Eichelspitze gegen die Strumpfränder. Ein irres Gefühl.
Als ich dann auch noch die Beine gegeneinander rieb und das Knistern der Nylons hörte sprudelte der Samen aus meiner Sch***zspitze heraus. Vor Wollust stöhnend beobachtete ich im Spiegel, wie die weißen Samenfladen auf die schwarzen Nylons klatschten. 3, 4mal spritzte es aus mir hervor. Im Orgasmus warf ich mich hin und her und verschmierte mein Sperma auf Strümpfen, Rock und Bettlaken. Dann muss ich eingeschlafen sein.
Als ich nach cirka 1 Stunde erwachte, wusste ich erst gar nicht wo ich war. Aber schlagartig kam die Erinnerung und neue Geilheit. Aber ich beherrschte mich. Ich stand auf und bemerkte ein klebriges Gefühl an meinen Oberschenkeln. Eingetrocknetes Sper-ma, an den Strumpfabschlüssen und auf meinen Eiern. Auch auf dem Laken waren Flecken. Ich beschloss erst einmal aufzuräumen und sauberzumachen. Ich zog also die Frauensachen aus. Nackt machte ich mich an die Arbeit.
Die Bettwäsche kam in die Waschmaschine, die Strümpfe wusch ich im Waschbecken aus. Anschließend duschte ich und zog mich an. Nachdem das erledigt war ging ich ins Wohnzimmer. Hier lagen ja noch die ganzen anderen Sachen. Ich nahm sie mit ins Schlafzimmer und räumte alles ordentlich in meinen Schrank ein. Während der ganzen Zeit überlegte ich, wie ich in Zukunft solch eine Schweinerei vermeiden konnte. Ohne Lustverlust versteht sich. Idee! Kondome waren die Lösung. Schnell ging ich zur Apotheke und kaufte mir eine 10er Packung. Zurück in der Wohnung machte ich mir noch etwas zu essen und ging schlafen.

Fortsetzung folgt
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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Weg Datum:05.04.10 23:43 IP: gespeichert Moderator melden


Der Weg – Eine Erzählung 3. Teil
Der nächste Tag
© by Franny13
Am Morgen erwachte ich ausgeruht und entspannt wie lange nicht mehr. Beim Frühstück dachte ich noch einmal über den gestrigen Tag nach. Ich musste noch an meinem Aussehen arbeiten. Was brauche ich noch? Eine Perücke und ein paar Utensilien zum Schminken. Gott sei dank war heute langer Samstag und ich hatte ein ganzes Wochenende vor mir. Also los, frohgemut ans Werk.
Mit der S-Bahn fuhr ich in die Innenstadt. Zuerst in eine Fiale von Douglas. Als ich meine Wünsche der hübschen Verkäuferin aufzählte, schaute sie mich irgendwie komisch an. Ich stotterte etwas von Freundin und Geburtstag und Komplettausstattung. Daraufhin klappte alles Reibungslos. Sie stellte Make-up, Lippenstift, Eyeliner, Nagelack und künstliche Fingernägel sowie Rouge und Gesichtswasser vor mich hin. Anschließend holte sie noch Nagelackentferner und eine Reinigungspaste zum abschminken. Ich ließ alles als Geschenk einpacken, Freundin und Geburtstag, ging zur Kasse und zahlte. Gerade als ich den Laden verlassen wollte, sprach mich die Verkäuferin an. Sie sagte: „Wenn Ihrer Freundin etwas nicht gefällt können Sie es umtauschen. Falls Ihre Freundin Hilfe beim Schminken braucht, soll sie mich anrufen. Hier ist meine Karte.“ Ich bedankte mich und sagte ich werde es ihr ausrichten.
Fluchtartig verließ ich den Laden. Hatte sie etwa bemerkt dass die ganzen Sachen für mich waren? Hoffentlich nicht. Der nächste Punkt auf meiner Liste war die Perücke.
Ich ging in ein Kaufhaus und dort in die Frisurenabteilung. Jetzt war ich schon ein wenig schlauer mit meiner Ausrede, wofür ich eine Perücke brauchte. Ich erzählte der Verkäuferin, dass wir eine Männergruppe seien und im Karneval als Balletttruppe auftreten wollten. So konnte ich unbesorgt und ohne schiefe Blicke mehrere Perücken ausprobieren. Ich entschied mich für eine lange Blondhaarperücke, eine Schwarze im Bubikopfstiel und eine rote Löwenmähne. Um nicht aufzufallen, weil ich statt Einer Drei kaufte, fragte ich, ob ich ein Rückgaberecht hätte. Ich wüsste noch nicht auf welche Art unsere Gruppe auftreten würde. „Kein Problem.“ war die Antwort. Bepackt mit meinen Einkäufen fuhr ich nach Hause.
Zuhause angekommen packte ich alles aus und las mir erst einmal die Beschreibungen durch. Gott oh Gott, auf was man alles achten musste. Also zuerst ins Badezimmer und ausziehen. Rasieren war angesagt. So gründlich hatte ich mich noch nie rasiert. Meine Gesichtshaut fühlte sich wie ein Babypopo an. Wo ich schon dabei war, rasierte ich mir auch die Beine, die Brust, die Schamgegend und die Achseln. Irgendwie ein ungewohntes Gefühl. Ich spürte jede Bewegung, die ich machte, viel intensiver. Ich fuhr mit den Händen an meinem rasierten Körper auf und ab. Wahnsinn. Mein Sch***z stand wie eine Eins. Aber ich unterdrückte den Drang zu wichsen. Erst wollte ich komplett fertig sein.
Aus meinem Kleiderschrank holte ich mir einen schwarzen BH, einen gleichfarbigen Strapsgürtel und rauchgraue Strümpfe. Dazu suchte ich mir ein passendes Unterkleidchen, eine Bluse und einen grauen Rock aus. Nun noch die 10er Lackpumps und alles angezogen. Ein bis dahin nicht gekanntes Gefühl, Seide auf glatter Haut, machte mich leicht schwindelig.
Ich musste mich hinsetzen. Mein Sch***z schmerzte vor Steifheit. So groß und prall hatte ich ihn noch nie erlebt. Der Schrei nach Erlösung wurde immer stärker in mir. Erste Tropfen bildeten sich auf der Sch***zspitze. Aber ich wollte noch nicht. Ich wollte es so lange wie möglich hinauszögern. Ich wollte erst völlig verwandelt sein. Ablenken war die Devise. Am besten mit Arbeit.
Ich stand also auf und ging zurück ins Badezimmer. Dort nahm ich meine Schminksachen und begann mit dem Versuch mich zu schminken. Der 1. Versuch: ein Clown, 2. Versuch: Vampir. Nach 1 ½ Stunden war ich mit dem Ergebnis einigermaßen zufrieden. Jetzt noch die blonde Perücke auf und fertig. Durch die konzentrierte Verschönerung war meine Erregung etwas abgeklungen, nicht ganz, aber doch soweit, dass ich nicht mehr gebückt laufen musste. Ich ging ins Schlafzimmer und stellte mich vor den Spiegel. Was ich meinem Spiegelbild entnahm verschlug mir den Atem. Eine Frau schaute mir entgegen, nicht unbedingt eine Schönheit, aber auch nicht hässlich. Ich war kein Mann mehr. Beinahe. Die Beule im Rock. Egal.
Ich nahm mir ein Kondom und streifte es vorsichtig über meinen wiederersteiften Sch***z. Es war noch nicht abgerollt, als ich auch schon mein Sperma verspritzte. Übererregung. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Ich war enttäuscht über meine Unbeherrschtheit. Vorsichtig zog ich das Kondom wieder ab, säuberte meinen Sch***z und zog mir ein schwarzes Spitzenhöschen an. Dagegen muss noch etwas unternommen werden, dachte ich bei mir. Am Besten gleich.
Ich ging ins Wohnzimmer und nahm die Kataloge aus dem Sexshop mit. In Gedanken schon bei den Katalogen wollte ich mich in meinen Sessel fläzen. Gerade rechzeitig fiel mir mein Aussehen ein. Also strich ich meinen Rock glatt und setzte mich mit parallel, leicht schräg, gestellten Beinen. Man, ist das ungewohnt. Allein schon das Ziehen in den Beinen könnte zum Abgewöhnen führen. Aber, wer schön sein will muss leiden, tröstete ich mich.
Als erstes nahm ich mir den Dessouskatalog vor. Allein vom Anschauen der vielen schönen Sachen regte sich etwas bei mir. Fleißig machte ich Kreuze bei den Artikeln, die ich noch kaufen wollte. Aber was ich suchte, fand ich in dem Sado/Masokatalog. Einen Penisgeschirr, einen Keuschheitsgürtel und Sch***zfutteral. Diese Sachen will, musste ich haben. Sofort.
Ich schaute auf die Uhr. 15:00h. Der Sexshop hat bis 18:00h geöffnet. Meine Geilheit unterdrückend zog ich mich um und wollte los. Nur gut, dass ich noch mal zur Toilette musste. Im Badezimmerspiegel sah ich, was ich vergessen hatte. Beinahe wäre ich mit Perücke und geschminkt losgelaufen. Perücke ab, abschminken. Geht deutlich schneller als umgekehrt. Jetzt aber los, ab in die Stadt.
Im Shop begrüßte man mich wie einen alten Kunden. War ja auch kein Wunder nach dem Einkauf vom Vortag. Ich zeigte der etwa 50jährigen Verkäuferin meine Wunschliste. Während sie die Artikel zusammenstellte, sah ich mich noch ein bisschen in dem Laden um.
„Kann ich Ihnen behilflich sein?“ fragte die Verkäuferin. Ich blickte sie erschrocken an. Ich hatte sie gar nicht kommen gehört, da ich gerade in einem Magazin mit devoten Sch***zfrauen blätterte. „Wir haben noch einen weiteren Raum mit Ausstellungsstücken. Er ist dort hinter der Tür und hauptsächlich für Sado/Masokunden. Wenn sie es wünschen, zeige ich es Ihnen und berate Sie gern.“ fuhr sie fort. Ich überlegte. „Anschauen könnte ich mir es ja mal.“ erwiderte ich.

Zusammen gingen wir in den Raum. Der Anblick, der sich mir bot, verschlug mir die Sprache. Gummi, Lack und Leder in allen Arten und Formen für Männer und Frauen. Langsam wanderte ich von einem Stück zum Anderem. Am liebsten hätte ich Alles mitgenommen. Auf meinem Konto hatte ich zwar noch Geld, aber soviel auch nicht mehr. Mit wissendem Lächeln sah mich die Verkäuferin an. „Ich empfehle Ihnen dieses Kleid aus transparentem Gummi. Dazu das Gummikorsett mit den Handschuhen und Gummistrümpfen. Diese Größe müsste Ihnen passen.“ Erstaunt sah ich sie an. „Was soll ich mit Kleidern, ich bin ein Mann.“ „Ja, aber Einer, der noch Schminke hinter den Ohren hat. Mir können sie nichts vormachen. Seien sie beruhigt, Diskretion ist bei uns Ehrensache. Wir könnten sonst unseren Laden schließen.“ sagte sie. Ertappt. Ich fühlte, wie ich rot wurde. Vor Verlegenheit brachte ich kein Wort hervor und so nickte ich nur. Sie packte Alles ein und wir gingen zur Kasse. „Ich kann Ihnen jemanden vermitteln, der Ihnen das Schminken beibringt. Es ist meine Tochter, also ist Ihr Geheimnis sicher. Wollen Sie?“ Immer noch sprachlos, nickte ich wieder. Ich schrieb ihr meine Telefonnummer auf. „Meine Tochter meldet sich bei Ihnen. Viel Spaß und ein schönes Wochenende wünsche ich Ihnen noch.“ verabschiedete sie mich. Ich erwiderte die guten Wünsche und verließ fast fluchtartig das Geschäft.
Auf dem Weg nach Hause ging ich noch in den Supermarkt und kaufte für das Wochenende ein.
Als ich endlich in meiner Wohnung war, schloss ich mit einem lauten Seufzer die Tür hinter mir. Ich war total geschafft von der herumrennerei. Ich beschloss mir einen schönen, geilen Abend zu machen.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Der Weg Datum:06.04.10 00:03 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,



gefällt mir sehr gut. bitte weiter posten. danke




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Weg Datum:06.04.10 00:04 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
hallo franny,



gefällt mir sehr gut. bitte weiter posten. danke



Danke, werde mich bemühen
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Weg Datum:06.04.10 04:49 IP: gespeichert Moderator melden


Freut mich sehr die Fortsetzung lesen zu können!
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Brumbear Volljährigkeit geprüft
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Lebe jeden Tag so als ob es der letzte währe

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  RE: Der Weg Datum:06.04.10 09:29 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte bitteso weiter machen !!
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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Weg Datum:06.04.10 09:53 IP: gespeichert Moderator melden


Der Weg – Eine Erzählung 4.Teil
© Franny13 2010
Der Anruf
Ich packte meine Einkäufe aus und ging ins Bad und unter die Dusche. Während ich mich wusch, überlegte ich, was ich anziehen sollte. Gummi oder Seide? Bei den Gedanken stellte sich mein kleiner Freund von ganz alleine auf. Der Zwang zu wichsen wurde immer stärker. Nein, so nicht. Schnell sprang ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Dann lief ich ins Schlafzimmer und holte mir den Keuschheitsgürtel. Ich legte die Schelle um meine Sch***zwurzel und steckte meinen Sch***z in das nach unten gebogene Stahlrohr. Anschließend sicherte ich die beiden Teile mit einem kleinen Vorhängeschloss. Fertig.
Im Spiegel sah ich, wie mein gesicherter Sch***z in der Mitte auf meinen Eiern lag und diese nach außen drückte. Geil, aber sicher. Wichsen war nicht mehr, nur Erregung.
So gesichert ging ich wieder ins Badezimmer und begann mich zu schminken. Als ich mit dem Ergebnis zufrieden war, ging ich zurück ins Schlafzimmer zu meinen neuen Einkäufen. Ich war immer noch Unentschlossen was ich anziehen sollte. Beim Auspacken der Gummisachen überkam mich eine bis dahin nicht gekannte Erregung. Ich streichelte das Material. Mein Sch***z wollte sich aufrichten wurde aber schmerzhaft daran erinnert, dass er sicher weggeschlossen war. Die ganze Geilheit war nur noch Kopfsache ohne Erlösung. Zumindest jetzt noch nicht. Vorsichtig nahm ich das Latexkorsett aus seiner Verpackung und zog es an.
Hätte ich nicht den Keuschheitsgürtel getragen, ich hätte in hohen Bogen abgespritzt. So überreizt war ich. Dieses Gefühl von Gummi auf der Haut ist kaum zu beschreiben. Erst kühl, dann langsam wärmer werdend. Einfach Wahnsinn. Aber das war ja erst der Anfang, machte ich mir klar. Es warteten ja noch die anderen Sachen.
Ich nahm also die Gummistrümpfe und versuchte sie anzuziehen. Teufel noch mal, war das schwer. Mir fiel ein, dass mir die Verkäuferin noch einen Zettel in die Hand gedrückt hatte, als ich so überstürzt den Laden verließ. Richtig, da war er. In großen Buchstaben stand die Überschrift. Gebrauchsanweisung. Ich setzte mich hin und las sie durch. Aha. Zum Anziehen von Latexkleidung diese vorher einpudern. Toll. Puder. Ich hatte alles, nur keinen Puder. Halt, da stand etwas von Öl. Ja, Öl geht auch. Öl hatte ich. Babyöl, das ich manchmal beim Wichsen benutzte. Das müsste gehen. Ich holte das Öl, drehte die Gummistrümpfe auf links und rieb sie mit dem Öl ein. Als ich die Stümpfe anschließend anzog ging es wie von selbst. Hervorragend. Jetzt noch angestrapst. Mit den Handschuhen das gleiche Spiel. Die Handschuhe reichten mir bis zum Oberarm. Ich stellte mich vor den Spiegel und bewunderte mich.

Sah schon toll aus, so mit schwarzen Korsett, Strümpfen und langen Handschuhen und alles in Gummi. Aber ich war noch nicht fertig. Als nächstes zog ich mir das transparente Gummikleid über. Es reichte knapp über die Knie. Nun holte ich die roten Schnürstiefel mit den 12cm Absätzen, zog sie an und schnürte sie zu. Zum Schluss noch die rote Perücke. Jetzt war ich fertig, dachte ich. Als ich in den Spiegel schaute, sah ich zwar eine Gummipuppe, aber mit einem Fehler. Keine Oberweite.
Was nun? Das Korsett hatte zwei ausgeformte Brüste wo eine Frau ohne weiteres ihren Busen unterbringen konnte. Aber ich? Ich hatte keinen Busen, aber eine Idee. Ich nahm 2 Luftballons, füllte sie mit lauwarmem Wasser, knotete sie zu und steckte sie in die Brustschalen. Klasse, funktioniert. Nur an der Größe muss noch gearbeitet werden.
Wie ich mich so selbstbewundernd vor dem Spiegel drehte, bemerkte ich, dass mir etwas aus dem Keuschheitsgürtel lief. Hatte ich einen Abgang gehabt ohne es zu bemerken? Nein, es war nur die Vorfreude, die an meinem Bein herablief.
Ich nahm ein Tempotaschentuch und verstopfte die Öffnung des Stahlrohres. So, jetzt war ich fertig und der gemütliche Teil konnte beginnen. Ich wollte mich in meinen Sessel setzen, eine SM–DVD einlegen und irgendwann, wenn ich es nicht mehr aushalten konnte, den KG öffnen und hemmungslos wichsen.
Aber 1. kommt es Anders und 2. als man denkt. Auf dem Weg ins Wohnzimmer klingelte das Telefon. Wer konnte das denn sein? 19:30h. Meine Eltern. Wollten wohl wissen wie es mir geht, war mein Gedanke. Kein Problem mit ihnen zu sprechen, gibt ja noch keine Bildtelefone. Also ran ans Telefon und ein bisschen klönen. Ich melde mich also und erstarre vor Schreck. Eine mir unbekannte weibliche Stimme meldet sich. „Guten Abend. Mein Name ist Veronika. Meine Mutter gab mir Ihre Telefonnummer und bat mich, bei Ihnen anzurufen. Sie meinte, Sie hätten einige Schwierigkeiten im Kosmetikbereich. Da ich gerade in Ihrer Nähe bin, dachte ich, ich schaue mal bei Ihnen vorbei. Wir könnten dann in aller Ruhe über die weitere Vorgehensweise reden. Ich kann in 5 Minuten bei Ihnen sein. Was meinen Sie?“
Meine Erregung war wie weggeblasen. Verdammt, verdammt und nochmals verdammt. Lass dir was einfallen. „Öh, momentan ist das schlecht. Ich bin gerade im Begriff wegzugehen. Können wir es nicht auf ein andermal verschieben?“ stammelte ich in den Hörer. „Das macht doch nichts. Wir treffen uns dann eben vor Ihrer Wohnung. Dann haben wir uns wenigstens schon mal kennengelernt. Ich habe lange schwarze Haare und trage ein cremefarbenes Kostüm. So können Sie mich erkennen. Ich warte vor dem Haus auf Sie. Bis gleich.“ Erwiderte sie und legte auf.
Schei..! Jetzt hatte sie mich. Ich komme unmög-lich in 5 Minuten aus diesen Klamotten raus. Am besten, ich stelle mich tot. Wenn ich gar nichts unternehme wird sie wieder gehen und denken, mich verpasst zu haben. Plötzlich klingelt es an der Tür. Was denn nun schon wieder? Heute ist nicht mein Tag. Hat sich denn alles gegen mich verschworen? Lautlos gehe ich zur Tür und schaue durch den Spion. Himmel, da steht sie. Genau wie beschrieben. Irgendwie kommt sie mir bekannt vor. Wie kommt sie in den 8. Stock? Die Tür zum Wohnblock ist doch geschlossen.
Es klingelt wieder. Jetzt höre ich auch ihre Stimme. „Machen Sie doch auf. Ich weiß, dass Sie noch in Ihrer Wohnung sind. Der Hausmeister in der Eingangshalle, der mich hereingelassen hat, hat Sie noch nicht weggehen sehen.“
Was nun? In meiner Aufmachung die Tür öffnen? Unmöglich. Da sehe ich, wie sie zum Telefon greift. Gleich darauf klingelte es bei mir. Nach dem 5. läuten war es mir egal und ich hob den Hörer ab. „Nun machen sie schon auf. Ich stehe mir hier die Beine in den Bauch.“ kam es durch den Hörer. „Ich kann nicht. Ich kann es Ihnen nicht erklären, aber mir wäre es lieber wir treffen uns ein andermal.“ erwiderte ich. Sie senkte die Stimme. „Sie brauchen mir nichts zu erklären. Das hat meine Mutter schon getan. Sie tragen bestimmt Frauenkleider und wollen mich deswegen nicht hereinlassen. Wenn Sie nicht auf der Stelle die Tür aufmachen gehe ich zum Hausmeister und sage, ich hätte aus Ihrer Wohnung komische Geräusche gehört. Sie haben die Wahl.“
Ich habe eine Wahl? Lachhaft. Die Wahl zwischen Pest und Cholera. Also gut, Pest. Ich stellte mich hinter die Tür, atmete noch einmal tief durch und machte auf.


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Teil 4 + 5 gehören zusammen, darum auch gleich der nächste Teil.
Der Weg – Eine Erzählung 5.Teil
© Franny13 2010
Die Begegnung
Mit zwei Schritten war sie in meiner Wohnung und schloss die Tür. Sie sah mich von oben bis unten an. Unter ihrer Musterung wurde mir ganz heiß und die Schamröte stieg mir ins Gesicht. Ihr Blick kehrte in mein Gesicht zurück. „Ihr Make-up ist falsch. Sie haben wirklich eine Beratung nötig. Das, was Sie bei mir gekauft haben, passt nicht zu Ihrem Teint.“ waren ihre ersten Worte.
Jetzt erkannte ich sie wieder. Sie war die Verkäuferin aus der Drogerie. „Gehen Sie mal vor und zeigen mir Ihre Garderobe. Sie müssen wissen, zu jedem Outfit gehört ein anderes Makeup.“ Sie ließ mich gar nicht zu Wort kommen. Gehorsam stöckelte ich vor ihr her ins Schlafzimmer. „Na, an dem Gang werden wir auch noch arbeiten müssen. Da liegt noch viel Arbeit vor mir. Ich sehe schon, wir werden viel Zeit miteinander verbringen.“ Miteinander? Sollte das heißen, dies war kein einmaliges Erlebnis?
Mir war jetzt alles egal. Im Schlafzimmer angekommen öffnete ich den Kleiderschrank und ließ sie zur Inspektion meiner Kleider vortreten. „Nun denn, was haben wir denn hier?“ Sie kramte in meinen Sachen herum. Ich stand hinter ihr und verhielt mich mucksmäuschenstill. Mit Erstaunen stellte ich fest, dass mich die Situation zu erregen begann. Es begann im Kopf und setzte sich zu meinem Sch***z fort. Unwillkürlich stöhnte ich auf. Mein Sch***z konnte sich durch den KG nicht aufrichten und begann zu schmerzen. Meine Hände fuhren an meinen Unterleib und ich wollte durch das Gummi wenigstens meine Eier streicheln, um mir so etwas Erleichterung zu verschaffen. Aber ich hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Sie fuhr herum und sah mich streng an. „Hier wird nicht gestöhnt oder gefummelt. Hände weg vom Sack. Wie siehst du überhaupt aus. Los, zieh diese Gummiklamotten aus. Du bist noch nicht soweit, dass du sie tragen darfst. Den KG behältst du an. Ich will kein vorzeitiges abspritzen.“ befahl sie mir. Ich war total verdattert. Dieser Befehlston und die Duzerei. Was sollte das? Unschlüssig stand ich vor ihr.

„Paß auf, du hast 2 Möglichkeiten. 1. Du führst alles, was ich dir befehle ohne Widerworte aus und du wirst belohnt werden. Oder 2. Du weigerst dich und in spätestens einer Woche wissen alle von deinem kleinen Geheimnis. Du hast die Wahl.“ In diesem Ton hatte noch nie jemand mit mir gesprochen. Der Tonfall berührte eine Seite in mir, die ich bis dahin nicht gekannt hatte. Es gefiel mir. Es machte mich noch geiler, als ich schon war. Ich ergab mich. „Na gut, wenn du möchtest wähle ich Möglichkeit eins.“ erwiderte ich.
Oh, oh. Schwerer Fehler. Ich sah die Hand nicht kommen, die in meinem Gesicht landete. „Wer hat dir erlaubt mich zu duzen? Ich werde mit Sie oder Herrin angeredet. Also noch mal.“ „Herrin Veronika, wenn es Ihnen recht ist, wähle ich Möglichkeit eins.“ „Na also, geht doch. Ich werde es schon schaffen, dich zu erziehen. Jetzt zieh dich aus und geh duschen. In 15 Minuten bist du wieder hier. Nackt und nur mit dem KG.“
Schnell ging ich ins Bad, zog mich aus. Ich hatte gar nicht bemerkt wie verschwitzt ich war. Die Gummisachen klebten förmlich an meinem Körper. Eine Dusche war wirklich nötig. Brause auf und duschen. Der KG behinderte mich zwar ein wenig, aber als ich den Bogen erst einmal heraus hatte wie ich damit umgehen musste, ging es wie geschmiert.
Als ich ins Schlafzimmer zurückkehrte, wartete sie schon ungeduldig auf mich. Nach einem Blick auf ihre Uhr sagte sie: „Glück gehabt. 14 Minuten. Jetzt werde ich dir ein paar Grundregeln beibringen. Meine Anrede von dir ist ab sofort Herrin oder Herrin Veronika und Sie. Wenn wir uns das erste Mal am Tag sehen empfängst du mich kniend mit gesenktem Kopf. Zur Begrüßung küsst du mir die Schuhe. Wenn ich mit dir rede, oder dir etwas befehle hast du deine Hände auf dem Rücken verschränkt und den Kopf gesenkt. Du darfst mir nur auf meinen ausdrücklichen Wunsch in die Augen schauen. Du wirst alle meine Befehle sofort und gewissenhaft ausführen. Weitere Regeln kommen mit der Zeit. Hast du alles verstanden?“
Ich senkte den Kopf, legte meine Hände auf den Rücken und antwortete: „Ja, Herrin Veronika. Ich habe Sie verstanden und werde mich bemühen Ihren Anforderungen gerecht zu werden.“ „Brav, mein kleiner Sklave. Ich werde dich zu meiner Zofe erziehen und du wirst dein Vergnügen daran haben. Ich kann strafen oder belohnen. Es liegt an dir, was häufiger passiert. Nun bring mir den Schlüssel für den KG.“ Ich drehte mich um, holte den Schlüssel aus dem Wohnzimmer und gab ihn ihr.
„Ich werde dir jetzt den KG abnehmen. Spritz ja nicht.“ Als ich ihre Hände an meinem Sch***z spürte, wäre es beinahe um mich geschehen. Glasklare Tropfen drangen aus der Eichel. „Ich sehe schon, ich muss dich erst einmal von deinem Druck befreien, bevor wir weitermachen können. Knie dich hin.“ sagte sie zu mir. Sie setzte sich auf die Bettkante und stellte ihre Beine zusammen. „Komm her. Steck deinen Sch***z zwischen meine Beine. Leg deine Hände auf deinen Rücken und mach langsame F***kbewegungen.“ befahl sie mir. Nur zu breitwillig kam ich ihrer Aufforderung nach. Als mein Sch***z ihre bestrumpften Beine berührte durchfuhr es mich wie ein elektrischer Schlag. Ich machte 3 – 4 F***kbewegungen und schoss unter Stöhnen und Grunzen in hohen Bogen ab. Ganz kurz wurde mir schwarz vor Augen. So einen Orgasmus hatte ich noch nicht gehabt.
Nach einiger Zeit kam ich wieder zu mir. Ich lag mit meinem Gesicht auf ihren Knien. Ihre Hand streichelte meinen Nacken. „Gut gemacht, mein kleiner Beinwichser. Aber schau dir mal die Sauerei an, die du angerichtet hast. Willst du das nicht säubern?“ Ich hob meinen Kopf und sah auf ihre Beine. Jetzt sah ich die Schlieren weißen Spermas auf ihren schwarzen Stümpfen. „Ja Herrin, ich hole sofort einen Lappen.“ „Du brauchst keinen Lappen zu holen, du hast einen bei dir.“ Begriffsstutzig sah ich sie an. „Nimm deine Zunge. Wird’s bald.“
Was sollte ich? Mein eigenes Sperma schlucken? Nein, das konnte ich nicht. Ich wollte aufbegehren.

Sie muss gemerkt haben, dass unsere Beziehung auf Messers Schneide stand. Sanften Druck ausübend schob sie meinen Kopf Richtung ihrer Beine. „Tu es für mich. Zeig mir, wie sehr du deine Herrin liebst und begehrst. Tu es für uns.“ flüsterte sie mit rauchiger Stimme. Mein Widerstand brach zusammen. Ich überwand meinen Ekel, streckte die Zunge heraus und leckte meinen Saft von ihren Beinen. Überrascht stellte ich fest, dass es nicht so schlimm war, wie ich mir vorgestellt hatte. Der Geschmack war etwas salzig aber nicht unangenehm.
Nachdem ich sie zu ihrer Zufriedenheit gesäubert hatte, sagte sie: „Jetzt gehörst du mir. Ich werde dich süchtig nach mir machen. Du wirst ohne mich keinen Spaß mehr haben. Nun steh auf. Der Abend ist noch nicht zu Ende. Wir haben noch eine Menge vor uns.“
Gehorsam erhob ich mich und fragte mich was noch passieren würde.



Fortsetzung folgt..........
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Der Weg Datum:07.04.10 04:55 IP: gespeichert Moderator melden


Oh schön, gleich zwei Folgen! Spitze wie immer!
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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Weg Datum:07.04.10 10:20 IP: gespeichert Moderator melden


Der Weg – Eine Erzählung 6.Teil
© Franny13 2010
Vorbereitung
Sie erhob sich vom Bett und zeigte auf einige Kleidungsstücke, die ich nicht bemerkt hatte.
Auf dem Bett lagen eine schwarze Korsage, ein Paar hautfarbene Damenstrümpfe und die 12 cm Lackpumps. „Zieh dies an.“ befahl sie mir. „Wenn du fertig bist, erwarte ich dich im Badezimmer. Ich werde dich dann schminken.“
Sie verließ den Raum und ich beeilte mich ihrem Befehl nachzukommen. Durch die Berührung der Materialien beim Anziehen bekam ich wieder einen Steifen. Gedankenverloren fing ich an, an meinem Sch***z herumzuspielen. Ein tolles Gefühl. „Wo bleibst du?“ riss mich eine herrische Stimme aus meiner Traumwelt. Erschrocken fuhr ich zusammen. Konnte ich ihr so unter die Augen treten? Mit steifen Sch***z? Egal, ich nehme alles hin, was sie mit mir anstellt.
Als ich losging wäre ich beinahe hingefallen. Ich war es nicht gewohnt auf 12er Pumps zu laufen. Mich an den Wänden abstützend stolperte ich ins Bad. „Na endlich, wurde ja auch Zeit. Stell dich gerade hin und nimm deine Hände auf den Rücken.“ empfing sie mich. Sie kam auf mich zu und strich mit ihren Händen über meinen Körper. Ich erschauerte unter ihrer Berührung. Sie fasste mit festen Griff meinen Sch***z. Ich stöhnte auf. „Schon wieder geil? Das geht gar nicht. Da werde ich Abhilfe schaffen müs-sen.“ sagte sie. Sie zwickte mir in den Sch***z und in die Eier. Meine Erregung fiel in sich zusammen. Schnell nahm sie den KG und legte ihn mir um. „So, das wäre erledigt. Merk dir eins, du spritzt nur wenn ich das will. Hast du verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Gut. Setz dich auf den Hocker. Ich werde dich jetzt schminken. Pass gut auf. In Zukunft wirst du es allein machen müssen.“
Geschickt und mit federleichten Fingern begann sie ihr Werk. Durch ihre sanfte Tätigkeit wurde ich wieder erregt. Mein Sch***z schwoll an. Er wollte sich aufrichten. Ging aber nicht. Meine Erregung wurde durch den Schmerz meines abgeknickten Sch***zes gedämpft. Ich wollte meine Beine übereinander schlagen, aber der KG war im Weg. Ich wollte mich vorbeugen um den Schmerz etwas zu lindern.
„Zappel nicht so rum, oder ich muss dich festbinden.“ hörte ich die Stimme meiner Herrin. „Ich bin gleich fertig.“ Gleich. Ha. Es dauerte noch eine ½ Stunde. Die Zeit kam mir wie eine Ewigkeit vor. Zum Schluss setzte sie mir noch eine Perücke auf. „Steh auf, betrachte dich im Spiegel und sag mir was du siehst.“ Ich stand auf, schaute in den Spiegel und konnte es nicht glauben. Das war ich nicht. Ich sah hinein, aber zurück sah eine junge Frau. Mein Gesicht wirkte schmaler, die Augen und der Mund waren betont. Ich hatte verlängerte Wimpern und einen leichten rotton auf den Wangen. Alles ganz dezent. Meine Herrin war zufrieden mit der Wirkung, die der Anblick auf mich hatte.
„Du darfst mir danken.“ „Danke Herrin. Es ist wunderbar. Danke.“ Zornig blickte sie mich an. „Das soll dein Dank sein? Auf die Knie. Umfasse meine Füße, küsse sie und danke mir noch mal.“ Ich sank auf die Knie, beugte mich vor und küsste ihre Schuhe. Zwischen den Küssen dankte ich ihr. „Danke Herrin Veronika. Danke für diese schöne Verwandlung. Danke Herrin.“ „Na also, geht doch. Wenn du Urlaub hast werde ich dir auch noch die Nägel lackieren. Nun steh auf. Komm mit, ich muss dich noch fertig einkleiden.“
Ich erhob mich und zusammen gingen wir ins Schlafzimmer zurück. Aus dem Schrank nahm sie ein weißes, leicht durchsichtiges Unterkleid und ein knielanges Jersykleid mit Gürtel. Sie hielt mir beides hin und ich zog die Sachen an. „Ein Höschen brauchst du nicht. Du musst jederzeit für mich zugänglich sein.“ antwortete sie auf meine Frage nach einem Slip.
Wir standen nun Beide vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer. Ich betrachtete versonnen das Bild, das sich uns bot. Hier standen nicht Herrin und Zofe, sondern zwei jungen Frauen. Freundinnen vielleicht. Abrupt riss sie mich aus meiner Träumerei. „Los, ab ins Wohnzimmer. Jetzt wird gehen geübt.“
Ich stakste vor ihr her. Im Wohnzimmer ange-kommen setzte sie sich in einen Sessel und befahl mir: „Stell dich in die Mitte. Hände an die Seite. Kopf hoch. Brust raus, Bauch rein. Beine durchdrücken. Nicht nach unten sehen. Jetzt 3 Schritte vor, drehen und wieder zurück.“ Ich nahm die befohlene Haltung ein und tat den ersten Schritt. Bums, saß ich auf dem Boden. Ein leises Lachen erfüllte den Raum. „Das habe ich mir gedacht. Steh auf und versuche es noch mal.“ Das gleiche Ergebnis. „Herrin, was mache ich verkehrt? Eben konnte ich doch noch laufen. Warum jetzt nicht mehr? Bitte Herrin, helfen Sie mir.“ flehte ich sie an. „Nun gut, ich will dir einen Tipp geben. Durch diese Haltung verändert sich dein Körperschwerpunkt. Du musst kleinere Schritte machen, um dein Gleichgewicht zu halten. Wie eine Frau und nicht wie ein Mann. Also gleich noch mal.“

Ich konzentrierte mich und machte vorsichtig einen Schritt. Es funktionierte. Noch einen Schritt, ganz langsam. Ich schwankte ein wenig, fiel aber nicht um. „Gut,“ sagte sie, „für Heute werde ich dich verlassen. Ich komme Morgen um 10:00h wieder. Bis dahin kannst du in diesen Schuhen laufen. Du hast ja die ganze Nacht zum üben. Den Schlüssel für den KG nehme ich mit, damit du nicht an dir herumspielen kannst. Ich lege dir noch Nachtwäsche heraus. Wenn ich Morgen komme, bist du fertig angezogen und das Frühstück steht auf dem Tisch. Ich werde noch ein paar Überra-schungen mitbringen. Hast du alles verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Ach so, ich nehme mir deinen Zweitschlüssel für die Wohnung. Ich habe keine Lust zu klingeln und auf den Einlass zu warten. Tschüss und übe schön.“
Weg war sie. Ihre Absätze klapperten über den Boden und sie verließ die Wohnung. Ich stand verblüfft im Zimmer und konnte erstmal nicht reagieren. Dann beschloss ich, ihren Befehlen zu folgen. Nach 2 Stunden intensiven Übens konnte ich, ohne mich irgendwo festzuhalten, zügig durch die Wohnung gehen. Feierabend.
Ich setzte mich in einen Sessel und zog die Schuhe aus. Eine Wohltat. Meine Füße taten ganz schön weh. Während ich mir meine schmerzenden Füße massierte, ging ich den heutigen Tag nochmals durch.
Soviel war passiert. Mein ganzes Leben war in ein paar Stunden umgekrempelt worden. Aber geil war es. Ich bedauerte, dass für heute Schluss war. Mit einem Seufzen erhob ich mich und ging ins Schlafzimmer.
Auf dem Bett ausgebreitet lagen ein weißes Spitzennegligee und eine Strumpfhose. Sie musste diese Sachen mitgebracht haben, denn ich hatte nichts Derartiges gekauft. Ich zog mich aus und legte meine Kleider ordentlich gefaltet auf einen Stuhl. Anschließend zog ich mir die bereitliegenden Sachen an. Als ich die seidige glätte der Strumpfhose an meinen Eiern spürte, wurde ich wieder geil. Jetzt erst erkannte ich ihren Sadismus. Ich konnte mir keine Erleichterung verschaffen. Der KG verhinderte dies. Ich spielte noch ein bisschen an meinen Eiern herum und schlief irgendwann mit geilen Gedanken ein.


Fortsetzung folgt..........
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Der Weg Datum:07.04.10 12:02 IP: gespeichert Moderator melden


Warum wieder diese Domina-Spielchen? Davon gibt es doch genug.
Es gibt viele andere Möglichkeiten, so etwas zu schreiben. Warum
müssen Männer in Damenkleidung in Geschichten immer devot sein,
wenn sie nur ihr Leben leben wollen?
Hoffentlich gleitet die gut geschriebene Geschichte nicht zu sehr ab.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Weg Datum:08.04.10 10:24 IP: gespeichert Moderator melden


Der Weg – Eine Erzählung 7.Teil
© Franny13 2010
Sonntag
Am nächsten Morgen wachte ich um 08:00h auf. Ich hatte ein klebriges Gefühl an meinen Eiern. Ich hob das Negligee an und sah die Bescherung. In der Nacht hatte ich abgespritzt und davon nichts mitbekommen. Mein erster Gedanke war: Mist, eine vertane Gelegenheit. Der Zweite war: Verdammter Mist, wie soll ich das meiner Herrin erklären? Ich darf doch nur mit ihrer Erlaubnis spritzen. Hoffentlich bleibt mir noch genug Zeit um die Sauerei zu beseitigen.
Sie hatte Gestern keine Zeit genannt an der sie erscheinen wollte. Also raus aus dem Bett und ab ins Badezimmer. Ich zog Negligee und Strumpfhose aus und legte die Sachen in das Waschbecken. Etwas lauwarmes Wasser darüber und einweichen lassen. In der Zwischenzeit stieg ich unter die Dusche. Da ich ja schon Erfahrung mit dem KG hatte war ich schnell fertig. Immer noch nackt, nur mit dem KG bekleidet, wusch ich die eingeweichten Sachen durch und hängte sie zum trocknen auf die Heizung, die ich höher gestellt hatte.
Jetzt stand ich vor dem nächsten Problem. Was sollte ich anziehen? Meine Herrin hatte mir dafür keine Anweisungen hinterlassen. Ich sollte fertig angezogen sein. Schön und gut, aber wie? Ich stand vor meinem Schrank und überlegte. Ich nahm einen schwarzen BH und Strapsgürtel aus dem Schrank und zog sie an. Anschließend öffnete ich eine neue Packung schwarzer Strümpfe mit Naht und strapste sie an. Nun nahm ich noch ein schwarzes Unterkleid, eine weiße Bluse und den Lederrock. Nachdem ich alles angezogen hatte und in die 12er Pumps geschlüpft war, bewunderte ich mich im Spiegel. Ja, sah gut aus. Mein Sch***z meinte das auch und wollte sich versteifen. Erste Tropfen sonderten sich ab. Bloß nicht spritzen, bloß nicht die Sachen bekleckern.
Ich nahm ein Tempotaschentuch und stopfte es vorn in die Röhre des KG. Dann stöckelte ich zurück ins Badezimmer. Überraschenderweise gelang mir das Gehen in den Pumps sehr gut. Die Überei vom Vorabend hatte sich bezahlt gemacht. Ich stellte mich vor den Badezimmerspiegel und fing an mich zu schminken. Nach einer ½ Stunde war ich fertig und das Ergebnis konnte sich durchaus sehen lassen. Ich schaute auf die Uhr. Es war schon halb 10:00h und von meiner Herrin war noch nichts zu sehen.

Ich nahm die inzwischen getrockneten Sachen von der Heizung und legte sie ordentlich zusammen. Mit den Sachen ging ich ins Schlafzimmer und verstaute sie im Schrank. Danach machte ich mein Bett und räumte auf.
So, was jetzt. Idee. Vielleicht freut meine Herrin sich wenn sie bei ihrem erscheinen eine Tasse Kaffee vorfindet. Also ab in die Küche und Frühstück vorbereiten. Ich war gerade beim Tischdecken, als es klingelte. Wer konnte das sein? Meine Herrin hatte doch einen Schlüssel. Ich reagierte nicht.
Nach ein paar Minuten klingelte mein Telefon. Wieder reagierte ich nicht. Eine ¼ Stunde später hörte ich wie meine Wohnungstür aufgeschlossen wurde. Ich trat in den Flur und da stand sie, meine Herrin.
„Was bildest du dir eigentlich ein? Ich klingele, versuche dich anzurufen und du reagierst nicht. Du gehst jetzt sofort zu meinem Wagen und holst die Reisetasche aus dem Kofferraum. Wenn du gleich geantwortet hättest, müsstest du jetzt nicht über die Straße laufen. Ich gebe dir 10 Minuten, dann bist du wieder hier. Trab los.“ empfing sie mich, bevor ich irgendetwas sagen konnte.

Ich sollte so wie ich war auf die Straße? Das war doch nicht ihr ernst. Ich sah ihr ins Gesicht und wollte gerade etwas sagen da hörte ich: „9 Minuten.“ Es war ihr todernst. Ich konnte es sehen. Also machte ich mich auf den Weg.

Gottseidank war es Sonntagmorgen und nicht viel Betrieb im Haus und auf der Straße. Ich lief zu ihrem Wagen, schnappte die Tasche und machte mich auf den Rückweg. Als ich meine Wohnung durch die angelehnte Tür betrat war ich ganz schön aus der Puste. „2 Minuten drüber. Mir wird schon was einfallen, dich zur Pünktlichkeit zu erziehen.“ sagte sie, als ich die Tasche vor ihr abstellte. Sie stellte ein Bein vor und zeigte auf ihren Fuß. „Begrüß mich endlich. Wie lange soll ich noch warten?“ befahl sie.
Ich kniete mich hin, nahm ihren Fuß in meine Hände und küsste ihre Schuhspitze. Dann fuhr ich mit der Zunge über das glatte Leder ihres Pumps. Das gleiche wiederholte ich an ihrem andern Fuß. Eine unglaubliche Geilheit überkam mich. Wenn ich nicht den KG angehabt hätte, hätte ich abgespritzt. „Genug. Steh auf und lass dich ansehen. Stell dich gerade hin und nimm die Hände auf den Rücken. Der Blick bleibt zu Boden gerich-tet.“ kamen ihre Befehle. Ich erhob mich und nahm die befohlene Haltung ein. Sie schritt um mich herum.
Anscheinend war sie zufrieden mit meinem Aussehen. Sie hob meinen Rock und streichelte meine Eier mit sanften Fingern. Das war zuviel für mich. Ich stöhnte auf. „Bitte Herrin, erlösen Sie mich. Ich halte es nicht mehr aus. Bitte.“ flehte ich sie an. Ihre Antwort bestand aus einem Schlag auf meine Eier. „Was habe ich dir gestern gesagt? Du spritzt nur wenn ich das will. Du hast keine Wünsche. Letzte Warnung. Verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Dann nimm die Tasche und bring sie ins Wohnzimmer. Du kommst dann in die Küche und bedienst mich beim Frühstück. Du hast doch Frühstück fertig?“ „Ja Herrin, der Tisch ist eingedeckt und der Kaffee ist fertig.“ „Gut. Beeil dich.“
Während ich die Tasche ins Wohnzimmer trug ging sie in die Küche. Kurze Zeit später war ich bei ihr. Ich stellte mich an den Tisch und wartete auf ihre Befehle. „Ich möchte 2 Scheiben Toastbrot und einen Kaffee mit Milch und Zucker. Wenn du beides vor mir abgestellt hast, kniest du dich neben mich. Dein Kopf ist gesenkt und deine Hände streicheln meine Waden.“ Ich beeilte mich, ihre Wünsche zu erfüllen. Leicht strichen meine Hände über ihre bestrumpften Beine.
Erst konnte ich es nicht glauben, dann aber nahm ich es deutlich war. Meine Herrin fing leicht an zu stöhnen. „Aufhören. Du machst mich geil. Aber dann will ich auch richtig etwas davon haben.“ Sie stand auf und zog das Kostüm aus. Sie trug nur noch eine Korsage mit 6 Strumpfhaltern auf jeder Seite und nachtblaue Strapsstrümpfe. Kein Höschen. Ihr Dreieck war blitzblank ausrasiert. Nur über ihrer Scham war ein ci. 5cm langer und 2cm Streifen Schamhaar zu sehen.
„Schau mich an. Gefällt dir was du siehst?“ „Ja Herrin. Ihr seht phantastisch aus.“ „Wirst du geil?“ „Ja Herrin. Bitte nehmen Sie mir den Keuschheitsgürtel ab und erlösen mich von dem Druck. Bitte, bitte.“ bettelte ich. „Das ist dein Problem.“ Sie setzte sich wieder hin und spreizte die Beine. „Du wirst mir jetzt die Füße küssen und dich mit Küssen abwechselnd an den Beinen bis nach oben arbeiten. Wenn du an meiner Muschi angekommen bist, nimmst du deine Zunge und streichelst damit sanft über meine Schamlippen und den Kitzler. Während der ganzen Zeit streicheln deine Hände meine Beine. Hast du alles verstanden?“ Ja Herrin.“ „Dann los. Ausführung!“ befahl sie.
Ich beugte mich nach vorn zu ihren Füßen herunter und küsste die Schuhe. Arbeitete mich langsam mit abwechselnden Küssen an ihren Beinen nach oben. Als ich an ihrer Spalte ankam erwartete mich eine Überraschung. Sie hatte sich Honig vom Frühstückstisch an und in ihre Muschi geschmiert. „Leck mich sauber, meine kleine Leckzofe.“ sagte sie mit rauchiger Stimme. Mit breiter Zunge fuhr ich durch ihren Spalt und an den Schamlippen entlang. Ihr Atem ging immer schwerer. Ich spitzte meine Zunge und tupfte auf ihren Kitzler. Sie legte ihre Hände an meinen Hinterkopf und drückte mich auf ihre Muschi. „Weiter und schneller.“ stöhnte sie. Ich verdoppelte meine Zungenschläge. Der Saft lief aus ihr heraus und mischte sich mit dem Honig. Ich leckte gierig alles auf. Plötzlich fing sie an zu zucken und ein Schrei löste sich aus ihrer Kehle. Der Druck auf meinen Kopf erhöhte sich.
Ich lag mit der Nase auf ihrem Kitzler, meine Zunge war in ihrer Vagina eingetaucht. Obwohl ich nur sehr schwer Luft bekam, leckte ich weiter und schluckte den Saft der nun in Strömen floss.

Unvermittelt stieß sie mich von sich. „Sehr gut. So einen guten Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr. Du bist sehr talentiert. Ich glaube, das werde ich mir öfter gönnen.“ Ich lag auf dem Boden und sah sie stolz an. „Steh auf, komm zu mir und heb deinen Rock. Du hast dir eine Erleichterung verdient.“ Mit hochgehobenem Rock stellte ich mich vor sie. Sie nahm den Schlüssel vom KG, schloss auf und nahm ihn mir ab. Wie eine Stahlfeder sprang mein Sch***z in die Senkrechte. „Du wirst jetzt vor mir wichsen.“ sagte sie. Ich war enttäuscht. Ich hatte gedacht sie würde mich befriedigen. Als ob sie meine Gedanken gelesen hätte sagte sie: „Du glaubst doch nicht, dass ich dich abmelke. Soweit sind wir noch nicht. Da müssen wir uns noch besser kennenlernen bevor wir intimer werden. Du kannst jetzt wichsen oder es bleiben lassen. Wenn nicht, lege ich dir den KG wieder um und das war’s dann. Deine Entscheidung.“ Bei den Worten grinste sie mich an.

Der Druck war zu groß. Mir liefen schon die ersten Tropfen aus dem Sch***z. „Wichsen. Bitte Herrin.“ „Gut, du fasst deinen Sch***z mit 2 Fingern und reibst langsam auf und ab, wenn ich dir das Kommando gebe. Ich will etwas sehen. Du spritzt erst ab, wenn ich es dir erlaube. Du darfst dir aussuchen wohin du spritzen willst. Auf meine Beine oder auf meine Brust.“ „Auf eure Brust Herrin.“ Sie hob ihre Brüste aus der Korsage und befahl: „Los, fang an!“
Ich nahm die befohlene Stellung ein. Mit einer Hand hielt ich den Rock hoch, mit der Anderen begann ich meinen Sch***z wie befohlen mit 2 Fingern zu wichsen. Ich stand in Frauenkleidern schamlos vor einer schönen Frau und wichste mich. Ich wurde immer geiler und spürte wie mir der Saft hochkommen wollte. Verzweifelt versuchte ich den Abgang hinauszuzögern. Schweißperlen traten mir auf die Stirn. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, als ich ihre Stimme hörte: „Spritz. Spritz jetzt sofort. Los.“ Mit einem wilden Aufschrei kam es mir. Ich drückte meinen Sch***z nach unten und pumpte Spritzer auf Spritzer auf ihren Busen. In weißen Schlieren lief das Sperma von ihrem Brustansatz zu ihren Brustwarzen. Meine Beine zitterten und ich lehnte mich gegen Sie. Mein Sch***z berührte nun ihre Brust und verschmierte das Sperma. Sie drückte mich zurück. „Wer hat dir erlaubt, mich mit deinem Sch***z zu berühren? Kaum gibt man dir den kleinen Finger, willst du die ganze Hand. Das wird folgen haben. Jetzt säubere mich erstmal. Mach schon. Wie lang soll ich deinen Glibber noch ertragen?“ Ich wollte einen Lappen holen, aber sie stoppte mich. „Ich dachte das wäre seit Gestern klar. Du nimmst die Zunge. Verstanden!“ „Ja Herrin.“
Innerlich freute ich mich. Eben noch hatte sie mit mir geschimpft, aber jetzt erlaubte sie mir ihren Busen zu lecken. Na gut, das Sperma auch. Man kann nicht alles haben, tröstete ich mich. Und so schlecht war es ja auch nicht. Ich beugte mich also vor und wollte mit der Zunge anfangen sie zu säubern. Aber ich hatte sie unterschätzt. Sie drückte meinen Kopf zwischen ihre Brüste, sodass meine Wichse über mein Gesicht verschmiert wurde. „Fang endlich an.“ sagte sie ungeduldig. Ich streckte meine Zunge raus und säuberte ihre Brust. Als ich ihre Brustwarzen mit meiner Zunge berührte, richteten sie sich auf und wurden steif. Ihr Atem ging schon wieder schneller. Ich nahm eine Brustwarze in den Mund, biss leicht hinein und tupfte mit der Zunge an den empfindlichen Knopf. „Mach weiter. Leg eine Hand auf meine Muschi und reib sanft.“ Flüsterte sie unter Atemstößen. Ich tat wie mir geheißen. Ich fühlte, wie sie unter meinen Bewegungen anfing zu zittern. Sie drückte mit dem Unterleib gegen meine Hand. Auch ich wurde wieder geil und mein Sch***z stand kerzengerade ab. „Steck einen Finger in mich.“ stöhnte sie. Als ich dies tat, stieß sie einen Schrei aus und ein Orgasmus durchraste sie. Meine Hand wurde in ihrer Flüssigkeit geradezu gebadet. „Genug. Weg mit dir.“ Sie stieß mich von sich.
Ich fiel auf mein Hinterteil und schaute zu ihr auf. Sie sah wunderschön aus. Nachdenklich sah sie auf mich herunter. Betrachtete mich ganz eindringlich. Mein mit Wichse verschmiertes Gesicht, meinen steifen Sch***z, der unter dem hochgeschobenen Rock zu sehen war. „Was soll ich nur mit dir machen?“ fragte sie. „Ich glaube, ich mag dich. Wie ist es mit dir? Magst du mich auch?“ Welche Frage. „Ja Herrin, ich liebe sie.“ antwortete ich überschwänglich. „Wirst du alles tun was ich von dir verlange? Alles?“ „Ja Herrin.“ „Dann steh auf. Zieh Rock, Bluse und Unterkleid aus und folge mir ins Badezimmer. Lass mich nicht lang warten.“ Mit diesen Worten stand sie auf und ging ins Bad. Ich beeilte mich ihren Wünschen nachzukommen und entledigte mich schnell der Kleidungsstücke. Nur in BH, Strapsgürtel mit Strümpfen und den Pumps folgte ich ihr.

Als ich ins Bad kam, hatte sie sich ausgezogen. „Ich gehe jetzt duschen. Muss mir deine Wichse abwaschen. Du kniest dich mit geradem Oberkörper, Hände auf dem Rücken, hierhin und wartest bis ich fertig bin. Wenn du das Wasser versiegen hörst, erwartest du mich mit einem Badetuch um mich abzutrocknen. Alles klar?“ „Ja Herrin.“
Sie betrat die Dusche und ich nahm die befohlene Stellung ein. Unbequem. Sehr unbequem. Nach kurzer Zeit schmerzten meine Knie. Mein Sch***z schrumpfte zusammen. Ich biss auf die Zähne und gab mir alle Mühe durchzuhalten. Nach einer mir endlos erscheinenden Zeit hörte ich, wie das Wasser abgestellt wurde. Schnell erhob ich mich und wäre beinahe gestürzt. Meine Beine waren eingeschlafen. Ich hielt mich am Waschbecken fest und nahm ein Badelaken vom Halter. Da trat sie auch schon aus der Dusche. Sie sah aus wie eine Göttin. Das Wasser perlte von ihrem Körper. „Worauf wartest du? Komm deiner Pflicht nach und trockne mich ab.“ sagte sie barsch. Unbeholfen legte ich das Badetuch um sie und tupfte ihr das Wasser vom Körper. Als ich damit fertig war drückte sie mir eine Badelotion in die Hand. „Eincremen, aber sanft.“ Mit dem größten Vergnügen kam ich diesem Befehl nach. Durfte ich doch so den Körper meiner Herrin ungestraft berüh-ren. Als ich ihre Brust einrieb wurden ihre Warzen hart. Bei dieser Tätigkeit wurde ich wieder geil.

Mein Sch***z hob sich und stieß an ihr Gesäß und an ihre Oberschenkel. Sie entwand sich mir. „Zieh dich ganz aus und nimm die Perücke ab. Du wirst jetzt auch duschen. Weil du schon wieder geil bist, wirst du es mit kaltem Wasser tun. Wenn du fertig bist kommst du nackt ins Wohnzimmer.“ Sie schlang das Tuch um sich und verließ das Bad. Ich stand wie ein begossener Pudel da. Duschen okay. Aber kalt. Brrrr. Schnell zog ich mich aus und stellte mich unter die Dusche.
Der erste Schwall des kalten Wassers nahm mir den Atem. Von Erregung keine Spur mehr. Ich hatte den Eindruck, als wollte mein Sch***z in meinen Unterkörper kriechen. Ich glaube, ich war in meinem ganzen Leben noch nicht so schnell fertig mit duschen. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, ging ich zu ihr ins Wohnzimmer. Sie saß nur in das Badetuch eingewickelt in einem Ses-sel. „Das ging aber schnell. Hat es dir nicht gefallen? Seinen Zweck hat es jedenfalls erfüllt. Deine Geilheit ist weg.“ empfing sie mich mit süffisantem Grinsen. „Nimm das Paket mit deinem Namen aus der Tasche, öffne es und zieh die Sachen an. Beeile dich. Ich muss auch noch eingekleidet werden.“
Ich nahm das Paket und öffnete es. Es enthielt einen breiten Strumpfgürtel mit 6 angenähten Strapsen auf jeder Seite, einen BH, ein Unterkleid, alles in rosa. Dazu kamen ein Paar hauchdünne Strümpfe mit Naht in schwarz. Ganz zuunterst lagen eine Bluse und ein taubengraues Kostüm. Als ich die Sachen anzog, bekam ich Schwierigkeiten beim feststrapsen der Strümpfe. „Komm her, ich helfe dir.“ Meine Herrin befestigte die hinteren Strapse. „So, das kannst du üben wenn du allein bist. Bevor du dich weiter anziehst bring mir das kleine Paket.“
Mir war gar nicht aufgefallen, dass da noch ein Paket war. Ich brachte es ihr und fragte mich was da wohl drin sein mochte. Lange brauchte ich nicht zu rätseln. Sie riss die Verpackung auf und zeigte mir 2 Silikonkissen, die wie ein Busen geformt waren. Des Weiteren ein Höschen aus Gummi. Das besondere an dem Höschen war, das es vorn wie eine Muschi aussah und einen Dildo, 5cm lang und 1,5cm Durchmesser, eingearbeitet hatte. „Knie dich hin. Ich werde dir jetzt den falschen Busen an deine Brust kleben.“ Erschrocken schaute ich sie an. „Keine Angst, ich verdünne den Kleber so, dass er nur 8 Stunden hält. Dann lassen sich die Kissen ganz leicht mit warmem Wasser ablösen. Du musst ja Morgen zur Arbeit. Aber ich will keine Tussi mit ausgestopften BH.“
Sie bepinselte die Innenseiten der Kissen mit Kleber und drückte sie mir auf die Brust. Nach ca. 5 Minuten ließ sie los. „Steh auf und beweg dich. Spring mal auf und ab und dreh dich.“ Ich befolgte ihre Anweisungen. Der Kleber hielt und der Kunstbusen machte die Bewegungen mit. Es war ein eigentümliches Gefühl.
Ich schaute an mir herunter. Ich hatte eine Brust. Schätze mal 85b. Sogar der Hautton war getroffen. Mein Sch***z stieg. „Schon wieder geil. Zieh das Höschen an. Sofort.“ „Aber Herrin. Ich habe noch nie etwas in meinem Po gehabt.“ protestierte ich. Zwecklos. „Anziehen habe ich gesagt, oder ich verlasse auf der Stelle die Wohnung und erzähle überall was du für ein Freak bist.“ „Nein, bitte nicht. Ich mach’s ja schon.“ Ich stieg in das Höschen und zog es nach oben. „Das Höschen hat vorn eine Tasche eingearbeitet, wo du deinen Penis reinsteckst. Sie ist nach unten geöffnet, sodass du auf Toilette gehen kannst.“ Ich bog meinen Penis nach unten und steckte ihn in die Tasche. Dann versuchte ich den Dildo einzuführen. Es gelang mir nicht. Sie zog mich zu sich ran, ergriff den Dildo, setzte die Spitze an mein Poloch und drückte zu.
Mir schoss das Wasser in die Augen. Es schmerzte.

„In ein paar Minuten vergeht der Schmerz. Du gewöhnst dich daran. Sei froh, dass er nur so klein ist. Mit der Zeit werden wir die Größe steigern. Jetzt mach dich weiter fertig.“ Ich unterdrückte den Schmerz und zog mich weiter an. Der BH passte genau für den Busen. Die Brust wurde leicht nach oben gedrückt, sodass wie bei einer Echten ein Dekolte entstand. Alle Sachen passten wie angegossen. Der Rock endete eine Handbreit über dem Knie und hatte einen Schlitz an der Seite. Sie musste an meinen Kleidern Maß genommen haben. Ich schlüpfte in 10er Pumps, die sie vor mir hingestellt hatte.
„Zeig dich mal. Dreh dich, geh ein paar Schritte.“ Ich drehte mich vor ihr um die eigene Achse und ging im Zimmer auf und ab. Bei jedem Schritt spürte ich, wie sich der Postöpsel bewegte und mich von innen massierte. „Geh nicht so breitbeinig. Drück deine Backen zusammen.“ Das Gefühl wurde noch intensiver. „Jetzt bück dich nach vorn und richte dich wieder auf. Sag mir was du empfindest.“ kam ihre nächste Anweisung. Ich tat es.
Was war das? Ich f***kte mich selber. Es war kaum zu glauben. Ein unheimlich geiles Gefühl. Mein Sch***z wollte sich aufrichten, wurde aber durch die Kunstmuschi daran gehindert. „Herrin, ich werde geil. Bitte, ich möchte spritzen.“ „Nichts da.“ Sie kramte in der Tasche und reichte mir ein schwarzes Spitzenhöschen aus Seide und hielt es mir hin. „Überziehen.“ Ich stieg hinein und zog es hoch. Als die Seide meine Eichel berührte war es fast um mich geschehen. Mit übermenschlicher Anstrengung vermied ich es abzuspritzen. Ich stöhnte auf. „Ich sehe schon, das wird so nichts. Komm her und heb deinen Rock.“
Ich trat vor sie. Sie führte eine Hand an das Höschen und rieb durch die Seide meine Eichel. Mit der Anderen drückte und massierte sie meinen Po. Ich stand mit gespreizten Beinen vor ihr und machte F***kbewegungen. Mein Atem ging immer schneller. Sie zog das Höschen zur Seite und kreiste mit den Fingernägeln auf meiner blanken Eichel. Das war zuviel. Mit einem Aufschrei schoss ich ab. Als ich nach einer Weile zu mir kam, hielt sie mir ihre Hand vor das Gesicht und sah mich nur an. Ich wusste was ich zu tun hatte. Ergeben senkte ich den Kopf und leckte meinen Erguss aus ihrer Hand.
„Brav mein Kleiner oder sollte ich sagen Kleine?“ lobte sie mich. „Du lernst schnell. Nun nimm die Tasche und folge mir ins Schlafzimmer. Du wirst mir beim Ankleiden helfen.“ Mit diesen Worten stand sie auf und ging voraus. Ich folgte ihr.
Im Schlafzimmer nahm sie die Tasche und entleerte ihren Inhalt auf das Bett. Ein Korsett aus Leder zum schnüren, schwarze Strümpfe und ein Kleid aus schwarzem Nappaleder. Dazu schwarze High Heels. „Steh nicht rum und glotz. Zieh mich an.“ Folgsam nahm ich das Korsett und legte es ihr um. Als sie bemerkte, dass ich mit den Schnüren nichts anzufangen wusste sagte sie: „Über Kreuz zuschnüren. Schön fest. Mach schon.“ Also schnürte ich sie ein. Anscheinend machte ich es richtig, denn von ihr kam kein Kommentar. Danach streifte ich ihr die Strümpfe über. Als ich sie ihr an-gestrapst hatte bemerkte ich ein Lederband vorn an ihrem Korsett. Ich schaute sie fragend an. „Das ist ein Schrittriemen. Den legst du mir jetzt durch meine M*se und befestigst ihn hinten am Korsett. Nimm das 3te Schnallenloch.“ Vorsichtig teilte ich ihre Schamlippen und legte den Riemen hindurch. Als ich ihn hinten hochzog und anschnallte sog sie hörbar die Luft ein. „Komm nach vorn. Leck meine M*se, damit der Riemen etwas angefeuchtet ist.“ befahl sie mir. Nur zu gern folgte ich.
Nach einer Weile sagte sie: „Genug. Ich will noch nicht kommen. Das hebe ich mir für später auf. Zieh mir das Kleid an.“ Ich stand auf und half ihr in das Kleid. Nachdem der Gürtel umgelegt war schlüpfte sie in die Schuhe. „Komm wir gehen ins Bad und schminken uns.“ sprachs und ging los. Schnell folgte ich ihr. Und wieder, bei jeder Bewegung fuhr der Dildo in meinem Hintern ein und aus. Es war gar nicht mehr unangenehm. Im Gegenteil. Es stiegen schon wieder Gefühle in mir auf. Aber ich ließ mir nichts anmerken.
Als wir mit dem schminken fertig waren und ich meine Perücke augesetzt hatte, sagte sie zu mir: „Wie fühlst du dich? Gefällt dir, was du siehst?“ „Ja Herrin. Ich fühle mich unbeschreiblich gut.“ „Das ist gut. Jetzt brauchen wir noch einen Namen für dich.“ „Einen Namen? Ich habe doch einen.“ „Als meine Zofe brauchst du einen Frauennamen. Ich werde dich Lydia nennen.“ „Ja Herrin. Danke Herrin.“ „So Lydia, da wir jetzt fertig sind, wird es Zeit aufzubrechen. Wir sind bei meiner Mutter um 15:00h zum Kaffee eingeladen. Wir haben noch eine ½ Stunde, bis wir bei ihr sein müssen. Also los.“
Ich wurde kreidebleich. Was sollte denn das? In dieser Aufmachung auf die Straße? Das konnte ich nicht. Heute Morgen, das war was Anderes gewe-sen. Da war kaum jemand auf der Straße gewesen.
Aber jetzt? Am Nachmittag, wo die Leute spazieren gehen?
„Herrin, ich kann das nicht. Wenn mich jemand sieht? Bitte, bitte lassen sie uns hier bleiben.“ flehte ich sie an. „Papperlapp. Wir gehen jetzt zum Auto und fahren zu meiner Mutter. Sie erwartet uns. Sie hat eine Überraschung für dich. Wenn du nicht mitkommst, wissen spätestens Übermorgen deine Kollegen über dich Bescheid. Also, was ist nun? Gehen wir?“ Ich gab mich geschlagen. Die Drohung hatte gewirkt.
Mit klickenden Absätzen verließen wir die Wohnung und gingen zum Auto. Vor dem Haus waren einige Personen, aber nur ein paar Männerköpfe drehten sich zu uns und warfen uns anerkennende Blicke zu. Sie wurden sofort von ihren Frauen angeraunzt. Ich war stolz. Keiner hatte erkannt, dass ich ein Mann in Frauenkleidern war. Mein Selbstbewusstsein stieg. Wir stiegen ins Auto und fuhren los.

Fortsetzung folgt..........
Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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  RE: Der Weg Datum:09.04.10 10:01 IP: gespeichert Moderator melden


Der Weg – Eine Erzählung Teil 7a.
© Franny13 2010

Der Nachmittag
Die Fahrt war für mich eine Tortur. Ich war den Dildo in meinen Hintern nicht gewohnt und rutschte auf meinem Sitz hin und her. Mein Rock verschob sich und die Strapse wurden an dem Schlitz sichtbar. „Sitz endlich still, oder ich binde dich fest.“ „Herrin, ich versuch es ja, aber der Dildo drückt mich so.“ Ich wollte den Rock wieder runterziehen. „Lass das. Sieht geil aus. Wir wollen doch Anderen auch etwas gönnen.“ Sie wollte mich ganz gezielt demütigen. An jeder Ampel konnten Die Spaziergänger in unseren Wagen sehen. Da das Fenster halb abgesenkt war, konnte ich die Kommentare der Fußgänger hören. „Geil. Die möchte ich mal durchziehen.“ von Männern. „Schamlos. Die sollte sich was schämen so zu sitzen.“ von Frauen. Ich wurde rot und hielt meinen Kopf gesenkt, hoffte, dass wir unser Ziel bald erreichen würden.
Nach ca. 20 Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, erreichten wir unser Ziel. Es war ein Haus mit Garten in einer ruhigen Nebenstraße. Meine Herrin parkte vor dem Eingang und sagte zu mir: „Wenn wir jetzt da reingehen, kniest du auf der Schwelle nieder und wartest neben mir bis die Tür geöffnet wird. Du begrüßt meine Mutter mit Fußkuss und erwartest weitere Befehle von ihr. In ihrem Haus ist sie die Herrin, der sich alle unterzuordnen haben. Auch ich. Hast du alles verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Dann los.“
Wir stiegen aus und gingen zur Eingangstür. Ich kniete nieder und hielt den Blick gesenkt. Meine Herrin läutete. Ich hörte das laute Klickklack von hohen Absätzen, die näher kamen. Schon öffnete sich die Tür. Aus meinem Blickwinkel konnte ich nur ein schwarzes Stiefelpaar mit mindestens 15cm Absätzen erkennen. Ich beugte mich nach vorn und küsste abwechselnd die Stiefelspitzen. „Genug. Ich sehe, meine Stieftochter hat dich gut unterwiesen. Steht auf. Kommt herein, ihr beiden.“ Jetzt bemerkte ich erst, dass sich auch meine Herrin niedergekniet hatte. Was war hier los?
Wir standen auf und folgten der Hausherrin in das Haus. Da sie vor uns ging, konnte ich sie mir in Ruhe anschauen. Außer den Stiefeln, die bis an die Oberschenkel reichten, trug sie einen Minnirock aus Leder, unter dem Strapse hervorlugten. An den Strapsen waren schwarze Nahtstrümpfe befestigt. Als Oberbekleidung trug sie eine schwarze Lederjacke. Sie führte uns in ein großes Wohnzimmer.
„Veronika, setz dich doch.“ Sie drehte sich zu mir um. „Na, hast du genug gesehen. Wie heißt du?“ „Ich heiße Christ..., nein Lydia.“ verbesserte ich mich schnell. Nicht schnell genug. Sie trat vor mich und ich bekam 2 Ohrfeigen. „Die Erste für den falschen Namen, die Zweite für die falsche Anrede. Das heißt Herrin oder Herrin Katrin. Versuch es noch einmal.“ „Ich heiße Lydia, Herrin.“ „Siehst du, es geht doch. Knie dich in die Mitte des Raumes mit dem Blick zum Boden. Die Hände verschränkst du auf dem Rücken. Ich will keinen Mucks von dir hören. Alles verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Dann los, Ausführung.“ Ich kniete nieder und nahm die angewiesene Haltung ein. Die Herrin entfernte sich und setzte sich zu ihrer Tochter.
„Nun Veronika, erzähl mal. Wie macht sich denn deine Zofe?“ „Es lässt sich gut an. Manchmal ist sie noch ein bisschen aufmüpfig, aber das bekomme ich auch noch in den Griff.“ Ich hörte die Worte meiner Herrin mit Erstaunen und war stolz, aber erhielt gleich darauf einen Dämpfer. Es ging weiter. „Er bzw. sie ist zwar noch dauergeil und will immer nur spritzen, aber das werde ich ihr auch noch abgewöhnen.“ „Kann sie denn gut lecken?“ „Oh ja. Sie hat mir schon ein paar gute Orgasmen verschafft. Probier es doch aus.“ „Das werde ich. Lydia komm her.“ Ich rutschte auf den Knien zu der Mutter meiner Herrin. Sie stand auf und zog ihren Rock nach oben. Sie trug kein Höschen und in ihrer Spalte glitzerte es feucht. Sie war schon erregt. Ihr Kitzler stand leicht aus den Schamlippen hervor. „Zunge raus und sanft lecken.“ befahl sie mir. Ich reckte meinen Kopf vor und fing an mit meiner Zunge durch ihre Spalte zu lecken. Mit meinen Lippen knabberte ich an ihrer Lustperle. Der Saft begann in Strömen zu fließen. Sie legte die Hände an meinen Hinterkopf und drückte sich an mich. Leise fing sie an zu stöhnen.
Das war für mich das Zeichen, meine Zunge noch schneller arbeiten zu lassen. Es dauerte nicht lange und sie kam mit einem Aufschrei. Sie stieß mich weg und ließ sich auf das Sofa fallen. „Gut.“ schnaufte sie. „Das war gut. Das habe ich gebraucht. Eine Sklavin, die mich leckt. Steh auf und heb deinen Rock. Ich will sehen ob du auch geil geworden bist.“ Natürlich war ich bei dieser Aktion geil geworden. Nur konnte mein Sch***z sich nicht aufrichten, da ich ja immer noch die Gummimuschi trug. Ich hob also meinen Rock. Die Vorfreude konnte man deutlich in meinem Seidenhöschen sehen.
„Guck dir dies kleine Ferkel an. Beschmutzt ihr Höschen. Zieh die Gummimuschi aus. Ich will deinen Sch***z sehen.“ sagte sie zu mir. Schnell kam ich ihrem Befehl nach. Es war einerseits eine Erleichterung den Dildo aus dem Hintern zu bekommen, anderseits verspürte ich so etwas wie ein Verlustgefühl. Mein Sch***z sprang von seinem Gefängnis befreit steil nach oben. Mit entblößtem Unterleib stand ich vor ihr. Sie beugte sich vor und legte eine Hand unter meine Eier und hob sie leicht an. Mit der anderen Hand streifte sie meine Vorhaut zurück. Das war zuviel. Der Druck in mir war zu groß geworden. Ich spritzte ab. Der erste Spritzer traf sie am Auge, die nächsten verteilten sich auf ihrem Gesicht. Sie zuckte zurück. Der Glibber lief über ihr Gesicht. „Wer hat dir erlaubt abzuspritzen? Deine Herrin zu besudeln?“ schrie sie mich an.
Sie wandte sich zu ihrer Stieftochter. „Hast du ihr denn gar nichts beigebracht?“ Meine Herrin zuckte zusammen. Sie drehte sich wieder zu mir. „Ablecken. Ich hoffe, das ist dir schon beigebracht worden.“ Ich beugte mich nach vorn und reinigte ihr Gesicht mit der Zunge. Ich empfand keinerlei Ekel. Im Moment war mir alles egal. Allein der Gedanke und das sichtbare Ergebnis, einer Herrin ins Gesicht gespritzt zu haben, ließ mich schon wieder steif werden. „Du kleine Sau. Schon wieder geil. Gut. Ich will doch mal sehen, ob du schon wieder spritzen kannst. Veronika, du gehst dich schon mal umziehen. Ich nehme mir erstmal diese Zofe vor.“
Sie stand auf und stellte ein Bein auf einen Schemel. „Nimm deinen Sch***z und steck ihn zwischen Absatz und Sohle. Halte dich an meinem Bein fest und f***k.“ Das konnte doch nicht wahr sein. Ich sollte einen Stiefelf***k machen. Ich wollte aufbegehren, zu erniedrigend war das geforderte. „Herrin..“ „Entweder du fängst sofort an, oder ich schicke dich, so wie du bist, auf die Straße und du kannst nach Hause laufen.“ erstickte sie meinen Protest im Keim. Ich war geschlagen. Ich platzierte meinen Sch***z und fing an F***kbewegungen auszuführen. Das glatte Sohlenleder an meinem Sch***z, der leichte Druck, den die Herrin ausübte. Wieder erwarten erregte mich die Situation immer mehr. Meine Bewegungen wurden immer schneller. Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn. Plötzlich hörte ich ein klicken. Ich sah auf. Herrin Veronika stand neben uns und machte Fotos. „Geil, sehr geil.“ sagte sie. „Rammel weiter. Ich will dein Spritzen auch fotografieren. Los f***k.“ Ich ram-melte stärker. Mit einem Aufschrei schoss ich meine Sahne ab. „Na, geht doch.“ kommentierte die Herrin. Sie nahm ihren Fuß von meinem Sch***z.

Vor Erschöpfung kippte ich seitlich um und lag mit dem Rücken auf dem Boden. „So haben wir nicht gewettet. Ich habe nichts von Ausruhen gesagt.“ sagte sie und hielt mir die Stiefelsohle hin. Ich kannte meine Aufgabe. Mit beiden Händen umfasste ich ihr in Leder gehülltes Bein. Meine Zunge schnellte vor und ich leckte die Spermaspritzer von der Sohle und dem blanken Leder. Nachdem ich sie zu ihrer Zufriedenheit gesäubert hatte, musste ich auch den Hocker und den Boden, wohin sich einige Spritzer verirrt hatten, sauberlecken. Der Fotoapparat klickte unentwegt. „Jetzt haben wir ein paar schöne Bilder von dir. Wenn du uns nicht gehorchst, schicken wir die Bilder an deine Freunde und Bekannten. Du weißt ja, ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Steh auf und zieh das Kostüm und das Unterkleid aus. Ich hole deine Dienstmädchenuniform.“

Sie verließ den Raum. Ich drehte mich um und fiel meiner Herrin vor die Füße und küsste sie. „Herrin Veronika, bitte lassen Sie nicht zu, dass die Fotos verbreitet werden. Bitte, bitte.“ Ich heulte fast. „Du Dummerchen. Solange du dich unseren Wünschen fügst, wird nichts passieren. Sei also immer schön gehorsam. Nun zieh dich endlich aus. Sie wird gleich zurück sein.“ erwiderte sie in sanftem Ton.
Ich stand auf und entledigte mich der Kleidungsstücke. Gerade als ich fertig war, kam Herrin Katrin zurück. Sie hatte einen Wäschestapel und Ketten bei sich. „Ich habe mich anders entschieden. Das Rosa steht dir überhaupt nicht. Zieh alles aus, bis auf die Strümpfe. Beeil dich.“ Schnell zog ich auch noch den Rest aus. Schließlich stand ich nackt vor den Beiden mit rutschenden Stümpfen. „Veronika, komm her und hilf mir das Korsett anzulegen.“
Sie faltete Ein Lederkorsett, zum schnüren, auseinander und legte es mir um. Es reichte vom Hals bis auf die Oberschenkel. Gemeinsam schnürten sie mich in das Korsett ein. Immer enger zogen sie die Schnüre. Mein Kunstbusen wurde nach oben gedrückt und bildete ein eindrucksvolles Dekoltee. Meine Taille wurde betont. Als sie an meinen Oberschenkeln ankamen sagte Herrin Katrin: „Ein KG braucht er im Moment nicht. Sein Sch***z hängt ja, und durch das Korsett wird er sich auch nicht aufrichten können.“
Sie befestigten die Strümpfe an den Haltern. Dann zogen sie mir ein schwarzes Zofenkleid über. Es reichte gerade über das Korsett, aber nicht soweit, dass man die Strapse nicht sehen konnte. Anschließend stellte Sie mir ein paar Stiefeletten hin und forderte mich auf sie anzuziehen. Ich war so eng eingeschnürt, das ich mich kaum bücken konnte. „Setz dich auf den Hocker und streck die Füße vor.“ kam der Befehl. Ich gehorchte.
Herrin Veronika kniete sich hin, zog mir die Stiefeletten an und schnürte sie fest zu. Das Leder umschloss so fest und eng meine Waden, dass ich dachte, das Blut werde mir abgeschnürt.


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  RE: Der Weg Datum:10.04.10 18:47 IP: gespeichert Moderator melden


Der Weg – Eine Erzählung Teil 7b
© by Franny13
„So, fertig. Steh auf und lauf ein paar Schritte.“ Ich drückte mich von dem Hocker hoch und wäre beinnahe hingefallen. Meine Herrin konnte mich gerade noch stützen. Auf ihren Arm gestützt lief ich 2 Runden durch den Raum, dann ließ sie mich los und ich musste allein weitergehen. Es klappte mehr schlecht als recht. Mit ausgebreiteten Armen hielt ich gerade so das Gleichgewicht. „Arme an den Körper und mach kleinere Schritte. Oberkör-per aufrecht.“ korrigierten mich die Herrinnen. Ich gehorchte und trippelte vor ihnen auf und ab. Vor Konzentration trat mir der Schweiß auf die Stirn. Nach einer mir erscheinenden Ewigkeit waren die Beiden zufrieden. „Fürs Erste wollen wir es gut sein lassen. Komm mit, ich zeige dir die Küche. Ihr seid ja zum Kaffeetrinken gekommen und du wirst uns jetzt bedienen. Du deckst den Tisch im Wohnzimmer für 2 Personen und trägst auf.“ sprach Herrin Katrin.
Ich folgte ihr. In der Küche zeigte sie mir wo alles stand und verließ mich mit den Worten: „Ich gehe mich jetzt umziehen. Du hast eine ½ Stunde Zeit alles zu richten. Also beeil dich.“ Ich setzte also Kaffeewasser auf, nahm Geschirr aus dem Küchenschrank, stellte alles auf ein Tablett und deckte den Tisch im Wohnzimmer. Anschließend stöckelte ich in die Küche zurück. Während ich darauf wartete, dass der Kaffee durchlief, übte ich das Laufen auf den hohen Absätzen. Es ging von mal zu mal besser. Langsam bekam ich den Bogen raus.
Plötzlich hörte ich Applaus. Erschrocken drehte ich mich um. Meine beiden Herrinnen standen in der Tür und beobachteten mich. Ich hatte sie nicht kommen gehört. „Sehr gut, du vergeudest keine Zeit. Das bringt dir einen Pluspunkt. Sieh zu, dass du den Kaffee bringst. Wir warten im Wohnzimmer.“ sagte Herrin Katrin.
Im ersten Moment war ich sprachlos. Einmal vor Überraschung und zum 2. über den Anblick, der sich mir bot. Herrin Veronika hatte ein weißes und Herrin Katrin ein schwarzes Lederkostüm an. Dazu passende Nylons und Pumps mit 15cm Absätzen. Ich konnte kaum glauben, dass die beiden Herrinnen Mutter und Tochter waren. Die Eine 47 und die Andere 22 Jahre alt. Sie sahen eher wie Geschwister im gleichen Alter aus. „Glotz nicht so, sondern führe deine Befehle aus.“ Ich fand meine Sprache wieder. „Ja Herrin.“
Aber sie hatten sich schon umgedreht und ich sprach zu ihren Rücken. Schnell nahm ich die Kaffeekanne und folgte ihnen ins Wohnzimmer. Ich ging zu ihnen und schenkte in ihre Tassen ein und wollte wieder zurück in die Küche. „Bleib hier. Stell dich neben den Tisch. Die Hände auf den Rücken. Wir müssen uns unterhalten.“ kamen die Befehle von Herrin Katrin. Sie zündete sich eine Zigarette an und betrachtete mich durch halb geschlossene Augen abschätzend. „Wie lange kennst du meine Tochter? Eine Woche, oder sind es schon 2? Wie dem auch sei, du hast dich sehr schnell eingefügt. Anscheinend liegt es dir im Blut zu dienen und erniedrigt werden. Gefällt dir, was du in den letzten Tagen erlebt hast?“ „Ja Herrin.“ „Gut. Wie du ja schon festgestellt haben wirst, sind meine Tochter und ich dominant. Seid mein Mann vor 5 Jahren gestorben ist suchen wir einen Sklaven wie dich. Wir hatten schon welche, aber die wollten nur ihre eigene Geilheit befriedigen. Die haben wir schnell abserviert. Bei dir haben wir das Gefühl, als ob es tiefer gehen würde. Dir scheint es zu gefallen dominiert zu werden. Ich werde dir jetzt eine Frage stellen. Willst du uns dienen und alle von uns gegebenen Befehlen gehorchen? Nimm dir einen Moment Zeit mit der Antwort. Überlege gut, es wird dein Leben verändern.“

Diese Frage kam völlig überraschend für mich. Ich dachte nach. Hatte ich in den letzten Tagen nicht das gefunden, was ich immer gesucht hatte?
Hatte ich Spaß und Befriedigung gehabt? War ich glücklich dabei gewesen? Ja, ja und nochmals ja. Aber wie sollte es weitergehen? Ich schmiss alle bedenken über Bord und entschied mich.

„Herrin Katrin und Herrin Veronika ich wäre glücklich Ihnen dienen zu dürfen. Was muss ich tun?“ Herrin Veronika strahlte vor Freude. Sie stand auf und kam auf mich zu. Sie fasste meinen Kopf und drehte mein Gesicht zu ihrem und drückte mir einen Kuss auf den Mund. Zu ihrer Mutter gewandt sagte sie: „Ich hab es dir doch gesagt, dass wir nicht enttäuscht werden.“ Sie ließ mich wieder los und setzte sich zurück an den Tisch. „Ja Kind, du hast recht gehabt.“ sagte Herrin Katrin. Sie wandte sich zu mir um. „Gut, hier sind die Bedingungen: 1. wirst du deine Arbeitsstelle kündigen. 2. wirst du deine Wohnung kündigen und zu uns ziehen. 3. wirst du nur noch Frauenkleider tragen, außer wir befehlen etwas Anderes. Und 4. erwarten wir, dass alle unsere Befehle sofort ausgeführt werden.“

Ich starrte sie groß und ungläubig an. Damit hatte ich nicht gerechnet. Keine Arbeit, keine Wohnung. Völlig abhängig sein? Sie fuhr fort: „Ich weiß, dass ist viel verlangt, aber sieh auch die guten Seiten. Du kannst so leben, wie du dir das vorstellst. Du wirst schon nicht zu kurz kommen. In ein paar Wochen, wenn deine Haare lang gewachsen sind und du dich weiblicher bewegst, kannst du in meinen Geschäften mitarbeiten. Ich suche schon lange eine Verkäuferin, der ich vertrauen kann. Deine körperliche Befriedigung wird auch nicht zu kurz kommen.“ Sie sah mich prüfend an. „Wenn du mit allem einverstanden bist knie nieder und küss unsere Schuhe.“ Wie hypnotisiert ging ich in die Knie und küsste abwechselnd die Pumps meiner Herrinnen.

Mit der Zunge fuhr ich über das glatte Leder. Erregung stieg in mir auf und mein Sch***z wollte sich aufrichten. Unruhig rutschte ich hin und her und bewegte meine Hüften, um meinem Sch***z mehr Bewegungsfreiheit zu geben. „Genug.“ ertönte die Stimme meiner Herrin. „Steh auf, stell die Füße auseinander und heb deinen Rock.“ Gehorsam tat ich wie befohlen. „Hab ich’s mir doch gedacht. Sie ist schon wieder geil geworden.“ Ich schaute an mir herunter und konnte meine Sch***zspitze am Korsettrand hervorgucken sehen. „Das werden wir gleich ändern. Veronika, hol das Keuscheitsgeschirr.“ Herrin Veronika verließ den Raum.
Die Situation, mit hochgehobenem Rock vor meiner Herrin zu stehen, erregte mich immer mehr. Obwohl mein Sch***z durch das Korsett schmerzhaft nach unten gebogen war, fielen erste Geiltropfen auf den Boden. Ich bewegte mich vorsichtig um mein Gleichgewicht etwas zu verlagern, als es passierte. Meine Beine fingen an zu zittern. Die Reibung an meiner Eichel durch den Korsettrand war zuviel gewesen. In dicken Flocken spritze ich mein Sperma auf den Fußboden. Der Orgasmus schüttelte mich durch. Ich musste mich am Tisch abstützen, sonst wäre ich hingefallen. Der letzte Tropfen landete auf meinen Strümpfen. Ein dünner Faden verband ihn mit meiner Sch***zspitze.
„Du unbeherrschte Sau. Wer hat dir das erlaubt?“ fauchte mich Herrin Katrin an. „Das hat folgen. Veronika, leg ihm das Geschirr um.“ Herrin Veronika, die in der Zwischenzeit zurückgekehrt war, trat auf mich zu. In der Hand hielt sie eine Konstruktion aus Leder und Stahl, die wie ein Höschen aussah. Vorn war eine gebogene, offene Stahlröhre, hinten ein Lederdildo. Der Dildo war ungefähr 10cm lang und 2,5cm dick. Ich traute meinen Augen nicht. Sie wollte doch nicht etwa? Ich zuckte zurück. „Bitte Herrin, nicht den Dildo. Bitte, bitte.“ flehte ich sie an. „Halt den Mund. Du redest nur, wenn du gefragt wirst. Steig in das Geschirr und beug dich vor.“ herrschte sie mich an.
Ich stieg in das Geschirr. Meine Herrin zog das Gebilde nach oben und ohne Vorwarnung steckte sie mir den Dildo in den Hintern. Ich schrie vor Schmerz auf. Ohne Erbarmen packte sie meinen zusammengeschrumpelten Pimmel und steckte ihn in die Stahlröhre. Meine Eier wurden durch 2 Schlaufen, die seitlich der Röhre links und rechts angebracht waren, gesteckt. Dann zurrte sie die Riemen fest. Dadurch wurde der Dildo noch weiter in meinen Po getrieben. Zum Schluss befestigte sie ein kleines Vorhängeschloss an den Riemen. „So Mama, er, besser sie, ist fertig verpackt.“ sagte sie zu ihrer Mutter. Mir liefen Tränen des Schmerzes an den Wangen herunter. Der Dildo war um einiges größer als der aus der Gummimuschi. „Hör auf zu heulen, du Memme. Dass hast du dir selber zuzuschreiben. Wenn du nicht so unbeherrscht gewesen wärst, hätten wir es vorsichtiger gemacht. Ich hoffe das wird dir eine Lehre sein.“ sagte Herrin Katrin. „Veronika, mach ein paar Fotos von ihr.“ fuhr sie fort.

Ich musste verschiedene Posen einnehmen. Schuhe küssend, Rock anhebend, nach vorne bücken usw. Als meine Herrinnen endlich zufrieden waren, war ich total geschafft. „Veronika, du fährst Lydia jetzt nach Hause. Den Schlüssel für das KG steckst du, nachdem du sie in ihrer Wohnung abgeliefert hast, in seinen Briefkasten.
Dann kann sie nach deinem Weggang sich selbst befreien.“ Zu mir sagte sie: „Damit du nicht auf den Gedanken kommst dich umzuziehen und zum Briefkasten zu gehen werde ich deine Stiefeletten ebenfalls verschließen.“ Ich musste mich vor ihr hinstellen und sie verschloss mit 2 kleinen Schlössern die Stiefelettenschnallen. „So, jetzt könnt ihr los. Und du Lydia, vergiß nicht zu kündigen. Nächsten Freitag wird dich meine Tochter abholen, dann werden wir dir dein Zimmer zeigen und dir deine Aufgaben hier im Haus erklären. Jetzt verabschiede dich.“ Ich kniete nieder und küsste ihre Schuhe. „Auf wiedersehen Herrin Katrin.“ sagte ich demütig. Dann stand ich auf und folgte Herrin Veronika zum Wagen.

Auf der Rückfahrt zu meiner Wohnung bettelte ich Herrin Veronika an, mir doch zu ersparen die Schlüssel aus dem Briefkasten zu holen. „Sei ruhig. Du hast eingewilligt alle unsere Befehle auszuführen. Also beschwer dich nicht. Oder soll ich es meiner Mutter sagen?“ Sofort war ich still. Das wollte ich nicht. Bei meiner Wohnung angekommen, stiegen wir aus und gingen in meine Wohnung. Herrin Veronika öffnete die Tür und ging direkt ins Wohnzimmer. Dort setzte sie sich in einen Sessel und sagte: „Los komm her und leck mich. Ich bin geil. Den ganzen Nachmittag durfte ich nur zuschauen, ohne selbst Befriedigung zu bekommen. Das werde ich nun nachholen. Fang schon an.“ Sie zog ihren Rock hoch und spreizte die Beine. Ich sank vor ihr auf den Boden und fing an ihre Muschi zu lecken. Lange brauchte sie nicht. Nach 3, 4 Zungenschlägen kam es ihr mit einem Schrei. „Das habe ich gebraucht. Und jetzt noch mal, aber langsam und zärtlich.“ keuchte sie. Ich machte mich an die Arbeit. Nach bestimmt 20 Minuten, meine Zunge tat mir schon weh, wurde ihr Atem schneller und sie kam. Sie kam so stark, dass ihr Schleim mein Gesicht total nässte. Sie stieß mich weg. „Genug. Davon kann ich eine Weile zehren. Außerdem sehen wir uns ja am Freitag wieder. Ich hole dich gegen 18:00h ab. Sei bereit. Ich werde jetzt gehen. Wo du die Schlüssel findest weißt du ja.“ Sie drehte sich um und verschwand.

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  RE: Der Weg Datum:11.04.10 19:17 IP: gespeichert Moderator melden


Der Weg – Eine Erzählung Teil 8
© by Franny13

Der restliche Abend
Da stand ich nun in meinem Zofenkleid. Mit einem KG verschlossen, Schlösser an den Stiefeletten, Strapse, die unter dem Kleid vorguckten und von meinem Gesicht tropfte der Mösensaft meiner Herrin. Zumindest dagegen konnte ich etwas tun.

Ich ging ins Bad und wusch mir das Gesicht. Als das erledigt war, überlegte ich wie ich an die Schlüssel kommen könnte, um mich zu befreien. Mit dem Fahrstuhl fahren kam ja wohl nicht in Frage, nicht in dieser Aufmachung. Um diese Uhrzeit ist immer viel Betrieb im Haus. Nicht auszudenken wenn mich jemand erkennen würde. Also das Treppenhaus. Acht Stockwerke runter und wieder rauf. Mit diesen Schuhen. Na danke. Ich nahm einen Mantel vom Garderobenhaken und zog ihn über das Kleid und schloss ihn bis zum Hals. Gut, er reichte bis zum Knie und verdeckte so die Strapse und das Kleid. Noch einmal tief Luft holen und los.
Ich verließ meine Wohnung, ging schnell durch den Flur, öffnete die Tür zum Treppenhaus und schlüpfte hindurch. Keiner hatte mich gesehen. Jetzt erst merkte ich, dass ich die Luft angehalten hatte. Ruhig, tief durchatmen und weiter. Meine Schritte hallten überlaut in meinen Ohren, so dass ich dachte, jeden Moment könnte Jemand kommen und nachsehen, wer so einen Krach macht. In der Eingangshalle angekommen ging ich schnell, ohne Licht anzuschalten, zu meinen Briefkasten, schloss auf und nahm die Schlüssel an mich. Plötzlich hörte ich wie die Eingangstür gerüttelt wurde. Dann ging der Summer und die Tür ging auf. Blitzschnell lief ich wieder zum Treppenhaus und wollte die Tür öffnen. Sie war verschlossen. Eine Sicherheitstür. Nur von innen zu öffnen. Panik. Was jetzt? Ich verhielt mich Mucksmäuschenstill. Vielleicht hatte man mich ja nicht bemerkt. Pustekuchen.
Das Licht ging an und eine Stimme rief: „Ist da Jemand?“ Am Tonfall der Stimme merkte ich, dass der Rufer nicht mehr nüchtern war. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und ging zu den Fahrstühlen. Da stand schwankend ein älterer Mann. Er sah mich an und fragte lallend: „In welchem Stock wohnen Müller?“ Ich verstellte meine Stimme etwas und antwortete ihm: „Im 6. Stock.“ In dem Moment kam auch schon der Fahrstuhl. Wir stiegen ein und drückten die Knöpfe für unsere Stockwerke. Die Fahrt verlief schweigend und er stieg im 6. Stock aus. Puh, noch mal gut gegangen. Auf meiner Etage angekommen verließ ich den Fahrstuhl und lief schnell zu meiner Wohnung. Tür aufschließen und durchschlüpfen, Tür schließen hat bestimmt keine 2 Sekunden gedauert. Endlich in Sicherheit. Mir lief der Schweiß in Strömen am Körper hinab.

Da klingelte das Telefon. Ich meldete mich und hörte die Stimme meiner Herrin. „Wie hat dir die kleine Überraschung gefallen? Du hast dich gut gehalten. Mach weiter so. Wir sehen uns am Freitag. Tschüss.“ Verdammt. Sie muss mich beobachtet haben und hatte diesen Vorfall arrangiert. Ein weiterer Test. Aber ich hatte ihn bestanden. Jetzt war ich doch ein bisschen Stolz auf mich.
Ich zog den Mantel aus, ging ins Wohnzimmer, setzte mich in einen Sessel, hob mein Kleid an und entfernte den KG. Sofort sprang mein Sch***z steil nach oben. Ich war megageil. Erste Tropfen bildeten sich auf der Sch***zspitze. Ich musste mir Erlösung verschaffen. Aber nicht nur einfach rubbeln. Es sollte richtig geil werden. Ich ging ins Schlafzimmer, nahm einen Seidenstrumpf und zog ihn über meinen Sch***z und Eier. Zwei weitere Stümpfe zog ich mir über meine Hände. Dann stellte ich mich vor meinen Spiegel und fasste mit der einen Hand meinen Sch***z und mit der Anderen meine Eier an. Ein unheimliches geiles Bild, das sich mir bot in meiner Aufmachung. Das Gefühl war unbeschreiblich. Ich hätte nie gedacht, dass mein Sch***z noch steifer werden konnte. Als würde er kurz vorm Platzen stehen. Vorsichtig bewegte ich meine Hand auf und ab. Mit der Anderen streichelte ich meine Eier. Ich wollte solange wie möglich meinen Orgasmus hinauszögern. Die Härte fing an zu schmerzen. Mit einem Schrei schoss ich ab. Meine Beine zitterten und ich musste mich hinknien, sonst wäre ich umgefallen. Mein Sperma schoss mit so einem Druck hervor, dass durch das Seidengewebe des Strumpfes dicke Tropfen auf den Boden klatschten.

Nach ein paar Minuten hatte ich mich soweit beruhigt, dass ich wieder aufstehen konnte. Der Strumpf an der Hand und der um meinen Sch***z waren total durchnässt. Vorsichtig zog ich die Strümpfe aus. Mit dem Strumpf der anderen Hand wischte ich meinen Sch***z sauber und erlebte eine Überraschung. Mein Sch***z hatte nichts von seiner Härte verloren. Ich war immer noch geil. Jetzt war mir alles egal. Ich wollte nur noch spritzen. Ich rubbelte wie ein Verrückter an meinen Sch***z. Schob die Vorhaut immer schneller auf und ab. Und dann kam es mir. Ich spritzte auf mein Spiegelbild und die weißen Schlieren liefen am Spiegel runter. Es sah aus als ob ich mich selbst angespritzt hätte. Nur noch geil.

Wie im Rausch kniete ich mich vor den Spiegel und leckte die Tropfen ab. Als meine Knie anfingen zu schmerzen kam ich wieder zu mir. Nach ein paar Minuten hatte ich meine Orientierung wiedergefunden. Ich konnte kaum glauben, was ich soeben getan hatte. Völlig Verstandslos vor Geilheit, ohne Befehl mein eigenes Sperma aufzulecken. Ich blickte mich um und sah mir die Bescherung, die ich angerichtet hatte an. Die beschmutzten Stümpfe, der verschmierte Spiegel. Mein Spiegelbild zeigte mir ein Gesicht mit Spermaspuren und einen verschmierten, geschrumpelten Sch***z. Meine verrutschte Kleidung. Ich seufzte. Der Spaß war erstmal vorbei.

Ich setzte mich auf und entfernte die Schlösser an den Stiefeletten und zog sie aus. Eine Wohltat. Jetzt erst merkte ich, wie mir die Füße schmerzten. Ich massierte sie eine weile und als die Schmerzen nachließen stand ich auf, um mir auch den Rest meiner Kleidung auszuziehen. Das Kleid ging ja noch, aber das Korsett? Es war ja im Rücken geschnürt. Wie sollte ich es aufbekommen? Nachdem ich eine ¼ Stunde alle möglichen Verrenkungen gemacht hatte kam ich auf eine Idee. Ich hakte die Schnürung in den Schlafzimmertürgriff, beugte mich nach vorn. Zwar spannte ich das Korsett so noch stärker, bekam aber mit einer Hand eine Schnur zu fassen und konnte so die Verschlussschleife aufziehen. Der Rest ging dann langsam aber stetig auf. Endlich konnte ich das Korsett ablegen und seit langer Zeit tief durchatmen.
Nun machte ich mich daran den Kunstbusen zu entfernen. Gar nicht so einfach. Ich versuchte es mit vorsichtigem abziehen. Au, au, au. Lieber nicht. Was hatte meine Herrin gesagt? 8 Stunden. Waren die denn noch nicht rum? Mir kam es wie eine Ewigkeit vor. Na gut, gehe ich zuerst duschen und versuch es dann noch mal, dachte ich bei mir. Also ab ins Bad, warmes Wasser aufdrehen und darunterstellen. Zu meiner Überraschung löste sich der Kunstbusen von alleine ab, als ich das Duschgel verrieb. Das musste ich mir für die Zukunft merken. Guter Trick. Nachdem ich fertig und abgetrocknet war ging ich ins Schlafzimmer, zog meinen Schlafanzug an und räumte auf. Die Stümpfe legte ich ins Waschbecken zum einweichen und späteren waschen. Die andere Kleidung hängte ich in meinen Schrank. Dann putzte ich noch den Spiegel. Anschließend stellte ich mir meinen Wecker und ging schlafen. Nach den Erlebnissen dieses Tages war ich rechtschaffen müde.


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  RE: Der Weg Datum:15.04.10 18:52 IP: gespeichert Moderator melden


Der Weg – Eine Erzählung Teil 9
© by Franny13

Montag
Riiiiiing, riiiiiing. Gott macht der Wecker einen Krach. Unwirsch schaltete ich den Wecker ab. 05:30h. Die Nacht war viel zu kurz gewesen. Ich fühlte mich wie gerädert, obwohl ich tief und traumlos geschlafen hatte. Und mein Sch***z tat mir weh. War ja auch kein Wunder nach dem gestrigen Tag. Kurz überlegte ich, ob ich noch liegen bleiben sollte, aber dann erinnerte ich mich an meine Befehle. Arbeitsplatz kündigen und die Wohnung auch.
Also raus aus den Federn und frisch ans Werk. Im Bad wusch ich als erstes die Strümpfe aus und hängte sie zum trocknen auf. Anschließend machte ich Morgentoilette und zog meine Alltagskleidung an. Nachdem ich gefrühstückt hatte fuhr ich mit der U-Bahn zur Arbeit. Heute war ich der Erste. Mein Bauleiter kam 10 Minuten später und sah mich erstaunt an. „Warum bist du denn noch nicht umgezogen? Keine Lust heute?“ fragte er mich. „Ich kündige. Ich wollte es dir persönlich sagen. Ich nehme meinen Resturlaub und verschwinde. Grüß die Anderen von mir. Mach’s gut.“ antwortete ich. Er versuchte zwar mich zu überreden mir das Ganze noch mal zu überlegen, sah aber letztendlich ein, dass es mir ernst war. „Dann wünsche ich dir viel Glück und lass dich ruhig einmal sehen.“ Ich räumte meinen Spind mit meinen persönlichen Sachen aus, gab mein Werkzeug ab und verabschiedete mich. Das ging ja problemlos, dachte ich bei mir.

Wieder zu Hause setzte ich mich an meinen PC und schrieb die Wohnungskündigung. Dann nahm ich mir ein Taxi und fuhr zu der Wohnungsbaugesellschaft. Ich wollte die Kündigung selbst abgeben und gleich dabei offene Fragen, wie fristlos, Nachmieter und Kaution, klä-ren.
Eine hübsche Sekretärin, ci. 21 Jahre alt mit langen roten Haaren, empfing mich und nahm mein Schreiben entgegen. „Nehmen sie doch einen Moment Platz. Ich bringe es gleich zu meiner Chefin. Möchten sie einen Kaffee?“ „Ja, danke nehme ich gern.“ erwiderte ich und setzte mich in einen Besuchersessel. Sie brachte mir den Kaffee und verschwand in einem der Büros. Ich betrachtete ungeniert ihre Figur. Sie trug einen Hosenanzug und Pumps. Toller Hintern, dachte ich bei mir. Nach einer ¼ Stunde kam sie wieder. „Frau Jung hat jetzt Zeit für sie. Kommen sie, ich zeige ihnen den Weg.“ Ich erhob mich und folgte ihr. Sie klopfte an eine Bürotür, öffnete sie und ließ mich eintreten.

Was ich zu sehen bekam verschlug mir die Sprache. Eine atemberaubend schöne Frau saß hinter einem Schreibtisch und schaute mich an. Ich riss mich zusammen und begrüßte sie. „So, sie sind also Herr Schneider. Willkommen. Meine Freundin Veronika hat mir schon von ihnen erzählt. Sie meinte auch, dass sie hier herkommen würden um ihre Wohnung zu kündigen. Dass es aber so schnell gehen würde, hätte ich aber nicht gedacht. Setzen sie sich doch, wir müssen uns über die Konditionen ihrer Kündigung unterhalten.“ Sie wies auf eine kleine Sitzecke. Vollkommen überrumpelt von dieser Ansprache nahm ich in einem Sessel platz. Sie erhob sich hinter ihrem Schreibtisch und kam auf mich zu.

Ich konnte sie nun in voller Größe sehen. Sehen? Nein anstarren ist der richtige Ausdruck. Sie war ungefähr 24 Jahre alt, ci. 168cm groß, trug ein Midikostüm mit Nadelstreifen und Stiefel mit bestimmt 12cm hohem Absatz. Ihr langes Haar war platinblond und fiel in Wellen auf ihre Schulter. Das Gesicht war dezent geschminkt und der Mund zu einem Lächeln verzogen. Ich merkte, wie sich etwas in meiner Hose regte. Wenn sie mein Starren bemerkt hatte, ließ sie sich nichts anmerken. Sie setzte sich gegenüber hin und schenkte uns Kaffee ein. „Dann erzählen sie mal Herr Schneider, warum sie so plötzlich fristlos kündigen wollen.“ sagte sie freundlich. Ich sammelte mich und erzählte die Geschichte von beruflicher Veränderung und anderer Stadt, die ich mir für so einen Fall zurechtgelegt hatte. Sie schaute mich prüfend an, stand auf, ging zur Tür und schloss diese ab.

„Quatsch. Veronika sagte schon, dass du mir irgendeine Lüge auftischen würdest. Du bist nicht zufällig in meinem Büro gelandet. Ich hatte am Empfang hinterlassen, dass du zu mir geschickt werden sollst. Zieh dich aus.“ kam es in bestimmenden Tonfall von ihr. Ich erschrak. Was sollte denn das? Erst freundlich und sie und nun herrisch und du. „Nun mach schon. Ich habe dir doch gesagt, dass Veronika mir alles erzählt hat. Wir haben gestern Abend noch lange miteinander telefoniert und sie hat mir stolz von ihrer neuen Zofe erzählt. Du musst wissen, dass wir schon lange Freundinnen sind und Alles teilen. Sie hat mir ihre Erlaubnis gegeben so mit dir zu verfahren, wie ich es für richtig halte. Du sollst jeden Befehl befolgen, als ob er von ihr stammen würde. Also los jetzt, runter mit den Klamotten.“

Das durfte doch nicht wahr sein.
Erst jetzt realisierte ich, dass sie von meiner Herrin sprach. Wo war ich da nur hingeraten? Mit einem leisen Seufzer erhob ich mich und zog mich aus. Als ich nackt vor ihr stand, bedeutete sie mir, in die Mitte des Raumes zu kommen. „Beine leicht spreizen und die Arme zur Seite ausstrecken.“ war ihr nächster Befehl. Ich gehorchte ihrem Befehl und stellte mich auf. Sie schritt um mich herum und strich mit ihren Fingern über meinen Po. Dann stellte sie sich vor mich, berührte mich an der Brust und ließ langsam ihre Hand abwärts wandern. Die ganze Zeit schaute sie mir dabei in die Augen. Obwohl ich mir vorkam wie auf einer Viehauktion, erregte mich die Situation nun doch. Als ihre Hand meinen Sch***z erreichte, war er schon zu voller Länge ausgefahren. Ihre Augen blitzten auf. Fest griff sie zu und machte einige Wichsbewegungen. Ich schloss die Augen und gab mich dem Gefühl hin. Ein jäher Schmerz durchfuhr mich und ich zuckte zurück und krümmte mich. Sie hatte mit der anderen Hand meine Eier gegriffen und zugedrückt.

Sie lachte leise. „So haben wir nicht gewettet. Ich bin doch nicht deine Wichsmaschine. Du wirst erst etwas leisten müssen, bevor, wenn überhaupt, du Befriedigung findest. Auf die Knie Sklave.“ Sie ließ mich los und ich ließ mich auf die Knie sinken. „Kopf in den Nacken.“ Gehorsam folgte ich ihr. Sie schlüpfte aus ihrem Rock und ich konnte sehen, dass sie kein Höschen anhatte. Sie trug Lederstrapse und nachtgraue Strümpfe. Sie stellte sich so über mich, dass ihre rasierte Muschi auf meinem Gesicht lag. Kleine Tropfen der Geilheit hingen an ihren Schamlippen. Ihre Spalte lag genau auf meinem Mund. „Los, leck. Ich will kommen.“ stieß sie hervor. Ich schnellte meine Zunge vor und stieß sie in ihr Loch. F***kte sie mit schnellen Zungenschlägen. Sie verkrallte ihre Hände an meinem Kopf und zog mich noch enger an sich. Mit ihrem Unterleib führte sie kreisende Bewegungen aus. Ihren Kitzler drückte sie gegen meine Nase. Ich bekam kaum noch Luft. Auf einmal fingen ihre Beine an zu zittern und ein Stöhnen drang an meine Ohren. Im selben Moment wurde mein Gesicht in ihrem Schleim gebadet. Sie hatte ihren Orgasmus. „Leck weiter. Aber zärtlich.“ stöhnte sie.
Nach ein paar Minuten hatte sie sich beruhigt und stieg von mir herunter. „Gut, das habe ich gebraucht. Seit dem Gespräch mit Veronika bin ich geil und habe mich auf diesen Moment gefreut. Veronika hat mir nicht zu viel versprochen. Lecken kannst du.“ Sie stellte sich gerade hin. „Komm her, stell dich hinter mich und steck deinen Sch***z zwischen meine Strapse. Und keine Bewegung.“ Ich gehorchte sofort.
Das war irre. Von dem Straps wurde mein Sch***z gegen ihren Oberschenkel gedrückt. Ich musste stark an mich halten, um nicht in F***kbewegungen zu verfallen. Erste Tropfen bildeten sich auf meiner Sch***zspitze. Sie fuhr mit ihrer Hand an meinem Sch***z auf und ab und streifte meine Vorhaut zurück. Gerade als ich dach-te, besser kann es nicht mehr werden, kraulte sie mit den Fingernägeln ganz leicht über meine Eichel. Das war zuviel. Mein Saft schoss hervor. Über ihre Hand und auf das Handgelenk. Und dann vergaß ich mich. Ich f***kte in ihre Hand um auch noch den letzten Rest aus mir herauszupressen. Sofort entzog sie sich mir. Ich f***kte in die Luft. Und noch immer quoll Sperma aus meinem Sch***z und tropfte auf den Boden und an ihre bestrumpften Beine.
„Du unbeherrschte Sau. Habe ich dir nicht gesagt du sollst dich nicht bewegen? Los leck deinen Schleim vom Boden auf. Anschließend säuberst du meine Hand und meine Strümpfe. Beeilung.“ fuhr sie mich an. Schnell folgte ich ihren Befehlen. Ich wollte den Schaden so gering wie möglich halten und sie besänftigen. Nachdem ich sie gesäubert hatte, befahl sie mir aufzustehen.
„Du wirst noch viel lernen müssen. Aber wir haben ja eine Woche Zeit für deine Erziehung. Deine Herrin hat mir freie Hand gegeben.“ Was war das denn nun? Eine Woche, Erziehung, freie Hand? Ich schaute sie verständnislos an, aber sie beachtete mich nicht weiter. Sie ging zu ihrem Schreibtisch, öffnete eine Schublade und nahm ein Päckchen heraus. Mit einem Fingerschnippen bedeutete sie mir zu ihr zu kommen.
„Öffne das Päckchen.“ Ich machte das Päckchen auf und staunte nicht schlecht über den Inhalt. Ein schwarzer BH, ein schwarzes Taillenmieder mit Strapsen, ein schwarzes Höschen im Schritt offen und schwarze Strümpfe mit Naht, alles aus Seide. Als Clou noch ein KG. Es war der Gleiche wie meiner. „Zieh das an. Es müsste passen. Veronika hat mir deine Größen gesagt.“ Sie sah mir an, dass ich mich sträuben wollte und schüttelte nur den Kopf. „Ich hab dir doch gesagt, ich weiß alles von dir. Also los, zier dich nicht und zieh die Sachen an.“
Sie setzte sich in ihren Schreibtischsessel, spreizte leicht ihre Beine und streichelte mit einer Hand ihre Muschi. Geschlagen wollte mich abwenden, um mich anzuziehen. „Sieh mir zu, während du dich anziehst.“ sagte sie nur. Ich drehte mich zurück und zog die Sachen an.
Das Gefühl von Seide auf der Haut und der Anblick der sich selbst befriedigen Frau führte dazu, dass sich mein Sch***z wieder regte. Als ich das Höschen überzog, lugte mein Sch***z halbsteif durch die Öffnung. „Ts, ts. So nicht, mein Freund. Komm näher.“ Sagte sie und nahm den KG.

Ich trat vor sie hin. Mit geschickten Fingern legte sie mir den KG um, schloss ihn ab und steckte den Schlüssel ein. „So gefällt mir das schon besser. Du wirst jetzt immer Damenunterwäsche tragen bis du einen anders lautenden Befehl bekommst.“ Ich wollte gerade den Mund aufmachen um zu protestieren, als sie auch schon fortfuhr: „Da ich dich für eine Woche in Zucht habe, wirst du mich in Zukunft mit Herrin Claudia oder Herrin anreden. Hast du das verstanden?“ Verloren. Demütig senkte ich den Kopf und sagte: „Ich habe verstanden Herrin Claudia.“ „Gut. Geht doch. Du darfst jetzt den Rest deiner Kleidung anziehen und dich dann verabschieden. Deine Kündigung werde ich bearbeiten.“
Ich ging zur Sitzgruppe und zog mir meine restliche Kleidung an. Die Unterwäsche trug nicht auf. Äußerlich war nicht zu sehen, dass ich Damenunterwäsche trug. Jetzt noch die Verabschiedung. Was erwartete sie von mir? Nur nix verkehrt machen. Ich ging zu ihr, kniete nieder und küsste ihre Stiefel. „Auf wiedersehen Herrin.“ „Ja, ja. Nun geh.“ Ich stand auf und ging zu Tür.
Schlagartig fiel mir ein, dass ich ja keinen Schlüssel für den KG hatte. Ich drehte mich um und wollte sie danach fragen. Aber sie schien Gedanken lesen zu können. „Na Schnellmerker,“ sagte sie, „auch schon begriffen? Den Schlüssel behalte ich. Ich komme heute Nachmittag nach Dienstschluss zu dir nach Hause um die Wohnung zu besichtigen und um deine Erziehung fortzusetzen. Erwarte mich gegen 17:00h in angemessener Kleidung in deiner Wohnung. Wenn du jetzt durch das Vorzimmer gehst, gib meiner Sekretärin bescheid, dass sie zu mir kommen soll. Und nun verschwinde.“ Sie winkte mich durch die Tür.
Im Vorzimmer sagte ich der Sekretärin bescheid und verließ fast fluchtartig das Gebäude und überdachte meine Lage. Wo war ich da nur hineingeraten? Jetzt hatte ich schon 3 Herrinnen. Wo soll das noch hinführen? Aber, und es ist ein großes aber, es ist geil und kommt meinen Neigungen entgegen. Selten hatte ich mich so wohl gefühlt.
Mit diesen Gedanken tröstete ich mich. Auf dem Nachhauseweg kaufte ich noch verschieden Dinge, wie Lebensmittel, Getränke und Umzugskartons. Erfreut stellte ich fest, dass keiner bemerkte, was ich unter meiner Straßenkleidung trug. Schwer bepackt erreichte ich meine Wohnung.



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  RE: Der Weg Datum:15.04.10 19:30 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


da hast du aber viel geschrieben jetzt. alles war spannend und sehr gut zu lesen. da möchte ich gerne noch mehr davon lesen. dankeschön


dominante grüße von
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  RE: Der Weg Datum:15.04.10 19:35 IP: gespeichert Moderator melden


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