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  Die etwas andere Paartherapie
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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:01.08.10 11:51 IP: gespeichert Moderator melden


Die etwas andere Paartherapie Teil 8e
© Franny13 2010
Marion erzählt

........ wie Frank von Emma hereingeführt wird. Sein Erscheinungsbild hat sich sehr geändert. Er trägt nun ein Lackminikleid mit halbem Arm, das gerade so die Ansätze seiner Schwarzen Nylons verdeckt, wenn er stillsteht. Wenn er einen Schritt macht blitzen die Strapse auf. An den Füßen 10cm Pumps. Das drunter kann ich nur ahnen, aber ich vermute es ist eine Korsage, denn unter dem Kleid sind keine Abdrücke eines Strapsgürtels oder eines BHs zu sehen. Auch seine Brust ist nun den Verhältnissen angepasst und wohlgeformt. Anscheinend hat ihm Emma auch einen KG, wie mit Sylke besprochen, angelegt. Man sieht keine Beule. Auch sein Gesicht ist dezent geschminkt, nur die Lippen sind leuchtend rot. Die Perücke ist frisch frisiert und sieht viel natürlicher aus. Ich klatsche leicht Beifall und sage: „Emma, das hast du fein gemacht. Du hast nachher einen Wunsch frei. Nun bring ihn zu mir.“

Emma stupst meinen Chef an und der macht unsicher auf den hohen Schuhen einen Schritt auf mich zu. Ich höre ein leises Klirren. Jetzt sehe ich erst, dass er Ledermanschetten um seine Fußgelenke hat, die mit einer kurzen Kette verbunden sind und so seine Schritte drastisch einschränken. Mir fällt auch bei seinem näherkommen auf, dass seine Hände auf dem Rücken gefesselt sind. Mit einer Verbindungskette sind die Handfesseln an einem ci. 2cm breiten Halsband verbunden. Eine Führungskette ist an der vorderen Öse des Halsbandes eingeklinkt, deren Ende Emma hält. Fein, fein. Vollkommen wehrlos. Als er endlich vor mir steht fasse ich ihm unter den Rock. Meine Vermutung war richtig. Kein Höschen, aber ein KG. Mit einem Grinsen streichele ich seine Eier. Er will sich meiner Hand entgegendrängen, aber ich ziehe sie schnell zurück und zeige auf den Boden. Keine Reaktion. So etwas Stures. Hat er denn bei Maike gar nichts gelernt?

Ich gebe Emma ein Zeichen. Sie tritt hinter ihn, drückt ihn zu Boden. Auffordernd halte ich ihm meinen Fuß hin. Na, wenigstens das hat er behalten. Er beugt sich vor und küsst meinen Fuß. Ich beuge mich zu ihm runter, fasse ihn unter das Kinn und richte ihn so auf, dass der Oberkörper gerade ist. Nun kann ich auch den KG sehen, der unter dem hochgerutschtem Kleid hervorlugt. Zumindest die Spitze, in der die pralle Eichel liegt. Während ich ihm weiter in die Augen schaue, reibe ich mit meiner Schuhspitze an seinen Eiern. Als ich etwas Feuchtes auf meinem Spann fühle ziehe ich meinen Fuß zurück. Aha, es macht ihn an. Seine Lusttropfen haben sich von seinem Sch***z gelöst.

Jetzt kommt die erste Prüfung. Wieder zeige ich auf meinen Fuß. Erschrocken starrt er zurück, schüttelt den Kopf. Ein 2. Mal, energischer, zeige ich auf meinen Fuß. Kopfschütteln. Verdammt, verstockter Kerl. Emma bekommt ein Zeichen und sofort drückt sie seinen Kopf mit dem Mund auf die nasse Stelle. Reibt seinen Kopf hin und her, sodass sein Mund verschmiert wird. Lässt ihn dann los. Er bleibt in gebückte Haltung, schielt nur zu mir hoch. Ein 3. Mal zeige ich. Mit einem Seufzer senkt er seinen Kopf und seine Zunge nimmt seine Spuren auf. Ich grinse triumphierend zu Sylke hinüber. Und spüre wie mein Höschen nass wird. Mein Chef vor mir auf dem Boden. Noch einen Augenblick koste ich dieses Gefühl aus, dann bedeute ich ihm aufzustehen. Emma muss ihm helfen, da es mit seinen gefesselten Händen nicht so leicht ist.

Bis jetzt wurde noch kein Wort gesprochen. Nur ein leises Stöhnen aus dem Hintergrund war das einzigste Geräusch. Emma reicht mir die Führungskette. Ich drehe mich etwas seitlich und sage: „Frl. Schlie, bitte führen sie das Subjekt zu dem Kniepranger und schließen es ein.“ Ich sehe erschrecken in seinen Augen. Sylke kommt aus dem Halbdunkel. „Nein, bitte nicht. Bitte nicht meine Sekretärin.“ fleht er. Entweder hat die Angst erkannt zu werden seine Sinne vernebelt, oder Sylke sieht täuschend echt aus. Als sie die Kette von mir nimmt, stammelt er: „Fräulein Schlie, es ist nicht so wie sie glauben. Bitte, bitte glauben sie mir.“ Und dann erstaunt er mich. Er geht in die Knie und küsst Sylkes Füße. Er fängt an zu schluchzen.

In dem Moment habe ich einen Orgasmus. Macht, herrliche Macht. Emma hat gesehen was mit mir los ist und stützt mich leicht. Dankbar sehe ich sie an und nicke ihr zu. Nach einer Weile habe ich mich wieder gefangen, sehe wie Sylke Frank zu dem Pranger führt. Sylke drückt ihn auf die Knie und winkt Emma auffordernd zu. Emma geht zu ihr, löst die Fesseln von Franks Handgelenken und legt sie, und seinen Kopf in die dafür vorgesehenen Ausspa-rungen des Prangers. Sylke klappt das Schließbrett über und sichert es mit einem kleinen Schloss. Er sieht nun genau auf den Vorhang, hinter dem dumpfe Geräusche zu hören sind.

Ich gehe zu ihm und hocke mich vor ihn hin, sodass ich ihm ins Gesicht sehen kann. Er hat tatsächlich geheult. Tränenspuren verschmieren sein Makeup und eine einzelne Träne rinnt über seine Wange. „Ich werde dich Franziska nennen. Ja, Franziska meine kleine Sch***zsklavin. Und du wirst mich mit Herrin oder Lady Kirsten anreden.“ Wie tröstend streiche ich ihm über die Wange. „Bist du geil? Willst du spritzen?“ reize ich ihn. „Ja Herrin, bitte, ich bin so geil.“ „Noch nicht. Du bist noch nicht soweit.“ sage ich, erhebe mich und trete hinter ihn. Da er nicht sehen kann was ich vorhabe zuckt er zusammen, als ich seinen Rock hochschlage und seine Hinterbacken streichle. Meine Hand wandert weiter und ich massiere ihm von hinten die Eier. Kraule mit den Nägeln seinen Sack. Jetzt fließt sein Lustsaft regelrecht aus dem KG. Er wackelt mit dem Hintern und stöhnt, drängt sich meiner Hand entgegen. Das ist das Zeichen für mich aufzuhören.

Ich stelle mich neben ihn, sodass ich ihn gut beobachten kann und sage: „Frl. Schlie, entfernen sie den Vorhang.“ Sylke zieht mit einer schnellen Bewegung den Vorhang zur Seite. Erst Staunen auf seinem Gesicht, als er seine Frau erkennt, die sich vor ihm windet. Dann ertönt sein Aufschrei: „Maike.“ Er zerrt an dem Pranger, kann sich aber nicht befreien. „Macht mich los. Sofort losmachen.“ In dem Moment bekommt Maike ihren Orgasmus. Ihr ganzer Körper zittert und erschlafft dann. Der Saft läuft ihr aus der M*se, an dem Dildo vorbei auf ihre Oberschenkel. Ungläubig starrt er auf seine Frau.

„Ts, ts. Du hast hier nichts zu sagen. Du hast nur zu gehorchen. Und wie du siehst, hat es deiner Frau gefallen.“ sage ich spöttisch zu ihm. Ich gehe zu Maike, entferne den Knebel, ziehe ihr den Dildo aus der M*se. „Wie sagt die brave Sklavin?“ Sie holt tief Luft und sagt: „Danke Herrin. Vielen dank.“ Ich drehe mich zu ihm um. „Siehst du, ich habe Recht. Es hat ihr gefallen. Aber du sollst auch nicht leer ausgehen.“ Ich halte ihm den Dildo vor den Mund. Seine Geilheit siegt. Er leckt die Säfte seiner Frau ab. „Man könnte meinen, du hast schon mal einen Sch***z geblasen. Hast du?“ Verneinend schüttelt er den Kopf. „Möchtest du?“ Wieder schüttelt er den Kopf und sagt: „Ich bin doch nicht schwul.“ „Du willst doch als Frau behandelt werden. Und Frauen blasen Schwänze. Wir werden sehen.“ lasse ich ihn im Ungewissen.

„Emma komm her. Nimm ihm den KG ab. Dann blas seinen Sch***z, lass ihn aber nicht kommen.“ Emma beeilt sich meiner Auforderung nachzukommen und in kürzester Zeit fängt er wieder an zu stöhnen. „Emma hör auf und stell dich neben mich.“ Als Emma neben mir steht frage ich Franziska: „War das schön? Hat sie gut geblasen?“ „Ja, bitte lass sie weitermachen Herrin. Ich war fast soweit.“ „Möchtest du mit Emma f***en?“ Er schielt kurz zu seiner Frau. „Ja Herrin, ich möchte mit Emma f***en.“

Ich nicke Emma zu und sie zieht sich ihr Kleid aus. Sie trägt kein Unterrock und ihr eingesperrter Sch***z kommt zum Vorschein. Ich nehme den Schlüssel und schließe ihren KG auf. Er hängt halbsteif an ihr, aber man kann seine Dimension ermessen. Mit weit aufgerissenen Augen hat Franziska mein Tun verfolgt. „Aber, aber, aber.“ stammelt er. „Willst du immer noch mit Emma f***en? Emma ist sehr gut, wenn man ihren Kritikern glauben kann.“ „Nein, nein.“ „Gut, du hast jetzt 2 Möglichkeiten. Du bedankst dich bei Emma indem du ihren Sch***z hochbläst, damit sie deine Frau f***en kann. Oder, Emma wird von deiner Frau geblasen und f***t dich. Deine Entscheidung. Du hast 1 Minute.“

Dies ist jetzt der Knackpunkt. Die dritte Möglichkeit, die ganze Session abzubrechen habe ich ihm nicht genannt. Macht er weiter, begibt er sich in meine Hand. Ich kann sehen wie es in ihm arbeitet. Kann regelrecht die Rädchen in seinem Kopf rattern hören. Wie er sich auch entscheidet, ich habe gewonnen. Außerhalb seines Blickfeldes gebe ich Emma ein Zeichen und sie fängt an, ihren Sch***z zu wichsen, der auch gleich steifer und dicker wird. „Die Minute ist um. Wie hast du dich entschieden.“ „Ich blase.“ sagt er heiser, lässt den Kopf hängen und wieder laufen ihm die Tränen.

Emma tritt vor, hebt seinen Kopf an und hält ihre Eichel vor seine noch geschlossenen Lippen. „Mund auf.“ herrsche ich ihn an. Zögernd öffnet er seinen Mund und Emma schiebt sofort vor. Immer weiter muss er seinen Mund öffnen und dann ist die dicke Eichel in seinem Mund. „Stopp Emma.“ sage ich und weiter: „Franziska, benutz deine Zunge.“ An Emmas Gesicht kann ich sehen, dass er meiner Aufforderung nachkommt. „Jetzt kannst du leicht zustoßen Emma.“ Emma beginnt ihn leicht in den Mund zu f***en. Seine Wangen blähen sich bei jedem Stoß. Jetzt will ichs wissen. Ich gehe um ihn herum und fasse ihn an den Sch***z. Er ist steif. Also doch. Es macht ihn an. Von wegen nicht schwul. Zumindest bi. Ich blicke zu Maike. Sie starrt mit weit aufgerissenen Augen auf das Schauspiel. Ihr Becken bewegt sich schon wieder. Auch sie ist geil.

Mein Blick wandert weiter zu Sylke. Sie steht seitlich versetzt zu dem Pranger, hat ihren Rock hochgezogen und reibt sich die M*se. Ich nehme Franziskas Eier in die Hand, drücke leicht zu. Ein unterdrücktes Stöhnen belohnt mich. Ich lasse los und gehe zu Maike, löse ihre Fußfesseln. Dann ziehe ich Emma von Franziska, mit einem Plopp gleitet der Sch***z aus dem Mund, weg und drehe sie zu Maike. Maike reißt die Augen, wenn möglich, noch weiter auf, denn nun erkennt sie, wer Emma wirklich ist. Sie öffnet den Mund um etwas zu sagen, aber ich schüttele den Kopf. „fi**k sie.“ sage ich zu Emma, die auch sofort vortritt, ihren Sch***z an Maikes M*se ansetzt und ihn mit einem Ruck in ihr versenkt. Maikes Mund formt ein leichtes O und sie hebt ihre Beine, hängt nur in ihren Armfesseln und dem Beckengurt, und schlingt sie um Emmas Hüfte.

So, die Beiden sind beschäftigt, denke ich mir. Die feiern wiedersehen. Aber nun will ich auch einen Orgasmus. Vorhin, das war schön aber noch nicht richtig erfüllend. Ich gehe zum Regal und hole mir ein Dildohöschen mit außen angebrachtem schmalen 2. Dildo, steige hinein, führe den Innendildo in meine M*se. Den Rock und die Lederjacke ziehe ich aus. Nur mit Korsage und wippenden Dildo trete ich vor Franziska. Sie bemerkt mich nicht, sie sieht nur auf das f***ende Pärchen. Hört das Lustgestöhne ihrer Frau. Ich gebe ihr einen leichten Klaps auf den Kopf. Erschrocken schaut sie zu mir auf, sieht den Dildo und erschrickt. „Ganz recht. Mit diesem Dildo werde ich dich gleich f***en. Es liegt in deinem Interesse ihn schön anzufeuchten.“ Mit diesen Worten schiebe ich ihr den Dildo in den Mund, bevor sie irgendetwas sagen kann.

Eine Weile genieße ich die Bewegungen seiner Zunge an dem Dildo, die sich auf den Innendildo übertragen. Mein Höschen wird feucht. Ich mache einen Schritt zurück, entziehe ihm den Dildo, trete hinter ihn und knie mich hin. Mit einem Fingerschnippen von mir Richtung Sylke bedeute ich ihr, dass sie mir das Gleitgel bringen soll. Sie kommt der Aufforderung nach, reicht mir die Tube und flüstert: „Ich will auch kommen. Ich bin scharf wie Nachbars Lumpi.“ „Keine Sorge,“ flüstere ich zurück, „du kommst schon zu deinem Recht.“ Ich schmiere Gleitgel auf den Dildo und Franziskas Rosette, setzte den Dildo an und dringe vorsichtig ein.

Ein Schluchzen von Franziska ertönt. Ich fasse, an ihrer Hüfte vorbei, an ihren Sch***z, der seine Steife verloren hat, um sie abzulenken. Langsam, unter stetigem streicheln ihres Sch***zes, dringe ich tiefer in sie, bis der Dildo ganz in ihrem Arsch versenkt ist. So bleibe ich, damit sie sich an das Gefühl gewöhnt. „Fräulein Schlie, ziehen sie ihren Rock aus und setzen sich vor ihren Chef.“ Blitzschnell schnappt sich Sylke einen Stuhl, kommt der Aufforderung nach und setzt sich mit blanker Muschi vor das Gesicht von Franziska. „Na los. Leck die M*se deiner Sekretärin.“ fordere ich ihn auf. Sylke rückt noch näher an ihn heran und er fängt an zu lecken. Und wird geil. Sein Sch***z versteift sich in meiner Hand. Das ist für mich das Zeichen.

Ich ziehe den Dildo zurück, stoße vor. Ficke ihn mit ruhigen, sanften Stößen. Jeder Stoß überträgt sich auf mich. Ich f***e meinen Chef. Ich f***e den Macho. Meine Stöße werden schneller, forderner. Auch mein Reiben an seinem Sch***z wird schneller. Ich merke dass er gleich soweit ist. Meine Gangart wird härter. Ich fühle wie sich der Orgasmus in mir aufbaut. Und dann ist es soweit. Ein letzter Stoß und bei mir brechen die Dämme. Auch er kommt. Ich spüre das Zucken seines Sch***zes in meiner Hand. Mit einem Grunzen spritzt er sein Sperma ab. Sylkes Schrei höre ich nur wie aus weiter Ferne. Zu sehr bin ich in meinem eigenem Orgasmus gefangen. Als ich wieder bei mir bin, bemerke ich, dass ich auf seinem Rücken liege. Ich richte mich auf und blicke in Sylkes grinsendes Gesicht. Sie hat auch Spaß gehabt. Ich ziehe den Dildo aus seinem Hintern und stehe auf. Schaue unter ihn. Eine große Spermapfütze ist vor seinen Knien. Mein Handschuh hat auch was abbekommen. „Fräulein Schlie, sie können sich entfernen.“

Sylke steht auch auf und geht wieder in den Hintergrund. Ich gehe zu seinem Kopf, hocke mich hin, sehe ihm in die Augen. Letzter Test. Ich halte ihm den spermabesudelten Handschuh vor den Mund. Er sagt gar nichts, schließt nur die Augen und leckt den Handschuh sauber. „Und?“ frage ich ihn. Er weiß, was ich verlange. „Danke Herrin.“ „Und weiter?“ „Danke Herrin, dass sie mich gef***t haben und ich meiner Sekretärin die M*se lecken durfte.“ Bevor ich weiter reden kann höre ich einen Schrei. Ich drehe mich um. Hinter mir f***t immer noch das Pärchen. Und so wie Maike aussieht, war das nicht ihr erster Orgasmus. „Emma, du darfst kommen.“ Emma hat nur darauf gewartet. Seine Hinterbacken verkrampfen sich und er schießt seine Ladung in Maike. Endlich entspannt er sich. „Emma, löse der Schlampe die Fesseln und bring sie hierher.“

Sie kommt meinem Befehl nach und ich zeige auf den Stuhl. Maike setzt sich. „Spreiz die Beine.“ Vor dem Gesicht ihres Mannes spreizt sie ihre Schenkel und der Saft von Emma läuft aus ihrer M*se. „So soll doch deine Frau bestimmt nicht nach Hause gehen. Leck sie sauber.“ gehorsam fängt er an. Leckt alles weg. Er ist gebrochen. Ich habe es geschafft. „Hier ist der Schlüssel zum Pranger.“ sage ich zu Maike. „Wir gehen jetzt. Wenn du ihn befreit hast, sieh zu, dass die Schweinerei auf dem Boden verschwindet. Wo das Bad ist weißt du ja.“ Maike ist noch in ihrer Rolle. „Ja Herrin.“

Ich gebe Sylke und Emma ein Zeichen und wir verlassen den Raum, gehen ins Nebenzimmer um durch den Spiegel die Beiden zu beobachten. Maike lässt sich noch bis zu einem weiteren Orgasmus lecken. Dieses Luder. Dann öffnet sie den Pranger und zieht ihren Mann an der Halskette zu dem Spermafleck. Sie drückt seinen Kopf herunter. Er will erst nicht, aber da stellt sie ihm ihren Fuß in den Nacken und er leckt seinen Saft auf. Als er aufstehen darf, hat er schon wieder eine Latte. Maike überrascht uns. Sie kniet sich vor ihren Mann, nimmt seinen Sch***z in den Mund, bläst ihn, bis er abspritzt. Genüsslich schluckt sie seinen Saft. Sie steht auf und beide nehmen sich in den Arm. Küssen sich und verlassen dann engumschlungen ebenfalls den Raum.

Wir schauen uns an und grinsen. „Sag mal,“ fragt Sylke, „bist du ganz sicher, dass du noch nie als Domina gearbeitet hast? Ich bin ja nun auch schon einige Jahre im Geschäft, aber heute habe ich eine Menge gelernt. So was habe ich noch nicht erlebt.“ Ich lache laut. „danke für das Kompliment, aber für mich war es das erste Mal.“ „Wenn Lydia das Video sieht, wird sie dir ein Angebot machen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.“ „Es ist alles aufgenommen? Kann ich eine Kopie haben?“ „Das wird sich machen lassen. Aber komm, wir gehen duschen und ziehen uns um. Dann machen wir uns es gemütlich und schauen wie es deinem Hans ergangen ist. Ist das ein Angebot?“

Hans. Hans hatte ich ganz vergessen. Zu aufregend war das eben Geschehene. Ich nicke und sage zu Emma: „Danke für deine Mithilfe. Du kannst jetzt gehen.“ Emma verbeugt sich und verschwindet. Sylke und ich gehen zu ihrem Zimmer.

Hans erzählt

........einige Aufgaben einer Frau übernehmen. Wie die im einzelnen Aussehen weiß ich auch noch nicht. Fr. Doktor wird sie noch ausarbeiten. Warte hier auf mich. Ich hole etwas zu essen.“ Mit diesen Worten lässt sie mich allein.

Aufgaben einer Frau. Ich grüble vor mich hin, kann mir aber darunter nichts vorstellen. Meine Gedanken werden von Iris unterbrochen, die das Zimmer mit einem vor sich her schiebenden Servierwagen, der mit Speisen und Getränken beladen ist, betritt. Sie kommt zum Tisch, setzt sich mir gegenüber, zeigt auf den Servierwagen und sagt: „Du darfst anfangen.“ Ich will mir etwas von den Speisen nehmen aber ein: „So nicht.“ lässt mich stoppen. Fragend sehe ich zu ihr. „Du bedienst mich. Legst mir vor, schenkst mir ein. Danach darfst du dir auch etwas nehmen. Soweit verstanden?“ sagt sie mit Schärfe in der Stimme. „Ja Mistress.“ Bloß nicht verärgern. Sie zeigt auf die Gerichte und den Wein, die sie gern möchte und ich lege ihr vor. Bediene sie wie ein Oberkellner im Restaurant. Als ich mir selber etwas nehme und zur Weinflasche greife, sagt sie: „Kein Alkohol für dich.“ Auch gut, trinke ich eben Wasser.

Die ersten Minuten essen wir schweigend bis sie fragt: „Hast du dir schon einen Frauennamen ausgedacht?“ Hab ich nicht mehr dran gedacht. „Nein Mistress.“ „Dann wird’s aber Zeit. Überleg mal welcher dir gefallen könnte. Streng dich an.“ So auf die schnelle fällt mir nichts ein. Krampfhaft überlege ich. Gehe in Gedanken einige Namen durch und plötzlich taucht ein Name in meinem Kopf auf. Sally. Ich rolle den Namen ein paar Mal in meinem Kopf hin und her. Ja, Sally hört sich gut an. „Ich möchte gern Sally genannt werden Mistress.“ Auch Iris prüft den Namen. „Sally, Sally. Ja, das klingt gut. Für die Zeit, die du hier bist, wirst du ab jetzt Sally genannt. Ich werde Dr. Hauser darüber informieren. Wenn wir hier fertig sind mit essen wirst du den Tisch abräumen und mir mit dem Wagen folgen.“

Was denn nun schon wieder? Der Rest der Mahlzeit erfolgt schweigend. Als wir fertig sind steht sie auf und geht zur Tür. Ich räume schnell den Tisch ab und gehe dann mit dem Wagen zu ihr. Sie öffnet die Tür, lässt mich vorgehen. „Die dritte Tür links.“ kommt ihre Anweisung. Ich biege ab und stehe in einer Küche. „Du kannst die Spülmaschine einräumen. Die Gläser werden aber von Hand abgewaschen, abgetrocknet und poliert.“ ist ihre nächste Anordnung.

Ich bin gerade beim Gläser polieren als ich eine mir vage bekannt vorkommende Stimme höre: „Störe ich?“ „Nein, ganz und gar nicht Sylke. Sally ist gleich fertig. Sally dreh dich um und begrüße Sylke.“ Ich dreh mich um, sehe eine junge Frau in einem seidenem Kimono und erkenne sie. Sie ist die Dame von der Rezeption. Meine Gedanken jagen sich. Ist sie auch eine Herrin? Oder nicht? Lieber kein Risiko eingehen. Ich knie mich vor ihr hin und drücke einen Kuss auf ihre, in Pantoletten steckenden, nackten Zehen. „Guten Tag Mistress.“ „Die ist aber gut erzogen.“ sagt Sylke und wackelt ein bisschen mit ihren Zehen. „Was führt dich zu uns?“ fragt Iris. „Ach, die neue Domina,“ dabei zwinkert sie Iris zu, „und ich wollen uns ein Fläschchen Sekt gönnen. Wir haben etwas zu feiern. Erzähl ich dir später. Du kommst doch noch zu uns?“ erklärt Sylke. Und zu mir: „Steh auf und beende deine Arbeit.“ „Aber natürlich komme ich. Ich brauche noch etwa eine ¼ Stunde. Wartet ihr solange mit dem anstoßen?“ „Natürlich. Die Kollegin duscht sowieso gerade. Bis später.“

Iris treibt mich jetzt an und endlich bin ich fertig. Sie führt mich zurück in mein Zimmer und sagt: „Du hast jetzt eine Stunde Freizeit. Was du in dieser Stunde machst ist ganz dir überlassen. Es ist jetzt 16:45h. Um 18:00h werde ich wieder hier sein und dich zu deinen Termin mit Frau Doktor abholen. Du stehst dann in der Mitte des Raums und erwartest mich. Alles klar?“ „Ja Mistress. Darf ich eine Bitte äußern?“ „Was?“ „Darf ich bitte die Schuhe auszie-hen und die Kette abmachen? Meine Waden schmerzen von der ungewohnten Streckung.“ Iris überlegt einen Moment. „Ich würde es dir zwar nicht raten, aber wie du willst. Hier ist der Schlüssel. Kannst dich selber freimachen. Denk dran, 18:00h.“ sagt sie und verlässt den Raum.

Schnell nehme ich den Schlüssel und öffne die Schlösser an den Stiefeletten. Ziehe die Schuhe aus. Was für eine Wohltat. Entferne Die halbschalen an meinen Eiern. Schade dass ich den KG nicht abnehmen kann, aber ich hab mich nicht getraut zu Fragen.

Ich gehe ins Schlafzimmer, stelle mir den Wecker auf 17:40h und lege mich aufs Bett. Nur ein bisschen dösen.

Fortsetzung folgt...........


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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:01.08.10 16:42 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist wirklich eine Story, in der ich mich als Hans auch gern wieder finden würde... Ich bin gespannt, wie es weiter geht.
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:01.08.10 19:18 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

ich bin ganz angenehm überrascht von der fortsetzung. da hat mein kopfkino sehr heftig rotiert.

hast du noch mehr lesefutter für mein kopfkino?

ich danke dir.


dominante grüße von
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:01.08.10 23:07 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
hallo franny,


hast du noch mehr lesefutter für mein kopfkino?

ich danke dir.



Ich werde mich bemühen
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panscho
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:08.08.10 08:27 IP: gespeichert Moderator melden


hoffe man kan diese tolle geschichte bald weiter lesen
lg panscho
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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:22.08.10 16:36 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hab es gern, wenn man bettelt.

Hier also der nächste Teil. Ist etwas länger geworden, ich hoffe das stört euch nicht.

Die etwas andere Paartherapie Teil 8f
© Franny13 2010
Marion erzählt
Ich höre im Bad Sylke lachen, als sie zurückkommt. Nur mit dem Handtuch bekleidet gehe ich in den Wohnraum. „Was ist so lustig? Darf ich mitlachen?“ frage ich sie. „Ich habe gerade deinen Hans beim Abwasch gesehen. Er hat mir zur Begrüßung, ohne Aufforderung, die Füße geküsst. Sein Gesichtsausdruck war so zum Lachen, als er mich als die Frau von der Rezeption erkannt hat.“ Sie geht zum Tisch und schenkt vier Sektgläser voll. „Vier?“ frage ich. „Ja, Iris und Lydia kommen auch gleich noch.“ „Oh, dann ziehe ich mir schnell was über.“ „Ein Kimono reicht. Wir sind ja unter uns.“ sagt Sylke. Ich ziehe mir ein Höschen an und darüber meinen Kimono, den ich mitgebracht habe. Dann lümmele ich mich auf Sofa. Sylke setzt sich neben mich und legt ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Ich sehe sie an und will gerade etwas sagen, als Lydia und Iris den Raum be-treten.

„Ihr habt es euch ja schon bequem gemacht.“ sagt Lydia und setzt sich in einen Sessel. Iris setzt sich in den Anderen. Sylke steht wieder auf, gibt jeder von uns ein Glas mit Sekt. Sie stellt sich vor mich, hebt ihr Glas zum Salut und sagt: „Auf die neue Domina in unserer Mitte.“ Iris und Lydia blicken etwas erstaunt, schließen sich aber dem Toast an. Nachdem wir getrunken haben fragt Lydia: „Wieso neue Domina?“ „Bevor ich dir das erklären kann, sieh lieber selbst.“ sagt Sylke. Sie macht den Fernseher an, startet die Aufzeichnung der Session mit Maike und Frank und setzt sich zu mir. Wie gebannt schauen Lydia und Iris auf den Bildschirm.

Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie Sylkes Hand unter ihrem Kimono verschwunden ist. Nach ihren Bewegungen zu schließen besorgt sie es sich gerade selbst. Warum eigentlich nicht, denke ich mir. Ich beuge mich zu ihr rüber, öffne ihren Kimono und lecke an ihren Brustwarzen, die sich sofort steil aufrichten. Sylke stöhnt auf und reckt mir ihre Brust entgegen. Jetzt gibt es für mich kein Halten. Ich knie mich auf das Sofa, ziehe ihre Hand aus ihrem Höschen und meine Hand nimmt ihre Stelle ein. Sie lässt sich rücklings auf das Sofa fallen. Ich liebkose jetzt ihre Brust, ihren Bauch mit der Zunge. Ziehe eine nasse Spur von einer Brustwarze zum Bauchnabel, in den ich kurz mit der Zungenspitze eintauche, zurück zur anderen Brustwarze. Mit 2 Fingern dringe ich in sie ein. Warme Nässe empfängt mich. Ihr Stöhnen wird lauter und auch ich werde nun feucht. Verlangend küsse ich Sylke. Was ist das? Mein Höschen wird mir in die Kniekehlen gezogen und etwas dringt in mich ein. Füllt mich aus. Ich stöhne in Sylkes Mund. Löse mich kurz von ihr, um mich umzusehen. Iris steht hinter mir und hat sich einen Strapon umgeschnallt, mit dem sie mich f***kt. Sie hält sich an meinen Hüften fest und stößt immer wieder zu. Variiert ihr Tempo. Ein Rascheln lässt mich wieder nach vorn blicken. Lydia hat sich den Rock und ihr Höschen ausgezogen. Sie kniet jetzt über Sylkes Gesicht, senkt ihre Muschi auf Sylkes Mund, beugt sich weit nach vorn und ihr fester Hintern ist genau vor meinen Augen. Ich kann nicht widerstehen, umfasse diesen strammen Po und küsse ihn. Jetzt ist es Lydia, die aufstöhnt. Von 2 Zungen, vorn und hinten, verwöhnt. Eine Orgie, ist mein letzter klarer Gedanke, bevor ich mich meiner Lust ergebe. Lydia ist die Erste, die ihren Orgasmus hinausschreit, dann ist es bei mir und Iris soweit. Nur Sylke, die mit Handarbeit von mir bedient wird, braucht etwas länger.

Als ich wieder halbwegs klar denken kann, finde ich mich auf Sylke liegend wieder. Iris und Lydia sitzen in ihren Sesseln. Habe ich das nur geträumt? Ich richte mich auf und sehe zu den Beiden rüber. Nein, kein Traum. Lydia ist immer noch unten ohne und Iris hat immer noch den Strapon um. Verlegen lächelnd setzte ich mich ganz auf und zupfe meinen Kimono zurecht. Ziehe das Höschen hoch. „Das hätte ich nie bei dir vermutet.“ ergreift als 1. Lydia das Wort. Sie schüttelt den Kopf. Sylke grinst nur: „Habe ich dir zuviel versprochen, als ich dich am Telefon informiert habe?“ „Moment mal, Moment. War das hier ein abgekartetes Spiel?“ frage ich und bin ein bisschen sauer. Ich mag es nicht, überrumpelt zu werden. Iris lächelt mir zu und steht auf. „Macht ihr mal hier weiter, ich muss mich um unseren Neuzugang kümmern.“ Sie schnallt sich den Strapon ab und verlässt den Raum. „Feigling. Faule Ausrede.“ sagt Sylke.

Jetzt lacht auch Lydia und sagt: „Ich will ehrlich zu dir sein. Wir haben uns schon im Vorfeld abgesprochen. Wir wollten dich langsam an unsere Art zu leben heranführen. Aber du hast uns all überrascht. Du bist ein Naturtalent. All diese Fähigkeiten haben in dir geschlummert. Und als ich das Video eben gesehen habe, wusste ich, du bist eine von uns.“ Wieder schüttelt sie den Kopf.
„Weißt du, wer mich, bevor ich hierher gekommen bin, angerufen hatt? Frank Bergman. Er hat sich für die Behandlung bedankt und wollte mit Lady Kirsten sprechen.“ „Hat er mich doch erkannt?“ frage ich. „Nein, nein. Er will nur einen neuen Termin. Er hat mich dann an Maike weitergereicht. Auch sie hat sich bedankt und sagt, sie hätte sich so etwas bei ihrem Mann nie getraut. Aber seid der Session ist er wie ausgewechselt. Sie braucht nur etwas anzudeuten und schon macht er es. Sie möchte ebenfalls einen neuen Termin bei Lady Kirsten. Ich habe gesagt ich rufe Morgen zurück. Was soll ich ihnen also sagen?“ Mit offenem Mund staune ich sie an. „Mund zu, sonst kommen die Fliegen rein.“ sagt Sylke. Mit hörbaren klapp schließe ich meinen Mund. „Aber das geht doch nicht. Ich bin doch nur 10 Tage hier. Und das hauptsächlich wegen Hans. Dass ich hier bei euch als Domina eingesetzt werde war doch gar nicht geplant. Es sollte doch nur als Vorbereitung für Hans dienen.“ plappere ich drauflos. „Triff keine schnelle Entscheidung. Schlaf eine Nacht darüber, überleg dir alles in Ruhe. Jetzt muss ich los. Mich um deinen Mann kümmern.“ Ly-dia steht auf, kommt zu mir rüber, gibt mir einen Kuss und streichelt meine Wange.

Dann verlässt sie den Raum. Hilflos schaue ich zu Sylke. Sie kuschelt sich an mich, gibt mir ebenfalls einen Kuss. „Ich hoffe, du entscheidest dich für uns. Aber jetzt lass uns gucken wie es deinem Mann ergeht.“ Sie drückt einen Knopf auf der Fernbedienung und die Überwachungskamera zeigt uns Hans und Iris in seinem Zimmer. Gespannt sehe ich auf den Bildschirm.

Hans erzählt

Ein klingeln reißt mich hoch. Ich bin tatsächlich tief und fest eingeschlafen. Schnell gehe ich auf Strümpfen ins Bad, mache mich frisch und richte meine Kleidung. Zurück im Schlafzimmer will ich die Pumps anziehen. Was ist das? Ich bekomme meine Füße nicht in die Schuhe. Ich zerre und zurre und endlich gelingt es mir. Ich schließe den Fesselriemen und staune. In das alte Loch bekomme ich die Schließe nicht, muss eine neue, weitere nehmen. Mir dämmert die Erkenntnis. Meine Füße und Fußgelenke sind geschwollen. Als ich den ersten Schritt mache, macht sich die schmerzhafte Enge bemerkbar. Das also meinte Iris. Halt, Herrin Iris. Vorsichtig gehe ich ein paar weitere Schritte und so langsam geht es. Mein humpeln wird schwächer. Nun aber hurtig. Es ist schon 5 Minuten vor 18:00h.

Ich stelle mich ins Wohnzimmer, den Kopf gesenkt und die Hände auf den Rücken. So warte ich. Die Tür zu meinem Appartement öffnet sich und ich höre Schritte auf dem Parkett, die auf mich zukommen. Das kann nur Herrin Iris sein, denke ich. Die Person geht um mich herum und bleibt hinter mir stehen. Mein Rock wird angehoben und eine Hand streichelt über meinen Hintern. Greift mir von hinten an die Eier. Zieht, rollt, knetet sie. Mein Sch***z will sich versteifen, wird aber durch den Kg daran gehindert. Meine blanke Eichel drückt schmerzhaft gegen das Gefängnis. Nur ein paar Geiltropfen finden den Weg ins Freie. Benetzen die mich quälende Hand. „So geht das nicht.“ sind die ersten Worte von Mistress Iris. Sie lässt von mir ab, kommt um mich herum und stellt sich vor mich. „Heb deinen Rock.“ Als ich meinen Rock hochgezogen habe hockt sie sich vor mich hin. Jetzt kann ich sehen, dass sie sich umgezogen hat. Sie trägt nun nur eine Korsage, die ihren Busen prall hervordrückt. Die Ansätze ihrer Brustwarzen sind zu sehen. Ihre Knie unter dem hochgerutschtem Rock sind von schwarzen Nylons umhüllt und ihre Füße stecken in High Heels. Ich werde noch geiler. Sie grinst zu mir hoch. „Na, gefällt dir der Anblick?“ Ich kann nur nicken. Ich traue meiner Stimme nicht so ganz. „Dacht ichs mir doch.“
Sie stippt mit der Fingerspitze an die Öffnung meines KGs. Drückt ihren Fingernagel durch den schmalen Schlitz und reibt damit an meiner Eichel. Ich sondere noch mehr Tropfen ab und stöhne leicht. Sofort zieht sie ihren Finger zurück. „So kann ich dich nicht lassen. Du versaust ja die ganzen Klamotten.“ Ja endlich, denke ich, endlich. Sie wird mir den KG abnehmen und dann werde ich spritzen können. Weit gefehlt. Sie nimmt ein Kondom und zieht es über die Plastikhülle. „So, eine saubere Lösung. Nicht wahr?“ sagt sie und sieht zu mir auf. Als sie mein enttäuschtes Gesicht sieht lacht sie nur. „Du hast doch etwa nicht gedacht, dass du abspritzen darfst? Doch, dass hast du gedacht. Oh, du wirst noch spritzen, aber nicht jetzt. Stell dich an den Tisch. Oberkörper auf den Tisch legen und die Arme weit nach vorn. Mit den Händen die gegenüberliegende Tischseite greifen.“ kommen ihre Befehle.

Ich gehe zum Tisch und nehme die Stellung ein, verwundert darüber, was das bedeuten soll. Mistress Iris ergreift meine Hände, legt Ledermanschetten um meine Handgelenke und kettet sie an die Tischbeine. Sie tritt wieder hinter mich, öffnet meinen Rock, zieht ihn runter, gibt mir zu verstehen aus ihn herauszusteigen. Als das geschehen ist, hakt sie auch an den Fesselriemen der Pumps eine Kette ein und befestigt sie ebenfalls an den Tischbeinen. Dann schiebt sie meinen Unterrock über meine Hüfte hoch und streicht über meinen Hintern. Ich bin ihr vollkommen ausgeliefert. Kann meinen Unterleib nur minimal bewegen. Sie knetet meine Pobacken. Drückt sie zusammen, zieht sie auseinander. Sie streicht mit ihren Händen über die Rückseite meiner Oberschenkel. Spielt mit den Strapsen. Zieht sie ab und lässt sie zurückschnellen. Streicht an den Innenseiten der Oberschenkel hoch bis zu meinen Eiern. Mit den Fingerspitzen streichelt sie meine Bälle. Legt ihre Hand unter meinen Sack und schaukelt ihn. Ich sondere immer mehr Flüssigkeit ab, mein Sch***z schmerzt weil er sich nicht versteifen kann. Ich stöhne: „Bitte Mistress, bitte erlösen sie mich.“ Als ob sie nur darauf gewartet hätte, hören ihre Berührungen auf.

Ich höre ihre Schritte sich entfernen und gleich darauf zurückkommen. Etwas nasses, Kaltes wird auf meinen Hintern getröpfelt und verrieben. Nein nicht auf meinen Hintern, der Hauptteil wird auf meiner Rosette verteilt. Und dann fühle ich, wie sie wieder mit 2 Fingern in mich eindringt. Immer tiefer dringen ihre Finger vor, bis ihre Handfläche auf meine Backen aufliegt. Ich krampfe meine Backen zusammen, will den Eindringling herauspressen. Und bekomme einen Schlag auf meinen Po. „Entspann dich. Je weniger du dich wehrst, desto angenehmer wird es für dich. Du hast es doch schon einmal genossen.“ sagt sie jetzt flüsternd und mit rauchiger Stimme. Ich höre auf zu pressen, konzentriere mich auf ihre Finger, die nun in mich ein und ausfahren. Und tatsächlich, ein angenehmes Gefühl breitet sich in mir aus. Mit meiner eingeschränkten Bewegungsfreiheit schiebe ich mich sogar fordernd gegen ihre Finger. Aber was ist das? Sie zieht ihre Finger aus mir und etwas Anderes nimmt den Platz ein. Etwas langes, Schmales schiebt sich in meine Hinterstube. Wei-ter, viel weiter als ihre Finger reichten. Füllt meinen Darm ganz aus. Wird vor und zurück geschoben. Und berührt einen Punkt in mir, dass ich vor Überraschung meinen Kopf hochreiße. Mann oh mann. Ein Gefühl, wie dicht vor dem Orgasmus. Da, wieder. Jetzt gibt es für mich kein halten. Hemmungslos stöhne ich laut. Sie scheint nur darauf gewartet zu haben und hält ganz still.

Ich schluchze vor Geilheit und bettele sie an: „Weiter Mistress. Bitte machen sie weiter.“ Ich will dieses Gefühl nicht missen. „Nein.“ höre ich eine Stimme, die nicht Iris gehört. „Das musst du dir verdienen.“ Ich öffne meine Augen und sehe die Besitzerin der Stimme vor mir stehen. Herrin Lydia steht direkt vor mir. Ich habe sie nicht hereinkommen gehört, so sehr war ich in meinen Empfindungen gefangen. „Schau mich an und sage mir was du siehst.“ sagt sie zu mir, fasst mir in die Haare und hebt meinen Kopf. „Ich sehe meine Herrin.“ „Und wer bist du?“ „Ich bin ihre Sklavin Sal-ly.“ Wie selbstverständlich kommen mir diese Worte über die Lippen. Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht. Ein Lächeln des Triumphs. „Also Sally willst du heißen? Iris was sagst du dazu?“ „Ich finde den Namen gut.“ kommt die Antwort und Iris tritt neben sie. Jetzt stehen beide Frauen vor mir und schauen auf mich herunter. „Meinst du, sie hat sich eine Erlösung verdient?“ fragt Herrin Lydia. „Ich weiß nicht. Vielleicht nachher, wenn sie in ihre Aufgaben eingewiesen ist.“ entgegnet Mistress Iris. „Du hast Recht. Löse ihre Fesseln. Aber der Dildo bleibt drin. Schließ ihn ab, dann kann er nicht rausrutschen. Ich glaube nicht, dass sie ihn schon allein halten kann. Dann machen wir einen Rundgang mit ihr und zeigen ihr alles.“

Dildo? Was für ein Dildo? Dildos sind doch für Frauen. Ich spüre wie sich das Ding hinter meiner Rosette etwas verdickt. Dann werden schnell meine Fesseln gelöst und ich darf mich aufrichten. Das Ding in mir schiebt sich tiefer in mich und erschrocken blicke ich auf. Mistress Iris steht schon vor mir und hält mir einen Gegenstand hin. „So ungefähr sieht der Dildo aus, der in dir steckt. Dies ist die nächste Größe, die wir an dir ausprobieren werden, wenn du dich an den in dir steckenden gewöhnt hast. Du wirst jetzt immer gestopft sein und nur zu Toilettengängen davon befreit werden. Mach dich mit den Gedanken vertraut.“ sagt sie zu mir und gibt mir den Dildo in die Hand.

Ich betrachte das Teil genauer. Es ist bestimmt 12cm lang und 3cm im Durchmesser. Die Spitze ist leicht abgerundet, der Schaft geriffelt und zum Ende verdickt er sich etwas. Auf dem Boden steckt ein kleiner Schlüssel in einem ebenso kleinen Schlüsselloch. Als ich den Schlüssel probeweise drehe, wird die Verdickung stärker. „Ja genial, nicht wahr. So sparen wir uns Höschen, auch Befestigungsschnallen und haben immer freien Zugriff auf deine Eier. Mit Gewalt könntest du ihn wahrscheinlich rauspressen, aber das wäre sehr schmerzhaft. Also versuch es erst gar nicht. Jetzt zieh deinen Rock an. Wir wollen dir dein Aufgabengebiet zeigen.“ sagt Herrin Lydia zu mir und nimmt mir den Dildo aus der Hand.

Ich bücke mich und zucke zusammen. Der Dildo in meinem Hintern arbeitet. Bei jeder Bewegung von mir schiebt er sich vor und zurück. Immer nur ein kleines Stück, aber es genügt, um mich schon wieder zum Stöhnen zu bringen. Das ist Folter. Eine zugegebenermaßen Süße, aber Folter. Und als ich zu den beiden Herrinnen gehe wird es noch schlimmer. Mit jedem Schritt f***ke ich mich ein kleines Stückchen selbst. „Oh Iris, schau mal. Ihr Gang wird weiblicher.“ verspottet mich Herrin Lydia auch noch. Ich verziehe säuerlich mein Gesicht. „Och, sie schmollt.“ sagt Mistress Iris und weiter: „Nun komm, wir müssen los.“

Zusammen verlassen wir das Zimmer. Im Laufe der nächsten Stunde zeigen mir die Beiden sämtliche Zimmer auf der Etage. Die Zimmer sind mit Namensschildern gekennzeichnet. Ich lese Iris, Sylke und Dr. Hauser. Mistress Iris lässt mich in die Zimmer schauen, bis auf das von Sylke. „Mistress Sylke hat Besuch. Aber Morgen kannst du hier rein.“ ist ihre Erklärung. Meine Aufgabe besteht in saubermachen und aufräumen. Also Putzfrau. Hmpf. Auf dem Weg ins Erdgeschoss frage ich nach der mittleren Etage. „Die wirst du noch früh genug kennen lernen.“ Auch die Behandlungs- und Büroräume unten soll ich reinigen. Endlich sind wir fertig und wieder auf meinem Zimmer.

„Na, wie geht es dir mit deinem kleinen Freund in dir?“ fragt Herrin Lydia. Jetzt wo sie mich darauf anspricht, bemerke ich ihn auch wieder. Während der letzten Stunde war ich zu abgelenkt um daran zu denken. Ich hatte mich daran gewöhnt. „Danke Herrin. Es geht mir gut.“ „Fein. Dann bleibt er über Nacht drin und morgen bekommst du die nächste Größe. Musst du noch mal auf die Toilette? Dann schließe ich dich jetzt auf, damit du dich für die Nacht zurecht machen kannst. Spiel nicht an dir rum. Verstanden?“ „Ja Herrin.“ Sie entfernt den Dildo und schließt auch den KG auf. Ich begebe mich Bad, ziehe mich aus und Dusche. Als ich aus der Dusche komme hängt ein bodenlanges Nachthemd auf einem Bügel an der Wand. Davor stehen Pantoletten. Nachdem ich alles angezogen habe gehe ich ins Schlafzimmer, wo mich meine Herrinnen schon erwarten.
„Hemd hoch.“ und schon legt mir Mistress Iris den KG an. „Bücken.“ Mit einem Ruck wird mir der Dildo in den Po geschoben und verschlossen. „Du hast jetzt Freizeit. Was du nun machst, bleibt dir überlassen. Morgen früh um 07:00h wird deine Zimmertür entriegelt. Den Schlüssel für deinen KG und den Analdildo findest du in der Küche. Du kannst dann ins Bad und dich zurecht machen. Vergiss das Klistier nicht. Den KG legst du wieder an, der Dildo wird dir später eingeführt werden. Ich rate dir, spiel nicht an dir rum. Bis spätestens um 08:30h ist das Frühstück fertig und der Tisch gedeckt. Brötchen und die Zeitung werden diese Woche noch geliefert, ab nächste Woche gehst du sie kaufen. Anschließend erledigst du deine Aufgaben. Wenn du fertig bist meldest du dich bei Iris. Soweit alles klar?“ kommen die Anweisungen von Herrin Lydia. „Ja Herrin.“ „Dann wünschen wir dir eine angenehme Nacht. Ach ja, wir haben dir für Morgen deine Sachen zum anziehen rausgehängt. Du hast ja noch keinen richtigen Geschmack.“ sagt sie und blickt mich auffordernd an. Was? Was? Ach so. Ich gehe in die Knie, küsse Beiden die Füße. Sie drehen sich um und verlassen das Zimmer.

Ich stehe auf und denke, na toll. Was soll ich denn jetzt machen? Aufgegeilt, aber nicht befriedigt. Ich schalte die Glotze an um mich abzulenken. Tatsächlich gelingt es mir ein wenig runterzukommen und nun macht sich auch bei mir Müdigkeit bemerkbar. TV aus, Wecker stellen und ab ins Bett. Ich muss er-schöpfter gewesen sei als ich dachte. Das nächste woran ich mich erinnere ist ein....................

Marion erzählt

Mann ist das ein geiles Spiel, was Iris mit meinem Hans veranstaltet. Fast habe ich Mitleid mit ihm. Aber nur Fast. Ich schiebe die Hand in mein Höschen und meine Finger spielen an meiner Spalte. Ich merke wie meine Hand weg geschoben wird. Sylke. Sylke f***kt mich nun mit ihren Fingern und es dauert nicht lange bis ich mich aufbäume und auf ihrer Hand komme. Aber dann erschrecke ich, als Hans, nein Sally, durch den Flur von Zimmer zu Zimmer geführt wird. Sylke hat das gesehen und sagt: „Bleib ganz ruhig. Die Tür ist abgeschlossen. Hier kommt er nicht rein.“ „Aber was ist mit Morgenfrüh? Wenn er saubermacht.“

„Hat dir Lydia noch nichts erzählt?“ Nein was denn?“ „Lydia hat noch ein Appartement in der Stadt. Du sollst die ersten Tage bei ihr übernachten, damit dein Mann dich hier nicht sieht. Du kommst dann entweder mit Lydia hierher oder auch später.“ Ich atme erleichtert auf. Sie haben wirklich an alles gedacht. In diesen Moment klopft es an der Tür, Sylke öffnet und Iris und Lydia betreten den Raum.
„Bist du fertig?“ fragt Lydia mich. „Nein, und schönen Dank auch, das ich so früh informiert wurde.“ sage ich ein bisschen säuerlich. „Oh entschuldige. Hab ich total vergessen.“ Sie kommt zu mir und drückt mir einen Kuss auf die Wange. „Wieder gut?“ Ich umarme sie kurz, stehe auf und zieh mich an. Als ich fertig bin verabschieden wir uns von den Iris und Sylke und fahren Zu Lydias Wohnung.

Dort angekommen gehen wir gleich zu Bett, schmusen noch ein bisschen und schlafen auch gleich ein.


Fortsetzung folgt...........


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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:22.08.10 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

die lange fortsetzung ist in meinem kopfkino sehr willkommen gewesen. ich habe es genossen sie zu lesen. danke für das tippseln und freue mich auf weiteres lesefutter von dir.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:27.08.10 01:34 IP: gespeichert Moderator melden


@ Franny

Wirklich ganz toll geschrieben - ich habe gerade Deine ganze Geschichte bis hierher gelesen - konnte mich einfach nicht losreissen. Ich werde mit Spannung auf die Fortsetzung warten.
Viele Grüße,
Karsten
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:27.08.10 07:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny,

Respekt, tolle Geschichte!

Jan

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Yashkir
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Wer seine Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu erreichen, wird beides verlieren. - Benjamin Franklin

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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:27.08.10 17:13 IP: gespeichert Moderator melden


Auch ich lese deine Geschichte noch immer sehr gern und freue mich über die Fortsetzungen. Lediglich die Szenenunterbrechungen mitten im Satz finde ich etwas gewöhnungsbedürftig...
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:29.08.10 11:07 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
hallo franny,

die lange fortsetzung ist in meinem kopfkino sehr willkommen gewesen. ich habe es genossen sie zu lesen. danke für das tippseln und freue mich auf weiteres lesefutter von dir.


Ich bin schon am weiterschreiben.
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:29.08.10 11:08 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
@ Franny

Wirklich ganz toll geschrieben - ich habe gerade Deine ganze Geschichte bis hierher gelesen - konnte mich einfach nicht losreissen. Ich werde mit Spannung auf die Fortsetzung warten.
Viele Grüße,
Karsten


Die Fortsetzung ist in Arbeit, aber es geht immer reihum, da ich ja auch noch 3 andere Stories am laufen habe. Also nicht ungeduldig werden.
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:29.08.10 11:09 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Franny,

Respekt, tolle Geschichte!

Jan


Danke
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:29.08.10 11:11 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Auch ich lese deine Geschichte noch immer sehr gern und freue mich über die Fortsetzungen. Lediglich die Szenenunterbrechungen mitten im Satz finde ich etwas gewöhnungsbedürftig...



Hihihihi, ist doch nur ein Trick um die Spannung hochzuhalten, wie du dir sicherlich schon gedacht hast.

Aber ich freue mich, dass ich deine Aufmerksamkeit noch fesseln kann.
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Orko
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:16.09.10 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
...Teil 8d

...Sie schaut mich nur an und sagt: „Du wirst................

Fortsetzung folgt...........\"


und dann kommt...

Zitat
...Teil 8e
Marion erzählt

........ wie Frank von Emma hereingeführt wird. ...


fehlte da was?

Wann gehts weiter? Echt ne klasse storie. respekt!
skype: keggi80
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Rubber-Duck
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Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz

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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:19.09.10 18:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny !

Diese Geschichte von Marion und Hans verfolge ich schon mit großem Interesse von Anfang an und ich muß sagen " KLASSE " .
Wünscht sich nicht im Geheimen jeder Mann in die Rolle von Hans schlüpfen zu dürfen und solch eine Wandlung seiner Partnerin / Frau / Herrin wie bei Marion erleben zu dürfen ? Mir geht es jedenfalls so wenn ich diese Geschichte lese und ins träumen gerate .
Ich hoffe das Du uns nicht mehr allzu lange warten lässt mit dem nächsten Teil dieser wunderbaren Geschichte !!

So sei gegrüßt von Rubber Duck
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:30.09.10 19:14 IP: gespeichert Moderator melden


Tut mir leid, dass ihr solange auf eine Fortsetzung warten musstet. Aber die Arbeit. Dafür ist die hier etwas länger geworden. Ich bin meinem Hang für Kleinigkeiten Nachgegangen. Ich hoffe es stört euch nicht. Ich baue halt gern immer ein Szenario auf, bevor ich zur Sache komme. Aber genug geredet,

Viel Spaß
Franny



Die etwas andere Paartherapie Teil 9
© Franny13 2010
Hans erzählt
..............höllischer Lärm. Der Wecker. Bei dem Krach werden Tote wieder lebendig. Ich schrecke hoch und brauche einen Moment, um richtig wach zu werden. Ich hatte einen schrecklichen Albtraum. Ich schlage die Bettdecke zurück und sehe mich im Nachthemd. Mit der Hand greife ich in meinen Schritt und fühle das Plastikgefängnis. Also doch kein Traum. Es ist Wirklichkeit und dann fällt mir wieder alles ein. Ich mache eine Therapie und das als Frau. Jetzt bin ich wach. Hellwach. Denn ich muss ganz dringend auf die Toilette. Jetzt erinnere ich mich auch an die Anweisungen von gestern Abend. Ich sehe auf den Wecker. 5 vor 7. Noch 5 Minuten aushalten. Der Druck in meinen Darm und meiner Blase wird immer größer. Die Zeit vergeht quälend langsam. Endlich höre ich das Klicken des Schlosses. Barfuss, ohne die Pantoletten anzuziehen, stürme ich in die Küche. Die Schlüssel liegen auf dem Küchentisch. Ich schnappe sie und renne zurück, gleich ins Bad. Der KG ist schnell geöffnet, aber mit dem Plug tue ich mich schwer. Hinter dem Rücken einen Schlüssel einzufädeln ist eine Geduldsaufgabe. Mir tritt schon der Schweiß auf die Stirn. Ruhig, ganz ruhig, sage ich zu mir und dann gelingt es mir. Eine Drehung im Schloss, den Plug rausgezogen und auf die Toilettenschüssel ist eins. Gerade noch rechtzeitig geschafft. Ich stöhne vor Erleichterung. Bestimmt eine ¼ Stunde verbringe ich auf dem Klo bevor ich soweit bin, aufzustehen.

Ich dusche mich, rasiere mich gründlich. Dann klistiere ich mich. Als ich überall gereinigt bin lege ich mir den KG wieder um. Ich säubere noch den Analdildo und mache mich dann auf ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Am Kleiderschrank hängen ein schwarzer Rock und eine beige Bluse. Auf dem Stuhl liegen BH, Unterbrustmieder mit 6 Strapsen, ein kurzes Unterkleid, in rot, und eine Packung Strümpfe. Kein Höschen. Davor stehen schwarze Pumps mit 10cm Absätzen. Eine Perücke mit roten Haaren liegt auf der Frisierkommode. Daneben ein Kondom und ein Zettel. Das Kondom streifst du über deinen KG. Aha, darum kein Höschen. Ich seufze und ziehe mich an. Der BH ist aus Spitze und ich kann die künstlichen Brustwarzen meiner Kunsttitten im Spiegel durch das Körbchen schimmern sehen. Das Mieder reicht bis fast an die Unterseite des BH und sitzt verdammt eng. Drückt auch noch den Rest meines Bauches weg. Ich nehme die Strümpfe aus der Packung und sehe, sie sind schwarz, hauchzart und mit Naht. 8 DEN lese ich auf der Verpackung. Uh, uh, uh. Irgendwo müssen doch die Handschuhe sein. Ah, liegen auf der Kommode, hatte ich gar nicht gesehen. Es sind Spitzenhandschuhe in durchsichtigem schwarz und reichen nur bis über das Handgelenk, wo sie aufgerüscht sind. Nachdem ich sie übergezogen habe rolle ich vorsichtig die Strümpfe über meine Beine und strapse sie fest. Nun noch das Unterkleid. Es reicht gerade so über meinen Schritt. Die Spitze des KG ist noch zu sehen. Jetzt aber schnell zur Kommode und den Präser übergezogen. Mein Sch***z hat sich schon verdickt und will anfangen zu sabbern. Gerade noch geschafft. Als ich zum Kleiderschrank gehe, sehe ich mich im Spiegel. Mein Sch***z will steif werden, wird aber von der Enge der Röhre schmerzhaft gestoppt. Ich drehe mich von meinem Spiegelbild weg und nehme den Rock vom Bügel. Ich öffne den Reißverschluss und steige hinein. Nach dem hochziehen stelle ich fest, das er mit dem Bund bis unter meine Brust reicht. Also noch mal ausziehen und erst die Bluse an. Ich knöpfe sie zu und wieder in den Rock. Ich will ihn vorn verschließen und dann den Verschluss nach hinten drehen. Pustekuchen. Das Ding sitzt hauteng. Öffnen, Verrenkungen vor dem Spiegel machen, um den Reißverschluss hinter dem Rücken zu zukriegen. Endlich geschafft. In die Pumps geschlüpft, fertig. Ich schaue in den Spiegel. Man, geil. Der Rock formt durch seine Schnittform eine schlanke Taille und betont meinen Po. Er endet kurz über dem Knie und hat hinten einen Gehschlitz bis halb zum Oberschenkel. Er erlaubt nur kleine Schritte. Die Bluse ist ärmellos, nur die Schultern sind bedeckt. So fallen die Handschuhe noch mehr auf. Am liebsten hätte ich mich jetzt abgewichst. Geht aber leider nicht, aber ich spüre, wie Tropfen der Vorfreude in den Präser laufen. Ich stöckle zur Frisierkommode, setze mich hin. Der Rock lässt nur eine parallele Beinstellung zu. Sorgfältig setzte ich die Perücke auf, stecke sie fest und kämme sie noch einmal durch. Dann schminke ich mich. Hier etwas Rouge, dort den Eyeliner und zum Schluss noch Lipgloss.

Ich blicke auf die Uhr und erschrecke. Es ist schon 08:00h. Nun aber Beeilung. Ich begebe mich in die Küche, koche Kaffee und decke den Tisch. Ich schaue vor die Wohnungstür, aber keine Brötchen und auch keine Zeitung. Was nun? Sie werden doch nicht? Ich muss es überprüfen. Ich will mit dem Fahrstuhl nach unten fahren, aber er ist gesperrt. Also die Treppe. Am Geländer festhaltend gehe ich die Treppe hinunter ins Erdgeschoss und öffne die Eingangstür. Tatsächlich. Ein kleiner Korb mit einer Tüte Brötchen und einer gefalteten Tageszeitung. Ich schnappe mir beides und zurück zur Küche. Gerade noch rechtzeitig, wie ich feststelle. Denn kurz nachdem ich die Brötchen und die Zeitung auf den Tisch gelegt habe, erscheint Fr. Dr. Hauser und setzt sich ans Kopfende. Auffordernd sieht sie mich an. Ich verstehe und sinke vor ihr auf meine Knie. Dann nehme ich Ihren Fuß in meine Hand und drücke einen Kuss auf die Lederspitze ihres Pumps.
„Guten Morgen, Herrin.“ begrüße ich sie. Nehme den anderen Fuß und hauche auch hier einen Kuss auf die Schuhspitze. „Guten Morgen Sally. Alles fertig?“ „Ja Herrin.“ „Dann steh auf und schenk mir Kaffee ein.“ Gar nicht so einfach das Aufstehen in diesem engen Rock, aber anscheinend mache ich es richtig, denn es kommt kein Kommentar von meiner Herrin. Ich habe gerade den Kaffee eingeschenkt und die Tasse vor ihr abgestellt, als auch die anderen beiden Herrinnen erscheinen. Wieder sinke ich auf meine Knie und begrüße die Beiden angemessen. Sie setzten sich an den Tisch und ich bediene sie. Die drei Damen besprechen am Tisch ihren Tagesablauf. Ich werde ignoriert, nur zum Nachschenken wird öfter eine Tasse gehoben. Ansonsten habe ich nichts weiter zu tun. Plötzlich werde ich hellhörig. Mein Name ist gefallen. Ich versuche unauffällig etwas von dem Gespräch mitzubekommen, verstehe aber nur einzelne Wortfetzen. „Sally, komm mal hierher.“ schreckt mich eine Stimme auf.
Mistress Iris hat mich gerufen. Ich gehe um den Tisch herum zu ihr und stelle mich mit auf den Rücken verschränkten Händen, den Kopf gesenkt, vor sie hin. Eine Weile geschieht nichts, dann spüre ich eine Hand an meinem Bein. Langsam gleitet sie unter meinen Rock. Stoppt kurz an den Strapsen und gleitet dann weiter, bis die Fingerspitzen an meinen Eiern liegen. Gefühlvoll streichen Fingernägel an meinen Eier entlang. Ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken, zu aufregend ist die Berührung. Sofort wird die Hand zurückgezogen. „Dacht ichs mir doch. Sie ist geil.“ sagte sie zu den beiden Anderen. Sie lachen und Fr. Dr. sagt: „Iris, du wirst sie heute den ganzen Tag über begleiten und anleiten. Morgen ist dann Sylke an der Reihe. Danach sehen wir weiter.“ Die Damen erheben sich und Mistress Iris sagt zu mir: „Du räumst hier auf, machst sauber und kommst dann in mein Zimmer. Du hast eine ½ Stunde.“

Sie verlassen alle 3 die Küche und ich mache mich ans aufräumen. Pünktlich klopfe ich an die Tür von Mistress Iris Zimmer und trete ein, schließe die Tür hinter mir. Sie steht in der Zimmermitte und winkt mich zu sich. Ich stelle mich vor sie hin, senke den Kopf und verschränke meine Hände auf dem Rücken. „Du wirst mir jetzt helfen. Ich werde duschen und du wirst mich danach abtrocknen und eincremen. Anschließend bist du mir behilflich beim Ankleiden.“ Sie fordert mich auf, ihr ins Bad zu folgen. Sie zieht sich ihren Morgenmantel aus und reicht ihn mir. Nachdem sie das Wasser aufgedreht hat tritt sie unter die Dusche und schließt die Kabine. Als ich höre, dass das Wasser abgedreht wird, nehme ich ein Handtuch und warte auf sie. Ich trete hinter sie und frottiere ihren Rücken, ihren Po. Ich bücke mich und trockne ihre Oberschenkel und Waden. Sie dreht sich um, damit ich auch ihre Vorderseite trocken reiben kann. Ich sehe, dass meine Behandlung nicht ohne Folgen geblieben ist. Ihre Brustwarzen stehen steil ab. Als ich jetzt mit dem Handtuch über ihren Busen streife kommt ein leiser Seufzer über ihre Lippen. Mutig geworden massiere ich etwas ihre Brüste und ihr Atem geht schwerer. „Halt.“ sagt sie und nimmt mir das Handtuch weg. „Du bist ja eine ganz Schlimme. Sieh nur was du angerichtet hast.“ und zeigt auf ihren Busen.
Sie setzt sich auf einen Hocker und spreizt die Beine. „Komm her und führ zu Ende, was du angefangen hast.“ sagt sie zu mir und zeigt dabei auf ihre M*se. Ich knie mich vor ihr hin und sehe, dass sie feucht ist. Aber nicht vom Duschen. Mit beiden Händen spreize ich ihre Schamlippen und drücke meinen Mund auf ihre M*se. Mit der Zunge spiele ich an ihrem Kitzler, sauge ihn ein, stupse wieder mit Zunge dagegen. Einen Finger lasse ich ihn sie gleiten und f***ke sie damit. Ihr Atem wird immer schwerer und dann drückt sie meinen Kopf fest an sich. Sie kommt und ich habe Mühe, ihre Flüssigkeit zu schlucken. Endlich hat sie genug und schiebt mich von sich weg. Und jetzt überrascht sie mich. Sie beugt sich zu mir herunter und küsst mich auf meinen verschmierten Mund. „Danke. Das hast du sehr gut gemacht. Du hast etwas gut bei mir.“

Am liebsten würde ich sagen, dass sie mir den KG abnehmen soll, damit ich sie f***ken kann. Mein Sch***z pocht schmerzhaft in dem Gefängnis und ich weiß schon gar nicht mehr, wie ich von meiner Geilheit runterkommen soll. Aber ich antworte nur: „Gern geschehen, Mistress.“ Prüfend schaut sie mich an, aber dann: „Brav. Komm, du kleidest mich jetzt an.“ Wir gehen wieder in ihr Zimmer. Sie öffnet ihren Schrank, nimmt verschiedene Kleidungstücke heraus und reicht sie mir. „Fang an.“ Ich nehme das Korsett, lege es ihr um und schnüre es zu. Dann bedeute ich ihr sich hinzusetzen, damit ich ihr die Strümpfe überstreifen kann. Vorsichtig rolle ich sie an ihren Beinen hoch und befestige sie an den Strapsen. Als meine Hände an ihren Beinen hochgleiten um die Strümpfe zu glätten, kann ich einen Seufzer nicht unterdrücken. „So schlimm.“ fragt sie. Ich nicke nur. „Steh auf.“ Ich stelle mich wieder vor sie hin. „Umdrehen.“ Ich drehe mich um und merke, wie sie sich an meinem Rock zu schaffen macht. Höre ein leisen ratschen und der Rock gleitet nach unten. „Spreiz deine Beine.“ Ich steige aus dem Rock und stelle mich, die Füße Schulterbreit auseinander, wieder vor sie hin. „Beug dich vor und leg deine Hände auf deine Knie.“ Ich führe die Anweisung aus. Meine Eier hängen nun zwischen meinen Beinen und gewähren freien Zugriff. Sie nimmt das Angebot auch sofort an und ihr Hand streichelt, knetet meine Eier. Ich kann ein Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken und dränge mich der Hand noch mehr entgegen.
Meine Eichel stößt gegen den Schlitz im Plastikgefängnis, was mich zusammenzucken lässt. „Moment.“ murmelt sie und ich kann es nicht fassen. Sie öffnet das Schloss an meinem KG, wo hat sie den Schlüssel her, und zieht mir den KG ab. Sofort richtet sich mein Sch***z steil auf. Naja, will sich aufrichten, aber eine ihrer Hände hält meinen Schaft umklammert und zieht ihn nach hinten, zwischen meine Beine. „Da ist aber jemand geil. Möchtest du kommen?“ „Ja Herrin. Bitte lassen sich mich kommen.“ Sie wichst langsam meinen Sch***z. Fährt mit der Fingerspitze immer wieder über meine blankgelegte Eichel. Mit ihrer anderen Hand streichelt sie meinen Hintern und drückt einen ihrer Finger in meinen Po. Dieser zusätzliche Reiz ist zuviel für mich. Ich spritze ab. Sofort nimmt sie die Hand von meinem Sch***z und greift mir fest an den Hodensack. Hält ihn nach hinten gezogen, sodass mein Sch***z nicht vorspringen kann und ich auf den Boden spritze. Ich stöhne vor Enttäuschung auf, als sie ihre Hand entfernt. Es ist einfach nur spritzen, ohne echten Orgasmus. Das Gefühl fehlt. Trotzdem entleere ich mich Schuss um Schuss. Erst als nichts mehr kommt greift sie mir wieder an den Sch***z und wichst noch ein wenig. Aber es ist zu spät für einen Orgasmus. Mein Sch***z verliert schon an Härte.
„Du kannst dich wieder aufrichten. Und beseitige die Sauerei, die du angerichtet hast.“ sagt sie zu mir mit vollkommen neutraler Stimme. Ich drehe mich zu ihr um und sie sieht die Enttäuschung in meinem Gesicht. „War das nicht gut?“ fragt sie. „Ich habe dich doch von deinem Druck befreit und meine Schuld eingelöst, oder nicht?“ „Ja Herrin, aber ich dachte.“ „Ach so, ich verstehe. Du wolltest einen Orgasmus. Den musst du dir verdienen. Sonst wirst du nur abgemolken. Also streng dich an, dann wirst du auch belohnt. Jetzt mach sauber, ich ziehe mir den Rest allein an.“ Sie steht auf, schnappt sich ihre restliche Kleidung und geht ins Bad. Ich nehme ein paar Tempotaschentücher, knie mich auf den Boden und wische mein verspritztes Sperma auf. Gerade als ich fertig bin kommt sie wieder.
„Steh auf.“ Ich erhebe mich. Sie kommt zu mir und legt mir wieder den KG an. „Umdrehen. Bücken.“ Ich spüre wie mir etwas in den Anus geschoben wird und dann ein Klicken. Ich habe wieder den Analdildo in mir. „Jetzt kannst du den Rock wieder anziehen.“ Sie wartet bis ich fertig bin und sagt: „Du wirst jetzt bis zum Mittag unsere Räume aufräumen. Das beinhaltet putzen, Betten machen, Staubwischen. Immer wenn du mit einem Raum fertig bist, rufst du nach mir, damit ich ihn abnehmen kann. Reinigungsutensilien findest du am Ende des Ganges in dem kleinen Raum. Und jetzt hurtig. Du hast um 14:00h einen Termin bei Fr. Dr.“ Mit diesen Worten verlässt sie den Raum. Na toll. Nun bin ich auch noch Putzfrau. Und wieso Termin? Heute ist doch Sonntag. „Träum nicht, fang an. Sonst wirst du nicht rechtzeitig fertig.“ ertönt Mistress Iris Stimme. Ergeben tigere ich los und hole das Putzzeug.

Marion erzählt

Ich wache auf, bin allein indem großen Doppelbett und nackt. Wo ist Lydia? Ich stehe auf, schnappe mir einen Morgenmantel, der neben dem Bett liegt, und gehe erst einmal ins Bad. Nachdem ich mich erleichtert habe gehe ich dem Geruch von Kaffee nach. Den kann ich gut gebrauchen. Es hatte mit dem Einschlafen nicht so gut geklappt, ich habe mich hin und her gewälzt. Lydia konnte dadurch auch nicht schlafen und dann ist es gestern Abend noch spät geworden. Wir haben uns noch lange unterhalten und das eine oder andere Glas Wein getrunken. Eines muss schlecht gewesen sein. Ich habe Kopfschmerzen.

In der kleinen Küche steht eine Warmhaltekanne mit Kaffee. Auf dem Tisch steht eine Tasse und daneben liegen Kopfschmerztabletten und ein Zettel. Ich nehme die Kanne, schenke mir ein und schlucke 2 Tabletten. Ein Schluck vom Kaffee und ich lese den Zettel. Guten Morgen Süße, ich denke mir, dass du das heute Morgen gebrauchen kannst. Ich habe es auf jeden Fall gebraucht. War ja auch ein bisschen viel gestern Abend. Wenn du es einrichten kannst, dann sei doch so gegen 13:30h in der Praxis. Und denk noch mal darüber nach, worüber wir uns unterhalten haben. Tschüß und Kuss Lydia Sie ist ein Schatz. Ich spüre die Wirkung der Tabletten und meine Kopfschmerzen lassen nach.
Bei einer 2. Tasse versuche ich mich an den Abend zu erinnern. Worüber hatten wir doch gleich noch mal gesprochen? Dann fällt es mir ein. Erst sprachen wir über Hans und seine Erziehung und ich gestand ihr, wie geil mich das alles machen würde. Aber dann driftete das Gespräch immer mehr in Richtung meine Neigungen. Lydia machte mir Komplimente, wie gut ich mich als Sklavin und noch besser als Herrin gemacht hätte. Schließlich rückte sie mit ihrem Vorschlag heraus. Ob ich mir vorstellen könnte, in ihrem Studio als Domina zu arbeiten. Sie hatte sich das Band von der Behandlung der Bergmanns angesehen und war von meiner Vorstellung beeindruckt. Ich gestand ihr daraufhin, dass ich immer Hans vor mir gesehen hätte. Und dass ich unheimlich geil geworden war. Ja, ich sagte ihr, dass es ein wahnsinniges Gefühl gewesen sei, Macht auszuüben. Aber immer? Tagein, tagaus? Ob man da nicht irgendwann abstumpfen würde? Sie meinte nur, überlege es dir in Ruhe. Die nächsten Tage wirst du dich noch besser kennenlernen. So verblieben wir dann und legten uns in ihrem Doppelbett schlafen.
Tja, und heute Morgen bin ich noch keinen Deut schlauer. Naja, ich habe ja noch Zeit. Ich blicke auf die Uhr und sehe, dass es schon 11:00h ist. Wenn ich pünktlich in der Praxis sein will, muss ich mich sputen. Ich gehe ins Schlafzimmer um meine Sachen zu holen, bevor ich ins Bad gehe. Mich erwartet eine Überraschung. Meine Klamotten von Gestern sind verschwunden, aber Lydia hat mir etwas von sich rausgelegt. Eine Korsage, einen Spitzenslip, nachtgraue Strümpfe mit Naht, und ein Kleid aus schwarzem, weichen Leder. Am Kleid ist ein Zettel. Deine Kleidung ist in der Wäsche, du hast Wein darüber gekleckert. Probiers doch mal an. Müsste eigentlich passen, da wir die gleiche Größe haben. Schuhe stehen in der Diele. Ich muss doch ganz schön getankt haben, denke ich mir.
Ich gehe ins Bad, dusche, wasche mir die Haare und schminke mich. Danach zurück ins Schlafzimmer. Die Korsage ist schwarzrot und hat an jeder Seite 4 angenähte Strapse. Oben, im Brustbereich besteht sie nur aus transparenter Spitze. Man muss von oben in sie hineinsteigen, da weder Schnüre noch ein Reißverschluss vorhanden sind. Sitzt ganz schön eng, das Ding. Bringt aber meine Brust voll zur Geltung, als ich sie in die Halbschalen lege. Meine Brustwarzen scheinen durch die Spitze. Auch meine Taille wirkt schmaler durch den festen einengenden Stoff. Strümpfe angestrapst und Slip übergezogen. Der Zug von 4 Strapsen an den Strümpfen überträgt sich auf das Korsett und bei jedem Schritt werden meine Brustwarzen an dem Korsettstoff gerieben. Huhu, dass wird ja noch lustig, denke ich mir. Das Kleid ist vorne durchgehend geknöpft und sitzt wie eine 2. Haut. Es hat einen halbrunden Ausschnitt, sodass man meine prallen Hügel, einen Hauch von dem Spitzenstoff, nicht aber meine Brustwarzen sehen kann. Es reicht bis eine Handbreit über die Knie, formt meine Figur Vollendens nach und lässt nur kleine Schritte zu. Das wird ein getrippele, grinse ich in mich hinein. Ich gehe in die Diele, bin gespannt was sie mir für Schuhe ausgesucht hat und werde nicht enttäuscht. Schwarze Lederpumps mit bestimmt 12cm hohen Absätzen. Ich schlüpfe hinein. Sie passen wie angegossen.
Jetzt, mit durchgedrückten Knien, um mich an die Höhe zu gewöhnen, gehe ich wieder ins Schlafzimmer und stelle mich vor den großen Spiegel. Mir verschlägt es den Atem. Das bin ich? Mein Dekolltee zeigt mir 2 pralle Brüste mit einem tiefen Spalt. Meine, inzwischen durch die andauernde Reibung, steifen Brustwarzen zeichnen sich unter dem Leder ab. Ebenso kann man die Konturen des Korsetts, sowie die Strapse, erahnen. Lediglich die Ränder des Slips sind nicht zu sehen. Aber das macht es nur umso schlimmer. Man könnte denken, ich hätte keinen an. Ich fühle wie ich feucht werde. Noch mal das Kleid ausziehen und es mir besorgen? Nein, ermahne ich mich nach einem Blick auf die Uhr. Es ist kurz vor 1 und ich muss auch noch zur Praxis fahren.

Ich telefoniere nach einem Taxi, nehme mir meine Handtasche und verlasse die Wohnung. Vor der Haustür wartet schon das Taxi und der junge Fahrer hält mir die Wagentür auf. Bei meinem Anblick bekommt er große Augen und ich lächele ihn an. Ich möchte zu gern wissen, was er denkt. Wir fahren los und ich bemerke, wie der Fahrer mich im Rückspiegel immer wieder ansieht. Na gut, denke ich, biete ich ihm eine Show. Ich öffne 2 untere Knöpfe des Kleides und schlage meine Beine übereinander. Das Kleid fällt am Saum auseinander, rutscht etwas hoch und gibt meine Oberschenkel frei, sodass man den Ansatz der Strapshalter sehen kann. Ich höre ein tiefes einatmen. Im Rückspiegel begegnen sich unsere Blicke und ich zwinkere ihm zu. Erschrocken, nein eher ertappt, wendet er den Blick ab. Ich tue so, als ob ich mich mit dem Inhalt meiner Handtasche beschäftige, aber aus den Augenwinkeln sehe ich, dass er immer wieder in den Rückspiegel schaut. Jetzt beuge ich mich vor und er hat einen sehr guten Ausblick in mein Dekolltee. Wieder höre ich ein scharfes einatmen. Der arme Kerl, denke ich mir amüsiert. Endlich erreichen wir unser Ziel. Er steigt aus und hält mir wieder die Tür auf. Soviel Höflichkeit sollte belohnt werden. Ich gönne ihm beim aussteigen noch einen längeren Blick in meinen Ausschnitt und einen Kürzeren auf meine Oberschenkel. Dann bezahle ich, gebe ein gutes Trinkgeld. Wiedergutmachung, denn mir ist seine straff gespannte Hose nicht verborgen geblieben und er sieht auch wirklich nicht schlecht aus. Groß, bestimmt 1,80m, kurzer blonder Haarschnitt, blaue Augen und ein muskulöser Körperbau. Er bedankt sich und reicht mir das Wechselgeld und sagt: „Danke. Darf ich ihnen unser Visitenkarte geben, falls sie unsere Dienste nochmals benötigen?“ „Ja gerne.“ antworte ich und stecke die Visitenkarte, ohne einen Blick darauf zu werfen, ein.

Ich gehe die paar Schritte zur Praxis und klingle. Die ganze Zeit spüre ich, dass er mir hinterher sieht. Der Summer ertönt, ich drücke die Tür auf und drehe mich noch mal schnell um. Er steht immer noch neben dem Taxi. Ich winke ihm zu und verschwinde im inneren des Hauses. Ich gehe zu der Tür, die zur Praxis führt, als diese auch schon geöffnet wird. Sylke steht im Türrahmen und sagt: „Na, wieder ein Opfer gefunden?“ Ich weiß nicht was sie meint und sehe sie fragend an. Sie lacht. „Ich meine den Taxifahrer. Lydia und ich haben vom Fenster aus alles verfolgt. Du hast ihm ja eine großartige Show geboten. Wetten dass er jetzt gleich wichsen fährt?“ Ich werde ein wenig rot und sage: „Ach Quatsch. Der war doch nur höflich.“ Ich habe sie erreicht und sie nimmt mich in den Arm und küsst mich auf die Wange. „Guten Tag, erst einmal.“ Ich gebe die Begrüßung zurück und beide betreten wir das Praxisvorzimmer. „Und du hast ihn doch aufgegeilt. Sei ehrlich. Hat es denn wenigstens Spaß gemacht?“ lässt sie nicht locker während wir weitergehen zu Lydias Behandlungszimmer. „Ja hab ich. Und ja, es hat Spaß gemacht. Nun zufrieden.“ sage ich und knuffe sie leicht in die Seite. „Wusste ichs doch.“ sagt sie, gibt mir den Knuff zurück, öffnet die Tür zum Behandlungszimmer und wir treten ein.

Lydia steht am Fenster und schaut auf die Straße. Sie dreht nur kurz den Kopf in unsere Richtung, schaut sofort wieder hinaus und winkt uns zu sich. Wir stellen uns neben sie und folgen ihrem Blick. Das Taxi steht immer noch auf der Straße und der Fahrer schreibt irgendetwas. Lydia umarmt mich nun und gibt mir ebenfalls einen Kuss auf die Wange. Dabei sagt sie: „Da hast du ja eine großartige Eroberung gemacht. Eben war er vor der Tür und hat sich die Klingelschilder angesehen. Um was wollen wir wetten, dass er sich nächste Woche unter irgendeinem Vorwand hier meldet?“ Wieder merke ich, wie mir die Röte in die Wangen steigt. „Ach was. Das bedeutet doch nichts.“ versuche ich abzuwiegeln. Lydia sieht mich prüfend an. „Na ja, wie dem auch sei.“ Kurze Pause, in der sie mich von oben bis unten mustert. „Gut schaust du aus. Ich wusste, dass dir diese Klamotten stehen würden. Komm, wir trinken einen Kaffee und ich erzähle dir, was wir heute noch tun werden.“
Wir gehen zur Sitzecke und nehmen Platz. Als jede ihren Kaffee hat beginnt Lydia zu erklären. Ich komme aus dem Staunen nicht heraus. Und schlimmer noch, ich merke, wie bei mir die Säfte zu fließen beginnen. „Das wird Hans nicht tun. Niemals.“ sage ich überzeugt, obwohl ich mir das Gegenteil wünsche. „Doch, das wird er.“ erwidert Lydia. Als sie meinen noch immer ungläubigen Blick sieht sagt sie weiter: „Ich mache dir einen Vorschlag. Wir wetten. Wenn du verlierst unterstützt du uns hier im Studio für die restlichen Tage. Du nimmst meine Position ein. Dann kann ich mir mal etwas Ruhe gönnen. Wenn du gewinnst, hast du einen Wunsch frei. Also was ist?“ Felsenfest davon überzeugt, dass sie nicht gewinnen kann sage ich: „Abgemacht.“ Feierlich schütteln wir unsere Hände und grinsen dabei. „Gut. Sylke, du bist Zeuge.“ sagt Lydia. „Und nun muss ich dich bitten, in den kleinen Raum neben dem Behandlungszimmer zu gehen. Dein Mann, nee Sally, wird gleich hereingeführt. Du kannst alles über den Bildschirm verfolgen.“

Hans erzählt

Es ist ½ 1Uhr als ich endlich mit Bettenmachen, Aufräumen, Putzen, und Staubwischen fertig bin. Immer wieder hatte Mistress Iris etwas auszusetzen. Aber jetzt ist es geschafft und ich bin in der Küche und bereite mir mein Essen. Mistress Iris hat mir eine Pause bis 13:30h bewilligt. Danach soll ich in meinem Zimmer auf sie warten. Sie will mich dann abholen und zu meinen 14:00h Termin mit Fr. Dr. bringen. Ich esse schnell und begebe mich dann in mein Zimmer. Ich setzte mich in einen Sessel, ziehe mir den Rock und die Schuhe aus, massiere meine Füße und Waden. Sie schmerzen jetzt doch von der ungewohnten Belastung.
10 Minuten vor der angekündigten Zeit kommt Mistress Iris ins Zimmer. Ich will aufstehen und mir Rock und Schuhe anziehen, aber sie winkt ab. „Lass mal. Zieh deine Bluse und das Unterkleid auch noch aus. Und dann komm ins Bad. Beeil dich.“ sagt sie nicht unfreundlich. So schnell ich kann entledige ich mich der Sachen und folge ihr nur in Korsett und Strümpfen. „Beug dich vor.“ Ich höre wie sie den Analdildo aufschließt und ihn aus mir herauszieht. Durch meine Tätigkeiten war ich so abgelenkt, dass ich ihn gar nicht mehr richtig wahrgenommen habe. Nun habe ich ein Gefühl der Leere in meinem Hintern. „Du kannst jetzt noch mal auf die Toilette. Anschließend werde ich dich klistieren. Zu deinem Termin sollst du schön sauber sein.“ Bäh, noch ein Klistier. Mist, mir ist das immer so unangenehm. Aber ich wage keine Widerworte, benutze das Klo und lasse mich klistieren.
Nachdem wir fertig sind gehen wir ins Schlafzimmer, wo sie mir ein rotes Minikleid gibt. Es ist hochgeschlossen mit langen Arm, sitzt bicke backe eng und bedeckt gerade so den Ansatz meiner Strümpfe. Dann muss ich noch Riemchensandaletten, 12cm, anziehen. Sie fordert mich auf mir meine Lippen dunkelrot zu schminken. Als ich fertig bin muss ich mich vor ihr drehen und sie mustert sie mich kritisch.
Sie zupft noch ein bisschen meine Perücke zurecht und meint: „Gut. So müsste es gehen. Komm, du musst zu deinem Termin.“ „Mistress, was ist mit einem Höschen?“ wage ich zu fragen. „Du brauchst keins.“ ist die Antwort und wir gehen los. Natürlich wieder die Treppe. Bei jeder Stufe rutscht der Saum des Kleides nach oben und die Spitze des KGs wird sichtbar. Ich will mit meinen Händen den Saum festhalten, aber Mistress Iris schüttelt nur den Kopf.

Endlich erreichen wir das Erdgeschoss und betreten die Praxisräume. Fr. Dr. Hauser sitzt hinter ihrem Schreibtisch und erwartet uns. Ich werde von Mistress Iris zu ihr geführt. Sie mustert mich, während ich vor ihr stehe. „Iris, hat sie ihre Aufgaben zu deiner Zufriedenheit erfüllt?“ fragt sie. Gespannt warte ich auf die Antwort und atme erleichtert auf als Iris sagt: „Für das 1. Mal war sie ganz anstellig. Ich erwarte natürlich, dass sie noch besser wird in den nächsten Tagen. Aber ja, sie hat eine gute Leistung abgeliefert.“ „Gut, gut. Nun Sally, heute Nachmittig wirst du hier wieder etwas Neues lernen.“ Bei diesen Worten steht sie auf und kommt zu mir. Sie greift mir unter das Kleid an meine Eier und wiegt sie prüfend. „Iris, hat sie heute schon gespritzt?“ „Ja, einmal habe ich sie gemolken.“ Es wird über mich gesprochen, als wäre ich nicht anwesend. Und die Hand an meinen Eiern beschert mir schon wieder geile Gefühle. Fr. Dr. merkt das und nimmt ihre Hand weg. Schade. Sie sagt zu Iris: „Geh schon mal in das Behandlungszimmer und bereite alles vor. Wir kommen gleich nach.“ Iris nickt und verlässt uns.

„So Sally,“ sagt Herrin Lydia und geht zu einem Schrank, „jetzt will ich dich erstmal ausstatten.“ Sie öffnet den Schrank und winkt mich zu sich. Ich gehe zu ihr und sie gibt mir 4 Ledermanschetten, eine Ledermaske behält sie in der Hand. „Die legst du um deine Fuß- und Handgelenke, die Maske setzt du nachher auf.“ Ich bin erstaunt, weiß nicht, was sie mit mir vorhat, gehorche aber. Als ich fertig bin überprüft sie die Manschetten, stellt sie noch etwas straffer ein. Dann gehen wir in den Nebenraum und ich bleibe erstaunt stehen. In der Mitte des Raums steht ein.........................


Fortsetzung folgt...........


Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:30.09.10 21:01 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


das lange warten sich aber gelohnt. toll und super lang geschrieben.

was wird wohl im raum stehen. und ausgerechnet da kommt die verflixte werbepause.
steht da ein spezieller behandlungsstuhl?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Orko
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:26.10.10 10:42 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
steht da ein spezieller behandlungsstuhl?


auch meine Vermutung...

ich bin jedenmfalls sehr gespannt, wie es weitergeht. Hat ja noch ein paar Tage vor sich der "arme Kerl" ...
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ArtiCd
___†___
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:26.10.10 11:17 IP: gespeichert Moderator melden


Schade, dass wir schon wieder so lange auf eine Fortsetzung warten müssen.
LG
Fine
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