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Flucht ....
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Datum:14.07.10 08:11 IP: gespeichert
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Die Flucht.
[©EGO]Datum:08.01.2010
Disclaimer:
Diese Geschichte darf für den eigenen Gebrauch abgespeichert werden, aber sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdrückliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter veröffentlicht werden.
Es ist ausdrücklich verboten, diese Story für kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile dürfen mit dieser Story nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Veröffentlichungsverbot für alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, dazu zählen auch die kostenpflichtigen Alterskontrollen. Für Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet…
Der alte Leser [© EGO]
Diese Story hat einen Schönheitsfehler, der Anfang wurde aus einer erst anderen Geschichte entwickelt, dabei ist dieser Anfang nicht ganz stimmig zum folgenden Text. An Schluss erreichen wir diesen Punkt und wissen wo wir ihn einzustellen haben.
Aber vielleicht gefällt sie den Lesern trotzdem.
Die Flucht
[© EGO] Datum: 08.01.2010Teil 01
„Du verläßt augenblicklich das Wohnzimmer und legst dich ins Bett.“ Auf diese Weise scheuchte mich meine Frau aus dem Kreis ihrer Freundinnen, welche heute zu ihrem Geburtstag sehr zahlreich erschienen waren. Ich stand auf und verzog mich in ¨mein Schlafzimmer¨ hier zog ich mich aus und zog dann meinen Strampelanzug (lt. meiner Frau, für mich ein Pflegeeinteiler) an, deckte meine Liege auf und legte mich darauf. Es war so gemein von ihr, jetzt wo es den leckeren Frankfurterkranz gab, welchen ich besonders gerne aß. Ich war kurz vor dem einschlafen als meine Frau in meinem Loch stand und verlangte mitzukommen, und die Gäste zu bedienen. Sollte den Damen den Kaffee reichen und danach den Kuchen vorlegen. Ich wollte mich noch eben umziehen, dies durfte ich aber nicht, sollte mir meine Babuschen (es waren Filzlatschen) anziehen und die schöne Schürze vorbinden, dann beginnen aber ein bischen hurtig. So kam es das ich in meinem Strampler mit Schürze vor, vor ihrem Besuch erscheinen musste. Die anzüglichen Bemerkungen musste ich mir gefallen lassen.
¨Wo hast du denn dein Lätzchen¨, und
¨Wo ist dein Nuckel?¨
¨Ein Mützchen hast du auch nicht auf¨. Die waren so gemein und ich hatte denen doch nichts getan, hatte nur den Befehl meiner Frau ausgeführt. ....
.... Warum ich ihr in allen gehorchte hatte einen Grund, es fehlte nämlich eine Dame, diese hatte Hausverbot, bei einem ähnlichen Treffen, dies ist allerdings schon viele Jahre her, war ich zur Toilette gegangen und hatte nicht abgeschlossen, durfte ich, wenn wir alleine waren nie abschließen, meine Frau wollte mich immer überraschend kontrollieren können. ....
- Da kam jene Dame in die Toilette und hielt sich den Finger vor den Mund, sie trat auf mich zu und ergriff mein Glied und sah es sich an und wichste es. Dabei streichelte sie noch meinen Sack. Ich war ganz schnell auf meinem Höhepunkt und spritze ihr meine Sahne über ihr Kleid. Das sollte ich von ihrer Kleidung ablecken, dabei hielt sie mein gesamtes Gehänge fest. Während ich noch bei der Reinigung war kam meine Frau ins Klo um nach mir zu sehen. Dann brach aber schon das Gewitter über mich herein. Als ich den Umstand erklären wollte durfte ich dies nicht, ich sollte mich im Schlafzimmer in die Ecke stellen. Tat ich nicht, zog mich an und wollte gerade das Haus verlassen, als meine Frau neben mir stand,
„Wo willst du denn hin ?“
„Will mir ein Bier trinken.“
„A, ich hab die Stube voll Besuch und der feiner Herr, der es auf dem Klo mit anderen Frauen treibt, will sich verdrücken.“
„Ja warum soll ich denn noch hier bleiben, meine Rechtfertigung willst du ja nicht hören.“
„Doch will ich schon, aber jetzt nicht. Hier deine Gespielin darfst du nach Hause bringen denn sie hat ab sofort Hausverbot. Zieh dir meinen langen Mantel über und hilf deinem Liebchen in die Jacke, und verschwinde mit ihr, aber ein bischen plötzlich. Den Mantel kannst du als Andenken an mich behalten.“
„Aber ich hatte nichts mit ihr und bringe sie nicht nach Hause.“
„Das würde ich aber an deiner Stelle, denn du kommst heute nicht wieder hier rein. Halt dich mal schön an die Madam. Wer Sexspiele auf dem Klo spielt hat hier nichts mehr zu suchen, geh endlich.“ Ich wollte gerade die Tür öffnen als es plötzlich hieß,
„Halt gib mir deine Geldbörse und den Hausschlüssel.“ Sie griff mir selber in die Gesäßtasche und holte mein Portmonee und aus meiner rechten Tasche den Hausschlüssel. Sie griff mich an die Schulter und schob mich zur Tür raus, dann die ¨Freundin¨, so verlor ich mein Wohnrecht. Ich schaute die Dame fragend an,
„Na dann komm mal mit scheinst ja im Moment auf der Strasse zu stehen.“ Ich mochte die Dame nicht und mit zu ihr wollte ich auch nicht, begleiten ja, aber mit der wollte ich sonst nichts zutun haben. Wir betraten die Strasse und sie bot mir ihren Arm, sollte ich mich einhängen. Dies tat ich dann, und folgte ihr an ihrem Arm. Als wir uns einer Kneipe näherten klemmte sie meine Hand fest an ihren Körper, so als wenn sie verhindern wollte das ich die Kneipe besuchte. Zu meinem besonderem Glück begann es auch noch zu regnen. Es war schon ein bischen mehr als regnen, es schüttete. Ich dachte sie würde sich nun erstmal unterstellen, war aber verkehrt, sie ging normal weiter. ....
„Da hast du ja eine ¨scheiß Frau¨, wenn sie dich raus schmeißt wenn du doch keine Schuld hast und angehört hat sie dich auch nicht“, ich verstand es, aber antwortete ihr nicht.
Es war schon eine ganz schön weite Stecke und der Regen lief mir im Nacken rein und unten an der Hose wieder raus, ich war klitschenass. Dann standen wir vor ihrem Haus sie schien zu merken das ich sie jetzt verlassen wollte, deshalb klemmte sie meine Hand noch fester an ihren Körper, griff dann mit der linken Hand mein Handgelenk. Sie holte ihren Schlüssel raus und zog mich mit ins Haus. Keine Chance ihr zu entwischen. Kaum waren wir drin herrschte sie mich an,
„Los zieh dir die nassen Sachen aus, und leg sie alle im Badezimmer auf einen Haufen, ich will gleich keinen Fetzen Stoff mehr an dir sehen.“ Ich wollte aber nicht bleiben, deshalb wartete ich einen kurzen Moment und wollte wieder raus, da hatte ich aber die Rechnung ohne die Dame gemacht. Sie holte aus und haute mir rechts und links eine Backpfeife,
„Geh sofort wieder darein und entkleidest dich sonst gibt es erst richtig Senge. Wenn du dann blank bist steigst du in die Dusche und läßt dir stark warmes Wasser über den gesamten Körper laufen, ich will hier keinen Kranken im Bett haben.“ Dann, ich war gerade in der Dusche da kam sie rein und holte meine nassen Sachen raus, legte dafür ein Badelaken hin. Davor stellte sie ein Paar Korksandalen. Sie, kam nach kurzer Zeit wieder zurück und begann sich auszuziehen. Dann ging die Dusche auf und sie stieg mit zu mir rein. Legte ihren Köper an mich und rieb ihn so richtig an verschieden Stellen. Mein Kleiner hatte nichts eiligeres zu tun als sich der Dame zu präsentieren. Sie stand hinter mir, griff sich von dort meinen Kleinen und begann ihn wieder zu wichsen. Dabei spielte sie wieder mit meinen Hoden ich war, weil ich schon solange nicht mehr abspritzen durfte, sehr schnell auf dem Höhepunkt und verspritzte mein Sperma. Sie lachte mich aus,
„Du bist ja wie ein kleines Kind und man kann ja noch nicht mal ein wenig mit deinem Teilchen spielen. Kommst du immer so schnell?“ Ich bekam einen roten Kopf und wusste nicht was ich dazu sagen sollte.
„Los antworte mir ich habe dich was gefragt“, dabei drückte sie meine Hoden fest zusammen. Ich jaulte bei dieser Tortur.
„Ja wenn ich so lange nicht kommen durfte dann bin ich immer sehr schnell fertig.“
„Warum darfst du denn nicht kommen?“
„Weil es mir meine Frau verboten hat.“
„Und du hältst dich da dran?“
„Ja natürlich, der Penis gehört doch ihr, und ihre Muschi eben mir. Wir haben ehrlich geteilt.“
„Was kannst du denn mit ihrer Muschi machen wenn sie dir gehört?“
„Dann darf ich sie austrinken wenn ich ihr Orgasmen bereite.“
„Und dabei darfst du nicht, mit deinem Dingelchen, dabei in sie eintauchen?“
„Nein, wenn ich darf, muß ich es mir vor ihr immer selber machen, manchmal muß ich kurz vor meinem Höhepunkt alles wieder wegpacken und darf es nicht beenden.“
„Das ist doch gemein!“
„Nein es gehört ihr doch und da kann sie es bestimmen wann ich es wie lange berühren darf.“
„Machst du es denn bei ihrer Muschi auch so?“
„Nein das darf ich nicht was ich begonnen habe muß ich bei ihr zu Ende bringen. Mal schneller mal langsamer, wie sie es will.“
„Ja du bleibst erst mal bei mir. So einen wie dich kann ich gebrauchen.“ Wie furchtbar ich wollte nicht bei ihr bleiben.
„So jetzt verlassen wir die Dusche und du trocknest mich ab, danach darfst du dich abtrocknen. Fang an.“ So begann ich diese Frau abzutrocknen, danach mich. Weil ich keine anderen Sachen hatte wickelte ich mich in das feuchte Laken ein. und suchte sie in Parterre. Im Wohnzimmer saß sie splitterfasernackt auf der Couch.
„Komm mal her, ich will mal deinen Körper sehen, leg das Tuch weg. Los dreh dich jetzt langsam einmal um dich selber.“ Dabei taxierte sie mich genau. War mir sehr unangenehm.
„Ja, das Teilchen ist klein genug und deine Eierlein bekomme ich noch kleiner, dann passt da alles. Du mußt nämlich wissen, mein Mann war ein widerwärtiger Geselle der mich immer mit seinem Tun geärgert hat, dem habe ich eines Nachts aber den Zahn gezogen und danach war er Handzahm. Genauso wirst du auch bei mir leben. So wir gehen in die Küche dort wartet deine erste Tätigkeit hier im Haushalt.“ In der Küche auf dem Tisch lag meine nasse Kleidung, daneben lag eine Schere ich erhielt den Auftrag meine Kleidung in Putzlappengröße zu zerschneiden. Sie stellte sich neben mich und hatte eine Reitgerte in der Hand, weil ich nicht sofort Platz nahm schlug sie mir schon mal fest auf den Hintern. Da setzte ich mich schnell und bedachte das diese Sachen teuer sind und ich einen Heidenärger mit meiner Frau bekommen würde. Dies sagte ich jener Frau.
„Fang jetzt an, deine Frau bekommt dich sowieso nicht zurück. Sie wird es also nicht merken.“ Da traf mich der nächste festere Schlag auf die Schulter. Ich begann meine Hose zu zerschneiden und die ganzen anderen Sachen auch. Sie brachte einen blauen Sack und ließ mich meine Sachen darein werfen.
„So jetzt will ich mal sehen was ich dir zum anziehen gebe. Du kannst ja zu Anfang die Sachen von meinem Mann tragen, bis mir was besseres einfällt. Komm mit. Sie griff wieder mein Gemächt und zog mich hinter sich her. Wir gingen im Keller in einen Raum, es stand ein Krankenhausbett an der Wand und es gab einen Schrank dem Bett gegenüber. Sie öffnete ihn und entnahm ihm einem Pflegeoverall in weiß. Diesen musste ich anziehen. Sie schloß ihn im Rücken und da merkte ich das ich in Füßlingen steckte und die Hände in steifen Handschuhen verwahrt wurden. An die Füße erhielt ich Filzlaschen in grau. So sollte ich ihr folgen. Sie selber sprang immer noch nackt vor mir rum. Mein Kleiner baute ein Zelt in den Anzug dies sah sie und sagte,
„Ich glaube ich muß mich zuerst um deine Geilheit kümmern. Da müssen wir nochmals runtergehen“, also wieder Treppe runter und in dies Zimmer. auf dem Bett lag ein Schlafsack welcher fest mit dem Bett verbunden war. Da sollte ich hinein kriechen dabei mussten die Arme innen an den Seiten in Taschen geschoben werden, dann wurde er verschlossen und ich war drin gefangen. Dieser Reißverschluss konnte von unten auch geöffnet werden. so lag ich vor ihr und sie konnte an meinen Kleinen denn auch der Overall konnte unten z. B. zum Windelwechseln geöffnet werden. Sie legte mein Gemächt frei und holte eine Gummimuschi mit Schlauch und Kabel aus der Schublade einer Wickelkommode, diese stand nämlich auch noch in diesen Kellerraum. Die Gummimuschi wurde über meinen Kleinen gestülpt und an ein Steuergerät angeschlossen.
„So mein Lieber nun Sperma marsch.“ Nach dem einschalten begann diese Muschi ihre Arbeit sie umschloß meinen wertvollen Kleinen fest und ließ ihn dann wieder los dabei begann es zu vibrieren mein Kleiner hatte nichts besseres zutun als Prall zu werden. Bekam nach einiger Zeit meinen Höhepunkt. Ich versuchte den befreienden Schrei zu unterdrücken,
„Du sollst deine Lust so richtig rausschreien. Ich will auch was davon haben. So nun viel Spass.“ Und sie löschte das Licht und schloß die Tür.
Diese Muschi lief permanent durch und ich bekam einen Orgasmus nachdem anderen. Aber nach dem fünften war es mit meiner Freude vorbei danach tat es nur noch weh ich begann schmerzhaft zu stöhnen. Da kam sie runter und zog mir über den Hodensack eine dünne Gummiblase in welcher Kontakte waren auch dies Teil kam mit Kabeln an das Steuergerät und machte am Sack schöne Gefühle dann schaltete sie wieder die ganze Einrichtung ein und die Muschi begann wieder von vorn. Jedesmal wurde ich bis zum abspritzen geführt. Bis meine Eierlein anfingen weh zutun. Aber das Ding ging immer weiter und mir ging der Schmerz jetzt in die Leiste, später in den Unterbauch, ich begann vor Schmerzen zu weinen, aber das Teil hörte nicht auf. Aber sie schien das zu wissen denn sie kam zu mir und befreite mich von der Qual.
♦ wird fortgesetzt ♦
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 05.10.16 um 08:21 geändert Gruß der alte Leser Horst
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RE: Flucht .... Folge 02 . . .
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Datum:14.07.10 18:07 IP: gespeichert
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Hallo liebe Leser, morgen geht es in den Urlaub, damit ihr mich nicht ganz vergesst, noch ein kleiner Nachschlag.
LG der alter Leser
Die Flucht
[© EGO] Datum: 08.01.2010Teil 02
„Na war das nicht schön, sag ja nicht es wäre nicht schön gewesen dann leg ich dir dies Teil nie wieder an und du kannst deine Geilheit vergessen. Weil ich dir dann nicht dabei helfen werde. Nun antworte war es schön?“
„Ja es hat mir gut gefallen“, sagte ich, wusste ja nicht wie lange ich bei ihr verweilen musste. Hoffte aber meine Frau würde sich um mich bemühen und mich hier wegholen. ¨Ich war schon immer ein Traumtänzer¨.
Sie gab mir eine Nuckelflasche mit Wasser, ich sah sie erst an und begann dann zu trinken. Die Flasche war leer da schob sie mir einen Nuckel in den Mund.
„Der Nuckel bleibt drin und es wird von dir kräftig dran genuckelt. Die Kirsche bewegst du mit deiner Zunge beim Nuckeln kräftig hin und her, deine Zunge muß Topfit sein. Ich warne dich spuck ihn nicht aus, dein Hinter erzählt dir dann wie schlimm es für dich war. Jetzt schlaf gut denn morgen beginnt dein neues Leben bei mir.“
Sie löschte das Licht und schloß die Tür dann war ich allein und eine unheimliche Stille um mich. Einschlafen ging erst mal nicht ich war mit meinen Gedanken noch bei meiner Frau, ich verstand sie nicht, warum hat sie nur was böses bei mir vermutet und mich nicht angehört. Ich saß doch auf der Schüssel und diese Bekannte kam rein, weil ich vergessen hatte die Tür zu verschließen. Eigentlich war sie dies aber schuld weil ich ja die Tür nie abschließen durfte wenn wir keinen Besuch haben. ... Die Lage in diesem Bett war nicht bequem konnte mich nicht auf die Schlafseite legen weil dieser Schlafsack es nicht zuließ. Irgendwann muss ich doch eingeschlafen sein denn mich weckte diese Bekannte meiner Frau. Und entließ mich aus dem Schlafsack. ...
„Du gehst rauf in die Küche und bereitest das Frühstück vor such dir die Sachen zusammen. In der Küche steht ein Tisch daran werden wir sitzen, nun geht und laß ja den Nuckel weiter in deinem Mund.“ Ich hatte meine Hände in diesen Handschuhen bin mal gespannt wie ich damit alles machen kann.
War dann nicht gut mit zu arbeiten und so habe ich schon beim öffnen der Kaffeedose eine Menge verschüttet. Dann das Geschirr suchen und aus dem Schrank holen war auch beschwerlich. Aber ich bekam so langsam alles auf den Tisch nur mit den Zutaten tat ich mich schwer, erstens wusste ich nicht was sie sonst aufdeckte und wie ich die Behältnisse aufbekommen sollte. Sie kam dann dazu und half mir wo es bei mir nicht klappte.
Wir saßen am Tisch, doch vorher hatte sie mir einen Kleckerlatz um den Hals gebunden. Da ich mein Messer nicht gebrauchen konnte und sonst nichts richtig zuwege brachte. Konnte ich ihr nur zuschauen wie es ihr schmeckte. Hin und wieder schaute sie mich an aber sagte nichts. Dann war sie fertig und ich sollte den Tisch nun wieder abräumen. Da blieb mein Mund offen und der Nuckel fiel heraus. Sie bekam es gerade noch mit und ich hatte direkt eine geklebt. Auf beide Wangen, da tat ich mir mühsam den Nuckel wieder rein.
„Komm mit runter“, war dann ihr Befehl. Unten bekam ich den Overall ausgezogen und stand dann nur mit dem Nuckel bekleidet vor ihr. Ich musste mich auf das Bett legen. Dort bekam ich ein Gummilaken unter den Körper gelegt. Meine Hände wurden mit Schellen ans Kopfteil des Bettes geschlossen mit den Beinen geschah es dann auch unten. Als ¨X¨ lag ich nun vor ihr. Sie begann meinen Kleinen zu wichsen, er wollte aber nichts davon wissen, tat noch immer alles weh da unten. Sie holte eine Schüssel mit Wasser und machte den ganzen Körper vom Hals bis zu den Füssen alles nass, dann nahm sie eine Dose und schmierte mir den ganzen Körper mit einer Salbe ein, nach kurzer Zeit begann es überall zu brennen und ich begann zu stöhnen.
„Das machst du schön, da weiß ich wenigstens das es richtig wirkt.“ Aber es wurde nicht besser sondern wurde immer schlimmer, am schlimmsten tat es im Genetalbereich weh. Darum liefen mir auch Tränen die Wangen runter. Es wurde immer noch schlimmer sie stand daneben und schaute zu wie ich mich in den Fesseln wandt. Es begann nun heiß zu werden als wenn meine Haut brennen würde. Sie tat nichts. dann schaute sie auf ihre Uhr und verließ den Raum. nach einer gefühlten Ewigkeit kam sie wieder und wusch mir mit dem Lappen den Schmier von meinem Körper. Nur schmierte sie mir diese fiese Salbe noch mal großzügig auf meinen ganzen Körper und ließ mich dann für eine sehr lange Zeit mit den erneuten brennen allein. Als sie zurück kam,
„Ja sieht jetzt richtig gut aus, will dich mal von der Paste befreien. Morgen sollst du gut aussehen wenn du mit mir zu meiner Arbeit gehst. Dort mache ich dann weiter.“ Es brannte immer noch. Da machte sie mich los und ich musste mich drehen lag nun auf dem Bauch. Wieder wurde ich gefesselt und sie verfuhr mit meiner Rückseite genauso wie mit meiner Vorderseite. Das brennen war nun einfach überall und dauerte. Aber dann war ich auch von der Seite fertig, wie sie sagte. Fertig womit. Ich war los und sollte zwei Türen weiter in die Badewanne. Dort war schon Wasser drin und ich ließ mich so richtig wohlig darin nieder. Sie kam nach und gab mir einen Schwamm, sie trug mir auf mich nun fertig zu waschen und die Wanne zu verlassen.
Als ich meinen puterroten Körper betrachtete fehlte jegliche Behaarung. Es ging wieder in den Raum von vorher, dort sollte ich mich auf die Wickelkommode legen. Sie legte mir eine dicke Windelhose unter den Po und schmierte mich dort unten dick mit Babycreme ein und verschloss das Teil, darüber zog sie mir eine Gummihose, auf meine Frage,
„Warum muß ich denn eine Windel und Gummihose anziehen?“
„Latexhose nicht Gummi, aber das lernst du noch alles.“ Dann bekam ich wieder zwei saftige Backpfeifen.
„Du sollst den Mund halten wenn du den Nuckel im Mund hast, hast du es jetzt verstanden? Los nicken oder den Kopf schütteln.“ Ich nickte schnell.
„Da habe ich doch das wichtigste bei dir vergessen.“ Sie packte mich wieder komplett aus, ließ mich aber auf der Windel liegen. Dann holte sie aus einem Schubfach etwas raus was sie neben mich stellte. Dann nahm sie Eisspray und machte meinen Kleinen noch kleiner. Jetzt fädelte sie meine Eier einzeln durch einen breiten und schweren Ring als nächstes auch noch meinen kalten Kleinen. Dieser arme Wicht erhielt ein ganz enges Gefängnis wollte er auch gar nicht rein, da wurde er noch mal so richtig abgekühlt und passte nun darein. Als meine Vorhut soeben vorne rausschaute zog sie diese kräftig vorne raus, bis auch meine Eichel vorne rauskam. Dann gab es dazu noch eine Kappe in deren Mitte ein Stutzen herausragte, dieser Stutzen wurde in meinen Harnleiter geschoben und tat da so richtig weh. Ich zog zischend die Luft ein. Dies machte aber auf sie keinen Eindruck. Die Kappe war jetzt auf dem Gefängnis und es machte knack dann war es um meinen Kleinen geschehen. Das Schlösschen muß ich für die Leser nicht erwähnen denn sonst wäre es ja nicht fest gewesen. Ich hob meinen Kopf und sah mir das Elend da unten an. Da war er ja noch man konnte ihn sehen er wurde von gebogen Röhrchen in schachtgehalten. Man konnte ihn mit irgendwas erreichen aber nichts ausrichten, so ein Teil hatte ich noch nie an meinem Körper.
Alles verschwand dann in der dicken Verpackung und war unangenehm präsent. Sie zog mir eine gestrickte weiße Strumpfhose über und oben einen gestrickten Pullover mir Kordel am Hals und Bommeln an den Enden. Hier erhielt ich von ihr eine Schleife, dadurch waren die Bommeln gut sichtbar vor der Brust. Was mach dieses Weib mit mir? So will ich nicht rumlaufen. Sie war immer noch komplett nackt und auf ihren Titten standen die Warzen wie kleine Zitzen ab. Hätte ich zu gerne dran genuckelt. Auf jedenfalls lieber als an dem Nuckel in meinem Mund. An die Füße bekam ich Ballerinas und auf den Kopf eine Strickmütze, mit Bändern und Schleife unter dem Kinn. In meinen Augen sah ich so richtig bescheuert aus. Mein eingesperrter Kleiner begann weh zutun, deshalb nahm ich mir nochmals den Nuckel raus und teilte dies der Dame mit. Als Antwort erhielt ich diesmal je drei deftige Backpfeifen auf jede Seite.
„Wie nennst du das winzige Teilchen da zwischen deinen Beinen, Penis? Das ich nicht lache, Pippimännchen nenne ich so ein Teilchen. Wie bei meinem Mann der hatte auch vorher da sowas kleines hängen und war noch stolz darauf, bis ich ihn beigebracht habe das er zu nichts nütze war, als eben zum Pippi machen. Im übrigen war dies deine letzte schonende Ermahnung, du hältst deinen geliebten Nuckel im Mund und deshalb ist es dir untersagt zu sprechen.“ Bei jeden Schritt den ich tat schmerzte es am Pipimännchen, so ein Scheiß jetzt denke ich schon selber Pipimännchen, von meinen Penis. So klein war er nicht wenn ich einen stehen hatte.
„Zum Abschluss erhältst jetzt deine Arbeitskluft.“ Sie hatte ein knautschiges Teil hinter ihrem Rücken. Sie entknautschte es und es war ein Gummioverall. Musste da von hinten einsteigen. Dann zog sie es hoch und ich war von meinen Füßen bis zum Hals verpackt. So dirigierte sie mich in die Waschküche hier war jede Menge schmutzige Wäsche. Auf einem besonderen Haufen waren nur ihre Dessous.
„Du wirst hier die Wäsche weg arbeiten, nach Sorten und Temperatur sortieren, dann waschen und danach trocknen zum Schluss bügeln. Alles verstanden? Du darfst nun nicken.“ Ich nickte, hatte aber davon gar keine Ahnung.
„Hier ist schon ein Sonderhaufen diese Dessous wirst du mit der Hand waschen, im Waschbecken, dort an der Wand. Schön zart und nur nicht reißen jedes Teil einzeln. Bevor du es aber ins Wasser tust, wirst du an jedem Teil intensiv riechen damit du meine Düfte verinnerlichst. Sollst mich schon an meinem Duft aus anderen raus schnuppern. Knie dich vor mich und riech mal an meiner fo***e, hol jetzt tief Luft durch deine Nase, riechst du mich? Dann nicke.“ Ich bekam von ihren Duft nicht genug und zog immer wieder den Duft in mich ein. Da zog sie mich dort weg und dirigierte mich an ihren Anus hier musste ich das gleiche tun. Der Geruch war nicht so schön wie vorne.
„Genug gerochen, nimm mein Höschen und rieche jetzt ob du meinen Duft dort wieder finden kannst.“ Ja war da.
„Nach dem sortieren kommst du rauf und vermeldest es durch grunzen, los grunz mal.“ Ich grunzte,
„Das macht mein Schweinchen aber schön, also du kommst rauf knickst und grunzt, dann wartest du was ich tue, und folgst mir dann.“ Ich bekam die Krise, soviel konnte ich mir doch nicht merken, wenn es Sport gewesen wäre dann würd mir das nicht schwer fallen, so meine Gedanken. Sie war weg und ich nahm mir den Nuckel raus legte ihn gut griffbereit auf die Waschmaschine, fieses Teil. Dann stand sie plötzlich hinter mir. Ergriff einen Arm und drehte mir diesen auf den Rücken. Sie zog mich hinter sich her. Ich landete in einem Fitnessraum in einen Pranger meine Hände ließ sie draußen sie zog mich nackt aus. Nur mein Pimmel behielt seine Bekleidung. Jetzt schloß sie auch meine Hände fest. zwischen die Beine erhielt ich eine Stange und stand nun sehr unbequem mit hochgestreckten Hintern und wartete. Dann begann sie mir den Hintern mit einer Gerte zu schlagen. Nach 25 Schlägen hörte sie auf. War ich schon froh drüber, war aber falsch, denn nun kam sie mit einer Peitsche an und schlug damit kräftig auf meinen Hintern drauf, nach 25 Schlägen holte sie einen Lederriemen und schlug auch hiermit kräftig zu. Ich weinte schon lange und musste aufpassen das ich diesen blöden Nuckel nicht dabei verlor. Nach dem Lederriemen kam eine Patsche zum Einsatz. Ich spürte jeden Schlag mein Hintern war so richtig sensibel und darum liefen meine Tränen gewaltig. Nach den Patschenschlägen packte sie alles weg und ließ mich noch da stehen. Jetzt war das nächste meine gespreizten Beine sie taten mir im Schritt weh. Konnte für mich feststellen seit ich mit dieser Frau zutun hatte tat alles weh was sie an und mit mir tat.
Ich bekam nun einen Stuhldrang und versuchte zu trippeln. Ging nicht mein Unterleib begann zu krampfen. Sie kam leider nicht zurück. Dieser Drang beherrschte mich dann ganz und drückte mächtig vor dem Ausgang. Jetzt hätte ich gerne eine Windel umgehabt. Ja, sie kam gerade rein als ich mich entladen wollte da grunzte ich, sie schaute mich an und ich trat von einem Bein, schwerfällig auf das andere Bein.
„Musst du auf die Toilette?“, ich nickte so gut es ging, Sie entfernt die Schrittstange, legte mir meine alte Windel um und die Latexhose drüber, dann kam die Schrittstange wieder dran. Scheiße. Soviel Scheiße wie bei dieser Frau habe ich bei meiner Frau nie sagen müssen, ging es mir durch den Kopf. Dann geschah es ich füllte die Windel und meine Blase meinte sie hätte da auch noch was zuzutun.
Hier bedachte ich meine Situation, wie kam ich wieder zu meiner Frau zurück? Es war ja schon sehr seltsam gelaufen, habe vergessen die Tür zu verschließen die Frau kommt rein und beginnt sofort meinen Kleinen zu bespielen. Und meine Frau kommt auch zur rechten Zeit dazu, ich habe den Eindruck das diese Szene abgesprochen war damit ich hier zu dieser Frau kommen sollte. Aber warum? Werde es von diesem Gesichtpunkt im Auge behalten. Nun stand ich hier und bekam langsam Rückenschmerzen. Bin ja auch nicht mehr der jüngste mit meinen 30 Jahren, ha ha. Meine Frau war dafür ca. 4 Jahre jünger. Diese Frau hier war in meinem Alter. Gut das ich andere Gedanken in meinen Kopf bekommen habe dadurch verging die Zeit schneller, schien es mir. In meinen Beinen bekam ich Krämpfe, ich versuchte diese mit auf dem Zehenstehen zu beenden, gingen aber weiter, war keine Erlösung. Dieser Krampf produzierte Krallenstellung des Fußes. Richtig stehen ging nicht mehr. Hoffentlich kommt diese Frau zu mir. Ja sie kam und sah wie mir die Tränen die Wangen runter liefen. ¨So stark hatte sie mich doch gar nicht geschlagen, da brauchte ich doch nicht so ein Theater drum zu machen¨. Ich spukte den Nuckel aus und teilte ihr mit das ich einen langanhaltenden Krampf im rechten Bein hätte und er sich immer weiter ausbreiten würde. Da machte sie mich aber geschwind los, als der Balken meinen Hals freigab fiel ich um und wusste nicht wieder auf die Beine zukommen.
„Das wollte ich aber nicht, da hättest du doch schon vorher rufen können. Sollst doch nicht bei mir zum Krüppel werden.“ Sie nahm meinen rechten Fuß in ihre Hand und begann ihn durch Massage zu entkrampfen. Aber, dies kannte ich schon von zu Hause wenn der Krampf zu lange war dauerte es immer sehr lange bis er nachließ. Sie half mir auf und ich hielt mich irgendwo fest und versuchte durch Belastung der Zehen den Krampf zu bekämpfen. Ganz langsam ließ er dann los und ich konnte wieder normal stehen.
„Warum hast du mich denn nicht gerufen, dann hätte ich dir früher helfen können.“
„Sie haben mir ja nicht gesagt das sie in Rufweite sind. Mir gefallen ihre Spiele nicht. ob es das ist was meine Frau bei ihnen für mich bestellt hat weiß ich nicht. Mir gefällt diese Art zu spielen nicht. Wenn mich allerdings meine Frau nicht mehr haben will können wir uns trennen, damit habe ich kein Problem.“
„Wie kommen sie denn da drauf das ihre Frau sie zu mir geschickt hat?“
„Das Timing war zu perfekt, und die Reaktion von ihr zu sehr von ihrem normalen Verhalten. Ich möchte nun von ihnen Kleidung haben in welcher ich mich zu meiner Frau begeben kann um mir dort einen Koffer zupacken und mein Heim dauerhaft zu verlassen.“ Da war jene Dame aber erschrocken.
♦ wird fortgesetzt ♦
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 19.11.14 um 13:35 geändert Gruß der alte Leser Horst
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Herrin_nadine |
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RE: Flucht ....
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Datum:14.07.10 22:57 IP: gespeichert
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hallo alter leser,
ich denke für diese sache wird er hart bestraft werden.
danke fürs schreiben und möchte gerne wissen wie es weitergeht
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Sir Dennis |
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RE: Flucht ....
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Datum:15.07.10 16:53 IP: gespeichert
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ich habe mir den anfang durchgelsen und muss leider sagen eine typische geschichte die wieder den anschein hat der Mann ist der DUmme..
Sorry aber ich werde nicht weiter lesen.. weil meine geschichte scheint auch das nicht zu sein..
Sorry Sorry Sorry
Sir Dennis S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
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AlterLeser |
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RE: Flucht ....
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Datum:15.07.10 17:08 IP: gespeichert
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Hallo Sir Denis,
ertsmal Danke für den erneuten Versuch. Zur Folge der Story eine kurze Info.
Das Ende stellt den Anschein auf den Kopf. Vielleicht kann man schon bei
der nächsten Folge eine kleine Änderung sehen. Er ist auf jedenfall am Ende nicht der Dumme.
MfG der alte Leser Horst
*** Gruß der alte Leser Horst
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Sir Dennis |
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Keyholder
Hannover
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit
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RE: Flucht ....
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Datum:15.07.10 17:14 IP: gespeichert
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hm wenn er nicht der dumme ist lese ich weiter obwohl der letzte satz war ja schon gut
"ich gehe"
Und alle deine geschichten waren nie schlecht.. !
die eine wo die Frau im Puppenhaus lebte die fand ich richtig mal gut..
also ich will dich nie schlecht machen nein das werde ich niemals auch nicht!
Sir Dennis S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
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RE: Flucht ....
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Datum:16.07.10 01:12 IP: gespeichert
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Na ich lasse mich mal Überraschen wie die Geschichte weitergeht.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Einsteiger
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RE: Flucht ....
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Datum:16.07.10 03:39 IP: gespeichert
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Rechtsanwalt einschalten Schadensersatz Kassieren, und dann sich verdrücken ^^
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AlterLeser |
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Story-Writer
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RE: Flucht .... Folge 03 . .
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Datum:25.07.10 18:48 IP: gespeichert
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Die Flucht
[© EGO] Datum: 08.01.2010Teil 03
„Übereilen sie bitte nichts, sprechen sie erst nochmals mit ihrer Frau. Das will sie bestimmt nicht so, wie es sich darstellt.“ Ich besuchte das WC und nahm mir die beschmutzte Windel ab. Die Latexhose zog ich wieder hoch. Ich suchte nach dem Overall aber fand nur den Strampelanzug. Er ging aber nicht zu mit diesen Handschuhen ohne Daumen, probierte ich es mehrmals. Ein Stück blieb offen. Da ich meine Schuhe nicht finden konnte zog ich die Ballerinas an. So ging ich zur Tür und wollte das Haus verlassen. Aber leider war die Tür verschlossen. Ich betrat den nächsten Raum und wollte von dort in den Garten springen. Aber es gab in Parterre überall Gitter vor den Fenstern. Da ging ich leise ein Stockwerk höher und ließ mich aus einem Fenster runterhängen und mich dann einfach fallen. Mein Fall war dann aber mißlungen ich verletzte mich am Fußgelenk und konnte nur mit großen Schmerzen von dannen humpeln. War mir egal ich wollte jetzt nur weg. Weg von dieser Frau und auch weg von meiner Gertraude. Ich hatte meine Nase gestrichen voll. Solche Spielchen kann sie mit sich selber spielen.
Es dauerte sehr lange bis ich unser Haus erreichte und ich schellen konnte. Es brannte zwar Licht bei uns aber sie öffnete nicht. Da es Sommer war werde ich nicht in der Nacht erfrieren, deshalb setzte ich mich vor die Haustür und wartete. Es dauerte nicht lange und ich lehnte meinen Kopf in die Ecke und schlief ein. Dieser Schlaf hielt aber nicht sehr lange an, weil mein Fuß Schmerzen meldete. Da versuchte ich es das nächstemal aber sie öffnete nicht. Mein Pech war das ich keinen Pfennig Geld hatte und auch keine Kreditkarte. Ich überlegte lange bis mir ein alter Jugendfreund einfiel von welchen ich mir Hilfe versprach. Dieser wohnte aber noch weiter weg als jene Dame von der ich mich entfernt hatte. Ich humpelte wieder in die Stadt und wollte zum Bahnhof um dort bei der Bahnhofsmission für diese Nacht ein Unterkommen zu erhalten. Vielleicht bekomme ich auch noch was anderes zum anziehen. Sah ja geradezu grotesk aus als riesen Baby.
Der Weg schien immer länger zu werden denn ich wurde immer immobiler und konnte kaum noch auftreten. Bei meiner Wanderung kam ich an einer Klinik vorbei, sie war zwar nur für Privatpatienten aber da humpelte ich rein. Bevor ich mich irgendwo meldete setzte ich mich erstmal in einen Sessel und wartete das die Schmerzen nachließen, taten sie aber nicht, es klopfte gewaltig in meiner Haxe und das ganze Gelenk schien doppelt so dick zu sein als das andere. Dann humpelte ich sehr langsam zur Rezeption und trug der Dame mein Anliegen vor. Leider musste ich meinen ganzen Fall vor ihr ausbreiten um zu erklären warum ich kein Geld hatte und auch keine Papiere oder sonst was. Bei meiner Schilderung ging ein lächeln durch ihr Gesicht dann sollte ich mich wieder in den Sessel setzen und sie würde mir Hilfe schaffen.
Ich drehte mich um und wollte zurückhumpeln. Fiel allerdings direkt um als ich meinen lädierten Fuß belastete und lag auf der Seite. Ich drehte mich auf meine Knie und krabbelte so zu den Sesseln. Ich blieb auf dem Boden sitzen und lehnte mich an den Sessel. Mein Fuß wurde noch dicker. Dann kamen zwei kräftige Männer mit einer fahrbaren Liege auf welche sie mich hoben und mit mir im Labyrinth der Klinik verschwanden. Im Keller schien die Röntgenabteilung zusein und hier ließen sie mich stehen.
Es passierte dann sehr lange nichts, mein Fuß nahm keine Vernunft an und wurde immer dicker. Dem entsprechend tat er weh. Dann kam eine Schwester vorbei welche ich ansprach und kurz erklärte warum ich hier unten verweilte. Sie versprach Hilfe zu schicken. Nach kurzer Zeit kamen wirklich zwei Pfleger und nahmen mich ohne Frage einfach mit, wir benutzten den Aufzug und fuhren empor irgendwo wurde die Tür, von ihnen mit einem Schlüssel geöffnet, dann waren wir auf einem langen Gang. Hier schoben sie mich vor einen Glaskasten im dem eine Schwester saß und mich seltsam anschaute. Die beiden Pfleger waren weg. Die Schwester schrieb irgendwas und kam mit einer Schreibunterlage zu mir und ließ mich einen Zettel unterschreiben. Welchen ich mit meinen Namen und Adresse ergänzen musste. Danach schob sie mich in ein Zimmer und ich konnte hier von der Liege in ein Bett steigen. Dann schaute sie sich erst meinen Fuß an und war damit nicht zufrieden. Mit einer Schere zog sie mich aus, sie verweilte etwas länger in meinem Schritt und betrachtete meinen Kleinen eingesperrten. Dann legte sie mir eine Windel unter den Po und eine Schutzhose mit Druckknöpfen drüber. So blieb ich liegen und merkte wie es in meinem Fuß bei jeden Pulsschlag wehtat. Die Schwester hatte mein Zimmer verlassen und ich wartete wieder, auf was? Aber es schien nun doch weiterzugehen, denn ein Mann im weißen Kittel betrat den Raum, er stellte sich als Doktor Miller vor.
„Herr Wilms sie haben sich hier bei uns einweisen lassen weil sie ein Problem haben. Da wir eine Privatklinik sind müssen sie für unsere Hilfe bezahlen, das heißt wir werden ihnen eine Rechnung schreiben, sollten sie diese nicht zahlen können würden wir sie behandeln und sie müßten nach ihrer Gesundung diese Kosten abarbeiten, ich sage es ihnen damit sie wissen was auf sie zukommt. Andernfalls müßten sie sich von einer Ambulanz in ein anderes Krankenhaus verlegen lassen. Möchten sie jetzt hier schnelle Hilfe erhalten dann unterschreiben sie den Behandlungsplan und wir werden für sie tätig, andernfalls müssen sie den Abtransport selber in die Wege leiten. Also wie soll es gehen, behandeln wir sie oder die andere Möglichkeit.“
Dieser Doktor hatte so eine Stimme das ich kurz vorm Einschlafen war, deshalb stimmte ich zu, mich von ihnen behandeln zulassen. Er verließ das Zimmer um kurze Zeit später mit einem neuen Formular an meinem Bett zu sitzen. Er schrieb eine Weile und ließ mich unterschreiben. Dann wurde ich an das Bett gefesselt und damit zum Aufzug gefahren. Ich hatte jetzt solche Schmerzen das ich zu schreien begann, da bekam ich eine Spritze und schlief ein, in einem Zimmer wurde ich wieder wach. War noch an dem Bett fixiert. Der Fuß war immer noch gewaltig dick und begann wieder weh zutun. Da stand wieder jener Doktor an meinem Bett und teilte mir mit das ich einen komplizierten Bruch im Gelenk hätte. Welcher nur in einer Spezialklinik operiert werden könnte dort hin würde ich nun gefahren. Damit meine Schmerzen sich in Grenzen hielten würde ich für den Transport in einen Schlaf versetzt. Man holte mich und verlud mich in einen Krankenwagen. Dann weiß ich nichts mehr, es muß lange Zeit vergangen sein, denn mein Bart war gewachsen mein Fuß hatte einen Gips der den gesamtem Fuß und einen Teil der Wade bedeckte. So lag ich wieder im selben Zimmer dieser Privatklinik. Eine Schwester brachte mir Essen ans Bett und legte mir einen Latz um und verfütterte das Essen an mich. Ich sagte ihr das ich doch selber essen könnte, ihre Antwort das dürfte ich aber nicht denn meine Fixierung durfte nicht gelöst werden. Mein Tagesablauf war dann ein gleichbleibender morgens wurde ich gewaschen und meine Windel gewechselt. Dann erhielt ich ein frisches Krankenhemd. So blieb ich bis abends da wurde die Windel wieder erneuert wie morgens mit Plastikschutzhose, ein Manko hatte diese Hose allerdings es roch immer sehr stark wenn ich große Verdauung in meiner Windel beheimatete. Es war eigentlich eine Sauerei, war so, wurde aber nicht geändert. Der einzige Unterschied war meine Fahrt zu der Klinik in welcher mein Fuß operiert wurde. Erst wurde wieder geröntgt und nach der Kontrolle wurde der Gips entfernt. Mein Fuß sah ziemlich zerschnitten aus und war insgesamt steif. Hoffentlich geht er wieder, waren meine Gedanken.
„So Herr Wilms, das unsere haben wir getan sie werden nun wieder in die Privatklinik gefahren und dort wird ihr Fuß trainiert damit sie auch wieder richtig laufen können. Einen Rat gebe ich ihnen noch, wenn sie sich nochmals eine solche Verletzung zuziehen sollten, sollten sie sich direkt von der Ambulanz ins richtige Krankenhaus fahren lassen. Ich wünsche ihnen weiterhin gute Besserung. Leben sie wohl.“ So kam ich wieder in mein Zimmer in der Privatklinik.
Am nächsten Tag saß der Doktor an meinem Bett und teilte mir mit das nun die Begleichung der Rechnung fällig wäre, ich würde jetzt Vertragsgemäß in einem Medikamententestprogramm mitarbeiten bis die Summe beglichen wäre. Sagte noch, ¨Haben sie ja unterschrieben¨.
Ich erhielt Morgens irgend welche Tabletten und dann wurde mein Fuß von einer Physiotherapeutin jeden Tag bewegt und leicht massiert. Ich bekam nun jeden Tag Blut abgenommen vor der Tabletteneinnahme und dann einige Zeit danach. Dafür trug ich eine Dauerkanüle auf meinen rechten Handrücken. So verging die Zeit. Bei bestimmten Tabletten war ich schlapp bis dorthinaus und wurde auch nicht richtig wach, bei einer anderen Sorte wurden meine Arme dick und meine Beine wurden fast steif. Diese wurden aber ganz schnell abgesetzt und ich bekam Tabletten zur Ausscheidung dieser Substanz. Eines Tages gab es wieder eine neue Reihe, welche den Libido des Mannes unterdrücken sollte. Die Wirkung sollte solange anhalten wie diese Tabletten verabreicht wurden, danach sollte die Wirkung sich sehr schnell abbauen. Zu diesem Experiment musste ich noch einmal meine ausdrückliche Einwilligung geben. Da bis jetzt alles immer ohne wirkliche körperliche Schäden abgelaufen war erteilte ich mit meiner Unterschrift mein Einverständnis.
Da mein Fuß in der Zwischenzeit wieder benutzt werden konnte, ganz so doll dann doch nicht, es klemmte noch an verschiedenen Stellen, durfte ich auf dem Flur meiner Abteilung Gehübungen durchführen. Meine dauernden Begleiter waren immer Windel und Gummihose, weil meine Exkremente jedesmal untersucht wurden.
In meinem Zimmer hatte ich auch einen Tisch und zwei Stühle sowie Zeitungen und Zeitschriften, nach Wunsch. Ich riet tagsüber Kreuzworträtsel und spielte mit mir selber Karten. Die Klinik hatte meine Keuschhaltung durch einen Schlosser beseitigen lassen.
Es wurde nach Einnahme mein Kleiner gewichst bis zum Orgasmus. Das Ejakulat wurde mit einem Kondom aufgefangen und untersucht. Zweimal am Tag wurde dies ¨schöne¨ an mir durchgeführt. Dies führte immer eine reifere Schwester an mir durch. Dann am vierten Tag der Einnahme stellte sich mein Kleiner nicht mehr auf, die Tabletten wurden mir aber weiter verabreicht. Und immer wieder probiert ob mein Kleiner nicht doch wieder zu locken war. Dies war aber nicht so. Nun gab es keine Tabletten mehr, ich wurde weiter gewichst und das Ergebnis war negativ. Nach einer weiteren Woche war er immer noch nicht wieder in Funktion. Da kam der Doktor zu mir und wir saßen am Tisch,
„Herr Wilms, leider habe ich zwei schlechte Nachrichten für sie, die Wirkung dieses Medikament geht bis jetzt nicht wieder zurück, vielleicht nie mehr. Die zweite Nachricht, sie müssen noch für ein ganzes Jahr hier bleiben weil wir diese Wirkung auf ihren Körper beobachten müssen. Sie erhalten bei bleibenden Schaden eine Entschädigung in Höhe von 150.000,-€ nach Ablauf des Jahres, denn wir warten ja noch auf eine Besserung. Aus dem andren Programm sind sie rausgefallen weil ihre finanzielle Schuld abgegolten ist.
Allerdings kann es sein das sie noch andere Tabletten bekommen mit denen dieser Schaden behoben werden soll. Dazu holen wir uns aber nochmals eine Unterschrift von ihnen. Als letzten Punkt werden sie ab heute einen Keuschheitsgürtel tragen, daß sie nicht in die Versuchung kommen und selber an ihrem Penis rumzuspielen und sie uns das Ergebnis verfälschen. Die jeweilige Schwester wird sie dann jeden Tag aufschließen und ihr Teilchen dort unten ausprobieren. Haben sie noch fragen?“ Ja schon, aber mir fielen keine ein, weil ich schon wieder bei seiner Rede sehr schläfrig wurde.
Dieses Jahr war für mich doch sehr lang ich hätte gerne mal die Klinik verlassen und wäre gern mal durchs Städtchen gegangen. Ich hoffte auf das Ende des Jahres. Diese neuen Tabletten und für welche ich wieder unterschrieben hatte, waren dann ganz anders in der Wirkung. Ich war innerlich geil konnte dies aber nicht abbauen, weil der Kleine kaputt war im Moment. Da ja mein Fuß wieder richtig funktionierte war ich sehr häufig auf dem Laufband und lief dort erst kurze Zeit und später Kilometerlange Strecken. Bis der Doktor mich fragte ob ich mir nicht noch ein Zubrot verdienen wollte, meine Antwort,
„Grundsätzlich ja, um was handelt es sich denn?“
„Wir haben hier von einer Schuhfertigung Schuhe welche sie auf Tauglichkeit prüfen sollten. Wären sie interessiert? Sie würden für jedes Paar 250,-€ erhalten. Dann gäbe es noch einen Spezialauftrag für einen Sexladen wo auch Artikel für Abdulbabys erprobt werden müssen wie Windel Schutzhosen und Strampelanzüge etc. dafür gebe es für das tragen und beurteilen pro Monat 120,-€ da können sie ja richtig reich bei werden.“
„Ja ich kann es ja mal versuchen. Bekomme ich denn diesen KG endlich wieder vom Körper?“
„Nein der bleibt solange an ihrem Körper bis der Test ganz beendet ist.“ Knurr war meine Antwort. Ich wurde zwei Tage später in einen separaten Raum geführt, hier saß ein Herr welcher zwei große Koffer dabei hatte. Er begrüßte mich und kam gleich zur Sache er bat die Schwester wieder rein, sie sollte mich überwachen das ich nicht die Schuhe von den Füssen tat. Sie sollte sie an meine Fußgelenke anschließen und abends wieder öffnen. Jetzt kam der erste Schuh aus dem Koffer und es war ein Damenschuh, die Schwester bekam ein starkes Lächeln in die Augen,
„Da wirst du jetzt aber fein gemacht und lernst richtig stöckeln, dabei helfe ich dir. Denn ich kann stöckeln.“ Wie schön für sie. Meine Antwort an den Herrn gerichtet,
„Ich dachte eigentlich an Herrenschuhe als ich den Vertrag unterschrieb.“
„Aber Herr Wilms dies sind Herrenschuhe nur eben nach Damenmodellen gefertigt. In den Sexshops werden viele Männer von ihren Herrinnen mit diesen Schuhen versehen, damit sie nie vergessen wer sie für ihre Herrin sind. Nur sind Herrenfüße anders als Damenfüße welche ja schon in jungen Jahren ihre Füße durch weibliche Schuhe geformt werden. So können sie solche Schuhe nach kurzer Eingewöhnung in diesen Staksen mit fast jeder Absatzhöhe tragen.
Sie sollen auch im Laufe dieser Serie immer höhere Absatzschuhe tragen und darüber Berichte anfertigen über ihr Gefühl in diesem Schuhen und wann sie darin richtig laufen konnten. Sie können auch Verbesserungen vorschlagen wenn sie etwas bei ihren Gehtest feststellen. So nun habe ich genug geredet sie erhalten das erste Paar an die Füße dazu ziehen wir ihnen vorher ein Paar Nylonkniestrümpfe an darüber dann diese Schuhe und sie laufen erst nur so mit rum, legen Pausen ein und lesen sie die Testvorschriften durch. Setzen sie sich immer damenhaft hin und halten sie sich gerade, die Schwester wird ihnen dabei die erste Zeit helfen, dafür bekommt sie die Hälfte ihrer Vergütung. Dafür dürfen sie ja die anderen Produkte testen welche ja auch Geld in ihre Kasse spülen.“
Dann verabschiedete er sich sehr schnell und ich saß da mit einem flauen Gefühl im Magen. Die Schwester zog mir erst ein Paar Nylonkniestrümpfe an, holte ein Paar Pumps mit 4cm Absatz zog sie mir an und schloß gleich das Bändchen um mein Gelenk und setzte ein Schlösschen ein. Komisches Schuhwerk ging es durch meinen Kopf. Aber nicht schlimm, dachte ich, muß ja noch ein Jahr hier bleiben. Von dem separaten Raum schleppte ich die Koffer in meinen Raum.
♦ wird fortgesetzt ♦
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 19.11.14 um 13:08 geändert Gruß der alte Leser Horst
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Herrin_nadine |
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RE: Flucht ....
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Datum:25.07.10 19:31 IP: gespeichert
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hallo alter leser,
welche absatzhöhen muß er am schluß tragen?
bekommt er das geld wirklich oder ist da noch ein hacken?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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drachenwind |
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RE: Flucht ....
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Datum:25.07.10 23:44 IP: gespeichert
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Hi AlterLeser!
mit interesse habe ich deine Geschichte gelesen und wundere ich
über einiges oder stelle mir folgende Fragen:
Warum wird er nicht durch seine Frau gesucht oder gar gefunden?
Steckt da ein Spielchen seiner Frau dahinter?
Warum ist der Typ so naiv und unterschreibt alles, was ihm vorgelegt wird?
Mehrere Fragen habe ich auch noch auf Lager, will mal deine
nächste Fortsetzung abpassen.
LG
Drachenwind
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Gummimike |
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RE: Flucht ....
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Datum:26.07.10 00:50 IP: gespeichert
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Sehr Merkwürdige Klink wo ein Verletzter lange liegen muß um endlich behandelt zu werden.
Zumindest das Röntgen bzw eine Untersuchung des Fußes hätte früher erfolgen müssen meine ich.
Das mit den Medikamenten ist natürlich blöd gelaufen man könnte meinen Vera hätte da ihre finger im Spiel.
Jetzt darf er Ab kleidung testen.
Wie hoch werden denn die Absätze?
Bis Ballettboots? Don´t Dream it! BE IT!!!
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AlterLeser |
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Lesen bildet Jeden
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RE: Flucht .... eine Antwort ....
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Datum:26.07.10 09:44 IP: gespeichert
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Hi Zusammen,
soeben aus dem Urlaub, mit den nötigen Stauungen, habe ich als erstes die nächste Folge eingestellt.
Ja er hat alles Unterschrieben, nur damit er endlich behandelt wurde, es steht im Text, sogar sein
Todesurteil wenn sie nur erst endlich mit der Behandlung beginnen würden. Später sagt ihm der ein
¨seriöser¨ Arzt, daß die sich absolut verkehrt verhalten hätten, denn für
eine schnelle Behandlung braucht man keine Krankenkarte, es war eben, so sieht es im Nachhinein aus,
ein willfähriger Patient wurde für diverse Medikamententestprogramme benötigt und da kam ihnen
dieser gerade recht.
Zur Ehefrau vom Protagonisten, weiß man ja auch nicht warum sie ihren Ehemann zu dieser Frau
geschickt hat und was diese an und mit ihm tun sollte. Er wurde ja von seiner Frau aus der Wohnung
geworfen und hatte von dieser Seite keine Hilfe zu erwarten.
Aber in der nächsten Folge erklärt sich einiges.
Warten wir es ab. ....
Lg der alte Leser Horst
♦♦♦
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 19.11.14 um 13:09 geändert Gruß der alte Leser Horst
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AlterLeser |
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RE: Flucht .... . . Folge 04 . . .
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Datum:27.07.10 08:38 IP: gespeichert
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Die Flucht
[© EGO] Datum: 08.01.2010Teil 04
Mein Raum. Er war ca. 4 x 5m groß, hatte ein Fenster welches vergittert war ein Schrank stand an der Wand dem Bett gegenüber. Ein Nachtschränkchen am Bett. Zwei Stühle und ein quadratischer Tisch 80x80 cm. Das ist mein Zimmer es hat keine Klinke von innen man muß die Schwester heranklingeln. Hier standen die beiden Monsterkoffer. Was mag in dem anderen sein waren meine Gedanken, der Versuch diesen zu öffnen scheiterte wahrscheinlich hat die Schwester den Schlüssel. In meinem neuem Schuhwerk eierte ich in meinem Raum rum es muß doch möglich sein darin zu gehen ohne umzuknicken. Als wenn die Schwester meine Gedanken wüsste trat sie ein.
„Na probieren sie ihr neues Schuhwerk aus? sie müssen immer zu erst die Spitze, Sohle und dann die Hacke aufsetzen. Dabei stellen sie den Fuß ein wenig mit der Spitze nach außen. Machen sie kleine Schritte, wenn sie später mal schneller vom Fleck kommen wollen müssen sie immer die gleiche Schrittlänge beibehalten aber eben dann schneller. Probieren sie mal.“ Ich versucht es, ja ein wenig besser ging es schon aber noch nicht gut. Die Schwester machte sich an dem anderen Koffer zu schaffen und öffnete ihn sie entnahm ihn einen Nuckel mit Kette dran. Diesen legte sie mir um den Hals und steckte ihn mir in den Mund.
„So ab jetzt schön daran nuckeln. Und dabei merken ob er nicht gut schmeckt oder sonstige unangenehme Dinge in sich beinhalten. Bitte führen sie genau Buch von wann bis wann sie ihn getragen haben und warum sie ihn aus ihren Mund genommen haben.“ Beim hinaus gehen ließ sie meine Tür offen und ich konnte meine Gehversuche jetzt auf dem Flur durchführen. Flur auf, Flur ab. Den Nuckel hatte ich schon vergessen, aber nuckelte ständig daran. Mit den Schuhen ging ich zum Mittagessen in mein Zimmer und setzte mich auf den Stuhl, da stand die Schwester schon wieder neben mir und korrigierte meine Haltung. Die Beine mussten züchtig neben einander stehen und ich durfte auch nur mit dem vorderen Teil des Pos auf dem vorderen Teil des Stuhls sitzen. Die Beine durften auch miteinander verhakt werden. Sie zeigte es mir. Übereinanderschlagen wirkte nicht Damenhaft genug. War deshalb verboten. Mein Aufenthalt wenn ich sitzen wollte musste ich im Schwesternzimmer tun. Hier waren viele Augen welche jede Handlung von mir überwachten. Wenn ich jetzt über den Flur stöckelte wurde ich von jeder zu damenhafter- Haltung und Bewegungen aufgefordert. Schon nach einer Woche wurden die Ermahnungen etwas weniger und die Absätze höher. Dann sollte ich diese Schuhe auf dem Laufband testen, war vielleicht schmerzhaft, besonders an meiner geheilten Haxe. Dies sagte ich Schwester Gudrun.
Da erhielt ich, auch aus diesem Koffer, Fußtrainer an die Füße. Da wurden die Füße überstreckt und in dieser Position gehalten, dann wieder entlastet. War auf jedenfall schlafstörend. Diese Schwester Gudrun wurde wie eine Freundin, denn sie half mir mich wieder Aufbauen wenn ich mal alle Brocken hinwerfen wollte. Dies geschah meistens wenn ich meine Tabletten bekam. Mir schien es das mir mein Becken durch diese Tabletten weh tat. Daraufhin wurde ich dort untersucht. Nach dieser Untersuchung bekam ich diese Tabletten nicht mehr. Diese Schmerzen blieben, nicht sehr stark aber sie waren soeben da. Die Schmerzen scheinen sich auf Wanderschaft zu begeben, und langsam in meinen Unterbauch zu kriechen. War ein sehr unangenehmes Gefühl. Es wurde auch wieder untersucht. Wieder gab es eine andere Sorte Tabletten. Da machten sich diese Schmerzen wieder auf Wanderschaft und kamen in meinem Schritt an. jetzt waren meine Hoden und der dazu gehörende Sack die Zentrale der Wanderung. Ich wurde wieder untersucht, und erhielt keine Tabletten. Man wartete auf ein abklingen des Schmerzes. Und Gudrun musste mich nun stündlich wichsen. Aber der Erfolg blieb aus. Sie ging dann soweit mich an ihren schönen Brüsten lecken und saugen zulassen. Dabei wurde ich zwar Geil aber die Hauptperson nahm es nicht zur Kenntnis. Ich hatte für mich festgestellt sie hatten ihn mit Tabletten kaputt gemacht. ...
Es gab jetzt statt Tabletten Spritzen. Diese hatten aber noch unangenehmere Nebenwirkungen. Gudrun sagte mir ich müßte sie aber als Serie alle bekommen damit man sah ob am Ende der Kleine es wieder tat oder ob er als Pippimännchen da unten hängen würde. Das wäre für mich aber ein sehr teurer Preis.
Mein zweiter Job die Schuhe und andere Sexartikel zu testen ging dem Ende entgegen. Durch diesen Job habe ich die Schmerzen besser aushalten können weil ich ja täglich damit beschäftigt war. Ich stöckelte den ganzen Tag mit den höchsten High-Heels ¨12cm Hacke¨ durch die Gegend und war schon von weiten zu hören. Mein gesamten Bewegungen waren damenhaft geworden. Dann stand er wieder in dem separaten Raum, der Auftraggeber für diesen Test. Er bedankte sich bei mir für die präzisen Darstellungen des Tragekomforts und auch hin und wieder eine Verbesserung, Der Test war, wie er sagte, ein voller Erfolg, ob ich nicht nach der Klinik bei ihnen diese Testreihen weiterführen könnte. Gudrun war sofort dafür. Das ich in der Zwischenzeit in Kleidern durch die Klinik lief und untendrunter in Dessous gekleidet war, habe ich nicht geschrieben, weil mich meine Kleine Männlichkeit am meisten interessierte. Ja, ja ich war auf die Frau gekommen. Kleidungsmäßig. Gehörte zu dem Test. Hatte ja keine andere Bekleidung.
Dann war meine Endlassung. Hier musste ich sehr viele Papiere unterschreiben in welchen ich mich verpflichten musste keine Ansprüche zustellen welche auf die Testreihen zurück zu führen waren, als ich dies ablehnte durfte ich die Klinik noch nicht verlassen. Da schrieb ich selber eine Forderung in welcher man mir eine monatliche Rente zuzahlen hätte wenn ich keiner sinnvollen Tätigkeit mehr nachgehen konnte. Auch wenn mein Kleiner nicht wieder normal zu gebrauchen wäre.
Der Arzt guckte zwar komisch als ich ihm meine Forderung vorlegte aber versprach es prüfen zulassen und eine juristisch einwandfreies Dokument daraus erstellen zulassen. Meine Schmerzen in den Genetalbereich nahmen zu. Der Doktor untersuchte es. Kein Ergebnis der Ursache. Aber es war mir im Moment egal ich wollte hier raus alles war fertig und ich hatte mich aus den Koffern gekleidet, hatte ja nichts anderes. Der Doktor gab mir die Hand und verschwand. Da standen zwei Gorillas neben mir und lenkten mich Richtung Aufzug. dann ging es zwei Etagen höher. Hier war, das wusste ich die geschlossene Abteilung, ich wurde entkleidet und meine erst eben angelegte Kleidung wurde in den Schrank gelegt. Meine Koffer, aus dem Test, lagen auf dem Schrank.
Ich protestierte gegen diese Behandlung. Da legte mir der Stationsarzt ein Papier vor welches meine Unterschrift trug. Ich hatte mich bei meinen Erscheinen hier einweisen lassen, dies würde jetzt abgeprüft ob ich auch gesellschaftsfähig wäre. Bis das Ergebnis vorliegen würde, wäre ich eben Insasse dieser Abteilung und er würde mir raten ruhig und kooperativ mit zu arbeiten. Er teilte mir noch mit das ich dies natürlich privat bezahlen müsste. Da verlangte ich die sofortige Entlassung, weil ich mir diesen Luxus nicht leisten könnte. Dann würde ich heute Nachmittag verlegt und es eben in einer öffentlich Anstalt geprüft.
Aber raus käme ich so nicht. So ein Mist. Da hat mich diese Trulla welche mich aufgenommen hatte das falsche Papier unterschreiben lassen. Oder war es absichtlich geschehen? Es kam dann genauso wie der Arzt es mir gesagt hatte, ich wurde mit einem Krankentransport auf einer Liege angeschnallt weggefahren. Gudrun hatte ich auch nicht mehr gesehen. Die Fahrt, oder sollte ich die Reise sagen, war sehr lang, und als ich dem Wagen verließ trug man mich festgeschnallt mit Windel und Schutzhose bekleidet nebst meiner zwei Koffer in ein neues Krankenhaus.
Hier erfolgte die Aufnahme, auf der Station, während ich im Bett festgeschnallt lag. Viele Fragen über meinen Namen und welcher Krankenkasse ich angehören würde. Dies wusste ich nicht weil ich ja schon zweieinhalb Jahre in dieser Privatklinik war. Meine Frau Gertraude hat sich auch nicht bei mir gemeldet. Ich war so richtig deprimiert. Es war und blieb ein Horrortrip, seit mich meine Frau aus der Wohnung warf.
Dann ließ man mich so liegen. Eine Schwester, sehr schweigsam, brachte mir Essen und verfütterte es an mich. Danach wollte sie mich reinigen. Unter meinen Unterleib bekam ich ein Gummilaken gelegt und dann packte sie mich aus. sie starrte meinen KG an und verließ mein Zimmer, dann kam immer eine andere Schwester zu mir und betrachtete sich meinen Verschluss. Der Stationsarzt war der letzte welcher mich betrachtete, dann kam die Frage,
„Wo haben sie den Schlüssel zu ihrer Unterleibsfessel.“ Ich hob erstmal die Schulter, doch dann fiel mir ein Gudrun hatte mich bei der Pflege immer mit die Handfesseln an die Decke gezogen und das Teil geöffnet. Dies teilte ich dem Arzt mit. Es dauerte sehr lange dann stand meine Frau im Vorraum zu dieser Station. Dieser Raum war durch ein Gitter Querdurch geteilt sie saß also da und ich wurde gefesselt reingeführt. Jetzt geschah etwas komisches mit mir, ich hatte keine positive Empfindung für meine Gertraude.
Ich sah sie nur an aber sagte nichts zu ihr, denn sie war der Täter der mich hier hin gebracht hatte. Alles kam vor mein inneres Auge auch wo ich vor unserer Tür saß und sie mich nicht einließ. ... Ich hatte mir meinen Nuckel geben lassen welchen ich um meinen Hals trug. Meine Hände waren auf meinem Rücken festgeschlossen. So setzten sie mich auf den Stuhl ihr gegenüber. Sie hatte einen Schlüssel welchen sie hochhielt und ihn mich sehen ließ, was sollte das denn bedeuten.
Sie erzählte mir was sie alles gemacht hätte um mich zu finden. Ich wäre einfach weggelaufen während sie zu ihrer Bekannten unterwegs war. Ein Nachbar hatte ihr hinterher berichtet das ich dagewesen sein sollte. Von mir entstand kein Interesse mich mit ihr zu unterhalten.
„Du bist also ein Idiot geworden und hier dauerhaft untergekommen, das ist schön, so kann ich mich von dir scheiden lassen und ein neues Leben beginnen.“ Da riss mir die Geduld, spukte den Nuckel aus und,
„Wenn du zu Hause gewesen währest, könntest du schon zwei Jahre lang geschieden sein, denn dafür war ich zu dir gekommen. Warum du mich an diese Bekannte verschoben hast weiß ich nicht aber du warst der Täter der dies veranlasst hatte. Als ich im Pranger stand hatte ich Zeit mir über alles was mich betraf nach zu denken. Ich war innerlich sehr wütend.“
„Willst du denn nicht diesen Schlüssel haben? Hat mir deine Freundin aus der Klinik gebracht. Hat mir auch sehr viel erzählt wie es dir dort ergangen ist. Da kam Freude auf. Die Bekannte meinte da hättest du doch auch bei Ihr bleiben können. Ich werde mich bemühen über dich Vormund zu werden, dann habe ich einen ausgebildeten Hausdiener.“
„Ich will aber nicht wieder zu dir, du bist unehrenhaft. Natürlich will ich hier wieder raus, aber nicht zu diesem Preis.“ Der Stationsarzt kam zu mir und schaute zu, er stellte Gertraude die Frage warum sie hier hingekommen wäre. Da hielt Sie ihm den Schlüssel hin wollte ihn aber nicht herausrücken da war sie aber schnell eines besseren belehrt. Denn Zwei von diesen Gorillas standen plötzlich hinter ihr und der Doktor ergriff mit seiner Hand den Schlüssel und nahm ihn an sich. Dann war die Besuchszeit beendet und ich wurde wieder in mein Zimmer geführt. Der Schlüssel wurde im Schwesternzimmer ans schwarze Brett gehangen so war meine Reinigung gesichert. Als Der Doktor mal bei mir Visite machte, fragte ich ihn warum ich denn den Gürtel weitertragen müsste, denn hier würden ja meine Ausscheidungen nicht gebraucht.
„Weil sie drin sind, also bleiben sie auch drin, er passt ihnen gut und sie haben nichts zu bemängeln.“
„Herr Doktor ich habe noch eine Bitte an sie, verhindern sie bitte das meine Frau die Vormundschaft über mich erhält. Ich bin nicht gefährlich und ich bin nicht doof. Das ich mich seiner Zeit einweisen ließ geschah nicht mit meinen Wissen, Ich hatte mir mein Sprunggelenk kompliziert gebrochen und war damit durch unsere Stadt bis an mein Heim gehumpelt, meine Frau öffnete mir aber nicht die Haustür so habe ich dort sitzend gewartet, da mein Fuß aber immer dicker wurde und es darin zuklopfen begann machte ich mich auf den Weg, um mir spät abends Hilfe zu suchen. Meine Frau hatte mich ohne Geld und meinen Schlüssel aus den Haus geworfen. Als ich auf den Weg war kam ich an dieser Klinik vorbei, da wusste ich aber noch nicht das dies eine Privatklinik war. Man kümmerte sich erst mal überhaupt nicht um mich dann wollte ich nochmals an der Rezeption auf mich Aufmerksam machen dabei knickte der verletzte Fuß noch mal um und ich konnte da nur noch auf dem Boden kriechen. Da schien die Dame zwei Gorillas von der Statur, gerufen zu haben welche mich auf eine Liege legten und mich in den Keller des Hauses fuhren da ich auf der Liege fixiert war konnte ich nur warten. Hier blieb ich sehr lange stehen, bis eine Schwester mich mit in ihre Station nahm. Dort benutzte sie dies vermaledeite Formular welches nun bei ihnen in ihren Händen ist.
Wenn mir diese Schwester meine Hinrichtung hätte unterschreiben lassen, hätte, ich das auch unterschrieben, mir tat dafür mein Fuß zu weh um noch Formulare zu lesen. Man führte mich dann einer Behandlung zu und teilte mir mit das dies alles Privat von mir zu tragen wäre. Da ich aber über keine Geldmittel verfügte konnte ich die Kosten durch Medikamenten Tests abarbeiten, deshalb blieb ich ja so lange in dieser Station. Nur als man mich dann wieder in eine andere Station verlegen wollte welche ich mir ja nicht leisten konnte hat man mich zu ihnen verlegt. Jetzt kennen sie mein halbes Leben und ich vertraue auf ihre Hilfe.“
„Da scheinen sie ja an die richtigen Geier geraten zusein.“
„Das konnte ich nicht beurteilen weil ich nicht wusste wie meine Rechte waren.“
„Helfen mussten sie auch ohne Kostenklärung und sie dann an eine andere Klinik weiterleiten. Zu ihrer Vormundschaft werde ich sie untersuchen und wenn ich den Eindruck behalte welchen sie auf mich bis jetzt gemacht haben, davon freistellen. Bitte unterstellen sie sich der Stationsführung und dem Personal, daß ich aus diesem Kreis keine Bemängelung hören muß. Meine Zeit ist leider begrenzt deshalb laß ich sie nun allein.“
Später kam eine Schwester welche sich als Roswitha vorstellte. Sie hatte meinen Schlüssel dabei. Ja, ich wurde ans Bett gefesselt und dann erst von meinem Tugendwächter befreit sie reinigte mich mit viel Muße und spielte an meinem Teilchen rum.
♦ wird fortgesetzt ♦
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 05.10.16 um 08:48 geändert Gruß der alte Leser Horst
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Herrin_nadine |
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gib jedem menschen seine würde
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RE: Flucht ....
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Datum:27.07.10 13:26 IP: gespeichert
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hallo alter leser,
ist es das spiel böse schwester, guter arzt,
wird seine frau die vormundschaft bekommen? wird er für immer im krankenhaus und im kg bleiben? werden seine schmerzen weggehen?
danke daß ich an seinem schicksal teilhaben darf und ich hoffe noch mehr lesen zu dürfen
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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drachenwind |
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RE: Flucht ....
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Datum:27.07.10 15:16 IP: gespeichert
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Also, so wie ich deine Gescichten kenne, wird aus
dem armen Keil ein reinrassiges Weib. Anders sind
die Schmerzen nicht zu erkennen.
Haut jemand seinen Hausdrachen auf die Finger?
Also, schnell die nächste Fortsetzung schreiben! Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Sir Dennis |
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RE: Flucht ....
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Datum:27.07.10 16:10 IP: gespeichert
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Also, so wie ich deine Gescichten kenne, wird aus
dem armen Keil ein reinrassiges Weib. Anders sind
die Schmerzen nicht zu erkennen.
die erkenne ich leider auch und das er nicht der Dumme sieht man ja eindeutig..
er büsst seine geilheit ein und alles dazu und ich bin gewillt die geschichte zu lesen aber selbst ich erkenne das muster drin.. !
Trotzdem weiter schreiben Horst!
Sir Dennis
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sir Dennis am 27.07.10 um 16:14 geändert S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D
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AlterLeser |
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RE: Flucht .... . . eine Antwort . .
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Datum:27.07.10 19:09 IP: gespeichert
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Hallo meine Lieben,
Nun bin ich aber Baff ihr scheint mir über die Schulter geschaut zu haben und so
habe ich keine Geheimnisse mehr, leider solltet ihr dies alles erst in einer späteren
Folge lesen. Was sich dort ankündigt. Na, ich hoffe trotzdem Euch weiter als meine Leser zu finden,
denn es gibt noch einige Schlenker die ihr mitnehmen solltet.
Danke für das Interesse.
LG Horst
♦ ♥♥ ♦
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 27.07.10 um 19:12 geändert Gruß der alte Leser Horst
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drachenwind |
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RE: Flucht ....
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Datum:27.07.10 19:33 IP: gespeichert
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Hi AlterLeser!
Das wir den Fortgang der Geschichte erraten haben ist doch gut,
das zeigt, dass du es mit deiner Geschichte geschafft hast, viele
Kopfkino in die gleiche Richtung zu animieren. Die Spannung
deiner Geschichte und das Lesen ist trotzdem ein Vergnügen,
also bitte halte dich an den letzten Satz meines Kommentars:
"Also, schnell die nächste Fortsetzung schreiben!"
LG
Drachenwind
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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AlterLeser |
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RE: Flucht .... . . Folge 05 . .
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Datum:28.07.10 08:18 IP: gespeichert
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Die Flucht
[© EGO] Datum: 08.01.2010Teil 05
„Das steht in ihren Unterlagen das sie da unten nur ein Pippimännchen hängen hätten und in ihrem Beutel nichts mehr drin wäre. Das stimmt alles. Da brauchen sie eigentlich keinen KG mehr tragen, aber der Doktor will das sie da drin bleiben.“ Zuerst war ich wieder in dem KG und dann legte sie mir eine Windel um und zog eine größere Schlupfformgummihose drüber. So blieb ich liegen, meine Hände hat sie mir nicht befreit. Als Abendbrot erhielt ich eine Nuckelflasche mit süßem Brei drin, nach dem leeren gab es eine zweite in welcher nur Tee war, dann kam der Schnuller wieder zur Anwendung. Dabei sollte ich ruhig und gelassen bleiben so die Empfehlung des Doktors. Aber ich hielt mich dran, Roswitha war dann immer für mich zuständig und versorgte mich regelmäßig. Nur als sie Schichtwechsel hatte kam eine Schwester Regine, eine besonders junge Dame, sie machte aber ihre Sache auch sehr gut, mehr geschäftsmäßig. Ich war richtig kribbelig wo ich der Endlassung so nah gewesen war. Eines Tages wurde ich verlegt und kam in ein Zweibettzimmer. Mit einem anderem sehr ¨doofen¨ Patienten zusammen, er brabbelte ständig irgend was unsinniges vor sich hin manchmal brüllte er auch, war sehr schwer für mich mit so einem zusammen zu liegen. Dies sagte ich dem Doktor und bat ihn mich wieder in das erste Zimmer zu verlegen.
„Ja das werden wir tun, sie waren ja bis jetzt ruhig und haben mich ganz ruhig und vernünftig um ihre Verlegung gebeten. Dies war ein Test für sie und sie haben ihn bestanden. Gratuliere. Morgenfrüh werden sie an ihrem operierten Fuß nachuntersucht ob da noch Metall entfernt werden muß. Schmerzen scheinen sie nicht zu haben. Da haben sie aber ein riesen Glück gehabt, normal kommt so ein Gelenk schlechter aus so einer OP wieder heraus.“ Ich wurde von Schwester Regine wieder zurück geschoben und war froh als ich wieder in ¨meinen¨ Zimmer war. Meine Versorgung geschah weiter wie ein Säugling, mit Füttern und Windeln, obwohl ich es doch alles alleine kann. KG in Windel ist eine Sauerei und man wird leicht wund, war meine Erfahrung.
Die Zeit wurde trotz tröstender Worte des Arztes immer länger und ich war unzufrieden mit meiner Situation. Ich schreibe hier immer nur von KG und Windel, dies war natürlich nicht meine gesamte Bettbekleidung. Ich trug hier wieder so einen Pflegeoverall, genannt Strampler. Mit angesetzten steifen Handschuhen und Stiefelsocken. Dafür lag ich aber ohne Zudecke im Bett. Zeit spielte hier keine Rolle, obwohl ja irgend jemand was dafür bezahlen musste. Ich hatte schon gar nicht mehr damit gerechnet als ich dann doch die Klinik verlassen sollte. ich erbat mir den Schlüssel zu meinem KG, dieser wurde mir aber verweigert. Den würde die Person bekommen welche meine Wiedereingliederung betreiben würde. Sie würde mich ja auch hier abholen. Wer mag das sein ging es durch meinen Kopf. Am nächsten Tag sollte ich mir meine eigene Kleidung anziehen. Was hatte ich denn überhaupt noch? Der eine Koffer war noch voller Schuhe und im anderen nur spärlich komplette Sachen. So zog ich über die Windel und Schutzhose eine Garnitur Damenunterwäsche an. Ein Strapsgürtel war das erste dann die Strümpfe an die Strapse, Slip und Hemdchen.
„Halt“, rief Schwester Maria welche mein tun beobachtete,
„Der BH fehlt, der wird auch angezogen.“ Also legte ich ihn an wollte hier ja endlich raus. Zog mir einen Rock an und eine Bluse drüber, in meine Taille einen Gürtel. Alles in einem dunklen Lilaton. Dann wollte ich den Koffer schließen, aber die Schwester suchte noch nach irgend was. Sie kam mit den dazu passenden Netzhandschuhen wieder raus. diese gingen den halben Arm hoch.
So jetzt wäre ich fertig, wenn die Schwester nicht mein Nachschränkchen noch nach vergessenen untersucht hätte, so kam es das ich den Nuckel an der Kette um meinem Hals hängen hatte und der Sauger meinen Mund ausfüllte. Die Koffer wurden von einem Stationsgorilla genommen und vor getragen. Ich verabschiedete mich von allen Schwestern und dem Doktor. Er betrachtete mich von oben bis unten. War mir egal wie ich aussah Hauptsache ich kam nun endlich hier raus. stöckelte mit meinen höchsten High-Heels 12cm Hacke aus dieser Station raus. unten musste ich mich in der Halle auf einen Sessel setzen und hier warten. Wäre am liebsten aus dem Gebäude rausgegangen damit nichts mehr meine Entlassung verhindern konnte. Nur als dann eine mir bekannte Person die Halle betrat fiel mir der Unterkiefer runter. Es war jene Dame welche mich in diese ganze ¨Scheiße¨ gebracht hatte. sie trat auf mich zu und
„Los steh auf. Und mach einen schönen Knicks vor mir und bitte mich das ich dich mitnehme.“
„Bitte nur einen kleinen Moment.“ Ich ging zur Rezeption und wollte wieder auf meine Station oder wenigstens das der Herr Doktor zu mir kam. Da diese Dame neben mir stand haute sie mir wenigstens 10 Backpfeifen rechts und links.
„Was fällt dir denn ein du kommst mit mir mit. Ich habe vom Gericht die Vormundschaft über dich erhalten. Da gibt es kein wenn oder aber. Die Gesellschaft muß schließlich vor Idioten geschützt werden.“ Da stand der Doktor neben mir und wollte wissen was es denn für Probleme gäbe.
„Herr Doktor ich wurde eben von dieser Dame misshandelt, im übrigen ist sie die Dame von welcher ich geflohen bin und mir die Fußverletzung zugezogen habe. Zu dieser Dame will ich nicht, dann bleibe ich hier bei ihnen und verdiene mir mein Brot mit jeder Arbeit, aber nicht bei dieser Person.“
„Herr Wilms das ist leider nicht mehr möglich, das Amtsgericht hat diese Dame zu ihren Vormund bestimmt.“
„Aber warum denn ich bin nicht ¨Doof¨ das haben sie mir doch auch bestätigt. Also warum soll ich in die Knechtschaft dieser Dame fallen, deren Name ich noch nicht einmal kenne.“
„Sie haben nun eine Bewährungszeit die ein Jahr dauert dann sind sie frei und können hin gehen wohin sie immer wollen.“
„Ja sicher wenn ich dann noch lebe. Was nützt mir denn so eine Freiheit diese Dame hat mit meiner Frau zusammengearbeitet und aus diesem Grund bin ich ja in diese ganze ¨Misere¨ gefallen. Das ist ungerecht. Ich habe an sie noch eine Bitte legen sie in meinem Namen einen Protest ein, daß ich von einem anderen Vormund übernommen werde. Sie würden in meinen Ansehen sehr steigen. Bitte tun sie es. Ich habe Angst um mein Leben bei dieser Furie.“
Da legte mir dies Weib einen Reif mit einem Klick um den Hals und hielt mich an einer Hundleine fest.
„So du renitentes Geschöpf wir gehen. Schnapp dir die Koffer und komm.“ Tat ich nicht soll sie sie doch selber tragen. Da gab es aber schon den ersten Strafimpuls aus dem Halsreif. Danach einen noch stärkeren. Ich wollte nicht da kann sie mich noch so sehr strafen ich hielt den Reif mit meinen Händen und schüttelte mich. der Doktor schaute zu, ich blickte zu ihm ob er mir vielleicht helfen könnte, tat er aber nicht.
Der nächste Impuls war noch stärker da drehte ich mich um und riss ihr die Leine aus der Hand und stöckelte im Eiltempo zum Ausgang. Die Impulse wurden immer stärker aber ich stöckelte weiter, dann hatte ich fast die Fahrbahn erreicht, als mich der Finale Impuls traf, da strauchelte ich, fasste mich an den Reif und landete unter den Rädern eines Busses. Er hat mir meinen Arm zerquetscht, Ich bekam von nichts mehr was mit. ....
In meinem Zimmer wurde ich wieder wach. Da war ich froh drüber dieser blöden Kuh entkommen zu sein. Mein Unfall hatte auch etwas gutes die Vormundschaft wurde dieser Frau entzogen und ich war wieder Patient der geschlossenen Station. .... Der Arzt,
„Da haben sie aber Glück gehabt. Um ein Haar wären sie mit dem Kopf unter die Räder gekommen, dann hätte ich ihnen nur noch einen Kranz aufs Grab legen können. Der Arm ist soweit wie es ging wiederhergestellt worden, aber es werden noch mindestens drei OP’s daran vorgenommen. Solange behalte ich sie hier. Die Dame war ja sehr erschrocken, das wollte sie nicht, sagte sie der Polizei. Sie hat jetzt eine Klage wegen schwerer Körperverletzung und Störung des öffentlichen Verkehrs, am Hals und da kommt sie auch mit einem guten Anwalt nicht heraus. So kann man nicht mit einem Menschen umgehen über dessen Wohl sie wachen und es fördern sollte, so nicht.“ War mir egal Hauptsache ich war nicht bei ihr oder meiner Frau. Mein eingegipster Arm tat mir weh. Aber besser wehen Arm als bei der Hexe von Frau. Meine Versorgung begann wieder auch der KG-Schlüssel war wieder da. Eine Intervention bei dem Doktor wurde abschlägig beantwortet. Was hat er davon wenn ich darin blieb. Am nächsten Morgen war er schon wieder bei mir am Bett.
„Herr Wilms, ich habe eine schlechte Nachricht für sie, die Privatklinik hat angerufen und bittet uns, den Herrn Wilms zurück zu schicken, weil es bei dem Tabletten Test einen Fehler gegeben hat welcher sich allerdings erst nach der Zeit von zwei bis drei Jahren bemerkbar macht. Sie sollen aus diesem Grunde dort zur Abklärung dieses Testergebnisses noch einmal untersucht werden. Morgen werden sie abgeholt.“
„O nein, Herr Doktor da kann man doch dran fühlen, erst der Versuch mich durch diese Bekannte meiner Frau entführen zulassen und nun plötzlich soll ich wohin geholt werden unter einem fadenscheinigen Vorwand. Nein ich bleibe hier bei ihnen. Wenn sie was untersuchen wollen dann hier in diesem Zimmer oder zu mindestens in ihrem Beisein. Dann sollen sie erst sagen was zu erwarten ist vielleicht interessiert es mich gar nicht.“
„Ja sie können nicht wohin geholt werden wo sie nicht hin wollen. Ja da haben sie Recht. So werden wir marschieren.“ Ja und so teilte er der Klinik mit was ich zu der Reise gesagt hätte. ...
Ja, sie kamen wirklich zu uns, ein Stab von Ärzten und äußerten sich negativ über meine geringe Kooperation. War mir egal die wollten doch was von mir. Sie brachten dann eine ganze Menge Gerätschaften in mein Zimmer und wollten nun das man mich freilegen sollten. Die Schwester kam mit dem Schlüssel und legte meinen Unterleib offen. Dann begann ein Arzt mit Ultraschall meine Bauchdecke zu untersuchen. Und war ganz aufgeregt und deutete auf den Ultraschallbildschirm.
„Hier also auch dann ist es bei ¨allen¨ Probanten eingetreten.“ Die Herren steckten die Köpfe zusammen und berieten sich, dann drehte sich der Arzt, welcher seiner Zeit den Vertrag für den Medikamententest mit mir abgeschlossen hatte.
„Herr Wilms wir haben eine schlechte Nachricht für sie, durch den Mix der verschiedenen Tabletten welche die Störung des ersten Tests, vorsichtig beseitigen sollten, dies hat ihre und auch die bei den anderen Probanten dazu geführt das sich ihre Prostata zurückgebildet hat. Sie sind jetzt ungefähr in der Entwicklungsstufe eines Sechsjährigen und dieser Prozess geht weiter. Ihr Körper wird so schätzen, wir in einen guten Jahr die gesamte Prostata beseitigt haben. Ich hoffe sie haben schon Kinder so daß dies bei ihnen keine Relevant hat.“
„So?!, was tritt statt dessen an die Stelle? Sie gehen mit den Versuchen sehr unbekümmert um. An wie vielen Tieren haben sie es vor uns Menschen erprobt?“
„Ihr Körper hat auch wie wir festgestellt haben ihr äußeres Merkmal verkleinert und inzwischen verschwinden lassen. Sie besitzen keine Hoden mehr. Dadurch wird ihr Körper nun von den in ihnen befindlich weiblichen Hormonen übernommen. Dies wollten wir ihnen eigentlich in einer schöneren Umgebung mitteilen, es tut uns leid keine bessere Mitteilung zu haben.“
„Eine schönere Umgebung gibt mir ja auch nichts zurück was nicht mehr oder nur noch im Ansatz vorhanden ist. Wie wollen sie es wieder gut machen?“
„Sie haben doch beim verlassen des Hauses auf einen Schadensersatz verzichtet. Darum sind wir daraus.“
„Da machen sie sich mal keine Sorge, anzeigen tu ich sie auf jedenfall. Schon damit sie sich hinter ihre windigen Verträgen nicht verkriechen können. Etwas haben sie dabei übersehen, was dies ist sage ich ihnen nicht, es reicht aber aus.“ Ich war komischerweise überhaupt kein bischen beunruhigt, konnte ja an mein Männchen nicht dran ob es jetzt geht oder eben nicht das war mir inzwischen egal geworden. Die Korona verließ das Haus.
Freude bekam ich sowieso nicht da unten und eine Geilheit quälte mich auch nicht, schon lange nicht mehr. Nur eben tat es da immer im unteren Bereich so diffus weh mal schwächer mal stärker wandernd, aber nicht so das ich die Notwendigkeit sah dies dem Arzt mitzuteilen.
Die Zeit verrann und die zweite OP verheilte. Ich konnte jetzt meine Finger schon ein wenig bewegen. Da machte mir der Doktor den Vorschlag meine Tür tagsüber offen zulassen und ich sollte mich hübsch machen und auf dem Flur meine Gehversuch wieder aufnehmen. Dazu war es aber nötig auch Kleidchen zu tragen. Die Schwestern brachten mir abgelegte Kleider von sich mit, auch Unterwäsche und Strümpfe. Sie überreichten mir immer diese Gaben mit einem grienenden Gesicht. War mir egal Hauptsache ich durfte mein Bett verlassen und mich richtig bewegen.
Der Doktor hatte immer so einen Glanz in den Augen wenn er mir auf dem Flur begegnete, schaute mir auch hinterher. Scheint ein Genießer zu sein. Wie komme ich hier raus und nicht unter die Fuchtel einer meiner bekannten Damen.
Das dritte Jahr war ich hier als sich für mich eine Möglichkeit ergab das Krankenhaus zu verlassen. Eine Tante des Arztes besaß ein kleines Gut und bei ihr könnte ich unter ihrer Obhut das Jahr verbringen. Umsonst wäre es aber nicht ich müsste im Haushalt mithelfen. Da konnte ich zustimmen. Mein Arm hatte sich soweit gebessert das ich das Ellebogengelenk schon fast ganz bewegen konnte es fehlten in der Beuge 15° und in der Streckung 5°. Damit konnte ich mir helfen. Werde auch noch weiter Üben um eine noch größere Mobilität zu gewinnen.
♦ wird fortgesetzt ♦
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 19.11.14 um 13:12 geändert Gruß der alte Leser Horst
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