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Larissas Zofenphantasien – peinliche Auftritte 1
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Datum:22.07.10 19:12 IP: gespeichert
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Hinweis: Bitte vorher die Einleitung „Larissas Zofenphantasien“ unter "Ich bin neu hier" lesen
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Wie immer öffnete SIE das Schloss an der Kette meines Halsbandes erst nachdem der KG wieder angelegt und verschlossen war. Es war Samstagmorgen und ich durfte mich vorher kurz unten reinigen. Wieder NUR reinigen, auch wenn mein letzter Orgasmus bereits 6 Wochen her war. Diesmal ließ SIE sich sehr viel Zeit mit meiner Erleichterung, obwohl ich bereits vor 15 Tagen die stets zu erfüllende Bedingung für einen Orgasmus erfüllt hatte. 200Euro, die ich jedes Mal mühsam von meinem kleinen Taschengeld sparen und IHR schenken durfte. Bevor Sie mich die nächsten Stunden die Wohnung putzen ließ, erklärte Sie mir noch, dass ich diesmal erst nach einer kleinen Mutprobe kommen dürfte. Eine für SIE kleine jedoch für mich riesige Peinlichkeit in der Öffentlichkeit.
Erst nach weiteren 2 Wochen war nicht nur mein Druck so unerträglich, sondern auch nach vielen Überlegungen die Erkenntnis da, dass es wirklich keine Tricks gibt und keine Möglichkeit zum Lügen oder Schummeln besteht, wenn ich nicht ein sehr großes Risiko einginge. Aber das Risiko erschien mir wirklich deutlich zu hoch. SIE hätte keine Hemmungen gehabt, die andere Person in IHREM Spielchen eingeweiht zu haben.
Also betrat ich diesen Laden, IHREN Lieblingsladen in der City, vor dem ich schon oft lange auf SIE warten musste. Die betreffende Verkäuferin war glücklicherweise auch da. Ich hatte gewaltigen Schiss vor meinem Auftritt, sah mich minutenlang in dem Laden um, nahm die ein oder andere Korsage in die Hand, stöberte ein wenig die Dessous durch, bis sie mich fragte, ob ich Hilfe bräuchte.
Der Moment war da.
Ich stotterte den von meiner Herrin verlangten Text so gut und so schnell ich konnte
„Ja gnädige Frau, ich würde mich sehr über IHRE Unterstützung freuen. Mein Name ist Larissa und ich diene meiner Eheherrin zuhause als Zofe. Sie würde sich freuen, wenn Sie ein Höschen in meiner Größe da hätten – na ja ein wenig zu eng darf sei mir auxh erlaubt.
Sie zögerte zwar einen Augenblick, tat dann aber so, als ob ich das normalste der Welt gesagt hätte und beriet mich die darauffolgenden für mich endlosen Minuten sehr freundlich.
Ende Larissas Zofenphantasien – Peinliche Auftritte 1
P.S. Ich erfuhr nie, ob SIE vor oder nach meinem Auftritt je mit der netten Verkäuferin gesprochen hat
P.P.S. Rückblickend muss ich sagen, dass das ganze eine im Vergleich eher harmlose Peinlichkeit war, der SIE mich da aussetzte. IHRE Phantasie, mir meinen Orgasmus peinlich verdienen zu müssen, schien keine Grenzen zu kennen. SIE „entschuldigte“ IHRE Boshaftigkeit dabei jedes Mal etwas sarkastischer. SIE erinnerte mich stets daran, dass SIE sich nur an IHREN Teil der Abmachung halte. Dem Teil des Vertrages, der sich meinem Kopfkino widmete, dem Training immer seltener kommen zu dürfen. Wenn ich eines je bereut habe, dann ist es dieser Teil des Vertrages. Aber zu spät, SIE hatte Ihre Konsequenz in diesem Bereich ja bereits durch IHRE Unterschrift versprochen, Und SIE hielt sich nun einmal an Ihre Versprechen. Ich brauchte immer länger bis ich den Mut fasste, die zunehmend peinlicher gestellten Aufgaben zu erfüllen
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