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Larissas Zofenphantasien – Outsourcing
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Datum:28.07.10 22:18 IP: gespeichert
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Hinweis: Bitte Einleitung „Larissas Zofenphantasien“ unter „Ich bin neu hier“ vorher lesen
Es hatte eine Weile gedauert, aber vor ein paar Tagen hatte SIE die perfekte Lösung gefunden. Es hatte SIE zunehmend genervt - wenn auch nur alle paar Wochen – immer wieder an meine Erleichterung denken zu müssen. Warum sollte SIE sich Gedanken über den O. IHRER Zofe machen hörte ich SIE über Wochen immer wieder mit mir schimpfen.
„Outsourcing“ hieß IHRE Lösung
Statt IHR die 200 Euro zu geben, die ich für jeden O. von meinem kleinen Taschengeld sparen musste, sollte ich von dem Geld zu einer professionellen TS-Domina gehen.
Klar, dass SIE mich nicht zu einer sexy 100%ig weiblichen Lady schickte, aber eine TS? Musste das sein.
Gestern war es nun so weit. Natürlich hatte SIE schon eine entsprechende TS-Lady für mich gefunden und alles Erforderliche mit ihr besprochen.
Erst eine Stunde vor meinem Termin bekam ich ihren Namen mit Studio-Anschrift per SMS mitgeteilt. Klar, dass ich schnell im Internet war, um mir TS Lady P. anzuschauen. Die Bilder sahen zugegebenermaßen nicht schlecht aus, aber das half nicht über den Gedanken hinweg, dass sie mal ein Mann war und evtl. noch einen Schwanz hatte. Ich war und bin nun einmal hetero.
Punkt 18:00 betrat ich ihr Studio, es gab kein Vorgespräch, kein kennenlernen. Wozu auch, ihre „Auftraggeberin“ hatte ja bereits alles mit ihr besprochen.
Mir wurde mein KG aufgeschlossen, ich bekam Elektroden an den Schwanz, wurde auf einem Bock gefesselt, so dass ich mit einer Hand gerade so an den Stromregler eines ET-312 kam. Das ist feines Gerät, mit dem ich früher mal regelmäßig wunderbare Höhepunkte erleben durfte.
Bevor sie den Raum verließ, zog sie sich ihren Slip aus, steckte ihn mir in den Mund und erklärte mir kurz den Ablauf der Session. Ich starrte dabei vollkommen erschrocken auf ihren prächtigen Schwanz.
Ich bekam genau eine Stunde Zeit mir mit dem Stromgerät einen Orgasmus zu schenken. Egal, ob mit oder ohne einen Höhepunkt erlebt zu haben, würde Sie nach einer Stunde wiederkommen, um mir den KG anzulegen und mich dann ein halbe Stunde strengstens auszupeitschen.
Ich hatte nur zwei Alternativen. Entweder einen Orgasmus und doppelt so viel Schmerzempfinden oder Höhepunktverzicht bis zur nächsten Session in ein paar Wochen. Dann wären die Schmerzen sicher erträglicher.
Ich kam
Mein Leiden danach kann ich nicht in Worte fassen.
Ende Larissas Zofenphantasien – Outsourcing
P.S.
Da SIE aufgrund des Outsourcing-Vertrages auf die regelmäßigen 200 Euro verzichten musste, kürzte Sie mein Taschengeld erheblich. Der zusätzlich negative Aspekt für mich dabei war, dass ich noch seltener zum Höhepunkt kam. Na ja, um das Positive nicht zu verschwiegen. Natürlich war ich auch irgendwie froh, dass ich so auch nicht zu oft der schrecklichen Behandlung durch Lady P ausgesetzt war. Aber trotz ihrer Grausamkeit trieb mich meine Geilheit doch immer wieder sofort zu ihr, sobald ich das Geld zusammen hatte.
P.P.S.
Glücklicherweise kündigte SIE den Outsourcing-Vertrag mit Lady P. nach ca. eineinhalb Jahren. Den Grund dafür erfuhr ich nie, aber leider wurde mein Taschengeld nicht wieder auf das Niveau vor diesem Outsourcing angehoben
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Einsteiger
Frankfurt
Beiträge: 4
Geschlecht: User ist offline
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RE: Larissas Zofenphantasien – Outsourcing
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Datum:03.08.10 19:32 IP: gespeichert
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Ich finde Larissa übertreibt etwas bzgl. meiner Strenge. Schließlich war es nicht so einfach eine nett anzuschauende TS-Domina zu finden!!!!!
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