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  RE: Dorf der Sehnsucht . . Folge 11 . . Datum:31.08.10 08:38 IP: gespeichert Moderator melden


Dorf der Sehnsucht...
[© EGO] Datum: 01.06.2010
Teil 11

„Wir sind hierhin gekommen weil wir unsere beiden Bediensteten wieder mitnehmen wollten, denn sie gehören einfach auf unsere Burg, keiner kann mit so wenig Personal soviel bewirken, wie Felix. Das wir, ich und die Komtess eine starke Sehnsucht nach ihnen haben will ich nicht verhehlen. Darum meine Bitte an sie lassen sie uns unsere Leute wieder mitnehmen.“ Ich räusperte mich und wollte mich dazu Äußern, als mich die Herrin bat ihr das Telefon zu bringen. Sie betätigte die Kurzwahl und bat den Teilnehmer doch mal schnell herüber zukommen, dann war unser Nachbar im Haus, er besaß einen Schlüssel und war Anwalt und Notar. Er begrüßte unsere Herrin und dann den Besuch. Er setzte sich nach Aufforderung dazu und wartete was nun von ihm gewünscht wurde. Unsere Herrin berichtete kurz was die Gräfin von ihr verlangt hätte und was sie auf gar keinen Fall geschehen lassen wollte. Die Gräfin schaute so ein wenig verdrießlich, damit hatte sie nicht gerechnet. Ich hatte dem Notar eine Tasse gebracht und ihm Tee aus der Kanne der Hausherrin eingeschüttet.

„Meine Dame wenn sie so einen Akt der Überlassung vornehmen wollen haben sie die Betroffenen denn schon gefragt ob sie überhaupt ihre Stellung verändern wollen?“

„Nein das ist auch nicht nötig denn ich benötige sie sehr dringend in meinem eigenen Haus, sie hätten niemals weggehen dürfen, empfand ich als unverschämt von ihnen. Die Ursula kann sie ja hier behalten aber Felix sollte sofort wieder mit zurück kommen.“ Jetzt wollte ich, aber der Anwalt hatte es voll im Griff.

„Rechtlich sind Beschäftigte keine Leibeigenen mehr, gegen ihren Willen dürfen sie nichts unternehmen. Da, so weiß ich es, die Hausherrin mit ihren vorherigen Bediensteten voll zufrieden ist stellt sich diese Frage des Wechseln nicht, wenn sie nicht selber wieder zu ihnen zurück wollen. Aber dazu müssen sie sie selber fragen.“ Die Gräfin schaute mich an, ich knickste und sagte,

ie Gräfin weiß warum wir Beide uns um eine neue Stelle bemüht haben, sie ist absolut unehrlich und unzuverlässig, sie hält sich nicht an abgesprochene Vereinbarungen. Nein wir wollen nicht wieder zu ihr, denn dann ist sie wieder freundlich, was aber bei ihr nicht lange anhält. Habe es schon etliche Male erleben müssen. Hier gefällt es uns und hier wollen wir bleiben.“ An dieser Stelle merkte ich das ich mich total von der Burg gelöst hatte, hätte ich kaum für möglich gehalten, war richtig Stolz auf mich selber.

Die ganze Gesellschaft saß nun ratlos rum und eine andere Unterhaltung entstand nicht, bis die Gräfin fragte ob ich sie zu einem Hotel geleiten könnte da sie noch nicht für diese Nacht gebucht hätte. Ich erbat mir bei unserer Herrin die Erlaubnis meine alte Herrschaft einem Hotel zuführen zu dürfen. Dann verabschiedete sie sich und erbat sich die Erlaubnis noch einmal zu Besuch kommen zu dürfen. Da hatte unsere Herrin nichts gegen. Ich begleitete die Beiden dann zu dem exklusivsten Hotel vor Ort. Sie klagte mir noch die Ohren voll und die Komtess meinte ich wäre gemein weil ich sie einfach allein gelassen hätte. Ich zog meine Schultern hoch und antwortete nicht darauf. Dann vor diesem Hotel beugte sich die Herrin zu mir runter und gab mir da auf der öffentlichen Strasse einen gewaltigen Kuss, den ich nur soeben erwiderte, die Komtess, da sie auf meiner Höhe war legte ihren Arm um meinen Hals und knutsche mich so richtig ab. Auch diesen Schmatzer erwiderte ich zurückhaltend. Mein Knicks vor beiden und ich war auf dem Weg nach Hause. Meine Ursula schaute mich verdrießlich an, hatte ich doch Lippenstift in zwei verschiedenen Farben um meinen Mund. Ich schnappte sie mir und küsste sie so richtig lieb wie sie es am liebsten mochte, da ließ ihre Anspannung nach. ...

Die Beiden waren noch ein ziemliche Zeit auf der Insel und kamen noch mehrmals zu Besuch, sie luden die alte Dame mit uns auf ihre Burg ein, diese meinte aber durch ihr hohes Alter und den Gebrechlichkeiten wäre es ihr wohl nicht mehr möglich, wollte es aber nochmals überdenken. Ursula und ich brachten die Beiden noch zur Fähre und verabschiedeten uns von ihnen ¨freundlich¨. Ja sie können nicht aus ihrer Haut, bei denen sind Bedienstete Leibeigene und entsprechend zu behandeln. ...

Es kam so wie es nicht kommen sollte, unsere Herrin entschloß sich doch zu einen Besuch bei der alten Herrin. Dazu sollte der Wagen benutzt werden, ich konnte dieses Monster aber nicht führen weil ich dafür zu klein war aber die Herrin hatte hier für einen Mann bestellt der das Auto für die Überführung an Land abholte und an Land für mich vorbereiten wollte. Ich wäre lieber mit der Bahn gefahren. Warum unsere Herrin dahin wollte weiß ich nicht nur das seit dem Besuch der Gräfin und Tochter häufig Briefe eintrafen, unsere Herrin teilte uns aber nichts mit, über was sie mit der Gräfin korrespondierte.

Weil von mir ja alles was mit der vorherigen Herrin zu tun hatte suspekt war, hatte ich schon ein gehöriges Magengrimmen. Werde mir eine Versicherung einbauen. So kam es das wir Kofferpacken mussten und diese einen Tag vor unserer eigentlichen Reise abgeholt wurden, bei Ursula und mir war der Inhalt der gleiche wie bei unserer Anreise. Dies war mir schon nicht recht, unterdrückte mein Unbehagen vor der Herrin. Am Donnerstag begann unsere Reise, an Land durch mich dann mit dem ¨Benz¨ Richtung unserer früheren Wirkungsstätte. Auch Ursula war nicht begeistert. Ihr hatte ich gesagt nichts erstaunlich zu finden, schon gar nicht der Herrin gegenüber. Beide saßen im Fond. Wir näherten uns nach ca. fünf Zwischenstopps dem Ziel, hier fuhr ich aber nicht die Burg an sondern die Polizei im Hauptort ging zum Kommissar und teilte ihm kurz mit das ich vielleicht wieder eine Hilfe von ihm benötigte, er möchte bitte wieder seine Polizeistreife anweisen nach uns in der Burg in zwei Tagesrhythmus zu fragen. Mit seinem Versprechen fuhren wir nun zur Burg. Die Gräfin wunderte sich noch warum wir so spät eintreffen würden. Die Beantwortung dieser Frage überließ ich der Herrin. Ursula und ich erhielten unser altes Zimmer neben der Komtess ihrem. Ich betrachtete hier alles sehr misstrauisch, sie hatte drei neue Bedienstete, eine davon war die Köchin, denn die andere hat sie rausgeschmissen. Dachte ich mir. Wir, Ursula und ich kümmerten uns nur um unsere Herrin und waren immer in ihrer Nähe um sie zu bedienen.

Die Gräfin hielt uns an hier im Haushalt mitzuhelfen. Das taten wir aber nicht dies konnte nur unsere Herrin uns befehlen. Die Gräfin schien mit unserer Herrin gesprochen zu haben denn sie erteilte uns die Order uns im Haushalt tätig einzubringen. Wir erhielten Arbeitskleidung und übernahmen Arbeiten welche uns die Gräfin zuwies. Wenn wir mit einer Arbeit fertig waren meldeten wir uns erst bei unserer Herrin und vermeldeten den Vollzug. Sie schicke uns aber zur Gräfin. Dann kam unsere Erkenntnis wir waren Bestandteil der Dienerschaft geworden. Die Komtess forderte meine Dienste für die Nacht. Diese lehnte ich rundweg ab, sollte ihre eigene Dienerschaft dafür heranziehen. Gottseidank stand dann die Polizeistreife vor dem Tor und wir, Ursula und ich wurde zu einem Gespräch bestellt.

So wurde der Gräfin bewußt das wir nicht schutzlos hier waren. Ich hatte immer noch nicht begriffen warum sie so eine Affinität zu uns entwickelte. Dann traf ich den Grafen und unterhielt mich mit ihm über das Verhalten seiner Frau, besonders ihrer Tochter gegenüber. Sie sei ja noch immer nicht verheiratet und tun würde sich auch nichts, sie würde ja auch nicht jünger meine Begründung. Dann zu mir und Ursula ihren Status welchen wir im Moment hier inne hätten, er wäre doch recht fraglich. Ich konnte mir nicht vorstellen was die Gräfin mit unserer Herrin ausgemacht hatte. Wann diese Reise ein Ende finden würde. Unsere Herrin bekam einen grippalen Infekt welcher sie bettlägerig machte, ich bemühte mein Handy und rief ihren Hausarzt an und erbat seine Hilfe hier vor Ort. ...

So kam der Doktor am nächsten Tag zu unserer Herrin, ich besprach noch auf Vergiftungserscheinungen zu achten ob man der Herrin solche verabreicht hätte. Der Doktor zog einen Kollegen aus dem Krankenhaus zu Rate, sie untersuchten ganz gewissenhaft unsere Herrin. Im Blutbild waren einige Auffälligkeiten, seltsam erhöhte Werte, aus diesem Grunde wurde sie ins Krankenhaus verlegt.

Ursula und ich fuhren mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus, ich selber verständigte den Kommissar von den zur Zeit eingetretenen Krankheitsverläufen. Die Ärzte begannen mit einer sanften Entgiftung, damit die Blutwerte wieder in den normale Bereich kamen. Sie erholte sich dann wieder und wollte nun auch sobald als möglich wieder auf die Insel. So kam es das wir Ursula und ich wieder zur Burg fuhren und die Koffer von der Herrin und unsere packten um uns von dem Grafen und den anderen zu verabschieden. Ich stand mit dem Benz vor dem Krankenhaus und wir geleiteten unsere Herrin in den Fond ihres Wagens. Ich hatte über den Hausarzt eine Sondergenehmigung beantragen lassen damit wir die Herrin nicht noch unnötig oft umbetten mussten. Wir erreichten unser Haus und betteten sie in ihrer gewohnten Umgebung. Der Hausarzt hat mir leider nicht mitgeteilt was die Ursache der verdächtigen Blutwerte waren. Die Hauptsache war das sie wieder besser dabei war. Hier erzählte uns die Herrin das die Gräfin mit allen möglichen Tricks versucht hätte uns wieder zu erlangen, besonders die Felix wollte sie haben.

as hat mich stutzig gemacht. Aber dann begann ich mich schon nicht mehr gesund zufühlen.“...

„Hör mal du kleines Fräulein, du bist ja sehr zielstrebig vorgegangen, besonders freue mich im nachhinein, daß du meinen Hausarzt bescheid gegeben hast, das hat mir am meisten geholfen.“ Hatte ich wenigstens doch was gutes bewirkt. ...

Wir beide lebten hier so richtig auf. Wir hatten feste Arbeitszeiten. Wenn wir beide zusammen raus wollten hatte ich immer mein Handy mit und konnten von ihr immer und überall erreicht werden. Die Herrin fühlte sich durch uns zuverlässig bedient. Dann wurde sie etwas schwächer und blieb länger im Bett liegen, das wollte ich aber nicht, denn wenn ein alter Mensch von den Beinen kam war er kurze Zeit später ein Pflegefall, hatte ich zwar keine Angst vor, aber ihrer Lebensqualität würde dadurch doch empfindlich eingeschränkt. Ich begab mich mal Abends zu ihrem Hausarzt und besprach mit ihm das wir vielleicht einen Krankenstuhl leihen konnten, aber vorher sollten wir es mit einem Rollator fürs Haus versuchen. So kam es das unsere Herrin von mir ins Parterre verlegt wurde wir Ursula und ich im Zimmer neben an. ...

Nachts ließen wir ihre Tür einen Spalt offen, so konnte sie uns zu jeder Zeit rufen. Dies geschah aber nicht sehr oft weil sie einen guten Schlaf hatte. Sie wurde aber unten schwächer ihre Schließmuskeln ließen an Leistung nach und wir mussten sie nun Tag und Nacht Windeln. Dafür bestellte ich alles notwendige für eine Totalpflege nach Rücksprache mit ihrem Hausarzt, auf dem Festland in einem Medizinalhandel.

Ich hatte sie zu diesen Anschaffungen gefragt und die Erlaubnis dazu erhalten. Ich hatte diese Arbeiten ihrer Pflege übernommen, denn mein Schatz hatte mit den Gerüchen bei der Reinigung Probleme. Dann rief uns die Herrin an ihr Bett und sprach uns ihren Dank aus für die gute Pflege. Ferner erhielt ich die Verfügungsgewalt über ein Konto welches ich zur Haushaltsführung benutzen konnte, dazu hatte sie einen Bankdirektor ins Haus bestellt und die nötigen Unterschriften vor ihm geleistet. Da dieser Herr ihr Bekannter war gab es keine Rückfragen zu meiner Glaubwürdigkeit. So wurde unser Leben Verantwortungsvoller. Ich führte ab jetzt über jede Ausgabe Buch und legte die jeweiligen Belege in einem Ordner ab. Die Herrin erzählte uns ein Teil ihres Lebens und auch das sie die letzte in ihrer Reihe wäre. Wir aber keine Angst haben brauchten denn für uns hätte sie vorgesorgt, nur jetzt schon sollten wir ihr versprechen uns um ihr Grab sorgfältig selber zu kümmern. Ich ließ meine Bedenken beiseite und versprach dies solange es uns möglich war, wollten wir dies gerne tun, denn wir hätten sie über die Dauer unseres Zusammenseins ja auch lieb gewonnen. ...

Aber sie solle nicht an das sterben denken sondern ihrer ganze Kraft auf ihr leben richten. Ja, schön gesagt, sie verfiel nun doch immer mehr und ich bestellte den Herrn Doktor jeden Tag ins Haus, er meinte zwar das sie in einem Altenheim leichter gepflegt werden könnte, dies aber nicht so liebevoll geschehen würde wie hier in ihrem Hause. Alles was ich mit der Herrin tat sprach ich mit dem Herrn Doktor ab, es begann mit dem Essen und den Pflegemittel. Sie war inzwischen schon wesentlich leichter geworden und so konnte Ursula sie schon mal in die Wanne legen und festhalten während ich sie von oben bis unten pflegte. Sie lächelte manchmal, dabei war es schön das ihre lichten Momente immer noch eine Kommunikation möglich machte.

Der Anwalt kam auch hin und wieder zu Besuch. Er freute sich das wir uns so richtig um die Herrin kümmern würden. Wir waren ja meistens immer im Haus und nur Ursula oder ich verließen das Haus. Ursula wollte das ich lieber im Hause blieb weil sie Angst hätte wenn nötig nicht das richtige zu tun. Ich versuchte es ihr auszureden, aber diese Feststellung war Emotional begründet. ...

♦ wird fortgesetzt ♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 18.10.16 um 14:18 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Dorf der Sehnsucht Datum:31.08.10 12:42 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,


danke daß du diese geschichte nicht vergessen hast und weitergemacht hast. das warten hat sich gelohnt. dir ist wieder die fortsetzung sehr gelungen und sie hat in mir die neugierde erweckt mehr davon lesen zu wollen. ich danke dir.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Dorf der Sehnsucht . . Das Ende . . Datum:03.09.10 10:29 IP: gespeichert Moderator melden


Dorf der Sehnsucht...
[© EGO] Datum: 01.06.2010
Teil 12

Die Türe zwischen der Herrin ihrem Schlafraum und unserem stand jetzt Nachts sperrangelweit offen um ja alles mitzubekommen, wenn sie Hilfe benötigte. Ja jetzt konnte ich mir trotz größter Pflege nicht mehr verheimlichen sie wird uns bald verlassen. ...

Sie bat uns dann an ihr Bett und übergab mir einen Schlüsselbund mit allen Schlüssel, in ihren Schreibtisch läge alles was wir zu ihrer Beerdigung benötigen würden, der Notar würde uns dabei helfen. Warum sagte sie dies, ich versprach alles so gut zu machen wie wir könnten, dies versprachen wir beide der Herrin in ihre schmale und kalte Hand, sie schaute uns an und legte sich bequem hin, so schien es mir und hielt meinen Blick fest aber da war sie schon nicht mehr unter uns. Dies merkte ich nicht aber meine Ursula. ...

Da rief ich den Notar an und bat ihn dringend ins Haus. Er kam sofort und schaute in das ruhige Gesicht der Herrin, wir hatten ihr die lieben Augen zugedrückt und ihre Hände gefaltet. Ich zeigte ihm den Schlüsselbund und fragte ihn ob er wüßte was nun in der Reihenfolge zu geschehen habe. Er bestellte als erstes den Hausarzt, damit dieser den Tod feststellen konnte. So geschah es und alles weitere würde er übernehmen, denn mit ihrem Tode hatte sie schon lange gerechnet. Es wäre ein Wunder das sie noch solange gelebt hätte. Die Aufbahrung betrug dann zwei Tage in ihrem Bett. ...

Wir standen nun bei vielen Tätigkeiten nur dabei weil das Beerdigungsinstitut die Regie übernommen hatte, der Notar hatte die Liste der Trauergäste und arbeitet sie in seiner Kanzlei ab. So war von uns nur der Termin des Begräbnis wichtig. Wir durften uns von dem Konto mit schwarzer Kleidung ausstatten und einkleiden. Da es auf der Insel nur einen Laden gab konnten wir nichts verkehrt machen, bei meiner Größe war es schon ein wenig schwierig das Nötige zu besorgen ich wurde dann in Jugendgröße bedient. War mir egal. hätte unserer Herrin viel lieber noch gedient. ...

Dann war der Tag der Beerdigung und wir machten uns sehr früh schon auf den Weg zur Kirche. Dort setzten wir uns an die Seite und warteten hier das sich die Kirche füllen möge. Der Sarg wurde herein getragen und der Deckel abgehoben, da lag die Herrin, sie hatte unter ihren Händen einen Blumenkranz liegen sie sah so richtig friedlich und zufrieden aus. Das machte uns Beide Stolz das wir ihr dazu haben verhelfen können. Dann setzten wir uns wieder an die Seite und warteten. ...

Aber nur so lange bis der Notar die Kirche betrat er wies uns Plätze in der ersten Reihe zu, hier fühlten wir uns nicht wohl, sah so aus als wenn wir uns in den Vordergrund drängen wollten. Ein großer Kranz stand dabei welcher von Ursula und Felix war, auf der Schleife bedankten wir uns herzlich daß wir ihr haben dienen dürfen. Einige wenige Herrschaften kannten wir von Besuchen bei unserer Herrin. Aber viele waren es nicht. die Predigt wurde gehalten und die Gebete gesprochen dann wurde der Sarg geschlossen und aus der Kirche getragen und wir wurden von dem Anwalt direkt hinter den Sarg geschoben hier folgten wir unserer lieben Herrin. Immer wieder wenn wir uns beiseite stellen wollten wurden wir in den Vordergrund geschoben. Es war einfach peinlich. Was sollte das denn? Dann wurde der Sarg in die Grube gelassen und da begannen wir Beide so richtig zu weinen, denn wir merkten was für einen lieben Menschen wir hier zur letzten Ruhe betteten und verloren hatten.

Dann stellte uns der Anwalt neben die Grube, wir hatten beide ein Rosengebinde zu ihr hinunter geworfen, jetzt traten sehr viele Trauergäste an das Grab und warfen Blumen oder eine Schaufel Erde auf den Sarg danach traten sie vor uns und wünschten uns herzliches Beileid. Ich war mit all diesen Dingen überfordert weil ich nicht wusste was für eine Rolle ich hier gerade spielte. Ich hätte viel lieber zu Hause bei ihr neben ihr gestanden als an ihrem Grab.

Der Notar war dann der letzte welcher der Verstorbenen die letzte Ehre erwies. Dann kondolierte er uns auch, nun war ich völlig von der Rolle. Ursula weinte leise und klammerte sich an mir fest. Was mag nun alles kommen? Wir gingen dann zu einem Hotel wo ein Leichenschmaus vorbereitet war. Wir saßen auch hier an dem Kopftisch neben einander. Es wurden Reden gehalten, als letzter sprach der Anwalt.

„Liebe Trauergemeinde wir haben heute unsere Bekannte, Freundin, Gönnerin, und lieben Mensch zur letzten Ruhe getragen. Gott möge sie huldvoll aufnehmen. Diese beiden lieben Menschen haben der Verstorben den letzten Rest ihres Leben noch einmal so richtig lebenswert gestaltet. Deshalb war es der Wunsch von ihr, da es ja sonst keine lebenden Angehörigen mehr gibt, das diese Beiden, Felix und Ursula, die alleinigen Erben ihres gesamten Besitzes sein sollen. Sie möchte sich hierdurch für die liebe Pflege und auch alle anderen guten Dinge welche sie bewirkt haben, herzlich bedanken. Von nun an sollen sie ein besseres Leben führen können . . . ... , so damit habe ich meine Pflicht für heute erfüllt, das weitere wird bei der Testamenteröffnung besprochen.“ ...

Das haute uns Beide aber so richtig um mit sowas hatte wir nicht gerechnet. Wir saßen ziemlich verdattert da und wussten nicht was man darauf antworten konnte. Außer eben Danke gnädige Frau und genau das machte ich nun, ich erhob mich,

„Liebe Trauergemeinde, dies überwältig uns beide, da wir mit so etwas nicht gerechnet hatten, wir haben unsere gnädige Frau sehr gerne gehabt und auch so gepflegt. Wir sind nun sehr traurig das sie uns schon verlassen hat, der liebe Gott wird sie für ihre Wohltaten sicher belohnen. Ich danke nun den vielen Gästen, der Verstorbenen die letzte Ehre erwiesen zu haben. Danke an alle.“ Dann setzte ich mich wieder. Ursula kuschelte sich so richtig dicht an mich. ...

Nachdem alles vorbei war gingen wir zum Haus und bereiteten uns für die Nacht vor. ...

Was kommt jetzt auf uns zu? Testament klingt schon gefährlich. Ja die Eröffnung fand in der Kanzlei statt, und wir waren Besitzer über riesige Liegenschaften welche als landwirtschaftliche Flächen langjährig verpachtet waren. Hieraus erhielten wir genügend Geld um das Leben mit all den Kosten für das gesamte Anwesen begleichen zu können und noch genügend Geld übrig blieb um Rücklagen zu bilden. Nur eben die Erbschaftssteuer plünderte ein ganzes Konto. ...

Dann standen sie wieder vor dem Haus, die ehemalige Herrin und die Komtess. Wir baten sie einzutreten und setzten sie ins Wohnzimmer, dann bewirteten wir sie mit Kaffee und Gebäck. Setzten uns dazu und warteten was sie veranlasste uns zu besuchen. Sie fragte wie es der Herrin gehen würde.

„Wir werden gleich gemeinsam die Herrin besuchen.“

„O ist die Herrin ins Pflegeheim gekommen?“

„Ja so kann man es nennen.“ Sie erzählte wie wenig es ihr auf der Burg gefallen würde und man dort langsam vertrauern würde. Ja so ist das Schicksal reicher Leute, meine stillen Gedanken. Wir erzählten ihnen das wir jetzt schon mal schöne Kurzreisen machen würden und uns auch in soziale Belange der Insel einbringen würden. Na es war so eine richtige banale Unterhaltung. Dann sagte ich das wir nun zur Herrin wollten und ob sie uns begleiten wollten. Ja wollten sie, wir kleideten uns, hier hätte die Herrin erkennen können das wir in Trauer waren, aber sie beachtete es nicht. Wir verschlossen das Haus und Gartentor, dann machten wir uns auf den Weg zum Friedhof. Hier führten wir die Beiden ans Grab unserer Herrin.

„So hier haben wir unsere geliebte Herrin gebettet und pflegen ihr Grab ordentlich.“ Da schaute die Herrin aber komisch selbst die Komtess wusste an dieser Stelle nichts zu sagen. Hier berichtete ich ihnen das die Herrin diese Welt aus Altersschwäche verlassen hätte und von uns bis zu ihrem Tode gepflegt wurde. Von Friedhof begaben wir uns in dieses exklusive Hotel und luden die Burgbewohner zum Mittagsmahl ein. Am Tisch wollte die Herrin wissen bei wem wir jetzt dienen würden.

„Bei niemand und dies wird sich auch nicht ändern, denn anderen dienen tun wir nie mehr.“

„Und wovon lebt ihr?“

„Von einer Hinterlassenschaft, wir sollen ja ihr Grab pflegen, da müssen wir ja was zum Leben haben.“ Sie brauchte nicht alles zu wissen, denn dann kommt Neid auf.

a brauch ich euch nicht zu fragen ob ihr wieder bei uns eure Tätigkeiten aufnehmt“

„Ja diese Frage ist nutzlos. Nur eines sollten sie für die Zukunft mitnehmen, wenn sie nicht immer wieder versucht hätten sich Vorteile zu verschaffen und nicht dabei vergessen hätten auch abzugeben, dann wird es sich früher oder später rächen. Wir wären ja bei ihnen geblieben, aber da sie es immer wieder versucht haben uns auseinander zubringen, haben wir den Entschluss gefasst uns zu verändern.“

as weiß ich inzwischen auch, nur wir bekommen keine jungen und motivierte Personen in unser Gemäuer, wenn das so weitergeht, müssen wir noch selber die Arbeiten tun.“

„Probieren sie es doch mal das Gehalt zu erhöhen, denn Geld kann jeder gebrauchen. Dann könnten auch mittelalte Ehepaare, bei ihnen den Tätigkeiten nachgehen. Mehr weiß ich zu diesem Thema nicht zu sagen.“ War mir aber auch restlos schnuppe. Wir haben nachdem Dessert und Kaffee, die Tafel aufgehoben und uns von unseren ¨ehemaligen¨ verabschiedet. Mir war ja noch eine gemeine Offerte eingefallen, Mutter und Tochter konnten sich doch gegenseitig die Freude machen. Zu jeder Zeit wann immer sie Lust darauf hatten. ...

Einige Tage später schellte es mal wieder ich empfing unsere Beiden, ich führte sie ins Wohnzimmer und bewirtete sie dort. Sie wollten sich von uns verabschieden denn ihre Zeit wäre vorbei.

„So ihr Beiden, ihr hättet uns ja auch sagen können das ihr Zwei jetzt Reich seid, da ihr den kompletten Besitz der alten Dame geerbt habt. Haben wir nachdem Essen erfahren auf Nachfrage. Auch wurdet ihr gelobt weil ihr hier einige soziale Projekte ins Leben gerufen habt. Auch sonst für Gemeinschaftstätigkeiten immer ein offenes Ohr hättet.“ Die Komtess,

a kommen wir uns so richtig mies bei vor, ihr gebt wenn ihr habt ohne lange abzuwägen. ... Ihr habt hier einen guten Leumund.“ ...

Da fiel mir mein erster Besuch bei Ihrer Gräflichkeit ein, wo man mich durch die Gegend schickte weil man angeblich diese Leute nicht kannte. Ja, ja. lang, lang ist’s her. Sie gaben uns die Hand, doch dann nahm mich die Gräfin hoch und küsste mich so richtig ab,

u warst mein bester Liebhaber den ich hatte, ich trauere dir noch immer nach.“ Ursula holte mal tief Luft. ... Doch dann stand ich wieder auf dem Boden. Sie verließen uns und konnten uns nun aus ihrem Leben streichen.

„Kein Mensch ist unersetzlich“, war noch meine Erwiderung.

Was wir nun im Detail tun werden wissen wir beide noch nicht, aber lieben tun wir uns, so gut es ging. Mein Schatz wurde eine wunderschöne Frau, von innen heraus. Sie strahlte ihre Umwelt an und war immer bester Laune, sie erhielt von mir eine maximale Zuwendung, wir hatten mal auf dem Festland in einem Sexladen verschiedene Sexspielsachen gekauft bei deren Gebrauch Ursula ihre Freude und Geilheit aus sich rausbrüllte. Ja. so hätte ich auch gerne den Sex erlebt. Aber .... .... ein bischen bekam ich doch ab wenn mir Ursula meine Erogenen Zonen lieb behandelte dann bekam ich schöne Gefühle in meinem Bauch. Zwar keinen Orgasmus sondern besonders schöne Gefühle auf jeden Fall.

Bis hierhin wollte ich euch an meinen Geheimnissen teilhaben lassen und verabschiede mich. Stelle an euch die Frage, warum sollen kleine Leute nicht auch mal Glück haben?... Falls es was besonderes und neues gibt kommt vielleicht noch was nach. Glaube aber eher ¨Nein als Ja¨. ...

Hier stand eigentlich ENDE aber eine Kleinigkeit gehört hier noch hin. ...

Darum melde ich mich nun doch noch einmal. ...

Wir haben bei den unzähligen Versuchen meine kleine Lanze zum stehen zubringen, scheinbar Erfolg, es bessert sich dort doch etwas. ¨Er¨ versteift sich ein wenig, habe nach einem Gespräch mit unserem Doktor erfahren, das sich je nach Medikament, die Wirkung langsam wieder abbaut. Der Testosteronspiegel könnte sich ganz langsam wieder normalisieren. Nun warten wir gespannt ob es auch bei mir so verläuft. ... ... Hoffentlich. Wenn sie denn wieder gehen würde, ... vielleicht bekommen wir noch eigene Kinder. Davor steht aber noch unsere Hochzeit, diese ist bereits beschlossen. Allerdings nicht hier auf der Insel sondern, in meiner alten Heimatstadt, da sind ja auch noch meine persönlichen Daten auf dem Amt. Hinterher will ich wieder die weibliche Felix sein, aber mit einem funktionsfähigen Schwänzchen. Mal sehen. ... ... ... ... ... vielleicht !!!!! Hoffentlich !!!!!


Ende


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 06.03.18 um 18:59 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Dorf der Sehnsucht Datum:03.09.10 11:23 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für diese schöne Geschichte.

Ich habe das Lesen der einzelnen Fortsetzungen doch sehr genossen.

Ich hoffe, es gibt noch weitere Geschichten von Dir zu lesen.

Mfg
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  RE: Dorf der Sehnsucht Datum:03.09.10 13:43 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,


vielen dank für diese geniale geschichte. ich hoffe du hast noch mehr geschichten auf deiner festplatte rumliegen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Dorf der Sehnsucht . . Eine Nachbemerkung .. Datum:03.09.10 14:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zusammen,

Das Ende der Story gebietet es, daß ich mich bei den Schreibern für ihre Anmerkungen bedanke.
Es baut natürlich auch auf. Danke dafür!!!

freundliche Grüße vom altem Leser Horst
♥♥☻☺♥♥


Gruß der alte Leser Horst
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