Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  Die Studentenbude
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
ahnungslos Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 846

User ist offline
0  0  
  Die Studentenbude Datum:17.08.10 09:53 IP: gespeichert Moderator melden


„Zimmer bei kinderlosem Ehepaar zu vermieten. 120 Euro im Monat, uninah.“ Max war wegen des niedrigen Preises auf die Anzeige aufmerksam geworden. Es gab wenige Wohnungen, die derart günstig waren. Als Student hat man wenig Geld und ist über eine niedrige Miete froh. Er machte sich zwar wenig Hoffnung, rief aber doch sofort an. Er erhielt tatsächlich einen Besichtigungstermin. Als er am darauf folgenden Mittwoch morgen zum vereinbarten Termin ging, hatte er sich in seine besten Klamotten geschmissen. Er war extra vorher noch beim Friseur gewesen, denn er wollte einen guten Eindruck machen. Die Wohnung lag in der Tat günstig zur Uni und war billig, und er war die tägliche Fahrerei leid. Max wohnte noch zu Hause bei seinen Eltern, vierzig Kilometer von der Uni entfernt.

Er klingelte, und eine freundlich dreinblickende leicht rundliche Hausfrau machte ihm die Tür auf. Er wurde hereingebeten. Er hatte ein kleines Bouquet mitgebracht und übergab es der Hausfrau. Der Ehemann kam hinzu, Typ korrekter Beamter. Max sprach ihm ein Kompliment für das schöne Haus aus. Max wollte unbedingt einen auf guten Schwiegersohn machen, und es gelang ihm offensichtlich sehr gut. Die beiden waren von dem wohlerzogenen jungen Mann sehr angetan. Rasch entwickelte sich ein Gespräch, und Max tat sich gar nicht schwer, sich auf die konservativen Wertvorstellungen seiner Gesprächspartner einzulassen. Er dachte in vielen Dingen ähnlich, wenn auch vielleicht aus einer liberaleren Grundhaltung heraus, wonach diese Werte nicht verpflichtend waren, sondern frei zu wählen. Er hatte sich eben diese konservativen Werte zu eigen gemacht, und so fiel es ihm leicht, überzeugend auf seine künftigen Vermieter einzugehen. Sie hatten viele Bewerber eingeladen, aber das Gespräch mit ihm verlief so überzeugend, dass sie ihm erklärten, er könne einziehen, wenn ihm sein Zimmer gefalle.

Also ging man über zur Besichtigung des zu vermietenden Zimmers. Es wurde deutlich, weshalb die Vermieter sich ganz genau überlegen wollten, wer dort einziehen sollte: Max würde mitten im Haushalt wohnen. Er würde sich reibungslos einfügen müssen und es sollte keine unnötigen Konflikte geben. Das Zimmer war klein, aber ausreichend, und ansprechend möbliert. Max konnte sich sehr gut vorstellen, hier einzuziehen. Aber ob die Vermieter auch auf seine letzte Vorstellung eingehen würden? Max zögerte. Er könnte darauf verzichten, seine Vorstellungen zu äußern, und ein normales Mietverhältnis eingehen. Vielleicht würde er später einmal das Gespräch auf das Thema bringen. Aber andererseits war das heutige Gespräch nett verlaufen, zwar entlang konservativer Grundwerte, aber offen und tolerant, so dass er sich erhoffte, sein wichtigstes Anliegen ansprechen zu können.

„Was ist denn, junger Mann? Sie zögern. Irgend etwas ist wohl noch nicht klar. Also raus mit der Sprache.“ „Wissen Sie, also das, was ich jetzt sage... das ist nicht einfach. Vielleicht mögen Sie nicht über so etwas sprechen.“ „Nichts da, sagen Sie schon, wir fressen keinen.“ „Das ist mir jetzt sehr peinlich. Ich habe ja noch keine Freundin. Und selbst, wenn ich eine hätte, dann will ich eigentlich keinen Sex vor der Ehe.“ Verständnisvoll und ermunternd nickten seine künftigen Gasteltern ihm zu. „Und da habe ich mir angewöhnt... also ich will das ja nicht, aber ich ...“ Max zögerte. „Verstehe,“ sagte der Herr. „Das ist doch normal. Das habe ich als junger Spund auch nicht lassen können.“ Seine Frau schaute ihn fragend an. „Er meint, er masturbiert.“ Max bekam einen knallroten Kopf und nickte. Die Spannung schien gelöst. Die Frau lächelte mütterlich. „Aber wir sind doch nicht von gestern.“ Lars druckste aber immer noch herum. „Also, ich habe da so eine Lösung gefunden, wie das zu vermeiden ist.“ Gespannt schauten seine beiden Gasteltern ihn an. „Es gibt so Keuschheitsgürtel, wenn man darin eingeschlossen ist, dann geht das nicht mehr.“ Er schaute fragend auf, ob seine Gasteltern schockiert waren. Aber sie schauten nur verblüfft, nicht schockiert. „Na denn zu. Wenn Sie das so machen wollen...“ „Ja, aber dazu braucht man jemanden, der den Schlüssel verwaltet. Wenn man nämlich selber den Schlüssel verwaltet, dann gibt man doch gar zu leicht der Versuchung nach, sich aufzuschließen und zu befriedigen.“ Er schaute wieder fragend zu seinen Gasteltern. Am liebsten wäre es ihm gewesen, diese hätten nun ausgesprochen, worum er sie bitten wollte. Aber sie schauten ihn mit offenen Augen an und warteten ab, was er ihnen vorschlagen würde. „Und so wollte ich Sie fragen, ob Sie den Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel verwalten wollen.“

So. Nun war es raus. Zuerst war Max gar nicht in der Lage, zu beachten, was seine Anfrage bei seinen Gasteltern ausgelöst hatte. Er war ganz damit beschäftigt, sich selbst zu versichern, dass er genau das gesagt hatte, was er sagen wollte, und dass er es nicht schlecht vorgebracht hatte. Wenn es dennoch Anstoß erregen würde, dann war das eben so. Er hatte dieses Risiko in Kauf zu nehmen. Als er schließlich aufschaute, sah er, dass sich seine künftigen Gasteltern fragend ansahen. Gespannt beobachtete er, was sich tat im Minenspiel der beiden. Langsam veränderte sich der fragende Ausdruck zu einer Art amüsierter Warum-nicht-Miene. Mit leicht erhobenen Brauen, die, wären sie ein wenig mehr gehoben gewesen, Spott hätten ausdrücken können, so aber nur Spiegel eines flüchtigen inneren Amüsements waren, sagte Herr Marzahn, sein avisierter Schlüsselherr: „Her mit dem Schlüssel.“ Als hätte Max auf nichts anderes gewartet – aber das war nicht wahr: er hatte eher angenommen, hochkant rauszufliegen, als derart schnell und unkompliziert zu seinem Ziel zu gelangen – zog Max den Schlüssel aus der Hosentasche und gab ihn seinem Gastvater. Es war der einzige Schlüssel zu seinem Keuschheitsgürtel, und da dieser aus Stahl war und ein integriertes Schloss hatte, war Max mit Abgabe des Schlüssels sehr sicher eingeschlossen. Nur mit Hilfe der Feuerwehr hätte er nun aus seinem Keuschheitsgürtel aussteigen können. „Haben Sie Ihren Koffer unten im Wagen, oder werden Sie ihn erst noch holen?“ Herr Marzahn war nicht gewillt, auf das doch recht eigenwillige Ansinnen seines neuen Mieters auch nur einen weiteren Gedanken zu verschwenden. Mit der Übergabe des Schlüssels war dieser Punkt erledigt. Max sah das mit gemischten Gefühlen. Einerseits freute er sich, dass sein doch eher seltsames (weil seltenes) Ansinnen so wenig Aufruhr auslöste. Andererseits war ihm bewusst, dass noch sehr viele Fragen ungeklärt waren, wie zum Beispiel das Procedere zum regelmäßigen Hygieneaufschluss. Aber da sein Schlüsselherr nicht gewillt schien, dies jetzt zu thematisieren, ging er auf dessen Frage ein. In der Tat hatte Max schon einen Koffer mit den nötigsten Sachen gepackt, aber der war noch zu Hause. Man fährt doch nicht mit einem gepackten Koffer zu einem Besichtigungstermin. Max klärte Herrn Marzahn auf, dass er nicht mit dem Auto, sondern mit der Bahn da sei, und dass er erst seinen Koffer holen müsse, was er aber umgehend tun wolle. Max bekam einen Hausschlüssel und machte sich auf den Weg.

Es war noch früh am Tag, und so stand Max am frühen Nachmittag wieder mit dem Koffer vor der Tür seiner Gasteltern. Er hatte zwar jetzt einen Schlüssel, zog es aber vor, zu klingeln. Herr Marzahn öffnete die Tür. „Das ging aber rasch! Wenn Sie Ihren Koffer eingeräumt haben, dann kommen Sie doch bitte herunter, damit wir ein paar Dinge besprechen.“ Max beeilte sich, seinen Koffer notdürftig auszupacken, um seine Gasteltern nicht allzu lange warten zu lassen. Als er herunterkam, saßen die beiden am Küchentisch. Er trat dazu und setzte sich. „Ach, bleiben Sie doch bitte einen Augenblick stehen.“ Max war etwas irritiert, entschuldigte sich aber und stand rasch wieder auf. „Seit wann sind sie nun in Ihren Keuschheitsgürtel eingeschlossen?“ Dass Herr Marzahn so direkt und unkompliziert auf das Thema zu sprechen kam, wunderte Max, aber es freute ihn auch. „Seit drei Tagen.“ „Dann wird meine Frau Ihnen am Samstag den Keuschheitsgürtel abnehmen und Sie waschen. Einmal die Woche wird reichen, und Samstag ist ein guter Termin, dann fühlen Sie sich am Wochenende sauber. Wir werden uns noch Handschellen kaufen, um Sie bei dieser Gelegenheit zu fixieren, damit Sie die Situation nicht ausnutzen können.“

Wow, was hatten denn die beiden sich in der Zwischenzeit ausgedacht? Aber Max kam gar nicht zum Nachdenken. Herr Marzahn fuhr fort: „Ich nehme an, Sie wissen, dass Sie sehr bald sehr brav und dienstfertig sein werden, um sich die Chance zu erhalten, ab und zu eine Erleichterung zu erfahren. Sie werden morgens vor uns aufstehen und das Frühstück decken. Dabei dürfen Sie für sich selbst ein drittes Gedeck auflegen. Sie setzen sich allerdings nicht, bevor Sie nicht von uns dazu aufgefordert werden. Überhaupt stehen Sie auf, wenn wir in Ihrer Gegenwart sind. Sie reden uns mit ‚Herr’ und ‚Herrin’ an. Dort an die Pinwand hängen wir Zettel mit Ihren Pflichten. Auf dem linken Zettel stehen die regelmäßigen Dinge, wie Frühstück machen, staubsaugen, Müll raustragen, oder abends spülen und die Küche aufräumen. Rechts stehen besondere Aufgaben. Dort steht jetzt zum Beispiel ‚Rasenmähen’. Es wird spät dunkel, Sie können das heute noch erledigen. Wenn Sie das Rasenmähen erledigt haben, dürfen Sie sie diesen Eintrag ausstreichen. Haben Sie das verstanden?“ „Ja.“ „Nein, Sie haben es noch nicht verstanden. Was hätten Sie sagen müssen?“ Max blieb die Spucke weg. Aber er wusste, dass Zögern nicht opportun war, und so beeilte er sich, korrekt zu antworten: „Ja, Herr.“ „Wir werden Ihnen nicht zuviel auferlegen. Sie sollen genug Zeit zum Studium haben. Wir werden Ihren Studienerfolg kontrollieren. Aber außer Haushalt und Studium wird es nicht viel sonst in Ihrem Leben geben. Ihre freie Zeit verbringen Sie hier. Wenn Sie genug gelernt haben, und wenn Sie alle Aufgaben erledigt haben, dann kommen Sie zu uns und fragen, ob Sie noch etwas für uns tun können.“ „Danke, Herr, dass Sie sich Sorgen um mein Studium machen. Ich werde versuchen, Sie nicht zu enttäuschen.“

„Noch eine Sache, aber das machen wir nur mit Ihrem Einverständnis. Wenn Sie nichts dagegen haben, werden wir Sie duzen und beim Vornamen nennen. Sie wissen, meine Frau hätte gerne Kinder gehabt. Mit Ihnen haben wir nun einen dienstfertigen Sklaven im Haus, aber wenn Sie wollen zugleich auch einen braven Sohn. Sie werden uns weiter siezen und korrekt anreden, aber wir würden Sie duzen, und meine Frau wird Sie sicher auch ab und zu in den Arm nehmen. Sind Sie einverstanden?“ Max war zwar total verblüfft, welche Ideen seine von ihm zwar als offen und tolerant, aber doch auch als konservativ und altmodisch eingestuften Gasteltern ... nein, Herren während seiner kurzen Abwesenheit entwickelt hatten. Er hatte sich zwar eine strenge Kontrolle seiner Keuschhaltung gewünscht, und die Idee, während des Hygieneaufschlusses gefesselt zu sein und von einer anderen Person gewaschen zu werden, gefiel ihm ganz ausgezeichnet, wenn er auch nie gewagt hätte, das seinen Vermietern vorzuschlagen. Aber dass er nun als Haussklave gehalten werden würde, damit hatte er nicht gerechnet, und das war ihm eigentlich nicht recht. Nun, er hatte keine Wahl, sein Keuschheitsgürtel war wirklich nicht zu knacken. Außerdem waren die Pflichten, die er im Haushalt zu erledigen haben würde, nicht viel mehr als das, was er zu Hause hatte tun müssen. Als Gegenleistung für seine strenge Keuschhaltung war das vertretbar. Und wenn er dieses doch recht eigenartige Dienstverhältnis durch seine Zustimmung zu seiner Rolle als Ersatzsohn etwas angenehmer gestalten konnte, dann war das sicher eine gute Entscheidung. „Ja, Herr, Sie dürfen mich duzen.“

„Setz dich, Max.“ Das war der erste Satz, den Frau Marzahn sprach. „Danke, Herrin.“ Nun durfte Max sich endlich setzen. Frau Marzahn verwuselte Max liebevoll das ordentlich gekämmte blonde Haar. Max senkte leicht den Kopf und errötete, aber er wich nicht zurück. „Du bist ein braver Junge. Ich habe ein paar Sachen für dich zur Ansicht mitgebracht, die kannst du nach dem Rasenmähen einmal anprobieren. Wenn sie dir gefallen, kannst du sie behalten. Ich schenke sie dir.“ „Danke, Herrin, das ist sehr großzügig von Ihnen.“ Max war mulmig zumute bei dem Gedanken, nun nach dem Geschmack seiner neuen Eltern eingekleidet zu werden. Aber das gehörte wohl zur Rolle eines Sohnes. „Du musst uns natürlich keine Miete zahlen. Deine Hilfe im Haushalt ist ausreichender Ausgleich für dein Wohnrecht.“ Max schaute freudig überrascht auf. Aber bevor er sich bedanken konnte, ergänzte Herr Marzahn: „Du wirst allerdings die Kontrolle über deine Finanzen in unsere Hände legen. Du wirst uns deine EC-Karte geben und die PIN dazu sagen, und auch die Informationen über das Online-Banking. Wir werden dann die Online-PIN ändern, so dass du keinen Zugriff auf dein Konto hast. Junge Leute gehen oft so verantwortungslos mit ihrem Geld um. Du hingegen wirst sparsam sein, denn du wirst mit dem Taschengeld auskommen müssen, das wir dir von deinem Konto aushändigen. Zunächst denke ich an fünf Euro am Tag, außer am Wochenende, da brauchst du kein Geld. Wenn du brav bist, kannst du um Erhöhung des Taschengeldes bitten.“ Max hatte den Eindruck, dass er sich auf seine neuen Eltern verlassen können würde. Sie würden sein Geld nicht veruntreuen. Also stimmte er zu und bedankte sich. Er holte sofort seine EC-Karte und gab sie seinen Gasteltern. Auf einen kleinen Zettel schrieb er die Zugangsdaten für sein Konto. Dann musste er auch noch sein Handy abgeben. „Wenn du telefonieren willst, bittest du uns um Erlaubnis. Du bekommst dann dein Handy, aber gehst nicht aus dem Raum. Auch wenn es klingelt, darfst du nur drangehen, wenn jemand von uns dabei ist.“

Dann war Max entlassen. Er machte sich daran, den Rasen zu mähen. Das Grundstück war klein, und so war er bald damit fertig. Er hatte es sehr ordentlich gemacht, und so war er stolz auf seine Leistung. Als er in der Küche zum Zettel ging, um diesen Auftrag auszustreichen, fragte Herr Marzahn: „Hast du den Rasenmäher auch wieder sauber gemacht?“ Ein Schreck durchfuhr Max: „Nein, Herr, das habe ich vergessen. Ich hole das sofort nach.“ „Aber vorher wirst du dir deine Strafe abholen. Besser wir sind am Anfang etwas strenger zu dir, dann fällt es dir leichter, dich einzuleben. Hol den großen Kochlöffel, der in der Küche an der Wand hängt.“ Max traute seinen Ohren nicht. Es war doch normal, dass er am Anfang nicht alles richtig machen würde. Er protestierte: „Aber ich kann das doch sofort in Ordnung bringen.“ „Widerworte will ich gar nicht hören. Nun fällt die Strafe noch etwas strenger aus. Wenn ich dir auftrage, den Kochlöffel zu holen, dann machst du das ohne Zögern.“ Max wurde blass. So hatte er sich den neuen Familienanschluss nicht vorgestellt. Aber was blieb ihm übrig? Inzwischen hatten seine Herren nicht nur den Schlüssel zu seinem Keuschheitsgürtel, sondern auch sein Handy und seine EC-Karte, und vermutlich hatten sie sogar schon seine Online-PIN geändert. Mit weichen Knien ging er an die Wand, wo der Kochlöffel hing. Ein wahres Prachtexemplar, mit einem kräftigen Stil. Er nahm ihn von der Wand und brachte ihn seinem Herrn. „Bitte, Herr!“ „Na also. Und nun leg dich über dem Tisch. Und weil du Widerworte gegeben hast, musst du den Hintern frei machen. Du bekommst fünfzig Schläge auf den nackten Hintern.“

Max fiel das Herz in die Hose. Er war noch nie geprügelt worden. Fünfzig hörte sich nach einer sehr großen Zahl an. Und seine Hose runterziehen zu müssen, das war ihm derart peinlich, dass er nicht weiterwusste und regungslos stehen blieb. „Komm, ich helfe dir.“ Frau Marzahn kam zu ihm, löste den Gürtel und öffnete die Hose, und dann führte sie ihn an den Tisch und beugte ihn darüber. Er protestierte nicht, nein, er war seiner Herrin sogar dankbar, dass sie ihm, der er vor Pein und Scham zu keiner Bewegung mehr fähig war, geholfen hatte und so sicher einer Verschärfung der Strafe vorgebeugt hatte. Mit sanftem Druck hielt Frau Marzahn seinen Kopf auf den Küchentisch gedrückt. Herr Marzahn holte aus und versetzte Max den ersten Schlag. „AU!“ schrie Max laut und bäumte sich auf. Frau Marzahn wandte etwas mehr Kraft an und drückte ihn wieder herunter. Herr Marzahn fuhr Max an: „Wage es nicht, noch einmal zu schreien. Du wirst die Schläge mitzählen, und dich nach jedem Schlag bedanken. Verstanden?“ Max war noch immer innerlich aufgewühlt von dem für ihn ganz ungewohnten Schmerz. Mühsam presste er ein „Ja, Herr, Entschuldigung“ hervor. Herr Marzahn wartete, und fragte dann nach: „Und? Wann geruhen der Herr endlich, zu zählen?“ „Entschuldigung, Herr. Eins. Danke, Herr.“ „Und jetzt beiß die Zähne zusammen, ich will keinen Schmerzenslaut hören.“ Max biss wirklich die Zähne zusammen und hielt die Luft an. Der zweite Schlag war genauso stark wie der erste. Aber Max wusste ja nun, was auf ihn zukam, und so schaffte er es tatsächlich, den Schlag klaglos zu ertragen. „Zwei. Danke, Herr.“ Fünfzig solche Schläge sollte er aushalten. Unmöglich. Aber Max sah sofort, dass er daran gar nicht denken durfte. Immer nur der nächste Schlag. Der war auszuhalten. Er zählte und dankte tapfer weiter. Er bäumte sich auch nicht mehr auf, und der sanfte Druck von Frau Marzahn wich einem begütigenden Handauflegen, das er als tröstlich empfand.

Die Schläge wurden zwar nicht stärker, aber der Po wurde immer besser durchblutet und schmerzte immer mehr. Ab dem zehnten Schlag klang die Stimme von Max gequält. Ab dem zwanzigsten Schlag mischte sich Schluchzen zwischen die Zahlen. Ab dem dreißigsten Schlag greinte Max trotz des festen Vorsatzes, keinen Schmerzlaut von sich zu geben, durchgehend vor sich hin, nur unterbrochen von dem weinerlichen Zählen und Danken. Herr Marzahn sah es ihm nach und ließ diese Art von Schmerzlaut zu. Ab dem vierzigsten Schlag, waren seine Worte nicht mehr zu verstehen, aber alle wussten ja, was er sagen wollte. Als endlich der fünfzigste Schlag gefallen war, war Max richtig überrascht, dass es jetzt aufhörte. Er hatte wirklich gründlich die Gesamtzahl verdrängt, und das hatte ihm geholfen, die Strafe durchzustehen. Zum Abschluss musste er sich bei Herrn Marzahn für die Erziehung bedanken. „Laß die Hose gleich unten, wir wollen ja noch die neuen Sachen anprobieren. Häng den Kochlöffel wieder hin, und wenn er an der Wand hängt, dann küsst du ihn, als Zeichen, dass du dich darüber freust, dass du hier gut erzogen wirst.“ Schluchzend und mit zwischen seinen Füßen hängender Hose humpelte Max wieder zur Wand, hing den Löffel auf und beugte sich vor, um den Löffel zu küssen. Dabei kam sein Keuschheitsgürtel an die Kante der Arbeitsplatte und übte einen leichten Druck aus. Max spürte mit Verwunderung, dass dieser Druck eine leichte Erektion auslöste.

„Jetzt komm ins Wohnzimmer. Den Rasenmäher kannst du nachher reinigen. Wir wollen erst sehen, wie dir die Sachen passen. Hüpf, das geht am schnellsten.“ Max musste mit herunterhängender Hose ins Wohnzimmer hüpfen. Dort durfte er sie endlich ausziehen. Seine Unterhose sollte er allerdings wieder anziehen. Er musste auch sein Sweatshirt und sein T-Shirt ausziehen. Auf der Couch lagen die Sachen, die Frau Marzahn für ihn ausgesucht hatte. Es waren Sachen aus der Kinderabteilung. Max war eher klein geraten, und so passten ihm noch die Sachen für große Kinder. Frau Marzahn hatte seine Größe gut geschätzt. Es gab geringelte T-Shirts, Latzhosen, Sets aus T-Shirt und Shorts und Kapuzenjacken. Es sah alles nicht kindisch aus, aber es würde ihn doch deutlich jünger machen. Max hatte bisher im Gegenteil durch businessmäßige Kleidung versucht, seinem jugendlichen Aussehen entgegenzuwirken. Die Sachen, die Frau Marzahn für ihn ausgesucht hatten, entsprachen ganz und gar nicht seinem Geschmack. Aber er sah, dass er ihr eine Riesenfreude machte, als er die Sachen anprobierte und dabei so tat, als ob sie ihm gefielen. Sie standen ihm auch zugegebenermaßen sehr gut, wenn man denn davon absah, dass er nun wieder im Supermarkt seinen Ausweis würde vorzeigen müssen, wenn er mal eine Flasche Wein kaufen wollte. Zuletzt gab Herr Marzahn ihm einen Overall. „Der hier ist für die Gartenarbeit. Und nun kannst du den Rasenmäher sauber machen.“ Max bedankte sich überschwänglich für die ihm geschenkte Kleidung, nicht, weil sie ihm wirklich gefiel, aber er mochte den mütterlichen Blick, den er bei Frau Marzahn auslöste, wenn er in diesen kindlichen Sachen herumlief. Jetzt aber zog er den Overall an und reinigte den Rasenmäher. Dann durfte er endlich diese Aufgabe vom Zettel streichen.

Max wollte sich nun umziehen. Seine alten Sachen waren verschwunden. Auch in seinem Zimmer war seine bisherige Kleidung weggeräumt. Außerdem war die Tür ausgehängt und weggebracht worden. „Du hast ja vor uns keine Heimlichkeiten. Und beim Masturbieren werden wir dich auch nicht überraschen. Nachts lässt du ein Licht an, so dass wir sehen können, ob du gut schläfst.“ Auf dem Bett lag ein Schlafanzug, auch der als Set von T-Shirt und Short, mit einem großen Mond und Sternen drauf. Max ging ins Wohnzimmer und wählte ein Ringel-T-Shirt und eine Latzhose und räumte den Rest seiner neuen Kleidung in seinen Kleiderschrank.

Dann half er Frau Marzahn bei der Vorbereitung des Abendessens. Frau Marzahn war touchy-feely, sie begleitete jede Anweisung oder jedes Lob mit einem liebevollen Körperkontakt. Mal strich sie Max durchs Haar, das es ihr wohl besonders angetan hatte, mal nahm sie ihn beim Arm, mal kniff sie ihn zärtlich in die Wange. Max war das zunächst etwas unangenehm, aber er ließ sich nichts anmerken. Schon nach zehn Minuten war es für ihn nur noch das Zeichen liebevoller Zuwendung seiner neuen Mutter, und er freute sich über jedes dieser Zeichen. Beim Abendessen musste er zunächst stehen bleiben, bis sicher war, dass nichts mehr am Tisch fehlte. Dann durfte er sich setzen. Er hätte gerne auf dieses Recht verzichtet, da sein Hintern immer noch wie Feuer brannte. Aber er wusste, dass er sich besser zu setzen hatte, wenn man ihn dazu aufforderte. Herrn Marzahn war sein leicht gequältes Gesicht beim Hinsetzen nicht entgangen. Nun kniff auch er Max in die Wange, nicht so zärtlich wie seine Frau, sondern herzhaft, fast schmerzhaft, und schüttelte Max damit leicht am Kopf. „Kopf hoch, mein Junge. Du bist doch nicht aus Zucker. Wir machen aus dir noch einen Mann.“ „Ja, Herr. Danke, Herr, für die Erziehung,“ erwiderte Max leise mit ungelenker Stimme, denn Her Marzahn hatte immer noch den größeren Teil seiner rechten Wange zwischen Daumen und Zeigefinger eingeklemmt. „Gern geschehen. Und nun lass es dir schmecken.“ Mit einem letzten Schütteln an der Wange entließ Herr Marzahn seinen Zögling. Max langte zu, und seine neuen Eltern sahen mit Freude, dass es ihm gut schmeckte.

Max hatte mit allem gerechnet, von einem hochkantigen Rausschmiss bis zu kritischer Übernahme der Schlüsselgewalt, von medizinischen Untersuchungen bis hin zum besorgten Rat, sich doch mal psychologisch betreuen zu lassen. Womit er nicht gerechnet hatte, war, dass er am Ende des Tages ein gehorsamer Sohn und Haussklave sein würde, der sich klaglos verprügeln ließ, wenn er etwas falsch gemacht hatte, und der sich für seine Strafe auch noch bedankte. Er hatte nicht damit gerechnet, neu eingekleidet zu sein als junger Heranwachsender, die Kontrolle über seine Finanzen und sein Handy abgegeben zu haben, und von seiner neuen Mutter liebevoll am Kopf gestreichelt oder in die Wange gekniffen zu werden. Der Tag war ganz anders verlaufen, als er es sich in seinem wildesten Phantasien hätte vorstellen können. Er würde sicher noch etwas Zeit brauchen, um diese überraschenden Wendungen aufzuarbeiten und einzuordnen. Aber er hatte da Gefühl, dass er es so schlecht nicht erwischt hatte. Er würde nicht nur nicht masturbieren, er würde auch sonst keine Dummheiten machen, nicht saufen, nicht rauchen, mit seinem Geld sparsam umgehen und sich gut auf sein Studium konzentrieren können. Wenn er brav war, würde er selten gestraft werden, dafür viel mütterliche Zuwendung erhalten. Sein Hintern brannte, aber sein Herz befand sich im Aufwind. Da er heute seit dem Frühstück nichts gegessen hatte, hatte er einen guten Appetit, zusätzlich beflügelt vom Rasenmähen. Außerdem war Essen tröstlich, und zusätzlich regten ihn die ermunternden Blicke seiner neuen Eltern und das gelegentliche Haarewuseln oder Armtätscheln seiner neuen Mutter an, und so erfreute er seine Gastgeber mit einem herzhaften Appetit. Liebe geht bekanntlich durch den Magen, und das gilt auch für die Liebe zu strengen Eltern. Am Ende des Abends, nachdem Max wohlerzogen beim Aufräumen geholfen hatte und dann unter Anleitung von Frau Marzahn gespült hatte, als er endlich seinen neuen Schlafanzug anziehen durfte und sich beim Licht einer kleinen Nachtlampe schlafen legte, sogar von Frau Marzahn noch einen Gutenachtkuss erhielt und merkte, dass er hundemüde war und bald einschlafen würde, beschloss Max, nicht mehr länger über die Veränderungen in seinem Leben nachzudenken, sondern alles so anzunehmen, wie es war. Er hatte schon lange nicht mehr vor dem Einschlafen gebetet, aber heute dankte er Gott für den schönen Tag und die kommende Zeit. Dann schlief er ein.

Als er aufwachte, fiel ihm zuerst der unangenehme Druck an der Stirn auf. Er hob den Kopf. Er hatte doch zwei Stunden mit dem Kopf auf der Tischplatte geschlafen. Die Zeitung war auch nicht wirklich ein Polster gewesen, da er nur das eine Blatt mit den Wohnungsanzeigen vor sich hatte. Wohnungssuchen war anstrengend. Da war die Anzeige: „Zimmer bei kinderlosem Ehepaar zu vermieten. 120 Euro im Monat, uninah.“ Schade, dass da nur noch der Anrufbeantworter drangegangen war mit der Ansage, dass die Wohnung schon vergeben sei.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von ahnungslos am 17.08.10 um 10:00 geändert
Keusch ist nicht geil
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Studentenbude Datum:17.08.10 18:38 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Gechichte!!
Nur schade das es nur ein Traum oder ein Albtraum war?
Aber man konnte so richtig mit Max mitfühlen und sich ausmalen wie weit seine neuen Eltern wohl noch gehen würden.
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Keuscher-Tim
KG-Träger

Dortmund


Verschlossen im cs 100 ist besser!

Beiträge: 130

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Studentenbude Datum:19.08.10 17:56 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Geschichte.

Nur schade das sie schon vorbei ist.

Gruss Tim
Gruss Tim
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Keuscher-Tim
KG-Träger

Dortmund


Verschlossen im cs 100 ist besser!

Beiträge: 130

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Studentenbude Datum:19.08.10 21:08 IP: gespeichert Moderator melden


wenn ich mal eins sagen darf:

Ich finde richtig miss das es bei so tollen storys nur leser gibt und das es zu keinem lob kommt.

Über 1600 zugriffen, aber nur drei antworten zzz
Gruss Tim
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
folssom Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

Beiträge: 2197

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Studentenbude Datum:19.08.10 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuscher-Tim,


Zitat

Ich finde richtig miss das es bei so tollen storys nur leser gibt und das es zu keinem lob kommt.

Über 1600 zugriffen, aber nur drei antworten zzz


Kannst du dir vorstellen, dass nicht jeder der Leser einer Geschichte so toll davon begeistert ist, um eine positive Kritik zu hinterlassen?

Des weiteren soll es sogar Leser geben, denen die Geschichte nicht gefallen hat; aber die schweigen lieber, denn negative Kritiken sind in diesem Forum eher nicht erwünscht.

Freundl. Gruß
Sarah
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Keuscher-Tim
KG-Träger

Dortmund


Verschlossen im cs 100 ist besser!

Beiträge: 130

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Studentenbude Datum:19.08.10 21:49 IP: gespeichert Moderator melden


denn negative Kritiken sind in diesem Forum eher nicht erwünscht.

Aber warum
Gruss Tim
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
folssom Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

Beiträge: 2197

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Studentenbude Datum:19.08.10 22:42 IP: gespeichert Moderator melden


Keuscher-Tim,

Zitat

Aber warum


Bitte hab Verständnis dafür, dass ich mich dazu hier nicht weiter äußere, denn es handelt sich um eine abgeschlossene Geschichte, die kommentiert werden will.

Freundl. Gruß

PS.: Ich hab dir eine PM geschickt.



Sarah
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
ahnungslos Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 846

User ist offline
0  0  
  RE: Die Studentenbude Datum:20.08.10 10:18 IP: gespeichert Moderator melden


@Gummimike und Keuscher-Tim: Danke für Euer Lob. Ich muss zugeben, dass mein Format (nicht in kleinen Scheibchen, sondern abgeschlossene Geschichten) eben nicht zu viel Interaktion mit dem Leser herausfordert. All die Postings "Wird er als nächstes Windeln tragen müssen?" etc. entfallen. Das ist ein Nachteil dieses geschlossenen Formats, aber mir liegt das Format so viel mehr, und da muss ich eben damit rechnen, wenig Feedback zu bekommen. Um so mehr freut es mich, wenn ich dann doch etwas höre.

In der Tat ist es im Forum eher üblich, positiv zu kommentieren. Wem´s nicht gefällt, der liest es eben nicht. Und es gilt ja, Autoren zu ermutigen, und nicht vor den Kopf zu stoßen. Wenn man (bei einem positiven Ansatz der Gesamtstory) mal eine Einzelheit konstruktiv kritisiert (dann gerne nach einer Würdigung des positiven Ansatzes), dann kann das einem Autor helfen. Statements der Art, dass einem diese Art von Story aus den und den Gründen nicht gefällt, sind hingegen weniger hilfreich. Ich würde noch nicht einmal sagen, dass sei hier in diesem Forum nicht erwünscht. Es ist eher einfach ganz allgemein guter Ton, nicht destruktiv zu kritisieren, sondern zu ermutigen. Aber manche Autoren haben auch genug Selbstbewusstsein und wissen, ob sie zumindest einigen Lesern etwas Gutes bieten. Allen kann man es nie recht machen.

Vielen Dank jedenfalls nochmal für das Lob, ich mache weiter...

- ahnungslos
Keusch ist nicht geil
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 24 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.04 sec davon SQL: 0.01 sec.