Autor |
Eintrag |
AlterLeser |
|
Story-Writer
Lesen bildet Jeden
Beiträge: 1326
Geschlecht: User ist offline
|
Bericht . .
|
Datum:08.09.10 20:17 IP: gespeichert
|
|
Bericht [© EGO] Datum:29.03.2010
Disclaimer
Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym ¨AlterLeser¨ trägt und der unter dem Kürzel [© EGO], veröffentlicht. Sie ist von ihm frei erfunden, Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zufällig.
Diese Geschichte darf für den eigenen Gebrauch abgespeichert werden, aber sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdrückliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter veröffentlicht werden.
Es ist ausdrücklich verboten, diese Story für kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile dürfen mit dieser Story nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Veröffentlichungsverbot für alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, dazu zählen auch die kostenpflichtigen Alterskontrollen.
Der alte Leser [© EGO]
Zu beginn dieses Berichtes möchte ich auf einen Sachverhalt hinweisen, diese Story wird in wechselnder Sichtweise dargestellt einmal aus der Sicht des Protagonisten und einmal aus der Sicht eines Beobachters. Dadurch können auch Situationen dargestellt werden die der Protagonist nicht selber erblicken kann. Ich hoffe dadurch diesen Bericht gut lesbar gemacht zu haben.
Bericht
[© EGO] Datum:29.03.2010Folge 01
Wie soll ich anfangen, eigentlich hat es hier auf dem Papier nichts zu suchen denn wenn es jemanden in die Hände fällt dann steh ich so da wie ich mich fühle. Beschissen. ....
Nach der Schule, mit gutem Abiturnoten, begann ich zu studieren. Wusste aber noch nicht was ich wirklich wollte. Darum hatte ich mich für BWL einschreiben lassen, meine Notendurchschnitt ließ das zu. Dann roch ich in dieses Studium und stellte fest das war ja ein staubtrocknes Fach, was mir überhaupt nicht zusagte.
Was jetzt? Wusste ich noch nicht, ging in die verschiedensten Fakultäten und hörte als Gast zu, so hoffte ich doch noch meine Bestimmung zu finden. Gefunden hatte ich zwar kein mir passendes Studienfach sondern eine Kommilitone, etwas älter als ich und einen halben Kopf größer. War mir egal weil ich ja keine ernsten Absichten hatte. Wir unterhielten uns über alles mögliche nur nicht über die Studienfächer, sie studierte stur und fleißig BWL. Konnte ich mir nicht vorstellen das dies einer Frau gefallen konnte. In der Mensa fanden wir uns dann immer irgendwo, wir verabredeten uns nie trafen nur plötzlich zusammen, meistens setzte sie sich dazu. Sie war eine richtige Schönheit konnte mir denken das sie morgens ganz schön Vorlauf brauchte um gut gestylt an der Uni zu erscheinen. Da ich ständig das selbe trug, raunzte sie mich mal an,
„u scheinst ja ein kleines Ferkel zu sein, glaubst du nicht du müßtest deine Wäsche häufiger wechseln?“ Ja schon aber haben ein Gewehr, meine Uni-Klamotten, sind die einzigen Klamotten die ich besaß, diese wusch ich am Freitagabend und trocknete sie dann bis Sonntag- morgen oder mittag, je nachdem wie gut der Wind war. Bei mir an meiner kleinen Studentenbude war ein winziger Balkon und daran waren zwei Leinen welche ich benutzte. Seit ich allein war und auch keine Unterstützung erhielt, von wem denn auch? War meine Daseinform sehr ärmlich. Eigentlich konnte ich mir selbst das billigste Essen in der Mensa nicht leisten. Habe einen Job in Aussicht, Zeitungen austragen. ...
Das ging vor dem Studium, ich war nur tagsüber dann immer ein wenig Down. Daran gewöhnte ich mich und kam mit dem wenigen Schlaf zurecht. Die Bekannte bekam diese Entwicklung an ihren Auswirkungen mit. Nun hatte ich ein wenig Geld und kaufte mir ein neues T-Shirt, sie sah es und sagte zu mir
„Zieh dir morgen ja was anderes an, das sieht ja furchtbar aus, passt doch nicht zu deiner anderen ¨Luxuskluft¨.“ Jetzt machte sie sich lustig über mich, musste ich mit leben. Am nächsten Tag als wir uns dann trafen lud sie mich zu sich ein. Sie gab mir die Adresse und sagte ich solle aber pünktlich sein. 20:00 Uhr. Ich zog wieder meine Standardkluft an und machte mich auf den Weg. Ich klingelte Bei S. Winter, durch den Gegensprechanlage wurde ich nach meinem Begehr gefragt. Dann ging der Summer und ich stiefelte bis in den dritten Stock. Ja Stock, denn dies war ein altes Patrizierhaus und die Decken scheinen eine Höhe von ca. drei Meter zu haben. Ich liebte hohe Decken weil die Luft länger gut in den Räumen bleibt. Wie früher bei uns zu Haus. Sie reichte mir zur Begrüßung ihre Hand und ließ mich eintreten. Direkt an der Garderobe musste ich meine Schuhe ausziehen und mir ein Paar Pantoletten anziehen. So führte Sie mich in ihr großes Wohnzimmer.
„So mein Kleiner nun möchte ich als erstes wissen wie du heißt.“
„Waldemar Scherer, und wie ist dein Name, Winter weiß ich jetzt schon.“
„Bist ein kluges Kerlchen, ¨S¨ steht für Sieglinde, zufrieden?“
„Aber ja, bist mir über die Zeit doch richtig lieb geworden.“
„Kannst du dir denken warum ich dich zu mir gebeten habe?“
„Nein, aber gefreut habe ich mich schon über die Einladung.“
„Waldi du läufst an der Uni wie ein ¨Hannebummel¨ rum, warum? Du kannst doch mal dein T-Shirt wechseln. Aber nicht so eins wie du dir das letzte Mal angezogen hast.“
„a habe ich aber ein Problem, ich besitze nicht mehr als du bis jetzt gesehen hast, dafür sind die Sachen aber sauber denn am Freitagabend wasche ich meine Garderobe und trockne sie bis Sonntag, kann dann das Haus nicht verlassen bis alles wieder trocken ist. Dies T-Shirt habe ich mir auch nur kaufen können weil ich jetzt nachts Zeitungen austrage, dann war das T-Shirt noch besonders billig. So kam ich eben an mein Hemd. Ich habe festgestellt ich kann mir studieren nicht leisten. Werde mich um einen Ausbildungsplatz bemühen. Irgendwas mit den Händen zutun.“
„as ist schade für dich, denn damit legst du ja für dich deine Lebensgrundlage. Unterstützt dich denn keiner von deiner Familie?“
„Nein, da gibt es keinen mehr, mein Name steht nur noch auf meinen zwei Augen.“
„Wie wäre es für dich wenn du dein Studium für ein Jahr zurück stellst und eine andere Tätigkeit ausführst, vielleicht findest du dich dann schneller. Ich würde dir dabei helfen. Habe ich also richtig geahnt. Kannst du dir vorstellen einen kleinen Haushalt zuführen?“
„Wie Haushalt? Wie führen?“
„Ja so wie ich es sage, dann könntest du hier zu mir ziehen und mir den Haushalt machen damit ich mich damit nicht mehr rumplagen muß. natürlich bekommst du dafür einen kleinen Lohn. Für Quartier und Essen brauchst du nichts bezahlen, brauchst keine Zeitungen austragen. Du kaufst ein und hältst alles hier sauber und in Ordnung. Dich auch!!“
„as ist aber eine totale Lebensumstellung, weiß ich nicht ob ich sowas will. Haushalt kann ich so ein bischen, muß jetzt ja auch meine Wenigkeiten in Schuß halten. Vielleicht tu ich es, damit ich in deiner Nähe bin, denn du gefällst mir.“
„ann sei mal entschlossen, komm ich zeig dir was auf dich zukommt.“ Sie nahm meine Hand und zog mich hinter sich her. Sie begann in der Küche war Standard in besserer Ausführung, der Raum selber war groß, mit kleinem Esstisch und drei Stühlen drum. Eine Spülmaschine, Brotschneider, E-Herd sogar mit Ceranfeld. Viele Schränke an den Wänden und auf dem Boden. Ja gefiel mir. Haushalt und ich, kann ich das denn? Ja glaube schon, so bedachte ich meine Möglichkeiten. Ich war schon sehr nah an einer Zustimmung. Die Diele war nicht klein, wie alles hier in dieser Luxusbehausung. Das Schlafzimmer hatte ein sehr großes Bett, mit Nachschränkchen auf jeder Seite und eine ganze Wand nur Hochschrank, Spiegelkommode ..... etc. ...
Das Badezimmer war groß mit großer Eckbadewanne, Spiegelschrank mit Schminkutensilien ein Hocker davor. Eine Dusche ein Bidet ..... Dann ein kleineres Zimmer mit Bett, Schrank, Tischchen und einem Stuhl, einige Borde an den Wänden, das Fenster konnte über eine lange Stange geöffnet werden war dicht unter der Decke, konnte man nicht rausschauen. Einige Bilder aus der Moderne waren über die ganze Wohnung verteilt. Muß ein irres Geld kosten. Die Wohnung hatte noch einen Kellerraum und die Waschküche mit Waschmaschine und Trockner. Neben dem kleinerem Raum war nochmals so ein Raum als Bügel- und Flick- Zimmer. Mein Gott was hatte die Sieglinde für ein riesen Reich.
„a staune ich aber und dies bewohnst du ganz alleine? Da könnte man eine ganze WG drin wohnen lassen.“
„Ja, das Haus gehört meiner Oma, die wohnt in Parterre und bedarf auch hin und wieder deiner Hilfe, die zahlt dich aber separat. Na könntest du dir das als Zwischenlösung denken? Du wirst hier meine schon erarbeiteten Themen lernen, damit du vielleicht ab nächsten Jahr wieder dein Studium aufnehmen kannst. Überleg es dir und sag mir Bescheid. Denn so wie du im Moment lebst kann das für dich nur einen erstklassigen Absturz geben.“
„Ja, Sieglinde werde drüber nachdenken. War es das was du mir erzählen wolltest?“
„Ja, nun kannst du dich mal in der Küche betätigen und uns ein kleines Abendbrot richten, schau in den Kühlschrank und die Schränke, mach was, ich trinke Tee, egal was für einen. Ist alles in irgend einem Schrank, so nun beginne.“ So verschwand ich in Richtung Küche.
„Halt aufhören, zieh dich zu allererst mal um, neben der Küche in der Kammer, hängen Schürzen und Kittel, ach komm mit.“ sie begleitete mich an den Schrank und ich sollte mich meiner Oberbekleidung entledigen und den Kasackkittel anziehen davor dann eine Plastikschürze. Sie schaute dem umkleiden zu und entdeckte meinen nicht mehr ganz frischen Slip.
„Ne Waldi so kannst du doch nicht rum laufen hast du denn keine Unterwäsche zum wechseln?“
„Nein noch nicht aber das kaufe ich mir von dem nächsten Lohn, habe ich mir schon vorgenommen.“
„Geh schon mal unter die Dusche und reinige dich kurz, ich hole dir eben etwas womit du deine Blöße bedecken kannst.“ Ich stand unter der Dusche als Sieglinde das Bad betrat. Mit einem Badelaken und einiger Wäsche. Sie hielt mir das Tuch vor die Duschkabine und Ich konnte mich direkt damit abtrocknen. Dann zog sie mir das Handtuch fort und reichte mir ein weißes Unterhöschen, Höschen deshalb weil dies Teil sehr klein war, mir aber passte, man könnte es Mädchenschlüpfer nennen, dazu das passende Hemdchen, mit Trägern auf der Schulter durfte ich nur über das Höschen tragen, so sollte ich nun in den Kasack schlüpfen. Dann noch die Schürze nun war ich gerüstet. Aber halt so Sieglinde, da fehlen ja noch ein Paar Strümpfe und dann eben Küchen-Clogs. Als Strümpfe reichte sie mir ein Paar Nylonkniestrümpfe. Ich zog die Sachen an und schaute in der Küche nach und begann eine kleine Schnittchenplatte zu richten und eine Teekanne mit Pfefferminztee. Alles auf ein Tablett stellen und im Wohnzimmer auftragen. Als sie sah wie wenig ich gemacht hatte, kam ihre Frage,
„Hast du den Teller nur für dich gemacht und mein Teller kommt noch?“
„Nein ich esse selber sehr wenig, so eine halbe Schnitte und der Rest ist für dich, wenn es dir aber nicht langt mache ich dir aus deiner Fülle gerne noch ein Brot.“
„u isst nur eine Halbe, bist du am Hungern um dünner zuwerden?“
„Aber nein ich esse abends immer so wenig. Morgens da soll man das meiste essen, Mittag dann schon weniger und Abends eben nur eine Kleinigkeit.“
♦♦♦
wird fortgesetzt
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 31.08.17 um 10:17 geändert Gruß der alte Leser Horst
|
|
drachenwind |
|
Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
Beiträge: 1420
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Bericht . .
|
Datum:08.09.10 20:28 IP: gespeichert
|
|
Wie ich deine Geschichten kenne, ist er gerade dabei,
total in die Sch.... zu treten und verliert sich selber.
Mal sehen, was du nun weiter schreibst und uns erzählst. Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
|
|
folssom |
|
Sklave/KG-Träger
Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt
Beiträge: 2198
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Bericht . .
|
Datum:08.09.10 22:00 IP: gespeichert
|
|
Hallo AlterLeser,
da schließe ich mich dem Kommentar von drachenwind an.
Um zügig studieren zu können, wäre jedoch ein Antrag auf Bafög sicher keine schlechte Alternative für Waldi gewesen.
Freundl. Gruß Sarah
|
|
AlterLeser |
|
Story-Writer
Lesen bildet Jeden
Beiträge: 1326
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Bericht . .
|
Datum:08.09.10 22:12 IP: gespeichert
|
|
Hallo Zusammen,
Ja,ja die Jugend von ... , weiß doch noch nicht alles, er, so scheint es hatte ja auch keine Freunde.
Aber die Siggi hätte es ihm sagen können, wenn sie nicht etwas anderes im Schilde führt??
lG der alte Leser
♦♥♦ Gruß der alte Leser Horst
|
|
Herrin_nadine |
|
Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Bericht . .
|
Datum:08.09.10 22:22 IP: gespeichert
|
|
hallo alter leser,
jetzt warte ich wie das sich hier weiterentwickelt und was dir eingefallen ist.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
|
|
folssom |
|
Sklave/KG-Träger
Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt
Beiträge: 2198
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Bericht . .
|
Datum:08.09.10 22:41 IP: gespeichert
|
|
Moin AlterLeser,
Zitat |
Ja,ja die Jugend von ... , weiß doch noch nicht alles,...
|
Da hast du wohl Recht, wir Alten aber auch nicht.
Außerdem hätte sich deine Geschichte dann nicht mehr entwickeln können.
daher:
Zitat |
Aber die Siggi hätte es ihm sagen können, wenn sie nicht etwas anderes im Schilde führt??
|
lass deiner Phantasie freien Lauf und beschreibe uns Sieglinde in ihrer möglicherweisen fiesen Art.
Freundl. Gruß Sarah
|
|
AlterLeser |
|
Story-Writer
Lesen bildet Jeden
Beiträge: 1326
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Bericht . . Folge 02
|
Datum:12.09.10 08:46 IP: gespeichert
|
|
Bericht !!
[© EGO] Datum:29.03.2010Folge 02
„a werde ich dich aber richtig anlernen damit das Maß passt. Ich greife gerne zu wenn es so richtig schmeckt, ich dachte du trägst hier alles auf, sieh dort steht ein Esstisch und jeder macht sich seine Brote selber. So will ich es haben. Bleib jetzt aber sitzen und dann machen wir es heute eben so und Morgen weißt du schon bescheid.
Weil du ja bei mir wohnst benötigst du ja deine Miete nicht und kannst dir dadurch Bekleidung erlangen. Was du dir kaufst will ich sehen damit da nicht wieder ein so hässliches Hemd bei raus kommt. Im Haus kannst du von mir einige Sachen tragen welche nicht gerade so feminin sind. Also brauchst du noch nicht drüber nachdenken was du benötigst.“ Sie scheint fest mit meiner Zusage zu rechnen, dachte ich mir, ja werde ich tun. Ist für mich vielleicht besser sie passt ja auch ein wenig auf mich auf. So kam es das ich nach wegräumen und Küche wieder säubern nach Hause wollte, ich musste aber erst noch mit Sieglinde ins Schlafzimmer gehen. Hier reichte sie mir eine Stretchhose beigefarben und eine Bluse ganz schwachgelb, wenn man genauer hinsah konnte man sie schon als Damenbluse identifizieren, schon an der Knopfleiste. Ich traute mich aber auch nicht was dagegen zu sagen, war froh in sauberen Sachen zu sein. Sie lachte mich herzlich an und sagte,
„Bis morgen in der Mensa dann gibst du mir auch deine Antwort, du kannst hinterher mit mir direkt nach hier gehen und deine Sachen bei mir waschen. Tschüss.“ Ich lief nach Hause und hatte mich schon fest entschlossen den Job bei ihr anzunehmen. Ich ging natürlich, mangels Masse, am nächsten Tag so, nach dem Zeitung austragen, an die Uni. Einige junge Damen schauten schon mal genauer sagten aber nichts. Mittags beim Essen traf ich Sieglinde, und wir setzten uns wieder zusammen.
„Na du kleiner Mann, wie ist deine Antwort?“
„Ja, ist meine Antwort, wann soll ich denn bei dir beginnen.“
„u kündigst zuerst deine Bude und bringst aber schon deine persönlichen Dinge in dein Zimmer. Dann beginnst du gleich mit einer größeren Reinigung der gesamten Wohnung. Parallel dazu kannst du die Wäsche waschen. Meine Dessous werden aber von Hand gewaschen. Im Handwaschbecken im Badezimmer. Alles andere sag ich dir dann vor Ort. Bist du damit einverstanden?“
„Ja Sieglinde, wenn du es so wünscht werde ich es so tun. Meinen Karton mit meinen Sachen habe ich schnell zusammen.“ Mir hüpfte das Herz in der Brust. Wir verabredeten uns vor dem kleinen Nebeneingang, um 17:00 Uhr. Ich war pünktlich und stand jetzt wartend an der Tür, alle Kommilitonen gingen vorbei und schauten mich an. Langsam wurde mein Gesicht röter, weil einige ein leichtest lächeln auf die Lippen bekamen. Als dann endlich Sieglinde kam versank alles was vorher war, so freute ich mich. Zusammen gingen wir zu ihr. Unterwegs hing ein jeder seinen Gedanken nach. Wir stiegen auf und hier sollte ich mich direkt wieder umziehen damit ich in den richtigen Haushaltskleidern steckte. Tat ich und folgte ihr ins Arbeitszimmer, sie setzte sich hinter ihrem Schreibtisch und bot mir den Stuhl vor dem Schreibtisch an.
„Waldi ich habe mir Gedanken gemacht wie wir mit einander umgehen. Ich will hier eine dauerhafte Haushaltshilfe haben und keine die sich bei jeder kleinen Meinungsverschiedenheit verdrückt, ich habe einen kleinen Vertrag vorbereitet den wir beide unterschreiben werden, so weiß jeder was er vom anderem erwarten kann. Ist es dir recht so?“
„Ja dann sind ja auch die Tätigkeitsfelder bestimmt beschrieben.“
„Nein auf gar keinen Fall, wenn ich dich für andere Arbeiten einsetzen möchte will ich mir die Möglichkeit nicht einschränken lassen. Hier regeln wir die finanziellen Aspekte wie, Wohnrecht, und Entlohnung, die Kleiderordnung und einige Zusatzaufgaben. Du wirst aber daran nicht zusammenbrechen. Willst du dir den Vertrag eben kurz durchlesen oder vertraust du mir und unterschreibst einfach so?“ Ich begann zu überlegen sollte ich einfach so unterschreiben oder erst detailliert durchlesen. Aber ich vertraute ihr doch, sodaß ich meinen Namen unter den kleinen Vertrag setzte.
„as ist aber ein gewaltiger Vertrauensbeweis wenn du dein Todesurteil noch nicht einmal richtig liest. Ich kann dir aber versichern es steht nichts drin was du nicht erfüllen kannst. Ich bin froh den blöden Haushalt vom Hals zu haben. Dann kann meine Oma nicht immer mit mir meckern. Dafür bist du jetzt da.“
„Wieso, ist sie denn zur Kontrolle hier oben? Muß ich denn besonders auf was achten?“
„Ja schon du mußt immer ordentlich gekleidet sein, deshalb auch die Kleiderordnung, diese hänge ich für den jeweiligen Tag an die Küchentür. Du brauchst nur die Sachen anziehen und schon ist dieses Problem beseitigt. Wenn du Einkaufen gehst meldest du dich bei Oma und bringst ihr dann ihre wunschgemäßen Einkäufe mit. Wenn du lieb zu ihr bist, dann hast du nichts zu befürchten.“ Sie sagte mir ich solle meine schmutzigen Sachen in den Wäschepuff legen und diesen mit in den Keller nehmen, sie wolle mir dort die Örtlichkeiten zeigen. So kam es das meine Wäsche mit anderer Buntwäsche in die Trommel kam und bei 60° gewaschen wurde. Es gab auch einen Trockenraum dort unten, Oma wollte ihre Wäsche dort immer aufgehangen haben, um Gotteswillen nur nicht in den Trockner. Dann gingen wir wieder rauf. Hier erhielt ich einen Generalschlüssel, Sieglinde hatte ihn an ein rosa Schlüsselband getan und mir dieses um den Hals gelegt.
„Trag den Schlüssel immer um deinen Hals damit du dich nicht selber aussperrst, wenn du das nicht willst so mußt du eine Schmuckkette um deinen Hals tragen dann darfst du den Schlüssel in deiner Handtasche tragen, aber sicherer ist es wenn du das Band um deinen Hals legst.“ War mir im Moment egal.
„Jetzt könntest du mit dem Staubsauger schon mal den Flur saugen, als Abschluss servierst du uns das Abendessen am Tisch.“ Sie saß auf der Couch und hatte sich in ein Fachbuch vertieft. Ich schloß die Tür und holte mir die Gerätschaften aus der Kammer. Nur als ich den Staubsauger anschaltete stand sie da und fragte mich, ¨ob ich denn schon Staubgeputzt hätte denn sonst müßte ich zweimal Staubsaugen¨.Ich nahm mir ein Staubtuch und begann damit den Staub zu entfernen, Hin und wieder ging ich ans Küchenfenster und schlug dort das Tuch aus. ich war Fertig und begann nun mit dem saugen. Die Arbeit ging ganz gut. Ich verräumte alle Geräte und begann mit dem Abendbrot bereiten. Da stand Sieglinde schon wieder neben mir und schaute mich an,
„Hast du dir die Hände gewaschen nach dem Staubsaugen und eine neue Schürze vorgelegt? Komm mal her legt die Plastikschürze ab und leg dir diese Weiße Stoffschürze schön glatt und ordentlich vor deinen Bauch. Im Rücken hast du eine schöne breite Schleife. Dies kannst du alleine bewerkstelligen in dem du die Schürze auf deinen Po legst und die Schleife vor den Bauch bindest, du zupfst die Schleife schön groß und drehst dann die Schürze richtig nach vorn. jetzt fühlst du nochmals deine Schleife und verbesserst notfalls noch den Sitz ein wenig, jetzt legst du dir den Latz vor und tust den Kopf durch den Träger.“ Ich kam ihren Wünschen nach und deckte dann im Wohnzimmer auf. So setzten wir uns nieder nahmen unsere Mahlzeit ein.
„Waldi, wenn ich Besuch habe dann deckst du für dich natürlich nicht mit auf, sondern bedienst uns während dem Essen. Dein Essen kannst du dann in der Küche zu dir nehmen, nach dem meine Gäste gesättigt sind.“ Es wurde immer etwas anderes dazu gelernt. Bin gespannt wo ich dabei lande.
Nun war ich schon einige Zeit in dem Haushalt und bekam ganz langsam die Arbeiten in den Griff, nur mit ihrer Kleiderordnung damit überforderte sie mich schon, ich sollte mir ein bestimmtes Kleid anziehen und einen Hüfthalter oder sowas den Namen kannte ich von meiner Oma her. Heute sagen die Strapsenhalter dazu. Daran kamen die Nahtstrümpfe und in dem Bad gab es noch eine Ponyfrisur in meiner Haarfarbe mit vorne Ponyschnitt. Dann Einkaufszettel in die Tasche und das Portmonee in die Unterarmtasche so schellte ich bei Oma an der Tür, sie war hocherfreut und bot mir eine Tasse Kaffee an. Als ich dankend ablehnte meinte sie,
„Aber nach dem Einkauf bleibst du noch ein Weilchen bei mir. Wir kennen uns ja noch nicht richtig.“ jetzt überlegte ich schon nach einer Ausrede um der Oma zu entgehen. Ich fuhr mit Sieglinde ihrem Fahrrad zum nächsten Supermarkt und füllte hier den Wagen mit den Notwendigkeiten, Oma ihren Einkauf sortierte ich extra damit ich einen einzelnen Kassenbon für sie hatte. Dann raus zum Fahrrad, nur gut das dies Fahrrad zwei Körbe besaß. Vorne einen und hinten einen. So setzte ich mich wieder drauf und fuhr zurück, dabei kam der Wind recht häufig böig unter meinen Kleiderrock ich musste es mir mit der Hand nach unten halten. War untendrunter auch hübsch angezogen da wäre ein zurückschlagen nicht gar so schlimm gewesen. Erst stellte ich das Fahrrad in die Garage und dann nahm ich die Taschen und schellte bei Oma. Unsere Tasche ließ ich im Treppenhaus stehen. So kam es das meine Arbeit ruhte. Die Oma wollte von oben aber auch alles wissen, da ich aber alles fertig hatte lud ich sie einfach nach oben ein. Dies wollte sie aber nicht sie glaubte mir meine Berichte und wir tranken dann noch Kaffee. Als es plötzlich bei Oma klingelte, es war dann Sieglinde. Sie zwinkerte mir fröhlich zu und setzte sich dazu und trank sogar eine Tasse Kaffee, obwohl er ihr nicht schmeckte. War also auch ein liebes Mädchen. auf meinem Konto traf kein Geld ein, ich fragte Sieglinde nach warum mein Lohn nicht auf meinem Konto wäre.
„Wozu brauchst du denn Geld, ich sammle es für dich und wenn du wirklich welches benötigst bekommst du es. Was wolltest du dir kaufen.“
„u weißt doch die beanstandete Oberbekleidung und die Unterwäsche doch auch. genauso ein Paar neue Schuhe. Ich will dir doch gefallen.“
„Willst du mir wirklich gefallen, dann bleib so wie du im Moment bist denn so gefällst du mir am besten, dazu brauchst du kein Geld ausgeben. Wenn du mir jetzt gesagt hättest du wolltest dir eine neue Bluse kaufen dann wäre dies was anderes gewesen, dafür hättest du dein Geld ausgeben dürfen. Walli.“ Ich hörte wohl nicht richtig, sie wollte das ich weiter weiblich gekleidet hier rumlaufen sollte.
„Walli, ich habe mitbekommen das du an dir selber rumspielst, das sollst du aber nicht, wenn du sexuellen Druck hast wird dieser bei mir abreagiert, dann sagst du Sigi ich benötige deine Hilfe, dann wissen wir beide was du meinst und ich lade dich zu mir ins Bett ein dort darfst du deine Geilheit verströmen. Ich rüste dich dann vorher aus und schon bekommst du Hilfe.“ Daß werde ich aber sehr schnell ausprobieren. Ja es klappte ich bat um ihre Hilfe und sie lud mich in Ihr Schlafzimmer. Dort musste ich mich auf das Bett legen und sie legte mir eine leichte Windelhose um dann kam noch eine stramme Miederhose mit Beinchen da drüber, so sollte ich mich mit einem Nachthemd bekleidet auf sie warten. Sie kam nach kurzer Zeit total nackt ins Bett. ich sollte ihr ihre Nippel lieb lecken und dran saugen. Dann musste ich ins Untergeschoss und hier ihre Spalte mit meiner Zunge ergründen. Sie half mir dann dabei in dem sie meine Haare nahm und mich durch ihre Spalte führte mich jeweils dort lecken ließ wo es ihr am nötigsten war, so kam ich zu ihrem Kitzler, welchen ich nun nach Anleitung lecken und züngeln musste, meine Zunge sollte ich nun ganz lang machen und in ihre Lusthöhle eindringen dann sollte ich hier versuchen ihren wichtigsten Punkt ihres Körpers zu treffen. Ja so gerade muß ich daran gekommen sein denn sie begann zu jaulen. Und ihren Unterleib hin und her zu werfen. Ich sollte weiter dort tüchtig züngeln. Wenn es ginge noch ein bischen tiefer. Ich bemühte mich noch eine Winzigkeit tiefer einzudringen. Und hier mit den Bewegungen bei ihr schöne Gefühle zu erzeugen. Während meiner Lecktätigkeit kam es mir auch ich merkte wie ich auslief aber mein Höhepunkt fehlte dabei. Sehr seltsam. Doch dann sollte ich nur noch ihre Klit bearbeiten da ging bei ihr aber die Post ab, sie brüllte ihren Orgasmus aus sich heraus. Dann hatte sie sich etwas beruhigt als sie die Reinigung von mir verlangte, machte ich sie ihr gerne. Dabei erlebte sie nochmals ihren Orgasmus. Diese Reinigung konnte ich noch mehrmals wiederholen. Doch dann schlief sie plötzlich ein, ich stand auf ging ins Bad reinigte mein Gesicht und legte mich in mein eignes Bett. Jetzt war dies ab diesem Tag ein Punkt mehr welchen ich im Haushalt zu bewältigen hatte. Jedesmal musste ich mir eine Windelhose und die stramme Miederhose anlegen. Dann sollte ich nicht in meinem Bett schlafen sondern bei ihr. Denn es könnte ja mal sein das sie mich später nochmals benötigte. Am morgen war meine Windelhose jedesmal tüchtig mit eigenen Schmier versehen.
♦♦♦
wird fortgesetzt
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 31.08.17 um 10:32 geändert Gruß der alte Leser Horst
|
|
Herrin_nadine |
|
Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Bericht . .
|
Datum:12.09.10 22:02 IP: gespeichert
|
|
hallo alter leser,
jetzt wird er zur einer zofe ausgebildet. darf er noch studieren?
danke fürs tippseln
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
|
|
AlterLeser |
|
Story-Writer
Lesen bildet Jeden
Beiträge: 1326
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Bericht . . Folge 03 . .
|
Datum:15.09.10 08:09 IP: gespeichert
|
|
Bericht
[© EGO] Datum:29.03.2010Folge 03
Meine Haare waren jetzt so lang das ich damit zum Friseur sollte und mir einen Bubikopf schneiden lassen sollte. Oma gefiel meine Frisur und Sigi war damit zufrieden. Oma nannte mich von Anfang an immer Walli, wie Sigi auch, ja dann tauchte eines Tages ein Student bei uns auf welcher mit Sigi ein Thema zu BWL ausarbeiten wollte. Er warb gewaltig um Sigi wollte mehr von ihr, dies ignorierte sie aber denn sie wollte ja das Thema behandeln und nicht beflirtet werden. Ich war für die Getränke und später fürs Abendbrot zuständig. Dabei verhielt ich mich wie ein Stubenmädchen. In der tiefen Nacht als er gehen wollte, half ich ihm noch in den Mantel denn draußen war es jetzt winterlich kalt, geleitete ihn an die Haustür. Welche ich hinter ihm verschloß.
Einige Tage später tauchten einige junge Damen auf welche mehr sexuelles von Sigi und mit Sigi wollten, aber auch diese kamen bei ihr nicht weiter. Eine rothaarig war penetrant und lud sich Tags drauf, tagsüber bei mir ein, um angeblich auf Sigi zu warten.
Da konnte ich nichts dran machen musste sie als Zofe gewähren lassen. Rödelte durch meinen Bereich und tat die Dinge die dran waren. Heute eben Dessous waschen. Dann war ich fertig und hatte die Teile in dem Korb wollte diese Bekannte aber nicht alleine lassen deshalb begann ich die Küche gründlich zu reinigen. Als sie plötzlich in der Tür stand und fragte wann ich mit Sigi’s erscheinen rechnen würde. Ich schaute auf die Küchenuhr und sagte so anderthalb Stunden würde es noch dauern. Ob ich nicht ein bischen zu ihr ins Wohnzimmer kommen könnte und mich mit ihr unterhalten wollte?
„Nein meine Dame ich bin für den Haushalt zuständig und nicht für die Unterhaltung der Gäste, die Versorgung mit Getränken und Speisen schon. Da sind meine Grenzen. Alles andere tut Sieglinde selber. Also heißt es weiterwarten oder nochmals wiederkommen.“ Sie setzte sich wieder ins Wohnzimmer ich machte ihr auf Wunsch den Fernseher an, so hatte sie was zu tun und ich hatte meine Ruhe. Sigi kam dann und ich berichtete ihr direkt über den Besuch eine steile Falte bildete sich auf ihrer Stirn darum begleitete ich sie auch ins Wohnzimmer.
„Dagmar du kommst hier unangemeldet an und weißt doch wann ich ca. von der Uni zurückkomme, kann es sein das du gar nicht zu mir wolltest sondern zu Walli? Dein Interesse fiel mir bei deinem letzten Besuch auf. Sie steht nicht zur Verfügung, denn sie mein Liebchen und die teile ich mit niemand.“
„Meinst du nicht das du da über etwas redet was die Walli selber sagen sollte.“
„Nein Walli gehört mir und da kannst du nichts von mit haben. Genau das gleiche trifft auch auf mich zu. Ich bin nicht mehr frei.“
„Die Walli macht aber den Eindruck als wenn sie noch eine zweite Freundin vertragen könnte.“
„Nein will sie nicht und kann sie nicht sie ist vergeben. Ich lade dich noch zum Kaffeetrinken ein dann musst du gehen. wenn du dir meine Bekanntschaft erhalten willst.“ Nach dem dieser Gast das Haus verlassen hatte fand ich eine sehr nachdenkliche Sigi vor,
„Ja so mache ich es, komm mal her du Fratz, morgen bekommst du einen KG angemessen, es ist mir zu gefährlich dich hier weiter ungeschützt rum laufen zu lassen. Denn wenn die Dagmar schon so einfach auftaucht werden die anderen nicht lange auf sich warten lassen. Bist du damit einverstanden? Los sag bitte ¨Ja¨. Ich bin dann wieder ruhig wenn ich nicht immer daran denken muß wer jetzt gerade versucht dich zu verführen. Glaub mir die können ganz schön lieb aber auch böse sein.
Vor allen Dingen wenn sie als Rudel kommen, da hast du keine Chance. Diese Damen waren vor deiner Zeit meine Gespielinnen und die sind auf dich ganz schön sauer. Sie wollen dich wieder weg haben, Dagmar ist die Anführerin dieser Horde. Also bist du gefährdet, wenn die dann noch merken das du einen großen Kitzler hast kann es sein das sie ihn dir abschneiden. Komm in meine Arme und gib mir lieb Küsschen. Ja so richtig tief in meinen Schlund probier mal, züngele mal tüchtig dahinten“, dann riss sie ihren Mund auf und ließ mich eindringen sie stöhnte gewaltig und sog mich noch tüchtig in ihren Mund doch dann kam sie zu mir in den Mund und ich versuchte es ebenso zutun wie sie es bei mir gemacht hatte.
Es waren neue Erkenntnisse für mich denn mein Kleiner stellte sich keck auf und hatte Spass an diesem Spiel. Dabei half mir Sigi mit ihrer Hand und die ganze Freude war dann in meinem Schlüpfer. Und das ohne Slipeinlage. Dies sollte heute nicht das letzte mal sein, denn sie schien darauf ab zuzielen mich heute zu erfreuen, sie tat an mir ein gutes Werk.
Der neue Morgen brachte einen Wagen mit Chauffeur, ich musste mich hübsch anziehen und wir fuhren aus der Stadt über die Autobahn und in einer Kleinstadt in eine Firma für Metallbau. Hier sollte ich vermessen werden, was immer die vermessen wollen, war mir aber dann doch nicht so recht denn ich musste aus meinem Kleidchen und der Garnitur dann stand ich nackt vor einer Dame.
Sie befestigte an meine Handgelenke Fesseln an welchen sie mich an die Decke zog. Dann bekam ich eine Spreizstange zwischen meine Fußgelenke und wurde dann wieder abgelassen aber nur soweit das ich dort ruhig stehen konnte. Dann begann die eigentliche Vermessung.
Mein Kleiner wurde erregt und vermessen dann wurde er Babyklein gemacht mit Kältespray. Meine Taille war dran dann die Unterbrustweite die Brustweite als letztes die Oberbrustweite. Eine Etage höher die Halslänge und der Umfang. Meine Handgelenke und das selbe an den Füssen. Will die eine Rüstung für mich anfertigen lassen waren meine Gedanken. Dann kam ein Mann in den Raum und übergab der Dame einen Schneeweißen Slip diesen Probierte sie bei mir er passte ganz genau, klemmte zwar in der Taille aber nicht so sehr konnte ich anbehalten.
Dann gab es noch einen BH aus eben solchen Kunststoff, der war schon wesentlich unangenehmer zutragen, wozu sollte der den sein. dann bekam ich einen Stahlring um meinen Hals gelegt welcher mit einem Knack verschlossen wurde. Das wollte ich aber alles nicht, die Hose ja aber das ganze andere nicht. Aber es war noch nicht zu ende, denn ich erhielt an meine Arme über den Händen dann so Reifen mit kleinen eingearbeiteten Ringen am Oberarm sollte auch so ein Teil montiert werden. Da hielt ich meine Hand davor.
„Sigi was machst du hier mit mir was soll das werden wenn ich fertig bin, zu meinem Schutz kann das doch wohl nicht dienen also wozu läßt du dies machen?“
„Walli die Teile nehme ich dir doch zu Hause wieder ab, nur schon haben möchte ich sie. Also tu bitte die Hand da weg und vertraue mir, ich tue dir nichts schlechtes an.“ Das hatte ich auch gar nicht geglaubt aber war verwundert über die Ausstattung.
Nachdem meine Beine solche Ringe an den Oberschenkel hatten und unten über den Knöcheln ebenso. Da beschlich mich ein ungutes Gefühl, zumal man nirgendwo einen Öffnungsmechanismus sehen konnte deshalb sollte mir die Frau den einen Oberarm Ring mal abnehmen. Sie hatte irgend so einen winzigen, wie soll ich es nennen, Öffner in der Hand und tatsächlich ging das Teil offen.
Der Slip war aber noch gar nicht fertig denn mein Kleiner hing noch da unten raus. es kam noch ein sogenanntes Schrittteil welches hinten eingehangen wurde. Mein Kleiner kam in eine Verkleidung aus Gummi und diese war nicht sehr lang meine Eichel schaute vorne raus, auf diese Hülle sollte jetzt eine Kappe kommen aber erst musste mein unschuldiger Kleiner noch ein Röhrchen verschlucken welches vehement in den Harnleiter drängte. Dieses Röhrchen war dann penetrant fühlbar und spießte ihn fast über die ganze Länge auf.
Dies Röhrchen kam vorne aus der Kappe raus und hier wurde ein Schlauch draufgeschoben welcher mit diesem Schrittbügel verbunden war. Es tat nur intensiv weh, als ich dies bemängelte wurde ich auf später vertröstet. Meine Eier hatten ihren Platz im Schrittbügel dort waren so Mulden dafür vorgesehen. Dann machte es wieder mal klick und ich war stärker eingeschlossen. Hatte jetzt acht Ringe an meinen Extremitäten und den Gurt sowie den BH, dies alles nur wegen der Frauen, da konnte doch was nicht stimmen. Ich war mir nun nicht mehr so sicher das ich dies habe geschehen lassen. Ich durfte mich wieder anziehen und dann verließen wir das Werk. Als wir wieder zu Hause waren wollte ich die Ringe alle abhaben. Und den BH auch.
„Walli nun lass sie doch ein bischen dran daß macht mir so richtig Spaß wenn ich sie an dir sehe.“ Ich knütterte aber immer weiter da holte sie aus einem anderen Raum dieses kleine Teilchen mit dem die Frau das Teil geöffnet hatte, damit fummelte sie an meinem Halsreif rum aber es wollte ihr nicht gelingen, sie versprach mir sich morgen direkt darum zu kümmern.
So kam es das ich in voller Ausrüstung in der Wohnung rumlief und meinen Tätigkeiten nach kam, aber es ging nicht so einfach hatte jetzt verschiedene Blockaden wo ich mir andere Bewegungsabläufe ausprobieren musste. Zum Schluss ging ich ärgerlich in meinen Raum und hier ins Bett sollte sie wissen das ich mit ihrer Behandlung nicht zufrieden war.
Am Morgen machte ich für sie alles bereit und sie verließ das Haus Richtung Uni. Ich dagegen machte mich mit der Haushaltskasse auf den Weg zum Baumarkt und kaufte hier eine Drämel Universal Fräse, Schleifer, Ziseliergerät usw. mit Diamantschleifscheiben alles war teuer aber ich kaufte es, dann noch ein Stück Stahlblech, 1mm stark breite 10 cm. Damit bewaffnet fuhr ich zurück.
Im Badezimmer vor dem Spiegel legte ich das Blech zwischen Hals und dem Ring und begann diesen mit der Schleifscheibe zu Leibe zurücken. Ja es ging nicht so schnell wie ich gedacht hatte, aber eine halbe Stunde später war der Ring von meinem Hals. So machte ich es an den Armreifen auch diese waren dann aber schneller ab weil sie aus dünneren Material waren. Der letzte Reif war der am linken Fuß. Jetzt wollte ich mich an den BH-Teil machen aber der war aus Kunststoff und da schien was drin zu sein was man so nicht zerstören konnte. Als Sigi nach Hause kam und mein Werk sah wurde sie sehr böse.
„Was ist dir denn da eingefallen ich habe dir doch versprochen dies heute zu entfernen.“
„Sigi sieh es mal aus der Sicht des Betroffenen, du willst mich vor den Frauen schützen und läßt mich voll ausstatten damit ich überall angekettet werden kann von jeden, der KG dazu habe ich ja gesagt, aber schon dieser unnötige BH war schon gegen meine Zustimmung. All die Reifen wollte ich auch nicht, nun hast du mich total verunsichert, was soll ich dir glauben.
Wir haben hier miteinander gelebt und ich habe mich in dich verliebt, und habe dir aus diesem Grund gestattet mich in diesen nicht komfortabel zutragenden KG zu stecken, weiter nichts. Dann hab ich die Nacht überlegt wozu soll diese Ausrüstung dienen zur ¨Versklavung¨. Das will ich aber nicht wenn ich den Eindruck gewinnen würde das du was anderes willst als du sagst möchte ich das Haus verlassen.“
„Ich hoffe du weißt über deinen KG bescheid, diesen kannst du nicht zerstören ohne deinen Kleinen dabei zu opfern, denn es gibt eine Sicherheitsschaltung welche aktiviert wird wenn du an dem Gürtel einen dünnen Draht beim zerstören unterbrichst. Dann geht es ¨Bum¨ durch einen Hochvoltimpuls und die kleine Walli lebt nicht mehr.“
♦♦♦
wird fortgesetzt
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 06.08.15 um 17:49 geändert Gruß der alte Leser Horst
|
|
Herrin_nadine |
|
Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Bericht . .
|
Datum:15.09.10 12:49 IP: gespeichert
|
|
hallo alter leser,
die sigi kann schön hinterhältig sein. ich glaube er hätte besser den vertrag vor der unterschrift lesen sollen. bereut er es schon?
bekommt er die ringe wieder angepasst?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
|
|
AlterLeser |
|
Story-Writer
Lesen bildet Jeden
Beiträge: 1326
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Bericht . . . Folge 04 . . .
|
Datum:18.09.10 09:11 IP: gespeichert
|
|
Bericht
[© EGO] Datum:29.03.2010Folge 04
„Sigi das hättest du mir besser nicht gesagt dann schützt mich dieser Gürtel ja gar nicht sondern er gefährdet mich, jede wild gewordene Frau kann mit einer Nagelschere diesen GAU für mich auslösen. Wo liegt also jetzt der Sinn für dies Teil an mir?“
„Da hast du ja recht mit, das habe ich nicht richtig bedacht. Aber trag ihn bitte mal man braucht diesen Umstand ja nicht verbreiten.“
„Meine nächste Frage geht nach dem BH, wie soll der mich denn schützen? Hier sehe ich noch weniger Nutzen wie beim KG.“
„Dem BH haben mir die Fachleute empfohlen. Damit man dich dort nicht Piercen kann.“ Ich war mir nun nicht sicher ob ich ihr das alles glauben soll, eher sieht es für mich so aus das ich von diesen Frauen unter Zwang gebracht werden kann, ihnen oder anders, jeder dienen zu müssen und ein entrinnen gibt es dann nicht mehr für mich.
Ne ich muß hier weg, ich fühle mich bei ihr nicht mehr sicher. Da tut sich die neue Frage auf wo soll ich hin? Geld gibt sie mir nicht. Dadurch konnte ich mich ja als Mann nicht mehr als existent darstellen. Alles ist plötzlich für mich ein Bedrohungspotential, ich fühlte mich beschissen. Ich legte mich ins Bett und schlief bald ein, mit der Befürchtung am Morgen versklavt zu sein. Aber es war Gottseidank nicht so, ich war zwar noch in den Teilen drin aber die entfernten Teile hatte ich nicht wieder an.
Ich überlegte mir eine Taktik ich hatte an der Kasse einen jungen Mann kennen gelernt welcher mich als Frau mochte, ob ich dem einen Brief anvertrauen konnte welcher mir Hilfe wäre wenn ich mich in einer bestimmten Zeit nicht melden würde? Nein diese Idee verwarf ich. Ob ich Oma damit belasten könnte, oder verständigt sie sofort Sigi?
Ein Dilemma wie es größer nicht sein konnte. Also blieb nur die Flucht wohin war egal aber der Gürtel musste ab und da war der Hund begraben darüber bin ich von ihr abhängig. Sie kann jetzt den Schlüssel einer ihrer Freundinnen geben und schon muß ich springen. Durch meine Konfusion übersah ich das wesentliche. Was ja schließlich auch zutraf, sie könnte es ja ehrlich meinen und alles was ich so furchtbar sehe löst sich in Wohlgefallen auf.
Es war drei Wochen nach meinem Einschluß und ich begann über meine Gedanken heimlich zu lachen, da klingelte es abends an der Tür Sigi ging selber zur Tür und nach kurzer Zeit war das Wohnzimmer voll von der wilden Horde, sie fragten Sigi
„Na ist sie vorschriftsmäßig verschlossen? Können wir sie mitnehmen? Oder hast du versagt?“, es war Dagmar die so sprach. Sie verlangte das ich den Damen Sekt kredenzen sollte, ich knickste ungeschickt und verließ das Zimmer dann holte ich die Gläser raus und ließ einen Sektkorken knallen, dann öffnete ich das Fenster und schwang mich auf die Fensterbank, dort blieb ich wartend sitzen, die Beine waren schon außerhalb. Lebend kriegen die mich nicht waren meine Gedanken. Sie merkten das ich nicht zurück kamen da kam Sigi in die Küche,
„Was machst du denn da? Komm sofort wieder rein das ist gefährlich.“ Ich rutsche mit meinen Po Richtung nach draußen,
„Walli bitte tu es nicht das ist doch alles nur ein Scherz den habe ich mit denen abgesprochen, wollte mal sehen ob du mir noch vertraust, bitte laß es sein, bitte. Kommt mal her sie will springen.“ Da kamen die anderen auch noch in die Küche, ich rief,
„Bleibt wo ihr seit wenn eine näher kommt dann springe ich.“ diese Dagmar sprach,
„Da bist du doch viel zu feige zu und warum willst du springen nur weil wir unser Eigentum zurück holen wollen, Spring endlich denn du störst uns schon zu lange, schade so hätten wir dich noch verkaufen können, na macht nichts geht auch so.“ Meine Antwort,
„Da möchte ich bevor ich jetzt springe noch sagen ihr seid alle zusammen Mörderinnen Mein Tot kommt auf euch auf jede einzelne. Keine kann sich raus reden. Besonders die hauptschuldige diese Dagmar kann sich nicht mehr rausreden dafür hat sie sich zu stark geoutet.“ Da war ich so weit ich wollte mich gerade abstoßen als die Etagetür aufgebrochen wurde, also hat meine Hilfe doch funktioniert. Die Polizei stand in der Wohnung jetzt in der Küche ein Beamter half mir von meinem luftigem Sitz.
„So wer ist diese Dagmar, sie? Sie sind verhaftet wegen Totschlags, wir haben ihre ganzen Äußerungen auf Band aufgenommen und das reicht für einige nette Jahre in Urlaub, sie sind eine Bandenvorsitzende und noch andere Delikte, ihre Damen welche nicht versucht haben sie zurück zuhalten, werden der Beihilfe angeklagt.“ Ja nur Sigi wurde nicht verhaftet und blieb bei mir.
„Sigi siehst du das du mich auch belogen hast? Ich bitte dich nun um meinen mir zustehenden Lohn, ferner das du mich aus diesem KG und den BH entlässt dann werde ich aus deinem Leben verschwinden. Es ist mir zu unsicher. Ich hatte lange überlegt wie ich mir Hilfe schaffen konnte bis ich auf die Idee kam mich der Polizei anzuvertrauen, sie haben mir einen Personenschützer zur Seite gestellt, dieser hat seine Kollegen gerufen als jene Frauen ins Haus gingen, die Mikrofone haben sie vorher eingebaut um Beweismittel zusichern. Also habe ich die Situation richtig eingeschätzt und wie erklärst du mir jetzt warum du dies getan hast? Drohten sie dir mit dem Tod?“
„Sie wollten das du verschwindest damit sie sich bei mir wieder treffen konnten, du solltest verkauft werden dafür mussten die Arm- und Fuß- Fesseln an dir sein.“
„Diese Story werde ich morgenfrüh Oma erzählen du darfst mich danach als Lügner hinstellen.“ Sie bekam ein nachdenkliches Gesicht. aber nicht sehr lange, denn wir erhielten nochmals Besuch durch die Polizei. Sigi wurde abgeholt. Ich vermute ihre so lieben Freundinnen habe sie auch belastet.
Am nächsten Morgen, ich hatte gefrühstückt und die Wohnung fertig gemacht, als ich zur Oma runter ging.
„Na Walli gibt es dich noch? Ich dachte die Damenriege hätte dich mit genommen, wie die anderen vor dir, wunderte mich schon wie lange Zeit die dir gelassen haben. Du warst übrigens die einzige welche mich so richtig lieb behandelt hat.“ Ich hörte ihr intensiv zu, fragte aber nicht nach, damit sie keinen Verdacht schöpfte. So erfuhr ich das so alle 9 Monate ein Neuer von Sieglinde eingefangen wurde und nach einer Zeit wieder dauerhaft verschwand. Damit für den nächsten Platz war und immer war es die Frauenriege welche das wegschaffen übernahm. Doch dann wollte ich doch noch was wissen,
„Oma der wievielte war ich denn jetzt? Hast du denn mitgezählt?“
„Aber ja, ich hatte doch mit allen was zu tun, wegen den Besorgungen. Du warst der siebte, dir scheint die Zahl Glück gebracht zu haben.“ Wir tranken noch den Kaffee aus und ich verräumte alles in ihrer Küche, dann verließ ich das Haus. Ich meldete mich bei der Polizei und bat den leitenden Kommissar zu sprechen. Er empfing mich und diesem erzählte ich was mir die Oma gesagt hatte, .....
Das schien bei denen die Geldquelle zu sein, hab ja keine Erfahrung wie die Preise für solche Männer sind. Für mich tat sich jetzt aber die Notwendigkeit auf, was mach ich jetzt mit dem Wissen und meinem KG? Ich bat den Kommissar mit Sieglinde sprechen zu dürfen, er könnte gerne dabei bleiben. Dann wurde Sie geholt, weil sie noch nicht ins Untersuchungsgefängnis überstellt war. Als mich Sigi sah fiel sie mir um den Hals und küsste mich und sagte mehrmals entschuldige bitte.
„Sigi wo ist der Schlüssel zu meinem KG und diesem unnötigen BH?“
„Den hat die Dagmar, schon direkt musste ich ihn ihr abgeben.“ Welche Freude. Ich sitze in einem Teil fest, welches ich ohne Schlüssel nur mit dem Verlust meines Kleinen bezahlen musste.
„Sigi wenn du Garderobe und Wäsche benötigst sag es mir dann will ich dich damit ausstatten, diese Teile gebe ich aber hier ab denn die Herren von der Polizei filzen alles vorher.“
„Bitte bring mir schon mal fünf Garnituren und wenn ich sie habe kannst die schmutzigen wieder mitnehmen.“ Der Kommissar mischte sich ein,
„So geht das hier aber nicht, sie können der Dame die Anzahl Wäschestücke bringen, gewaschen werde sie aber hier in der Einrichtung, vielleicht bringen sie ihr einige Jeans oder Röcke, aber nicht soviel denn der Stauraum im Untersuchungsgefängnis ist begrenzt. Kommen sie bitte zum Ende.“ Sprechen durften wir nicht mehr und sie wurde abgeführt, deshalb besprach ich mit dem Kommissar diese Dagmar unter Druck zusetzen damit ich aus diesem Gürtel kam schon um mich dort unten zu pflegen. Er versprach es mir. Ich ging nach Hause, ein ganz anderer Klang lag jetzt in dieser Formulierung. Die große leere Wohnung fremdete doch.
Der Kommissar rief bei mir an und teilte mir mit, daß der Schlüssel schon, an den Empfänger weitergegeben wurde und für mich die Gefahr bestehen würde das ich gekidnappt würde. Sie würden mir Personenschutz zuteilen, um an die Hintermänner zukommen und dadurch vielleicht an meine Vorgänger. ...
Was mir dann auch noch auffiel war das verhalten der Oma, sie sprach von den Vorgängern als was ganz normales, daß diese von einen Menschenhändlern übernommen wurden. Vielleicht war die Oma ja der Kopf dieser ganzen Bande. Sie gab die Informationen an diese weiter. Dies teilte ich dem Kommissar mit und er meinte das sich sein Bild langsam zusammenfügen würde.
An der Uni hatten sie erfahren das pro Semester immer eine Anzahl Kommilitonen verschwanden. Die Polizei überprüfte in diesem Zusammenhang bei den Anverwandten wo jener Student verblieben ist. Dabei stellte es sich heraus, ein Jahr vor meiner Bekanntschaft mit Sieglinde war auch ein junger Mann verschwunden ohne jeglicher familiärer Bindung. ...
Nun war der Kommissar munitioniert und setzte Sieglinde mit diesem Wissen die Pistole auf die Brust, sie gab die von Oma erwähnten sieben Aspiranten zu, an der Uni geworben zu haben, welche jeweils verkauft wurden um das Luxusleben finanzieren zukönnen. Die Verbindungsperson war immer Dagmar. Alle Personen aus diesem Frauenkreis waren damit beschäftig neue Opfer ausfindig zu machen. Sieglinde musste sich Jenen nähern und sie zum Verkauf vorbereiten. Den einen früher den anderen später, dabei konnte sie feststellen ob es wirklich keine Kontakte zu Freunden oder ähnlichen gab. Die meisten kamen ins Kleidchen. ...
Welch ein Glück dass ich dies frühzeitig genug in Erwägung zog. Ich konnte diese Wohnung nicht verlassen, weil mir Sieglinde nie meinen Lohn gegeben hatte. Bei Oma bekam ich für Hilfsleistungen zwar schon mal 5,-€ maximal 10,-€. Davon hatte ich aber auch nicht genug deshalb blieb ich da wohnen. Es fiel mir noch etwas im Zusammenhang mit dem KG ein, er war schon bezahlt oder wurde von anderen bezahlt, vielleicht war das ja der Menschenhändler. Als ich dies dem Kommissar mitteilte gratulierte er mir, wahrscheinlich zu einem Volltreffer.
„Dann werde ich mal ihrer Sieglinde auf dem Zahn fühlen wo der KG gefertigt wurde.“ so kam es das die Adresse bei der Polizei vor Ort bekannt wurde und eine heimliche Überwachung auch hier installiert wurde. Mich behinderte dieses Teil nicht, aber es war jetzt für mich kein Liebesbeweis meiner Partnerin mehr, sondern eine Fessel und da musste ich raus. Zumal die Reinigung trotz Bidets langwierig war.
Klein Walli, ach Quatsch, klein Waldemar wollte schließlich auch wieder mal frische Luft atmen. Da ich oben allein war ging ich immer öfters zur Oma runter und hörte ihr meist zu da erfuhr ich so manches was mir im Zusammenhang mit meinem jetzigem Wissen vieles erklärte. Dabei tat ich immer sehr erstaunt was die Oma noch so alles wusste. Auch alte Dinge, sie lebte dabei auf. Dann stellte ich ihr die Frage, welcher von den anderen Jungens denn am besten gefallen hätte?
♦♦♦
wird fortgesetzt
Gruß der alte Leser Horst
|
|
Herrin_nadine |
|
Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Bericht . .
|
Datum:18.09.10 20:34 IP: gespeichert
|
|
hallo alterleser,
da wird einiges versucht um den kg los zu werden. wird es gelingen?
du bist ein meister im aufbauen von spannungen. vielen dank
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
|
|
AlterLeser |
|
Story-Writer
Lesen bildet Jeden
Beiträge: 1326
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Bericht . . Folge 05 . .
|
Datum:20.09.10 11:28 IP: gespeichert
|
|
Bericht
[© EGO] Datum:29.03.2010Folge 05
„Na du natürlich, hast dich ja um mich auch richtig gekümmert, dann hast du meine Wäsche lieb im Trockenkeller aufgehangen, die anderen haben sie in diesen Stromfresser Wäschetrockner gesteckt und mir hinterher erzählt sie aufgehangen zu haben.“ Meine Nachfrage,
„War es dir denn egal das die mich verkaufen wollten?“
„Ja du bist doch nur hier hingekommen weil du bestellt warst. Da konntest du doch nichts dran machen. Sigi hat mir immer gesagt wie sehr du dich auf deine neue Aufgabe freuen würdest. Nur auf was du dich genau freuen würdest das hat sie mir nie verraten. Aber sicher kannst du mir das nun sagen, wo doch die Sigi verreist ist.“
„Aber ich wollte gar nicht verkauft werden, wurde ich nicht zu gefragt, nur als ich von dieser Firma soviel Metall an meinen Körper bekam, da erkannte ich das hier etwas nicht stimmte.“
„Sigi sagt aber was ganz anderes, da glaub ich eher ihr als dir, vielleicht schämst du dich auch deiner perversen Wünsche wegen. Als Junge läuft doch niemand freiwillig im Kleid rum.“
„Aber ich wollte doch gar nicht im Kleid rumlaufen, wenn mir Sigi den Lohn nur einmal ausgezahlt hätte den sie mir, sogar schriftlich zugesichert hatte dann hätte ich mir sofort männliche Kleidung gekauft. Ich war als ich hier hin kam ein armer Schlucker und besaß einen einzigen Anzug und eine Garnitur Unterwäsche, welche ich mir in meiner Studentenbude jeden Freitag gewaschen habe und sie dann auf dem Balkonchen getrocknet habe. Also was sollte ich hier anziehen, wenn mir Sigi meine Sachen abnahm und ich nur noch Kleider zur Verfügung hatte?“
„Sowas gibt es gar nicht, dafür gibt es überall Hilfen wo man geholfen bekommt. In den kirchlichen Organisationen, bei der städtischen Armenhilfe. Das sind nur Ausreden von dir, du wolltest im Kleidchen durch die Welt laufen. Also bist du pervers.“
„Oma da machst du es dir aber sehr einfach, ich habe schon versucht Hilfe zu erlangen, habe aber festgestellt, daß diese Organisationen schon ihr Klientel haben welche scharf aufpasst, daß kein anderer ihnen was wegnimmt. Dabei waren die ganz schön rabiat. Dann hab ich damit aufgehört und eben so gelebt wie ich es dir geschildert habe.“ ...
Nein, in Oma ihrem Gesicht kam kein erkennen, die Skepsis blieb, war deutlich zu sehen. War also kein Thema was bei Oma einer anderen Erkenntnis platzmachte. Meine Zeit in dem Haus wurde länger, hat mich der Kommissar drum gebeten, und meine Verweildauer in diesem wunderbaren Gürtel auch.
Ich wandte mich an den Kommissar mir zu ermöglichen in dem Werk für meinen Gürtel einen Aufschluß zu ermöglichen, vielleicht unter Polizeischutz. Denn meine kleine Vermehrungsmaschine sollte bei dieser Aktion nicht beschädigt werden. Nein lautete die Antwort des Kommissars, das ist zu gefährlich, die Verbrecher sind der stärkste Kunde dieser Firma. Das wäre für Sie zu gefährlich, weil die einen so guten Kunden nicht verlieren wollen.
Was sich um mich herum aufbaute konnte ich nicht ahnen, ich hatte diese ganze Sache nicht verdrängt aber die Gefahr unterschätzt. Bei einem Einkauf im Supermarkt wurden mir plötzlich die Beine schwer und ich sackte langsam weg. Ich sah zwar noch alles aber konnte in keiner Weise reagieren. Eine Dame bemerkte meine Situation und rief Hilfe herbei, ich wurde in den betrieblichen Notfallraum gelagert. ...
Ein Kunde, war angeblich Arzt, schien sich um mich zu bemühen und telefonierte um Hilfe. Es kamen dann Sanitäter mit einer Rollliege und holten mich dort ab. Auf dieser Liege wurde ich ordentlich festgegurtet. Ich spürte alles, aber konnte mich nicht bewegen, noch nicht mal einen Finger. Mit einem Krankenwagen wurde ich von dannen gefahren. Da erst ging mir ein Licht auf, sie hatten mich erwischt, ich verschwand im Orkus des Verbrechens.
Wie lange ich transportiert wurde weiß ich nicht, denn mein Zeitgefühl war mir abhanden gekommen. Eine perfide Art einen Menschen bei vollem Bewußtsein zu Kidnappen und ihn nun alles wehrlos an dem was kommen wird zu beteiligen, als Zuschauer, gleichzeitig als Opfer. Als ich wieder ausgeladen wurde war dies wirklich ein Krankenhaus, sah zu mindest so aus. hier wurde ich als normaler Patient eingecheckt. Und auf ein Zimmer verbracht, mit Gittern vor dem Fenstern und keiner Klinke an der Tür. einige Zeit später kam eine Schwester an mein Bett und murmelte,
„Da wollen wir mal schauen“, und befreite mich mit einer Schere aus meiner Kleidung. Sie holte aus ihrer Tasche einen Schlüssel und steckte diesen in meinen KG und öffnete ihn. Ich verlor endlich dies gefährliche Teil, gleichzeitig auch den BH. Dann spielte sie an meinem kleinen Waldemar, er ging noch einwandfrei, nur bis zu einem Orgasmus verhalf sie mir nicht. Sie quetschte mir meine Hoden dies konnte ich nur erleiden aber den Schmerz heraus schreien nicht. Sie ließ mich so liegen und verließ den Raum, eine andere Krankenschwester betrat den Raum, aus einem Schrank holte sie eine erwachsenen Windelhose und legte sie mir um, darüber kam eine Gummihose in quittegelb, so blieb ich dort liegen und wartete worauf weiß ich nicht. Diese zweite Schwester betrat einige Zeit später den Raum mit einer Nuckelflasche in der Hand,
„Los probier mal zu nuckeln wenn du dich nicht bemühst bekommst du eine Magensonde gelegt.“ Dabei zog sie mein Kinn runter und steckte die Flasche in meinen Mund, nuckeln ging nicht aber der Inhalt floß langsam in meinen Mund und Rachen, hier ging aber gar nichts deshalb lief das Zeug in meine Luftröhre. Dies wiederum erzeugte bei mir einen starken Hustenreiz. Dies schien meine Blockade auf zuheben. Denn ich war wieder voll funktionsfähig.
„Los jetzt nuckele die Flasche schön leer.“ Danach wurde ich mit dem Bett in ein Badezimmer gerollt und hier gereinigt. Die Windelhose und die Gummihose erhielt ich wieder an. Ein Krankenhaushemd ergänzte mein Outfit. So erreichte ich wieder das Zimmer, festgeschnallt und zum warten verurteilt lag ich dort. In festen Abständen kam jene Schwester zu mir und versorgte mich mit Essen und Getränken. Am Abend wurde mir die noch nicht benutzte Windel gewechselt, gegen eine wesentlich dickere.
So blieb ich eine lange Zeit immer ans Bett fixiert und die Schwester probierte meinen Kleinen bei jedem Windelwechsel aus. Wenn er stand flippte sie mit ihm und verpackte ihn wieder, nie erreichte ich einen Orgasmus. Mit der Zeit, eine sehr langweilige, wurde mein Kleiner nicht mehr so hart hatte ich das empfinden, es änderte sich nichts für mich in der Versorgung immer das gleiche, jeden Tag. ...
Wie lange ich jetzt schon hier war weiß ich nicht aber es war schon ganz schön lange, man hatte mir eine andere Matratze ins Bett gelegt bei der ich punktuell auf so Noppen und nicht mehr so platt wie vorher lag. Auch wurde mein Rücken jeden Tag eingecremt. Eines Morgens bei dem Windelwechsel konnte die Schwester soviel wie sie wollte an meinem Kleinen spielen er blieb einfach schlaff da unten hängen. Dies geschah über eine Woche. ...
Dann wurde ich mit dem Bett einige Stockwerke tiefer verfrachtet, und hatte keine Sicht mehr zum Licht. Nur Wände und die verschlossene Tür. Vor dem Bett standen ein Paar Pantoletten. Da ich nicht mehr angeschnallt war konnte ich in diesem Raum rumlaufen in einem sehr kurzem Nachthemd. Die Beine der Gummihose war gut sichtbar. Ich übte nun wieder laufen denn sehr lange konnte ich mich nicht auf den Beinen halten. Zeit schien hier keine Rolle zu spielen denn wieder vergingen die Tage, konnte ich nur an den Windelwechsel ablesen. Mein Essen bekam ich mit Latz davor gefüttert, ärgerte ich mich drüber, hätte es doch alleine gekonnt. ...
Wundern sie sich das von mir keine Ansprache verzeichnet ist?
... Ging auch nicht denn meine Stimme war noch nicht wieder zu benutzen. Da mein Kleiner nun nicht mehr ging, dies prüfte die Schwester akribisch jeden Tag und ich sah es mit Unbehagen. Dann hätte ich mich selber aus dem Gürtel befreien können, wäre das gleiche Ergebnis gewesen. Ich war trotz Polizeischutz in den Händen der Entführer, was mag da für mich dabei rauskommen, So meine Gedanken. Dabei half mir das Schwesterlein auf die Sprünge,
„So nun beginnt Phase 2.“ Dabei spielte sie nochmals tüchtig mit klein Waldemar, stülpte sogar ihre Lippen darüber und saugte kräftig daran, ich wurde weder Geil noch hatte ich dort unten schöne Gefühle. Am nächsten Tag wurde ich vom Schwesterlein aus dem Keller ins Erdgeschoß geschoben. vor einem OP verharrten wir. Da waren überall verkleidete Personen, verkleidet durch ihre Berufsbekleidung. Meine gesamte Brust wurde desinfiziert, dann mit Tüchern abgedeckt. Mit Spritzen wurde immer wieder rein gestochen und irgend etwas da rein gespritzt. Ganz langsam erhob sich dort ein Knubbelchen dieses geschah meiner linken Brust auch.
Das nächste Feld war mein Unterleib. Mir wurde die Penishaut an der Wurzel eingeritzt und dort etwas reingeschoben dies war dann bis ganz vorne zu sehen und fühlen, dies wiederholte sich noch dreimal. Dann gab es auch hier eine Spritze mit einer langen Nadel welche bis fast an die Wurzel reicht, dort wurde jetzt auch was aufgefüttert, dadurch war der Kleine zwar hinterher insgesamt dicker rundum, aber hing immer noch so einfach darunter. Sie machten noch was an den Einschnitten an der Peniswurzel, ich hörte nur das Wort ¨Ventil¨. Scheinen dort unten die Dinger welche jetzt unter der Penishaut sind anzuschließen.
Viermal dauerte es. Das verklemmen dieser Ventile konnte ich fühlen. So wurde ich wieder aufs Bett gelegt und runter gefahren. Man hatte mir allerdings noch einen Dauerkatheder gesetzt.
In meinem Exil holte die Schwester einen BH aus dem Schrank in welchem vorne Einsätze waren, hier platzierte sie in den runden Ausschnitten eine Form welche unten eine Wulst hatte und einen Durchmesser von ca. 30mm. Dieser Aufsatz verjüngte sich nach vorn und mündete in einer 10mm Röhre, welche vorne verschlossen war. Dieser Aufsatz hatte vorn einen Schlauchanschluss. Darauf schob sie einen verhältnismäßig dicken Schlauch, dieser kam an eine kleine Flasche, in welcher scheinbar Unterdruck herrschte.
Meine rechte Brustwarze wurde dadurch in diesen Aufsatz gesogen. Es tat nicht weh, war aber auch nicht angenehm. Nachdem auch meine linke Brust versorgt war lag ich wieder im Bett und die beiden Schläuche fanden an der Wand an einer Armatur ihren Anschluß. Nun konnte ich sehen wie diese Brustwarze eingesogen wurde. Bis vorne war noch ein Weg. Aber das ging dann doch schneller als ich gedacht hatte, nachdem vierten Windelwechsel, dabei zählte ich nur die dicke Windel war meine Brustwarze vorne angekommen. Mein BH bekam danach neue und längere Einsätze wie gehabt.
Nur war ich nun nicht mehr an der Armatur angeschlossen sondern an zwei einzelnen Kartuschen welche ich an einen Gürtel um meine Taille bekam. Vor dem Bett standen jetzt Pumps mit 6cm Hacke damit sollte ich jetzt viel laufen sogar draußen auf dem Flur. Die Herrlichkeit war nicht sehr groß zwar einige Meter mehr aber eben ein abgeschlossener Raum, kein Entkommen möglich. Jeden Tag waren dann meine Pumps höher sie waren schon über meiner Schmerzgrenze, selbst Nachts behielt ich jetzt diese Pumps als Bettschuhe an. mein Bettlaken war inzwischen einem Gummituch gewichen, schwitzte ich immer toll drauf. Da ich mich aber selber pflegen durfte machte es mir nicht viel aus.
Meine Nippel an den Brüsten waren wieder vorne angekommen und der Nächste Einsatz wurde eingesetzt. Jetzt sah meine Brustwarze schon komisch aus, wie eine Zitze einer Kuh, zwar ein wenig dünner aber man konnte es schon so nennen. Dabei hatten sie mir noch zweimal irgend was darein gespritzt und die Knubbel wuchsen vorne raus. mit allen mir angezogenen Pumps konnte ich laufen. Neuerdings wurde mein Schwanz beim laufen mit irgend was zum stehen gebracht und stand nun dick und lang von meinem Bauch ab.
Dieses Gebilde blieb den ganzen Tag vor mir stehen, beim laufen wippte er leicht rauf und runter, weil ich mich dort mal anfasste bekam ich meine Hände jetzt an den Gürtel verschlossen. Hier war für mich alles merkwürdig. Was ich noch durch Zufall erfuhr, die kleine Schwester hatte sich verplappert, meine Stimmbänder wurden mir irgend wann schon beseitigt. Deshalb brauchte ich nicht mehr drauf zu hoffen es würde mal wieder gehen.
Wieder wurde ich ins Erdgeschoss gebracht, aber ohne Bett zu Fuß nur an einer Kette an meinem Taillenring. In einen Behandlungsraum wurde ich abgegeben. Ich bekam meinen Platz auf einem Gynäkologischenstuhl mit festschnallen, dann wurde mir mein BH abgenommen und jetzt sah ich meine Brüste das erstemal wie sie sich verändert hatten. Vorne die Zitzen diese saßen auf zwei kleinen Bergen, diese hatte eine Höhe von ca. 3cm, die Zitzen dagegen waren ca. 5cm lang und 1cm dick. Genau an diesen Teilen wollte sie mir was machen. ...
♦♦♦
wird fortgesetzt
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 06.08.15 um 17:59 geändert Gruß der alte Leser Horst
|
|
Micum |
|
Freak
Beiträge: 141
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Bericht . .
|
Datum:21.09.10 14:14 IP: gespeichert
|
|
Hi Alter Leser.
Eine geniale Fortsetzung, die Du uns hier servierst.
Jetzt bin ich neugierig, was noch so auf ihn zukommt!
Freue mich auf die Fortsetzung.
MfG
|
|
Herrin_nadine |
|
Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Bericht . .
|
Datum:21.09.10 14:39 IP: gespeichert
|
|
hallo alter leser,
das wird aber spannend jetzt. ausgerechnet an dieser stelle muß so eine verflixte werbepause kommen.
bitte laß mich nicht so lage zappeln und schreib weiter. danke
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
|
|
AlterLeser |
|
Story-Writer
Lesen bildet Jeden
Beiträge: 1326
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Bericht . . Folge 06 . .
|
Datum:23.09.10 08:04 IP: gespeichert
|
|
Bericht
[© EGO] Datum:29.03.2010Folge 06
Sie hatten so Glocken welche vorne Löcher hatten wo die Zitzen durchschauen konnten. Aber bevor es soweit war wurde dort erst noch eine Hülse mit 10mm Durchmesser von innen nach außen geschoben, dies Gebilde kam auf meine seltsam aussehende Brust.
Meine Zitze wurde in die gelochte Hülse gefädelt als sie vorne anstieß gab es dicht über den kleinen Berg ein Loch in der Hülse. Hier stachen sie mir nun ein Loch, dann wurde das Loch mit einer Glühkaustik verschorft, ein 3mm dicker Bolzen wurde durch das Loch geschoben, auf beiden Seiten des Bolzen war Gewinde. Dann hatten sie einen Schäkel welcher jeweils auf diesen Bolzen seinen Platz fand. Dann kam auf jede Seite eine goldene Kugel und so konnte sich der Schäkel schwingend bewegen und dort konnte man was dran machen. Mein Busenschmuck war nicht mehr verlierbar. ...
Danach beschäftigten sie sich noch mit meiner Nase, auch hier erhielt ich eine Lochung, am Nasenflügel rein durch die Scheidewand hindurch auf der anderen Seite wieder raus, hier wurde auch so ein Bolzen eingepasst. Dann wurde er wieder zurück gezogen und auch hier ein Schäkel implantiert er hing mir dann baumelnd aus meiner Nase. Tat weh und konnte von meiner Zunge gefühlt werden. Auf jenen Bolzen kamen hier auch zwei goldene Kugeln drauf. Diese Kugel hatte selbstsichernde Gewinde.
Ich hatte es geschafft und wurde von der kleinen Krankenschwester wieder nach unten gebracht. Als ich am anderen Tag wieder aufwachte war kein Licht in meinem Zimmer als die Schwester an mir Dinge tat und meine Körperpflege durchführte, danach das Füttern und die Nuckelflasche. Als Beruhigung erhielt ich einen Sauger in meinen Mund. Danach stand mir nun der Sinn aber gar nicht. Die Schwester hatte den Nuckel mit meinen Nasenschäkel verbunden, ausspucken nicht möglich. Sie befestigte noch an die Busenschäkel Glöckchen welche bei der kleinsten Bewegung klingelten.
Von den komfortablen Ohrringlöcher will ich nicht sprechen, es waren Rosetten welche auf einer Hohlniete saßen welche hinterm Ohrläppchen an einer Scheibe gebörtelt waren. So waren ständig Löcher von 1½mm zur Verfügung. All das wollte ich nicht an meinem Körper haben, was haben die mit mir vor?
Ich konnte mich als multieinsetzbares Opfer bezeichnen. Und ein Ende ist nicht abzusehen. Jetzt war mein Augenlicht auch noch ausgeschaltet. Ich hätte mich am liebsten aus einem Fenster gestürzt. So war meine seelische Verfassung. Und von der Polizei war nichts zusehen. Zwischen den jeweiligen Maßnahmen vergingen immer einige Tage oder, je nach Schwere des Eingriffs, Wochen. Dabei war ich ein armes Würstchen.
Wieder wurde ich hochgefahren diesmal im Bett. Vor dem OP-Saal schlief ich schon ein, als ich wieder wach war hatte ich meine Füße in Verbänden, und meine Füße waren extrem gestreckt. Beim Luftholen klingelten die Glöckchen dazu. Jedes Glöckchen hatte einen andren Ton, gefiel mir gut.
Mit diesen stark überstreckten Füßen lag ich nun eine sehr lange Zeit und durfte meine Geschäfte alle nur in die Windel erledigen. So war ich dann froh als mir das erstemal die Verbände abgemacht wurden. Dann konnte ich sehen meine Füße, besser gesagt jeder Fuß war auf einem Brettchen fixiert,
obwohl der Verband ab war konnte ich meinen Fuß in der Lage nicht verändern. Wenn ich mir den Verlauf meines Beines genau anschaute war der Fuß eine gerade Fortführung des Schienbeins. Ich blieb so noch eine sehr lange Zeit so liegen dann durfte ich mich aufsetzen und meine Bein runter hängen lassen. Dabei kam die Spitze des Brettchens auf die Erde.
Einige Zeit, entschuldigen sie bitte wenn ich immer nur so ungenau mit meinen Zeitangaben bin aber ich hatte keine Möglichkeit das jeweilige Datum zu wissen. Darum bitte nehmen sie, Lange, sehr Lange und ähnliche Äußerungen als meine Zeitempfindung. Also einige Wochen später stellten sie mir High-Heels mit 15cm Hacke vor das Bett und halfen mir nach Entfernung der Brettchen in die Mörderschuh. Als ich in ihnen war konnte ich sehr gut in diesen stehen. Ich musste jetzt auf ein Laufband und dort viele Tage drauf laufen, sogar mein Bett stand neben diesem Laufband, erst ging es ganz gemächlich zu und dann steigerte sich die Geschwindigkeit, bis ich im Trab auf diesem Band laufen musste.
Man probierte aus wie weit ich die Geschwindigkeit mithalten konnte. Dabei war es vollkommen egal wie ich dieses Tempo erreichen konnte. Meine letzten Sprünge konnte man mit Galopp bezeichnen. Aber ich war dann abends immer restlos Down, noch nicht mal essen wollte ich, aber da kannte ich Schwesterlein für, ich schlief erst bis ich mein Quantum in Leibe hatte. Seit ich wieder mobil war durfte ich auch wieder die Toilette besuchen. Dann als ich ohne Beschwerden lange Strecken schnell laufen konnte, kam ich wieder in den OP. Hier entfernte man aus meinen Augen die schwarzen Kontaktlinsen, welche Freude. ...
Als ich wieder rauskam hatte ich an meinen Füßen festangebrachte Hufschuhe, sogar mit Hufeisen dran. Meine Unterarme waren auf meinem Rücken zusammen geschnallt und meine Hände waren in Tittenhöhe vor dem Körper. Auch hier waren solche Hufschuhe an meinen Hände, in diesen Hufschuhen war ein runder Stab befestigt diesen umfassten meine Finger der Daumen von der anderen Seite. So zog ich weitere Runden auf diesem Laufband, das laufen in den Hufschuhen ging besser als in den High-Heels. Wie lange, es war aber sehr lange trainierte ich nun das richtige laufen auf Hufen.
Jetzt schien mein Aufenthalt in dieser Klinik vorbei zusein, und ich wurde komplett ausgezogen und nackt wieder mit den Armen so gefesselt und dann verließ ich das Gebäude. Aber mein Weg war nicht sehr weit, denn im Park dieser Klinik gab es einen Pferdestall hier hin wurde ich geführt und einem Mann übergeben. Der legte mir eine Trense an welche durch meinen Mund ging und an deren Ende ein Zügel angebracht war und an diesem Zügel leitete er mich. hinter mir gehend. in den Pferdestall.
Ein splitternackter Junge mit stehendem Schwanz übernahm mich und geleitete mich in eine Pferdebox. Hier wurde ich angekettet und musste stehend meine Zeit verwarten. In meiner Höhe waren zwei Gefäße in dem einen war Wasser und in dem anderen eine kalte Pampe. Er schleppte dann einen Wagen an auf welchen viele Teile lagen. ...
So ein Ponykopf und ein Fellkostüm was ein Pferd darstellte. Dies zog er mir alles an bis ich als fertiges Pony in meiner Box stand. Voll aufgezäumt die Haltung war ¨gerade¨ erzwungen. Über den Körper kam das Fell welches den Hals des Kopfes aufnahm. Das Fell umschloß meinen Leib und war auf dem Bauch verschlossen. Vorne war der Teil frei welcher mein Gemächt zeigte. Es blieb unverdeckt, dafür wurde es jetzt aber aktiviert und so stand mein Schwanz kerzengerade von meinem Bauch ab. Keine Chance dies zu ändern. Mir taten zwar meine Armgelenke weh aber ich stellte fest das sich der Schmerz später legte.
Dann wurde wieder die Haltung verändert so das meine Arme fast mit der Kugel die Pfanne verließ. Erst bedeutete dies für mich schlimme Schmerzen aber auch diese vergingen und ich begann ein Training wie ein Pferd zu gehen und auch zu laufen, zu traben und zu galoppieren. Das Galoppieren war die wichtigste Geschwindigkeit. Immer die Kniee dabei sehr hoch gezogen und jede Bewegung mußte exakt ausgeführt werden. ...
In meinem Hintern steckte ständig ein Stopfen in dem mein Schweif steckte, bis auf die Erde. Einmal am Abend wurde der Stopfen für eine viertel Stunde entfernt dann durfte ich meine Notdurft erledigen. Danach gab es wenigstens drei Einläufe und der Stopfen fand wieder seinen Sitz in meinem Po. Pinkeln durfte ich überall wo es mir gerade kam. Wir waren in diesem Pferdestall 12 Pferdchen und trainierten alle zusammen einzelne die vor einem Verkauf standen wurde besonders trainiert um ein gutes Erscheinungsbild abzugeben. Ich kann mich selber nicht beurteilen weil ich mich ja nicht sah, nur wurde ich immer mehr zum Pferd, je länger dies Martyrium dauerte. ...
Ja, bis eines Tages viel Hektik auf dem Ponyhof war und wir ganz schnell aus den Boxen geholt wurden und an den Zügeln aus dem Stall geführt wurden, bei mir geschah dann ein Unglück ich rutsche auf einer Hinterlassenschaft aus und konnte deshalb nicht wieder aufstehen sobald ich stand fiel ich wieder um und hatte starke Schmerzen in meinem Fuß da liefen die ganzen Leute weg und ließen mich da einfach liegen. Kurze Zeit später kamen Polizisten in das Gebäude und fanden mich dort liegend, als sie mir aufhelfen wollten fiel ich direkt wieder um. Sie fragten mich alles mögliche aber ich konnte ja nicht mehr reden, zeigen ging auch nicht denn meine Arme lagen fest an meinen Körper gepresst. Ich konnte mit meinem Kopf nicken und auch schütteln, dann war meine Kommunikationsmöglichkeit beendet.
Der Kommissar kam dann in den Stall und fragte mich wieviel Leute oder Pferde hier wären. Ich scharrte 12x mit meinem Huf und nickte dazu wohin diese gelaufen wäre ich zeigte mit meinen Kopf zur rechten Seite. Mehr konnte ich von meinen Ort nicht sehen. Ich wurde dann auf eine fahrbare Krankenliege gebettet und so in die Klinik geschoben. mein Fuß wurde untersucht, der Kommissar stand daneben und bewachte den Mediziner ich wurde geröntgt und es war nur eine starke Zerrung mit Hämatom. Dann sollte der Doktor mich aus dem Kostüm holen, er wusste aber nicht wie dies ging, das wüßte der Stallbursche am besten. ...
Mit Suchhunden wurde das gesamte Gelände durchsucht. Diese Dinge erfuhr ich aber erst alle hinterher; Es schien eine Tür in der Erde zu geben weil die Hunde immer wieder hier zu bellen begannen. Da wurde die Feuerwehr mit Gerätewagen bestellt. Und die Erde ausgehoben, sie stießen auf eine Massive Stahlpatte von beträchtlicher Stärke.
Eine Firma wurde bestellt welche mit Schweißbrenner vor Ort dieser Platte zu Leibe rückte. Es gab erst ein kleines Loch und der flüssige Stahl tropfte in die Tiefe dann wurde systematisch das Loch vergrößert. Als man in den Raum schauen konnte waren dort unten die Ponys zu sehen und noch andere Leute. Dann winkte einer der Leute und drückte auf einen Knopf und die Tür schwenkte ins Erdreich. Jetzt konnten die Ponys aus dieser Höhle geführt werden, jedes Pony kam in seine Box. Und wurde auch richtig angekettet. Es war jetzt ein Scharren der Hufe zuhören. Die Männer bekamen alle Handschellen angelegt. ...
Ein Polizist brachte einen Fotografen zum Kommissar. Der ließ dem Mann alle Kameras wegnehmen und ließ auch ihm Handschellen anlegen. Das Handy verlor schnell seine Batterie damit keine Bilder übertragen werden konnten. Bilder hatte schon die Polizei von den ganzen Gegebenheiten selber gemacht, bevor sie die einzelnen Felder bearbeiteten. Die Privatpatienten in dieser Klinik waren diverse Käufer für die Ponyboys. Ein wahres Wespennest wurde hier aus gehoben. Leider konnte die Polizei nicht verhindern das noch viele Handygespräche geführt wurden.
„Sollten morgen irgendwelche Bilder von dieser Aktion erscheinen sitzen sie dafür sehr lange ein, denn dies ist ein Sperrgebiet in welches sie widerrechtlich eingedrungen sind.“ Damit wurde dieser naja... weggeführt. Der nackte Stalljunge erhielt als einziger keine Fesseln, er sollte die Ponys alle entkleiden. Dann begann er dem ersten Pony aus seiner Hülle zu holen. Als die Arme gelöst wurden liefen dem Pony die Tränen die Wangen herunter da sagte der Stallmeister,
„Lassen sie die Arme erst mal da wo sie sind denn das plötzliche befreien verursacht dem Pony gewaltige Schmerzen am besten lassen sie es wieder binden. Und lockern nur ein bischen, wenn wir es mal machen mussten dann hat es bis zu einer Woche gedauert, ziehen sie den Ponys die Köpfe ab und lassen sie sie in ihrer Kleidung bis eine gute Lösung für sie gefunden wurde. Alles andere wäre nur übereilte Hektik aber keine Lösung für die Ponys.“ So wurde es gemacht dann waren alle Ponys ohne Pferdekopf und kamen sich so richtig unfertig vor. Auch das fehlende Zaumzeug gefiel den meisten nicht, sie wollten weiter Ponys bleiben, aber dies konnten sie nicht sagen weil allen die Stimmbänder entfernt wurden. Aber dies wusste der Kommissar noch nicht.
Das schnauben andere Geräusche entstanden bei verschieden starken ausatmen der Ponys. Wenn also der Kopf ab ist sind sie vollkommen Kommunikationsunfähig. Mich brachten sie wieder in den Stall und legten mich in meiner Box ab. Durch den Hufschuh konnte man nicht an das Hämatom um dort irgend welche Salben aufzutragen.
Erst durfte ich liegen, war eine Verbesserung gegen vorher wo ich wochenlang im stehen schlafen musste, wie all die anderen Ponys auch. Es begann leise in der Haxe zu klopfen dieses klopfen erhöhte den Schmerz. Dann wurde es so schlimm das ich geschrieen hätte wenn ich gekonnt hätte. Also trommelte mit dem gesunden Bein auf dem Boden rum nach einiger Zeit kam der nackte Stallbursche in meine Box und ich wälzte mich auf dem Lager und stellte den anderen Huf auf den verletzten, er begriff und lief aus meiner Box. Mit dem Kommissar kam er zurück und zeigte auf mich und meinen verletzten Huf. Der Kommissar fragte mich so das ich mit nicken und kopfschütteln antworten konnte. So kam es das ich wieder in die Klinik geschoben wurde, ein Arzt schaute sich die Röntgenaufnahme an und meinte,
„Der Huf muß ab, wie geht das?“
♦♦♦
wird fortgesetzt
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 06.08.15 um 18:01 geändert Gruß der alte Leser Horst
|
|
drachenwind |
|
Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
Beiträge: 1420
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Bericht . .
|
Datum:23.09.10 12:39 IP: gespeichert
|
|
Typisch Autor, so ein Mist! Wenigsten den Satz hättest
du fertig schreiben können, nun müssen deine Leser wieder
mal warten.
Bin gespannt wie es weiter geht!
Das ist übrigens mein 888 Beitrag, wieder eine Schnapszahl!
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von drachenwind am 23.09.10 um 12:42 geändert Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
|
|
Herrin_nadine |
|
Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Bericht . .
|
Datum:23.09.10 13:37 IP: gespeichert
|
|
hallo alter leser,
du bist ein sadist. warum konntest du uns den befund nicht gleich schreiben.
können die modifaktionen rückgängig gemacht werden oder sind sie jetzt permament.
hat die polizei alle verbrecher verhaften können?
danke für das geile kopfkino
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
|
|
AlterLeser |
|
Story-Writer
Lesen bildet Jeden
Beiträge: 1326
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Bericht . . Info an Herrin Nadine und Drachenwind . .
|
Datum:23.09.10 19:03 IP: gespeichert
|
|
Hi Herrin Nadine und Drachenwind,
schönen Dank für die Anmerkung. Ich habe die größte ¨Gemeinheit¨ beseitigt, der fehlende Satz steht jetzt darunter.
Für Herrin Nadine habe ich den Text ein wenig aufgelockert, nun hoffe ich er ist besser zu lesen.
Euch Beiden sende ich einen
netten Gruß, der alte Leser Horst
♥♥♦♦♥♥
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 09.10.16 um 11:08 geändert Gruß der alte Leser Horst
|
|
AlterLeser |
|
Story-Writer
Lesen bildet Jeden
Beiträge: 1326
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Bericht . . . Folge 07 . . .
|
Datum:25.09.10 15:00 IP: gespeichert
|
|
Bericht
[© EGO] Datum:29.03.2010Folge 07
Es wurde ein anderer Arzt dazu geholt welcher allen Ponys die Hufschuhe angelegt hatte, dieser ließ sich ein Skalpell gegen und begann an einer ganz bestimmten Stelle diesen Huf von oben einzuschneiden. Diese Linie ging als Ringnaht schräglaufend um das ganze Bein. Dann war er unten und mein gestreckter Fuß kam aus dem Schuh zum Vorschein. Er schillerte in allen Farben und wurde in kürzester Zeit dick, jetzt begann die eigentliche Behandlung mit einem klaren Gel wurde die betroffene Stelle einmassiert, es kühlte und nahm den Schmerz von mir.
So behandelt wurde ich wieder in meine Box verbrach und dort mit der Kette oben eingehakt. Sonst durfte ich mich hinlegen. Eine Schlaf- und eine Schmerz- Tablette half mir zu einer ruhigen Nacht.
Am Morgen ging die Routine weiter man half mir auf meinen einen Huf und verteilte meine Fressensration und Wasser an mich. nach dem Fressen wurde die Ponys einzeln rausgeführt und in der Waschstation gewaschen und gepflegt dann durften sie auf die Wiese und dort schon mal ihre ersten Läufe machen, es sah sehr komisch aus weil keines der Ponys den Kopf trug.
Aber dies sollte sich schnell ändern denn der Stallmeister veranlasste das alle Ponys wieder ihre Köpfe erhielten. Sie wieherten fröhlich als sie ihre normale Ausstattung an sich hatten.
Hier konnte der Kommissar sich keine Freunde schaffen wenn sie wieder zu normalen Menschen gemacht würden, denn sie waren gerne Ponys, hatten doch alle kein zuhause und keine Zukunft, aber hier waren sie voll anerkannt und durften sich bei ihrem Dasein noch so richtig austoben.
Frauen oder Mädchen interessierten die Ponys nicht, es sei denn, sie waren ihr Besitzerinnen. Man hatte ja alle Hormonell kastriert. Darum hingen ja auch alle Schwänze nur so runter und eine Geilheit stellte sich auch nie mehr ein.
Bei mir war es schon was anderes ich wollte wieder ich sein, wahrscheinlich war ich noch nicht lange genug Pony gewesen. Der aufgeschnittene Hufschuh lag neben mir und wartete auf meine Genesung damit er mir wieder an den Fuß gelegt werden konnte. Denn ohne dieses Teil war ich zum rumliegen verurteilt.
Eine ganz perfide Fesselung. Ein entrinnen gab es eigentlich nicht, aber ich wollte das nicht glauben. Ich wollte das mich Sieglinde so sah damit sie sehen konnte was sie all den Jungens angetan hatte zum Nutzen ihres Luxus.
Als ich wieder meinen Fuß normal belasten konnte kam er wieder in seine Zwanghaltung und wurde dort eingenäht, so nahm mich der Kommissar mit. Den Kopf musste ich während der Fahrt abnehmen. So erreichten wir das Untersuchungsgefängnis, hier fuhren wir mit seinem Wagen bis auf den Innenhof. Sigi wurde aus ihrer Zelle geholt und ich stand hinter den Wagen komplett gekleidet, mein Penis stand gerade von Körper ab und meine Brüste wiesen ihre Verzierungen mit den Glöckchen an den Schäkeln hängend auf. Dann noch das dritte Glöckchen an dem Nasenschäkel platziert, so wurde ich ihr vorgeführt.
„Meine Dame sie sehen hier einen stummen Menschen in eine Rolle gepresst der er nie mehr entfliehen kann und sie sind die Täterin welche dies über diesen jungen Menschen gebracht hat. Der Preis für ein vollausgebildetes Pony beträgt zwischen 280.000,-€ bis 500.000,-€. Wie wollen sie jetzt der Walli, um diese handelt es sich hier, ihre Stimmbänder wiedergeben?
Sie wird Zeit ihres Lebens nie mehr einen Ton von sich geben, geben können. Haben sie dies bedacht als sie ihre Opfer aussuchten? Und dann sind das noch Menschen welche schon vorher nicht auf der Sonnenseite des Lebens standen.“ Erschrocken war sie schon aber wie lange mag das anhalten? Der Kommissar machte ein Bild von mir mit ihr. Sie sollte es immer vor Augen haben.
Bevor mich der Kommissar wieder weiterreichen wollte, fuhren wir noch zur Oma. Sie war erfreut Besuch zubekommen, seit ihre Enkeltochter nicht mehr da war, war es sehr einsam um sie geworden. Dann schaute der Kommissar ob draussen alles frei war dann holte er das Pferdchen ins Haus, mit abstehenden Schwanz und freien Titten.
„So Oma hier wollte ich ihnen mal das letzte Opfer zeigen welches ihre Enkelin für die Entführer gefangen hat, kennen sie diese Person?“
„Nein man kann ja nichts von ihr sehen.“
„Dies ist die Walli, welche sich noch mit ihnen unterhalten hat, sie kann nie mehr in ihren Leben sprechen oder andere Laute von sich geben, man hat die Stimmbänder einfach entfernt. Erfreut sie das? Sie kann nie mehr ohne diese Hufe laufen, denn man hat ihr die Achillessehne dauerhaft verkürzt. Ihre Arme können wir ihr nicht befreien denn dann würde sie sehr große Schmerzen erleiden, das man dies nur in einer sehr langen Zeit Millimeterweise lösen kann. Und dann sind ihre Hände vorerst nicht mehr zu benutzen. Erfreut sie der Anblick immer noch?“ sie starrte das Pony an und strich ihm über das Fell.
„Nein das ist nicht dieser Waldemar den sie im Supermarkt entführt haben, das ist ja schon so lange her, das stimmt nicht.“
„Dann fragen sie diesen Waldemar doch wer er ist, nicken kann das Pony.“ Die Oma schaute nur das Pony an fragte es aber nicht. das Pony scharrte mit seinem Huf. ...
„Bist du die Walli?“ das Pony nickte mit dem Kopf.
„Kannst du nicht mehr sprechen?“ das Pony nickte mit dem Kopf.
„Bist du als Pony glücklich?“ das Pony schüttelte den Kopf. Der Kommissar sprach dann noch mal zur Oma,
„Sie sehen was sie angerichtet haben, an dem Ort wo wir Walli befreit haben, fanden wir noch 11 solche bedauernswerte Opfer, und Sie haben diesen Verbrecher aus Habgier dabei geholfen. Sie hätten es aber melden müssen, das war unterlassene Hilfeleistung. Wollten sie denn das ihre Enkelin ein solches Pony würde?“
Da schüttelte sie den Kopf, der Kommissar merkte, mehr konnte man der alten Dame nicht zumuten. Darum verließ er dies Haus. Walli war wieder im Fahrzeug und wurde zu einem Reiterhof der Polizei gebracht hier kam Walli in eine Box und wurde dort wie ein normales Pferd versorgt. Zum Schlafen wurde sie an die Wand angekettet. Sie hatte die zwei Metalltröge auf Maulhöhe und konnte so ihre normale Mahlzeit zu sich nehmen. Dann stellte sie sich auf ihren linken Fuß und stellte den rechten entlastend nach hinten, dieser Wechsel geschah in der Nacht aus Reflex. So schlief Walli dem Morgen entgegen. ...
Am nächsten Tag, es hatte sich bei der Dienststelle rum gesprochen das ein neues Pony in Stall wäre. Es setzte danach eine Invasion zum Stall ein, jeder wollte das menschliche Fohlen sehen. Wer das Pony mit seiner Kamera fotografierte bekam am Ausgang das Handy abgenommen. Die Diskussionen waren nicht alle erfreulich, die dann einsetzten.
Ein Doktor wurde konsultiert welcher das Pony untersuchen sollte dazu wurde es in die Sattelkammer gebracht und hier angekettet. Man suchte nachdem Verschluss wo man den Kopf abnehmen konnte, es gab aber so einen Verschluss nicht. Da war man ratlos und rief den Kommissar an. Der bestellte am Tatort jenen Arzt welcher den Hufschuh vom Fuß des Ponys abgenommen hatte, dieser Arzt beseitigte den Kopf und trat zurück.
Die nächste Forderung das Fell zu entfernen. Dies dauerte aber sehr lange weil es an verschiedenen Stellen mit Piercingringen am Körper befestigt war. Diese wurden mit einem starken und langen Griffen versehenen Kneifzange zerstört, dann musste eine lange Naht getrennt werden. Endlich konnte man das Fell an einigen Stellen abheben, bis auf die Vorderläufe, auch diese wurden an Piercingringen gehalten.
Aber jetzt konnte Walli aus dem Fell geschält werden. Er war darunter körperlich in einem Topzustand. Da wunderte sich der Kommissar sehr drüber die Arme wurden immer noch auf dem Rücken in einem Monohandschuh gehalten. dieser wurde von dem Mediziner nur ein wenig gelockert, dann konnte das Pony wieder in den Stall gebracht werden, hier wurde es auch wieder an die Wand angekettet. Der Arzt sagte dem Stallmeister,
„Jetzt ist es für das Pony in seinem Stall aber zu kalt, weil ihm sein Fell fehlt. Sie sollten für Außenwärme sorgen oder es wieder provisorisch in sein Fell hüllen. Dieses kann man mit einer Wäscheleine an seinem Körper befestigen.“ So war Walli wieder ein Pony und dies prägte sich ihr tief ein, die Hufe an Händen und Beinen mussten bleiben sie konnte sonst nicht richtig laufen, greifen sowie so nicht.
Die Umstellung auf andere Nahrung als Hafer, war gewiss auch nicht so einfach. Die Quintessenz war sie musste Pony bleiben. Dabei war es wichtig die tägliche Pflege, mit Dildo raus und Einlauf rein dann noch zweimal nachspülen wo konnte sie dies erlangen? Bei den Verbrechern, da konnte man drüber denken wie man wollte, er war dort gut behandelt worden.
Ganz Ausgebildet war er ja auch noch nicht. Da wollte ihn wahrscheinlich keiner kaufen. Der Kommissar war eben zu spät gekommen. Die vielen Wochen der Vorbereitung und die Heilungen, da war er noch menschenähnlich, aber jetzt war es ein schönes vollständiges Pony.
Nur dies dem Kommissar mitzuteilen ging nicht, keine Stimme, konnte nicht schreiben, noch nicht! Also musste es alles mit sich geschehen lassen wie eben ein ganz normales Tier.
Jetzt machte es auch Sinn die Stimmbänder zu entfernen. Für Laute der Ponys waren verschieden starke Schnaufer durch die Nase. Diese wurden von Schläuchen aufgenommen und in dem Schallorgan im Ponykopf in tierische Laute umgewandelt. Eben die Sprache der Ponys. Schnaufen, wiehern, bei zurückgereckten Kopf kamen andere Töne heraus. Dies hatten die Ponys als erstes gelernt um sich mit dem Meister verständigen zu können, z.B. wiehern und Hufscharren bedeutete ¨Guten Morgen Meister¨, es konnte aber in einer anderen Situation ¨ja ich habe verstanden¨ heißen. Diese Signatur kannte und konnte jedes Pony.
Der Kommissar dachte weiter, er musste ein Pony haben welches als Zeuge im Prozess auftreten konnte, es musste bis dahin seine Vorderhufe gebrauchen können um sich schriftlich mitteilen zu können.
Walli hingegen wäre nun doch gerne wieder bei ihren anderen Ponys gewesen. Sie war die einzigste Dame in der Runde der männlichen Ponys, dies zeigten die anderen Ponys ihrer weiblichen Kollegin durch knabbern an ihren Metallnippeln ihrer Brüste. Dabei rieben sie ihren Leib an dem ihrem, das war so schön für Walli.
Aber er war ja stumm und keiner hier kannte die Ponysprache. Gepflegt wurde er ja schon gut, so gut diese Leute seine Bedürfnisse zu deuten wußten. Sie kam auf die Weide und durfte solange dort verbleiben bis sie selber wieder ans Gatter lief. Dann wurde die Reinigung an ihr vollzogen und dann waren sie schon wieder auf den Weg in ihre Box.
Einmal war der Stallbursche dabei und verteilte an die richtigen Pferde Hafer diesen hatte er in einer Karre hier blieb Walli stehen und tauchte ihr Maul darein und fraß sich hier den Bauch voll, erst dann ließ sie sich wieder in ihre Box stellen. Hier soff sie noch Wasser, sie nahm ihre Schlafstellung ein und war kurze Zeit später tief eingeschlafen, dieser Schlaf war der beste seit sie hierhin gebracht wurde.
Jeden Tag wurde an der Schnürung der Arme morgens und abends ein wenig gelockert. So konnte Walli nach einer Woche schon ihre Vorderhufe auf und nieder bewegen, es waren zwar ärmliche Zentimeter aber ein Anfang. Sie probierte ihre Hufe anzuheben ein wenig konnten die Muskeln schon den Huf anheben. Es wird, das sah der Kommissar schon, noch sehr mühsam lange dauern. Man hatte das Fell wieder an Wallis Körper angenäht zwar nicht so kunstvoll wie es war, dafür nur an Stellen im Abstand von 10 Zentimetern. Aber es blieb jetzt am Körper und gab ihr die nötige Wärme.
♦♦♦ wird fortgesetzt ♦♦♦
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 20.11.16 um 18:35 geändert Gruß der alte Leser Horst
|
|
|