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Mitternachtskontrolle
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Datum:11.09.10 13:39 IP: gespeichert
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Ich lag in völliger Dunkelheit und Stille in der fremden Wohnung im Bett. Es war kalt und ungemütlich. Sowohl der steife, etwas kratzende Schlafanzug als auch die frische Bettwäsche wirkten wie neu oder gestärkt. An Einschlafen war vorläufig nicht zu denken. Ich hatte eben erst in seinem Badezimmer die diversen Sauberkeitskontrollen nackt über mich ergehen lassen und war hierher ins Bett geschickt worden. Aber er kündigte an, sich vor dem Einschlafen noch von mir “zu verabschieden”.
Also wartete ich und sah durch die Dunkelheit zu dem hellen Spalt der Tür, die zum Flur führte. Aus der Küche waren klappernde Geräusche zu hören, dann näherten sich Schritte. Der helle Türspalt wurde größer und seine Umrisse erschienen in der Tür. Ich sagte kein Wort. Er setzte sich zu mir auf die Bettkante. Seine kräftige behaarte Hand fuhr seitlich unter die Bettdecke und drückte gegen meine Hüfte. Ich gab dem Druck nach und verstand es als Aufforderung, mich von ihm weg zur Seite zu drehen. Als ich genau auf der Seite lag, griff seine Hand in die Pyjamahose an meinen Po. Der Po war völlig verstriemt, strapaziert und noch immer warm, obwohl er von ihm eingecremt worden war vor dem Schlafengehen. Es schmerzte bedrohlich, als seine große Hand die Pobacken anpackte und über sie strich.
Nun drehte er mich wieder zurück, so dass ich auf dem Rücken lag. Er fuhr nun mit seiner Hand vorn in meine Schlafanzughose und tastete den Schw**z und den Sack ab. “Du kennst die Regeln?” Ich nickte ängstlich. An meiner Ängstlichkeit war nichts gespielt. Es gab seit zwei Tagen absolutes Erektions– und Wi**sverbot, wann immer ich allein war. Die Probleme mit meiner Willenskraft und Disziplin kannte er sehr gut und schien sie auszunutzen. Er strich mir wortlos durchs Haar, ging dann hinaus und schloß leise die Tür hinter sich.
Nun gingen meine Gedanken in alle möglichen Richtungen. Ich wollte vor allem jede Art von Erregung vermeiden. Da das Gefühl des brennenden Hinterns ziemlich schnell zu entsprechenden Gedanken führen konnte, während ich auf dem Rücken lag, legte ich mich auf den Bauch. Sofort kam mir der Gedanke, dass der Druck auf den Schw**z zu einer Blutzufuhr und damit zu einer unabsichtlichen Versteifung führen könnte. Also legte ich mich auf die Seite und versuchte, an nichts zu denken und einzuschlafen. Einige Minuten geschah nichts. Dann bemerkte ich, wie sich die kratzende gestärkte Pyjamahose, die er mir gegeben hatte, doch auswirkte: Beim seitlichen Liegen strich der unangenehme Stoff ständig gegen meinen Schw**z, das Kratzen steigerte sich beinahe zum Kribbeln, die Vorhaut begann zu jucken.
Als ich so dalag, wusste ich plötzlich nicht, ob mein Schwanz eventuell doch schon steif war. Es fühlte sich nicht so an, aber die Ungewissheit war da. Ich wusste, dass ich meinen Schwanz selbst nicht anfassen durfte, also fasste ich nur von außen mit der Hand an die Hose. Das Glied war glücklicherweise nicht steif, fühlte sich aber schon leicht vergrößert an. Jetzt kam das Kratzen der Hose am Po hinzu. Der Po war derart lange versohlt und verstriemt worden, dass schon der Stoff der Hose für eine permanente Erinnerung sorgte, die im Kopf zu wilden und erregenden Gedanken führte. Nach einigen Minuten geriet ich in Panik. Mir schien es so, als würde es an der Schwanzspitze feucht werden mit Vorsaft. Das dürfte keinesfalls geschehen, und wenn, dann dürfte er es unter gar keinen Umständen bemerken. Wieder fasste ich von außen an die Hose und überlegte, ob ich durch Zurückziehen der Vorhaut die Eichel freilegen sollte, damit der Tropfen über Nacht einfach wegtrocknet. Genauso machte ich es: Ohne meinen Schwanz zu berühren, schob ich von außen durch die Hose die Vorhaut zu zurück. Die empfindliche Eichel spannte sich nun gegen den engen Pyjama. Der Schwanz war steif geworden in diesem Moment.
Ohne Vorwarnung ging die Tür auf. Er stand im Zimmer. Nicht nur das. Er schaltete das Licht an. Ich war völlig geblendet. Er setzte sich auf einen Stuhl und sagte mit tonloser Stimme: “Mitternachtskontrolle. Steh auf und komm her.” Ich wusste nicht, was in diesem Moment geschah, fühlte mich völlig ohnmächtig und ausgeliefert. Wie ein Automat erhob ich mich, ohne eigenen Willen und ohne mir auszumalen, was weiter geschehen könnte. Ich trat zu ihm hin. Bei jedem meiner Schritte stand der steife Schwanz in meiner Hose weit ab.
Er wirkte nicht überrascht. “Hose runter.” Seine Worte klangen nach Routine und nach lässiger Langeweile. Ich zog die Pyjamahose bis zu den Knien herunter. “Ganz runter.” Befahl er. Ich zog den Pyjama nun bis hinab auf die Knöchel und richtete mich wieder auf. Mein Schwanz war nun bis zum Platzen versteift. Die Adern traten überall hervor. In meinem Kopf herrschte gleichzeitig Panik, denn allmählich war ich in der Situation angekommen und wusste, dass es einfach nur schrecklich werden würde. Er fasste streng meine Eichel mit zwei Fingern an, die er zusammendrückte. Durch das Drücken presste er einen großen milchigen Tropfen heraus, der sich als langer Faden hinzog.
“Was ist das?” fragte er. Ich konnte nichts antworten. Es vergingen Ewigkeiten. Das Schweigen war mir peinlich. Wieder drückte er die Eichel zusammen. Die milchige Flüssigkeit quoll hervor. “Ich....” Weiter kam ich nicht. Mit überlegter Eindeutigkeit sagte er: “Du hast onaniert.” – “Das stimmt nicht.” Diese meine Antwort war spontan und unüberlegt. Er stand auf. “Hol die großen Stützkissen und präsentiere dich auf dem Bett.”
Das konnte doch nicht wahr sein. Nach all den langen Abstrafungen des Tages wollte er doch wohl jetzt nicht noch eine Erziehung auf dem Hintern durchführen. In meinem Kopf herrschte ein völliges Durcheinander. Die Erektion war fast verschwunden, ich funktionierte wieder wie eine Maschine, lief eilig in das andere Zimmer, holte die beiden großen Kissen, rollte sie auf dem Bett zu einem großen Berg zusammen, wie er es angeordnet hatte. Der Ablauf war immer gleich. Ich zog mich vollständig nackt aus, legte dann das Bestrafungshalsband an, stellte den Zylinder mit den Rohrstöcken neben dem Bett bereit und legte mich dann über den Kissenberg, so dass mein Po in die Höhe ragte. Als letzte Vorbereitung griff ich mir durch die Beine und steckte den Schwanz nach hinten durch, so dass er zwischen den Beinen sichtbar befestigt lag. Das war das sogenannte “Präsentieren”. Dann streckte ich die Arme nach oben aus und blieb so liegen.
Er wusste, dass der Hintern bereits dunkelrot und stark lädiert war. Er nahm deshalb keinen Rohrstock, sondern eine von den frisch geschnittenen Haselgerten. Seine Hiebe waren nun moderat. Der zarte Strich der Gerten pfiff und brannte. Es war kein Aufprall mehr spürbar, sondern wie ein sengendes Eindringen stach der Schmerz. An immer anderen Stellen traf die hauchdünne Gerte und tat ihre höllische Wirkung. Ich wand mich, aber es war lustvoller als die harten Stockhiebe. Als ich mich räkelte und wand, ohne dass die brennende Strafe aufhörte, kam ich nun zunehmend in das extreme Maso– und Sklavengefühl, aus dem es keinen Ausweg gab.
Ich keuchte in meinen ausweichenden, mich windenden Bewegungen, und dann war es geschehen: Tränen rollten über mein Gesicht, ich schluchzte, und es nahm kein Ende mit den Tränen. Er machte nun Pausen zwischen den Hieben, hörte aber nicht auf. Unter den langsamen stechenden Gertenhieben weinte ich ins Kopfkissen. Erschöpft brachte ich hervor: “Ja, ich habe onaniert. Es tut mir so leid.” Sofort stoppte er und stand seitlich neben meinem Gesicht.
Er packte seinen mächtigen behaarten Schwanz aus. Die große wuchtige Eichel wippte. Sein Glied sah so riesig aus wie selten. Er näherte sich meinem Gesicht. Ich kniete mich vor ihm auf das Bett und wollte seine Eichel zärtlich und dankbar lutschen. Aber er bohrte sie mir tief in den Schlund, zog den Schwanz wieder ganz raus, und stieß dann wiederum tief in meinen Schlund. Nach einigen Stößen war sein Glied so dick und schwer, dass ich nicht wusste, was ich tun konnte, außer meinen Mund möglichst weit zu öffnen. Er griff meinen Kopf, hielt diesen fest und stieß weitere Male zu. Dann stoppte er, ich bemerkte, dass sein Schaft zu zucken begann. Er hielt nun seine Eichel in meinen offenenen Mund und bewegte sich nicht. Dann streifte meine Zunge versehentlich seine Eichel. Er stöhnte laut und stieß mir tief den Hals. Es pumpte und pumpte mehrere Male, als er sich entlud. Beim langsamen Herausziehen schmeckte ich die salzige Flüssigkeit. Er legte mich nun hin, so dass ich auf dem Bett auf dem Rücken lag. Er schob sein tropfendes Glied wieder in meinen Mund und wichste mich mit seiner großen groben Hand in schnellen Bewegungen. Ich kam sofort und spritzte in seine Handflächen. Er hielt die Hand über mein Gesicht und ich musste meine eigene Milch von ihm ablecken.
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Henryla |
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Sklave/KG-Träger
München
Beiträge: 51
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RE: Mitternachtskontrolle
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Datum:11.09.10 15:15 IP: gespeichert
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Man kann auch jeden Fall deine Ergebenheit rauslesen.
Interessante Geschichte, eigtl nicht mein Genre, aber irgendwie wollte ich wissen, wie es weitergeht
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
Beiträge: 1962
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mitternachtskontrolle
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Datum:11.09.10 19:09 IP: gespeichert
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Zitat | Er hielt die Hand über mein Gesicht und ich musste meine eigene Milch von ihm ablecken. |
Tja, was wäre besser gewesen - "nur" eine Portion des Meisters und dafür leer ausgehen oder die Doppelvariante?
Ich würde sagen: Geschmackssache. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Mitternachtskontrolle
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Datum:11.09.10 20:02 IP: gespeichert
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hallo masoslave88,
das ist ein sehr interessanter beginn deiner geschichte. du hast mich sehr neugierig auf weiteren lesestoff gemacht. danke fürs tippseln und posten.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
Beiträge: 4222
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RE: Mitternachtskontrolle
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Datum:12.09.10 12:00 IP: gespeichert
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Nadine die Geschichte ist zu Ende.
Interessante Geschichte.
Klasse Geschrieben.
nur auch wenn man durch die Schlafanzughose den Sch**nz berührt ist das auch Onanieren! Don´t Dream it! BE IT!!!
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