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Micum Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Freund ! . . Datum:29.10.10 10:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo AlterLeser.

Also die Monika lernt es wohl nie? Wie kann sie so mit ihr umspringen?

Bin gespannt, welche Hilfe da kommt.

Eine gute Fortsetzung, freu mich schon auf die nächste!

MfG

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Freund ! . . Datum:29.10.10 13:01 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alterleser,

das wird sehr hart werden. wird es gelingen? ist monika bereit zu lernen und sich umzustellen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Ein Freund ! . . Datum:29.10.10 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Herrin Nadine,
Die Monika ist eine Dampfwalze vom Gemüt her,
ob sie sich richtig verändert wird die nächste Folge zeigen.
Danke für das lesen.

mfG der alte Leser Horst

♥♥


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 29.10.10 um 20:25 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Ein Freund ! . . Datum:29.10.10 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


Ähm..... AlterLeser, will nur Bescheid geben,
ich lese diese Geschichte auch..................
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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  RE: Ein Freund ! . . Folge 10 . . Datum:31.10.10 15:55 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Freund !
[© EGO] Datum:25.05.2010
Folge 10

Sie schob mich aber auch schon in ihr Untergeschoß. Mit ihr reden konnte ich schon nicht mehr weil ich schon kräftig auf ihre Freude gedrückt wurde. Ich machte ihr die Freude und sie jubelte über diese schöne Bedienung, sechsmal waren es dann hintereinander. Aber ich wurde durch ihre Stempel von Oberschenkeln dort festgehalten. Hören ging auch nicht, weil sie plötzlich ganz ruhig lag sie scheint eingeschlafen zusein. Ich versuchte mehrfach mich zu befreien. Wenn ich ein wenig mehr Bewegung erlangte, legte sie einfach ihren Unterschenkel über meinen Unterleib und Beine. Ich schlief dann dort ein. So daß, als sie wach war, ich von ihr geweckt wurde und sie ihre Bedienung verlangte. Vielleicht war dies auch nur weil sie solange nicht bedient wurde. Monika ist für mich eine sehr gefährliche Besucherin. Nach der morgendlichen Reinigung und zwei Orgasmen ließ sie mich dann aber frei, so konnte ich mich selber reinigen und ankleiden. Kaum begann ich meine Haare auszukämmen um sie mir wieder zur Frisur kämmte, als sie mich hochnahm und auf den Badezimmerhocker abließ,

„So mein Püppchen hier mach deine Haare schön fertig, ich mache mich jetzt fertig, lauf mir ja nicht weg wir verlasen das Zimmer zusammen.“

Dominant bis zum geht nicht mehr. Wo soll das nun enden? Ich hüpfte von Hocker, Monika ließ alles fallen und setzte mich wieder dahin. Ärgern tat ich mich schon, ich will nicht drangsaliert werden. Einwände von mir interessierten Monika überhaupt nicht. Sie war ja trotz ihrer Fülle ein fixes Mädchen, vielleicht war es verkehrt sie zu behandeln, denn gestern Abend hatte ich den Eindruck als ich ihr ihre Ration zugestand ging ein kleines lächeln durch ihr Gesicht. Es könnte für mich gefährlich ausgehen. Denn von den neuen Proportionen schienen mir sehr viele neue Muskeln zu sein, wie bei Gewichtsheberinnen. Die hatten ja auch wie Monika ähnliche Figuren. Mit Mami konnte ich alleine gar nicht sprechen Monika war immer präsent. Nun hoffe ich das Mami genau beobachtet das mich die Monika in Besitz genommen hat... Dann erhielt Mami die Einladung einer Freundin und fuhr an nächsten Tag zu diesem Besuch, sie wollte mir einen Kuss geben aber dies verhinderte Monika, sie hob mich einfach und setzte mich auf ihre linke Hüfte,

„Nun gib deiner Mami einen lieben Abschiedskuss, wir müssen ja noch tüchtig trainieren.“ Mami gab mir den Kuss, hatte keine Chance sie auf meine Lage hinzuweisen. Dann war Mami weg und Monika mit mir im Trainingskeller, hier begann wir mit einigen Übungen bis Monika plötzlich sagte,

„So Schluss mit lustig, wir verreisen. Dazu muß ich dich aber einwenig vorbereiten. Sie schnappte mich und ging mit mir in ihr Zimmer. Hier holte sie aus ihrer Tasche eine dicke Windelhose und eine dazu passende Gummihose. Beides zog sie mir über mein Spitzenhöschen. Dann bekam ich einen Knebel in meinen Mund und noch eine neue Jacke an. Es war eine Zwangsjacke. Darein verschnürte sie mich, nun hatte ich überhaupt keine Möglichkeit mich zu wehren. Zum Schluss wickelte sie mich in eine große Decke, mehr Plane. Da konnte man nicht sehen was sie darin verborgen hatte. ihre Tasche ließ sie stehen und nahm mich auf ihre Arme, vor dem Haus schien ein Wagen zu sein denn in einen Kofferraum wurde ich abgelegt. Ich lag da aber sehr weich drin. Dann klappten Autotüren und die Fahrt ins ¨Blaue¨ begann für mich. Die Fahrt dauerte aber sehr lange, viel länger als wenn wir zu Monika ihrem zuhause gebracht würde. Ich schlief nach einiger Zeit ein. Als ich wieder wach war fuhren wir immer noch, wohin mag sie mich bringen. Europa ein riesen Gebiet ohne jegliche Grenzen.

In meiner Wachphase wurde ich wieder verladen. Monika schleppte mich, nicht schleppte, trug mich, ich war nur ein Häppchen für sie, federleicht. Dann schienen wir auf einem Schiff zu sein. denn ich lag in einer Koje und bekam das schaukeln mit. Hoffentlich bekomme ich keine Seekrankheit. Diese Fahrt war auch sehr lang denn ich hatte schon zum zweiten mal meinen Darm entleert. Plötzlich wurde ich wieder ausgepackt, aber nur mein Kopf, Monika befreite mich von dem Knebel, allerdings hatte sie mich vorher gefragt ob ich lieb wäre und nicht schreien würde. Ich habe genickt. So konnte ich wieder besser atmen.

„Monika was du tust ist unrecht, es ist eine Entführung. Da kann dir nur Ungemach durch entstehen, bitte laß mich frei und bring mich zurück.“

„Nein du gehörst mir, dich gönne ich keinen anderen. Wo wir hin fahren da wird es dir gefallen, eine ganze Insel ganz für uns alleine, du machst den Haushalt und meine Freude dann mußt du dich für mich immer sehr schön anziehen. Ein entrinnen für dich gibt es von dort nicht. Nie!“ Was habe ich da für schöne Aussichten. Monika allgegenwärtig. Sie legte mich so wieder hin und verließ die Kabine. Am Abend kam sie zu mir und fragte ob ich Hunger hätte, ich schüttelte meinen Kopf wollte nicht eingeschläfert werden. Aber zutrinken reichte sie dann mit einer Schnabeltasse. Genau da war das Mittel drin als ich nun wieder wach wurde waren wir in einem Zimmer wo alle Fenster offen standen. Ich war bis auf dem KG und den Halsreif nackt. Lag auf der Erde und konnte aufstehen. Als ich mich bewegte stand Monika schon neben mir,

„Na meine kleines Püppchen schon wach? Komm bitte mit, du sollst doch sehen wo du im Moment bist.“ Wir verließen das Zimmer und gingen die Treppe runter als wir vor das Haus traten war da ein stabiles Gitter, dies schien um dieses gesamte Gebäude zugehen, war gut drei Meter hoch, Stabgitterzaun. Oben drauf knickte der obere Teil dreißig Grad nach innen, mit den Spitzen obendrauf. Sehr solide aber irgendwie kann ich doch dies Hindernis überwinden.

„Püppchen nun laß ich dich allein, da kannst du dein ganzes Reich auskundschaften, laß dir ruhig Zeit denn es wird lange dauern bis wir uns wieder sehen. Es gibt auf dieser Insel keinen Strom nirgendwo, alles wird hier von Hand getan, gewöhn dich schon daran denn du mußt ja später den kompletten Haushalt machen, um es zu erlernen hast du jetzt ein Jahr lang Zeit, das müßte reichen. Wir bekommen heute noch Besuch, denn du mußt für mich noch ausgerüstet werden. So Schmucklos will ich dich nicht hier lassen.“ Mir ging es durch den Kopf die ist irre, sowas tut doch ein normaler Mensch nicht. Tat sie aber. Ich konnte im gesamtem Haus rum laufen und auch in alle Räume, in der Küche gab es ein Brunnenloch mit einem Eimer auf dem Rand, am Griff war ein Seil befestigt. Hier konnte man also Wasser schöpfen. Wie schön. auf der Terrasse konnte man nichts vom Meer sehen dieses Gebäude schien in einer Senke zu liegen, vielleicht gibt es ja mal einen Zufallsgast. Wer weis. Ich konnte auch in einen großen Garten hier scheint es Gemüse und Beeren sowie Obst zu geben. Wir hatten den ganzen Tag noch nichts gegessen, als es dann richtig dunkel war hörte ich einen Hubschrauber und dieser näherte sich dieser Insel schien es. Ja, denn er landete auf dem Dach des Hauptgebäudes. Monika war dort schon hingegangen und kam mit vier Personen zurück. Sie unterhielt sich in einer für mich nicht verständlichen Sprache, also konnte ich mich ihnen nicht mitteilen, waren meine Gedanken. Sie brachte Mengen von Vorräten und luden sie auf dem Dach ab, ich sollte mithelfen die Dinge in den Keller zu transportieren es dauerte und ich war geschwitzt und durstig. Als nun alles nach unten verbracht war, bekam ich endlich ein Glas Wasser, allerdings schlief ich nach kurze Zeit ein.

Am helllichten Tag wurde ich wieder wach und war nun scheinbar alleine. Ich wollte mich erheben dies ging aber nur sehr schmerzhaft ich hatte eine nicht zu dicke Kette an meinen Schamlippen und das Ende an meiner rechten Fußfessel diese blöde Kette war aber verkürzt so das ich nur humpelnd laufen konnte, war eine riesen Gemeinheit. Wieder durchstreifte ich dies Gebäude und suchte jetzt aber in der Hauptsache nach Werkzeug. War ja eigentlich unverantwortlich mich hier allein zurück zulassen ich konnte ja stürzen oder erkranken, dann verrecke ich hier.

Nach einer sehr langen und schmerzhaften Inspektion musste ich sagen, war ein tolles Gefängnis hier kam ich ohne Werkzeug nicht raus, es war zwar riesig aber dicht. Dann hatte ich mich nach Sandalen umgeschaut es gab aber nur Pumps ab 10cm Hacke aufwärts. Na war mir egal im Haus konnte ich ja barfuß laufen. Jedesmal wenn ich den rechten Fuß auf die Erde setzte zog die blöde Kette an meinen verbundenen Schamlippen und das tat weh also war mein gehen ein Humpeln. Ich suchte jetzt im Garten nach großen Steinen. Fand dann welche gehörten zu eine Installation eines Kunstwerkes, war mir aber egal. Ich setzte mich auf die Erde zog mein Bein ein Stück an und legte die Kette auf den dicken Stein, leider war er rund, aber versuchen musste ich es, ich hielt die Kette in Position und schlug mit dem anderen Stein kräftig zu. Immer wieder und wieder. Sie war aber sehr zäh, scheint eine gute Qualität zu sein. Gab nach ca. 25 Schlägen auf, man sah an der Kette noch nicht einmal einen Kratzer. Jetzt gab es noch den Ring welcher mich mit der Kette an den Schamlippen verband. In der Küche gab es schon Werkzeug wie Messer und Gabeln aber was richtig kräftiges gab es nicht. Also weiter suchen. Ging nun, Tschuldigung humpelte nun immer am Zaum lang es ging dabei bergauf bergab, in einer Ecke sah es so aus das ich dort vielleicht rüber komme nur diese verflixte Kette musste ab. Hinter einem schön blühenden großen Strauch gab es doch noch etwas zu entdecken, eine kleine Hütte. Ich versuchte die Tür zu öffnen aber es ging natürlich nicht. aber hier gab es mehr freie Steine und ich konnte sie mit zwei Händen anfassen. Das Schloss war schon ein sehr solides aber der Riegel welcher von dem Schloß gesperrt wurde der war mein Angriffspunkt. Hier hämmerte ich drauflos. Und es zeigte Wirkung nach einer sehr großen Anzahl Schlägen war der Riegel offen. Aber die Tür war immer noch zu. Ich war den Tränen nah. Ich umrundete die Hütte nochmals und sah das auf genau der anderen Seite noch eine ganz genau eingepasste Tür war. Diese verfügte aber über ein Sicherheitsschloß. Ich hob den Stein hoch um ihn weit weg zu schmeißen da sah ich das Dach dagegen schmiß ich den Stein aber es sah so aus als wenn man das Dach auch nicht zerstören konnte. Ein krüppeliger Baum stand in der Nähe dieser Hütte ich kam hier trotz Kette rauf musste nur den Schmerz aushalten beim Bein strecken. Der Stein war zwar eine unhandliche Last wurde aber von mir mitgenommen. So hoch wie ich kam warf ich von dort diesen Stein auf das Dach nicht genau in der Mitte sondern mehr zum Rand und da zeigte dies Dach doch eine Schwäche. Ich war schon ganz schön ausgepowert als ein Loch im Dach zu sehen war. Dies beflügelte mich und so konnte ich tatsächlich, nach vielen Klettertouren auf den Baum in die Hütte blicken. War leider zu dunkel drin also machte ich so weiter. Und hatte ein Loch im Dach durch welches ich zwar rein konnte aber wahrscheinlich nicht wieder heraus kam. Aber ich konnte mir die Riegeltür schwach besichtigen es gab einen für mich erreichbaren Riegel ich öffnete ihn nun konnte ich die Tür ein kleines Stück aus dem Rahmen drücken. Wenn es mir gelingen würde an den unteren Riegel zu kommen dann wäre die Hütte auf. Es war jetzt aber schon zu spät weil es zu dunkeln begann, dies dunkel werden ging hier verhältnismäßig schnell. Da es hier warm war verblieb ich vor Ort und legte mich auf die Erde, schlief direkt am Ort.


♦ Fortsetzung folgt ♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 03.11.18 um 23:22 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Ein Freund ! . . Folge 11 . . Datum:03.11.10 14:51 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Freund !
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Folge 11

Es war aber keine schöne Nacht, weil es nachdem die Sonne weg war, hier richtig kalt wurde, aber ich blieb trotzdem. Am Morgen war ich richtig durchgefroren. Nun kommt der Blödsinn, ich musste zum Hauptgebäude weil ich was trinken musste werde mir gleich was mitnehmen. Ich benutzte nicht das Wasser was noch da war sondern warf den Einer in den Brunnen dann klatscht er aufs Wasser zog an dem Seil bis ich den Eimer fühlte jetzt gab ich dem Seil einen Impuls durch das Seil ich hoffte dadurch den Eimer zum versinken zubringen. Scheint geklappt zu haben. Nahm eine Teekanne aus dem Schrank und füllte hier mein Wasser ein, trank noch was und humpelte wieder zur Hütte. Jetzt konnte man sehen hier standen Gartengeräte drin. Ich machte weiter lehnte mich tief in die Hütte und erreichte soeben den Stiel einer Hacke, damit versuchte ich nun den unteren Riegel zu bewegen. Erstmal geschah nichts, aber als ich mit der Hacke hin und her pendelte erwischte ich bei einem zurückpendeln den Riegel voll und er gab die Tür frei. Ich tat aber sehr langsam weil mir meine misshandelten Schamlippen sehr weh taten. Es dauerte was, bis ich die Erde wieder erreichte.

Ich öffnete nun die Tür ganz und erblickte Werkzeuge welche mir nutzen konnten. Eine Karst, einen mit fünf Zinken versehenen Kratzer am Stiel, Spaten usw. diese Karst konnte ich gebrauchen, es gab noch einen Handkratzer, mit diesen beiden Teilen will ich es probieren. Ich hängte den Stielkratzer in den Kettenring ein, blockierte den Stiel im Schlitz zwischen Tür und Haus, dann nahm ich den Handkratzer und führte ihn nun auch in diesen Ring ein und versuchte die Geräte gegeneinander zu verdrehen. Tat schon weh aber es konnte so gehen nur wenn diese Blödmänner den Ring verschweißt haben dann habe ich keine Möglichkeit ihn zu sprengen. Er gab dann aber nach und ich war von der Kette befreit. Ich setzte mich erst auf die Erde und erholte mich ein bisschen. Zumal die Sonne voll auf meinen Körper brannte, ich trank noch mal was. Jetzt erst beachtete ich die ganzen anderen Anhängsel, in meinen Ohren waren scheinbar Dauerohrringe, in meiner Nase befand sich ein Ring oder sowas ähnliches. Na, in den Brustwarzen in den Warzenhöfen waren auch Ringe drin. all die Anhängsel störten mich aber weniger. Nun versuchte ich noch die Kette von meinem Bein zu lösen, sie gab da unten aber nicht nach, also wickelte ich sie um das Bein und schlang sie noch mehrmals um die eigene Kette, glaube die hält nicht sehr lange. Vielleicht kann ich den kaputten Ring dafür benutzen. Ja so ging das und ich konnte das Teil vergessen. Ich inspizierte die Hütte nun ganz genau, es gab auch einen Hammer und einen Meißel, ein dicker Stein und dies Werkzeug und die Kette war ab. So war es, ich zog jetzt an dem Nasenring sah mehr wie ein Schäkel aus. War für heute weit genug und ging leicht beschwingt zum Haus. Hier suchte ich nach einem Badezimmer ähnlichen Raum, ein Spiegel war dann wirklich vorhanden.

An meiner Nasen auf beiden Seiten hatte ich halbe Nasenlänge je eine goldfarbene Kugel wenn ich mir die Kugeln abdrehen könnte dann könnte ich den Stift aus meiner Nase ziehen, so waren meine Gedanken. Werde ich mich morgen drum kümmern. Den Reif welchen ich um meinen Hals hatte, war ein ziemlich dickes Ding wahrscheinlich war da ein Sender drin, wie konnte ich dies Teil zerstören. Vielleicht mit Hitze, ging aber nicht dabei hätte ich mich zu sehr selber verletzt. Die Ohrringe konnten drin bleiben. Ich schlief heute Nacht wesentlich besser als vorige Nacht. Nur essen musste ich nun was sonst kippe ich aus den Latschen.

Wenn ich mich jetzt so betrachte hat Monika meinen Körper ganz schön verunstalten lassen, sie rechnet nicht damit das ich jemals mehr von dieser Insel komme. Morgen werde ich mich nochmals genauer mit dieser Hütte beschäftigen, vielleicht ist ja noch anderes Werkzeug da, mit welchem ich dem Zaun entfernen konnte. Oder mir eine Leiter bauen. Mal sehen mit diesen Gedanken schlief ich ein...

Der andere Morgen war mit Bestandsaufnahme meiner Lebensmittelvorräte, da es ja keinen Kühlschrank gab konnte ich ablesen wann die ersten frischen Nahrungsmittel, wie Kartoffeln, Kohl etc., verdorben waren und ich mit einer neuen Lieferung rechnen konnte. Ich begann mir einen Kalender an der Wand zu machen und malte jeden Tag als erste Handlung einen Strich an die Wand. Dann stöberte ich nochmals durch die kleine Hütte, aber ich fand nichts was ich so richtig fand damit ich den Zaun entfernen konnte, nur warum will ich den Zaun entfernen, ein Spaten war doch eine bessere Hilfe ich buddele mich einfach da unten durch. Nun lief ich längs des Zaunes um die Möglichkeit zu prüfen wo ich mit dem Spaten was ausrichten konnte, ja ich fand so eine Stelle, aber diese war mir zu sehr im Blickfeld vom Haus. Weiter suchen der Zaun ist ja noch lang weiter gings am Ende wo ist hier das Ende der Zaun ging einmal um mein Gefängnis und dies war großzügig bemessen. An einen Weg aus dem Garten welcher bis fast an den Zaun ging da war das Erdreich aufgeschüttet. Hier begann ich zu graben, es dauerte auch gar nicht lange da konnte ich mich da drunter durch zwängen. Ich war tatsächlich auf der anderen Seite, ging aber direkt wieder zurück um erstens den Spaten zu reinigen und wieder an seinen Ort zustellen. Das beschädigte Dach konnte ich nicht reparieren. Aber meine Begründung war ja diese scheiß Kette in meinem Schritt...

Das Gebäude hatte ich noch nicht komplett inspiziert also machte ich mich auf die Suche, es gab eine kleine Treppe nach oben auf das Dach mit einer Stahltür davor. Ein Sicherheitsschloß versperrte mir den Weg. hier wollte ich aber unbedingt hin. Von der Sonnenterrasse konnte man mit einer Leiter auf dieses Dach. Im Keller gab es viele Türen, waren Stahltüren und konnten von mir nicht geöffnet werden. Dann gab es noch etwas seltsames im Badezimmer es gab richtige Wasserhähne und aus einem kam sogar warmes Wasser raus. Das kalte Wasser war schon leicht angewärmt. Es muß auf dem Dach einen Tank geben welcher irgendwie gespeist wurde. vielleicht sind Sonnenkollektoren auf dem Dach und betreiben Pumpen welche aus dem Brunnen das Wasser hochpumpten. Im riesigem Wohnzimmer war ich eigentlich noch nie, hatte mir ein Knäckebrot belegt mit Käsescheiben und ein Glas Brunnenwasser ins Wohnzimmer geschafft saß auf der Couch und verzehrte alles langsam. Dabei entdeckte ich einen Brief, an mich adressiert.

¨Liebes Püppchen,
nun bist du mein für immer, denn du wirst diese Insel nie mehr verlassen können. Dafür habe ich sorgen lassen. Du trägst einen Dauerhalsreif der dich überwacht, und all dein Tun aufzeichnet. Es kann auch von diesem Reif gestraft werden, aber wenn du immer lieb bist dann sollte es nicht geschehen. Sortiere die Vorräte in die Regale in dem Raum in welchen sie abgelegt wurden, denn hier läuft eine Kühlung damit deine Essen nicht so schnell verschimmelt und verdirbt, trotzdem solltest du immer alle Vorräte auf verderben kontrollieren.
Ich liebe dich dies schreibe ich hier zwischen den Text damit du es in deinem Kopf aufnimmst.
Es gibt eine Aufgabe für dich die du jeden Tag am Morgen zu erfüllen hast, ein anderer Kellerraum ist noch offen, hier gibt es LED-Licht. Ein besonderer Stuhl erwartet dich wenn du dich jeden Tag darauf platzierst ist dies leicht zuertragen, wenn du allerdings Tage versäumst wird dies in der nächsten Sitzung nachgeholt. Es ist dies der Stuhl der Erinnerung. Die Erinnerung an mich, am Stuhl findest du eine Gebrauchsanweisung, beachte sie penibelst. Denn wenn du nur einen Punkt dabei nicht befolgst wird die Zeit der Behandlung verdoppelt.
Zur Kleiderordnung, was trägt ein Püppchen? Kleidchen was anderes wirst du auch nicht finden, dazu ist die jeweilige farblich passende Garnitur Unterwäsche zu tragen. Wenn du die Ordnung nicht durcheinander gebracht hast ist dies dann einfach, in jeden Kleidchen ist eine Nummer eingenäht, in deiner Unterwäsche setzt sich diese Nummerierung fort, Kleidchen und Unterwäsche sollen immer die selbe Nummer haben, jeden Tag wird ein anderes Kleidchen getragen und das getragene auf dem Waschplatz draußen vor der Küche gewaschen die nötigen Leinen zum trocknen sind vorhanden. Schon beim aufhängen ziehst du deine Wäsche glatt so das du sie kaum noch bügeln brauchst. Ich hoffe deine Kreativität ist nicht mit dieser Arbeit überfordert. Häng alles wieder in den Schrank an seine Stelle, diese kannst du eigentlich durch abzählen finden. Links in Schrank beginnt die Nummer ¨1¨...
So nun zum Essen es wird sich richtiges Essen gekocht und auch reinlich gegessen. Dazu legst du dir immer einen Latz vor, mit schöner Schleife im Nacken, vergiss dies schöne Kleidungsstück nie, sonst wird Dir dies auf deine Strafzeit addiert.
Die Gartenarbeiten, ja du hast hier auch einen Garten in welchen Kräuter und auch Gemüse steht, schau nach dem Unkraut und zupfe es raus, ich will da keinen Urwald vorfinden.
Schau bitte in alle offenen Türen rein und da wirst du auch dein wichtigstes Zimmer finden, dein ¨Eigenes¨. Es ist deinem derzeitigem Status angepasst, eben ein Püppchenzimmer hier wirst du deine freie Zeit verbringen halte dort immer eine gute Ordnung, damit du dich auch zwischen deinen Lieben wohlfühlst.
So mein Schnuckelchen nun bleib schön brav und lieb, halte dich an die wenigen Vorgaben, so geht es dir hier gut. Wenn du mal Strafimpulse bekommst aber nicht weist warum darfst du auf die Taste an der Tür deines erlaubten Zimmers drücken dort wirst du aufgeklärt.
Dies sagt dir deine Ehefrau Monika.¨

Ich setzte mich Richtung Keller in Bewegung und suchte diesen besonderen Raum. es gab diese offene Tür und dieser Stuhl stand wuchtig in der Mitte, scheint ein Kasten dahinter zu stehen, ein kleiner Tisch stand in der Nähe er konnte aber nicht wenn man auf dem Stuhl saß erreicht werden. Hier war alles eine Scheiße war meine Feststellung. Mich beunruhigte nur dieser Reif um meinen Hals. ich nahm den Briefbogen von Stuhl und nahm ihn mit, da hatte aber dieser Halsreif etwas gegen. Ich legte ihn wieder an seinen Ort aber die Strafimpulse blieben ich setzte mich soeben auf den vorderen Rand der Sitzfläche aber dies schien auch noch nicht richtig zu sein. ich legte ihn auf den Sitz und begann ihn zulesen.

♦ Fortsetzung folgt ♦

♦♦

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 03.11.18 um 23:30 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Ein Freund ! . . Datum:03.11.10 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,

da bin ich aber sehr gespannt was da alles im diesem brief steht?

ausgerechnet an dieser stelle muß eine verflixte werbepause kommen.

danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Ein Freund ! . . Folge 12 . . Datum:06.11.10 09:23 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Freund !
[© EGO] Datum:25.05.2010
Folge 12

¨A, da ist ja mein Püppchen an der Startposition.
Ab jetzt wirkt der Reif seine Überwachungsfunktion aus, du wirst nun sehr häufig für falsches Tun bestraft, da ja auch deine Position erfasst wird, kannst du nur dorthin wohin du sollst und darfst, dieser Raum ist jetzt verschlossen und kann erst nach Benutzung des Strafstuhls wieder verlassen werden. Die Strafimpulse werde nun immer schmerzhafter, bis du das richtige tust. Zuerst ziehst du dein Höschen in deine Kniekehlen, jetzt setz dich auf die Sitzfläche mit deinem winzigen Po, rutschst bis der Rücken gerade an der Lehne anliegt. Als erstes wirst du deine Beine an die Stuhlbeine festgurten. Tu dies mit der nötigen Sorgfalt und fest genug.
An dem Sitz sind auch Gurte mit welchen du dich auf den Sitz festschnallst, mach es ja fest genug, sonst mußt du die gesamte Bestrafung noch einmal über dich ergehen lassen. Dann greifst du nach rechts und nach links holst dort die Gurte nach vorn, deine Strafimpulse werden, wenn du alles bis hier hin richtig gemacht hast langsamer. Den Gurt legst du dir stramm über deinen Bauch, dann findest du oben noch zwei Gurte welche über deinen Busen geführt und verschlossen werden. Eine Schwierigkeit wird dein Kopf sein der muß nämlich auch befestigt werden wie kannst du selber heraus finden. Ich hoffe du sitzt jetzt richtig angeschnallt, wenn du meinst alles richtig gemacht zu haben, dann legst du deine Hände auf die Armlehne und drückst mit deinen Zeigefingern jeweils auf die kleine Taste vorne an der Armlehne, dann wartest du und überlässt das andere dem Stuhl. Nun wünsche ich meinem Schnuckelchen viel Freude.¨

Ich verfuhr nach ihren Wünschen, oder soll ich sagen folgte den Strafimpulsen. Werde mal versuchen zwischen Hals und Reif irgend welche Stoffteile zu stecken z. B. Handtuch oder so. Ich saß erwartungsvoll, komplett an dieses Monstrum von Holzsessel gefesselt, die Hände hatte der Stuhl mit zwei Rundschellen an der Lehne festgeschlossen. Die Strafimpulse waren beendet. Dann geschah etwas unter meinem Po hier schien sich etwas unter meinen Po wegzuziehen. Ich fühlte frische Luft an meinem Unterleib. Es surrte ständig unten im Stuhl. Jetzt kam etwas hoch und berührte mich am Unterleib es scheint ein spitzes Ding zu sein, da quäkte eine Stimme,

¨Lassen sie den Zapfen in ihre Höhle eindringen, sie werden bei Mithilfe keine Schmerzen erleiden.¨

Quäkerei zu Ende. Ich bemühte mich, soviel es ging der Ansage zu folgen. Dann war das Ding schon ein Stückchen in mir drin, es war mit einem Gleitmittel beschmiert. Dann schob sich das Teil immer höher, es ging ein wenig zurück um dann wieder ein Stück tiefer in mich einzudringen. Diese Prozedur ging dann in eine gleichmäßige Fickbewegung über, ich wurde permanent gefickt. Immer länger und länger. Da ich dort wie ich dachte keine schönen Gefühle empfangen konnte wurde ich nun aber eines besseren belehrt. Es wurde immer schöner und als ich so kurz vor noch schöneren Gefühlen war blieb das Teil einfach stehen um nach einer ganzen Zeit wieder sein Werk zu beginnen. Wie lange ich jetzt schon auf diesem ulkigen Stuhl saß weiß ich nicht, aber es dauerte. Dann zog sich das Teil aus mir raus, der Quäker teilte mir mit,

¨Arbeiten sie auch nun mit, der nächste Zapfen soll in ihren Anus eindringen, wie eben auch, wenn sie mithelfen dann tu es kaum weh.¨

Er kam an einer Stelle weiter nach hinten wieder hoch ich rutschte so lange rum, bis der Stopfen in mich eindrang. Er war erst ganz schlank aber nicht sehr lang dann wurde er immer dicker. Bis das Monstrum ganz in mir war und hier meine Rosette auf ein maximales Maß dehnte, es tat so richtig weh. Eine Gewöhnungsphase schien eingebaut zu sein dann jedoch zog er sich ganz zurück und tauchte mit einem rubbeligen Schwanz wieder ein, nun schob es immer sehr langsam rein und danach wieder raus. Dies bekam meinen Löchlein gar nicht gut. Ich scheine durch dieses Teil dahinten wund zu werden. Entweichen konnte ich nicht, ich musste es über mich ergehen lassen. Ich hätte jetzt schon vor Schmerzen schreien können, tat ich dann auch und er zog sich langsam aus mir wieder zurück. Etwas neues tauchte in meinen Po und dichtete das Loch mit einer Art Korken ab dann wurde eine Flüssigkeit in mich gepumpt, nicht sehr viel aber ich fühlte sie. Es war immer noch nicht zu Ende. Es begann in meinem Hinter zu krampfen und weh zutun. Da zischte es, als wenn ich einen Wind fahren ließ. Nach einer gefühlten Ewigkeit gingen die Handfesseln los und ich konnte mich von dem Stuhl befreien. Nun schaute ich ihn mir erstmal an. Da blinkte eine Anzeige an der Tür und quäkte dabei,

¨Bitte den Raum verlassen¨,

Nichts lieber tat ich. Zuerst begab ich mich ins Wohnzimmer, da gab es schon wieder Strafimpulse, ich verließ das Zimmer und war wieder auf dem Flur die Strafimpulse wurden schwächer. Ich begab mich Richtung Küche, da hatten die Impulse auch was gegen, andere Richtung wurde die Zeit länger zwischen den Impulsen, so gelangte ich an eine Zimmertür wo die Impulse gänzlich aufhörten, deshalb trat ich hier ein, es war ein Kinderzimmer, mit vielen Puppen überall Puppen, einer große Puppenstube, Puppenwagen und sehr viel Zubehör. Und an der Decke ein Quäker,

¨So mein Püppchen ich begrüße dich in deiner eigenen Welt. Hier ist dein Hauptaufenthaltsort, hier wirst du dich von morgens bis abends mit deinen Puppen beschäftigen. Wenn du das Zimmer verlassen willst nimmst du jedesmal deinen Puppenwagen mit, natürlich liegt eine Puppa schön angezogen in diesem, so darfst du das Zimmer verlassen. Niemals ohne Puppenwagen. Beim betreten wird kontrolliert ob du deinen Puppenwagen dabei hast vergiss ihn nie. Denk an deinen Strafstuhl, dein Poloch ist ja nur ein wenig vorbereitet worden solltest du dich nicht an meine Anweisungen halten wird dir dein kleines Loch stärker gedehnt und so richtig wund gefickt.¨

Sie hatte schon eine gewaltige Sprache. Hätte ich ihr nicht zugetraut. Sie war ja schon ein Klotz aber ihre Ausdrucksweise war sonst eher fein als vulgär. Ich musste sehen wie ich mit diesem Reif entfliehen kann. Jetzt kommt der Satz mit hätte. Hätte ich das alles gewußt hätte ich diesen Stuhl nie benutzt. Aber ich vermute mal nach einiger Zeit hätte der Reif sich selber eingeschaltet. Versuchsweise nahm ich den Puppenwagen, legte eine Puppe rein und schob auf die Tür zu es gab aber Strafimpulse an meinen Hals. Neben der Tür in der Wand leuchtete ein Tableau auf

¨Die mindest Verweilzeit in diesem Zimmer ist noch nicht abgelaufen, los beginne zu spielen.¨

und das ganze blinkte dabei. So ein scheiß dann komme ich ja nie hier weg, wie lange soll ich denn hier drin bleiben. Ich trete ans Fenster und versuche es zu öffnen, geht nicht. wieder das Geplärre,

¨Fenster öffnen ist dem Püppchen nicht gestattet.¨

Überwachung total, stelle ich für mir fest. So setze ich mich auf die Erde und nehme eine Puppe auf den Schoß und warte einfach, werde es hin und wieder probieren den Raum zu verlassen, so der Gedanke. Aber die Versuche scheitern kläglich, immer wieder werde ich abgewiesen mit der Aufforderung richtig mit den Puppen zu spielen. Ich könnte jetzt laut Scheiße brüllen. Also setzte ich mich vor das Puppenhaus und begann die Möbel zu sortieren von oben nach unten und wieder zurück dann setzte ich die vorhandenen Püppchen auf andere Stühle, weil das Puppenhaus aber so groß war kniete ich inzwischen davor. Dann hatte ich einen Drang ich stand auf Griff nach dem Puppenwagen und näherte mich der Tür, da zeigte das Tableau an,

¨Bitte wähle dein Ziel und drücke die Taste.¨

Ich schaute mir das ganze nun genauer an es gab um das Tableau in der Wand Tasten hinter jeder zweiten Zeile. Ich las nun was für Ziele mir erlaubt waren, Toilette stand nicht dabei. Deshalb drückte ich Garten. Das Display verdunkelte sich, ich konnte die Türe öffnen. Strebte direkt zum Garten und weiter in den Park, da begannen die Strafimpulse schon wieder, das war gemein und kleinlich. Aber ich wollte doch mal ausprobieren was passierte, wenn ich einfach Weiterschritt. Die Impulse wurden in schnellerer Folge verabreicht. Dann nach einer nur kleinen Zeitspanne nahm die Intensivität zu und ich hatte schon richtige Schmerzen auszuhalten. Ich blieb stehen die Impulse gingen weiter, nun mischte sich so jeder ca. zehnte Impuls war ganz gewaltig und ich war geschockt. Blieb aber vor Ort. Was dann geschah ging ganz schnell die starken Impulse wurden immer mehr und dann waren sie nur noch da. Jetzt verlängerte sich die Impulsdauer bis es sich hinterher zu einem immer stärkeren Impuls aufbaut. Als letztes was ich merkte war ein, ich beschreibe es mal so, furchtbarer Impuls denn er haute mich von den Beinen und ich lag da und konnte mich eine Zeitlang nicht bewegen. Dann schaltete sich das ganze Impulsgedöns aus und ließ mir Zeit wieder zu mir selber zukommen. Wie das blöde Halsband das merkte weiß ich nicht aber es begann zu quäken

¨Du böses Püppchen krabbele auf allen Vieren wieder in den erlaubten Bereich, vergiss deine Puppenwagen nicht, du hast fünf Minuten Zeit.¨

Ich krabbelte mühsam Richtung Garten es ging natürlich nicht so schnell, weil ich krabbeln und den Puppenwagen schieben musste, dazu das Gelände leicht bergan ging. Der Impuls setzte plötzlich aus, aha hier ist die Grenze Garten, musste ich mir merken. Jetzt plärrte das Halsband wieder

¨Die Batterie hat noch eine Standzeit von 96 Stunden, dazu noch die Reservezeit.¨

Was mir da mitgeteilt wurde hieß ich konnte versuchen die Batterie zu schwächen aber sie hatte genügend Reserve im Hintergrund. Kein Entkommen möglich. Wie schön, Monika ihre Gefangene. Später wurde ich wieder ins Kinderzimmer geführt durch permanente Impulse am Hals. Ich war wieder vor Ort. Die Toilette hatte ich immer noch nicht aufgesucht. Da brüllte ich los,
„Ich muß auf die Toilette.“ Diesen Satz brüllte ich zweimal. Da plärrte es von oben

¨Püppchen tragen Windeln und entleeren sich auch in diesen.¨

Wo sind denn hier Windeln sollte ich aber ganz schnell wissen denn das Tableau forderte mich auf das Kinderzimmer zu verlassen und den Impulsen zu folgen. So gelangte ich ins Umkleidezimmer hier, lagen wirklich Windeln und auch giftgrüne Gummihosen. Da alles passgenau war, war ich das Opfer welches hier leben sollte. Die Windeln waren Stoffwindel und es gab auch Molltontücher. Also Slip runter Beine breit und Windeln durch den Schritt ich versuchte eine Ecken Einstecktechnik, sie hielt dann nicht gut aber ich konnte das Molltontuch zum Dreieck falten und der Windel folgen lassen, darüber die Gummihose als Abschluß mein Slip. Wenn ich hier nur in die Windeln machen durfte so musste ich sehen das ich wenn ich zum Strafstuhl kam dort mit sauberem Unterleib zu erscheinen, sonst hab ich diese Sauerei in meinem Loch und da möchte ich nicht wissen was mir daraus erwächst.
Im Bad gab es einen Behälter mit welchen ich mir Einläufe machen konnte, Hab ich gesehen. Ich ging freiwillig wieder ins Kinderzimmer, hier stand auch ein Gitterbett soll ich wahrscheinlich drin schlafen, in diesem Zimmer gab es noch einen Pipo den werde ich gerne benutzen. Es gongte aus dem Quäker

¨Du mußt in die Küche und dir dein Essen bereiten. Streif dir einen Kasackkittel über dein Kleid.¨

Ich streife mir mein Kleidchen ab und legte es sauber auf das Bett und wollte so den Raum verlassen, da kam sie wieder diese Stimme,

¨Zieh dein Kleidchen sofort wieder an, du läufst hier nicht halb angezogen rum.¨

♦ Fortsetzung folgt ♦
♦♦

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 03.11.18 um 23:53 geändert
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  RE: Ein Freund ! . . Datum:06.11.10 13:19 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,

das ist gemein. alles überwacht die anlage. wie lange wird es gehen bis der willen gebrochen ist und die verwandlung zum menschlichen automaten abgeschlossen ist?


danke fürs schreiben




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  RE: Ein Freund ! . . Datum:06.11.10 14:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin Nadine,
ja das dauert noch was, die Drangsal wird eher noch größer als kleiner. Aber seine Monika ist die
Einzige welche weiß was aus Floh werden soll. Gefallen tut ihr ja die Situation überhaupt nicht.
Automat man könnte es aushalten, wenn man in allem folgt, dann bleiben schon noch kleine Felder
die nicht bis ins kleinste überwacht sind, na schaun wir mal.

Nun bedanke ich mich bei dir das du meine Story begleitest.
mfG der alte Leser Horst
♦♥♦

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  RE: Ein Freund ! . . Folge 13 . . Datum:09.11.10 09:01 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Freund !
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Folge 13

Na wie schön, die totale Kontrolle. Nehme an in der Wäsche sind so kleine Kodestreifen drin und es gib in den verschiedenen Räumen Fernleser. Werde dies morgen früh bei der Unterwäsche testen. Oder besser nicht morgen, vielleicht zieh dies ja Strafen nach sich...

Tatsächlich, draussen vor der Küche stand ein Holzzuber auf einem Dreibein und die Leinen waren auch vorhanden. Na gut dann habe ich ja jeden Tag ein volles Programm. Erst Kleidung dann Kackwindeln...
Nur schade für mein Loch unter dem Zaun durch. Werde morgen versuchen ob ich nicht, wenn ich weiter weg bin schmerzfrei werde...

Abendtoilette wurde gefordert und Kleider in den Wäschepuff, im Ankleideraum fand ich ein Baby Doll Nachtgewand. Schlafen tat ich also in dem kleinen Gitterbett. Ich lag gerade im Schlafsack, weil es hier so warm war wollte ich ihn offen lassen, ging nicht es wurde wieder gemeckert. Er war jetzt zu und das Gitter fuhr langsam hoch und rastete oben ein, von der Wandseite klappte ein Gitter auf das Bett und machte jeden Fluchtversuch unmöglich. Es ist alles Mist hier, waren meine Gedanken darüber schlief ich ein. Sie fragen sich sicher was ich gegessen habe, eine Knäckebrotscheibe mit Käse belegt. Mittagessen hatte ich ausfallen lassen, hatte ja den ganzen Tag nichts getan...

Am Morgen machte es ¨Ging Gong¨ und ich war wach musste jetzt aber dringend auf den Topf. Erst klappte das Gitter hoch und dann fuhr das vordere Gitter runter. Ich öffnete jetzt den Schlafsack. Und stand auf, holte den Pipo machte mich unten frei und setzte mich auf den Topf. Ließ alles sehr schnell aus mir heraus um nicht vielleicht bestraft zu werden. Aber nichts passierte. An der Wand auf dem Display blinkte nur ein Wort,

¨S T R A F S T U H L¨

Wie schön, wenn man weiß wohin man muß. Im Nachtgewand ging ich..., wollte ich, an der Tür bekam ich wieder einen ziemlichen Strafimpuls zum Strafstuhl stand jetzt noch Puppenwagen drauf. Ich wechselte aber die Puppe und marschierte los, an der Treppe wollte ich den Wagen eben runtertragen, wurde wieder belehrt einen Kinderwagen könnte ich ja auch nicht die Treppe runter tragen, also langsam Stufe für Stufe, kam unten an und schob ins Strafzimmer, stellte den Wagen direkt neben die Tür zog mir das Unterteil runter und setzt mich, begann mit dem Angurten und ließ alles über mich ergehen. Diesmal hatte ich nach der Behandlung eine richtig wunde Rosette, brannte wie Feuer und einen Dildo von keiner kleinen Größe steckte auch da drin. Werde ich gut mit Laufen können. Von dort ging ich zum Umkleideraum legte mein Nachtgewand ab und zog mir Garnitur 4 an und dazu Kleidchen 2 es gab sofort einen Strafimpuls wechselte schnell das Kleidchen. Die Strafimpulse blieben aber, am Reif quäkte die Stimme,

¨Nach eins kommt bekanntlich zwei, bitte beachten.¨

Also, alles wieder aus und Garnitur 2 und Kleidchen 2 an, so konnte ich den Raum verlassen, um meine Taille trug ich heute einen Gürtel, die Schuhe hatte 8cm Hacken, Pfennig. Richtige Gartenschuhe. Übrigens der Puppenwagen war ständig in meiner Nähe. Wollte meinen Hintern eine Besserung zukommen lassen.

So ein Gescheiße hatte ich bei Mami nie. Da konnte ich mich bewegen wie ich es wollte; hier war ich von Computern gesteuert. Es muß hier irgendwo eine Stelle gehen, wo man den Strom zentral abschalten kann, wenn ich diese Stelle finde könnte ich vielleicht alles Lahmlegen. Ich sollte mir aus Pulver Milch rühren und dann damit einen Babybrei erstellen, dieser kam in eine Nuckelflasche. Hab ich gemacht und getrunken ohne Zucker, hinterher die Küche wieder gesäubert und alles weggeräumt. Dann holte ich immer den Puppenwagen vor mich herschiebend die schmutzige Wäsche und im Zuber reingeworfen dann mit Seifenpulver gewaschen. Das schlimmste war danach das Spülen habe etliche Eimer Wasser schöpfen müssen. Dann hingen die Teile auf der Leine, während ich die Wäsche aufhing überflog so ein Modellflugzeug das Gelände ich hätte es nicht wahrgenommen, wenn es nicht ganz kurz einen Schatten geworfen hätte. Weil es vollkommen geräuschlos über das Gelände flog. Werde mir für morgen einen Stein bereit legen und versuchen das Ding abzuschießen. Ich vermutete es wurde spioniert. Vielleicht Diebe. Aus dem Garten hatte ich eine Bohnenstange geholt und einen handlichen Stein, beides platzierte ich in der Nähe meines Wäscheplatzes. Vielleicht...

Ich hatte gar nicht gedacht das, dass Wäschewaschen so lange dauern würde. War egal hatte ja den ganzen Tag dafür. Aber nun ging ich in die Küche. Und schaute auf der Liste nach was ich kochen sollte, hatte ich keine Lust zu aß nur einen Apfel, das reichte mir. Ich wollte die Küche verlassen, es quäkte wieder, ob von der Decke oder dem Reif weiß nicht,

¨du sollst dir eine vernünftige Mahlzeit bereiten, beginne.¨

Immer den Puppenwagen in der Hand ging ich in den Keller und holte dort die Zutaten legte ich der Puppe auf die Füße, nun rückwärts die Treppe wieder rauf. In der Küche begann ich mit dem Gemüseputzen dann Kartoffelschälen, ich setzte diese Dinge auf den Herd welcher mit Strom funktionierte hatte allerdings nur zwei Platten und diese dauerten sehr lange um heiß zu werden. Ich saß in der Küche auf einem Stuhl und auf meinem Schoß saß die Puppe und schaute dem Kochen zu. Es regte mich schon ziemlich auf das ich nie wusste wie spät es war. Um es kurz zumachen ich aß die Kartoffeln mit dem Gemüse und war satt...

Dieses Modellflugzeug überquerte das Grundstück wieder ich beobachtet, wo es besonders rumkurvte und hatte eine Stelle gefunden wo er immer geradeaus lang flog, ich versteckte mich im Garten, obwohl ich Strafimpulse erhielt, aber hier wartete ich, dann kam dieser Flieger und ich zielte und warf den Stein in diese Richtung an den Flügel traf ich es dadurch verlor es etwas an Höhe und ich fuchtelte mit der Bohnenstange in der Luft rum aber es war noch zu hoch. Es entschwand dann aus meiner Sicht. Mehrere Tage sah ich es nicht aber dann schien es absichtlich sehr niedrig über das Gelände zu fliegen es flog dann genau über mich und ließ etwas runterfallen. Es war in Plastik eingeschweißt, ich hob es auf und staunte es war ein Zettel auf dem stand,

¨Du solltest dich freuen das wir dich überwachen, ob dir nichts negatives geschehen ist, wenn wir dich gesehen haben fliegen wir ja auch schon wieder zurück.¨

So so die beobachten mich nur da muß ich mich beeilen endlich zu verschwinden, morgen werde ich einen Versuch starten direkt in der Frühe, ... aber so sollte es nicht kommen, denn ich wurde diesen Tag von einer Aufgabe zur anderen getrieben. Und ein ausscheren war mir nicht möglich. Es war ein sehr schmerzhafter Tag für mich. Der Strafstuhl hatte mir wieder einen Dildo gesetzt, aber nicht in den Po, sondern in meine Vagina, ich hoffte er würde wieder rausfallen. Tat er aber nicht, sondern vereinigte sich bei Strafen mit meinem Reif, es war so richtig mies was hier geschah. Sobald ich diesen Störenfried wieder los bin renne ich zu meinem Loch unter den Zaun und versuche zu Entkommen. Schön gedacht aber dies Scheißding sitzt wieder bei mir drin und hinten ist jetzt auch einer drin und beide feuern gleichzeitig mit meinem Halsreif. Ich bin abends immer restlos geschafft, mit dem Pipo nutzen ging nun auch nicht mehr, aber dies Geschäft übernahm nun dieser Strafstuhl. Neben den Stuhl hatte ich meinen Windeleimer gestellt. Bekam nach allen Behandlungen und Strafen den gesamten Bereich mit einer rotierenden Bürste dick mit Creme voll gematscht nun nur noch die Windel angelegt und das Molltontuch dann mein grünes Gummiding schon war ich ein Teil fertig.

Das laufen mit den Dildos im Leib war auch nicht so gut wie man denkt, ich drehte dabei ganz schön meinen Hintern versuchte mir wenigstens schöne Gefühle zu erzeugen. Diese Woche war vorbei und die neue brachte mir Erlösung die beiden Störenfriede kamen nicht wieder in meinen Unterleib. Heute will ich es versuchen. Mal sehen was mir das Display heute im Angebot hat. Diese Auswahl war nicht besonders erregend. Umkleide und Küche, Ende. Mein Puppenwagen wieder diese blöde Treppe rauffahren, (rückwärts ziehend)... Nach dem anziehen in die Küche wieder Babybrei über die Nuckelflasche zu mir genommen, hatte es schon mal ohne Schnuller gemacht. Das gab aber Impulse. Also hielt ich mich an die Vorgabe. Dann endlich waschen der Kleidung. Nach dem kompletten aufhängen. Verdrückte ich mich fluchtartig, erreichte auch mit nur wenigen Impulsen das Loch und von dort ein Stück in den Wald welcher hier vorherrschend war. Bin so ca. 200 Meter weit gekommen da erhielt ich den Finalenimpuls.

Lag dann besinnungslos da und als ich wieder zu mir kam, kam der nächste Impuls, das gleiche geschah noch einige Male. Aber mir schien der Impuls war nicht mehr so stark. Es gelang mir mich zu erheben und meinen Weg weiter zu verfolgen. Immer wieder haute mich dieser Impuls nieder aber die Wirkung ließ nach. Ich habe mich ziemlich mühselig einen Abhang runter gearbeitet, von Baum zu Baum und von Baum zum Gebüsch. Dann war auf einmal ende der Stange ich hätte an dieser Stelle ca. 30 Meter runterspringen müssen, dazu traute ich mich doch nicht. Ich schaute mir die ganze Topographie an und prägte sie mir ein. Es gab eine entfernte Stelle da würde ich vielleicht ganz runterkommen, dafür musste ich aber erst wieder hochklettern. Nicht ganz bis obenhin aber doch ein ziemliches Stück schon.

Ich begann den schwierigen Aufstieg dies ging natürlich wie im Schneckentempo aber ich bewegte mich, was mich wunderte, war, daß mein Halsreif aufgehört hat mich zu piesacken. Wenn ich richtig nachdachte machte dies auch Sinn, ich sollte mich nicht zu Tode stürzen, wahrscheinlich ein Stück höher beginnt es wieder. War jetzt an einer Stelle welche ich transversal queren wollte um diese andere Stelle zu erreichen. Näherte mich auch, aber es begann hier unter den Bäumen schon dunkler zu werden ich beschloß mir einen Schlafplatz zu suchen. Ein riesen Baum, auch von der Höhe diente mir als Rückenlehne, hier konnte ich nicht runterfallen dafür war der Baum zu dick. Erst ruhte ich mich nur aus, dann scheine ich eingeschlafen zu sein.

Am frühen Morgen war ich wieder munter und machte mich gleich auf den Weg. Erreichte jene Stelle welche mir den Abstieg versprach. Hier kam ich ganz gut voran bis an eine Kante unten konnte ich das Meer sehen es war nur vielleicht 10 Meter oder was weniger, aber nicht was ich meinte, ich suchte nach einem Stein, vergeblich weil hier alles dick mit Humus oder Erde bedeckt war, aber keine Steine. Einen stärkeren Ast fand ich dann doch und ließ ihn runterfallen aber er tauchte nicht tief ein, sondern schwamm da unten rum. Soll ich springen oder was soll ich tun? Ich schaute mir noch mal die Gegend an und konnte nicht erkennen, wo ich tiefer kommen konnte. Wo ich stand schien die Küste um die Ecke zu gehen aber wie da die Küste dann aus sah konnte ich auch nicht sehen.

Was Mach ich nun, kehre ich in mein Gefängnis zurück oder probierte hier zu überleben. Da, was ich bis jetzt gesehen habe, war nichts essbares keine Beeren oder Pilze, vielleicht gib es ja Knollen, nur ich kannte keine welche man essen kann. Am besten springe ich hier runter wenn das Wasser nicht tief genug ist, dann kann ich mich zu Tode springen, das wäre eine Alternative wenn ich allerdings da runter springe und hinterher da unten als Krüppel liegen bleibe dann ist dies ein furchtbarer Tod.

Ich legte mich noch flach auf den Boden und schaute über die Kante hinab aber es gab nichts was den Sprung oder Fall gebremst hätte. Anlauf konnte ich hier auch nicht nehmen. Ich setzte mich hin und stützte meinen Kopf auf die Hände dann begann ich zu weinen...

Ich kam mir vor, wie ein Verurteilter welcher vor seinem Urteil weggelaufen ist und nun erkennen muß er steht am Scheideweg, tot oder Kerker. Kann ich Monika ertragen und das auf immer, meine Dampfwalze. Oder doch lieber springen, dabei ist mit Springen ja noch nicht alles klar, wie komme ich von dort weiter? Schwimmen scheint aussichtslos ohne Boot oder genügend großen Baumstamm, auch nicht. Bei Baumstamm kommt die vielleicht vorhandene Haigefahr. Ja meine Alternative habe ich mir nicht genügend bedacht. Ich schaute nochmals über die Kante in die Tiefe, wenn nur genügend Wasser ist sollte ich es wagen?...

Ich blieb sitzen und war so richtig unentschlossen. Jetzt dachte ich nun springst du egal wie ich unten lande, alles ist besser als die Sklavin von Monika zu werden. Ich erhob mich und trat soweit vor wie es vom Untergrund möglich war, dann ging ich in die Hocke und schnellte im Sprung über die Kante machte aus mir eine Kugel, der Wasserspiegel raste auf mich zu dann platschte es gewaltig und ich tauchte tief ein, schlug aber nirgendwo an, schwamm nach oben. Und holte erstmal tief Luft.

Ich hätte ja jetzt ¨frei¨ brüllen können, tat ich aber nicht. Denn nun begannen neue Probleme, verlassen des Wassers war schwierig, hier überhaupt nicht möglich. Suchte schwimmend eine Möglichkeit diese steile Küste zu erklimmen ich schwamm dicht an der Wassergrenze lang, weil ich nicht von einer Strömung herausgezogen werden wollte.

Wie lange ich jetzt schon schwamm und noch keine Möglichkeit erblickte weiß ich nicht, nur das mein Hunger mir sagte beeil dich du hast nicht mehr allzu lange deine vollen Kräfte. In einer ziemlichen Entfernung erblickte ich eine kleine Sandbank welche sich bis auf das Ufer erstreckte, schwamm langsam darauf zu und erreichte sie, hier krabbelte ich an Land und blieb erschöpft dort liegen. Dieses Stückchen Strand war winzig hinter mir rage eine senkrechte Felswand in den Himmel. Ich glaube hier bleibe ich und erwarte hier mein Ableben. Meine Lebenskraft hatte ich verloren. In mir kämpfte auch nichts gegen diese Erkenntnis.

♦ Fortsetzung folgt ♦
♦♦

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 04.11.18 um 00:03 geändert
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  RE: Ein Freund ! . . Datum:09.11.10 13:08 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alterleser,

wird sie erfolgreich sein mit ihrer flucht? ist im halsreif ein gpssender eingebaut?

wie lange wird sie im wasser schwimmen? findet sie land oder wird sie herrausgefischt?

danke für deine arbeit die du in diese geschichte steckst.


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  RE: Ein Freund ! . . Folge 14 . . Datum:11.11.10 11:10 IP: gespeichert Moderator melden


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Folge 14

Die Sonne dachte sich, mußt du doch mal nach dem Flüchtling schauen und kam hinter der Felskante hervor. Es brutzelte auf mich voll drauf. Ich blieb einfach liegen, weil es nirgendwo Schatten gab. Ich hatte mich an die Felswand gelehnt und wartete weiß nicht auf was. Hin und wieder fielen mir die Augen zu, geweckt wurde ich durch einen starken Juckreiz zwischen meinen Schamlippen, ich zog mir das Höschen runter spreizte meine Beine und drückte sie auseinander, dann begann ich zu kratzen. Es half ein bisschen aber nicht ganz. Ich zog an den Piercingringen bis es weh tat, das half.

Dann sah ich eine Erscheinung am Himmel, dieses Modellflugzeug kam auf mich zu, drehte eine Kehre und flog diese selbe Linie nochmals und es fiel eine kleine Flasche aus dem Flugzeug nahe bei mir ins Wasser. Ich holte es mir und merkte bei diesem tun wie kaputt ich doch war.

Die einzige Erkenntnis, sie hatten mich wieder gefunden und ich konnte meinem Urteil ¨lebenslänglich¨ nicht entfliehen. Die Flasche schien Wasser zu enthalten. Ich trank es sehr langsam und nur Schlückchenweise, damit ich lange was von Habe.

Ein Kronleuchter ging mir auf, solange ich diesen Halsreif trage war ich auf der ganzen Welt zu finden. Ich musste den Reif vom Hals abhaben, erst dann sollte eine Flucht gelingen.

Ich versuchte mich in den Sand vor der Sonne zu verkriechen und begann eine leichte Kuhle auszuheben es dauerte sehr lange, bis ich mich da rein legen konnte und mich mit dem Sand wieder bedecken konnte. In dieser Kuhle schlief ich ein... ...

Wach wurde ich in einem Klinikbett, festgeschnallt, in mich tropfte irgend eine Lösung rein. Meine Gedanken gingen so richtig matschig, wo mag ich hier sein? Sah nirgendwo jemanden. Ich war auch noch nicht richtig wach schlief immer wieder weg. Scheine aber von Jemanden versorgt zu werden hatte eine reine Windel zwischen meinen Schritt. Es tropfte immer noch in mich rein. Wie lange ich da gelegen hatte weiß ich nicht aber eines Morgens wurde ich wach und lag in meinem Gitterbett im Puppenzimmer. Wie schön, wieder vor Ort, wie schön...

Werde dies vielleicht nochmals probieren. Meine Zeit nach der Flucht war eine furchtbare, die Strafen haben mich so richtig klein gekriegt. Ich konnte keine Ungehörigkeit begehen, sie zog sofort die stärksten Impulse nach sich. Hatte seit der Flucht einen Dildo in meiner Muschi welche mit den Piercing verschlossen war. Der Dildo feuerte auch kräftige Strafimpulse in meinen Unterleib.

Was dabei noch gemeiner war, war meine wunde Rosette sie wurde jeden Tag aufs neue überbeansprucht und ich war dort so wund das ich kaum laufen konnte. Es tat gewaltig weh. Weder die Quäker noch das Display erwähnte meinen Ausbruch. Nur meine Strafen zeigten mir das ich jetzt klein gemacht wurde und das System funktionierte prächtig.

War jetzt auf dem Standpunkt, tu alles was die wollen denk nicht an Flucht bleib in deinen Grenzen. Dies tat ich. Nach meinem Kalender war ich im dritten Monat hier, von Monika war nichts zu sehen. Ich scheine der einzigste Mensch auf diesem Eiland zu sein.

Inzwischen konnte ich alles und kam fast ohne Zusatzstrafen aus. Hin und wieder schien ich mehrere Tage hintereinander zu geschlafen zu haben, denn im Keller waren neue Lebensmittel auf einem Haufen abgelagert...

Zeit schien hier keine Rolle zuspielen, ich hatte schon drei gewaltige Stürme mit erlebt einen Nachts in meinem Käfig und einen den ganzen Tag mit Wolkenbruchartigen Regenfällen, auf dem Garten lagen verhältnismäßig dicke Äste, da schien es ja gewaltig zur Sache gegangen zu sein. Der dritte endlich bewirkte das die Solarmodule beschädigt wurden. Ich konnte dann nicht kochen mein Strafstuhl war Außerbetrieb. Es schien ein Notprogramm zu laufen. Als ich an diesem Abend im Bett eingesperrt war, hörte ich den Hubschrauber kommen und dann landen, es waren vermehrt Geräusche zu hören. Darüber schlief ich aber ein.

Am morgen konnte ich von dem ungebetenen Besuch nichts feststellen, nur mein Strafstuhl tat es wieder. Meine Pofotze war wieder genesen und ich trug keinen Strafdildo mehr in meiner Vagina. Nach dem letzten Sturm oder Orkan, kamen vermehrt Seevögel auf meine Insel sie bevorzugten meine Pflanzen im Garten, ich dachte immer Seevögel würden nur Fisch fressen.
In der Küche waren die Kochplatten plötzlich sehr schnell und so machte ich mir den Morgenbrei mit heißer Milch, schmeckte schon besser. Auch das Mittagessen war schneller fertig, brauchte mit der Puppe auf dem Schoß nicht, solange spielen.

Ja meine Puppen ich mochte sie nun alle gerne und war immer bemüht sie in schöne saubere Kleidchen zustecken, genauso auch ihre Unterwäsche. Wusch jetzt alles viel öfters. So wandeln sich die Gedanken. Flucht war kein Gedanke mehr von mir ich hatte mich innerlich auf die Monika eingestellt welcher ich gehörte. Nun wartete ich auf ihre Rückkehr... ...

Das dritte Jahr, ¨laut meinem Kalender¨, hatte begonnen als ich wieder mal sehr tief schlief, als ich aufwachte lag ich vor Mami ihrem Haus. In einem meiner Kleidchen. Ich wurde ganz konfus, war ich doch noch eben auf der Insel. Das einzige was mich noch daran erinnerte waren die Piercing und das Halsband. Ich schellte an der Tür und nach einiger Zeit kam unsere Zofe und fand mich vor der Tür. Dann war ich schnell bei Mami im Schlafzimmer. Der fiel ich direkt um den Hals und küsste sie so richtig dankbar ab.

Von Mami erfuhr ich warum ich wieder da war Monika saß im Gefängnis und das noch einige Jahre. Sie wurde immer daraufhingewiesen wenn ich zurückkehren würde könnte ihre Reststrafe zur Bewährung ausgesetzt werden. Also, ich war wieder da. Mit Mami fuhren wir in einen Baumarkt und ich kaufte eine kleine Werkzeugmaschine. Ein Graviergerät, im Zubehör gab es Diamantschleifscheiben, ein Stück Stahlblech und dann wieder nach Hause...

Dort ging ich auf mein Zimmer und setzte mich vor einen Spiegel zwischen Hals und dem Reif steckte ich das Stück Stahlblech dann begann ich zu Schleifen ging besser als ich dachte. nur der Träger welcher auf meiner Haut lag der weigerte sich zertrennen zu lassen. Ich machte einen Zentimeter neben den ersten Schnitt noch einen dann trennte ich das Teil von dem Grundring ab jetzt konnte ich richtig sehen wie die Wirkung des Schleifens war. Es ging aber nur sehr langsam muß ziemlich hart sein, hatte ja noch genug Schleifscheiben für weitere Versuche...

Ich hatte es tatsächlich geschafft aber noch nicht vom Hals. Ich konnte es nicht aufbiegen. Also, Ring 180° drehen und dasselbe noch einmal, wo jetzt auf einmal Platz auf der anderen Seite war konnte ich den Ring ein Stück aufbiegen aber er federte wieder zurück nun kam die mühselige Arbeit nochmals. Dann endlich war ich dies Teil los. Ich musste aber feststellen er fehlte mir schon, dieser vermaledeite Ring, ich glaub es kaum.

Mami war glücklich und ließ sich von mir die ganze Geschichte erzählen. Dabei schimpfte sie auf die Hinterhältigkeit von Mutter und Tochter. Ich habe ja meine Zeit ein bisschen dichter erzählt und dann größere Sprünge gemacht, habe mich ja schon an die Monika verschenkt und ob sie es glauben oder nicht ich fühlte mich immer noch zu ihr hingezogen, zu meiner Elefantenkuh. Wenn sie morgenfrüh hier vor der Tür stehen würde und mich lieb fragen würde, ja dann würde ich sie erhören. Ich weiß nicht wieso aber innerlich empfand ich es so. Will ich nur hoffen das sie nicht vor der Tür steht und mich fragt. Mami kann ich so einen Gedanken nicht erzählen dann würde sie bei mir mit einer erneuten Kopfwäsche beginnen...

Habe erfahren das auch ihre Mutter im Knast gesessen hatte aber schon wieder raus war. Diese Dame war so dreist sich zu einem Besuch bei Mami anzumelden, Mami schnaubte zwar aber wollte sie empfangen. Zwei Tage später stand sie vor der Tür mit Monika an ihrer Seite, sie hatte im Gefängnis tüchtig abgenommen. Da ich die Tür geöffnet habe bat ich sie ins Haus und half ihnen bei ihrer Garderobe. Die erste die ihre Sprache wieder gewonnen hatte war Monika, sie hob mich einfach hoch und gab mir ungeniert einen langen Zungenkuss, welchen ich erwiderte. Hinter mir hörte ich Mami nicht nur schnauben,

„Laß sofort meine Floh wieder runter.“ Monika tat nichts dergleichen und da ich ruhig auf ihrem Arm blieb trug sie mich einfach ins Wohnzimmer.

„Na mein Püppchen, wie fühlst du dich nach deinem langen Urlaub?“

„Jetzt wieder gut.“ War meine Antwort.

„Willst du mich jetzt freiwillig heiraten?“ Dabei drückte sie mich noch etwas fester an sich ich konnte es wirklich nicht verhindern,

„Ja Monika“, als wenn mich jemand hypnotisiert hätte. Sie setzte mich auf ihren Schoß und strahlte in den Raum über alle vier Backen. Ich erhielt aber erst noch sehr viele wilde Küsse.

„Kommst du dann schon heute mit zu mir?“

„Nein Monika, ich will noch was bei Mami bleiben und mich erst wieder richtig eingewöhnen.“

„Warum eingewöhnen wir heiraten und fahren dann wieder auf die Insel, da wohnen wir und bleiben wir, da habe ich dich immer greifbar in der Nähe.“

„Das weiß ich aber noch nicht ob ich das will?“

„Das brauchst du doch auch gar nicht, ich weiß es das reicht vollkommen.“ Sie hob mein Kleidchen hoch und schaute mein darunter an. Schüttelte ihren Kopf, und zog an einem Piercingring meiner Schamlippe,

„Du hast wohl nichts in der ganzen Zeit gelernt, welche Garnitur zu welchem Kleidchen gehört. Na ist ja im Moment egal das lehre ich dich auf der Insel.“
Wir beide schienen nur zu sprechen und die anderen hörten nur zu. Ich schaute zu Mami und fragte sie,

„Mami können wir ein bisschen Kaffee für unsere Gäste bestellen, wenn sie noch was bleiben wollen“, wieder dies schnauben. Sie war mit der Entwicklung äußerst unzufrieden. Sie wollte mich nicht wieder abgeben und nun hatte ich mich selber an Monika verschenkt, sie wollte es nicht glauben.

Mami ging mal eben raus da holte Monika aus ihrer riesen Handtasche einen neuen Halsreif heraus und legte ihn mir um. Hatte ich nichts gegen einzuwenden. Ob ich hypnotisiert war? Ich müßte sie doch eigentlich hassen nun dies Desaster, ich hatte mich verschenkt. Mami kam wieder rein und sah das Malheur ich trug wieder so einen Reif um meinen Hals. Die Mutter von Monika blickte triumphierend auf Mami herab. Na, auch dieser Kaffee ging zu ende Monika verabschiedete sich von Mami, dann nahm sie mich hoch und verließ mit mir auf ihrem Arm das Haus.

So war ich wieder in Monika ihrer direkten Nähe. Mami versuchte noch einiges mich wieder zurück zu erlangen, aber wir Monika und ich waren schon drei Tage später auf der langen Reise zur Insel. Ja die Insel, in mir waren zwiespältige Gefühle positive und stark negative. Sie ließ mich im Haus wieder das Püppchen sein was ich fast drei Jahre lang war, mit all den Restriktionen welche ich schon kannte. Meine Bereiche kannte ich noch und hielt mich auch daran, einiges brauchte ich nicht mehr zu machen, weil wir Hausangestellte hatten.

Monika lag immer weit gespreizt wenn ich in ihrer Nähe war, immer lag oder kniete ich in ihrem Schritt. Und wenn sie empfangsbereit lag, war es meine Aufgabe sie zu lecken oder sie richtig mit einem Dildo durch zuficken. Diese Art der Befriedigung überwog dann, erst lecken und dann rammeln, nicht zärtlich und langsam, davon wollte sie nichts wissen...
Wenn man mit nur einer Bezugsperson zusammen lebt dann geht man sich früher oder später auf die Nerven, wir waren jetzt schon zwei ganze Jahre hier und da begann sich Monika zu langweilen. Sie sagte zu mir sie müßte mal Urlaub haben.

Sie verschwand, ich war dann wieder mit den Angestellten allein auf der Insel, was ich mit, soviel Leuten hier anstellen sollte weiß ich nicht. Monika ihre Anwesenheit hatte jedoch einen Vorteil für mich gebracht, ich konnte nun Räume betreten welche mir vorher verwehrt waren. Dazu gehörte auch der Raum der Energieerzeugung. Hier geschah auch die Umwandlung in Wechselspannung. Ich konnte auch den Computer Außerbetrieb setzen. Ich schaltete ihn einfach mal ab und begab mich wieder zu der Hütte, wo ich über das Dach eingestiegen war. Die Hütte war wieder intakt. Mein Loch unter den Zaun war noch vorhanden da fühlen sich aber gewisse Leute sehr sicher.


♦ Fortsetzung folgt ♦

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geht das ganze wieder von vorne los?




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Leben und leben lassen

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  RE: Ein Freund ! . . Datum:11.11.10 13:54 IP: gespeichert Moderator melden


Er sollte diese Monika mit einer kurzen Kette an der Küste
annageln und dabei auf den Strafstuhl festbinden.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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  RE: Ein Freund ! . . Folge 15 . . Datum:14.11.10 08:34 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Freund !
[© EGO] Datum:25.05.2010
Folge 15

Ach sie fragen ob ich mit Monika verheiratet war, ja wir haben in Deutschland noch geheiratet, ohne Feier, nur so. Monika hatte ja eine so richtige schöne Figur stark athletisch. Fraß nicht mehr, sondern achtete auf ihren Konsum. Was sie nie tat war trinken, Alkoholika, in keiner Form ich deshalb auch nicht. Sie betrieb unten im Keller neben meinen Strafraum sportliche Übungen.

Jetzt war sie weg und ich saß hier wieder allein, nein nicht allein sondern mit diesen Hausangestellten da ich ja kaum was aß brauchte für mich kein großer Aufwand betrieben werden. Die Köchin ¨veraaste¨ die Lebensmittel, nur wusste ich meine Frau nicht zu erreichen. Ich wäre am liebsten allein hier gewesen. Da ja auch die Köchin anfing sich faul hinzulegen und die anderen Antrieb, ich stellte sie dann mal zur Rede, da lachte sie mich aus,

„Was willst du Püppchen denn, du hast doch nichts zu sagen, deine Herrin ist nicht da deshalb bin ich jetzt deine Herrin. Du hast das zutun was ich will.“ Ich sah sie nur verächtlich an. Am nächsten Tag flog mal wieder das Flugzeug auf mich zu und warf ein keines Päckchen runter, ich hob es auf und fand ein kleines Handy darin. Ich schaute auf die Empfangs-Daten und man konnte damit hier telefonieren. Ich hatte eigentlich nichts getan als es klingelte, ich wurde auf deutsch gefragt ob alles in Haus in Ordnung wäre.

„Nein überhaupt nicht die Köchin will ich von der Insel haben sie ist frech, anmaßend und faul, ich möchte auch keine neue haben kann selber kochen.“

„Gut diese Person wird heute abend abgeholt, sagen sie ihr aber nichts davon.“ Dann war das Gespräch zu Ende. Ich musste mich in meine Restriktion wieder einfinden und lag eingesperrt in meinem Bett neben mir hatte ich zwei Puppen liegen. Spät am Abend hörte ich den Hubschrauber landen dann gab es einen ziemlichen Tumult und die Köchin, war nicht mehr auf der Insel. Bei mir im Bett fand ich ein Ladegerät für mein Handy. Wenn ich das Handy anschaltete meldete sich dieser Mann jedesmal und fragte mich nach meinem Begehr. Also, richtig mit dem Teil telefonieren konnte ich nicht.

Beim nächsten Kontakt bat ich jenen Herrn bei Mami anzurufen und ihr auszurichten das sie mein Zimmer auf keinen Fall wegeben sollte damit ich wenigstens in Deutschland noch ein Zuhause habe. Er versprach es mir, sogar hin und wieder als Relaisstation zu dienen. Wenigsten etwas. Er erfuhr beim nächsten einschalten das die Mami immer für ihre Floh da wäre und ihre Heimstatt immer für sie offen stand. Darüber freute ich mich gewaltig. Die Kontrollflüge setzten wieder täglich ein, Ich brauchte mich nicht mehr zu sorgen allein zu sein. Die weggeaasten Vorräte wurden an einem Tag wieder nachgeliefert. Allerdings mussten die beiden letzten Mädchen mit zurück fliegen. Der Hubschrauber wartete bis spät Abends und hob dann ab. Ich war wieder allein. Das gefiel mir besser, das kannte ich, wunderte mich schon warum meine Madam nicht wieder einflog...

Hatte beim erstenmal festgestellt, wenn ich den Computer ausschaltete dann startete er wieder allein und arbeitete alle Befehle ab. Nachts synchronisierte er sich selber wieder. Mein Halsreif führte mich durch den Tag immer war ich dort, wo mich Monika haben wollte. Ich wurde dann mal eine Zeitlang bockig weil ich jeden Tag mit einem dicken Stöpsel rum laufen musste er machte mir keine Freude, sondern er verlangte von mir einen eiernden Gang. Da dies Teil nach meinen Kalender schon vier Monate steckte wusste ich gar nicht mehr anders zu laufen, warum sollte ich das? Ich sag nur Monika, ein schrecklicher Mensch nie da aber ständig präsent...

Als ich mal wieder das Handy einschaltete wurde mir mitgeteilt das Monika was schlimmes passiert wäre. Er ließ sich aber nicht aus was es wäre, jetzt war ich beunruhigt und fühlte mich nicht mehr wohl auf der Insel. Aber fort konnte ich nicht. War den verschiedenen Zwängen ausgesetzt, kam inzwischen ja klar damit aber dieses furchtbar dicke Ding was ich noch immer in meinen Hinterausgang hatte das war mich das schlimmste, auch hatte ich die Angst hinterher nicht mehr dicht zusein...

Nach dieser Meldung von Monika bekam ich am anderen Morgen den Stöpsel nicht wieder eingesetzt. Auf der Tafel konnte ich lesen wenn sich mein Gang wieder ändern würde würde ich wieder so einen Stöpsel tragen. Ich wusste nicht wie ich das beeinflussen könnte. Ging so wie ich immer ging, eierte mit meinen Po rundum. Sah ich nicht fühlte ich nicht konnte es nicht anders.

Das Flugzeug flog wieder über das Anwesen und ließ etwas fallen. Es war eine Botschaft, ich packte sie aus und fand einen schwarzen Brief vor, Monika war verstorben, nach einem Verkehrsunfall. Was dies für mich bedeutete weiß ich nicht ich lebte hier in meinen Restriktionen. Aber nicht sehr lange da kam eines Abends der Hubschrauber, ich erhielt eine Garnitur schwarze Unterwäsche und ein Kleidchen in schwarz. Es waren die gesamten Vorräte aus dem Keller in den Hubschrauber verladen worden. Dann hoben wir ab und flogen irgendwohin. Hier erwartete mich ein Herr und nahm mich mit ins Haus. Hier waren die Kammerkätzchen von meiner Insel. Im Wohnzimmer stellte sich mir ein Mann vor, welcher sich als Monika ihr Bruder vorstellte. Wir gaben uns die Hand und setzten uns. Aber lange sollte mein verweilen nicht dauern ein Wagen fuhr vor und ich wurde hinein komplimentiert. Auf einen kleinen Flughafen stieg ich mit dem auch in schwarz gekleideten Bruder, in eine mittelgroße Düsenmaschine.

Der Flug dauerte, wie lange weiß ich nicht, ich war eingeschlafen. Auf einen normalen Airport stiegen wir um und steuerten mit einem Düsenjet nach Deutschland wir landeten im Ruhrgebiet, soviel habe ich aus dem Funkverkehr mit bekommen und vom Flughafen wurden wir mit einer Limousine nach Hause gefahren, diese Fahrt dauerte auch eine ziemliche Zeit, dann war ich in Monika ihrem Elternhaus die Mutter fiel mir um den Hals und sie küsste mich sogar. Während ihr die Tränen das Gesicht runterliefen.

„Wir haben sie verloren, Sinn- und nutzlos durch so einen Verkehrsrowdy. Dem ist nichts geschehen, wie ungerecht.“

„Ich wünsche dir mein herzlichstes Beileid.“ Sprach ich zu ihr.

„Und du selber so allein auf dieser blöden Insel, bin froh das du jetzt da bist, auch Monika ihr Bruder ist angereist, er war auch schon jahrelang dem Hause ferngeblieben.“ Ich war nur müde, Mutter nahm mich an die Hand und führte mich in ein Zimmer in welchen Monika aufgebahrt war, sie sah so richtig lieblich aus, es trieb mir die Tränen in die Augen ich drückte ihr einen Kuss auf die Wange und streichelte ihr über ihr Haar, dann wendete ich mich ab.

Fragte die Mutter ob ich heute abend zu meiner Mami dürfte, ich wurde dahin gefahren, mit der Information um neun Uhr wieder abgeholt zu werden.
Mami und ich hatten uns viel zu erzählen dabei spielte Monika ihr Ableben den Mittelpunkt und das morgige Ereignis der Beerdigung. Mami wunderte sich das Monika einen Bruder hatte, war ihr nicht bekannt. Mami hatte für mich sogar noch ein richtiges Trauerkleid und kein Kleidchen da war ich schon froh drüber probierte es direkt an und es passte wie vom Schneider, die Länge war schon noch kurz aber bis kurz über das Knie ging es schon Mami bewunderte meinen Gang, damit würde ich die Herren der Schöpfung den Kopf verdrehen. War ja auch ein mühsamer Weg dorthin. Mami fuhr am nächsten Morgen mit mir mit zum Haus von Monika. Sie konnte Monika nochmals sehen, hab ich mich drüber gefreut...

Ich will die Beerdigung und meine Rolle beschreiben: ¨es war äußert anstrengend und hinterher war ich einige Millionen reicher, was soll ich mit soviel Geld? Ich bat Mami für mich ein Auge auf dieses Geld zu halten. Das Erbe und diese Summe waren in der Hauptsache Immobilien an den verschiedensten Orten Deutschlands und diese Insel gehörte mir jetzt auch, die wollte ich bestimmt nicht haben, aber ein Passus im Testament verpflichtete mich jedes Jahr wenigstens für drei Monate hintereinander dort zu wohnen. Mit einen schönen Gruß von Monika. Konnte ich das ablehnen, nein und nochmals nein. ich konnte ihr lachendes Gesicht sehen wie Miesepeterrisch ich dies zur Kenntnis nehmen würde, ein kleiner Streich, für ihr Püppchen...¨

Die Formalien waren alle abgearbeitet und ich bezog meine Wohnung bei Mami. Da tauchte die Mutter von Monika bei Mami und mir auf, sie forderte mich auf in ihr Haus überzusiedeln. Warum ich fühlte mich hier richtig zu Hause, da kamen direkt Vorwürfe ich würde ihr in ihrer Trauer keine Stütze sein. Ich sollte ihr schließlich ihre Tochter ersetzen. Wollte ich nicht. Es gab mit diesem Haus eigentlich immer nur Ärger, Ärger ohne Ende...

Ich einigte mich mit ihr eine Woche bei ihr eine Woche bei Mami. Der Sohn war ja auch noch da. Der wollte das ich mit ihm schon mal ausgehe, alle zerren an mir rum. Jeder will was von mir. Er hatte mir geholfen, wo ich auf der Insel war. Ja mein Leben hat er mir gerettet, wo ich unten am Strand lag und von dort nicht wegkam. Er hat mir Wasser geschickt, auch wenn ein Schlafmittel drin war, gerettet hat er mich auf jedenfall. Furchtbar. Kein Ende in Sicht. Dabei bin ich doch nur ein Häppchen, habe nicht viel zu verteilen.

Ich verabredete mich dann mit ihm und er führte mich in ein Cafe dort erzählte er,

„... Ich bin sehr früh aus dem Haus gegangen, weil mich Monika in meiner Jugend, immer unterdrückte, mich ständig irgendwo hin schleppte wohin ich nicht wollte. Dort wurde ich abgesetzt und durfte mich von dort nicht wieder entfernen. Wenn sie mich wieder einfing, weil ich ihr entwischt war, saß ich wieder wo ich nicht wollte, zur Strafe musste ich mir den Daumen in den Mund stecken und daran nuckeln. Wehe ich tat es nicht dann konnte sie ganz schön gewalttätig werden.

Das war dann meine Jugend, Freunde hatte ich nicht, denn ich wollte nicht von Monika vorgeführt werden. Hätte ja dann schnell verschiedene Namen gehabt. Meine Mutter konnte ich nicht für mich einsetzen, denn sie half immer nur Monika. Ich hatte nur vor Monika Ruhe, wenn ich an meinen Schularbeiten tätig war, deshalb gab ich mir besondere Mühe möglichst umfangreiche Ausarbeitungen zu erstellen. Ich war dann der beste Schüler der Klasse, später der des Jahrgangs, konnte dadurch eine Klasse überspringen.

Studieren tat ich dann an einer fernen Universität, wegen der Monika. Der Bedarf an Mädchen war bei mir negativ besetzt, habe aus diesem Grunde noch keine Frau. Sind mir zu heiß und unberechenbar. Ich habe mir später mit einem Studienkollegen ein kleines Unternehmen aufbauen können und es lief auch alles hervorragend, bis der Kollege eine Freundin kennen lernte.

Was dann im einzelnen geschah will ich nicht erzählen, war sehr schlimm für ihn und auch für mich. Wir trennten uns. Die Firma wollte ich ihm überlassen, aber er wollte nur weg, deshalb bezahlte ich ihn aus. Seine Freundin war dann sehr penetrant und hängte sich an mich, obwohl ich mich in keiner Weise um sie bemühte. Ich habe ihr hinterher, damit ich Ruhe vor ihr bekam, erzählt das ich Homosexuell wäre, was nicht stimmte, aber ich war sie dann los...

♦ Fortsetzung folgt ♦
♦♦

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 04.11.18 um 00:12 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Ein Freund ! . . Datum:14.11.10 13:50 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alterleser,


aus einem satz bin ich nicht schlau geworden was du damit meinst:

Zitat

Die Köchin veraaste die Lebensmittel, nur wusste ich meine Frau nicht zu erreichen.


ansonst bin ich wie immer schwer begeistert von deiner geschichte und freue mich jetzt schon darauf wenn es wieder weitergeht


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Ein Freund ! . . kurze Antwort . . Datum:14.11.10 14:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Herrin Nadine,
Die Köchin verbraucht Floh zuviel Lebensmittel, und Floh weiß nicht
wie sie sich helfen kann um dies abzustellen, denn sie kann Monika nicht
erreichen die dies veranlassen könnte. Dies wollte ich mit diesem Satz
gesagt haben. Vielleicht fällt mir eine bessere Formulierung ein, dann ändere
ich diesen Satz. ¨Veraasen¨ bedeutet unnötig viel verbrauchen.
Danke für den Hinweis!!

Ein freundlicher Gruß vom alten Leser Horst.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 19.08.13 um 14:53 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Ein Freund ! . . Folge 16 . . Datum:17.11.10 09:10 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Freund !
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Folge 16

...Die kleine Firma wurde, weil wir die richtigen Produkte gefertigt hatten, langsam größer. Ich wurde dadurch immer reicher. Setzte mich ins Ausland ab und verkaufte alles. In der Nähe der Insel fand ich meine innere Ruhe wieder und begann einen Handel mit Flugzeugen. Habe heute einen eigenen Flugplatz und einige verschieden große Flugzeuge...

Monika tauchte dann vor Jahren bei mir auf und fragte mich nach einem Eiland welches man ausbruchsicher ausbauen konnte. Dies war deine Insel, das ganze Anwesen wurde von mir geplant und Monika vorgelegt, sie musste mir dafür richtig was bezahlen, die Insel hatte sie vom Staat gekauft.

Nach meinen Plänen baute ich ihr dann dein Gefängnis. Natürlich gab es noch Schwachpunkte, wie die zu kleine Solaranlage, deshalb konntest du ja auch nicht so schnell daran kochen. Aber ich habe dich immer sehr gern gesehen, wenn du dann auf dem Stuhl saßest und die Puppe in deinen Arm hieltest. So richtig schön. Du gefielst mir vom ersten Tage an. Um es kurz zu machen, du weist ja wie die Insel ist. Ein Werk von mir zum Missbrauch durch Monika.

Als ich dich noch nicht kannte da machte es mir nichts aus dich so richtig zu piesacken, aber als ich dann sah wer du wirklich warst und du auch nicht freiwillig bei Monika warst, da habe ich mir das kleine Flugzeug gebaut und immer zu dir fliegen lassen. Ich wollte eingreifen wenn es nötig war. Du warst eine sehr zielstrebige kleine niedliche Person, gefielst mir sofort, schon weil du Monika nur Maulkörbe verpasst hast.

Durch dein Halsband wusste ich immer wo du warst. Auch als du ausgebrochen bist. Als du ins steile Gelände kamst habe ich die Strafimpulse erst verringert dann abgeschaltet damit du mir nicht verunglücktest. Ich habe mich über deine Art gefreut wie du deinen Plan umsetztes, hat mir sehr imponiert...

...er redete wie ein Buch, aber ich werde ihm weiter zuhören damit er sich alles von der Seele geredet hat...

...Nur als du an der steilen Klippe strandetest habe ich gedacht du gibst jetzt auf und gehst zurück, aber du hast dich selbst überwunden und bist wirklich gesprungen, da ich ja dort alle schroffen Hänge kannte war ich beunruhigt, du hast aber dann doch die richtige Richtung angesteuert und bist auf der kleinen Sandbank gelandet. An dieser Stelle beende ich die Schilderung denn danach kam alles was du kennst. Durch meine dauernde Beobachtung kannte ich an deinen Körper jede Hautfalte du hast einen sehr schönen Leib und da du noch so zierlich dabei bist, war deine Leistung deiner Flucht noch höher einzustufen. Ja ich habe mich in dich verlieb.“...

O Gott, was soll das denn werden. Ich habe die Nase noch voll von Monika. Nun kam son’ Kerl und gesteht mir seine Liebe, soll das mein Schicksal werden immer wieder an das Haus meiner verstorbenen Frau zu kleben. Er gefiel mir ja außerordentlich gut, verlieben könnte ich mich vielleicht in ihn, dabei wäre es besser gewesen ich hätte nicht gewußt das er Monika ihr Bruder war. Er hatte mich gerettet, daß will ich nicht vergessen. Ich ergriff seine Hand und sah ihm in seine schönen blauen Augen mit einem bisschen grün drin. Aber er durfte mich nicht heiraten denn ich konnte ihm keine Kinder schenken.

Da wusste ich aber noch nicht was mich faßt verzweifeln ließ. Monika hatte zwei Kinder mit irgend so einem Unbekannten, diese wurden mir im Hause meiner Schwiegermutter vorgestellt und übergeben. Ein Junge und ein Mädchen, sie schienen so 8 Monate und 1½ Jahre alt zu sein, das Mädchen war das ältere. Sieh an, sieh an, meine dominante Frau war fremdgegangen und der Mann welcher mit im Auto saß war der Vater dieser Kinder. Ich ärgerte mich nachträglich, sie hätte sich doch von mir trennen können und den Vater ihrer Kinder heiraten können, dann wäre ich doch wunderbar aus dieser ganzen ¨Scheiße¨ raus gekommnen. Da war er der Nachwuchs und ich die lebenslange Mutter. Ich drang in meine Schwiegermutter wer der Vater nun gewesen wäre ob er vielleicht verheiratet war, damit von seiner Seite keine Ansprüche an die Kinder gestellt werden können. Wäre für die Kinder auch nicht gut, wenn sie so hin und her geschoben würden. Sie trugen schon folgende Daten,

¨Ich war als Vater eingetragen und Monika war die Mutter es waren also meine ehelichen Kinder¨. Dann war ja alles klar. Wie die das gemacht haben weiß ich nicht, aber da es amtlich war war es so gut. Mein Ausweiß war noch nicht geändert, werde dies aber in Kürze ändern lassen, hätte eigentlich Mami schon machen müssen, dann wäre ich vielleicht an der Ehe mit Monika vorbei gekommen. Wer weis?

Wie geh ich nun damit um? Werde mich jetzt doch für Bruno interessieren und ihm meine Gedanken zu ¨meinen¨ Kindern zu entwickeln, mal sehen wie er es aufnimmt. Sie waren ja noch sehr jung, jung genug noch eine Mutter-Kind- Beziehung aufzubauen. Ich nahm sie erstmal in meine Arme und gab jeden ein Küsschen, mehr fiel mir im Moment nicht ein. Ich setzte mich auf den Boden und spielte ein wenig mit ihnen oder richtiger mit Susi, mit Puppen spielen da kannte ich mich aus. Ich könnte ja mit meinen Kindern auf die Insel gehen und dort mit ihnen leben, aber dazu mussten beide alle Arzttermine hinter sich haben. Also wird es noch ein paar Jahre dauern.

Ich packte mir den Filius in den Kinderwagen und ließ Madämchen auf dem Nachroller steigen und machte mich auf den Weg zu Mami, denn diese musste sehen, wie schnell ich zu Kindern gekommen war. Der Wagen passte nicht zu meiner Anatomie werde mir einen neuen kaufen, es muß ja Kinderwagen auch für meine Größe geben.

Der Weg war doch zu weit ich hatte mir zuviel zugemutet. Aber nach einigen knatschen von Susi ¨sie müßte mal¨, dazu hielt ich sie einfach ab, ging es weiter und erreichte die Villa. Mami war bass erstaunt als ich mit Kindern vor der Tür stand und berichtete das dies meine eigenen Kinder wären. Natürlich wollte sie jetzt alles hören, aber davor stand die Versorgung meiner beiden Kleinen. Ferdi bekam ein leckeres Fläschchen und Susi erst was zu trinken und danach ein Stück Marmorkuchen. Sie wollten jetzt, oder richtiger Susi wollte jetzt mit mir spielen, weil ich ja auch zu Hause mit ihr und ihren Puppen gespielt habe. Die Mami war so richtig sauer, weil ich für sie keine richtige Zeit mehr hatte. Sah aber ein das sich für mich durch die Kinder schon einiges verschoben hatte, ich musste meine Welt wieder neu sortieren...

Bruno hatte nichts gegen meine Kinder und meinte sogar damit würde er mich auch heiraten. Na wenigstens eine positive Aussicht. Sortieren da suche ich doch schon, solange dran, jetzt war es für mich entschieden, Geld und Güter habe ich genug, also ist mein neuer Job für die nächsten wenigsten 18 Jahre eben tätige Mutter...

Es sollte sich noch eine neue Person ins Geschehen einmischen, die Ehefrau von Monika ihrem Lover und Kindesvater. Sie wollte die Kinder haben da sie und ihr Ehemann bis dahin noch keine eignen Kinder zeugen konnten. Ich hatte aber nichts damit zutun, hatte mich zu Mami zurück gezogen, damit meine Kinder nicht so leicht zu erlangen waren. Die Schwiegermutter und auch ihr Sohn haben in einem Gütegespräch die Dame davon überzeugen können das diese Kinder, vom Ehemann der Monika gezeugt wurden. Weil ja auch dieser als Vater eingetragen war. Dann kam der Wunsch dieser geprellten Ehefrau die Kinder doch mal sehen zu dürfen, welches aber abgelehnt wurde, weil ja auch der Ehemann mit den Kindern auf einer fernen Insel wären. Sie kurvte dann noch eine ganze Weile in unserer Gegend rum...

Bruno hatte mich ja auf die Insel verbracht und dort heirateten wir ohne viel Brimborium. Er war ein guter Liebhaber, nur schade das ich eine taube Nuss war, hätte ich jetzt doch gerne von ihm Kinder empfangen. Er wohnte zeitweise mit uns auf der Insel und war unseren Kindern ein liebvoller Vater. Seine Geschäfte wurden umfangreicher und er hatte dadurch weniger Zeit für mich. Ich wünschte mir seinen Schwanz doch so gerne in meinen Mund und meiner Muschi...

Die Arztbesuche der Kinder, fanden dann an Land in Bruno seinem Haus statt. Sonst lebten wir auf meiner Insel, hier hatte ich mich mit den Kindern und einer Hausangestellten dauerhaft einquartiert. Ein Stück des Garten wurde umgewandelt und Spielgeräte aufgebaut. Einen Vorteil brachte dies auch, die Kinder konnten überall hin, weil der Zaun ja hermetisch das Anwesen umschloß. Ca. vier Jahre verblieb ich dort, dann flog Bruno uns wieder zurück.

Bei Mami nahm ich Quartier. Die Kinder fremdeten die erste Zeit aber dann kannten sie die Omas (Monikas Mutter und Mami). Für die Schulzeit verbleiben wir hier. Nur in den Schulferien flogen wir nach Hause (auf die Insel). Hierhin durften die Beiden sogar eine Schulfreundin sowie Freund mitbringen. War allerdings ein stressiger Job, zumal das Heimweh sie wieder vorzeitig zurückkehren ließen. Bruno war trotz vieler Arbeit gerne bereit diesen Dienst zu übernehmen. Natürlich reisten wir dann mit zum abliefern der Freunde, danach ging es aber direkt wieder auf die Insel...

Seit Monikas Tod hatte sich meine Schwiegermutter zu einer besseren Person verändert und durfte aus diesem Grunde auch mit ihren beiden Enkeln was unternehmen. Ich achtete aber immer darauf das diese Besuche bei dieser Oma nie länger als drei Tage waren. Dies glich diese aber durch vermehrte Besuche bei Mami aus, es war eine ruhige Atmosphäre zwischen allen Beteiligten entstanden...

Hier ist die richtige Stelle den Griffel aus der Hand zu legen, denn ihr wollt doch sicher nicht so einen langweiligen Ehealltag beschrieben bekommen. Obwohl unsere Ehe schon was besonderes war, wir waren immer sehr weit von einander entfernt. Er auf dem Festland und ich auf meiner Insel, natürlich mit meinen Kindern. Es ist sehr schön Kinder zu haben. Dann hatte ich mit meinem Ehemann eine Unterredung in der ich ihm offen legte den schönen Stuhl von der Insel entfernen zulassen. Dies lehnte er aber vehement ab, er hätte mich immer sehr gerne darauf sitzen gesehen und vielleicht... Ja und vielleicht...

So pendelte ich zwischen meiner Insel und meinem Ehemann und Mami, war ja nicht gerade umweltschonend aber sehr schön. Natürlich war mein Ehebett auf dem Festland der liebste Ort, wo ich war, mein Mann gab mir reichlich von seinem, mir gutschmeckendem Sperma. Konnte ich nie genug von bekommen. Allerdings war mein Wunsch nach noch anderen Spendern nicht mehr in mir, denn ich liebte meinen Macho mit jeder Faser meines Herzens.

Als letzte Anmerkung;
Mein Name im Personalausweis und Reisepass lautete nun, ¨Florentine¨.


... und ... so ... weiter ... und ... sofort ... !?

♦ Ende ♦


Felix . . . . . . . . . dann Floh [Florentine]
Josepha . . . . . . .Entführerin
Mami . . . . . . . . . meine 2. Besitzerin, dann selbst erwählte
Markus . . . . . . . Besuch von Mami
Tina . . . . . . . . . Hausherrin, Bekannte von Mami
Diana . . . . . . . . Sklavin von Tina
Monika . . . . . . . ein Fettkloß, dann meine athletische Ehefrau
Bruno . . . . . . . . großer Bruder von Monika
Susi . . . . . . . . . Tochter von Monika und mir!! Ist die ältere
Ferdi. . . . . . . . . Sohn von Monika und mir!!

♦♦

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 04.11.18 um 00:15 geändert
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  RE: Ein Freund ! . . Datum:17.11.10 14:03 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,

ich möchte dir zu dieser fantastischen recht herzlich gratulieren. ich habe sie sehr gerne gelesen und würde mich freuen noch geschichten von dir lesen zu dürfen.

danke für deine viele arbeit die du da für uns gemacht hast.



ich dir eine laola welle durchs forum schicke


dominante grüße von
Herrin Nadine

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