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Piet_34
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  Unsere Nachbarin Datum:10.10.10 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


Seit Anfang des Jahres spielen meine Frau und ich mit den Themen „Keuschheit“ und „Orgasmuskontrolle“. Aus Neugier kaufte ich mir damals einen CB 6000. Meine Frau schien sich aber nie begeistern zu lassen, und nur ganz sporadisch war das Wegschließen mehr oder weniger ein lustiges Begleitspiel. So dauerten die Einschlussphasen höchstens ein 1-2 Tage am Wochenende. Aber ohne jeglichen Ernst, wie sich das ein interessierter Neukeuschling das vielleicht in seinen Phantasien erträumt.
Kürzlich brach der CB in der Naht auf. Es dauerte eine Weile bis ich mich dazu entschloss, einen „Curve“ zu bestellen. Wieder musste ich meiner Frau berichten, dass ich ein neues Modell bestellt habe, und dass der bald mit der Post gebracht würde. Sie war gar nicht erfreut. Schließlich kam das Teil. Und sie ließ es sich zeigen.
Letzte Woche Samstag war ich unverschlossen, wie so sehr oft, und sie verabschiedete sich zum Einkaufen. Diese Gelegenheit nutzte ich, um mich endlich mal wieder zu erleichtern. Als wir dann am Abend ins Bett gingen, war sie sehr müde und sagte „Los, sperr ihm mal wieder ein“. Ich ging ins Badezimmer und zog den KG an. Als ich ihr den Schlüssel gab, den sie nie großartig versteckte, sagte ich ihr, was ich am Vormittag getan habe. Ich weiß nicht, was mich in dem Moment geritten hat. Noch nie zuvor hatte ich mit ihr über Selbstbefriedigung gesprochen. Sie sagte nur „Dann muss ich dich wohl in Zukunft häufiger wegschließen“. Drehte sich um und schlief.
Die ganze Woche musste ich den Curve tragen. Auch zur Arbeit, was eigentlich kein Problem ist. Sie schloss ihn vor dem Duschen auf, blieb bei mir und verlangte danach sofort, dass ich ihn wieder einpacke. Mir ist diese Prozedur sehr peinlich, weil sie vorher noch nie zugeschaut hatte.
Gestern (Samstag), las ich im Wohnzimmer die Zeitung. Sie erschien plötzlich mit einer Handfessel, die ich zusammen mit dem Curve bestellt hatte. Vorher hatte sie dieses Teil überhaupt nicht beachtet. Sie trat an mich heran, zog mir die Fessel über und meinte, dass ich während ihrer Besorgungen nun keine Gelegenheit mehr haben würde wie noch eine Woche zuvor. Ich fand das erregend, weil sie noch nie vorher so streng und konsequent war, las weiter und lies sie sie einkaufen, wie ich vermutete.
Es dauerte nicht lange, da kam sie schon wieder zurück. Zu meinem Entsetzen nicht alleine! Sie hatte unsere Nachbarin mitgebracht! Sonst drücke ich sie ja zur Begrüßung, aber jetzt….hatte ich die Handfessel an. Verstecken ging nicht. Ehe ich irgendetwas sagen konnte, meinte meine Frau, sie habe ihrer Nachbarin von meiner neuen Neigung erzählt. Nun würde sie gerne sehen wollen, wie ein solcher Käfig aussieht. Ich schaute beide ungläubig an. Was sollte das? Sie kam zu mir, bedeutete mir aufzustehen und sagte, ich solle die Hose aufmachen. Weiter geschah nichts. Nur dieser prüfende Blick der Nachbarin. Meine Frau meinte dann, ich solle das Badezimmer putzen. Noch nie bin ich so mit Freude an diese Arbeit gegangen. Nur weg aus dem Wohnzimmer.
Nachher habe ich sie nicht auf die Situation angesprochen. Das konnte ich nicht. Sie hat auch nichts gesagt. Erst am Abend, nach vielen gespannten Stunden sagte sie mir, sie hätte unserer Nachbarin einen der beiden Schlüssel gegeben. Für alle Fälle. Mit großen Augen schaute ich sie an und ehe ich sie etwas fragen konnte, ging sie ins Badezimmer und lies ungläubig alleine. Ich bin dann sehr spät ins Bett gegangen um so dem Thema aus dem Weg zu gehen. Irgendwie wollte ich die Situation nicht noch vertiefend diskutieren.
Eben nach dem Frühstück hat sie mir gesagt, dass unsere Nachbarn heute zum Kaffee kommen. Oh nein! Was mache ich? Das Weite suchen?

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Slave1974
Einsteiger





Beiträge: 17

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  RE: Unsere Nachbarin Datum:10.10.10 14:03 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Geschichte und klingt auch sehr authetisch. Hoffe, dass es schnell weitergeht...
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Unsere Nachbarin Datum:10.10.10 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


Ich würde auch gerne eine Fortsetzung lesen. Könnte äußerst interessant werden...
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
---
Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
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folssom Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Unsere Nachbarin Datum:10.10.10 23:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Piet_34,

aus dem Beginn deiner Geschichte, kombiniert mit der Überschrift derselben, erhoffe ich mir, das du einen schönen Spannungsbogen schaffen wirst.

Freue mich auf eine Fortsetzung.

Freundl. Gruß
Sarah
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Piet_34
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Beiträge: 26

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  RE: Unsere Nachbarin Datum:13.10.10 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die netten Kommentare. Hier die Fortsetzung des Erlebten:

Der Besuch ist da zum Kaffeetrinken. Mein Nachbar weiß von nichts. Da bin ich überzeugt. Unser Thema ist wie immer leidenschaftlich der Fußball. Aber ich spüre, wie mich beide Frauen jede Sekunde mustern, miteinander tuscheln und lachen. Es geht um mich. Und trotzdem vergehen zwei Stunden, in dem ich nicht zum Diskussions-Thema werde.
Als wir wieder zu Zweit sind, meinte meine Frau ich sei sehr brav gewesen und zur Belohnung würde sie am Abend aufschließen. Super. Bestimmt wird das ein sehr erotischer Abend werden. Als es schon nach 21 Uhr war, begann ich etwas enttäuscht zu werden und fragte sie, wann sie denn aufschließen werde. Das war wohl ein Fehler. „Wenn ich in den vergangenen Monaten etwas gelernt habe, dann ist es, dass ein Ehesklave niemals nach Verschlsszeiten zu fragen hat. Also lassen wir das heute. Und lassen wir es in der nächsten Woche!“ Das saß. Damit habe ich nicht gerechnet. Und ich gab auch kein Wiederwort.
Sie ist sehr auf Hygiene bedacht. Hat sie mich in der letzten Woche noch unter der Dusche selbst Hand anlegen lassen (unter ständiger Beobachtung) hatte sie nun im Badezimmer den Schlüssel nicht mehr parat. Stattdessen befahl sie mir regelrecht, ich solle das Bidet zur Körperpflege benutzen. Ich auf dem Bidet? Niemals zuvor! Sie lies mir aber keine Chance. Half mir beim Ausziehen und drückte mich auf das Becken, lies das Wasser laufen und dirigierte es zwischen die Ritzen des Curve. Er blieb verschlossen und nach reichlich Wasser und Seife trocknete sie alles ab. „In der nächsten Woche machst Du das selbst. Duschen brauchst du nicht, für den Rest nimmst du einen Waschlappen“.
Die folgende Nacht habe ich kaum geschlafen. Nur erotische Träume und Enge im Käfig. Was gar nicht mal unangenehm war. Doch dann wieder verschlossen zur Arbeit und das nun schon 3 Tage, das raubt Kraft. In jeder Hinsicht. Sie bleibt konsequent. Und ich bin froh, dass es am Abend schon dunkel ist und meine Nachbarin nicht zu sehen ist.

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pneuanos Volljährigkeit geprüft
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Osnabrück


Das Leben hat so viele Überraschungen

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  RE: Unsere Nachbarin Datum:20.10.10 22:35 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr gut geschrieben.

Bin auf die Fortsetzung schon ganz gespannt.
In wieweit wird die Nachbarin und das Nachbarpaar involviert??
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Piet_34
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  RE: Unsere Nachbarin Datum:31.12.10 10:27 IP: gespeichert Moderator melden


Inzwischen sind einige Monate vergangen. Verändert hat sich nicht sehr viel. Vielleicht bin ich etwas aufmerksamer, höflicher und hilfsbereiter geworden. Aber ganz bestimmt habe ich nun mehr Aufgaben im Haushalt übernommen. Das liegt an einer Veränderung meiner Frau. War sie früher eher so, dass sie den kompletten Haushalt erledigt hat, gibt sie mir nun ständig Anweisungen. Staubsaugen, Küche säubern, Treppe putzen, Mülleimer säubern etc. Das Tragen des Peniskäfigs haben wir reduziert bis auf Ausnahmen, auf die gleich zurück komme. Vielmehr hat sie Gefallen daran gefunden mich sexuell stark zu reizen. Dabei lässt sie keine Zonen aus. An meinen Brustwarzen testet sie meine Empfindlichkeit. Aber sie lässt mich fast nie kommen. Bricht vor meinem Orgasmus ab mit dem Hinweis „Nur wenn ich es erlaube. Jetzt nicht.“ Trotzdem haben wir auch gemeinsame Erfüllung, wenn sie es will. Bei meinen Versuchen intim zu werden, wehrt sie meine Hände ab. Was mich natürlich in einen erregten Dauerzustand versetzt.
Dies ausnutzend wurde ich vor einigen Wochen von meiner Frau aufgefordert mit ihr zur Nachbarin zu gehen. Diese gibt Yoga-Kurse und ist Ernährungsberaterin. Ich wusste bislang nicht, dass sie auch Therapien mit Klistieren ausübt. Wohl sehr erfolgreich. Beide erzählten mir in einem Gespräch – ich hatte das Erlebnis mit dem Peniskäfig schon fast vergessen – wie wichtig so eine Therapie wäre. Nicht nur für Frauen, selbstverständlich auch für Männer. Und dass man das regelmäßig, mindestens einmal die Woche tun solle. Es sei gut für das Wohlbefinden, für die Sexualität…..! Das Stichwort. Meine Frau hakte hier gleich ein und meinte zur Nachbarin, sie wisse ja, dass ich mit meiner Zeugungskraft nachgelassen hätte. Ich wollte protestieren, doch fuhr mir die Nachbarin ins Wort und meinte, sie hätte ja bereits eine Therapie für mich vorbereitet. Ab jetzt solle ich jeden Freitag Nachmittag zu ihr kommen – und Bedingung – dabei mit angelegtem Peniskäfig! Mir schauderte. Sie wolle gleich mit der ersten Sitzung beginnen. Ich solle mich waschen gehen und den Käfig anlegen. Beide Frauen standen auf und ich folgte meiner Frau in unser Haus. „Niemals werde ich….“ mit einer saftigen Ohrfeige wurde mein Protest jäh beendet. „In fünf Minuten bist Du fertig gewaschen und mit angelegtem Käfig bei ihr“. Das saß in jeder Hinsicht. Hatte ich mir diesen Umgangston nicht schon lange gewünscht? Ich tat wie befohlen und wenig später bat mich unsere Nachbarin die Hosen auszuziehen und mich rücklings auf eine Liege in ihrem Therapiezimmer zu legen. War mir das peinlich. Ich lag vor ihr, mein bestes Stück verpackt, Ihre Blicke spöttisch auf ihn gerichtet. Sie klappte zwei Bügel seitlich am Tisch hoch. Darauf hatte ich meine Beine zu legen, so dass sie freien Zugang zu meinem Hinterteil hatte.
Aus diesem ersten Einlauf wurden in den folgenden Wochen wahre Reinigungsrituale mit hohen Einläufen, mit großen Volumen und verschiedensten Inhalten. Eigentlich ging es mir ständig besser und ich begann diese Procedur zu genießen, wäre nicht immer der peinliche Auftritt mit dem Peniskäfig. Wenn ich dann zu Hause bin, musste ich ihn in der Regel den Rest des Wochenendes tragen, wobei unsere sexuellen Aktivitäten nicht zu kurz kamen und ich eigentlich glücklich mit der Situation geworden bin.

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Piet_34
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  RE: Unsere Nachbarin Datum:02.01.11 19:26 IP: gespeichert Moderator melden


Die letzten Wochen im Jahr waren beruflich für mich sehr anstrengend. An einem Freitag war abzusehen, dass ich vor 18 Uhr nicht das Büro verlassen kann. Ich wusste, dass unser Fußballverein ein sehr wichtiges, vorgezogenes Spiel an dem Abend haben würde. Meine „Reinigungs“- Sitzung bei der Nachbarin konnte ich zeitlich nicht mehr schaffen und so fuhr ich nach Feierabend sofort zum Fußballplatz, um mir dort genüsslich das Spiel anzuschauen.
Das Spiel war zu Ende und als ich kurz nach 21 Uhr zurück im Auto war, sah ich auf meinem Handy 18 versuchte Anrufe. Allesamt von zu Hause. Ich dachte noch, dass es wohl besser gewesen wäre, wenn ich meiner Frau vorher kurz über meinen Besuch des Spiels informiert hätte, war dann aber in wenigen Minuten zu Hause. Als ich das Wohnzimmer betrat, empfingen mich meine Frau und die Nachbarin. Beide waren extrem sexy gekleidet und geschminkt, wirkten aber total sauer und verärgert.
Ich hätte meine Sitzung unentschuldigt verpasst, Beide wollten diesen Abend zusammen ausgehen, ich hätte Hausaufgaben bekommen sollen, um die Abwesenheit für zahlreiche Hausarbeiten nutzen zu können. Ich habe mich nicht abgemeldet, um nichts um Erlaubnis gefragt und war nicht zu erreichen. Das ginge so nicht. Meine Frau dulde ein solches Verhalten nicht und das Ganze würde erhebliche Konsequenzen für mich haben. Damit sie keine weitere Zeit für ihren schönen Abend wegen mir verlieren, solle ich umgehend den Käfig anlegen. Das tat ich sofort, wobei ich total verärgert über die Szene meiner Frau war, in Anwesenheit der Nachbarin. Aber das lies ich mir nicht anmerken und nahm mir vor, das später mit ihr zu klären. Als ich aus dem Badezimmer mit angelegtem Käfig kam, sollte ich beiden Frauen ins Nachbarhaus folgen. Was? Meine Frau würde bei dem Klistier – was ich ja jetzt wohl zu erwarten hatte – dabei sein? Das hatte sie vorher noch nicht getan. Aber jetzt! Ich hatte mich völlig nackt auf die Liege zu legen. Meine Frau verband mir die Augen und begann mich zu Küssen und zu liebkosen. Holla, was war das? Habe ich wohl doch keinen Fehler gemacht, dachte ich. Zeitgleich begann die Nachbarin mit dem Einführen des Klistierschlauchs. Das war mir egal und ich genoss die Zärtlichkeiten meiner Frau. Ich achtete nicht weiter auf das Geschehen am anderen Ende. Die Nachbarin hatte wohl den Käfig entfernt und kühlte meinen Penis ab. Auch kein Problem dachte ich und genoss weiter. Bis mich ein unangenehmes Zwicken an meiner Blase aufschrecken lies. Meine Frau gab mir einen tiefen Zungenkuss und ich lies geschehen. Meine Augen waren ja auch verbunden.
Wenige Augenblicke später hörte ich das Klicken vom Schloss des Käfigs. Ganz zweifellos. Meine Frau ließ von mir ab. Ich wollte mich aufrichten. Aber sie drückte mich gleich auf die Liege zurück und hielt meine Hände fest. „Augenblick“, herrschte sie mich an und riss mich aus meinen wohligen Träumen. Ich merkte, wie die Nachbarin etwas an meinem linken Bein hantierte. Dann zog sie den Einlauf-Schlauch heraus, fettete meinen Anus ein und führte nicht gerade vorsichtig einen Plug ein. Ich hatte so etwas noch nie drin, mir war aber klar, was es war. „Du behältst die Flüssigkeit drin, bis wir am Morgen wieder zurück sind. Steh jetzt auf!“ Bevor ich protestieren konnte, ließ mich meine Frau los und ich stand auf. Irgendetwas baumelte an der Wade meines linken Beines. Ich befreite meine Augen von der Binde und schaute hinab. Was war das?!? Ein Urinbeutel, daran ein Schlauch. Und dieser führte durch den klarsichtigen Käfig direkt in mein bestes Stück!

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Joern Volljährigkeit geprüft
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  RE: Unsere Nachbarin Datum:03.01.11 08:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Piet

das läßt sich ja nicht schlecht an. Ich wünsche dir schon mal viel Spaß mit deiner Füllung, dem Plug und em Katheder. Ich hatte früher auch schon mal das Vergnügen mit genau dieser Kombination. Wenn die Einlaufmenge nicht zu hoch war ist es einigermaßen auszuhalten, zumal die Flüssigkeit mit der Zeit vom Darm resorbiert wird und sich dann in deinem Urinbeutel wiederfinden dürfte.

LG Joern
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Piet_34
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  RE: Unsere Nachbarin Datum:04.01.11 18:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Joern,
vielen Dank für Deinen Kommentar. So angenehm empand ich dann das Weitere dann doch nicht. Wenn ich wieder mehr Zeit habe, berichte ich darüber.
LG Piet
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Piet_34
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  RE: Unsere Nachbarin Datum:11.10.11 19:02 IP: gespeichert Moderator melden


Mittlerweile ist gut ein Vierteljahr vergangen. Ich erinnere mich noch an das, was wie geschildert geschah. Am nächsten Morgen war ich froh, als ich zur Nachbarin durfte und von Allem befreit wurde. Natürlich wurde ich wieder verschlossen, was die Nachbarin mit ein paar freundlich, sarkastischen Sätzen begleitete. Sie ging mit mir in unser Haus und übergab meiner Frau den Schlüssel. Seitdem ist viel passiert. Ich möchte betonen, dass dies alles real passiert. Meine Geschichte ist nicht erfunden.
Inzwischen haben wir gemeinsam für mich den neuen Birdlocked Neo bestellt. Wir führen ein Leben, wie ich mir das eigentlich immer vorgestellt habe. Mein intensives Berufsleben übergebe ich nach Feierabend in die Verantwortung meiner Frau. Ich habe bestimmte Aufgaben im Haushalt, rund um das Haus, gehe Einkaufen und kümmere mich um Vieles, was vorher reine Hausfrauen-Aufgaben waren. Meistens bin ich verschlossen. Oder auch nicht. Es gibt dafür keine Regeln. Ich trage den Birdlocked, so wie es ihr passt. Ohne Vorwarnung. Er kommt meist abends drauf, bleibt am Morgen selbstverständlich verschlossen. Ich gehe mit ihm ins Büro. Treibe Sport und natürlich auch im Theater, bei Verabredungen mit Freunden und Geschäftsreisen ist er mein Begleiter. Zum Duschen bekomme ich den Schlüssel und entweder darf ich mit oder ohne KG schlafen gehen. Es gibt auch keine Regeln für Keuschheitsphasen. Das können wenige Tage, oder auch längstens bis jetzt mal drei Wochen sein.
Ganz klar bin ich ihr gegenüber viel aufmerksamer geworden. Zärtlicher und werbe regelrecht um ihre Aufmerksamkeit oder Zuwendung. Ich gehöre jetzt wirklich nur noch ihr. Es gibt keine Behandlungen mehr bei unserer Nachbarin. Natürlich sehen und sprechen wir uns oft. Manchmal ernte ich verschmitzte Blicke, ohne aber über mein verändertes Leben sprechen zu müssen. Ich weiß nicht, was die beiden Frauen vereinbart haben. Aber so, wie es jetzt ist, bin ich eigentlich zufrieden. Seltsam?

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micha005
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Enzkreis


gut verschlossen

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  RE: Unsere Nachbarin Datum:14.07.17 12:55 IP: gespeichert Moderator melden


super story bitte mehr
gruss micha
Ich bin ein devoter, bisexueller Mittfünfziger, der gerne Damenunterwäsche und Keuschheitskäfig
trägt. Ich suche einen Mann oder Paar welchen ich Spaß bereiten darf. Lecke und blase gerne.
Da ich gerne einen Analplug trage, gehört AV bei Sympathie dazu .
Tabus: KV ,starke Schmerzen, sichtbare Zeichen
Ich bin immer offen für neue Freundschaften. Es sollte Spaß machen.
Ich bin diskret und sauber.

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Rob2012
Sklavenhalter

Baden-Würtemberg


Erziehung und Keuschhaltung

Beiträge: 128

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  RE: Unsere Nachbarin Datum:05.08.17 13:13 IP: gespeichert Moderator melden


Habe Deine story gerade mit Genuss gelesen!
Großes Kompliment.
Wie sich das Leben vom einen auf den anderen Tag ändern kann
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Piet_35
Einsteiger

Köln




Beiträge: 1

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  RE: Unsere Nachbarin Datum:19.08.17 10:31 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist ja erfreulich, dass meine Geschichte nach längerer Zeit wieder ausgegraben worden ist. Gerne gebe ich ein Update, wie es in der Zwischenzeit weitergegangen ist.

Zuletzt schrieb ich ja, dass unsere Beziehung Charakterzüge einer FLR angenommen hat. So hat sich das dann auch weiterentwickelt. Einiges davon gefällt mir gut, Anderes hat mir doch irgendwie zugesetzt.

Bis auf unsere Nachbarin hatte niemand Kenntnis von unserer verdrehten Beziehung, von meiner – man kann schon fast sagen – Keuschhaltung. Dann kam es zu einem Besuch meiner Schwägerin, die viele hundert Kilometer weit weg wohnt und uns nur sehr selten besucht. Wir hatten zu Dritt einen schönen Abend, als meine Schwägerin fragte, ob wir zusammen glücklich sind. Ich nickte schon eifrig mit dem Kopf, als meine Frau antwortete: „seit er verschlossen ist – ja!“. Meine Schwägerin verstand das natürlich nicht und ich wurde von einem Moment auf den anderen kalkweiß im Gesicht. Die Antwort vorwegnehmend erklärte meine Frau, dass sie meine Sexualität kontrolliere, und ich im Gegenzug ein folgsamer und aufmerksamer Ehemann geworden sei.

Uff, das saß! Meine Schwägerin war sofort hellwach und hatte zweifellos Aufklärungsbedarf, den meine Frau auch gerne bereit war zu befriedigen. Ohne mich allerdings. „Weißt du, was du jetzt tun wirst? Geh bitte und putze das Badezimmer!“. Gegen 22 Uhr am Abend....aber ich ließ mir diese Aufforderung nicht zweimal sagen und war froh, die Runde verlassen zu dürfen, obwohl ich mir der beiden peinlichen Demütigungen sehr bewusst war. Auf dem Weg zur Tür kam dann noch der Nachsatz: „mach es bitte ordentlich, ich kontrolliere das Ergebnis in einer Stunde“.

Jetzt war es also klar – es gab eine weitere Mitwisserin. Und dann auch noch aus der Familie. Wie würde es weitergehen? Ich war an einem Punkt angekommen, an dem ich alles, was und wie es sich in unserer Beziehung entwickelt hatte, in Frage gestellt habe. War ich wirklich noch der selbstbewusste Mann, der ich immer sein wollte, und den mein persönliches Umfeld doch auch so wahrnahm? Es folgten Tage, an denen ich mich zurückzog und das Geschehene versuchte auszublenden. Natürlich haben wir nach der Abreise meiner Schwägerin intensiv über dieses Outing gesprochen.

Ich habe verstanden, dass es für meine Frau sehr wichtig war, mit einer vertrauten Person über unsere Beziehungsform zu sprechen. Ich habe es akzeptiert und bin auch inzwischen stolz darüber, dass meine Schwägerin davon Kenntnis hat, dass ich ein sicherer Rückhalt und liebevoller Ehemann ihrer Schwester bin.

Wie es mit der Nachbarin weitergegangen ist, darüber werde ich in den nächsten Tagen berichten.
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ecki_dev
Stamm-Gast

Dortmund


Woman over man

Beiträge: 679

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  RE: Unsere Nachbarin Datum:21.08.17 22:21 IP: gespeichert Moderator melden


Ich vermute nicht nur mit der NAchbarin ging es weiter.
Sicher wird auch die Schwägerin mehr mit einbezogen
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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