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Nasse Einkaufstour oder ein Tag in Windeln
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Datum:14.10.10 20:38 IP: gespeichert
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Ich werde seit 1 Jahr zur Ehezofe erzogen und darf mich alleine um die komplette Hausarbeit kümmern. Zuhause trage ich meistens Dienstmädchenkleidung. Ich darf auch nur noch Damenwäsche tragen. Da ich eine schwache Blase habe du in der Nacht oft 2 mal auf die Toilette muss, habe ich des Öfteren meine Frau aufgeweckt. Sie hat daraufhin beschlossen, dass ich nachts Windeln zu tragen habe. Seitdem brauche ich nicht mehr aufstehen, allerdings ist die Windel in der Frühe immer nass. Anfangs kämpfte ich dagegen an, reinzumachen, aber zwischenzeitlich habe ich mich daran gewöhnt. Im Bett trage ich Damennachthemden und Nylonstrümpfe.
Letztes Wochenende haben meine Frau und ich eine Shoppingtour gemacht und sind mit der S-Bahn nach München gefahren. Ich hatte mir eine leichte Blasenentzündung eingeholt, weil ich die letzten Tage zu meinem kurzen Zofenkleidchen nur Strümpfe und Strapse mit einem dünnen Spitzenhöschen tragen durfte. Meine Frau Karin fragte mich, ob ich eine Windel anziehen wollte. Ich verneinte natürlich, nie und nimmer würde ich freiwillig eine Windel anziehen, es war beschämend genug in zarter Damenwäsche Kleidung probieren zu müssen.
Die Anfahrt verlief reibungslos und wir stöberten zuerst in der Damenstrumpfabteilung vom Kaufhof. Wir stehen beide auf Nylons und wissen gute Markenware zu schätzen. Ich durfte mich mit Strumpfhosen eindecken und Karin ließ mich alleine suchen. Sie wusste, dass ich mich genierte, als Mann bei den Feinstrumpfhosen zu stöbern. Was sollte sich ein Beobachter denken, wenn ein Mann nach Damenstrümpfen sucht? -Die trägt er selber-. Auf jeden Fall ist es ein Gefühl zwischen Aufgeregtheit und Erregtheit. Alleine wenn ich schon eine Verpackung des seidenen Materials in der Hand halte, klopft mein Herz schneller.
Beim Strumpfhosenkauf sollte man sich Zeit lassen und in Ruhe aussuchen, da man sich sonst zu einem Fehlkauf verleiten lässt. Die Größe ist das Wichtigste, auf die Farbe muss man aufpassen und auf die Stärke. Hier in München kennt mich ja keiner und deswegen war ich nicht übernervös. Ich hatte mir Strumpfhosen von Kunert, Elbeo, Falke, Nur Die und Fabiani mit verstärktem Höschenteil ausgesucht. Karin hatte sich auch noch 3 Stück ausgesucht und mir zum Zahlen gegeben. Das Geld bekam ich auch von ihr. Als ich an der Kasse stand und die ganzen Strumpfhosen und Halterlosen Strümpfe hinlegte, grinste mich die Kassiererin an und ich lief ziemlich rot an. Das war wohl mein Eingeständnis, dass die für mich sind.
Wir gingen dann zur Damenoberbekleidung, wo ich eine schwarze Damenhose mit seitlichem Reißverschluss probieren musste. Diese passte sehr gut und wurde gekauft. Danach musste ich in einen Faltenminirock schlüpfen. Karin fragte, wie er passt. Er war zu kurz und etwas zu eng. Meine Frau machte den Kabinenvorhang auf und ich sollte rauskommen und mich zeigen. Verstohlen blickte ich mich um und es war gottseidank niemand in der Nähe. Sie fasste an den Bund und meinte eine Nummer größer müsste passen. Wie gerufen stand plötzlich eine Verkäuferin hinter mir und fragte, ob sie helfen kann.
Sie war etwas perplex, als sie erkannte, dass ein Mann in Rock und Feinstrumpfhose vor ihr stand. Während ich verlegen zu Boden schaute, und mich nur noch schämte, genoss Karin die Situation. „Wir suchen einen kurzen Rock für meinen Mann, dieser ist etwas zu eng, haben sie den eine Nummer größer?“ Ja, Moment, ich schaue nach. Kurz darauf kam sie mit einem größeren Rock, den ich sogleich probierte. Ich musste mich den beiden Frauen präsentieren, die mir bescheinigten, dass dieser ausgezeichnet passt. Ich durfte das gute Stück an der Kasse bezahlen. Als wir das Kaufhaus verliessen, lief meiner Frau eine Arbeitskollegin von ihr über den Weg. Sie beschlossen gemeinsam in einem Cafe einen Cappuccino zu trinken.
Es war ein ungünstiger Moment, denn ich wollte Karin gerade fragen, ob ich auf`s Klo gehen durfte. Seit meiner Erziehung zum Dienstmädchen habe ich grundsätzlich um Erlaubnis zu fragen. Jetzt habe ich die Chance verpasst und ich trottete hinter den Frauen her, die sich intensiv unterhielten. Wir setzten uns in das nächste Cafe. Die Frauen bestellten Cappuccino, während Karin für mich ein großes Wasser orderte. Ich hatte Durst bekommen und trank einen kräftigen Schluck. Die Flüssigkeitsaufnahme tat nichts zur Verbesserung meiner dringlichen Lage, ganz im Gegenteil, der Druck auf meine Blase wurde deutlich größer.
Was sollte ich nur machen? Ich konnte doch nicht vor der Arbeitskollegin um Erlaubnis bitten, auf`s Klo gehen zu dürfen. Das würde mein Stolz nicht zulassen. Ich fing an, nervös auf meinem Stuhl zu rutschen und ich glaube, Karin hat dies auch bemerkt. Aber sie unterhielt sich weiter mit Sabine in aller Ruhe und jede Minute wurde für mich zur Qual. Endlich bezahlten sie und wir standen auf. Bei der Verabschiedung passierte es dann. Ich konnte nicht mehr warten und ich fiel den beiden Frauen ins Wort. Ich hatte zwar gelernt Frauen im Gespräch nicht zu stören, aber in diesem Moment war es mir egal.
Ich sagte: „Darf ich auf die Toilette gehen?“ In diesem Moment lief es. Ich spürte die Wärme zwischen meinen Beinen. Die beiden Frauen sahen mich verdutzt an. Als sich meine helle Jeans dunkel verfärbte und es auf den Boden plätscherte, fing Karin an zu schimpfen. „Das darf doch nicht wahr sein!“ Wieso sagst du nicht früher was? Was machen wir denn jetzt? Er muss unbedingt was Trockenes anziehen, er hat sowieso schon eine leichte Blasenentzündung!.
Sabine, die Arbeitskollegin hatte eine Idee. Sie kannte gleich um die Ecke eine Apothekerin, sie sicherlich weiterhelfen würde.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Nasse Einkaufstour oder ein Tag in Windeln
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Datum:14.10.10 21:19 IP: gespeichert
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hallo conny2,
ein perfekter auftakt ist dir gelungen.
das ist aber sehr peinlich für ihn. bekommt er in der apotheke noch einen hochroten kopf.
danke fürs schreiben und freue mich schon auf mehr lesestoff von dir.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
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RE: Nasse Einkaufstour oder ein Tag in Windeln - Teil 2
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Datum:16.10.10 11:27 IP: gespeichert
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Teil 2:
Karin nahm das Angebot an und wir gingen zu der besagten Apotheke. Sabine und Frau Schulze, so hieß die Apothekerin begrüßten sich herzlich. Sabine kam auch sogleich zur Sache und stellte uns vor. „Das ist Karin, eine gute Freundin von mir und ihr „Mann“ (das Mann betonte sie) Konrad!“ Wir haben ein kleines Problem, besser gesagt Konrad hat eine kleines Problem. Als Frau Schulze mich genauer anblickte, konnte sie sehr schnell mein Malheur erkennen.
„Oh je, da hat wohl jemand eingenässt!“, sagte sie nicht gerade leise. Schnell war ich Mittelpunkt in der Apotheke und die anwesenden Kunden wurden auf mich aufmerksam. Meine Gesichtsfarbe war inzwischen tief rot. Meine Frau übernahm das Wort und entschuldigte sich für mich. „Wissen Sie, normalerweise hat mein Mann untertags keine Probleme, sondern nur nachts. Vielleicht spielt auch seine leichte Blasenentzündung eine Rolle!“ Frau Schulze fragte sogleich nach, was sie mit Probleme in der Nacht meint, ob ich Bettnässer sei. „Ja, Konrad trägt nachts immer Windeln wegen seiner schwachen Blase; die Windel ist am Morgen immer ganz nass!“
Karin verdrehte die Sachlage, aber ich traute mich nicht zu wehren und ich war im Angesicht meiner peinlichen Situation lieber still. Die Apothekerin führte uns schließlich in einen separaten Hinterraum und ich war froh, aus dem Rampenlicht zu kommen. Ich wurde aufgefordert meine Hose auszuziehen. Jetzt wurde mir erst klar, was auf mich zukommen sollte. Neben meiner Frau, war natürlich Frau Schulze und Sabine anwesend. Ich brachte meinen Unwillen zum Ausdruck, mich vor allen Frauen zu entkleiden. Das hätte ich allerdings lieber bleiben lassen sollen.
Karin wurde wütend. „Das ist doch die Höhe, du bringst uns in den Schlamassel und machst wie ein kleiner Junge in die Hose. Wir haben das Glück, dass wir so hilfreiche Mitmenschen finden und du meckerst noch rum!“ Ich entschuldigte mich kleinlaut und zog meine Hose aus. Als Frau Schulze und Sabine meine schwarze Feinstrumpfhose sahen, fingen sie an zu schmunzeln. „Deshalb geniert er sich so, weil er Damenwäsche trägt!“, sagte Frau Schulze. Meine Röte nahm noch etwas zu. Ich zog die Strumpfhose runter und hatte nur noch das vollgepisste Seidenhöschen an. „Das hübsche Höschen muss auch runter!“, meinte Frau Schulze.
Ich hatte das Gefühl, dass es für sie keine lästige Pflichtübung war, sondern dass sie richtig Gefallen an dieser Situation hatte. Zumal ich auch noch ein „besonderer“ Mann mit meiner Damenwäsche war. Es half nichts, ich zog meinen Schlüpfer runter und die Frauen konnten sehr schön meine eingelegte, dicke Binde sehen, die sich mit Urin vollgesaugt hatte. Ich war auf mich wütend, dass ich mich in diese Lage gebracht habe. Die Apothekerin wischte mich sauber und rieb mich trocken. Dann ging sie kurz nach hinten und kam mit einer Windel wieder.
Ich konnte es nicht glauben, sie wollte mir eine Windel anlegen.
Ich empörte mich: „Ich brauche doch keine Windel!“ Jetzt fiel mir Karin ins Wort: „Ach ja, das sieht man!“, meinte sie ironisch. Ich versuchte mich zu verteidigen: „Das war ein Versehen, ein einmaliger Ausrutscher, ich wollte ja gerade fragen, ob ich auf die Toilette darf… und im selben Moment hast du in die Hose gemacht, ergänzte meine Frau!“ – „Nein, nein, mein Lieber, ich hätte dir am liebsten heute früh schon eine Windel angezogen, dummerweise habe ich auf dich gehört. Noch einmal mache ich diesen Fehler nicht.
Sie hatte Recht und ich gab meine Gegenwehr auf, ich musste mich ja sowieso ihrem Willen beugen. So bekam ich ein dickes Windelpaket angelegt und durfte mir danach eine neu gekaufte Strumpfhose aussuchen, da die andere ja nass war. Ich nahm mir eine hautfarbene Fabiani mit figurformenden Höschenteil, aber Karin hatte schon wieder was auszusetzen. „Conny (so nennt sie mich), nimm eine andere Strumpfhose. Das Höschenteil bei dieser ist sehr eng und mit deiner dicken Windel kann sie schnell kaputtgehen!“ Daran habe ich gar nicht gedacht. Aber für´s Denken habe ich ja meine Frau. Ich suchte mir eine Hudson Hauchzart, ebenfalls hautfarben aus, aber Karin war mit dieser auch nicht einverstanden und sie gab mir schließlich eine schwarze Kunert Strumpfhose. Ich packte sie aus und zog sie fachmännisch an. Die Frauen bemerkten, dass ich nicht zum ersten mal eine Feinstrumpfhose anzog, sondern sehr geübt war.
Als ich gerade die Strumpfhose vorsichtig über die Windel gezogen hatte, gab mir Karin die schwarze Damenhose zum Anziehen, die wir vorher gekauft hatten. „Aber das ist ja eine Damenhose“, monierte ich. „Deine vollgepisste Jeans kannst du wohl schlecht anziehen, dann bleibt nur noch die Hose oder der Faltenminirock übrig!“ Bei dieser Wahl entschied ich mich natürlich für die Hose und schlüpfte missmutig hinein. Nebenbei fragte ich, ob wir nicht eine Herrenhose kaufen könnten, doch Karin wiegte sofort ab. „Strafe muss sein!“, meinte sie. Ich hatte da Gefühl, Karin gefiel es, mich so zu demütigen. Ich brachte den seitlichen Reißverschluss nicht ganz zu, glücklicherweise hatten wir einen Gürtel mitgekauft, den ich zur Sicherung umschnallte. Allerdings war es auch ein dünner Damengürtel. Aber das spielte wohl auch keine große Rolle mehr.
Wir konnten nun unsere Einkauftour fortsetzen und Frau Schulze bot uns an, die nassen Sachen und die bereits gekauften Nylonstrümpfe bei ihr abzustellen. So wie sie die Situation einschätzt, werden wir sowieso bald wiederkommen müssen….
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Nasse Einkaufstour oder ein Tag in Windeln
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Datum:18.10.10 00:49 IP: gespeichert
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Die Windel wird bestimmt während des Einkaufsbummels gefüllt werden und zum ende gibts in der Apotheke eine neue Windel.
Bestimmt darf konrad dann ein Windelpaket nach hause Tragen.
Vieleicht bekommt er eine Extra dicke Windel und muß im Rock nach hause gehen wodurch man den dicken Windelhintern sieht. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Einsteiger
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Nasse Einkaufstour oder ein Tag in Windeln
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Datum:18.10.10 21:25 IP: gespeichert
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Teil 3:
Diesen Gefallen werde ich ihr bestimmt nicht tun, dachte ich mir.
Das Problem war, dass ich eigentlich schon wieder Druck verspürte, als wir die Apotheke verließen und uns von Sabine verabschiedeten. Ich war bei der ganzen Prozedur und beim Wickeln so in Aufregung, daß ich mein Bedürfnis verdrängt habe. Die Arbeitskollegin wünschte Karin noch viel Glück „mit deinem Hosennässer“, wie sie sagte. Wir kamen gleich zu einem Stand, wo es verschiedene Vitamindrinks gab.
Karin kaufte uns beiden solch einen Drink. Er schmeckte sehr lecker, aber für meine Blase war es Gift. Ich konnte es auf jeden Fall noch eine Zeit aushalten, denn ich wollte nicht gleich mein Bedürfnis melden.
Karin würde sich denken, ich wäre wirklich ein kleines Kind.
Wir stöberten dann in einer tollen Boutique. Karin probierte verschiedene Lederröcke, während ich vor der Kabine wartete. Es war schon fast eine Stunde vergangen und für mich wurde es langsam „brenzlig“.
Ich hatte zwar eine Windel an und es wäre nicht so tragisch, wenn ich es nicht mehr halten könnte, aber wie würde ich dastehen? Frau Schulze würde mich voller Schadenfreude empfangen. Nein, ich durfte nicht einnässen.
Ich ging in die Kabine und sagte:“Ich muss ganz….“Conny was fällt dir ein, einfach in die Umkleidekabine zu platzen? Habe ich dir das erlaubt?“ „Nein, Entschuldigung Karin, aber ich muss aufs Klo!“
„Schon wieder? Das ist wirklich ein Kreuz mit dir.
Eigentlich sollte ich dich die Windel benutzen lassen, aber na gut, ich bin gleich angezogen und muss dann nur noch bezahlen!“ Dann gehe ich mit dir Pipi machen und nun raus mit dir!“ Dabei gab sie mir einen festen Klaps auf meinen Windelhintern.
Ich weiß nicht, ob es der Schreck oder der feste Schlag der Auslöser war, dass ich es laufen ließ. Mein Gott, ich nässte mir ein. Es lief und lief und ich spürte wie die Windel nässer und schwerer wurde. Zum Schluß drückte ich angestrengt den Rest heraus.
Karin kam aus der Kabine und ging gleich an die Kasse. Ich überlegte, was ich ihr sagen sollte. Ich brauchte eine plausible Erklärung, aber mir fiel nichts ein.
Schon stand Karin vor mir und sagte: „Komm, wir können gehen!“
Zuvor fragte sie eine Verkäuferin, ob sie wisse, wo denn die nächste Toilette ist. „Mein Mann muss dringend Pipi machen!“ Die Verkäuferin kicherte und antwortete: „Meinen Sie eine Toilette mit Wickelraum?“
Wir waren beide verdutzt. Mir schwante Übles. Wusste sie vielleicht von meiner Windel. Mir wurde auf einmal ganz heiß. „Entschuldigung, fuhr sie fort, ich habe vorher ihren Mann zufällig beobachtet und er hatte so einen Gesichtsausdruck, wie soll ich sagen…, wie wenn er in die Hose macht.
Dann habe ich genau hingeschaut und mir ist sein unförmiger Höschenbereich aufgefallen.
Schließlich habe ich dann an seiner Hosenseite durch die… Feinstrumpfhose ein kleines Stück von der Windel gesehen!“
Karin schaute mich mit bösen Blick an und fragte: „Stimmt das, hast du in die Windel gemacht?“
Mein Kopf war inzwischen hochrot angelaufen. Ich schaute vor lauter Scham zu Boden und nickte.
„Das mit der Toilette hat sich erledigt, wir müssen umdisponieren“; sagte Karin zur Verkäuferin.“ Aber trotzdem vielen Dank!“
Sie nahm mich an der Hand und zog mich mit.
Kurz darauf betraten wir die Apotheke.
Frau Schulze begrüßte uns recht freundlich und fragte: „Wollen Sie ihre Sachen abholen oder braucht jemand wickeln?“
Ein Blick auf mich gerichtet, genügte, um Bescheid zu wissen.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Nasse Einkaufstour oder ein Tag in Windeln
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Datum:18.10.10 21:35 IP: gespeichert
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hallo conny2,
das ist ein vorbildlicher service in dieser apotheke. wird er in anspruch genommen?
danke fürs schreiben
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Einsteiger
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Nasse Einkaufstour oder ein Tag in Windeln
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Datum:20.10.10 19:04 IP: gespeichert
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Teil 4:
„Aha, dachte ich mir`s doch. Dann gehen wir gleich nach hinten und legen den jungen Mann trocken!“ Ich musste mir Hose und Strumpfhose ausziehen und auf die Liege legen. Ich überlegte, was ich als Entschuldigung sagen sollte und brachte vor, dass meine Blasenentzündung doch etwas schwerer sei. „Ja, ja und sie wollten keine Windel anziehen!“ „Aber ich bitte sie, Frau Schulze, sie brauchen meinen Mann doch nicht zu siezen. Das passt einfach nicht zu jemanden, der wie ein kleiner Junge in die Windel macht. Nennen sie ihn bitte Conny, er heiß zwar Konrad, aber Conny passt besser zu ihm!“
Frau Schulze machte die Windel auf und wischte mich mit einem feuchten Tuch ab. Die Windel war wirklich sehr schwer und ich konnte es gar nicht glauben, dass ich soviel eingenässt habe. Ich wurde trockengerieben und dann eingecremt und gepudert. Dann wurde mir eine frische Windel angelegt und ich durfte mich wieder komplett anziehen. Als wir uns dann dankend verabschiedeten, meinte Frau Schulz: „Ich bin gespannt, wie lange unser Windeljunge trocken bleibt!“
Wir haben dann was zu Mittag gegessen. Seit meiner Erziehung zur Ehezofe habe ich meine Ernährung umgestellt. Es war schon ein kleines Bäuchlein im Kommen und Karin legt sehr viel wert, daß ich mich gesund und vitaminreich ernähre. Ich solle doch schön in mein Zofenkleidchen passen. Früher habe ich gerne ein Bierchen getrunken, jetzt gibt es meist nur Wasser und Tee für mich.
Wir gingen in ein nettes Lokal und Karin bestellte für mich einen großen Salatteller und ein großes Wasser. Der Salatteller war riesig und ich war richtig voll. Irgendwie habe ich auch das Salatöl oder den Essig nicht so gut vertragen, denn ich hatte einen komischen Bauch.
Gestärkt ging es dann in die nächste Boutique. Karin probierte Röcke, Kleider und Blusen, während ich vor der Umkleidekabine verschiedene Damen-Ständer durchstöberte.
Eine Verkäuferin kam auf mich zu und fragte, ob sie mir helfen könnte. „Nein danke, ich schaue nur!“ Ich hatte gerade ein schwarzes Kleid in der Hand und bedauerte meine Aussage. „Wenn sie Hilfe brauchen, melden Sie sich einfach!“, meinte sie dann. „Ja, vielen Dank!“, erwiderte ich.
In der Zwischenzeit bekam ich etwas Bauchschneiden und mir wurde klar, daß ich in der nächsten Zeit groß muss. Mir blieb heute auch nichts erspart.
Plötzlich zog eine kleine Druckwelle von Bauch zum Darmausgang. Ich konnte mich nicht zurückhalten und leise, aber mit intensivem Duft ließ ich einen Wind entweichen. Karin kam gerade mit einem beigen Rock aus der Kabine und musste den Gestank aufnehmen. „Was stinkt denn hier so, warst du das? Ich nickte beschämt. „Du hast doch nicht etwa groß in die Windel gemacht?“ – Was dachte sie von mir. „Traust du mir das wirklich zu?
„ Ich bin doch kein Baby!“, sagte ich empört.
Ich habe bloß ein bisschen Bauchschneiden und habe einen Wind gelassen!“. Karin erinnerte mich daran, daß ich sofort Bescheid geben soll, wenn ich auf die Toilette muß. „Ja, natürlich“, erwiderte ich etwas genervt. Jetzt fragte sie mich, wie mir der Rock gefällt. Er stand ihr ausgezeichnet, betonte ihre tolle Figur und ihre langen, in Nylons gehüllten Beine kamen schön zur Geltung. Ich sagte ihr, daß sie toll aussieht. Sie probierte daraufhin noch einen anderen Rock in schwarz. Danach suchte sie sich noch eine passende Bluse dazu.
Meine angespannte „Bauchdrucklage“ wurde zusehends schlechter und ich wollte gerade fragen, auf die Toilette gehen zu dürfen. Karin nahm aber gerade in Anwesenheit der Verkäuferin ein Minikleid von einem Ständer und gab es mir zum Probieren. Vor der Verkäuferin wollte ich nicht fragen und so nahm ich mit rotem Kopf das Kleid und ging in die Kabine. Das Kleid war mir zu groß und die Verkäuferin holte ein Kleineres. Ich hatte mir das Kleid wieder ausgezogen und stand nur in Unterwäsche mit schwarzer Feinstrumpfhose, einer Windel und BH in der Kabine. Karin zog den Vorhang zurück, um mir das kleinere Kleid zu geben, als gerade ein paar Kundinnen vorbeigingen und mich sahen.
Ich versuchte mit den Händen meine Windel zu verdecken, aber diesen hilflosen Versuch quittierten die Frauen mit lautem Gelächter.
Ich schlüpfte in das Kleid, es war so kurz, daß es gerade noch die Windel bedeckte. und so eng, daß sich diese genau abzeichnete.
Karin wollte, daß ich für die Hausarbeit auch mal kurz in ein Hauskleid oder einen Rock schlüpfe, wenn ich gerade nicht viel Zeit habe, die komplette Zofenuniform anzuziehen. Wenn ich zurückdenke, war ich vor nicht allzu langer Zeit ein ganz normaler Mann. Seit ich mit Karin zusammen bin, hat sich dies allerdings von Grund auf geändert. Ich konnte damals mein Glück kaum fassen, daß sich so eine tolle Frau für mich interessiert. Ich schaue zwar gut aus und bin ein attraktiver Mann, aber ich konnte Karin in keiner Weise das Wasser reichen.
Sie ist hübsch, hat eine tolle Figur, ist intelligent und hat einen guten Job als Werbeleiterin.
Ich arbeitete in der gleichen Werbeagentur, als Karin als neue Chefin kam. Für mich war es wie ein Traum, als sie zustimmte mich zu heiraten. Natürlich war ich ihr beruflich untergeordnet und das übertrug sich automatisch ins Private. Als wir heirateten, war es klar, daß ich ihren Namen annahm, und ich hieß dann Konrad Schuster.
Karin hat mir 2 Bedingungen gestellt, Treue und Gehorsam. Treue war sowieso klar und gehorsam musste ich von Anfang an sein. Es gibt die schöne Aussage, die Ehe ist für den Mann eine moderne Form der Sklaverei. Soweit wollte ich nicht gehen, aber es ist einfach so, daß in vielen Ehen die Frauen die Hosen anhaben. Und bei mir würde es sicherlich nicht anders sein. Das es später nicht nur im übertagenen Sinne zutreffen sollte, konnte ich noch nicht erahnen.
Im Nachhinein glaube ich, daß Karin genau wusste, was sie mit mir bekommt. Einen „Mann“, der alles für sie macht und den sie formen und feminisieren kann. Karin merkte schnell, daß ich total auf Nylons stand und sie gab mir eine Feinstrumpfhose von ihr zum Anziehen. Ich war perplex und wollte ablehnen, aber es kam wie es kommen musste. Karin zeigte mir, wie man Damenstrümpfe anzieht und ich war sofort verliebt in das zarte Material.
Ich war extrem erregt und als Karin über meine Nylons streichelte überfiel mich ein wohliger Schauer. Sie streichelte über meine Oberschenkel, über meinen Po und schließlich im Schritt und ich explodierte und spritzte meinen Schlüpfer voll. Das war der Beginn meiner Feminisierung. Von da an trug ich regelmäßig Nylonstrümpfe. Anfangs Strumpfhosen, dann Halterlose und schließlich auch Strapse und Strapsstrümpfe. Zu Strapsen passt eine Männerunterhose überhaupt nicht und ich bekam Damenhöschen. Spitzenhöschen, Satinhöschen, Seidenschlüpfer und dann auch Miederhöschen.
Jetzt bin ich mit den Gedanken etwas abgeschweift.
Ich stand in der Umkleidekabine mit einem Problem.
Es kam schon wieder eine neue Druckwelle und ich konzentrierte mich, einen Wind abzulassen. Ich drückte los und merkte, daß was nicht stimmte. Es gingen nicht nur Gase ab, sondern es kam auch etwas Festes. Ich konnte es gerade noch stoppen, aber es war bereits im Ausgang. Mir wurde ganz heiß. Was sollte ich jetzt machen? Wenn ich sofort auf eine Toilette kam, könnte ich Schlimmeres verhindern.
In der Aufregung fiel mir meine Hose herunter und als ich mich instinktiv bückte, um sie aufzuheben, passierte es. Es ging eine Ladung ab.
Mein Gott, ich hatte mir ein bisschen groß reingemacht. Wie sollte ich das Karin erklären.
Ich war noch in der Hocke, da kam schon die nächste Welle. und ich konnte es nicht zurückhalten. Ich spürte, wie jetzt eine richtige Ladung abging.
Mir wurde mulmig, aber gleichzeitig fühlte ich mich erleichtert. Aber ich war noch nicht fertig und der Rest musste einfach raus. Jetzt war es sowieso schon egal und so drückte ich nochmal fest, um meine Windel weiter zu füllen.
Plötzlich hörte ich Karin rufen: „Wie lange brauchst du denn noch?“ Sie schaute auch schon in die Kabine und forderte mich auf herauszukommen. Mit unsicheren Schritten tapste ich heraus und ließ mich begutachten. Natürlich bemerkten die Frauen den schlimmen Geruch und Karin fragte, ob ich schon wieder einen Wind gelassen habe. Ganz leise sagte ich nein.
Mir war das peinlich genug, meiner Frau das Malheur zu beichten, aber vor der Verkäuferin war es natürlich noch schlimmer. Ich wusste nicht, wie ich es sagen sollte. Wenn meine Frau etwas nicht ausstehen kann, dann sind es Lügen. Ich durfte sie auf keinen Fall anlügen. Das letzte Mal, hatte ich verbotenerweise onaniert und es abgestritten. Als sie daraufhin mein Höschen inspizierte und Schleimspuren fand, versohlte sie mir den Hintern dermaßen, daß ich eine zeitlang nicht mehr sitzen konnte. Das sollte mir eine Lehre gewesen sein.
Ich stotterte: „Es ist ein bisschen in die Windel gegangen!“ „Was heißt das, hast du groß reingemacht?
Ich nickte beschämt.
„Was, dreh dich um und schieb das Kleid hoch!“
Die Windel war hinten schon ziemlich gefüllt und Karin tastete das Windelpaket mit der Hand ab. „Ein bisschen!? Die Windel ist ziemlich voll!“ Ich stand wie ein begossener Pudel da und zu allem Übel kamen gerade 2 jüngere Frauen vorbei und sahen mich so stehen, im hochgeschobenen Minikleid, Feinstrumpfhose und voller Windel. Natürlich fingen sie zu kichern an und drehten noch beim Vorbeigehen die Köpfe in meine Richtung.
Nicht nur meine Frau war erbost, sondern auch die Verkäuferin.
Sie meinte, das Kleid könne sie schlecht mit dem Gestank wieder zurücknehmen. Karin lenkte sofort ein und sie kaufte es. Ich musste mich schnell wieder umziehen, damit wir in die Apotheke gehen konnten. Auf dem Weg dorthin, bekam ich noch einiges zu hören und ich malte mir schon aus, was wohl Frau Schulze von der Apotheke zu mir sagen würde. Als wir die Apotheke betraten, sah uns sogleich die Apotheken-Chefin. „Na, braucht er wieder trockenlegen?“ fragte sie und deutete auf mich. „Ich fürchte, das genügt nicht, er braucht vor allem saubermachen!“ antwortete meine Frau.
Schnell war ich Mittelpunkt und die Kunden richteten ihre Blicke auf mich. Ich konnte niemanden anschauen und blickte beschämt zu Boden. „Sie meinen, er hat groß reingemacht?“, fragte Frau Schulze. Karin bejahte und die Apothekerin nahm es belustigt zur Kenntnis. „Wissen Sie, das Einnässen hätte man ja noch auf die Blasenentzündung schieben können, aber das große Geschäft bestimmt nicht mehr, meinte Frau Schulze und bat uns in den Hinterraum.
Dort musste ich mir die Hose ausziehen und wurde dann gefragt, ob ich fertig sei oder noch einen Stinki reindrücke. Ich wusste es nicht und war total verunsichert. So antwortete ich wahrheitsgemäß: „Ich weiß nicht!“ Im gleichen Moment drückte ich allerdings eine neue Ladung rein und nässte zusätzlich ein. Man könnte es hören und an meinem angestrengten, verkrampften Gesichtsausdruck sehen.
Frau Schulze beschloss daraufhin, etwas zu warten, bevor sie mich saubermacht. Sie lud meine Frau zu einer Tasse Kaffee ein. Ich hätte Wasser oder Tee bekommen, was ich aber ablehnte. Ich wollte nicht zuviel trinken. Frau Schulze meinte, ich könnte in der Zwischenzeit in der Spielecke mit Legosteinen spielen. „Das ist wohl ein Scherz, ich bin ein erwachsener Mann und spiele nicht mit…..!“ Meine Frau schnitt mir ins Wort: „Sag mal, wie redest du mit Frau Schulze, sie hilft dir aus der Patsche und legt dich jetzt zum 3. mal trocken.
Das ist alles nicht selbstverständlich. Da könntest du schon etwas Dankbarkeit zeigen. So und jetzt geh zum Spielen! Die Spielecke war vom Verkaufsraum schön einzusehen und ich hatte nur die Strumpfhose an. Ich fragte eingeschüchtert, ob ich meine Hose anziehen kann. „Nein, die Hose müssen wir auslüften, du könntest höchstens den Minirock anziehen, den wir heute gekauft haben. Ich überlegte kurz und kam zu dem Entschluss, daß der Rock immer noch besser wäre, wie ohne. So schlüpfte ich in den Faltenminirock, der gerade so die Windel bedeckte.
Frau Schulze ging mit mir nach vorne und erklärte ihren beiden weiblichen Mitarbeitern, daß sie kurz eine Kaffeepause machen würde. Ihren Blick zu mir gerichtet fügte sie hinzu: „Unser Windeljunge oder besser gesagt unser Windelmädchen will inzwischen mit Legosteinen in der Spielecke spielen. Seit doch so nett, und schaut ein bisschen auf ihn!“ Die 2 Mitarbeiterinnen schauten mich belustigt an und fragten:
„Wie heißt denn unser kleines Mädchen?“ „Conny, aber ich bin kein….wollte ich protestieren. Schon fiel mir die jüngere der beiden Frauen ins Wort.
„Wir haben auch 2 Puppen da, möchtest du lieber mit Puppen spielen, Conny?“
„Nein, nein, ich spiele lieber Lego!“, antwortete ich schnell. Darauf wurde ich in die Spielecke geschickt.
Ich setzte mich auf den Boden und spürte, wie sich der Inhalt an den Po presste. Ich fing an unmotiviert Legosteine zusammenzubauen und dachte über meine Situation nach. Das alles wäre wahrscheinlich nicht passiert, wenn ich nicht so stolz gewesen wäre und im Cafe vor der Arbeitskollegin meine Frau gefragt hätte, ob ich auf`s Klo gehen durfte. Jetzt sitze ich wie ein kleines Windelmädchen mit Minirock, Feinstrumpfhose und voller Windel beim Spielen.
Mit der Zeit machte es mir direkt Spaß ein Haus zu bauen. Ich richtete mich auf und kniete mich mit Blick auf die Wand hin. Ich musste nur aufpassen, daß ich mir keine Laufmasche in die Feinstrumpfhose machte, sonst gäbe es einen Anschiss von Karin. Ich vergaß meine prekäre Situation und meine Umgebung und war vertieft ins Legobauen. Ich beugte mich dabei immer wieder nach vorne, so daß sich das kurze Röckchen nach oben schob und meine volle Windel sichtbar wurde.
Ich war gerade mit 2 Häusern fertig, als plötzlich Karin hinter mir stand. „Na was hat denn mein kleiner Windelpups Schönes gebaut?“, fragte sie. Ich zeigte ihr stolz meine 2 Häuser. Ich bekam Lob von meiner Frau und sie meinte: „Die sind aber schön geworden, ganz toll hast du das gemacht!“ Erst jetzt merkte ich, daß sie mit mir wie mit einem Kleinkind redet. „So, aber jetzt müssen wir deinen Stinki wegmachen und dich trockenlegen; hast du noch was reingemacht? Ich war so vertieft ins Spielen, daß ich gar nicht aufgepasst habe. So sagte ich wahrheitsgemäß: „Ich weiß nicht!“
Wir gingen nach hinten und Frau Schulze ließ Anita, die junge, hübsche Auszubildende kommen. Im Rahmen ihrer Ausbildung, würde es ihr nicht schaden, wenn sie wickeln lernt. Ich hatte mich gerade an Frau Schulze gewöhnt. Ich schätzte ihr Alter um die 40 Jahre und sie strahlte eine gewisse Autorität aus. Natürlich ist es höchst peinlich von einer fremden Frau gewickelt zu werden, zumal ich normalerweise keine Windel brauche; aber als 35-jähriger Mann lässt man sich lieber von einer „älteren“ Frau anstatt von einem 18-jährigen Mädchen wickeln.
Aber ich hatte dies natürlich nicht zu bestimmen. Ich durfte meinen Rock und die Strumpfhose ausziehen und mich auf eine Liege legen. Als Anita die Windel öffnete, erschrak sie. Mit so einem großen, verschmierten Haufen hatte sie nicht gerechnet. Karin und Frau Schulze genossen die Situation im Hintergrund, wobei Anita verständlicherweise nicht so begeistert war. Es war doch ein größerer Aufwand mich sauber zu bringen und dazu kam der unangenehme Geruch.
Frau Schulze gab immer wieder Erklärungen zu meiner Reinigung ab. Auch mein kleines Zipflein wurde in Mitleidenschaft gezogen und musste gesäubert werden. Als sie vorsichtig mit einem Lappen meine Männlichkeit bearbeitete, wuchs er an. Kein Wunder, ich hatte seit 10 Tagen keine Erleichterung gefunden. Sie hielt ihn mit der einen Hand fest und rieb ihn mit der anderen Hand ab. Es dauerte gar nicht lange und ich war auf 120. Ich konnte es nicht zurückhalten und spritzte ab. Natürlich bekam ich sofort einen Rüffel von Karin.
Endlich war ich sauber und wurde eingepudert, eingecremt und in einer frischen Windel verpackt. Die volle Windel brachte die Auszubildende wegen dem Gestank gleich nach draußen in die Mülltonne.
Ich zog mir gerade die Feinstrumpfhose über das Windelpaket als Anita wieder kam. Karin hatte mir kurz zuvor zugeflüstert, daß ich mich ja artig bei ihr bedanke. Ich stellte mich vor sie hin und machte unbeholfen einen Knicks. Normalerweise beherrsche ich das Knicksen aus dem FF und zuhause in meinem Zofenkleidchen sieht das perfekt aus. Aber hier kam mein Knicks nicht so perfekt und in dem Moment wurde mir bewusst, daß ich eigentlich gar nicht knicksen bräuchte. Ich stammelte: „Vielen Dank Frau Ani..ähh Frau.Braun (so hiess sie mit Nachnahmen), daß sie sich die Mühe gemacht haben, mich zu wickeln.!“
Anita musste lachen und meinte nur. „Ist schon gut!“ Karin bedankte sich auch noch bei Frau Schulze und kaufte noch eine Großpackung Erwachsenenwindeln für mich. An der Verpackung konnte man den Inhalt sehen und ich musste sie natürlich tragen.
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Herrin_nadine |
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RE: Nasse Einkaufstour oder ein Tag in Windeln
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Datum:20.10.10 23:47 IP: gespeichert
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hallo conny2,
das war ja perfekt jetzt. wer wickelt jetzt zuhause?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Gummimike |
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Sklave
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RE: Nasse Einkaufstour oder ein Tag in Windeln
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Datum:21.10.10 05:00 IP: gespeichert
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Conny konnte doch nichts dafür das er in die Windel Groß gemacht hat.
Das lag bestimmt am Salatteller!!!
Ich sags ja immer Grünzeug ist Gefährlich!!
Interessant wird wohl erst zu Hause.Das wird bestimmt Folgen haben und Karin wird sich bestimmt was Ausdenken um Conny weiter in seine neue Rolle u bringen. Don´t Dream it! BE IT!!!
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RE: Nasse Einkaufstour oder ein Tag in Windeln
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Datum:21.10.10 10:13 IP: gespeichert
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sehr schön geschrieben, freue mich schon auf die Fortsetzung.
LG michelle
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Einsteiger
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Nasse Einkaufstour oder ein Tag in Windeln
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Datum:26.10.10 20:21 IP: gespeichert
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Teil 5:
Als wir uns von dem ganzen Team verabschiedeten, stand ich frisch gewindelt und gut verpackt vor den hilfsbereiten Damen. Für uns ging es nämlich jetzt auf den Nachhauseweg.
Ich musste mir noch ein paar dumme Bemerkungen über mich ergehen lassen. „Hoffentlich kommt ihr kleiner Hosenscheisser trocken und sauber nach Hause!“ Die Auszubildende meinte: „Der Minirock hat ihm besser gestanden, wie diese enge Hose!“ „Ja,“ fügte die Kollegin an, „seine hübschen Beine könnte er ruhig zeigen!“ Karin erklärte daraufhin, dass ich sehr schamhaft bin und nur in den eigenen vier Wänden unbekümmert Röcke und Kleider tragen könne. Während des Gesprächs stand ich still zwischen den Frauen und schaute zu Boden. Mir war das Ganze so oberpeinlich und ich wollte am liebsten sofort weg.
Bevor wir schließlich gingen, musste ich mich nochmals bedanken und ich machte dies mit einem Knicks, wie ich es gelernt hatte. Ich schleppte die ganzen Einkaufstüten, die Tüte mit meinen nassen Klamotten und die große Windelpackung. Leider zog sich die Heimfahrt noch etwas in die Länge, weil Karin immer wieder kurz in verschiedene Boutiquen schaute.
Endlich gingen wir dann zur U- bzw. S-Bahn Station.
Anfangs war es ziemlich voll, aber außerhalb Münchens wurde es zusehends leerer und übersichtlicher im Abteil. Gegenüber saß eine Frau, die mich beobachtete.
Ich hatte schon wieder Bauchschneiden bekommen und musste mich zusammenreissen, nicht die Windel zu benutzen. Trotzig hegte ich den Gedanken, mich nicht weiter zu quälen und in die Windel zu kacken. Wenn sie mir schon eine angezogen haben, dann bin ja nicht ich schuld.
Ich fing einfach an zu drücken; es war irgendwie ein befreiendes Gefühl. Als etwas Breiiges kam, fing ich an zu denken. Doch es war zu spät. Es war keine gute Idee von mir, nein es war eine ausgesprochene dumme Idee. Gleich darauf lief es automatisch vorne. Ich versuchte es zu stoppen und es gelang mir glücklicherweise, zumindest kurzzeitig.
Karin bemerkte wie leger ich auf meinen Platz saß und ich wurde sofort gerügt. „Conny, wie oft muss ich dir eigentlich noch sagen, dass du beim Sitzen die Beine und die Knie zusammenhalten sollst. Du musst dir vorstellen, dass du einen Minirock trägst!“ Sofort nahm ich mit rotem Kopf eine züchtige Sitzhaltung ein. Hast du eigentlich deine Windel noch trocken oder hast du schon wieder reingemacht?“
Meine rote Farbe vertiefte sich. Ich fing an zu stottern: „Nein …äh ja ich ..äh..habe ein ganz kleines bisschen…..!“Die Frau gegenüber musterte mich genau und schmunzelte. In diesem Moment kam eine nächste Welle und ich drückte die nächste Ladung rein. Jetzt konnte ich es vorne auch nicht mehr halten und ließ es laufen. Was gab ich für ein jämmerliches Bild ab.
Karin befahl mir zu ihr zu gehen und mich umzudrehen. Sofort bemerkte sie den Gestank. „Um Gottes Willen, du hast ja schon wieder einen Stinki reingemacht!“ Sie betastete meine inzwischen schwere Windel und meinte: „Das nennst du ein bisschen?“
Andere Fahrgäste hatten diese Bloßstellung nun auch mitbekommen. Ein älterer Mann schüttelte den Kopf und 2 jüngere Frauen lachten.
Ich war froh, als ich mich wieder an meinen Platz setzen durfte und stieß dabei die Einkaufstüte mit den Feinstrumpfhosen um. Dabei sind ein paar Strumpfhosen herausgerutscht und direkt zum Platz der gegenübersitzenden Frau. „Darf denn ihr Windelträger schon Feinstrumpfhosen tragen, normalerweise tragen die meist Baumwollstrumpfhosen?“, fragte die Dame.
„Da können Sie vielleicht Recht haben. Aber mein Konrad liebt seine zarten seidigen Nylons.
Und seine hübschen Beine kommen auch besser zur Geltung.
Ich sammelte inzwischen die Strumpfhosen ein und holte mir die Kunert von der Dame.
Karin sagte: „Daß du dich auch artig bedankst!“ Ich wusste was sie damit meinte und ich machte einen Knicks und sagte: „Vielen Dank, Madame!“
Die Dame war voll des Lobes über die vorbildliche Erziehung von mir.
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Gummimike |
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RE: Nasse Einkaufstour oder ein Tag in Windeln
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Datum:27.10.10 00:08 IP: gespeichert
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Klasse Fortsetzung.
Geht es denn noch weiter mit der Geschichte wenn Conny wieder Zuhause ist oder ist dann Schluß? Don´t Dream it! BE IT!!!
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Einsteiger
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Nasse Einkaufstour oder ein Tag in Windeln
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Datum:03.11.10 20:39 IP: gespeichert
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Der nächste Tag
In meiner Funktion als Haus- und Dienstmädchen hat meine Eheherrin ihrer Freundin vorgeschwärmt, wie gut ich mich für Putzarbeiten eigne. So machten die beiden aus, dass ich zur Freundin zum Putzen komme.
Es war gleich der Tag danach von unserem Shopping-Ausflug, ein Samstag.
Natürlich bereitete ich vorher wie immer das Frühstück für meine Herrin. Über Nacht muss ich ja eine Windel tragen, die schwer und nass an meinem Körper klebte. Während Karin frühstückte, durfte ich die Windel entfernen. Sie fragte nach dem Desaster von gestern, ob es nicht besser wäre, vorsichtshalber tagsüber eine Windel zu tragen. Ich blockte sofort ab.
Bitte gnädige Herrin, ich habe mich voll unter Kontrolle, das was gestern passierte war eine Ausnahme und eine Verkettung unglücklicher Umstände. „Na gut, wie du meinst, aber wehe du machst mir eine Schande. Du räumst hier noch schnell auf, aber beeil dich, wir sind schon spät dran!“ Ich hatte wirklich nicht viel Zeit. Ich räumte den Frühstückstisch ab, räumte den Geschirrspüler ein und wusch den restlichen Teil mit der Hand ab. Dann machte ich unsere Betten und schlüpfte schnell in Männerkleidung, Hemd und Hose. Karin erlaubte mir, mich an meiner Arbeitsstelle umzuziehen.
Ich wollte noch groß auf die Toilette, aber meine Frau sagte lapidar: „Wir sind schon sehr spät dran, du kannst ja dann bei Renate aufs Klo gehen!“
Das gefiel mir ganz und gar nicht, aber einen Widerspruch duldet meine Herrin nicht.
Karin fuhr mich dann mit dem Auto hin. Als ich an der Haustüre klingelte, erschien Renate.
„Hallo, da bin ich!“, sagte ich leger.
Zack. Ich bekam eine saftige Ohrfeige. „Du bist fast 10 Minuten zu spät, das geht ja schon gut los!“, maulte sie mich an. Ich dachte mir das Gleiche. Natürlich entschuldigte ich mich sogleich und fragte, wo ich mich umziehen könnte. Sie ließ mich herein und sagte, ich soll mich gleich im Wohnzimmer umziehen.
Ich zog Hemd und Hose aus und stand in meiner schwarzen Korsage, schwarzer Nahtstrumpfhose und rosafarbenes Miederhöschen im Raum, als Sabine, die Tochter von Renate hereinkam.
„Ich dachte du kommst zum Putzen und nicht zum Strippen!“
„Ja natürlich, ich ziehe nur meine Arbeitskleidung an!“, erwiderte ich. Ich schämte mich so, als erwachsener Mann vor einem 17 jährigen Mädchen in Damenwäsche zu stehen. Ich schlüpfte in mein Zofenkleidchen, band mir meine weiße Spitzenschürze um, setzte das Häubchen auf und zog mir die High Heels mit 10 cm Absatz an. So meldete ich mich knicksend vor Renate. Sie erklärte mir, was ich zu tun hatte. Ich sollte zuerst Staubsaugen und dann das Bad putzen.
Außerdem teilte sie mir mit, dass sie für ca. 2 Stunden weg müsse und ich in der Zwischenzeit unter der Befehlsgewalt ihrer Tochter stehe. Ich hätte den Anordnungen von Sabine Folge zu leisten. Mir war nicht so wohl dabei und mein Gefühl sollte sich nicht täuschen.
Ich ging an die Arbeit und saugte die ganze Wohnung durch. Als ich fertig war, musste ich dringend aufs Klo. Ich hatte es eine zeitlang verdrückt, weil es mir peinlich war, die Göre um Erlaubnis zu fragen.
Als ich Sabine fragen wollte, telefonierte sie und wollte nicht gestört werden. Was sollte ich jetzt tun. Guter Rat war teuer.
Ich sollte jetzt das Bad putzen und begab mich dorthin.
Ich sah die Toilette, die darauf wartete, benutzt zu werden und ich wollte nicht mehr länger warten. Ich schob mein Kleid hoch, Strumpfhose und Höschen herunter und setzte mich auf die Schüssel. In diesem Moment kam Sabine hereingeschossen. „Ich glaube es nicht, was erlaubst du dir eigentlich? Sofort hoch mit dir!“
Zum Glück habe ich noch nicht mit meinem Geschäft begonnen. Sabine zog mich hoch und schlug mir ein paar Mal auf den nackten Hintern. „So eine Unverschämtheit, du sollst hier saubermachen und keinen Dreck verursachen! Ich kann mich nicht erinnern, dir das erlabt zu haben. Zudem gäbe es ein Gästeklo auch!“
Mir kamen die Tränen. Die festen Schläge auf den Po und die Demütigung brachten mich zum Weinen. Schluchzend wollte ich mich wehren: „Ich wollte ja……“
„Still, für dein freches Benehmen hast du die nächste halbe Stunde Toilettenverbot!“
Ich wusste nicht, ob ich es die nächsten 10 Minuten aushalten würde, wie sollte ich eine halbe Stunde schaffen? Um den Umstand vorzubeugen, die Toilette verbotenerweise zu benutzen, schickte mich Sabine in den Hausflur, um den Treppenaufgang zu putzen.
Ich nahm den vollen Putzeimer, Putzlappen und einen Schrubber mit und machte mich an die Arbeit. Ich hatte vielleicht die Hälfte der Strafzeit überstanden, als „es“ passierte. Beim Bücken ging eine Ladung ab und es wollte mehr heraus. Ich wollte und konnte es nicht mehr zurückhalten und fing an fest zu drücken. Ich spürte, wie sich mein Höschen füllte.
Wenigstens hatte ich ein festes Miederhöschen und eine Strumpfhose an. Mit einem Spitzenhöschen und Strapsen wäre die Sache noch etwas schlimmer. Ich hörte unten die Haustüre aufgehen, ich befand mich im 2. Stock. Hoffentlich kommt niemand hoch, dachte ich mir.
Es wäre peinlich genug, wenn mich jemand in meiner Dienstmädchenkleidung sieht, und dann erst mit vollem Höschen. Ich wischte beunruhigt weiter. Als ich mich bückte und den Lappen ins Wasser eintauchte, hörte ich hinter mir Stimmen. „Sieh mal, die hat ja in die Hose gemacht!“ Schnell richtete ich mich auf und zog instinktiv mein Kleid herunter, obwohl es jetzt zu spät war. Mit rotem Kopf sagte ich: „Nur ein bisschen!“
Eine blödere Antwort kann man wohl nicht geben, aber mir fiel nichts Besseres ein. „Das ist ja ein Mann!“, sagte das eine Mädchen. Die beiden jungen Frauen, die vor mir standen, waren Freundinnen von Sabine und kamen zu Besuch. Kichernd klingelten sie an der Wohnungstür und schon erschien Sabine. Ich hörte, wie sie über mich sprachen. Sabine erklärte, dass ich die neue Putzfrau sei. „Aber das ist doch ein Mann!“, kam als Einwand. „Nein, das ist kein Mann, zumindest kein Richtiger. Oder schaut so vielleicht ein Mann aus!“, meinte Sabine verächtlich und deutete auf mich.
„Er hat zwar ein Schwänzchen, aber das ist das einzige männliche Merkmal. Ich weiß, dass er nur noch Damenwäsche trägt und zuhause vorwiegend solche Dienstmädchenkleidung, wie er sie jetzt anhat. Ich sage immer er, eigentlich müsste ich ja sie sagen. Sie heißt übrigens Conny, die Zofe Conny!“
Die andere Freundin petzte jetzt: „Außerdem hat sie in die Hose gemacht!“
„Was!“, tat Sabine überrascht. Seine Frau hat uns vorgewarnt, dass er etwas inkontinent sei.
Ich fand es so gemein, wie meine peinliche Situation ins falsche Licht gerückt wurde. Sabine redete weiter: „Karin, seine Eheherrin, wollte sie eigentlich in Windeln stecken, und ich dachte, sie macht Spass!“ Ich protestierte: „So ein Quatsch, ich brauche keine Windel!“
„Ach was, unser Hosenscheisserle braucht keine Windel; und was trägst du eigentlich nachts?“ Scheiße, sie wusste, dass ich nachts gewickelt bin. Eingeschüchtert antwortete ich: „Aber ich brauche nur nachts eine Windel!“ Was redete ich da für Unsinn. Ich brauche sie nicht, ich muß sie tragen. Aber jetzt konnte ich mich nicht mehr rausreden. „Karin hatte vorhin ihre Bedenken ausgesprochen, dir keine Windel anzuziehen und von eurer gestrigen Einkaufstour erzählt!“, sagte Sabine.
Ich startete einen letzten Versuch, mich zu wehren. „Eigentlich hätte ich ja….!“, doch Sabine fiel mir ins Wort: „Ich will nichts mehr hören. Mach weiter und beeil dich ein bisschen!“
Ich fühlte mich so erniedrigt, aber was sollte ich machen. „Hast du nicht gelernt, bei einem Befehl zu knicksen?“, mahnte mich Sabine. Auch das noch, es machte ihr Spaß, mich zu schikanieren. Aber wenn ich nicht parierte, bekäme ich die größten Schwierigkeiten mit meiner Herrin. So entschuldigte ich mich und machte artig einen Knicks.
Die jungen Damen gingen daraufhin in die Wohnung, während ich weiterputzte. Kurz darauf kam der nächste „Schub“ und der Schlüpfer wurde voller. Jetzt lief es auch vorne, als ich die Haustür hörte. Ich bemerkte die Stimmen von Karin und Renate. Ich versuchte mein Einnässen zu stoppen und es gelang mir auch kurzzeitig. Ich fasste mir unters Kleid in den Schritt und fühlte, dass die Strumpfhose etwas feucht war. Mir wurde flau im Magen, was wird sich Karin bloß denken?
Hoffentlich gehen sie gleich in die Wohnung und bemerken nichts von meinem Malheur. Ich wurde aus meinen Überlegungen gerissen, denn schon standen sie vor mir. Sie waren zu dritt. Die Nachbarin von Renate war auch dabei. Ich wurde als neue Putzfrau vorgestellt. Diesmal machte ich gleich artig einen Knicks und sagte: „Gute Tag, Madame!“
„Wieso putzt du den Flur, bist du mit dem Bad schon fertig?“, fragte Renate. Karin bemerkte sofort meine Nervosität und wollte wissen, ob etwas nicht in Ordnung ist. Plötzlich roch die Nachbarin etwas. „Sagt mal, riecht es hier nach Katzenscheiße?“ Karin sah mich an und ich fühlte, wie mir die Röte ins Gesicht schoss und ich immer verlegener wurde. „Oh ja, jetzt rieche ich es auch!“, sagte Renate. Schließlich fragte Karin: „Das bist doch nicht etwa du, Conny?“
Alle Blicke richteten sich auf mich. Als sie meinen hilflosen Blick sahen, ahnten sie die bittere Wahrheit. „Schieb dein Kleid hoch und dreh dich um!“, wurde mir befohlen. Die Entrüstung war groß, als sie mein volles Höschen sahen, dass sich braun verfärbt hatte. Die ganze Aufregung, das Entdecktwerden und die Angst waren wohl der Ausschlag, dass ich es laufen ließ. Ich spürte schon die Feuchte zwischen den Beinen, aber es war angenehm warm. Dann tröpfelte es leicht auf den Boden. In letzter Verzweiflung warnte ich: „Ich muss für kleine Mädchen!“, als alle sahen, dass es auf den Boden tropfte und ich einnässte.
Was musste ich mir für eine Schimpftirade anhören. „Ich wusste es, aber das gnädige Fräulein ist ja immer klüger! Solch eine Sauerei, dich kann man ja nirgends mehr hinschicken!“ Es war so ungerecht, ich konnte doch gar nichts dafür. Ich verlor meine Haltung und fing an zu heulen. „Ich wollte ja aufs Klo gehen, aber ich habe Toilettenverbot bekommen!“, schluchzte ich. „Faule Ausrede, wir werden Sabine fragen, was los war.
Diese schilderte den Vorgang aus ihrer Sicht. Ich habe mich ohne Erlaubnis aufs Klo begeben und dann nicht einmal aufs Gästeklo. So ein Vergehen konnte sie nicht durchgehen lassen und hat als kleine Strafe ein kurzes Toilettenverbot verhängt. 30 Minuten sind doch schnell vorbei; wer kann denn ahnen, dass sich dieses inkontinente Putzmädchen gleich in die Hose macht.
Natürlich haben alle Sabine den Rücken gestärkt und ihr recht gegeben. „Conny, du putzt jetzt die Sauerei auf, und dann fahren wir kurz nach Hause zum Saubermachen und Wickeln!“ Ich schluckte, da musste ich jetzt durch. Nachdem ich aufgewischt hatte, bekam ich eine große Plastiktüte zum Unterlegen mit. Ich durfte mich nicht zur Heimfahrt umziehen und so stieg ich in Dienstmädchenkleidung ins Auto. Das Kleid konnte man von aussen nicht so gut sehen, aber dafür mein weißes Spitzenhäubchen. Während der Fahrt machte ich mich so klein wie möglich und schaute zu Boden.
Zuhause wurde ich gesäubert und in eine dicke Windel verpackt. Ich zog eine frische Strumpfhose und eine andere Zofenuniform an. Außerdem musste ich meine Stöckelschuhe wechseln, weil die auch nass waren. Mein Zofenkleid war so kurz, dass man noch ein kleines Stück von der Windel sehen konnte. So meldete ich mich knicksend bei Renate zurück.
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RE: Nasse Einkaufstour oder ein Tag in Windeln
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Datum:03.11.10 22:53 IP: gespeichert
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hallo conny2,
wieder sehr gut geschrieben. bin jetzt gespannt ob er für die nassen hosen eine strafe bekommt.
danke fürs schreiben.
ps: du hast post
dominante grüße von
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RE: Nasse Einkaufstour oder ein Tag in Windeln
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Datum:05.11.10 15:37 IP: gespeichert
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Oh sorry,
die Tochter von Sabine und ihre Freundinnen sind beide 18 Jahre alt.
Wie die zeit doch vergeht.....
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RE: Nasse Einkaufstour oder ein Tag in Windeln
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Datum:01.01.11 16:03 IP: gespeichert
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super Geschichte bitte weiter schreiben,bin schon gespannt wie es weiter geht.
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