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  Ein Unfall mit Folgen …
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male O
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RLP


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  Ein Unfall mit Folgen … Datum:21.10.10 05:12 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich war es soweit, der Zettel vom Paketboten lag im Briefkasten. Das konnte nur der neue Schw***käfig sein den ich bestellt hatte und schon sehnlichst darauf wartete, dass er ankommt. Also nix wie zur Post, Päckchen abholen und dann schleunigst zu hause ausprobieren.
Nach einigem rumprobieren habe ich endlich den perfekten Sitz gefunden. Eng genug, dass ein Raus kommen unmöglich ist, aber gerade noch weit genug, dass Er nirgendwo drückt oder ziept.

Aber wie alltagstauglich mag Er wohl sein ? Bleibt wohl nichts anderes übrig als es auszuprobieren. Also Alltagsklamotten an und an die frische Luft. Hmm..! Mit den Boxershorts geht es ja, aber die Jeans ist dann doch zu eng anliegend. Vielleicht wäre eine mit mehr Platz unten rum ratsamer. Gesagt, getan. Ja. So geht’s. Die Schlüssel vom Käfig noch ins Münzfach der Brieftasche und ab nach Draußen. Das Gehen mit dem KG ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber es ist ein ganz kurzer Lernprozess, dann geht es problemlos. Aber wie sieht es mit Autofahren aus ? Bis zum Parkhaus ist es nicht weit, und die Autoschlüssel habe ich sowieso am Hausschlüsselbund. Warum also nicht gleich ausprobieren ? Bei der Gelegenheit könnte ich doch gleich ein paar Besorgungen für meinen Singlehaushalt machen....

Zum Einkaufszentrum muss ich über die Autobahn. Und ausgerechnet heute müssen Die wieder daran rummurksen ! Die beiden Spuren sind hoffnungslos voll und am Ende mündet es auch noch in eine Einzelspur per “Reißverschluss“. Zu guter Letzt wartet auch noch eine ganze Schlange auf der Auffahrspur, die, wie sollte es anders sein, in die Einzelspur mündet. Ein absoluter Härtetest. “Eingesperrt“ im Stau. Aber vom KG kommen keine negativen Signale. Kein Drücken, kein Ziehen oder Ziepen. Der KG sitzt wie angegossen.

Nachdem ich meinen Spurnachbarn in den “Reißverschluss“ gelassen habe, gebe ich, noch etwas in Gedanken bei meinem neuen KG, selbst Gas.

Aber was ist Das ? Die Fahrertür eines weißen Autos steht vor meiner Stoßstange. Verdammt. Bremsen.... Zu spät. Die Schnauze meines Wagens bohrt sich in die weiße Fahrertür. Und es kracht...

Der Sicherheitsgurt spannt sich. Ich spüre etwas Druck auf der Brust, dann ist der Schrecken vorbei.

Etwas benommen schaue ich über die Schnauze meines Wagens durch die Scheibe der Fahrertür des weißen Wagens, Eine Person kauert mit vor dem Gesicht verschränkten Armen im Sitz. Ich steige aus und gehe herüber. Erst jetzt erkenne ich, dass es eine Frau ist. Ich klopfe an die Scheibe. Sie senkt die Arme und setzt sich etwas auf. Durch Handzeichen deute ich Ihr an Sie solle das Fenster öffnen. Bis auf einen riesigen Schreck scheint sie sonst nicht verletzt zu sein.
Sie schaut mich noch etwas entgeistert an, probiert dann aber das Fenster runter zu lassen. Nichts rührt sich. Das Gestänge wird wohl durch den Aufprall defekt sein.
Ich gehe um den Wagen rum, öffne die Beifahrertür und frage Sie ob alles in Ordnung ist. Ziemlich blass im Gesicht erwidert Sie : „Was ?“.
Ich : „Sind Sie verletzt ?“.
Sie :“Ich glaube nicht“.
Ich : „Sie müssen als erstes hier raus. Rutschen Sie hier rüber. Auf Ihrer Seite kommen Sie nicht raus.“
Im Hintergrund begann sich schon das Hupkonzert einzustimmen. Und Schaulustige begannen sich einzufinden.
Sie reagierte nicht. Ich beugte mich ins Auto, stützte mich mit einem Knie auf den Beifahrersitz und drehte ihren Rücken zu mir, dann schob ich meine Arme unter ihren Schultern durch und umfasste Sie. Ich zog sie langsam zur Beifahrerseite und dann ganz aus dem Wagen.
Ich half ihr sich aufzustellen. Sie blieb stehen. Puh, ging es mir erleichternd durch den Kopf. Scheint nur ein leichter Schock zu sein.
„Soll ich einen Krankenwagen rufen ?“ fragte ich. Erhielt aber weiterhin keine Antwort.
Es verging fast eine Minute, als Sie anfing wieder zu sich zu kommen.
„Danke“, hörte ich Sie hauchen.
So langsam kamen ihre „Geister“ wieder. Mit zittrigen Händen fasste Sie sich an den Kopf.
„Mein Wagen“, stammelte Sie.
„Ist bei Ihnen Alles in Ordnung ?“, sprach ich Sie nochmal an.
Diesmal erhielt ich Antwort : „Ja, ich glaube schon... „
Sie hatte sich gesammelt. Nur ihre Hände zitterten noch immer.
„Wir können die Autos hier nicht so stehen lassen“, sagte ich zu Ihr.
„Können Sie noch fahren ? Oder soll ich ihren Wagen von der Straße fahren ?“, fragte ich.
„Ich denke es wird gehen“, erwiderte Sie.
Mit noch immer zittrigen Händen kroch Sie über den Beifahrersitz auf Ihren. Sie setzte sich hinters Lenkrad, drehte den Schlüssel. Der Wagen sprang sofort an. Sie schaltete in den Rückgang und begann Gas zu geben. Es quietschte und knarrte an der Fahrertür, aber ihr Wagen löste sich von meinem und Sie stellte Ihn auf der Standspur ab. Ich folgte Ihr mit meinem Wagen.

Ich nahm meine Wagenpapiere und ging zu Ihr rüber. Mittlerweile war es ihr auch gelungen ihre Fahrertür zu öffnen. Schien also nur Blechschaden zu sein.

Sie kramte in ihrer Handtasche und im Handschuhfach und wurde ganz verlegen.
„Es tut mir leid“, stotterte Sie, „ aber ich glaube ich habe die Wagenpapiere zu Hause liegen lassen“.
Auch das noch, dachte ich. Jetzt können wir auch noch die Polizei bemühen....
„Aber..“, fuhr Sie fort, „fahren Sie mir doch hinterher. Ich wohne gleich hinter der nächsten Ausfahrt. Übrigens mein Name ist Elena Kubitschek. Hier mein Personalausweis. Und ich schreibe Ihnen meine Adresse und Telefonnummer auf, für den Fall, daß Sie mich Unterwegs aus den Augen verlieren“. Sprach´s und tat es.
„Na gut“, sagte ich und dachte mir, dass es mit dem Einkaufen heute eh nichts mehr wird.
Ich heiße „Willhelm Wolf“, stellte ich mich vor. Wir stiegen in unsere Wagen und fuhren los.

Vor ihrer Wohnung angekommen betrachtete ich mir auch zum ersten Mal den Schaden an meinem Wagen. War nicht so schlimm wie es sich angefühlt hatte. Frontschürze zertrümmert und der Kühlergrill hatte etwas abbekommen. Außerdem war ich Kasko versichert. Das nervige war nur die Autolose Zeit, wenn es in der Werkstatt sein wird. Dann werde ich wohl eine Zeit lang auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sein. Und die Verbindungen zwischen meiner Wohnung und meiner Arbeit sind eine Zumutung.

Sie wartete vor der Haustür auf mich und bat mich hinein. Nach etwas Spürhundarbeit fand Sie ihre Wagenpapiere dann auch. Wir füllten die Versicherungsformulare aus. Unsere Führerscheine waren gefragt. Ich holte also meine Brieftasche hervor und meinen Führerschein raus.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich meinen KG völlig vergessen. Erst jetzt erinnerte ich mich wieder dran, denn ich musste aufs Klo. Daher fragte ich Sie ob ich ihre Toilette benutzen könnte ?
Sie deutete mir den Weg an. Ich ließ Brieftasche und Führerschein auf dem Tisch liegen und begab mich zum Klo.
Jetzt fiel mir auf, daß im Stehen pinkeln mit KG sich als relativ schwierig rausstellte. Also blieb mir nichts anderes übrig als mich Hinzusetzen.....
Nach erledigtem Geschäft ging ich wieder zurück in Ihr Wohnzimmer um den Papierkrieg abzuschliessen.
Sie hatte inzwischen schon fast Alles ausgefüllt. Nur mein Führerschein fehlte noch. Fertig.

Jetzt bot Sie mir etwas zu trinken an. Ich lehnte höflich ab. Sie bestand jedoch drauf. Also blieb ich noch auf eine Tasse Kaffee. Beim üblichen Smalltalk in solch einer Situation versuchte ich meinen Kaffee so schnell wie möglich zu trinken, ohne mir dabei die Gedärme zu braten.
Erst jetzt wo ich ruhiger war, fiel mir auf, dass Sie recht hübsch war und auch sonst sehr meinem Beuteschema entsprach, d.h.: ein Vollweib à la Christine Neubauer. Allerdings hatte Sie etwas hellere Haare, nicht wirklich dunkelblond, aber auch nicht wirklich brünett. Und dunkelbraune Augen.

Ich hatte meinen Kaffee endlich ausgetrunken und verabschiedete mich. Dann machte ich mich auf den Weg in die Werkstatt. Nach Inspektion vom Mechaniker wurde mir mitgeteilt, dass es mindestens 3 Tage dauern wird, weil nicht alle Ersatzteile auf Lager sind.
Gefrustet lies ich mir ein Taxi rufen und rief meinen Chef an um zu Fragen ob die Möglichkeit besteht meine gesammelten Überstunden abzubauen.
Das ging in Ordnung. Ich musste also die Restwoche nicht im ÖPNV verbringen.
Ein Lichtblick.

Der Unfall hat mich doch etwas mitgenommen. Zu Hause angekommen ließ ich mich auf´s Bett fallen und bin bis auf die Schuhe komplett angezogen eingeschlafen.

Mitten in der Nacht wurde ich wach und musste aufs Klo. Da fiel mir der KG wieder ein. Nach dem erneuten Sitzpinkeln griff ich zu meiner Brieftasche und öffnete das Münzfach.

Die Schlüssel zum KG waren WEG........
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Unfall mit Folgen … Datum:21.10.10 05:45 IP: gespeichert Moderator melden


Die Schlüssel hat bestimmt Elena einkassiert als sie neugierig wie Frau nunmal ist in der brieftasche geschnüffelt hat.
Selber Schuld warum hast du den Schlüssel nicht am Schlüsselbund vom Haustürschlüssel befestigt.
Bin mal Gespannt wie es weitergeht und wie du an die Schlüssel kommst.
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DWT-Sophi
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  RE: Ein Unfall mit Folgen … Datum:21.10.10 12:30 IP: gespeichert Moderator melden


interessante einleitung hoffenlich kommt bald eine fortsetzung!

gut geschrieben!


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  RE: Ein Unfall mit Folgen … Datum:21.10.10 13:04 IP: gespeichert Moderator melden


hallo male o,

ein gelungene einleitung hast du geschrieben.

kommt jetzt ein neuer lebensabschnitt?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Ein Unfall mit Folgen … Datum:21.10.10 13:29 IP: gespeichert Moderator melden


.. was wohl mit dem Schlüssel Passiert ist ..

Neugierde ..
Dodi und nicht 0815
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  RE: Ein Unfall mit Folgen … Datum:21.10.10 21:59 IP: gespeichert Moderator melden


Na da bin ich mal auf die Spätfolgen gespannt! Wo wohl die Schlüsselabgeblieben sind, ist natürlich auch die Frage!

Aber ich denke er wird wohl bald eine Antwort darauf haben, wie dann auch die Gemeinde der Mitleser hier.

Lg
Olivia
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Ein Unfall mit Folgen … Datum:21.10.10 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


Heißt der wirklich Wilhelm Wolf?
Wenn Elena den Schlüssel hat und rausbekommt, wozu er gut ist, dann wird es interessant. Wenn WW den Schlüssel nur irgendwo verloren hat, dann "Gute Nacht".

Viele Grüße von prallbeutel
---
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DunklerStern
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  RE: Ein Unfall mit Folgen … Datum:24.10.10 19:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo male_o

schöne Geschichte...wwie sie wohl weitergeht?

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male O
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RLP


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  Ein Unfall mit Folgen … Datum:27.10.10 03:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alle zusammen.

Als Erstes mal, Danke für das positive Feedback.

Dann möchte ich noch betonen, dass die Geschichte eine reine Fiktion ist, die mir seit einiger Zeit im Kopf rum geistert.
Sie ist lediglich in der ersten Person geschrieben, damit Man(n) sich damit besser identifizieren kann.

Der zweite Teil folgt sogleich.

Viel Spaß damit !
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male O
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RLP


Widerstand ist zwecklos

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  Ein Unfall mit Folgen … Datum:27.10.10 03:43 IP: gespeichert Moderator melden



…... Panik !!!
Ich durchsuchte die Brieftasche und alle Taschen meiner Hose mehrmals..... Nichts....Keine Schlüssel !!
„Denk nach !“, sagte ich zu mir selbst.
Beim Zusammenprall konnte ich sie nicht verloren haben, denn wenn die Brieftasche zugeklappt ist, ist das Münzfach dicht verschlossen. Das einzige Mal wo ich die Brieftasche geöffnet hatte, war bei......Elena, um den Führerschein vorzuzeigen.

Vielleicht sind sie ja beim rumfingern nach dem Führerschein rausgefallen ohne, dass ich es bemerkt habe ?

Aber ich kann sie jetzt um 4 H 22 in der Nacht nicht anrufen.
Bleibt mir nichts anderes übrig, als mich wieder hinzulegen und nach dem aufstehen probieren Elena zu erreichen. So zog ich mich denn ganz aus und schlief etwas unruhig durch bis 10 Uhr morgens.
Meine Morgenlatte erinnerte mich schmerzhaft an mein KG. Danach war an ein Wiedereinschlafen nicht mehr zu denken. Alles Drehen, Ziehen und sonstiges Manipulieren am KG brachte gar nichts. Der KG erfüllte seinen Zweck zu 100%.
„Wenn die Schlüssel nun verloren sind.. ?“, spukte es in meinem Kopf, „dann bliebe nur ein gewaltvoller Ausbruch mit Hilfe einer Dremel (Mini-) Trennscheibe. Und der teure KG, auf den ich Monate gespart hatte, wäre nur noch gut für den Müll“.

Die Telefonnummer die Elena mir gegeben hat, entpuppte sich bei genauerem hinsehen als Handynummer .
Mir fiel ein kleiner Kiesel vom Herzen.
Ich musste nicht den ganzen Tag warten bis sie zu hause wäre um an sie zu kommen. Ich wählte die Nummer, es klingelte. Elena hob ab.

„Kubitschek“

„Ja, Hallo, hier Wolf.....“, weiter kam ich schon nicht mehr.

„Ach, ja, Hallo Herr Wolf. Ist noch irgend etwas nicht in Ordnung ?“, fragte sie staunend

„Es ist so....Es könnte sein, daß ich Gestern ein paar kleine Schlüssel bei Ihnen verloren habe.“, erwiderte ich. „Die sind von einem Schmuckkästchen, ein Geschenk das sehr selten ist und an dem ich sehr hänge. Und ohne die Schlüssel bliebe mir Nichts anderes übrig als es aufzubrechen und damit zu zerstören. Es wäre schade drum.“,log ich.

„Also, ich habe keine gesehen. Ich habe aber auch nicht wirklich darauf geachtet. Wie sehen diese Schlüssel denn aus ?“, fragte Sie zurück.
Ich beschrieb die Schlüssel samt Bund.
„Nein, solche Schlüssel habe ich nicht gesehen. Ich kann sie mir aber anhand ihrer Beschreibung auch nicht wirklich vorstellen“, antwortete sie. „Das Beste wäre, Sie kämen heute Abend um 17H30 nochmal bei mir vorbei, dann können wir gemeinsam danach suchen“
Ich willigte frohen Mutes ein.

Der Tag ging einfach nicht rum. Es waren unendliche Stunden in denen sich mein „Kleiner“ in seinem Käfig aufzubäumen versuchte. Irgendwie war dieses hilflose Eingeschlossen sein aber auch erregend. War es nicht schon lange ein intimer Wunsch von mir, daß jemand die Kontrolle über meinen Geschlechtstrieb hat ? Und jetzt, eingeschlossen, ohne Hoffnung auf Befreiung, ließ mich emotional zwischen Angst und Geilheit hin und her schaukeln. Es waren - gefühlte - 24 Stunden meiner Gefühlsachterbahn, als ich pünktlich um 17H30 an Elena´s Haustür klingelte.

Sie begrüßte mich lächelnd, bot mir das „Du“ an und deutete mir den Vortritt in ihr Wohnzimmer an. Mir fiel auf, dass sie heute viel aufreizender gekleidet war. Ein an den Knien endender Rock der viel Bein zeigte, welche in schwarze glänzende Nylons, respektiv Strumpfhose steckten. Ihre Füße steckten in zehenoffenen Pantoletten an denen meine Blicke etwas verweilten. Dazu trug sie ein wirklich tief ausgeschnittene rote Bluse. Der Ausschnitt ließ mehr als nur den Inhalt erahnen. Ich ging vor und hörte die Tür hinter mir ins Schloss fallen.

An dem besagten Tisch im Wohnzimmer nahmen wir Platz.
„Also ich habe eben beim Staub wischen nochmal extra aufgepasst“, fing sie an „ aber mir sind keine deiner Beschreibung entsprechende Schlüssel an einem Bund aufgefallen.“
Mir wurde ganz flau im Magen !
Ich sah sie entmutigt an, aber trotzdem fiel mir auf, dass sie auch viel aufreizender geschminkt und zurecht gemacht war als gestern. In dem etwas schlecht beleuchteten Wohnungsflur konnte ich ja nur einen Blick abwärts ihrer Taille erhaschen. Die Haare hatte sie streng nach Hinten gekämmt und zu einem etwa 20 cm langen Pferdeschwanz zusammengebunden. Und die Art wie sie geschminkt war, gab ihr eine etwas dominante Ausstrahlung. Ganz anders als Gestern.
Sie war richtig heiß und sexy !!

„gehören die Schlüssel wirklich zu einem Schmuckkästchen ?“, fragte Sie.
Ich schaute verdutzt. Doch bevor ich mich gefasst hatte und antworten konnte...
„Obwohl, ich denke man kann es ´Schmuckkästchen´ nennen. Denn deine Juwelen stecken ja drin.“ sprach sie mit einem etwas heimtückischen Grinsen weiter.
„ Ich kenne diese Art von ´Schmuckkästchen´, denn ich wollte meinem Ex auch so eins schenken. Der hat es aber strikt abgelehnt. Also habe ich ihm den Laufpass gegeben. Mit Männern die sich mir nicht unterordnen, kann ich Nichts anfangen. Das ist verlorene Liebesmüh´ “, erklärte sie.

Mir wurde noch flauer im Magen und ich wechselte die Farbe zu kreidebleich.
Sie wusste es. Aber woher ?

Sie fuhr mit einem zuckersüßen Lächeln fort : „Du, hingegen, hast gestern mein Wohl über deines gestellt, bist ohne nachzudenken in mein Auto eingestiegen, und hast mich in Sicherheit gebracht. Das hätte mein Ex noch nicht mal in seinen unrealistischsten Träumen getan.“
„Nun, mein lieber Willy..“, fuhr sie fort „ .. Es war zwar samariterhaft von Dir mich aus dem Wagen zu ziehen, aber leider hast Du es nicht so gemacht wie man es im Erste Hilfe Kurs lernt. Du hast meine Arme und Hände baumeln lassen. Dabei ist meine linke Hand ungewollt mit deinem Schritt kollidiert, und ich erkannte dein Geheimnis. Allerdings habe ich 2+2 erst zusammengezählt als wir hier die Versicherungspapiere ausgefüllt haben.“
Ihr zuckersüßes Lächeln schwand einem etwas diabolischen.

Der Schwall der Gefühle mit denen ich jetzt zu kämpfen hatte ist nur schwerlich in Worte zu fassen.
Mir wurde heiß und kalt, Angst und Entsetzen packte mich. Ich wollte vor Scham im Boden versinken, aber gleichzeitig wurde es in meinem Käfig zu eng !!

„Wie lange ist dein ´Schmuckkästchen´ denn jetzt schon verschlossen ?“, fragte sie weiter. Und ihr Blick wurde ernster. Obwohl sie nach wie vor diabolisch lächelte.
Ich nahm meinen Mut zusammen und begann trotzdem zu stottern :“s..s..seit Gestern vor dem Unfall.“
„Tust Du das des öfteren ?“, verhörte sie mich weiter.
„Nein, ich habe es Gestern erst zum allerersten Mal gemacht.“ antwortete ich jetzt gefasster.
„Ich habe den KG erst Gestern beim Postamt abgeholt und dann gleich ausprobiert.“ ließ ich es mit gesenktem Kopf Kleinlaut von mir.
„Und wie verträgt dein Kleiner es bisher“, fragte sie weiter.
„Es ist bisher nur nach dem Aufstehen etwas schmerzhaft gewesen.“ erwiderte ich.
Sie lachte laut los. Ich sah sie fassungslos an. Lachte sie mich aus ? Oder war meine verzwickte Lage so belustigend für sie ? Nichtsdestotrotz wurde es in meinem Käfig noch immer viel zu eng.
Meine, durch Sie herbeigeführte, Peinlichkeit erregte mich in höchstem Maße.

Sie setzte wieder ihr zuckersüßes Lächeln auf, und fragte unverhohlen weiter :
„Findest Du mich hübsch und attraktiv ?“ Ich konnte das nur bejahen. Und wie...
„Würdest Du auch weiterhin mein Wohl über deines stellen, und Dich mir unterordnen, ja, sogar unterwerfen ?“.
Ich stockte. Meine grauen Zellen arbeiteten zwar auf Hochtouren aber dieser Schwall an Gefühlen die ich gerade empfand scherte sich überhaupt nicht darum, sondern beförderte mich ins Nirwana.
Ich nickte stumm.
Ein freudiges Blitzen funkelte in ihren Augen und sie eröffnete mir :
„Als Symbol deiner Unterwerfung möchte ich, dass Du niederkniest und mir die Füße küsst !“
Sie erhob sich abrupt, kam um den Tisch, entledigte sich behutsam ihrer Pantoletten und bot mir ihre bestrumpften Füße dar.

Ich erschrak über mich selbst als ich wortlos vom Stuhl auf die Knie sank, meinen Mund zu ihren Füßen führte und Diese mit meinen Lippen liebkoste.
Dass ich ein Fußfetischist war, wusste Sie zu dem Zeitpunkt noch nicht. Aber spätestens in diesem Moment und nach dem langen Blick an der Wohnungstür hatte Sie eine Vorahnung davon bekommen, denn meine Lippen verweilten auffällig lange an ihren Füßen.
Mit einem zufriedenen Lächeln entglitt Ihr ein „Gut !“. Und mit einem ernsten Ton sprach Sie weiter : „Ab Jetzt und in Zukunft redest Du mich entweder mit ´meine Gebieterin´, ´Miss Elena´ oder ´meine Göttin´ an. Außerdem wirst Du mich mit ´Sie´ anreden ! Du gehörst jetzt mir, und wirst mein Wohl über Deines stellen, denn nur ich alleine weiß was für Dich am Besten ist.“
Und Sie fuhr fort : „Wenn Du dich an meine Regeln hältst, wirst Du belohnt, ansonsten wirst Du aufs Schärfste bestraft. Hast Du das verstanden ?“
Ich erhob meinen Kopf von ihren Füßen, sah Sie an und erwiderte :“Ja“

Ich sah gerade noch wie Sie die rechte Hand hob, da hatte ich auch schon eine brennende Wange von ihrer Ohrfeige. „Ja......was ?“ fauchte Sie mich an.
„Ja....meine Göttin“ erwiderte ich und rieb mir die Wange. Und plötzlich fühlte es sich an als drohe der KG zu platzen und mein eingesperrter ´Freund´ zu zerreißen, aber der KG hielt stand.
Und ein drückender Schmerz in der Leistengegend bestätigte die Widerstandskraft des KG.
Sie setze den Fingernagel ihres rechten Zeigefingers unter meinem Kinn an. Ich spürte wie sich ihr Fingernagel in mein Fleisch bohrte. Dadurch war ich gezwungen den Kopf weiter in den Nacken zu legen. Ihr Gesicht näherte sich meinem. Ihr Lächeln hatte wieder eine diabolische Form angenommen. Und ihr Blick spiegelte eine Mischung aus Lust und Triumph wieder.
„Du lernst schnell“, hauchte Sie mich an. „Dafür hättest Du dir eigentlich eine Belohnung verdient“, fuhr Sie fort.
Jetzt fiel mir auch bewusst ihre Halskette auf, an Der Sie, während unseres Gespräches vorhin, die ganze Zeit rumgespielt hat. Im Taumel meiner Gefühle mit denen ich vorhin zu kämpfen hatte, hatte ich die Halskette zwar bemerkt, aber nicht bewusst registriert.
Die Gefühlsexplosion ebbte langsam ab, und es lief mir eiskalt den Rücken runter als ich sah wie sie ihre Halskette aus dem Dekolleté zog
..........und an deren Ende baumelte EINER von den 3 Schlüsseln für meinen KG !

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Unkeusch
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Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: Ein Unfall mit Folgen … Datum:27.10.10 11:00 IP: gespeichert Moderator melden


Der Unfall ist schadensarm überstanden, die Schlüssel sind nicht verloren, dann kann ja eigentlich nichts mehr schief gehen. Frau Elena Kubitschek, sieht passabel aus, weiß sich zu kleiden und ist nicht gerade abweisend. Nun muss unser Held gezwungenermaßen charmant agieren -- ob ihm das wohl gelingen wird?

Vielen Dank für diese Geschichte.
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  RE: Ein Unfall mit Folgen … Datum:27.10.10 12:25 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

„Dafür hättest Du dir eigentlich eine Belohnung verdient“

Aber da WW erst 24H Verschlossen ist gibts keinen "Freigang" für den kleinen Willi.

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PutzZofeJaqueline
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  RE: Ein Unfall mit Folgen … Datum:27.10.10 13:11 IP: gespeichert Moderator melden


schöne story,ich hoffe es geht bald weiter.
danke dir dafür
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DunklerStern
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Augen zu und durch

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  RE: Ein Unfall mit Folgen … Datum:27.10.10 17:10 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schön geschrieben .Nun bin ich erst recht gespannt ob und wie es weitergeht
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  RE: Ein Unfall mit Folgen … Datum:27.10.10 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo male O,

da hast du eine schöne Geschichte begonnen, die noch viele spannende Fortsetzungen verdient.

Freundl. Gruß


Sarah
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CB_Jens
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  RE: Ein Unfall mit Folgen … Datum:28.10.10 09:25 IP: gespeichert Moderator melden


Wau, weiter schreiben !!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Klasse Geschichte........................bitte den nächsten Teil.....super

lg
Jens
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pmj70
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  RE: Ein Unfall mit Folgen … Datum:28.10.10 10:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo male O,

die ersten beiden Kapitel fangen schonmal wirklich gut an. Die gute Elena hat sofort erkannt, das in Willy ein hervorragender Sklave schlummert. Bin gespannt, wie sie ihn weiter erzieht.

LG

pmj70
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  RE: Ein Unfall mit Folgen … Datum:03.11.10 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin auch gespannt, wie es witergeht.

Bitte schreib bald weiter !!!!
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  RE: Ein Unfall mit Folgen … Datum:25.12.10 14:13 IP: gespeichert Moderator melden


Freu mich auf die Fortsetzung!!!!
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  RE: Ein Unfall mit Folgen … Datum:03.01.11 19:20 IP: gespeichert Moderator melden


Ich warte auch schon ungeduldig. Wann gehts weiter? Die geschichte ist echt gut.

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