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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Meine Entscheidung? Datum:09.12.10 14:02 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,

das hätte marga verhindern können. sie hätte ihn doch mit einem strapon anal besteigen können.

wird marga ihre lehren daraus ziehen?

danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Meine Entscheidung? Datum:09.12.10 15:23 IP: gespeichert Moderator melden


Also so langsam braucht diese Marga auch mal einen Denkzettel.
Er könnte sie zum Beispiel auch ein Stahlhöschen verpassen und
den Schlüssel eine Weile "verlegen".
Auf alle Fälle muss ihr Egoismus einen Dämpfer verpasst werden,
den sie nicht vergisst.


Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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  RE: Meine Entscheidung? . . Folge 07 . . Datum:12.12.10 10:18 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Entscheidung?
[© EGO] Datum:04.12.08
Teil 07

Da fiel mir mein Spaziergang in den Wald ein was ich da für mich gefunden hatte, die Demut, sie beinhaltet auch die Verzeihung, und darum sagte ich niemals was von diesem Vorfall schon gar nicht anklagend. Sie hat mir helfen wollen aber eben nicht selber tun wollen weil sie meinte ein Orgasmus stände mir nicht zu. Damit musste ich leben, mich von ihr zu trennen gelang mir nicht, schon im Kopf war da eine Barriere, ich gehörte zu ihr. Die Folge davon ich zog mich in mich zurück, meine Wortbeiträge verebbten, ich wurde fast stumm. Auf Fragen antwortete ich so kurz wie möglich aber von mir selber kamen keine Ansprachen mehr.

Ich tat was sie wollte, meine Liebesdienste wurden Routine, ob sie es gemerkt hat weiß ich nicht, ich tat es zwar aber ich war nicht dabei. Die Zeit lief das eine Jahr war um und es traf ein Brief von der Behörde ein, ich zeigte ihn ihr, sie sagte ¨ja, ja¨ und vergaß es. Der nächste Brief war schon drohender, diesen legte ich ihr stillschweigend vor und wartete. Es kam nichts also ließ ich alles laufen dann stand die Polizei vor der Tür und verlangte mich zum Amtsarzt zu bringen. Da erst setzte sie sich neben mich und fuhr mit.

Nachdem öffnen war da noch weniger von meinen Spielsachen. Die Ärztin verlangte eine Maßnahme zur Schaffung eindeutig weibliche Merkmale. Marga verschloß mich wieder und wir wurden vom Taxi nach Hause gefahren. Hier war ich entlassen und konnte meinen normalen Tätigkeiten nachgehen. Die Zeit lief und ein Jahr war schnell vorbei, bei der Amtsärztin wurde die geschlechtliche Eindeutigkeit verlangt. Mir war alles egal was mit mir geschah, ob ich nun weiblich oder männlich war, war egal. Aber es wurde für mich nun doch brenzliger, wegen Missachtung behördlicher Vorgaben wurde ich abgeholt und landete im Untersuchungsgefängnis. Dort wartete ich auf was auch immer. War mir keiner Schuld bewußt.

Ich wurde einem Richter vorgeführt er teilte mir mit, weil ich mich keiner klärenden Maßnahme unterzogen hätte, würde ich eben solange festgehalten bis ich ihnen sagen könnte wie ich der amtlichen Vorgabe gemäß, meine eindeutige Geschlechtlichkeit nachweisen wollte.

Da hob ich nur meine Schultern, daraufhin wurde ich wieder abgeführt. Es war in der Zelle nicht sehr komfortabel und mir war die Zeit lang aber es geschah nichts. Meine Marga ließ nichts von sich hören. Weil die Zelle gebraucht wurde verlegte man mich in die Vollzugsanstalt zur Zwischenlagerung. Dort wartete ich mit noch zwei anderen in einer Zelle, diese Leute welche ich dort kennen lernte, waren äußerst primitiv von der Ausdrucksweise wie auch von ihrem handeln. Ich hielt mich von ihnen streng getrennt. Konnte ihnen aber nicht ganz ausweichen. Dadurch erhielt ich viele Angriffe wobei von mir gefordert wurde sie kräftig zu lecken. Dies wollte ich aber nicht sie waren mir nicht sauber genug. Sie begannen mich dann als eingebildete Ziege zu schlagen.

Nur gut das ich den Gürtel mit den Stacheln trug dadurch war ich vor sexuellen angriffen geschützt. Marga machte nichts. Dann kam es zum Prozeß und ich wurde verurteilt ¨gegen behördliche Maßnahmen verstoßen zu haben¨, die Maßnahme meiner Geschlechtlichkeit hatte ich in spätestens 6 Monaten vorzuführen. Die damit verbundene Strafe wurde zur Bewährung ausgesetzt, dann war ich draußen und wusste nicht wohin ich mich wenden sollte. ...

Ich versuchte per Autostop nach Köln zu kommen, dort so hatten die Aachener immer gesagt wäre die Freiheit groß. So war ich nach etlichen Schlucken Sperma in Köln, ich begab mich zuerst zur Bahnhofsmission. Dort konnte ich zwei Tage bleiben. Dann wandte ich mich an die katholische Kirche um eine Adresse für Hilfe zu erfragen. Aber diese hohen Herren waren für nichts, was mit Nächstenliebe zutun hatte, zuständig, da sollte ich mich mal woanders hinwenden, nur wohin das sagten mir diese Herren nicht.

Ich landete auf der Straße war nicht schlimm dachte ich, ist fast noch Sommer und draussen nicht kalt kannste auch auf einer Bank schlafen, aber so musste ich feststellen, gehörten die Bänke schon irgend einem, so legte ich mich dann in einer kleinen Gasse an eine Hausmauer und schlief auch gleich ein. Geweckt wurde ich von einen kräftigen Fußtritt, ich schaute hoch, ein gut situiert aussehender Herr trat mir in die Seite ich stand auf und fragte warum er mich nicht dort liegen lassen wollte, er teilte mir mit, dies Haus würde ihn gehören und da duldet er kein Pack was sich einfach hinlegte wo es gerade war. Ich teilte ihm mit das ich ganz bestimmt kein Pack wäre sondern ein Person welche eben nicht wüsste wo sie in dieser Stadt Hilfe erhalten würde. Bei der katholischen Kirche war man für Nächstenliebe nicht zuständig hätten mir die Herren da erklärt und nun muß ich ja irgendwo bleiben bis ich morgen wieder auf die Suche gehen konnte. Dies hörte er ruhig an und sagte ich solle verschwinden für Habenichtse wäre in Köln kein Platz.

Ich machte mich schlaftrunken auf den Weg. War enttäuscht von dem was ich bis jetzt hier erlebt hatte. Ich orientierte mich an den Rhein und ging über eine Brücke und folgte dem Strom flussaufwärts, hier erschien mir die Gegend menschenleerer zu sein und ging solange Flussaufwärts, es ging erst noch über eine Drehbrücke, dann über den Baumbestandenen Damm weiter, bis ich an den Sockel der nächsten Brücke kam, dort legte ich mich wieder hin und schlief auch ein. Diesmal wurde ich durch eine Hundenase geweckt es schnüffelte ein Hund an mir rum. Mein Kleid war so richtig dreckig geworden und sah sehr ungepflegt aus. Daran konnte ich sehen wie schnell man in der Gosse ist, sah meine Situation sehr schwarz für mich. ich fand eine Bank mit Blick auf die Altstadt von Köln, gefiel mir, hier blieb ich sitzen und wartete auf die wärmenden Strahlen der Sonne. Versuchte mich ein bischen herzurichten. Damit ich nicht gar so abgerissen aussah. ...

... Ich fasste einen Entschluss, ich wende mich an die Polizei. ... Auf der Wache ging es sehr hektisch zu und man hatte für mich keine Zeit, war nun schon gute zwei Stunden hier und es war mir bis jetzt noch nicht gelungen irgend jemand für mein Anliegen zu begeistern. Ich setzte mich auf eine Bank und wartete einfach es geschah nichts. Wurde einfach nicht beachtet. Zwischendurch war ich mal auf der Toilette und hatte dort Wasser getrunken. Jetzt wartete ich wieder.

Dann gab es einen kleinen Tumult als mehrere Damen vorgeführt wurden, einige setzten sich zu mir und waren sehr erregt. Ihnen würden die ganzen Freier weglaufen und sie wären auf das Geld angewiesen. Dies interessierte keinen. Es sei dort Sperrgebiet da dürften sie sich nicht aufstellen, die Anwohner hätten sich beschwert. Mit einer dieser Damen kam ich ins Gespräch sie sprach kein gutes deutsch, aber ich verstand sie, sie beklagte sich bei mir sie würde heute Abend wieder geschlagen weil sie nicht genügend Geld eingenommen hätte nur wegen dieser blöden Leute, sie wüsste doch auch nicht wohin sie sich stellen konnte und so ging es den meisten, sie wären ja gerade erst angekommen.

Zu Hause hatten sie sich als Dienstmädchen in Deutschland beworben und seien nun zur Prostitution gezwungen worden. Die Kerle welche sie nach hierhin gebracht hätten, hätten auch ihre Pässe. Ich meldete mich nun vehement und teilte den Beamten mit was mir die Dame erzählt hatte und das hier eine Entführung oder ähnliches vorliege. Da lachte mich der Beamte aus und riet mir mich nicht darum zu kümmern. Denn wenn diese Damen gegen ihre Herren aussagen müßten dann würden sie immer die Anzeige zurückziehen man würde diesen Damen glauben, könnte ihnen durch unser Rechtsystem nicht helfen nur wenn sie getötet würden dann könnten sie ihnen helfen. Welche Wonne in so einem guten Rechtstaat zuleben. Naja vielleicht hat er es anders gesagt aber so hatte ich es verstanden.

Über dies Geplänkel habe ich meine eigene Angelegenheit vergessen. Also saß ich wieder auf der Bank und wartete, vielleicht fragen sie mich mal was ich hier wollte. Dies geschah aber nicht, ich war schon das dritte mal auf der Toilette gewesen und habe mir nach jeder Benutzung Wasser getrunken. Ich entschloß mich noch mal zur Bahnhofsmission auf den Weg zu machen, mein Magen wollte bedient werden. Ich sah furchtbar aus, mein Kleid war dreckig und mein Haar ungepflegt, hatten mir doch die beiden Zellenkolleginnen alles gestohlen was ich in meiner Unterarmtasche hatte Kamm und alles andere auch.

Am Besten wäre ich direkt zu meinen Eltern gegangen, ging es durch meinen Kopf, warum war ich nicht auf diese Idee gekommen? Vielleicht wollte ich sie nicht zu tief in meine Misere schauen lassen, weil ja offensichtlich war, was meine ganze ¨charakterliche Verbiegerei¨ für mich eingebracht hatte. Ich wollte es ja selber nicht wahr haben. Aber die Realität lehrte mich was anderes, hier kam ich auf keinen grünen Zweig und musste wieder zum Ursprung zurück. In der Bahnhofsmission konnte ich mich reinigen und erhielt sogar einen Kamm und eine Mahlzeit. Ich sah außer mein Kleid, wieder annehmbar aus.

Machte mich zu einer BAB-Auffahrt auf den Weg und versuchte ein Auto anzuhalten. Die Strecken waren alle nur sehr kurz welche ich zurücklegte, aber ich näherte mich. Ein älterer Herr bewirtete mich sogar bei einem Tankstopp, ich war ihm so richtig dankbar. Er erkundigte sich nach meiner Geschichte und warum ich hier den gefährlichen Weg per Anhalter benutzen würde. Ich gab einen kurzen Abriss meiner Situation ohne zuviel preiszugeben. Er lud mich nach diesem Gespräch zu sich ein, bei ihm könnte ich mich mal wieder richtig frischmachen und von seiner Tochter wären noch Kleider da. Er würde allein wohnen seit dem Tode seiner lieben Frau, im Haus würde ihm die Decke auf den Kopf fallen, wenn ich noch kochen könnte würde ich bei ihm gut untergekommen. Ich überlegte ob ich es wagen könnte, aber ja beantwortete ich mir meine Frage, ob ich auf der Straße verhungere oder sonst wo das ist doch egal, deshalb stimmte ich zu, ein lächeln ging durch sein Gesicht.

Er fuhr dann in Essen ab und ein ziemliches Stück über Land bis wir am Rande einer Stadt in ein Grundstück fuhren. Es war eine Villa und der Garten sah verwildert aus. Dem Haus sah man die Pflege eines Mannes an, in der Küche war sehr viel schmutziges Geschirr. Scheint den gesamten Bestand verbraucht zu haben. Ich bot ihm an erst Kaffee zubereiten. Er freute sich, kam mit in die Küche. Hier sagte er mir die Verstecke für die Zutaten, der Kaffee lief und ich spülte eben einige Teile dann reinigte ich noch das Tablett. Der Kaffee war durch und wir setzten uns an den Tisch. Er erzählte mir das er nach dem Tode seiner Frau mutlos geworden sei und er vor anderen Menschen Angst hätte weil er in jeden einen Betrüger sehen würde der ihm nur helfen wollte um an Geld oder andere wertvolle Gegenstände zugelangen.

„So, so dann meinen sie ich wäre nicht so eine.“

„Wir können es doch mit einander versuchen, mir fällt die Decke auf den Kopf und nur Fernsehen kann man auch nicht, ich brauche eine Person welche immer da ist und mit der ich mich auch unterhalten kann. In ihren Augen haben sie den Blick meiner Frau. Deshalb kam ich auf die Idee sie zu fragen.“

„Ja, ich kann ja eine Zeit bei ihnen bleiben, man erwartet mich nirgends. Wenn es mir hier gefällt dann bleibe ich auch etwas länger.“

„Wenn sie dann in den Kleidern meiner Tochter rumlaufen, kommt die Erinnerung an sie auch wieder zurück, in ihren Augen erblicke ich meine Frau und in ihrer Figur und der Kleidung sehe ich meine Tochter im Hause rumlaufen. Vielleicht passen ihnen ja auch ihre Schuhe, denn sie war nicht so groß, deshalb hat sie immer hohe Absatzschuhe getragen.“

So kam es das ich bei diesem einsamen Mann einzog. Ich bezog das ehemalige Zimmer der Tochter, hatte dadurch genügend schöne Unterwäsche und auch Oberbekleidung. Nun machte ich mich über das Haus her, es sah nach drei Wochen schon wieder proper aus.

Er fragte mich ob ich meine Papiere dabei hätte wenn nein wo sie denn wären. Ich sagte ihm das sie bei meiner Frau wären, da schaute er mich komisch an. Meinen Namen gab ich mit Juliane an und die Adresse meiner Frau, sagte aber das ich nicht will das ich irgendwo wieder sichtbar würde, man könnte es über die Polizei versuchen wenn man Beziehungen hätte. Er wollte sich was überlegen. Was er Schluss endlich machte weiß ich nicht aber mein Ausweis und auch mein Führerschein waren dann im Haus, er schloß beides in seinen Safe ein. ...

Nun war ich schon ca. zwei Monate hier und er kaufte immer ein. ich bemerkte es fiel ihm zusehens schwerer, darum wollte ich es ihm abnehmen. Ich durfte mit dem schweren Mercedes zum Supermarkt fahren allerdings ohne Papiere aber mit einem Zettel auf welchen er mir bescheinigte meine Papiere in Verwahrung zu haben, sie könnten jederzeit eingesehen werden. War mir egal.

♦ Es folgt mehr ♦
♦♥♦

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 14.09.14 um 19:49 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Meine Entscheidung? . . Folge 08 . . Datum:15.12.10 09:40 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Entscheidung?
[© EGO] Datum:04.12.08
Teil 08

Ich lebte mich ein und erholte mich bei diesem alten Herrn, hin und wieder verirrte sich ein lächeln auf mein Gesicht, wie er sagte. Wir kamen gut mit einander aus und als die dunkle Jahreszeit vorbei war machte ich mich in Jeans an den Garten, er saß dann auf der Terrasse und schaute zu. Hier war ich aber nicht so erfolgreich wie im Haus, hatte ich keine große Ahnung von Gartenarbeit, er muß es gesehen haben denn er meinte ein Gärtner wäre hier wohl eine richtige Hilfe und wenn ich gut aufpassen würde könnte ich dabei was lernen. So geschah es dann, ein Gärtner begann den Garten auf Vordermann zu bringen, ich schaute hin und wieder zu aber das war nicht mein Ding das sah ich sofort. Schuster bleib bei deinen Leisten, waren meine Gedanken.

Der alte Herr wurde auch durch unsere Zweisamkeit munterer, hin und wieder verließ er das Haus und besuchte einige Bekannte, bis er mir sagte, er hätte sie zum nächsten Treffen ins Haus geladen, ich machte ihn Vorschläge wie wir seine Gäste bewirten wollten, es sollte mit einem gemütlichen Kaffeetrinken beginnen, dazu wollte ich einen Kaiserfriedrichskuchen backen. Danach im Salon Getränke nach Wunsch wobei Wein im Vordergrund stände. Aber auch einige Flaschen Bier sollten vorhanden sein, ich setzte mich hin und schrieb einen Einkaufzettel mit den Zutaten für ein gutes Abendessen. Ich legte ihn vor, er drückte mir einen Hunderter in die Hand und meinte,

„Mach Du nur mein Mädchen, es ist alles recht so.“ Mit dem Wagen fuhr ich zum Einkaufen und war kurze Zeit später wieder daheim. Ihm gab ich den Schlüssel und Restgeld ab dann machte ich normal weiter. Am nächsten Tag erwarteten wir dann den Besuch, die Herren wurden von ihren Frauen gebracht. Natürlich wollte jede sehen wie es in dem Saustall, wie ich am Rande gehört hatte, aussah.

Aber die Überraschung war dann groß als ich sauber und adrett gekleidet in einem blitzsauberen Haus die Gäste empfing. Ich geleitet sie zum Hausherrn welcher im Wohnzimmer saß. Die Damen machten noch ein paar anerkennende Worte und verließen das Haus. Ich bediente die Runde als sie dann vollzählig war. Die Herren hatten viel Gesprächsstoff seit dem letzten Treffen, bei mir meinten sie man könnte meinen seine Tochter wäre wieder da. Im Esszimmer bereitete ich die Tafel für das Abendbrot vor, weil die Herren ja nicht so spät abgeholt würden, begann es schon verhältnismäßig früh. Aber der Abend wurde dann doch länger.

Als die Damen kamen lud ich sie in den Salon und bot ihnen auch eine Platte mit Schnittchen an, dazu reichte ich Schwarzen- und Pfefferminz-Tee. Sie schnatterten lustig drauf los und machten mir das gleiche Kompliment wie die Herren, man könnte meinen die Tochter sei wieder da. Der Abend war dann doch was länger und die Gäste verließen fröhlich das Haus.

Mein Herr drückte mir die Hand und bedankte sich bei mir, weil alles so gut geklappt hatte. Ich war bei dem Herrn angekommen auch innerlich, begann mich hier wohl zufühlen, dies äußerte ich ihm gegenüber, er freute sich und dachte direkt weiter, das ich ja auch ein kleines Entgelt bekäme um mir selber was kaufen zu können. ...

... Wir machten dann schon mal Ausflüge in die nähere Umgebung, dann war ich der Fahrer, er fühlte sich schon lange nicht mehr so sicher hinter dem Steuer, dabei machte ihm der gestiegene Verkehr Schwierigkeiten. ...

Er fragte mich eines Tages ob ich auch große Entfernungen mit dem Wagen erreichen könnte, als ich dies bestätigte vereinbarte er im Münchener Raum einen Besuch.

Er bat mich bestimmte Kleider einzupacken und ein ganz bestimmtes für die Reise zu tragen. Am Reisetag erhielt ich meine persönlichen Papiere zurück, ich hätte seine Erwartungen voll erfüllt und deshalb hätte er jetzt vollstes Vertrauen zu mir. ¨Ich auch zu ihm¨, vollendete ich seinen Satz gedanklich. Wir fuhren in zwei Etappen. In Frankfurt hatte er im ¨Hotel Kempinski¨ gebucht, wir wurden Abends vorzüglich bedient.

Den zweiten Stopp machten wir in Erlangen, hier besichtigten wir am frühen Nachmittag eine Fabrik wo medizinische Geräte gefertigt wurden. Die Übernachtung schien in einen Privathaus stattzufinden, wir wurden hier sehr zuvorkommend bedient, am anderen Morgen wurden wir von einem Wagen gegen 9:00 Uhr abgeholt und fuhren nochmals zu dieser Fabrik. Hier wurden wir von irgend einem Herrn empfangen welcher uns in einen Sitzungssaal führte, hier saßen schon verschiedene Damen und Herren. Sie erhoben sich als der Herr den Saal betrat. Es wurden dann, so bekam ich es mit, Bilanzen vorgetragen.

Da er mich beauftragte gut zuzuhören machte ich mir auch Notizen. Die Summen waren gigantisch. Es gab Kreditlinien von ziemlicher größe. Aber am Ende waren die Zahlen wie der Vorsitzende sagte dicke schwarze Zahlen, die Auftragsbücher wären für die nächsten zwei Jahre gefüllt. Mein Herr erkundigte sich nach einem bestimmten Produkt ob die Entwicklung nun abgeschlossen wäre, wenn nein warum nicht, ergänzte er seine Frage. Diese Besprechung dauerte bis nach dem Mittagessen und hörte erst am Abend auf, er war nun aber ganz schön überanstrengt. Er ging auch direkt ins Bett und bat mich mit bei ihm zu schlafen weil er sich nicht wohlfühlen würde. Es wäre doch zuviel für ihn gewesen. Deshalb wäre er auch solange nicht mehr im Werk gewesen. Ich holte mein Nachtgewand und legte mich nach der Abendtoilette zu ihn ins Bett. So fand ich schnell in den Schlaf, hin und wieder wurde ich durch seine Unruhe wach und fragte ob er Hilfe benötigte.

Er trug mir auf einen Arzt zurufen, dafür gab er mir eine Telefonnummer. Dieser Arzt schien ihn zukennen und war sehr schnell da. Er untersuchte ihn und gab ihn eine Spritze, er hatte sich zuviel zugemutet. Ich sollte darauf achten wenn es geschäftlich wäre sollte ich nach allerspätesten zwei Stunden die Besprechung unterbrechen. Sollte aber auch bei solchen Besprechungen auf sein Verhalten achten wenn er kurzatmig würde sollte ich ihm einen Stoß Nitroglycerin in den Mund sprühen. Ich fragte den Herrn ob wir nicht besser wieder zurückfahren sollten, er meinte ein so altes Ross würde sowas aushalten. ...

Am Abend erreichten wir eine Villa, in Vorortlage von München, wo wir erwartet wurden ich half ihm nun aus dem Wagen weil er seit der Nacht nicht mehr so mobil war. Eine ältere Frau empfing uns und nahm ihren Bruder in den Arm und führte ihn zu einem Sessel im Wohnzimmer, man könnte Saal sagen. Hier stellte er mich der Dame vor,

„So nun lernst Du die Juliane kennen von der ich dir ja schon berichtet habe. Schau sie dir an, an wen erinnert sie dich?“

„Ja, an deine Tochter, ewig schade um sie, wo sie so gut in allen Bereichen des Unternehmens bescheid wusste, ob diese junge Dame dies noch erlernt weiß ich nicht, aber probieren kannst Du es, nur darfst Du dabei nicht zuviel von deiner Kraft aufwenden.“ Für mich waren dies alles böhmische Dörfer wusste ich nicht einzuordnen. Dabei betrachtete die Dame mich immer wieder, was wollen die von mir, wollen die mir meine Lebensgrundlage zerstören. Ich gab mir doch die größte Mühe meinen Job gut zu erfüllen. Allerdings wurde alles dann noch verwirrender als die Dame aufstand und vor mich trat und mich in ihre Arme nahm und mir sogar eine Kuss auf die Wange drückte.

„Sie hat die Augen deiner Elfriede, die Figur und Haltung deiner Tochter, jetzt weiß ich warum Du sie so gern hast und da sie auch noch gut deinen Haushalt macht ist das für dich ein Hauptgewinn. Hatte wegen deiner Krankheit nicht mehr damit gerechnet dich hier noch mal zusehen. An sie mein Fräulein Juliane habe ich die Bitte bleiben sie ihm treu und bewachen ihn das er sich nicht zuviel zumutet. Damit er noch genügend Kraft sammeln kann. Er braucht sie.“ Ich knickste kurz und erwiderte,

„Meine Dame ich habe bis in Erlangen nichts von seiner Herzkrankheit gewußt dies hat er mir verschwiegen, aber der Arzt hat mir schon Verhaltensregeln aufgetragen. Diese werde ich nach besten Wissen und Gewissen erfüllen.“ Knicks danach.

Sie fragte mich nun nach meiner Bildung und als ich erzählte das ich drei Semester Humanmedizin studiert hätte, kam die unangenehmste Frage für mich ¨warum haben sie denn abgebrochen?¨ Hier musste ich mein Geheimnis preisgeben denn lügen kam für mich nicht in Frage, aus einer Lüge entstanden immer neue Lügen, deshalb ist die Wahrheit das kleinere Übel,

„Verehrte Herrschaften ich war mal ein normaler Junge, und hieß Julius, bei uns nebenan gab es einen Bauernhof auf welchen eine Tochter in gleichen Alter wie ich lebte, diese Tochter ....

... und so stecke ich immer noch in diesem Gürtel. Zu meiner Ehefrau wollte ich nach der Entlassung aus dem Gefängnis nicht, weil sie sich nicht einmal bei mir gemeldet hat während der gesamten Zeit.

Die Verurteilung hätte sie verhindern können hat sie aber nicht und anzeigen wollte ich sie nicht dazu liebe ich sie zu sehr. Auf meinen Weg durch das Land traf ich auf den Weg zu meinen Eltern, ihren Herrn Bruder und wir mochten uns direkt. Deshalb habe ich die Stelle welche er mir anbot angenommen. Dafür war ich ihm aus tiefsten Herzen dankbar, hatte er mir doch ein zuverlässiges Obdach gegeben.“ ...

... Jetzt muß ich komprimierter schreiben, die Linie des Bruders stirbt mit ihm aus da wollte er einen Erben haben und hatte mich dafür ausersehen. Ich wäre auch von ihr aus eine passende Person, nur müßte ich mich noch sehr stark in den Betrieben einarbeiten damit der Bruder entlastet würde. Wenn ich Hilfe benötigen würde stände sie Kompetent an meiner Seite.

Auch dieser Besuch ging zu ende und wir fuhren wieder nach Erlangen und besuchten den Betrieb, wir schlenderten langsam durch alle Bereiche des Betriebes, er hatte sich bei mir eingehangen und gab so die Geschwindigkeit vor. ...

Als wir wieder zu Hause waren überschlugen sich die Ereignisse wir, mein Herr und ich gingen auf ein Amt und hier beantragte er meine Adoption, es dauerte dann noch einige Wochen und dann adoptierte er mich ganz offiziell. Wenn es hier so steht glauben sie nicht es wäre einfach gewesen es war höchst kompliziert und Zeitaufwendig. Was das für mich bedeutete wusste ich nicht, nur das meine Verantwortung dadurch gestiegen ist, das habe ich erkannt. ...

Dann tauchte eines Tages Marga auf und wollte das ich wieder zurückkommen sollte, damit begann sie schon vor der Tür. Ich bat sie herein im Salon setzten wir uns und hier hörte ich ihren Ausführungen zu aber ich merkte für mich, zu ihr kehre ich nicht wieder zurück. Als sie mit ihren Ausführungen fertig war antwortete ich ihr,

„Marga Du weißt das ich dich liebe, Du hast den Fehler mit dem Liebhaber gemacht, weil du, ich will es mal freundlich ausdrücken, kein Interesse mehr an mir hattest und mir die schönen Gefühle durch diesen Mann hast verabreichen lassen, ich kann für mich in meinen Leben sagen ich hatte solange wir uns kennen Zwei Orgasmen erhalten. Diese auch nur weil ich dich daran erinnerte, ob das nun die Orgasmen waren welche Männer haben weiß ich nicht, aber es waren sehr schöne Gefühle. Ich habe dir den Haushalt geführt und in deiner Praxis geholfen, habe dir dabei noch viele Orgasmen geschenkt, ich sage geschenkt weil ich dafür von dir keinen Dank haben will. Aber das Du mich dann bei der Behörde hast sogar ins Gefängnis werfen lassen, da bin ich aufgewacht und habe für mich entschieden zu dir werde ich nicht mehr gehen. Wir können uns scheiden lassen denn dann ist das ein sauberer Schnitt aber meinetwegen kannst es auch bleiben wie es ist.“

„Juliane ich sehne mich schon lange nach dir, da wusste ich nicht wo Du zu finden warst, erst als deine Papiere geholt wurden, wollte ich dich suchen. Es gab dich noch. Da Du von einer Person adoptiert wurdest warst Du wieder sichtbar, nun komm wieder zurück und wir beginnen ganz von vorn.“

„Nein Marga ich gehe nicht wieder zu dir, denn drei mal haben wir es probiert, da ich ja schon lange kein richtiger Mann mehr bin kann ich dir niemals den Mann ersetzen den Du brauchst. Laß uns hier das Gespräch beenden dann bekommst Du noch einen Kaffee und kannst danach wieder gehen. Ich habe fertig wie es in der Schweiz heißt.“ Da liefen ihr die Tränen die Wangen runter dafür reichte ich ihr ein Tempo, begleitete sie zum Vater und fragte ob sich Marga solange zu ihn setzen könnte bis ich den Kaffee fertig hätte. So kam es das Marga und Vater sich unterhielten, was sie gesprochen haben weiß ich nicht es war mir auch egal. Nach dem Kaffeetrinken verließ Marga das Haus, sie wollte mich küssen aber dies wollte ich nicht sie sollte wissen das es zu ende war.

Ich liebe diese Frau immer noch, konnte ich machen was ich wollte, sie tat mir auch so richtig leid, ich hatte mich aber endgültig entschieden. Am nächsten Tag bestellte der Vater einen Scheidungsanwalt ins Haus und ich reichte meine Scheidung ein. Nach der Frage wann der letzte Geschlechtsverkehr stattgefunden hätte, antwortete ich ¨noch niemals¨. Er sah mich an und lachte, da sagte ich ernsthaft,

„Es ist wie ich es ihnen sage, ich habe bis zum heutigen Tag noch niemals einen Geschlechtsverkehr, weder mit meiner Frau noch mit einer anderen Person, denn ich trage schon weit vor der Ehe einen Keuschheitsgürtel, welcher bis jetzt zweimal geöffnet wurde.“ Diesen Sachverhalt glaubte mir der Anwalt nicht, das war mir egal sollte er doch nur die Scheidung betreiben. Damit ich nicht immer wieder schwankend werden konnte. Diese Scheidung war eine Blitzscheidung, warum es so schnell ging weiß ich nicht aber ich war jetzt frei, was mir noch fehlte war die Chipkarte zu meinem KG, diese muß ich wahrscheinlich einklagen, na mal sehen.

Meine Eltern standen auch vor der Tür sie machten mir Vorwürfe das ich nicht zu Marga zurück gekehrt wäre, diese Scheidung hätte vermieden werden können. Nach ihrer Bewirtung verließen sie mich wieder, ohne für sich ein greifbares Ergebnis. ...

♦ Es folgt mehr ♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 14.09.14 um 19:51 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Meine Entscheidung? Datum:20.12.10 13:57 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,

da ist wieder sehr viel passiert. würde mich sehr interessieren welche entscheidungen kommen sollten.

danke fürs tippseln


dominante grüße von
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  RE: Meine Entscheidung? . . Folge 09 . . Datum:21.12.10 06:58 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Entscheidung?
[© EGO] Datum:04.12.08
Teil 09

... Ich war müde geworden und wollte endlich meine innere Ruhe finden. Mein Unterleib teilte mir, wie das letzte mal, nichts mit. Es wurde Zeit das ich aus dem Gürtel kam. Marga versuchte nochmals hierüber eine Handhabe zu erlangen, aber hier musste sie klein beigeben, da sie wieder die Chipkarte verbummelt hatte erfuhr ich aber von ihr wo die Firma zufinden ist, nur diesen Weg hätte ich mir sparen können, weil jene Firma nicht mehr existierte. Da hatte ich den Salat, was mach ich nun? Ich begann eine Suche nach einem Angestellten oder sonstiger Person welche mit dieser Firma bekannt war, es tauchte dann eine Person aus der letzten Geschäftsführung auf welche mir den Konstrukteur des Gürtels benennen konnte.

Na, ich weiß nicht nach wie vielen Versuchen ich jenen Herrn erreichte und er hatte noch das Programm. Er machte auch keine Probleme, der Service wäre kostenfrei, so erhielt ich eine eigene Chipkarte und konnte den Gürtel entfernen wann immer ich wollte.

Wieder im Haus zog ich mir Abends den Gürtel aus. mein Unterleib sagte mir nicht viel, da berührte ich meinen Winzigen, der kannte mich nicht mehr und teilte mir mit, daß er Ausgang hätte und aus diesem Grunde nicht reagieren könnte. An dem Kleinen konnte ich machen was ich wollte, er war abgeschaltet. Vater fragte mich am anderen Morgen nach dem Ergebnis meiner Untersuchung.

„Gleich null“, war meine Antwort.
Ich steckte mich jedenfalls selber wieder in den KG es fehlte mir was am Unterleib wenn ich frei war. Das wollte ich aber wieder können, ich probierte ohne KG rum zu laufen, war einige Zeit später dann auch ein schönes Gefühl nicht eingesperrt zu sein. Aber ¨ER¨ war deutlich weniger als das letzte mal. Ich ging dann zu einem Arzt und fragte ob es noch Hoffnung für neues Wachstum gebe. Da schüttelte er den Kopf in einer bestimmtem Zeit der Pubertät hätte er tüchtig benutzt werden müssen dann wäre er wahrscheinlich noch ein Teil gewachsen, so aber würde er an einen etwas zu großen Kitzler erinnern. Was ein Quatsch, ich bin ein Mann. Damit schloß ich das Thema Schwanz für mich dauerhaft ab, ich hatte eben kein brauchbares Teil. Punkt um! Die Schuldfrage stellte ich nicht. ...

Wieder zurück ins normale Leben. Nach der geschäftlichen Reise kamen Unterlagen aus dem Werk Erlangen daran wurde mir durch Vater beigebracht was man alles aus einer Bilanz lesen konnte, er fragte mich häufig ab und ich musste ihm die Zahlen interpretieren, wenn es richtig war wurde ich belohnt wenn es jedoch nicht zutraf musste ich nachsitzen und mir alles noch einmal überlegen und ihm sagen wo ich den Fehler gemacht habe. So erlernte ich langsam die Bilanz zu lesen und bewerten. Als er richtig zufrieden war kam die Produktpalette dran, dann die dazu gehörenden Bilanzbeträge, wie Kosten und Gewinn. Wenn ich ehrlich sein sollte gefielen mir die reinen Zahlen nicht, aber ich gab mir Mühe seinem Wunsch gemäß mein Wissen zu erweitern.

Als Belohnung meiner Mühe wie er sagte, fuhren wir zu meinen Eltern, ich war KG los. Wir kauften noch unterwegs Blumen und so hielten wir gute anderthalb Stunden später bei meinen Eltern die waren aufs höchste überrascht. Ich stellte meinen neuen Vater vor und wir saßen zusammen im Wohnzimmer, vom Fenster aus konnte man den Hof von Marga sehen. Da wollte er auch noch hin aber zu Fuß. Wir tranken Kaffee und aßen dazu Gebäck. Danach machten sich meine Eltern und mein Adoptivvater ausgehbereit. Ich war schon richtig kribbelig. Dann begann der kurze Weg. Wir klingelten erst bei Marga und holten uns die Erlaubnis den Hof betreten zu dürfen, weil mein Adoptivvater sich mal meine frühere Wirkungsstätte betrachten wollte. Es war für mich ein seltsames Gefühl alle früheren Plätze wieder zusehen. Nun war ich auch meinem Vater_2 dankbar die kurze Reise gemacht zuhaben, die alten Erinnerungen kamen wieder hoch und Marga war überall dabei. Mir liefen die Tränen der Rührung die Wangen runter. Mein Vater_2 drückte mir die Hand, sollte ich wissen das da eine Hand ist die mich hält. Marga schaute mich immer wieder fragend an, als dann Vater_2 das Wort ergriff,

„Frau Marga, liebe Eltern von Juliane, ich bestand auf dieser Reise, damit Juliane noch einmal sehen kann wo ihre Wurzeln waren, denn sie wird nun eine lange Zeit das Land verlassen, sie muß sich um meine ausländischen Niederlassungen kümmern. Sie sind zwar vom Umsatz nicht sehr groß aber wie das alte Sprichwort sagt Kleinvieh macht auch Mist. Sie sollte nochmals ihre Eltern und ihre ehemalige Ehefrau sehen weil sie sie immer noch liebt, sie meint zwar ich würde das nicht merken, aber ich fühle es an ihrer Ausstrahlung, sie ist bei mir zwar nicht einsam aber ihr Herz ist einsam und das kann ich nicht füllen. ... Na mein Mädchen wie geht es dir im Moment? Fühlt sich dein Herz hier zuhause? Du weißt das Du meine Hoffnung bist daß das was ich mit Frau und Tochter schuf, nicht nach meinen Tod, durch falsche Entscheidungen die ganzen Arbeitsplätze kosten, denn als Unternehmer trägt man auch für seine Beschäftigten die Verantwortung und Juliane hat die Zusammenhänge gut begriffen und soll diese nun in den Auslandsniederlassungen vor Ort richtige Entscheidungen fällen, dies ist ihre Prüfung.“ Mir wurde bei seinen Worten heiß. Dann meinte Marga,

„Ich bin leider zu spät zu der richtigen Erkenntnis gekommen, das ich nicht Liebe sagen darf und sie dann vergessen oder sie als lästig empfinden, all diese Fehler habe ich begangen nun stehe ich hier und sehne mich nach ihr. Wo alles zu spät ist.“

„Zu spät ist alles erst durch den Tod, aber bis dahin kann sich noch alles ändern. Man muß nur wissen was man will, und diesen Punkt fixieren, dann alles nötige tun um ihn zu erlangen. Dies sagt ein alter Mann der schon den längsten Teil seines Weges gegangen ist, der Spruch ¨die Hoffnung stirbt zuletzt¨ ist ein wahres Wort.“ ... nach einer Pause,
„So mein Mädchen ich bin müde und will nach Hause, hol bitte den Wagen her.“ Ich verließ den Hof und war kurze Zeit später mit dem Wagen im Hof. Wir verabschiedeten uns von einander, dabei gab ich auch Marga einen Kuss wir fuhren nach Hause. Nach einer ruhigen Fahrt, bei welcher meine Gedanken immer wieder in die Vergangenheit tauchten, wurde ich innerlich ruhig und eine Wärme durchströmte meinen Körper. ...

Nun wusste ich was in der nächsten Zeit von mir zu bewältigen war, aber was geschah mit dem Vater wenn ich weg war? Wer versorgte ihn? Zu Hause fragte ich ihn und da erfuhr ich etwas schönes, er ging solange zu seiner Schwester und versprach mir gut auf sich aufzupassen, ¨hoffentlich achtet die Schwester genug auf ihn¨, waren meine Gedanken.

Eine Businessdame tauchte auf und ich musste mit ihr Kleidung für die Reise einkaufen. Wir waren nach Dortmund gefahren und suchten hier elegante Damenkonfektionsgeschäfte auf. Als ich die Preise sah wäre ich am liebsten wie rausgegangen, wir fanden schon sehr viel. Die nächste Stelle war ein Miederwarenladen, hier musste ich Korsetts und Korsagen anprobieren, war nur froh das ich mein stabiles Höschen an hatte. Trotzdem gab es Strapsgürtel und die dazu benötigten Strümpfe. Wir kamen Abends geschafft wieder zu Hause an. Vater fragte ob ich nun richtig ausgerüstet wäre.
„Ich glaube“, antwortete ich, „nur warum ich nicht die Kleider der Tochter nehmen kann, die hätten mir doch völlig gereicht.“

„O nein mein Fräulein, die Kleider sollst Du hier tragen weil sie hier hin gehören, zieh mal ruhig die neuen Sachen an dann darfst Du wieder hier die anderen Sachen anziehen. - Freust Du dich in die Staaten fahren zu können?“

„Ja Vater aber lieber würde ich bei dir bleiben, weiß ich dich dann richtig versorgt.“

„O nein Juliane, der Besuch in den Niederlassungen sind wichtig, ich glaube das uns da wenigstens zwei von betrügen. Schau die Bilanzen genau durch und versuche ob da irgendwo Unstimmigkeiten sind. Ob die Lagerbestände stimmen und ob die Fertigung an realen Aufträgen arbeiten. Ruf mich jeden Abend aus dem Hotel an. Ich habe dir eine Liste gemacht wo die Hotels drinstehen welche Du am besten benutzt, wenn man dich in andere einquartieren will setzt dich durch denn in den Hotels welche ich kenne sind die Inhaber ehrliche Leute und hören die Telefonate nicht ab.“ ...
♦♦
... Meine Reise nach Amerika war für mich sehr anstrengend und meine Position bei unseren Geschäftsführern war nicht gerade gut, sollte ich sie doch prüfen, konnte denen nicht gefallen. Die Verhältnisse in den südamerikanischen Werken, waren katastrophal, die Arbeiter in der Fertigung sahen zerlumpt aus, schienen nicht das meiste Geld zu bekommen. In der Chefetage sah es feudal aus, klimatisiert, und die Möbel waren vom feinsten. Ich befragte den Geschäftsführer zur Auftragslage und an welchem Produkt sie gerade in der Fertigung arbeiten würden. Er bestellte einen Mitarbeiter (ein Indio) und sagte ihm in Spanisch etwas, dieser kam kurze Zeit mit einem Ordner zurück und legte diesen seinen Chef vor. Dann erzählte mir jener Chef was und woran sie soeben arbeiten würden, ich machte mir fleißig Notizen. Dann kam meine eigentliche Frage nach der Bilanz vom vorigem Jahr. Der Buchhalter wurde gerufen, auch ein Indio, und er legte mir sein Machwerk vor. Schnell verglich ich die Anfangsdaten mit denen welche ich aus Europa mitgebracht hatte.

In dieses Werk vertiefte ich mich und entließ die Herren nur eine Flasche Mineralwasser bestellte ich mir. So saß ich mehrere Stunden über dem Zahlenwerk, einige Positionen waren nicht plausibel, hierzu machte ich mir Notizen. Das Einkommen des Chefs war so einfach nicht in der Bilanz zu finden, ergab auch eine Notiz. Dann verließ ich kurz das Zimmer und holte mir aus der Fertigung ein fertiges Endprodukt, damit ging ich wieder zurück. In der Zwischenzeit war ein ¨Jemand¨ an meinen persönlichen Sachen gewesen und hatte auch in meinen Notizen geblättert. Am Abend rief ich den Chef zu mir und ließ ihn mir erklären welches Produkt aus unserer Kollektion hier vor läge, er begann zu stottern und war nicht in der Lage diese einfache Frage zu beantworten. So wurde mein Verdacht bestätigt, daß fremde Produkte auf unsere Kosten gefertigt wurden.

„Wie gedenken sie mir dies zu erklären? Es ist ein Fremdprodukt welches sie mit den Materialien und Löhnen meines Vaters bezahlen, sie sind um es kurz zu sagen unehrenhaft und dürfen diesen Posten nicht weiter bekleiden.“

Er blickte mich erschrocken an. Daraufhin packte ich alle Sachen von mir zusammen und nahm auch das fremde Produkt mit und ließ mich in mein Hotel fahren. Von dort rief ich Vater an und teilte ihm mit das sich sein Verdacht schon im ersten Betrieb bestätigt hätte. Ich hätte dem Geschäftsführer gekündigt und würde nun nach einem Nachfolger suchen. Davon riet mir Vater aber ab er wolle mir einen ordentlichen jungen Mann senden welcher das Werk leiten würde. Nur Vorort sollte ich solange bleiben bis jener Nachfolger sich bei mir melden würde.

Also ging ich nun jeden Tag ins Werk und beobachtete genau was geschah, ließ dann wieder an den eigenen Produkten arbeiten. Die Endprodukte schaute ich mir genauestens an, war mit dem Ergebnis nicht zufrieden. Den Leiter der Fertigung, ein Indio, bestellte ich ins Büro und wies ihn auf die mangelhaften Stellen des Produktes hin und beauftragte ihn diese abzustellen.

Ich hatte die Zeit genutzt mir einige wenige Teile der spanischen Sprache bei zu bringen, dabei halfen meine französisch Kenntnisse. So konnte ich mir auch die Meinungen der Mitarbeiter aus der Fertigung anhören. Es vergingen noch zwei Wochen in welchen ich mir einen Finanzstatus erarbeitet hatte, hier konnte man die Gehalts Strukturen des Betriebes erkennen. Dabei entdeckte ich eine eklatante Differenz der Tätigen in der Fertigung und der Vorgesetzten, dies zog sich bis zu dem Gehalt durch welches der Geschäftsführer erhielt.

♦ Es folgt mehr ♦


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Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Meine Entscheidung? Datum:21.12.10 13:16 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,


auf das mehr an lesestoff bin ich sehr gespannt. danke fürs schreiben.


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  RE: Meine Entscheidung? . . Folge 10 . . Datum:24.12.10 09:52 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Entscheidung?
[© EGO] Datum:04.12.08
Teil 10

Der Geschäftsführer versuchte auf dem Rechtweg seine Position wieder zu erlangen. Ich beauftragte einen Anwalt mit dieser Angelegenheit und wollte mich mit diesen Einzelheiten nicht befassen. Untreue blieb bei mir Untreue und darum blieb die fristlose Kündigung bestehen. Dann traf der junge Mann ein, welcher mich auf Spanisch begrüßte, er stellte sich als Daniel vor. Ich gab ihm noch einen Erholungstag damit wir am nächsten Tag die Übergabe durchführen konnten. Am Ende der übernächsten Woche verabschiedete ich mich von ihm und hatte bei ihm ein gutes Gefühl.

Mein nächster Besuch galt der Filiale Mexiko. Hier war Gottseidank alles rechtens. Und ich benötigte genau eine Woche. Für mich war es aber auch hier erschreckend welche Hungerlöhne an die gezahlt wurden welche die eigentliche Arbeit leisteten und Werte schufen. Die Oberen bedienten sich in allen von mir kontrollierten Betrieben, man kann es ¨üppig¨ nennen. Dies war aber im Verhältnis zum Ertrag der gefertigten Produkte wirtschaftlich ungesund. Dies besprach ich telefonisch am Abend mit Vater und plädierte alle ¨Klein- Viehbetriebe¨ zu schließen. Sie passten nicht mehr in diese gierige Zeit. Er stimmte mir zu und berief mich aus den Staaten ab.

So landete ich, nach nur drei Monaten, bei der Schwester in München. Die Begrüßung durch Vater und seiner Schwester war herzlichst und ich fühlte mich direkt zu hause.

„So, so, mein Töchterlein plädiert für die Schließung dieser Betriebe, dies hat meine Tochter mir auch schon empfohlen. Also machen wir es jetzt auch. Daniel kann sich um diese Angelegenheit begleitend kümmern, die Produkte werden hier alle nochmals überarbeitet und dann auch hier gefertigt.“
Mein Vorschlag ging dann dahin das wir entweder im Land wenigstens ein Office unterhielten oder uns einen Partner suchten der unsere Interessen vor Ort wahr nahm.

„Gut gebrüllt Löwin“, strahlte Vater mich an, „so machen wir es.“
All diese Dinge schreib ich hier auf damit man sehen konnte, daß das alles kein Zuckerschlecken für mich war. Ich sehnte mich so richtig wieder hinter meine Kochtöpfe, aber dies ließ ich bei keinem verlauten und die Kochtöpfe waren für mich in weite Ferne gerückt.

Die Schwester verlangte von mir, mich auch um ihre Betriebe zu kümmern und mich Bilanzmäßig in diese einzuarbeiten.

Vater und ich verblieben in München bei der Schwester, ich wurde im Betrieb für elektromedizinische Geräte angestellt und hatte auf einmal einen festen Arbeitsplatz. Jeden Morgen vor den Anderen stand ich auf, ein Dienstfräulein bereitete mir ein kleines Frühstück, dann fuhr ich mit einem Smart ins Werk. Ich durchlief den Betrieb in zwei Monatsrhythmen die verschiedenen Abteilungen. In der Buchhaltung verblieb ich dann ein halbes Jahr. Jetzt kannte ich die verschiedenen Abläufe und konnte mir ein vages Bild zu Vorgängen machen.

Doch dann kam das Dilemma. Vater und ich zogen nach Erlangen und hier begann das gleiche Prozedere. Allerdings war die Verweildauer pro Abteilung nur ein Monat. In der Buchhaltung waren es drei Monate. Dann kam Vater mit ins Werk und verkündete vor der gesamte Leitungsriege meine Position als seine Nachfolgerin. Mir wurde Beifall geklatscht, hoffentlich war dieser echt gemeint, von den hohen Damen und Herren.

Inzwischen waren fast vier Jahre vergangen und ich 32 Jahre alt. Vater ging es immer besser, er schien nach der Übergabe einen Genesungssprung gemacht zu haben, er strahlte eine innere Ruhe aus. Von diesem Tage an durfte ich auch die Kleider seiner Tochter überall tragen, besonders die hohen Stöckelschuhe, dann leuchteten immer seine Augen. Die Schwester kam öfters zu uns und verlangte mehr Flexibilität von mir, ich sollte mich nun doch bitte schön auch weiter um ihre Betriebe kümmern. An dieser Stelle wäre ich am liebsten weggelaufen denn meine eigene Zeit war gleich Null. Auf diesen Umstand wies ich meine Beiden während einem gemeinsamen Abend hin. Sie vertrösteten mich, denn ein Neffe der Schwester sollte sich den Vorsitz in ihren Betrieben mit mir teilen. Über eine Teilung ihres Imperiums wurde laut nachgedacht.
Damit ich auch eine Abwechselung und Erholung hätte sollten wir im Winter, in die Berge fahren und mal so richtig ausspannen. Die Schwester würde für diese Zeit meine Interessen vertreten. ...

Die Zeit flog an uns vorbei. Der Dezember brachte gewaltige Schneemassen mit sich. Zur Weihnachtsfeier erhielt ich die gesamten Betriebe von Vater überschrieben, der Dank blieb mir ¨fast¨ im Halse stecken, wusste ich noch nicht was dies alles für mich bedeutete, ahnte es aber, ich fühlte mich wie ein Zwerg vor den Dingen die mich nun betreffen sollten. Aber es ging feierlich dabei zu. ...

Danach war der versprochene Urlaub. Wir fuhren nach Garmisch-Patenkirchen, dort war schon im Hotel ¨Forsthaus Grasineck¨ für uns gebucht. Von der bombastischen Aussicht will ich nicht reden, denn Du konntest eigentlich in jedem Hotel mit dieser Aussicht aufwarten, einfach überwältigend. Hier wollte ich nun mal an nichts denken was mit irgend welchen Fabriken, Werken oder Produkten zutun hatte, aber weit gefehlt, es erreichten mich auch hier diverse Anrufe wo eine schon vorbereitete Entscheidung von mir bestätigt werden musste. etc. . ... Mit Vater machte ich langsame aber weite Spaziergänge, wandern ging leider nicht mehr. Aber er hielt sich wacker. ...

Zwei Tage nach unserer Ankunft war dann plötzlich Marga auch Gast im Hotel, da staunte ich aber nicht schlecht, Vater hatte sie, so berichtete mir Marga später, eingeladen. Er meinte ich hätte zuwenig Ablenkung, da wäre Marga genau die richtige. Mit der könnte ich ja nun auch richtig wandern. Wir trafen uns das erstemal im Restaurant und nahmen ein köstliches Essen zu uns. Marga schaute mich immer von der Seite an, sie zeigte eine große Unsicherheit. Da ergriff ich ihre Hand und drückte sie, damit sie wusste ich mochte sie noch.

„So“, sagte Vater, „Ihr seit ja wie Fische, wenigstens so stumm seit ihr. Juliane steh mal auf und gib Marga ein Begrüßungsküsschen. Es würde mich erfreuen.“ Ich kam seiner Bitte nach und da leuchteten Margas Augen und ich selber hatte auch eine Freude.

Die anschließende Zeit mit Marga war sehr schön und wir gingen auch mit Vater längere Spaziergänge, bis er meinte wir sollten doch wenigsten mal mit Skiern eine kleine Strecke laufen, hier wäre ja schließlich der Schnee und auch die nötigen Loipen. Dies machten wir dann. Vater ging mit uns bis zum Verleih und schaute zu wie wir uns für einen kleinen Ausflug vorbereiteten, dann blieb er in dem angeschlossenen Restaurant sitzen und wartete auf unsere Rückkehr. So richtig durchgepustet kamen wir zurück.

Am Abend im Hotel saßen wir im Restaurant und sprachen über Geräte welche man in der Tierarztpraxis benötigte und fragten Marga ob es da bei ihr noch Wünsche in diese Richtung gäbe. Sie schilderte uns die bei ihr im Einsatz befindlichen Gerätschaften und meinte wenn man verschiedene gebräuchliche Geräte in einem hätte, so wären in den Praxen weniger Flächen verstellt. Bei ihr sei zwar genügend Platz, aber bei anderen Ärzten gäbe es schon eine Enge. Ich erwähne dies hier damit die geneigte Leserschaft sieht es wurde nicht nur Süßholz geraspelt.

Wir, Marga und ich kamen uns während des Urlaubs wieder ¨etwas¨ näher, meine immer auf der lauerliegende Liebe, zu dieser Frau, keimte wieder auf. Genau daß wollte Vater mit dieser Einladung erreichen, lächelte häufig bei meinen Bemühungen es zu verhindern. Ich war zur Zeit innerlich zwiespältig mein Kurs ging, Hü und Hot. Glücklich war ich nicht dabei. Mich plagte am meisten wie wird sich das Verhältnis entwickeln können, oder deutlicher wann bin ich ihr wieder lästig und gleichgültig? Eins war für mich ja jetzt neu ich konnte mich aus meinem jetzigem Leben nicht mehr auskoppeln, denn ich war Entscheidungsträgerin und Eigentümerin.

Dann kam mir die Erkenntnis, wir müßten jetzt als lesbisches Paar heiraten, und das konnte Marga nicht aushalten denn sie brauchte ja immer wieder einen Mann und diesen würde ich diesmal nicht akzeptieren, die einzige Antwort zum Verhältnis mit Marga war ein klares ¨Nein¨, kein vielleicht. Nach dieser Erkenntnis machte mich diese Gewißheit innerlich ruhig. Nun konnte ich mit Marga ganz ungezwungen umgehen, wenn sie fragen würde wüßte ich meine Antwort. Ich zog mich an und wollte alleine einen Weg durchs Dorf machen. Marga erwischte mich gerade noch und bat mich, sich mir anschließen zu dürfen, ich stimmte ihr zu. Nun spazierten wir durch den Ort, sie begann nach einiger Zeit,

„Juliane, an dieser Stelle möchte ich mich bei dir entschuldigen, weil Du durch mich in das letzte schwere Ungemach geraten bist, sogar mit dem Gefängnisaufenthalt. Meine Praxis hatte sich sehr gut entwickelt, ich habe dich leider darüber vergessen. Erst als die Praxis mir mehr Zeit ließ da fehltest Du mir. Aber da warst Du für mich unsichtbar verschwunden. Das wiederfinden und das Gespräch danach, die spätere Scheidung, all das habe ich verdient. Nun ist eine lange Zeit vergangen. Seit dieser Zeit habe ich bei keinem Anderen Nähe gesucht. Aber ich habe immer noch eine starke Sehnsucht in meinem Herzen. Jetzt sehe ich dich hier und habe den Eindruck das ich umsonst auf dich gehofft habe.“

„Vater hat es für mich gut gemeint, weil er weiß das Du meine einzige Liebe warst und bist, meine Liebe reicht nur noch für eine Freundschaft aus, ich habe mich damit gequält heraus zu finden ob eine neuerliche Verbindung entstehen könnte, und bin wenn ich alles bedenke zu der Überzeugung gekommen, es ist für mich nicht nocheinmal möglich.“ Sie ergriff meine Hand und hielt sich an mir fest dabei liefen ihr still Tränen die Wangen herunter, diese rührten mir ans Herz.

♦ Es folgt mehr ♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 14.09.14 um 19:54 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Meine Entscheidung? Datum:24.12.10 14:05 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,


das hat sich alles hervorragend sich entwickelt. ich finde das vergnügen und das bdsm wurde vernachlässigt.

danke fürs schreiben und freue mich auf mehr lesefutter von dir.


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  RE: Meine Entscheidung? . . Folge 11 . . Datum:27.12.10 19:30 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Entscheidung
[© EGO] Datum:04.12.08
Teil 11

„Marga Du brauchst auch gar nicht traurig sein, Freundschaft heißt für dich ¨Du bist wieder etwas näher bei mir¨ und somit kann sich vielleicht nochmals was entwickeln, nur im Moment kann ich noch nicht.“

„Verstehen kann ich dich und ich habe es auch nicht anders verdient. Also werde ich weiter warten.“

„O, nein, wenn Du einen lieben Menschen kennen lernst, solltest Du dich diesem schon voll zuwenden, ich bin zur Zeit eine unsichere Bank.“ Nach diesen Äußerungen gingen wir schweigend neben einander her.

Meine Gedanken suchten unsere gemeinsamen Plätze auf. Es gab dort viel schönes, bis zur Haftzeit in der JVA, genau da begann meine Trennung von Marga. Ich will mich hier nicht beschweren, aber an dieser Stelle waren wir schon verheiratet und sie hatte schon durch den Gürtel eine Fürsorgepflicht für mich, trotzdem ließ sie mich dort verschmachten. Nein dies stand riesengroß zwischen uns, es war furchtbar, sobald ich Marga sah fiel mir genau diese Situation ein und schon war alles was ich mir erarbeitet hatte wie weggeblasen, leider. Mir liefen sacht Tränen die Wangen herunter, konnte ich nicht steuern, was sollte ich mit meiner Exfrau nun beginnen?

Durch mein neues Leben, in welchem ich viele Entscheidungen mit weitreichenden Folgen zu treffen hatte, hatte ich damit keine Schwierigkeiten. Aber bei Marga wollte sich keine Lösung einstellen. Dieser Spaziergang ging zu Ende. ...

... Vater wollte mit mir was besprechen, wir setzten uns in eine ruhige Ecke der Halle.

„Töchterchen, ich beobachte jetzt schon die ganze Zeit und dies mit Unbehagen, daß Du dich deiner Marga nicht genug näherst. Als ich sie nach hier hin einlud habe ich gehofft das Du dich ihr spontaner näherst. Nun bin ich enttäuscht. Warum willst Du sie den nicht wieder? Was verhindert das? Sie ist doch wirklich lieb zu dir und schön ist sie auch!“

„Vater, ich mag sie ja, aber jedesmal wenn ich mit dem Gedanken spiele mich ihr wieder zuzuwenden, dann taucht in Gedanken die Szene auf, als ich in der Gefängniszelle bei diesen beiden Frauen leben musste, welche mich schlugen und mein gesamtes Eigentum entwendeten. Genau an dieser Stelle hatte ich herausgefunden das Marga mal wieder, ¨kein Interesse¨ an mir hatte, denn nur sie allein wäre in der Lage gewesen mich vor diesen ganz negativen Maßnahmen zu bewahren. Hat sie aber nicht. Das sie mal wieder kein Interesse an mir hatte, hat sie den Polizisten schließlich zu Protokoll gegeben..“

„Aber verzeihen kannst Du ihr trotzdem, das wäre schon mal ein Anfang.“

„Aber warum dringst Du denn jetzt auf einmal so vehement darauf?“

„Juliane, ich brauche von dir einen Nachkommen, wenigstens ¨Einen¨, denn nur dann kann mein und Dein Lebenswerk erhalten bleiben. Marga sollte die Mutter eurer Kinder werden, oder Du bemühst dich, eine andere Frau zu gewinnen!“

ieser Aspekt ist ein neuer für mich, aber es ändert leider nichts an dieser vertrackten Szene welche jedesmal, im Zusammenhang mit Marga, in meinem Kopf abläuft.“

as ist schlimm, ich bitte dich nun, mach alleine eine sehr lange Wanderung, in die Einsamkeit des Schnees. Benutze dazu Skier und komme erst abends wieder zurück. Du wirst ganz befreit zurückkehren und kannst dich dann Marga auch positiv nähern, Bitte tu es für mich.“ Nun bedachte ich mich und wollte es versuchen.

Am nächsten Morgen war ich besonders früh aufgestanden und machte mich ohne Frühstück auf den Weg zum Skiverleih. Hier wunderten sie sich das ich schon in allerherrgottsfrühe vor der Tür stand. Kurze Zeit später war ich auf der Loipe. Hatte mir einen Loipenplan aushändigen lassen und begab mich von der Hauptroute weg. Es wurde dann aber ¨etwas¨ unbequemer denn diese Loipen waren noch nicht frisch gespurt, deshalb war es meine Aufgabe hier die Loipe frisch zu spuren. Es strengte gewaltig an, zumal ich ja kein guter Läufer und untrainiert war. Es ging bergig mal auf mal ab, merkte bald daß ich zu schnaufen begann. Darum drehte ich mich um und strebte wieder die Hauptstrecke an. Für diese ganze Strecke habe ich schon gute drei Stunden gebraucht. Hier auf der Hauptroute ging es dann doch viel leichter. Ich stand dann nach einer kompletten Runde wieder am Verleih, hier schnallte ich die Skier ab und genehmigte mir ein verspätetest Frühstück, es war zu viel, sodaß ich nach der Hälfte kapitulierte. Ich war gut gesättigt. Dann kam der Strecke zweiter Teil. Jetzt ließ ich es langsamer angehen. Ein anderer Wanderer erreichte mich aber er überholte mich nicht sondern fuhr ab jetzt meine Geschwindigkeit, son’ Blödmann. Ich trat aus der Spur um ihn vorbei zulassen. Er tat aber genau das gleiche und stellte sich neben mich. Er wollte jetzt mit mir ein Gespräch beginnen.

„A, Ähmm, Ja, sie laufen ja als wenn sie jeden Moment von ihren Skiern fallen, sind sie denn schon von dieser kleinen Strecke k.o.? Sicher sie sind das ganze zu schnell angegangen. Sie müssen mit einem mäßigen Tempo beginnen und dann langsam steigern.“ Was sollte ich einen so ¨schlauen¨ und hilfsbereiten Menschen sagen? Sicher nicht die Wahrheit.

„Ja, sie könnten rechthaben, wenn man als Flachland-Tiroler so viel Schnee sieht dann gehen mit einen schon die Pferde durch. Ich probiere nur ob ich nicht in der nächsten Woche hier im Schlappmachen einen ersten Platz belegen kann.“ Er schaute mich verlegen an und wusste nicht wie er drauf reagieren sollte.

„Nein sie sollten wirklich auf meinen Rat hören und sich nicht zu stark verausgaben wenn sie dann fallen hat die Bergwacht die Arbeit mit ihnen, damit sie wieder sicher zur Station gelangen.“

„Ich Danke ihnen für ihre Fürsorge und werde gleich, wenn sie von mir fortgefahren sind, meinen Weg ihrem Ratschlag folgend zurücklegen. Nun wünsche ich ihnen noch einen schönen Tag.“ Dabei stützte ich mich leicht gebeugt auf meine Skistöcke. Sollte er doch endlich verschwinden. Wie kann ich denn so meinen Gedanken nachhängen. Aber jener Mann verschwand nicht sondern wartete auf meine Weiterfahrt. Da wendete ich mich und fuhr nach einem Tschüs wieder zum Verleih zurück. Im Restaurant saß dann Vater und schaute mich fragend an, ich nahm neben ihm Platz und wir tranken Kaffee, dabei wurde nicht gesprochen. Wenn dieser fremde Mann mich in Ruhe gelassen hätte, wäre ich noch auf der Strecke, sinnierte ich.

„Na Töchterlein? Hattest Du einen schönen Tag? Ist dein Kopf jetzt frei?“, er fragte mich und erwartete keine Antwort sondern schaute mir dabei nur in meine Augen. Tja was hatte mir dieser Tag gegeben? War mein Kopf jetzt richtig frei? Warum war ich nochmals auf die Strecke gegangen? ... Ach ja, es ging um Marga, der Kopf sollte frei werden damit ich tiefer in mich hineinhorchen konnte. Hab ich gehorcht? Ich weiß es nicht. Nein habe ich nicht, habe mich nur an der schönen Gegend, am Schnee und am Skifahren erfreut. Alles purer Egoismus.

en Kopf frei, weiß ich nicht, schön war es so früh und allein auf der Loipe zu sein. Jetzt bin ich so richtig durch gepustet, ja und mein ganzer Körper pulst. ... Aber zu Marga fällt mir nichts neues ein. Sie kann wieder nach Hause fahren, eine Entscheidung kann ich im Moment nicht finden.“

„Juliane, wo bleibt deine Verantwortung mir und der großen Sache gegenüber? Ich hoffe so stark noch einen Nachfolger von Dir und Marga sehen zu können, meine Schwester erwartet es auch von dir.“

„Wie soll das denn gehen? Ist doch mein Zauberstab Außerbetrieb!“

as habe ich schon mit einem Freund besprochen er meint da die Hoden noch vorhanden wären könnte aus diesen auch noch Sperma kommen. Mit einer vorherigen Kur. Dazu will er dich aber vorher noch untersuchen.“

„Gut, dann stellen wir das Projekt ¨Marga¨ erst noch mal in die zweite Reihe, vielleicht will ich sie dann ja selber wieder.“

„Ja so kenne ich dich wieder, gewiss wird es dir gelingen. Du mußt nur diesmal die Führung in deiner Hand behalten, sie gewähren lassen so weit wie Du es willst. Sie bestimmt diesmal nicht über dich. Denk bitte darüber nach.“ Das ist einfach gesagt, Marga ist und bleibt meine Meisterin, deshalb habe ich ja die Bedenken, daß alles wieder in ähnlicher Weise wie schon mehrmals gelaufen, beginnt. Nein so nicht, aber was soll das alles jetzt in Gedanken klappt es, aber kaum bin ich in ihrer Nähe verfalle ich ihr wieder, und dies darf schon wegen meiner Führungspositionen nicht geschehen. ...

Wieder ¨Daheim¨ diesmal in Erlangen, war ich Tags über im Betrieb hier schlug mir die Arbeit über den Kopf zusammen, dadurch hatte ich noch weniger Zeit für irgend was privates. Nur als ich mal wieder nach Hause kam hatten wir Besuch; hatten wir eigentlich ganz selten; ein mittelalter (kein Käse) Herr begrüßte mich, er saß mit Bernhard im Wohnzimmer.

Bei meinem betreten stand er direkt auf und gab mir die Hand, dabei stellte er sich mir als Dr. Blumkötter vor. Vater gab ich einen kleinen Kuss auf die Wange. Wir saßen dann gemütlich vor dem Kamin und Vater teilte mir mit das er über meine sexuellen Möglichkeiten gesprochen habe. Der Doktor meinte nach einer Untersuchung könnte er sagen auf welche weise mir geholfen werden könnte. Ich sollte mit ihm in ein Gästezimmer gehen und dort die erste Untersuchung vornehmen lassen.

¨Na dann mal los¨, dachte ich mir, im Zimmer angekommen sollte ich mich komplett entkleiden, war mir nicht recht, musste es aber trotzdem tun, dem Vater zum Gefallen. Mein Glaube an eine solche Möglichkeit war gleich Null. Ich stand vor dem sehr schweigsamen Doktor, restlos Hüllenfrei, er betrachtete mich eingehend, war mir unangenehm.

„Sie da, sieh da, ein weiblicher Mann, sie waren nie ein richtiger Mann, Mann schon, aber körperlich hatte die Natur bei ihnen was anderes vorgehabt. Legen sie sich bitte mal aufs Bett, ganz entspannt, ich beisse nicht. Viel ist von den männlichen Merkmalen ja nicht mehr da, aber selbst daraus kann noch was werden.“ Er fühlte mich im gesamtem Genitalbereich ab, drückte mal hier in den Unterleib mal dort, tat nicht direkt weh war aber kurz davor.

„Ja sieht besser aus als es von außen zu erblicken ist, die Anlage hat sich nach innen verlagert. Ich werde ihnen an ihre Hodenbällchen ein, nennen wir es so, ein Gummiband mit einem Latexring, welcher um den Hodensack gelegt wird, anlegen. Dieses wird permanent an ihren Kostbarkeiten sanft ziehen. Durch den dauernden Zug in diesem Bereich werden die Hoden wieder freiwillig ihren Platz zwischen ihren Beinen einnehmen. Dies ist wichtig damit das Sperma, welches dort produziert wird, kühl gehalten wird, denn nur kühle Hoden gewährleisten Spermien welche auch fruchtbar sind. Dazu nehmen sie jeden Morgen eine Tablette ein, dies tun sie erstmal zwei Wochen dann kommen sie zu mir in die Praxis und wir machen den ersten Test. Dieser bestimmt dann die weitere Behandlung.“ Ich kleidete mich wieder an und wir gingen gemeinsam zum Vater. Er blickt schon so interessiert, der Doktor nahm das Wort.

„Tja, Bernhard da hast Du ja eine feine Tochter, zierlich von Körperbau mit ausgeprägter Taille und zwei schönen Brüsten, so die richtige Größe, könnte man sich glatt drin verlieben. ... Sie trägt ab jetzt einen leichten Hodenstrecker zwei Wochen lang dann kommt sie in meine Praxis, sie darf auch nach Praxisschluss kommen, dann erfolgt die eigentliche Untersuchung. Ob wir das bischen Penis noch mal aktivieren können ist ungewiss, eher Nein als Ja, ferner soll sie jeden Morgen vor dem Frühstück eine von mir verschriebene Tablette nehmen, wir sehen dann was bei ihr noch möglich ist.“ Er hielt seinen Vortrag noch eine ganze weile aber neues sagte er nicht. Nur ganz zum Schluss sprach er mich noch mal auf mein abgebrochenes Studium an, ob ich nicht doch noch das Studium abschließen wollte. Hatte dazu überhaupt keine Meinung, meine Arbeitstage waren schon so randvoll, mit all den Dingen welche zur Leitung eines so großen Betriebes nötig war und zusätzlich die von Tante Chris. ...

... Jedoch nach zwei Wochen, ich war zu jenem Doktor unterwegs, eigentlich hat man ja irgend ein Gefühl wenn man zu so einer Untersuchung ging, bei diesem Besuch ging es mir so, als wenn dieser Besuch mit mir nichts zutun hätte. Na schaun wir mal.
Er positionierte mich auf den Gynäkologischenstuhl und schaute mir in sämtliche Löcher welche ich dort unten hatte, es tat stellenweise weh man konnte es gerade soeben noch aushalten. Zum Zwecke der Untersuchung betastete er durch den Anus meine Prostata. Knurrte sich was in seinen Bart (er hatte keinen). Das Blut wurde mir entnommen um die Wirkung der Tabletten zu überprüfen. Wieder knurren. Dann erklärte er mir doch noch was:

„Sie bekommen von mir nun eine Spritze mit männlichen Hormonen, diese hält für drei Monate an und verliert danach wieder ihre Wirkung, also keine Angst ihre schmucken Brüstchen bleiben ihnen erhalten. Bei ihnen werden sich die gesamten Genitalorgane auf männlich umstellen, da ja schon vorhanden wird die Wirkung nicht lange auf sich warten lassen. Sie kommen nun jeden Monat einmal zur Nachuntersuchung, so gegen Ende der drei Monate werden wir kontrollieren ob das Sperma schon zur Befruchtung reicht. Sie haben für die gesamte Zeit Berührungsverbot für die ganze Unterleibsregion, können sie dies gewährleisten?“

„Ja das ist leicht, dann trage ich eben meinen KG für die gesamte Zeit, den Schlüssel gebe ich Vater. Wäre aber eigentlich nicht nötig, will doch auch ich jetzt wissen ob diese Maßnahme zum Erfolg führt. Für heute bedanke ich mich und werde genau in vier Wochen wieder hier sein.“

„Halt, den KG lassen sie vom Körper, wegen dem Gummizug, die Hoden sollen schon frei baumeln können. Auch das Höschen sollten sie weglassen, tragen sie für die Zeit eben Röcke oder Kleider.“ Die Verabschiedung geschah und ich war auf dem Weg nach Hause. Vater schaute schon so besonders, es scheinen Fragezeichen in seinen Augen zu sein.

„Ja, ja, ich war schon bei dem Doktor der war guter Dinge, ich weiß noch nicht, aber werde mich bemühen.“

„So, so, meine Juliane macht nun doch so richtig mit, dafür danke ich dir.“

„Hör mal Väterchen was denkst Du von mir, vielleicht ist es ja nur meine Neugierde, will doch auch mal einen richtige Orgasmus erleben. Hat der Arzt zwar nicht versprochen, aber schön wäre es schon. Kenne ich doch solch ein Gefühl noch nicht, vielleicht will ich danach keine Frau mehr sein.“

„Holla mein Fräulein, Frau bleibst Du schon wenn alles klappt, wie der Arzt es meint zu können, so ist dieser Zustand nur für eine kurze Zeit. Glaubst Du, Du könntest mir meine wiedergefundene Tochter verschwinden lassen? Glaub daß nur nicht, meine Juliane bleibst du. Wenn Du mal in dich hineinhörst wird dir dein Psyche sagen ich will eine Frau bleiben. Du hast nämlich eine Frauenseele und die ist schön.“ Da gingen meine Gedanken auf Reise, ich glaube auch das ich lieber Frau bin als eben Mann, na schaun wir mal. ...

... Zwischen durch hatte ich meinen Eltern eine größere Summe überwiesen damit sie sich ihr Leben leichter einrichten konnten, mein Hinweis: ¨Wie versprochen möchte ich mit dieser Zahlung, meine Schuld für mein von mir abgebrochenes Studium begleichen. An dieser Stelle danke ich Euch nochmals für euere damalige großzügige finanzielle Hilfe.¨ Es kann vielleicht ein wenig nach vorführen ihres Verhaltens in der damals schwierigen Zeit aussehen, ja, sollte es auch, denn die Äußerungen meines Vaters haben mich tief verletzt, sogar heute quälen sie mich noch. Hoffe nun mit dieser Aktion meine (kleinliche) Seele beruhigt zu haben. ...

... Der Doktor war bei der ersten Nachuntersuchung schon ein Teil zufrieden es wäre Wirkung festzustellen, na hoffentlich. Es ist nämlich gar nicht schön unter den Röcken mit blanken Unterleib rumzulaufen. Der zweite Besuch ließen die Augen dieses Doktors leuchten,
„Ja wir sind auf einer erfolgreichen Straße. Nur weiter so, beim nächsten mal fällt die Entscheidung.“

Diese Nachricht ließ Vater eine zufriedene Miene machen. Von diesem Moment an war ich jetzt selber auch ganz scharf auf einen Erfolg. Meine Arbeit in der Firmenleitung ließ mich die nächste Zeit mehrmals in die Schweiz reisen dadurch war ich nicht genau zum richtigem Zeitpunkt beim Herrn Doktor, aber doch kurze Zeit danach. Er meckerte zwar ein bischen, aber mein Argument, die Arbeit geht vor, ließ er gelten. Er führte eine Umfängliche Untersuchung durch dann strahlte er mich an,

♦ Es folgt mehr ♦


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  RE: Meine Entscheidung? Datum:27.12.10 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alterleser,


warum lacht der arzt über das ganze gesicht.


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  RE: Meine Entscheidung? . . Folge 12 . . Datum:30.12.10 08:48 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Entscheidung?
[© EGO] Datum:04.12.08
Teil 12

„Jetzt probieren wir es das erste mal“, ich war schon sehr Erwartungsvoll hoffte ich doch auf einen Orgasmus, aber weit gefehlt, ich wurde durch den Anus an der Prostata stimuliert und mit einem Reagenzglas das Ergebnis aufgefangen. – Wie bei Marga ging es mir durch den Kopf, nur die schönen Gefühle welche sie mir dabei schenkte fehlten. - aber im Glas war was drin, er enteilte damit und wollte es direkt unter dem Mikroskop untersuchen. Nach seiner Wiederkehr,

„Ja ein wenig leben war schon zu finden, also machen wir weiter und werden nun die Dosis erhöhen.“

„Herr Doktor kann ich mich denn jetzt wenigstens wieder unten richtig bekleiden?“

„Ja, aber keine Miederware, denn die Hoden müssen kühl bleiben, um ihre Funktion zu erfüllen.“ Ich erhielt noch die neue Spritze und einen neuen Termin und war dann auf dem Weg nach Hause. Vater strahlte mich schon an, hatte er wahrscheinlich den Doktor schon befragt. Na ja war vielleicht für mich die einzige Möglichkeit wie ich zu eigenen Nachwuchs kam. Ob Marga schon von ihrem Glück gehört hat? Vielleicht will sie ja gar nicht, aber da fiel mir wieder ein, ich sollte ja die Mutter unserer Kinder werden. Nur über die Zeugung hatte sie kein Wort fallen lassen.

In der Villa in Erlangen waren Zimmer frei, na nicht richtig, sondern waren möbliert aber nicht bewohnt. Alles hier war einige Nummern zu groß. da wir nur über eine kleine Belegschaft verfügten half ich schon mal am Samstag, im Haus mit. Vater fand es nicht gut, ich sollte die Leute mehr antreiben, sie standen ihm zu viel an den Ecken und quatschten, so sein Wortlaut. Damit er nicht immer nur in der Villa rum hing und die Leute beobachtete, nahm ich ihn zweimal in der Woche mit in die Firma. Es gab im Obergeschoss einen freien Raum in welchen ich eine komplette Sesselgarnitur und eine bequeme Liege reinstellen ließ. Hier setzte ich Vater ab und holte ihn ins Büro wenn es etwas ruhiger lief. Wir führten Gespräche über die Geschäftsabläufe und über privates. Er lebte hier sichtbar auf. Allerdings ging er schon von sich aus ins Zimmerchen um zu ruhen, meistens nach dem gemeinsamen Mittagsmahl im Direktionscasino. Unsere Zeit eilte an uns vorbei und nahm mit was ¨sie¨ bekommen konnte. Ich war jetzt öfters abgeschlafft und fiel Abends früher als sonst ins Bett. ...

... Dann war wieder der Arztbesuch angesagt. Er gab mir nur die Spritze und entfernte endlich den Hodenstrecker, der tat zwar nicht richtig weh war aber behindernd. Es wurde zur Routine, bei der nächsten Untersuchung wurde wieder Sperma durch Prostatamassage abgepumpt. Es war schon eine etwas größere Menge. Er war damit fort geeilt und strahlte bei der Rückkunft übers ganze Gesicht.

„So Fräulein Juliane beim nächsten mal ist es so weit und wir ziehen eine Probe welche man schon gebrauchen kann. Jetzt können sie schon der Empfängerin schreiben es geht bald los. Da freut sich ihr Vater ganz besonders wenn sich sein Wunsch auf Nachwuchs erfüllt.“ Wenn das mal nur gut geht. ...

Dann war Marga an einem Abend im Hause, ich freute mich über ihr erscheinen und nahm sie so richtig lieb in meine Arme, dabei knutschte ich sie so richtig ab, innerlich war ich diesmal auch in positiver Stimmung. Sie hatte reichlich Zeit mitgebracht, deshalb nahm ich Beide mit in die Firma, aber nur einmal, denn das nächstemal fuhr Vater bei Marga mit und hinterher Richtung Nürnberg, dort verbrachten Beide ihren Tag. Nachts gehörte Marga mir denn sie schlief bei mir mit im Bett, mit den nötigen Zärtlichkeiten für Marga. Als sie mal meine Kronjuwel betatschen wollte wies ich sie, der Mahnung des Doktors bedenkend, ab. Ihr Besuch wurde immer länger, dann musste ich wieder zum Doktor und Marga fuhr mit. Ihr sollten nämlich Eizellen entnommen werden, um eine Befruchtung probeweise durchzuführen. – Ich habe es doch die ganze Zeit gewusst Vater kocht für mich das Essen, wer ist zur rechten Zeit da? Es ist meine Marga, Gottseidank, oder welch ein Zufall.? –

Ich habe Marga inzwischen auch schon mehr als gern, mehr hin zur Liebe, negative Bilder oder Gedanken entstehen nicht mehr in meinem Kopf. Dies werde ich aber den Beiden noch nicht verraten. Marga muß es selber fühlen, ist bei meiner Bedienungen im Bett nicht schwer für sie. Vater hat seit einigen Tagen einen sehr zufriedenen Gesichtsausdruck, nun habe ich nur die Angst, es könnte misslingen.

Hier kann ich schreiben die Zeit war um, Marga war acht Tage vor ihrer heißen Phase. Mir wurden größere Mengen Sperma entnommen, waren natürlich schon noch bescheiden was da in dem Gläschen war, dann durfte ich gehen. Vater hatte so einen lauernden, ich will mal wissenden Blick schreiben. Marga war dann genau nach neun Tagen dran, ich fuhr sie dort hin und wartete im Wartezimmer. Dann mussten wir einfach warten. Nach einem Anruf vierzehn Tage später musste Marga zur Behandlung. Auf der Fahrt dort hin fragte sie mich,

„Wann heiraten wir?“ Sie stellte die Frage so selbstverständlich, das ich erst gar nichts dabei fand, auch in dem Moment nicht antwortete.

„Juliane, ich habe dich was gefragt, wann wir heiraten, denn Vater will das es ein legitimes Kind ist welches ich gebären will?, soll?.“

„Marga, bei mir muß es erst sacken, geh Du schön zur Befruchtung und ich habe Zeit mir über diesen Sachverhalt Gedanken zu machen.“

„Du willst mir sagen, Du hast dir noch keine Gedanken dazu gemacht. Du enttäuschst mich, wenn ich dein Kind trage ist dies doch das wichtigste. Ich glaube ich fahre nochmals nach Hause und komme wieder wenn Du dir darüber klargeworden bist.“

„Um Gotteswillen nein, das wir wieder heiraten ist doch klar, sonst hättest Du doch nicht mit mir in einem, Bett geschlafen. Nur eben den Termin den weiß ich noch nicht.“

„So, So, weißt Du noch nicht, aber Vater dafür ganz genau.“ Da wir vor der Praxis standen, beugte sich Marga zu mir rüber und gab mir einen gewaltigen Kuss, so gewaltig das ich in Atemnot kam. Ich war aber nicht minder aktiv und erwiderte ihn auch stürmisch. Dann stieg sie aus und winkte kurz und verschwand im Haus. Ich wartete im Wagen und durchlief alle meine Termine, dann die Fragen von Margas zukünftigen Wohnort und ihrer eigenen Praxis, meinen Wohnort stellte ich nicht in Frage, ich wohnte in meinem eigenem Haus, mit Vater. Da wird die Frau Doktor ihre Praxis aufgeben müssen und ihr Vater wird das nicht wollen. Aber als Mutter meiner Kinder wird sie zu mir ziehen und wird ihr Leben hier leben, solange das Kind noch klein ist auf jeden Fall, aber später kann sie schon mal ihre Eltern besuchen. All diese schönen Gedanken habe ich mir ausgedacht, bin mal gespannt was ich davon verwirklichen kann.??

Nun saß ich schon fast zwei Stunden vor der Praxis, ich wollte gerade aussteigen und nach ihr sehen, da kam sie aus dem Haus. Ich stieg aus und hielt ihr die Tür auf.
„Na bist Du zu einem Ergebnis gekommen?“ Wie wichtig ihr diese Frage war, es sprach die Sehnsucht nach Sicherheit, für sich und für das kommende Leben. Wie eben eine richtige Mutter.

„Ja bin ich“,

„Ja und?“

„Ich werde dich heiraten.“

„Na wie Toll, ist das alles?“

„Ja, aber das wichtigste ist, ich tu es jetzt gerne, weil ich dich wieder liebe. ... Zufrieden?“

„Ja Du Schäfchen, dass wusste ich doch schon, ich kenne Dich wie ein offenes Buch. Und ich kann darin lesen.“

„Wie schön für dich, aber einen Termin habe ich trotzdem noch nicht.“

„Son Quatsch, Du bist doch jetzt auch mit mir hierhin gefahren, also wirst Du dir Freinehmen können wie Du willst. Du bist schließlich der Chef.“

„Da wäre noch eine Frage zu klären, hat der Eingriff geklappt? Hat er dir Weh getan?“

„Du hättest doch mit rein kommen können, dann hättest Du mich brüllen hören können.“

„Mein Gott, so weh hat es dir getan?“

„Nein Du Unschuldslamm, es hat überhaupt nicht weh getan, war nur unangenehm. Wenn fremde Finger mir da unten rum greifen. Und mir dann mit langen Werkzeugen drin arbeiten. Ich habe es für dich gerne ertragen. Ich liebe dich heute viel stärker als früher, ich werde dich auch nicht mehr bevormunden Du bist jetzt eine Persönlichkeit mit eigener starker Ausstrahlung. Mit der ich auf gleicher Augenhöhe reden kann. Nun fahr aber los oder willst Du mich hier verhungern lassen?“ Ich fuhr mit ihr ins Werk und wir nahmen hier eine Kleinigkeit zu uns. Dann gingen wir in mein Büro. Marga setzte sich in die Sesselecke und vertiefte sich in dort liegende Lektüre. Ich selber bekam die Unterschriftenmappen und erledigte meine Post. Dann hatte ich noch einige Besprechungen. Zum Schluss kam die Sekretärin und trug mir die nötigsten Termine für morgen vor. Dabei hatte ich einen Besuch im Münchener Werk von der Schwester. Da nehme ich Marga und Vater natürlich mit. Zur Sekretärin sagte ich,

„Bitte schreiben sie für den Besuch nach München zwei Tage auf weil ich Vater und meine zukünftige Frau mitnehme, dann wollen wir uns natürlich noch im Hause der Schwester aufhalten. Sollte wirklich was sehr wichtiges sein bin ich übers Handy zu erreichen. Danke für heute und einen schönen Abend noch. Grüßen sie mir bitte ihre Tochter, ich hoffe es geht ihr wieder gut.“

„Ja tut es, aber eine Abgeschlagenheit hat sie noch zurück behalten. Meinen sie es würde noch aufhören.“

„Wie lange hat sie denn richtig gelegen?“

„Drei Tage, ihre Firma rief schon an.“

„Drei Tage sind zu wenig gewesen, fünf wäre die richtige Zahl gewesen. Aber dies Wochenende sollte sie sich von Freitagabend bis Montagmorgen fest ins Bett legen, ich hoffe sie haben Zeit sie richtig zu versorgen..?“

„Ja das kann ich mir vornehmen. Dann muß mein Mann mal den Hausmann machen, wir haben genug in der Kühlung das braucht er nur auf zu wärmen.“

„Oder sie nehmen ihn mit dann kann er spazieren gehen oder sonst was stilles bei ihrer Tochter tun, na sie werden schon das richtige finden. Wir sind dann auch fort, einen schönen Abend noch.“ Kaum war sie draussen schon kam von Marga ein Kommentar.

„Was war das denn Du hast mit ihr gesprochen als wenn Du ein Teil ihrer Familie wärest. Ich fange schon wieder an Eifersüchtig zu werden.“

„Aber ohne Grund, sie ist eine sehr zuverlässige Chefsekretärin und da muß man schon mal mit einem Rat helfen. Am meisten möchte ich das die Leute insgesamt weniger Medikamente schlucken. Sie müssen ihren Körpern nur die Ruhe geben die er benötigt, verstärkend kann man eine frische Hühnersuppe trinken, besser wären Küken, aber Huhn ist schon in Ordnung.“

„Du scheinst zu praktizieren so klang es eben.“

„Ja ein bischen ist schon hängen geblieben. Nun komm bitte ich will zu Vater.“

Vater war schon unruhig weil wir so spät zurück kamen, hatte er uns doch direkt nach den Arzttermin erwartet.

„Wo hab ihr euch denn versteckt? Ist was geschehen?“

♦ Es folgt mehr ♦


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  RE: Meine Entscheidung? . . Folge 12 . . Datum:30.12.10 08:49 IP: gespeichert Moderator melden


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Teil 12
Mal wieder ein ¨Doppelposting¨, die Strecke ist heute mal wieder so richtig lahm.
All meinen Lesern wünsche ich ein gesundes und frohes ¨Neues Jahr¨

und noch einen freundlichen Gruß
der alte Leser Horst

♦♦

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 03.10.13 um 10:22 geändert
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  RE: Meine Entscheidung? Datum:30.12.10 15:07 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,

aber eine spannende und hochinteressante folge hast du geschrieben. steigt jetzt die hochzeit und wann?


danke fürs schreiben


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  RE: Meine Entscheidung? . . Folge 13 . . Datum:03.01.11 10:44 IP: gespeichert Moderator melden


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Teil 13

„Ja Du Regisseur, Du Heimlichtuer, Du Lieber du. Da verabredest Du mit Marga schon Hochzeittermine und ich laufe noch in Lumpen rum. So nun mal zum Punkt. Was hast Du dir für uns ausgedacht? Wo und wann soll es geschehen? Oder willst Du erst noch mit Christiane alles timen? Wenn Du das willst kommen wir auf überhaupt keinen passenden Termin. Habe ich schon checken lassen. Diese Hochzeit soll ja eigentlich nur in ganz kleinen Kreis gefeiert werden, weil es ja die richtige schon gegeben hat.“

„Juliane Du glaubst doch wohl nicht das ich meine Tochter ihre erste Hochzeit klein feiern lasse. Es wird groß auch mit christlicher Trauung gefeiert. Nichts im Hinterstübchen. Gefeiert wird in Sylt, da hast Du auch noch ein Haus, Donnerstag ist Anreise per Jet, die Kiste steht sich ja Plattfüsse und muß bewegt werden. Aber das sind schon Details welche später wichtig sind. Die einzige Frage ist wichtig ob bei Marga alles geklappt hat und wie sie sich fühlt.“

„Vater, darf ich sie doch so anreden?“

„Ja natürlich und das ¨DU¨ darfst Du auch benutzen, wenn dich meine Tochter liebt und das kann ich ihr an der Nasenspitze ansehen, dann gehörst Du doch zur Familie. Diese steht leider auf nicht mehr sehr vielen Beinen.“ Da beugte sich Marga über ihn und gab ihn einen kleinen Kuss auf die Wange, das Bündnis war besiegelt.

Ja ja, wenn Vater nicht wäre dieser Termin wäre an mir vorbei gegangen weil mal wieder in München nicht alles lief wie es sollte. Also ließ ich mich per Jet dahin düsen und am Flughafen abholen. Die Tante saß im Wagen und lachte mich fröhlich an,

„Hab ich dich und diesmal ganz allein, daß ist schön. Bernhard sagte mir das Du deine Frau erneut heiraten willst. Da freu ich mich, ich dachte schon wie es bei Dir weitergehen könnte, nun sehe ich einen Lichtblick. Hier in unserem Werk hat sich mein Neffe leider nicht so gut entwickelt wie Du, er kann keine Entscheidungen treffen. Wenn ich ihn dann zu bestimmten Dingen welche in der Firma relevant sind, nach seiner Lösung frage, kommt dann nichts durchdachtest bei raus. Also liegt die Entscheidung bei mir. Ach mein Gott jetzt bist Du noch nicht mal richtig da und da weine ich dir die Ohren voll. Ich wollte es erst alles mit dir zu Hause besprechen.“

„Tante Chris wir werden bei einer schönen Tasse Kaffee über alles und grundsätzlich sprechen. ... Das Wetter ist sehr schön da können wir uns wahrscheinlich auf der Terrasse niederlassen, vielleicht fällt uns ja eine Lösung ein, weil ja der Blick von dort in eine märchenhafte Landschaft geht.“ Sie nahm meine Hand in die ihre und wir hingen für den Rest der Fahrt unseren Gedanken nach. ...

Ihr Wunsch bestand dann darin das ich ihre Unternehmen mit unter meine Leitung stellte, der Neffe sollte nur noch danach das Controlling übernehmen. Mein Argument das meine Zeit ja auch endlich wäre ließ sie nicht gelten, ich könnte mir doch mein Hauspersonal aufstocken und dann die Führung in Marga ihre Hände legen. Dies alles war aber nur hypothetisch wusste ich doch noch gar nicht was Marga sich gedacht hatte.

u bist der Boss und Marga wird sich dem beugen müssen, denn an dir hängt zu viel Verantwortung um den Arbeitnehmern mit ihren Angehörigen einen sicheres Einkommen zu garantieren, denn wir sind keine Aktiengesellschaft, wo Profit um jeden Preis erzielt werden muß. Gottseidank. Aber ich habe Dich von Anfang an als zielstrebig und fleißig kennengelernt. Mein Bruder hat mit Dir das große Los gezogen. Davon will ich auch partizipieren.“

„Ja mir schwebt eine Fusion vor wo alle Unternehmen unter einem Dach sind und sonst aber von den jetzigen Direktoren weiter geführt werden, nur das ab dem Zeitpunkt keine großen Entscheidungen ohne unsere Zustimmung mehr durchgeführt werden dürfen (können). So ungefähr habe ich es mir gedacht, die Details müssen schon aus steuerrechtlichen Gründen von Fachanwälten ausgearbeitet werden. Dieser Zusammenschluss darf aber auch nicht alles langsamer werden lassen. Also du siehst ich bin noch nicht bis zum Ende gekommen, ich arbeite noch daran. Zufrieden?“

„Ja bin ich schon, mit Bernhard hast du es aber noch nicht besprochen denn dann hätte ich schon was davon gewußt.“

„Ha ha, es ist doch noch gar nicht spruchreif, sind Gedanken, eben noch ungelegte Eier, und die kann ich Vater nicht anbieten. ... Sag mir wie ihr hier eure Reserven angelegt habt? Ich hoffe nicht in hochverzinste Anlagen z.B. Hedgefonds die können nicht sicher sein, ist auch Vaters Meinung.“

„Mein Gott das weiß ich nicht muß ich prüfen lassen. Willst du das wissen dann ruf ich gleich an.“

„Ja möchte ich schon wissen. Denn wenn dir deine Reserven wegbrechen sind wir indirekt auch betroffen. Wenn bei der Summe nur ein kleiner Teil so angelegt ist und der Rest ist sicher angelegt, kann es so bleiben, aber besser wäre es wenn alles mit geringem Risiko angelegt wird. Ich mache das bei uns so.“

u bist schon eine gut eingearbeitete Spezialistin, uns fehlt hier so Jemand.“

„Tante Chris ich gehe morgenfrüh in die Buchhaltung und sehe mir mal die Geldströme an, dabei schaue ich gleich, wie es bei Dir aussieht. Eigentlich müßte dies Dein Neffe wissen... .“ Wir verließen die geschäftliche Ebene und unterhielten uns über Marga und den großen Versuch. ...

Nach dem Besuch in der Buchhaltung, besprach ich mit dem Leiter alle Hochzinsanlagen auf weniger riskante Objekte zu verteilen. Auf den Einwand ob das der Neffe auch genehmigt hätte, sagte ich dem Herrn,

„Es ist Recht daß sie diese Frage stellen, aber da wir beide die gleichen also der Neffe und ich die gleiche Stimmstärke haben entscheidet schlußendlich Frau Vollbring welcher Weg eingeschlagen wird, und ich habe diese Maßnahme mit ihr abgesprochen. Im übrigen kommt der Neffe leider noch nicht auf solche Ideen. Wenn sie mir eine Liste ins Werk Erlangen mailen würden, mit den verschiedenen Anlagen und bei wem zu welchen Konditionen werde ich sie mir ansehen und die Order an sie zurücksenden. Bedenken sie auch bei dieser Maßnahme, daß wir mit unserem Vermögen wenn es geht, nicht in Mitleidenschaft gezogen werden.“ Dies sah jener Herr ein und versprach mir die Unterlagen kurzfristig zu Verfügung zu stellen. Aber dafür wollte ich nicht bis nach München gedüst sein, was wollte Tante Chris nun wirklich von mir.

Am Abend eigentlich wollte ich schon wieder zum Flughafen und zu meinem Schatz und Vater. Dies wollte Tante Chris aber nicht, es gebe was zu besprechen und ich sollte mich schon mal ins Wohnzimmer setzen. Eine Hausangestellte hatte Sekt im Kühler mit Gläsern auf den Tisch platziert und sich mit Knicks verabschiedet.
Hier wartete ich nun, Tante Chris kam mit einem seriös aussehenden Herrn nach. Tante Chris stellte ihn als Notar vor, beide setzten sich mir gegenüber.

„Juliane“, begann Tante Chris das Gespräch,

amit du dich auch mehr um meine Betriebe kümmerst, kümmern mußt, werde ich dir einen von meinen Betrieben als Eigen übertragen lassen. Dabei habe ich den ausgesucht an dem du beweisen kannst das du dein Handwerk verstehst. Denn dieser muß anders aufgestellt werden, mein Neffe der dies eigentlich bewerkstelligen sollte, konnte keine Impulse in dieses Unternehmen bringen. Der Herr Notar wird dich nun eine Annahmeerklärung unterschreiben lassen, danach kann er alle Formalitäten für uns beide erledigen. Die Übernahme erfolgt in dem Moment wo deine Unterschrift unter die Erklärung gesetzt wurde. Bitte tu es für mich, denn wenn wir diesen Betrieb verlieren dann kann noch mehr kaputt gehen.“

„Jetzt stelle ich dir die Frage, hast du dies mit Vater abgesprochen? Denn er hat mir hier rüber keine Andeutung gemacht.“

„Nein, nein dann wäre es ja für dich keine freudige Überraschung geworden.“ Hier stand sie auf und gab mir vor diesem Notar einen richtigen Kuss.

„Mädel dich würde ich sofort adoptieren, wenn du nicht schon einen Vater hättest. Würdest du meinen Neffen mitnehmen und ihn ordentlich ausbilden? Damit da endlich Leistung raus kommt und er auch klare Anweisungen erarbeitet.“

„Nein das tu ich nicht, frag deinen Bruder ob er sich das noch mal antun will und dann noch mit einem Holzkopf.“

„Ja ja, jetzt rühr auch noch kräftig in meiner offenen Wunde rum, daß tu gut, du liebes Ungeheuer. Kann ich aber voll verstehen, hast ja kaum noch Zeit für eigenes Tun.“

Dieser Abend war für mich gelaufen, rief am Flughafen an und bestellte für den nächsten Tag morgens die Maschine. Der Notar berichtete noch einige Betriebsinterna welche an den Grenzen des Gesetzes lang schrappten. Da traf mich wieder so ein Blick von Christiane, richtig vorwurfsvoll, ich kann mich nicht teilen, vielleicht anders Koordinieren. Hatte bei mir im Werk Erlangen einen fähigen Mann den könnte ich, aber nur schweren Herzens, in meine neue Firma stellen. Dann brauchte ich mich nicht so intensiv um diese Führung zu kümmern. Waren meine Gedanken. Er war Volljurist und hatte BWL studiert. Eine wunderbare Symbiose. Ich stand auf und wollte ins Bett gehen. der Notar verabschiedete sich von uns, Christiane wollte das ich noch einen Moment bleibe. ...

„Hör mal, ich hoffe ich habe dir da nicht ein unliebsame Aufgabe übereignen lassen. Denn dein Gesicht war bei der Eröffnung von mir nicht gerade erfreut. Ich muß aber so handeln denn ich verliere meine Kraft und meine größte Sorge ist mein Neffe. Wenn ich nur wüßte durch wen ich ihn ersetzen kann.“

abei kann ich dir wahrscheinlich helfen, Herr Studebecker meine rechte Hand, den hatte ich schon gedanklich in mein neues Werk installiert, mit dem beginnen wir hier Ordnung zu schaffen. Er wird dir gefallen. Wir geben ihm den Posten des Generaldirektors, dann kann er gleichzeitig die Leitung deiner anderen Unternehmen überwachen. Er ist ein überaus loyaler und fähiger Mitarbeiter. Wenn ich nur dran denke habe ich hierbei den größten Verlust, aber wir müssen es versuchen. Vorallendingen dein Neffe muß seine Funktion räumen. Weißt du einen in der Hierarchie deiner Unternehmen der die Funktion optional bekleiden könnte? Eine alte bewährte Kraft?“

„Lass mich mal überlegen, haben tu ich schon einige, aber die Führung sollte aus der Familie kommen, so war immer unsere Maxime. Deine Idee mit der Trustbildung ist glaube ich die richtige. Bitte laß bei dir einiges liegen und erarbeite bitte ein tragbares Konzept. Kannst ja noch einen Juristen einstellen, wenn es dir nötig erscheint. Du würdest mir damit eine Last von den Schultern nehmen. ...

Morgenfrüh fliege ich mit nach Erlangen will doch auch mal deine Marga kennenlernen. Bernard ist ja ganz begeistert von ihr. So meine Liebe nun darfst du ins Bett, morgen ist auch noch ein Tag.“ Für mich war aber noch kein Licht am Ende des Tunnels, ob der Herr Studebecker überhaupt bereit ist diese Aufgabe zu übernehmen. Na morgen ...

Wir saßen im Flieger und ließen uns ein Frühstück servieren. Am Flughafen stand unser Van, Marga und Vater saßen da drin, was hatten die denn vor. Die Begrüßung zwischen Marga und mir war etwas länger, aber dafür erhielten wir nur ein lächeln von den Beiden ¨Alten¨. hier schreibe ich ¨Alten¨, dabei gingen wir doch auch schon mit riesen Schritten dahin, Marga und ich feiern dieses Jahr unseren 33. Geburtstag, dabei war Marga dann eine Späterstgebärende wenn alles gut klappen würde. Hoffentlich!! Tante Chris nahm mir dann Marga geradezu ab war ganz begeistert von ihr, dies erfreute mich. ...

Unsere Abholer hatten schon in einen Restaurant einen Tisch bestellt, es lag auf einer kleinen Anhöhe und hatte über das Tal einen schönen Ausblick. Da es noch zum Mittagessen zu früh war besprachen wir noch Betriebsinterna. Wir saßen vorn am Fenster und konnten die Aussicht genießen, solche Momente der Ruhe gab es sehr selten für mich und mussten genossen werden. Aber es währte nicht sehr lange, weil Tante Christiane ihr Problem mit Bernhard besprach, bis sie an einem Punkt an kam wo sie scheinbar meinte ich sollte hier meine Idee vortragen. Dabei hatte ich noch nicht mal mein Entree´ vor mir stehen, sondern hielt unter dem Tisch Marga ihre Hand und träumte, gemein mich jetzt zu stören.

Ich berichtete was ich mir zu dem, inzwischen gemeinsamen Problem, überlegt hatte. Auch das ich schon einige Fragmente hätte aber diese wären noch nicht ausgegoren. Vater merkte, daß mein Interesse im Moment bei Marga war. Er sagte abschließend das dies zu Hause besprochen würde und begann mit Chris ein anderes Thema, so konnten wir Beide uns weiter körperlich mit uns beschäftigen. Marga zog meine Hand in Richtung ihres Schoßes. Da wusste ich der Abend ist für Marga reserviert. ...

Wieder zu Haus. Das ganze technische und kaufmännische Problem besprach ich mit Vater und Chris, auch begannen sie für diese Schwierigkeiten, Gedanken zu entwickeln. Aber heute Abend war keine Patentlösung zu erwarten.

Meine Marga empfing mich heute Abends in sehr durchsichtigen sexy Hemdchen, da kam ich mir in meinem Nachtgewand so richtig provinziell vor. Aber das konnte ich verbessern ich stieg einfach nackt zu ihr. Ein schönes Liebesspiel setzte ein, dabei bediente ich sie so richtig langsam und Hingebungsvoll sie tat sich auch gar keinen Zwang an und schrie ihre Lust aus sich heraus. Zur zweiten Attacke begann ich alles mit meinen Finger und streicheln, wo ich sie und ihren Körper doch so genau kannte. ... Am Ende war sie müde und hatte einen glücklichen Gesichtsausdruck. Ich selber meinte mein Kleiner wollte sich daran beteiligen, nicht stark aber doch ein wenig fühlbar. Behielt es aber für mich, will keine schlafenden Hunde wecken. Ich glaube ich muß mich mehr sexuell um sie kümmern. Denn sie scheint ganz ausgehungert zu sein.

Am Morgen fragte sie mich wieder,

„Wann heiraten wir?“ da stand ich und konnte ihr dafür keinen Termin nennen. Sie hatte mich erwischt. Am gemeinschaftlichen Frühstückstisch, sprach Vater endlich über die bevorstehende Hochzeit. Er hatte auch den Termin bereit es war an einem Freitag, standesamtlich und am Samstag kirchlich. Alles auf Sylt. Dort kannte ich das ¨eigene¨ Haus noch nicht. All dies sollte in vier Wochen stattfinden. Da muß ich aber noch neue Kleider für haben, wird seltsam aussehen wenn wir zwei Frauen heiraten. Ich machte den Vorschlag mit Marga am nächsten Wochenende schon mal ins Haus zuschauen, da machte sich Vater aber bemerkbar da will er schon dabei sein wenn ich das erstemal dorthin fliegen würde.

♦ Es folgt mehr ♦


Allen Lesern meiner Storys, wünsche ich hier ¨nachträglich¨ ein gutes und gesundes ¨2011¨. Die guten Wünsche könnte ich noch verlängern aber dann verliert man schnell den Überblick.

Nun noch freundliche Grüße darunter,
vom alten Leser Horst

♥♥♥

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  RE: Meine Entscheidung? Datum:03.01.11 13:41 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alterleser,


da werfen große erreignisse ihre schatten voraus. werden die vorbereitungen klappen und alles termingemäß über die bühne gehen.

danke fürs schreiben und deine wünsche. mögen sie alle in erfüllung gehen. dir noch ein gesundes neue jahr noch alterleser.




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  RE: Meine Entscheidung? . . Folge 14 . . Datum:07.01.11 08:14 IP: gespeichert Moderator melden


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Teil 14

ieser Termin ist aber nicht am Wochenende sondern Montagfrüh, weil ihr einen Termin auf dem Standesamt habt und einen Besuch bei dem Pfarrer. Denn wenn ihr zwar im Moment im 7. Himmel seid, müßen doch diverse Termine eingehalten werden.“ Wie recht er hatte. Dieser Hüpfer war dann vorbei und es geschah alles in einem ¨Hurra¨, kaum Zeit das Haus mal richtig zu besichtigen. Wir, Vater, Marga, Chris und ich, hetzten über die Insel und waren Am späten Abend wieder zuhause.

Ich sollte mich diese Woche aber noch mit dem Problem der Trustbildung auseinandersetzen. Marga hörte immer zu und sah mich dabei so komisch an. Vater schien es auch zu merken.

„Ja Marga. ich selber könnte es nicht mehr, da kann ich nur dem lieben Gott danken das Juliane so tief und fleißig in der Sache steht. Ihre Entscheidungen sind für den Betrieb gut und richtig. Freue mich jeden Tag aufs neue über Sie.“ Tante Chris schlug in die gleiche Kerbe und ich saß als Glühwürmchen daneben. ...

... Dies im Vorgriff: Die Fusion blockierte mich für einige Wochen, ob nun alles auch so läuft? Bin mir da noch nicht so sicher, das Vertragswerk umfasste dann etliche hundert Seiten. ... Es ruht aber noch weil wir nun auf dem Sprung nach Sylt waren.

Tante Chris war schon da, und der Flieger wartete auf uns. Uns das waren meine Eltern, die Eltern von Marga und noch einige wenige Freunde aus der Jugend. Alle noch namentlich eingeladenen erhielt nach Zusage des Erscheinens, ein Flugtikett. Vater hatte dies komplett übernommen wobei Tante Chris ebenfalls zur Entlastung beitrug. Nur unser werdendes Mütterlein war von allen weites gehend verschont. Ja, Sie war wirklich schwanger, eine leichte Übelkeit hin und wieder war das einzige was ich mitbekam. ...

Über den Arbeitsaufwand für den Vertrag, welcher mich immer sehr spät nach Hause führte, war meine Marga nicht zufrieden. Sie war zur Zeit sehr liebesbedürftig, das kuscheln war schon mehr ein in mich reinkriechen, mein Gott was liebe ich diese Frau. ...

Sicher wundern sie sich warum ich nichts über die Begrüßung unserer Hochzeitgäste und Familie geschrieben habe, es wurde schon eine große fröhliche Begrüßung, ich war am wenigsten davon betroffen, übernahm Vater, Chris und Marga alles. Ich selber hing noch im Werk und arbeitete an diesem Monstervertrag. Herr Studebecker und der Notar trugen mir den Vertrag in einzelnen Paragrafen vor. ...

Doch dann machte ich einen Schnitt und ließ mich nach Hause fahren, den Kopf noch hochvoll. Meine Begrüßung war nicht so ganz doll, dafür war ich zu kaputt. Merkte es erst als mich meine Mutter ansprach. An dieser Stelle berichtete ich kurz mit welchen Problemen ich zur Zeit befasst war. Meine Begrüßung wiederholte ich dann noch mal. Marga flüsterte mit den beiden Müttern.

Denn selbst mein Schatz war nicht so richtig begrüßt worden, dann entschuldigte ich mich und zog mich ins Schlafzimmer zurück. Nach einer Stunde war ich dann besser drauf, hatte ich mich auch komplett umgezogen. Steckte jetzt in einem Kostüm mit sehr engem Rock und Türmen von Pumps. Ab jetzt war ich auch wieder ich selber. Dieser Abend wurde im Haus verbracht und auch geschlafen, um morgenfrüh vom Flughafen mit unserem Jet nach Sylt zu düsen.

Es gab ein neues Reisekleid, habe immer noch nicht den Kauffimmel wie eine Frau. Marga hatte seiner Zeit ja schon mal damit angefangen, aber da ist der Bazillus nicht auf mich übergesprungen. Meistens ermahnte mich Vater oder Chris wenn ich mir mal wieder was neues kaufen sollte. Gerne machte ich es nie, das Einkaufen.

♥♥♥

Auf der Insel. ...
... Wie geheiratet wird kannten wir Beide ja schon, und auch wie man feiert. Am Freitagabend standen von den Nachbarn einige vorm Haus und zerschlugen dort Porzellan und Steingut Geschirr. Diesmal dauerte die Reinigung nicht sehr lange und die Nachbarn sahen uns wohlwollend zu mit diversen Getränken in der Hand. Die verursachte Verschmutzung hielt sich in Grenzen denn sie passte in eine große Mülltonne. Nach der Reinigung verlagerte sich das Fest ins Haus und ging noch eine Weile, war für Marga zu lang deshalb ging sie schon mal ins Bett, mir hatte sie ins Ohr geflüstert ich soll nicht so spät kommen denn sie wäre jetzt so richtig rattig. ...

Der nächste Tag begann im großem Saal mit Blick über Dünen aufs Meer. Es war zwar windig aber nicht zu kühl, meine Hochzeitskleid war ein Hosenanzug in beige. Vater wollte ich sollte als Braut im weißen Brautkleid gehen. Meine Erwiderung das ich ein solches nicht besitzen würde ließ er nicht gelten, er hatte mit Tante Chris schon für das Vorhandensein gesorgt.

So kam es das die meiste Zeit mit der Anprobe dieses Traum in Spitzen und Tüll verging. Marga sah ich nirgendwo. Unsere Gäste im Haus hatten alle wunderbar gefrühstückt, nur ich war auf der Anprobe. Damit ich keinen Hunger bekam trug ich eine enge Korsage, welche mir kaum Raum zum Atmen ließ. Als ich in das Kleid stieg war es viel zu lang und lag um mich auf dem Boden. Na gut bin ich eben der Straßenfeger waren meine Gedanken. Aber dieser Umstand wurde durch High-Heels mit 12 cm Hacken ausgeglichen, war ich eben Spitzentänzerin.

Die Zeit raste, wie immer wenn man eigentlich gern mehr hätte. Vater hat schon einige mal an die Tür geklopft und zur Eile gemahnt. Tante Chris zupfte noch an dem Kleid rum. Siehste mein Hosenanzug wär schneller ... Hallo keine gedanklichen Abschweifungen. Es gab eine seltsame Szene, die Eine Zofe stand neben mir auf einer größeren Blumenbank und richtete mir meine Frisur, um hinterher den Schleier aufzustecken. Dann endlich verließen wir den Raum. und wurden an unseren Gästen vorbei zum Auto geführt. Im Font nahm ich Platz und neben mir saß Vater, wo war denn meine Marga? Schaute besorgt herum konnte sie aber nirgendwo sehen.

In der Kirche führte mich Vater zum Altar und da stand mein Mütterchen schon dort in einem Hosenanzug ob sie sich geschnürt hatte weil ich von ihrem lieblichen Bäuchlein nichts sehen konnte. Dann schlug die Zeremonie über uns zusammen und wir knieten am Altar vor dem Ringe überstreifen zog ich mir meinen löchrigen weißen Handschuh ab, Beide haben wir uns das Jawort mit besonderem Ernst gegeben. Marga hatte schon mal mit ihrer Hand auf ihr Bäuchlein gedrückt. Dann durften wir uns küssen und waren nun wieder ein richtiges Ehepaar. Daraufhin schritten wir untergehakt aus der Kirche. Störend, diese Kameras, kein Schritt ohne von einem Blitzlicht getroffen zu werden. Alle Anverwandten gaben uns liebe Küsse mit den besten Wünschen und gutes gelingen für diesen neuen Lebensweg.

- Marga und auch ich waren ja katholisch und hätte gar nicht ein zweitesmal kirchlich heiraten dürfen, aber durch die Adoption war ich automatisch der evangelischen Kirche beigetreten, und heute hatte wir uns eben evangelisch das Jawort gegeben. –

Wir fuhren mit den Autokonvoi zu unseren Haus und verteilten uns im Saal an die Tische. Marga verließ kurz die Gesellschaft und zog sich dies furchtbare Korsett aus, man konnte natürlich schon wegen ihrem Busen die Frau in ihr erkennen. Unbeteiligte konnten natürlich nicht erkennen das hier Frau und Mann heirateten. ...

Von meinem Haus hatte ich den Verdacht das dies früher mal ein Hotel war, werde Vater mal dazu fragen, es war riesengroß und hoch drei Stockwerke zusätzlich noch die bewohnbare Mansarde. Dies Teil werde ich verkaufen kostet nur und eine kleinere Villa würde uns auch genügen. Solche Gedanken waren für eine Hochzeitsfeier genau die richtigen, wie blöd.

Es war ein wirklich schönes Fest und Vater sonnte sich an meinem Anblick, besonders wenn er merkte das mich dieses schöne Kleid durch seine Enge darunter, nicht einmal richtig durchatmen ließ. Aber ich war innerlich glücklich, dabei konnte mich mein Kleid noch so sehr piesacken.

An der Tafel hielt ich unter dem Tisch Marga ihre heiße Hand und gab ihr wenigstens dort Streicheleinheiten. Sie hob immer wieder meinen Brautschleier und gab mir heiße Küsse, was ihre Mutter dazu veranlasste sie zur Ordnung zurufen. Sie verließ dann den Saal, sie hatte mir ins Ohr geflüstert ihr wäre Übel, aber es gäbe keinen Grund zur Beunruhigung. Es waren eben Schwangerschaftserscheinungen.

Die Reden, die von verschiedenen Seiten gehalten wurden, habe ich nicht erwähnt. Auch Herr Studebecker brachte die Grüße des Vorstandes und der Belegschaft in seinem ¨Vortrag¨ zum Ausdruck. Vater brillierte mit einigen Details aus meiner Umfänglichen Arbeit in den verschiedenen Werken. Dolle Hochzeitsreden, Marga ihr Vater wünschte mit kurzen Worten viel Glück und Gesundheit. Dann waren alle Reden gesprochen und wir Marga und ich eröffneten den Tanz. Es war wie bei unserer ersten Hochzeit, die Schlange der Tänzer riss nicht ab. Aber hin und wieder gelang es uns am Tisch Platz zu nehmen und von der Hochzeitstorte zu naschen. ...

Wir blieben drei Tage auf Sylt und düsten wieder in die heimatlichen Gefilde. Unsere Eltern blieben noch einen Tag in Erlangen dies nutzte Vater um ihnen unser Werk zu zeigen. Er war ja so stolz darauf meine Firma meinen Eltern vorzuführen. Dann konnte er es bei der Führung nicht unterlassen auf meine anderen Werk in München hinzuweisen. Gegessen haben wir im Direktionscasino. Marga war bei mir im Büro geblieben und hielt sich ihr Bäuchlein, sah süß aus. ...

Es gab noch Artikel in der überörtlichen Presse, über unsere Hochzeit, dabei wurde auch von Geldadel geschrieben. Dies berichtete mir Vater, denn zum Zeitung lesen hatte ich keine Zeit. ...

Der Trustvertrag war fertig und war von mir an einem Wirtschaftsprüfer gegeben worden, um noch unrunde Formulierungen auszumerzen. Es hat insgesamt vier Monate gedauert nun musste er paraphiert werden und dazu fehlten die Unterschriften von Tante Chris und meine, der Neffe kam dabei nicht vor, Tante Chris hatte ihn von dem Posten abgesetzt, und ihn mit dem Controlling von verschiedenen Projekten beauftragt. Dazu hatte sie einen langjährigen Mitarbeit an seine Seite gegeben. Es war eine letzte Bewährungschance, wenn er hier auch versagen würde dann musste er leider das Werk für immer verlassen. Er machte bei dieser Umsetzung keine Schwierigkeiten weil er sein Unvermögen eingesehen hatte. Tante Chris war ich dankbar, mich nicht mit dieser Angelegenheit befassen zu müssen. ...

So nun verlassen wir mal alle Werke und gesellen wir uns zu Marga. Es war nicht mehr zu verheimlichen das mein Schatz schwanger war. Sie schob eine kleine Kugel vor sich her. Bei der letzten Untersuchung durch Doktor Blumenkötter erhielt ich eine Vorladung zu ihm. Wunderte ich mich drüber, ich bin doch nicht schwanger. Bei meinem abendlichen Besuch musste ich mich entblößen und auf den Stuhl ¨der Freude¨ legen. Meine Frage warum ich denn der Patient wäre gab es eine vertröstende Antwort.

Ich wurde, so schien es mir, wieder abgemolken. Nach meiner Frage wurde mir dann vieles klarer, Vater wollte daß noch Samen von mir eingefroren würde um noch ein Kind in Marga reifen zu lassen, denn ein Kind sei zu wenig. So so, meint er. Ich bekam eine ¨große¨ Spritze in den Unterbauch appliziert.

„Ihr Vater will sie als Tochter gesichert sehen, ihr Busen kann sich bei dieser Maßnahme noch ein wenig vergrößern, aber er will es nicht übertreiben.“ Er entnahm mir nochmals Blut und bestellte mich in vier Wochen wieder zu sich. ...

Vater schaute mich schon so schelmisch an,

„Ja ja, Ich war da und habe meine Aufgabe voll erfüllt, es konnte sogar diesmal mehr Sperma abgemolken werden als früher. Meine Hoffung vielleicht wieder einen funktionierenden Penis zu erhalten hast du mir ja nun nehmen lassen.“

„Mit Recht meine liebe Juliane, du bist und bleibst meine Tochter, sei doch froh das du noch deine Reste der Männlichkeit behalten darfst. Habe ich mit Marga drüber gesprochen und sie ist auch für eine Juliane welche wenig im Höschen hat, vor allem weil sie so lieb ist. Gib dir keine Mühe dich will keiner als Julius haben, frag mal deine liebe Mama, sie mag dich nun auch als Juliane lieber statt als Julius. Da staunst du. Selbst dein Schwiegervater findet inzwischen das du ein wirklich liebes Ding währest. Jetzt bist du in der Presse als Juliane bekannt also bleibst du es auch. Das hatte ich dir schon vorher gesagt, vor dieser Hormonbehandlung. Komm mal zu mir.“ Ich trat an ihn heran, er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und küsste mich auf meine Augen und dann auf den Mund. Da wusste ich wer ich war und wer ich bin. Juliane, na gut!

An dieser Stelle kann ich nun diesen Bericht beenden denn es folgte nun ein ganz normales Eheleben. ...

... Natürlich will ich hier noch weiterberichten. Weil wir ja in hoffender Erwartung waren. Marga wollte aber nicht vorher das Geschlecht des Winzlings feststellen lassen. Nur soviel verriet sie uns es war scheinbar gesund und gab in ihrem Leib fröhliche Feste. Ich durfte an einem teilnehmen und schon mal ein Beinchen an die Bauchdecke treten spüren. In der Klinik hatten wir für sie schon ein Zimmer reservieren lassen, aber dies wollte Marga nicht, sie wollte mit anderen Müttern in einem Zimmer liegen. Vater war damit nicht zufrieden weil sie dann ja der Öffentlichkeit zugänglich war. Es konnte kein Personenschutz eingesetzt werden. er dozierte nun seiner Schwiegertochter,

„Marga das ist höchst unvernünftig denn du bis Julianes Frau und diese bekleidet eine sehr hohe Stellung da gibt es immer schon mal irgendwelche Wirrköpfe und versuchen die Angehörigen zu erpressen sonst würden sie irgend was böses tun. Oder aber Juliane kann dich dort nicht besuchen. Willst du das?“

„Vater mach mich doch nicht so wichtig, wer kennt mich denn schon hier?“ Vater sagte nichts mehr, aber wenn ich mir sein Gesicht ansah hatte er eine Lösung gefunden wie dieses Problem behoben werden konnte.

Selbstverständlich als es los ging war ich in München bei Herrn Studebecker, und wir besprachen einige Probleme welche mit meinem neuen Werk zusammen hing. Der Umsatz ging so eben langsam in den Keller. Darum hatte er eine Konferenz aller Entscheidungsträger einberufen. Dies zog sich hin da hinein kam die Nachricht Marga ist in der Entbindungsstation eingeliefert worden. – dies dazu, Marga schimpfte zwar weil sie schon wüßte wann es los gehen würde und sie noch Zeit hätte aber Vater bestand darauf, es sollte alles ohne Hektik ablaufen. –

War schon verständlich er wollte den Nachwuchs und liebte die künftige Mutter. Einen Trost gab es dann doch für Marga sie verstand sich mit ihrer Zimmernachbarin. Und sie konnten sich mit einander unterhalten, zu dem kam Vater jeden Tag und blieb sehr lange. Nur diese Dame vom Personenschutz verplapperte sich beim erstenmal, mit ¨Guten Tag Herr Berger¨ Marga bekam es aber nicht richtig mit und so sah sie wie die andere Mutter ihr Baby versorgte mit einem Nuckelfläschen. Die Milch wurde ihr auf der Station an der Milchstation entnommen. – Diesen Raum gab es natürlich nicht aber das wusste Marga ja nicht. - Dann setzten bei ihr die Wehen ein und es ging sehr schnell als wenn das Baby im Expresstempo den Mutterleib verlassen wollte. - ...

♦ Es folgt mehr ♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 06.02.18 um 15:42 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Meine Entscheidung? Datum:07.01.11 13:36 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alterleser,

wird die geburt ohne komplikationen verlaufen.

was wird jetzt in der firma alles entschieden.


danke fürs schreiben und ich freue mich immer auf neuen lesestoff von dir.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Meine Entscheidung? . . Folge 15 . . Datum:11.01.11 15:13 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Entscheidung?
[© EGO] Datum:04.12.08
Teil 15

Die Konferenz zog sich hin wir waren mit der Analyse fertig und besprachen die Konsequenzen. In diese Situation kam die Nachricht von Marga ihren Wehen. Ich unterbrach die Sitzung und verließ mit Herrn Studebecker den Raum, dann besprach ich noch mal wohin ich wollte mit der Besprechung und verabschiedete mich von den Anwesenden mit dem Versprechen wieder zukommen. Zum Flughafen und vom Flughafen wurde ich gefahren und direkt in die Klinik gebracht. Ich konnte Marga noch schnell einen Kuss geben. Dann lud mich die Hebamme ein bei der Geburt dabei zu sein. Sie sah mich so komisch an, weil ich als Vater eine Frau war.

War ja auch schwer zu verstehen. Es dauerte aber doch was und war für meinen Schatz eine schmerzhafte Angelegenheit. Ich durfte ihre Hand halten wenn es dann wieder begann und dann drückte sie kräftig meine Hand, so als wenn sie mich an diesen Schmerzen beteiligen wollte. Die Abstände zwischen den Wehen wurde kürzer und der Doktor sowie die Hebamme waren nun beide am Bett, ich schaute Marga in ihre lieben Augen während sie mit ihren Körper kämpfte. Dann wurde der Doktor etwas hektisch und sagte Marga solle pressen dies tat sie auch kräftig und begann zu stöhnen später als es jeden Moment losgehen musste schrie sie auch, es klang dann so als wenn etwas einreißt und dann ging alles sehr schnell das Baby hatte
das Licht der Welt erblickt. Es hatte schon seine ersten Töne von sich gegeben und war auch ein bischen gereinigt, da legte man das kleine zerknitterte Wesen Marga auf die Brust, als ich nun so beide vor mir sah war es eine Idylle und mir ging das Herz auf.

Ein Junge lag in ihren Armen. Aber ein Mädchen wäre mir genauso lieb gewesen, Hauptsache gesund. Zärtlich küsste ich über dieses kleine Wesen meine Marga. Baby sah aber doch ziemlich verschrumpelt aus. Ich flüsterte Marga ins Ohr ich würde eben Vater bescheid sagen. Sie nickte nur und hielt ihr ¨Menschlein¨ in ihrem Arm.
Vater saß draussen auf dem Flur und als ich ihm verkündete Marga hätte einen Sohn geboren fiel er mir um den Hals, seinen Augen entsprangen ein paar Tränen.

„Juliane, Liebes, es ist mehr als ich erhofft habe, gesund ist es auch, wie schön. Ich könnte die ganze Welt umarmen.“ Ja Vater war ganz aus dem Häuschen. Wir erwarteten sie jetzt gemeinsam. Es dauerte aber noch eine Weile, als sie dann den Kreissaal verlies waren ihre Augen zu sie lag in Morpheusarmen, wir folgten dem Bett und setzten uns mit Stühlen daneben. Vater hatte sich über sie gebeugt und ihr einen zarten Kuss auf ihre Wange gehaucht. Da hielt ich ihm meine Wange auch hin denn ich wollte auch was davon abhaben. Er lächelte mich an.

u Racker, das hast du gut gemacht.“ Sebastian wurde er genannt, hatte Marga beschlossen als Vater meinte er sollte Bernhard heißen. Nein Sebastian, höchstens Julius das wäre auch eine Möglichkeit. Na die Mutter ¨unserer¨ Kinder sollte es bestimmen dürfen. Hinterher hieß er Sebastian, Julius, Bernhard Berger. Das Leben besteht aus Kompromissen. ...

Die Zeit in der Entbindungsstation war zu Ende und unser Mütterchen kam mit Nachwuchs nach Hause. Nur ich war nicht dabei, hatte eine Reise in die Staaten unternehmen müssen, weil wir einen neuen Geschäftspartner aufbauen wollten. Dabei zögerte sich die Rückkehr wie ein Gummiband in die Länge. Mein Schatz war stinksauer. Und ließ es mich auch fühlen sie verweigerte Anrufe von mir anzunehmen, ich sollte mich unverzüglich zu ihr auf den Weg machen sonst wäre sie samt Baby wieder im Heimatort und ob sie dann wieder zurückkäme wüsste sie nicht. Ich rief Tante Chris an und fragte ob es tatsächlich so wäre das Marga mein Heim verlassen wollte. Tante Chris staunte über meine Frage und wusste es nicht, wollte aber mit Vater direkt telefonieren, ob er was wüsste. Da scheine ich eine Lawine losgetreten zu haben und ärgerte mich über mich selber, Vater hätte ich selber anrufen können. Jetzt war schon alles so zerrissen da konnte ich aus Amerika auch nichts ändern ich musste mich so schnell wie möglich nach Hause begeben um zu retten was noch ging.

Am nächsten Tag besprach ich mit unserem vielleicht neuen Partnern wo wir bei ihm stehen würden, ob meine Anwesenheit noch etwas verbessern könnte, da ließ dieser Manager die Katze aus dem Sack, sie wären an einer Zusammenarbeit mit uns nicht interessiert, da sie keine Summe als Sicherung in dieser Höhe einsetzen wollten. Ich hatte eher den Eindruck sie waren zu schmal auf der Brust und wollten uns als Darlehenspartner benutzen. Schade um die Zeit.

Am Abend ließ ich mir einen Rückflug buchen und verließ Amerika am nächsten Morgen. Nach zweimaligen Umsteigen war ich am Abend wieder in Erlangen, ein Taxi setzte mich vor meiner Tür ab. Was werde ich sehen, wo ich jetzt so unangemeldet wieder hier war. Beim betreten des Hauses wurde ich durch eine Zofe empfangen und begrüßt, dabei hielt ich meinen Finger vor den Mund, dadurch kam ich unbemerkt ins Wohnzimmer, nur Vater saß darin ich hatte die schlimmsten Befürchtungen, aber er lachte übers ganze Gesicht als er mein Gesicht sah. Ich lief zu ihm und fragte direkt nach meiner Frau. Er flüsterte mir ins Ohr:

„Es ist alles in Ordnung, sie ist beim Kind und legt es gerade zum schlafen.“ Er zog mich zu sich runter und gab mir einen Kuss zur Begrüßung. Meine Reaktion ich setzte mich erstmal hin und es fiel eine große Last von meinen Schultern. Lange konnte ich aber nicht verweilen, denn Vater war aufgestanden und zog mich aus dem Sessel und wir gingen ins Kinderreich.

Wir traten leise ins Kinderzimmer, es war leer (??), wo mag sie sein?, wenn ich mir Vater so richtig ansah dann blitzte dort ein Schalk aus seinen Augen. Marga war in unserem Schlafzimmer und gab Sebastian-Julius-Bernhard ihre Brust, welch ein schönes Bild. Sie hatte mich gesehen und ein freudiges Erkennen ging durch ihre Augen. Über den Winzling gab ich ihr ein Küsschen. Baby schlief an ihrer Brust, deshalb legte sie es auf ihre Schulter um das Bäuerchen abzuwarten. Es kam danach in das Hochbettchen welches auf meiner Seite stand. Aber dann fiel sie über mich her. Und wir begrüßten uns so, als wenn wir Jahre getrennt gewesen wären. Ein schönes Gefühl ging durch meine Bauchregion, eben Schmetterlings mäßig. Vater betrachtete sich seinen Enkel. Jetzt war ich dran denn Marga zog mich ans Kinderbett und ich konnte mir unseren Fratz so richtig betrachten. Kein bischen schrumpelig, ein richtig schönes Baby. meine Frage an Marga:

„Schläfst du jetzt auf meiner Seite?“

„Nein, wie kommst du denn da drauf?“

„Weil das Baby doch hier steht.“

„O meine süße Juliane wundert sich, du weißt doch das du für die Versorgung unseres Babys verantwortlich bist. Hast du das etwa vergessen? Dann gewöhn dich mal an den Gedanken, Baby ist überall wo du bist. Die erste Zeit komm ich eben noch mit solange wie Baby an die Tankstelle angedockt werden muß, aber danach mußt du deine Termine so gestalten das du Sebastian gut versorgen kannst.“

as ist nicht dein Ernst. Das lenkt mich von meinen wichtigen Aufgaben ab und macht mich unfrei in meiner Terminplanung. Als wir das erstemal verheiratet waren da ging das noch, aber jetzt nicht mehr. Wir können es ja dies Amt teilen, ich bin für die Nacht zuständig und du für den Tag.“ Baby wurde unruhig weil wir zu laut waren, deshalb verließen wir das Schlafzimmer. Kaum war die Tür zu da fiel Marga noch mal so richtig mit Küssen über mich her, dann:

„Was meinst du warum ich dir so einen Druck gemacht habe, ich brauche dich ganz gewaltig und je nach Zufriedenheit wäre ich vielleicht bereit den Tagesdienst zu übernehmen. Allerdings wenn du meinst verreisen zu müssen, tust du es, mußt du dies mit Zusatzorgasmen erkaufen. Ich führe darüber genau Buch.“ Was für eine schöne Sache einen so lieben Menschen meine Frau zu nennen.

An dieser Stelle wird jeder Leser jetzt ein fast normales Eheleben vermuten und er geht recht bei dieser Annahme. Langweilig war sie nicht, meine Ehe, Marga wusste mir immer wieder Druck zu machen welche sie für sich auf ihr Orgasmenguthaben notierte. In der nachgeburtlichen Zeit war das Lecken für sie die Aufwärmphase danach waren Schwänze gefordert, im Mund oder eben umgeschnallt. Die Variationen wurden von ihr vorgegeben. So liebte ich sie nach ihren Wünschen.

Dann es war ca. sechs Wochen nach Niederkunft sie ging nochmals zum Doktor Blumkötter, was sie da wollte weiß ich nicht, aber danach hatte sie auf einmal keine Milch mehr für das Männlein. Am Abend ließ sie sich noch einmal so richtig bedienen. Am morgen saß sie mit mir am Tisch.

„Juliane, nun bist du gefordert, dein Sohn muß ab jetzt komplett von dir versorgt werden, denn ich muß dringend in meine Praxis und dort einige Dinge regeln. Für diese Zeit bist du die Mutter für, Sebastian-Julius-Bernhard. Und hast alle Pflichten an ihm durchzuführen. Muß du ihn eben mit ins Werk nehmen. Ich komme aber wieder zu dir zurück. Ich laufe dir nicht weg.“

„Marga soll ich dir für deine Abwesenheit einen KG anlegen? Es wäre für mich sicherer. Dann kann dich keiner vergewaltigen, wo du so ein richtiger Schuß geworden bist. Du liebe Mutter du.“

„Ne, ne ist nicht nötig, wenn ich einen tragen soll, so mußt du dir deinen auch anziehen, wo du doch auch eine Frau bist!“ Ja würde ich tun, macht mir nichts aus habe ich doch schon jahrelang einen getragen.

Sie verließ uns dann wirklich und verblieb eine ziemliche Zeit im Heimatort. Aber wenn sie anrief meinte ich dort ein kleines bischen Sehnsucht raus zu hören. Aber ich sprach sie nicht auf eine Heimkehr an, sie sollte sich von sich aus zu uns zurücksehnen. Beim nächsten Telefonat hatte ich Sebastian auf dem Arm er quengelte vor sich hin, dies hörte Marga da meinte sie,

„Nun muß ich aber geschwind wieder zurück kehren.“ War ich froh drüber. Dann dauerte es auch nicht mehr lange und sie lag in meinem Armen. Vater schaute spitzbübisch zu, ob der damit was zu tun hat? An diesem Abend im Bett, ich lag schon und wartete auf sie. Als sie zu mir stieg, wollte ich sie so richtig ¨heiss¨ durch streicheln machen. Dabei kam ich an ihre Taille und dort war es irgendwie hart, wie bei mir, wenn ich den KG an hatte. Ich zog ihr Nachthemd über ihren Busen und da war tatsächlich ein KG um ihre Hüfte,

„Nun bin ich aber fertig, mein Schatz ist verschloßen. Seit wann trägst du ihn?“

„Noch nicht solange weil es ja dauerte bis er fertig war... sie stand auf und zog nun ihr Hemd bis unter ihr Kinn und drehte sich langsam um sich selbst. Ein KG genau wie meiner. Mit Chipkarte gesichert. Nur ihr Schrittverschluß war strammer im Schritt. Wie sie mein verduztes Gesicht sah lachte sie,

a staunst du, was?“, ja tat ich, meine heiße Ehepartnerin trug einen KG und das freiwillig.

„Julianchen du wirst mit mir zusammen in deinen KG steigen und dann bist du mir geschützt.“

„Marga da ist doch nichts mehr womit ich eine Andere beglücken könnte, und für Männer bin ich unten uninteressant, also wozu?“

„Ganz einfach aus Solidarität. Wir KG-Träger müssen doch zusammen halten.“ Dabei zwinkerte sie mir zu. Wenn sie wollte oder besser wenn sie dadurch im KG war, war es mir egal, trug ich ihn halt. Sie öffnete sich und ich konnte an ihren Kostbarkeiten naschen. War bei mir, innen doch jetzt schon deutlich ein schönes Gefühl zu merken. Sie knetete meinen Busen und leckte an meinen Nippeln, was bei mir das kribbeln noch verstärkte. Pst.

Die Ersatzchipkarte von Mir und auch von Marga haben wir in Vaters treue Hände gelegt. Sonst hatte ich die Chipkarte von Marga und Sie die meine. Es gehörte jetzt zu meinen neuen Pflichten sie jede Woche gründlich zu Reinigen. Genauso ihr den Gürtel für ihre schlimmen Tage abzunehmen. Dann kam sie aber besonders häufig und wollte alle ihre anderen erogene Zonen stimuliert haben.

Meine freie Zeit war ja sowieso nur noch ein Bruchteil des Tages, ich werde mal Vater fragen wie er es machte als ich bei ihm einzog, da war er doch ständig bei mir erst viel später als wir seine Schwester besuchten, da begann er wieder etwas mehr in seinem Werk zutun. Da habe ich in meine Arbeitspläne für ihre schlimmen Tage, die Arbeitszeit immer um 16:00Uhr enden lassen. Gottseidank, hatte ich einen mittelalten Herrn aus der Riege langjähriger Mitarbeiter, mit der genügenden Qualifikation, zu meiner rechte Hand gemacht. Er arbeitete auch mit Herrn Studebecker im Münchener Werk gut zusammen.

Bei Tante Chris ihren Betrieben war der Neffe hinterher freiwillig gegangen. Aus diesem Grund habe ich hier in Erlangen den Hauptsitz der Trustspitze etabliert. Es gab jetzt häufiger Repräsentative Aufgaben zu welchen ich Marga mitnahm. Sie schleppte dann immer Sebastian mit. Hin und wieder lud ich auch Vater zu solchen Empfängen ein, aber leider war er schon nicht mehr so gut dabei und lehnte es dankend ab. Nur wenn Marga Bastian mitnahm knurrte er was von wegen Einsamkeit. Darum fand danach Marga ihr auftreten nicht mehr statt. Wir bekamen nun einen neuen Hausgenossen Tante Chris, sie zog zu uns, war eine gute Lösung, denn so konnte ich eine Pflegekraft für meine beiden Altvorderen anstellen, getarnt als Hausmädchen. Chris kniepte mir bei der Vorstellung mit dem Auge, sie hatte noch den vollen Durchblick.

Da Sebastian jetzt drei Jahre alt war gab es auch hier eine Pädagogin als kompetente Kraft, ihn auf den rechten Weg, und mit der rechten Bildung auszustatten. Marga war irgendwann mal wieder zum Arzt gegangen um sich für eine neue Schwangerschaft untersuchen zulassen. Dies geschah alles hinter meinem Rücken. Sie verlor plötzlich ihre Tage und spuckte eine Zeitlang ihr Essen wieder aus, da wusste auch ich wir werden bald ein Familienmitglied mehr haben. Genauso wie bei Basti war sie in dieser Zeit besonders ¨scharf¨ und ich war sehr stark bei ihr engagiert. Am meisten mit meiner Zunge, aber auch mit Sexspielzeugen, sie verbot mir dann eines Tages, ihre Vagina mit dem Gummischwanz zu besuchen, dafür aber ihren hinteren Eingang. Dies machte ich erst mit dem dünnsten Dildo und steigerte es langsam. Sie fand nun sehr großes Gefallen am Arschfick (wie ordinär) und konnte dort sehr langsam aber ausdauernd schöne Gefühle erhalten. Diese Möglichkeit könnte ich mir von ihr auch mal gönnen.

In dieser Zeit verlor Vater seine Lebenskraft, er lächelte zwar hin und wieder aber er wollte nicht mehr aufstehen und sich auch nicht für den Tag vorbereiten. Also bekamen wir noch eine Krankenschwester ins Haus die Vater tagsüber bei den verschiedenen Nötigkeiten half. Ich besuchte ihn jeden Tag morgens bevor ich das Haus verließ und abends wenn ich das Haus betrat, später nochmals wenn ich zu Bett wollte. Wenn ich an seinem Bett saß und ihm seine Hand hielt lief ein leichtes Lächeln durch sein Gesicht. ich erzählte ihm was sich alles in der Firma so zugetragen hatte, er lauschte, aber er nahm es nicht mehr richtig wahr. Ich war so froh das Chris da war, sie saß den Tag über bei Bernhard und streichelte seine Hand, wir saßen manchmal mit drei Frauen an seinem Bett und versuchten ihm die nötige menschliche Wärme zu vermitteln. ...

Dann ging es aber plötzlich sehr schnell, an einem Abend die Krankenschwester war noch da, bekam Vater einen Herzanfall ich hielt seine Hand und streichelte sie, alle waren im Zimmer, Chris saß auf der anderen Seite, er warf sich hin und her, dann blieb er ganz ruhig liegen, öffnete seine Augen, diese waren so richtig klar, schaute mich an und flüsterte

„Juliane, ..... danke....“, dann brach sein Blick und er hatte seine Leiden beendet. Chris drückte ihm seine lieben Augen zu und ich saß nur da und weinte bitterlich. Marga legte mir ihre Hand auf die Schulter und massierte mir leicht meinen Nacken, Ich faßte ihre Hand und gab ihr einen Kuss darauf. Jetzt war ich ganz allein, so fühlte ich mich in dem Moment.

Dann stand ich auf gab Marge einen lieben Kuss dann gingen wir zu Tante Chris und nahmen sie in den Arm. Sie legte ihren Kopf an Marga ihre Schulter und ließ ihren Tränen freien Lauf. Die Schwester versorgte unseren selig verschiedenen, faltete seine Hände und setzte sich als Wache neben das Bett, sie riet Marga noch, sich direkt zu legen und sich auszuruhen. Wir zwei gaben Tante Chris einen lieben Kuss und gingen dann ins Schlafzimmer. Aber heute Abend wollte Marga nur lieb im Bad versorgt werden und ins Bett gebracht werden. Nach meinem Kuss verließ ich sie und setzte mich auch zu Tante Chris und hielt ihre Hand. Eine tiefe Traurigkeit befiel mich, ich hatte meinen lieben Gefährten verloren, mein Ratgeber in allen Lebenslagen. Ich fühlte mich aufeinmal Hilf- und Schutzlos. Ob Tante Chris meine Gedanken fühlte weiß ich nicht, sie nahm mich nur aufeinmal in ihre Arme und gab mir liebe Küsse, dann hatte ich das Gefühl daß sich die Situation umkehrte und sie sich an mir festhielt. Hier gab es auch noch eine Seelenverwandtschaft, Gottseidank. Da ihr die Tränen still über die Wangen liefen tupfte ich sie ihr fort. ...

Banal, das Leben ging weiter. ...

Was danach folgte, die Beerdigung und der damit zusammenhängende Presserummel, war für uns alle nur furchtbar. Die vielen ¨Ehrenbesucher¨, ob sich Vater dies alles gewünscht hat oder hätte, glaub ich nicht. Ein Glück war dabei das sich alles auf lokaler Ebene abspielte. ...

Es war dann alles vorbei und wir verzogen uns auf Sylt ins ¨alte Hotel¨, wollte es gleichzeitig der Gemeinde zum Kauf anbieten, allerdings mit einem Tausch auf eine kleinere Villa, mit Grundstück und Mauer drum. Ich schreibe hier mit Grundstück, muß ich auch, denn auf einer Briefmarke sollte es nicht stehen und keinen Kilometer vom Strand entfernt sein, dabei aber Hochflut sicher, sonst behalte ich mein Hotel.

Wir verblieben drei Wochen, allerdings flog ich einmal in der Woche ins Werk Erlangen und ließ mich von den Vorständen unterrichten. Im Münchener Werk musste ich einen Sachbearbeiter entlassen weil er versuchte, Aufträge für uns, an unsere Konkurrenz zu verkaufen. Dieser Mitbewerber teilte mir dies in einem persönlichem Gespräch mit. Er kannte Vater und hatte schon mit uns an gemeinsamen Projekten gearbeitet. Leider war der Täter schon einige Male aufgefallen und stand eigentlich in einer Bewährungsphase, da konnten ich nur noch den Schlussstrich ziehen. Das aller schlimmste waren die Familienangehörigen, welche nun in die Armut fallen würden, sein Zeugnis war wie üblich, aber doch für jeden erkenntlich negativ, leider. Loyalität ist eine Tugend, leider hat sie nicht ein jeder. ...

Mein Schatz war wieder schwanger, hatte ich oben schon mal erwähnt, für mich bedeutete dies ihr viel Liebe und Zuneigung zu schenken, sexuell wie gehabt. Wenn es ein Bub wird dann sollte er den Namen von Vater tragen, da will ich Marga aber nicht vorgreifen. Tante Chris ist nach dem Urlaub mit mir kurz in ihre Residenz gefahren und sofort wieder mit nach Erlangen.

Hier, so ihre Aussage, würde sie sich zu Hause fühlen. Marga und ich freuten uns darüber. Tante Chris ging mit Bastian, zum Spielplatz und später zum Kindergarten, er sollte in einem normalem Umfeld seine soziale Kompetenz lernen, zu Hause war da noch die Pädagogin, die dann weiter machte, wenn er zu Hause war. Bei einer Erkrankung einer Kindergärtnerin, bat sie Marga ihre Hilfe hier anbieten zu dürfen. Ja, sie durfte, so kam es das Bastian von Tante und Lehrerin, morgens begleitet wurde, er war schon ein ganz schöner Rüpel, weil die Kindergärtnerinnen einen Unterschied zwischen den anderen Kindern und unserem Sohn machten. Dies beseitigte aber die Pädagogin sofort, er wurde genau wie die anderen Kinder für sein Fehlverhalten bestraft. Dadurch kam er langsam wieder ins normale Fahrwasser zurück.

Durch unserem Urlaub hatte ich gesehen es ging auch ohne mich und einmal in der Woche fanden dann die nötigen Besprechungen statt. Meine Sekretärin war einsame Spitzenklasse, ich erfuhr durch sie Hintergrund-Informationen schon sehr früh.

Selber beschränkte ich meine eigene Aktivität, aber ich will dies noch vorne anstellen, die Betriebe lagen im Moment in ruhigem Wasser, wir waren zwar mit einer rundum Reform in allen Betrieben beschäftigt, aber zu den Entscheidungen wurde zur Zeit noch Fakten gesammelt. Die Kompetenzen der einzelnen Direktoren waren genau festgelegt, dadurch gab es keine Rivalitäten welche wieder Kraft an der falschen Front benötigt hätten.

Ja und auf meiner anderen Front stand meine Marga, schwanger und scharf wie .....i, sie benötigte viel zärtliche Zuneigung. Ihr Schatzkästchen wollte gestopft werden und mit den dazu gehörenden Bewegungen schön langsam zum Erfolg gebracht werden. Einige Zeit später war dann ihre Rosette der Schauplatz ihrer Wonnen, Wir begannen mit ganz klein und steigerten uns mäßig, dabei war der Genusfaktor das wichtigste. Ja Marga, sie war eine liebe anhängliche Lebenspartnerin.

Marga wollte mit mir Babysachen einkaufen, daß so dachte ich mir tut sie doch wohl am besten mit Chris. Nein ich sollte es sein, während des Einkaufs erfuhr ich warum. Sie wählte bei der Farbe ¨Rosa¨, da wusste ich, mein Wunsch war in Erfüllung gegangen, wir bekamen eine kleine Marga ins Haus. ¨Bernadine¨ war auch ein schöner Name.!! So war Tante Chris noch mehr beschäftig, allerdings tat sie es gerne. ...

Mit Sebastian und Tante Chris ging ich oft an Vaters Grab. Er fehlte mir, seine ruhige und weise Art, seine Ratschläge und ... und ... ! Einfach der Mensch..!!

Lieber LeserIn wie sie sehen geht hier die Story ins ¨Normale¨ denn die kleinen Sexorgien welche Marga und ich erlebten sind bei uns die Normalität, das brauche ich hier nicht weiter mitteilen. nur dies eine noch, wir sind alle miteinander glücklich, so kann es bleiben. ...


Als Schlussbetrachtung frage ich mich worin bestand denn meine Entscheidung, wurde doch von den Geschehnissen getrieben, reagierte doch eigentlich immer nur, immer immer und hatte verschiedentlich auch Glück.


Ende


Julius . . . . . . . . . . . . . . . . . Ich selber, später Juliane
Marga . . . . . . . . . . . . . . . . .die Freundin und Herrin
Theo . . . . . . . . . . . . . . . . . .erster Lover, von Marga
Wolfgang . . . . . . . . . . . . . . . zweiter Lover, von Marga
Bernhard Berger . . . . . . . . . . .mein Adoptivvater
Cristiane Vollbring. . . . . . . . . . die Schwester von Bernhard
Daniel . . . . . . . . . . . . . . . . . Angestellter aus dem Erlanger Werk
Studebecker . . . . . . . . . . . . . Prokurist im Werk Erlangen
Blumkötter . . . . . . . . . . . . . . . Doktor der Medizin
unser Sohn. . . . . . . . . . . . . . . .Sebastian, Julius, Bernhard Berger
unsere Tochter . . . . . . . . . . . . Marga die Zweite



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 04.12.17 um 11:57 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


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  RE: Meine Entscheidung? Datum:11.01.11 16:35 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alterleser,


das ist ja ein furioses finale wo du da geschrieben hast.

vielen dank für deine arbeit die du da hineingesteckt hast.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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